DE112013007555T5 - Flexibler Batteriezellenhalter - Google Patents

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Tobias Zeller
Joachim Rief
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Abstract

Eine Zellenhalteranordnung für ein batteriebetriebenes fremdkraftbetätigtes Außengerät kann mehrere Zellenaufnahmeschlitze, die dazu konfiguriert sind, entsprechende Batteriezellen aufzunehmen und zu halten, und mehrere Zellenhaltestrukturen umfassen. Mindestens einige der Zellenaufnahmeschlitze können durch entsprechende der Zellenhaltestrukturen gebildet werden. Mindestens eine Zellenhaltestruktur kann dazu konfiguriert sein, sich um einen Umfang eines Abschnitts einer darin eingelegten entsprechenden Batteriezelle zu erstrecken. Die Zellenhaltestruktur kann eine Reihe von Zelleneingriffsabschnitten umfassen, die durch jeweilige Abstandsabschnitte voneinander getrennt sind. Die mindestens eine Zellenhaltestruktur kann aus einem flexiblen Material gebildet sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsbeispiele beziehen sich allgemein auf die Batteriesatztechnologie und beziehen sich insbesondere auf Mechanismen zum Halten von Zellen in einem Batteriesatz.
  • HINTERGRUND
  • Grundstückspflegearbeiten werden gewöhnlich unter Verwendung verschiedener Werkzeuge und/oder Maschinen durchgeführt, die zur Durchführung entsprechender spezifischer Arbeiten konfiguriert sind. Bestimmte Arbeiten, wie das Verschneiden von Bäumen, das Zurückschneiden von Vegetation, das Wegblasen von Unrat und dergleichen, werden in der Regel mit tragbaren Werkzeugen oder fremdkraftbetätigten Geräten durchgeführt. Die tragbaren fremdkraftbetätigten Geräte können oftmals durch Gas oder Elektromotoren betrieben werden. Bis zum Aufkommen batteriebetriebener Elektrowerkzeuge wurden von Bedienern, für die ein großes Ausmaß an Mobilität erwünscht oder erforderlich war, oftmals gasbetriebene Motoren bevorzugt. Entsprechend werden viele fremdkraftbetätigte Außengeräte zum Schieben oder Aufsitzen, wie z. B. Rasenmäher, oftmals durch Gasmotoren betrieben, da sie in der Regel über einen relativ großen Bereich hinweg betrieben werden sollen. Mit anhaltender Verbesserung der Batterietechnologie ist jedoch auch die Robustheit von batteriebetriebenen Geräten verbessert worden und solche Geräte sind beliebter geworden.
  • Die bei tragbaren fremdkraftbetätigten Geräten eingesetzten Batterien können in einigen Fällen herausnehmbare und/oder wiederaufladbare Anordnungen mehrerer kleinerer Zellen, die zur Erzielung gewünschter Ausgabeeigenschaften zusammen angeordnet sind, sein. Jedoch verursacht das Laden und Entladen von Batteriezellen aufgrund des Innenwiderstands (Impedanz) der Zellen eine Erzeugung von Wärme. Wenn diese Zellen zur Bildung eines Batteriesatzes zusammen angeordnet sind, ist es somit wichtig, die Wärmeeigenschaften des Batteriesatzes zu managen. Geschieht dies nicht ordnungsgemäß, kann es zu einer verringerten Batterieleistung oder einem Gesamtausfall des Batteriesatzes kommen. Des Weiteren werden die Batteriesätze möglicherweise unter rauen oder zumindest relativ unkontrollierten Bedingungen betrieben, wenn sie bei tragbaren Werkzeugen oder fremdkraftbetätigten Außengeräten eingesetzt werden. Durch das Ausgesetztsein gegenüber extremen Temperaturen, Schmutz/Unrat, Stößen, Feuchtigkeit und anderen Bedingungen kann es zu Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Leistung und/oder Integrität von Batteriesätzen kommen.
  • Somit ist zur Steigerung der Robustheit von Batteriesätzen, die in relativ unwirtlichen Umgebungen verwendet werden können, ein Bedarf an Verbesserungen bei der Batteriesatzkonstruktion wahrscheinlich.
  • KURZDARSTELLUNG EINIGER BEISPIELE
  • Einige Ausführungsbeispiele können einen Batteriesatz bereitstellen, der mit einer flexiblen Zellenhaltestruktur versehen ist, die den Luftstrom im Batteriesatz verbessert und/oder Schäden durch Stöße mildert, wenn der Batteriesatz Stoßkräften ausgesetzt wird. Einige Ausführungsbeispiele können auch dafür sorgen, dass Zellen verschiedener Größen innerhalb einer einzigen Struktur eingesetzt werden können. Im Hinblick darauf kann dieselbe Zellenhaltestruktur in Serie hergestellt und bei Batteriesätzen verwendet werden, die jeweilige verschiedene Zellgrößen verwenden, so dass verschiedene Batteriesatzkapazitäten mit einer Struktur unterstützt werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein Batteriesatz bereitgestellt. Der Batteriesatz kann ein Zellengehäuse, das zum Halten mehrerer Batteriezellen konfiguriert ist, und eine Zellenhalteranordnung, die mehrere Zellenaufnahmeschlitze bildet, umfassen, wobei die Zellenaufnahmeschlitze dazu konfiguriert sind, entsprechende der Batteriezellen im Zellengehäuse aufzunehmen und zu halten. Mindestens einige der Zellenaufnahmeschlitze können durch eine Zellenhaltestruktur gebildet werden, die dazu konfiguriert ist, sich um einen Umfang eines Abschnitts einer darin eingelegten entsprechenden Batteriezelle zu erstrecken. Die Zellenhaltestruktur kann eine Reihe von Zelleneingriffsabschnitten umfassen, die durch jeweilige Abstandsabschnitte voneinander getrennt sind. Die Zellenhaltestruktur kann aus einem flexiblen Material gebildet sein.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Zellenhalteranordnung für ein batteriebetriebenes fremdkraftbetätigtes Außengerät bereitgestellt. Die Zellenhalteranordnung kann mehrere Zellenaufnahmeschlitze, die dazu konfiguriert sind, entsprechende Batteriezellen aufzunehmen und zu halten, und mehrere Zellenhaltestrukturen umfassen. Mindestens einige der Zellenaufnahmeschlitze können durch entsprechende der Zellenhaltestrukturen gebildet werden. Mindestens eine Zellenhaltestruktur kann dazu konfiguriert sein, sich um einen Umfang eines Abschnitts einer darin eingelegten entsprechenden Batteriezelle zu erstrecken. Die Zellenhaltestruktur kann eine Reihe von Zelleneingriffsabschnitten umfassen, die durch jeweilige Abstandsabschnitte voneinander getrennt sind. Die mindestens eine Zellenhaltestruktur kann aus einem flexiblen Material gebildet sein.
