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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich an Netzspannung betriebener Wechselstrom-Chopper zur Spannungsregelung und besteht aus einer Hauptstromkreis-Anordnung für einen Wechselstrom-Chopper mit natürlichem Freilauf.
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Technischer Hintergrund
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Der in 1 dargestellte Wechselstrom-Chopper ist eine optimale technische Lösung zur Spannungsregelung und -wandlung bei Netzspannung. Wenn nach dem Wechselstrom-Chopper eine induktive Last angeschlossen ist, dann muss aufgrund der Funktion des induktiven Widerstands beim Ausschalten des Chopper-Schalters ein Freilauf ermöglicht werden. Gegenwärtige Lösungen für einen Freilauf verwenden eine elektronische Schaltanordnung zur Übernahme der Funktion des Freilaufs, welche hinter dem Wechselstrom-Chopper-Schalter parallel geschaltet ist und den Freilauf realisiert. Das bedeutet, dass egal wie der Chopper-Schaltkreis konkret aufgebaut ist, immer im Stromkreis nach dem Chopper-Schalter 1 ein parallel geschalteter Freilaufschalter 2 notwendig ist. Sowohl für den Chopper-Schalter als auch für den Freilaufschalter werden IGBT-Schalteinheiten verwendet. Da für das Ein- und Ausschalten der IGBT-Schalteinheiten Zeit benötigt wird, ist es notwendig, das Steuersignal für den Chopper-Schalter und den Freilaufschalter sehr präzise zu steuern, um wenn der Freilaufschalter leitend wird, einem möglichen Kurzschluss im Stromkreis nach dem Chopper vorzubeugen. Außerdem muss zwischen dem Ausschaltzeitpunkt des Chopper-Schalters und dem Einschaltzeitpunkt des Freilaufschalters eine kurze Pause eingebaut werden, die üblicherweise als ”Totzeit” bezeichnet wird. Die ”Totzeit” kann die Ursache dafür sein, dass der Freilauf am Chopper-Schalter beim Ausschalten nicht genau zum richtigen Zeitpunkt kommt und außerdem führt die Notwendigkeit, eine ”Totzeit” einzubauen dazu, dass einer weiteren Erhöhung der Frequenz des Wechselstrom-Choppers Grenzen gesetzt sind. Beim Choppern von Dreiphasenwechselspannung ist eine noch genauere und kompliziertere Steuerung der Signale für Chopper-Schalter und Freilaufschalter notwendig.
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Inhalt der Erfindung
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Das Ziel dieser Erfindung ist es, die gegenwärtigen Unzulänglichkeiten bei Hauptstromkreis-Anordnungen für Wechselstrom-Chopper zu überwinden und eine Hauptstromkreis-Anordnung für Wechselstrom-Chopper bereitzustellen, die keinen speziellen Freilaufschalter benötigt, sondern einen natürlichen Freilauf realisiert. Die Hauptstromkreis-Anordnung dieser Erfindung mit einer Verbindung aus zwei Induktionsspulen und zwei Dioden realisiert einen Schaltkreis mit einem natürlichen Freilauf und ermöglicht beim Ausschalten des Chopper-Schalters einen unmittelbaren Freilauf und stellt damit eine Hauptstromkreis-Anordnung für einen Wechselstrom-Chopper mit natürlichem Freilauf dar, die keinerlei Steuerung benötigt.
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Technologische Konzeptionen dieser Erfindung zur Lösung ihrer technischen Probleme:
Hauptstromkreis-Anordnung für einen Wechselstrom-Chopper mit natürlichem Freilauf, bestehend aus einem mit dem Stromnetz verbundenen Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis und einer induktiven Last, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis aus einer Chopper-Schalteinheit, den Induktionsspulen L1 und L2, den Dioden D1 und D2 sowie der Kapazität C besteht, wobei die beiden Induktionsspulen L1 und L2 mit jeweils einem Pol in einem Knotenpunkt verbunden sind und dieser Knotenpunkt mit einem Pol der Kapazität C verbunden ist, der andere Pol der Induktionsspule L1 mit der Katode der Diode D1 in Reihe geschaltet ist, der andere Pol der Induktionsspule L2 mit der Anode der Diode D2 in Reihe geschaltet ist, der Ausgang der Chopper-Schalteinheit mit dem Knotenpunkt der Anode der Diode D1 und der Katode der Diode D2 verbunden ist, der Eingang der Chopper-Schalteinheit und der andere Pol der Kapazität separat mit dem Stromnetz verbunden sind und die beiden Pole der Last zu den beiden Polen der Kapazität C parallel geschaltet sind und wobei die miteinander verbundenen Induktionsspulen L1 und L2 und die beiden Dioden D1 und D2 einen geschlossenen Kreislauf bilden und dieser Kreislauf beim Ausschalten der Chopper-Schalteinheit einen natürlichen Freilauf der beiden Induktionsspulen realisiert.
