DE112014002821T5 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

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DE112014002821T5
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vibration
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detector
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Tomohiro Fujii
Akihiro Hosokawa
Ken Gamo
Wataru Uchiyama
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Jeglicher zweiachsiger Versatz eines Vibrationsdetektors (10), der oberhalb eines Frontabschnitts der Waschwanne (22) vorgesehen ist, wird detektiert, während die Rotationswanne (3) bei einer Rotationsgeschwindigkeit betrieben wird, die kleiner als die oder gleich einer Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist, ein Vibrationsversatz der Waschwanne (22) wird aus einem Kleidervolumen eines Kleidermengendetektors gemäß dem Kleidervolumen korrigiert, wobei ein Unwuchtbetrag und eine Unwuchtposition (Vorne-Hinten-Richtung) von Wäschestücken (18) präzise bestimmt wird, um die Rotatorsteuereinrichtung (8) unter einer optimalen Bedingung während des Startens des Schleudertrocknens anzutreiben. Somit kann eine Trommelwaschmaschine konstruiert werden, die eine durch das Passieren der Rotationswanne (3) durch die Resonanzgeschwindigkeit erzeugte Vibration unterdrückt.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine vom Trommeltyp bzw. Trommelwaschmaschine, die eine Rotatorsteuereinrichtung (Kugelausgleicher) enthält. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Trommelwaschmaschine, die einen Unwuchtzustand bestimmt, der durch eine Verschiebung von Wäscheteilen in einer Trommel verursacht wird, einen Übergang zu einem Schleudertrocknungsgang zu einem Schleudertrocknungsgang durch ein Startverfahren vollführt, das dem bestimmten Zustand entspricht, und während des Startens Vibrationsunterdrückung durchführt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Herkömmlich werden in dieser Art Trommelwaschmaschinen Kleidungsstücke ungleichmäßig in der Trommel verteilt, wenn nasse Kleidungsstücke in der Trommel eingelagert sind. Somit rotieren die Kleidungsstücke in der Trommel in Unwuchtzustand, wenn die Trommel mit hoher Geschwindigkeit um eine horizontale Achse gedreht wird. Gewöhnlich hat eine Rotationsgeschwindigkeit der Trommel einen maximalen Resonanzpunkt zwischen dem Start und ungefähr 200 U/min bis 400 U/min. Weil eine Vibration, ein Geräusch und eine Zunahme des Energieverbrauchs, die durch die Vibration bedingt wird, erzeugt werden, kann die Trommel kaum bei hoher Geschwindigkeit rotiert werden. Somit enthält die herkömmliche Trommelwaschmaschine die Rotatorsteuereinrichtung (den Kugelausgleicher). Wenn eine Rotationsgeschwindigkeit der Trommel höher als eine Eigenfrequenz der Trommel ist, bewegt sich eine Kugel in dem Kugelausgleicher in eine umgekehrte Position zur Verschiebung der Wäsche. Aufgrund dieses Vorgangs bewegt sich die Kugel in dem Kugelausgleicher in die umgekehrte Richtung der Verschiebung der Wäsche in der Trommel, um den Unwuchtzustand, der von den Kleidungsstücken verursacht wird, zu eliminieren.
  • Im Allgemeinen bewegt sich die Kugel in dem Kugelausgleicher nicht nach oben, sondern befindet sich in einem unteren Abschnitt des Kugelausgleichers aufgrund der Gewichtskraft, wenn sich die Trommel bei geringer Geschwindigkeit dreht. Andererseits bewegt sich die Kugel in dem Kugelausgleicher nach oben, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel so eine vorgegebene Rotationsgeschwindigkeit ist, dass eine die Gewichtskraft der Kugel übertreffende Drehbeschleunigung ausgeübt wird. Das heißt, das Verhalten der Kugel in dem Kugelausgleicher wird so gesteuert, dass die Kugel an einer richtigen Position gegen die Verschiebung der Wäsche angeordnet wird, wodurch die durch den Unwuchtzustand hervorgerufene Trommelvibration unterdrückt wird.
  • Zusätzlich zu der Kugel ist ein Fluid wie zum Beispiel Silikonöl in dem Kugelaus gleicher versiegelt eingebracht. Dies erlaubt die Verhinderung eines Kollisionsgeräusches der Kugel und die Stabilisierung der Kugelbewegung in dem Kugelausgleicher.
  • Jedoch kann die Kugel nur mit Mühe an der der Verschiebung entsprechenden op timalen Position angeordnet werden, außer wenn die Verschiebung der Wäschestücke in der Trommel bestimmt wird. Es wird ein Verfahren zum Bestimmen der Verschiebung der Wäsche durch Detektion einer Vibrationsverschiebung mit einem Vibrationsdetektor, der auf einer Waschwanne bzw. Waschzuber angebracht ist, offenbart (siehe zum Beispiel PTL1).
  • Unten wird eine in PTL1 offenbarte Waschmaschine unter Bezug auf 11 und 12 als ein Beispiel für die herkömmliche Trommelwaschmaschine beschrieben. 11 ist ein Konfigurationsdiagramm der herkömmlichen Trommelwaschmaschine. 12 ist ein Steuerblockdiagramm der herkömmlichen Trommelwaschmaschine.
  • Wie in 11 und 12 illustriert, ist in der herkömmlichen Trommelwaschmaschine eine Waschwanne 20A elastisch fest an dem Trommelwaschmaschinenkörper 10A angebracht. Die Waschwanne 20A nimmt in sich die Trommel 30A auf und ein Motor 40A zum Antreiben der Trommel 30A ist in einer hinteren Oberfläche der Waschwanne 20A vorgesehen. Die Tür 70A, die an einem Kleidereingabeeinlass vorgesehen ist, ist in einer vorderen Oberfläche der Trommel 30A angeordnet. Die Waschwanne 20A wird von einem Dämpfer 220 von dem unteren Abschnitt des Trommelwaschmaschinenkörpers 10A abgestützt und wird auch von Hängefeder 180 und 190 abgestützt, die in einem unteren Abschnitt des Trommelwaschmaschinenkörpers 10A angeordnet sind.
  • Zum Beispiel ist der mit einem Beschleunigungssensor 501 konstruierte Vibrationsdetektor 50A in einer hinteren Bodenfläche der Waschwanne 20A vorgesehen, um die Vibration der Waschwanne 20A zu detektieren.
  • Die Steuereinrichtung 60A steuert den Antrieb der Trommel 30A basierend auf einem Detektionssignal des Vibrationsdetektors 50A.
  • Wie in 12 illustriert, ist die Steuereinrichtung 60A mit wenigstens einem Mikrocomputer 503, einem Motorsteuerschaltkreis 504, einem Anzeigepanelschaltkreis 505 und einem Energiezufuhrschaltkreis bzw. Stromzufuhrschaltkreis 507 konstruiert. Der Mikrocomputer 503 enthält einen Unwuchtbetragdetektor 508 und einen Unwuchtpositionsdetektor 509 zum Berechnen der Verschiebung der Kleidungsstücke. Der Mikrocomputer 503 führt die Berechnung durch, indem nur eine Signalkomponente durch den Filterschaltkreis 502 von einem Signal des Vibrationsdetektors 50A zum Detektieren der Vibration der Waschwanne 20A verwendet wird. An diesem Punkt berechnet der Unwuchtbetragdetektor 508 einen Unwuchtbetrag und der Unwuchtpositionsdetektor 509 berechnet eine Unwuchtposition. Der Motorsteuerschaltkreis 504 steuert den Antrieb des Motors 40A basierend auf der Vibrationsverschiebung, die von dem Vibrationsdetektor 50A detektiert worden ist. Somit wird die Drehung der Trommel 30A so gesteuert, dass der Unwuchtzustand der verschobenen Kleidungsstücke eliminiert wird.
  • Genauer gesagt detektiert in der herkömmlichen Trommelwaschmaschine der Vibrationsdetektor 50A die Vibrationsverschiebung, während die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 30A bei 300 U/min gehalten wird. Dann wird ein Verhältnis jedes der Detektionssignale in Richtungen dreier Achsen erhalten. Der Unwuchtpositionsdetektor 509 spezifiziert die Unwuchtposition aus dem erhaltenen Verhältnis in der Reihenfolge des Detektionssignals. Der Unwuchtbetragdetektor 508 berechnet den Unwuchtbetrag aus dem Unwuchtbetrag an jeder Unwuchtposition. Somit steuert die Steuereinrichtung 60A die Rotation des Motors 40A, um den Unwuchtzustand der Kleidungsstücke zu eliminieren. Jedoch werden in der Konfiguration der herkömmlichen Trommelwaschmaschine die Unwuchtposition und der Unwuchtbetrag, die von der Verschiebung der Kleidungsstücke in der Trommel 30A verursacht werden, aus der von dem Vibrationsdetektor 50A detektierten Vibrationsverschiebung detektiert, während die Drehgeschwindigkeit der Trommel 30A bei 300 U/min gehalten wird. Wie oben beschrieben, liegt eine Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommelwaschmaschine im Bereich von ungefähr 200 U/min bis ungefähr 400 U/min. Somit wird während des Startens des Schleudertrocknungsgangs die Vibration der Trommel 30A in der Nähe eines Resonanzpunkts (Resonanzrotationsgeschwindigkeit) detektiert.
  • Weil die Vibration der Trommel 30A am Resonanzpunkt während des Startens des Schleudertrocknungsgangs zunimmt, kann manchmal die Rotation der Trommel 30A kaum gestartet werden. Somit können manchmal der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition kaum spezifiziert werden. An diesem Punkt kann die Vibrationsverschiebung detektiert werden, wenn die Rotationsverschiebung der Trommel 30A am Resonanzpunkt kleiner oder gleich einem gegebenen Wert während des Startens der Rotation der Trommel 30A ist. Jedoch ist die Vibrationsverschiebung der Trommel 30A am Resonanzpunkt nicht immer kleiner oder gleich dem gegebenen bzw. vorgegebenen Wert. Somit besteht ein Problem darin, dass nicht genau detektiert werden kann, ob der Schleudertrocknungsgang gestartet werden kann. Wenn der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition nicht detektiert werden können, während die Drehgeschwindigkeit auf 300 U/min in dem Schleudertrocknungsgang erhöht wird, wird der Schleudertrocknungsgang neu gestartet, so dass die Rotation der Trommel 30A vorübergehend angehalten wird, um das Starten des Schleudertrocknungsgangs zu wiederholen.
  • In dem Unwuchtzustand der Kleidungsstücke bei einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine wird das Neustarten möglicherweise durchgeführt für einen Unwuchtbetrag von zum Beispiel 400 g bei jeglichem Kleidervolumen der Kleidungsstücke wie zum Beispiel 1 Kilogramm, 3 Kilogramm, 6 Kilogramm und 9 Kilogramm. Während der Drehung der Trommel 30A ändert sich ein Gewicht gemäß der Veränderung im Kleidervolumen. Somit gibt es selbst im selben Unwuchtzustand ein Problem, dass ein Vibrationsgrad sich verändert, um das Neustarten zu erzeugen.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • PTL1: Ungeprüfte japanische Patenveröffentlichung Nr. 2011-030972
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Trommelwaschmaschine bereit, die das Starten sanft durchführen kann, um das Neustarten des Schleudertrocknungsgangs zu vermindern, indem die Vibration der Trommel während des Startens des Schleudertrocknens unterdrückt wird.
  • Die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung enthält: ein Chassis bzw. Grundgerüst; eine Waschwanne bzw. einen Waschzuber, der in dem Chassis abgestützt ist bzw. von diesem getragen wird; eine Drehtrommel bzw. einen Drehzuber, die bzw. der in der Waschwanne rotierbar angeordnet ist; einen Treiber bzw. ein Antriebsteil, das die Drehwanne rotiert; eine Rotatorsteuereinrichtung, die auf der Drehwanne vorgesehen ist; einen Vibrationsdetektor, der auf der Waschwanne vorgesehen ist; einen Kleidermengendetektor, der eine Kleidermenge in der Drehwanne detektiert; und eine Steuereinrichtung, die das Antriebsteil basierend auf einer Ausgabe aus dem Vibrationsdetektor steuert. Die Steuereinrichtung steuert die Rotatorsteuereinrichtung während des Startens des Schleudertrocknens basierend auf einer von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsverschiebung und der von dem Kleidermengendetektor detektierten Kleidermenge.
  • Somit kann selbst in dem Fall, dass die Kleidermenge in der Rotationswanne sich ändert, während der Unwuchtzustand (wie etwa die Unwuchtposition und die Unwuchtmenge) der Wäschestücke in der Trommel, die die Rotationswanne bildet, konstant gehalten wird, die Vibration von der Kleidermenge und dem Vibrationsdetektor gemessen, und der Unwuchtzustand wird genau bei einer Drehgeschwindigkeit, die niedriger ist als eine Resonanzdrehgeschwindigkeit, bestimmt. Die Vibration der Waschwanne kann unterdrückt werden, indem die Rotatorsteuereinrichtung gemäß dem Unwuchtzustand (der Unwuchtmenge und der Unwuchtposition) der Kleidungsstücke gesteuert wird. Im Ergebnis kann ein Betrieb zum Wiederholen des Neustartens effektiv verhindert werden und der Betrieb kann stabil während des Startens des Schleudertrocknungsgangs durchgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Trommelwaschmaschine gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Steuerblockdiagramm der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • 3A ist eine Vorderansicht, die einen Umfangsunwuchtzustand von Kleidungsstücken in einer Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 3B ist eine Seitenansicht, die den Unwuchtzustand auf einer Vorderseite in einer Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 3C ist eine Seitenansicht, die den Unwuchtzustand auf einer Rückseite in Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 3D ist eine Seitenansicht, die den Unwuchtzustand auf einer mittleren Seite in der Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 3E ist eine Seitenansicht, die den diagonalen Unwuchtzustand in der Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist eine Grafik, die eine Änderung im Stromwert eines Motors darstellt, wenn die Kleidungsstücke in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform im Unwuchtzustand sind.
  • 5 ist ein Korrelationsdiagramm, das eine Beziehung zwischen einem Unwuchtbetrag der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform und einer zweiseitigen Vibrationsverschiebung, die von einem Vibrationsdetektor mit einem Wäschevolumen als einem Parameter detektiert wird, darstellt.
  • 6 ist ein Korrelationsdiagramm, das eine Beziehung zwischen einer Unwuchtposition der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform und einer Vorne-Hinten-Vibrationsverschiebung, die von dem Vibrationsdetektor mit dem Unwuchtbetrag als einem Parameter detektiert wird, darstellt.
  • 7A ist eine Grafik, die eine Ausgabewelle von der zweiseitigen Vibrationsverschiebung bei der Rotation einer Trommel einer Trommelwaschmaschine, in der ein herkömmlicher Flüssigkeitsausgleicher vorgesehen ist, darstellt.
  • 7B ist eine Grafik, die die Ausgabewellen von der zweiseitigen Vibrationsverschiebung bei der Rotation einer Trommel der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform, die mit einer Rotatorsteuereinrichtung (einem Kugelausgleicher) ausgestattet ist, darstellt.
  • 8 ist ein Steuerblockdiagramm einer Trommelwaschmaschine gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Korrelationsdiagramm, das eine Beziehung zwischen dem Unwuchtbetrag der Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform und der zweiseitigen Vibrationsverschiebung, die von dem Vibrationsdetektor mit einer Temperatur aus einem Parameter detektiert wird, darstellt.
  • 10 ist ein Korrelationsdiagramm, das eine Beziehung zwischen der Unwuchtposition der Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform und der Vorne-Hinten-Vibrationsverschiebung, die von dem Vibrationsdetektor mit dem Unwuchtbetrag als einem Parameter detektiert wird, darstellt.
  • 11 ist ein Konfigurationsdiagramm einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine.
  • 12 ist ein Steuerblockdiagramm der herkömmlichen Trommelwaschmaschine.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
  • (ERSTE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Eine Waschmaschine vom Trommeltyp bzw. Trommelwaschmaschine gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das die Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. 2 ist ein Steuerblockdiagramm der Waschmaschine.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist die Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform konstruiert aus wenigstens einem Trommelwaschmaschinenkörper 1, der ein Grundgerüst bzw. Chassis bildet, einer Waschwanne 22, die in dem Trommelwaschmaschinenkörper 1 aufgenommen ist, einer Trommel 3, die eine Rotationswanne bildet, einem Motor 12, einem Kugelausgleicher 8, der eine Rotatorsteuereinrichtung bildet, einem mit einem Vibrationssensor konstruierten Vibrationsdetektor 10 und einer Steuereinrichtung 13.
  • Die Waschwanne 22 und die Trommel 3, die die Rotationswanne bildet, in sich auf, und die Waschwanne 22 wird von dem Trommelwaschmaschinenkörper 1, der ein Chassis bildet, mit einem dazwischen gelagerten Dämpfer 19 gestützt. Die Trommel 3 speichert in sich Wäschestücke 18. Blätter 7, deren Anzahl zum Beispiel 3 beträgt, sind in einer inneren Umfangswand der Trommel 3 vorgesehen und heben und rühren die Wäschestücke 18 während der Rotation der Trommel 3. Zum Beispiel enthält die Trommel 3 einen horizontalen Schaft oder einen schrägen Rotationsschaft und ist drehbar in der Waschwanne 22 angeordnet.
