DE112012006601T5 - Hilfsgerät, Hilfsverfahren und Programm - Google Patents

Hilfsgerät, Hilfsverfahren und Programm Download PDF

Info

Publication number
DE112012006601T5
DE112012006601T5 DE201211006601 DE112012006601T DE112012006601T5 DE 112012006601 T5 DE112012006601 T5 DE 112012006601T5 DE 201211006601 DE201211006601 DE 201211006601 DE 112012006601 T DE112012006601 T DE 112012006601T DE 112012006601 T5 DE112012006601 T5 DE 112012006601T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication
setting information
communication devices
information
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201211006601
Other languages
English (en)
Inventor
c/o MITSUBISHI ELECTRIC CORP. Minezawa Satoshi
c/o MITSUBISHI ELECTRIC CORP. Koizumi Yoshiaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE112012006601T5 publication Critical patent/DE112012006601T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/06Testing, supervising or monitoring using simulated traffic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/10Monitoring; Testing of transmitters
    • H04B17/15Performance testing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/20Monitoring; Testing of receivers
    • H04B17/29Performance testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Abstract

Ein Hilfsgerät (20) ist ausgestattet mit: einem Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator (203) welcher, aus seiner Mehrzahl von drahtlosen Endgeräten (30) eine erste vorbestimmte Anzahl von zu testenden, zur Übertragung verwendeten drahtlosen Endgeräten (30), und eine zweite vorbestimmte Anzahl von zum Empfang verwendeten drahtlosen Endgeräten (30), die sich von den zur Übertragung verwendeten drahtlosen Endgeräten (30) unterscheiden, welche zusammen behandelt werden wie ein Satz, extrahiert, und unter Variieren von Kombinationen davon eine vorbestimmte Anzahl von Sätzen spezifiziert; und einem Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator (203) welcher, für jede der spezifizierten, vorbestimmten Anzahl von Sätzen einen Ausführungsplan von Tests zum Ausführen eines Tests zum Veranlassen eines zur Übertragung verwendeten drahtlosen Endgeräts (30) Information zu übertragen und zum Veranlassen, dass ein zum Empfang verwendetes drahtloses Endgerät (30) die Information empfängt, welche von dem zur Übertragung verwendeten drahtlosen Endgerät (30) übertragen wird, und zum Durchführen von aufeinanderfolgenden Tests für alle der Sätze vorbestimmter Anzahl.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Hilfsgerät, ein Hilfsverfahren und ein Programm.
  • Technischer Hintergrund
  • Das in Patentliteratur 1 offenbarte Lasttestleistungsbewertungssystem ist ein System, das Tests ohne von einem Arbeiter bediente Kommunikationsgeräte durchführen kann, durch Veranlassen, dass Kommunikationsgeräte automatisch Tests des Sendens und Empfangen von Information durchführen.
  • Das in Patentliteratur 1 offenbarte Lasttestleistungsbewertungssystem führt einen Test auf einem Knoten B Gerät 1 durch, durch Veranlassen, dass ein Lasttester 2, der zum Senden von Daten in der Lage ist, um ein großes Volumen von Nutzerdaten (Information) an das Knoten B Gerät 1 zu senden, das in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Reihenfolge zu testen ist, durch automatische Steuerung von einem automatischen Testgerät 5. Dadurch werden die Aktionen des Lasttesters 2 automatisch durch das automatische Testgerät 5 gesteuert, so dass das Lasttestleistungsbewertungssystem Tests ohne den durch einen Arbeiter bedienten Lasttester 2 durchführen kann.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Kokai Veröffentlichungsnummer 2005-210333
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Das in Patentliteratur 1 offenbarte Lasttestleistungsbewertungssystem ist so ausgestaltet, dass das Kommunikationsgerät (Lasttestgerät 2), dass Information sendet, und das Kommunikationsgerät (Knoten B Gerät 1), dass Information empfängt, fest stehen, so dass es nicht möglich ist, Sende- und Empfangskombinationen zum Durchführen von Tests zu ändern.
  • Infolgedessen muss, um einen Lasttest übereinstimmend mit einem Betrieb durchzuführen, wenn eine Sende- und Empfangskombination entsprechend geändert wurde, der Nutzer den Lasttest durch Erstellen eines Ausführungsplans für Tests durchführen, und durch Spezifizieren und Bezeichnen der Kombination des zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräts und des zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräts, und in welcher Reihenfolge die Kommunikationsgeräte veranlasst werden, eine Serie von Kommunikationen vom Senden zum Empfangen der Information zu unternehmen.
  • Das gleiche Problem tritt beim Durchführen von Tests auf, die ein Senden und Empfangen von Information durch Auswählen eines zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräts und eines zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräts begleiten.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Hilfseinrichtung, ein Hilfsverfahren und ein Programm zum Unterstützen einer Erstellung eines Ausführungsplans für Tests von Kommunikationsgeräten bereitzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, extrahiert ein Bezeichner des Hilfsgeräts gemäß der vorliegenden Offenbarung, als einen Satz, eine erste vorbestimmte Anzahl von zu testenden, zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten, und eine zweite vorgeschriebene Anzahl von zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten, die sich von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten unterscheiden, aus einer Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, und bezeichnet eine vorbestimmte Anzahl von Sätzen unter Ändern von Kombinationen. Ein Plangenerator generiert einen Testausführungsplan zum Ausführen von Tests zum Veranlassen, dass Information von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird und zum Veranlassen, dass die Information, die von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird, von den zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten empfangen wird, für jeden der Sätze vorbestimmter Anzahl, die von dem Bezeichner bezeichnet sind, und führt aufeinanderfolgende Tests für alle der Sätze vorbestimmter Anzahl durch.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Erstellung eines Ausführungsplans für Tests von Kommunikationsgeräten zu unterstützen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Zeichnung, die schematisch ein Kommunikationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Hilfsvorrichtung und einem drahtlosen Endgerät;
  • 3 ist eine Zeichnung, die den Inhalt der Einstellungsinformation zeigt;
  • 4A ist eine Zeichnung, welche die Inhalte der vorbereitenden Information zeigt, und 4B ist eine Zeichnung, die den Inhalt der Kommunikationseinstellungsinformation zeigt;
  • 5A und 5B sind Zeichnungen, die Beispiele für Kommunikationspfadsätze zeigen;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Hauptprozess des Hilfsgeräts zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Kommunikationseinstellungsinformationserzeugungsprozess des Hilfsgeräts zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Kommunikationspfadsatzerzeugungsprozess des Hilfsgeräts zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das den Kommunikation(traffic)einstellungsprozess des Hilfsgeräts zeigt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das den Testausführungsprozess des Hilfsgeräts zeigt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das den Hauptprozess des drahtlosen Endgeräts zeigt;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das den Sendeprozess von dem drahtlosen Endgerät zeigt; und
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das den Empfangsprozess von dem drahtlosen Endgerät zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden ein Kommunikationssystem 10 gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Kommunikationssystem 10 ein Hilfsgerät 20 und erste bis dritte drahtlose Endgeräte 30.
  • Das Hilfsgerät 20 führt eine drahtlose Kommunikation mit der ersten bis dritten drahtlosen Endgeräten 30 durch. Das Hilfsgerät 20 führt ein Senden verschiedener Information an die drahtlosen Endgeräte 30 durch. Das Hilfsgerät 20 steuert die drahtlosen Endgeräte 30 durch verschiedene Information, die an die drahtlosen Endgeräte 30 gesendet wird. Darüber hinaus empfängt das Hilfsgerät 20 Daten, die von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden.
  • Die ersten bis dritten drahtlosen Endgeräte 30 sind Kommunikationsgeräte zum Ausführen drahtloser Kommunikation mit dem Hilfsgerät 20. Zusätzlich führen die ersten bis dritten drahtlosen Endgeräte 30 ein Senden und Empfangen von Paketen für eine Testkommunikation (im folgenden als ”Testpakete” bezeichnet) durch, oder in anderen Worten führen Testkommunikation unter den drahtlosen Endgeräten 30 in Übereinstimmung mit Inhalten aus, die durch die verschiedene Information angegeben ist, die von dem Hilfsgerät 20 gesendet wird. Diese Testkommunikation ist ein Test des Ändern des drahtlosen Endgeräts 30, das die Testpakete sendet, und des drahtlosen Endgeräts 30, das die Testpakete empfängt. Auf diese Weise kann das Hilfsgerät 20 bewirken, dass das Senden und Empfangen von Testpaketen (Testkommunikation) in einer vorgeschriebenen Reihenfolge durch die drahtlosen Endgeräte 30 durchgeführt wird, indem das drahtlose Endgerät veranlasst wird, das die Testpakete sendet, und das drahtlose Endgerät 30, das die Testpakete empfängt, geändert werden, durch die gesendete verschiedene Information. Dadurch ist es mit dem Hilfsgerät 20 möglich, eine Erstellung eines Ausführungsplans für Testkommunikation zu unterstützen, um zu bestimmen, in welcher Reihenfolge die Serie von Kommunikationen vom Senden zum Empfangen von Testpaketen veranlasst werden soll, von den drahtlosen Endgeräten 30 ausgeführt zu werden.
  • Wenn die Testkommunikation endet, speichern das erste bis dritte drahtlose Endgerät 30 die Ergebnisse des Testpaketsendens und -empfangen (Messdaten). Zusätzlich senden die ersten bis dritten drahtlosen Endgeräte 30 die gespeicherten Messdaten an das Hilfsgerät 20, in Übereinstimmung mit dem Senden von Befehlen von dem Hilfsgerät 20. Dadurch erfasst das Hilfsgerät 20 verschiedene Messdaten von dem ersten bis dritten drahtlosen Endgerät 30. Somit ist es möglich, dass ein Nutzer eine Analyse der Testkommunikation durchführt, die zwischen dem ersten bis dritten drahtlosen Endgerät 30 durchgeführt wird, durch Analysieren der durch das Steuergerät 20 erfassten verschiedenen Messdaten. Mit dem vorstehend beschriebenen Kommunikationssystem 1 werden die drei ersten bis dritten drahtlose Endgeräte 30 verwendet, aber die verwendeten drahtlosen Endgeräte 30 sind nicht darauf beschränkt, und es wäre gut, wenn die Anzahl der Endgeräte 2 oder 5 wäre.
  • Ein Blockdiagramm des Kommunikationssystems 10 umfassend das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 und die drahtlosen Endgeräte 30 sind wie 2 gezeigt.
  • Das Hilfsgerät 20 umfasst zum Beispiel einen Personalcomputer. Das Hilfsgerät 20 umfasst eine Steuerung 200, ein Eingabegerät 210, ein Speichergerät 220, einen drahtlosen Kommunikator 230, ein Anzeigegerät 240 und eine Busleitung BL.
  • Die Steuerung 200 führt eine Steuerung des Hilfsgeräts 20 aus. Die Steuerung 200 umfasst eine nicht dargestellte CPU (Central Processing Unit), ein ROM (Read Only Memory) und ein RAM (Random Access Memory).
  • Die CPU führt Programme aus (zum Beispiel Programme, die Prozesse realisieren, welche in nachfolgend beschriebenen 610 gezeigt sind), die in dem ROM gespeichert sind.
  • Zudem umfasst, durch die CPU, welche in dem ROM gespeicherte Programme ausführt, die Steuerung 200 einen Einstellungsinformationsempfänger 201, einen Bedingungsbezeichungsinformationsempfänger 202, einen Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 und einen Messdatenanalysator 204.
  • Der Einstellungsinformationsempfänger 201 empfängt von dem Nutzer eine Einstellungsinformationseingabe zum Ermöglichen von Kommunikation unter den drahtlosen Endgeräten 30. Insbesondere empfängt der Einstellungsinformationsempfänger 201 Eingabeeinstellungsinformation wie folgt. Das heißt, der Einstellungsinformationsempfänger 201 zeigt zuerst auf der Anzeigeeinrichtung 240 einen Einstellungsbildschirm an, der einen Nutzer veranlasst, die Einstellungsinformation zu setzen. Hier ist die durch den Nutzer gesetzte Einstellungsinformation insbesondere Information, die mit MAC (Media Access Control) Adressen der drahtlosen Endgeräte 30 verbunden ist, zugeordneten Adressen, zugeordnet den drahtlosen Endgeräten 30 (Adressen, die zeigen, dass die drahtlosen Endgeräte 30 in Lage sind, Testpakete zu senden und zu empfangen), Empfangskanälen der drahtlosen Endgeräte 30 zum Empfangen der gesendeten Testpakete und einem Modulationsformat (Protokoll) für Testpakete, die von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden Wenn Einstellungsinformation von dem Benutzer durch Bedienung des Eingabegeräts 210 eingegeben wird, speichert der Einstellungsinformationsempfänger 201 die Eingabeeinstellungsinformation in einem Einstellungsinformationsspeichergerät 221.
  • Die Steuerung 200 sendet die in dem Einstellungsiforamationsspeichergerät 221 gespeicherte Einstellungsinformation an die drahtlosen Endgeräte 30. Dadurch sind die drahtlosen Endgeräte 30 in der Lage, Pakete zu senden und zu empfangen. Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform das Testpaketmodulationsverfahren das gleiche Verfahren wie bei den drahtlosen Endgeräten (zum Beispiel QAM (Quadrature Amplitude Modulation) Verfahren).
  • Der Bedingungsbezeichnungsinformationsempfänger 202 empfängt von dem Nutzer Eingabebedingungen für Testkommunikationen, zu deren Ausführen die drahtlosen Endgeräte 30 veranlasst werden. Insbesondere empfängt der Bedingungsbezeichnungsinformationsempfänger 202 eine Eingabe von Testkommunikationsbedingungen wie folgt. Das heißt, der Bedingungsbezeichnungsinformationsempfänger 202 zeigt auf der Anzeigevorrichtung 240 zuerst einen Bezeichnungsbildschirm an, der veranlasst, dass Kommunikationstestbedingungen bezeichnet werden. Hier sind fünf Bedingungen von dem Nutzer bestimmt, wie in 3 gezeigt, nämlich die Anzahl der drahtlosen Endgeräte 30, die Anzahl von Kommunikationspfaden, die Anzahl der Kommunikationspfadsätze, das durchschnittliche Kommunikationsvolumen (traffic volume) und die Übertragungsform.
