DE112012005540B4 - Opportunistische Ressourcengemeinschaftsnutzung zwischen Geräten - Google Patents

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Abstract

Verfahren, das folgende Schritte umfasst:
Identifizieren (700), durch einen Prozessorschaltkreis (130), eines Satzes homogener Geräteressourcen, die durch mehrere Vorrichtungen implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von
Ressourcenkonfigurationsinformationen, die durch einen Sender/Empfänger (160-a) empfangen werden;
Vergleichen (902) eines Satzes lokaler Betriebsparameter und eines Satzes von räumlich abgesetzten Betriebsparametern mit Schwellenbetriebsparametern;
Generieren (904) eines Satzes von in Frage kommenden homogenen Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse;
Auswählen (908) einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource aus dem Satz von in Frage kommenden homogenen Geräteressourcen von einer der mehreren Vorrichtungen zur gemeinsamen Nutzung zwischen den mehreren Vorrichtungen, wobei die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource dazu dient, eine effizientere Nutzung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs einer oder mehrerer Vorrichtungen zu ermöglichen; und
Senden (706) gemeinsam genutzter Konfigurationsinformationen zum Identifizieren der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und einer Gemeinschaftsnutzungsrolle für jede der mehreren Vorrichtungen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Das Energiemanagement ist ein wesentliches Produktmerkmal von elektronischen Geräten, insbesondere von Mobilgeräten. Mobilgeräte arbeiten mit einer tragbaren Stromversorgung, wie zum Beispiel einer Batterie, zum Zuführen von Strom zu den verschiedenen Komponenten des Gerätes. Das Energiemanagement ist ein Merkmal, das den Strom ausschaltet oder das Gerät in einen niedrigeren Energiezustand schaltet, wenn es inaktiv ist. Dies spart Batteriestrom, wenn das Mobilgerät nicht in Gebrauch ist. Weniger Stromverbrauch bedeutet auch weniger Wärmedissipation und Gesamtenergieverbrauch, was wiederum die Kosten für die Verbraucher senkt und die Auswirkungen auf die Umwelt verringert. Darum können Verbesserungen bei den Energiemanagementtechniken diese und andere Nutzeffekte erhöhen.
  • Ein weiteres wesentliches Produktmerkmal von elektronischen Geräten ist die Redundanz. Oft hat ein elektronisches Gerät nur Zugang zu Geräteressourcen, die innerhalb des elektronischen Gerätes enthalten sind, wie zum Beispiel einen Sender/Empfänger. Wenn die Geräteressource ausfällt oder nicht mehr in Betrieb ist, so ist das elektronische Gerät nicht mehr in der Lage, die Geräteressource zu verwenden, was vorübergehend oder dauerhaft die Funktionalität des elektronischen Gerätes vermindern kann. Darum können Verbesserungen bei den Gerätemanagement-Techniken diese und andere Nutzeffekte erhöhen.
  • US 2002/0151325A1 offenbart ein Verfahren zum Teilen von Ressourcen zwischen Geräten, die eine drahtlose Verbindung verwenden. Dabei wird das Konzept eines verteilten Funkgerätes verwendet, indem Ressourcen von den Geräten gemeinsam genutzt werden. Von einem als Monitor definierten Gerät werden verfügbare Netzwerkinformationen an andere Geräte weitergeleitet, die keine direkte Verbindung zu einem Netzwerk haben.
  • US 2008/0317036A1 geht auf das Teilen von Ressourcen zwischen einer Vielzahl von Geräten in einem gemeinsamen Netzwerk ein, wobei jedes Gerät einen internen Identifikator zum Identifizieren des Geräts aufweist. Jedes Gerät verfügt über eine Richtliniendatei, welche diejenigen Ressourcen von diesem Gerät angibt, die für andere Geräte aus dem gemeinsamen Netzwerk zur Verfügung stehen.
  • US 2004/0128382A1 offenbart einen Ansatz zum gemeinsamen Nutzen von Ressourcen zwischen Geräten, welche über ein Netzwerk miteinander verbunden sind. Ob auf ein Gerät auf eine Ressource eines anderen Geräts zugreifen darf bzw. ob die angeforderte Ressource verfügbar ist, hängt unter anderem von der Verfügbarkeit einer Stromversorgung desjenigen Geräts ab, welches die benötigte Ressource bereitstellen soll. Die Verfügbarkeit der Stromversorgung eines Geräts kann dabei auf Faktoren wie zum Beispiel Akkulaufzeit, Stromschwelle oder bereits verbrauchte Energiemenge des betreffenden Geräts basieren.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird durch ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein computerlesbares Speichermedium gemäß dem Hauptanspruch und den nebengeordneten Patentansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
    • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung.
    • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform einer ersten Betriebsumgebung für eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung.
    • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer zweiten Betriebsumgebung für eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung.
    • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform einer dritten Betriebsumgebung für eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung.
    • 5 veranschaulicht eine Ausführungsform einer vierten Betriebsumgebung für eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung.
    • 6A veranschaulicht eine Ausführungsform eines ersten Aspekts eines Ressourcengemeinschaftsnutzungssystems.
    • 6B veranschaulicht eine Ausführungsform eines zweiten Aspekts eines Ressourcengemeinschaftsnutzungssystems.
    • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines ersten Logikablaufs.
    • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform eines zweiten Logikablaufs.
    • 9 veranschaulicht eine Ausführungsform eines dritten Logikablaufs.
    • 10A veranschaulicht eine Ausführungsform eines ersten Nachrichtenflusses.
    • 10B veranschaulicht eine Ausführungsform eines zweiten Nachrichtenflusses.
    • 10C veranschaulicht eine Ausführungsform eines dritten Nachrichtenflusses.
    • 11 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Computerarchitektur.
    • 12 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Kommunikationsarchitektur.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen allgemein Ressourcengemeinschaftsnutzungstechniken für elektronische Geräte. Einige Ausführungsformen betreffen insbesondere Ressourcengemeinschaftsnutzungstechniken zur gemeinsamen Nutzung homogener Geräteressourcen zwischen mehreren Drahtlosgeräten. Die Ressourcengemeinschaftsnutzung homogener Geräteressourcen bringt signifikante Vorteile in Bezug auf das Verringern des Stromverbrauchs, der Wärmeentstehung und der Energieausnutzung der Drahtlos-Mobilgeräte sowohl einzeln als auch im Ganzen. Des Weiteren bringt Ressourcengemeinschaftsnutzung Redundanz für Drahtlosgeräte mit sich, wenn eine homogene Geräteressource eines Drahtlosgerätes ausfällt oder nicht mehr in Betrieb ist, wodurch die Betriebszuverlässigkeit oder eine hohe Verfügbarkeitsrate von Diensten und Merkmalen durch das Drahtlosgerät gewährleistet wird.
  • Insbesondere kann eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource, die in einer Gruppe elektronischer Geräte gemeinsam genutzt wird, eine effizientere Verwendung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs der gesamten Gerätegruppe herbeiführen. Zum Beispiel kann eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource, die durch eine Gruppe von Mobilgeräten gemeinsam genutzt wird, den Stromverbrauch einer Energieressource, wie zum Beispiel einer Batterie, für ein oder mehrere Mobilgeräte verringern, indem eine homogene Geräteressource für ein einzelnes ressourcenerzeugendes Mobilgerät eingeschaltet wird und die gleiche oder eine ähnliche homogene Geräteressource für ein oder mehrere ressourcenverbrauchende Mobilgeräte ausgeschaltet wird, wodurch der durchschnittliche Stromverbrauch in einer Gruppe von Mobilgeräten erheblich verringert wird. Wenn man bedenkt, dass möglicherweise Milliarden, wenn nicht gar Billionen von Mobilgeräten in Gebrauch sind und jeden Tag weitere in Betrieb genommen werden, so kann sich der insgesamt eingesparte Stromverbrauch zu einer enormen Summe auswachsen, wenn man die möglicherweise Billionen von Drahtlos-Nutzern in den Vereinigten Staaten, Indien, China und anderswo auf der Erde bedenkt. Eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource kann auch in erheblichem Maße die Auswirkungen auf die Umwelt verringern, indem die Wärmeentstehung vermindert wird, die sonst zur globalen Erwärmung beitragen könnte, kann die Batterielebensdauer verlängern, wodurch weniger Batteriemüll anfällt, und kann die die Gesamtlebensdauer des Gerät verlängern, so dass weniger Altgeräte entsorgt werden müssen.
  • Eine homogene Geräteressource ist eine Komponente, ein Teil oder ein Element eines Gerätes, bis bzw. das die gleiche oder eine ähnliche Struktur und/oder Funktion wie eine Komponente, ein Teil oder ein Element eines anderen Gerätes hat. Nehmen wir zum Beispiel an, ein erstes Gerät hat einen Global Positioning System (GPS)-Empfänger, einen Wärmesensor und einen Beschleunigungsmesser, und ein zweites Gerät hat einen GPS-Empfänger, einen Wärmesensor und einen barometrischen Drucksensor. Ein Satz homogener Geräteressourcen zwischen dem ersten und dem zweiten Gerät kann die GPS-Empfänger und die Wärmesensoren enthalten, da sie beiden Geräten gemein sind. Umgekehrt ist eine heterogene Geräteressource eine Komponente, ein Teil oder ein Element eines Gerätes, bis bzw. das eine andere Struktur und Funktion als eine Komponente, ein Teil oder ein Element eines anderen Gerätes hat. Ein Satz heterogener Geräteressourcen zwischen dem ersten und dem zweiten Gerät kann den Beschleunigungsmesser und den barometrischen Drucksensor enthalten, da sie zwischen beiden Geräten verschieden sind.
  • Drahtlos-Mobilgeräte sind eine Klasse von elektronischen Geräten, die ganz besonders die Vorteile von Ressourcengemeinschaftsnutzungstechniken für sich nutzen können. Drahtlos-Mobilgeräte können einen oder mehrere Drahtlos-Sender/Empfänger („Sender/Empfänger“) oder Funkgeräte enthalten, die sich oft innerhalb einer Kommunikationsreichweite zueinander befinden. Oft befinden sich Drahtlos-Mobilgeräte in großer physischer Nähe zueinander, wie zum Beispiel, wenn eine Gruppe von Nutzern (oder Trägern) zusammen die Straße entlang laufen, wodurch eine kostengünstige Nahbereichskommunikation zwischen ihren Geräten möglich ist. Des Weiteren können bestimmte Arten von Drahtlos-Mobilgeräten homogene oder gemeinsame Geräteressourcen haben, wie zum Beispiel Computer- oder Kommunikationsplattformkomponenten, die gemeinhin für solche Arten implementiert werden. Zum Beispiel können Smartphones neben anderen gemeinsamen Komponenten gemeinsame Prozessoren, Sensoren und Sender/Empfänger enthalten, insbesondere, wenn die Smartphones von derselben Marke oder vom selben Modell und vom selben Hersteller sind. Jedoch kann das selbst dann gelten, wenn verschiedene Smartphones von verschiedenen Herstellern stammen.
  • Ausführungsformen machen sich diese zwei Phänomene der Nähe und der Homogenität zunutze, damit Drahtlos-Mobilgeräte homogene Geräteressourcen miteinander gemeinsam nutzen können. Nehmen wir zum Beispiel an, ein Paar von nahe beieinander befindlichen Drahtlos-Mobilgeräten (zum Beispiel 1-3 Meter) hat jeweils eine homogene Geräteressource in der Form eines GPS-Empfängers. Normalerweise würde jedes Drahtlos-Mobilgerät gleichzeitig Positionsdaten von einem GPS-Satelliten empfangen, wodurch Strom-, Berechnungs- und Kommunikationsressourcen für jedes Gerät verbraucht werden. Jedoch liegt das Auflösungsvermögen vieler handelsüblicher GPS-Systeme im Bereich zwischen 5 und 10 Metern. Darum empfängt jedes Drahtlos-Mobilgerät im Wesentlichen redundante Daten. Ausführungsformen implementieren Ressourcengemeinschaftsnutzungstechniken, die es einem Drahtlos-Mobilgerät erlauben, seinen GPS-Empfänger abzuschalten und GPS-Informationen zu verbrauchen, die durch den anderen GPS-Empfänger übermittelt werden, und umgekehrt. Welcher GPS-Empfänger gemeinsam genutzt wird, kann variabel sein und kann anhand verschiedener betrieblicher Parameter bestimmt werden, die mit jedem Gerät verknüpft sind, wie zum Beispiel der verfügbare Batteriestrom. Die Geräte können eine Negoziierung ausführen, um das Gerät zu bestimmen, das sich in einer besseren Position zur gemeinsamen Nutzung seiner GPS-Daten befindet. Infolge dessen können die Ausführungsformen die Erschwinglichkeit, Skalierbarkeit, Modularität, Erweiterbarkeit oder Interoperabilität für einen Betreiber, ein Gerät oder ein Netzwerk verbessern.
  • Was allgemein die im vorliegenden Text verwendeten Begriffe und Bezeichnungen angeht, kann die folgende detaillierte Beschreibung in Bezug auf Programmverfahren präsentiert werden, die auf einem Computer oder einem Netzwerk von Computern ausgeführt werden. Diese prozeduralen Beschreibungen und Darstellungen werden vom Fachmann verwendet, um den Wesensgehalt ihrer Arbeit am effektivsten an andere Fachleute zu übermitteln.
  • Unter einem Verfahren verstehen wir hier allgemein eine eigenständige Abfolge von Operationen, die zu einem gewünschten Ergebnis führen. Diese Operationen erfordern allgemein physikalische Manipulationen physikalischer Quantitäten. In der Regel, wenn auch nicht unbedingt, haben diese Quantitäten die Form von elektrischen, magnetischen oder optischen Signalen, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder auf sonstige Weise manipuliert werden können. Es hat sich gelegentlich als zweckmäßig erwiesen, hauptsächlich aus Gründen des einheitlichen Sprachgebrauchs, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Terme, Nummern oder dergleichen zu bezeichnen. Es ist jedoch zu beachten, dass alle diese und ähnliche Termini mit den entsprechenden physikalischen Quantitäten zu assoziieren sind und lediglich zweckmäßige Bezeichner sind, die diesen Quantitäten beigegeben werden.
  • Des Weiteren werden die ausgeführten Manipulationen oft mit Begriffen wie zum Beispiel Addieren oder Vergleichen bezeichnet, die oft mit geistigen Operationen assoziiert werden, die durch eine Person ausgeführt werden. Eine solche Fähigkeit eines Menschen ist in den meisten Fällen bei den Operationen, die im vorliegenden Text beschrieben sind und die einen Teil der Ausführungsformen bilden, weder erforderlich noch erwünscht. Vielmehr sind die Operationen Maschinenoperationen. Zu den Maschinen, die zum Ausführen von Operationen verschiedener Ausführungsformen brauchbar sind, gehören digitale Allzweckcomputer oder sonstige ähnliche Geräte.
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen auch Vorrichtungen oder Systeme zum Ausführen dieser Operationen. Diese Vorrichtungen können speziell für den erforderlichen Zweck konstruiert sein oder können einen Allzweck-Computer umfassen, der gezielt durch ein in dem Computer gespeichertes Computerprogramm aktiviert oder rekonfiguriert wird. Die im vorliegenden Text vorgestellten Verfahren stehen in keinem inhärenten Bezug zu einem bestimmten Computer oder anderen Vorrichtungen. Es können verschiedene Allzweck-Maschinen mit Programmen verwendet werden, die gemäß den im vorliegenden Text beschriebenen Lehren geschrieben wurden, oder es kann sich als zweckmäßig erweisen, spezialisiertere Vorrichtungen zum Ausführen der erforderlichen Verfahrenschritte zu konstruieren. Die erforderliche Struktur für eine Vielzahl dieser Maschinen ergibt sich aus der Beschreibung im vorliegenden Text.
  • Wenden wir uns nun den Zeichnungen zu, in denen stets gleiche Bezugszahlen zum Bezeichnen gleicher Elemente verwendet werden. In der folgenden Beschreibung sind zum Zweck der Erläuterung konkrete Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Es versteht sich jedoch, dass die neuartigen Ausführungsformen auch ohne diese konkreten Details praktiziert werden können. In anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen und Bauelemente in Blockschaubildform gezeigt, um ihre Beschreibung zu vereinfachen. Es besteht die Absicht, dass alle Modifizierungen, Äquivalente und Alternativen, die unter den beanspruchten Gegenstand fallen, ebenfalls enthalten sind.