  • Der Kugelausgleicher 8 bildet die Rotatorsteuereinrichtung und ist auf einer Wäscheeingabezugangsseite auf einer vorderen Oberflächenseite der Trommel 3 vorgesehen. Eine Mehrzahl Bälle 9 (zum Beispiel Eisenbälle) und Öl (zum Beispiel Silikonöl) sind in dem Kugelausgleicher 8 versiegelt aufgenommen. Zum Beispiel hat das Öl eine Viskosität von 100 cs und eine vorbestimmte Viskosität, die eine Temperaturcharakteristik aufweist. Der Kugelausgleicher 8 rotiert gemeinsam mit der Trommel 3. Zum Beispiel hat der Kugelausgleicher 8 eine Konfiguration, in der die Kugeln 9 auf einer Geraden angeordnet sind und sich frei in einer Rotationsrichtung durch die Viskosität des Öls bewegen.
  • Der Vibrationsdetektor 10 ist oberhalb der Waschwanne 22 auf einer vorderen Oberflächenseite (Vorderseite) vorgesehen, um Vibrationen in mehreren axialen Richtungen wie zum Beispiel drei axialen Richtungen zu detektieren. Insbesondere detektiert der Vibrationsdetektor 10 eine Vibrationsverschiebung oberhalb der Waschwanne 22 in einer zweiseitigen Richtung (zweiseitige Vibrationsverschiebung bzw. zweiseitiger Vibrationsversatz) und eine Vibrationsverschiebung in einer Vorne-Hinten-Richtung (Vorne-Hinten-Vibrationsversatz) und eine Vibrationsverschiebung in einer vertikalen Richtung (vertikaler Vibrationsversatz). Basierend auf der Vibrationsverschiebung in jeder Richtung, die von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, bestimmt die Steuereinrichtung 13 eine Zunahme, eine Abnahme oder eine Beibehaltung einer Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 und steuert die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3.
  • Der Trommelflaschenzug 4 ist koaxial auf einer hinteren Oberflächenseite der Trommel 3 vorgesehen. Die Antriebskraft des Motors 12 wird von dem Motorflaschenzug 5 auf den Trommelflaschenzug 4 über den Gurt 6 übertragen, wodurch die Trommel 3 rotiert wird.
  • Der Motor 10 enthält den Rotorpositionsdetektor 15 zum Detektieren einer Rotorposition des Motors 12. Der Rotorpositionsdetektor 15 detektiert die Rotorposition des Motors 12, um ein Signal zur Rotationssteuereinrichtung 132 der Steuereinrichtung 13 zu übertragen. Basierend auf dem Signal der Rotorposition steuert die Rotationssteuereinrichtung 132 die Rotation des Motors 12 über das Antriebsteil 133. Zum Beispiel ist der Motor 12 als Permanentmagnetsynchronmotor konstruiert. Der Rotationspositionsdetektor 15 detektiert die Rotorposition des Motors 12, um die Rotorposition in die Rotationssteuereinrichtung 132 der Steuereinrichtung 13 einzugeben. Somit wird die Rotation des Motors 12 ohne Unterlass gesteuert.
  • Wie in 2 dargestellt enthält die Steuereinrichtung 13, die den Antrieb des Trommelwaschmaschinenkörpers 1 steuert, die oben beschriebene Startbestimmungseinheit 131 und die oben beschriebene Rotationssteuereinrichtung 132. Die Startbestimmungseinheit 131 enthält den Stromdetektor 101, den Wäschemengendetektor 102, den Rotationspositionsdetektor 103, den Wäschemengenkorrektor 104, den Unwuchtpositionsrechner 30 und den Unwuchtbetragrechner 31. Der Stromdetektor 101 detektiert den durch den Motor 12 passierenden Strom. Der Rotationspositionsdetektor 103 detektiert eine umfängliche bzw. am Umfang gelegene Unwuchtposition in der Trommel 3 aufgrund der Verschiebung der Wäschestücke 18 aus einer Veränderung in der von dem Stromdetektor 101 detektierten Strom. Der Unwuchtbetragrechner 31 detektiert einen Unwuchtbetrag der Wäschestücke 18 in der Trommel 3 aus dem zweiseitigen Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird. Basierend auf dem von dem Unwuchtbetragrechner 31 berechneten Unwuchtbetrag berechnet der Unwuchtpositionsrechner 30 die Unwuchtposition der Wäschestücke 18 in einer Tiefenrichtung der Trommel 3 aus dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird. Der Wäschemengendetektor 102 detektiert eine Wäschemenge wie zum Beispiel ein Volumen der Wäschestücke 18 in der Trommel 3. Der Wäschemengenkorrektor 103 korrigiert einen Wert des Vibrationsversatzes, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, aus der von dem Wäschemengendetektor 102 detektierten Wäschemenge. Wie oben beschrieben, enthält die Rotationssteuereinrichtung 132 der Steuereinrichtung 13 das Antriebsmittel 133 zum Antreiben des Motors 12. Der Treiber bzw. das Antriebsmittel 133 treibt den Motor 12 in Synchronisierung mit dem Signal der Rotorposition des Motors 12, das von dem Rotorpositionsdetektor 15 detektiert wird, an.
  • Der Motor 12 rotiert die Trommel 3 über den Motorflaschenzug 5, den Gurt 6 und den Trommelflaschenzug 4, die einen Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus in 1 bilden. An diesem Punkt detektiert der Vibrationsdetektor 10 den Vibrationsversatz der Waschwanne 22, der durch die Rotation der Trommel 3 erzeugt wird. Der Unwuchtzustand der Wäschestücke 18, der mit der Rotation der Trommel 3 in der Trommelwaschmaschine gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform zusammenhängt, wird im Folgenden genauer unter Bezug auf 3A bis 4 beschrieben.
  • 3A ist eine Vorderansicht, die einen am Umfang gelegenen Unwuchtzustand der Kleiderstücke in der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform illustriert. 3B ist eine Seitenansicht, die den Unwuchtzustand auf einer Vorderseite in einer Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform illustriert. 3C ist eine Seitenansicht, die den Unwuchtzustand auf einer Rückseite in der Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform illustriert. 3D ist eine Seitenansicht, die den Unwuchtzustand auf einer mittleren Seite in der Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform illustriert. 3E ist eine Seitenansicht, die einen diagonalen Unwuchtzustand in der Tiefenrichtung der Rotationswanne in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform illustriert.
  • 3A stellt den Zustand dar, bei dem eine Unwuchtposition A erzeugt wird, während Wäscheteile 18 an einer Innenwand der Trommel 3 kleben, wenn die Trommel 3 von vorne betrachtet wird. 3B illustriert den Zustand, bei dem eine Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 auf der Vorderseite (vorderen Oberflächenseite) erzeugt wird. 3C illustriert den Zustand, bei dem eine Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 auf der Rückseite erzeugt wird. 3D illustriert den Zustand, bei dem die Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 auf der mittleren Seite der Trommel 3 erzeugt wird. 3E illustriert den Zustand, bei dem die Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 diagonal in der Trommel erzeugt wird.
  • 4 ist eine Grafik, die eine Änderung im Stromwert des Motors illustriert, wenn die Wäschestücke in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform im Unwuchtzustand sind. Insbesondere werden die Wäschestücke nach oben gegen das Unwuchtgewicht gehoben, wenn die Unwuchtposition A sich in einem unteren Abschnitt der rotierenden Trommel 3 befindet. Somit wird eine große Strommenge verbraucht, um den von dem Stromdetektor 101 detektierten Stromwert zu erhöhen. Andererseits wird das Unwuchtgewicht nach unten gemäß der Schwerkraft gebracht, wenn sich die Unwuchtposition A in einem oberen Abschnitt der Trommel 3 befindet, und ein Minimalbetrag des Stroms wird verbraucht. Somit nimmt der von dem Stromdetektor 101 detektierte Stromwert ab. Somit fluktuiert der Stromwert des Motors 12, wenn die Trommel 3 sich im Unwuchtzustand befindet, und die Stromänderung hängt mit der Rotation der Unwuchtposition A zusammen. Der Stromwert nimmt proportional zum Unwuchtbetrag zu. Im Zustand der 3A rotiert die Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 in der Umfangsrichtung der Trommel 3, die mit einem Pfeil angezeigt ist, und Bälle bzw. Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8, die die auf dem äußeren Umfang der Trommel 3 vorgesehene Rotatorsteuereinrichtung bildet, werden in einem unteren Abschnitt verschoben. 4 illustriert die Änderung im Stromwert des Motors 12 in dem rotierenden Zustand. 4 illustriert den Zustand, in dem die Trommel 3 bei einer Rotationsgeschwindigkeit von nicht weniger als der Minimalrotationsgeschwindigkeit, bei der Wäschestücke 18 an der Innenwand der Trommel 3 haften, und nicht mehr als der Maximalrotationsgeschwindigkeit, bei der die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 nicht gemeinsam mit der Trommel 3 rotieren, rotiert. Insbesondere liegt die minimale Rotationsgeschwindigkeit in einem Bereich von zum Beispiel ungefähr 60 U/min bis ungefähr 70 U/min und entspricht der Rotationsgeschwindigkeit, bei der ein Gleichgewicht zwischen der auf die Wäschestücke 18 wirkenden Gewichtskraft und der Zentrifugalkraft der Trommel 3 erzielt wird. Andererseits hängt die maximale Rotationsgeschwindigkeit gewöhnlich von der Ölviskosität und dem Gewicht der Kugeln 9 ab und entspricht der Rotationsgeschwindigkeit von ungefähr 80 U/min, bei der die Kugeln 9 in dem unteren Abschnitt durch das Öl mit der vorbestimmten Viskosität, das in dem Kugelausgleicher 8 versiegelt aufgenommen ist, verschoben werden. Wenn die Trommel 3 bei 80 U/min oder mehr rotiert, rotieren die Kugeln 9 und bewegen sich in dem Kugelausgleicher 8 mit einem Versatz von der Drehung der Trommel 3.
  • Wenn die Wäschestücke 18 in der Trommel 3 im Zustand der 3A rotieren, detektiert der Stromdetektor 101 die Änderung im Stromwert des Motors 12 mit nur einer Unwuchtposition A als dem Unwuchtzustand, der in 4 illustriert ist. Das heißt, 4 illustriert, dass der zum Antreiben des Motors 12 verwendete Stromwert als eine Änderung (eine Stromdifferenz d) von einem minimalen Stromwert b zu einem maximalen Stromwert a in Synchronisierung mit einer Drehperiode der Trommel 3 detektiert werden kann, wenn die Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 sich von einem untersten Abschnitt zu einem obersten Abschnitt der Trommel 3 bewegt. Während die Trommel 3 mit der gleichen Rotationsgeschwindigkeit angetrieben wird, detektiert der Stromdetektor 101 die Änderung im Stromwert des Motors 12 mit einer wiederholten Periode c, die mit der Rotationsgeschwindigkeit synchronisiert ist.
  • Jedoch ändert sich abhängig von der Position der Kleidungsstücke 18 die tatsächliche Ungleichgewichtsposition A für gewöhnlich auf komplizierte Art und Weise. Insbesondere wird die Unwuchtposition A grob in vier aufgeteilt, wie in 3B bis 3E gezeigt. Zum Beispiel ist die Unwuchtposition A in der Tiefenrichtung (Vorne-Hinten-Richtung) der Trommel 3 manchmal in einem vorderen Abschnitt der Trommel 3 wie in 3B illustriert angeordnet und manchmal ist die Unwuchtposition A in einem hinteren Bereich der Trommel 3 wie in 3C illustriert angeordnet. Manchmal ist die Unwuchtposition A auf einer mittleren Seite (mittleren Position) der Trommel 3 wie in 3D illustriert angeordnet und manchmal sind Unwuchtpositionen A an diagonalen Positionen (zum Beispiel 180 Grad) auf der vorderen und hinteren Seite der Trommel 3 wie in 3E illustriert angeordnet.
  • Die folgende Tatsache wird auf experimentellen Werten für den Fall gewonnen, dass ein Kleidervolumen (eine Kleidermenge) in der Trommel 3 sich in Zustand der 3A ändert. Zum Beispiel nimmt die Trägheit mit zunehmender Masse der Trommel 3 zu, wenn das Kleidervolumen zunimmt, und somit wird ein Wert des Vibrationsversatzes der Trommel 3 stabilisiert. Andererseits nimmt die Masse der Trommel 3 mit abnehmendem Kleidervolumen ab und somit nimmt ein Wert des Vibrationsversatzes der Trommel 3 zu. Das heißt, der experimentelle Wert zeigt an, dass der durch die Rotation der Trommel 3 erzeugte Vibrationsversatz sich gemäß dem Kleidervolumen ändert.
  • Aus diesem Grund ist es schwierig genau verschiedene Unwuchtzustände wie zum Beispiel eine Unwuchtposition und die Unwuchtmenge aufgrund einer Veränderung im Kleidervolumen nur durch Veränderung des zum Antreiben des Motors 12 wie in 4 illustriert verwendeten Stromwerts zu bestimmen und zu steuern.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform werden verschiedene Unwuchtzustände wie zum Beispiel die Unwuchtposition und die Unwuchtmenge aufgrund der Veränderung im Kleidervolumen von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert und gesteuert. In der Steuerung der ersten beispielhaften Ausführungsform wird eine Beziehung zwischen dem Vibrationsversatz und dem Unwuchtzustand (der Unwuchtmenge und der Unwuchtposition) aufgrund der Veränderung im Kleidervolumen experimentell wie in 5 und 6 illustriert gemessen. Durch Verwendung eines experimentell gemessenen Ergebnisses wird der Unwuchtzustand genauer detektiert und entsprechend dem Kleidervolumen während des tatsächlichen Betriebs gesteuert.
  • Ein Unwuchtzustanddetektionsverfahren in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform wird unten unter Bezug auf 5 und 6 beschrieben. 5 ist ein Korrelationsdiagramm, das eine Beziehung zwischen der Unwuchtmenge bzw. dem Unwuchtbetrag der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform und dem von dem Vibrationsdetektor mit dem Kleidervolumen als einem Parameter detektiertem zweiseitigem Vibrationsversatz. Insbesondere zeigt S1 in 5 die Beziehung zwischen dem Unwuchtbetrag und dem zweiseitigen Vibrationsversatz für ein kleines Kleidervolumen an. In ähnlicher Weise zeigt S2 die Beziehung für ein mittleres Kleidervolumen an und S3 die Beziehung für ein großes Kleidervolumen an. Obwohl es keine besondere Beschränkung gibt, wird in der ersten beispielhaften Ausführungsform das kleine Kleidervolumen auf 20% des großen Kleidervolumens gesetzt, das mittlere Kleidervolumen auf 60% des großen Kleidervolumens gesetzt und das große Volumen auf ein bemessenes bzw. vorbestimmtes Kleidervolumen gesetzt. Die Klassifizierung des Kleidervolumens ist nicht auf 3 beschränkt und der Unwuchtzustand kann genau mit zunehmender Zahl von Klassifizierungen bestimmt werden.
  • S11 in 5 zeigt den zweiseitigen Vibrationsversatz auf S1 mit dem Unwuchtbetrag von 500 g für das kleine Kleidervolumen an. In ähnlicher Weise zeigt S21 den zweiseitigen Vibrationsversatz auf S2 für das mittlere Kleidervolumen an und S31 zeigt den zweiseitigen Vibrationsversatz auf S3 für das große Kleidervolumen an.
  • 6 ist ein Korrelationsdiagramm, das eine Beziehung zwischen der Unwuchtposition der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz illustriert, der von dem Vibrationsdetektor mit dem Unwuchtbetrag als einem Parameter detektiert wird. Insbesondere zeigen Z1 bis Z7 in 6 die Unwuchtbeträge, die 100 g bis 2000 g für das kleine Kleidervolumen entsprechen, an. C1 in 6 zeigt die Beziehung zwischen der Unwuchtposition und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz mit einem Unwuchtbetrag von 500 g für das kleine Kleidervolumen an. In ähnlicher Weise zeigt C2 die Beziehung zwischen der Unwuchtposition und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz mit dem Unwuchtbetrag von 500 g für das mittlere Kleidervolumen an und C3 zeigt die Beziehung zwischen der Unwuchtposition und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz mit dem Unwuchtbetrag von 500 g für das große Kleidervolumen an. Die Korrelationsdiagramme für die anderen Fälle als dem Unwuchtbetrag von 500 g sind nicht für das mittlere und große Kleidervolumen illustriert.
  • C11 in 6 zeigt den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz auf C1 mit dem Unwuchtbetrag von 500 g für das kleine Kleidervolumen an der Unwuchtposition „Vorne Mitte”. In ähnlicher Weise zeigt C21 den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz auf C2 für das mittlere Kleidervolumen an der Unwuchtposition „Vorne Mitte” an und C31 zeigt den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz auf C3 für das große Kleidervolumen an der Unwuchtposition „Vorne Mitte” an.
  • An diesem Punkt illustriert 5, dass der zweiseitige Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, und der Unwuchtbetrag miteinander unabhängig von den Positionsbeziehungen in 3B bis 3E von Unwuchtpositionen A korreliert, wenn die Trommel 3 unter der nachfolgenden Bedingung angetrieben wird. Das heißt, der zweiseitige Vibrationsversatz und der Unwuchtbetrag werden detektiert, während die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 im Bereich von 90 U/min bis 150 U/min ohne Fixieren der Kugeln 9 des Kugelausgleichers 8 auf den unteren Abschnitt beibehalten wird. Die Rotationsgeschwindigkeit ist geringer als die Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 und geeignet zum Detektieren des Unwuchtzustands.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform illustriert 5 das experimentell gemessene Ergebnis der Beziehung zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag bei jedem Kleidervolumen, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min gehalten wird. In ähnlicher Weise illustriert 6 das experimentell gemessene Ergebnis der Beziehung zwischen dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der Unwuchtposition für jeden Unwuchtbetrag für das kleine Kleidervolumen, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min gehalten wird.