  • Die Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30 bezeichnet die Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, die in den Testkommunikationen verwendet werden, insbesondere die Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, welche Ziele sind, die veranlasst werden sollen, Testpakete zu senden und zu empfangen. Zudem bezeichnet die Anzahl von Kommunikationspfaden, wie viele Kommunikationspfade zum Senden und Empfangen der Testpakete vorhanden sind, mit einem Pfad, der ein drahtloses Endgerät 30, das ein Überträger des Testpakets ist, und ein drahtloses Endgerät 30, das ein Empfänger des Testpakets ist, als einen einzelnen Kommunikationspfad verbindet. Zudem bezeichnet die Anzahl von Kommunikationspfadsätzen, wie viele Kommunikationspfadsätze vorhanden sind, mit Kommunikationspfaden, die Kommunikationspfade in einer Anzahl umfassen, welche durch die Anzahl von Kommunikationspfaden als ein Satz bezeichnet ist. Das durchschnittliche Kommunikationsvolumen ist der durchschnittliche Wert des Informationsvolumens an Information (Testpakete), der von den Kommunikationspfadsätzen kommuniziert wird. Und die Übertragungsform bezeichnet, ob Testpakete, die von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden, mit einer periodischen Zeitvorgabe (timing) übertragen werden, oder mit einer zufälligen Zeitvorgabe übertragen werden. Periodische Zeitvorgabe bezeichnet zum Beispiel, dass ein Testpaket von dem ersten drahtlosen Endgerät 30 übertragen wird, nachdem 0,05 mS verstrichen sind, das Testpaket von dem zweiten drahtlosen Endgerät 30 übertragen wird, und nachdem 0,05 mS verstrichen sind, das Testpaket von dem dritten drahtlosen Endgerät 30 übertragen wird.
  • Von den vorstehend beschriebenen fünf Bedingungen kann die Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, die Anzahl von Kommunikationspfaden und das durchschnittliche Kommunikationsvolumen durch zwei Variablen des Eingabewerts und der Anzahl von Variationen bezeichnet werden. Zum Beispiel erzeugt, wie in 3 gezeigt, wenn der Nutzer bestimmt hat, das der Eingabewert der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30 ”5” und die Anzahl von Variationen ”keine” ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation, welche die Inhalte der Testkommunikationen angibt, unter Verwendung von nur einer Variation der ”5”, welche die Anzahl der drahtlosen Endgeräte 30 ist. Auf der anderen Seite erzeugt, wenn der Nutzer bestimmt hat, dass der Eingabewert der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30 ”5” und die Anzahl von Variationen ”3” ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation mit der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, einer Anzahl, angegeben durch die drei Variationen ”4”, ”5” und ”6”, zentriert auf den Eingabewert ”5”.
  • In gleiche Weise erzeugt, wenn der Nutzer bestimmt hat, dass der Eingabewert des durchschnittlichen Kommunikationsvolumens 20% beträgt und die Anzahl von Variationen ”keine” ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation mit nur der einen Variation von ”20%” als dem Eingabewert des durchschnittlichen Kommunikationsvolumens. Auf der anderen Seite, wenn der Eingabewert des durchschnittlichen Kommunikationsvolumens ”20%” beträgt und der Nutzer bestimmt hat, dass die Anzahl von Variationen ”3” ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation mit dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen, einer Anzahl, die durch drei Variationen von zum Beispiel ”15%”, ”20%” und ”25%” angegeben ist, zentriert auf den Eingabewert von ”20%”. Wenn das durchschnittliche Kommunikationsvolumen mit ”100%” bezeichnet ist, generiert der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation mit Inhalten des drahtlosen Endgeräts 30, dass Testpakete mit dem maximalen Kommunikationsvolumen überträgt, das innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne übertragen werden kann. Wie vorstehend beschrieben kann, da das durchschnittliche Kommunikationsvolumen eingestellt werden kann, wenn wenige drahtlose Endgeräte 30 vorhanden sind, die beim Testen von Kommunikation verwendet werden können, der Nutzer den Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 durch Erhöhen des durchschnittlichen Kommunikationsvolumens veranlassen, Kommunikationseinstellungsinformation zu erzeugen, die einen Status angibt, als ob eine große Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30 vorhanden sind.
  • Ein Eingabewert kann für die Anzahl von Kommunikationspfadsätzen nicht bestimmt werden, da es nur möglich ist, die Anzahl von Variationen zu bezeichnen. Zum Beispiel erzeugt, wie in 3 gezeigt, wenn der Nutzer bestimmt hat, dass der Eingabewert der Anzahl von Kommunikationspfadsätze ”2” beträgt, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation mit ”2” als der Anzahl von Kommunikationspfadsätzen.
  • Zudem kann eine Anzahl von Variationen der Übertragungsform nicht bestimmt werden, da es nur möglich ist, einen Eingabewert zu bezeichnen. Zum Beispiel erzeugt, wie in 3 gezeigt, wenn der Nutzer bestimmt hat, dass der Eingabewert der Übertragungsform ”periodisch” ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation mit einem Inhalt, der bewirkt, dass Testpakete periodisch an das drahtlose Endgerät 30 gesendet werden.
  • Wenn die vorstehend beschriebenen fünf Bedingungen (die Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, die Anzahl von Kommunikationspfaden, die Anzahl von Kommunikationspfadsätzen, das durchschnittliche Kommunikationsvolumen und die Übertragungsform) durch den Nutzer bestimmt sind, verknüpft der Bedingungsbezeichnungsinformationsempfänger 202 mit den bezeichneten fünf Bedingungen Information verknüpfte Information, welche einen Empfangskanal angibt, der in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 (Information, die einen Empfangsbank und eine Zugeordnete Adresse verknüpft) gespeichert ist und ein Modulationsverfahren, und ein Modulationsverfahren, und speichert die verknüpfte Information (siehe 3) in einem Bedingungsbezeichnungsinformationspeichergerät 222. Nachstehend wird die Information, welche in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeicher 222 gespeichert ist, Bedingungsbezeichnungsinformation genannt.
  • Wie vorstehend beschrieben, erzeugt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 vorbereitende Information, die zum Erzeugen von Kommunikationseinstellungsinformation gebraucht wird, welche den Inhalt von Testkommunikationen basierend auf der Bedingungsbezeichnungsinformation (siehe 3) angibt, die in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert ist.
  • Insbesondere erzeugt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 vorbereitende Information wie folgt. Das heißt, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 berechnet die Anzahl der Muster, welche angeben, für welche es notwendig ist welches Muster der Testkommunikation durchzuführen, durch Erfassen der in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeicherten Bedingungsbezeichnungsinformation und Multiplizieren der Anzahl der Variationen, die in der Bedingungsbezeichnungsinformation enthalten ist. Zum Beispiel berechnet, wenn die Bedingungsbezeichnungsinformation, gezeigt in 3, in dem Bedingungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Anzahl der Muster zu ”6”, weil die Anzahl von Variationen ”2” (entsprechend der Zahl der Kommunikationspfadsätze) und ”3” (entsprechend des durchschnittlichen Kommunikationsvolumens) ist. Wie in 4A gezeigt sind diese sechs Muster die drei Muster (Muster entsprechend der ersten bis dritten vorbereitenden Information) mit dem mittleren Kommunikationsvolumen des ersten der Kommunikationspfadsätze bei ”15%”, ”20%” und ”25%”, und die drei Muster (Muster entsprechend der vierten bis sechsten vorbereitenden Information) mit dem mittleren Kommunikationsvolumen des zweiten der Kommunikationspfadsätze bei ”15%”, ”20%” und ”25%”. Der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 erzeugt vorbereitende Information durch Verknüpfen der Anzahl von Kommunikationspfaden und der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, die in der erfassten Bedingungsbezeichnungsinformation zu jedem der berechneten Muster enthalten sind. Zum Beispiel verknüpft, wenn die Bedingungsbezeichnungsinformation, wie in 3 gezeigt, in dem Bedingungszeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeicherte ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Anzahl ”5” von Kommunikationspfaden und drahtlosen Endgeräten 30, die in der erfassten Bedingungsbezeichnungsinformation enthalten ist, mit der Information von jedem Muster, wie in 4A gezeigt. Auf diese Weise erzeugt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 vorbereitenden Information zum Beispiel wie in 4A gezeigt. Zudem speichert der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die erzeugte vorbereitende Information in dem RAM (nicht dargestellt).
  • Wenn die vorbereitende Information in dem RAM gespeichert ist, erzeugt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation, welche Inhalte von Testkommunikationen angibt, die von den drahtlosen Endgeräten 30 ausgeführt werden sollen.
  • Insbesondere erzeugt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 Kommunikationseinstellungsinformation wie folgt. Das heißt, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 extrahiert zum Beispiel von dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 die Anzahl zugeordneter Adressen, welche der Anzahl von durch den Nutzer bezeichneten drahtlosen Endgeräten 30 entsprechen (der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, die in der in dem RAM gespeicherten vorbereitenden Information enthalten ist), und setzt die extrahierten zugeordneten Adressen als Kandidaten (Endgerätekandidaten) für drahtlose Endgeräte, um Testpakete zu senden und zu empfangen.
  • Dem nachfolgend wählt (extrahiert) der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 eine zugeordnete Adresse von den zugeordneten Adressen, die als Endgerätekandidaten extrahiert sind, folgend einer Zufallszahlentabelle (einer Zufallszahlentabelle, welche die als Endgerätekandidaten extrahierten zugeordneten Adressen mit Zufallszahlenwerten verknüpft, welche von einem in der Steuerung 200 aufgenommenen Zufallszahlengenerator ausgegebenen werden). Dem nachfolgend löscht der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die ausgewählte zugeordnete Adresse von den als Endgerätekandidaten extrahierten zugeordneten Adressen, und wählt (extrahiert) eine zugeordnet Adresse von den nach(post) Löschung zugeordneten Adressen, folgend einer Zufallszahlentabelle (einer Zufallszahlentabelle, welche die nach Löschung zugeordneten Adressen und einen Zufallszahlenwert verknüpft, der von einem in der Steuerung 200 aufgenommenen Zufallszahlengenerator ausgegeben wird). Dem nachfolgend entscheidet der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 zum Beispiel über die zugeordnete Adresse, die zuerst als die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse ausgewählt wird, und entscheidet über die zugeordnete Adresse, die danach als die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse ausgewählt wird. Zudem bestimmt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203, ob der zugeordnete Adresssatz, in welchem die ausgewählte zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse und die ausgewählte zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse einen Satz bilden, nicht bereits ausgewählt wurde (ob der gleiche zugeordnete Adresssatz bereits gehalten wird). Wenn der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 feststellt, dass der gleiche zugeordnete Adresssatz bereits ausgewählt ist, wird der zugeordnete Adresssatz, der zu diesem Zeitpunkt ausgewählt ist, gelöscht und die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse und die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse werden wiederholt ausgewählt. Auf der anderen Seite, wenn der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 feststellt, dass der zugeordnete Adresssatz nicht ausgewählt ist, wird der zugeordnete Adresssatz in dem RAM (nicht dargestellt) gehalten (gespeichert). Wenn die vorbereitende Information, gezeigt in 4A zum Beispiel in dem RAM gespeichert ist, führt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 ein Beibehalten (Speichern) von der zur Übertragung verwendeten zugeordneten Adresse und der zum Empfang verwendeten Adresse ”5” mal durch, was die Anzahl von durch den Nutzer bezeichneten Kommunikationspfaden ist, und behält (speichert) fünf zugeordnete Adresssätze in dem RAM.
  • Das heißt, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 extrahiert als einen Satz unter den mehrfachen Kommunikationsgeräten eine erste vorbestimmte Anzahl von zur Übertragung verwendeter Kommunikationsgeräte, welche das Ziel einer Testkommunikation sind, und eine zweite vorbestimmte Anzahl von zum Empfang verwendeter Kommunikationsgeräte, welche sich von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten unterscheiden, und spezifiziert eine vorbestimmte Anzahl von zugeordneten Adresssätzen, während die Kombinationen zum Ändern veranlasst werden. Der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 wird manchmal als Spezifikator bezeichnet. Der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 kann zum Beispiel über die zugeordnete Adresse entscheiden, die als erste als die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse ausgewählt wird, und die zugeordnete Adresse, die später als die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse ausgewählt wird. Zudem kann, wenn die zugeordneten Adressen von Endgerätekandidaten von dem Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 extrahiert werden, die vorstehend beschriebene Zufallszahlentabelle von der Steuerung 200 erzeugt werden.
  • Wenn die gleiche Anzahl von Adresssätzen als bezeichnete Kommunikationspfade in dem RAM gespeichert sind, entscheidet der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 über die Übertragungszeitvorgabe zum Senden von Testpaketen in der Reihenfolge, in welcher die zugeordneten Adressen in dem RAM gespeichert sind (in Reihenfolge der am frühesten gespeicherten).
  • Insbesondere, wenn zum Beispiel der zugeordnete Adresssatz bestehend aus der zugeordneten Adresse entsprechend zu dem zweiten drahtlosen Endgerät 30 (der zur Übertragung verwendeten zugeordneten Adresse) und die zugeordnete Adresse entsprechend zu dem ersten drahtlosen Endgerät 30 (die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse) als erstes in dem RAM gespeichert sind, und die bezeichneten Bedingungen, gezeigt in 3, in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert sind, setzt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das sendende Endgerät für das Testpaket auf das drahtlose Endgerät 30, das durch die zugeordnete Adresse ”AB CD” entsprechend zu dem zweiten drahtlosen Endgerät 30 wie in 4B gezeigt angegeben ist.
  • Als nächstes erfasst der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Übertragungsform, welche in dem Bezeichnungsinformationsspeichergerät 222 (siehe 3) gespeichert ist. Dann entscheidet der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Übertragungszeitvorgabe, mit welcher das drahtlose Endgerät 30, angegeben durch die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse in dem zugeordneten Adresssatz, die Testpakete als ”0,05 mS”, wie in 4B gezeigt, aus der erfassten Übertragungsform und der Tatsache sendet, dass die Folge, in dem der zugeordnete Adresssatz in dem RAM gespeichert ist, der Erste ist. Die Zeitvorgabe zum Senden der Testpakete gibt die verstrichene Zeit vom Empfang des von dem Hilfsgerät 20 gesendeten Teststartbefehls an, der den Start des Tests anweist.
  • Dann setzt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das empfangende Endgerät für das Testpaket auf das drahtlose Endgerät 30, das durch die zugeordnete Adresse ”FF FF” entsprechend zu dem ersten drahtlosen Endgerät 30 wie in 4B gezeigt angegeben ist.
  • Zudem setzt, wenn zum Beispiel der zugeordnete dritte Adresssatz bestehend aus der zugeordneten Adresse entsprechend zu dem ersten drahtlosen Endgerät 30 (der zur Übertragung verwendeten zugeordneten Adresse) und der zugeordnete Adresse entsprechend zu dem vierten drahtlosen Endgerät 30 (die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse) als drittes in dem RAM gespeichert ist, und die bezeichneten Bedingungen, gezeigt in 3, in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert sind, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das sendende Endgerät für Testpakete auf das drahtlose Endgerät 30, das durch die zugeordnete Adresse ”FF FF” entsprechend zu dem ersten drahtlosen Endgerät 30 wie in 4B gezeigt angegeben ist.