  • Einige Ausführungsbeispiele können die Leistungsfähigkeit und/oder den Wirkungsgrad von batteriebetriebenen Geräten verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG(EN)
  • Nachdem die Erfindung allgemein beschrieben wurde, wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die nicht unbedingt maßstabgerecht sind und in denen:
  • 1 eine Ansicht von oben in einen Abschnitt eines Batteriesatzes gemäß einem Ausführungsbeispiel hinein darstellt;
  • 2 eine Draufsicht eines Abschnitts einer Zellenhalteranordnung des Batteriesatzes gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Abschnitts der Zellenhalteranordnung von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4 eine Draufsicht eines Zellenhalterschlitzes mit einer darin eingelegten Zelle gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 5 eine Draufsicht des Zellenhalterschlitzes ohne die Zelle gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 6 eine Nahansicht von oben einer alternativen Struktur für den Zellenhalterschlitz ohne die Zelle gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Einige Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen einige, jedoch nicht alle, Ausführungsbeispiele gezeigt werden, ausführlicher beschrieben. Tatsächlich sind die hier beschriebenen und abgebildeten Beispiele nicht als den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der vorliegenden Offenbarung beschränkend auszulegen. Vielmehr werden diese Ausführungsbeispiele bereitgestellt, so dass die vorliegende Offenbarung den geltenden rechtlichen Anforderungen genügt. Gleiche Bezugszahlen beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente. Des Weiteren ist der hier verwendete Begriff „oder” als ein logischer Operator zu interpretieren, der wahr ergibt, wenn einer oder mehrere seiner Operatoren wahr sind. Der hier verwendete Begriff Wirkkopplung ist so zu verstehen, dass er sich auf eine direkte oder indirekte Verbindung bezieht, die in jedem Fall eine funktionale Verbindung oder Zusammenwirkung von Komponenten, die miteinander wirkgekoppelt sind, ermöglicht.
  • Einige Ausführungsbeispiele können einen Batteriesatz bereitstellen, der in Verbindung mit batteriebetriebenen Werkzeugen oder batteriebetriebenen fremdkraftbetätigten Außengeräten nützlich sein kann. Fremdkraftbetätigte Außengeräte, die batteriebetrieben sind, und batteriebetriebene Geräte allgemein umfassen in der Regel Batteriesätze, die mehrere einzelne Zellen umfassen. Zum Erzielen einer ausreichenden Leistung werden Zellen dahingehend organisiert und miteinander verbunden (z. B in einer Reihe von Reihen- und/oder Parallelschaltungen), die Zellen innerhalb eines Batteriesatzes so zu gruppieren, dass die gewünschten Eigenschaften erzielt werden. Der Batteriesatz kann in eine Aussparung des Geräts, das es antreibt, eingesetzt werden, so dass das entsprechende Gerät (z. B. tragbar, zum Schieben oder Aufsitzen) mobil sein kann. Jedoch kann der Batteriesatz in manchen Fällen in einen Rucksack oder eine andere Tragevorrichtung, den bzw. die der Bediener des Geräts tragen kann, hineingelegt werden.
  • Die Zellen des Batteriesatzes sind oftmals wiederaufladbare, zylinderförmige Zellen. Jedoch könnten bei anderen Ausführungsformen alternativ dazu auch anders geformte Zellen und sogar austauschbare Batterien eingesetzt werden. Dadurch, dass die Batterien über Wärme erzeugende elektrochemische Reaktionen Energie erzeugen, kann der Batteriesatz während Lade- oder Entladevorgängen tendenziell warm werden. Insbesondere können die Entladungsraten hoch sein, wenn das durch den Batteriesatz betriebene Gerät stark in Anspruch genommen wird. Hochleistungszellen weisen auch tendenziell hohe Innenwiderstände auf. Dementsprechend ist klar, dass, die Leistung gleich dem Quadrat der Stromstärke mal Widerstand ist, eine hohe Entladungsrate eine hohe Verlustleistung und somit hohe Temperaturen bewirkt. Gleichermaßen kann ein schnelles Laden des Batteriesatzes auch hohe Temperaturen erzeugen. Da Zellen in der Regel zum Betrieb innerhalb definierter Temperaturbereiche (z. B. –10°C bis +65°C) ausgeführt sind, sollten Temperaturanstiege auf relativ geringen Niveaus gehalten werden. Bei einer übermäßigen Wärmeerzeugung können Temperaturen extreme Höhen erreichen, bei denen es zu Zellenschäden kommen kann.
  • Die Zellen können durch eine Zellenhalteranordnung in Position gehalten werden. Die Zellenhalteranordnung kann aus mehreren Zellenhaltern zusammengesetzt sein, die jeweils eine entsprechende Batteriezelle in Eingriff nehmen und halten. In einigen Fällen können die Zellenhalter in einer Zellenhalteranordnung definierte Eingriffsschlitze oder -löcher sein, in die die Batteriezellen passen. Für zylindrische Batteriezellen kann ein zylinderförmiger Halter mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser der Batteriezelle ist, einen passgenauen Haltemechanismus zum Halten der Batteriezellen in Position bereitstellen. Jedoch können auch andere geometrische Formen (z. B. sechseckige Schlitze, achteckige Schlitze usw.) in einer starren Zellenhalterstruktur eingesetzt werden. Die Verwendung solcher geometrisch geformter und starrer Zellenhalteranordnungsstrukturen können Probleme bei der Kühlung der Batteriezellen aufwerfen und können somit weniger ideal sein, wenn es zu einem Stoß kommt.
  • In dieser Hinsicht kann sich eine effektive Kühlung der Batteriezelle als schwierig erweisen, wenn die Zellenhalter für eine passgenaue Passung um den gesamten Umfang der Batteriezelle zylinderförmig sind. In einigen Fällen kann eine aktive Kühlung der Zellen vorgenommen werden, indem ein Kühlfluid (z. B. Luft) durch die Zellenhalteranordnung (z. B. mit einem Gebläse oder einer Pumpe) gedrückt wird, um Wärme von den Batteriezellen abzuführen. In solchen Fällen können die Batteriezellen in einem solchen Muster, dass sie unter Bildung von Spalten und Reihen voneinander beabstandet sind, oder in irgendwelchen anderen Verteilungsanordnungen angeordnet sein. Wenn das Kühlfluid in ein Ende der Zellenhalteranordnung gedrückt wird, kann der Kühlfluidstrom um die Batteriezellen herum Wärme von den Batteriezellen abführen. Wenn jedoch der Zellenhalter die Batteriezelle dicht in Eingriff nimmt, kann es sich als schwierig erweisen, die Berührungsflächen zu kühlen, und die Verschlechterung des Luftstroms auf der Oberfläche der Batteriezellen kann die Gewährleistung einer gleichmäßigen Kühlung von Batteriezellen über den gesamten Batteriesatz hinweg erschweren.
  • Darüber hinaus wird, wenn es zu einem Stoß bei dem Batteriesatz kommt und die Batteriezellen in einer Reihe von Zellenhaltern, die starr konstruiert sind, relativ dicht zusammengehalten werden, ein Stoß möglicherweise einfacher zwischen den Zellen übertragen, da es bei der Konstruktion möglicherweise keinerlei Absorptionsfähigkeit gibt. Dementsprechend können einige Ausführungsbeispiele eine Zellenhalterstruktur bereitstellen, die gute Halteeigenschaften bereitstellt und gleichzeitig auch eine effektive Kühlung des Batteriesatzes und eine Stoßabschwächung ermöglicht. In dieser Hinsicht können einige Ausführungsbeispiele eine Zellenhalteranordnung bereitstellen, die Zellenhalter, die durch flexible Materialien definiert werden, und Formen, die die Batteriezellen nicht durchgängig um den Umfang der Batteriezellen herum berühren, aufweisen. Der fehlende durchgängige Kontakt um den Umfang der Batteriezellen herum kann dafür sorgen, dass das Kühlfluid für eine effektivere Kühlung mit einem größeren Teil der Oberfläche der Batteriezellen in Kontakt kommt. Gleichzeitig kann die Kombination mit flexiblen Materialien, die die Batteriezellen nicht durchgängig um ihren Umfang herum berühren, auch eine Ausdehnung und/oder Zusammenziehung des die Zellenhalterschlitze bildenden Materials zur Abschwächung von Stoßschäden und/oder Verbesserung der Kühlung der Batteriezellen gestatten.