  • Ein besonderes, zum Erhalten der Ergebnisse aus 5 und 6 adaptiertes Messverfahren wird nachfolgend beschrieben. Zum Beispiel werden dem Kleidervolumen entsprechende Gewichte gleichmäßig auf einer inneren Wandfläche der Trommel 3 verteilt. Dann wird die Trommel 3 rotiert, während ein dem Unwuchtbetrag entsprechendes Gewicht (zum Beispiel 500 g) an einer vorbestimmten Unwuchtposition angeordnet ist. Der zweiseitige Vibrationsversatz und der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, die in diesem Zustand durch Drehen der Trommel 3 erzeugt werden, werden detektiert und in 5 und 6 zeichnerisch dargestellt.
  • Der Grund, weshalb der zweiseitige Vibrationsversatz und der Unwuchtbetrag miteinander in 5 unabhängig von den Positionsbeziehungen in 3B bis 3E in der Tiefenrichtung der Unwuchtposition A korrelieren wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Rotationsschaft der Trommel 3 stützt sich auf der hinteren Flächenseite der Waschwanne 22 ab und ist an dieser fest angebracht, und der Vibrationsdetektor 10 ist oberhalb der Vorderseite der Trommel 3 vorgesehen, während er von dem Rotationsschaft beabstandet ist. Der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der vertikale Vibrationsversatz werden von der Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 beeinflusst, während die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 geringen Einfluss auf den zweiseitigen Vibrationsversatz hat. Das heißt, der zweiseitige Vibrationsversatz ist unabhängig von der Unwuchtposition in der Tiefenrichtung. Aus diesem Grund kann die Beziehung zwischen dem Unwuchtbetrag und dem zweiseitigen Vibrationsversatz genau erhalten werden.
  • Andererseits wird, wie oben beschrieben, der zweiseitige Vibrationsversatz durch Zunahme oder Abnahme des in der Trommel 3 gespeicherten Kleidervolumens beeinflusst. Wenn das Gewicht der gesamten Trommel 3 durch eine Zunahme des Kleidervolumens zunimmt, wirkt die Trägheit des Gewichts auf die Richtung, in der die Vibration zum Beginn der Vibration unterdrückt wird. In 5 zeigt S1 die Beziehung zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag für das kleine Kleidervolumen aus dem von dem Kleidermengendetektor 102 detektierten Kleidervolumen vor dem Waschen (zum Beispiel, bevor Waschwasser zugeführt wird) an, S2 zeigt die Beziehung für das mittlere Kleidervolumen an und S3 zeigt die Beziehung für das große Kleidervolumen an.
  • Insbesondere ist der Unwuchtbetrag von 500 d auf S1 durch S11 für den Fall angezeigt, dass der Vibrationsdetektor 10 den zweiseitigen Vibrationsversatz von 3,0 mm für das kleine Kleidervolumen detektiert. Andererseits erkennt man bei demselben Unwuchtbetrag von 500 g aus S21 auf S2, dass der zweiseitige Vibrationsversatz auf 1,0 mm für das mittlere Kleidervolumen zunimmt, und man erkennt aus S31 auf S3, dass der zweiseitige Vibrationsversatz auf 0,8 mm für das große Kleidervolumen zunimmt. In dem kleinen Kleidervolumen wird der Unwuchtbetrag von 400 g durch S1 für den zweiseitigen Vibrationsversatz von 1,0 mm angezeigt. Für den zweiseitigen Vibrationsversatz von 0,8 mm wird der Unwuchtbetrag von 300 g durch S1 angezeigt. Selbst für denselben Unwuchtbetrag unterscheidet sich der zweiseitige Vibrationsversatz gemäß dem Kleidervolumen wie oben beschrieben. Im Ergebnis bestimmt ein mögliches Starten der Bestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 in 2 den Unwuchtbetrag falsch, und begeht einen Fehler bei einem Startverfahren, wenn der Unwuchtbetrag nur mittels des zweiseitigen Vibrationsversatzes bestimmt wird.
  • Durch Verwendung einer Charakteristik für jeden in Z1 bis Z7 in 6 angezeigte Unwuchtbetrag kann die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 aus der Beziehung zwischen dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der Unwuchtposition in 6 bestimmt werden. Wie oben beschrieben, sind die Beziehung zwischen dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz der Waschwanne 22 und der Unwuchtposition für jeden Unwuchtbetrag in 6 die experimentell erhaltenen Daten. In dem Fall, dass die Trommel unter den folgenden Bedingungen angetrieben wird, kann der Vorne-Hinten-Versatz des Vibrationsdetektors 10 als der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz für jeden Unwuchtbetrag aus der Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 bestimmt werden. Die Bedingung ist der Fall, dass die Trommel 3 rotiert, während die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 bei der Rotationsgeschwindigkeit gehalten wird, bei der die Kugeln 9 des Kugelausgleichers 8 nicht fest an dem unteren Abschnitt liegen sondern im Bereich von zum Beispiel 90 U/min bis 150 U/min rotieren. In der ersten beispielhaften Ausführungsform wird die Beziehung zwischen dem Vorne-Hinten-Versatz und der Unwuchtposition experimentell gemessen, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min gehalten wird, und 6 illustriert nur das kleine Kleidervolumen außer für den Unwuchtbetrag von 500 g wie oben beschrieben.
  • Der Grund, weshalb der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz detektiert werden kann ist, dass der Rotationsschaft der Trommel 3 im hinteren Abschnitt der Waschwanne 2 abgestützt ist und dass der Vibrationsdetektor 10 oberhalb des Vorderabschnitts der Trommel 3 vorgesehen ist, während er von dem Rotationsschaft beabstandet ist. Somit zeigt sich die zweiseitige Vibration, die den Unwuchtbetrag anzeigt, klar. Die Vorne-Hinten-Vibration, die einen Unterschied in der Unwuchtposition anzeigt, nimmt ab, wenn sich die Unwuchtposition auf der Rotationsschaftseite der Trommel 3 befindet, und die Vorne-Hinten-Vibration nimmt zu, wenn die Unwuchtposition in dem Vorderabschnitt der Trommel 3 positioniert ist. Somit taucht eine Charakteristik auf, die die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 anzeigt, auf dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, auf. Das heißt, die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 kann unter Verwendung von 6, die aus dem experimentellen Ergebnis erhalten wurde, bestimmt werden.
  • Insbesondere wird zum Beispiel in dem Fall, dass das kleine Kleidervolumen von dem Kleidermengendetektor 102 detektiert wird, der Unwuchtbetrag von 500 g aus S11 in 5 mit dem zweiseitigen Vibrationsversatz von 3,0 mm und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,0 mm detektiert. Die Unwuchtposition „Vorne Mitte” kann detektiert werden, indem der abgelesene Unwuchtbetrag auf C11 in 6 angewandt wird. Für das mittlere Kleidervolumen mit dem Unwuchtbetrag von 500 g ist die Vorne-Hinten-Unwuchtposition durch C21 aus C2, die die Charakteristik des mittleren Kleidervolumens anzeigt, wenn der Vorne-Hinten-Versatz von 0,9 mm gemessen wird. Für das große Kleidervolumen wird die Vorne-Hinten-Unwuchtposition durch C31 aus C3, die die Charakteristik des großen Kleidervolumens anzeigen, angezeigt, wenn der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 0,8 mm gemessen wird. Die Unwuchtposition kann als „Vorne Mitte” selbst dann bestimmt werden, wenn sich das Kleidervolumen und der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz ändern. Somit bestimmt der Kleidermengenkorrektor 104 die Beziehungen in 5 und 6 als eine Korrekturgleichung (Näherungsgleichung) aus den experimentell erhaltenen Werten. Somit können der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition präzise aus dem von dem Kleidermengendetektor 102 detektierten Kleiderbetrag und dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, die von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert worden sind, bestimmt werden und die Startsteuerung kann ordnungsgemäß durchgeführt werden. Der detaillierte Wert, der nicht aus dem Kleidervolumen oder dem Unwuchtbetragexperiment erhalten werden kann, kann durch Ergänzung der Korrekturgleichung für den Kleidermengenkorrektor 104 berechnet werden.
  • In dem Fall, in dem 5 und 6 erhalten werden, wird das Korrelationsdiagramm zum Beispiel bestimmt, indem das Experiment nur für das kleine Kleidervolumen durchgeführt wird. Basierend auf dem Korrelationsdiagramm für das kleine Kleidervolumen kann der Kleidermengenkorrektor 104 das mittlere und große Kleidervolumen korrigieren, indem die Kleidermenge verwendet wird. Es gibt keine besondere Beschränkung für das Referenzkleidervolumen. In dem Fall, dass 6 das durch Durchführen des Experiments für nur das kleine Kleidervolumen erhaltene Korrelationsdiagramm ist, wird im Folgenden beschrieben. Zum Beispiel wird in dem Fall, in dem von dem Kleidermengendetektor 102 das große Kleidervolumen detektiert wird, der Unwuchtbetrag von 500 g aus S31 für das große Kleidervolumen in 5 mit dem zweiseitigen Vibrationsversatz von 0,8 mm und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,0 mm gelesen. Der abgelesene Unwuchtbetrag wird auf den Unwuchtbetrag von Z4 (500 g) für das kleine Kleidervolumen in 6 angewandt. In diesem Fall ist die Unwuchtposition „Vorne Mitte” das auf dem experimentellen Wert des kleinen Kleidervolumens basierende Ergebnis, obwohl die Unwuchtposition „Vorne Mitte” direkt detektiert werden kann. Zum Beispiel wird angenommen, dass der Korrekturwert aus den korrelierten experimentellen Werten und dergleichen so fixiert wird, dass C3 erhalten wird, dass die Charakteristik des großen Kleidervolumens anzeigt. In C3 ist der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,0 mm durch C32 angezeigt und die Unwuchtposition von im Wesentlichen „Vorne” kann detektiert werden. Wenn jedoch unter derselben Bedingung das Kleidervolumen nicht korrigiert wird, wird die Unwuchtposition aus C1 in 6 bestimmt, wenn das Kleidervolumen als so klein wie der Vibrationsversatz des Vibrationsdetektors 10 bestimmt wird. Folglich wird ein Fehler in der Unwuchtposition gemacht.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform korrigiert zum Beispiel der Kleidermengenkorrektor 104 C1 in Bezug auf den Unwuchtbetrag von 500 g, der durch Z4 angezeigt wird, für jedes von dem Kleidermengendetektor 102 detektierte Kleidervolumen wie C2 und C3 in 6. Für das kleine Kleidervolumen ist die Vorne-Hinten-Unwuchtposition, wenn der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,0 mm von dem Vibrationsdetektor 10 gemessen wird, durch C11 von C1 angezeigt, das die Charakteristik des kleinen Kleidervolumens anzeigt. Für das mittlere Kleidervolumen ist die Vorne-Hinten-Unwuchtposition, wenn der Vorne-Hinten-Versatz von 0,9 mm gemessen wird, durch C21 von C2 angezeigt, das die Charakteristik des kleinen Kleidervolumens anzeigt. Für das große Kleidervolumen ist die Vorne-Hinten-Unwuchtposition, wenn der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 0,8 mm gemessen wird, durch C31 von C angezeigt, das die Charakteristik des großen Kleidervolumens anzeigt. Selbst wenn der von dem Vibrationsdetektor 10 detektierte Vorne-Hinten-Vibrationsversatz sich ändert, kann die Unwuchtposition als „Vorne Mitte” bestimmt werden, indem das Kleidervolumen unter Verwendung des Kleidermengenkorrektors 104 korrigiert wird. Ein ähnliches Auftreten der Charakteristik, die die Vibration unterdrückt, wenn das Kleidervolumen entsprechend jedem Unwuchtbetrag der Kleidungsstücke zunimmt, wird anhand des experimentellen Werts geprüft.
  • Der Vergleich der Charakteristiken des Kugelausgleichers, der die in der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform verwendete Rotatorsteuereinrichtung ist, und eines herkömmlichen Fluidausgleichers bzw. Flüssigkeitsausgleichers wird nachfolgend unter Bezug auf 7A und 7B beschrieben.
  • 7A ist eine Grafik, die eine Ausgabewellenform des zweiseitigen Vibrationssatzes bei Rotation einer Trommel einer Trommelwaschmaschine darstellt, in der der herkömmliche Fluidausgleicher vorgesehen ist. 7B ist eine Grafik, die die Ausgabewellenform des zweiseitigen Vibrationsversatzes bei Rotation der Trommel der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform, die mit der Rotatorsteuereinrichtung (Kugelausgleicher) ausgestattet ist, illustriert. TH1 und TH2 in 7A und 7B zeigen jeweils die Zeit an, die nötig ist, um die Trommel 3 viermal bei 120 U/min zu rotieren.
  • Wie in 7A illustriert, ist der Fluidausgleicher (ein in dem Ausgleicher versiegeltes Liquid bzw. einem in dem Ausgleicher versiegelte Flüssigkeit) auf einem Umfang in dem Vorderabschnitt der Trommel vorgesehen und wird als eine Ausgleicherfunktion verwendet. Wenn die Trommel rotiert wird, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min (zum Beispiel in Bereich von 90 U/min bis 150 U/min) gehalten wird, bewegt sich das Liquid in dem Flüssigkeitsausgleicher immer so, dass die Fusion oder eine Verschiebung bzw. Spannung über die Zeit erzeugt wird. Wegen des Ungleichlaufs der Rotation der Trommel und der nichtkonstanten Verschiebung nimmt die von dem Vibrationsdetektor detektierte zweiseitige Vibrationsverschiebung in nichtkonstanter Weise zu, wie von der Wellenform H1 angezeigt, und der zweiseitige Vibrationsversatz ändert sich immer. In dem herkömmlichen Fluidausgleicher ist der zweiseitige Vibrationsversatz nicht immer konstant, aber der zweiseitige Vibrationsversatz wird detektiert, während eine Fluktationsbreite oder ein Änderungsgrad nicht fixiert ist. Im Ergebnis kann die Steuereinrichtung kaum den wahren zweiseitigen Vibrationsversatz der Waschwanne berechnen.
  • Andererseits ist, wie in 7B illustriert, die Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform mit dem Kugelausgleicher 8 ausgestattet. Wenn die Trommel 3 rotiert, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min (zum Beispiel in Bereich von 90 U/min bis 150 U/min) gehalten wird, werden die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 an eine im Wesentlichen konstante Position durch das Öl verschoben, dass die vorbestimmte Viskosität hat, bei dem zweiseitigen Vibrationsversatz des Vibrationsdetektors 10, der oberhalb des Vorderabschnitts der Waschwanne 22 vorgesehen ist. Somit rotieren die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 mit der Rotationsgeschwindigkeit, die der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 um eine im Wesentlichen konstante Rotationsgeschwindigkeit nacheilt. Wie von der Wellenform H2 in 7B illustriert, schwankt der zweiseitige Vibrationsversatz synchron mit einer Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 innerhalb eines konstanten Amplitudenbereichs. Wenn der Kugelausgleicher 8 verwendet wird, rotieren die Kugeln mit der der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 um die konstante Rotationsgeschwindigkeit nacheilenden Rotationsgeschwindigkeit. Bei dem zweiseitigen Vibrationsversatz der Waschwanne 22 werden der Zustand, bei dem die Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 und die Verschiebung der Kugel 9 einander ausgleichen, und der Zustand, bei dem die Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 die Verschiebung der Kugel 9 einander überlappen, mit einer konstanten Periode wiederholt. Der zweiseitige Vibrationsversatz der Waschwanne 22 wird mit einer konstanten Schwankungsperiode mit einer konstanten Amplitudenschwankung detektiert. Wenn der Kugelausgleicher 8 verwendet wird, kann der Vibrationsdetektor 10 leicht den zweiseitigen Vibrationsversatz aus dem Bereich, der die konstante Schwankungsperiode und die konstante Schwankungsamplitude aufweist, detektieren.
  • An diesem Punkt nimmt, wie oben beschrieben, der Amplitudenwert des zweiseitigen Vibrationsversatzes für das große Kleidervolumen ab, weil die Charakteristik, die die Vibration aufgrund der Trägheit der Kleider unterdrückt, wenn das Kleidervolumen zunimmt, zunimmt. Und der Amplitudenwert des zweiseitigen Vibrationsversatzes nimmt für das kleine Kleidervolumen zu. Jedoch zeigt der wiederholte Betrieb des zweiseitigen Vibrationsversatzes denselben Betrieb wie oben beschrieben. Das heißt, der zweiseitige Vibrationsversatz kann präzise detektiert werden, selbst wenn sich das Kleidervolumen ändert. Im Allgemeinen wird der zweiseitige Vibrationsversatz berechnet, indem eine Differenz zwischen dem maximalen Versatz und dem minimalen Versatz gemittelt wird. Der Vibrationsversatz nimmt weiter zu, wenn die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 an die die umfängliche Ausgleichsposition überlappende Position sich bewegen, und der Vibrationsversatz wird weiter verringert, wenn sich die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 an die der umfänglichen Unwuchtposition gegenüberliegende Position bewegen. Entsprechend haben die Kugeln 9 keinen Einfluss auf die Differenz zwischen dem maximalen Versatz und dem minimalen Versatz. In der ersten beispielhaften Ausführungsform wird ein wahrer Wert des zweiseitigen Vibrationsversatzes berechnet, indem ein Durchschnitt der Vibrationsversätze berechnet wird, die in einem Rotationsinterval der Trommel 3, die sich mit 120 U/min dreht, detektiert werden. Die Rotationsgeschwindigkeit weist kein Problem auf, solange die Rotationsgeschwindigkeit in einem Bereich von 90 U/min bis 150 U/min liegt, was weit von der Resonanzrotationsgeschwindigkeit entfernt ist. Insbesondere wird das Verhalten der Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 ferner um 120 U/min herum stabilisiert, sodass die Detektionsgenauigkeit des zweiseitigen Vibrationsversatzes verbessert werden kann.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform wird der Vibrationssensor, der den Vibrationsversatz in mehreren Achsenrichtungen wie zum Beispiel drei Achsenrichtungen detektiert, als der Vibrationsdetektor 10 beschrieben. Alternativ kann der Vibrationsdetektor 10 zum Beispiel mit einem Beschleunigungssensor konstruiert sein. Der zweiseitige Vibrationsversatz kann in ähnlicher Weise detektiert werden, selbst wenn der Versatz aus der Beschleunigung berechnet wird. Zum Beispiel können ein Halbleiterbeschleunigungssensor und ein piezoelektrischer Bescheunigungssensor als der Beschleunigungssensor verwendet werden. Der Vibrationsversatz kann durch eine Kombination eines zweiachsigen Sensors oder eines einachsigen Sensors, mit Ausnahme des dreiachsigen Sensors, detektiert werden.
