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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Drehwerkzeuge, und insbesondere Zubehörwerkzeugbefestigungssysteme zum Gebrauch mit Drehwerkzeugen.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen sind Drehwerkzeuge leichtgewichtig und Handwerkzeuge, welche fähig sind, um mit einer Vielzahl von Zubehörwerkzeugen und Befestigungen wie zum Beispiel Schneidklingen, Schleifscheiben, Schleifwerkzeuge und viele andere ausgestattet werden. Diese Arten von Werkzeugen beinhalten typischerweise einen zylindrisch geformten Hauptkörper, welcher als ein Gehäuse für einen elektrischen Motor sowie als ein Handgriff für das Werkzeug dient. Der elektrische Motor treibt eine Ausgangswelle an, um mit hoher Geschwindigkeit sich zu drehen. Die Ausgangswelle ist ausgestattet mit einem Zubehörbefestigungssystem, welches ermöglicht, dass verschiedene Zubehörwerkzeuge lösbar mit dem Werkzeug verbunden werden können.
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Zubehörbefestigungssysteme für Drehwerkzeuge beinhalten typischerweise eine Aufnahme, welche ausgebildet ist, den Schaft eines Zubehörwerkzeuges zu greifen. Wenn mit dem Drehwerkzeug befestigt, hält die Aufnahme den Schaft des Zubehörwerkzeuges in einer Linie mit der Achse der Ausgangswelle, so dass das Zubehörwerkzeug angetrieben werden kann, um sich um die Achse zu drehen durch den Motor. Wenn die Ausgangswelle sich dreht, wird ein Zubehörwerkzeug angetrieben, um eine bestimmte Funktion auszuführen, wie zum Beispiel Schleifen, Feilen, oder Schneiden, abhängig von der Ausgestaltung des Zubehörwerkzeuges.
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Die Aufnahme wird gewöhnlich mit der Ausgangswelle des Motors des Drehwerkzeuges durch einen Haltemechanismus befestigt, wie zum Beispiel eine Aufnahmemutter oder eine Spannzange. Die Aufnahmemutter weist eine verjüngte Bohrung auf, so dass die Aufnahmemutter eingedreht wird auf die Ausgangswelle, wobei die Innenoberfläche der Aufnahmemutter die Aufnahme gegen den Schaft des Zubehörwerkzeuges drückt, wodurch die Aufnahme und das Zubehörwerkzeug auf der Ausgangswelle des Motors gesichert werden. Während dieses Verfahren effektiv ist zur Befestigung von Zubehörwerkzeugen mit einem Drehwerkzeug, kann das Drehen der Aufnahmemutter auf und weg von der Ausgangswelle des Motors zeitraubend und unbequem sein, und kann die Verwendung von separaten Werkzeugen zum Drehen der Aufnahmemutter erfordern.
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Als eine Alternative zum gewindemäßigen Befestigen einer Aufnahme mit der Ausgangswelle wurden einige zuvor bekannte Systeme mit einem Schnellwechselmechanismus ausgestattet, welcher ermöglicht, dass Zubehörwerkzeuge von der Aufnahme installiert und entfernt werden, ohne eine Aufnahmemutter auf oder von der Ausgangswelle zu drehen. Schnellwechselmechanismen beinhalten typischerweise eine Spannzange, welche ausgebildet ist, um die Aufnahme zu halten, und weisen einen Mechanismus zum Herunterklemmen auf die Aufnahme auf, um zu bewirken, dass die Aufnahme den Schaft eines Zubehörwerkzeuges greift. Der Klemmmechanismus wird betätigt durch eine gerippte Hülse, welche durch den Benutzer gegriffen werden kann. Der gerippte Zylinder kann jedoch für einen Benutzer schwierig zum Halten sein und stellt nicht gleich eine visuelle Anzeige zum Zustand der Klemmkraft, welche auf die Aufnahme aufgebracht wird, zur Verfügung.
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In einigen Schnellwechselmechanismen ist die Aufnahme als separate und entfernbare Komponente zur Verfügung gestellt. Zahlreiche Faktoren müssen in Betracht gezogen in der Verwendung einer entfernbaren Aufnahme. Zum Beispiel sollte die Aufnahme gehalten werden in der Spannzange während das Werkzeug betrieben wird und während der Schaft eines Zubehörwerkzeuges eingesetzt wird und entfernt wird von der Aufnahme. Die entfernbare Aufnahme sollte außerdem fähig sein zum adäquaten Greifen des Schaftes des Zubehörwerkzeuges während der Verwendung. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass sichergestellt ist, dass die Aufnahme genau ausgerichtet ist in der Spannzange, so dass der Klemmmechanismus gut funktionieren kann.
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Es gibt einen Bedarf für ein Drehwerkzeugsystem, welches einen Schnellwechselmechanismus aufweist, welcher ermöglicht, dass Zubehörwerkzeuge einfach installiert und entfernt werden können von der Aufnahme des Drehwerkzeuges, und welcher einfach erreichbar und betätigt werden kann durch einen Benutzer des Werkzeuges. Es gibt außerdem einen Bedarf für einen Schnellwechselmechanismus für ein Drehwerkzeug, welcher eine entfernbare Aufnahme mit einer gesteigerten Greiffähigkeit aufweist. Zusätzlich gibt es einen Bedarf für eine Schnellwechselanordnung, welche einer entfernbaren Aufnahme ermöglicht, um lösbar gehalten zu werden und/oder genau ausgerichtet zu sein in dem Schnellwechselmechanismus ohne dem Bedarf eines teuren oder komplexen Mechanismus.
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FIGUREN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Drehwerkzeuges gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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2 ist eine Draufsicht von Innenkomponenten des Drehwerkzeuges der 1.
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3 ist eine Schnittansicht der Innenkomponenten des Drehwerkzeuges, welches in 2 dargestellt.
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4 ist eine Explosionsansicht der Innenkomponenten des Drehwerkzeuges, welches in 2 gezeigt ist.
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5 ist eine Explosionsansicht der Spannzangenanordnung des Drehwerkzeuges der 1.
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6 ist eine perspektivische Ansicht der Aufnahme der Spannzangenanordnung der 5.
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7 ist eine Schnittansicht der Aufnahme der 6.
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8 ist eine Vorderansicht der Aufnahme der 5.
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9 ist eine Teilansicht der Aufnahme, welche eine abrasive Beschichtung auf der Innenoberfläche einer Aufnahme darstellt.
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10 ist eine Schnittansicht der Spannzange der 5.
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11 ist eine Schnittansicht des Hauptkörpers der Spannzange der 10.
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12 ist eine Schnittansicht der Spannzange der 5, welche entlang der Linie 12-12 genommen wurde.
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13 ist eine perspektivische Ansicht des keilförmig geformten Ringes der Schnellwechselanordnung des Drehwerkzeuges der 1.
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14 ist eine Schnittansicht des keilförmig geformten Rings der 13.
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15 ist eine perspektivische Ansicht des Lösemechanismus, welcher auf dem keilförmig geformten Ring der 13 gelagert ist.
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16 ist eine Schnittansicht, welche die Spannzangenanordnung der 10, den keilförmig geformten Ring der 13, und den Lösemechanismus der 15 darstellt.
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17 ist eine Schnittansicht des keilförmig geformten Rings und des Lösemechanismus der 16, welche in größerer Genauigkeit gezeigt werden.
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18 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Nasenkappe, welche ausgebildet ist, um lösbar die Aufnahme der 6 in der Spannzangenanordnung der 10 zuhalten.
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19 ist eine Vorderansicht der Nasenkappe der 18 mit der Aufnahme der 6 darin gehalten.
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20 ist eine Vorderansicht der Nasenkappe der 18 mit der Aufnahme der 6, welche darin angeordnet ist mit einem Segment der Aufnahme, welches nach innen abgelenkt ist, um das Einsetzen/Entfernen der Aufnahme zu ermöglichen.
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21 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Nasenkappe, welche ausgebildet ist, um die Aufnahme in einer vorherbestimmten Ausrichtung mit Bezug auf die Spannzange zu platzieren.
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22 ist eine Vorderansicht der Nasenkappe der 21 mit der Aufnahme der 6 darin positioniert.
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23 ist eine perspektivische Ansicht der Nasenkappe der 21.
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24 ist eine perspektivische Ansicht der Nasenkappe der 21 mit der Aufnahme darin positioniert.
