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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft auch ein System zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug. Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.
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Hintergrund
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Beim Verladen und Entladen von Fracht ist zu berücksichtigen, dass die Ladeplattform so horizontal wie möglich ist. Wenn die Ladeplattform geneigt ist und relativ schwere Fracht, wie z. B. eine Ladepalette, verladen oder entladen werden soll, besteht das Risiko eines Schadens, da die Ladepalette zu rollen beginnen könnte und es schwierig sein kann, sie zurückzuhalten. Gängige Verteilerfahrzeuge sind normalerweise mit einer Luftfederung auf wenigstens der Hinterachse ausgestattet, aber oftmals auch auf der Vorderachse. Unter Verwendung einer derartigen Federung kann der Fahrer die Neigung des Fahrzeugs relativ zur horizontalen Ebene einstellen. Dies wird normalerweise erreicht, indem, um die Neigung der Ladeplattform besser bestimmen zu können, der Fahrer außerhalb des Fahrzeugs mit einer Fernbedienung steht und dadurch manuell die Höhen der einzelnen Achsen einstellt.
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Verteilerfahrten, bei welchen Beladen und Entladen werden muss, werden oftmals gemäß strikten Zeitplänen gefahren, was manchmal zu Nachlässigkeit bei der Einstellung der Höhe der Fahrzeugladeplattform führen kann. Es besteht auch ein Risiko, dass die Höhe der Ladeplattform falsch eingeschätzt wird. Im Fall von schwererer Fracht reichen bereits kleine Neigungen aus, um zu verursachen, dass die Fracht zu rollen beginnt, wenn sie angehoben wird.
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Beim Parken von Transportfahrzeugen, und insbesondere wenn sie geparkt werden, weil der Fahrer vorhat, sich im Fahrzeugführerhaus auszuruhen, ist es erforderlich, das Fahrzeug auf geneigtem Boden einzustellen, so dass das Fahrzeug sicher steht und der Fahrer horizontal und komfortabel in der Schlafkabine des Fahrzeugführerhauses liegen kann, während er sich ausruht.
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Aufgabe der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration, die deren Höheneinstellung erleichtert.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration, die deren Höheneinstellung erleichtert.
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Kurzfassung der Erfindung
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Diese und andere Aufgaben, die in der nachstehenden Beschreibung näher beschrieben sind, werden mithilfe eines Verfahrens und Systems und eines Fahrzeugs, eines Computerprogramms und eines Computerprogrammprodukts der oben genannten Art gelöst, und weisen ferner die Merkmale auf, die im kennzeichnenden Abschnitt der zugehörigen unabhängigen Ansprüche 1, 8, 15, 16 und 17 näher beschrieben werden. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und des Systems werden in den zugehörigen nicht-unabhängigen Ansprüchen 2 bis 7 und 8 bis 14 definiert.
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Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben mithilfe eines Verfahrens zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gelöst, welches Verfahren den Schritt des Einstellens der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position mithilfe der Höheneinstellfunktionen der Fahrzeugkonfiguration umfasst, wobei der Schritt des Einstellens der Neigung der Fahrzeugkonfiguration die folgenden Schritte umfasst: Erhalt von Informationen über die Neigung der Fahrzeugkonfiguration mithilfe von Neigungsabtastvorrichtungen, und Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position mithilfe der Höheneinstellfunktionen der Fahrzeugkonfiguration auf Basis der Informationen. Eine Höheneinstellung