  • Die Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert.
  • Die Bedienung und Tätigkeit der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform wird unten unter Bezug auf 1 bis 7B beschrieben.
  • Im Trommelwaschmaschinenkörper 1 der ersten beispielhaften Ausführungsform wird die Trommel 3 vor dem Waschschritt, zum Beispiel vor Zufuhr von Waschwasser, bedient und der Kleidermengendetektor 102 detektiert die Menge an Kleidungsstücken 18, die in der Trommel 3 gespeichert sind. Somit berechnet die Steuereinrichtung 13 eine Waschzeit und eine Waschmittelmenge basierend auf der gemessenen Kleidermenge, und zeigt die Waschzeit bzw. die Waschmittelmenge an. Gleichzeitig wird der Unwuchtzustand (der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition) der Kleidungsstücke 18 vor dem Schleudergang bestimmt. Der bestimmte Unwuchtzustand wird verwendet, um das Kleidervolumen zu korrigieren.
  • Das Waschwasser in der Waschwanne 22 wird nach dem Waschgang und dem Spülgang abgelassen. Ein Schleudertrocknungsschritt für schleuderzutrocknende Kleidungsstücke 18 wird durchgeführt. Wenn der Schleudertrocknungsgang durchgeführt wird, sind die Kleidungsstücke 18 selten gleichmäßig in der Trommel 3 angeordnet. Zum Beispiel sind die Kleidungsstücke 18 häufig in solch einem Unwuchtzustand angeordnet, dass die Kleidungsstücke 18 in den unteren Abschnitt der Trommel 3 verschoben sind.
  • Um den Unwuchtzustand zu eliminieren wird die Trommel 3 für gewöhnlich rotiert, nachdem das Waschwasser abgelassen worden ist. Somit wird ein verschobener Klumpen Kleidungsstücke 18 gelockert, um den Unwuchtzustand so weit wie möglich zu eliminieren. Jedoch neigen die Kleidungsstücke 18, die Wasser enthalten, dazu, durch die Schwerkraft nach unten in der Trommel 3 verschoben zu werden, selbst wenn der Lockerungsbetrieb durchgeführt wird. Aus diesem Grund wird der Schleudertrocknungsgang gestartet, während der Unwuchtzustand fortdauert.
  • In dem Schleudertrocknungsgang vibriert die Waschwanne 22 des Trommelwaschmaschinenkörpers 1 stark, wenn die Trommel 3 durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit (zum Beispiel in Bereich von 200 U/min bis 400 U/min) hindurchgeht, und die Steuereinrichtung 13 hält die Rotation der Trommel 3 an, wenn die Trommel 3 einen vorgeschriebenen Vibrationsversatz überschreitet. Dann rotiert die Steuereinrichtung 13 die Trommel 3 langsam, um einen Schritt zum Lockern von Kleidungsstücken 18 wieder durchzuführen, um die Verschiebung der Kleidungsstücke 18 zu eliminieren. Die Steuereinrichtung 13 startet den Schleudertrocknungsgang wieder.
  • Bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 wird die Vibration in der Waschwanne 22 immer erzeugt, weil die Trommel 3 normalerweise in einem anderen Zustand als dem unbeladenen Zustand aufgrund der Verschiebung (des Unwuchtzustands) der Kleidungsstücke 18 ist.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform wird zuerst die Trommel 3 mit der Rotationsgeschwindigkeit (zum Beispiel 120 U/min) gedreht, die niedriger ist als die Resonanzrotationsgeschwindigkeit, um die Vibration zu unterdrücken und das Schleudertrocknen erfolgreich zu starten. An diesem Punkt werden der zweiseitige Vibrationsversatz und der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von dem Vibrationsdetektor 10, der oberhalb des Vorderabschnitts der Trommel 3 in der Waschwanne 22 vorgesehen ist, gemessen. Der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Kleidungsstücke 18 werden aus jedem detektierten Vibrationsversatz bestimmt. Basierend auf dem Unwuchtzustand des bestimmten Unwuchtbetrags und der bestimmten Unwuchtposition ist das Verfahren zum Starten der Trommel 3 auf die Resonanzrotationsgeschwindigkeit fixiert, um den Kugelausgleicher 8 zu steuern. Somit sind die Kugeln 9 an der optimalen Position in dem Kugelausgleicher 8 angeordnet, um die Vibration während der Passage der Trommel 3 durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit zu unterdrücken.
  • Im Rahmen dieser Offenbarung bedeutet die Anordnung der Kugeln 9 an der optimalen Position in dem Kugelausgleicher 8 einen ausgeglichenen Zustand, in dem die Kugeln 9 an der Position gegenüber dem Unwuchtzustand angeordnet sind, zum Beispiel wenn der Unwuchtbetrag des Unwuchtzustands groß ist oder wenn Kleidungsstücke 18 im Vorderabschnitt der Trommel 3 angeordnet sind. Alternativ bedeutet die Anordnung der Kugeln 9 an der optimalen Position im Kugelausgleicher 8 einen verteilten Zustand, bei dem die Rotationsgeschwindigkeit oder die Beschleunigung der Trommel 3 zunimmt oder abnimmt, um die Kugeln 9 in der Umfangsrichtung des Kugelausgleichers 8 im Wesentlichen gleichmäßig (einschließlich gleichmäßig) anzuordnen, wenn der Unwuchtbetrag gering ist oder wenn die Kleidungsstücke 18 im Hinterabschnitt der Trommel 3 angeordnet sind. Das heißt, die Kugeln 9 werden mit einem geringen Verschiebungszustand entsprechend dem geringen Unwuchtbetrag angeordnet. Dies gestattet es, die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 optimal entgegen der Verschiebung der Kleidungsstücke 18 in der Trommel 3 anzuordnen. Die durch die Passage 3 durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit erzeugte Vibration wird unterdrückt, um einen stabilen Startbetrieb durchzuführen. Ein ausgeglichenes Starten, bei dem die Kugeln 9 in dem ausgeglichenen Zustand gesteuert werden, und ein verteiltes Starten, bei dem die Kugeln 9 in dem verteilten Zustand gesteuert werden, wird nachfolgend beschrieben, indem beispielhaft das Starten der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 erläutert wird.
  • Wenn der ausgeglichene Start durchgeführt wird, nimmt zum Beispiel die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel ab auf den Bereich von 120 U/min bis 70 U/min und ein Stromwert des Motors 12 wird überprüft. In diesem Fall schwankt der Stromwert regelmäßig wie in 4 illustriert. Bei dem minimalen Stromwert, bei dem die Kugeln 9 in den ausgeglichenen Zustand gegenüber der Unwuchtposition gelangen, nimmt die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 sofort zu, so dass sie durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit geht. Weil der Zeitpunkt, zu dem die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 sofort zunimmt, von der Bedingung abhängt, wird der optimale Zeitpunkt durch das Experiment festgelegt.
  • Zum Beispiel werden 120 U/min und 90 U/min mit konstanten Intervallen wiederholt, wenn das verteilte Starten durchgeführt wird. Die Beschleunigung und Verzögerung werden innerhalb des Bereichs der Rotationsgeschwindigkeit wiederholt. Somit wird ein Bewegungsgrad der Kugeln 9 ungleichförmig und die Kugeln 9 verteilen sich. Die Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit kann durch das Experiment festgelegt werden oder gesteuert werden, während die Änderung des Stromwerts des Motors 12 geprüft wird. Die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 nimmt zu, während geprüft wird, dass der Stromwert nicht zunimmt, und die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 geht durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit hindurch.
  • Der Startbetrieb während des Schleudertrocknen, bei dem die von der Passage der Trommel 3 der ersten beispielhaften Ausführungsform durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit erzeugt wird, wird unterdrückt wie nachfolgend beschrieben. In dem Schleudertrocknungsgang legt die Steuereinrichtung 13 eine Antriebsspannung an dem Motor 12 durch die Antriebseinheit 133 in Erwiderung auf einen Befehl von der Rotationssteuereinrichtung 132. Somit wird der Motor 12 schrittweise von einer Rotation mit niedriger Geschwindigkeit zu einer Rotation mit hoher Geschwindigkeit betrieben und die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 nimmt schrittweise zu.
  • Dann steuert die Rotationssteuereinrichtung 132 der Steuereinrichtung 13 den Motor 12, so dass die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 ungefähr 120 U/min annimmt, und die Rotationssteuereinrichtung 132 hält den Motor 12 in jenem Zustand. Weil die Trommel 3 sich mit ungefähr 120 U/min dreht, detektiert der oberhalb des Vorderabschnitts der Trommel 3 in der Waschwanne 22 vorgesehene Vibrationsdetektor 10 den zweiseitigen Vibrationsversatz und den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz der Waschwanne 22. An diesem Punkt ist die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 geringer als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit, so dass der Vibrationsversatz stabil detektiert werden kann. Die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 rotieren versetzt zur Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3, während sie an einem Punkt konzentriert bzw. an diesen verschoben werden wie in der Ölviskosität, und die Kugeln 9 rotieren, während sie sich um einen konstanten Rotationsgeschwindigkeitsbetrag langsamer als die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 drehen. Somit wird der zweiseitige Vibrationsversatz mit einer konstanten Schwankungsperiode mit einer konstanten Schwankungsamplitude wie von der Wellenform H2 in 7B illustriert detektiert. Im Ergebnis kann die Startbestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 leicht den wahren Wert des zweiseitigen Vibrationsversatzes berechnen, indem der zweiseitige Vibrationsversatz der Waschwanne 22 gemittelt wird.
  • Wie oben beschrieben, unterliegt der Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, dem Einfluss des in der Trommel 3 gespeicherten Kleidervolumens. Insbesondere zeigt der Vibrationsversatz, wie in 5 und 6 illustriert, die Charakteristiken von S3 und C3 für das große Kleidervolumen an. Der Vibrationsversatz zeigt die Charakteristiken von S2 und C2 für das mittlere Kleidervolumen an und der Vibrationsversatz zeigt die Charakteristiken von S1 und C1 für das kleine Kleidervolumen an.
  • In der Startbestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 der ersten beispielhaften Ausführungsform detektiert der Kleidermengendetektor 102 das Volumen der Kleidungsstücke 18, bevor der Waschgang (die Wasserzufuhr) gestartet wird, und der Kleidermengenkorrektor 104 korrigiert zum Beispiel den Vibrationsversatz basierend auf dem detektierten Volumen. Insbesondere korrigiert der Kleidermengenkorrektor 104, der die Beziehungen in 5 und 6 als Korrekturgleichung (Näherungsgleichung) aus den aus dem Experiment erhaltenen Werten bestimmt, den von dem Vibrationsdetektor 10 detektierten Vibrationsversatz auf den Vibrationswert (S1 in 5 und C1 in 6) für das kleine Kleidervolumen von S3 und C3 für das große Kleidervolumen und S2 und C2 für das mittlere Kleidervolumen. Die Startbestimmungseinheit 131 detektiert den Unwuchtzustand der Wäschestücke unter Verwendung des Unwuchtbetragrechners 31 und des Unwuchtpositionrechners 30. Der Kleidermengenkorrektor 104 korrigiert das Kleidervolumen außer für das kleine, mittlere und große Kleidervolumen, indem die Ergänzung und Berechnung auf den experimentell erhaltenen Vibrationsversätzen für das kleine, mittlere und große Kleidervolumen unter Verwendung einer Korrekturgleichung, in der ein Anteil angenommen wird, durchgeführt wird. Somit kann die Anzahl gemessener experimenteller Werte verringert werden, um die Durchführbarkeit zu verbessern. Dann wird der Unwuchtbetrag aus dem wahren Wert des von dem Vibrationsdetektor 10 detektierten zweiseitigen Vibrationsversatzes berechnet, indem das Korrelationsdiagramm zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag in 5 (insbesondere S1, das das kleine Kleidervolumen anzeigt, S2, das das mittlere Kleidervolumen anzeigt, und S3, das das große Kleidervolumen anzeigt, die aus den experimentellen Werten erhalten werden) verwendet wird. Zum Beispiel wird für das mittlere Kleidervolumen der Unwuchtbetrag von 500 g erhalten, wenn der zweiseitige Vibrationsversatz den wahren Wert von 1,0 mm aufweist. Der Unwuchtbetrag von 1000 g kann für den zweiseitigen Vibrationsversatz von 10 mm berechnet werden. In der ersten beispielhaften Ausführungsform wird der Unwuchtbetrag mittels des obigen Verfahrens berechnet. Alternativ kann der Unwuchtbetrag aus dem direkten Wert des Vibrationsversatzes berechnet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird für eine sich ändernde Kleidermenge der Unwuchtbetrag falsch bestimmt, wenn der Unwuchtbetrag nur über den zweiseitigen Vibrationsversatz bestimmt wird. Im Ergebnis gibt es die Möglichkeit, dass die Trommel 3 mit einem falschen Schleudertrocknungsstartverfahren gedreht wird. Bei Verwendung des von dem Kleidermengendetektor 102 detektierten Kleidervolumens führt der Kleidermengenkorrektor 104 die Korrektur auf S1, das das kleine Kleidervolumen anzeigt, S2, das das mittlere Kleidervolumen anzeigt, und S3, das das große Kleidervolumen anzeigt, durch, was eine genaue Bestimmung des Unwuchtbetrags gestattet.
  • Wie oben beschrieben, zeigen die experimentellen Werte selbst dann, wenn die Unwuchtposition A der Kleidungsstücke 18 sich in dem vorderen, hinteren, mittleren und diagonalen Unwuchtzustand in 3B bis 3E befindet, dass der zweiseitige Vibrationsversatz dieselbe Charakteristik unabhängig von dem Erzeugungsort aufweist, wenn der Unwuchtbetrag derselbe ist. Das heißt, die Beziehung zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag in 5 wird beibehalten. Somit kann der Unwuchtbetragrechner 31 leicht den Unwuchtbetrag aus dem zweiseitigen Vibrationsversatz berechnen.
  • Wenn die Rotation der Trommel 3 bei 120 U/min gehalten wird, detektiert der Vibrationsdetektor 10 den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und den vertikalen Vibrationsversatz zusätzlich zum zweiseitigen Vibrationsversatz in dem oberen Vorderabschnitt der Waschwanne 22. Der detektierte Vorne-Hinten-Vibrationsversatz wird in den Unwuchtpositionsrechner 30 eingegeben. Somit berechnet der Unwuchtpositionsrechner 30 die Unwuchtposition aus dem Korrelationsdiagramm in 6 für den Vorne-Hinten- Vibrationsversatz und die Unwuchtposition für jeden Unwuchtbetrag basierend auf dem von dem Unwuchtbetragsrechner 31 berechneten Unwuchtbetrag.
  • Zum Beispiel wählt der Unwuchtpositionsrechner 30 Z4 (für das kleine Kleidervolumen) in 6 aus, wenn der Unwuchtbetragsrechner 31 den Unwuchtbetrag von 500 g berechnet. Die durch eine horizontale Achse in 6 angezeigte Unwuchtposition wird basierend darauf spezifiziert, wo sich der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz auf Z4 befindet. Im Ergebnis wird die Unwuchtposition berechnet. Insbesondere wird die Unwuchtposition als eine „Vorne Mitte” Position zwischen der vorderen Position und der mittleren Position in 6 berechnet, wenn der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,0 mm bei einem Unwuchtbetrag von 500 g für das kleine Kleidervolumen detektiert wird.