  • 1 stellt eine Ansicht von oben in einen Abschnitt eines Batteriesatzes gemäß einem Ausführungsbeispiel hinein dar. 2 stellt eine Ansicht von oben eines Abschnitts einer Zellenhalteranordnung des Batteriesatzes gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. 3 stellt eine perspektivische Ansicht des Abschnitts der Zellenhalteranordnung von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. 4 stellt eine Draufsicht eines Zellenhalterschlitzes mit einer darin eingelegten Zelle gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. 5 stellt eine Draufsicht des Zellenhalterschlitzes ohne die Zelle gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. 6 stellt eine Nahansicht von oben einer alternativen Struktur für den Zellenhalterschlitz ohne die Zelle gemäß einem Ausführungsbeispiel dar.
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel einer Zellenhalteranordnung eines Batteriesatzes 110 mit Bezug auf 16 beschrieben. Der Batteriesatz 110 kann eine Verschalung 112 oder ein Gehäuse umfassen, in der bzw. dem mehrere Batteriezellen (oder Zellen 120) untergebracht werden können. Die Zellen 120 können in einer Zellenhalteranordnung 130 angeordnet sein. Die Zellenhalteranordnung 130 kann mehrere Zellenaufnahmeschlitze 140 umfassen, in denen die Zellen 120 angeordnet und gehalten werden können. Die Zellenaufnahmeschlitze 140 können dazu konfiguriert sein, ungefähr der Größe und Form der Zellen 120 zu entsprechen, so dass die Zellen 120 in der Zellenhalteranordnung 130 in Position fixiert sein können. Die Zellenhalteranordnung 130 kann ferner Zellenverbindungsschaltungen und/oder Elektroden (z. B. Leiter, Drähte und/oder Schienen) umfassen, die zur Schaltung von Zellen in Reihe, parallel und/oder Kombinationen daraus verwendet werden können, um die für den Batteriesatz 110 erwünschten elektrischen Eigenschaften zu erzielen.
  • Jede der Zellen 120 kann eine beliebige geeignete Art von Batteriezelle sein. Beispielsweise kann es sich bei den Zellen 120 um Nickel-Metallhydrid(NiMH)-, Nickel-Cadmium(NiCd)-, Lithium-Ionen(LIB)- oder andere ähnliche Zellen handeln. Somit können in einigen Fällen Zellen-Nennspannungen in einem Bereich von ungefähr 1 V bis ungefähr 4 V liegen. Eine Reihenschaltung mehrerer Zellen kann zum Erhöhen der Spannungskapazität der Gruppe aus verbundenen Zellen verwendet werden, und eine Parallelschaltung mehrerer Zellen kann zur Erhöhung der Leistungskapazität des Batteriesatzes verwendet werden. In einigen Fällen können die Zellen 120 eine standardmäßige Größe aufweisen. Jedoch können, wie aus der erfolgenden Beschreibung hervorgeht, dadurch, dass die Zellenhalteschlitze 140 durch eine Zellenhaltestruktur gebildet werden, die aus einem flexiblen Material hergestellt ist, und dass die Zellenhaltestruktur dahingehend ausgebildet ist, Ausdehnung und Zusammenziehung zu berücksichtigen, geringfügige Unterschiede bei der Größe der Zellen 120 durch die Zellenhalteschlitze 140 leicht berücksichtigt werden. Somit kann sich die Zellenhaltestruktur ausdehnen, um Zellen mit einem größeren Durchmesser innerhalb eines gegebenen Bereichs von Zellendurchmessern zu halten.
  • In diesem Beispiel kann die Zellenhalteranordnung 130 einen oberen Teil 132 und einen unteren Teil 134 umfassen, die jeweils so geformt sein können, dass sie zum Halten der Zellen 120 zusammenpassen. So können beispielsweise der obere Teil 132 und der untere Teil 134 jeweils separat geformt werden, so dass die Zellen 120 in dem unteren Teil 134 in entsprechenden in dem unteren Teil 134 ausgebildeten Zellenaufnahmeschlitzen angeordnet werden können. Der obere Teil 132 kann dann zur Bildung der Zellenhalteranordnung 130 in ihrer zusammengesetzten Form mit dem unteren Teil 134 verschnappt, verschraubt, verschweißt oder anderweitig verbunden werden. In einigen Fällen können die Begriffe Oberseite und Unterseite auf Abschnitte des Batteriesatzes 110 in Bezug auf den Rücken des Benutzers Bezug nehmen, wobei, beim Tragen durch den Benutzer, der Abschnitt nahe dem Rücken des Benutzers die Unterseite ist und der Abschnitt, der sich bezüglich des Rückens des Benutzers distal befindet, die Oberseite ist.
  • Wie durch die Figuren dargestellt wird, können die Seitenwände der Zellenhalteranordnung 130 bei einigen Ausführungsformen eine Höhe aufweisen, die etwas größer als die Länge einer Zelle 120 ist. Das Weiteren können die obere und die untere Wand zumindest teilweise die Enden jeder Zelle 120 bedecken, so dass die Zellen 120, wenn der obere Teil 132 und der untere Teil 134 aneinander befestigt sind, in der Zellenhalteranordnung 130 enthalten sind und darin gehalten werden.
  • Der obere Teil 132 und der untere Teil 134 können jeweils jeweilige Elektroden zum Bereitstellen der Reihen- und/oder Parallelschaltung der Zellen 120 umfassen. In einigen Fällen können der obere Teil 132 und der untere Teil 134 der Zellenhalteranordnung 130 relativ passgenau mit gegenüberliegenden Enden der Zellen 120 zusammenpassen und definieren einen Freiraum 150, in dem Luft oder ein anderes Kühlfluid strömen kann. Der Freiraum 150 kann zwischen benachbarten Zellen 120 definiert sein und kann durch eine obere Ebene, die durch den oberen Teil 132 gebildet wird, und eine untere Ebene, die durch den unteren Teil 134 gebildet wird, begrenzt sein. Somit wird ein Austreten von Luft (oder einem anderen Kühlfluid), die bzw. das in dem Freiraum 150 strömt, aus dem Freiraum 150 über die Endabschnitte der Zellen 120 verhindert werden. Stattdessen kann die Luft in einigen Fällen in einer ersten Richtung in den Freiraum 150 eintreten und an allen Zellen 120 vorbeigedrückt werden, während im Wesentlichen die erste Richtung (z. B. in 1 die Bewegung in eine Richtung, die aus der Seite heraus und zum Betrachter führt) beibehalten wird. Nach dem Vorbeiströmen an allen Zellen 120 kann die Luft die Zellenhalteranordnung 130 über Luftauslassführungen entweder in der ersten Richtung oder in einer unterschiedlichen zweiten Richtung verlassen. Unabhängig davon, wie die Luft in den Abschnitt der Zellenhalteranordnung 130, in dem die Zellen 120 untergebracht sind, eintritt oder daraus austritt, kann die Luft in dem Abschnitt der Zellenhalteranordnung 130, in dem die Zellen 120 untergebracht sind, während des Durchströmens im Wesentlichen lediglich eine Richtung beibehalten. Weiterhin kann die Zellenhalteranordnung 30 dafür sorgen, dass der Einlass, der Auslass und Kanalfluidwege gänzlich zwischen zwei Ebenen, die durch die Oberseite und die Unterseite des oberen Teils 132 bzw. des unteren Teils 134 definiert werden, definiert werden.
