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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltsteuerschaltung für eine vorgegebene Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung, die einen Transformator und ein Schaltelement enthält.
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Stand der Technik
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Allgemein offenbart z. B. das Patentdokument 1 als eine Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung, die ein Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer vom Rücklauftyp ist, eine erste Konfiguration, die eine Wicklungsspannung einer Zusatzleistungsversorgungswicklung, die getrennt von einer Primärwicklung und von einer Sekundärwicklung eines Transformators vorgesehen ist, gleichrichtet, um die Wicklungsspannung als ein Rückkopplungssignal in eine PWM-Schaltung einzugeben. Darüber hinaus offenbart das obenerwähnte Patentdokument 1 eine zweite Konfiguration, die von der von der Sekundärwicklung gleichgerichteten Spannung durch einen Optokoppler isoliert, um die Spannung als das Rückkopplungssignal in die Pulsbreitemodulationsschaltung (PWM-Schaltung) auf der Primärwicklungsseite einzugeben.
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Dokument des Standes der Technik
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2006-246679
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Zusammenfassung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Falls die wie im Patentdokument 1 offenbarte herkömmliche Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung in einem intelligenten Universalleistungsmodul (IPM), in einem in ein Fahrzeug eingebauten IPM und in einer IGBT-Ansteuerschaltung verwendet wird, die eine große Anzahl isolierender Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtungen) erfordern, muss ein zusätzlicher Isolierraum sichergestellt werden, um von einem Leistungsversorgungstransformator einen hohen Ausgabebetrag zu erhalten.
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Darüber hinaus erfordert jede Leistungsversorgung (Leistungsversorgungsvorrichtung) ein Rückkopplungssignal für die Steuerung, falls ein verteiltes Leistungsversorgungssystem (in dem die Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung in jeder Phase eines Wechselrichters einzeln angeordnet ist) angenommen wird, um den zusätzlichen Isolierraum zu beseitigen. Dies erfordert eine spezifische Wicklung (in der ersten Konfiguration eine zusätzliche Leistungsversorgungswicklung), um das Rückkopplungssignal zu erhalten, oder erfordert eine isolierende Rückkopplungsschaltung (die zweite Konfiguration) durch den Optokoppler oder dergleichen, was zu dem Problem führt, dass ein Montageplatz und die Kosten der gesamten Leistungsversorgungsschaltung zunehmen.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obenerwähnten Probleme gemacht, wobei eine Aufgabe von ihr ist, eine Schaltsteuerschaltung zu schaffen, die für eine vorgegebene Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung Platzeinsparungen und niedrige Kosten erzielen kann.
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Mittel zur Lösung der Probleme
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Eine Schaltsteuerschaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltsteuerschaltung für eine vorgegebene Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung, wobei die vorgegebene Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung enthält: einen Transformator mit einem Primärwicklungsteil und mit einem Sekundärwicklungsteil; und ein Schaltelement, das eine Eingangsgleichspannung durch einen Ein/Aus-Betrieb in eine Wechselspannung umsetzt, um die Wechselspannung dem Primärwicklungsteil zuzuführen, wobei die Schaltsteuerschaltung umfasst: einen Differentialverstärker, der die Spannungen an beiden Enden des Primärwicklungsteils differentiell verstärkt, um eine verstärkte Spannung zu erhalten; eine Filterschaltung, die Niederfrequenzkomponenten der verstärkten Spannung extrahiert, um eine Detektionsspannung zu erhalten; und einen Betriebssteuerteil, der auf der Grundlage der Detektionsspannung einen Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des Schaltelements ausführt.
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Wirkungen der Erfindung
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Die Schaltsteuerschaltung der vorliegenden Erfindung führt den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des Schaltelements durch den Betriebssteuerteil auf der Grundlage der von den Spannungen an beiden Enden des Primärentwicklungsteils erhaltenen Detektionsspannung durch den Differentialverstärker und die Filterschaltung aus.
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Auf diese Weise kann die verhältnismäßig einfache aus dem Differentialverstärker und aus der Filterschaltung auf der Primärwicklungsteilseite der vorgegebenen Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung gebildete Schaltungskonfiguration die Detektionsspannung zum Steuern des Schaltelements erhalten, sodass der Ein/Aus-Betrieb des Schaltelements gesteuert werden kann, während die Schaltsteuerschaltung der vorliegenden Erfindung niedrige Kosten, eine Miniaturisierung, ein geringes Gewicht und Betriebsmitteleinsparungen erzielen kann.
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Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Detektionsbetrieb durch eine H-Detektions-Filterschaltung der ersten Ausführungsform darstellt;
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3 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ist ein Zeitablaufplan, der eine Wirkung einer ersten Änderung der zweiten Ausführungsform darstellt;
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5 ist ein Zeitablaufplan, der eine Wirkung einer zweiten Änderung der zweiten Ausführungsform darstellt;
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6 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 ist ein Zeitablaufplan, der einen Ausgabebetrieb eines Gate-Schwingungssignals durch eine Oszillatorschaltung der fünften Ausführungsform darstellt;
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10 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 ist ein Zeitablaufplan, der einen Ausgabebetrieb eines verarbeiteten Schwingungssignals durch eine Vergleichsschaltung einer sechsten Ausführungsform darstellt;
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12 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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13 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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14 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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<Erste Ausführungsform>
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1 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung 1 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in dem Stromlaufplan gezeigt ist, enthält die Leistungsversorgungsschaltung 1 einen Transformator 8, einen (NMOS-)Transistor Q11, eine Spannungsdetektionsschaltung 4, eine Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15, Kondensatoren C11, C12, Dioden D11, D12 und Hauptkomponenten.
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Der Transformator 8 weist einen Primärwicklungsteil 11 und einen Sekundärwicklungsteil 12 auf, wobei der Primärwicklungsteil 11 und der Sekundärwicklungsteil 12 Wicklungen in zueinander verschiedenen Richtungen aufweisen. Der Primärwicklungsteil 11 ist an einem Ende (auf der oberen Seite aus 1) mit einem Knoten N11 zwischen einer Leistungsversorgung Vcc und einer Elektrode des Kondensators C11 verbunden. Die andere Elektrode des Kondensators C11 ist dann geerdet. Der Primärwicklungsteil 11 an dem anderen Ende ist mit einer Elektrode des Transistors Q11 und mit einer Katode der Diode D11 verbunden und die andere Elektrode des Transistors Q11 und eine Anode der Diode D11 sind geerdet. Eine von dem einen Ende des Primärwicklungsteils 11 erhaltene Spannung ist eine Eingangsspannung V1, die ein über den Knoten N11 zugeführter Gleichstrom ist, und eine von dem anderen Ende des Primärwicklungsteils 11 erhaltene Spannung ist eine Spannung V2 auf der Primärseite.