  • An diesem Punkt wird die Charakteristik der Vibrationsdetektion, wie in 6 illustriert, für den Unwuchtbetrag von 500 g durch C3 angezeigt, das das große Kleidervolumen anzeigt, und die Charakteristik der Vibrationsdetektion wird durch C2, das das mittlere Kleidervolumen bezeichnet, angezeigt. Der Kleidermengenkorrektor 104 korrigiert das Kleidervolumen des Kleidermengendetektors 102 aus C3, das das große Kleidervolumen bezeichnet, oder C2, das das mittlere Kleidervolumen bezeichnet, auf C1, das das kleine Kleidervolumen bezeichnet. Andererseits wird für das kleine Kleidervolumen die Korrektur nicht durchgeführt, aber die Ermittlung wird unter Verwendung von C1, das das kleine Kleidervolumen bezeichnet, durchgeführt. Für ein Kleidervolumen, das kleiner als das oder gleich dem kleinen Kleidervolumen ist, wird die Korrektur nicht durchgeführt, aber in ähnlicher Weise wird die Bestimmung unter Verwendung von C1, das das kleine Kleidervolumen bezeichnet, durchgeführt. Das heißt, für ein Kleidervolumen, das kleiner als das oder gleich dem kleinen Kleidervolumen ist, wird der zweiseitige Vibrationsversatz oder der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, kaum von dem Kleidervolumen beeinflusst. Die Korrektur wird unter Verwendung von C1, das das kleine Kleidervolumen bezeichnet, durchgeführt, wenn das Kleidervolumen kleiner oder gleich einem gegebenen Wert (kleines Kleidervolumen) ist. Somit kann die Anzahl von Durchführungen des Experiments zum Erhalten der experimentellen Werte verringert werden für jedes Kleidervolumen, um die Produktivität oder Durchführbarkeit zu verbessern.
  • Insbesondere korrigiert, wenn der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, 0,8 mm für das große Kleidervolumen und 0,9 mm für das mittlere Kleidervolumen beträgt, der Kleidermengenkorrektor 104 die Kleidermenge des Kleidermengendetektors 102 unter Verwendung von C1, das das kleine Kleidervolumen bezeichnet. Der Kleidermengenkorrektor 104 führt die Korrektur unter Verwendung von C1, das das kleine Kleidervolumen bezeichnet, basierend auf dem von dem Kleidermengendetektor 102 detektiertem Kleidervolumen durch. Somit wird eine Bestimmung einer falschen Unwuchtposition verhindert. Im Ergebnis wird keine falsche Ermittlung während des Startens des Schleudertrocknen durchgeführt.
  • Mittels des obigen Verfahren können der Unwuchtbetragsrechner 31 und der Unwuchtpositionsrechner 30 der Startbestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 den Unwuchtzustand der Kleidungsstücke 18 bei der Rotationsgeschwindigkeit (in der ersten beispielhaften Ausführungsform ungefähr 120 U/min), die geringer als die Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 ist, bestimmen.
  • Die Korrelationsdiagramme in 5 und 6 zwischen den zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition werden aus den experimentellen Werten erhalten, wenn sich die Trommel 3 bei ungefähr 120 U/min dreht. Die Korrelation ändert sich, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 geändert wird. Die Korrelation ändert sich, wenn eine Tiefengröße und ein Durchmesser der Trommel 3 und das Verfahren zum Abstützen der Waschwanne 22 in dem Trommelwaschmaschinenkörper 1 geändert werden. Eine Maßnahme gegen solche Fälle kann leicht getroffen werden, indem die Korrelation experimentell bei einer Rotationsgeschwindigkeit, die geringer als die oder gleich der Rotationsgeschwindigkeit ist, erhalten wird.
  • Basierend auf dem detektierten Unwuchtzustand wird das Verfahren zum Starten der Trommel 3 bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit fixiert, um die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 zu steuern. Obwohl dies später detailliert beschrieben wird, wird die Trommel 3 mit den Kugeln 9 gestartet, die in den ausgeglichenen Zustand bzw. Gegengewichtszustand gebracht worden sind, wenn sich die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 auf der Vorderseite befindet, und die Trommel 3 wird gestartet, während die Kugeln 9 sich in dem verteilten Zustand befinden, wenn die Unwuchtposition sich auf der Schaftseite befindet. Somit kann die Trommel 3 durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit gehen, während der Unwuchtzustand zwischen den Kugeln 9 und den Kleidungsstücken sich im optimalen Zustand befindet. Im Ergebnis kann ein Starten durchgeführt werden, während die Vibration der Trommel 3 auf ein Minimum bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit unterdrückt wird.
  • Der Betrieb zum Unterdrücken der Vibration der Trommel 3 auf ein Minimum bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit wird nachfolgend detailliert beschrieben. Die Trommel 3 dreht sich mit ungefähr 120 U/min und der Vibrationsdetektor 10 detektiert den Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition, um den Unwuchtzustand der Kleidungsstücke 18 in der Trommel 3 zu bestimmen.
  • Dann wird die Trommel 3 bei einer Rotationsgeschwindigkeit, die geringer als die Rotationsgeschwindigkeit ist, bei der der Vibrationsdetektor 10 dem Vibrationsversatz detektiert, betrieben. Das heißt, die Trommel 3 wird mit einer Rotationsgeschwindigkeit betrieben, bei der die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 nicht rotieren sondern in den unteren Abschnitt gedrückt werden. Die Rotationsgeschwindigkeit ist eine, bei der die Trommel 3 unter der Bedingung rotiert, dass die Schwerkraft der Kugel 9 größer ist als die Zentrifugalkraft der Rotation. In der ersten beispielhaften Ausführungsform wird die Rotationsgeschwindigkeit unter Verwendung der experimentellen Werte festgelegt, weil die Rotationsgeschwindigkeit dem Einfluss der Viskosität des Öls in dem Kugelausgleicher 8 unterliegt.
  • Ob die Kugeln 9 rotieren oder in den unteren Abschnitt des Kugelausgleichers 8 gedrückt werden, während die Trommel 3 bei 120 U/min rotiert, kann durch Detektion des Wertes in 7B, der die konstante Vibrationsperiode und die konstante Schwankungsamplitude in dem zweiseitigen Vibrationsversatz des Vibrationsdetektors 10 aufweist, detektiert wird. Wenn die Kugeln 9 in den unteren Abschnitt des Kugelausgleichers 8 gedrückt werden, schwankt der zweiseitige Vibrationsversatz nicht periodisch sondern stabilisiert sich bei einem konstanten Wert.
  • Andererseits wird die Umfangsunwuchtposition bzw. umfängliche Unwuchtposition mittels des nachfolgenden Verfahrens detektiert, wenn die Trommel 3 mit der Rotationsgeschwindigkeit rotiert, die geringer als ungefähr 120 U/min ist, während die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 nicht rotieren sondern sich an der Position in 3A befinden, und wenn der Unwuchtbetrag größer als ein oder gleich einem vorgegebenen Wert (zum Beispiel 100 g) ist. Wenn die Trommel 3 rotiert, detektiert der Stromdetektor 101 den von dem Antriebsteil 133, das den Motor 12 antreibt, abgegeben Stromwert. An diesem Punkt kann die Unwuchtposition der Kleidungsstücke 18 in der Trommel 3 durch die Änderung des Stromwerts in 4 bestimmt werden.
  • Wenn der Unwuchtbetrag geringer als der vorgegebene Wert die Änderung im Stromwert in 4 abnimmt, kann das Startverfahren durch den Grad des Stromwerts und nicht durch die Änderung des Stromwerts bestimmt werden. Zum Beispiel wird das Startverfahren so bestimmt, dass es das verteilte Starten ist, bei dem die Kugeln 9 in dem verteilten Zustand gesteuert werden, wegen des geringen Unwuchtbetrags ist, wenn die Amplitudenschwankung geringer als der oder gleich dem vorgegebenen Stromwert ist. Andererseits wird das Startverfahren so bestimmt, dass es das Gegengewichtsstarten ist, bei dem die Kugeln 9 in dem Gegengewichtszustand bzw. ausgeglichenen Zustand gesteuert werden, wegen des großen Unwuchtbetrags, wenn die Amplitudenschwankung größer als oder gleich dem vorgegebenen Stromwert ist. Somit kann das Startverfahren aus dem Grad des zum Antreiben des Motors 12 verwendeten Stromwerts bestimmt werden.
  • Wenn die Unwuchtposition A sich in dem unteren Abschnitt, wenn man es von der Vorderfläche des Trommelwaschmaschinenkörpers 1 wie in 3A illustriert betrachtet, angeordnet ist, befindet der sich der zum Antreiben des Motors 12 verwendete Stromwert an der Position des Stroms b in 4. Der Stromwert ändert sich von Strom b auf Strom a1, wenn die Unwuchtposition A in Uhrzeigerrichtung rotiert, so dass sie sich nach oben bewegt. Dann nimmt der Stromwert ab, wenn die Unwuchtposition A weiter rotiert, um an den unteren Abschnitt zurückzukehren. Der Stromdetektor 101 detektiert wiederholt den obigen Zustand, der er der Unwuchtposition A gestattet, leicht in der Umfangsrichtung der Trommel 3 bestimmt zu werden.
  • Bevorzugt wird das Kleidervolumen des Kleidermengendetektors 102 vor der Wasserzufuhr des Waschgangs gemessen. Somit ist es nicht nötig, die Wäschemenge in Anbetracht der in dem Gewebe während des Waschgangs enthaltenen Wassermenge zu bestimmen, wenn die Wäschemenge in dem Wasserversorgungszustand vor dem Schleudertrocknungsgang bestimmt wird. Im Ergebnis kann die richtige Kleidermenge bestimmt werden und die Kleidermenge kann präzise während des Startens des Schleudertrocknen korrigiert werden. Alternativ kann die Kleidermenge in Anbetracht der in dem Gewebe enthaltenen Wassermenge bestimmt werden.
  • Bevorzugt führt der Kleidermengenkorrektor 104 immer die Korrektur unmittelbar vor Berechnung des Unwuchtzustands durch den Unwuchtbetragsrechner 31 und den Unwuchtpositionsrechner 30 durch. Somit kann das Kleidervolumen mit höherer Genauigkeit korrigiert werden. Nach dem Waschgang wird das Kleidervolumen unmittelbar vor dem Starten des Schleudertrocknen oder unmittelbar vor dem Schleudertrocknen während des Spülens korrigiert. Somit kann das Kleidervolumen präzise korrigiert werden.
  • Wie oben beschrieben, berechnen der Unwuchtsbetragsrechner 31 und der Unwuchtpositionsrechner 30 die Unwuchtposition und den Unwuchtbetrag in der Tiefenrichtung der Trommel 3 basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor 10 detektierten Vibrationversatz, während sich die Trommel 3 mit ungefähr 120 U/min dreht. Wie man am effektivsten die Vibration unterdrückt, indem die Relativposition zwischen den Positionen der Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 und der Umfangsunwuchtposition A während des Durchgangs der Trommel 3 durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit anordnet, wird aus dem experimentellen Ergebnis für jede Bedingung der berechneten Unwuchtposition und des berechneten Unwuchtbetrags erhalten. Insbesondere wird das ausgeglichene Starten zum Beispiel dann bestimmt, wenn sich die Unwuchtpositionen der Tiefenrichtung der Trommel 3 auf der Vorderseite befindet oder wenn die Unwuchtposition sich auf der Schaftseite mit einem vorgegebenen Wert (zum Beispiel 300 g oder mehr) befindet. Andererseits wird das verteilte Starten bestimmt, wenn sich die Unwuchtposition auf der Schaftseite befindet, während sie kleiner als der vorgegebene Wert ist.
  • Unter der obigen Bedingung erhöht die Startbestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3, bei der die Kugeln 9 in den unteren Abschnitt gedrückt werden, auf die Resonanzrotationsgeschwindigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeit. Die Startbestimmungseinheit 131 steuert den Motor 12, so dass die Trommel 3 bis auf die Rotationsgeschwindigkeit von ungefähr 500 U/min hinauf rotiert wird.
  • Somit kann die Trommel 3 gestartet werden, während der Vibrationsversatz der Waschwanne 22 auf ein Minimum bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 unterdrückt wird.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform ist beispielsweise der Kugelausgleicher 8 auf der Seite des Wäscheeingabezugangs der Trommel 3 angeordnet und während des Startens des Schleudertrocknens beträgt die Relativposition zwischen den Kugeln 9 und der Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 ungefähr 180 Grad wie in 3B oder 3D illustriert oder die Kugeln 9 sind im Wesentlichen gleichmäßig (einschließlich gleichmäßig) in dem Kugelausgleicher 8 wie in 3C illustriert angeordnet. Alternativ können die Kugeln 9 angeordnet sein, während sie weiter abhängig vom Grad des Unwuchtbetrags aufgeteilt sind. Somit können die Kugeln 9 optimaler in dem Kugelausgleicher 8 gemäß der komplizierten Unwuchtposition angeordnet werden. Im Ergebnis kann die Vibration der Trommel 3 während des Startens des Schleudertrocknen weiter unterdrückt werden, wenn die Trommel 3 durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit geht.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform wird die Unwuchtposition A zum Beispiel in der Diagonalposition der Vorderseite und Rückseite wie in 3E illustriert erzeugt. Alternativ können die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 gesteuert werden, während sie weiter aufgeteilt sind, wenn die Schwerkraftposition der Unwuchtposition A auf die Vorderseite oder die Rückseite verschoben wird. Somit können die Kugeln 9 gemäß der Unwuchtposition optimal in dem Kugelausgleicher 8 angeordnet werden, um die Vibration weiter zu verringern.
  • Wie oben beschrieben können in der ersten beispielhaften Ausführungsform der zweiseitige Vibrationsversatz und der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz des Vibrationsdetektors 10 präzise detektiert werden, während sich die Trommel 3 mit einer Rotationgeschwindigkeit von ungefähr 120 U/min dreht. Der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition werden basierend auf den detektierten Vibrationsversatz bestimmt. Somit kann die Relativposition zwischen der Anordnung der Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 und der Unwuchtposition A zuvor aus der Bedingung für den Unwuchtzustand so bestimmt werden, dass die Vibration bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 reduziert wird. Im Ergebnis ist die Kugel 9 optimal gemäß der Unwuchtposition A angeordnet und die Trommel 3 kann angetrieben werden, um stabil das Schleudertrocknen zu starten.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform detektiert der Vibrationsdetektor 10 den Vibrationsversatz, während die Trommel 3 sich mit ungefähr 120 U/min dreht. Somit kann ein Vibrationsversatz mit einem höheren Grad oder mehr detektiert werden. An diesem Punkt bewegen sich die Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 nicht, um die Verteilung und Verschiebung zu wiederholen, aber die Kugeln 9 rotieren an stabilen Position wegen der Ölviskosität. Somit kann der Vibrationsdetektor 10 den zweiseitigen Vibrationsversatz und den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz präzise detektieren und präzise den Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition detektieren. In dem herkömmlichen Fluidausgleicher wiederholen die Kugeln 9 häufig die Bewegung wegen der aus dem wasserabgeleiteten Viskosität, selbst wenn der Vibrationsversatz geringer oder gleich einem vorgegebenen Wert ist. Aus diesem Grund ändern sich die Relativpositionen zwischen dem Wasser in dem Fluidausgleicher und der Unwuchtposition A immer und der präzise Vibrationsversatz kann kaum detektiert werden. Andererseits kann in der Konfiguration des Kugelausgleichers gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der Vibrationsversatz präzise detektiert werden, um stabil den Schleudertrocknungsgang zu starten.
  • (ZWEITE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Eine Konfiguration einer Trommelwaschmaschine gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf 1 und 8 beschrieben.
  • 1 ist ein Steuerblockdiagramm, das die Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Wie in 8 illustriert, unterscheidet sich die Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform von der Trommelwaschmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform darin, dass der Temperaturdetektor 23, der eine Temperatur in der Nähe des Kugelausgleichers 8, die die Rotatorsteuereinrichtung darstellt, detektiert, und ein Temperaturkorrektor 106 vorgesehen sind. Der Kugelausgleicher 8 wird während des Startens des Schleudertrocknens basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor 10, der in der ersten beispielhaften Ausführungsform erläutert worden ist, detektierten Vibrationsversatz, dem von dem Kleidermengendetektor 102, der in der ersten beispielhaften Ausführungsform erläutert wurde, detektierten Kleidermenge und der von dem Temperaturdetektor 23 detektierten Temperatur gesteuert.
  • Wie in 1 und 8 illustriert, ist die Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform wenigstens aus einem Trommelwaschmaschinenkörper 1, der das Chassis darstellt, der in dem Trommelwaschmaschinenkörper 1 aufgenommenen Waschwanne 22, der die Drehwanne darstellenden Trommel 3, dem Motor 12, die Rotatorsteuereinrichtung darstellenden Kugelausgleicher 8, dem mit dem Vibrationssensor konstruierten Vibrationsdetektor 10, der Steuereinrichtung 13 und dem Temperaturdetektor 23 aufgebaut. Weil im Wesentlichen die Konfiguration und der Betrieb außer dem unten beschriebenen Temperaturdetektor 23 ähnlich zu denjenigen der ersten beispielhaften Ausführungsform sind, wird die detaillierte Beschreibung davon ausgelassen. Zum Beispiel ist der Temperaturdetektor 23 mit einem Temperatursensor wie zum Beispiel einem Thermistor konstruiert und unterhalb der Waschwanne 22 und in der Nähe des Kugelausgleichers 8 vorgesehen. Der Temperaturdetektor 23 detektiert die Temperatur in der Nähe des Kugelausgleichers 8.
  • Im Allgemeinen hängt die Viskosität des im Kugelausgleicher 8 von der Temperatur ab. Somit wird die Bewegung der Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 durch Veränderung in der Viskosität des Öls beeinflusst. Der Temperaturdetektor 23 ist unterhalb der Waschwanne 22 und in der Nähe des Kugelausgleichers 8 vorgesehen, um präzise die Öltemperatur zu detektieren. Die Anordnung in 8 ist effektiv zur Verringerung des Einflusses der Temperatur, die von dem Waschwasser in der Waschwanne 22 und den Kleidungsstücken 18 verändert wird, und zum Detektieren der Temperatur in der Nähe des Kugelausgleichers 8 mit hoher Genauigkeit. Alternativ kann der Temperaturdetektor 23 in einem Vorderabschnitt der Waschwanne 22 vorgesehen sein oder an jeglicher Position vorgesehen sein, solange die Temperatur in der Nähe des Kugelausgleichers 8 genau detektiert werden kann.