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BESCHREIBUNG
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Für die Zwecke der Steigerung des Verständnis der Prinzipien der Offenbarung wird nun Bezug genommen auf die Ausführungsformen, welche in den Figuren dargestellt sind und in der folgenden schriftlichen Beschreibung beschrieben werden. Es sollte verstanden werden, dass keine Beschränkung des Bereiches der Offenbarung dadurch gedacht ist. Es sollte ferner verstanden werden, dass die vorliegende Offenbarung jegliche Alternativen und Modifikationen zu den dargestellten Ausführungsformen beinhaltet, und weitere Anwendungen der Prinzipien der Offenbarung umfasst, welche normalerweise einem Fachmann in der Technik offensichtlich werden, an welchen diese Offenbarung gerichtet ist.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform umfasst eine Zubehörwerkzeughalteanordnung für ein Drehwerkzeug eine Spannzange, welche ausgebildet ist, um mit einer Ausgangswelle eines Motors eines Drehwerkzeuges gekoppelt zu werden, wobei die Spannzange einen Hauptkörper aufweist, welcher einen Spannzangenaufnahmekanal bildet, und einen Führungsabschnitt aufweist, welcher eine Öffnung definiert, welche in den Spannzangenaufnahmekanal führt. Eine Aufnahme beinhaltet einen zylindrischen Körper, welcher eine Aufnahmeachse definiert, und ist ausgebildet, um in Längsrichtung in den Spannzangenaufnahmekanal der Spannzange zu passen. Die Aufnahme hat einen Führungsendabschnitt, einen hinteren Endabschnitt, und zumindest einen Schlitz, welcher sich entlang eines Abschnittes einer Länge des Körpers durch den Führungsendabschnitt erstreckt. Der zumindest eine Schlitz unterteilt die Aufnahme in eine Vielzahl von flexiblen Segmenten, wobei jedes der Vielzahl der flexiblen Segmente einen Zwischenabschnitt beinhaltet, welcher parallel zu der Aufnahmeachse angeordnet ist, wenn die Aufnahme in einem entspannten Zustand ist, und einen nach außen hervortretenden Endabschnitt aufweist, welcher radial nach außen von der Aufnahme hervortritt. Eine Nasenkappe ist auf dem Führungsabschnitt der Spannzange positioniert. Die Nasenkappe beinhaltet einen vorderen Wandabschnitt, welcher eine Einsatzöffnung definiert, welche mit der Öffnung und dem Kanal der Spannzange ausgerichtet ist. Die Einsatzöffnung weist eine äußere Form auf, welche mit einer äußeren Form der Aufnahme zusammenpasst. Der Vorderwandabschnitt beinhaltet eine Arretierungsstruktur, welche eingefügt ist in einen Bewegungspfad der Aufnahme in und aus dem Spannzangenaufnahmekanal, während die Aufnahme in einem entspannten Zustand ist.
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In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform beinhaltet eine Zubehörwerkzeughalteanordnung für ein Drehwerkzeug eine Aufnahme, welche einen Körper aufweist, welcher eine Aufnahmeachse definiert, und eine Vielzahl von flexiblen Segmenten beinhaltet, welche sich in Längsrichtung entlang des Körpers im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeachse erstrecken. Jedes flexible Segment beinhaltet einen gebogenen Endabschnitt, welcher sich radial nach außen von dem Aufnahmekörper biegt. Eine Spannzange ist ausgebildet, um gekoppelt zu werden zu einer Ausgangswelle eines Rotors eines Drehwerkzeuges. Die Spannzange definiert einen Spannzangenaufnahmekanal, welcher ausgebildet ist, um gleitbar die Aufnahme aufzunehmen. Eine Arretierungsstruktur ist positioniert, um die Aufnahme vom Austreten aus dem Spannzangenaufnahmekanal zu hindern, während die flexiblen Segmente der Aufnahme in einem entspannten Zustand sind.
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In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet ein Drehwerkzeug ein Zubehörwerkzeugbefestigungssystem, welches einen Körper aufweist, welcher einen Kanal definiert, einen Führungsendabschnitt, welcher eine Öffnung zur Aufnahme eines Zubehörwerkzeuges definiert, und einen hinteren Endabschnitt, welcher ausgebildet ist, um zu einer Motorausgangswelle gekoppelt zu werden. Ein Haltesystem ist positioniert auf dem Führungsabschnitt des Zubehörwerkzeugbefestigungssystems. Das Haltesystem beinhaltet eine erste Wand und eine Öffnung, welche die erste Wand zu einer äußeren Umgebung koppelt. Die erste Wand hält eines von dem Zubehörwerkzeugbefestigungssystem und dem Zubehörwerkzeug davon ab, vom Vortreten hinter die erste Wand, während das Zubehörwerkzeugbefestigungssystem in einem entspannten Zustand ist.
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Zurückkehrend zu den Figuren stellt 1 ein Drehwerkzeug 10 der vorliegenden Offenbarung dar. Das Drehwerkzeug 10 beinhaltet ein Zubehörwerkzeugbefestigungssystem 100, welches hier als Schnellwechselanordnung bezeichnet wird, welches ermöglicht, das Zubehörwerkzeuge, wie zum Beispiel das Zubehörwerkzeug 12, schnell installiert und entfernt werden können von dem Drehwerkzeug 10. Mit Bezug auf 1 beinhaltet das Drehwerkzeug 10 ein im Wesentlichen zylindrisch geformtes Gehäuse 14, welches aus einem steifen Material ausgebildet ist, wie zum Beispiel Plastik, Metall oder Kompositmaterialien wie zum Beispiel faserverstärktes Polymer. Das Gehäuse 14 beinhaltet einen Nasenabschnitt 18, und einen Hauptkörperabschnitt 20. Der Hauptkörperabschnitt 20 dient als ein Griff für das Werkzeug 10, und umschließt einen Motor 24 (2). In einer Ausführungsform beinhaltet der Motor 24 einen elektrischen Motor, welcher ausgebildet ist, um Energie von einer Gleichspannungsversorgung (nicht dargestellt) über ein Stromkabel 28 aufzunehmen. Alternativ kann elektrische Energie für den Motor 24 von einer wieder aufladbaren Batterie (nicht dargestellt) erhalten werden, welche mit der Basis des Hauptkörperabschnittes 20 verbunden ist. Als eine Alternative zu elektrischer Energie, kann das Drehwerkzeug 10 pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden. Die Energie für den Motor wird durch einen Leistungsschalter 30 gesteuert, welcher auf dem Handabschnitt 20 des Gehäuses 14 zur Verfügung gestellt ist.
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Wie dargestellt in den 2 bis 4 weist der Motor 24 eine Ausgangswelle 34 auf, welche ausgebildet ist, um gedreht zu werden durch einen Motor um eine Motorachse M. Die Schnellwechselanordnung 100 ist zu einem distalen Endabschnitt 36 der Ausgangswelle 34 befestigt. Die Schnellwechselanordnung 100 ist ausgebildet, um lösbar irgendeines einer Vielzahl von unterschiedlichen Zubehörwerkzeugen oder Werkzeugbits mit der Ausgangswelle des Drehwerkzeuges 10 zu halten. Zubehörwerkzeuge, welche das Zubehörwerkzeug 12 beinhalten, beinhalten einen Schaft 38, und einen Bearbeitungsabschnitt 40 (1). Der Schaft 38 ist im Wesentlichen zylindrisch, und weist einen vorher bestimmten Durchmesser auf, wie zum Beispiel ein Viertel Inch (1/4), drei Sechzehntel Inch (3/16), ein Achtel Inch (1/8), vier bis sechs Millimeter (4–6) und/oder ähnliches. Der Bearbeitungsabschnitt 40 weist eine Ausgestaltung auf, welche angepasst ist, um eine bestimmte Aufgabe oder Aufgaben auszuführen, wie zum Beispiel Fräsen, Bohren, Schneiden, Schleifen und ähnliches.
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Mit Bezug auf 2 bis 5 beinhaltet die Schnellwechselanordnung 100 eine Aufnahme 104, eine Spannzange 108, einen keilförmig geformten Ring 110, und einen Lösemechanismus 112. Wie dargestellt in 6 bis 8, beinhaltet die Aufnahme 104 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper, welcher einen Führungsendabschnitt 114, einen hinteren Endabschnitt 118, eine Innenoberfläche 120, und eine Außenoberfläche 122 aufweist. Die Innenoberfläche 120 der Aufnahme 104 definiert einen Längskanal 124. Der Kanal 124 definiert eine Zentralachse P, welche als Aufnahmeachse bezeichnet wird, und weist einen Innendurchmesser A auf, welcher zentriert ist auf die Aufnahmeachse P, welcher dimensioniert ist, um gleitbar den Schaft 38 eines Zubehörwerkzeuges aufzunehmen. Der Durchmesser A des Aufnahmekanals 124 ist ausgewählt, um einen oder mehrere bestimmte Größen oder Durchmesser von Zubehörwerkzeugschäften aufzunehmen. Der Führungsendabschnitt 114 der Aufnahme 104 definiert eine Schafteinsetzöffnung 124, welche in den Kanal 124 führt. Der Schaft 38 eines Zubehörwerkzeuges wird eingesetzt durch die Schafteinsetzöffnung 126 und in den Kanal 124, wenn ein Zubehörwerkzeug auf dem Drehwerkzeug 10 gelagert wird.
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Zumindest ein Schlitz 128 ist entlang eines Abschnittes der Länge der Aufnahme 104 ausgebildet. Jeder Schlitz 128 beginnt an einer hinteren Position, welche beabstandet ist von dem hinteren Endabschnitt 118 der Aufnahme 104, und erstreckt sich durch den Führungsendabschnitt 114 der Aufnahme 104. Jeder Schlitz 128 erstreckt sich durch die Außenoberfläche 122 und die Innenoberfläche 120 der Aufnahme 104, um den Aufnahmekörper in Segmente 130 zu unterteilen, welche radial nach innen abgelenkt werden können, um eine Klemmkraft auf den Schaft 38 eines Zubehörwerkzeuges zur Verfügung zu stellen, welches in dem Kanal 124 aufgenommen ist. Wie dargestellt in 5 bis 8, beinhaltet die Aufnahme 104 drei Schlitze 128, welche die Aufnahme in drei Segmente 130 unterteilt. In alternativen Ausführungsformen können mehr oder weniger Schlitze verwendet werden. Wie am Besten dargestellt in 6, wird jedes Segment 130 der Aufnahme 104 durch einen ersten Seitenkantenabschnitt 132, einen zweiten Seitenkantenabschnitt 134, und einen Führungskantenabschnitt 136 zusammen ausgebildet.