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Der Sekundärwicklungsteil 12 ist an einem Ende (auf der oberen Seite aus 1) mit einer Anode der Diode D12 verbunden und eine Katode der Diode D12 ist mit einer Elektrode des Kondensators C12 verbunden. Der Sekundärwicklungsteil 12 an dem anderen Ende ist mit der anderen Elektrode des Kondensators C12 verbunden. Eine von der einen Elektrode des Kondensators C12 (von der Katode der Diode D12) erhaltene Spannung ist eine Spannung Vout auf der Sekundärseite.
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Die Spannungsdetektionsschaltung 4 ist aus einem Differentialverstärker 13 und aus einer H-Detektions-Filterschaltung 14 gebildet und der Differentialverstärker 13 empfängt die Eingangsspannung V1 als eine negative Eingabe und die Spannung V2 auf der Primärseite als eine positive Eingabe und verstärkt eine Potentialdifferenz zwischen den Spannungen V1, V2, um eine differentiell verstärkte Spannung V3 zu erhalten.
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Die H-Detektions-Filterschaltung 14 ist aus einer Diode D14, aus einem Widerstand R14 und aus einem Kondensator C14 gebildet. Eine Anode der Diode D14 empfängt die differentiell verstärkte Spannung V3, die eine Ausgabe des Differentialverstärkers 13 ist, eine Katode davon ist an einem Ende mit dem Widerstand R14 verbunden, der Widerstand R14 an dem anderen Ende ist über den Kondensator C14 geerdet und die differentiell verstärkte Spannung V3 wird außerdem als eine Detektionsspannung V4 ausgegeben.
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Die H-Detektions-Filterschaltung 14 mit dieser Konfiguration extrahiert Niederfrequenzkomponenten der differentiell verstärkten Spannung V3, um die Detektionsspannung V4 auszugeben. Die Detektionsspannung V4 weist einen ”H”-Pegel-Abschnitt der differentiell verstärkten Spannung V3, d. h. einen Spannungswert, der eine Rücklaufspannung ΔV widerspiegelt, auf.
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Die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 gibt ein durch Formung einer Impulsbreite auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 erhaltenes PWM-Signal S15 an eine Steuerelektrode des Transistors Q11 aus.
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Diese Spannungsdetektionsschaltung 4 und diese Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 sind Schaltsteuerschaltungen, die einen Ein/Aus-Betrieb des Transistors Q11 der Leistungsversorgungsschaltung 1 steuern.
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Der Transistor Q11 ist ein N-MOS-Transistor, der dadurch während einer ”H”-Zeitdauer des PWM-Signals S15 in einem Ein-Zustand ist und während einer ”L”-Zeitdauer davon in einem Aus-Zustand ist. Dieser Ein/Aus-Betrieb des Transistors Q11 setzt die Eingangsspannung V1 in die Spannung V2 auf der Primärseite um, die ein Wechselstrom ist, der dem Primärwicklungsteil 11 zugeführt wird.
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Um in der durch eine Schwankung der Spannung in dem Sekundärwicklungsteil 12 des Transformators 8 erzeugten Spannung V2 auf der Primärseite die Rücklaufspannung ΔV zu messen, ist in der Leistungsversorgungsschaltung 1, die der wie in 1 gezeigte Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer vom Rücklauftyp ist, die aus dem Differentialverstärker 13 und aus der H-Detektions-Filterschaltung 14 gebildete Spannungsdetektionsschaltung 4 für die Rückkopplung vorgesehen, wobei der Differentialverstärker 13 mit den Spannungen V1, V2 an beiden Enden des Primärwicklungsteils 11 des Transformators 8 differentiell verbunden ist.
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2 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Detektionsbetrieb durch die H-Detektions-Filterschaltung 14 einer zweiten Ausführungsform darstellt. Wie in (a) dieses Diagramms gezeigt ist, gibt es in der Spannung V2 auf der Primärseite eine Zeitdauer, in der die Rücklaufspannung ΔV erzeugt wird. Somit wird der Abschnitt der Rücklaufspannung ΔV in der differentiell verstärkten Spannung V3 als die positive Spannung erhalten und kann schließlich die Detektionsspannung V4 mit dem Spannungswert, der die Rücklaufspannung ΔV widerspiegelt, erhalten werden.
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Allgemein wird die Beziehung der Spannungen in dem Primärwicklungsteil 11 und in dem Sekundärwicklungsteil 12 durch den folgenden Ausdruck (1) ausgedrückt. Vout + Vf1 = ΔV/N1·N2 (1)
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Der Ausdruck (1) bedeutet, dass die Summe der Spannung Vout auf der Sekundärseite und der auf der Seite des Sekundärwicklungsteils 12 empfangenen Rücklaufspannung Vf1 durch einen Multiplikationswert bestimmt ist, in dem die auf der Seite des Primärwicklungsteils 11 empfangene Rücklaufspannung ΔV mit einem Verhältnis (N2/N1) zwischen der Anzahl der Windungen N1 des Primärwicklungsteils 11 und der Anzahl der Windungen N2 des Sekundärwicklungsteils 12 multipliziert wird.
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Somit erkennt die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 aus der Detektionsspannung V4 die obenerwähnte Rücklaufspannung ΔV und gibt sie unter Anwendung des Ausdrucks (1) das PWM-Signal S15 aus, das die erwünschte Spannung Vout auf der Sekundärseite erhalten kann, wodurch der Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des Transistors Q11 ausgeführt werden kann.
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Auf diese Weise wird die Spannung Vout auf der Sekundärseite an dem Sekundärwicklungsteil 12 aus der in der Spannung V2 auf der Primärseite des Primärwicklungsteils 11 erzeugten Rücklaufspannung ΔV und aus dem Übersetzungsverhältnis (N2/n1) des Transformators des Primärwicklungsteils 11 und des Sekundärwicklungsteils 12 berechnet, sodass die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 die Rückkopplung in der Weise steuern kann, dass die Spannung Vout auf der Sekundärseite eine Sollsteuerspannung ist.
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Wie oben beschrieben wurde, führt die obenerwähnte Schaltsteuerschaltung (die Spannungsdetektionsschaltung 4 + die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15) in der Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des Transistors Q11, der das Schaltelement ist, auf der Grundlage der von den Spannungen V1, V2 an beiden Enden des Primärwicklungsteils 11 über den Differentialverstärker 13 und die H-Detektions-Filterschaltung 14 erhaltenen Detektionsspannung V4 durch die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 (den Betriebssteuerteil) aus.