  • 1 veranschaulicht ein Blockschaubild für eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100. In einer Ausführungsform kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 eine Computer-implementierte Vorrichtung umfassen, die ein lokales Gerät 120 umfasst. Das lokale Gerät 120 kann zum Beispiel ein elektronisches Gerät umfassen, das einen Prozessorschaltkreis 130, eine Speichereinheit 150 und einen oder mehrere Sender/Empfänger 160-a aufweist. In dem lokalen Gerät 120 kann des Weiteren eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 installiert sein, die geeignet ist, ein Netzwerk für ein räumlich abgesetztes Gerät zu lokalisieren. Obgleich die in 1 gezeigte Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 eine begrenzte Anzahl von Elementen in einer bestimmten Topologie aufweist, versteht es sich, dass die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 in alternativen Topologien auch mehr oder weniger Elemente enthalten kann, so wie es für eine bestimmte Implementierung gewünscht wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 ein lokales Gerät 120 umfassen. Das lokale Gerät 120 kann ein elektronisches Gerät umfassen. Zu einigen Beispielen eines elektronischen Gerätes gehören: ein Ultramobilgerät, ein Mobilgerät, ein Personal Digital Assistant (PDA), ein mobiles Computergerät, ein Smartphone, ein Telefon, ein digitales Telefon, ein Zelltelefon, eBook-Lesegeräte, ein Handset, ein Einweg-Pager, ein Zweiweg-Pager, ein Messaging-Gerät, ein Computer, ein Personalcomputer (PC), ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Notebook-Computer, ein Netbook-Computer, ein handgehaltener Computer, ein Tablet-Computer, ein Server, ein Server-Array oder eine Serverfarm, ein Web-Server, ein Netzwerk-Server, ein Internet-Server, eine Workstation, ein Mini-Computer, ein Großrechner, ein Supercomputer, eine Netzwerk-Komponente, eine Web-Komponente, ein dezentrales Computersystem, Mehrprozessorsysteme, Prozessor-basierte Systeme, Verbraucherelektronik, programmierbare Verbraucherelektronik, Spielegeräte, Fernsehgeräte, Digital-TV-Geräte, Settop-Boxen, Drahtlos-Zugangspunkte, Basisstationen, Teilnehmerstationen, mobile Teilnehmerzentren, Funknetzcontroller, Router, Hubs, Gateways, Brücken, Switches, Maschinen oder Kombination davon. In einer bestimmten Ausführungsform kann das elektronische Gerät zum Beispiel als ein Drahtlos-Mobilgerät mit einer tragbaren Stromversorgung und Drahtloskommunikationsfähigkeiten implementiert sein, wie zum Beispiel ein Laptop-Computer, ein handgehaltener Computer, ein Tablet-Computer, ein Smartphone oder ein anderes elektronisches Gerät. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 einen Prozessorschaltkreis 130 umfassen. Der Verarbeitungsschaltkreis 130 kann ein beliebiger von verschiedenen handelsüblichen Prozessoren sein, einschließlich beispielsweise AMD® Athlon®-, Duron®- und Opteron®-Prozessoren; ARM®-Anwendungs-, eingebettete und sichere Prozessoren; IBM® und Motorola® DragonBall®- und PowerPC®-Prozessoren; IBM und Sony® Cell-Prozessoren; Intel® Celeron®-, Core (2) Duo®-, Core (2) Quad®-, Core i3®-, Core i5®-, Core i7®-, Atom®-, Itanium®-, Pentium®-, Xeon®- und XScale®-Prozessoren; und ähnliche Prozessoren. Duale Mikroprozessoren, Mehrkern-Prozessoren und andere Mehrprozessorarchitekturen können ebenfalls als der Verarbeitungsschaltkreis 130 verwendet werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 eine Speichereinheit 150 umfassen. Die Speichereinheit 150 kann verschiedene Arten computerlesbarer Speichermedien in der Form einer oder mehrerer schnellerer Speichereinheiten enthalten, wie zum Beispiel Nurlesespeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), dynamischer RAM (DRAM), Double-Data-Rate DRAM (DDRAM), synchroner DRAM (SDRAM), statischer RAM (SRAM), programmierbarer ROM (PROM), löschbarer programmierbarer ROM (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer ROM (EEPROM), Flash-Speicher, Polymer-Speicher, wie zum Beispiel ferroelektrischer Polymer-Speicher, ovonischer Speicher, Phasenänderungs- oder ferroelektrischer Speicher, Silizium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silizium (SONOS)-Speicher, magnetische oder optische Karten, ein Gruppierung von Geräten, wie zum Beispiel Redundant Array of Independent Disks (RAID)-Laufwerke, Festkörperspeichergeräte (zum Beispiel USB-Speicher, Festkörperlaufwerke (SSD)) und andere Arten von Speichermedien, die zum Speichern von Informationen geeignet sind.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 einen oder mehrere Sender/Empfänger 160-a umfassen. Jeder der Sender/Empfänger 160-a kann als verdrahteter Sender/Empfänger, Drahtlos-Sender/Empfänger oder eine Kombination aus beiden implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann der Sender/Empfänger 160-a als physische Drahtlos-Adapter oder virtuelle Drahtlos-Adapter implementiert sein, mitunter als „Hardware-Funkgeräte“ und „Software-Funkgeräte“ bezeichnet. Im letzteren Fall kann ein einzelner physischer Drahtlos-Adapter unter Verwendung von Software in mehrere virtuelle Drahtlos-Adapter virtualisiert werden. Ein physischer Drahtlos-Adapter ist in der Regel mit einem hardwarebasierten Drahtlos-Zugangspunkt verbunden. Ein virtueller Drahtlos-Adapter ist in der Regel mit einem softwarebasierten Drahtlos-Zugangspunkt verbunden, der mitunter als ein „SoftAP“ bezeichnet wird. Zum Beispiel kann ein virtueller Drahtlos-Adapter eine Ad-hoc-Kommunikation zwischen Peer-Geräten erlauben, wie zum Beispiel einem Smartphone und einem Desktop-Computer oder Notebook-Computer. Verschiedene Ausführungsformen können einen einzelnen physischen Drahtlos-Adapter, der als mehrere virtuelle Drahtlos-Adapter implementiert ist, mehrere physische Drahtlos-Adapter, mehrere physische Drahtlos-Adapter, die jeweils als mehrere virtuelle Drahtlos-Adapter implementiert sind, oder eine Kombination davon verwenden. Die Ausführungsformen sind nicht auf diesen Fall beschränkt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass „a“ und „b“ und „c“ und ähnliche Bezeichner im Sinne des vorliegenden Textes als Variablen gedacht sind, die eine beliebige positive ganze Zahl darstellen. Wenn also zum Beispiel eine Implementierung einen Wert für a = 5 setzt, dann kann ein vollständiger Satz von Sender/Empfängern 160-a Sender/Empfänger 160-1, 160-2, 160-3, 160-4 und 160-5 enthalten. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Der Sender/Empfänger 160-a kann verschiedene Kommunikationstechniken umfassen oder implementieren, um es dem lokalen Gerät 120 zu erlauben, mit anderen elektronischen Geräten über ein Netzwerk zu kommunizieren. Zum Beispiel kann der Sender/Empfänger 160-a verschiedene Arten von Standardkommunikationselementen implementieren, die dafür ausgelegt sind, mit einem Netzwerk, wie zum Beispiel einer oder mehrere Kommunikationsschnittstellen, Netzwerkschnittstellen, Netzwerkschnittstellenkarten (NIC), Funkgeräten, Drahtlos-Sender/Empfängern (Sender/Empfängern), verdrahtete und/oder Drahtloskommunikationsmedien, physischen Verbindern und so weiter. Zu nicht-einschränkenden Beispielen von Kommunikationsmedien gehören verdrahtete Kommunikationsmedien und Drahtloskommunikationsmedien. Zu Beispielen von verdrahteten Kommunikationsmedien können gehören: ein Draht, ein Kabel, metallische Anschlussdrähte, gedruckte Leiterplatten (PCB), Hauptplatinen, Switch-Fabrics, Halbleitermaterial, verdrillte Doppelleitungen, Koaxialkabel, Faseroptik, ein ausgebreitetes Signal und so weiter. zu Beispielen von Drahtloskommunikationsmedien können gehören: akustische, Hochfrequenz (HF)-Spektrum-, Infrarot- und andere Drahtlos-Medien.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann das lokale Gerät 120 verschiedene Arten von Sender/Empfängern 160-a implementieren. Jeder der Sender/Empfänger 160-a kann einen gleichen oder unterschiedlichen Satz Kommunikationsparameter zum Übermitteln von Informationen zwischen verschiedenen elektronischen Geräten implementieren oder verwenden. In einer Ausführungsform kann zum Beispiel jeder der Sender/Empfänger 160-a einen anderen Satz von Kommunikationsparametern zum Übermitteln von Informationen zwischen dem lokalen Gerät 120 und einem räumlich abgesetzten Gerät implementieren oder verwenden. Zu einigen nicht-einschränkenden Beispielen von Kommunikationsparametern können gehören: ein Kommunikationsprotokoll, ein Kommunikationsstandard, ein Hochfrequenz (HF)-Band, ein Funkgerät, ein Sender/Empfänger (Transceiver), ein Funkgerätprozessor, ein Basisbandprozessor, ein Netzwerkabtastungsschwellenparameter, ein Hochfrequenzkanalparameter, ein Zugangspunktparameter, ein Ratenauswahlparameter, ein Framegrößenparameter, ein Aggregationsgrößenparameter, ein Paketwiederholungsversuchsgrenzenparameter, ein Protokollparameter, ein Funkparameter, ein Modulations- und Codierungsregime (MCS), ein Bestätigungsparameter, ein Medienzugangssteuerungs (MAC)-Schicht-Parameter, ein Bitübertragungs (PHY)-Schicht-Parameter und alle sonstigen Kommunikationsparameter, die sich auf die Operationen für die Sender/Empfänger 160-a auswirken. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Sender/Empfänger 160-a verschiedene Kommunikationsparameter implementieren, die variierende Bandbreiten, Kommunikationsgeschwindigkeiten oder Sendereichweiten bieten. Zum Beispiel kann ein erster Sender/Empfänger 160-1 eine Nahbereichsschnittstelle umfassen, die geeignete Kommunikationsparameter für eine über kürzere Entfernungen stattfindende Übermittlung von Informationen implementiert, während ein zweiter Sender/Empfänger 160-2 eine Fernbereichsschnittstelle umfassen kann, die geeignete Kommunikationsparameter für eine über längere Entfernungen stattfindende Übermittlung von Informationen implementiert.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Begriffe „Nahbereich“ und „Fernbereich“ relative Begriffe sein, die sich auf verknüpfte Kommunikationsbereiche (oder -entfernungen) für verknüpfte Sender/Empfänger 160-a relativ zueinander anstatt zu einem objektiven Standard beziehen. In einer Ausführungsform kann sich zum Beispiel der Begriff „Nahbereich“ auf einen Kommunikationsbereich oder eine Kommunikationsentfernung für den ersten Sender/Empfänger 160-1 beziehen, der bzw. die kürzer als ein Kommunikationsbereich oder eine Kommunikationsentfernung für einen anderen Sender/Empfänger 160-a ist, der für das lokale Gerät 120 implementiert ist, wie zum Beispiel ein zweiter Sender/Empfänger 160-2. Gleichermaßen kann sich der Begriff „Fernbereich“ auf einen Kommunikationsbereich oder eine Kommunikationsentfernung für den zweiten Sender/Empfänger 160-2 beziehen, der bzw. die länger als ein Kommunikationsbereich oder eine Kommunikationsentfernung für einen anderen Sender/Empfänger 160-a ist, der für das lokale Gerät 120 implementiert ist, wie zum Beispiel der erste Sender/Empfänger 160-1. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Begriffe „Nahbereich“ und „Fernbereich“ relative Begriffe sein, die sich auf verknüpfte Kommunikationsbereiche (oder -entfernungen) für verknüpfte Sender/Empfänger 160-a relativ zu einer objektiven Messgröße beziehen, wie sie zum Beispiel durch einen Kommunikationsstandard, ein Kommunikationsprotokoll oder eine Kommunikationsschnittstelle bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform kann sich zum Beispiel der Begriff „Nahbereich“ auf einen Kommunikationsbereich oder eine Kommunikationsentfernung für den ersten Sender/Empfänger 160-1 beziehen, der bzw. die kürzer als 300 Meter oder eine andere definierte Distanz ist. Gleichermaßen kann sich der Begriff „Fernbereich“ auf einen Kommunikationsbereich oder eine Kommunikationsentfernung für den zweiten Sender/Empfänger 160-2 beziehen, der bzw. die länger als 300 Meter oder eine andere definierte Distanz ist. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In einer Ausführungsform zum Beispiel kann der Sender/Empfänger 160-1 ein Funkgerät umfassen, das dafür ausgelegt ist, Informationen über ein Wireless Personal Area Network (WPAN) oder ein Wireless Local Area Network (WLAN) zu übermitteln. Der Sender/Empfänger 160-1 kann dafür ausgelegt sein, eine Datenkommunikationsfunktionalität gemäß verschiedenen Arten von Drahtlosnetzsystemen oder -protokollen für kürzere Reichweiten bereitzustellen. Zu Beispielen geeigneter WPAN-Systeme, die Datenkommunikationsdienste für kürzere Reichweiten anbieten, können gehören: ein Bluetooth-System gemäß Definition durch die Bluetooth Special Interest Group, ein Infrarot (IR)-System, ein Institute of Electrical und Electronics Engineers (IEEE) 802.15-System, ein DASH7-System, ein drahtloser Universal Serial Bus (USB), ein drahtloses High-Definition (HD)-System, ein Ultrabreitband (UWB)-System und ähnliche Systeme. Zu Beispielen geeigneter WLAN-Systeme, die Datenkommunikationsdienste für kürzere Reichweiten bieten, kann die IEEE 802.xx-Reihe von Protokollen gehören, wie zum Beispiel die IEEE 802.1 1a/b/g/n-Reihe von Standardprotokollen und Varianten (auch als „WiFi“ bezeichnet). Es versteht sich, dass auch andere Drahtlos-Techniken implementiert werden können, und für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In einer Ausführungsform kann zum Beispiel der Sender/Empfänger 160-2 ein Funkgerät umfassen, das dafür ausgelegt ist, Informationen über ein Wireless Local Area Network (WLAN), ein Wireless Metropolitan Area Network (WMAN), ein Wireless Wide Area Network (WWAN) oder ein Zellenfunktelefonsystem zu übermitteln. Der Sender/Empfänger 160-2 kann dafür ausgelegt sein, eine Datenkommunikationsfunktionalität gemäß verschiedenen Arten von Fernbereichs-Drahtlosnetzsystemen oder -protokollen bereitzustellen. Zu Beispielen geeigneter Drahtlosnetzsysteme, die Datenkommunikationsdienste für längere Entfernungen anbieten, gehören die IEEE 802.xx-Reihe von Protokollen, wie zum Beispiel die IEEE 802.1 la/b/g/n-Reihe von Standardprotokollen und Varianten, die IEEE 802.16-Reihe von Standardprotokollen und Varianten, die IEEE 802.20-Reihe von Standardprotokollen und Varianten (auch als „Mobile Broadband Wireless Access“ bezeichnet), und so weiter. Alternativ kann der Sender/Empfänger 160-2 ein Funkgerät umfassen, das dafür ausgelegt ist, Informationen über Datenvernetzungslinks hinweg zu übermitteln, die durch ein oder mehrere Mobilfunktelefonsysteme bereitgestellt werden. Zu Beispielen von Mobilfunktelefonsystemen, die Datenkommunikationsdienste anbieten, können gehören: GSM mit General Packet Radio Service (GPRS)-Systemen (GSM/GPRS), CDMA/lxRTT-Systeme, Enhanced Data Rates for Global Evolution (EDGE)-Systeme, Evolution Data Only- oder Evolution Data Optimized (EV-DO)-Systeme, Evolution for Data und Voice (EV-DV)-Systeme, High Speed Downlink Packet Access (HSDPA)-Systeme, High Speed Uplink Packet Access (HSUPA)- und ähnliche Systeme. Es versteht sich, dass auch andere Drahtlos-Techniken implementiert werden können, und für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der Sender/Empfänger 160-a einen dritten Sender/Empfänger 160-3 (oder einen singulären Empfänger 160-3) enthalten, der dafür ausgelegt ist, positionsbasierte Dienste (LBS) für das lokale Gerät 120 bereitzustellen, wie zum Beispiel das Identifizieren einer geographischen Position für das lokale Gerät 120. In einer Ausführungsform kann der Sender/Empfänger 160-3 dafür ausgelegt sein, mit einem Satellitensystem, wie zum Beispiel einem GPS-Empfänger, zu kommunizieren, das dafür ausgelegt ist, mit einem weltraumgestützten oder Niedrig-Erdorbit (LEO)-Satellitennavigationssystem zu kommunizieren. Ein Satellitennavigationssystem stellt Positions- und Zeit-Informationen bei jedem Wetter bereit, überall auf oder nahe der Erde, wo es eine unbehinderte Sichtlinie mit einem oder mehreren GPS-Satelliten gibt. Während ein GPS-Empfänger ein System ist, das in den Vereinigten Staaten von Amerika entwickelt wurde und verwendet wird, kann der Sender/Empfänger 160-3 auch ein Positionsempfänger sein, der zur Verwendung mit Satellitensystemen geeignet ist, die von anderen Ländern entwickelt wurden und verwendet werden, wie zum Beispiel das russische globale Navigationssatellitensystem (GLONASS), das Positionsbestimmungssystem der Europäischen Union, Galileo, das das chinesische Compass-Navigationssystem, das indische Regionale Navigationssatellitensystem, und so weiter. Der Sender/Empfänger 160-3 kann auch ein lokales Positionsbestimmungssystem (LPS) umfassen, das mit erdgestützten Leitstrahlen arbeitet, wie zum Beispiel Mobilfunkbasisstationen, Drahtlos-Zugangspunkte, Rundfunkmasten und so weiter. Ein LPS kann dafür verwendet werden, zum Beispiel Mobiltelefonverfolgung zu implementieren, um eine Position eines Mobiltelefons unter Verwendung zellulärer Triangulationstechniken anzunähern. Die Ausführungsformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • In anderen Ausführungsformen können die Sender/Empfänger 160-1, 160-2 einen gleichen Satz von Kommunikationsparametern implementieren, die identische oder im Wesentlichen ähnliche Bandbreiten, Kommunikationsgeschwindigkeiten oder Sendereichweiten bieten. Jedoch können die Sender/Empfänger 160-1, 160-2 zu verschiedenen Zeitpunkten verwendet werden. In einer weiteren Variante kann das lokale Gerät 120 einen einzelnen Sender/Empfänger 160-4 implementieren, der für verschiedene Arten der Kommunikation zu verschiedenen Zeitpunkten verwendet wird, wie zum Beispiel einen einzelnen physischen WiFi-Drahtlos-Adapter, der zu mehreren virtuellen Drahtlos-Adaptern virtualisiert wird. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Das lokale Gerät 120 kann des Weiteren eine oder mehrere lokale Geräteressourcen 162-b umfassen. Die lokalen Geräteressourcen 162-b können verschiedene Computer- und Kommunikationsplattform-Hardware- und -Software-Komponenten umfassen, die in der Regel durch ein Drahtlos-Mobilgerät implementiert werden, wie zum Beispiel das lokale Gerät 120. Zu einigen Beispielen der lokalen Geräteressourcen 162-b können beispielsweise gehören: ein Prozessor (zum Beispiel der Prozessorschaltkreis 130), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), ein Chipsatz/Plattformsteuerungshub (PCH), ein Eingabe/Ausgabe (E/A)-Gerät, computerlesbare Medien (zum Beispiel eine Speichereinheit 150), eine Anzeigeelektronik, eine Display-Hinterleuchtung, Netzwerkschnittstellen, Drahtlos-Sender/Empfänger (zum Beispiel Sender/Empfänger 160-a), Positionsbestimmungsgeräte (zum Beispiel einen GPS-Empfänger), Sensoren (zum Beispiel biometrisch, thermisch, Umgebung, Nähe, Beschleunigungsmesser, barometrisch, Druck usw.), tragbare Stromversorgungen (zum Beispiel eine Batterie), Anwendungsprogramme, Systemprogramme und so weiter. Weitere Beispiele von lokalen Geräteressourcen 162-b werden mit Bezug auf beispielhafte Computer- und Kommunikationsarchitekturen beschrieben, die in den 11, 12 gezeigt sind. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • In der in 1 gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann der Prozessorschaltkreis 130 kommunikativ mit den Sender/Empfängern 160-a und der Speichereinheit 150 gekoppelt sein. Die Speichereinheit 150 kann eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 speichem, die dafür ausgelegt ist, durch den Prozessorschaltkreis 130 ausgeführt zu werden, um eine lokale Geräteressource 162-b mit einem räumlich abgesetzten Gerät 122-c gemeinsam zu nutzen. Das lokale Gerät 120 kann mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c über einen oder mehrere Sender/Empfänger 160-a kommunizieren. Die räumlich abgesetzten Geräte 122-c können die gleichen Geräte wie das lokale Gerät 120 oder andere Geräte sein. Die räumlich abgesetzten Geräte 122-c können ähnliche Elemente wie das lokale Gerät 120 implementieren, einschließlich einer Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 und eines Satzes räumlich abgesetzter Geräteressourcen 164-d. Zu Beispielen der räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d können jene gehören, die für die lokalen Geräteressourcen 162-b bereitgestellt werden, wie zuvor beschrieben.