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Der Führungsendabschnitt 114 von jedem Segment 130 der Aufnahme 104 weist eine glockenförmige Ausgestaltung auf, welche sich nach außen biegt bezüglich dem Rest des Körpers der Aufnahme 104, und einen radial nach außen hervortretenden Abschnitt 138 an dem Ende jedes Aufnahmesegmentes 130 bildet. Die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente 130 können ausgebildet werden durch einfaches Biegen der Enden der Segmente nach außen während des Herstellungsprozesses. Wie unten beschrieben, stellt der radial nach außen hervortretende Abschnitt 138 an dem Ende jedes Segmentes 130 Kanten und Oberflächen zur Verfügung, welche verwendet werden können, um das Halten der Aufnahme 108 in der Spannzange 108 zu erleichtern, und die Winkelposition der Aufnahme 108 bezüglich der Spannzange 108 zu steuern, ohne den Kanal 124 zu blockieren und ohne die Notwendigkeit der Aufnahme von Extramaterialien und/oder komplizierten Strukturen zum Bewerkstelligen desselbigen.
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Die Aufnahme 104 ist aus Federstahl ausgebildet, obwohl die Aufnahme aus anderen geeigneten Materialien ausgebildet sein kann, wie zum Beispiel Aluminium, Zink, spritzgegossenes Plastik, Faserkomposite, Kohlenfaserkomposite, Polycarbonat und/oder ähnliches. Die Aufnahme 104 kann gebildet werden unter Verwendung eines geeigneten Prozesses beinhaltend zum Beispiel Pressen, Biegen, Druckgießen, Fräsen, Drehen, Mahlen, Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, Spritzgießen, Metallpressen und/oder ähnliches.
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Mit Bezug auf 2–5 und 10–12 ist die Spannzange 108 ausgebildet, um lösbar die Aufnahme 108 zu der Ausgangswelle 34 des Motors 24 zu sichern, so dass der Schaft 38 des Zubehörwerkzeuges 12 ausgerichtet ist mit der Achse M der Ausgangswelle 34, so dass das Zubehörwerkzeug 12 angetrieben werden kann, um sich um die Achse M zu drehen durch den Motor 24. Wie dargestellt in 11 beinhaltet die Spannzange 108 einen im Wesentlichen zylindrischen Hauptkörper 152, welcher einen Aufnahmeabschnitt 154 und einen Befestigungsabschnitt 156 aufweist. Der Aufnahmeaufnahmeabschnitt 154 und der Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108 können hergestellt sein durch dieselben oder unterschiedlichen Materialien beinhaltend zum Beispiel Stahl, Aluminium, Zink, spritzgegossenes Plastik, glasgefüllte Komposite, Kohlenstoff, Kohlenfaserkomposite, Polycarbonate und/oder ähnliches.
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Der Aufnahmeaufnahmeabschnitt 154 der Spannzange 108 beinhaltet eine Innenoberfläche 158 und eine Außenoberfläche 160. Die Innenoberfläche 158 definiert einen Aufnahmeaufnahmekanal 162, welcher ausgebildet ist, um gleitbar die Aufnahme 104 aufzunehmen. Der Kanal 164 definiert eine Längsachse, welche als Spannzangenachse Q bezeichnet wird, und weist einen Durchmesser B auf, welcher zentriert ist auf der Achse Q, welche gewählt ist, um gleitbar die Aufnahme 104 aufzunehmen mit der Aufnahmeachse P im Wesentlichen ausgerichtet mit der Spannzangenachse Q (10). Der Aufnahmeaufnahmeabschnitt 154 beinhaltet einen Führungs- oder Vorderendabschnitt 164, welcher eine Aufnahmeeinsetzöffnung 166 ausbildet, welche in den Kanal 162 führt. Die Aufnahme 104 ist ausgebildet, um in den Kanal 162 durch die Aufnahmeeinsetzöffnung 166 eingesetzt zu werden, wobei der hintere Endabschnitt 118 der Aufnahme 104 den Kanal 162 als erstes betritt.
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Der Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108 ist ausgebildet, um lösbar die Spannzange 108 zu der Ausgangswelle 34 des Motors zu sichern mit der Spannzangenachse Q ausgerichtet mit der Achse M der Ausgangswelle 34. In einer Ausführungsform ist eine Bohrung 168 in dem Befestigungsabschnitt 156 definiert, welche ausgebildet ist, um den distalen Endabschnitt 36 der Ausgangswelle 34 aufzunehmen. Die Bohrung 168 kann zur Verfügung gestellt sein mit Innengewinden (nicht dargestellt) zum gewindemäßigen Eingreifen mit Außengewinden (nicht dargestellt), welche auf dem distalen Endabschnitt 36 der Ausgangswelle 34 zur Verfügung gestellt sind. Alternativ können andere geeignete Verfahren der Befestigung des Befestigungsabschnittes der Spannzange zu der Ausgangswelle verwendet werden, wie zum Beispiel eine Presspassung oder ein Schnappeingriff.
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Die Spannzange 108 beinhaltet zumindest einen Hebelarm 170, welcher ausgebildet ist, um eine Klemmkraft radial nach innen auf die Segmente 130 der Aufnahme 104 aufzubringen, wenn die Aufnahme 104 in dem Kanal 162 der Spannzange 108 aufgenommen ist. Ein Hebelarmschlitz 172 ist ausgebildet in dem Aufnahmeaufnahmeabschnitt 154 der Spannzange 108 für jeden Hebelarm 170. Jeder Hebelarmschlitz 172 erstreckt sich durch die Außenoberfläche 160 und durch die Innenoberfläche 158, um einen Zugang zu dem Kanal 162 und zu der Außenoberfläche 122 der Aufnahme 104 zur Verfügung zu stellen, wenn die Aufnahme 104 in dem Kanal 162 positioniert ist. Wie am Besten in 5 dargestellt, sind drei Hebelarmschlitze 172 in dem Aufnahmeaufnahmeabschnitt 154 der Spannzange 108 zur Verfügung gestellt zur Aufnahme von drei Hebelarmen 170 – ein Hebelarm 170 für jedes Segment 130 der Aufnahme 104.
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Mit Bezug auf 10 beinhaltet jeder Hebelarm 170 einen im Wesentlichen länglichen Körper, welcher einen Klemmabschnitt 174, einen Armabschnitt 176, und einen Drehpunkt F aufweist. Jeder Hebelarm 170 ist in einem der Hebelarmschlitze 172 der Spannzange 108 aufgenommen, mit dem Körper im Wesentlichen parallel zu der Spannzangenachse Q angeordnet. Wie in 10 gesehen werden kann, sind die Hebelarme 170 in dem Schlitz 172 angeordnet mit dem Klemmabschnitt 174 ausgerichtet hin zu dem Führungsendabschnitt 162 der Spannzange 108 und dem Armabschnitt 176, welcher sich im Allgemeinen rückwärts hin zu dem Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange erstreckt.
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Jeder Hebelarm 170 ist gesichert zu dem Aufnahmeaufnahmeabschnitt der Aufnahme mit dem entsprechenden Hebelarmschlitz 172 zur Drehbewegung um den Drehpunkt F. In einer Ausführungsform ist jeder Hebelarm 170 zu der Spannzange 108 über einen Pin 178 gesichert. Der Pin 178 ist eingesetzt in einen Kanal 180, welcher sich lateral durch den Hauptkörper des Hebelarms 170 erstreckt an dem Drehpunkt F, um einen zapfenähnlichen Vorsprung auf jeder Seite des Hauptkörpers des Hebelarms 170 zu bilden. Die Endabschnitte des Pins 178 werden aufgenommen in Pinlöcher 182, welche in den Seitenwänden des Schlitzes 172 des Aufnahmeaufnahmeabschnitts 154 der Spannzange 108 ausgebildet sind.
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Mit Bezug auf 5, 10 und 12 beinhaltet der Klemmabschnitt 174 jedes Hebelarms 170 eine Aufnahmeeingriffoberfläche 184, welche angeordnet ist, um in die dem Kanal 162, welcher durch den Aufnahmeaufnahmeabschnitt 154 der Spannzange 108 gebildet wird, zu zeigen. Die Aufnahmeeingriffoberfläche 184 wird verwendet, um gegen die Außenoberfläche 122 der Aufnahme zu pressen und eine Klemmkraft auf die Aufnahme aufzubringen, um den Schaft 38 eines Zubehörwerkzeuges 12 in der Aufnahme 104 zu sichern. Die Aufnahmeeingriffsoberfläche 184 ist im Allgemeinen parallel zu der Spannzangenachse Q angeordnet, und kann mit einer gebogenen Kontur zur Verfügung gestellt sein, wie dargestellt in 12, um den Betrag des Oberflächenbereiches der Aufnahme 104, welcher kontaktiert werden kann, wenn eine Klemmkraft aufgebracht wird, zu steigern.