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Auf diese Weise kann die obenerwähnte Schaltsteuerschaltung der Leistungsversorgungsschaltung 1 die Detektionsspannung zum Steuern des Transistors Q11 durch die aus dem Differentialverstärker 13 und aus der H-Detektions-Filterschaltung 14 auf der Seite des Primärwicklungsteils 11 gebildete Spannungsdetektionsschaltung 4 mit einer verhältnismäßig einfachen Schaltungskonfiguration erhalten. Somit kann der Ein/Aus-Betrieb des Transistors Q11 durch das PWM-Signal S15 der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 gesteuert werden, während die obenerwähnte Schaltsteuerschaltung der ersten Ausführungsform niedrige Kosten, Miniaturisierung, ein geringes Gewicht und Betriebsmitteleinsparungen erzielen kann.
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Somit sind anders als auf herkömmliche Weise die herkömmliche erste Konfiguration, die die Detektionsspannung unter Verwendung der Wicklung für die Rückkopplung erhält, oder die herkömmliche zweite Konfiguration, die die Detektionsspannung durch den Optokoppler auf der Seite des Primärwicklungsteils erhält, nicht erforderlich. Somit kann im Ergebnis der Anschluss des Transformators im Vergleich zu der obenerwähnten ersten Konfiguration verringert werden und ist im Vergleich zu der obenerwähnten zweiten Konfiguration der Optokoppler für die Rückkopplung nicht erforderlich, wodurch in Bezug auf die Leistungsversorgungsschaltung 1, die die obenerwähnte Schaltsteuerschaltung enthält, vorteilhaft die niedrigen Kosten, die Miniaturisierung, das geringe Gewicht und die Betriebsmitteleinsparungen erzielt werden können.
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<Zweite Ausführungsform>
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3 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung 2 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in dem Stromlaufplan gezeigt ist, unterscheidet sich die Leistungsversorgungsschaltung 2 von der wie in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Leistungsversorgungsschaltung 2 anstatt mit der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 mit einer Dreieckerzeugungsschaltung 16 und mit einer Vergleichsschaltung 17 versehen ist. Im Folgenden sind dieselben Komponenten wie die in der ersten Ausführungsform Beschriebenen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und wird ihre Beschreibung soweit angemessen weggelassen.
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Die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 gibt an die Vergleichsschaltung 17 ein Dreieckschwingungssignal S16a oder ein Lade- und Entladesignal S16b als ein Bezugssignal S16 aus, wobei das Dreieckschwingungssignal S16a und das Lade- und Entladesignal S16b Signalformen mit einer minimalen Spannung VN2 (ersten Spannung) als ein Tal und mit einer maximalen Spannung VX2 (zweiter Spannung) als eine Spitze, die im Zeitverlauf in vorgegebenen Zyklen verändert werden, aufweisen.
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Die Vergleichsschaltung 17 vergleicht das Bezugssignal S16 und die Detektionsspannung V4, um an die Steuerelektrode des Transistors Q11 ein PWM-Signal S17 mit einem Vergleichsergebnis als ”H”/”L” auszugeben.
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In der Leistungsversorgungsschaltung 2 der zweiten Ausführungsform mit der obenerwähnten Konfiguration führt die obenerwähnte Schaltsteuerschaltung (die Spannungsdetektionsschaltung 4 + die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 + die Vergleichsschaltung 17) ähnlich der Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des Transistors Q11 durch die Vergleichsschaltung 17 (den Betriebssteuerteil) ähnlich der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 aus, was ähnliche Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt.
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Darüber hinaus schafft die Vergleichsschaltung 17, die das Bezugssignal S16 und die Detektionsspannung V4 vergleicht, um das PWM-Signal S17 zu erhalten, in der Leistungsversorgungsschaltung 2 der zweiten Ausführungsform den Betriebssteuerteil, was die niedrigen Kosten der Gesamtschaltung ermöglicht, da die Schaltungskonfiguration stärker als die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 vereinfacht werden kann.
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(Erste Änderung)
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Als eine erste Änderung der Leistungsversorgungsschaltung 2 der zweiten Ausführungsform ist eine Konfiguration denkbar, die die Vergleichsschaltung 17 mit einer Klemmfunktion versieht.
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Mit anderen Worten, die Vergleichsschaltung 17 in der ersten Änderung weist die Klemmfunktion zum Klemmen der Detektionsspannung V4 in der Weise, dass ein Minimalwert der Detektionsspannung V4 höher als die Minimalspannung VN2 des Bezugssignals S16 ist, auf. Die Vergleichsschaltung 17 vergleicht dann die Detektionsspannung (V4 + α) nach dem Klemmen und das Bezugssignal S16, um das PWM-Signal S17 zu erhalten.
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4 ist ein Zeitablaufplan, der eine Wirkung der ersten Änderung der zweiten Ausführungsform darstellt. Die Diagramme (a) bis (c) stellen einen Fall dar, in dem die Vergleichsschaltung 17 die Klemmfunktion nicht aufweist, und die Diagramme (d) bis (f) stellen einen Fall dar, in dem die Vergleichsschaltung 17 mit der Klemmfunktion versehen ist.
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Falls die Detektionsspannung V4 in der Nähe der Minimalspannung VN2 des Bezugssignals S16 geändert wird, gilt, wie in (a) dieses Diagramms gezeigt ist, fortwährend eine Beziehung S16 > S4, ist das PWM-Signal S17 fortwährend ”H”, was veranlasst, dass der Transistor Q11, wie in (b) dieses Diagramms gezeigt ist, fortwährend im Ein-Zustand ist und kann, wie in (c) dieses Diagramms gezeigt ist, ein anomaler Steuerzustand, in dem die Spannung V2 auf der Primärseite stabil um ”0” ist und die Rücklaufspannung ΔV überhaupt nicht erzeugt wird, auftreten.
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Falls die Vergleichsschaltung 17 andererseits die obenerwähnte Klemmfunktion aufweist, gibt es, wie in (d) dieses Diagramms gezeigt ist, eine Zeitdauer, in der die Detektionsspannung V4 die Minimalspannung VN2 des Bezugssignals S16 übersteigt, wobei, wie in (e) dieses Diagramms gezeigt ist, die ”L”-Zeitdauer des PWM-Signals S17 immer auftritt, sodass der Transistor Q11 nicht fortwährend in dem Ein-Zustand ist. Wie in (f) dieses Diagramms gezeigt ist, tritt somit die Rücklaufspannung ΔV in der Spannung V2 auf der Primärseite immer auf, was die Möglichkeit des Auftretens des anomalen Steuerzustands zuverlässig vermeiden kann.
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Außerdem wird die Detektionsspannung V4 tatsächlich wie in 2(c) gezeigt geändert, während 4 das Diagramm zur Beschreibung der Klemmfunktion der Vergleichsschaltung 17 ist, das die Detektionsspannung V4 einfach in einer Geraden darstellt.