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Bei dieser Erfindung können weiterhin auch folgende technische Lösungen angewendet werden:
Die Induktionsspulen L1 und L2 sind als Luftspulen, Spulen mit Magnetkern oder Spulen mit Eisenkern ausgeführt.
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Der Eingang der Chopper-Schalteinheit und der andere Pol der Kapazität sind separat mit dem Außenleiter und dem Neutralleiter eines einphasigen Stromkreises verbunden.
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Ein Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis bestehend aus einer Chopper-Schalteinheit, den Induktionsspulen L1-1, L1-2, L2-1, L2-2 und L3, den Dioden D1 und D2 sowie den Kapazitäten C1, C2, C3 und C4, wobei die Anode der Diode D1 mit der Katode der Diode D2 verbunden ist, die Katode der Diode D1 mit den Induktionsspulen L1-1 und L1-2 in Reihe geschaltet ist, die Anode der Diode D2 mit den Induktionsspulen L2-1 und L2-2 in Reihe geschaltet ist, jeweils ein Pol der beiden Induktionsspulen L1-2 und L2-2 in einem Knotenpunkt miteinander sowie mit einem Pol der Kapazität C3 verbunden sind, ein Pol der Induktionsspule L3 mit einem Pol der Kapazität C3 verbunden ist, der andere Pol der Induktionsspule L3 mit einem Pol der Kapazität C4 verbunden ist, der Knotenpunkt zwischen den Induktionsspulen L2-1 und L2-2 mit einem Pol der Kapazität C1 verbunden ist, der Knotenpunkt zwischen den Induktionsspulen L1-1 und L1-2 mit einem Pol der Kapazität C2 verbunden ist, der Ausgang der Chopper-Schalteinheit 3 mit dem Knotenpunkt der Anode der Diode D1 und der Katode der Diode D2 verbunden ist, der Eingang der Chopper-Schalteinheit und der Knotenpunkt des jeweiligen anderen Pols der Kapazitäten C1, C2, C3 und C4 separat mit dem Stromnetz verbunden ist und die beiden Pole der Last zu den beiden Polen der Kapazität C4 parallel geschaltet sind.
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Der Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis wird an einem dreiphasigen Stromkreis verwendet.
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Die Chopper-Schalteinheit ist aus einem IGBT-Transistor und einer Gleichrichterbrücke zusammengesetzt.
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Die Chopper-Schalteinheit ist aus zwei IGBT-Transistoren zusammengesetzt.
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Der Nutzen der Erfindung ist:
- (1) Durch die Realisierung eines natürlichen Freilaufs wird beim Ausschalten des Chopper-Schalters der Freilauf zum richtigen Zeitpunkt erreicht und es ergibt sich eine verbesserte Wirkung gegenüber der Verwendung eines speziellen Freilaufschalters.
- (2) Die Chopper-Hauptstromkreis-Anordnung wurde vereinfacht und im Vergleich zur früheren Technologie spart diese Erfindung eine elektronische Schalteinheit zur Übernahme der Funktion des Freilaufs ein und erhöht so die Zuverlässigkeit des Betriebs der Chopper-Schaltung.
- (3) Da an der Last keine sprunghaften Änderungen und Unterbrechungen des Stromflusses mehr auftreten, nähert sich die Wellenform der an der Last anliegenden Wechselspannung einer Sinuswelle an. Daher ist eine Verwendung als Wechselstrom-Chopper zur Spannungsregulierung für Lasten jeglicher Charakteristik möglich und es lassen sich Wechselstrom-Chopper mit breitem Anwendungsbereich herstellen.
- (4) Durch die Anwendung dieser Erfindung lassen sich Geräte herstellen, bei denen kleine Spannungen und hohe Stromstärken anfallen und bei denen sich die ausgegebene Stromstärke in einem großen Bereich regulieren lässt.
- (5) Durch die Anwendung dieser Erfindung lassen sich Gleich- und Wechselspannungsquellen mit automatischer Spannungsstabilisierungsfunktion herstellen.
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Erläuterungen zu den Abbildungen
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1 zeigt einen Schaltplan zum aktuellen Stand der Technik in Bezug auf diese Erfindung.
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2 zeigt einen Schaltplan zur ersten Ausführungsmöglichkeit für diese Erfindung.
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3 zeigt für die erste Ausführungsmöglichkeit dieser Erfindung ein Kurvendiagramm zur Darstellung der Stromstärke i nach dem Durchfließen der am Stromnetz angeschlossenen Chopper-Schalteinheit.