  • Die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 kann allgemein Merkmale zur gemeinsamen Nutzung einer homogenen Geräteressource unter mehreren Geräten, wie zum Beispiel dem lokalen Gerät 120 und einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c, bereitstellen. In einer Ausführungsform kann es die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 zum Beispiel dem lokalen Gerät 120 erlauben, die lokalen Geräteressourcen 162-b gemeinsam mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c zu nutzen. Alternativ kann es die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 dem lokalen Gerät 120 erlauben, die räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d, die durch ein oder mehrere räumlich abgesetzte Geräten 122-c implementiert werden, innerhalb der Kommunikationsreichweite der Sender/Empfänger 160-a gemeinsam zu nutzen. Es sollte angemerkt werden, dass einige Ausführungsformen zum besseren Verständnis in Bezug auf die gemeinsame Nutzung einer homogenen Geräteressource zwischen dem lokalen Gerät 120 und einem einzelnen räumlich abgesetzten Gerät 122-1 beschrieben werden. Es versteht sich jedoch, dass das lokale Gerät 120 eine homogene Geräteressource zwischen dem lokalen Gerät 120 und mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c unter Verwendung der gleichen oder ähnlicher Prinzipien wie die, die zwischen dem lokalen Gerät 120 und dem räumlich abgesetzten Gerät 122-1 beschrieben wurden, gemeinsam nutzen kann. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Betriebsumgebung 200 für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100. Insbesondere kann die Betriebsumgebung 200 ein detaillierteres Blockschaubild für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 veranschaulichen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 verschiedene Komponenten 222-e umfassen. Im Sinne dieser Anmeldung bezieht sich der Begriff „Komponente“ auf eine Computer-bezogene Entität, entweder Hardware, eine Kombination von Hardware und Software, Software oder Software in Ausführung. Zum Beispiel kann es sich bei einer Komponente um Folgendes handeln: einen Prozess, der auf einem Prozessor abläuft, einen Prozessor, ein Festplattenlaufwerk, mehrere Speicherlaufwerke (aus optischen und/oder magnetischen Speichermedien), ein Objekt, ein ausführbares Element, ein Ausführungsthread, ein Programm und/oder ein Computer. Zur Veranschaulichung können sowohl eine Anwendung, die auf einem Server abläuft, als auch der Server eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses und/oder Ausführungsthreads befinden, und eine Komponente kann sich auf einem einzigen Computer befinden und/oder kann zwischen zwei oder mehr Computern verteilt sein. Des Weiteren können Komponenten durch verschiedene Arten von Kommunikationsmedien kommunikativ miteinander gekoppelt sein, um Operationen zu koordinieren. Die Koordination kann den unidirektionalen oder bidirektionalen Austausch von Informationen beinhalten. Zum Beispiel können die Komponenten Informationen in Form von Signalen übermitteln, die über die Kommunikationsmedien übermittelt werden. Die Informationen können als Signale implementiert sein, die verschiedenen Signalleitungen zugeordnet sind. Bei solchen Zuordnungen ist jede Nachricht ein Signal. Andere Ausführungsformen hingegen können alternativ Datennachrichten verwenden. Solche Datennachrichten können über verschiedene Verbindungen gesendet werden. Zu beispielhaften Verbindungen gehören parallele Schnittstellen, serielle Schnittstellen und Bus-Schnittstellen.
  • In der in 2 gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 umfassen, die allgemein dafür ausgelegt ist, einen Satz homogener Geräteressourcen, die durch das lokale Gerät 120 und die räumlich abgesetzten Geräte 122-c implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 zu identifizieren, die von den räumlich abgesetzten Geräten 122-c durch einen Sender/Empfänger 160-1 empfangen werden. Die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 kann des Weiteren eine Ressourcenauswahlkomponente 222-2 umfassen, die allgemein dafür ausgelegt ist, eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource aus dem Satz homogener Geräteressourcen auszuwählen, um sie zwischen dem lokalen Gerät 120 und den räumlich abgesetzten Geräten 122-c gemeinsam zu nutzen. Die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 kann des Weiteren eine Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 umfassen, die allgemein dafür ausgelegt ist, gemeinsam genutzte Konfigurationsinformationen 170 zu senden, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource zu identifizieren und eine Gemeinschaftsnutzungsrolle für das lokale Gerät 120 und die räumlich abgesetzten Geräte 122-c festzulegen. Sobald die elektronischen Geräte 120 ordnungsgemäß für Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen konfiguriert wurden, kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 entweder Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource zu einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c senden, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource 162-b ist, oder Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource empfangen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-d ist.
  • Obgleich die in 2 gezeigte Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 nur drei Komponenten in einer bestimmten Topologie hat, versteht es sich, dass die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 100 in alternativen Topologien auch mehr oder weniger Komponenten enthalten kann, so wie es für eine bestimmte Implementierung gewünscht wird. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Betriebsumgebung 300 für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100. Insbesondere kann die Betriebsumgebung 300 ein detaillierteres Blockschaubild für eine Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 der Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 veranschaulichen.
  • In der in 3 gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 umfassen, die allgemein dafür ausgelegt ist, einen Satz homogener Geräteressourcen 310-f, die durch mehrere elektronische Geräte 120 implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 von einer oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c, die durch einen Sender/Empfänger 160-1 empfangen werden, zu identifizieren.
  • Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen können auf verschiedene Weise ausgelöst werden. Zum Beispiel kann die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 als Eingang eine Nutzersteuerungsanweisung 302 empfangen, um Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu initiieren. Die Nutzersteuerungsanweisung 302 kann zum Beispiel erzeugt werden, wenn ein Nutzer des lokalen Gerätes 120 ein Benutzerschnittstellenelement wählt, wie zum Beispiel ein Grafikbenutzerschnittstellen (GUI)-Element einer dem Nutzer präsentierten GUI-Ansicht, wie zum Beispiel eine GUI-Schaltfläche mit der Bezeichnung „Ressourcengemeinschaftsnutzungsmodus“. In anderen Beispielen kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 automatisch Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen initiieren, indem sie das Vorhandensein eines oder mehrerer räumlich abgesetzter Geräte 122-c detektiert, indem sie detektiert, wenn sich ein Nutzer an einem bestimmten Ort befindet, indem sie eine bestimmte Uhrzeit detektiert, und andere Auslöser. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In jedem Fall kann die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1, wenn sie ausgelöst wurde, Ressourcenabtastungen initiieren, indem sie eine oder mehrere Ressourcengemeinschaftsnutzungsidentifizierungsnachrichten 303-s rundsendet, mit denen Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 von einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten angefordert werden, die mit einer Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 konfiguriert sind.
  • Die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 empfängt verschiedene Sätze von Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 von verschiedenen räumlich abgesetzten Geräten 122-c und ruft eine Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste 304 aus jedem Satz von Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 ab. Die Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste 304 umfasst einen Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d, die für die gemeinsame Nutzung zwischen mehreren elektronischen Geräten verfügbar sind. Die räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d können jede Geräteressource umfassen, die für die lokalen Geräteressourcen 162-b beschrieben wurden und die für die gemeinsame Nutzung mit einem weiteren Gerät verfügbar ist. In einer Ausführungsform kann zum Beispiel der Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d neben anderen Geräteressourcen ein Lokalisierungsgerät, einen Sensor oder einen Sender/Empfänger enthalten.
  • Die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 kann auch eine Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste 306 aus der Speichereinheit 150 abrufen. Die Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste 306 kann einen Satz von lokalen Geräteressourcen 162-b umfassen, die für die gemeinsame Nutzung zwischen mehreren elektronischen Geräten verfügbar sind. In einer Ausführungsform zum Beispiel kann der Satz von lokalen Geräteressourcen 162-b neben anderen Geräteressourcen ein Lokalisierungsgerät, einen Sensor oder einen Sender/Empfänger enthalten.
  • Die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 kann den Satz von lokalen Geräteressourcen 162-b und den Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d vergleichen und Übereinstimmungen zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen 162-b und der räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d detektieren, um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen 308-e zu bilden. Nehmen wir zum Beispiel an, eine Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste 304 enthält 4 räumlich abgesetzte Geräteressourcen 164-1 bis 164-4, die ein Lokalisierungsgerät, einen Näherungssensor, einen Beschleunigungsmesser bzw. einen Sender/Empfänger 160-1 darstellen, die momentan für Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen verfügbar sind. Wir nehmen des Weiteren an, eine Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste 306 enthält 4 lokale Geräteressourcen 162-1 bis 162-4, die ein Lokalisierungsgerät, einen Näherungssensor, einen Beschleunigungsmesser bzw. einen Sender/Empfänger 160-2 darstellen, die momentan für Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen verfügbar sind. Der Ressourcenidentifikator 222-1 kann zunächst die Geräteressourcen 162-1, 164-1 (zum Beispiel Positionsbestimmungsgeräte), die Geräteressourcen 162-2, 1642 (zum Beispiel Näherungssensoren) und die Geräteressourcen 162-3, 164-3 (zum Beispiel Beschleunigungsmesser) als übereinstimmende Geräteressourcen 308-1, 308-2 bzw. 308-3 zurückmelden.
  • Die Genauigkeit der durch die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 ausgeführten Abgleichsoperationen kann von der konkreten Implementierung abhängen. Verschiedene Ausführungsformen erfordern möglicherweise variierende Grade von Homogenität zwischen einer lokalen Geräteressource 162-b und einer räumlich abgesetzten Geräteressource 164-d, mit entsprechenden Graden von Geräteinformationen, die aus den Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 entnommen werden müssen, um Abgleichsoperationen durchzuführen. In einer Ausführungsform zum Beispiel müssen eine lokale Geräteressource 162-b und eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-d möglicherweise identisch sein, um die Kompatibilität von Dateneinspeisungen sicherzustellen. In diesem Fall können die Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 eine höhere Detailauflösung enthalten, die benötigt wird, um eine exakte Übereinstimmung sicherzustellen, wie zum Beispiel eine Gerätebezeichnung, eine Geräteartikelnummer, eine Geräteversionsnummer, den Gerätehersteller oder andere Informationen. In einer weiteren Ausführungsform brauchen zum Beispiel eine lokale Geräteressource 162-b und eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-d möglicherweise nur von ähnlicher Art zu sein oder die gleiche Funktion auszuführen; und für eventuelle Unterschiede können geeignete Übersetzer implementiert werden, um die Kompatibilität von Dateneinspeisungen sicherzustellen. In diesem Fall können die Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 eine gröbere Detailauflösung enthalten, die benötigt wird, um eine enge Übereinstimmung sicherzustellen, wie zum Beispiel eine Gerätebezeichnung und eine Geräteartikelnummer.
  • Sobald der Ressourcenidentifikator 222-1 eine Liste von übereinstimmenden Geräteressourcen 308-e generiert hat, kann sich der Ressourcenidentifikator 222-1 eines Filters bedienen, um eine Übereinstimmung mit Übereinstimmungsparametern zu finden, die für die Bezeichnung als eine homogene Geräteressource 310-f hinreicht, die für die gemeinsame Nutzung zwischen dem lokalen Gerät 120 und den räumlich abgesetzten Geräten 122-c geeignet ist. Setzen wir unser vorheriges Beispiel fort. Die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 kann die übereinstimmenden Geräteressourcen 308-1, 308-2 und 308-3 mit einem stärker präzisierten Satz von Übereinstimmungsparametern filtern, um sicherzustellen, dass es eine präzisere Übereinstimmung gibt. Nehmen wir an, die übereinstimmenden Geräteressourcen 308-1, 308-2 sind identisch, während die übereinstimmenden Geräteressourcen 308-3 ähnlich, aber nicht hinreichend identisch sind, um für diese Implementierung als homogen angesehen zu werden. Die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 kann die übereinstimmenden Geräteressourcen 308-1, 308-2 als einen Satz homogener Geräteressourcen 310-1, 310-2 zurückmelden.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Betriebsumgebung 400 für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100. Insbesondere kann die Betriebsumgebung 400 ein detaillierteres Blockschaubild für eine Ressourcenauswahlkomponente 222-2 der Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 veranschaulichen.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine Ressourcenauswahlkomponente 222-2 umfassen, die allgemein dafür ausgelegt ist, eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 310-f des lokalen Gerätes 120 oder der räumlich abgesetzten Geräte 122-c auszuwählen, um die zwischen dem lokalen Gerät 120 und den räumlich abgesetzten Geräten 122-c gemeinsam zu nutzen. Wie in 4 gezeigt, kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 als Eingang den Satz homogener Geräteressourcen 310-f empfangen, der durch die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 generiert wurde. Die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 kann des Weiteren einen Satz lokaler Betriebsparameter 402-g empfangen, die einen aktuellen Betriebszustand für einen entsprechenden Satz von lokalen Geräteressourcen 162-b darstellen, und kann einen Satz von räumlich abgesetzten betrieblichen Parametern 404-h empfangen, die einen aktuellen Betriebszustand für einen entsprechenden Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d darstellen. Ein aktueller Betriebszustand kann als ein Betriebsmodus (zum Beispiel ein aktiver Zustand oder inaktiver Zustand), eine gemessene Quantität (zum Beispiel 30 % Restbatteriestrom), statistische Informationen (zum Beispiel eine durchschnittliche Kommunikationsrate) und sonstige Informationen quantifiziert werden, die betriebliche Charakteristika einer Geräteressource beschreiben. In einer Ausführungsform kann der aktuelle Betriebszustand einer bestimmten Geräteressource 162-b, 164-d innerhalb übereinstimmender Geräteressourcen 308-e entsprechen. Wenn zum Beispiel eine übereinstimmende Geräteressource 308-e einen Sender/Empfänger 160-1 enthält, so kann der aktuelle Betriebszustand einen Betriebszustand des Sender/Empfängers 160-1 darstellen. In einer Ausführungsform kann der aktuelle Betriebszustand einer bestimmten Geräteressource 162-b, 164-d außerhalb der übereinstimmenden Geräteressourcen 308-e entsprechen. Wenn zum Beispiel eine übereinstimmende Geräteressource 308-e einen Sender/Empfänger 160-1 enthält, so kann der aktuelle Betriebszustand einen Betriebszustand einer Stromversorgung (zum Beispiel einer Batterie) für den Sender/Empfänger 160-1 darstellen. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 kann einen Satz lokaler Betriebsparameter 402-g und einen Satz von räumlich abgesetzten betrieblichen Parametern 404-h mit einem oder mehreren Schwellenbetriebsparametern 406-j vergleichen, die in der Speichereinheit 150 gespeichert sind. Die Schwellenbetriebsparameter 406-j können als ein Grobfilter arbeiten, um homogene Geräteressourcen 310-f zu identifizieren, die einige Ausgangs- oder Mindestschwellen erfüllen müssen, um für die Auswahl als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 in Betracht zu kommen.