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Die Armabschnitte 176 der Hebelarme 170 erstrecken sich rückwärts von dem Klemmabschnitt 174 im Wesentlichen parallel zu der Spannzangenachse Q. In der Ausführungsform der 10 erstrecken sich die Armabschnitte 176 entlang des Körpers der Spannzange 108, um die Spitzenabschnitte 186 der Armabschnitte 170 neben dem zylindrischen Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108 zu positionieren. In alternativen Ausführungsformen kann der Befestigungsabschnitt 150 sich nach hinten erstrecken für eine geringere Distanz und/oder die Armabschnitte 176 können sich für eine größere Distanz erstrecken, so dass die Spitzen 186 der Armabschnitte 176 neben der Ausgangswelle 34 des Motors 24 angeordnet sind.
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Mit Bezug auf 2–4 und 13–16 sind die Hebearme 170 ausgebildet, um durch den keilförmig geformten Ring 110 betätigt zu werden, welcher hier auch als Keil bezeichnet wird. Wie am Besten in 13 und 14 dargestellt, umfasst der keilförmig geformte Ring 110 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper, welcher einen Führungsabschnitt 188, einen hinteren Abschnitt 190, eine Innenoberfläche 192, und eine Außenfläche 194 aufweist. Die Innenoberfläche 192 definiert einen zylindrischen Kanal 196. Der Kanal 196 weist einen Durchmesser C auf, welcher dimensioniert ist, um gleitbar den Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108 und/oder die Ausgangswelle 34 des Motors 24 aufzunehmen. Wie dargestellt in 3 ist der keilförmig geformte Ring 110 auf dem Befestigungsabschnitt 156 auf der Spannzange 108 zwischen dem Motor 24 und dem Aufnahmeaufnahmeabschnitt 154 der Spannzange 108 angeordnet mit dem Führungsabschnitt 188 des Keils 110 hin zu der Spannzange 108 ausgerichtet.
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Der Führungsabschnitt 188 des Keils 110 beinhaltet einen Führungskantenabschnitt 198. Wie in 14 gesehen werden kann, verjüngt sich oder neigt sich der Abschnitt 195 der Außenoberfläche 194 an dem Führungsabschnitt 188 des Keils 110 radial nach innen von einem ersten Außendurchmesser E in der Nähe des hinteren Abschnitts 190 des Keils 110 zu einem zweiten, kleineren Außendurchmesser F an den Führungskantenabschnitt 198 des Keils 110. Die verjüngte Außenoberfläche 159 des Führungsabschnitts bildet eine Rampenoberfläche, welche verwendet wird, um die Armabschnitte 176 der Hebelarme 170 zu betätigen. Der Führungskantenabschnitt 198 des Keils 110 weist eine Breite W auf, welche der Distanz entspricht, in der sich der Führungskantenabschnitt 198 von der Außenoberfläche des Befestigungsabschnitts 156 der Spannzange 108 erstreckt.
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Mit Bezug auf 10 ist der Spitzenabschnitt 186 jedes Hebelarms 170 beabstandet von dem Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108, um einen Spalt G zu bilden. Der Spalt G weist eine Breite auf, welche geringfügig größer ist als die Breite B (der 14) des Führungskantenabschnitts 198 des keilförmig geformten Rings 110, um zu ermöglichen, dass der Führungskantenabschnitt 198 in den Spalt G hervortreten kann zwischen den Spitzenabschnitten 186 der Hebelarme 170 und der Außenoberfläche des Befestigungsabschnitts 156 der Spannzange 108. Da der Führungskantenabschnitt 198 des Keils 110 in den Spalt G hervortritt, greifen der Kantenabschnitt 198 und die Rampenoberfläche 195 die Innenoberfläche 202 (10) der Hebelarme 170, um die Armabschnitte 176 der Hebelarme 170 in eine Richtung weg von dem Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108 zu zwingen. Dieser Vorgang bewirkt, dass die Hebelarme 170 sich um den Drehpunkt F drehen und bewirkt, dass die Klemmabschnitte 174 der Hebelarme 170 radial nach innen hin zu der Zentralachse Q der Spannzange 108 sich bewegen, und eine Klemmkraft auf die Außenfläche 122 der Aufnahme 104 aufbringen, wenn die Aufnahme 104 in dem Kanal 162 der Spannzange 108 aufgenommen ist.
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Der keilförmig geformte Ring 110 ist ausgebildet, um axial entlang des Befestigungsabschnitts 156 sich zwischen einer gelösten Position und einer Maximalklemmposition zu bewegen. In der gelösten Position ist der keilförmig geformte Ring 110 entlang des Befestigungsabschnitts 156 axial hinter dem Aufnahmeaufnahmeabschnitt 156 der Spannzange 108 angeordnet, so dass der Keil 110 beabstandet ist von den Hebelarmen 170 der Spannzange 108. Als Ergebnis wird den Hebelarmen 170 und der Aufnahme 104 ermöglicht, um einen entspannten Zustand anzunehmen, in welchem im Wesentlichen keine Klemmkraft aufgebracht wird auf die Aufnahme 104 durch die Hebelarme 170.
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Um eine Klemmkraft aufzubringen, wird der keilförmig geformte Ring 110 vorgeschoben zu der Spannzange 108 von der gelösten Position bis der Führungskantenabschnitt 198 des Keils 110 in den Spalt G eintritt und die Rampenoberfläche 195 die Innenoberfläche 202 der Armabschnitte 176 der Hebelarme 170 ergreift. Je weiter der Führungskantenabschnitt 198 und die Rampenoberfläche 195 vorgeschoben werden unter die Armabschnitte 176 der Hebelarme 170, desto weiter werden die Armabschnitte 176 der Hebelarme 170 weggezogen von dem Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108, was den Betrag an Klemmkraft steigert, welcher aufgebracht wird auf die Außenoberfläche 122 der Aufnahme 104 durch die Klemmabschnitte 174 der Hebelarme 170.
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Eine Art von Stoppmechanismus kann verwendet werden, um die Vorwärtsbewegung des Keils 110 hinter einem bestimmten Punkt zu verhindern, so dass die Hebelarme oder andere Komponenten der Schnelllöseanordnung nicht beschädigt werden. In einer Ausführungsform ist ein Keilstopp 204 (10 und 11) ausgebildet durch eine Wandstruktur auf dem Hauptkörper 152 der Spannzange 108, welche im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Spannzangenachse Q ausgerichtet ist. In der Ausführungsform der 10 und 11 definiert die Wandstruktur 204 einen Übergang von dem Befestigungsabschnitt 156 des Aufnahmeaufnahmeabschnitts 154 der Spannzange 108. In alternativen Ausführungsformen kann jegliche geeignete Struktur, beinhaltend Schlitze, Sperrklinken und ähnliches verwendet werden, um die Bewegung des keilförmig geformten Rings 110 zu einer vorherbestimmten Grenze bezüglich der Spannzange 108 zu beschränken.
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Ein Spannmechanismus 206 wird verwendet, um den keilförmig geformten Ring 110 vorwärts hin zu der Spannzange 108 und in eine Klemmposition zu spannen. Mit Bezug auf 3, 4 und 16 umfasst der Spannmechanismus 206 eine Schraubenfeder, welche zwischen dem hinteren Abschnitt 190 des keilförmig geformten Rings 110 und dem Motor 24 angeordnet ist. Wie dargestellt in 16 ist der Führungsendabschnitt 208 der Feder 206 gegen den hinteren Abschnitt 190 des keilförmig geformten Ringes 110 angelegt. Der hintere Abschnitt 190 des Keils 110 beinhaltet eine hintere Oberfläche 210, welche eine Wand zum Eingriff mit dem Führungsabschnitt 208 der Feder 206 zur Verfügung stellt. Der hintere Endabschnitt 212 der Feder 206 ist angelegt gegen eine Beilagscheibe 214, welche in Position gehalten wird auf der Ausgangswelle 34 des Motors 24 durch ein Lager 216. Die Verwendung der Spannfeder 206 ermöglicht den Hebelarmen 170, um radial nach außen von dem Körper der Spannzange mit der Unterstützung der Zentrifugalkraft bewegt zu werden. Da die Spannzange angetrieben wird, um sich zu drehen, können Zentrifugalkräfte die Hebelarme radial nach außen bewegen, wodurch ein Spiel für den keilförmig geformten Ring 110 zur Verfügung gestellt wird, um sich axial hin zu der Spannzange 108 durch die Feder 206 zu bewegen.
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Obwohl die Aufnahme 104 beschrieben wurde als eine separate Komponente, welche lösbar ist von der Spannzange, kann die Aufnahme 104 in einer alternativen Ausführungsform in die Spannzange 108 integriert sein, so dass die Aufnahme und die Spannzange eine Einzeleinheit sind (nicht dargestellt). Zusätzlich ist es möglich, dass die Spannzange 108 verwendet werden kann, um ein Zubehörwerkzeug mit dem Drehwerkzeug ohne die Aufnahme 108 durch direktes Klemmen auf den Schaft des Zubehörwerkzeuges zu verbinden.