  • Als nächstes erfasst der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Übertragungsform, welche in dem Zeichnungsinformationsspeichergerät 222 (siehe 3) gespeichert ist. Dann entscheidet der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Übertragungszeitvorgabe, mit welcher das drahtlose Endgerät 30, angegeben durch die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse in dem zugeordneten Adresssatz die Testpakete als ”0,15 mS” sendet, wie in 4B gezeigt, aus der erfassten Übertragungsform und der Tatsache, dass der Rand, in dem der zugeordnete Adresssatz in dem RAM gespeichert ist, der Dritte ist.
  • Zudem setzt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das Testpaket empfangende Endgerät auf das drahtlose Endgerät 30, das durch die zugeordnete Adresse ”AA BB” entsprechend zu dem vierten drahtlosen Endgerät 30 wie in 4B gezeigt angegeben ist.
  • Auf diese Weise veranlasst der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 eine Serie von Kommunikationen durch Senden des Testpakets von dem drahtlosen Endgerät 30, das durch die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse zum Empfangen des Testpakets angegeben ist, um in Übereinstimmung mit der Rangfolge, in welchem die zugeordneten Adresssätze gespeichert sind (die erzeugte Reihenfolge) geleitet zu werden.
  • Zudem erfasst der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das von dem Nutzer bezeichnete durchschnittliche Kommunikationsvolumen, das heißt das durchschnittliche Kommunikationsvolumen, das in der vorbereitenden Information, gespeichert in dem RAM, enthalten ist, um über die Paketgröße von Testpaketen zu entscheiden. Zudem erfasst der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Anzahl von Kommunikationspfaden, die von dem Nutzer bezeichnet sind, das heißt die Anzahl von Kommunikationspfaden, die in den vorbereitenden Information, gespeichert in dem RAM, enthalten sind.
  • Dann berechnet der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das durchschnittliche Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad durch Teilen des durchschnittlichen Kommunikationsvolumens, das durch die Anzahl von erfassten Kommunikationspfaden erfasst wird. Zum Beispiel berechnet, wenn das durchschnittliche Kommunikationsvolumen, das von dem Nutzer mit ”15%” bestimmt ist und die Anzahl der Kommunikationspfade von dem Nutzer mit ”5” bestimmt ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das durchschnittliche Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad zu ”3%”.
  • Zudem entscheidet der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 über das Informationsvolumen (Paketgröße) entsprechend zu dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumensvolumen pro Kommunikationspfad, ausgehend von dem berechneten durchschnittlichen Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad und dem maximalen Informationsvolumen, das gesendet werden kann, wenn das durchschnittliche Kommunikationsvolumen 100% ist. Der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 verknüpft die festgestellte Paketgröße mit dem Kommunikationspfad (mit dem zugeordneten Adresssatz, in welchem die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse und die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse ein einziger Satz sind) und speichert das Ergebnis in dem RAM.
  • Zum Beispiel berechnet, wenn das durchschnittliche Kommunikationsvolumen, das von dem Nutzer zu ”15%” bestimmt ist und die Anzahl der Kommunikationspfade von dem Nutzer zu ”5” (siehe die erste Kommunikationseinstellungsinformation in 4A) bestimmt ist, der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das durchschnittliche Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad zu ”3%” und ermittelt das Informationsvolumen (Paketgröße) entsprechend zu dem berechneten durchschnittlichen Kommunikationsvolumen zum Beispiel zu 536 kB oder 538 kB (siehe 4B).
  • Zudem erfasst der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 den Empfangskanal entsprechend zu der zugeordneten Adresse, welche mit der zum Empfang verwendeten zugeordneten Adresse übereinstimmt, aus der Information (siehe 3), welche den in dem Bedingungszeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeicherten Empfangskanal angibt. Zudem setzt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 den Kanal, der mit dem erfassten Empfangskanal übereinstimmt, als die Sendefrequenz zum Empfangen der Testpakete (siehe 4B).
  • Schließlich erfasst der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das Modulationsverfahren, das in dem Informationsbezeichnungsspeichergerät 222 gespeichert ist. Dann stellt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 das erfasste Modulationsformat als das Modulationsformat der Testpakete ein (siehe 4B).
  • Auf diese Weise erzeugte der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die Anzahl von berechneten Mustern und die Kommunikationseinstellungsinformation. Zudem speichert der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 die erzeugte Kommunikationseinstellungsinformation in einem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223.
  • Jedes Mal, wenn die Testkommunikation durchgeführt wird, sendet die Steuerung 200 unmittelbar vor der Testkommunikation eines von den Kommunikationseinstellungsinformationselementen, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 in Rangfolge von der ersten Kommunikationseinstellungsinformationselement gespeichert sind. Insbesondere sendet, wenn das drahtlose Endgerät 30 zum Ausführen der anfänglichen Testkommunikation veranlasst wird, die Steuerung 200 das erste Kommunikationseinstellungsinformationselement an das drahtlose Endgerät 30. Danach sendet, nachdem die anfängliche Testkommunikation beendet ist, wenn das drahtlose Endgerät 30 zum Ausführen der zweiten Testkommunikation veranlasst wird, die Steuerung 200 das zweite Kommunikationseinstellungsinformationselement an das drahtlose Endgerät 30.
  • Wenn das gesendete eine Kommunikationseinstellungsinformationselement empfangen wird, speichern die drahtlosen Endgeräte 30 das eine empfangene Kommunikationseinstellungsinformationselement. Nachfolgend senden, wenn ein Teststartbefehl von dem Hilfsgerät 20 empfangen wird, die drahtlosen Endgeräte 30 Testpakete in Übereinstimmung mit einem Inhalt, der von der gespeicherten Kommunikationseinstellungsinformation angegeben ist.
  • Zum Beispiel sendet, wenn das in 4B gezeigte erste Kommunikationseinstellungsinformationselement in den drahtlosen Endgeräten 30 gespeichert ist, das erste drahtlose Endgerät 30 ein Testpaket mit einer Paketgröße von 536 kB an das vierte drahtlose Endgerät 30, das durch die Übertragungsadresse ”AA BB” mit der durch den Empfangskanal 7 angegebenen Sendefrequenz angegeben ist, nachdem 0,15 mS nach Empfangen von dem Teststartbefehl verstrichen sind.
  • Beispiele von Kommunikationspfadsätzen, die gebildet werden, wenn Testpakete veranlasst werden, in Übereinstimmung mit Inhalten gesendet zu werden, die von Kommunikationseinstellungsinformationselementen angegeben sind, sind in 5A und 5B gezeigt. Der zum Beispiel in 5A gezeigte Kommunikationspfadsatz entspricht den ersten Kommunikationspfadsätzen (siehe 4A, 4B), und der zum Beispiel in 5B gezeigte Kommunikationspfadsatz entspricht den zweiten Kommunikationspfadsätzen (siehe 4A). Auf diese Weise kann, indem die drahtlosen Endgeräte 30 Testpakete in Übereinstimmung mit Inhalt senden, der durch die Kommunikationseinstellungsinformation angezeigt ist, dass Hilfsgerät 20 die drahtlosen Endgeräte 30 veranlassen, die in 5A und 5B gezeigten Kommunikationspfadsätze zu bilden.
  • Auf dieses Art führt der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 für jedes der Kommunikationseinstellungsinformationselemente, in anderen Worten für jeden der zugeordneten Adresssätze, einen Test aus, in welchem Testpakete veranlasst werden, an das drahtlose Endgerät 30 gesendet zu werden, das durch die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse angegeben ist, und die Testpakete, die von dem drahtlosen Endgerät 30 gesendet werden, das durch die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse angegeben ist, werden veranlasst, von dem drahtlosen Endgerät 30 empfangen zu werden, das durch die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse angegeben ist, und generiert einen Testausführungsplan zum aufeinanderfolgenden Ausführen von Tests für alle der zugeordneten Adresssätze. Der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 wird auch als ein Plangenerator bezeichnet.
  • Wenn die drahtlosen Endgeräte 30 Testpakete senden, werden Messdaten, welche die zugeordnete Adresse, die das Ziel (empfangende Endgerät) der Testpakete angibt, und die Übertragungszeit (gegenwärtige Zeit getaktet durch Zeitgeber, welche die drahtlosen Endgeräte 30 besitzen) verknüpfen, gespeichert. Zudem werden, wenn die drahtlosen Endgeräte 30 Testpakete empfangen, Messdaten, welche die Anzahl von Malen, in denen Testpakete empfangen werden und die Empfangszeit (gegenwärtige Zeit, gemessen von einem Zeitgeber) an jedem Übermittler (sendendem Endgerät) der Testpakete gespeichert. Zudem senden, wenn von dem Hilfsgerät gesendete Sendebefehle empfangen werden, die drahtlosen Endgeräte 30 die gespeicherten Messdaten an das Hilfsgerät 20.
  • Die Steuerung 200 empfängt die Messdaten, die von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden und speichert die Messdaten in einem Empfangsdatenspeichergerät 224.
  • Der Messdatenanalysator 204 analysiert die Messdaten, die in dem Empfangsdatenspeichergerät 224 gespeichert sind, und stellt einen Analysebildschirm dar, der eine PER (Packet Error Rate), einen Durchsatz (throughput) und/oder Ähnliches von dem Anzeigegerät 42 anzeigt.
  • Das Eingabegerät 210 ist zum Beispiel eine Tastatur. Das Eingabegerät 210 wird zum Beispiel zum Eingeben von Einstellungsinformation oder zum Eingeben der Bezeichnung von Bedingungen für Testkommunikationen.
  • Das Speichergerät 220 ist zum Beispiel ein Flash-Speicher. Das Speichergerät 220 umfasst das Einstellungsinformationsspeichergerät 221, das Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222, das Kommunikationseinstellungsinformation Speichergerät 223 und das Empfangsdatenspeichergerät 224.
  • Das Einstellungsinformationsspeichergerät 221 speichert Einstellungsinformation, welche der Einstellungsinformationsempfänger von dem Nutzer (insbesondere, Information, welche die MAC-Adressen der drahtlosen Endgeräte 30, die den drahtlosen Endgeräten 30 zugeordneten Adressen, die Empfangskanäle der drahtlosen Endgeräte 30, welche übertragene Testpakete empfangen, und das Modulationsformat (Protokoll) der Testpakete, welche von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden, miteinander verknüpft) empfängt.
  • Das Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 speichert Bedingungsbezeichnungsinformation, welche von dem Bedingungsspeicherinformationsempfänger 202 (insbesondere Information, welche die Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, die Anzahl von Kommunikationspfaden, die Anzahl von Kommunikationspfadsätzen, das durchschnittliche Kommunikationsvolumen, die Übertragungsform, den Empfangskanal und das Modulationsformat (siehe 3) miteinander verknüpft) erzeugt wird.
  • Das Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 speichert Kommunikationseinstellungsinformation, welche von dem Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 (insbesondere Information, welche die zur Übertragung verwendete zugeordnet Adresse, die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse (Zieladresse), die Paketgröße, welche das Testpaketinformationsvolumen angibt, die Übertragungszeitvorgabe, welche die Zeitvorgabe zum Senden von Testpaketen angibt, den Empfangskanal von empfangenden Endgeräten, und das Modulationsformat der Testpakete (siehe 4B) miteinander verknüpft) erzeugt wird.
  • Das Empfangsdatenspeichergerät 224 speichert Messdaten von den drahtlosen Endgeräten 30, die von dem Messdatenanalysator 204 empfangen werden.
  • Der drahtlose Kommunikator 230 ist eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle mit einer Antenne (zum Beispiel einem RF-IC (Radio Frequency Integrated Circuit).
  • Des Anzeigegerät 240 ist zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige. Das Anzeigegerät 240 stellt zum Beispiel einen Einstellungsbildschirm dar, welcher den Nutzer auffordert, Einstellungsinformation zu setzen, einen Bestimmungsbildschirm, welcher den Nutzer auffordert, Bedingungen für Testkommunikationen zu setzen oder einen Analysebildschirm, welcher PER, Durchsatz und/oder Ähnliches anzeigt.
  • Die Busleitung BL verbindet die unterschiedlichen Komponenten 200240 wechselseitig.
  • Die drahtlosen Endgeräte 30 umfassen jeweils eine Steuerung 300, ein Einstellungsinformationsspeichergerät 310, ein Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 320, ein Messdatenspeichergerät 330 und einen drahtlosen Kommunikator 340.
  • Die Steuerung 300 führt eine Steuerung des drahtlosen Endgeräts 30 durch. Die Steuerung 300 umfasst eine nicht dargestellte CPU, ein ROM und ein RAM.
  • Die CPU führt zum Beispiel in den Flussdiagramm von 1113 gezeigte Prozesse durch, ohne Ausführung von in dem ROM gespeicherten Programmen.
  • Das Einstellungsinformationsspeichergerät 310 speichert Einstellungsinformation, die von dem Hilfsgerät 20 (insbesondere Information, welche die MAC-Adressen der drahtlosen Endgeräte 30, die den drahtlosen Endgeräten 30 zugeordneten Adressen, die Empfangskanäle der drahtlosen Endgeräte, welche die übertragenen Testpakete empfangen, und das Modulationsformat (Protokoll) der Testpakete, welche von denen drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden, miteinander verknüpft) gesendet wird. Wenn Einstellungsinformation in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 310 gespeichert wird, sucht die Steuerung 300 nach der MAC-Adresse, welche mit der MAC-Adresse übereinstimmt, die im Voraus selbst allokiert wurde, aus den MAC-Adressen, die in der gespeicherten Einstellungsinformation enthalten sind. Zudem führt die Steuerung 300 Einstellungen aus, so dass drahtlose Kommunikation unter Verwenden der zugeordneten Adresse entsprechend zu der gesuchten MAC-Adresse, des Empfangskanals und des Modulationsformats mit anderen drahtlosen Endgeräten 30 ausgeführt werden kann.
  • Das Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 320 speichert ein von dem Hilfsgerät 20 gesendetes Kommunikationseinstellungsinformationselement, wenn eine Testkommunikation durchgeführt wird (zum Beispiel das erste Kommunikationseinstellungsinformationselement; siehe 4B). Wenn ein Kommunikationseinstellungsinformationselement in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 320 gespeichert ist, sucht die Steuerung 300 nach einer zugeordneten Adresse, die mit der selbst zugeordneten Adresse übereinstimmt, aus den zugeordneten Adressen, die in der gespeicherten Kommunikationseinstellungsinformation enthalten sind. Zudem sendet, wenn ein von dem Hilfsgerät 20 gesendeter Teststartbefehl empfangen wird, die Steuerung 300 ein Testpaket mit dem Informationsvolumen, das durch die Paketgröße angegeben ist, an das drahtlose Endgerät 30, das durch die Zieladresse angegeben ist, mit einer Sendefrequenz, die durch den Empfangskanal angegeben ist, mit einer Übertragungszeitvorgabe, die mit der gesuchten zugeordneten Adresse verknüpft ist. Die Steuerung 300 führt diese Serie von Aktionen jedes Mal aus, wenn ein von dem Hilfsgerät 20 gesendetes Kommunikationseinstellungsinformationselement empfangen wird.