  • Die Schwellenbetriebsparameter 406-j können auf verschiedene Weise abgeleitet werden. Ein Schwellenparameter 406-j könnte zum Beispiel anhand von Mindeststrompegeln eingestellt werden, die benötigt werden, um sich an Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu beteiligen. Ein Schwellenparameter 406-j könnte auch anhand historischer Informationen eingestellt werden. Ein Schwellenparameter 406-j könnte auch anhand statistischer Informationen für eine momentane Betriebsumgebung eingestellt werden. Sie könnten auch beliebig durch den Nutzer eingestellt werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Schwellenwerte 406-j in einer Weise eingestellt werden könnten, die es erlaubt, die Verwendung der Schwellenparameter 406-j für eine bestimmte Implementierung auf einfache Weise zu deaktivieren. Wenn wir zum Beispiel die Verwendung eines Strompegelbetriebsparameters als ein Beispiel nehmen, so wäre das Einstellen eines Schwellenpegels von 0 % gleichbedeutend mit „gar keine Schwelle“, und alle Geräteressourcen würden als gültige Kandidaten betrachtet werden. Am anderen Extrem würde ein Schwellenpegel von 100 % bedeuten, dass niemand teilnehmen könnte. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 kann einen Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k auf der Basis der Vergleichsergebnisse generieren. Setzen wir unser vorheriges Beispiel fort. Nehmen wir an, die homogenen Geräteressourcen 310-f enthalten einen Satz von zwei homogenen Geräteressourcen 310-1, 310-2, die die übereinstimmenden Geräteressourcen 308-1, 308-2 darstellen. Die übereinstimmenden Geräteressourcen 308-1, 308-2 können homogene Geräteressourcen 162-1, 164-1 (zum Beispiel Positionsbestimmungsgeräte) bzw. Geräteressourcen 162-2, 164-2 (zum Beispiel Näherungssensoren) darstellen. Die Ressourcenauswahlanwendung 222-2 kann einen lokalen betrieblichen Parameter 402-1 für eine lokale Geräteressource 162-3 abrufen, der eine lokale Batterie darstellt, die einen Energiepegel von 70 % für die lokale Batterie umfasst. Gleichermaßen kann die Ressourcenauswahlanwendung 222-2 einen räumlich abgesetzten betrieblichen Parameter 404-1 für eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-3 abrufen, der eine räumlich abgesetzte Batterie darstellt, die einen Energiepegel von 50 % für die räumlich abgesetzten Batterie umfasst. Die Ressourcenauswahlanwendung 222-2 kann die betrieblichen Parameter 402-1, 404-1 mit einem Schwellenbetriebsparameter 406-1 vergleichen, der einen Schwellenenergiepegel von 40 % darstellt. Die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 kann dann einen Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-1, 408-2 generieren, die der übereinstimmenden Geräteressource 308-1 entsprechen, die die Geräteressourcen 162-1, 164-1 (zum Beispiel Positionsbestimmungsgeräte) darstellt, da die betrieblichen Parameter 402-1 ,404-1 von 70 % bzw. 50 % beide oberhalb des Schwellenenergiepegels von 40 % lagen.
  • Sobald ein Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k generiert wurde, kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 aus dem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k auswählen. Die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 kann einen Satz von Auswahlregeln verwenden, die als ein Feinfilter fungieren, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 aus den in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k auszuwählen. Die Auswahlregeln sind dafür ausgelegt auszuwählen, welche der in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k, die jeweils ein geeigneter Kandidat für eine gemeinsame Nutzung sind, sich in einer herausragenden Position für die gemeinsame Nutzung befinden.
  • In einer Ausführungsform kann sich eine Auswahlregel auf einen Vergleich relativer Werte der betrieblichen Parameter 402-g, 404-h stützen, wobei die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 mit einem höheren betrieblichen Parameter 402-g, 404-h auswählt. Setzen wir unser vorheriges Beispiel fort. Die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 kann die lokale Geräteressource 162-1 als die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auswählen, da sie eine größere Menge an Batteriestrom (zum Beispiel 70 %) besitzt als die räumlich abgesetzte Geräteressource 164-1 (zum Beispiel 50 %). In einem anderen Beispiel nehmen wir an, dass die homogene Geräteressource 310-f einen Satz von Sender/Empfängern enthält. In diesem Fall könnte die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 einen Sender/Empfänger mit einer höheren Signalstärke anhand eines Signalstärkeidentifikators auswählen. Ein Signalstärkeidentifikator kann irgend eine Form von statistischer Messung der Leistung, die in einem empfangenen Funksignal vorliegt, des Rauschens, das in einem empfangenen Funksignal vorliegt, der Fehlerraten in einem empfangenen Signal, der Verhältnisse eines empfangenen Signals oder eine andere statistische Messung umfassen. Zu Beispielen von Signalstärkeidentifikatoren können gehören: ein Empfangssignalstärkeindikator (RSSI), ein Empfangskanalleistungsindikator (RCPI), ein Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)-Indikator, ein Signal-Rausch-plus-Interferenz-Verhältnis (SNIR)-Indikator, ein Träger-Rausch-Verhältnis (CNR)-Indikator, ein Träger-Empfängerrauschdichte (C/kT)-Indikator, ein Energie-pro-Bit-zu-Rauschdichte (Eb/NO)-Indikator, ein Energie-pro-Symbol-zu-Rauschdichte (Es/NO)-Indikator, ein Modulationsfehlerraten (MER)-Indikator, ein Signalrauschen- und -verzerrungs (SINAD)-Indikator, ein Signal-Interferenz-Verhältnis (SIR)-Indikator, ein Signal-Quantisierungs-Rauschverhältnis (SQNR)-Indikator und so weiter. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • In einer Ausführungsform kann eine Auswahlregel auf das sequenzielle Auswählen einer in Frage kommenden Geräteressource 408-k aus einem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k gestützt werden. Wenn zum Beispiel ein Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k die in Frage kommenden Geräteressourcen 408-1, 408-2 und 408-3 enthält, so kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 die in Frage kommende Geräteressource 408-1 als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auswählen, da sie die erste in dem Satz ist, und einen Zähler aktualisieren. In einer weiteren Iteration, wie zum Beispiel, wenn das lokale Gerät 120 und ein räumlich abgesetztes Gerät 122-1 eine neue gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 zuweisen wollen, kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 die in Frage kommende Geräteressource 408-2 als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auswählen, da sie sequenziell die nächste im Satz ist, und den Zähler aktualisieren.
  • Dies gewährleistet eine faire Verteilung der Arbeitslast während der Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen.
  • In einer Ausführungsform kann eine Auswahlregel auf das willkürliche Auswählen einer in Frage kommenden Geräteressource 408-k aus einem Satz in Frage kommender Geräteressourcen 408-k gestützt werden. Wenn zum Beispiel ein Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k in Frage kommende Geräteressourcen 408-1, 408-2 und 408-3 enthält, so kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 nach dem Zufallsprinzip die in Frage kommende Geräteressource 408-3 als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 unter Verwendung einer Zufalls- oder Pseudozufallsauswahltechnik auswählen und einen Zähler aktualisieren. In einer weiteren Iteration, wie zum Beispiel, wenn das lokale Gerät 120 und ein räumlich abgesetztes Gerät 122-1 eine neue gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 zuweisen wollen, so kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 die in Frage kommende Geräteressource 408-2 nach dem Zufallsprinzip als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auswählen und den Zähler aktualisieren. Dies gewährleistet eine relativ faire Verteilung der Arbeitslast während der Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 eine Zwei-Ebenen-Auswahltechnik zum Auswählen einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 verwenden, wobei die erste Ebene Schwellenbetriebsparameter 406-j als ein Grobfilter nutzt, um einen Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k zu generieren, und die zweite Ebene Auswahlregeln als ein Feinfilter nutzt, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 aus dem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k auszuwählen. Es versteht sich jedoch, dass eine Einzelebenen-Auswahltechnik oder eine Mehrebenen-Auswahltechnik von 3 oder mehr Ebenen verwendet werden kann, so wie es für eine bestimmte Implementierung gewünscht wird. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Vor dem Auswählen einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 kann es erforderlich sein, dass die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 eine oder mehrere Ressourcennegoziierungsnachrichten 410-1 mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c, wie zum Beispiel dem räumlich abgesetzten Gerät 122-1, austauscht, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auszuwählen. Da lokale Geräteressourcen 162-b und räumlich abgesetzte Geräteressourcen 164-d durch separate Geräte implementiert werden, muss die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 möglicherweise zuvor die Erlaubnis einholen, bevor sie eine der Geräteressourcen 162-b, 164-d als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auswählt. Das liegt daran, dass eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 Ressourcen des lokalen Gerätes 120 oder des räumlich abgesetzten Gerätes 122-1 verbraucht, wie zum Beispiel Batteriestrom, Rechenressourcen, Kommunikationsressourcen, Speicherressourcen und so weiter. Des Weiteren könnte eine Erlaubnis noch aus anderen Gründen eingeholt werden müssen, wie zum Beispiel Datenschutz, Präferenzen oder sogar kommerzielle Einschränkungen. In diesem Fall kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 Ressourcennegoziierungsnachrichten 410-1 austauschen, um zu negoziieren, welche Geräteressourcen, und unter welchen Bedingungen, als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource verwendet werden können. In einer Ausführungsform können Negoziierungen automatisch, ohne manuelle Nutzereingaben, unter Verwendung eines Satzes definierter Verfahrensregeln und/oder Nutzerpräferenzen, die für das lokale Gerät 120 und das räumlich abgesetzte Gerät 122-1 implementiert werden, ausgeführt werden. In einer Ausführungsform können Negoziierungen manuell ausgeführt werden, wobei die Ressourcennegoziierungsnachricht 410-1 für den Nutzer über eine Benutzerschnittstelle sichtbar gemacht wird und Auswahlentscheidungen durch die Nutzer als Eingaben in die Benutzerschnittstelle getroffen werden.
  • Sobald die Negoziierungen abgeschlossen sind, kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 einen Satz negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-m für eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 generieren. Zum Beispiel kann ein negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-1 einen Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter für jedes der mehreren Geräte enthalten. Ein Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter kann eine Gemeinschaftsnutzungsrolle identifizieren, die jedem Gerät zuzuweisen ist. Eine erste Gemeinschaftsnutzungsrolle kann eine Erzeugerrolle umfassen, die einem Gerät zugewiesen wird, das eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert oder vielmehr Ressourceninformationen zum Verbrauchen durch andere Geräte erzeugt. Eine zweite Gemeinschaftsnutzungsrolle kann eine Verbraucherrolle umfassen, die einem Gerät zugewiesen wird, das keine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert oder vielmehr Ressourceninformationen verbraucht, die durch ein anderes Gerät erzeugt wurden. In einem weiteren Beispiel kann ein negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-2 ein Sitzungsparameter sein, wobei ein Gerät oder ein Nutzer eine oder mehrere Sitzungen bestimmen kann, während denen eine Ressourcengemeinschaftsnutzung stattfinden kann. Der Sitzungsparameter kann für eine einzelne Sitzung (beispielsweise nur für diesen Fall) oder für mehrere Sitzungen (beispielsweise immer, wenn sich bekannte Geräte nahe beieinander befinden) gelten. In einem weiteren Beispiel kann ein negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-3 ein definiertes Zeitintervall sein, das mit einem Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter oder einem Sitzungsparameter verknüpft ist, wobei ein Gerät oder ein Nutzer bestimmen kann, dass sie eine Geräteressource für die Dauer eines definierten Zeitintervalls von 10 Minuten pro Sitzung gemeinsam nutzen werden, dass die gemeinsame Nutzung einer Geräteressource in einer bestimmten Gemeinschaftsnutzungsrolle alle 5 Minuten wechselt, und so weiter. Dies sind lediglich einige wenige Beispiele negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-m, und es können auch andere verwendet werden, so wie es für eine bestimmte Implementierung gewünscht wird. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • 5 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Betriebsumgebung 500 für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100. Insbesondere kann die Betriebsumgebung 500 ein detaillierteres Blockschaubild für eine Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 der Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 veranschaulichen.
  • Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 ist allgemein dafür ausgelegt, gemeinsam genutzte Konfigurationsinformationen 170 zu senden, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 und eine Gemeinschaftsnutzungsrolle für jedes des lokalen Geräte 120 und der räumlich abgesetzten Geräte 122-c zu identifizieren. Wie in 5 gezeigt, kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 und einen Satz negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-m von der Ressourcenauswahlkomponente 222-2 empfangen. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann einen Geräteidentifikator 502-n abrufen, der mit einem lokalen Gerät 120 oder einem räumlich abgesetzten Gerät 122-c verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert.
  • Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann dann einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 für die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 mittels des Geräteidentifikators 502-n generieren. Ein Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 ist ein eindeutiger Identifikator für eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 innerhalb einer Gemeinschaftsnutzungsgruppe. Es sollte angemerkt werden, dass der Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 nicht unbedingt ein eindeutiger Identifikator zwischen Gemeinschaftsnutzungsgruppen zu sein braucht, obgleich dies wünschenswert sein könnte, wenn sich Gemeinschaftsnutzungsgruppen bewegen und überlappen. In diesem Fall kann ein global eindeutiger Identifikator (GUID) einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 zugewiesen werden. Ein Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 spart Computer- und Kommunikationsressourcen auf einer Empfangsseite, indem ermöglicht wird, dass ein einzelner Identifikator sowohl ein Gerät als auch eine Geräteressource identifiziert. Ein Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 erlaubt es der Empfangsseite auch, Nachrichten rasch durch den Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 zu filtern, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, alle Nachrichten zu detektieren und zu verarbeiten, die durch eine Sendeseite übermittelt werden.
  • Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 unter Verwendung einer Kombination aus einem Geräteidentifikator 502-n und einem Geräteressourcenidentifikator 504-o für eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 generieren. Als Beispiele für einen Geräteressourcenidentifikator 504-o seien genannt: eine Ressourcenbezeichnung, eine Ressourcen-Artikelnummer, eine Ressourcenversionsnummer, ein Ressourcenhersteller oder sonstige Identifizierungsinformationen. Falls eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 keinerlei Identifizierungsinformationen hat, oder wenn sie der Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 unbekannt sind, so kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 einen Geräteressourcenidentifikator 504-o generieren. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann dann den Geräteidentifikator 502-n und den Geräteressourcenidentifikator 504-o kombinieren, um einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 zu bilden. Zum Beispiel können ein Abschnitt des Geräteidentifikators 502-n und des Geräteressourcenidentifikators 504-o kombiniert werden, um einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 zu bilden. Es versteht sich, dass in Abhängigkeit von Designfaktoren wie Verfügbarkeit von Rechenressourcen, einer Größe einer Gemeinschaftsnutzungsgruppe, Charakteristika einer Gemeinschaftsnutzungsgruppe, Gerätecharakteristika, Komplexität und so weiter auch andere Techniken verwendet werden können, um einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 zu generieren. Es können jegliche Techniken verwendet werden, um einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 zu generieren, solange eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 innerhalb einer Gemeinschaftsnutzungsgruppe eindeutig identifiziert wird. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 und einen negoziierten Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-1 empfangen, der als Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter implementiert wurde, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogenen Geräteressource 412 implementiert. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann einen Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-t für jedes Gerät auf der Basis des negoziierten Gemeinschaftsnutzungsparameters 414-1 generieren, wie zum Beispiel einen ersten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-1 für ein Gerät, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert, und einen zweiten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-2 für ein oder mehrere Geräte, die die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 nicht implementieren. Zum Beispiel kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 eine Erzeugerrolle als einen ersten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-1 für das lokale Gerät 120 generieren, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert wird, und eine Verbraucherrolle als einen zweiten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-2 für ein oder mehrere räumlich abgesetzte Geräte 122-c, die die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 nicht implementieren, und umgekehrt. Eine Erzeugerrolle erzeugt Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524. Eine Verbraucherrolle verbraucht Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524.
  • Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 und einen negoziierten Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-2 empfangen, der als ein Sitzungsparameter implementiert ist, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann dann einen Sitzungsidentifikator 514 für eine oder mehrere Sitzungen generieren, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 gemeinsam zu nutzen.
  • Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 und einen negoziierten Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-3 empfangen, der als ein Zeitintervall implementiert ist, das mit einem Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter oder einem Sitzungsparameter verknüpft ist. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann dann ein Zeitintervall für eine oder mehrere Gemeinschaftsnutzungsrollen oder Sitzungen generieren, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 gemeinsam zu nutzen. Ein Timer 506 kann mit dem Zeitintervall geladen werden und eine Aktion bei Ablauf des Zeitintervalls ausführen, wie zum Beispiel Beenden einer Sitzung, Erzeugen einer neuen Sitzung, Wechseln von Gemeinschaftsnutzungsrollen, Neunegoziierung des negoziierten Gemeinschaftsnutzungsparameters 414-m, Auswählen einer neuen gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 und so weiter.
  • In einer Ausführungsform zum Beispiel kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 und einen negoziierten Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-2 empfangen, der einen Sitzungsparameter umfasst, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert, wobei der Sitzungsparameter ein definiertes Zeitintervall gemäß Definition durch einen negoziierten Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-3 aufweist, und einen Sitzungsidentifikator 514 für eine Sitzung generieren, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 gemeinsam zu nutzen. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann dann einen Timer 506 initiieren, um das definierte Zeitintervall zu überwachen und die Sitzung zu beenden, wenn der Timer 506 abläuft.
  • Sobald die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 die verschiedenen Eingaben verwendet, um Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsinformationen 170 generieren, wie zum Beispiel einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510, Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikatoren 512-t und einen Sitzungsidentifikator 514, kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 eine oder mehrere Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachrichten 508-p mit den Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsinformationen 170 an die mehreren Geräte senden. Die Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsinformationen 170 können durch die Empfangsgeräte dafür verwendet werden, sich selbst für eine bestimmte Gemeinschaftsnutzungsrolle zu konfigurieren, die mit den Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikatoren 512-t verknüpft ist, und wenn sie sich in einer Verbraucherrolle befinden, wie Ressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 über die Sender/Empfänger 160-a zu empfangen sind. Zum Beispiel kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 eine Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachricht 508-1 an die lokale Geräteressource 162-1 oder eine andere lokale Geräteressource 162-2 bis 162-b unter Verwendung einer lokalen Busarchitektur sowie Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachrichten 508-2, 508-3 an die räumlich abgesetzten Geräte 122-1, 122-2 unter Verwendung eines Sender/Empfängers 160-a senden. Wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 eine lokale Geräteressource 162-1 ist, so kann die Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachricht 508-1 weggelassen werden, und die Operationen der lokalen Geräteressourcen 162-1 werden gemäß den normalen Verfahrensweisen fortgesetzt. Wenn jedoch die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-1 ist, so kann die Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachricht 508-1 dafür verwendet werden, die lokale Geräteressource 162-1 zu konfigurieren, das Generieren von Ressourceninformationen zu stoppen. In diesem Fall kann die Gemeinschaftsnutzungsbestätigungsnachricht 508-1 an die lokale Geräteressource 162-1, eine Steuereinheit für die lokale Geräteressource 162-1 oder einen Energiemanager für eine Stromversorgung, die die lokale Geräteressource 162-1 mit Strom versorgt, gesendet werden. Die Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachrichten 508-2, 508-3 werden durch die räumlich abgesetzten Geräte 1221 bzw. 22-2 in einer ähnlichen Weise verarbeitet. Auf diese Weise kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 anhand eines Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators 512-t veranlassen, dass ein Gerät zwischen einer Erzeugerrolle und einer Verbraucherrolle umschaltet.
  • Sobald das lokale Gerät 120 und die räumlich abgesetzten Geräte 122-c ordnungsgemäß für Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen konfiguriert sind, kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 die gemeinsame Nutzung der Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 auf einer periodischen, aperiodischen, kontinuierlichen oder bedarfsweisen Basis beginnen. In einer Ausführungsform kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 Ressourceninformationen 524 von einer räumlich abgesetzten Datenquelle durch die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 abrufen (oder empfangen), wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource 162-b ist, und Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 in der Form einer oder mehrerer Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q, die den gemeinsam genutzten homogenen Ressourcenidentifikator 510, den Sitzungsidentifikator 514 und Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 umfassen, von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 zu einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c senden. Alternativ kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 in der Form einer oder mehrerer Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 empfangen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-d ist.
  • Wenn sich die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 im Sendemodus befindet, so kann sie eine lokale Geräteressource 162-b überwachen und alle Ausgangssignale von der lokalen Geräteressource 162-b abgreifen. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann dann Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q mit dem abgegriffenen Ausgangssignal zur Übertragung an die räumlich abgesetzten Geräte 122-c über einen der Sender/Empfänger 160-a generieren. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q unter Verwendung einer Unicast- oder Multicast-Technik senden. Wird die erstgenannte Technik verwendet, so kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 zum Beispiel eine Peer-to-Peer- oder Ad-hoc-Verbindung zwischen dem lokalen Gerät 120 und jedem räumlich abgesetzten Gerät 122-c herstellen. Wird die letztgenannte Technik verwendet, so kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 zum Beispiel eine Multicast-Adresse verwenden, die sich nicht ändert, egal welches Gerät Daten gemeinsam nutzt. Je nach der jeweils verwendeten Kommunikationstechnik kann die Verwendung eines Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikators 510 oder Sitzungsidentifikators 514 optional sein, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 eindeutig zu identifizieren.
  • Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann einen Sender/Empfänger 160-a anhand der geographischen Nähe des lokalen Gerätes 120 und der räumlich abgesetzten Geräte 122-c auswählen. Wenn zum Beispiel das lokale Gerät 120 und die räumlich abgesetzten Geräte 122-c geografisch nahe beieinander liegen, wie zum Beispiel innerhalb 1 bis 300 Metern, so kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 die Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q unter Verwendung des Sender/Empfängers 160-1 senden, der für Nahbereichskommunikation ausgelegt ist, wodurch Strom in Bezug auf den Sender/Empfänger 160-2 gespart wird. Wenn das lokale Gerät 120 und die räumlich abgesetzten Geräte 122-c geografisch weiter auseinander liegen, wie zum Beispiel über 300 Meter, so kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 die Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q mittels des Sender/Empfängers 160-2 senden, der für Fernbereichskommunikation ausgelegt ist. Eine intelligente Sender/Empfänger-Auswahl kann dem lokalen Gerät 120 und dem räumlich abgesetzten Gerät 122-c Optionen zum Konfigurieren von Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen ermöglichen, so wie es für eine bestimmte Implementierung gewünscht wird, wie zum Beispiel eine Stromsparoption, eine Hohe-Signalqualität-Option und andere Leistungsbeschränkungen.
  • Wenn sich die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 in einem Empfangsmodus befindet, so kann sie die Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q über einen gleichen Sender/Empfänger 160-a empfangen, der dem Sender/Empfänger 160-a entspricht, der durch die räumlich abgesetzten Geräte 122-c verwendet wird. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann auf Nachrichten (oder Pakete) achten, die den Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator 510 haben, und die Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 aus der Nachricht abrufen. Die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 kann dann die Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 an einen Verbraucher der Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524, wie zum Beispiel eine Software-Anwendung, routen. Wenn zum Beispiel die Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 GPS-Informationen sind, so könnte der Verbraucher eine Navigations- oder Mapping-Software sein, die durch das lokale Gerät 120 implementiert wird.
  • Sobald die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 identifiziert und die gemeinsame Nutzung der Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 während einer Sitzung beginnt, so kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 während der Sitzung in Reaktion auf verschiedene Ereignisse oder Änderungsbedingungen ändern. Zum Beispiel kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 entsprechend dem Ablauf des Timers 506 umschalten. In einem weiteren Beispiel kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 wechseln, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 den Betrieb einstellt. Das könnte aufgrund einer erschöpften Batterie, einer Fehlfunktion einer Ressource, einer Fehlfunktion eines Gerätes, eines Gerätes, das in einen Stromsparmodus eintritt, eines Kommunikationsausfalls und so weiter geschehen. In einem weiteren Beispiel kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 in Reaktion auf einen sich verändernden lokalen betrieblichen Parameter 402-g oder räumlich abgesetzten betrieblichen Parameter 404-h wechseln. In einem weiteren Beispiel kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 gemäß einer Ressourcengemeinschaftsnutzungsverfahrensvorschrift wechseln, die dafür ausgelegt ist, eine faire Verwendung von Ressourcen sicherzustellen. In einem weiteren Beispiel kann die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 in Reaktion auf Nutzersteuerungsanweisungen wechseln. Die Ausführungsformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Wie mit Bezug auf 11 gezeigt und beschrieben, kann das lokale Gerät 120 des Weiteren einen Touchscreen-Bildschirm umfassen, der kommunikativ mit dem Prozessorschaltkreis 130 gekoppelt ist. Der Touchscreen-Bildschirm kann Nutzersteuerungsanweisungen empfangen, um die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 zu konfigurieren und verschiedene Arten von Benutzerschnittstellen für die gemeinsam genutzte Quellenanwendung 140 zu präsentieren, wie zum Beispiel grafische Benutzerschnittstellen (GUI)-Ansichten beispielsweise für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140. Zum Beispiel können es die GUI-Ansichten einem Nutzer erlauben, ein Gerät für Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu konfigurieren, Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu initiieren, eine Anforderung zu akzeptieren oder abzulehnen, in Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen einzutreten, einen Satz negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter 414-m zu negoziieren, Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu beenden, Gemeinschaftsnutzungsrollen für Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu wechseln, Nutzerpräferenzen konfigurieren und so weiter.
  • 6A veranschaulicht eine Ausführungsform eines Ressourcengemeinschaftsnutzungssystems 600. Das Ressourcengemeinschaftsnutzungssystem 600 veranschaulicht ein Netzwerkschaubild mit Netzwerkelementen und Geräten, die zum Implementieren der Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 geeignet sind. Insbesondere veranschaulicht das Ressourcengemeinschaftsnutzungssystem 600 ein lokales Mobilgerät 650 und einen Satz Mobilgeräte 604-z, die in der Lage sind, Geräteressourcen gemeinsam zu nutzen, die durch ein einzelnes Gerät unter mehreren Geräten implementiert werden.
  • In der in 6A gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann das Ressourcengemeinschaftsnutzungssystem 600 ein lokales Mobilgerät 650 enthalten. Das lokale Mobilgerät 650 kann eine beispielhafte Implementierung für das lokale Gerät 120 umfassen. Das lokale Mobilgerät 650 kann jedes tragbare elektronische Gerät mit Computerfähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und einer tragbaren Stromquelle, wie zum Beispiel einer Batterie, umfassen. Zu Beispielen für das lokale Mobilgerät 650 können gehören: ein Ultramobilgerät, ein mobiles Computergerät, ein Smartphone, ein handgehaltener Computer, ein Tablet-Computer, eine Fernbedienung, ein Spielegerät, ein konsumelektronisches Gerät und so weiter. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Das lokale Mobilgerät 650 kann Verarbeitungsoperationen oder Logik für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 unter Verwendung einer Verarbeitungskomponente 630 ausführen. Die Verarbeitungskomponente 630 kann verschiedene Hardware-Elemente, Software-Elemente oder eine Kombination von beiden umfassen. Zu Beispielen von Hardware-Elementen können gehören: Bauelemente, Logik-Bauelemente, Komponenten, Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltkreise, Prozessorschaltkreise, Schaltkreis-Elemente (zum Beispiel Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktionsspulen und so weiter), integrierte Schaltkreise, anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASIC), programmierbare Logikbausteine (PLD), digitale Signalprozessoren (DSP), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGA), Speichereinheiten, Logikgatter, Register, Halbleiterbauelemente, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so weiter. Zu Beispielen von Software-Elementen können gehören: Software-Komponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogrammen, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Softwareentwicklungsprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Software-Module, Routinen, Subroutinen, Funktionen, Verfahren, Procedere, Softwareschnittstellen, Anwendungsprogrammschnittstellen (API), Instruktionssätze, Rechencode, Computercode, Codesegmente, Computercode-Segmente, Wörter, Werte, Symbole oder jegliche Kombination davon. Ein Beispiel für die Verarbeitungskomponente 630 kann der Verarbeitungsschaltkreis 130 sein, der mit Bezug auf 1 beschrieben wurde. Jedoch kann die Festlegung, ob eine Ausführungsform unter Verwendung von Hardware-Elementen und/oder Software-Elementen implementiert wird, gemäß einer beliebigen Anzahl von Faktoren variieren, wie zum Beispiel gewünschte Berechnungsrate, Energiepegel, Wärmetoleranzen, Verarbeitungszyklusbudget, Eingangsdatenraten, Ausgangsdatenraten, Speicherressourcen, Datenbusgeschwindigkeiten und andere Design- oder Leistungsbeschränkungen, so wie es für eine bestimmte Implementierung gewünscht wird.
  • Das lokale Mobilgerät 650 kann Kommunikationsoperationen oder Logik für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 unter Verwendung der Kommunikationskomponente 640 ausführen. Die Kommunikationskomponente 640 kann jegliche allgemein bekannten Kommunikationstechniken und Protokolle implementieren, wie zum Beispiel Techniken, die zur Verwendung mit paketvermittelten Netzen (zum Beispiel öffentlichen Netze, wie zum Beispiel dem Internet, privaten Netzen, wie zum Beispiel einem Firmen-Intranet und so weiter), leitungsvermittelten Netzen (zum Beispiel das öffentliche Fernsprechwählnetz) oder eine Kombination aus paketvermittelten Netzen und leitungsvermittelten Netzen (mit geeigneten Gateways und Übersetzern) geeignet sind. Die Kommunikationskomponente 640 kann verschiedenen Arten von Standardkommunikationselementen enthalten, wie zum Beispiel eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen, Netzwerkschnittstellen, Netzwerkschnittstellenkarten (NIC), Funkgeräte, Drahtlos-Sender/Empfänger (Transceiver), verdrahtete und/oder Drahtloskommunikationsmedien, physische Verbinder und so weiter. Als nicht-einschränkende Beispiele können die Kommunikationsmedien 610-x, 620-y als verdrahtete Kommunikationsmedien und/oder Drahtloskommunikationsmedien implementiert werden. Zu Beispielen von verdrahteten Kommunikationsmedien können gehören: Draht, Kabel, metallische Zuleitungen, gedruckte Leiterplatten (PCB), Hauptplatinen, Switch-Fabrics, Halbleitermaterial, verdrillte Doppelleitungen, Koaxialkabel, Faseroptik, ein ausgebreitetes Signal und so weiter. Zu Beispielen von Drahtloskommunikationsmedien können akustische, Hochfrequenz (HF)-Spektrum-, Infrarot- und andere Drahtlos-Medien gehören. Ein Beispiel für die Kommunikationskomponente 640 kann der Sender/Empfänger 160-a sein, obgleich auch andere Implementierungen ähnlich den oben beschriebenen ebenso gut funktionieren können. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Das lokale Mobilgerät 650 kann mit einer oder mehreren räumlich abgesetzten Datenquellen 602-A durch die Kommunikationskomponente 640 über die Kommunikationsmedien 610-x kommunizieren. Eine räumlich abgesetzte Datenquelle 602-h ist jede externe Datenquelle, die dafür ausgelegt ist, Ressourceninformationen 520 für eine lokale Geräteressource 162-b und/oder eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-d bereitzustellen, die als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 ausgewählt wurde.
  • Wenn eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 ein Sender/Empfänger 160-a ist, der dafür ausgelegt ist, Nahbereichs- oder Fernbereichskommunikation bereitzustellen, wie zum Beispiel die Sender/Empfänger 160-1 bzw. 160-2, so kann eine räumlich abgesetzte Datenquelle 602-A ein Netzwerkgerät umfassen, das es Drahtlosgeräten erlaubt, sich mit einem verdrahteten Netzwerk unter Verwendung von IEEE 802.11 (WiFi)-, IEEE 802.15 (WPAN)-, IEEE 802.16 (WiMAX)-, Wireless Gigabit Alliance (WiGig)-, IEEE 802.20 (Mobile Broadband Wireless Access)- oder verwandten Standards zu verbinden. In diesem Fall verbindet sich die räumlich abgesetzte Datenquelle 602-h gewöhnlich mit einem Router über ein verdrahtetes Netzwerk, das als eines der externen Netze 670-j gezeigt ist, und kann Daten zwischen den Drahtlosgeräten weiterreichen, wie zum Beispiel dem lokalen Mobilgerät 650 und verdrahteten Geräten in dem externen Netzwerk 670-j.
  • Wenn eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 ein Sender/Empfänger 160-a ist, wie zum Beispiel ein Sender/Empfänger 160-3 (oder ein singulärer Empfänger 160-3), der dafür ausgelegt ist, positionsbasierte Dienste (LBS) für das lokale Gerät 120 bereitzustellen, so kann eine räumlich abgesetzte Datenquelle 602-h einen Satelliten eines Satellitennavigationssystems (zum Beispiel eines GPS-Systems) oder einen terrestrischen oder erdgestützten Leitstrahl (zum Beispiel eine Mobilfunk-Basisstation, Drahtlos-Zugangspunkte, Rundfunkmasten und so weiter) umfassen.