  • Es versteht sich des Weiteren, dass sich der obere Teil 132 und der untere Teil 134 auch jeweils allgemein zwischen jeweiligen oberen und unteren Ebenen erstrecken können. Somit passen die Zellen 120 in die Zellenaufnahmeschlitze 140, die sich zwischen dem oberen Teil 132 und dem unteren Teil 134 zur Bildung der Kanalfluidwege in dem Freiraum 150, die zwischen der unteren Ebene des oberen Teils 132 und der oberen Ebene des unteren Teils 134 begrenzt sind, erstrecken.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Batteriesatz 110 mehrere Zellen 120, die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei die Längsachse jeder Zelle zur Längsachse jeder anderen Zelle parallel ist. Die Zellen weisen eine allgemein gleichförmige Beabstandung auf, um eine im Wesentlichen rechteckige Anordnung von Zellen, die miteinander in Reihe oder parallel geschaltet werden können, zu erzeugen, um Konstruktionsanforderungen zu genügen. In dieser Hinsicht versteht sich, dass jegliche erstrebenswerte elektrische Verbindung eingesetzt werden kann und jegliche Anordnung im Bezug auf die Anzahl von Zellen in dem Batteriesatz 110 und die physische und elektrische Ordnung der Zellen darin eingesetzt werden kann. Es versteht sich des Weiteren, dass in einigen Fällen mehrere Zellensätze in einem einzigen Zellenhalter untergebracht werden könnten. Die Zellensätze können dann durch Sicherungen, Schalter oder andere Verbinder auf beliebige Art und Weise verbunden werden. Weiterhin können in einigen Fällen einige Zellensätze lediglich unter bestimmten Umständen verwendet werden.
  • In einigen Fällen kann die Zellenhalteranordnung 130 mindestens ein an einem Ende der Zellenhalteranordnung 130 angeordnetes Gebläsegehäuse 160 umfassen oder anderweitig sich in der Nähe dazu befinden. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das Gebläsegehäuse 160 mit der Zellenhalteranordnung 130 integral ausgebildet sein. Es könnte jedoch alternativ dazu an der Zellenhalteranordnung 130 befestigt oder einfach damit in Wirkverbindung gebracht sein. Ein Gebläse kann in jedem Gebläsegehäuse 160 angeordnet sein, um Luft durch den Freiraum 150 zu drücken (oder zu ziehen). Weiterhin kann, obgleich dies nicht erforderlich ist, der Freiraum 150 in einigen Fällen darin definierte Fluidkanäle umfassen.
  • Es ist anzumerken, dass bei Ausführungsformen, bei denen zur Kühlung ein Fluid, bei dem es sich nicht um Luft handelt, verwendet wird, das Gebläsegehäuse 160 stattdessen durch ein Pumpengehäuse ersetzt werden kann, dass integral mit der Zellenhalteranordnung 130 oder daneben ausgebildet ist, und das Gebläse kann durch eine Pumpe ersetzt werden. Des Weiteren könnten einige Ausführungsformen, obgleich einige Ausführungsformen zur Verhinderung von Überhitzung des Batteriesatzes 10 verwendet werden können, gleichermaßen zum Erhitzen eines Batteriesatzes verwendet werden, wenn der Batteriesatz in einer extrem kalten Umgebung verwendet wird. Anstatt Luft aus der Umgebung durch die Zellenhalteranordnung 130 zu blasen, könnte erwärmte Luft durch die Zellenhalteranordnung geblasen werden, um den Batteriesatz 110 auf über eine vordefinierte Mindestschwellentemperatur zu erwärmen.
  • 2 stellt eine Ansicht des oberen Teils 132 des Batteriesatzes 110 von unten dar, um die Innenstruktur der Zellenhalteranordnung 130 eines Ausführungsbeispiels zu zeigen. Somit schaut man bei der Ansicht aus der Perspektive in die Zellenhalteranordnung 130, dass man eine Batteriezelle in die Seite einlegen könnte, um solch eine Zelle in die Zellenhalteranordnung 130 einzulegen. Es versteht sich, dass bei vielen Ausführungsformen ein unterer Teil 134 eingesetzt wird, der ähnlich der mit Bezug auf 2 beschriebenen Struktur strukturiert ist, und der untere Teil 134 kann zur Definition einer vollständigen Zellenhalteranordnung 130 im Wesentlichen mit dem oberen Teil 132 zusammenpassen. Somit wird ein spezielles Beispiel des unteren Teils 134, bei dem eine Draufsicht davon in ähnlicher Weise wie die für den oberen Teil 132 gezeigte gezeigt wird, nicht als notwendig erachtet.
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des oberen Teils 132 von 2 dar. Sie zeigt weiterhin, dass, obgleich Zellenhalteschlitze 140 nebeneinander ausgebildet sind und in manchen Fällen miteinander verbunden sind, auch Lückenabschnitte 142 vorgesehen sind, um ein Ausdehnen der Wände, die die Zellenhalteschlitze 140 bilden, zu gestatten. Es ist anzumerken, dass der Batteriesatz 110 in 2 zehn Zellen pro Spalte und neun Zellen pro Reihe aufweist, um zu zeigen, dass jegliche Anzahl von Zellen durch Ausführungsbeispiele unterstützt werden kann. Wie aus der in 2 gezeigten Ansicht hervorgeht, können die Batteriezellen so in der Zellenhalteranordnung 130 angeordnet sein, dass sich eine Länge der Zellen in der Längsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung des Luftstroms durch die Zellenhalteranordnung 130 erstreckt. Die Richtung des Luftstroms wird durch die Pfeile 170 in 2 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt wird, können die Zellen in der Zellenhalteranordnung 130 in den Zellenaufnahmeschlitzen 140 gehalten werden, und die Wände der Zellenaufnahmeschlitze 160 können als eine Zellenhaltestruktur 180 bezeichnet werden. Die Zellenhaltestruktur 180 kann aus einem Material hergestellt sein, das flexibel ist und eine relativ hohe Elastizität aufweist. Die Zellenhaltestruktur 180 kann in der Zellenhalteranordnung 130 integral ausgebildet sein und kann somit aus demselben Material hergestellt sein wie die Zellenhalteranordnung 130. Ein flexibles Kunststoffmaterial kann für einige Ausführungsbeispiele gewählt werden. Die Flexibilität kann eine solche Ausdehnung oder Zusammenziehung der Zellenhaltestruktur 180, die zur Unterbringung von Zellen verschiedener Größen oder zum Gestatten einer Stoßabschwächung im Falle von auf den Batteriesatz 110 gerichteten Stößen erforderlich ist, gestatten.