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Auf diese Weise weist die Vergleichsschaltung 17 in der ersten Änderung der zweiten Ausführungsform die obenerwähnte Klemmfunktion auf, die die Steueranomalie, in der das PWM-Signal S17 den Transistor Q11, der das Schaltelement ist, fortwährend in dem Ein-Zustand festsetzt, zuverlässig vermeiden kann.
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Außerdem zeigt die erste Änderung das Beispiel, die Vergleichsschaltung 17 mit der obenerwähnten Klemmfunktion zu versehen, wobei eine Konfiguration, die die H-Detektions-Filterschaltung 14 mit der obenerwähnten Klemmfunktion versieht oder die eine Klemmschaltung mit der obenerwähnten Klemmfunktion zwischen der H-Detektions-Filterschaltung 14 und der Vergleichsschaltung 17 enthält, ebenfalls denkbar ist.
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(Zweite Änderung)
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Als eine zweite Änderung der Leistungsversorgungsschaltung 2 der zweiten Ausführungsform ist eine Konfiguration denkbar, die die Vergleichsschaltung 17 mit einer Bezugssignal-Absenkfunktion versieht.
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Mit anderen Worten, die Vergleichsschaltung 17 weist die Bezugssignal-Absenkfunktion auf, um das Bezugssignal S16 in der Weise abzusenken, dass die Minimalspannung VN2 des Bezugssignals S16 der Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 kleiner als ”0” V (der Minimalwert der Minimalspannung VN2) ist. Darüber hinaus kann die Vergleichsschaltung 17 das PWM-Signal S17 durch Vergleichen des Bezugssignals S16 und der Detektionsspannung V4 erhalten, wobei das Bezugssignal S16 den Minimalwert VNα kleiner als ”0” aufweist.
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5 ist ein Zeitablaufplan, der eine Wirkung der zweiten Änderung der zweiten Ausführungsform darstellt. Die Diagramme (a) bis (c) stellen einen Fall dar, in dem die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 die Bezugssignal-Absenkfunktion nicht aufweist, und die Diagramme (d) bis (f) stellen einen Fall dar, in dem die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 mit der Bezugssignal-Absenkfunktion versehen ist.
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Falls die Detektionsspannung V4, wie in (a) dieses Diagramms gezeigt ist, in der Nähe der Minimalspannung VN2 des Bezugssignals S16 geändert wird, ist das PWM-Signal S17 fortwährend ”H”, was veranlasst, dass der Transistor Q11, wie in (b) dieses Diagramms gezeigt ist, fortwährend in dem Ein-Zustand ist, und kann, wie in (c) dieses Diagramms gezeigt ist, eine Steueranomalie auftreten, in der die Spannung V2 auf der Primärseite um ”0” stabil ist und die Rücklaufspannung ΔV überhaupt nicht erzeugt wird.
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Falls die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 andererseits die obenerwähnte Bezugssignal-Absenkfunktion aufweist, gibt es, wie in (d) dieses Diagramms gezeigt ist, eine Zeitdauer, in der die Detektionsspannung V4 die Minimalspannung VNα des Bezugssignals S16 übersteigt, und tritt die ”L”-Zeitdauer des PWM-Signals S17, wie in (e) dieses Diagramms gezeigt ist, immer auf, wodurch der Transistor Q11 nicht fortwährend in dem Ein-Zustand ist. Wie in (f) dieses Diagramms gezeigt ist, tritt somit die Rücklaufspannung ΔV in der Spannung V2 auf der Primärseite fortwährend auf, was die Möglichkeit des Auftretens des anomalen Steuerzustands zuverlässig vermeiden kann.
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Außerdem wird die Detektionsspannung V4 tatsächlich wie in 2(c) geändert, während 5 das Diagramm zur Beschreibung der Bezugssignal-Absenkfunktion der Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 ist, die die Detektionsspannung V4 einfach in einer Geraden darstellt.
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Auf diese Weise stellt die zweite Änderung der zweiten Ausführungsform die Minimalspannung VN2 (erste Spannung) des Bezugssignals S16 durch die Bezugsspannungs-Absenkfunktion der Dreieckerzeugungsschaltung 16 niedriger als den Minimalwert (”0” V) der Detektionsspannung ein, was die Steueranomalie, in der das PWM-Signal S17 den Transistor Q11 fortwährend in dem Ein-Zustand festsetzt, zuverlässig vermeiden kann.
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Außerdem zeigt die zweite Änderung das Beispiel, die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 mit der Bezugsspannungs-Absenkfunktion zu versehen, wobei eine Konfiguration, die die Vergleichsschaltung 17 mit der oben beschriebenen Bezugsspannungs-Absenkfunktion versieht oder die eine Schaltung mit der obenerwähnten Bezugsspannungs-Absenkfunktion, die zwischen der Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 und der Vergleichsschaltung 17 liegt, enthält, ebenfalls denkbar ist.
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<Dritte Ausführungsform>
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6 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in dem Stromlaufplan gezeigt ist, ist die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 aus n (n ≥ 2) Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n gebildet. Abgesehen davon, dass keine Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26 (die der Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 in 3 entspricht) vorgesehen ist und dass die Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n enthalten, die aus den Differentialverstärkern 13, aus den H-Detektions-Filterschaltungen 14 und aus den Vergleichsschaltungen 17 gebildet sind, weisen die Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n jeweils die ähnliche Konfiguration wie die in 3 gezeigte Leistungsversorgungsschaltung 2 der zweiten Ausführungsform auf. Mit anderen Worten, in der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 sind entsprechend den n Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n n Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n vorgesehen.
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Die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26 wird dann von n Vergleichsschaltungen 17 der Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n gemeinsam genutzt. Mit anderen Worten, die eine Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26 wird mit den n Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n (den Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n) gemeinsam genutzt und ein Bezugssignal S26 wird in die Vergleichsschaltung 17 jeder der Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n gemeinsam eingegeben.
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Somit geben in der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 der dritten Ausführungsform die Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n in dieser Reihenfolge in den Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n das Bezugssignal S26 gemeinsam ein, sodass die Vergleichsschaltung 17 (der Betriebssteuerteil) ähnlich der Schaltsteuerschaltung der zweiten Ausführungsform den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des entsprechenden Transistors Q11 der Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 ausführen kann.
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Auf diese Weise nutzt die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 der dritten Ausführungsform die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26 unter den mehreren (n) Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n gemeinsam, um die Schaltungskonfiguration (die Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n + die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26) der Schaltsteuerungsschaltung, die den mehreren (n) Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n entspricht, zu vereinfachen, was niedrige Kosten und Platzeinsparungen ermöglicht.