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4 zeigt für die erste Ausführungsmöglichkeit dieser Erfindung ein Kurvendiagramm zur Darstellung der Chopper-Stromstärke i1 durch die Diode D1 und die Induktionsspule L1.
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5 zeigt für die erste Ausführungsmöglichkeit dieser Erfindung ein Kurvendiagramm zur Darstellung der Freilauf-Stromstärke i12 durch die Induktionsspule L1.
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6 zeigt für die erste Ausführungsmöglichkeit dieser Erfindung ein Kurvendiagramm zur Darstellung der Chopper-Stromstärke i2 durch die Diode D2 und die Induktionsspule L2.
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7 zeigt für die erste Ausführungsmöglichkeit dieser Erfindung ein Kurvendiagramm zur Darstellung der Freilauf-Stromstärke i3 durch die Induktionsspule L2.
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8 zeigt einen Schaltplan zur zweiten Ausführungsmöglichkeit für diese Erfindung.
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9 zeigt einen Schaltplan zur dritten Ausführungsmöglichkeit für diese Erfindung.
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10 zeigt für die dritte Ausführungsmöglichkeit dieser Erfindung ein Kurvendiagramm der Wechselspannung.
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11 zeigt für die vierte Ausführungsmöglichkeit dieser Erfindung ein Kurvendiagramm der Wechselspannung.
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Die konkreten Ausführungsmöglichkeiten für diese Erfindung
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Die unten folgenden Abbildungen und Ausführungsbeispiele dienen zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung.
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Erste Ausführungsmöglichkeit für diese Erfindung:
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Die 2 bis 7 zeigen eine Hauptstromkreis-Anordnung für einen Wechselstrom-Chopper mit natürlichem Freilauf, bestehend aus einem an das Stromnetz angeschlossenen Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis 1 und einer induktiven Last 2 und dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis 1 aus einer Chopper-Schalteinheit 3, den Induktionsspulen L1 und L2, den Dioden D1 und D2 sowie einer Kapazität C besteht, wobei jeweils ein Pol der beiden Induktionsspulen L1 und L2 miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Knotenpunkt bilden, welcher mit einem Pol der Kapazität C verbunden ist, der andere Pol der Induktionsspule L1 mit der Katode der Diode D1 in Reihe geschaltet ist, der andere Pol der Induktionsspule L2 mit der Anode der Diode D2 in Reihe geschaltet ist, der Ausgang der Chopper-Schalteinheit mit dem Knotenpunkt der Anode der Diode D1 und der Katode der Diode D2 verbunden ist, der Eingang der Chopper-Schalteinheit 3 und der andere Pol der Kapazität C separat mit dem Stromnetz verbunden sind und die beiden Pole der Last 2 zu den beiden Polen der Kapazität C parallel geschaltet sind, wobei die Verbindung aus den Induktionsspulen L1 und L2 sowie den Dioden D1 und D2 einen geschlossenen Kreislauf bildet und dieser Kreislauf beim Ausschalten der Chopper-Schalteinheit einen natürlichen Freilauf der beiden Induktionsspulen realisiert.
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Aufgrund der Funktion der Dioden D1 und D2 wird an der Induktionsspule L1 nur das Fließen eines mit der positiven Halbschwingung der Netzspannung korrespondierenden Chopperstroms i1 zugelassen und bei jedem Ausschalten der Chopper-Schalteinheit innerhalb der positiven Halbschwingung der Netzspannung wird der Freilauf der Induktionsspule L1 über die Verbindung mit der Induktionsspule L2 und den Dioden D2 und D1 erreicht.
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Weiterhin wird aufgrund der Funktion der Dioden D1 und D2 an der Induktionsspule L2 nur das Fließen eines mit der negativen Halbschwingung der Netzspannung korrespondierenden Chopperstroms i2 zugelassen und bei jedem Ausschalten der Chopper-Schalteinheit innerhalb der negativen Halbschwingung der Netzspannung wird der Freilauf der Induktionsspule L2 über die Verbindung mit den Dioden D2 und D1 und die Induktionsspule L1 erreicht.
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Die Induktionsspulen L1 und L2 sind als Luftspulen, Spulen mit Magnetkern oder Spulen mit Eisenkern ausgeführt.
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Der Eingang der Chopper-Schalteinheit und der andere Pol der Kapazität sind separat mit dem Außenleiter und dem Neutralleiter eines einphasigen Stromkreises verbunden.
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Zweite Ausführungsmöglichkeit für diese Erfindung:
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Wie 8 zeigt, ist die zweite Ausführungsmöglichkeit ähnlich der ersten, wobei der Unterschied darin besteht, dass die zweite Ausführungsmöglichkeit eine Hauptstromkreis-Anordnung für einen Chopper zur Spannungsregelung für drei Phasen bildet, wobei nach jedem Chopper-Schalter eines Außenleiters ein Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis mit natürlichem Freilauf angeschlossen ist. Die Einzelheiten werden hier nicht weiter beschrieben.