  • Das Messdatenspeichergerät 330 speichert Messdaten, in welchen eine Übertragungszeit und zugeordnete Adresse, welche das Ziel des Testpakets angibt, verknüpft sind. Zudem speichert das Messdatenspeichergerät 330 Messdaten, in welchen die Empfangsanzahl von Testpaketen und die Empfangszeiten verknüpft sind, für jede Übertragungsquelle (Übertragungsendgerät) der Testpakete.
  • Der drahtlose Kommunikator 340 ist eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle mit einer Antenne (zum Beispiel ein RF-IC). Der drahtlosen Kommunikator 340 realisiert eine drahtlose Kommunikation mit dem Hilfsgerät 20.
  • Wenn die Energiequelle des vorstehend beschriebenen Hilfsgeräts 20 eingeschaltet ist und eine Ausführung von Testkommunikation durch einen Nutzer über Bedienung des Eingabegeräts 210 angewiesen ist, startet die Steuerung 200 den in 6 gezeigten Hauptprozess.
  • In dem Hauptprozess stellt die Steuerung 200 (Einstellungsinformationsempfänger 201) zuerst auf dem Anzeigegerät 240 einen Einstellungsbildschirm dar, der den Nutzer auffordert, die Einstellungsinformation (Information, welche die MAC-Adressen der drahtlosen Endgeräte 30, die den drahtlosen Endgeräten 30 zugeordneten Adressen, die Empfangskanäle der drahtlosen Endgerät 30 und das Modulationsformat von Testpaketen, die von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden, miteinander verknüpft) (Schritt S1) zu setzen. Dann stellt die Steuerung 200 (Einstellungsinformationsempfänger 201) fest, ob oder nicht ein Empfangen von Einstellungsinformation abgeschlossen ist.
  • Wenn ein Betrieb, der den Abschluss des Eingeben von Einstellungsinformation anzeigt, von dem Eingabegerät 210 nicht durchgeführt wird, stellt die Steuerung 200 (Einstellungsinformationsempfänger 201) fest, das ein Empfangen von Einstellungsinformation nicht abgeschlossen wurde (Schritt S2: Nein), und kehrt zu Schritt S1 zurück.
  • Auf der anderen Seite, wenn ein Betrieb, der den Abschluss des Eingeben von Einstellungsinformation von dem Eingabegerät 210 angibt, durchgeführt wird, stellt die Steuerung 200 (Einstellungsinformationsempfänger 201) fest, das ein Empfangen von Einstellungsinformation abgeschlossen wurde (Schritt S2: Ja), speichert die Einstellungsinformation für jedes drahtlose Endgerät 30, das in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 gesetzt ist, und geht zu Schritt S3 über.
  • In Schritt S3 stellt die Steuerung 200 (Bedingungsbezeichungsinformationempfänger 202) auf dem Anzeigegerät 240 einen Bestimmungsbildschirm dar, der den Nutzer auffordert, Bedingungen Wir Testkommunikation zu setzen (Schritt S3). Die von dem Nutzer bezeichneten Bedingungen sind die fünf Bedingungen der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, Anzahl von Kommunikationspfaden, Anzahl von Kommunikationspfadsätzen, durchschnittlichen Kommunikationsvolumen und Übertragungsform (siehe 3).
  • Nach Ausführung von Schritt S3 stellt die Steuerung 200 (Bedingungsbezeichnungsinformationsempfänger 202) fest, ob oder nicht ein Empfangen von Bedingungen abgeschlossen ist (Schritt S4).
  • Wenn ein Betrieb, der den Abschluss des Bestimmens von Bedingungen angibt nicht durch das Eingabegerät 210 durchgeführt wurde, stellt die Steuerung 200 (der Bedingungsbezeichnungsinformationsempfänger 202) fest, dass ein Empfangen von Bedingungen nicht abgeschlossen wurde (Schritt S4: Nein), und kehrt zu Schritt S3 zurück. Auf der anderen Seite, wenn ein Betrieb, der den Abschluss des Bestimmens von Bedingungen angibt, von dem Eingabegerät 210 durchgeführt wurde, stellt die Steuerung 200 (der Bedingungsbezeichungsinformationempfänger 202) fest, dass ein Empfangen von Bedingungen abgeschlossen wurde (Schritt S4: Ja), verknüpft die Information, welche den Empfangskanal in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 (Information, welche den Empfangskanal und die zugeordnete Adresse verknüpft) speichert und das Modulationsformat mit den bezeichneten fünf Bedingungen, und speichert die verknüpfte bezeichnete Bedingungsinformation (siehe 3) in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222. Dem nachfolgend geht die Steuerung 200 (Bedingungsbezeichungsinformationsempfänger 202) zu Schritt S5 über.
  • In Schritt S5 erfasst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die bezeichnete Bedingungsinformation, die in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert ist, und berechnet die Anzahl von Mustern, die angeben, für welche Muster es notwendig ist, Testkommunikationen durchzuführen, in anderen Worten die Anzahl von zu erzeugenden Kommunikationseinstellungsinformationselementen, durch Berechnen der Anzahl von Variationen, die in der bezeichneten Bedingungsinformation (Schritt S5) enthalten sind. Zum Beispiel berechnet, wenn die in 3 bezeichnete Bedingungsinformation in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert ist, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Anzahl von Mustern zu ”6”, weil die Anzahl von Variationen ”2(entsprechend der Anzahl von Kommunikationspfadsätzen)” und ”3(entsprechend den durchschnittlichen Kommunikationsvolumen)” ist.
  • Dem nachfolgend geht die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) zu dem Kommunikationseinstellungsinformationsgenerierungsprozess zum Generieren von Kommunikationseinstellungsinformation (Schritt S6) über.
  • Das Flussdiagramm des Kommunikationsforschungsprozesses ist in 7 gezeigt. Zuerst erzeugt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die vorbereitende Information (die Anzahl von drahtlosen Endgeräten, Anzahl von Kommunikationspfaden, Namen von Kommunikationspfadsätzen und durchschnittliches Kommunikationsvolumen), die zum Erzeugen von Kommunikationseinstellungsinformation notwendig ist, welche die Inhalte von Testkommunikation angibt, die von dem drahtlosen Endgerät 30 ausgeführt werden soll, und speichert die erzeugte vorbereitende Information in dem RAM (Schritt S11). In Schritt S11 erzeugt, insbesondere wenn zum Beispiel die bezeichnete Bedingungsinformation, gezeigt in 3, in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert ist, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) sechs Muster von vorbereitender Information (erste bis sechste Elemente von vorbereitender Information), in welchen die Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30 und die Anzahl von Kommunikationspfaden ”5” ist, die Namen von den Kommunikationspfadsätzen ”Erster” und ”Zweiter” sind und das durchschnittliche Kommunikationsvolumen in jedem der Kommunikationspfadsätze ”15%”, ”20%” und ”25%” ist. Zudem speichert die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die erzeugte vorbereitende Information in dem RAM (siehe 4A).
  • Dem nachfolgend führt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Prozesse von Schritt S12 ab aus, um Kommunikationseinstellungsinformation (siehe 4B) zu erzeugen, welche den Inhalt von Testkommunikation angibt, die von dem drahtlosen Endgerät 30 ausgeführt werden soll. Die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) erzeugt das erste Kommunikationseinstellungsinformationselement von dem ersten Element vorbereitender Information, und generiert nach Speichern des erzeugten ersten Kommunikationseinstellungsinformationselements in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 das zweite Kommunikationseinstellungsinformationselement von dem zweiten Element vorbereitender Information. Das heißt, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) erzeugt und speichert ein Kommunikationseinstellungsinformationselement, und erzeugt und speichert danach ein neues Kommunikationseinstellungsinformationselement.
  • In Schritt S12 erfasst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) von dem RAM das n-te Element vorbereitender Information (wobei n eine natürliche Zahl mit einem Anfangswert 1 ist). Dem nachfolgend stellt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) fest, ob oder nicht ein von dem vorhergehend erzeugten Kommunikationspfadsatz unterschiedlicher Kommunikationspfadsatz durch Feststellen zu erzeugen ist, ob oder nicht der Name des Kommunikationspfadsatzes, der in dem erfassten n-ten Element vorbereitender Information enthalten ist, der gleiche wie der Name des Kommunikationspfadsatzes ist, der in dem n-ersten Element vorbereitender Information (Schritt S13) enthalten ist. Die natürliche Zahl n wird durch einen Zähler gezählt, den die Steuerung 200 besitzt.
  • In Schritt S13 wurden, wenn die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) zum Beispiel das erste Kommunikationseinstellungsinformationselement entsprechend zu dem ersten Element vorbereitender Information (siehe 4A) erzeugt, Kommunikationspfadsätze noch nicht erzeugt, so dass die Bestimmung lautet, dass ein Kommunikationspfadsatz, der sich von dem vorhergehend erzeugten Kommunikationspfadsatz unterscheidet, generiert wird (Schritt S13: Ja). Auf der anderen Seite ist, wenn die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) zum Beispiel das zweite Kommunikationseinstellungsinformationselement entsprechend zu dem zweitem Element vorbereitender Information erzeugt, weil der Name ”erster Kommunikationspfadsatz”, enthalten in dem zweiten Element vorbereitender Information der gleiche wie der Name enthalten in dem ersten Element vorbereitender Information (siehe 4A) ist, oder in anderen Worten, weil der erste Kommunikationspfadsatz bereits erzeugt wurde, die Bestimmung, dass ein Kommunikationspfadsatz gleich wie der vorhergehend erzeugte Kommunikationspfadsatz erzeugt wird (Schritt S13: Nein). Wenn die Bestimmung in S13 Ja ist, führt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den Kommunikationspfadsatzgenerierungsprozess durch, um einen Kommunikationspfadsatz (Schritt S14) zu erzeugen. Auf der anderen Seite, wenn die Bestimmung in Schritt S13 Nein ist, lässt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den Kommunikationspfadsatzgenerierungsprozess zum Erzeugen von Kommunikationspfadsätzen (Schritt S14) aus.
  • Das Flussdiagramm des Kommunikationspfadsatzgenerierungsprozesses von Schritt S14 ist in 8 gezeigt. In dem Kommunikationspfadsatzprozess extrahiert zuerst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Anzahl von zugeordneten Adressen entsprechend zu der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30 (der Anzahl von drahtlosen Endgeräten 30, die in der vorbereitenden Information enthalten ist, die in dem RAM gespeichert ist), die von dem Nutzer aus dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 bezeichnet werden, und legt die extrahierten zugeordneten Adressen als Kandidaten (Endgerätekandidaten) als drahtlose Endgeräte zum Senden und Empfangen von Testpaketen (Schritt S31) fest.
  • Dem nachfolgend wählt (extrahiert) die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) aus den zugeordneten Adressen, die als Endgerätekandidaten extrahiert sind, eine zugeordnete Adresse folgend einer Zufallszahlentabelle (der Zufallszahlentabelle, welche die zugeordneten Adressen, die als Endgerätekandidaten extrahiert sind, und Zufallszahlen, die von einem Zufallszahlengenerator ausgegeben werden, der in der Steuerung vier 200 aufgenommen ist, verknüpft) aus (Schritt S32). Dadurch wählt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das drahtlose Endgerät 30 aus, das durch die ausgewählte zugeordnete Adresse als das sendende Endgerät zum Senden von Testpaketen angegeben ist, durch Bestimmen der ausgewählten zugeordneten Adresse als der zur Übertragung verwendeten zugeordneten Adresse.
  • Als nächstes löscht die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die in Schritt S32 ausgewählte zugeordnete Adresse aus den als Endgerätekandidaten extrahierten zugeordneten Adressen, und wählt (extrahiert) eine zugeordnete Adresse von den nach Löschung zugeordneten Adressen, folgend einer Zufallszahlentabelle (einer Zufallszahlentabelle, welche die nach Löschung zugeordneten Adressen und Zufallszahlenwerte, ausgegeben von einem Zufallszahlengenerator, der in der Steuerung 200 aufgenommenen ist, verknüpft) (Schritt S33). Dadurch wählt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das drahtlose Endgerät 30, das durch die ausgewählte zugeordnete Adresse als das empfangende Endgerät zum Empfangen von übertragenen Testpaketen angegeben ist, durch Entscheiden über die ausgewählte zugeordnete Adresse als die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse.
  • Dann legt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) fest, ob der zugeordnete Adresssatz, in welchem die ausgewählte zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse und die ausgewählte zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse einen Satz bilden, bereits aufgenommen wurde (ob der gleiche zugeordnete Adresssatz bereits in dem RAM gehalten ist) (Schritt S34). In anderen Worten wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Kommunikationspfad, bestehend aus den drahtlosen Endgeräten, die durch die ausgewählten zugeordneten Adressen angegeben sind, nicht bereits durch die gleiche Kommunikationseinstellungsinformation genutzt wird (Schritt S34). Wenn die Bestimmung ist, dass der zugeordnete Adresssatz bereits aufgenommen wurde (Schritt S34: Nein), löscht die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den zugeordneten Adresssatz, der zu dieser Zeit ausgewählt wurde und geht zu Schritt S32 über, um wiederholt eine zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse und eine zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse zu wählen.
  • Auf der anderen Seite hält (speichert), wenn bestimmt ist, dass der zugeordnete Adresssatz nicht aufgenommen wurde (auf Schritt S34: Ja), die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) diesen zugeordneten Adresssatz in dem RAM (Schritt S35).
  • In dieser Weise wählt, wenn der Kommunikationspfad, bestehend aus den drahtlosen Endgeräten 30, die durch die ausgewählten zugeordneten Adressen angegeben sind, das heißt der zugeordnete Adresssatz, bereits für die gleiche Kommunikationseinstellungsinformation ausgewählt wurde, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) wiederholt eine zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse und eine zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse. In anderen Worten trifft die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) Bestimmungen, so dass der gleiche Kommunikationspfad nicht-redundant existiert. Deshalb kann die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) Kommunikationspfadsätze von Kommunikationspfaden zusammenstellen, welche nicht-redundant sind. Dementsprechend kann das Hilfsgerät 20 ein Senden und Empfangen von Testpaketen durch redundante Kommunikationspfade mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit des Herstellens der gleichen Sende- und Empfangsergebnisse verhindern.