  • Wie aus 1 hervorgeht, kann die Zellenhaltestruktur 180 lediglich Endabschnitte der Zellen 120 in Eingriff nehmen, um die Berührungsfläche zwischen der Zellenhaltestruktur 180 und den Zellen 120 zu reduzieren. Dadurch verbleibt zur Verbesserung der Wärmeübertragung von den Zellen 120 eine größere Fläche der Zellen 120, die dem Luftstrom in den Fluidkanälen ausgesetzt ist. Bei einigen Ausführungsformen kann die Zellenhaltestruktur 180 die Zellen 120 über weniger als 25% der Länge der Zellen 120 in Eingriff nehmen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Zellenhaltestruktur 180 zur weiteren Ermöglichung von Kontakt zwischen Kühlfluid oder Luft und den Seiten der Zellen 120 derart ausgebildet sein, dass sie keine Kreisform aufweist. Stattdessen kann die Zellenhaltestruktur 180 beispielsweise als ein Materialring ausgebildet sein, der zur Bildung der Zellenaufnahmeschlitze 140 um den Umfang der Zellen 120 herum serpentinenartig oder wellenartig verläuft. Diese serpentinenartige oder wellenartige Struktur kann durch Ausbilden von Zelleneingriffsabschnitten 184, die durch Abstandsabschnitte 188 voneinander getrennt sind, bereitgestellt werden. Die Abstandsabschnitte 188 können im Allgemeinen die Zellen 120 nicht in Eingriff nehmen, wenn die Zellen 120 in entsprechende der Zellenaufnahmeschlitze 140 eingeführt werden. Indessen können die Zelleneingriffsabschnitte 184 die Zellen 120 in Eingriff nehmen, wenn die Zellen 120 in entsprechende der Zellenaufnahmeschlitze 140 eingeführt werden. Auf diese Weise kann die Zellenhaltestruktur 180 des Weiteren den Umfang der Zellen 120 über einen relativ geringen Teil davon (z. B. weniger als 50%) in Eingriff nehmen, um den Luftstrom entlang der Seiten der Zellen 120 zu verbessern und eine Bewegung der Zellen 120 als Reaktion auf eine Kraftschwellenhöhe zumindest in einem gewissen Maße zur Abschwächung von Stoßkräften und zur Vermeidung von Schäden im Falle eines Stöße verursachenden Ereignisses zu gestatten. Aufgrund eines Stoßes auf eine Zelle ausgeübte Kräfte können in der flexiblen Struktur der Zellenhalteranordnung 130 absorbiert werden, ohne dass sie sich durch die Struktur ausbreiten. Somit ist die Zellenhaltestruktur 180, obgleich die Zellenhaltestruktur 180 allgemein stark genug zum effektiven Halten der Zellen 120 in Position konstruiert ist, auch nachgiebig genug, um ein geringes Ausmaß an Bewegung zu gestatten, wenn eine Kraftschwellenhöhe erreicht wird.
  • Dadurch, dass die Zellenhaltestruktur 180 aus einem flexiblen Material hergestellt ist, versteht es sich, dass der Durchmesser der Zellenhaltestruktur 180 kleiner sein kann, wenn keine Zelle darin eingelegt ist. Wenn jedoch eine Zelle eingelegt ist, kann die Zelle die Zelleneingriffsabschnitte 184 nach außen drücken, um den Durchmesser der Zellenhaltestruktur 180 auszudehnen. Wenn keine Zelle eingelegt ist, kann der Durchmesser als ein Durchmesser im entspannten Zustand bezeichnet werden. Wenn eine Zelle eingelegt ist, kann sich der Durchmesser auf im Wesentlichen den Zellendurchmesser ausdehnen und kann als ein Durchmesser im ausgedehnten Zustand bezeichnet werden. 4 zeigt ein Beispiel, in dem die gestrichelte Linie die in die Zellenhaltestruktur 180 eingelegte Zelle 120 darstellt, wodurch es zu einer Ausdehnung der Zelleneingriffsabschnitte 184 zur Aufnahme der Zelle 120 und zum Vergrößern des Durchmessers der Zellenhaltestruktur 180 auf den Durchmesser im ausgedehnten Zustand (D1) kommt. Indessen zeigt 5 die Zellenhaltestruktur 180 wieder zusammengezogen in ihren entspannten Zustand mit dem Durchmesser im entspannten Zustand (D2). Der Umfang der Zelle wird durch die gepunktete Linie 192 gezeigt.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die Zelleneingriffsabschnitte 184 und die Abstandsabschnitte 188 derart vorgesehen sein, dass sie dieselbe Breite aufweisen, jedoch gebogen oder gekrümmt sein können, um die zur Verringerung der Kontaktfläche zwischen der Zellenhaltestruktur 180 und den Seitenwänden der Zellen 120 erwünschte Serpentinen- oder Wellenform zu erzielen. Jedoch können sie bei anderen Ausführungsformen verschiedene Breiten aufweisen. Beispielsweise kann die Dicke des Zelleneingriffsabschnitts 184 in einigen Fällen größer als die Dicke des Abstandsabschnitts 188 sein. In 6 kann die Differenz bis zu 30% betragen. Jedoch kann jegliche geeignete Breitendifferenz eingesetzt werden.
  • Es wird angemerkt, dass die äußere Form der Zellenhaltestruktur 180 rund oder in einigen Fällen sogar irgendwie unbestimmt sein könnte. Stattdessen könnte die Serpentinen- oder Wellenform lediglich bei der Innenfläche der Zellenhaltestruktur 180 umgesetzt sein. Es wird weiterhin angemerkt, dass obgleich 6 ein Beispiel darstellt, bei dem es acht Zelleneingriffsabschnitte 184 und acht zwischen den jeweiligen Zelleneingriffsabschnitten 184 eingefügte Abstandsabschnitte 188 gibt, eine beliebige Anzahl von Zelleneingriffsabschnitten und Abstandsabschnitten verwendet werden könnte. 4 und 5 stellen eine Ausführungsform mit sieben solchen Abschnitten dar, jedoch könnten bei anderen Ausführungsformen mehr oder weniger eingesetzt werden. Die Nachgiebigkeit des Materials und der Konstruktion gestattet, dass die Struktur eine Vorspannkraft erzeugt, um dafür zu sorgen, dass sich die Struktur auf einen minimalen Durchmesser zusammenzieht. Wenn eine beliebige Zelle darin eingeführt wird, bewirkt die Vorspannkraft, dass die Zelle mit einem gewissen Grad an inhärenter Flexibilität zur Abschwächung von Stößen in Eingriff genommen und in Position gehalten wird.