  • Wie in 2 illustriert, enthält die Steuereinrichtung 13 der Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform die Startbestimmungseinheit 131 und die Rotationssteuereinrichtung 132 wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform. Die Startbestimmungseinheit 131 enthält den Stromdetektor 101, den Kleidermengendetektor 102, den Rotationspositionsdetektor 103, den Kleidermengendetektor 104, den Temperaturkorrektor 106, den Unwuchtpositionsrechner 30 und den Unwuchtbetragrechner 31. Der Stromdetektor 101 detektiert den durch den Motor 12 hindurchgehenden Strom. Der Rotationspositionsdetektor 103 detektiert eine umfängliche Unwuchtposition bzw. Unwuchtposition in Umfangsrichtung in der Trommel 3 aufgrund der Verschiebung der Wäschestücke 18 aus einer Änderung im von dem Stromdetektor 101 detektierten Strom. Der Unwuchtbetragrechner 31 detektiert den Unwuchtbetrag der Wäschestücke 18 in der Trommel 3 aus dem zweiseitigen Vibrationsversatz des Vibrationsdetektors 10. Basierend auf dem von dem Unwuchtbetragrechner 31 berechneten Unwuchtbetrag berechnet der Unwuchtpositionsrechner 30 die Unwuchtposition der Wäschestücke 18 in der Tiefenrichtung der Trommel 3 aus dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz des Vibrationsdetektors 10. Der Kleidermengendetektor 102 detektiert das Volumen (Kleidervolumen) der Wäschestücke 18 in der Trommel 3. Der Kleidermengenkorrektor 104 korrigiert den Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wurde, aus dem von dem Kleidermengendetektor 102 detektierten Kleidervolumen. Der Temperaturkorrektor 106 berechnet den Korrekturwert, der in der Temperaturkorrektur des Vibrationsversatzwertes, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wurde, verwendet wird, aus dem von dem Temperaturdetektor 23 detektierten Temperaturwert.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform ändert sich, wie unter Bezug auf 3A bis 4 beschrieben, der Unwuchtzustand (der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition) der Kleidungsstücke 18 gemäß dem Kleidervolumen während des Startens des Schleudertrocknens. Somit wird in der ersten beispielhaften Ausführungsform in Anbetracht des Kleidervolumens der Unwuchtzustand aus dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, die von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert werden, erhalten, und die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 werden so gesteuert, dass sie die Vibration gemäß dem Unwuchtzustand unterdrücken.
  • Jedoch hat, wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben, die Viskosität des Öls in dem Kugelausgleicher 8 die Temperaturcharakteristik. Der viskose Widerstand des Öls hängt stark von der Temperatur ab und der viskose Widerstand ist gering bei einer hohen Temperatur und ist groß bei einer geringen Temperatur. Die Temperaturänderung kann durch eine Änderung in der Außentemperatur aufgrund einer Veränderung der Jahreszeit oder unter Verwendung von heißem Wasser als dem Waschwasser in dem Waschschritt oder Spülschritt erzeugt werden. Somit kann der Betrieb der Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 sich in großem Umfang ändern.
  • Insbesondere bewegen sich bei einer hohen Temperatur die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher schneller aus in dem Fall von Raumtemperatur aufgrund der Abnahme in dem viskosen Widerstand des Öls. Andererseits bewegen sich bei einer geringen Temperatur die Kugeln 9 langsamer als in dem Fall von Raumtemperatur aufgrund der Zunahme im viskosen Widerstand des Öls. Wie später unter Bezug auf 9 und 10 beschrieben, ist bei einer hohen Temperatur der von dem auf der Waschwanne 22 vorgesehenen Vibrationsdetektor 10 detektierte Vibrationsversatz größer als im Fall von Raumtemperatur. Andererseits ist bei einer geringen Temperatur der Vibrationsversatz geringer als im Fall von Raumtemperatur. In der zweiten beispielhaften Ausführungsform werden unterschiedliche Unwuchtzustände wie zum Beispiel die Unwuchtposition und die Unwuchtmenge durch den Vibrationsdetektor 10 in Anbetracht der Temperaturänderung zusätzlich zur Änderung im Kleidervolumen detektiert. Basierend auf dem detektierten Vibrationsversatz wird der Kugelausgleicher 8 so gesteuert, dass er während des Startens des Schleudertrocknens erzeugte Vibration unterdrückt.
  • Ein Verfahren zum Detektieren des Unwuchtzustands in Anbetracht der Temperaturänderung in der Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezug auf 9 und 10 beschrieben. 9 ist ein Korrelationsdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Unwuchtbetrag der Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform und dem zweiseitigen Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor mit der Temperatur als einem Parameter detektiert wird, illustriert. Insbesondere zeigt SS1 in 9 die Beziehung zwischen dem Unwuchtbetrag und dem zweiseitigen Vibrationsversatz für den Fall an, dass die Temperatur Raumtemperatur (zum Beispiel ungefähr 25°C) ist. In ähnlicher Weise bezeichnet SS2 die Beziehung in dem Fall, dass die Temperatur eine geringe Temperatur (zum Beispiel ungefähr 5°C) ist, und SS3 zeigt die Beziehung für den Fall an, dass die Temperatur eine hohe Temperatur (zum Beispiel ungefähr 60°C) ist. SS11 in 9 zeigt den zweiseitigen Vibrationsversatz auf SS1 mit dem Unwuchtbetrag von 500 g bei Raumtemperatur an. In ähnlicher Weise zeigt SS21 den zweiseitigen Vibrationsversatz auf SS2 bei der geringen Temperatur an und SS31 zeigt den zweiseitigen Vibrationsversatz auf SS3 bei der hohen Temperatur an.
  • 10 ist ein Korrelationsdiagramm, das die Beziehung zwischen der Unwuchtposition der Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor mit dem Unwuchtbetrag als einem Parameter detektiert wird. Insbesondere zeigen ZZ1 bis ZZ7 in 10 die Unwuchtbeträge, die 100 g bis 2000 g bei Raumtemperatur entsprechen, an. CC1 in 10 zeigt die Beziehung zwischen der Unwuchtposition und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz mit dem Unwuchtbetrag von 500 g bei Raumtemperatur an. In ähnlicher Weise bezeichnet CC2 die Beziehung zwischen der Unwuchtposition und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz mit dem Unwuchtbetrag von 500 g bei der geringen Temperatur und CC bezeichnet die Beziehung zwischen der Unwuchtposition und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz mit dem Unwuchtbetrag von 500 g bei der hohen Temperatur. Die Korrelationsdiagramme der anderen Fälle als dem Fall des Unwuchtbetrags von 500 g sind nicht für die niedrige und hohe Temperatur illustriert.
  • CC11 in 10 zeigt den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz auf CC1 mit dem Unwuchtbetrag von 500 g bei Raumtemperatur an der Unwuchtposition (Vorne Mitte) an. In ähnlicher Weise bezeichnet CC21 den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz auf CC2 bei der geringen Temperatur an der Unwuchtposition (Vorne Mitte) und CC bezeichnet den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz auf CC3 bei der hohen Temperatur an der Unwuchtposition „Vorne Mitte”.
  • Wie oben in der ersten beispielhaften Ausführungsform unter Bezug auf 5 beschrieben, illustriert 9, dass der zweiseitige Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, und der Unwuchtbetrag miteinander unabhängig von den Positionsbeziehungen in 3B bis 3E der Unwuchtposition A korreliert, wenn die Trommel 3 unter den nachfolgenden Bedingungen angetrieben wird. Das heißt, der zweiseitige Vibrationsversatz und der Unwuchtbetrag werden detektiert, während die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 im Bereich von 90 U/min bis 150 U/min ohne Fixieren der Kugeln 9 des Kugelausgleichers 8 an den unteren Abschnitt gehalten wird. Die Rotationsgeschwindigkeit ist geringer als die Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 und geeignet zur Detektion des Unwuchtzustands.
  • In der zweiten beispielhaften Ausführungsform illustriert 9 das Ergebnis des experimentellen Messen der Beziehung zwischen den zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag für jede Temperaturänderung mittels des Verfahrens der ersten beispielhaften Ausführungsform, während die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 bei 120 U/min gehalten wird. In ähnlicher Weise illustriert 10 das experimentell gemessene Ergebnis der Beziehung zwischen dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der Unwuchtposition für jeden Unwuchtbetrag bei Raumtemperatur, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min gehalten wird.
  • Ein besonderes Messverfahren, das zum Erhalten der Ergebnisse in 9 und 10 angewandt wird, wird nachfolgend beschrieben. Die entsprechenden Gewichte sind gleichmäßig auf der inneren Wandfläche der Trommel 3 gemäß den Einstellungen für das große, mittlere und kleinere Kleidervolumen angeordnet. Dann wird der Kugelausgleicher 8 bei einer vorbestimmten Temperatur wie zum Beispiel Raumtemperatur, der geringen Temperatur und der hohen Temperatur gehalten, während das Gewicht (zum Beispiel 500 g), das dem Unwuchtbetrag entspricht, an einer vorbestimmten Unwuchtposition angeordnet ist, und die Trommel 3 wird rotiert. Der zweiseitige Vibrationsversatz und der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, die durch Rotation der Trommel 3 erzeugt werden, werden detektiert und in 9 und 10 aufgetragen.
  • Der Grund, weshalb der zweiseitige Vibrationsversatz und der Unwuchtbetrag miteinander in 9 unabhängig von den Positionsbeziehungen in 3B bis 3E in der Tiefenrichtung der Unwuchtposition A korrelieren, wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Rotationsschaft der Trommel 3 wird abgestützt und ist fixiert auf der hinteren Oberflächenseite der Waschtrommel 22 und der Vibrationsdetektor 10 ist oberhalb der Vorderseite der Trommel 3 angeordnet, während er von dem Rotationsschaft beabstandet ist. Der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der vertikale Vibrationsversatz unterliegen dem Einfluss der Unwuchtposition der Tiefenrichtung der Trommel 3, während die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 einen geringen Einfluss auf den zweiseitigen Vibrationsversatz hat. Der zweiseitige Vibrationsversatz ist unabhängig von der Unwuchtposition in der Tiefenrichtung. Aus diesem Grund kann die Beziehung zwischen dem Unwuchtbetrag und dem zweiseitigen Vibrationsversatz präzise erhalten werden.
  • Andererseits unterliegt der zweiseitige Vibrationsversatz dem Einfluss des Kleidervolumens, das in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurde, und der temperaturabhängigen Änderung in der Viskosität des Öls in dem Kugelausgleicher 8. Unter Bezug auf 9 zeigt SS1 in der in der Nähe des Kugelausgleichers 8 von dem Temperaturdetektor 23 detektieren Temperatur die Beziehung zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag bei Raumtemperatur, SS3 zeigt die Beziehung bei der hohen Temperatur an und SS2 zeigt die Beziehung bei der geringen Temperatur an.
  • Insbesondere in dem Fall, dass der Vibrationsdetektor 10 zum Beispiel den zweiseitigen Vibrationsversatz von 1,0 mm bei Raumtemperatur detektiert, der Unwuchtbetrag von 500 g durch SS11 auf SS1 angezeigt. Andererseits nimmt der zweiseitige Vibrationsversatz auf 0,8 nun von SS21 auf SS2 bei der geringen Temperatur ab, wenn der Unwuchtbetrag von 500 g sich nicht ändert. An diesem Punkt ist der Unwuchtbetrag von 400 g durch SS1 angezeigt, wenn bestimmt wird, dass die Temperatur Raumtemperatur ist. Bei der hohen Temperatur nimmt der zweiseitige Vibrationsversatz wie von SS3 angezeigt zu und der zweiseitige Vibrationsversatz von 2,0 mm ist angezeigt bei dem Unwuchtbetrag von 500 g. Bei diesem Punkt wird der Unwuchtbetrag von 600 g durch SS1 angezeigt, wenn bestimmt wird, dass die Temperatur Raumtemperatur ist. Selbst bei demselben Unwuchtbetrag ändert sich der zweiseitige Vibrationsversatz aufgrund der Temperaturänderung. Im Ergebnis kann die Startbestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 in 8 den Unwuchtbetrag falsch bestimmen, und so einen Fehler im Startverfahren machen, wenn der Unwuchtbetrag nur mittels des zweiseitigen Vibrationsversatzes bestimmt wird.
  • Durch Verwendung der Charakteristik für jeden Unwuchtbetrag, die von ZZ1 bis ZZ7 in 10 angezeigt wird, kann die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 aus der Beziehung zwischen dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der Unwuchtposition in 10 berechnet werden. Die Beziehung zwischen den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz der Waschwanne 22 und der Unwuchtposition für jeden Unwuchtbetrag in 10 wird durch die experimentell erhaltenen Daten dargestellt.
  • Falls die Trommel 3 unter der nachfolgenden Bedingung angetrieben wird, kann der Vorne-Hinten-Versatz des Vibrationsdetektors 10 als der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz für jeden Unwuchtbetrag aus der Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 detektiert werden. Die Bedingung ist der Fall, dass die Trommel 3 rotiert, während die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 bei der Rotationsgeschwindigkeit gehalten wird, bei der die Kugeln 9 des Kugelausgleichers 9 nicht an dem unteren Abschnitt haften sondern im Bereich von zum Beispiel 90 U/min bis 150 U/min rotieren. In der zweiten beispielhaften Ausführungsform wird die Beziehung zwischen dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und der Unwuchtposition experimentell gemessen, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min gehalten wird und 10 illustriert nur den Fall von Raumtemperatur außer für den Unwuchtbetrag von 500 g wie oben beschrieben.
  • Der Grund, weshalb der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz detektiert werden kann ist, dass der Rotationsschaft der Trommel 3 in dem hinteren Abschnitt der Waschwanne 22 abgestützt wird und der Vibrationsdetektor 10 oberhalb des Vorderabschnitts der Trommel 3 vorgesehen ist, während er von dem Rotationsschaft beabstandet ist. Somit erscheint die zweiseitige Vibration, die den Unwuchtbetrag anzeigt, klar. Die Vorne-Hinten-Vibration, die einen Unterschied in der Unwuchtposition anzeigt, nimmt ab, wenn die Unwuchtposition sich auf der Seite der Trommel 3 in Richtung des Rotationsschafts befindet, und die Vorne-Hinten-Vibration nimmt zu, wenn die Unwuchtposition sich in dem vorderen Abschnitt der Trommel 3 befindet. Somit zeigt sich eine Charakteristik, die die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 anzeigt, auf dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird. Das heißt, die Unwuchtposition der Tiefenrichtung der Trommel 3 kann bestimmt werden, indem 10 verwendet wird, die aus dem experimentellen Ergebnis erhalten wurde.
  • Insbesondere zeigt in 10C für den Unwuchtbetrag von 500 g der Kleidungsstücke den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz für den Fall an, dass die Temperatur in der Nähe des Kugelausgleichers 8 der Raumtemperatur ist, CC3 zeigt den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz bei der hohen Temperatur an und CC2 zeigt den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz bei der geringen Temperatur an.
  • Dieselbe Temperaturcharakteristik wird an den experimentellen Werten gemäß je dem Unwuchtbetrag der Kleidungsstücke überprüft.
  • Wie in 10 illustriert, wird zum Beispiel in dem Fall, dass ein Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,0 mm von dem Vibrationsdetektor 10 bei dem Unwuchtbetrag von 500 g bei Raumtemperatur detektiert wird, die Vorne-Hinten-Unwuchtposition so bestimmt, dass sie „Vorne Mitte” von CC11 auf CC1 ist. Wenn der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz 0,8 mm bei der geringen Temperatur anzeigt, wird bestimmt, dass die Vorne-Hinten-Unwuchtposition „Vorne Mitte” von CC21 auf CC2 ist. In dem Fall, dass der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz 1,1 mm bei der hohen Temperatur anzeigt, wird bestimmt, dass die Vorne-Hinten-Unwuchtposition „Vorne Mitte” von CC31 auf CC3 ist. Somit werden die Beziehungen in 9 und 10 als eine Korrekturgleichung (Näherungsgleichung) aus den experimentell erhaltenen Werten bestimmt. Somit können der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition präzise aus der von dem Temperaturdetektor 23 detektierten Temperatur und dem von dem Vibrationsdetektor 10 detektierten zweiseitigen Vibrationsversatz und Vorne-Hinten-Vibrationsversatz berechnet werden und die Startsteuerung kann ordnungsgemäß durchgeführt werden.
  • Wenn 9 und 10 erhalten werden, wird zum Beispiel das Korrelationsdiagramm bestimmt, indem das Experiment nur für Raumtemperatur durchgeführt wird. Basierend auf dem Korrelationsdiagramm bei Raumtemperatur kann der Temperaturkorrektor 106 die Temperatur bei der geringen und hohen Temperatur korrigieren. Es gibt keine bestimmte Beschränkung für die Referenztemperatur. Der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz ändert sich mit der Temperaturänderung. Selbst bei derselben Unwuchtposition ändert sich der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz mit der Temperaturänderung. Somit kann, wenn die Temperatur nicht korrigiert wird, die Vorne-Hinten-Unwuchtposition falsch bestimmt werden und ein Fehler in dem Startverfahren gemacht werden. Zum Beispiel wird der Kugelausgleicher 8 auf Gegengewicht Starten bzw. ausgeglichenes Starten eingestellt, wenn die Unwuchtposition sich vor der „Vorne Mitte”-Position befindet. Jedoch kann die Bestimmung, dass der Kugelausgleicher 8 auf verteiltes Starten eingestellt wird, bei der geringen Temperatur falsch gemacht werden.
  • Wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform unter Bezug auf 7B beschrieben, ist die Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform mit dem Kugelausgleicher 8 ausgestattet. Wenn die Trommel 3 rotiert, während die Rotationsgeschwindigkeit bei 120 U/min (zum Beispiel in Bereich von 90 U/min bis 150 U/min) gehalten wird, werden die Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 an eine im Wesentlichen konstante Position durch das Öl, das die vorbestimmte Viskosität aufweist, verschoben. Somit rotieren die Kugeln 9 in dem Kugelausgleicher 8 mit der der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 um eine im Wesentlichen Rotationsgeschwindigkeitsbetrag nacheilenden Rotationsgeschwindigkeit. Wie von der Wellenform H2 in 7B illustriert, schwankt der zweiseitige Vibrationsversatz synchron mit einer Rotationsperiode der Trommel 3 innerhalb eines konstanten Amplitudenbereichs. Wenn der Kugelausgleicher 8 verwendet wird, rotieren die Kugeln 9 mit der um einen konstanten Rotationsgeschwindigkeit der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 nacheilenden Rotationsgeschwindigkeit. Bei dem zweiseitigen Vibrationsversatz der Waschwanne 22 werden der Zustand, bei dem eine Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 und die Verschiebung der Kugel 9 einander auslöschen, und der Zustand, in dem die Unwuchtposition A der Wäschestücke 18 und die Verschiebung der Kugel 9 einander überlappen, mit einer konstanten Periode wiederholt. Der zweiseitige Vibrationsversatz der Waschwanne 22 wird mit einer konstanten Schwankungsperiode mit einer konstanten Schwankungsamplitude detektiert. Wenn der Kugelausgleicher 8 verwendet wird, kann der Vibrationsdetektor 10 leicht den Wert des zweiseitigen Vibrationsversatzes aus dem Bereich, der die konstante Schwankungsperiode und die konstante Schwankungsamplitude aufweist, berechnet werden.
  • An diesem Punkt nimmt der Amplitudenwert des zweiseitigen Vibrationsversatzes bei der hohen Temperatur zu und nimmt bei der geringen Temperatur ab, wenn die Ölviskosität sich aufgrund der Temperaturcharakteristik ändert. Jedoch zeigt die wiederholte Bedienung des zweiseitigen Vibrationsversatzes denselben Betrieb wie oben beschrieben. Das heißt, der zweiseitige Vibrationsversatz kann präzise detektiert werden, selbst wenn die Temperatur sich ändert. Ähnlich zur ersten beispielhaften Ausführungsform wird der zweiseitige Vibrationsversatz durch Mitteln der Differenz zwischen dem maximalen Versatz und dem minimalen Versatz berechnet. Der Vibrationsversatz nimmt ferner zu, wenn die Kugeln 9 im Kugelausgleicher 80 an die mit der Umfangsunwuchtposition überlappenden Position bewegen, und der Vibrationsversatz wird ferner verringert, wenn die Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 sich an die der Umfangsunwuchtposition gegenüberliegende Position bewegen. Entsprechend haben die Kugeln 9 keinen Einfluss auf den Unterschied zwischen dem maximalen Versatz und dem minimalen Versatz. Der wahre Wert des zweiseitigen Vibrationsversatzes wird berechnet, indem ein Durchschnitt der zweiseitigen Vibrationsversätze berechnet wird, die in einem Rotationsintervall der Trommel 3, die sich mit 120 U/min dreht, detektiert werden. Somit kann die Detektionsgenauigkeit für den zweiseitigen Vibrationsversatz verbessert werden.
  • Die Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert.
  • Weil der Betrieb und die Tätigkeit der Trommelwaschmaschine der zweiten beispielhaften Ausführungsform ähnlich denjenigen der ersten beispielhaften Ausführungsform sind, wird deren Beschreibung ausgelassen.
  • Der Startbetrieb während des Schleudertrocknen, bei dem die durch das Hindurchgehen der Trommel 3 der zweiten beispielhaften Ausführungsform durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit erzeugte Vibration unterdrückt wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • An diesem Punkt wird das folgende Startverfahren, wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben, durchgeführt, so dass die Kugeln 9 optimal in dem Kugelverteiler 8 entgegen der Verschiebung der Kleidungsstücke 18 ungeordnet sind, um die Rotation der Trommel 3 durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit hindurchzuführen.
  • In dem Schleudertrocknungsgang legt die Steuereinrichtung 13 eine Antriebsspannung an den Motor 12 durch das Antriebsteil 133 in Erwiderung auf einen Befehl von der Rotationssteuereinrichtung 132. Somit wird der Motor 12 schrittweise von einer Rotation mit niedriger Geschwindigkeit auf eine Rotation mit hoher Geschwindigkeit betrieben und die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 nimmt schrittweise zu.
  • Dann steuert die Rotationssteuereinrichtung 132 der Steuereinrichtung 13 den Motor 12, so dass die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 ungefähr 120 U/min annimmt und die Rotationssteuereinrichtung 132 hält den Motor 12 in jenen Zustand. Während die Trommel 3 mit ungefähr 120 U/min rotiert, detektiert der oberhalb des Vorderabschnitts der Trommel 3 in der Waschwanne 22 vorgesehene Vibrationsdetektor den zweiseitigen Vibrationsversatz und den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz der Waschwanne 22. An diesem Punkt ist die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 geringer als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit, so dass der Rotationsversatz stabil detektiert werden kann. Die Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 rotieren außer Gleichlauf mit der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3, während sie aufgrund der Ölviskosität an einen Punkt verschoben werden, und die Kugeln 9 rotieren, während um einen konstanten Rotationsgeschwindigkeitsbetrag der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 nach einem Punkt. Somit wird der zweiseitige Vibrationsversatz mit einer konstanten Schwankungsperiode mit einer konstanten Schwankungsperiode wie durch die Wellen von H2 in 7B illustriert detektiert. Im Ergebnis kann die Startbestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 den wahren Wert durch Mitteln des zweiseitigen Vibrationsversatzes der Waschwanne 22 leicht berechnen.
  • Wie oben beschrieben, hängt die Viskosität des Öls in dem Kugelausgleicher 8 von der Umgebungstemperatur ab. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 ändert sich, um den Vibrationsversatz, der von dem Vibrationsdetektor 10 detektiert wird, zu ändern. Insbesondere nimmt, wie in 9 illustriert, der Vibrationsversatz bei der hohen Temperatur zu und zeigt die Charakteristik von SS3. In ähnlicher Weise zeigt der Vibrationsversatz die Charakteristiken von SS1 bei Raumtemperatur und der Vibrationsversatz zeigt die Charakteristiken von SS2 bei der geringen Temperatur.
  • In der zweiten beispielhaften Ausführungsform detektiert der auf der Waschwanne 22 vorgesehene Temperaturdetektor 23 die Temperatur in der Nähe des Kugelausgleichers 8 und der Temperaturkorrektor 106 korrigiert den Vibrationsversatz basierend auf der detektierten Temperatur. Insbesondere bestimmt der Temperaturdetektor 106 die Beziehungen in 9 und 10 als Korrekturgleichung (Näherungsgleichung) aus den aus dem Experiment erhaltenen Werten und korrigiert den Vibrationsversatz, dem der Vibrationsdetektor 10 detektiert, auf dem Vibrationswert (SS1 in 9) bei Raumtemperatur aus SS2 bei der geringen Temperatur und SS3 bei der hohen Temperatur. Die Startbestimmungseinheit 131 detektiert den Unwuchtzustand der Kleidungsstücke unter Verwendung des Unwucht betragrechners 31 und des Unwuchtpositionsrechners 30. Der Temperaturkorrektor 106 korrigiert Temperaturen außer für Raumtemperatur und die geringe und hohe Temperatur durch Durchführen der Ergänzung und Berechnung auf den experimentell erhaltenen Vibrationsversätzen bei Raumtemperatur und der niedrigen und hohen Temperatur unter Verwendung der Korrekturgleichung, in der der Anteil angenommen wird. So kann die Anzahl gemessener experimenteller Werte verringert werden, um die Durchführbarkeit zu verbessern.
  • Dann wird der Unwuchtbetrag aus dem wahren Wert des für den Vibrationsdetektor 10 detektierten zweiseitigen Vibrationsversatzes unter Verwendung des Korrelationsdiagramms zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag in 9 (insbesondere SS1, das Raumtemperatur bezeichnet, SS2, das die niedrige Temperatur bezeichnet, und SS3, das die hohe Temperatur bezeichnet, die aus den experimentellen Werten erhalten werden) berechnet. Zum Beispiel wird bei Raumtemperatur der Unwuchtbetrag von 500 g erhalten, wenn der zweiseitige Vibrationsversatz den wahren Wert von 1,0 mm aufweist. Der Unwuchtbetrag von 1000 g kann für den zweiseitigen Vibrationsversatz von 10 mm berechnet werden. In der zweiten beispielhaften Ausführungsform wird der Unwuchtbetrag mittels des obigen Verfahrens berechnet. Alternativ kann der Unwuchtbetrag aus dem direkten Wert des Vibrationsversatzes berechnet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn sich die Temperatur ändert, der Unwuchtbetrag falsch bestimmt, wenn der Unwuchtbetrag nur mittels des zweiseitigen Vibrationsversatzes bestimmt wird. Im Ergebnis gibt es die Möglichkeit, dass die Trommel 3 mit einem falschen Schleudertrocknungsstartverfahren gedreht wird. Durch Verwendung des von dem Temperaturdetektor 23 detektierten Temperaturwerts führt der Temperaturkorrektor 106 die Korrektur auf SS1 bei Raumtemperatur, SS3 bei der hohen Temperatur und SS2 bei der geringen Temperatur durch, was eine genaue Bestimmung des Unwuchtbetrags gestattet. Wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigen, selbst wenn die Unwuchtposition A der Kleidungsstücke 18 sich in den vorderen, hinteren, mittleren und diagonalen Unwuchtzustand in 3B bis 3E befindet, dass der zweiseitige Vibrationsversatz dieselbe Charakteristik unabhängig von dem Erzeugungsort aufweist, wenn der Unwuchtbetrag der gleiche ist. Das heißt, die Beziehung zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag in 9 wird beibehalten. Somit kann der Unwuchtbetragrechner 31 leicht den Unwuchtbetrag aus dem Wert des zweiseitigen Vibrationsversatzes berechnen.
  • Wenn die Rotation der Trommel bei 120 U/min gehalten wird, detektiert der Vibrationsdetektor 10 den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und den vertikalen Vibrationsversatz zusätzlich zum zweiseitigen Vibrationsversatz in dem oberen Frontabschnitt der Waschwanne 22. Der detektierte Vorne-Hinten-Vibrationsversatz wird in den Unwuchtpositionsrechner 30 eingegeben. Somit berechnet der Unwuchtpositionsrechner 30 basierend auf dem von dem Unwuchtbetragrechner 31 berechneten Unwuchtbetrag und aus dem Korrelationsdiagramm in 10 für den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und die Unwuchtposition für jeden Unwuchtbetrag.
  • Zum Beispiel wählt der Unwuchtpositionsrechner 30 ZZ4 (bei Raumtemperatur, zum Beispiel bei 25°C) in 10 aus, wenn der Unwuchtbetragrechner 31 den Unwuchtbetrag von 500 g berechnete. Der die durch eine horizontale Achse in 10 angezeigte Unwuchtposition wird basierend darauf, wo sich der Vorne-Hinten-Vibrationsbetrag auf ZZ4 befindet, spezifiziert. Im Ergebnis wird die Unwuchtposition berechnet. Insbesondere in dem Fall, dass der Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,0 mm bei dem Unwuchtbetrag von 500 g bei Raumtemperatur detektiert wird, wird die Unwuchtposition als „Vorne Mitte”-Position zwischen der vorderen Position und der mittleren Position aus 10 berechnet.
  • Wie in 10 illustriert wird, für den Unwuchtbetrag von 500 g, die Charakteristik der Vibrationsdetektion durch CC3, das die Hochtemperaturcharakteristik bezeichnet, angezeigt, und die Charakteristik der Vibrationsdetektion wird durch CC2 angezeigt, die die Niedrigtemperaturcharakteristik bezeichnet. Der Temperaturkorrektor 106 korrigiert den von dem von dem Temperaturdetektor 23 detektierten Temperaturwert auf CC1, das die Raumtemperaturcharakteristik aus CC3 anzeigt, das die Hochtemperaturcharakteristik anzeigt, oder auf CC2, das die Niedrigtemperaturcharakteristik anzeigt. Andererseits wird, wenn Raumtemperatur detektiert wird, die Korrektur nicht durchgeführt, aber die Bestimmung wird unter Verwendung von CC1, das die Raumtemperaturcharakteristik bezeichnet, durchgeführt.
  • Wenn zum Beispiel der Vibrationsdetektor 10 den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 0,8 mm bei der geringen Temperatur detektiert und den Vorne-Hinten-Vibrationsversatz von 1,1 mm bei der hohen Temperatur detektiert, führt der Temperaturkorrektor 106 die Korrektur auf CC1, das die Raumtemperaturcharakteristik anzeigt, unter Verwendung des von dem Temperaturdetektor 23 detektierten Temperaturwerts durch. Das heißt, die Korrektur wird auf CC1 durchgeführt, das die Raumtemperaturcharakteristik anzeigt, selbst wenn sich die Temperatur ändert. Somit wird die Bestimmung einer falschen Unwuchtposition verhindert. Im Ergebnis wird keine falsche Bestimmung während des Startens des Schleudertrocknens gemacht.
  • Der Unwuchtbetragrechner 31 und der Unwuchtpositionsrechner 30 der Startbestimmungseinheit 131 der Steuereinrichtung 13 können den Unwuchtzustand der Kleidungsstücke 18 bei der Rotationsgeschwindigkeit (in der zweiten beispielhaften Ausführungsform ungefähr 120 U/min), die geringer als die Resonanzrotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 ist, spezifizieren.
  • Die Korrelationsdiagramme in 9 und 10 zwischen dem zweiseitigen Vibrationsversatz und dem Vorne-Hinten-Vibrationsversatz und dem Unwuchtbetrag und der Unwuchtposition und werden aus den experimentellen Werten erhalten, wenn die Trommel mit ungefähr 120 U/min rotiert wird. Die Korrelation ändert sich in dem Fall, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 geändert wird. Die Korrelation ändert sich in dem Fall, dass eine Tiefengröße und ein Durchmesser der Trommel 3 und ein Verfahren zum Stützen der Waschwanne 22 in dem Trommelwaschmaschinenkörper 1 sich ändern. Es kann leicht eine Maßnahme gegen solche Fälle getroffen werden, indem die Korrelation bei der Rotationsgeschwindigkeit, die niedriger als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist, experimentell erhalten wird.
  • Die Kugeln 9 im Kugelausgleicher 8 werden basierend auf dem detektierten Unwuchtzustand gesteuert. Insbesondere wird zum Beispiel das ausgeglichene Starten bzw. Gegengewichtsstarten bestimmt, wenn die Unwuchtposition in der Tiefenrichtung der Trommel 3 auf der Vorderseite angeordnet ist oder wenn die Unwuchtposition sich auf der Schaftseite mit einem vorgegebenen Wert (zum Beispiel 300 g) oder mehr befindet. Andererseits wird das verteilte Starten bestimmt, wenn die Unwuchtposition sich auf der Schaftseite befindet und gleichzeitig kleiner als der vorgegebene Wert ist. Somit kann die Trommel 3 die Resonanzrotationsgeschwindigkeit durchschreiten, während der Unwuchtzustand zwischen den Kugeln 9 und den Kleidungsstücken sich in dem optimalen Zustand befindet. Im Ergebnis kann das Starten durchgeführt werden, während die Vibration der Trommel 3 auf ein Minimum bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit unterdrückt wird.
  • In dem Verfahren der zweiten beispielhaften Ausführungsform korrigiert bei spielsweise der Temperaturkorrektor 106 die Temperatur in dem Fall, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 bei 120 U/min gehalten wird. Alternativ kann die Rotation der Trommel 3 in dem Fall geändert werden, dass die Viskosität sich ändert. Das heißt, die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 kann entsprechend der Temperaturänderung der Ölviskosität unter Verwendung des von dem Temperaturdetektor 23 detektierten Temperaturwerts geändert werden, so dass der von dem Vibrationsdetektor 10 detektierte Vibrationsversatz gleich demjenigen bei Raumtemperatur wird.
  • In der zweiten beispielhaften Ausführungsform werden bevorzugt die Temperaturmessung des Temperaturdetektors 23 und die Korrektur des Temperaturkorrektors 106 immer durchgeführt, unmittelbar bevor der Unwuchtbetragrechner 31 und der Unwuchtpositionsrechner 30 den Unwuchtzustand berechnen. Somit kann die Temperatur mit höherer Genauigkeit korrigiert werden. Nach dem Waschgang wird die Temperatur korrigiert, unmittelbar bevor das Schleudertrocknen gestartet wird oder unmittelbar vor dem Schleudertrocknen während des Spülens. Somit kann die Temperatur genau korrigiert werden.