der Fahrzeugkonfiguration wird dadurch erleichtert, dass der Bediener selbst keine notwendigen Höheneinstellungen vornehmen muss. Des Weiteren wird eine genauere Höheneinstellung ermöglicht, indem die Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, ohne dass der Bediener manuelle Einstellungen vornehmen muss, mit dem dazugehörigen Risiko einer falschen Einschätzung der Neigung. Da derartige Einstellungen relativ schnell und ohne manuelle Einstellung durch den Bediener erfolgen können, wird das Risiko verringert, dass der Fahrer/Bediener auf eine Einstellung verzichtet, um Zeit zu sparen, obwohl eine Höheneinstellung erforderlich ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist die Fahrzeugkonfiguration wenigstens eine der Einheiten bestehend aus einem Fahrzeugführerhaus, einer Fahrzeugladeplattform, einem Fahrzeugfahrgestell und einer hinteren Ladebordwandeinheit auf.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens betrifft der Schritt des Einstellens der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position die Fahrzeugladeplattform. Dies ermöglicht ein effizientes Beladen und Entladen, indem die Neigung der Fahrzeugladeplattform hierdurch auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, ohne dass der Bediener selbst diese Bestimmung vornehmen muss. Sicheres Beladen und Entladen wird ferner dadurch ermöglicht, dass die Neigung der Fahrzeugladeplattform auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, ohne dass der Bediener manuelle Einstellungen vornehmen muss, mit dem dazugehörigen Risiko einer falschen Einschätzung der Neigung, und dass die Einstellung relativ schnell und ohne manuelle Einstellung durch den Bediener erfolgen kann, wodurch das Risiko verringert wird, dass der Fahrer/Bediener auf das Anfertigen einer Einstellung verzichtet, um Zeit zu sparen. Daher wird das Risiko einer Verletzung während des Beladens und Entladens verringert.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens betrifft der Schritt des Einstellens der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position das Fahrzeugführerhaus. Eine Höheneinstellung des Fahrzeugführerhauses, so dass das Fahrzeugführerhaus im Wesentlichen horizontal ist, wird hierdurch erleichtert, wodurch sich der Komfort für den Fahrer verbessert, während dieser sich beispielsweise im Führerhaus ausruht, wenn das Fahrzeug auf geneigtem Boden geparkt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens betrifft der Schritt des Einstellens der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position das Fahrzeugfahrgestell. Eine Höheneinstellung des Fahrzeugfahrgestells, so dass das Fahrzeugfahrgestell im Wesentlichen horizontal ist, wird hierdurch erleichtert, was beispielsweise bei einem Transportfahrzeug mit einem Kran vorteilhaft sein kann, wo die Verwendung des Krans erleichtert wird, wenn das Fahrzeugfahrgestell im Wesentlichen horizontal ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens betrifft der Schritt des Einstellens der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position die hintere Ladebordwand. Das Beladen und Entladen wird hierdurch erleichtert und die Sicherheit während des Beladens und Entladens wird erhöht.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Schritt des Einstellens der hinteren Ladebordwand auf eine im Wesentlichen horizontale Position ausgeführt, um Fehler bei der horizontalen Einstellung der Ladeplattform auszugleichen. Das Beladen und Entladen wird hierdurch erleichtert und die Sicherheit während des Beladens und Entladens wird erhöht, indem die hintere Ladebordwand auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, auch wenn die Steigung des Bodens so ist, dass die Ladeplattform des Fahrzeugs nicht auf eine horizontale Position eingestellt werden kann, sondern vielmehr eine bestimmte Neigung aufweist, obwohl sie eingestellt wurde.