  • Wenn eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 ein Sensor ist, wie zum Beispiel ein biometrischer Sensor, ein Wärmesensor, ein Umgebungssensor (zum Beispiel Barometer, Kälte, Wind, Druck usw.), ein Näherungssensor oder ein Beschleunigungsmesser, so kann die räumlich abgesetzte Datenquelle 602-h eine entsprechende Quelle von Ressourceninformationen 520 sein, die für die betreffende Art des Sensors geeignet sind. Wenn zum Beispiel die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 ein Wärmesensor ist, so kann die räumlich abgesetzte Datenquelle 602-h eine Wärmequelle umfassen (zum Beispiel einen menschlichen Körper, Solarwellen usw.).
  • Dies sind nur einige wenige Beispiele für eine räumlich abgesetzte Datenquelle 602-h. Variationen einer räumlich abgesetzten Datenquelle 602-A können Variationen in einer lokalen Geräteressource 162-b und/oder einer räumlich abgesetzten Geräteressource 164-d entsprechen, die als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 ausgewählt wurde. Die Ausführungsformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Das lokale Mobilgerät 650 kann auch mit einem oder mehreren Mobilgeräten 604-z kommunizieren. Die Mobilgeräte 604-z können beispielhafte Implementierungen für die räumlich abgesetzten Geräte 122-c umfassen. Wie zuvor beschrieben, sind Mobilgeräte 604-z jegliche elektronische Geräte, die physisch und strukturell von dem lokalen Mobilgerät 650 getrennt sind. Genauer gesagt, können die Mobilgeräte 604-z jegliche elektronischen Geräte mit Computerfähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und einer tragbaren Stromversorgung umfassen. Zu Beispielen für ein räumlich abgesetztes Mobilgerät 604-z können die gleichen Beispiele gehören, die für das lokale Mobilgerät 650 genannt wurden. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Wie des Weiteren in 6A gezeigt, kann das Ressourcengemeinschaftsnutzungssystem 600 eine Gemeinschaftsnutzungssteuereinheit 652 enthalten. Die Gemeinschaftsnutzungssteuereinheit 652 kann eine externe Fremdsteuereinheit umfassen, die selbst nicht an der Ressourcengemeinschaftsnutzung beteiligt ist und keine Ressource implementiert, sondern vielmehr ein Gemeinschaftsnutzungsereignis zwischen dem lokalen Mobilgerät 652 und einem räumlich abgesetzten Mobilgerät 604-z durch ein externes Netzwerk 670-j oder Drahtloskommunikationsmedien 622 organisiert. Die Gemeinschaftsnutzungssteuereinheit 652 kann als eine Netzwerkressource implementiert werden, auf die über das externe Netzwerk 670-j zugegriffen werden kann, oder ein separates elektronisches Gerät innerhalb der Kommunikationsreichweite des lokalen Mobilgerätes 652 und eines oder mehrerer räumlich abgesetzter Mobilgeräte 604-z. Zum Beispiel kann die Gemeinschaftsnutzungssteuereinheit 652 durch ein Computergerät in einem Bus implementiert werden, und sie kann Gemeinschaftsnutzungsrollen und Geräteermittlungsaspekte für die Mobilgeräte der Busnutzer managen und jedes Gerät über seine jeweilige Gemeinschaftsnutzungsrolle informieren.
  • 6B veranschaulicht eine Ausführungsform eines Ressourcengemeinschaftsnutzungssystems 600. 6B veranschaulicht ein Zustandsdiagramm 670 für die Mobilgeräte 650, 604-1, die mit Bezug auf 6A beschrieben wurden. Es versteht sich, dass das Beispiel, das für das räumlich abgesetzte Mobilgerät 604-1 dargelegt wurde, auch für andere Mobilgeräten 604-2 ... 604-z implementiert werden kann.
  • Das Zustandsdiagramm 670 veranschaulicht verschiedene potenzielle Gemeinschaftsnutzungsrollenzustände für ein Mobilgerät 650, 604-1. Wie zuvor mit Bezug auf 5 beschrieben, kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 einen Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-t für jedes Gerät generieren, wie zum Beispiel einen ersten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-1 für ein Gerät, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert, und einen zweiten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-2 für ein oder mehrere Geräte, die nicht die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementieren. Wie in 6B gezeigt, kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 eine Erzeugerrolle als einen ersten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-1 für ein lokales Mobilgerät 650 generieren, wenn eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert wird, und kann eine Verbraucherrolle als einen zweiten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-2 für ein räumlich abgesetztes Mobilgerät 604-1 generieren, das nicht die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 implementiert, und umgekehrt.
  • Wenn das lokale Mobilgerät 650 den Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-1 empfängt, so kann das lokale Mobilgerät 650 in einen Erzeugerrollenzustand 672 wechseln. Wenn es sich im Erzeugerrollenzustand 672 befindet, so erzeugt das lokale Mobilgerät 650 Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 für das räumlich abgesetzte Mobilgerät 604-1. Wenn das lokale Mobilgerät 650 den Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator 512-2 empfängt, so kann das lokale Mobilgerät 650 in einen Verbraucherrollenzustand 674 wechseln. Wenn es sich im Verbraucherrollenzustand 674 befindet, so verbraucht das lokale Mobilgerät 650 Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 von dem räumlich abgesetzten Mobilgerät 604-1. Das räumlich abgesetzte Mobilgerät 604-1 kann zwischen dem Erzeugerrollenzustand 672 und dem Verbraucherrollenzustand 674 in einer ähnlichen Weise wie das lokale Mobilgerät 650 umschalten.
  • Obgleich das Zustandsdiagramm 670 nur zwei Rollenzustände 672, 674 zeigt, die einem binären Erzeugen bzw. Verbrauchen von Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 entsprechen, versteht es sich, dass auch andere Gemeinschaftsnutzungsrollenzustände definiert werden können, die variierenden Implementierungen entsprechen. Zum Beispiel kann das Zustandsdiagramm 670 einen neutralen Rollenzustand haben, in dem ein Mobilgerät 650, 604-1 Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 weder erzeugt noch verbraucht.
  • Im vorliegenden Text ist ein Satz Flussdiagramme enthalten, die für beispielhafte Methodologien zum Ausführen neuartiger Aspekte der offenbarten Architektur repräsentativ sind. Obgleich zum Zweck der Vereinfachung der Erläuterung die eine oder die mehreren Methodologien, die im vorliegenden Text zum Beispiel in Form eines Flussdiagramms oder Ablaufschaubildes gezeigt sind, als eine Reihe von Handlungen gezeigt und beschrieben sind, versteht es sich, dass die Methodologien nicht durch die Reihenfolge der Handlungen beschränkt sind, da einige Handlungen gemäß diesen Methodologien auch in einer anderen Reihenfolge und/oder gleichzeitig mit anderen Handlungen als denen, die im vorliegenden Text gezeigt und beschrieben sind, stattfinden können. Zum Beispiel leuchtet dem Fachmann ein, dass eine Methodologie alternativ auch als eine Reihe von miteinander im Zusammenhang stehenden Zuständen oder Ereignissen dargestellt werden könnte, wie zum Beispiel in einem Zustandsdiagramm. Darüber hinaus brauchen nicht alle in einer Methodologie veranschaulichten Handlungen für eine neuartige Implementierung erforderlich zu sein.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Logikablaufs 700. Der Logikablauf 700 kann für einige oder alle Operationen repräsentativ sein, die durch eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Ausführungsformen ausgeführt werden. Zum Beispiel kann der Logikablauf 700 Operationen veranschaulichen, die durch die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 ausgeführt werden.
  • In der in 7 gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann der Logikablauf 700 einen Satz homogener Geräteressourcen, die durch mehrere Geräte implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen, die durch einen Drahtlos-Sender/Empfänger bei Block 702 empfangen wurden, identifizieren. Zum Beispiel kann die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 der Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 einen Satz homogener Geräteressourcen 310-f, die durch mehrere Geräte (zum Beispiel das lokale Gerät 120, die räumlich abgesetzten Geräte 122-c, das lokale Mobilgerät 650, Mobilgeräte 604-z) implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 identifizieren, die durch einen Sender/Empfänger 160-a empfangen werden. Die Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 können zum Beispiel eine Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste 304, räumlich abgesetzte betriebliche Parameter 404-h und einen Geräteidentifikator 504-o enthalten.
  • Der Logikablauf 700 kann bei Block 704 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource von einem der mehreren Geräte auswählen, um sie zwischen den mehreren Geräten gemeinsam zu nutzen. Zum Beispiel kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 der Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 von einem der mehreren Geräte, wie zum Beispiel eines lokalen Gerätes 120, auswählen, um sie zwischen den mehreren Geräten, wie zum Beispiel dem lokalen Gerät 120 und einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c, gemeinsam zu nutzen.
  • Der Logikablauf 700 kann gemeinsam genutzte Konfigurationsinformationen senden, um bei Block 706 die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource und eine Gemeinschaftsnutzungsrolle für jedes der mehreren Geräte zu identifizieren. Zum Beispiel kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 der Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 gemeinsam genutzte Konfigurationsinformationen 170 senden, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 und eine Gemeinschaftsnutzungsrolle für jedes der mehreren Geräte, die das lokale Gerät 120 und ein oder mehrere räumlich abgesetzte Geräten 122-c umfassen, zu identifizieren. Die Gemeinschaftsnutzungsrolle kann zum Beispiel einen Erzeugerrollenzustand 672 oder einen Verbraucherrollenzustand 674 umfassen.
  • Der Logikablauf 700 kann bei Block 708 Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource senden, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource ist. Wenn sie sich zum Beispiel in einem Erzeugerrollenzustand 672 befindet, so kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-q mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 an eines oder mehrere räumlich abgesetzte Geräte 122-c senden, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource 162-b ist.
  • Der Logikablauf 700 kann bei Block 710 Gemeinsam-genutzte-Ressourcen-Nachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource empfangen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine räumlich abgesetzte Geräteressource ist. Wenn sie sich zum Beispiel in einem Verbraucherrollenzustand 674 befinden, so kann die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente 222-3 Gemeinsam-genutzte-Ressourcen-Nachrichten 522-q mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 empfangen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 eine räumlich abgesetzte Geräteressource 164-d eines räumlich abgesetzten Gerätes 122-c ist.
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Logikablaufs 800. Der Logikablauf 800 kann für einige oder alle Operationen repräsentativ sein, die durch eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Ausführungsformen ausgeführt werden. Zum Beispiel kann der Logikablauf 800 Operationen veranschaulichen, die durch die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 ausgeführt werden. Insbesondere kann der Logikablauf 800 detailliertere Operationen bereitstellen, um einen Satz homogener Geräteressourcen 310-f bei Block 702 des Logikablaufs 700 zu identifizieren, wie mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • In der in 8 gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann der Logikablauf 800 einen Satz lokaler Geräteressourcen und einen Satz räumlich abgesetzter Geräteressourcen bei Block 802 vergleichen. Zum Beispiel kann die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 eine Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste 306 aus einer Speichereinheit 150 abrufen, wobei die Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste 306 einen Satz lokaler Geräteressourcen 162-b umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen dem lokalen Gerät 120 und einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c verfügbar sind. Die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 kann eine Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste 304 aus den Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 abrufen, wobei die Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste 304 einen Satz räumlich abgesetzter Geräteressourcen 164-d umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen dem lokalen Gerät 120 und einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c verfügbar sind. Die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 kann den Satz lokaler Geräteressourcen 162-b und den Satz räumlich abgesetzter Geräteressourcen 164-d vergleichen.
  • Der Logikablauf 800 kann bei Block 804 eine Übereinstimmung zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen und den räumlich abgesetzten Geräteressourcen detektieren, um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen zu bilden. Zum Beispiel kann die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 eine Übereinstimmung zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen 162-b und den räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d detektieren, um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen 308-e zu bilden. Der Auflösungsgrad der Übereinstimmung kann gemäß einer gewünschten Implementierung in einem Bereich zwischen einer identischen Übereinstimmung bis zu einer ungefähren Übereinstimmung variieren. Die ungefähre Übereinstimmung kann zusätzliche Komponenten erfordern, wie zum Beispiel eine Übersetzungskomponente (nicht gezeigt), um kompatible Dateneinspeisungen sicherzustellen.
  • Der Logikablauf 800 kann bei Block 806 einen Satz homogener Geräteressourcen zurückmelden, der die Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen umfasst. Zum Beispiel kann die Ressourcenidentifikatorkomponente 222-1 einen Satz homogener Geräteressourcen 310-f zurückmelden, der die Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen 308-e umfasst.
  • 9 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Logikablaufs 900. Der Logikablauf 900 kann für einige oder alle Operationen repräsentativ sein, die durch eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Ausführungsformen ausgeführt werden. Zum Beispiel kann der Logikablauf 900 Operationen veranschaulichen, die durch die Ressourcengemeinschaftsnutzungsvorrichtung 100 ausgeführt werden. Insbesondere kann der Logikablauf 900 detailliertere Operationen bereitstellen, um bei Block 704 eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 des Logikablaufs 700 auszuwählen, wie mit Bezug auf 7 beschrieben wurde.
  • In der in 9 gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann der Logikablauf 900 bei Block 902 einen Satz lokaler Betriebsparameter und einen Satz räumlich abgesetzter betrieblicher Parameter mit Schwellenbetriebsparametern vergleichen. Zum Beispiel kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 einen Satz lokaler Betriebsparameter 402-g und einen Satz räumlich abgesetzter betrieblicher Parameter 404-h, die mit den homogenen Geräteressourcen 310-f verknüpft sind, mit einem oder mehreren Schwellenbetriebsparametern 406-j vergleichen.
  • Der Logikablauf 900 kann bei Block 904 einen Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse generieren. Zum Beispiel kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 einen Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k auf der Basis der Vergleichsergebnisse generieren. Zum Beispiel kann der Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k jene homogenen Geräteressourcen 310-f enthalten, die lokale betriebliche Parameter 402-g und/oder räumlich abgesetzte betriebliche Parameter 404-h aufweisen, die größer als ein oder mehrere Schwellenbetriebsparameter 406-j sind, gleich einer oder mehreren Schwellenbetriebsparametern 406-j sind oder kleiner als ein oder mehrere Schwellenbetriebsparameter 406-j sind.
  • Der Logikablauf 900 kann bei Block 906 Ressourcennegoziierungsnachrichten mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten austauschen, um die Auswahl der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource zu unterstützen. Zum Beispiel kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 Ressourcennegoziierungsnachrichten 410-1 mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten 122-c austauschen, um die Auswahl der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 zu unterstützen.
  • Der Logikablauf 900 kann die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource aus dem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen bei Block 908 auswählen. Zum Beispiel kann die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 aus dem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen 408-k auf der Basis der Negoziierungsergebnisse auswählen.
  • 10A veranschaulicht eine Ausführungsform eines Nachrichtenflusses 1000. Der Nachrichtenfluss 1000, wie in 10A gezeigt, repräsentiert einen beispielhaften Fluss von Nachrichten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten, die einen Teil des Ressourcengemeinschaftsnutzungssystems 600 bilden, um räumlich abgesetzte Geräteressourcen 164-d für räumlich abgesetzte Mobilgeräte 604-z zu identifizieren.
  • In der in 10A gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann das lokale Mobilgerät 650 Ressourcenidentifizierungsoperationen 1002 ausführen, um Ressourcenabtastungen zu initiieren, indem es Ressourcengemeinschaftsnutzungsidentifizierungsnachrichten 303-1, 303-2 und 303-3 rundsendet, die Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 von den räumlich abgesetzten Mobilgeräten 604-1, 604-2 bzw. 604-3 anfordernden, die jeweils mit einer Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung 140 konfiguriert sind. Die räumlich abgesetzten Mobilgeräte 604-1, 604-2 und 604-3 können mit Ressourcengemeinschaftsnutzungsidentifizierungsnachrichten 303-4, 303-5 bzw. 303-6 antworten, die jeweils einen anderen Satz Ressourcenkonfigurationsinformationen 110 enthalten.
  • 10B veranschaulicht eine Ausführungsform des Nachrichtenflusses 1000. Der Nachrichtenfluss 1000, wie in 10B gezeigt, repräsentiert einen beispielhaften Fluss von Nachrichten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten, die einen Teil des Ressourcengemeinschaftsnutzungssystems 600 bilden, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 aus den lokalen Geräteressourcen 162-b des lokalen Mobilgerätes 650 oder der räumlich abgesetzten Geräteressourcen 164-d für räumlich abgesetzte Mobilgeräte 604-z auszuwählen und zu konfigurieren.