  • Nach Ausführung von Schritt S35 stellt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) fest, ob oder nicht die Anzahl von zugeordneten Adresssätzen, die in dem RAM gehalten (gespeichert) ist, die gleiche wie die Anzahl von Kommunikationspfaden ist, die von dem Nutzer bezeichnet ist (die Anzahl von Kommunikationspfaden, die in der vorbereitenden Information enthalten ist, die in dem RAM gespeichert ist) (Schritt S36). Wenn festgestellt wird, dass die Anzahl von zugeordneten Adresssätzen, die in dem RAM gespeichert ist, kleiner als die Anzahl von Kommunikationspfaden ist, die von dem Nutzer bezeichnet ist (in anderen Worten, die gespeicherte Anzahl) (Schritt S36: Nein), geht die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) zu Schritt S32 über, um die gespeicherte Anzahl von zugeordneten Adresssätzen zu erhöhen. In dieser Weise bestimmt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) Nein in Schritt S36 und führt eine Erzeugung von zugeordneten Adresssätzen durch, bis die aufgenommene Anzahl von zugeordneten Adresssätzen, die von dem Nutzer bezeichnet sind, aufgenommen ist.
  • Wenn in Schritt S36 festgestellt wird, dass die Anzahl von zugeordneten Adresssätzen, die in dem RAM gespeichert sind, die gleiche wie die Anzahl von Kommunikationspfaden ist, welche von dem Nutzer bezeichnet ist (Schritt S36: Ja), stellt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) fest, ob die Ansammlung von zugeordneten Adresssätzen, welche exakt die gleichen wie alle die zugeordneten Adresssätze sind, die in dem RAM gespeichert sind, das heißt die exakt gleichen Kommunikationspfadsätze wie die Kommunikationspfadsätze, die aus allen zugeordneten Adresssätzen bestehen, die in dem RAM gespeichert sind, nicht bereits in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert sind, und stellt dadurch fest, ob die exakt gleichen Kommunikationspfadsätze nicht bereits durch andere bereits gespeicherte Kommunikationseinstellungsinformation ausgewählt sind (Schritt S37).
  • Wenn festgestellt wird, das die exakt gleichen Kommunikationspfadsätze bereits in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S37: Ja) gespeichert sind, kehrt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) zum Schritt S32 zurück, um wiederholt unterschiedliche Kommunikationspfadsätze auszuwählen.
  • Auf der anderen Seite schließt, wenn festgestellt wird, dass die exakt gleichen Kommunikationspfadsätze nicht bereits in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S37: Nein) gespeichert sind, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den Kommunikationspfadsatzgenerierungsprozess ab.
  • Auf diese Weise wählt, wenn die exakt gleichen Kommunikationspfadsätze wie die Kommunikationspfadsätze, die alle zugeordneten Adresssätze enthalten, die in dem RAM gespeichert sind, bereits in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert sind, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) wiederholt einen unterschiedlichen Kommunikationspfadsatz. Das heißt, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) trifft Bestimmungen, so dass die exakt gleichen Kommunikationspfadsätze nicht-redundant existieren, unter Verwenden einer Serie von Testkommunikationen, die in Übereinstimmung mit jedem Muster ausgeführt werden. Dadurch ist es der Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) möglich, zu veranlassen, dass die Serie von Tests durch die drahtlosen Endgeräte 30 durch nicht-redundante Kommunikationspfadsätze ausgeführt werden. Dementsprechend kann das Hilfsgerät 20 ein Senden und Empfangen von Testpaketen durch redundante Kommunikationspfade mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit des Herstellens der gleichen Sende- und Empfangsergebnisse verhindern, die aus einer Serie von Tests erhalten werden.
  • Wenn der Kommunikationspfadsatzgenerierungsprozess endet, führt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) Schritt S15 in 7 aus. Das heißt, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) stellt fest, ob oder nicht ein von dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen, das zu der vorhergehenden Zeit verwendete wurde, unterschiedliches durchschnittliches Kommunikationsvolumen verwendet werden soll, durch Bestimmen, ob oder nicht das durchschnittliche Kommunikationsvolumen, dass in dem n-ten Element vorbereitender Information enthalten ist, das von dem RAM in Schritt S12 erfasst wird, das gleiche wie das durchschnittliche Kommunikationsvolumen ist, das in dem n-ersten Element vorbereitender Information (Schritt S15) enthalten ist. In diesem Schritt S15 bestimmt, wenn zum Beispiel das durchschnittliche Kommunikationsvolumen entsprechend zu dem ersten Element vorbereitender Information verwendet wird, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203), ein durchschnittliches Kommunikationsvolumen zu verwenden, das sich von dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen, das zu der vorhergehenden Zeit verwendet wurde, unterscheidet, aus der Tatsache, dass das durchschnittliche Kommunikationsvolumen bislang noch nicht verwendet wurde (Schritt S15: Ja). In gleicher Weise bestimmt, wenn zum Beispiel (siehe 4A) das durchschnittliche Kommunikationsvolumen entsprechend zu dem zweiten Element vorbereitender Information verwendet wird, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203), ein durchschnittliches Kommunikationsvolumen zu verwenden, das sich von dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen, das zu der vorhergehenden Zeit verwendet wurde, unterscheidet (S15: Ja), da sich das durchschnittliche Kommunikationsvolumen von dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen entsprechend zu dem ersten Element vorbereitender Information unterscheidet (siehe 4A).
  • Auf der anderen Seite trifft, wenn das durchschnittliche Kommunikationsvolumen entsprechend zu dem n-ten Element vorbereitender Information verwendet wird, und wenn das durchschnittliche Kommunikationsvolumen das gleiche durchschnittliche Kommunikationsvolumen entsprechend zu dem n-ersten Element vorbereitender Information ist, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Bestimmung, das gleiche durchschnittliche Kommunikationsvolumen wie das durchschnittliche Kommunikationsvolumen zu verwenden, das vorhergehend genutzt wurde (Schritt S15: Nein).
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S15 Ja ist, führt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) einen Kommunikationseinstellungsprozess (Schritt S16) durch, der über die Paketgröße von den Testpaketen entscheidet. Auf der anderen Seite, wenn die Bestimmung in Schritt S15 Nein ist, lässt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den Kommunikationseinstellungsprozess (Schritt S16) aus.
  • Ein Flussdiagramm des Kommunikationseinstellungsprozesses von Schritt S16 ist in 9 gezeigt. In dem Kommunikationseinstellungsprozess erfasst zuerst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das durchschnittlichen Kommunikationsvolumen, das von dem Nutzer bestimmt ist, das heißt das durchschnittlich Kommunikationsvolumen, das in dem n-ten Element (wobei n eine natürliche Zahl mit Anfangswert 1 ist) vorbereitender Information, gespeichert in dem RAM (Schritt S41) enthalten ist.
  • Dem nachfolgend erfasst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Anzahl von Kommunikationspfaden, die von dem Nutzer bestimmt ist, das heißt die Anzahl von Kommunikationspfaden, die in dem n-ten Element (wobei n eine natürliche Zahl mit Anfangswert 1 ist) vorbereitender Information, gespeichert in dem RAM (Schritt S42) enthalten ist.
  • Dann berechnet die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das durchschnittlich Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad durch Teilen des in Schritt S41 erfassten durchschnittlichen Kommunikationsvolumens durch die in Schritt S42 erfasste Anzahl von Kommunikationspfaden (Schritt S43).
  • Dem nachfolgend entscheidet die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) über die Paketgröße, die das Informationsvolumen der zu sendenden Testpakete angibt, aus dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad, der in Schritt S43 berechnet wird, für jeden Kommunikationspfad, und speichert die Paketgröße in dem RAM (Schritt S44). Insbesondere entscheidet in Schritt S44 der Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 über das Informationsvolumen (Paketgröße) entsprechend zu dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad, aus dem durchschnittlichen Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad und dem maximalen Informationsvolumen, das gesendet werden kann, wenn das durchschnittliche Kommunikationsvolumen 100% beträgt. Dann verknüpft die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die bestimmte Paketgröße mit dem zugeordneten Adresssatz und speichert das Ergebnis in einem RAM (nicht dargestellt).
  • Nachfolgend Ausführungen von Schritt S44 beendet die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den Kommunikationseinstellungsprozess.
  • Wenn der Kommunikationseinstellungsprozess endet, erzeugt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das n-te Element (wobei n eine natürliche Zahl mit Anfangswert 1 ist) aus der Kommunikationseinstellungsinformation (Schritt S17). Insbesondere erzeugt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das n-te Kommunikationseinstellungsinformationselement wie folgt.
  • Das heißt, die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) erfasst den zugeordneten Adresssatz, der zuerst gespeichert wird (den zugeordneten Adresssatz, der zuerst ausgewählt wird), aus allen zugeordneten Adresssätzen von dem RAM. Dann legt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das sendende Endgerät für Testpakete als das drahtlose Endgerät 30 fest, das durch die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse angegeben ist, die in dem zuerst gespeicherten zugeordneten Adresssatz enthalten ist.
  • Als nächstes erfasst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Übertragungsform, die in dem Bezeichnungsinformationsspeichergerät 222 (siehe 3) gespeichert ist. Dann setzt (entscheidet über) die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Übertragungszeitvorgabe, mit welcher das drahtlose Endgerät 30, das durch die zur Übertragung verwendete zugeordnete Adresse angegeben ist, Testpakete sendet, aus der erfassten Übertragungsform, und der Tatsache, dass die Reihenfolge, in welcher der zugeordnete Adresssatz in dem RAM gespeichert wurde, die Erste ist.
  • Dann setzt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das Ziel von dem Testpaket als das drahtlose Endgerät 30, das durch die zum Empfang verwendete zugeordnete Adresse angegeben ist, die in dem zugeordneten Adresssatz enthalten ist, der als erster gespeichert wird.
  • Zudem erfasst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) von dem RAM die Paketgröße entsprechend zu dem zuerst gespeicherten zugeordneten Adresssatz, und setzt das Informationsvolumen des Testpakets auf die erfasste Paketgröße.
  • Zudem erfasst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den Empfangskanal entsprechend der zugeordneten Adresse, die mit der zum Empfang verwendeten zugeordneten Adresse übereinstimmt, aus der Information, die den Empfangskanal angibt, der in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 (siehe 3) gespeichert ist. Dann setzt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den erfassten Kanal, der mit dem Empfangskanal des empfangenden Endgeräts übereinstimmt, auf die Sendefrequenz der Testpakete.
  • Schließlich erfasst die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das Modulationsformat, das in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 (siehe 3) gespeichert ist. Dann setzt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das erfasste Modulationsformat als das Modulationsformat der Testpakete.
  • Durch Ausführen des vorstehend beschriebenen Prozesses erzeugt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) in Schritt S17 zum Beispiel die erste Spalte von Information aus dem ersten Kommunikationseinstellungsinformationselement (siehe 4B). Dem nachfolgend erzeugt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) zum Beispiel durch Ausführen des vorstehend beschriebenen Prozesses so viele Male wie die Anzahl von allen zugeordneten Adresssätzen, die in dem Rahmen gespeichert sind, alle Spalten von Information für das erste Kommunikationseinstellungsinformationselemente (siehe 4B).
  • Nachfolgend der Ausführung von Schritt S17 speichert die Steuerung (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) das n-te in Schritt S17 erzeugte Kommunikationseinstellungsinformationselement in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S18).
  • Dann bestimmt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203), ob oder nicht die Anzahl von in Schritt S5 (siehe 6) berechneten Kommunikationseinstellungsinformationselementen erzeugt wurde (Schritt S17). Insbesondere bestimmt die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203), ob oder nicht die Anzahl der in Schritt S5 (siehe 6) berechneten und die Anzahl von in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeicherten Kommunikationseinstellungsinformationselementen übereinstimmen (Schritt S19).
  • Wenn die Bestimmung ist, dass die Anzahl von Kommunikationseinstellungsinformationselementen, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 aufgenommen sind, kleiner als die Anzahl ist, die in Schritt S5 berechnet wird, erhöht die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die natürliche Anzahl (Zähler) n um eins, um neue Kommunikationseinstellungsinformation (Schritt S20) zu erzeugen, und kehrt dann zu Schritt S12 zurück. Auf der anderen Seite, wenn die Bestimmung ist, dass die in Schritt S5 berechnete Anzahl und die Anzahl von Kommunikationseinstellungsinformationselementen, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert sind, übereinstimmen, beendet die Steuerung 200 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) den Kommunikationseinstellungsinformationsprozess.
  • Beim Beenden des Kommunikationseinstellungsinformationsgenerierungsprozesses beginnt die Steuerung 200 den in 6 gezeigten Testausführungsprozess (Schritt S7).
  • Ein Flussdiagramm des Testausführungsprozesses von Schritt S7 ist in 10 gezeigt. In dem Testausfürungsprozess erfasst die Steuerung 200 zuerst Einstellungsinformation von dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 (Schritt S51). Dann sendet die Steuerung 200 die erfasste Einstellungsinformation (insbesondere Information, welche die MAC-Adressen der drahtlosen Endgeräte 30, die zugeordneten Adressen der drahtlosen Endgeräte 30, die Empfangskanäle der drahtlosen Endgeräte 30 zum Empfangen von gesendeten Testpaketen, und das Modulationsformat der von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendeten Testpakete verknüpft) an die drahtlosen Endgeräte 30, die durch die zugeordneten Adresssätze angegeben sind, welche in der Kommunikationseinstellungsinformation enthalten sind, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S52) gespeichert sind.
  • Beim Empfangen der Einstellungsinformation legen die drahtlosen Endgeräte 30 Einstellungen fest, die sie in die Lage versetzen, drahtlose Kommunikation mit anderen drahtlosen Endgeräten 30 auszuführen, unter Verwenden der zugeordneten Adressen, der Empfangskanäle und des Modulationsformats, das durch die Einstellungsinformation angegeben ist.
  • Dem nachfolgend erfasst die Steuerung 200 das n-te Kommunikationseinstellungsinformationselement (wobei n eine natürliche Zahl mit einem Anfangswert von 1 ist) von dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S53), und sendet das erfasste n-te Kommunikationseinstellungsinformationselement (siehe 4B) an die drahtlosen Endgeräte 30, die durch die zugeordneten Adresssätze angegeben sind, welche in Kommunikationseinstellungsinformation enthalten sind, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S54) gespeichert sind.
  • Nach Empfangen und Speichern im Speicher des n-ten Kommunikationseinstellungsinformationselements sendet das drahtlose Endgerät 30 beim Empfangen eines Teststartbefehls von dem Hilfsgerät 20 die Testpakete in Übereinstimmung mit den Inhalten, die durch das n-te Kommunikationseinstellungsinformationselement angegeben sind.
  • Nach Ausführung von Schritt S54 sendet die Steuerung 200 den Teststartbefehl, der den Start des Tests anweist, an das drahtlose Endgerät 30, das durch die zugeordneten Adresssätze angegeben ist, die in den Kommunikationseinstellungsinformationselementen enthalten sind, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S55) gespeichert sind.