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Gemäß der Erfindung werden diese Ziele mithilfe eines Systems zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration erreicht, welches System Mittel zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position mithilfe der Höheneinstellfunktionen des Fahrzeugs umfasst, wobei die Mittel zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration Mittel für Folgendes umfassen: Erhalt von Informationen über die Neigung der Fahrzeugkonfiguration von Neigungsabtastvorrichtungen, und Mittel zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position mithilfe der Höheneinstellfunktionen der Fahrzeugkonfiguration auf Basis der Informationen. Die Höheneinstellung der Fahrzeugkonfiguration wird hierdurch erleichtert, indem der Bediener selbst keine erforderlichen Höheneinstellungen vornehmen muss. Des Weiteren wird eine genauere Höheneinstellung ermöglicht, indem die Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, ohne dass der Bediener manuelle Einstellungen vornehmen muss, mit dem zugehörigen Risiko einer falschen Einschätzung der Neigung. Da eine derartige Einstellung relativ schnell und ohne manuelle Einstellung durch den Bediener erfolgen kann, wird das Risiko verringert, dass der Fahrer/Bediener auf eine Einstellung verzichtet, um Zeit zu sparen, obwohl eine Höheneinstellung erforderlich ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfasst die Fahrzeugkonfiguration wenigstens eine der Einheiten eines Fahrzeugführerhauses, einer Fahrzeugladeplattform und einer hinteren Ladebordwand.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems betreffen die Mittel zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position Mittel zum Einstellen der Fahrzeugladeplattform. Dies ermöglicht ein effizientes Beladen und Entladen, indem die Neigung der Fahrzeugladeplattform hierdurch auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, ohne dass der Bediener selbst diese Bestimmung vornehmen muss. Sicheres Beladen und Entladen wird ferner dadurch ermöglicht, dass die Neigung der Fahrzeugladeplattform auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, ohne dass der Bediener manuelle Einstellungen vornehmen muss, mit dem zugehörigen Risiko einer falschen Einschätzung der Neigung, und dass die Einstellung relativ schnell und ohne manuelle Einstellung durch den Bediener erfolgen kann, wodurch das Risiko verringert wird, dass der Fahrer/Bediener auf das Anfertigen einer Einstellung verzichtet, um Zeit zu sparen. Daher wird das Risiko einer Verletzung während des Beladens und Entladens verringert.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems betreffen die Mittel zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position Mittel zum Einstellen des Fahrzeugführerhauses. Eine Höheneinstellung des Fahrzeugführerhauses, so dass das Fahrzeugführerhaus im Wesentlichen horizontal ist, wird hierdurch erleichtert, wodurch sich der Komfort für den Fahrer verbessert, während dieser sich beispielsweise im Führerhaus ausruht, wenn das Fahrzeug auf geneigtem Boden geparkt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems betreffen die Mittel zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position Mittel zum Einstellen des Fahrzeugfahrgestells. Eine Höheneinstellung des Fahrzeugfahrgestells, so dass das Fahrzeugfahrgestell im Wesentlichen horizontal ist, wird hierdurch erleichtert, was beispielsweise bei einem Transportfahrzeug mit einem Kran vorteilhaft sein kann, wo die Verwendung des Krans erleichtert wird, wenn das Fahrzeugfahrgestell im Wesentlichen horizontal ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems betreffen die Mittel zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position Mittel zum Einstellen der hinteren Ladebordwand. Das Beladen und Entladen wird hierdurch erleichtert und die Sicherheit während des Beladens und Entladens wird erhöht.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems sind die Mittel zum Einstellen der hinteren Ladebordwand auf eine im Wesentlichen horizontale Position so angeordnet, dass Fehler bei der horizontalen Einstellung der Ladeplattform ausgeglichen werden. Das Beladen und Entladen wird hierdurch erleichtert und die Sicherheit während des Beladens und Entladens wird erhöht, indem die hintere Ladebordwand auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, auch wenn die Steigung des Bodens so ist, dass die Ladeplattform des Fahrzeugs nicht auf eine horizontale Position eingestellt werden kann, sondern vielmehr eine bestimmte Neigung aufweist, obwohl sie eingestellt wurde.
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Beschreibung der Figuren
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Die vorliegende Erfindung ist besser in Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung zu verstehen, die in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird, wobei sich dieselben Bezugszeichen auf dieselben Teile durchgehend in den vielen Ansichten beziehen. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine schematische Darstellung eines Systems zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3a–e schematische Darstellungen des Fahrzeugs in 1 in verschiedenen Neigungs-, Belade- und Entladesituationen;
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4 eine schematische Darstellung eines Blockdiagramms eines Verfahrens zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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5 eine schematische Darstellung eines Computers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Der Begriff ”Verbindung” bezieht sich hierin auf eine Kommunikationsverbindung, die eine physikalische Leitung sein kann, wie z. B. eine optoelektronische Kommunikationsleitung, oder eine nicht-physikalische Leitung, wie beispielsweise eine drahtlose Verbindung, z. B. eine Funk- oder Mikrowellenverbindung.