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Eine Oberflächenbeschichtung kann zur Verfügung gestellt sein auf einer oder mehrere der Oberflächen der Aufnahme 104, der Spannzange 108, und dem Schaft 38 des Zubehörwerkzeuges, um die Griffkraft und die Reibkraft zwischen den Metallteilen zu steigern. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist die Innenoberfläche 120 der Aufnahme 104 mit einer Beschichtung oder einer Oberflächenbehandlung zur Verfügung gestellt, um die Reibkraft zwischen dem Schaft 38 des Zubehörwerkzeuges und der Innenoberfläche 120 der Aufnahme zu steigern, um das Halten des Schaftes in der Aufnahme 104 während der Verwendung zu erleichtern. In alternativen Ausführungsformen kann die Aufnahmegreifoberflache 184 der Spannzange mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sein, um die Griffstärke zum Greifen auf die Außenoberfläche 122 der Aufnahme oder auf dem Schaft 38 des Zubehörwerkzeuges zu steigern. In ähnlicher Weise kann die Außenoberfläche 122 der Aufnahme und/oder die Oberfläche des Schaftes des Zubehörwerkzeuges mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sein, um die Griffstärke zu steigern.
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Die Oberflächenbeschichtung weist eine Mikrostruktur auf, welche die Reibeigenschaften der Oberfläche, auf welche sie angeordnet ist, steigert. Die Mikrostruktur ist die Struktur auf der Oberfläche unter einem hohen Vergrößerungsmaßstab, zum Beispiel 25× bis 1500×. In einer Ausführungsform ist die Innenoberfläche 120 der Aufnahme 104 mit einem Bondmaterial 140 beschichtet, welches genauer in 9 gezeigt. In alternativen Ausführungsformen kann die Oberfläche in 9, welche die Beschichtung aufweist, eine oder mehr der Innenoberfläche 120 der Aufnahme 104, die Außenoberfläche 122 der Aufnahme 104, die Aufnahmegriffoberfläche 180 der Spannzange 108, und den Schaft 38 des Zubehörwerkzeuges umfassen. In einer Ausführungsform umfasst das Bondmaterial 140 ein Bondmaterial auf Nickelbasis. Die Mikrostruktur, welche auf oder in dem Bondmaterial angeordnet ist, beinhaltet Abrasivpartikel 142. Die Abrasivpartikel 142 sind teilweise eingebettet in dem Bondmaterial 140 über die Funktionsbereiche der Innenoberfläche 120 in einem stromlosen Vorgang. Die Abrasivpartikel 140 in dieser Ausführungsform sind Diamantpartikel mit einer Größe ausgewählt aus einem Bereich von 20–50 μm. In einer weiteren Ausführungsform werden Partikel mit einer Größe von ungefähr 20–30 μm verwendet. Die Größe der Abrasivpartikel ist besonders gut geeignet eine gesteigerte Griffstärke zur Verfügung zu stellen.
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Die Abrasivpartikel 142 beinhalten einen eingebetteten Abschnitt 148 und einen extrudierten Abschnitt 150. Der Betrag an Bondmaterial 140, welcher auf die Innenoberfläche 120 der Aufnahme 104 aufgebracht wird, wird gesteuert, um eine gewünschte Bindungsstärke zu erzeugen. In dieser Ausführungsform wird der Betrag an Bondmaterial 140 gesteuert, um einen Vorsprung von ungefähr 30% und 55% für die Abrasivpartikel 142, welche in der zylindrisch geformten Aufnahme 104 angeordnet sind, zu steuern. Daher, während einige der Abrasivpartikel 142 nicht in dem gewünschten Bereich sind, werden die meisten der Abrasivpartikel 142 einen extrudierten Abschnitt 150 übersteigen, welcher zwischen ungefähr 30% und 55% der jeweiligen Abrasivpartikel 142 ist.
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Zusätzlich zu der Steuerung des Betrages an Bondmaterial 140 kann der Betrag an Abrasivpartikel 142 gesteuert werden, um eine gewünschte Abdeckung zur Verfügung zu stellen. In der Ausführungsform der 9 sind Abrasivpartikel 142 an die Aufnahme 104 gebondet in einer Konzentration, welche resultiert in einer durchschnittlichen Beanstandung zwischen benachbarten Abrasivpartikeln 142 von 100% oder einer „vollen Konzentration”. Daher ist die Distanz zwischen benachbarten Abrasivpartikeln 142 in etwa gleich zu der Summe der Radien von zwei Abrasivpartikeln 142.
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Mit Bezug auf 10 beinhaltet die Spannzange 108 eine Nasenkappe 218, welche lösbar befestigt ist an dem Führungsabschnitt 164 der Spannzange 108. Die Nasenkappe 218 beinhaltet einen zylindrischen Körper, welcher eine Innenoberfläche 220 aufweist, welche einen Hohlraum 222 zum Aufnehmen von zumindest dem Führungsabschnitt 164 der Spannzange 108 ausbildet. Der hintere Endabschnitt 224 der Nasenkappe 218 ist offen zu dem hohlen Innenraum 222, um zu ermöglichen, dass der Führungsabschnitt 164 des Spannzange 108 einfach in die Nasenkappe 218 eingesetzt werden kann. Die Nasenkappe 218 beinhaltet einen Vorderwandabschnitt 226, welcher vor dem Führungsabschnitt 164 der Spannzange 108 angeordnet ist, wenn die Spannzange 108 in dem Hohlraum 222 aufgenommen wird. Der Vorderwandabschnitt 226 der Nasenkappe 218 definiert eine Öffnung 228, welche in die Aufnahmeeinsetzöffnung 166 und den Kanal 162 der Spannzange 108 führt und dazu ausgerichtet ist, und koppelt das Innere der Nasenkappe zu der äußeren Umgebung.
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Die Innenoberfläche 220 der Nasenkappe 218 beinhaltet Befestigungsmerkmale (nicht dargestellt), welche ausgebildet sind, um lösbar die Nasenkappe 218 mit der Spannzange 108 zu befestigen. In einer Ausführungsform ist die Innenoberfläche 220 der Nasenkappe 218 ausgebildet für eine Presspassung mit der Außenoberfläche des Führungsabschnittes der Spannzange 108. Die Nasenkappe 218 kann jedoch in jeglicher geeigneter Weise mit der Spannzange 108 befestigt werden, zum Beispiel durch einen Gewindeeingriff oder einen Schnappeingriff.
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Die Nasenkappe 218 ist ausgebildet, um der Aufnahme 104 zu ermöglichen, um eingesetzt und entfernt zu werden von der Spannzange 108, während die Nasenkappe 218 zu der Spannzange 108 befestigt ist. In gleicher Weise ist die Nasenkappe 218 ausgebildet, um dem Schaft 38 eines Zubehörwerkzeuges 120 zu ermöglichen, um eingesetzt oder entfernt zu werden von der Aufnahme 104, wenn die Aufnahme 104 in der Spannzange 108 positioniert ist, während die Nasenkappe 288 zu der Spannzange 108 befestigt ist. Wie unten beschrieben kann die Aufnahme 104 und die Nasenkappe 218 ausgebildet sein, um zusammenzuwirken, so dass die Aufnahme 104 lösbar gehalten wird in dem Kanal 162 der Spannzange 108 und/oder um zu gewährleisten, dass die Aufnahme 104 in dem Kanal 162 der Spannzange 108 positioniert ist mit den Aufnahmesegmenten 130 geeignet ausgerichtet mit den Hebelarmen 170, um eine optimale Leistung der Spannzange 108 zu verwirklichen.
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Ein Benutzerschnittstellensystem ist auf dem Drehwerkzeug zur Verfügung gestellt, um dem Benutzer des Werkzeuges zu ermöglichen, den keilförmig geformten Ring 110 zu betätigen, und die Klemmkraft, welche auf die Spannzange 108 aufgebracht wird, zu steuern. Das Benutzerschnittstellensystem beinhaltet einen Lösemechanismus 112, welcher an dem keilförmig geformten Ring 110 befestigt ist, welcher ermöglicht, dass ein Benutzer den keilförmig geformten Ring 110 axial zwischen der gelösten Position und der maximalen Klemmposition bewegt. Mit Bezug auf 15–17 beinhaltet der Lösemechanismus 112 ein Gabelbauteil 230 und ein Lager 232. Das Gabelbauteil 230 ist zugänglich für einen Benutzer des Drehwerkzeuges und ausgebildet, um axial bewegt zu werden durch den Benutzer des Werkzeuges zwischen einer vorderen und einer hinteren Position bezüglich des Gehäuses 12 des Drehwerkzeuges 10. Das Lager 232 wird verwendet, um das Gabelbauteil 230 an dem keilförmig geformten Ring 110 zu befestigen, während es das Gabelbauteil 230 von einer Drehbewegung des keilförmig geformten Rings 110 entkoppelt. Da das Gabelbauteil 230 bewegt wird zwischen der vorderen und hinteren Position durch den Benutzer, wird der keilförmig geformte Ring 110 zwischen der gelösten Position und der maximalen Klemmposition mit Bezug auf die Spannzange 108 bewegt.
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Mit Bezug auf 17 umfasst das Lager 232 ein Kugellager oder ein Wälzlager, welches eine Innenoberfläche 234 aufweist, welche Öffnung ausbildet, in welchen der hintere Abschnitt 190 des keilförmig geformten Rings 110 befestigt ist. Wie man in den 13 und 14 erkennen kann, weist der hintere Abschnitt 190 des keilförmig geformten Rings eine Außenoberfläche 238 auf, welche eine ringförmige Nut oder Ausnehmung 240 ausbildet, in welchen die Innenoberfläche 230 des Lagers 232 gehalten ist. Ein Schnappring 242 oder eine ähnliche Art von Struktur kann verwendet werden, dass das Lager 232 sich von der Nut 240 in dem hinteren Abschnitt 190 des keilförmig geformten Rings 110 entfernt.
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Das Gabelbauteil 230 wird befestigt zu der Außenoberfläche 244 des Lagers 232. Mit Bezug auf 17 beinhaltet das Gabelbauteil 230 einen ringförmig geformten Körper, welcher eine Innenoberfläche 248 aufweist, welche einen Kanal 250 bildet, in welchem das Lager 232 angeordnet ist. Die Außenoberfläche 244 des Lagers 232 wird gesichert zu der Innenoberfläche 248 des Gabelbauteils 230. In einer Ausführungsform ist das Gabelbauteil 230 aus Plastik oder einem Polymer-Material gebildet, welches zu der Außenoberfläche 244 des Lagers 232 durch Umspritzen des Gabelbauteils 230 auf das Lager 232 gesichert ist. In dieser Ausführungsform ist die Außenoberfläche 244 des Lagers 232 eingebettet in die Innenoberfläche 248 des Gabelbauteils 230, wie man in 17 sehen kann. In alternativen Ausführungsformen kann das Gabelbauteil 230 zu der Außenoberfläche 244 des Lagers 232 gesichert sein in jeglicher geeigneten Art beinhaltend Presspassung oder Schnappeingriff, Kleber und Befestigungsmittel.
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Mit Bezug auf 15 beinhaltet das Gabelbauteil 230 zumindest eine Hebelstruktur 252, welche sich nach außen von dem ringförmigen Körper 246 erstreckt. Die Hebelstruktur 252 stellt einen Mechanismus zur Verfügung, welcher einfach erreicht und betätigt werden kann durch einen Benutzer des Drehwerkzeuges 10, um den keilförmig geformten Ring 110 zu bewegen, und dadurch die Klemmkraft, welche auf die Spannzange 108 aufgebracht wird, zu steuern. In der Ausführungsform der 15–17 sind zwei Hebelstrukturen 252 an gegenüberliegenden Seiten des ringförmigen Körpers 246 des Gabelbauteils 230 angeordnet. Jede Hebelstruktur 252 enthält einen Griffabschnitt 254 und einen Verbindungsabschnitt 256. Der Griffabschnitt 254 weist eine ergonomische Ausgestaltung auf, welches die Betätigung durch einen Benutzer erleichtert. Der Verbindungsabschnitt 256 verbindet den Griffabschnitt 254 mit dem Körper 246, und dient dazu den Griffabschnitt 254 der Hebelstruktur 252 weg von dem Körper 246 des Gabelbauteils 230 abzusetzen zu einer Position in der Nähe des Äußeren des Gehäuses 12 des Drehwerkzeuges, wo der Griffabschnitt 252 zugänglich ist (siehe zum Beispiel 1).
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Ein Führungsbauteil 258 ist ausgebildet, um die Bewegung des Gabelbauteils 230 entlang eines linearen Pfads, welcher im Wesentlichen parallel zu der Motorachse M ist, zu führen und zu vereinfachen. Wie dargestellt in 4 beinhaltet das Führungsbauteil 258 ein Gehäuse, welches einen scheibenförmigen Zentralabschnitt 260 aufweist, welcher eine Öffnung definiert 262, durch welchen der Befestigungsabschnitt 156 der Spannzange 108 und/oder die Ausgangswelle 34 des Motors 24 sich erstreckt. In einer Ausführungsform wird der Zentralabschnitt 260 des Führungsbauteils 258 in einer fixierten axialen Position entlang des Befestigungsabschnittes/der Ausgangswelle durch die Beilagscheibe 214 und dem Lager 216 (16 und 17), welche oben im Zusammenhang mit der Feder 206 beschrieben wurden, gehalten. In alternativen Ausführungsformen kann das Führungsbauteil 258 in einer fixierten Axialposition bezüglich der Ausgangswelle in jeder geeigneten Weise gehalten werden. Ein Paar von Klammerstrukturen 264 erstreckt sich von dem Zentralabschnitt 260 an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 262. Wenn auf dem Befestigungsabschnitt/der Ausgangswelle positioniert, sind die Klammerstrukturen 264 im Wesentlichen parallel zu der Achse M. Jede Klammerstruktur 264 beinhaltet ein Paar von Armen 266, welche einen Schlitz 268 dazwischen ausbilden, durch welchen sich der Verbindungsabschnitt 256 von einem der Hebelstrukturen 252 erstreckt. Die Klammerstrukturen 264 positionieren den Schlitz 268 im Wesentlichen parallel zu der Achse M, um die Bewegung der Verbindungsabschnitte 256 zu führen, wenn das Gabelbauteil 230 zwischen der gelösten Position und der maximalen Klemmposition durch den Griff 254 bewegt wird. Jeder Schlitz 268 weist eine Breite auf, welcher größer ist als die Breite des Verbindungsabschnitts und geringer als die Breite des Griffabschnitts eines entsprechenden Hebels ist. Als Resultat werden die Griffabschnitte 254 der Hebelstrukturen 252 neben der Außenoberfläche 270 der Klammerstruktur 264 positioniert. Die Klammerstrukturen 264 helfen daher auch, die Griffabschnitte 254 in gleicher Distanz von der Achse M zu halten, so dass ein Verkippen des Gabelbauteils 230 bezüglich des Befestigungsabschnitts 256 verhindert ist.
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Wie dargestellt in 1 erstrecken sich die Verbindungsabschnitte 256 der Hebelstruktur 252 durch Schlitze 272, welche in dem Gehäuse 14 ausgebildet sind, um die Griffabschnitte 254 der Hebelstrukturen 252 an zugänglichen Positionen außerhalb des Gehäuses 14 zu positionieren. Die Schlitze 272 stellen ein Spiel für die Griffabschnitte 254 und die Verbindungsabschnitte 256 zur Verfügung, welche durch einen Benutzer zwischen der vorderen und der hinteren Position bewegt werden. Die vordere Position entspricht der maximalen Klemmposition, und die hintere Position entspricht der gelösten Position. Da die Griffabschnitte 254 mit dem keilförmig geformten Ring 110 verbunden sind (über die Verbindungsabschnitte, das Gabelbauteil und Lager), stellen die Positionen der Griffabschnitte 254 in Bezug auf die Schlitze 272 eine visuelle Anzeige des Zustands der Klemmkraft, welcher auf die Spannzange 108 ausgeübt wird, zur Verfügung, welche leicht durch einen Benutzer identifiziert werden kann.
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Während dem Gebrauch ist der keilförmig geformte Ring 110 ausgebildet, um sich zusammen mit der Spannzange 108 zu drehen, wenn der keilförmig geformte Ring 110 in Eingriff mit den Hebelarmen 170 der Spannzange 108 positioniert ist. Das Lager 232 entkoppelt das Gabelbauteil 230 und die Hebelstrukturen 252 von der Drehbewegung des Keils 110, was ermöglicht, dass das Gabelbauteil 230 und die Hebelstruktur 252 im Wesentlichen stationär verbleiben, während der keilförmig geformte Ring 110 gedreht wird durch die Spannzange 108. Durch Entkoppeln des Gabelbauteils 230 von einer Drehbewegung des keilförmig geformten Rings 110, kann Schaden an dem keilförmig geformten Ring 110, dem Gabelbauteil 230, und den Hebelstrukturen 252 verhindert werden, im Falle, dass das Gabelbauteil 230 unbeabsichtigt bewegt wird während die Spannzange 108 sich dreht.
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Der Schnellwechselmechanismus 100 ermöglicht, dass Klemmkraft angewendet und entfernt werden kann von der Aufnahme 104 in einer schnellen und bequemen Weise, und ermöglicht außerdem, dass die Aufnahme 104 einfach installiert und entfernt werden kann von dem Drehwerkzeug 10 ohne die Notwendigkeit der Entfernung einer separaten Halteeinrichtung, wie zum Beispiel einer Aufnahmemutter oder einer Nasenkappe. Eine Herausforderung in der Verwendung einer entfernbaren Aufnahme ist das Halten der Aufnahme 104 in der Spannklemme 108 während dem Gebrauch und wenn der Schaft eines Zubehörwerkzeuges eingesetzt wird und entfernt wird von der Aufnahme.
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Wie oben angemerkt, sind die Aufnahme 104 und die Nasenkappe 218 ausgebildet, um zusammenzuwirken, um lösbar die Aufnahme 104 in dem Kanal 162 der Spannzange 108 zu halten. Mit Bezug auf 18–20, ist eine Nasenkappe 280, welche ausgebildet ist, um lösbar die Aufnahme 104 in dem Kanal 162 der Spannzange 108 zu halten, dargestellt. Die Nasenkappe 280 ist ausgebildet, um die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 104 zu verwenden, um ein Aufnahmehaltemerkmal zur Verfügung zu stellen, welches ermöglicht, dass die Aufnahme 104 darin eingesetzt werden kann, darin gehalten werden kann, und entfernt werden kann von der Spannzange 108 ohne das Erfordernis der Verwendung eines separaten Werkzeugs oder eines komplizierten Haltesystems.