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<Vierte Ausführungsform>
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7 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 40 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 40 ist ähnlich der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 der dritten Ausführungsform aus den n Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n (7 zeigt 31 bis 34) gebildet, wobei n Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n vorgesehen sind, die den n Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n entsprechen.
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Die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26 und eine 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung (180-Grad-Phasenverzögerungsschaltung) 27 sind von n Vergleichsschaltungen 17 der Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n gemeinsam genutzt. Mit anderen Worten, die eine Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26 und die eine 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 27 werden mit den n Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n (Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n) gemeinsam genutzt.
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Die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 27 empfängt das Bezugssignal S26 und gibt ein Phasenverzögerungs-Bezugssignal S27 (Phasenverschiebungs-Bezugssignal) aus, in dem das Bezugssignal S26 um eine Phase von 180 Grad verzögert ist.
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Das Bezugssignal S26 wird dann als ein Vergleichsbezugssignal an die Vergleichsschaltungen 17 der Leistungsversorgungsschaltungen 31, 33, ... angelegt und das Phasenverzögerungs-Bezugssignal S27 wird dann als ein Vergleichsbezugssignal an die Vergleichsschaltungen 17 der Leistungsversorgungsschaltungen 32, 34, ... angelegt. Außerdem ist das Vergleichsbezugssignal ein generischer Name für ein Signal, das das Bezugssignal S26 und das Phasenverzögerungs-Bezugssignal S27 enthält.
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Somit geben in der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 40 der vierten Ausführungsform die Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen S31 bis C3n in dieser Reihenfolge in den Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n das Bezugssignal S26 oder das Phasenverzögerungs-Bezugssignal S27 als das Vergleichsbezugssignal ein. Somit kann in der vierten Ausführungsform ähnlich der dritten Ausführungsform die Vergleichsschaltung 17 (der Betriebssteuerteil) den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des entsprechenden Transistors Q11 der Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 ausführen.
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Auf diese Weise nutzt die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 40 der vierten Ausführungsform ähnlich der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 der dritten Ausführungsform die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 26 und die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 27 unter den mehreren (n) Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n gemeinsam, um die Schaltungskonfiguration der den mehreren (n) Leistungsversorgungsschaltungen 31 bis 3n entsprechenden Schaltsteuerschaltung zu vereinfachen, was die niedrigen Kosten und die Platzeinsparungen ermöglicht.
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Darüber hinaus sind die mehreren Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n in der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 40 der vierten Ausführungsform jeweils so konfiguriert, dass sie wahlweise ein Signal des Bezugssignals S26 und des Phasenverzögerungs-Bezugssignals S27 in die Vergleichsschaltung 17 eingeben. Somit werden die Vergleichsbezugssignale S26 und S27, die durch die mehreren Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C31 bis C3n gehen, auf zwei Phasen verteilt, um einen Stromeffektivwert zu verringern, was eine Erscheinung, in der ein Stromverbrauch während bestimmter Zeitdauern konzentriert ist, zuverlässig vermeiden kann.
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Außerdem verzögert in dieser Ausführungsform die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 27 das Bezugssignal S26 um 180 Grad (grd), um das Phasenverzögerungs-Bezugssignal S27 zu erzeugen, wobei als das Phasenverzögerungs-Bezugssignal S27 aber ein Signal verwendet werden kann, in dem eine Phase des Bezugssignals S26 anders als um 180 Grad verschoben ist. Es wird angemerkt, dass die Konfiguration, die eine Phase um 180 Grad verzögert, die Schaltungskonfiguration, die mit einer invertierenden Logikschaltung versehen ist, die als die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 28 dient, vereinfachen kann.
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<Fünfte Ausführungsform>
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8 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung 5 (einer Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in dem Stromlaufplan gezeigt ist, ist anstelle der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 eine Oszillatorschaltung 18 vorgesehen, die von der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform verschieden ist. Im Folgenden sind dieselben Komponenten wie die in der ersten Ausführungsform Beschriebenen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und wird ihre Beschreibung soweit angemessen weggelassen.
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Die Oszillationsschaltung 18 empfängt die Detektionsspannung V4, um an die Steuerelektrode des Transistors Q11 ein Oszillations-Gate-Signal S18 auszugeben, das mit einer Frequenz auf der Grundlage eines Spannungswerts der Detektionsspannung V4 schwingt.
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9 ist ein Zeitablaufplan, der einen Ausgabebetrieb des Gate-Schwingungssignals S18 durch die Oszillatorschaltung 18 der fünften Ausführungsform darstellt. Wie in (a) dieses Zeitablaufplans gezeigt ist, ist eine Potentialdifferenz zwischen einer oberen Grenzspannung VX5 und einer Minimalspannung VN5 hoch eingestellt, falls die Detektionsspannung V4 verhältnismäßig hoch ist, sodass ein internes Signal SA der Oszillatorschaltung 18 mit einer verhältnismäßig kleinen Frequenz schwingt. Nachdem die Oszillatorschaltung 18 eine Signalform des internen Signals SA zu einer Signalform des digitalen Signals SD geformt hat, wird ein Tastgrad auf 50% eingestellt, wodurch das Gate-Schwingungssignal S18 mit einer verhältnismäßig kleinen Schwingungsfrequenz erhalten werden kann.
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Wie in (b) dieses Diagramm gezeigt ist, ist die Potentialdifferenz zwischen der oberen Grenzspannung VX5 und der Minimalspannung VN5 andererseits klein eingestellt, falls die Detektionsspannung V4 verhältnismäßig klein ist, sodass das interne Signal SA der Oszillatorschaltung 18 mit einer verhältnismäßig kleinen und hohen Frequenz schwingt. Nachdem die Oszillatorschaltung 18 die Signalform des internen Signals SA zu der Signalform des digitalen Signals SD geformt hat, wird der Tastgrad auf 50% eingestellt, wodurch ein Gate-Schwingungssignal S18 mit einer verhältnismäßig hohen Schwingungsfrequenz erhalten werden kann.
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In der Leistungsversorgungsschaltung 5 der fünften Ausführungsform mit der obenerwähnten Konfiguration führt die obenerwähnte Schaltsteuerschaltung (die Spannungsdetektionsschaltung 4 + die Oszillatorschaltung 18) ähnlich der Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des Transistors Q11 ähnlich der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 durch die Oszillatorschaltung 18 (den Betriebssteuerungsteil) aus, was ähnliche Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt.
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Darüber hinaus schafft die Oszillatorschaltung 18, die das Gate-Schwingungssignal S18 erhält, das mit der Frequenz auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 schwingt, in der Leistungsversorgungsschaltung 5 der fünften Ausführungsform den Betriebssteuerungsteil, was die niedrigen Kosten der Gesamtschaltung ermöglicht, da die Schaltungskonfiguration stärker als bei der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 vereinfacht werden kann.