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1 stellt schematisch ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das beispielhafte Fahrzeug 1 besteht aus einem Schwerfahrzeug in Form eines Transportfahrzeugs. Das Fahrzeug umfasst ein System I zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 stellt schematisch ein System zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Das System I umfasst eine elektronische Steuereinheit 100 für die Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration des Fahrzeugs.
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Das System I umfasst ferner Neigungsabtastvorrichtungen 110 zum Erhalt von Informationen über die Neigung der Fahrzeugkonfiguration und ist infolgedessen so ausgestaltet, dass es Informationen über die Neigung der Fahrzeugkonfiguration erhält.
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Die Fahrzeugkonfiguration umfasst wenigstens eine der Einheiten bestehend aus einem Fahrzeugführerhaus, einer Fahrzeugladeplattform, einem Fahrzeugfahrgestell oder einer hinteren Ladebordwand des Fahrzeugs umfasst.
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Gemäß einer Variante sind die Neigungsabtastvorrichtungen 110 so angeordnet, dass sie Informationen über die Neigung des Fahrzeugführerhauses erhalten. Gemäß einer Variante sind die Neigungsabtastvorrichtungen 110 so angeordnet, dass sie Informationen über die Neigung der Fahrzeugladeplattform erhalten. Gemäß einer Variante sind die Neigungsabtastvorrichtungen 110 so angeordnet, dass sie Informationen über die Neigung des Fahrzeugfahrgestells erhalten. Gemäß einer Variante sind die Neigungsabtastvorrichtungen 110 so angeordnet, dass sie Informationen über die Neigung der hinteren Ladebordwand erhalten.
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Gemäß einer Variante umfassen die Neigungsabtastvorrichtungen 110 Beschleunigungsmesservorrichtungen 112. Gemäß einer Variante sind die Beschleunigungsmesservorrichtungen 112 in der herkömmlichen Fahrzeugbeschleunigungsmesserkonfiguration des Antiblockiersystems des Fahrzeugs enthalten und/oder der herkömmlichen Fahrzeugbeschleunigungsmesserkonfiguration für einen Kupplungsaktuator. Die Beschleunigungsmesservorrichtungen sind so ausgestaltet, dass sie die Neigung der Fahrzeugkonfiguration basierend auf einer gegebenen Annahme bezüglich einer Gravitationskonstante bestimmen.
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Die Beschleunigungsmesservorrichtungen sind so ausgestaltet, dass sie die Neigung des Fahrzeugführerhauses unter Verwendung einer gegebenen Annahme bezüglich einer Gravitationskonstante bestimmen. Die Beschleunigungsmesservorrichtungen sind so ausgestaltet, dass sie die Neigung der Fahrzeugladeplattform unter Verwendung einer gegebenen Annahme bezüglich einer Gravitationskonstante bestimmen. Die Beschleunigungsmesservorrichtungen sind so ausgestaltet, dass sie die Neigung des Fahrzeugfahrgestells unter Verwendung einer gegebenen Annahme bezüglich einer Gravitationskonstante bestimmen. Die Beschleunigungsmesservorrichtungen sind so ausgestaltet, dass sie die Neigung der hinteren Ladebordwand unter Verwendung einer gegebenen Annahme bezüglich einer Gravitationskonstante bestimmen.
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Gemäß einer Variante umfassen die Neigungsabtastvorrichtungen 110 Druckabtastvorrichtungen 114 im Luftfederungssystem des Fahrzeugs. Die Druckabtastvorrichtungen 114 umfassen Druckabtastvorrichtungen, die in jeweiligen Luftfederungsvorrichtungen angeordnet sind. Die Druckabtastvorrichtungen 114 sind so angeordnet, dass sie Drücke in Verbindung mit jeder jeweiligen Fahrzeugachse/jedem jeweiligen Fahrzeugrad abtasten, d. h. den Druck in jeder jeweiligen Luftfederungsvorrichtung im Luftfederungssystem.
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Gemäß einer Variante umfassen die Neigungsabtastvorrichtungen 110 eine Pendelvorrichtung 116. Die Pendelvorrichtung 116 ist so angeordnet, dass sie den Winkel abtastet, mit welchem die Fahrzeugkonfiguration des Fahrzeugs relativ zur horizontalen Ebene geneigt ist.