  • In der in 10B gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann das lokale Mobilgerät 650 Ressourcenauswahloperationen 1004 ausführen, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auszuwählen, indem es Ressourcennegoziierungsnachrichten 410-1, 410-2 und 410-3 mit den räumlich abgesetzten Mobilgeräten 604-1, 604-2 bzw. 604-3 sendet. Da lokale Geräteressourcen 162-b und räumlich abgesetzte Geräteressourcen 164-d durch separate Geräte implementiert werden, muss die Ressourcenauswahlkomponente 222-2 aufgrund von Ressourcenabfluss, Datenschutzfragen, Präferenzen oder anderen Belangen möglicherweise die Erlaubnis einholen, bevor sie eine der Geräteressourcen 162-b, 164-d als eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 auswählt. Die räumlich abgesetzten Mobilgeräte 604-1, 604-2 und 604-3 können mit Ressourcennegoziierungsnachrichten 410-4, 410-5 bzw. 410-6 antworten, um einen Satz negoziierter Ressourcenparameter 414-m zu negoziieren.
  • Sobald die Negoziierungsphase vollendet ist, kann das lokale Mobilgerät 650 Ressourcenkonfigurationsoperationen 1006 ausführen, um die räumlich abgesetzten Mobilgeräte 604-1, 604-2 und 604-3 zu konfigurieren, indem es Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachrichten 508-1, 508-2 bzw. 508-3 mit den Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsinformationen 170 sendet. Die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendungen 140 für die räumlich abgesetzten Mobilgeräte 604-1, 604-2 und 604-3 können jedes der räumlich abgesetzten Mobilgeräte 604-1, 604-2 und 604-3 zwischen einem Erzeugerrollenzustand 672 und einem Verbraucherrollenzustand 674 gemäß den Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsinformationen 170, wie zum Beispiel den Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikatoren 512-1, 512-2, umschalten.
  • 10C veranschaulicht eine Ausführungsform des Nachrichtenflusses 1000. Der Nachrichtenfluss 1000, wie in 10C gezeigt, repräsentiert einen beispielhaften Fluss von Nachrichten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten, die einen Teil des Ressourcengemeinschaftsnutzungssystems 600 bilden, um eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 zwischen dem lokalen Mobilgerät 640 und einem oder mehreren räumlich abgesetzten Mobilgeräten 604-z gemeinsam zu nutzen.
  • Wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 durch das lokale Mobilgerät 650 implementiert wird, so kann das lokale Mobilgerät 650 Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen 1008 ausführen, um Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 gemeinsam zu nutzen, indem es eine Anforderungsnachricht 1100 sendet, um Ressourceninformationen 520 von einer räumlich abgesetzten Datenquelle 602-1 anzufordern. Die räumlich abgesetzte Datenquelle 602-1 kann eine Antwortnachricht 1102 mit den Ressourceninformationen 520 senden. Das lokale Mobilgerät 650 kann dann Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 in Form von Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-1, 522-2 und 522-3, die einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Ressource-Identifikator 510 und Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 umfassen, von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 an die räumlich abgesetzten Mobilgeräte 604-1, 604-2 bzw. 604-3 senden.
  • Alternativ kann, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource 412 durch ein räumlich abgesetztes Mobilgerät 604-z, wie zum Beispiel das räumlich abgesetzte Mobilgerät 604-3, implementiert wird, das räumlich abgesetzte Mobilgerät 604-3 Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen 1010 ausführen, um Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 gemeinsam zu nutzen, indem es eine Anforderungsnachricht 1100 sendet, um Ressourceninformationen 520 von einer räumlich abgesetzten Datenquelle 602-1 anzufordern. Die räumlich abgesetzte Datenquelle 602-1 kann eine Antwortnachricht 1102 mit den Ressourceninformationen 520 senden. Das räumlich abgesetzte Mobilgerät 604-3 kann dann Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 180 in Form von Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten 522-1, 522-2 und 522-3, die einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Ressource-Identifikator 510 und Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen 524 umfassen, von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource 412 an die räumlich abgesetzten Mobilgeräte 604-1, 604-2 bzw. das lokale Mobilgerät 650 senden.
  • 11 veranschaulicht eine Ausführungsform einer beispielhaften Computerarchitektur 1100, die zum Implementieren verschiedener Ausführungsformen geeignet ist, wie zuvor beschrieben. In einer Ausführungsform kann die Computerarchitektur 1100 ein elektronisches Gerät umfassen oder als Teil davon implementiert sein. Zu Beispielen eines elektronischen Gerätes können jene gehören, die unter anderem mit Bezug auf die 1, 6A beschrieben wurden. Für die Ausführungsformen bestehen in diesem Zusammenhang keinerlei Einschränkungen.
  • Im Sinne dieser Anmeldung meinen die Begriffe „System“ und „Komponente“ eine Computer-bezogene Entität, entweder Hardware, eine Kombination von Hardware und Software, Software oder Software in Ausführung; Beispiele davon werden durch die beispielhafte Computerarchitektur 1100 bereitgestellt. Zum Beispiel kann es sich bei einer Komponente um Folgendes handeln: ein Prozess, der auf einem Prozessor abläuft, einen Prozessor, ein Festplattenlaufwerk, mehrere Speicherlaufwerke (aus optischen und/oder magnetischen Speichermedien), ein Objekt, ein ausführbares Element, einen Ausführungsthread, ein Programm und/oder ein Computer. Zur Veranschaulichung können sowohl eine Anwendung, die auf einem Server abläuft, als auch der Server eine Komponente sein. Ein oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses und/oder Ausführungsthreads befinden, und eine Komponente kann sich auf einem einzelnen Computer befinden und/oder zwischen zwei oder mehr Computern verteilt sein. Des Weiteren können Komponenten durch verschiedene Arten von Kommunikationsmedien kommunikativ miteinander gekoppelt sein, um Operationen zu koordinieren. Die Koordination kann den unidirektionalen oder bidirektionalen Austausch von Informationen beinhalten. Zum Beispiel können die Komponenten Informationen in Form von Signalen übermitteln, die über die Kommunikationsmedien übermittelt werden. Die Informationen können als Signale implementiert sein, die verschiedenen Signalleitungen zugeordnet sind. Bei solchen Zuordnungen ist jede Nachricht ein Signal. Andere Ausführungsformen hingegen können alternativ Datennachrichten verwenden. Solche Datennachrichten können über verschiedene Verbindungen gesendet werden. Zu beispielhaften Verbindungen gehören parallele Schnittstellen, serielle Schnittstellen und Bus-Schnittstellen.
  • Die Computerarchitektur 1100 enthält verschiedene gemeinsame Computerelemente, wie zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren, Mehrkernprozessoren, Koprozessoren, Speichereinheiten, Chipsätze, Steuereinheiten, Peripheriegeräte, Schnittstellen, Oszillatoren, Timing-Geräte, Videokarten, Audiokarten, Multimedia-Eingabe/Ausgabe (E/A)-Komponenten, Stromversorgungen und so weiter. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf eine Implementierung durch die Computerarchitektur 1100 beschränkt.
  • Wie in 11 gezeigt, umfasst die Computerarchitektur 1100 eine Verarbeitungseinheit 1104, einen Systemspeicher 1106 und einen Systembus 1108. Die Verarbeitungseinheit 1104 kann ein beliebiger von verschiedenen handelsüblichen Prozessoren sein, wie zum Beispiel jene, die mit Bezug auf den in 1 gezeigten Prozessorschaltkreis 130 beschrieben wurden.
  • Der Systembus 1108 stellt eine Schnittstelle für Systemkomponenten, einschließlich beispielsweise des Systemspeichers 1106, zu der Verarbeitungseinheit 1104 bereit. Der Systembus 1108 kann ein beliebiger von mehreren Arten von Busstrukturen sein, die weiter mit einem Speicherbus (mit oder ohne Speicher-Controller), einem peripheren Bus und einem lokalen Bus unter Verwendung einer beliebigen aus einer Vielfalt von handelsüblichen Busarchitekturen verbunden sein können. Schnittstellenadapter können mit dem Systembus 1108 über eine Schlitzarchitektur verbunden sein. Zu beispielhaften Schlitzarchitekturen können gehören: Accelerated Graphics Port (AGP), Card Bus, (Extended) Industry Standard Architecture ((E)ISA), Micro Channel Architecture (MCA), NuBus, Peripheral Interconnect (Extended) (PCI(X)), PCI Express, Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) und dergleichen.
  • Die Computerarchitektur 1100 kann verschiedenen Erzeugnisse umfassen oder implementieren. Ein Erzeugnis kann ein computerlesbares Speichermedium zum Speichern von Logik umfassen. Zu Beispielen eines computerlesbaren Speichermediums können alle greifbaren Medien gehören, die zum Speichern elektronischer Daten befähigt sind, einschließlich flüchtigen Speicher oder nicht-flüchtiger Speicher, Wechsel- oder Nichtwechselspeicher, löschbarer oder nicht-löschbarer Speicher, beschreibbarer oder überschreibbarer Speicher und so weiter. Zu Beispielen von Logik können ausführbare Computerprogramminstruktionen gehören, die unter Verwendung jeder geeigneter Art von Code implementiert werden, wie zum Beispiel Quellcode, kompilierter Code, interpretierter Code, ausführbarer Code, statischer Code, dynamischer Code, Objekt-orientierter Code, visueller Code und dergleichen. Ausführungsformen können wenigstens teilweise auch als Instruktionen implementiert sein, die in oder auf einem nicht-transitorischen computerlesbaren Medium enthaltenen sind, das durch einen oder mehrere Prozessoren gelesen und ausgeführt werden kann, um das Ausführen der im vorliegenden Text beschriebenen Operationen zu ermöglichen.
  • Der Systemspeicher 1106 kann verschiedene Arten computerlesbarer Speichermedien in Form einer oder mehrerer schnellerer Speichereinheiten enthalten, wie zum Beispiel Nurlesespeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), dynamischer RAM (DRAM), Double-Data-Rate DRAM (DDRAM), synchroner DRAM (SDRAM), statischer RAM (SRAM), programmierbarer ROM (PROM), löschbarer programmierbarer ROM (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer ROM (EEPROM), Flash-Speicher, Polymer-Speicher, wie zum Beispiel ferroelektrischer Polymer-Speicher, ovonischer Speicher, Phasenänderungs- oder ferroelektrischer Speicher, Silizium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silizium (SONOS)-Speicher, magnetische oder optische Karten, eine Gruppierung von Geräten, wie zum Beispiel Redundant Array of Independent Disks (RAID)-Laufwerke, Festkörperspeicherlaufwerke (zum Beispiel USB-Speicher, Festkörperlaufwerke (SSD) und sonstige andere Arten von Speichermedien, die zum Speichern von Informationen geeignet sind. In der in 11 gezeigten veranschaulichten Ausführungsform kann der Systemspeicher 1106 nicht-flüchtigen Speicher 1110 und/oder flüchtigen Speicher 1112 enthalten. Ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) kann gespeichert in dem nicht-flüchtigen Speicher 1110 sein.
  • Der Computer 1102 kann verschiedene Arten computerlesbarer Speichermedien in Form einer oder mehrerer langsamerer Speichereinheiten enthalten, wie zum Beispiel ein internes (oder externes) Festplattenlaufwerk (HDD) 1114, ein magnetisches Floppydisklaufwerk (FDD) 1116 zum Lesen oder Beschreiben einer magnetischen Wechseldisk 1118, und ein optisches Disklaufwerk 1120 zum Lesen oder Beschreiben einer optischen Wechseldisk 1122 (zum Beispiel eine CD-ROM oder DVD). Die HDD 1114, FDD 1116 und das optische Disklaufwerk 1120 können mit dem Systembus 1108 durch eine HDD-Schnittstelle 1124, eine FDD-Schnittstelle 1126 bzw. eine Optische-Laufwerk-Schnittstelle 1128 verbunden sein. Die HDD-Schnittstelle 1124 für externe Laufwerksimplementierungen kann eine Universal Serial Bus (USB)- und/oder eine IEEE 1394-Schnittstellentechnologie enthalten.
  • Die Laufwerke und die zugehörigen computerlesbaren Medien erlauben eine flüchtige und/oder nicht-flüchtige Speicherung von Daten, Datenstrukturen, Computer-ausführbaren Instruktionen und so weiter. Zum Beispiel kann eine Anzahl von Programmmodulen in den Laufwerken und Speichereinheiten 1110, 1112 gespeichert sein, einschließlich eines Betriebssystems 1130, eines oder mehrerer Anwendungsprogramme 1132, weiterer Programmmodule 1134 und Programmdaten 1136. In einer Ausführungsform können das eine oder die mehreren Anwendungsprogramme 1132, weiteren Programmmodule 1134 und Programmdaten 1136 zum Beispiel die verschiedenen Anwendungen und/oder Komponenten des Systems 100 enthalten.
  • Ein Nutzer kann durch ein oder mehrere verdrahtete oder drahtlose Eingabegeräte, zum Beispiel eine Tastatur 1138 und ein Zeigegerät, wie zum Beispiel eine Maus 1140, Befehle und Informationen in den Computer 1102 eingeben. Zu weiteren Eingabegeräten können Mikrofone, Infrarot (IR)-Fernbedienungen, Hochfrequenz (HF)-Fernbedienungen, Spiele-Pads, Stylus-Stifte, Kartenlesegeräte, Dongles, Fingerabdrucklesegeräte, Handschuhe, Grafiktabletts, Joysticks, Tastaturen, Netzhautlesegeräte, berührungsempfindliche Bildschirme (zum Beispiel kapazitiv, resistiv usw.), Trackballs, Trackpads, Sensoren, Stylus-Geräte und dergleichen gehören. Diese und andere Eingabegeräte sind oft mit der Verarbeitungseinheit 1104 durch eine Eingabegeräteschnittstelle 1142 verbunden, die mit dem Systembus 1108 gekoppelt ist, aber sie können auch durch andere Schnittstellen verbunden sein, wie zum Beispiel einen Parallelport, einen seriellen IEEE 1394-Port, einen Spieleport, einen USB-Port, eine IR-Schnittstelle und so weiter.
  • Ein Monitor 1144 oder eine andere Art von Anzeigegerät ist ebenfalls mit dem Systembus 1108 über eine Schnittstelle, wie zum Beispiel einen Videoadapter 1146, verbunden. Der Monitor 1144 kann sich in dem Computer 1102 oder außerhalb des Computers 1102 befinden. Zusätzlich zu dem Monitor 1144 enthält ein Computer in der Regel noch weitere periphere Ausgabegeräte, wie zum Beispiel Lautsprecher, Drucker und so weiter.
  • Der Computer 1102 kann in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung logischer Verbindungen über verdrahtete und/oder drahtlose Kommunikation mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Computern, wie zum Beispiel einem räumlich abgesetzten Computer 1148, arbeiten. Der räumlich abgesetzte Computer 1148 kann eine Workstation, ein Server-Computer, ein Router, ein Personalcomputer, ein tragbarer Computer, ein Mikroprozessor-basiertes Unterhaltungsgerät, ein Peer-Gerät oder ein anderer gemeinsamer Netzwerkknoten sein und enthält in der Regel viele oder alle der Elemente, die mit Bezug auf den Computer 1102 beschrieben sind, obgleich im Interesse der Kürze nur ein Speicher bzw. eine Speichervorrichtung 1150 veranschaulicht ist. Die gezeigten logischen Verbindungen enthalten Draht- oder Drahtlos-Konnektivität zu einem Nahbereichsnetz (LAN) 1152 und/oder größeren Netzen, zum Beispiel einem Fernbereichsnetz (WAN) 1154. Solche LAN- und WAN-Vernetzungsumgebungen finden sich oft in Büros und Firmen und ermöglichen unternehmensweite Computernetze, wie zum Beispiel Intranets, die allesamt mit einem globalen Kommunikationsnetz, zum Beispiel dem Internet, verbunden sein können.
  • Wenn er in einer LAN-Vernetzungsumgebung verwendet wird, so ist der Computer 1102 mit dem LAN 1152 durch eine verdrahtete und/oder Drahtloskommunikations-Netzwerkschnittstelle oder -adapter 1156 verbunden. Der Adapter 1156 kann die verdrahtete und/oder Drahtloskommunikation mit dem LAN 1152 ermöglichen, das auch einen darin angeordneten Drahtlos-Zugangspunkt enthalten kann, um mit der Drahtlos-Funktionalität des Adapters 1156 kommunizieren zu können.
  • Wenn er in einer WAN-Vernetzungsumgebung verwendet wird, so kann der Computer 1102 ein Modem 1158 enthalten, oder er ist mit einem Kommunikationsserver im WAN 1154 verbunden, oder er besitzt ein anderes Mittel zum Herstellen einer Kommunikation über das WAN 1154, wie zum Beispiel mittels des Internets. Das Modem 1158, das intern oder extern und ein verdrahtetes und/oder ein Drahtlosgerät sein kann, ist mit dem Systembus 1108 über die Eingabegeräteschnittstelle 1142 verbunden. In einer vernetzten Umgebung können die in Bezug auf den Computer 1102 gezeigten Programmmodule oder Abschnitte davon in dem räumlich abgesetzten Speicher oder der räumlich abgesetzten Speichervorrichtung 1150 gespeichert sein. Es versteht sich, dass die gezeigten Netzwerkverbindungen beispielhaft sind und dass auch andere Mittel zum Aufbauen von Kommunikationslinks zwischen den Computern verwendet werden können.