  • Dem nachfolgend bestimmt die Steuerung 200, ob oder nicht eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, das heißt bestimmt, ob oder nicht eine geplante Zeit zum Beenden des Tests abgelaufen ist (Schritt S56).
  • Wenn festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeit nach Senden des Teststartbefehls (Schritte S46: Nein) nicht abgelaufen ist, führt die Steuerung 200 wiederholt Schritt S56 aus, bis festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Auf der anderen Seite sendet, wenn festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeit nach Senden des Teststartbefehls (Schritt S56: Ja) abgelaufen ist, die Steuerung 200 einen Übertragungsbefehl für Messdaten (Ergebnisse des Sendens und Empfangen von Testpaketen) an die drahtlosen Endgeräte 30, die durch die zugeordneten Adresssätze angegeben sind, die in den Kommunikationseinstellungsinformationselementen enthalten sind, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S57) gespeichert sind.
  • Zudem empfängt die Steuerung 200 die Messdaten, die von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden, und speichert die empfangenen, von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendeten Messdaten, in dem Empfangsdatenspeichergerät 224 (Schritt S58). In dieser Weise, durch Speichern der Messdaten in dem Empfangsdatenspeichergerät 224, die von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet werden, ist es für die Steuerung 200 möglich, die Messdaten zu analysieren, die in dem Empfangsdatenspeichergerät 224 gespeichert sind, und an dem Anzeigegerät 240 einen Analysebildschirm darzustellen, der die PER (Packet Error Rate), einen Durchsatz und/oder Ähnliches zeigt.
  • Nachfolgend der Ausführung von Schritt S58 bestimmt die Steuerung 200, ob oder nicht Testkommunikation in gleicher Anzahl wie die der Kommunikationseinstellungsinformationselemente durchgeführt wurde, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S59) gespeichert sind. Insbesondere bestimmt in Schritt S59 die Steuerung 200, ob oder nicht die Anzahl, in welcher der Teststartbefehl gesendet wurde, mit der Anzahl von Kommunikationseinstellungsinformationselementen übereinstimmt, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert sind.
  • Wenn festgestellt wird, dass die Anzahl von Malen, in denen der Teststartbefehl gesendet wird, kleiner ist als die Anzahl von Kommunikationseinstellungsinformationselementen, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S59: Nein) gespeichert sind, erhöht die Steuerung 200 die natürliche Zahl (Zähler) n um eins, um einen neuen Test (Schritt S60) durchzuführen und geht zu Schritt S53 über. Auf der anderen Seite beendet, wenn festgestellt wird, dass die Anzahl von Malen, in denen das Teststartbefehl gesendet wird, mit der Anzahl von Kommunikationseinstellungsinformationselementen übereinstimmt, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 (Schritt S59: Ja) gespeichert sind, die Steuerung 200 den Testausführungsprozess.
  • In dieser Weise sendet die Steuerung 200 die Kommunikationseinstellungsinformationselemente, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert sind, jedes Mal wenn ein Test endet einzeln in der Rangfolge von dem ersten Kommunikationseinstellungsinformationselement an die drahtlosen Endgeräte 30.
  • Beim Beenden des Testausführungsprozesses beendet die Steuerung 200 den in 6 gezeigten Hauptprozess.
  • Auf der anderen Seite startet in jedem der drahtlosen Geräte 30, wenn die Energiequelle der drahtlosen Geräte 30 eingeschaltet wird, die Steuerung 300 den in 11 gezeigten Hauptprozess.
  • In dem Hauptprozess bestimmt zuerst die Steuerung 300, ob oder nicht sich das drahtlose Endgerät 30 in einem Status befindet, der es zum Senden von Testpaketen befähigt, durch Bestimmen, ob oder nicht sich das drahtlose Endgerät 30 in einen Teststatus bewegt hat (Schritt S61). Die Steuerung 300 bestimmt, ob oder nicht sich das drahtlose Endgerät 30 in einem Teststatus befindet, durch ein Kennzeichen (flag), das die Steuerung 300 besitzt. Zum Beispiel schaltet die Steuerung 300 das Kennzeichen mit dem nachstehend beschriebenen Sendeprozess (Schritt S63) und Empfangsprozess (Schritt S65) und kann feststellen, ob der Status ein Teststatus ist, der einen Status angibt, in welchem Testpakete gesendet werden können, oder ein normaler Status, der einen Status angibt, in welchem Testpakete nicht gesendet werden. Beim Empfangen eines Teststartbefehls, der von dem Hilfsgerät 20 gesendet wird, bewegt sich das drahtlose Endgerät 30 von dem normalen Status in den Teststatus.
  • Wenn festgestellt wird, dass sich der Status in den Teststatus (Schritt S61: Ja) bewegt hat, bestimmt die Steuerung 300, ob oder nicht die Zeitvorgabe eine Zeitvorgabe zum Senden von Testpaketen ist, durch Vergleichen der Übertragungszeitvorgabe, die in der Kommunikationseinstellungsinformation enthalten ist, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 320 (siehe 4B) enthalten ist, und der verstrichenen Zeit nach Empfang des Teststartbefehls durch einen internen Zeitgeber (Schritt S20). Wenn festgestellt wird, dass die Zeitvorgabe eine Zeitvorgabe zum Senden des Testpakets (Schritt S62: Ja) ist, startet die Steuerung 300 den Sendeprozess (Schritt S63). Auf der anderen Seite, wenn festgestellt wird, dass die Zeitvorgabe keine Zeitvorgabe zum Senden des Testpakets (Schritt S62: Nein) ist, lässt die Steuerung 300 den Sendeprozess aus.
  • Ein Flussdiagramm des Sendeprozesses von Schritt S63 ist in 12 gezeigt. In dem Sendeprozess spezifiziert zuerst die Steuerung 300 die nachfolgende Information, die mit der Übertragungszeitvorgabe verknüpft ist, welche mit der verstrochenen Zeit nach Empfangen des Teststartbefehls übereinstimmt, das heißt Information, welche die Zieladresse (die zugeordnete Adresse, welche das empfangende Endgerät angibt) angibt, die Paketgröße, den Empfangskanal und das Modulationsformat, aus der Kommunikationseinstellungsinformation, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationspeichergerät 320 (siehe 4B) gespeichert ist. Dann sendet die Steuerung das Testpaket mit der spezifizierten Paketgröße, dem Empfangskanal (Frequenz) und dem Modulationsformat an das drahtlose Endgerät 30, das durch die Zieladresse (zugeordnete Adresse) angegeben ist (Schritt S71).
  • Dem nachfolgend verknüpft und speichert die Steuerung 300 in dem Messdatenspeichergerät 330 die zugeordnete Adresse, welche das Ziel des Testpakets angibt, und die Übertragungszeit miteinander (gegenwärtige Zeit, gemessen durch den Zeitgeber) (Schritt S20)
  • Dann bestimmt die Steuerung 300, ob oder nicht ein Senden von Testpaketen an alle Ziele, die durch die Kommunikationseinstellungsinformation bestimmt sind, welche in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 320 gespeichert ist, beendet ist (Schritt S73).
  • Wenn festgestellt wird, dass ein Senden von Testpaketen an alle Ziele, die durch die Kommunikationseinstellungsinformation bestimmt sind, beendet wurde (Schritt S73: Ja), veranlasst die Steuerung 300 das drahtlose Endgerät 30 sich in den normalen Status zu bewegen, welcher einen Status angibt, in welchem Testpakete nicht gesendet werden (Schritt S74) und beendet den Sendeprozess. Wenn festgestellt wird, dass ein Senden von Testpaketen an alle Ziele, welche durch die Kommunikationseinstellungsinformation bestimmt sind, nicht beendet wurde (Schritt S63: Nein), lässt die Steuerung Schritt S74 aus und beendet den Sendeprozess.
  • Wenn der Sendeprozess endet, oder wenn die Bestimmung in S61 Nein ist, bestimmt die Steuerung 300 in der Bestimmung von S64, gezeigt in 11, ob irgendeine Art von Information empfangen wurde (Schritt S64). Wenn die Bestimmung ist, dass keine Information empfangen wurde (Schritt S64: Nein), kehrt die Steuerung 300 zu Schritt S61 zurück.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Bestimmung ist, dass irgendeine Art von Information empfangen wurde (Schritt S64: Ja), geht die Steuerung 300 zu Schritt S65 über.
  • Ein Flussdiagramm des Empfangsprozesses von Schritt S65 ist in 13 gezeigt. In dem Empfangsprozess bestimmt die Steuerung 300 zuerst, ob die empfangene Information ein Testpaket ist (Schritt S81).
  • Wenn die Bestimmung ist, dass die empfangene Information ein Testpaket ist (Schritt S82: Ja), verknüpft die Steuerung 300 die Anzahl von Malen, in denen Testpakete empfangen werden und die Empfangszeiten (aktuelle Zeiten gemessen durch den Zeitgeber) miteinander, speichert die Information in dem Messdatenspeichergerät 330 für jede zugeordnete Adresse, welche eine Übertragungsquelle angibt (für jedes drahtlose Endgerät 30, das eine Übertragungsquelle ist) (Schritt S82) und beendet den Empfangsprozess.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Bestimmung ist, dass die empfangene Information kein Testpaket ist (Schritt S82: Nein), ist die empfangene Information entweder Einstellungsinformation, Kommunikationseinstellungsinformation, ein Teststartbefehl oder ein Übertragungsbefehl, gesendet von dem Hilfsgerät 20, so dass die Steuerung 300 bestimmt, welchem dieser vier die Information entspricht (Schritt S81: Ja).
  • Auf der anderen Seite, wenn bestimmt ist, dass die empfangene Information Einstellungsinformation ist, speichert die Steuerung 300 die empfangene Einstellungsinformation in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 310 und führt Einstellungen in Übereinstimmung mit der Einstellungsinformation durch, weil die Information Einstellungsinformation ist, die von dem Hilfsgerät 20 vor dem Start des Testens (Schritt S83) empfangen wurde. Insbesondere sucht, wenn die empfangene Einstellungsinformation in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 310 gespeichert ist, die Steuerung 300 aus den MAC-Adressen, die in der Einstellungsinformation enthalten sind, die gespeicherte MAC-Adresse, welche mit der MAC-Adresse übereinstimmt, die selbst allokiert wurde, aus den gespeicherten Einstellungsinformation (den MAC-Adressen der drahtlosen Endgeräte 30, der den drahtlosen Endgeräten 30 zugeordneten Adressen, den Empfangskanälen, welche Kanäle zum Empfangen von gesendeten Testpaketen angeben, und dem Modulationsformat (Protokoll) der Testpakete). Zudem macht die Steuerung 300 Einstellungen, so dass drahtlose Kommunikation unter Verwenden der zugeordneten Adresse, die mit der gesuchten MAC-Adresse verknüpft ist, des Empfangskanals und des Modulationsformats mit einem anderen drahtlosen Endgerät 30 ausgeführt werden kann.
  • Auf der anderen Seite, wenn bestimmt ist, das die empfangene Information Kommunikationseinstellungsinformation ist, speichert die Steuerung 300 die empfangene Kommunikationseinstellungsinformation (siehe 4B) in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 320 (Schritt S84). Wenn ein Kommunikationseinstellungsinformationselement in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 320 gespeichert ist, sucht die Steuerung 300 nach einer Adresse, die mit der selbst zugeordneten Adresse aus den zugeordneten Adressen übereinstimmt, die in der gespeicherten Kommunikationseinstellungsinformation enthalten sind. Wenn der von dem Hilfsgerät 20 gesendete Teststartbefehl empfangen wird, sendet die Steuerung 300 ein Testpaket mit Informationsvolumen, das durch die Paketgröße angegeben ist, an das drahtlose Endgerät 30, das durch die Zieladresse angegeben ist, mit einer Sendefrequenz, die durch den Empfangskanal angegeben ist, mit einer Übertragungszeitvorgabe, die mit der gesuchten zugeordneten Adresse verknüpft ist.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Bestimmung ist, dass die empfangene Information ein Teststartbefehl zum Anweisen des Starts des Testen ist, veranlasst die Steuerung 300 das drahtlose Endgerät 30 sich von dem normalen Status, der einen Status angibt, in welchem Testpakete nicht gesendet werden, in den Teststatus zu bewegen, der einen Status angibt, in welchem Testpakete gesendet werden können (Schritt S85) und beendet den Empfangsprozess.
  • Zudem sendet, wenn die Bestimmung ist, dass die empfangene Information ein Sendebefehl ist, der ein Senden von Messdaten erfordert, die Steuerung 300 die Messdaten, die in dem Messdatenspeichergerät 310 gespeichert sind, an das Hilfsgerät 20 (Schritt S86) und beendet den Empfangsprozess.
  • Wenn der vorstehend beschriebene Empfangsprozess endet, bestimmt die Steuerung 300 durch die Bestimmung in Schritt S66, gezeigt in 11, ob oder nicht ein Beendigungsbetrieb durch den Nutzer zum Beispiel über die Tastatur (Schritt S66) durchgeführt wurde. Wenn die Bestimmung ist, dass ein Beendigungsbetrieb durch den Nutzer nicht durchgeführt wurde (Schritt S66: Nein), kehrt die Steuerung zu Schritt S61 zurück. Auf der anderen Seite, wenn die Bestimmung ist, dass ein Beendigungsbetrieb durch den Nutzer durchgeführt wurde (Schritt S66: Ja), beendet die Steuerung den Hauptprozess.
  • Wie zuvor beschrieben führt das drahtlose Endgerät 30 ein Senden und Empfangen von Testpaketen zwischen drahtlosen Endgeräten 30 durch, in anderen Worten führt Testkommunikation durch, die Inhalten folgt, die durch Kommunikationseinstellungsinformation bestimmt sind, die in diesem Ausführungsbeispiel von dem Hilfsgerät 20 gesendet werden. Diese Testkommunikation sind Tests, die das drahtlose Endgerät 30 zum Senden von Testpaketen und das drahtlose Endgerät 30 zum Empfangen von Testpaketen ändern. Auf diese Weise veranlasst das Hilfsgerät 20, dass ein Senden und Empfangen von Testpaketen (Testkommunikationen) in einer vorbestimmten Rangfolge in den drahtlosen Endgeräten 30 durchgeführt wird, nachdem veranlasst wurde, das das drahtlose Endgerät 30 zum Senden von Testpaketen und das drahtlose Endgerät 30 zum Empfangen von Testpaketen durch die verschiedenen Typen gesendeter Information geändert wurde. Deshalb ist es mit dem Hilfsgerät 20 möglich, ein Erstellen eines Testkommunikationsausführungsbildschirm zu unterstützen, für welche Rangfolge die Kommunikationsserie vom Senden zum Empfangen von Testpaketen in dem drahtlosen Endgerät 30 durchgeführt wird. Zudem erzeugt, wenn der Inhalt der bestimmten Bedingungsinformation (siehe 3), der in dem Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät 222 gespeichert ist, durch den Nutzer bezeichnet ist, das Hilfsgerät 20 Kommunikationseinstellungsinformation. Hier ist der Inhalt der bestimmten Bedingungsinformation ein Inhalt, der keine erweiterten Fachkenntnisse erfordert. Deshalb ist es selbst für einen Nutzer ohne Fachkenntnisse möglich zu veranlassen, dass Testkommunikation in Übereinstimmung mit dem durch die Kommunikationseinstellungsinformation bezeichneten Inhalt von den drahtlosen Endgeräten 30 ausgeführt wird.