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Das System I umfasst ferner Höheneinstellmittel 120 zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine in Wesentlichen horizontale Position. Gemäß einer Variante sind die Höheneinstellmittel 120 in der Fahrzeugkonfiguration enthalten. Die Höheneinstellmittel 120 weisen Höheneinstellfunktionen für die Einstellung der Neigung der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position auf.
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Gemäß einer Variante umfasst die Fahrzeugkonfiguration ein Luftfederungssystem für ein Fahrzeug. Gemäß einer Ausführungsform bestehen die Höheneinstellmittel 120 aus einem Luftfederungssystem einer Fahrzeugkonfiguration, welches System Luftfederungsvorrichtungen, wie Balgvorrichtungen, zum Einstellen der Neigung des Fahrzeugs auf eine im Wesentlichen horizontale Position umfasst. Die Luftfederungsvorrichtungen des Luftfederungssystems können jedes geeignete Design jeglicher Art aufweisen, abhängig beispielsweise davon, ob das Fahrzeug mit einem Achsaggregat und/oder zusätzlichen Radachsen ausgestattet ist, in welchen eine Mehrzahl von Luftfederungsvorrichtungen vorhanden ist, beispielsweise, ein zusätzliches Paar.
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Das System I umfasst ferner Einstellaktivierungsmittel 130 zum Aktivieren der Einstellung der Neigung des Fahrzeugs auf eine im Wesentlichen horizontale Position. Gemäß einer Variante umfassen die Einstellaktivierungsmittel eine Steuervorrichtung 130. Gemäß einer Variante bestehen die Einstellaktivierungsmittel aus einer Steuervorrichtung 130.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 130 fahrzeuggestützt und, gemäß einer Variante, in Verbindung mit dem Fahrersitz für leichten Zugang durch den Fahrer vor der Einstellung angeordnet. Gemäß einer Variante umfasst die Steuervorrichtung einen Druckknopf, eine Drehvorrichtung oder ein Äquivalent zur Aktivierung der Einstellung.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 130 federbelastet und, gemäß einer Variante, in einer Federeinheit enthalten, die der Fahrer/Bediener mit sich herumtragen kann, um dadurch vor der Einstellung Zugang zu erhalten. Gemäß einer Variante umfasst die Steuervorrichtung 130 einen Druckknopf, eine Drehvorrichtung oder ein Äquivalent zur Aktivierung der Einstellung.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist mit den Neigungsabtastvorrichtungen 110 signalverbunden, so dass sie Informationen über die Neigung der Fahrzeugkonfiguration über eine Verbindung 10a erhält. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 10a angeordnet, um ein Signal von den Neigungsabtastvorrichtungen 110 zu empfangen, das Neigungsdaten für die Neigung der Fahrzeugkonfiguration darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist mit den Einstellaktivierungsmitteln 130 signalverbunden, um die Einstellung der Neigung des Fahrzeugs über eine Verbindung 30 zu aktivieren. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 30 angeordnet, um ein Signal von den Einstellaktivierungsmitteln 130 zu empfangen, das Aktivierungsdaten für die Aktivrung der Einstellung der Neigung der Fahrzeugkonfiguration darstellt. Gemäß einer Variante umfassen die Aktivierungsdaten Daten zum Aktivieren der Einstellung der Neigung des Fahrzeugführerhauses und/oder der Neigung der Fahrzeugladeplattform und/oder der Neigung des Fahrzeugfahrgestells und/oder der Neigung der hinteren Ladebordwandeinheit.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist mit den Höheneinstellmitteln 120 zur Einstellung der Neigung der Fahrzeugkonfiguration über eine Verbindung 20a signalverbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 20a angeordnet, um ein Signal an die Höheneinstellmittel 120 zu senden, das Einstelldaten für die Einstellung der Neigung der Fahrzeugkonfiguration darstellt. Gemäß einer Variante umfassen die Einstelldaten Höhendaten für die jeweiligen Luftfederungsvorrichtungen in dem Luftfederungssystem. Gemäß einer Variante umfassen die Einstelldaten Daten zum Einstellen der Neigung des Fahrzeugführerhauses und/oder der Neigung der Fahrzeugladeplattform und/oder der Neigung des Fahrzeugfahrgestells und/oder der Neigung der hinteren Ladebordwandeinheit.