  • Durch die Serpentinen- oder Wellenform (mit oder ohne verschiedene/n Breiten bei den Zelleneingriffsabschnitten 184 und den Abstandsabschnitten 188) in Verbindung mit der Tatsache, dass das zur Herstellung der Zellenhaltestruktur 180 verwendete Material flexibel oder etwas elastisch ist, können die Zelleneingriffsabschnitte 184 nach außen gedrückt werden und die Bewegung kann durch die Abstandsabschnitte 188 möglich gemacht werden. Dies kann die Verwendung von Zellen verschiedener Größen in derselben Zellenhalteranordnung 130 ermöglichen oder kann Stoßabschwächung ermöglichen. Bei der Verwendung von Zellen verschiedener Größen weisen alle Zellen in einer gegebenen Zellenhalteranordnung normalerweise dieselbe Größe auf, aber ein anderer Batteriesatz kann dieselbe Zellenhalteranordnung mit Zellen, die eine andere Größe aufweisen, verwenden. Die Abstandsabschnitte 188 stellen auch eine Lücke neben der Oberfläche der Zellen bereit, um eine Kühlung zu ermöglichen.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt wird, kann die Zellenhalteranordnung 130 ferner mehrere Rippen 190 umfassen. So wie der Begriff ihr verwendet wird, bezieht sich eine Rippe 190 allgemein auf ein Material, das zwischen zwei benachbarten Zellenaufnahmeschlitzen (d. h., zwischen benachbarten Zellen) angeordnet ist, um ein Strömen von Luft in den Raum zwischen den benachbarten Zellen/Zellenaufnahmeschlitzen zu verhindern. Bei den durch die Figuren dargestellten Ausführungsformen umfasst die Zellenhalteranordnung 30 Rippen 190 zwischen benachbarten Zellen in jeder Zellenspalte, die ein Strömen von Luft durch den Raum zwischen benachbarten Zellen in einer Spalte verhindern. Auf diese Weise wird der Freiraum 150 unterteilt, so dass Luftstromkanäle erzeugt und so definiert werden, dass sie parallel zu und zwischen benachbarten Zellenspalten verlaufen. Somit sind die Rippen 190 zwischen Zellen in derselben Spalte (aber nicht zwischen Zellen in derselben Reihe) vorgesehen, so dass ein Strömen von Luft in einem Luftstromkanal (der zwischen Spalten definiert wird) in einen anderen Luftstromkanal im Wesentlichen verhindert wird. Es versteht sich, dass, obgleich die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen Rippen 190 zwischen benachbarten Zellen in einer Spalte und Luftstromkanäle, die zwischen benachbarten Spalten erzeugt werden, zeigen, andere Ausführungsformen stattdessen Rippen zwischen benachbarten Zellen in jeder Reihe, die Luftstromkanäle zwischen benachbarten Reihen erzeugen, aufweisen könnten.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die Rippen 190 auf im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten (z. B. in einem Abstand von ungefähr 180° bezüglich des Umfangs der Zellenaufnahmeschlitze 140, die auf jeder Seite benachbarte Schlitze aufweisen) jeder der Zellen in einer Spalte (oder Reihe) angeordnet sein, so dass die Zellenaufnahmeschlitze 140 jeder entsprechenden Spalte (oder Reihe) eine durchgängige Wand definieren, die sich von einem Punkt, an dem Luft den Einlass verlässt, zu einem Punkt, an dem Luft in den Auslass des Batteriesatzes 110 eintritt, erstreckt.
  • Mit anderen Worten kann das Zellengehäuse 112 der Zellenhalteranordnung 130 zwischen benachbarten Zellen (z. B. Zellen in derselben Spalte, die miteinander in Reihe geschaltet sind) ausgebildete Wände durch die Platzierung von Rippen 190, die bezüglich des Umfangs der Zellenaufnahmeschlitze 140 in einem Abstand von 180° voneinander positioniert sind, bereitstellen. Diese Wände können im Wesentlichen parallel zueinander sein und vom Einlass zum Auslass des Zellengehäuses 112 verlaufen. Diese Rippen 190 können sich zur Bildung durchgängiger Wände, die parallele Fluidstromkanäle (z. B. Luftstromkanäle) in dem Freiraum 150 in dem Zellengehäuse 112 definieren, mit Seitenwänden der Zellenaufnahmeschlitze 140 oder den Seitenwänden der darin angeordneten Zellen 120 vereinen. Dadurch, dass die Zellenhaltestruktur 180 in der Regel weniger als 25% der Länge der Zellen 120 in Eingriff nimmt, versteht sich, dass sich die Rippen 190 zum Abdecken des Rests der Länge der Zellen 120 erstrecken können oder sich vereint dahingehend erstrecken können (z. B wenn ein Teil der Rippe an dem oberen Teil 132 vorgesehen ist und ein Teil an dem unteren Teil 134 vorgesehen ist). Somit kann beispielsweise jede vollständige Rippe sowohl einen durch den oberen Teil 132 bereitgestellten als auch einen durch den unteren Teil 134 bereitgestellten Halbrippenabschnitt umfassen. Jedoch kann die gesamte Rippe 190 lediglich an dem oberen Teil 132 oder dem unteren Teil 134 vorgesehen sein. Alternativ dazu können keine Rippen eingesetzt werden, oder Rippen können zur Erzielung eines beliebigen gewünschten Strömungsprofils strategisch positioniert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Batteriesatz 110 in einem Rucksack vorgesehen ist, kann der Batteriesatz 110 so ausgerichtet sein, dass sich das Gebläse oder die Gebläse nahe einem unteren Ende des Rucksacks befindet bzw. befinden und sich der Auslass auf der Oberseite befindet. Jedoch kann auch die umgekehrte Konstruktion oder selbst eine Querstromkonstruktion alternativ dazu implementiert werden.
  • Wie aus den obigen Ausführungsbeispielen hervorgeht, können einige Ausführungsformen einen Batteriesatz bereitstellen, der ein Zellengehäuse, das zum Halten mehrerer Batteriezellen konfiguriert ist, und eine Zellenhalteranordnung, die mehrere Zellenaufnahmeschlitze bildet, umfassen kann, wobei die Zellenaufnahmeschlitze zum Aufnehmen und Halten entsprechender der Batteriezellen in dem Zellengehäuse konfiguriert sind. Zumindest einige der Zellenaufnahmeschlitze können durch eine Zellenhaltestruktur gebildet werden, die dazu konfiguriert ist, sich um einen Umfang eines Teils einer entsprechenden darin eingelegten Batteriezelle zu erstrecken. Die Zellenhaltestruktur kann eine Reihe von Zelleneingriffsabschnitten umfassen, die durch entsprechende Abstandsabschnitte voneinander getrennt sind. Die Zellenhaltestruktur kann aus einem flexiblen Material gebildet sein.