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Darüber hinaus beruht ein Steueralgorithmus auf demselben Konzept wie ein Klingeldrosselumsetzer (RCC), wobei der Steueralgorithmus das durch die obenerwähnte Oszillatorschaltung 18, die auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 eine Frequenzmodulation ausführt, erhaltene Gate-Schwingungssignal S18 ausgibt.
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Mit anderen Worten, falls sich die Oszillationsfrequenz des Gate-Schwingungssignals S18 verdoppelt, ist der Strom, der durch die Seite des Primärwicklungsteils 11 und durch die Seite des Sekundärwicklungsteils 12 der Leistungsversorgungsschaltung 5 geht, 1/2. Falls eine Induktivität auf der Seite des Sekundärwicklungsteils 12 durch L dargestellt wird, der durch die Seite des Sekundärwicklungsteils 12 gehende Strom durch l dargestellt wird und eine Frequenz durch f dargestellt wird, wird eine Ausgangsleistung auf der Seite der Sekundärseitenspannung Vout durch [(1/2)·L·l2·f] ausgedrückt, um dadurch die obenerwähnte Ausgangsleistung auf [1/2 {= (1/2)2·2} zu steuern, falls sich die Schwingungsfrequenz verdoppelt.
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Die Verwendung von Rechtecksteuerungscharakteristiken zum Erzeugen des Gate-Schwingungssignals S18 ermöglicht, die Schaltsteuerschaltung ohne Verwendung der PWM-Schaltung wie etwa der komplexen Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 zu konfigurieren, was ähnliche Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt.
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Darüber hinaus wird die Schwingungsfrequenz des Gate-Schwingungssignals S18 der Leistungsversorgungsschaltung 5 auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 moduliert, sodass eine Folge der verschiedenen Schwingungsfrequenzen des Gate-Schwingungssignals S18 unter den mehreren Leistungsversorgungsschaltungen 5 ermöglicht, dass der Strom auf der Seite des Primärwicklungsteils 11 entlang einer Zeitrichtung verteilt wird, falls die mehreren Leistungsversorgungsschaltungen 5 wie etwa die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 30 der dritten Ausführungsform oder die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 40 der vierten Ausführungsform konfiguriert sind, wodurch der Stromeffektivwert verringert werden kann und das Strahlungsrauschen ebenfalls unterdrückt werden kann.
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Zum Beispiel haben die angrenzenden Leistungsversorgungsschaltungen in einem Zustand, in dem sie nahe beieinander sind, denselben Erzeugungszeitpunkt einer Rücklaufspannung ΔV zueinander, falls mehrere Leistungsversorgungsschaltungen konfiguriert sind, wobei dann das ”Strahlungsrauschen” einander überlagert wird, was leicht ein hohes Strahlungsrauschen erzeugt. Andererseits ermöglichen die verschiedenen Frequenzen des Gate-Schwingungssignals S18 zwischen den angrenzenden Leistungsversorgungsschaltungen 5, 5, den Erzeugungszeitpunkt der Rücklaufspannung ΔV zu verschieben, sodass eine Spitze des ”Strahlungsrauschens” unterdrückt werden kann, falls die mehreren Leistungsversorgungsschaltungen 5 konfiguriert sind, selbst wenn die angrenzenden Leistungsversorgungsschaltungen 5 in einem Zustand sind, in dem sie eng beieinander sind. Darüber hinaus halten die angrenzenden Leistungsversorgungsschaltungen eine Entfernung dazwischen aufrecht, wodurch eine verbesserte Wirkung der Unterdrückung des Strahlungsrauschens erhalten werden kann.
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<Sechste Ausführungsform>
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10 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung 6 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in dem Stromlaufplan gezeigt ist, sind anstelle der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 eine Oszillatorschaltung 19 und eine Vergleichsschaltung 20 vorgesehen, was von der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform verschieden ist. Im Folgenden sind dieselben Komponenten wie die in der ersten Ausführungsform Beschriebenen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und wird ihre Beschreibung soweit angemessen weggelassen.
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Die Oszillatorschaltung 19 erzeugt ein Bezugsschwingungssignal S19 mit einer vorgegebenen Frequenz. Die Vergleichsschaltung 20 empfängt das Bezugsschwingungssignal S19 und die Detektionsspannung V4, um auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses zwischen der Detektionsspannung V4 und einer Sollspannung OT ein verarbeitetes Schwingungssignal S20 an die Steuerelektrode des Transistors Q11 auszugeben, wobei das verarbeitete Schwingungssignal S20 bei Bedarf einem Prozess des Ausdünnens eines Erzeugungsimpulses des Bezugsschwingungssignals S19 unterworfen wird.
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11 ist ein Zeitablaufplan, der einen Ausgabebetrieb des durch die Vergleichsschaltung 20 der sechsten Ausführungsform verarbeiteten Schwingungssignals S20 darstellt. Wie in dem Zeitablaufplan gezeigt ist, wird das Bezugsschwingungssignal S19 in der Zeitdauer, in der die Detektionsspannung V4 hinter der Sollspannung OT zurückbleibt, so wie es ist gehalten und als das verarbeitete Schwingungssignal S20 ausgegeben. Andererseits wird das feste verarbeitete Schwingungssignal S20 ausgegeben, bei dem z. B. der ”H”-Impuls des Bezugsschwingungssignals S19 ausgedünnt ist, falls die Detektionsspannung V4 die Sollspannung OT zu einem Detektionszeitpunkt t1, der ein Erzeugungszeitpunkt eines ”H”-Impulses ist, übersteigt.
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Auf diese Weise gibt die Vergleichsschaltung 20 in der Zeitdauer, in der die Detektionsspannung V4 die Sollspannung OT übersteigt, das verarbeitete Schwingungssignal S20 aus, dessen ”H”-Impuls ausgedünnt ist, sodass die Detektionsspannung V4 so gesteuert werden kann, dass sie sich der Sollspannung OT annähert. Somit wird die der Sekundärseitenspannung Vout entsprechende Sollspannung OT, die ein erwünschter Sollwert sein soll, im Voraus eingestellt, was den Ein/Aus-Betrieb des Transistors Q11 steuern kann, um die Spannung Vout auf der Sekundärseite zu dem obenerwähnten erwünschten Sollwert zu machen.
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In der Leistungsversorgungsschaltung 6 der sechsten Ausführungsform mit der obenerwähnten Konfiguration führt die obenerwähnte Schaltsteuerschaltung (die Spannungsdetektionsschaltung 4 + die Oszillatorschaltung 19 + die Vergleichsschaltung 20) ähnlich der Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform den Steuerprozess des Steuerns des Ein/Aus-Betriebs des Transistors Q11 ähnlich der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 durch die Vergleichsschaltung 20 (den Betriebssteuerteil) aus, was ähnliche Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt.
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Darüber hinaus schafft in der Leistungsversorgungsschaltung 6 der sechsten Ausführungsform die Vergleichsschaltung 20, die das verarbeitete Schwingungssignal S20 erhält, das von dem Bezugsschwingungssignal S19 auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 verarbeitet worden ist, den Betriebssteuerteil, was die niedrigen Kosten der Gesamtschaltung ermöglicht, da die Schaltungskonfiguration stärker als bei der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 vereinfacht werden kann.
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<Siebente Ausführungsform>
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12 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 70 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in dem Stromlaufplan gezeigt ist, ist die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 70 aus n (n ≥ 2) Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n gebildet. Abgesehen davon, dass keine Oszillatorschaltung 29 (die der Oszillatorschaltung 19 in 10 entspricht) vorgesehen ist und dass die Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n enthalten, die aus den Differentialverstärkern 13, aus den H-Detektions-Filterschaltungen 14 und aus den Vergleichsschaltungen 20 gebildet sind, weisen die Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n jeweils eine ähnliche Konfiguration wie die in 10 gezeigte Leistungsversorgungsschaltung 6 der sechsten Ausführungsform auf. Mit anderen Worten, die n Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n sind entsprechend den n Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n vorgesehen.
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Die Oszillatorschaltung 29 wird dann von den n Vergleichsschaltungen 20 der Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n gemeinsam genutzt. Mit anderen Worten, die eine Oszillatorschaltung 29 wird mit den n Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n (Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n) gemeinsam genutzt und in die Vergleichsschaltung 20 jeder der Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n wird ein gemeinsames Schwingungssignal S29 gemeinsam eingegeben.
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Somit geben in der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 70 der siebenten Ausführungsform die Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n in dieser Reihenfolge in den Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n das gemeinsame Schwingungssignal S29 gemeinsam ein, sodass die Vergleichsschaltung 20 (der Betriebssteuerungsteil) ähnlich der Schaltsteuerschaltung (der Spannungsdetektionsschaltung 4 + der Oszillatorschaltung 19 + der Vergleichsschaltung 20) der sechsten Ausführungsform den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des entsprechenden Transistors Q11 der Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 ausführen kann.
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Auf diese Weise nutzt die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 70 der siebenten Ausführungsform die Oszillatorschaltung 29 unter den mehreren (n) Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n gemeinsam, um die Schaltungskonfiguration (die Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n + die Oszillatorschaltung 29) der Schaltsteuerschaltung zu ermöglichen, die den mehreren (n) Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n entspricht, um niedrige Kosten und Platzeinsparungen zu ermöglichen.
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<Achte Ausführungsform>
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13 ist ein Stromlaufplan, der eine Konfiguration einer Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 80 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 80 ist ähnlich der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 70 der siebenten Ausführungsform aus den n Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n (13 zeigt 71 bis 74) gebildet. Die n Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n sind entsprechend den n Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n vorgesehen.
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Die Oszillatorschaltung 29 und eine 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 28 werden dann unter n Vergleichsschaltungen 17 der Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n gemeinsam genutzt. Mit anderen Worten, die eine Oszillatorschaltung 29 und die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 28 werden mit den n Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n (Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n) gemeinsam genutzt.
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Die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 28 empfängt das gemeinsame Schwingungssignal S29 (Bezugsschwingungssignal), um ein Phasenverzögerungs-Schwingungssignal S28 (Phasenverzögerungs-Bezugsschwingungssignal) auszugeben, in dem das gemeinsame Schwingungssignal S29 um eine Phase von 180 Grad verzögert ist.
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Das gemeinsame Schwingungssignal S29 wird dann als ein Vergleichs-Bezugsschwingungssignal an die Vergleichsschaltungen 20 der Leistungsversorgungsschaltungen 71, 73, ... angelegt und das Phasenverzögerungs-Schwingungssignal S28 wird als ein Vergleichsbezugssignal an die Vergleichsschaltungen 20 der Leistungsversorgungsschaltungen 72, 74, ... angelegt. Außerdem ist das Vergleichs-Bezugsschwingungssignal ein generischer Name für ein Signal, das das gemeinsame Schwingungssignal S29 und das Phasenverzögerungs-Schwingungssignal S28 enthält.
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Somit geben in der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 80 der achten Ausführungsform die Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n in dieser Reihenfolge in den Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n das gemeinsame Schwingungssignal S29 oder das Phasenverzögerungs-Schwingungssignal S28 als ein Vergleichsbezugssignal ein. Somit kann in der achten Ausführungsform ähnlich der siebenten Ausführungsform die Vergleichsschaltung 20 (der Betriebssteuerteil) den Steuerprozess des Steuerns des Ein/Aus-Betriebs des entsprechenden Transistors Q11 der Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 ausführen.
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Auf diese Weise nutzt die Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 80 der achten Ausführungsform ähnlich der Leistungsversorgungsgruppe 70 der siebenten Ausführungsform die Oszillatorschaltung 29 und die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 28 unter den mehreren (n) Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n gemeinsam, um die Schaltungskonfiguration der Schaltsteuerschaltung, die den mehreren (n) Leistungsversorgungsschaltungen 71 bis 7n entspricht, zu vereinfachen, was niedrige Kosten und Platzeinsparungen zulässt.
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Darüber hinaus sind in der Leistungsversorgungs-Schaltungsgruppe 80 der achten Ausführungsform die mehreren Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n dafür konfiguriert, wahlweise ein Signal des gemeinsamen Schwingungssignals S29 und des Phasenverzögerungs-Schwingungssignals S28 in die Vergleichsschaltung 17 einzugeben, sodass die gemeinsamen Vergleichsschwingungssignale S29 S27, die über die mehreren Betriebssteuerungs-Kombinationsschaltungen C71 bis C7n gehen, auf zwei Phasen verteilt werden, um den Stromeffektivwert zu verringern, was eine Erscheinung, in der der Stromverbrauch während bestimmter Zeitdauern konzentriert ist, zuverlässig vermeiden kann.
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Außerdem verzögert in dieser Ausführungsform die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 28 das gemeinsame Schwingungssignal S29 um 180 Grad, um das Phasenverzögerungs-Schwingungssignal S28 zu erzeugen, wobei als das Phasenverzögerungs-Schwingungssignal S28 aber ein Signal verwendet werden kann, in dem eine Phase des gemeinsamen Schwingungssignals S29 anders als um 180 Grad verschoben ist. Es wird angemerkt, dass die Konfiguration, die eine Phase um 180 Grad verzögert, die Schaltungskonfiguration, die mit der invertierenden Logikschaltung versehen ist, die als die 180-grd-Phasenverzögerungsschaltung 28 dient, vereinfachen kann.
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<Neunte Ausführungsform>
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14 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Konfiguration einer Leistungsversorgungsschaltung 9 (Schalt-Leistungsversorgungsvorrichtung) einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in der Darstellung gezeigt ist, sind der Differentialverstärker 13, die H-Detektions-Filterschaltung 14 und die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15, die die in 1 gezeigte Schaltsteuerschaltung in der ersten Ausführungsform bilden, als eine Steuer-IC 22 in einem Chip integriert.
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Die in dem einen Chip gebildete Steuer-IC 22 enthält externe Anschlüsse P1 bis P7, eine Betriebsleistungsversorgung Vcc, die von dem externen Anschluss P1 eingegeben wird, einen Widerstand R13 und einen Kondensator C13, die zwischen den externen Anschlüssen P2 und P3 parallelgeschaltet sind. Die externen Anschlüsse P2, P3 sind mit dem Differentialverstärker 13 elektrisch verbunden, wobei ein Verstärkungsfaktor des Differentialverstärkers 13 durch Ändern dieses Kondensators C13 und dieses Widerstands R13 (hauptsächlich des Widerstands R13) eingestellt werden kann.
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Der externe Anschluss P4 ist an einem Ende außerhalb mit dem Primärwicklungsteil 11 verbunden und ist innerhalb mit dem negativen Eingang des Differentialverstärkers 13 verbunden. Der externe Anschluss P5 ist an dem anderen Ende außerhalb mit dem Primärwicklungsteil 11 verbunden und ist innerhalb mit dem positiven Eingang des Differentialverstärkers 13 verbunden.
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Der externe Anschluss P6 ist außerhalb mit der Steuerelektrode des Transistors Q11 verbunden und empfängt innerhalb das PWM-Signal S15. Der externe Anschluss P7 ist über einen Widerstand R11 außerhalb geerdet. Der externe Anschluss P7 ist in einen Überstromdetektionsteil der Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 innerhalb gezogen.
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Außerdem ist die weitere Konfiguration ähnlich der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung 1 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und wird ihre Beschreibung soweit angemessen weggelassen.
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Die Leistungsversorgungsschaltung 9 der neunten Ausführungsform mit der obenerwähnten Konfiguration besitzt die äquivalente Schaltungskonfiguration wie die Leistungsversorgungsschaltung 1 der ersten Ausführungsform, sodass die Gleichstrom/Gleichstrom-Steuer-IC 15 (der Betriebssteuerteil) den Steuerprozess zum Steuern des Ein/Aus-Betriebs des Transistors Q11 auf der Grundlage der Detektionsspannung V4 der Spannungsdetektionsschaltung 4 ausführt, was ähnliche Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt.
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Darüber hinaus ist in der Leistungsversorgungsschaltung 9 der neunten Ausführungsform der Schaltsteuerungs-Schaltungsteil als die Steuer-IC 22 in den einen Chip integriert, wodurch eine Festigkeit für eine Rauschumgebung und Platzeinsparungen für die Gesamtschaltung erzielt werden können. Darüber hinaus kann die Steuer-IC 22 miniaturisiert werden.
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Darüber hinaus ist die Schaltsteuerschaltung als die Steuer-IC 22 konfiguriert, was eine Wirkung erzielt, die ermöglicht, dass die Leistungsversorgungsschaltung 9 verhältnismäßig leicht konfiguriert werden kann.
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Außerdem zeigt die neunte Ausführungsform die Konfiguration, die die in die Steuer-IC 22 integrierte Schaltsteuerschaltung der ersten Ausführungsform enthält, wobei die Schaltsteuerschaltung der Leistungsversorgungsschaltung 2 der zweiten Ausführungsform, der Leistungsversorgungsschaltung 5 der fünften Ausführungsform und der Leistungsversorgungsschaltung 6 der sechsten Ausführungsform ähnlich als die Steuer-IC leicht in einem Chip gebildet werden können.
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In der zweiten Ausführungsform (siehe 3) ist eine Konfiguration denkbar, die den Differentialverstärker 13, die H-Detektions-Filterschaltung 14, die Dreieckschwingungs-Erzeugungsschaltung 16 und die Vergleichsschaltung 17 enthält, die als die Steuer-IC in dem einen Chip gebildet sind. Dieser Fall erzielt außer den Wirkungen der Leistungsversorgungsschaltung 2 der zweiten Ausführungsform die Wirkungen der neunten Ausführungsform wie etwa die oben beschriebene Festigkeit für die Rauschumgebung und die Platzeinsparungen für die Gesamtschaltung.
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In der fünften Ausführungsform (siehe 8) ist eine Konfiguration denkbar, die den Differentialverstärker 13, die H-Detektions-Filterschaltung 14 und die Oszillatorschaltung 18 enthält, die als die Steuer-IC in dem einen Chip gebildet sind. Dieser Fall erzielt außer den Wirkungen der Leistungsversorgungsschaltung 5 der fünften Ausführungsform die Wirkungen der neunten Ausführungsform wie etwa die oben beschriebene Festigkeit für die Rauschumgebung und die Platzeinsparungen für die Gesamtschaltung.
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In der sechsten Ausführungsform (siehe 10) ist eine Konfiguration denkbar, die den Differentialverstärker 13, die H-Detektions-Filterschaltung 14, die Oszillatorschaltung 19 und die Vergleichsschaltung 20 enthält, die als die Steuer-IC in dem einen Chip gebildet sind. Dieser Fall erzielt außer den Wirkungen der Leistungsversorgungsschaltung 6 der sechsten Ausführungsform die Wirkungen der neunten Ausführungsform wie etwa die oben beschriebene Festigkeit für die Rauschumgebung und die Platzeinsparungen für die Gesamtschaltung.
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<Weiteres>
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Hinsichtlich der in der ersten bis neunten Ausführungsform dargestellten Leistungsversorgungsschaltungen hat die Gesamtleistungsversorgungsschaltung oder die Schaltsteuerschaltung innerhalb der Leistungsversorgungsschaltung inhärente Wirkungen jeder Ausführungsform.
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Obgleich die Erfindung ausführlich gezeigt und beschrieben worden ist, ist die vorstehende Beschreibung in allen Aspekten veranschaulichend und nicht einschränkend. Die vorliegende Erfindung ist z. B. nicht auf die Materialqualität, auf die Materialien, auf die Ausführungsbedingungen und dergleichen der jeweiligen Komponenten, die beschrieben sind, beschränkt. Somit können die zahlreichen Änderungen und Abwandlungen selbstverständlich erdacht werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
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Außerdem können die obigen Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beliebig kombiniert werden oder kann jede Ausführungsform innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung geeignet geändert oder weggelassen sein.