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 20b mit den Höheneinstellmitteln 120 signalverbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 20b angeordnet, so dass sie ein Signal von den Höheneinstellmitteln 120 empfängt, das Höhendaten für die derzeitige Höhe der Höheneinstellmittel darstellt, d. h. die Höhe der jeweiligen Luftfederungsvorrichtungen, gemäß einer Variante.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 10b mit den Neigungsabtastvorrichtungen 110 signalverbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 10b angeordnet, um ein Signal an die Neigungsabtastvorrichtungen zu senden, das Aktivierungsdaten von Neigungsabtastvorrichtungen zum Aktivieren des Abrufs von Informationen bezüglich der Neigung der Fahrzeugkonfiguration darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist so angeordnet, dass sie die Aktivierungsdaten von den Einstellaktivierungsmitteln 130, d. h. von der Steuervorrichtung 130 gemäß einer Variante, für die Aktivierung verarbeitet. Gemäß einer Variante wird die Neigungsabtastvorrichtung 110 dadurch aktiviert, woraufhin die elektronische Steuerung 100 Neigungsdaten für die Neigung der Fahrzeugkonfiguration von der Neigungsabtastvorrichtung 110 empfängt und verarbeitet. Die elektronische Steuervorrichtung 100 empfängt und verarbeitet Neigungsdaten für die Neigung des Fahrzeugführerhauses und/oder der Fahrzeugladeplattform und/oder des Fahrzeugfahrgestells und/oder der hinteren Ladebordwandeinheit von der Neigungsabtastvorrichtung 110.
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Gemäß einer alternativen Variante ist die elektronische Steuereinheit 100 so angeordnet, dass sie bei Empfang der Aktivierungsdaten die Neigungsdaten für die Neigung der Fahrzeugkonfiguration verarbeitet, und auf Basis der Neigungsdaten Einstelldaten an die Höheneinstellmittel 120 zum Einstellen der Neigung der Fahrzeugkonfiguration sendet, gemäß einer Variante, zum Einstellen der Neigung des Fahrzeugführerhauses und/oder der Neigung der Fahrzeugladeplattform und/oder der Neigung des Fahrzeugfahrgestells und/oder der Neigung der hinteren Ladebordwandeinheit.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I ist die Neigung der Fahrzeugkonfiguration so angeordnet, dass sie sowohl in Längsrichtung des Fahrzeugs als auch quer dazu mithilfe von vorderen und/oder hinteren Luftfederungsvorrichtungen im Luftfederungssystem des Fahrzeugs und/oder mithilfe von rechten und/oder linken Luftfederungsvorrichtungen im Luftfederungssystem des Fahrzeugs eingestellt wird.
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Gemäß einer Variante wird die Einstellung mithilfe eines iterativen Prozesses erreicht, um dadurch eine im Wesentlichen horizontale Position der Fahrzeugkonfiguration zu erzielen, gemäß einer Variante des Fahrzeugführerhauses und/oder der Fahrzeugladeplattform und/oder des Fahrzeugfahrgestells und/oder der hinteren Ladebordwandeinheit.
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Die Höheneinstellmittel zum Einstellen der hinteren Ladebordwandeinheit auf eine im Wesentlichen horizontale Position sind so angeordnet, dass Fehler bei der horizontalen Einstellung der Ladeplattform ausgeglichen werden. Das Beladen und Entladen wird hierdurch erleichtert und die Sicherheit während des Beladens und Entladens wird erhöht, indem die hintere Ladebordwandeinheit auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, auch wenn die Steigung des Bodens so ist, dass die Ladeplattform des Fahrzeugs nicht auf eine horizontale Position eingestellt werden kann, sondern vielmehr eine bestimmte Neigung aufweist, obwohl sie eingestellt wurde.