  • In einigen Fällen können als optionale Änderungen oder Hinzufügungen zu der obigen Beschreibung des Weiteren Modifikationen oder Erweiterungen Anwendung finden. Diese Änderungen oder Hinzufügungen können unabhängig voneinander oder in einer beliebigen Kombination vorgenommen werden. In einigen Fällen können solche Modifikationen oder Erweiterungen umfassen, dass (1) die Zellenhaltestruktur dazu konfiguriert sein kann, einen Durchmesser im entspannten Zustand, wenn keine Batteriezelle darin eingelegt ist, und einen Durchmesser im ausgedehnten Zustand, der größer als der Durchmesser im entspannten Zustand ist, als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle zu definieren. Bei einem Ausführungsbeispiel (2) bilden die Zelleneingriffsabschnitte und die Abstandsabschnitte eine durchgängige Serpentinenschleife um den Umfang des Abschnitts der entsprechenden Batteriezelle herum. In einigen Fällen (3) nimmt die Zellenhaltestruktur als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle in die Zellenhaltestruktur die entsprechende Batteriezelle über weniger als 25% einer Länge der entsprechenden Batteriezelle in Eingriff. Bei einigen Ausführungsformen (4) nimmt die Zellenhaltestruktur als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle in die Zellenhaltestruktur die entsprechende Batteriezelle über weniger als 50% eines Umfangs der entsprechenden Batteriezelle in Eingriff. Bei einem Ausführungsbeispiel (5) kann eine Breite der Zellenhaltestruktur an den Zelleneingriffsabschnitten und an den Abstandsabschnitten gleich sein. In einigen Fällen (6) kann eine Breite der Zellenhaltestruktur an den Zelleneingriffsabschnitten anders als an den Abstandsabschnitten sein. Bei einigen Ausführungsformen (7) sind die Zellenaufnahmeschlitze in der Zellenhalteranordnung dahingehend positioniert, mindestens einen Fluidstromkanal zu definieren, der sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung durch das Zellengehäuse erstreckt, und der Fluidstromkanal kann zumindest teilweise durch eine Rippe definiert werden, die sich zur Verhinderung eines Fluidquerstroms zwischen mindestens zwei benachbarten Zellenaufnahmeschlitzen in einer Richtung, die von der ersten Richtung verschieden ist, zwischen den mindestens zwei benachbarten Zellenaufnahmeschlitzen erstreckt. Bei einem Ausführungsbeispiel (8) kann der Fluidstromkanal so konfiguriert sein, dass sich das Fluid im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Batteriezellen durch den Fluidstromkanal bewegt. In einigen Fällen (9) können die Zellenaufnahmeschlitze zwischen zwei parallelen Ebenen definiert sein, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Batteriezellen liegen, und die Rippen können sich im Wesentlichen senkrecht zu den beiden parallelen Ebenen von einem zwischen den beiden parallelen Ebenen definierten Raum weg erstrecken.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können keine, eine oder alle der Modifikationen/Erweiterungen (1) bis (9) zum Einsatz kommen und der Batteriesatz kann ferner ein Gebläse umfassen, das dazu konfiguriert ist, dahingehend betrieben zu werden, Luft durch den Fluidstromkanal zu drücken. In einigen Fällen können keine, eine oder alle der Modifikationen/Erweiterungen (1) bis (9) zum Einsatz kommen und die Zellenhalteranordnung kann einen oberen Teil, der im Wesentlichen eine obere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet, und einen unteren Teil, der im Wesentlichen eine untere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet, umfassen. Der obere Teil und der untere Teil können zur Bildung der Zellenhalteranordnung zusammenpassen. In solch einem Beispiel berühren die Zellenhaltestrukturen des oberen Teils möglicherweise nicht die Zellenhaltestrukturen des unteren Teils. Alternativ oder zusätzlich dazu können sich nahe den Zellenhaltestrukturen des oberen Teils ausgebildete Rippen dahingehend erstrecken, nahe den Zellenhaltestrukturen des unteren Teils ausgebildete Rippen zu berühren. Bei einem Ausführungsbeispiel können keine, eine oder alle der Modifikationen/Erweiterungen (1) bis (9) zum Einsatz kommen und der Batteriesatz kann in einem Rucksack für ein batteriebetriebenes fremdkraftbetätigtes Außengerät vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele können eine Zellenhalteanordnung bereitstellen, die eine relativ geringe Versperrung der Oberfläche der Zellen, die gehalten werden, aufweist, so dass eine effektive Kühlung erzielt werden kann. Die Zellenhalteanordnung sorgt jedoch des Weiteren für Flexibilität zum Abschwächen von Stoßschäden durch das Ermöglichen einer leichten Absorption von Stoßkräften, wobei Schäden zwischen den Zellen gar nicht (oder minimal) übertragen werden. Weiterhin können Zellen unterschiedlicher Größe in derselben Zellenhalteanordnung untergebracht werden. In dieser Hinsicht kann beispielsweise eine einzige Zellenhalteranordnungskonstruktion aus geformtem Kunststoff (z. B. Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder ähnlichen Materialien), der flexibel, elastisch und/oder nachgiebig ist, in Serie hergestellt werden. Die einzige Zellenhalteranordnungskonstruktion kann dann bei verschiedenen Batteriesätzen mit Zellen unterschiedlicher Größe innerhalb eines ausgewählten Bereichs von Zellendurchmessern, für deren Unterbringung die einzige Zellenhalteranordnungskonstruktion ausgelegt ist, eingesetzt werden.
  • Angesichts der in der vorstehenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen dargelegten Lehren werden dem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindungen gehören, viele Modifikationen und weitere Ausführungsformen der hier angeführten Erfindungen offenbar. Es versteht sich somit, dass die Erfindungen nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen zu beschränken sind und dass Modifikationen und weitere Ausführungsformen in den Schutzbereich der anhängigen Ansprüche fallen sollen. Weiterhin ist zu beachten, dass, obgleich die vorstehende Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen Ausführungsbeispiele im Kontext gewisser beispielhafter Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen beschreiben, verschiedene Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen durch alternative Ausführungsformen bereitgestellt werden können, ohne vom Schutzbereich der anhängigen Ansprüche abzuweichen. In dieser Hinsicht werden beispielsweise von den vorstehend explizit beschriebenen abweichende Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen auch in Betracht gezogen, die in einigen der anhängigen Ansprüche angeführt sein können. In Fällen, in denen hier Vorteile, Nutzen oder Lösungen von bzw. zu Problemen beschrieben werden, versteht sich, dass solche Vorteile, Nutzen und/oder Lösungen auf einige Ausführungsbeispiele, jedoch nicht notwendigerweise auf alle Ausführungsbeispiele, anwendbar sind. Somit sollten jegliche hier beschriebenen Vorteile, Nutzen oder Lösungen nicht als für alle Ausführungsformen oder das hier Beanspruchte notwendig, erforderlich oder wesentlich angesehen werden. Obgleich hier spezielle Begriffe verwendet wurden, werden diese lediglich allgemein und beschreibend und nicht zu Zwecken der Beschränkung verwendet.

Claims (27)

  1. Batteriesatz, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das zum Halten mehrerer Batteriezellen konfiguriert ist; und eine Zellenhalteranordnung, die mehrere Zellenaufnahmeschlitze bildet, die dazu konfiguriert sind, entsprechende der Batteriezellen im Gehäuse aufzunehmen und zu halten, wobei mindestens einige der Zellenaufnahmeschlitze durch eine Zellenhaltestruktur gebildet werden, die dazu konfiguriert ist, sich um einen Umfang eines Abschnitts einer darin eingelegten entsprechenden Batteriezelle zu erstrecken, wobei die Zellenhaltestruktur eine Reihe von Zelleneingriffsabschnitten umfasst, die durch jeweilige Abstandsabschnitte voneinander getrennt sind, wobei die Zellenhaltestruktur aus einem flexiblen Material gebildet ist.
  2. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei die Zellenhaltestruktur dazu konfiguriert ist, einen Durchmesser im entspannten Zustand, wenn keine Batteriezelle darin eingelegt ist, und einen Durchmesser im ausgedehnten Zustand, der größer als der Durchmesser im entspannten Zustand ist, als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle zu definieren.
  3. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei die Zelleneingriffsabschnitte und die Abstandsabschnitte eine durchgängige Serpentinenschleife um den Umfang des Abschnitts der entsprechenden Batteriezelle bilden.
  4. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei die Zellenhaltestruktur als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle in die Zellenhaltestruktur die entsprechende Batteriezelle über weniger als 25% einer Länge der entsprechenden Batteriezelle in Eingriff nimmt.
  5. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei die Zellenhaltestruktur als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle in die Zellenhaltestruktur die entsprechende Batteriezelle über weniger als 50% eines Umfangs der entsprechenden Batteriezelle in Eingriff nimmt.
  6. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei eine Breite der Zellenhaltestruktur an den Zelleneingriffsabschnitten und an den Abstandsabschnitten gleich ist.
  7. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei eine Breite der Zellenhaltestruktur an den Zelleneingriffsabschnitten anders als an den Abstandsabschnitten ist.