  • Zudem veranlasst, durch Veranlassen, dass die Kommunikationseinstellungsinformation von dem drahtlosen Endgerät 30 empfangen wird, das Hilfsgerät 20 ein Senden und Empfangen von Testpaketen (Testkommunikationen) in Übereinstimmung mit dem Inhalt, der durch die Kommunikationseinstellungsinformation bezeichnet ist, so dass es für den Nutzer nicht notwendig ist, das drahtlose Endgerät 30 während Testkommunikationen zu bedienen. Folglich muss der Nutzer bei Ausführung der Testkommunikationen nicht anwesend sein. Zudem ist es, weil die Anwesenheit des Nutzers während Testkommunikationen unnötig ist, mit dem Hilfsgeräts 20 möglich, eine Ausführung von Testkommunikationen in einem Status ohne Effekte äußerer Störungen (Funkwellenreflexionen und/oder Ähnlichem) zu veranlassen, die durch die Anwesenheit des Nutzers verursacht werden. Zudem erzeugt das Hilfsgerät 20 Kommunikationseinstellungsinformation für die Anzahl von Mustern entsprechend zu den durch den Nutzer bezeichneten Bedingungen (siehe 4A, 4B) und veranlasst, dass diese Anzahl von Tests der Kommunikationseinstellungsinformation von den drahtlosen Endgeräten 30 in einer Runde von Testkommunikationen durchgeführt werden. Deshalb ist es mit dem Hilfsgerät 20 möglich, zu veranlassen, dass die notwendigen Tests gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Zudem bestimmt, wenn Kommunikationseinstellungsinformation in der Rangfolge für zu sendende Testpakete erzeugt und unter den drahtlosen Endgeräten 30 empfangen wird, bestimmt das Hilfsgerät 20 gemäß dieses Ausführungsbeispiels, ob oder nicht die gleichen Kommunikationspfade nicht bereits ausgewählt sind, so dass die gleichen Kommunikationspfade nicht-redundant existieren. Deshalb ist es dem Hilfsgerät 20 möglich, Kommunikationspfadsätze mit nicht-redundanten Kommunikationspfaden zusammenzustellen. Demgemäß kann das Hilfsgerät 20 ein Senden und Empfangen von Testpaketen durch redundante Kommunikationspfade verhindern, für welche eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit besteht, die gleichen Sende- und Empfangsergebnisse zu erhalten.
  • Zudem macht das Hilfsgerät 20 dieses Ausführungsbeispiels beim Erzeugen von Kommunikationseinstellungsinformation, um zu veranlassen, dass Testpakete von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet und empfangen werden, Bestimmungen, so dass vollständig gleiche Kommunikationspfadsätze nicht-redundant existieren, durch eine Serie von Testkommunikationen, die in Übereinstimmung mit jedem Muster durchgeführt werden. Deshalb kann das Hilfsgeräts 20 veranlassen, dass die Serie von Tests von den drahtlosen Endgeräten 30 durch nicht-redundante Kommunikationspfadsätze durchgeführt wird. Dementsprechend kann das Hilfsgerät 20 ein Senden und Empfangen von Testpaketen durch redundante Kommunikationspfade mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit des Herstellens der gleichen Sende- und Empfangsergebnisse verhindern, die aus einer Serie von Tests erhalten werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist vorstehend beschrieben, doch die vorliegende Offenbarung ist nicht begrenzt auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel, da mannigfaltige Variationen und Anwendungen möglich sind.
  • Zum Beispiel sendet das Hilfsgerät 20 in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel Kommunikationseinstellungsinformation, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert ist, an die drahtlosen Endgeräte 30, doch dies soll erläuternd und nicht einschränkend gemeint sein. Das heißt, es würde gut für das Hilfsgerät 20 sein, so ausgelegt zu sein, dass wenn eine Eingabe von Änderungen in Kommunikationseinstellungsinformation, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert wird (die Kommunikationseinstellungsinformation, die durch den Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203 erzeugt wird) durch Bedienung des Eingabegeräts 210 von dem Nutzer durchgeführt wird, Kommunikationseinstellungsinformation, welche die empfangenen Änderungen in der Kommunikationseinstellungsinformation wiedergibt, die in dem Kommunikationseinstellungsinformationspeichergerät 223 gespeichert ist, wieder erzeugt wird, und die wieder erzeugte Kommunikationseinstellungsinformation in dem Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät 223 gespeichert wird. Insbesondere löscht, wenn Änderungen in dem Ausführungsplan, der durch den Plangenerator erzeugt wird, durch Benutzerbedienung des Eingabegeräts 210 empfangen werden, das Hilfsgerät 20 (Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator 203) die Information des Teils, der Information entspricht, welche die Inhalte der empfangenen Änderungen angibt, und erzeugt wieder den Ausführungsplan mit der Information, welche die Inhalte der empfangenen Änderungen angibt, welche die gelöschte Information ersetzen. Zudem wäre es gut für das Hilfsgerät 20, die wieder erzeugte Kommunikationseinstellungsinformation an das drahtlose Endgerät 30 zu senden. Beispiele solcher Änderungen durch den Nutzer sind zum Beispiel ein Ändern der Zieladresse, ein Ändern der Paketgröße, ein Ändern der Übertragungszeitvorgabe und/oder Ähnliches. Durch diese Änderungen ist es dem Nutzer möglich, die Testkommunikationen wie gewünscht durchzuführen.
  • Zudem veranlasst das Hilfsgerät 20 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Senden und Empfangen von Testpaketen (Testkommunikation) in Übereinstimmung mit Inhalten, die von der Kommunikationseinstellungsinformation angewiesen sind, durch die drahtlosen Endgeräte 30 ausgeführt zu werden, durch Veranlassen der drahtlosen Endgeräte 30, die Kommunikationseinstellungsinformation zu empfangen, doch dies ist erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde gut für das Hilfsgerät 20 sein, einen Bildschirm zu bilden (zum Beispiel, einen Bildschirm, der die in 4B gezeigte Kommunikationseinstellungsinformation darstellt) mit der Kommuniqkationseinstellungsinformation, ohne die Kommunikationseinstellungsinformation an das drahtlose Endgerät 30 zu senden, und den Bildschirm auf dem Anzeigegerät 42 anzuzeigen. Selbst mit dieser Anzeige ist es möglich, eine Erstellung eines Ausführungsplans zur Testkommunikation zu unterstützen, für welche Rangfolge die Kommunikationsserie vom Senden zum Empfangen von Testpaketen in dem drahtlosen Endgerät 30 durchgeführt werden soll.
  • Zudem macht das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 beim Erzeugen der Kommunikationseinstellungsinformation zum Veranlassen, dass Testpakete von den drahtlosen Endgeräten 30 gesendet und empfangen werden, die Bestimmung des Schritts S37 (siehe 8), so dass exakt gleiche Kommunikationspfadsätze nicht-redundant existieren, durch eine Serie von Testkommunikationen, die in Beantwortung der Muster durchgeführt wird, doch dies ist erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, durch eine Serie von Testkommunikationen, durchgeführt in Beantwortung der Muster, ist es dem Hilfsgerät 20 möglich, Schritt S37 in Fällen auszulassen, in welchen es gut sein würde, dass die exakt gleichen Kommunikationspfadsätze redundant existieren. In diesem Fall, wenn eine Ja Bestimmung in Schritt S36 gemacht wird (siehe 8), würde es gut für das Hilfsgerät 20 sein, den Kommunikationspfadsatzgenerierungsprozess (siehe 8) zu beenden.
  • Zudem wurde das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 so eingestellt, dass jedes drahtlose Endgerät 30 mit einem anderen drahtlosen Endgerät 30 ablaufen kann, durch Empfangen von Einstellungsinformation durch die Nutzereingabe zum ermöglichen von Kommunikation zwischen den drahtlosen Endgeräten 30, und zum Senden der empfangenen Einstellungsinformation (der Information, die in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 gespeichert ist) an die drahtlosen Endgeräte 30, doch dies ist erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde gut für das Hilfsgerät 20 sein, Information zu erfassen, welche die gegenwärtige Einstellungsinformation von dem drahtlosen Endgerät 30, insbesondere die MAC-Adresse, die zugeordnete Adresse, den Empfangskanal und das Modulationsformat (Protokoll) der Testpakete miteinander verknüpft, und die erfasste Einstellungsinformation in dem Einstellungsinformationsspeichergerät 221 zu speichern. Mit einem Hilfsgerät 20 dieses Aufbaus muss der Nutzer die Einstellungsinformation nicht bezeichnen.
  • Zudem sendet das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 Testpakete einer festen Paketgröße an die drahtlosen Endgeräte 30, doch dies ist nur erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde gut für das Hilfsgerät 20 ist sein, zu veranlassen, dass Testpakete, deren Paketgröße innerhalb eines Bereichs geändert wird, der das berechnete durchschnittliche Kommunikationsvolumen pro Kommunikationspfad befriedigt, an das drahtlose Endgerät 30 gesendet werden. In diesem Fall ist es möglich, die drahtlosen Endgeräte 30 zu veranlassen, Testkommunikation auszuführen, die Kommunikation nahe an aktuellen Kommunikationsbedingungen realisiert.
  • Zudem wählte das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 in Schritt S33 (siehe 8) die zugeordnete Adresse in Übereinstimmung mit einer Zufallszahlentabelle von Endgerätekandidaten aus, mit entfernten, in Schritt S32 ausgewählten zugeordneten Adressen. Das heißt, das Hilfsgerät 20 hat einen Aufbau, so dass die in Schritt S32 ausgewahlte zugeordnete Adresse in Schritt S33 nicht ausgewählt wird, doch dies ist nur erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde gut sein, die in Schritt S33 zugeordnete Adresse in Übereinstimmung mit der Zufallszahlentabelle von Endgerätekandidaten auszuwählen, einschließlich der in Schritt S32 ausgewählten zugeordneten Adresse. Bei diesem Aufbau gibt es Fälle, in welchem die in Schritt S33 ausgewählte zugeordnete Adresse und die in Schritt S32 ausgewählte zugeordnete Adresse die gleiche ist. In diesem Fall wird Testkommunikationen des Empfangen eines von dem gleichen Gerät gesendeten Testpakets mit dem gleichen Gerät (zum Beispiel Testkommunikation, bei welcher ein Testpaket, gesendet von dem ersten drahtlosen Endgerät 30, von dem ersten drahtlosen Endgerät 30 empfangen wird) von dem drahtlosen Endgerät 30 ausgefürt.
  • Zudem wählt das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 in Schritt S32 (siehe 8) eine zugeordnet Adresse von den Endgerätekandidaten und wählt in Schritt S33 (siehe 8) eine zugeordnete Adresse von den Endgerätekandidaten mit der entfernten, in Schritt S32 ausgewählten zugeordneten Adresse, doch dies ist nur erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde zum Beispiel gut für das Hilfsgerät 20 sein, eine Anzahl von zugeordneten Adresssätzen entsprechend zu einer von dem Nutzer bezeichneten Anzahl von drahtlosen Endgeräten zu erzeugen, durch Auswählen einer ersten vorbestimmten Anzahl von zugeordneten Adressen in Schritt S32, gleichermaßen Auswählen einer zweiten vorbestimmten Anzahl von zugeordneten Adressen in Schritt S33, und Kombinieren der in Schritt S32 ausgewählten zugeordneten Adressen und der in Schritt S33 ausgewählten zugeordneten Adressen.
  • Zudem hat das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 ein von dem Nutzer bezeichnetes Modulationsformat, doch dies ist nur erläuternd und nicht einschränkend gemeint, und es würde gut sein, wenn mehrfache von dem Nutzer bezeichnete Modulationsformate vorhanden wären. In diesem Fall würde es gut für das Hilfsgerät 20 sein, Kommunikationseinstellungsinformation für jedes von dem Nutzer bezeichnete Modulationsformat zu generieren.
  • Zudem führt das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 drahtlose Kommunikation mit den drahtlosen Endgeräten 30 durch, doch dies ist nur erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde gut für das Hilfsgerät 20 und die drahtlosen Endgeräte 30 sein, drahtgebundene Kommunikation durchzuführen, und unter den drahtlosen Endgeräten 30 drahtlose Kommunikation durchzuführen. Zudem würde, wenn die drahtlosen Endgeräte 30 durch Kommunikationsendgeräte mit Kommunikationsleitungen ersetzt sind, für das Hilfsgerät 20 gut sein, mit den Ersatzkommunikationsgeräten drahtgebundene Kommunikation durchzuführen. Zudem würde es, wenn die drahtlosen Endgeräte 30 durch Kommunikationsgeräte mit Kommunikationsleitungen ersetzt werden, für jedes der Kommunikationsgeräte gut sein, ein Senden und Empfangen von Testpaketen durch drahtgebundene Kommunikation durchzuführen.
  • Zudem ist das vorstehend beschriebene Hilfsgerät 20 so aufgebaut, dass in Schritt S57 (siehe 10) Sendebefehle für Messdaten an die drahtlosen Endgeräte 30 gesendet werden, und die drahtlosen Endgerätgeräte 30, auf Empfangen der Sendebefehle, gespeicherten Messdaten senden, doch dies ist nur erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde gut für das Hilfsgerät 20 sein, so aufgebaut zu sein, dass im Schritt S57 (siehe 10) ein Beendigungssignal an die drahtlosen Endgeräte 30 gesendet wird, das eine Beendigung der Testkommunikation anzeigt, und die drahtlosen Endgeräte 30, auf Empfangen des Beendigungssignals die gespeicherten Messdaten senden.
  • Zudem nahmen die vorstehend beschriebenen drahtlosen Endgeräte als Messdaten Information auf, welche die zugeordnete Adresse, die das Ziel der Testpakete angibt, und die Übertragungszeit verknüpft, und Information, welche die Anzahl von Empfängen von Testpaketen und die Empfangszeiten für jede Übertragungsquelle (sendendes Endgerät) von Testpaketen verknüpft, doch dies ist nur erläuternd und nicht einschränkend gemeint. Das heißt, es würde gut für die drahtlosen Endgeräte 30 sein, neben der vorstehend beschriebenen Information zum Beispiel Information wie die Übertragungszeiten der Testpakete, den RSSI (Received Signal Strength Indicator), PER und Durchsatz und/oder Ähnliches der empfangenen Testpakete und/oder Ähnlichem zu speichern. Zudem wäre es, wenn die drahtlosen Endgeräte 30 in der Lage sind, ein ACK (ACKnowledgement) Signal zu senden, gut für die drahtlosen Endgeräte 30, Information zu speichern, welche die Empfangszeit des ACK-Signals angibt, zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Information. Wenn Testpakete von anderen als einem drahtlosen Endgerät 30 empfangen werden, das durch eine voreingestellte zugeordnete Adresse angegeben ist, würde es gut für die drahtlosen Endgeräte 30 sein, diese nicht in die Anzahl von Empfängern einzuschließen.