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3a–e stellen schematisch das Fahrzeug in 1 in Verbindung mit verschiedenen Steigungen der Straße/des Bodens G und verschiedenen Belade- und Entladesituationen dar. Das Fahrzeug weist ein Fahrzeugführerhaus 2, eine Fahrzeugladeplattform 3, ein Fahrzeugfahrgestell 4 und eine hintere Ladebordwandeinheit 5 auf, die in Richtung und weg von dem hinteren Endstück des Fahrzeugs geklappt und zwischen der Ladeplattform L des Fahrzeugs und einer Bodenhöhe G angehoben und abgesenkt werden kann. Das Fahrzeug könnte auch als Fahrzeug gestaltet sein, das keine Ladeplattform aufweist.
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3a stellt schematisch das Fahrzeug 1 an einer Steigung mit einem Winkel a1 vor der Höheneinstellung beispielsweise zum Beladen/Entladen dar.
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3b stellt schematisch das Fahrzeug 1 an einer Steigung wie in 3a dar, nach einer Einstellung mithilfe des Systems I gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die hintere Ladebordwandeinheit 5 heruntergeklappt ist.
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3c stellt schematisch das Fahrzeug 1 in Zusammenhang mit einer Laderampe L dar, wobei das Fahrzeug auf einem leichten Abwärtsgefälle in einem Winkel a2 steht, und wobei die Neigung der Ladeplattform 3 des Fahrzeugs mithilfe des Systems I gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt ist.
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3d stellt schematisch das Fahrzeug 1 an einer Steigung mit einem Winkel a3 nach der Einstellung mithilfe des Systems I gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Einstellung der horizontalen Neigung der Ladeplattform aufgrund einer Begrenzung der Höheneinstellmittel fehlerhaft ist, gemäß einer Variante einer Begrenzung der Höheneinstellung der Luftfederungsvorrichtungen des Luftfederungssystems des Fahrzeugs, so dass die Ladeplattform 3 des Fahrzeugs in einem Winkel a4 geneigt ist, der kleiner ist als der Winkel a3 der Steigung. Hier ist das System so angeordnet, dass, mithilfe der Höheneinstellmittel, die hintere Ladebordwandeinheit auf eine im Wesentlichen horizontale Position eingestellt wird, so dass die hintere Ladebordwandeinheit im Wesentlichen horizontal ist, obwohl die Ladeplattform des Fahrzeugs geneigt ist.
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3e stellt schematisch eine Frontansicht des Fahrzeugführerhauses 2 des Fahrzeugs 1 auf einer seitlichen Steigung mit einem Winkel a5 dar, wobei die Neigung des Fahrzeugführerhauses auf eine im Wesentlichen horizontale Position mithilfe des Systems I gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt ist.
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4 stellt schematisch ein Blockdiagramms eines Verfahrens zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration einen ersten Schritt S1. Informationen über die Neigung der Fahrzeugkonfiguration werden in diesem Schritt mithilfe von Neigungsabtastvorrichtungen erhalten.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Höheneinstellung einer Fahrzeugkonfiguration einen zweiten Schritt S2. In diesem Schritt wird die Neigung der Fahrzeugkonfiguration mithilfe der Höheneinstellfunktionen des Fahrzeugs auf eine im Wesentlichen horizontale Position auf Basis der Informationen eingestellt.
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Ein Diagramm einer Ausführungsform einer Vorrichtung 500 ist in Bezug auf 5 dargestellt. In einer Ausführungsform kann die Steuereinheit 100, die in Hinblick auf 2 beschrieben ist, die Vorrichtung 500 umfassen. Die Vorrichtung 500 umfasst einen nicht-flüchtigen Speicher 520, eine Datenverarbeitungseinheit 510 und einen Lese-Schreib-Speicher 550. Der nicht-flüchtige Speicher 520 weist einen ersten Speicherabschnitt 530 auf, in welchem ein Computerprogramm, z. B. ein Betriebssystem, zur Steuerung der Funktion der Vorrichtung 500 gespeichert ist. Die Vorrichtung 500 umfasst ferner eine Bussteuerung, eine serielle Schnittstelle, E/A-Vorrichtungen, einen A/D-Wandler, die Zeit- und Datumseingabe und Übergangseinheit, einen Ereigniszähler und eine Abschlusssteuerung (nicht dargestellt). Der nicht-flüchtige Speicher 520 weist auch einen zweiten Speicherabschnitt 540 auf.