  8. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei die Zellenaufnahmeschlitze in der Zellenhalteranordnung dahingehend positioniert sind, mindestens einen Fluidstromkanal zu definieren, der sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung durch das Gehäuse erstreckt, wobei der Fluidstromkanal zumindest teilweise durch eine Rippe definiert wird, die sich zur Verhinderung eines Fluidquerstroms zwischen mindestens zwei benachbarten Zellenaufnahmeschlitzen in einer Richtung, die von der ersten Richtung verschieden ist, zwischen den mindestens zwei benachbarten Zellenaufnahmeschlitzen erstreckt.
  9. Batteriesatz nach Anspruch 8, wobei der Fluidstromkanal so konfiguriert ist, dass sich das Fluid im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Batteriezellen durch den Fluidstromkanal bewegt.
  10. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei die Zellenaufnahmeschlitze zwischen zwei parallelen Ebenen definiert sind, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Batteriezellen liegen, und wobei sich die Rippen im Wesentlichen senkrecht zu den beiden parallelen Ebenen von einem zwischen den beiden parallelen Ebenen definierten Raum weg erstrecken.
  11. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 1–10, der ferner ein Gebläse umfasst, das dazu konfiguriert ist, dahingehend betrieben zu werden, Luft durch den Fluidstromkanal zu drücken.
  12. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Zellenhalteranordnung Folgendes umfasst: einen oberen Teil, der im Wesentlichen eine obere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet; und einen unteren Teil, der im Wesentlichen eine untere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet, wobei der obere Teil und der untere Teil zur Bildung der Zellenhalteranordnung zusammenpassen, und wobei die Zellenhaltestrukturen des oberen Teils nicht die Zellenhaltestrukturen des unteren Teils berühren.
  13. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Zellenhalteranordnung Folgendes umfasst: einen oberen Teil, der im Wesentlichen eine obere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet; und einen unteren Teil, der im Wesentlichen eine untere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet, wobei der obere Teil und der untere Teil zur Bildung der Zellenhalteranordnung zusammenpassen, wobei die Zellenhaltestrukturen des oberen Teils nicht die Zellenhaltestrukturen des unteren Teils berühren, und wobei sich nahe den Zellenhaltestrukturen des oberen Teils ausgebildete Rippen dahingehend erstrecken, nahe den Zellenhaltestrukturen des unteren Teils ausgebildete Rippen zu berühren.
  14. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 1–10, wobei der Batteriesatz in einem Rucksack für ein batteriebetriebenes fremdkraftbetätigtes Außengerät vorgesehen ist.
  15. Zellenhalteranordnung für ein batteriebetriebenes fremdkraftbetätigtes Außengerät, wobei die Zellenhalteranordnung Folgendes umfasst: mehrere Zellenaufnahmeschlitze, die dazu konfiguriert sind, entsprechende Batteriezellen aufzunehmen und zu halten; mehrere Zellenhaltestrukturen, wobei mindestens einige der Zellenaufnahmeschlitze durch entsprechende der Zellenhaltestrukturen gebildet werden, wobei mindestens eine Zellenhaltestruktur dazu konfiguriert ist, sich um einen Umfang eines Abschnitts einer darin eingelegten entsprechenden Batteriezelle zu erstrecken, wobei die mindestens eine Zellenhaltestruktur eine Reihe von Zelleneingriffsabschnitten umfasst, die durch jeweilige Abstandsabschnitte voneinander getrennt sind, wobei die mindestens eine Zellenhaltestruktur aus einem flexiblen Material gebildet ist.
  16. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei die mindestens eine Zellenhaltestruktur dazu konfiguriert ist, einen Durchmesser im entspannten Zustand, wenn keine Batteriezelle darin eingelegt ist, und einen Durchmesser im ausgedehnten Zustand, der größer als der Durchmesser im entspannten Zustand ist, als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle zu definieren.
  17. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei die Zelleneingriffsabschnitte und die Abstandsabschnitte eine durchgängige Serpentinenschleife um den Umfang des Abschnitts der entsprechenden Batteriezelle bilden.
  18. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei die mindestens eine Zellenhaltestruktur als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle in die mindestens eine Zellenhaltestruktur die entsprechende Batteriezelle über weniger als 25% einer Länge der entsprechenden Batteriezelle in Eingriff nimmt.
  19. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei die mindestens eine Zellenhaltestruktur als Reaktion auf das Einlegen der entsprechenden Batteriezelle in die mindestens eine Zellenhaltestruktur die entsprechende Batteriezelle über weniger als 50% eines Umfangs der entsprechenden Batteriezelle in Eingriff nimmt.
  20. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei eine Breite der mindestens einen Zellenhaltestruktur an den Zelleneingriffsabschnitten und an den Abstandsabschnitten gleich ist.
  21. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei eine Breite der mindestens einen Zellenhaltestruktur an den Zelleneingriffsabschnitten anders als an den Abstandsabschnitten ist.
  22. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei die Zellenaufnahmeschlitze in der Zellenhalteranordnung dahingehend positioniert sind, mindestens einen Fluidstromkanal zu definieren, der sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung durch ein Gehäuse erstreckt, in dem die Batteriezellen untergebracht sind, wobei der Fluidstromkanal zumindest teilweise durch eine Rippe definiert wird, die sich zur Verhinderung eines Fluidquerstroms zwischen mindestens zwei benachbarten Zellenaufnahmeschlitzen in einer Richtung, die von der ersten Richtung verschieden ist, zwischen den mindestens zwei benachbarten Zellenaufnahmeschlitzen erstreckt.
  23. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 22, wobei der Fluidstromkanal so konfiguriert ist, dass sich das Fluid im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Batteriezellen durch den Fluidstromkanal bewegt.
  24. Zellenhalteranordnung nach Anspruch 15, wobei die Zellenaufnahmeschlitze zwischen zwei parallelen Ebenen definiert sind, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Batteriezellen liegen, und wobei sich die Rippen im Wesentlichen senkrecht zu den beiden parallelen Ebenen von einem zwischen den beiden parallelen Ebenen definierten Raum weg erstrecken.
  25. Zellenhalteranordnung nach einem der Ansprüche 15–24, wobei die Zellenhalteranordnung Folgendes umfasst: einen oberen Teil, der im Wesentlichen eine obere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet; und einen unteren Teil, der im Wesentlichen eine untere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet, wobei der obere Teil und der untere Teil zur Bildung der Zellenhalteranordnung zusammenpassen, und wobei die Zellenhaltestrukturen des oberen Teils nicht die Zellenhaltestrukturen des unteren Teils berühren.
  26. Zellenhalteranordnung nach einem der Ansprüche 15–24, wobei die Zellenhalteranordnung Folgendes umfasst: einen oberen Teil, der im Wesentlichen eine obere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet; und einen unteren Teil, der im Wesentlichen eine untere Hälfte der Zellenhalteranordnung bildet, wobei der obere Teil und der untere Teil zur Bildung der Zellenhalteranordnung zusammenpassen, wobei die Zellenhaltestrukturen des oberen Teils nicht die Zellenhaltestrukturen des unteren Teils berühren, und wobei sich nahe den Zellenhaltestrukturen des oberen Teils ausgebildete Rippen dahingehend erstrecken, nahe den Zellenhaltestrukturen des unteren Teils ausgebildete Rippen zu berühren.
  27. Zellenhalteranordnung nach einem der Ansprüche 15–24, wobei die Zellenhalteranordnung in einem in einem Rucksack für ein batteriebetriebenes fremdkraftbetätigtes Außengerät vorgesehenen Batteriesatz angeordnet ist.
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