  • In der zweiten beispielhaften Ausführungsform ist der Temperaturdetektor 23 unterhalb der Waschwanne 22 und in der Nähe des Kugelausgleichers 8 in beispielhafter Ausführung vorgesehen. Alternativ kann zum Beispiel in der Trommelwaschmaschine der Temperatursensor, der an der Position, an der die Temperatur gemessen werden muss, vorgesehen ist, als der Temperaturdetektor 23 verwendet werden. In diesem Fall kann die Temperatur an dem Kugelausgleicher 8 manchmal nicht genau gemessen werden. In solchen Fällen ist bevorzugt eine Temperaturergänzungseinheit vorgesehen, um die Temperatur an dem Kugelausgleicher aus der von dem Temperaturdetektor detektierten Temperatur zu schätzen. Somit kann die Temperatur an dem Kugelausgleicher unabhängig von der Einbauposition des Temperaturdetektors 23 geschätzt werden, um den Unwuchtzustand zu bestimmen.
  • Wie oben beschrieben, enthält die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung das Chassis, die in dem Chassis abgestützte Waschwanne, die in der Waschwanne rotierbar angeordnete Rotationswanne, den Treiber, der die Waschwanne rotiert, die auf der Waschwanne vorgesehene Rotatorsteuereinrichtung, den auf der Waschwanne vorgesehenen Vibrationsdetektor, den Wäschemengendetektor, der die Wäschemenge in der Rotationswanne berechnet, und die Steuereinrichtung, die den Treiber basierend auf der Ausgabe aus dem Vibrationsdetektor steuert. Die Steuereinrichtung kann die Rotatorsteuereinrichtung während des Startens des Schleudertrocknen basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz und der von dem Wäschemengendetektor detektierten Wäschemenge steuern.
  • Somit wird selbst in dem Fall, dass die Wäschemenge in der Wäschewanne sich während des Unwuchtzustands (wie zum Beispiel während der Unwuchtposition und der Unwuchtmenge) der Wäscheteile in der Trommel, die die Rotationswanne darstellt, konstant gehalten wird, der Unwuchtzustand präzise basierend auf der von dem Wäschemengendetektor gemessenen Wäschemenge und der von dem Vibrationsdetektor gemessenen Vibration bei einer Rotationsgeschwindigkeit bestimmt werden, die geringer ist als die Resonanzrotationsgeschwindigkeit. Die Vibration der Waschwanne kann unterdrückt werden, indem die Rotatorsteuereinrichtung basierend auf dem Unwuchtzustand (dem Unwuchtzustand und der Unwuchtposition) der Kleidungsstücke gesteuert wird. Im Ergebnis kann ein Betrieb zum Wiederholen des Neustartens effektiv verhindert werden und die Bedienung kann stabil während des Startens des Schleudertrocknungsschritts durchgeführt werden.
  • In der Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung ist die Rotatorsteuer einrichtung aus dem Kugelausgleicher konstruiert, der entlang des Umfangs der Rotationswanne vorgesehen ist und die Mehrzahl Kugeln enthält. Die Steuereinrichtung kann das Vorhandensein des Unwuchtzustands aus dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz bestimmen, wobei der Unwuchtzustand den Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition entlang des Umfangs der Rotationswanne enthält, und die Rotatorsteuereinrichtung basierend auf den Unwuchtzustand so steuern, dass ein ausgeglichenes Starten, bei dem die Kugel an der Position gegenüber der Unwuchtposition angeordnet sind, oder ein verteiltes Starten, bei dem die Kugeln aber den Kugelausgleicher verteilt sind, durchführen.
  • Somit können die Kugeln an der optimalen Position in dem Kugelausgleicher ange ordnet sein, um die Vibration während des Passieren der Trommel durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit zu unterdrücken.
  • In der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Steuereinrichtung die Startbestimmungseinheit enthalten, die die Rotatorsteuereinrichtung so steuert, dass eine Vibration der Rotationswanne bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz unterdrückt wird, während die Rotationswanne bei der vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit, die niedriger als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist, gehalten wird, und der Wäschemengenkorrektor, der einen Wert des von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatzes basierend auf der von dem Wäschemengendetektor detektierten Wäschemenge korrigiert.
  • Somit hält die Startbestimmungseinheit der Steuereinrichtung die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationswanne bei der vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit, die geringer als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist. Der Wäschemengenkorrektor korrigiert den Wert des Vibrationsversatzes in jeglicher einachsigen Ausgaberichtung (zweiseitigen Richtung), der von dem Vibrationsdetektor, der den Unwuchtzustand aus der Wäschemenge der Wäschestücke, die von dem Wäschemengendetektor detektiert wird, detektiert wird, vor dem Waschgang. Basierend auf dem entsprechend der Wäschemenge berechneten Unwuchtbetrag korrigiert der Wäschemengenkorrektor ferner den Wert des Vibrationsversatzes in einer anderen einachsigen Ausgaberichtung (Vorne-Hinten-Richtung), der von dem Vibrationsdetektor detektiert wird. Somit wird die Unwuchtposition präzise basierend auf der Wäschemenge berechnet und der Verschiebungszustand der Wäscheteile in der Rotationswanne kann präzise bestimmt werden. Die Positionen der Kugeln in der Rotatorsteuereinrichtung (dem Kugelausgleicher) werden so gesteuert, dass die Kugeln in den Gegengewichtszustand gelangen (die Kugeln werden an eine Position verschoben) oder den verteilten Zustand gelangen (die Kugeln sind gleichmäßig in der Rotatorsteuereinrichtung verteilt), was entsprechend dem Verschiebungszustand geschieht. Im Ergebnis kann die Vibration der Waschwanne effektiv unterdrückt werden, wenn die Rotation der Trommel die Resonanzrotationsgeschwindigkeit durchschreitet.
  • In der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Wäschemengenkorrektor die Steuerung so durchführen, dass die Wäschemenge nicht korrigiert wird, wenn die Wäschemenge in der Rotationswanne kleiner als ein oder gleich einem vorgegebenem Wert ist. Somit kann in dem Fall, dass die dem vorgegebenen Wert entsprechende Wäschemenge kleiner als das oder gleich dem kleinen Wäschevolumen ist, der Unwuchtbetrag und die Unwuchtposition unter Verwendung des Vibrationsversatzes des kleinen Kleidervolumens bestimmt werden. Im Ergebnis wird die Notwendigkeit zum vorherigen experimentellen Verhalten des Vibrationsversatzes eliminiert, um die Produktivität oder Durchführbarkeit zu verbessern.
  • In der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Wäschemengenkorrektor die Korrektur unter Verwendung einer vor der Wasserzufuhr in dem Waschgang detektierten Wäschemenge durchführen. Somit ist in dem Fall, dass die Wäschemenge in dem Wasserversorgungszustand vor dem Schleudertrocknungsgang bestimmt wird, es nicht nötig, die Wäschemenge in Anbetracht des in dem Gewebe enthaltenen Wasserbetrags während des Waschgangs zu bestimmen. Im Ergebnis kann die richtige Kleidermenge bestimmt werden und die Kleidermenge kann präzise während des Startens des Schleudertrocknen korrigiert werden.
  • Die Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner den Temperaturdetektor enthalten, der die Temperatur in der Nähe der Rotatorsteuereinrichtung misst. In diesem Fall steuert die Steuereinrichtung die Rotatorsteuereinrichtung während des Startens des Schleudertrocknen basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz, der von dem Wäschemengendetektor detektierten Wäschemenge und der von dem Temperaturdetektor detektierten Temperatur.
  • Somit wird der Unwuchtzustand der Kleidungsstücke in der Rotationswanne präzi se bestimmt, wenn er aus dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz bestimmt wird, wobei die von dem Wäschemengendetektor detektierte Wäschemenge und die in der Nähe der Wäschewanne gemessene Temperatur verwendet werden. Die Rotationssteuereinrichtung wird gemäß dem bestimmten Unwuchtzustand gesteuert. Somit kann während des Schleudertrocknen das richtige Startverfahren ausgewählt werden, um effektiv die Erzeugung von Vibration in der Rotationswanne zu unterdrücken.
  • In der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Steuereinrichtung die Startbestimmungseinheit enthalten, die die Rotatorsteuereinrichtung so steuert, dass die Vibration der Rotationswanne bei der Resonanzrotationsgeschwindigkeit basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz unterdrückt wird, während die Rotationswanne bei der vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit gehalten wird, die geringer als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist, unterdrückt wird, und dem Temperaturkorrektor, der einen Wert des von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatzes basierend auf der von dem Temperaturdetektor detektierten Temperatur korrigiert.
  • Somit hält die Startbestimmungseinheit der Steuereinrichtung die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationswanne bei der vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit, die geringer als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist. Der Temperaturkorrektor korrigiert den Wert des Vibrationsversatzes in jeglicher einachsigen Ausgaberichtung (zweiseitigen Richtung), der von dem Vibrationsdetektor detektiert wird, der den Unwuchtzustand aus der Temperatur in der Nähe der Rotatorsteuereinrichtung, wobei die Temperatur von dem Temperaturdetektor gemessen wird, bestimmt. Basierend auf dem gemäß der Temperatur berechneten Unwuchtbetrag korrigiert der Temperaturkorrektor ferner den Wert des Vibrationsversatzes in einer anderen einachsigen Ausgaberichtung (Vorne-Hinten-Richtung). Somit wird die Unwuchtposition präzise basierend auf der detektierten Temperatur berechnet und der Verschiebungszustand der Wäschestücke in der Rotationswanne kann präzise bestimmt werden. Die Positionen der Kugeln in der Rotatorsteuereinrichtung (Kugelausgleicher) werden so gesteuert, dass die Kugeln in den Gegengewichtszustand (die Kugeln sind an eine Position verschoben) oder den verteilten Zustand (die Kugeln sind in der Rotatorsteuereinrichtung verteilt) gemäß dem Verschiebungszustand gelangen. Im Ergebnis kann die Vibration der Waschwanne effektiver unterdrückt werden, wenn die Rotation der Trommel die Resonanzrotationsgeschwindigkeit durchschreitet.
  • In der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Tem peraturkorrektor ferner die Temperaturergänzungseinheit enthalten, die die Temperatur an der Rotatorsteuereinrichtung aus den von dem Temperaturdetektor detektierten Temperaturen abschätzt. Somit kann der Temperaturdetektor an jeglicher Position platziert werden. Es ist nicht nötig, einen Temperaturdetektor vorzusehen, der die Temperatur der Rotatorsteuereinrichtung direkt detektiert. Im Ergebnis kann die Anzahl an Bauteilen reduziert werden, um die Konfiguration zu vereinfachen.
  • In der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Temperaturkorrektor die Temperatur vor dem Schleudertrocknungsgang messen und die Kor rektur basierend auf der gemessenen Temperatur durchführen. Somit kann die Temperatur in der Nähe der Waschwanne in Anbetracht der Temperaturzunahme vor dem Schleudertrocknungsgang gemessen werden, selbst wenn die Waschmaschine mehrfach vor dem Schleudertrocknungsgang betrieben worden ist oder selbst wenn die Waschmaschine am Anfang vor dem Schleudertrocknungsgang betrieben wird. Im Ergebnis kann die Temperatur präzise gemäß einer Situation des Schleudertrocknungsgangs korrigiert werden.
  • In der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Vibra tionsdetektor oberhalb eines Vorderabschnitts der Waschwanne angeordnet sein. Somit kann der Vibrationsdetektor an der Position vorgesehen sein, an der die Vibration maximal in dem Vorderabschnitt der Rotationswanne wird, wenn der Unwuchtzustand erreicht wird. Im Ergebnis kann die Detektionsgenauigkeit verbessert werden, weil der Wert des Vibrationsversatzes leichter detektiert wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist nützlich für die Anforderungen einer Trommelwaschmaschine für Verwendung im Haushalt und gewerblichen Bereich und eines Trom melwaschtrockners für die Verwendung im Haushalt oder gewerblichen Bereich, bei dem die Vibration, die durch das Durchschreiten der Trommel durch die Resonanzrotationsgeschwindigkeit verursacht wird, zu großen Teilen unterdrückt wird, um einen stabilen Antrieb während des Startens des Schleudertrocknens durchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 10A
    Trommelwaschmaschinenkörper (Chassis)
    3, 30A
    Trommel (Rotationswanne)
    4
    Trommelflaschenzug
    5
    Motorflaschenzug
    6
    Gurt bzw. Band
    7
    Leitblech bzw. Ablenkblech
    8
    Kugelausgleicher (Rotatorsteuereinrichtung)
    9
    Kugel
    10, 50A
    Vibrationsdetektor
    12, 40A
    Motor
    13
    Steuereinrichtung
    15
    Rotorpositionsdetektor
    18
    Wäschestücke
    19, 220
    Dämpfer
    20A, 22
    Waschwanne
    23
    Temperaturdetektor (Temperatursensor)
    30
    Unwuchtpositionsrechner
    31
    Unwuchtbetragrechner
    60A
    Steuereinrichtung
    70A
    Tür
    101
    Stromdetektor
    102
    Waschemengendetektor
    103
    Rotationspositionsdetektor
    104
    Wäschemengenkorrektor
    106
    Temperaturkorrektor
    131
    Startbestimmungseinheit
    132
    Rotationssteuereinrichtung
    133
    Treiber bzw. Antriebsmittel
    180
    Hängefeder
    501
    Beschleunigungssensor
    502
    Filterschaltkreis
    503
    Mikrocomputer
    504
    Motorsteuerschaltkreis
    505
    Anzeigefeldschaltkreis
    507
    Stromzufuhrschaltkreis
    508
    Unwuchtbetragdetektor
    509
    Unwuchtpositionsdetektor
    A
    Unwuchtposition

Claims (10)

  1. Trommelwaschmaschine, enthaltend: ein Chassis; eine Waschwanne, die in dem Chassis abgestützt bzw. gelagert ist; eine Rotationswanne, die drehbar in der Waschwanne angeordnet ist; ein Antriebsmittel, das die Rotationswanne dreht; eine Rotatorsteuereinrichtung, die auf der Rotationswanne vorgesehen ist; einen Vibrationsdetektor, der auf der Waschwanne vorgesehen ist; einen Wäschemengendetektor, der eine Wäschemenge in der Rotationswanne berechnet; und eine Steuereinrichtung, die das Antriebsmittel basierend auf einer Ausgabe aus dem Vibrationsdetektor steuert, wobei die Steuereinrichtung die Rotatorsteuereinrichtung während des Startens des Schleudertrocknen basierend auf einem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz und der von dem Wäschemengendetektor detektierten Wäschemenge steuert.
  2. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 1, bei der die Rotatorsteuereinrichtung mit einem Kugelausgleicher konstruiert ist, der entlang eines Umfangs der Rotationswanne vorgesehen ist und eine Mehrzahl Kugeln enthält, und die Steuereinrichtung das Vorhandensein eines Unwuchtzustands bzw. Ungleichgewichtszustands aus dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz bestimmt, wobei der Unwuchtzustand einen Unwuchtbetrag und eine am Umfang liegende Unwuchtposition der Rotationswanne enthält, und die Rotatorsteuereinrichtung basierend auf dem Unwuchtzustand so steuert, dass ein ausgeglichenes Starten durchgeführt wird, bei dem die Kugeln an einer Position gegenüber der Unwuchtposition versammelt sind, oder ein verteiltes Starten durchgeführt wird, bei dem die Kugeln in dem Kugelausgleicher verteilt sind.
  3. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung enthält: eine Startbestimmungseinheit, die die Rotatorsteuereinrichtung so steuert, dass eine Vibration der Vibrationswanne bei einer Resonanzrotationsgeschwindigkeit basierend auf einem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz unterdrückt wird, während die Rotationswanne bei einer vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit, die geringer als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist, gehalten wird; und einen Wäschemengenkorrektor, der einen Wert des von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatzes basierend auf der von dem Wäschemengendetektor detektierten Wäschemenge korrigiert.
  4. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 3, bei der der Wäschemengenkorrektor den Wäschemengenkorrektor nicht korrigiert, wenn die Wäschemenge in der Rotationswanne weniger als ein oder gleich einem vorgegebenen Wert ist.
  5. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der der Wäschemengenkorrektor die Korrektur unter Verwendung einer vor der Wasserzufuhr in einem Waschschritt detektieren Kleidermenge durchführt.
  6. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 1, ferner enthaltend einen Temperaturdetektor, der eine Temperatur in der Nähe der Rotatorsteuereinrichtung misst, wobei die Steuereinrichtung während des Startens des Schleudertrocknen basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz, der von dem Wäschemengendetektor detektierten Wäschemenge und der von dem Temperaturdetektor detektierten Temperatur steuert.
  7. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 6, bei der die Steuereinheit enthält: eine Startbestimmungseinheit, die die Rotatorsteuereinrichtung so steuert, dass die Vibration der Rotationswanne bei einer Resonanzrotationsgeschwindigkeit basierend auf dem von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatz unterdrückt wird, während die Rotationswanne bei einer vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit gehalten wird, die geringer als die oder gleich der Resonanzrotationsgeschwindigkeit ist; und einen Temperaturkorrektor, der einen Wert des von dem Vibrationsdetektor detektierten Vibrationsversatzes basierend auf der von dem Temperaturdetektor detektierten Temperatur korrigiert.
  8. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 7, bei der der Temperaturkorrektor ferner eine Temperaturergänzungseinheit enthält, die eine Temperatur an der Rotatorsteuereinrichtung aus den von dem Temperaturdetektor detektierten Temperaturen schätzt.
  9. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 7 oder 8, bei der der Temperaturkorrektor eine Temperatur vor einem Schleudertrocknungsgang misst und die Korrektur basierend auf der gemessenen Temperatur durchführt.
  10. Trommelwaschmaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Vibrationsdetektor oberhalb eines Frontabschnitts der Waschwanne angeordnet ist.
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