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Dritte Ausführungsmöglichkeit:
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9 und 10 zeigen einen Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis 1, bestehend aus einer Chopper-Schalteinheit 3, den Induktionsspulen L1-1, L1-2, L2-1, L2-2 und L3, den Dioden D1 und D2 sowie den Kapazitäten C1, C2, C3 und C4, wobei die Anode der Diode D1 mit der Katode der Diode D2 verbunden ist, die Katode der Diode D1 mit den Induktionsspulen L1-1 und L1-2 in Reihe geschaltet ist, die Anode der Diode D2 mit den Induktionsspulen L2-1 und L2-2 in Reihe geschaltet ist, jeweils ein Pol der beiden Induktionsspulen L1-2 und L2-2 im Knotenpunkt A miteinander sowie mit einem Pol der Kapazität C3 verbunden sind, ein Pol der Induktionsspule L3 mit einem Pol der Kapazität C3 verbunden ist, der andere Pol der Induktionsspule L3 mit einem Pol der Kapazität C4 verbunden ist, der Knotenpunkt zwischen den Induktionsspulen L2-1 und L2-2 mit einem Pol der Kapazität C1 verbunden ist, der Knotenpunkt zwischen den Induktionsspulen L1-1 und L1-2 mit einem Pol der Kapazität C2 verbunden ist, der Ausgang der Chopper-Schalteinheit 3 mit dem Knotenpunkt der Anode der Diode D1 und der Katode der Diode D2 verbunden ist, der Eingang der Chopper-Schalteinheit 3 und der Knotenpunkt des jeweiligen anderen Pols der Kapazitäten C1, C2, C3 und C4 separat mit den Leitungen des Stromnetzes verbunden sind und die beiden Pole der Last 2 zu den beiden Polen der Kapazität C4 parallel geschaltet sind.
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Um die Ränder der Wellenform der Wechselspannung an der induktiven Last 2 zu glätten und die Sinusschwingung der Spannung an der induktiven Last zu optimieren, kann außerdem in dem Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis mit natürlichem Freilauf oder zwischen dem Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis mit natürlichem Freilauf und der Last ein Siebglied hinzugefügt werden, wobei jede Induktionsspule in zwei Abschnitte unterteilt und zwischen den zwei Abschnitten wiederum ein Siebkondensator eingefügt sowie außerdem in der Leitung von Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis mit natürlichem Freilauf und der Last ein Schwingkreis in Reihe geschaltet wird (gebildet aus C3, C4 und L3). In sind UA und UB die entsprechenden Wellenformen für die Wechselspannungen an Knoten A bzw. B in . Obwohl die Wellenform von UA sich bereits einer Sinusschwingung angenähert hat, zeigen die Ränder der Schwingung eine gezahnte Form. Nach dem weiteren Passieren des Filters in Form des Schwingkreises, sind die Ränder der Schwingung von UB glatter geworden und nahe an einer normalen Sinuswellenform. Wenn die Wellenform der Spannung an der Last weiter verbessert werden soll, so können in der Leitung von Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis mit natürlichem Freilauf und der Last mehrstufige Schwingkreise in Reihe geschaltet und eine mehrstufige Filterung durchgeführt werden.
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Vierte Ausführungsmöglichkeit:
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Wie in zu sehen, ist diese ähnlich der dritten Ausführungsmöglichkeit. Im Unterschied dazu ist bei diesem Ausführungsbeispiel in der Leitung von Wechselstrom-Chopper-Hauptstromkreis mit natürlichem Freilauf und der Last ein einstufiger Schwingkreis-Filter in Reihe geschaltet, zur Anwendung für dreiphasige Hauptstromkreis-Anordnungen für Wechselstrom-Chopper, worauf hier nicht näher eingegangen wird.
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Die oben beschriebenen vier Ausführungslösungen sind konkrete Ausführungslösungen für die Chopper-Schalteinheit (3). Die Chopper-Schalteinheit 3 ist aus einem IGBT-Transistor und einer Gleichrichterbrücke zusammengesetzt oder die Chopper-Schalteinheit 3 ist aus zwei IGBT-Transistoren zusammengesetzt.
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Die oben beschriebenen konkreten Ausführungslösungen und -beispiele sind lediglich als geeignete Ausführungsbeispiele für diese Erfindung gedacht. Alle gleichartigen Konstruktionen, die den Bereich dieser Erfindung betreffen, werden von den Technologien dieser Erfindung beinhaltet.