  • Zudem würde es gut für die drahtlosen Endgeräte 30 sein, eine Positionsinformation hinzuzufügen, welche die Position der Messdaten angibt. Wenn Positionsinformation zu den Messdaten hinzugefügt wird, ist es dem Hilfsgerät 20, dass die Messdaten empfing, eine Analyse des Verhältnisses zwischen RSSI und Abstand zwischen den drahtlosen Endgeräten 30 und/oder Ähnlichem durchzuführen. Für die Positionsinformation, die zu den Messdaten hinzugefügt wird, würde es gut sein, Information zu verwenden, die das drahtlose Endgerät 30 besitzt, gefunden durch das TOA (Time Of Arrival) Format, das RSSI-Format und/oder Ähnliches.
  • Es ist für die von den vorstehend beschriebenen drahtlosen Endgeräten 30 ausgeführte Testkommunikation möglich, eine Analyse der Bruchstelle von Senden und Empfangen zu verwenden, eine Analyse der Anwendbarkeit von drahtloser Kommunikation in mannigfaltigen Umgebungen und/oder Ähnlichem.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel würde es für das Programm zum Steuern des Hilfsgeräts 20 und die drahtlosen Endgeräte 30 gut sein, auf einem computerlesbaren nichtflüchtigen Aufnahmemedium wie einer flexiblen Disk, CD-ROM (Compact Disc Read-Only Memory), DVD (Digital Versatile Disc), MO (Magneto-Optical Disc) und/oder Ähnlichem gespeichert und verteilt zu werden, und das Hilfsgerät zum Ausführen der Prozesse wie in 610 gezeigt und die drahtlosen Endgeräte zum Ausführen der Prozesse wie in 1113 gezeigt, durch Installieren des Programms auf einem Computer und/oder Ähnlichem aufzubauen.
  • Zudem würde es gut sein, das vorstehend beschriebene Programm auf eifern Disk-Gerät und/oder Ähnlichem mit einem vorbestimmten Server-Gerät auf einem Kommunikationsnetzwerk wie dem Internet und/oder Ähnlichem zu speichern, und das Programm zum Beispiel durch überlagern des Programms auf Trägerwellen herunterzuladen.
  • Zudem wäre es, wenn die in vorstehend beschriebenen 610 gezeigten Prozesse und die in 1113 gezeigte Prozesse durch Aufteilen durch jedes OS (Operating System) realisiert sind oder durch Kooperation zwischen OS und Anwendung realisiert sind, gut sein, nur den Anteil abweichend von dem OS auf einem Medium zu speichern und zu verteilen, oder dieses herunterzuladen.
  • Nachdem unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform die Prinzipien dieser Anwendung beschrieben und dargestellt wurden, sollte es offensichtlich sein, dass die beispielhafte Ausführungsform in Anordnung und Detail modifiziert werden kann, ohne von den hier offenbarten Prinzipien abzuweichen, und dass es beabsichtigt ist, dass die Anwendung ausgelegt ist, alle solche Modifikationen und Variationen zu umfassen, soweit sie in den Geist und Umfang des hier offenbarten Gegenstands fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kommunikationssystem
    20
    Hilfsgerät
    30
    Drahtloses Endgerät
    200, 300
    Steuerung
    201
    Einstellungsinformationsempfänger
    202
    Bedingungsbezeichnungsinformationsempfänger
    203
    Kommunikationseinstellungsinformationsgenerator
    204
    Messdatenanalysator
    210
    Eingabegerät
    220
    Speichergerät
    221
    Einstellungsinformationsspeichergerät
    222
    Bedingungsbezeichnungsinformationsspeichergerät
    223
    Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät
    224
    Empfangsdatenspeichergerät
    230, 340
    Drahtloser Kommunikator
    240
    Anzeigegerät
    310
    Einstellungsinformationsspeichergerät
    320
    Kommunikationseinstellungsinformationsspeichergerät
    330
    Messdatenspeichergerät

Claims (8)

  1. Hilfsgerät, umfassend: einen Bezeichner zum Extrahieren, als einen Satz, einer ersten vorbestimmten Anzahl von zu testenden, zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten, und einer zweiten vorgeschriebenen Anzahl von zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten, die sich von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten unterscheiden, aus einer Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, und zum Bezeichnen einer vorbestimmten Anzahl von Sätzen unter Änderung von Kombinationen; und einen Plangenerator zum Erzeugen eines Testausführungsplans zum Ausführen von Tests zum Veranlassen, dass Information von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird und zum Veranlassen, dass die Information, die von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird, von den zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten empfangen wird, für jeden der Sätze vorbestimmter Anzahl, die von dem Bezeichner bezeichnet sind, und zum Ausführen von aufeinanderfolgenden Tests für alle der Sätze vorbestimmter Anzahl.
  2. Hilfsgerät gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Zufallszahlengenerator zum Ausgeben von Zufallszahlen; wobei der Bezeichner die Zufallszahlen, die von dem Zufallszahlengenerator ausgegeben werden, und eine Zufallszahlentabelle, welche die mehreren Kommunikationsgeräte und die Zufallszahlen verknüpft, vergleicht, und die zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräte und die zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräte extrahiert.
  3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend ein Informationsvolumenpeichergerät zum Speichern der Informationsvolumens der Information, die von den Kommunikationsgeräten gesendet wird; wobei der Plangenerator einen Ausführungsplan zum Veranlassen erzeugt, dass Information in Übereinstimmung mit des in dem Informationsspeichergerät gespeicherten Informationsvolumens von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird.
  4. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend einen Änderungsempfänger zum Empfangen von Änderungen in dem Ausführungsplan, der durch den Plangenerator erzeugt wird, von einer Nutzereingabe; wobei, wenn eine Änderung durch den Änderungsempfänger empfangen wird, der Plangenerator wieder einen Ausführungsplan erzeugt, durch Löschen des Teils von Information, welcher der Information entspricht, welche die Inhalte der empfangenen Änderung bezeichnet, und Information ersetzt, welche die Inhalte der Änderung bezeichnet, welche an Stelle von der gelöschten Information empfangen wird.
  5. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend einen Kommunikator zum Senden des Ausführungsplans, der von dem Plangenerator für die Kommunikationsgeräte erzeugt wird.
  6. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend einen Analysator zum Empfangen von den Kommunikationsgeräten und Analysieren von Information betreffend die Ergebnisse des Sendens der Information und Information betreffend die Ergebnisse des Empfangen der Information, aufgenommen in den Kommunikationsgeräten.
  7. Hilfsverfahren, das ein Verfahren zum Unterstützen eines Hilfsgeräts ist, das Verfahren umfassend: einen Bezeichnungsschritt, bei welchem das Hilfsgerät, als einen Satz, eine erste vorbestimmte Anzahl von zu testenden, zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten, und eine zweite vorgeschriebene Anzahl von zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten, die sich von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten unterscheiden, aus einer Mehrzahl von Kommunikationsgeräten extrahiert, und eine vorbestimmte Anzahl von Sätzen unter Änderung von Kombinationen bezeichnet; und einen Plangeneratorschritt, bei welchem das Hilfsgerät einen Testausführungsplan zum Ausführen von Tests erzeugt zum Veranlassen, dass Information von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird und zum Veranlassen, dass die Information, die von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird, von den zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten empfangen wird, für jeden der vorbestimmten Anzahl von Sätzen, die von dem Bezeichner bezeichnet sind, und aufeinanderfolgende Tests für alle der Sätze vorbestimmter Anzahl ausführt.
  8. Programm zum Veranlassen eines Computers, der ein Hilfsgerät steuert, zum Realisieren von: einer Bezeichnungsfunktion zum Extrahieren, als einen Satz, eine erste vorbestimmte Anzahl von zu testenden, zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten, und eine zweite vorgeschriebene Anzahl von zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten, die sich von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten unterscheiden, aus einer Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, und zum Bezeichnen einer vorbestimmten Anzahl von Sätzen unter Änderung von Kombinationen; und einer Plangeneratorfunktion zum Erzeugen eines Testausführungsplans zum Ausführen von Tests zum Veranlassen, dass Information von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird und zum Veranlassen, dass die Information, die von den zur Übertragung verwendeten Kommunikationsgeräten gesendet wird, von den zum Empfang verwendeten Kommunikationsgeräten empfangen wird, für jeden der vorbestimmten Anzahl von Sätzen, die von dem Bezeichner bezeichnet sind, und zum Ausführen von aufeinanderfolgenden Tests für alle der Sätze vorbestimmter Anzahl
DE201211006601 2012-06-26 2012-06-26 Hilfsgerät, Hilfsverfahren und Programm Pending DE112012006601T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2012/066259 WO2014002186A1 (ja) 2012-06-26 2012-06-26 支援装置、支援方法およびプログラム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112012006601T5 true DE112012006601T5 (de) 2015-04-16

Family

ID=49782419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201211006601 Pending DE112012006601T5 (de) 2012-06-26 2012-06-26 Hilfsgerät, Hilfsverfahren und Programm

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10237764B2 (de)
JP (1) JP5911574B2 (de)
DE (1) DE112012006601T5 (de)
GB (1) GB2517379B (de)
WO (1) WO2014002186A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10404567B2 (en) * 2016-12-29 2019-09-03 Oath Inc. UDPing-continuous one-way monitoring of multiple network links
JP6919470B2 (ja) * 2017-09-28 2021-08-18 沖電気工業株式会社 制御装置、無線端末、無線通信ネットワークおよび制御装置のプログラム

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05130009A (ja) * 1991-11-06 1993-05-25 Nec Corp セルラー型自動車電話システムの移動端末間試験方式
EP1316897A4 (de) 2000-08-07 2007-03-28 Sharp Kk Server-vorrichtung zum verarbeiten von informationen gemäss informationen über endgeräteposition
JP2002058056A (ja) * 2000-08-07 2002-02-22 Sharp Corp サーバ装置、通信システムおよび通信方法
JP3908548B2 (ja) * 2002-01-31 2007-04-25 Necエンジニアリング株式会社 ユーザデータ負荷試験装置
JP2005210333A (ja) 2004-01-22 2005-08-04 Nec Engineering Ltd 負荷試験性能評価システム及びそれに用いる負荷試験性能評価方法
US7532863B2 (en) 2004-10-25 2009-05-12 Raytheon Company Broadband wireless ad-hoc modem and network testbed
US7627312B2 (en) 2005-02-03 2009-12-01 Satyam Computer Services Ltd. System and method for self-testing of mobile wireless devices
US7899642B2 (en) 2005-07-12 2011-03-01 Nokia Corporation Optimized RFID/NFC BER testing
JP2007027953A (ja) 2005-07-13 2007-02-01 Oki Electric Ind Co Ltd Ip電話接続試験方法
NZ563879A (en) * 2006-07-26 2009-05-31 Thomas & Betts Int Emergency lighting system with at least 2 controllers, one for balancing the load between the controllers
JP2008306603A (ja) * 2007-06-08 2008-12-18 Canon Inc 通信システムの制御方法、アクセスポイント装置及びその制御方法
JP5379994B2 (ja) * 2008-04-18 2013-12-25 日本システムウエア株式会社 通信試験装置、通信試験機能を有するネットワーク、接続試験方法および接続試験プログラム
US8521092B2 (en) 2009-05-27 2013-08-27 Echo Ridge Llc Wireless transceiver test bed system and method

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014002186A1 (ja) 2014-01-03
JP5911574B2 (ja) 2016-04-27
US10237764B2 (en) 2019-03-19
GB2517379B (en) 2019-05-22
US20150138990A1 (en) 2015-05-21
JPWO2014002186A1 (ja) 2016-05-26
GB2517379A (en) 2015-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69827073T2 (de) Steuerungssystem zur Reservierung von permanenten virtuellen Verbindungen
DE102008010290A1 (de) Verfahren zum Testen eines Mobilfunkgeräts
DE4426740C1 (de) Testverfahren sowie Konvertereinrichtung, Testeinrichtung und Testprogramm-Modul dafür
DE112012004776T5 (de) Erzeugen einer Produktionsserver-Lastaktivität für einen Testserver
DE102022114207A1 (de) Steuerung der Anwendung einer allgemeinen digitale Signalverarbeitung für eine Wellenform durch maschinelles Lernen
DE102008010299A1 (de) Verfahren zum Testen eines Mobilfunkgeräts
DE102013201688A1 (de) Testgerät und Verfahren zum Testen IP-basierter Mobilfunkendgeräte
DE10249867A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Auswahl eines Netzzugangs zu einem oder mehreren Datennetzen über ein Telekommuniktionsendgerät
DE3587620T2 (de) Logikanalysator.
EP3812949A1 (de) Konfigurierbarer digitaler zwilling
DE112012006601T5 (de) Hilfsgerät, Hilfsverfahren und Programm
EP2158775B1 (de) Verfahren und system zum zeitlich wechselnden zuordnen von basisstationssignalen auf eine begrenzte anzahl von kanälen eines testgeräts
EP2492701A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Testen einer Windturbinenanlage
WO2020126288A1 (de) Felderfassungsgerät für ein feldbusnetzwerk
DE102019220468A1 (de) Industrielles-internet-der-dinge-system und informationsverarbeitungsvorrichtung desselben
EP2160854B1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer auf einem Testgerät zum testen eines Mobilfunkgeräts abspielbaren Signalfolge
EP1063828B1 (de) Verfahren zum Erlernen des einer Protokollimplementierung zugrundeliegenden endlichen Automaten
EP2266236B1 (de) Verfahren zum testen der übertragungszustände eines funkgeräts
EP1283642B1 (de) Analyse eines Datenübertragungssystems
DE112018007194T5 (de) Datenverarbeitungsgerät
EP1652340A1 (de) Nachrichtenanalyseeinrichtung und verfahren zum analysieren
DE102012211902A1 (de) Testgerät und Verfahren zum Protokoll-Testen mit einer Spielkartenmetapher
DE112017007828B4 (de) Signalverarbeitungsvorrichtung und Testverfahren
DE102019131038A1 (de) Detektion von Ereignisstürmen
DE112019007441B4 (de) Kommunikationssystem, Kommunikationsvorrichtung und Programm

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication