DE102023102279A1 - Führungsbuchsensystem - Google Patents

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DE102023102279A1
DE102023102279A1 DE102023102279.2A DE102023102279A DE102023102279A1 DE 102023102279 A1 DE102023102279 A1 DE 102023102279A1 DE 102023102279 A DE102023102279 A DE 102023102279A DE 102023102279 A1 DE102023102279 A1 DE 102023102279A1
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guide bushing
spindle
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Maik Jeß
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JBS System GmbH
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JBS System GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Führungsbuchsensystem (100) mit einer zur Aufnahme einer Führungszange (20) eingerichteten Führungsbuchse (10), einer Mehrzahl von in die Führungsbuchse (10) einsetzbaren Führungszangen (20) unterschiedlicher Bauart, einem zur Ausführung einer axialen Bewegung wenigstens einer der Führungszangen (20) innerhalb der Führungsbuchse (10) eingerichteten Antrieb (30), und einer Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen (20) angepassten Spindelkappen (40), wobei jede Spindelkappe (40) der Mehrzahl von Spindelkappen (40) zur Kooperation mit derjenigen Führungszange (20), an die die jeweilige Spindelkappe (40) angepasst ist, mit der Führungsbuchse (10) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsbuchse. Insbesondere betrifft die Erfindung eine zur Aufnahme einer Führungszange eingerichtete Führungsbuchse mit einem auf die Führungszange wirkenden und zur Ausführung einer axialen Bewegung einer Führungszange innerhalb der Führungsbuchse eingerichteten Antrieb, einer in die Führungsbuchse einsetzbaren Führungszange und einer an die Bauart der Führungszange angepasste Spindelkappe, die mit der Führungsbuchse verbindbar ist.
  • Führungsbuchsen und Spannzangen, die beispielsweise aus der DE 10 2017 105 872 A1 , der DE 10 2014 018 695 4 und der DE 10 2017 123 811 B3 bekannt sind, dienen dazu, bei Langdreh-Maschinen die zu bearbeitende Materialstange während des Bearbeitungsvorgangs zu halten, zu führen und gegen Bearbeitungskräfte abzustützen. Auf diese Weise können sehr lange und schlanke Werkstücke mit geringen Bearbeitungstoleranzen hergestellt werden. Schwankungen des Durchmessers der Materialstange werden mit den Führungsbuchsen ausgeglichen, sodass Stangen mit verschiedenen Durchmessern grundsätzlich mit derselben Führungsbuchse bearbeitet werden können.
  • In der Praxis kommt es jedoch regelmäßig vor, dass für die Bearbeitung von Werkstücken unterschiedliche Zangentypen erforderlich sind, sodass die Führungsbuchse ausgebaut und durch eine andere Führungsbuchse ersetzt werden muss, die eine Führungszange der gewünschten Bauart aufweist.
  • Nachteilig an diesem Vorgehen sind der hohe Material-, Zeit- und Arbeitsaufwand, der durch das Vorhalten und den Austausch der Führungsbuchse bedingt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufgebaute und universal zu verwendende Führungsbuchse zu schaffen, die die Verwendung mit Führungszangen unterschiedlicher Bauart ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Führungsbuchsensystem mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, ein Führungsbuchsensystem mit einer Führungsbuchse zu schaffen, die auf besondere Anpassungen zur Aufnahme einer Führungszange verzichtet, sodass grundsätzlich jede Führungszange einer Mehrzahl unterschiedlich ausgebildeter Führungszangen in die Führungsbuchse des erfindungsgemäßen Systems eingesetzt werden kann. Zugleich wird eine Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen angepassten Spindelkappen bereitgestellt, wobei jede Spindelkappe mit der Führungsbuchse verbindbar ist und im mit der Führungsbuchse verbundenen Zustand mit der Führungszange, an die die Spindelkappe angepasst ist, kooperierend zusammenwirkt.
  • So weisen die Spindelkappen des erfindungsgemäß ausgebildeten Systems insbesondere an den Führungszangentyp angepasste Anlaufschrägen auf. So ist beispielsweise bei Verwendung einer Doppel-Konus-Führungszange eine Anlaufschräge auf der der Führungsbuchse zugewandten Seite der Spindelkappe erforderlich, wobei bei Verwendung einer Zug-Führungszange eine Anlaufschräge auf der der Führungsbuchse abgewandten Seite der Spindelkappe erforderlich ist.
  • Gegebenenfalls weist das System auch eine Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen angepassten Aktoren auf, die je nach Bedarf ebenfalls ausgetauscht und einerseits zur Kooperation mit dem Antrieb und andererseits zur Kooperation mit derjenigen Führungszange, an die der jeweilige Aktor angepasst ist, verbunden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Führungsbuchsensystem vorgeschlagen mit einer zur Aufnahme einer Führungszange eingerichteten Führungsbuchse, einer Mehrzahl von in die Führungsbuchse einsetzbaren Führungszangen unterschiedlicher Bauart, einem zur Ausführung einer axialen Bewegung wenigstens einer der Führungszangen innerhalb der Führungsbuchse eingerichteten Antrieb, und einer Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen angepassten Spindelkappen, wobei jede Spindelkappe der Mehrzahl von Spindelkappen zur Kooperation mit derjenigen Führungszange, an die die jeweilige Spindelkappe angepasst ist, mit der Führungsbuchse verbindbar ist.
  • Das Führungsbuchsensystem ist also so ausgelegt, dass jede Führungszange des Systems in die Führungsbuchse eingesetzt und mittels einer zur Bauart der Führungszange entsprechend ausgebildeten Spindelkappe in Betrieb genommen werden kann. Wenngleich die Spindelkappen mittels unterschiedlicher Verbindungsmittel mit der Führungsbuchse verbunden werden können, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Spindelkappen mittels eines identischen Verbindungsmittels mit der Führungsbuchse verbunden werden. Das Verbindungsmittel kann als eigenständiges Element ausgebildet oder eine an der Führungsbuchse und/oder der Führungszange ausgebildete Einrichtung, z.B. ein Gewinde, sein.
  • Bevorzugt ist weiter eine Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen angepassten Aktoren vorgesehen, wobei jeder Aktor zur Kooperation mit dem Antrieb und mit derjenigen Führungszange, an die der jeweilige Aktor angepasst ist, eingerichtet ist.
  • Die Mehrzahl von Führungszangen weist bevorzugt wenigstens eine Zug-Führungszange und/oder wenigstens eine Druck-Führungszange und/oder wenigstens eine Doppel-Konus-Führungszange und/oder eine Standard-Führungszange auf. Entsprechend ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Mehrzahl von Aktoren wenigstens ein Zugstück und/oder ein Druckstück aufweist. Auch im Fall einer Standard-Führungszange ist bevorzugt ein Zugstück vorgesehen, wobei jedoch der Innendurchmesser bei der Verwendung der Standard-Führungszange, also im Betrieb der Führungsbuchse unveränderlich bleibt und keinerlei radiale Anpassung erfährt. Dieses wird dadurch sichergestellt, dass die Standard-Führungszange in die Führungsbuchse auf eine vorbestimmte Tiefe und damit einen vorbestimmten Innendurchmesser eingesetzt, insbesondere eingeschraubt, und fixiert wird und insbesondere auch der Antrieb außer Betrieb gesetzt wird.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass jeder Aktor der Mehrzahl von Aktoren lösbar mit dem Antrieb zu verbinden ist.
  • Schließlich weist jede Spindelkappe bevorzugt ein Gewinde auf, das mit einem an der Führungsbuchse vorgesehenen Gewinde schraubend eingerichtet ist. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine sichere und positionsgenaue Befestigung der Spindelkappe an der Führungsbuchse und einen schnellen Austausch der Spindelkappe, der Führungszange und gegebenenfalls des Aktors.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein besonders bevorzugt ausgebildetes Ausführungsbeispiel einer Führungsbuchse, die mit einer Doppel-Konus-Führungszange ausgestattet ist;
    • 2 die besonders bevorzugt ausgebildete Führungsbuchse, die mit einer Standard-Führungszange ausgestattet ist; und
    • 3 die besonders bevorzugt ausgebildete Führungsbuchse, die mit einer Zug-Führungszange ausgestattet ist.
  • Die Figuren zeigen also in deren Gesamtheit ein Führungsbuchsensystem 100 mit einer zur Aufnahme jeweils einer Führungszange 20 eingerichteten Führungsbuchse 10, wobei die in den Figuren von der Führungsbuchse 10 aufgenommene Führungszange 20 aus einer Mehrzahl von in die Führungsbuchse 10 einsetzbaren Führungszangen 20 unterschiedlicher Bauart ausgewählt ist und in 1 als Doppel-Konus-Führungszange, in 2 als Standard-Führungszange und in 3 als Zug-Führungszange ausgebildet ist.
  • Die Führungsbuchse weist einen zur Ausführung einer axialen Bewegung wenigstens einer dieser Führungszangen 20, nämlich der in 1 dargestellten Doppel-Konus-Führungszange und der in 3 dargestellten Zug-Führungszange, innerhalb der Führungsbuchse 10 eingerichteten Antrieb 30 auf. Der Antrieb 30 weist je nach Bauart der in die Führungsbuchse 10 eingesetzten Führungszange 20 ein Zug- oder Druckstück 50 auf, das lösbar mit dem Antrieb 30 verbunden werden kann. So ist in 1 zu erkennen, dass der Antrieb 30 ein auf die Doppel-Konus-Führungszange 20 wirkendes Druckstück 50 aufweist, wohingegen der Antrieb 30 in 3 mit einem auf die Zug-Führungszange 50 wirkenden Zugstück 50 ausgestattet ist.
  • Im Fall der in 2 dargestellten Standard-Führungszange ist der Antrieb ohne Funktion, da die Standard-Führungszange einen während des Betriebs der Führungsbuchse unveränderlichen Innendurchmesser aufweist. Es wird lediglich durch eine geeignete Fixierung sichergestellt, dass die Standard-Führungszange axial nicht verschoben werden kann.
  • Schließlich ist in den Figuren zu erkennen, dass eine Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen 20 angepassten Spindelkappen 40 bereitgestellt ist, wobei jede Spindelkappe 40 der Mehrzahl von Spindelkappen 40 zur Kooperation mit derjenigen Führungszange 20, an die die jeweilige Spindelkappe 40 angepasst ist, mit der Führungsbuchse 10 verbindbar ist. Insbesondere ist in den Figuren zu erkennen, dass sich die in 1 für die Doppel-Konus-Führungszange verwendete Spindelkappe 40 von der für die in 2 für die Standard-Führungszange und in 3 für die Zug-Führungszange verwendeten Spindelkappe 40 unterscheidet. In jedem Fall weist die Spindelkappe 40 ein Gewinde auf, das mit einem an der Führungsbuchse 10 vorgesehenen Gewinde schraubend eingerichtet ist.
  • Die Spindelkappe 40 bildet im Fall der in 1 dargestellten Doppel-Konus-Führungszange und der in 3 dargestellten Zug-Führungszange eine an den jeweiligen Führungszangentyp angepasste Anlaufschräge auf. Im Fall der in 2 dargestellten Standard-Führungszange bildet die Spindelkappe 40 für die Standard-Führungszange eine die axiale Eindringtiefe in die Führungsbuchse 10 begrenzende Anlagefläche aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017105872 A1 [0002]
    • DE 1020140186954 [0002]
    • DE 102017123811 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Führungsbuchsensystem (100) mit - einer zur Aufnahme einer Führungszange (20) eingerichteten Führungsbuchse (10), - einer Mehrzahl von in die Führungsbuchse (10) einsetzbaren Führungszangen (20) unterschiedlicher Bauart, - einem zur Ausführung einer axialen Bewegung wenigstens einer der Führungszangen (20) innerhalb der Führungsbuchse (10) eingerichteten Antrieb (30), und - einer Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen (20) angepassten Spindelkappen (40), wobei jede Spindelkappe (40) der Mehrzahl von Spindelkappen (40) zur Kooperation mit derjenigen Führungszange (20), an die die jeweilige Spindelkappe (40) angepasst ist, mit der Führungsbuchse (10) verbindbar ist.
  2. Führungsbuchsensystem (100) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von jeweils an wenigstens eine Bauart einer der Mehrzahl von Führungszangen (20) angepassten Aktoren (50), wobei jeder Aktor zur Kooperation mit dem Antrieb (30) und mit derjenigen Führungszange (20), an die der jeweilige Aktor (50) angepasst ist, eingerichtet ist.
  3. Führungsbuchsensystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Führungszangen (20) wenigstens eine Zug-Führungszange aufweist.
  4. Führungsbuchsensystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Führungszangen (20) wenigstens eine Druck-Führungszange aufweist.
  5. Führungsbuchsensystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Führungszangen (20) wenigstens eine Doppel-Konus-Führungszange aufweist.
  6. Führungsbuchsensystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Führungszangen (20) wenigstens eine Standard-Führungszange aufweist.
  7. Führungsbuchsensystem (100) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Aktoren (50) wenigstens ein Zugstück aufweist.
  8. Führungsbuchsensystem (100) nach Anspruch 2 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Aktoren (50) wenigstens ein Druckstück aufweist.
  9. Führungsbuchsensystem (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aktor (50) der Mehrzahl von Aktoren (50) lösbar mit dem Antrieb (30) zu verbinden ist.
  10. Führungsbuchsensystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spindelkappe (40) ein Gewinde aufweist, das mit einem an der Führungsbuchse (10) vorgesehenen Gewinde schraubend eingerichtet ist.
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