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Ein Computerprogramm P ist bereitgestellt, das Routinen zum Einstellen einer Fahrzeugkonfiguration gemäß dem innovativen Verfahren enthält. Das Programm P enthält Routinen zum Erhalt von Informationen über die Neigung einer Fahrzeugkonfiguration mithilfe der Neigungsabtastvorrichtungen. Das Programm P enthält Routinen zur Einstellung der Neigung einer Fahrzeugkonfiguration mithilfe der Hebeeinstellfunktionen der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position auf Basis der Informationen. Das Programm P kann in ausführbarer Form oder in komprimierter Form in einem Speicher 560 und/oder in einem Lese-Schreib-Speicher 550 gespeichert sein.
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Wenn angegeben ist, dass die Datenverarbeitungseinheit 510 eine gegebene Funktion ausführt, ist zu verstehen, dass die Datenverarbeitungseinheit 510 einen bestimmten Teil des Programms ausführt, das im Speicher 560 gespeichert ist, oder einen bestimmten Teil des Programms, das im Lese-Schreib-Speicher 550 gespeichert ist.
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Die Datenverarbeitungsvorrichtung 510 kann mit einer Datenschnittstelle 599 über einen Datenbus 515 kommunizieren. Der nicht-flüchtige Speicher 520 soll mit der Datenverarbeitungseinheit 510 über einen Datenbus 512 kommunizieren. Der separate Speicher 560 soll mit der Datenverarbeitungseinheit 510 über einen Datenbus 511 kommunizieren. Der Lese-Schreib-Speicher 550 ist so angeordnet, dass er mit der Datenverarbeitungseinheit 510 über einen Datenbus 514 kommuniziert. Beispielsweise können die der Steuereinheit 100 zugehörigen Verbindungen mit der Datenschnittstelle 599 verbunden sein.
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Wenn Daten an der Datenschnittstelle 599 empfangen werden, werden sie vorübergehend im zweiten Speicherabschnitt 540 gespeichert. Sobald empfangene Eingabedaten vorübergehend gespeichert wurden, ist die Datenverarbeitungseinheit 510 so angeordnet, dass sie den Code in einer oben beschriebenen Weise ausführt. Die an der Datenschnittstelle 599 empfangenen Signale können von der Vorrichtung 500 verwendet werden, um Informationen über die Neigung einer Fahrzeugkonfiguration mithilfe von Neigungsabtastvorrichtungen zu erhalten. Die an der Datenschnittstelle 599 empfangenen Signale können von der Vorrichtung 500 verwendet werden, um die Neigung einer Fahrzeugkonfiguration mithilfe der Höheneinstellfunktionen der Fahrzeugkonfiguration auf eine im Wesentlichen horizontale Position auf Basis der Informationen einzustellen.
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Teile der hierin beschriebenen Verfahren können von der Vorrichtung 500 mithilfe der Datenverarbeitungseinheit 510 durchgeführt werden, die das im Speicher 560 oder im Lese-Schreib-Speicher 550 gespeicherte Programm durchführt. Wenn die Vorrichtung 500 das Programm durchführt, werden die hierin beschriebenen Verfahren durchgeführt.
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Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken bereitgestellt. Sie ist nicht als erschöpfend oder beschränkend für die Erfindung auf die beschriebenen Varianten anzusehen. Viele Modifikationen und Abweichungen sind für einen Fachmann offensichtlich. Die Ausführungsformen sind ausgewählt und beschrieben worden, um das Prinzip der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen am besten zu erklären, und um somit zu ermöglichen, dass ein Fachmann die Erfindung hinsichtlich ihrer verschiedenen Ausführungsformen und mit den unterschiedlichen Modifikationen, die angemessen für ihre beabsichtigte Verwendung sind, versteht.