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Der Vorderwandabschnitt 282 der Nasenkappe 280 definiert eine Öffnung 284, die eine Schlüsselform aufweist, welche im Allgemeinen mit der Außenform der Aufnahme 104 zusammenpasst (wie dargestellt in der Endansicht der 8). Insbesondere definiert der Vorderwandabschnitt 282 der Nasenkappe 280 eine Öffnung 284, welche einen Zentralabschnitt 286 und drei Radialabschnitte 288 aufweist, welche gleichmäßig beabstandet sind von dem Zentralabschnitt 286. Der Zentralabschnitt 286 ist ausgebildet, um den zylindrischen Körperabschnitt der Aufnahme 104 aufzunehmen, und weist daher eine Breitendimension, oder einen Durchmesser H auf, welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser J (7) des zylindrischen Körpers der Aufnahme 104. Sobald die Schlüsselöffnung 284 des Vorderwandabschnitts 282 der Nasenkappe passiert wurde, weitet sich die Nasenkappe in den Hohlraum 290 zum Empfangen des Führungsabschnitts 164 der Spannzange 108.
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Die Radialabschnitte 288 der Öffnung 284 sind dimensioniert und positioniert entsprechend den nach außen hervortretenden Abschnitten 138 der Aufnahmesegmente 130. Jeder Radialabschnitt 288 der Öffnung 284 ist ausgebildet durch einen ersten Seitenkantenabschnitt 290, einen zweiten Seitenkantenabschnitt 292, und einen radialen äußeren Kantenabschnitt 294, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten lateralen Kantenabschnitt 290 und 292 erstreckt. Die Längendimension der Radialabschnitte 288 ist zumindest etwas größer als die Distanz T, mit welcher sich der Führungskantenabschnitt 136 der Aufnahmesegmente nach außen von dem hauptzylindrischen Körper der Aufnahme 104 erstreckt (7). Die Breitendimension jedes Radialabschnittes 288 ist leicht größer als die Breitendimension U der nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente zwischen den Seitenkanten 132 und 134 (8).
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Um ein Aufnahmehaltemerkmal in der Nasenkappe 280 zur Verfügung zu stellen, ist zumindest eine Arretierungsstruktur 296 in dem Vorderwandabschnitt 282 der Nasenkappe 280 zur Verfügung gestellt, welche sich in zumindest eine der Radialabschnitte 288 der Öffnung 284 erstreckt. Die Arretierungsstruktur 296 verändert die Form des Radialabschnitts 288 der Öffnung 284, so dass das Einsetzen und die Entfernung der Aufnahme 104 verhindert ist, während die Aufnahme 104 in einem entspannten Zustand ist, zum Beispiel sind die Aufnahmesegmente 130 nicht abgelenkt. Die radial nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 104 stellen eine komplementäre Arretierungsstruktur zur Verfügung, welche zusammenwirkt mit der Arretierungsstruktur 296 der Nasenkappe 280, um ein Blockierungsmerkmal zur Verfügung stellen.
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In der Ausführungsform der 18–20 umfasst die Arretierungsstruktur 296 in der Nasenkappe ein Paar von Vorsprüngen, welche sich teilweise über die Breite S von einem der radialen Abschnitte 288 der Öffnung 284 in der Nasenkappe 280 erstreckt. Das Paar von Vorsprüngen 296 bewirkt daher, dass ein Abschnitt der Breite S des entsprechenden Radialabschnitts 288 der Öffnung 284 kleiner ist als die Breite U der nach außen hervortretenden Abschnitt 138 der Aufnahme 104 wie dargestellt in 19. Die Vorsprünge 296 können ausgebildet werden während der Herstellung der Nasenkappe durch die Verwendung eines Einsatzes (nicht dargestellt) in dem Gießwerkzeug (nicht dargestellt). Ein Schlitz 302, welcher ausgebildet ist in dem Vorderwandabschnitt 282 der Nasenkappe 280, kann verwendet werden, um die Entfernung des Einsatzes von dem Werkzeug zu erleichtern, wenn der Guss vervollständigt ist. Daher kann eine Nasenkappe 280 mit der Arretierungsstruktur 296 ausgebildet werden, ohne eine signifikante Steigerung in der Komplexität und der Kosten in der Herstellung der Nasenkappe.
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Um die Aufnahme 104 in der Spannzange 108 mit der Nasenkappe 280 daran befestigt zu installieren, wird der hintere Endabschnitt 108 der Aufnahme 104 eingesetzt in den Zentralabschnitt 286 der Öffnung 284 in der Nasenkappe 280. Die Aufnahme 104 wird dann vorgeschoben durch die Öffnung 284 und durch die Aufnahmeeinsetzöffnung 166 der Spannzange 108, und in den Kanal 162 der Spannzange 108. Die Aufnahme 104 wird vorgeschoben in den Kanal 162 der Spannzange, bis die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 104 in der Nähe des Vorderwandabschnittes 282 der Nasenkappe 280 sind. Die Arretierungsstrukturen 298 sind positioniert in einem Bewegungspfad von zumindest einem der nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 104, und daher verhindern sie die weitere Bewegung der Aufnahme 104 in die Spannzange 108, während die Aufnahme in einem entspannten Zustand ist.
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Um die Aufnahme hinter den Arretierungsstrukturen 298 in der Nasenkappe 289 zu bewegen, wird das Segment 130 der Aufnahme 104, welche neben den Arretierungsstrukturen 298 ist, radial nach innen hin zu der Aufnahmeachse T abgelenkt, welche den nach außen hervortretenden Abschnitt 238 des Aufnahmesegments 130 aus dem Weg der Arretierungsstrukturen 298 bewegt, so dass die Aufnahme 104 vorgeschoben werden kann durch die Öffnung 284 in der Nasenkappe 280, und weiter in den Kanal 162 der Spannzange 108 wie dargestellt in 20. Sobald der nach außen hervortretende Abschnitt 138 des abgelenkten Segments 130 der Aufnahme 104 vorgeschoben wird hinter die Arretierungsstrukturen 198 und den vorderen Wandabschnitt 282, wird dem Segment 130 ermöglicht, um nach außen abgelenkt zu werden, und zurückzuschnappen in seine normale, entspannte Position.
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Sobald die Aufnahme 104 in der Spannzange 108 gesetzt ist, und zurückkehrt zu einem entspannten Zustand, ist die Arretierungsstruktur 296 positioniert, um die Bewegung der Aufnahme 104 aus dem Kanal 162 der Spannzange zu verhindern, während die Aufnahme in einem entspannten Zustand ist, wie dargestellt in 19. Daher kann die Aufnahme 104 in der Spannzange 108 gehalten werden, wenn der Schaft eines Zubehörwerkzeuges eingeführt wird und entfernt wird von der Aufnahme 104. Die Arretierungsstruktur 296 ist außerdem ausgebildet, um eine Bewegung der Aufnahme 104 aus der Spannzange 108 zu verhindern, während die Aufnahme auf den Schaft 38 eines Zubehörwerkzeuges in der Spannzange 108 klemmt. Wenn eine Klemmkraft aufgebracht wird auf die Aufnahme 104 durch die Spannzange 108, können die Enden der Segmente 130 leicht nach innen abgelenkt werden. Die Arretierungsstrukturen sind ausgebildet, um die Bewegung der Aufnahme 104 aus der Spannzange 108 zu verhindern, während die Aufnahme in einem entspannten Zustand ist, und während die Aufnahme den Schaft 318 eines Zubehörwerkzeuges klemmt.
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Die gebogene Außenoberfläche 304 (7) der nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente 130 ermöglicht dem Aufnahmesegment 130 neben der Arretierungsstruktur 296 um abgelenkt zu werden durch einfaches Pressen der Aufnahme axial in den Kanal 162 der Spannzange 108. Da die Aufnahme 104 vorgeschoben wird in den Kanal 162 der Spannzange 108 greift die Arretierungsstruktur 296 die gebogene Oberfläche 304 des nahen Aufnahmesegments 130 und lenkt das Segment 130 nach innen ab, bis der Führungskantenabschnitt 136 des Segments 130 sich hinter die Arretierungsstruktur 296 bewegt, an welchem Punkt dem Segment 130 ermöglicht wird, um zurück in einen entspannten Zustand zu schnappen.
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Um die Aufnahme 104 von der Spannzange 108 und der Nasenkappe 280 zu entfernen, lenkt der Benutzer das Segment 130 der Aufnahme 104 neben der Arretierungsstruktur 296 nach innen, bis das Segment 130 frei ist von der Arretierungsstruktur 296, und zieht dann die Aufnahme 104 aus der Spannzange 108, wie dargestellt in 20. Die Arretierungsstruktur 296 der Nasenkappe 280, und die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente wirken daher zusammen, um der Aufnahme 140 zu ermöglichen, um leicht installiert und entfernt zu werden von der Spannzange 108 ohne die Notwendigkeit eines separaten Werkzeuges oder eines komplizierten Mechanismus, und um die Aufnahme 104 in der Spannzange 108 zu halten, während die Aufnahme 104 in einem entspannten Zustand ist, so dass der Schaft eines Zubehörwerkzeuges installiert werden und entfernt werden kann von der Aufnahme, und halten die Aufnahme 104 in der Spannzange 108, während der Schaft 38 eines Zubehörwerkzeuges 12 geklemmt wird durch die Aufnahme 104, um unbeabsichtigtes Herausziehen der Aufnahme 104 von der Spannzange 108 während der Verwendung zu verhindern.
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In alternativen Ausführungsformen kann die Arretierungsstruktur in einer Vielzahl von Formen und Ausgestaltungen zur Verfügung gestellt sein und in anderen Orten bezüglich der Öffnung 284 in der Nasenkappe 280, und kann immer noch dieselbe Funktionalität wie die oben beschriebene Ausführungsform aufweisen. Zum Beispiel kann in einer alternativen Ausführungsform ein einzelner Vorsprung zur Verfügung gestellt sein entlang einer Seite des seitlichen Abschnitts der Öffnung. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Arretierungsstruktur geformt sein an der äußeren Kante des Radialabschnitts der Öffnung, um zu bewirken, dass die Länge des Radialabschnitts der Öffnung etwas kleiner ist als die Distanz, mit welcher der Führungskantenabschnitt der Aufnahmesegmente nach außen hervortritt von dem hauptzylindrischen Körper der Aufnahme.
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Eine weitere wichtige Betrachtung in der Verwendung einer benutzerentfernbaren Aufnahme, wie hierin offenbart, ist die Winkelausrichtung oder Position der Aufnahme 108 mit Bezug auf die Spannzange 108. Um eine geeignete Leistung der Spannzange 108 zu erleichtern, sollten die Segmente 130 der Aufnahme 104 ausgerichtet sein mit den Hebelarmen 170, so dass die Segmente 130 geeignet abgelenkt werden können durch die Hebelarme 170, wenn eine Klemmkraft aufgebracht wird. Mit Bezug auf 21–24 ist eine Ausführungsform einer Nasenkappe 130 dargestellt, welche ausgebildet ist, um die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 104 zu verwenden, um eine Nichtdrehung, oder Gleichlauf zur Verfügung zu stellen, welches ermöglicht, dass die Aufnahme 104 eingesetzt werden kann in den Kanal 162 der Spannzange 108 in einer vorherbestimmten Winkelausrichtung und in dieser Ausrichtung während der Verwendung gehalten wird.
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Die Nasenkappe 310 beinhaltet einen Vorderwandabschnitt 312, welcher eine Öffnung 314 definiert, welche eine formschlüssige Form aufweist, welche im Allgemeinen mit der Außenform der Aufnahme 104 zusammenpasst (wie in der Endansicht der 8 gesehen werden kann). Insbesondere definiert der Vorderwandabschnitt 312 der Nasenkappe 310 eine Öffnung 314, welche einen Zentralabschnitt 316 und drei Radialabschnitte 318 aufweist, welche gleichmäßig beabstandet sind von dem Zentralabschnitt 316. Der Zentralabschnitt 316 ist ausgebildet, um den zylindrischen Körperabschnitt der Aufnahme 104 aufzunehmen, und daher weist er eine Breitendimension oder Durchmesser H auf, welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser J des zylindrischen Körpers der Aufnahme 104.
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Die Radialabschnitte 318 der Öffnung 314 sind dimensioniert und positioniert komplementär zu den nach außen hervortretenden Abschnitten 138 der Aufnahmesegmente 130. Jeder Radialabschnitt der Öffnung wird ausgebildet durch einen ersten Seitenkantenabschnitt 320, einen zweiten Seitenkantenabschnitt 322, und einen radial äußeren Kantenabschnitt 344, welcher sich zwischen dem ersten und zweiten lateralen Kantenabschnitt 320 und 322 erstreckt. Jeder Seitenabschnitt 318 der Öffnung 314 weist eine Längendimension R auf, welche der Länge der Seitenkantenabschnitte 320 und 322 entspricht, und weist eine Breitendimension S auf, welche der Distanz zwischen den ersten und den zweiten Seitenkantenabschnitten 320 und 322 entspricht. Die Längendimension R der Radialabschnitte 318 der Öffnung 314 ist zumindest etwas größer als die Distanz T, mit welcher der Führungskantenabschnitt 136 der Aufnahmesegmente 130 nach außen hervortritt von dem hauptzylindrischen Körper der Aufnahme 104 (7). Die Breitendimension S jedes radialen Abschnittes 318 ist etwas größer als die Breitendimension U der nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente 130 zwischen den Seitenkanten 134 und 136 (8).
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Der Zentralabschnitt 316 der Öffnung 314 erstreckt sich durch die Nasenkappe 310, um den Durchgang des zylindrischen Körpers der Aufnahme 104 durch die Nasenkappe 310, durch die Aufnahmeeinsetzöffnung 166 der Spannzange 108, und in den Kanal 162, welcher durch die Spannzange 108 definiert wird, zu erlauben. Die Radialabschnitte 318 der Öffnung 314 in der Nasenkappe 310 führen in Radialschlitze oder Ausnehmungen 350, welche sich axial für eine Distanz in die Nasenkappe 310 erstrecken. Die Radialschlitze 350 sind im Wesentlichen fluchtend mit den Hebelarmen 170 der Spannzange 108, so dass die Aufnahmesegmente 130 genau positioniert werden mit Bezug auf die Hebelarme 170, wenn die Aufnahme 104 in der Spannzange 108 installiert ist.
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Jeder Radialschlitz 350 wird ausgebildet durch eine erste Seitenoberfläche 352, eine zweite Seitenoberfläche 354, und eine axial hintere Oberfläche oder Bodenoberfläche 358. In der Ausführungsform der 21–24, ist die Bodenoberfläche 358 abgesetzt von dem vorderen Wandabschnitt 312, und die ersten und zweiten Seitenoberflächen 352 und 354 sind im Allgemeinen parallel zu der Längsachse der Nasenkappe ausgerichtet, welche sich zwischen der Bodenoberfläche 358 und der Vorderoberfläche 312 erstreckt.
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Um die Aufnahme 104 in die Spannzange 108 zu installieren, wird der hintere Endabschnitt 118 der Aufnahme 108 in den Zentralabschnitt 316 der Öffnung 314 in der Nasenkappe 310 eingesetzt. Die Aufnahme 104 wird dann vorgeschoben durch die Öffnung 314 in die Nasenkappe 310, dann durch die Aufnahmeeinsetzöffnung 366 der Spannzange 108 und in den Kanal 162 der Spannzange 108. Die Aufnahme 104 wird vorgeschoben in den Kanal 162 der Spannzange 108 bis die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 104 in der Nähe des Vorderwandabschnittes 312 der Nasenkappe 310 sind. Die Aufnahme 104 wird dann gedreht, bis die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 108 fluchtend sind mit den Radialabschnitten 318 der Öffnungen 314. Die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahme 104 werden dann vorgeschoben durch die Radialabschnitt 318 der Öffnung 314 und in die Radialschlitze 350. Die Bodenoberfläche 358 in den Radialschlitzen 350 hindert die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente 130, um hinter die Radialschlitze 350 in der Nasenkappe 310 geschoben zu werden.
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Die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente beinhalten einen ersten Seitenkantenabschnitt 364, und einen zweiten Seitenkantenabschnitt 366, welche den Abschnitten der Seitenkanten der Segmente 130 entsprechen, welche radial nach außen von dem Körper der Aufnahme 104 hervortreten. Wenn in den Radialschlitzen 350 positioniert, ist der erste Seitenkantenabschnitt 364 neben der ersten Seitenoberfläche 352 des Schlitzes 350 angeordnet und zeigt zu ihr, und der zweite Seitenkantenabschnitt 366 ist neben der zweiten Seitenoberfläche 354 des Schlitzes 350 positioniert und zeigt zu ihr. Die erste und zweite Seitenoberfläche 352 und 354 der Schlitze 350 klammern die nach außen hervortretenden Abschnitte 138 der Aufnahmesegmente 130 und verhindern dadurch eine Drehbewegung der Aufnahme 104 bezüglich der Nasenkappe 310.
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Die Nasenkappen, welche oben beschrieben wurden, sind ausgebildet, um Aufgaben zu erfüllen, welche die Verwendung einer benutzerentfernbaren Aufnahme in einer Schnellwechselanordnung für ein Drehwerkzeug erleichtern. Obwohl die Merkmale zur Verfügung gestellt sind in unterschiedlichen Nasenkappen wie oben beschrieben, können die Aufnahmehaltemerkmale und die Aufnahmeantidrehmerkmale der Nasenkappen, wie oben beschrieben, kombiniert werden in einer einzigen Nasenkappe, welche ausgebildet ist, um lösbar die Aufnahme als auch die Aufnahme winkelmäßig zu positionieren mit Bezug auf die Spannzange, wenn die Aufnahme in der Spannzange installiert ist.
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während die Offenbarung illustriert und in Genauigkeit beschrieben wurde in den Figuren und der vorhergehenden Beschreibung sollte dieselbige als illustrierend und nicht beschränkend im Charakter angesehen werden. Es sollte verstanden werden, dass nur die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, und dass alle Änderungen, Modifikationen und weitere Anwendungen, welche im Bereich der Offenbarung liegen, gewünscht sind, um geschützt zu sein.