  • Der Computer 1102 ist dafür geeignet, mit verdrahteten und Drahtlosgeräten oder Entitäten unter Verwendung der IEEE 802-Standards-Familie zu kommunizieren, wie zum Beispiel Drahtlosgeräten, die in einer operativen Drahtloskommunikation angeordnet sind (zum Beispiel IEEE 802.11-Over-the-Air-Modulationstechniken). Dazu gehören unter anderem wenigstens WiFi (oder Wireless-Fidelity)-, WiMax- und Bluetooth™ Drahtlos-Technologien. Somit kann die Kommunikation eine vorgegebene Struktur wie bei einem herkömmlichen Netzwerk oder einfach eine Ad-hoc-Kommunikation zwischen mindestens zwei Geräten sein. WiFi-Netze arbeiten mit Funktechnologien, die als IEEE 802.11x (a, b, g, n usw.) bezeichnet werden, um eine sichere, zuverlässige und schnelle Drahtlos-Konnektivität bereitzustellen. Ein WiFi-Netzwerk kann dafür verwendet werden, Computer miteinander, mit dem Internet und mit Drahtnetzen (die IEEE 802.3-bezogene Medien und Funktionen verwenden) zu verbinden.
  • 12 veranschaulicht ein Blockschaubild einer beispielhaften Kommunikationsarchitektur 1200, die zum Implementieren verschiedener Ausführungsformen geeignet ist, wie zuvor beschrieben. Die Kommunikationsarchitektur 1200 enthält verschiedene gängige Kommunikationselemente, wie zum Beispiel einen Sender, einen Empfänger, einen Sender/Empfänger, ein Funkgerät, eine Netzwerkschnittstelle, einen Basisbandprozessor, eine Antenne (108), Verstärker, Filter, Stromversorgungen und so weiter. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf eine Implementierung durch die Kommunikationsarchitektur 1200 beschränkt.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst die Kommunikationsarchitektur 1200 einen oder mehrere Clients 1202 und Server 1204. Die Clients 1202 können das Client-Gerät 910 implementieren. Der Server 1204 kann das Server-Gerät 950 implementieren. Die Clients 1202 und der Server 1204 sind mit einem oder mehreren jeweiligen Client-Datenspeichern 1208 und Server-Datenspeichern 1210 wirkverbunden, die dafür verwendet werden können, Informationen lokal auf den jeweiligen Clients 1202 und Servern 1204 zu speichern, wie zum Beispiel Cookies und/oder verknüpfte Kontextinformationen.
  • Die Clients 1202 und die Server 1204 können Informationen zwischen sich unter Verwendung eines Kommunikationsrahmens 1206 übermitteln. Der Kommunikationsrahmen 1206 kann alle allgemein bekannten Kommunikationstechniken und -protokolle implementieren. Der Kommunikationsrahmen 1206 kann als ein paketvermitteltes Netzwerk (zum Beispiel öffentliche Netze, wie zum Beispiel das Internet, private Netze, wie zum Beispiel ein Firmen-Intranet und so weiter), ein leitungsvermitteltes Netzwerk (zum Beispiel das öffentliche Fernsprechwählnetz) oder eine Kombination aus einem paketvermittelten Netzwerk und einem leitungsvermittelten Netzwerk (mit geeigneten Gateways und Übersetzern) implementiert werden.
  • Der Kommunikationsrahmen 1206 kann verschiedene Netzwerkschnittstellen implementieren, die dafür ausgelegt ist, ein Kommunikationsnetz zu akzeptieren, mit ihm zu kommunizieren und sich mit ihm zu verbinden. Eine Netzwerkschnittstelle kann als eine spezialisierte Form einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle angesehen werden. Netzwerkschnittstellen können mit Verbindungsprotokollen arbeiten, einschließlich beispielsweise Direct Connect, Ethernet (zum Beispiel Thick, Thin, Twisted Pair 10/100/1000 Base T und dergleichen), Tokenring, Drahtlosnetzschnittstellen, Mobilfunknetzschnittstellen, IEEE 802.1 1a-x-Netzwerkschnittstellen, IEEE 802.16-Netzwerkschnittstellen, IEEE 802.20-Netzwerkschnittstellen und dergleichen. Des Weiteren können mehrere Netzwerkschnittstellen verwendet werden, um sich mit verschiedenen Arten von Kommunikationsnetzen zu verlinken. Zum Beispiel können mehrere Netzwerkschnittstellen verwendet werden, um die Kommunikation über Broadcast-, Multicast- und Unicast-Netze zu ermöglichen. Sollten die Verarbeitungsanforderungen einen größeren Betrag an Geschwindigkeit und Kapazität erfordern, so können auch dezentrale Netzwerkcontroller-Architekturen verwendet werden, um die Kommunikationsbandbreite, die durch die Clients 1202 und die Server 1204 verlangt wird, zu poolen, lastauszugleichen oder auf sonstige Weise zu erhöhen. Ein Kommunikationsnetz kann ein beliebiges oder eine Kombination von verdrahteten und/oder Drahtlosnetzen sein, einschließlich beispielsweise einer Direktverbindung, einer abgesicherten angepassten Verbindung, eines privaten Netzwerks (zum Beispiel eines Firmen-Intranets), eines öffentlichen Netzwerks (zum Beispiel des Internets), eines Personal Area Network (PAN), eines Nahbereichsnetzes (LAN), eines Metropolitan Area Network (MAN), eines Operating Missions as Nodes on the Internet (OMNI), ein Fernbereichsnetz (WAN), ein Drahtlosnetz, ein Mobilfunknetz und andere Kommunikationsnetze.
  • Einige Ausführungsformen können unter Verwendung des Ausdrucks „eine bestimmte Ausführungsform“ oder „eine Ausführungsform“, zusammen mit ihren Ableitungen, beschrieben werden. Diese Begriffe bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben werden, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Das Auftreten der Phrase „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen in der Spezifikation bezieht sich nicht unbedingt immer auf dieselbe Ausführungsform. Des Weiteren können einige Ausführungsformen unter Verwendung des Ausdrucks „gekoppelt“ und „verbunden“, zusammen mit ihren Ableitungen, beschrieben werden. Diese Begriffe sind nicht unbedingt als Synonyme füreinander gedacht. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen unter Verwendung der Begriffe „verbunden“ und/oder „gekoppelt“ beschrieben werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischem oder elektrischem Kontakt miteinander stehen. Der Begriff „gekoppelt“ kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander stehen, aber dennoch miteinander zusammenwirken oder interagieren.
  • Es wird betont, dass die Zusammenfassung der Offenbarung dem Zweck dient, einem Leser das rasche Erfassen des Wesens der technischen Offenbarung zu ermöglichen. Sie wird unter der Maßgabe gegeben, dass sie nicht dafür verwendet wird, den Geltungsbereich oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder einzuschränken. Außerdem ist in der vorausgegangenen Detaillierten Beschreibung zu erkennen, dass verschiedene Merkmale in einer einzelnen Ausführungsform zusammengruppiert sind, um die Offenbarung knapp zu halten. Dieses Verfahren der Offenbarung ist nicht so auszulegen, als widerspiegele es eine Absicht, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch genannt sind. Vielmehr liegt - wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln - der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Darum werden die folgenden Ansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich allein als ein separat beanspruchter Gegenstand steht. In den beiliegenden Ansprüchen werden die Begriffe „einschließlich“ und „in denen“ als die im deutschen Sprachgebrauch üblichen Äquivalente der Begriffe „umfassen“ bzw. „wobei“ verwendet. Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“, „zweiter“, „dritter“ und so weiter lediglich als Bezeichner verwendet und sind nicht dazu gedacht, numerische Anforderungen an ihre Objekte zu stellen.
  • Das oben Dargelegte enthält Beispiele der offenbarten Architektur. Es ist natürlich nicht möglich, alle denkbaren Kombinationen von Komponenten und/oder Methodologien zu beschreiben, aber dem Durchschnittsfachmann ist klar, dass viele weitere Kombinationen und Abwandlungen möglich sind. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die neuartige Architektur alle derartigen Änderungen, Modifizierungen und Variationen, die in den Geist und Geltungsbereich der beiliegenden Ansprüche fallen, beinhaltet.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen, die für einige Ansprüche geeignet sind, können ohne Einschränkung die folgenden Beispiele eines Verfahrens, eines computerlesbaren Speichermediums und einer Vorrichtung enthalten. Es werden noch weitere Ausführungsformen beschrieben und beansprucht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann ein Verfahren Folgendes umfassen: Identifizieren, durch einen Prozessorschaltkreis, eines Satzes homogener Geräteressourcen, die durch mehrere Geräte implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen, die durch einen Sender/Empfänger empfangen werden; Auswählen einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource von einem der mehreren Geräte zur gemeinsamen Nutzung zwischen den mehreren Geräten, wobei die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource dazu dient, eine effizientere Nutzung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs der mehreren Geräte zu ermöglichen; und Senden gemeinsam genutzter Konfigurationsinformationen zum Identifizieren der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und einer Gemeinschaftsnutzungsrolle für jedes der mehreren Geräte. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Abrufen von Ressourceninformationen von einer räumlich abgesetzten Datenquelle durch die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource ist; und Senden von Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource an ein oder mehrere räumlich abgesetzte Geräte. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Empfangen von Gemeinsam-genutzte-Ressourcen-Nachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine räumlich abgesetzte Geräteressource ist. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Empfangen einer Nutzersteuerungsanweisung, um Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu initiieren; und Senden einer Ressourcengemeinschaftsnutzungsidentifizierungsnachricht zum Anfordern von Ressourcenkonfigurationsinformationen von einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Abrufen einer Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste aus einer Speichereinheit, wobei die Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste einen Satz von lokalen Geräteressourcen umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen den mehreren Geräten verfügbar sind; und Abrufen einer Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste aus den Ressourcenkonfigurationsinformationen, wobei die Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste einen Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen den mehreren Geräten verfügbar sind. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Vergleichen eines Satzes von lokalen Geräteressourcen und eines Satzes von räumlich abgesetzten Geräteressourcen; Detektieren einer Übereinstimmung zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen und der räumlich abgesetzten Geräteressourcen, um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen zu bilden; und Zurückmelden eines Satzes homogener Geräteressourcen, die die Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen umfassen. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Vergleichen eines Satzes lokaler Betriebsparameter und eines Satzes von räumlich abgesetzten betrieblichen Parametern mit Schwellenbetriebsparametern; Generieren eines Satzes von in Frage kommenden Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse; und Auswählen der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource aus dem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Austauschen von Ressourcennegoziierungsnachrichten mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten zum Auswählen der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Generieren eines Satzes negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter für die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource, wobei der Satz negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter einen Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter für jedes der mehreren Geräte enthält. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Empfangen der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und eines Geräteidentifikators, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert; und Generieren eines Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikators für die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource unter Verwendung des Geräteidentifikators. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Empfangen eines Gemeinschaftsnutzungsrollenparameters, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert; Generieren eines Erzeuger-Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators für das Gerät, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert; und Generieren eines Verbraucher-Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators für Geräte, die nicht die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementieren. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Empfangen der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und eines Sitzungsparameters, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert; und Generieren eines Sitzungsidentifikators für eine Sitzung, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource gemeinsam zu nutzen. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Generieren eines Sitzungsidentifikators für eine Sitzung, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource gemeinsam zu nutzen; Initiieren eines Timers, um ein definiertes Zeitintervall für die Sitzung zu überwachen; und Beenden der Sitzung, wenn der Timer abläuft. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Senden von Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachrichten mit den gemeinsam genutzten Konfigurationsinformationen an die mehreren Geräte, wobei die gemeinsam genutzten Konfigurationsinformationen einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator, einen Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator und einen Sitzungsidentifikator umfassen. Das Verfahren kann des Weiteren Folgendes umfassen: Umschalten eines Gerätes zwischen einem Erzeugerrollenzustand und einem Verbraucherrollenzustand anhand eines Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators. Es werden noch weitere Ausführungsformen beschrieben und beansprucht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann mindestens ein computerlesbares Speichermedium Instruktionen umfassen, die, wenn sie ausgeführt werden, ein System zu Folgendem veranlassen: Identifizieren eines Satzes homogener Geräteressourcen, die durch ein lokales Mobilgerät und ein räumlich abgesetztes Mobilgerät implementiert werden; Auswählen einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource aus dem Satz homogener Geräteressourcen, um sie zwischen dem lokalen Mobilgerät und dem räumlich abgesetzten Mobilgerät gemeinsam zu nutzen, wobei die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource dazu dient, eine effizientere Nutzung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs des lokalen Mobilgerätes und des räumlich abgesetzten Mobilgerätes zu ermöglichen; und Senden gemeinsam genutzter Konfigurationsinformationen zum Identifizieren der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und einer Gemeinschaftsnutzungsrolle an das räumlich abgesetzte Mobilgerät. Das mindestens eine computerlesbare Speichermedium kann des Weiteren Instruktionen umfassen, um eine Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste abzurufen, die einen Satz von lokalen Geräteressourcen umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen dem lokalen Mobilgerät und dem räumlich abgesetzten Mobilgerät verfügbar sind; und eine Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste abzurufen, die einen Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen dem lokalen Mobilgerät und dem räumlich abgesetzten Mobilgerät verfügbar sind. Das mindestens eine computerlesbare Speichermedium kann des Weiteren Instruktionen umfassen, um einen Satz von lokalen Geräteressourcen und einen Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen zu vergleichen; eine Übereinstimmung zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen und der räumlich abgesetzten Geräteressourcen zu detektieren, um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen zu bilden; und einen Satz homogener Geräteressourcen zurückzumelden, die die Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen umfassen. Das mindestens eine computerlesbare Speichermedium kann des Weiteren Instruktionen umfassen, um einen Satz lokaler Betriebsparameter und einen Satz von räumlich abgesetzten betrieblichen Parametern mit einem Satz von Schwellenbetriebsparametern zu vergleichen; einen Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse zu generieren; und die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource aus dem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen auszuwählen. Das mindestens eine computerlesbare Speichermedium kann des Weiteren Instruktionen umfassen, um Ressourcennegoziierungsnachrichten mit dem räumlich abgesetzten Gerät auszutauschen, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource auszuwählen. Das mindestens eine computerlesbare Speichermedium kann des Weiteren Instruktionen umfassen, um einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator für die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource unter Verwendung eines Geräteidentifikators zu generieren; einen Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator für das lokale Mobilgerät und das räumlich abgesetzte Mobilgerät zu generieren; einen Sitzungsidentifikator für eine Sitzung zu generieren, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource gemeinsam zu nutzen; und eine Ressourcenkonfigurationsnachricht mit dem Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator, dem Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator und dem Sitzungsidentifikator an das räumlich abgesetzte Mobilgerät zu senden. Das mindestens eine computerlesbare Speichermedium kann des Weiteren Instruktionen umfassen, um Ressourceninformationen von einer räumlich abgesetzten Datenquelle durch die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource abzurufen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource ist, und Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource an das räumlich abgesetzte Gerät zu senden. Das mindestens eine computerlesbare Speichermedium kann des Weiteren Instruktionen umfassen, um Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource zu empfangen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine räumlich abgesetzte Geräteressource des räumlich abgesetzten Mobilgerätes ist. Es werden noch weitere Ausführungsformen beschrieben und beansprucht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung Folgendes umfassen: einen Sender/Empfänger; einen Prozessorschaltkreis, der kommunikativ mit dem Drahtlos-Sender/Empfänger gekoppelt ist; und eine Speichereinheit, die kommunikativ mit dem Prozessorschaltkreis gekoppelt ist, wobei die Speichereinheit dazu dient, eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung zu speichern, die in dem Prozessorschaltkreis abläuft, um eine homogene Geräteressource zwischen mehreren Geräten gemeinsam zu nutzen, wobei die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung Folgendes umfasst: eine Ressourcenidentifikatorkomponente, die dafür geeignet ist, einen Satz homogener Geräteressourcen, die durch mehrere Geräte implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen, die durch den Drahtlos-Sender/Empfänger empfangen werden, zu identifizieren; eine Ressourcenauswahlkomponente, die dafür geeignet ist, eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource von einem der mehreren Geräte zur gemeinsamen Nutzung zwischen den mehreren Geräten auszuwählen, wobei die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource dazu dient, eine effizientere Nutzung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs der mehreren Geräte zu ermöglichen; und eine Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente, die dafür geeignet ist, gemeinsam genutzte Konfigurationsinformationen zum Identifizieren der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und einer Gemeinschaftsnutzungsrolle für jedes der mehreren Geräte zu senden. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenidentifikatorkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, als Eingang eine Nutzersteuerungsanweisung zu empfangen, um Ressourcengemeinschaftsnutzungsoperationen zu initiieren, und als Ausgang eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsidentifizierungsnachricht zu senden, um Ressourcenkonfigurationsinformationen von einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten anzufordern. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenidentifikatorkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, eine Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste aus der Speichereinheit abzurufen, wobei die Lokalressourcengemeinschaftsnutzungsliste einen Satz von lokalen Geräteressourcen umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen den mehreren Geräten verfügbar sind, wobei der Satz von lokalen Geräteressourcen ein Lokalisierungsgerät, einen Sensor oder einen Sender/Empfänger enthält. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenidentifikatorkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, eine Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste aus den Ressourcenkonfigurationsinformationen abzurufen, wobei die Fernressourcengemeinschaftsnutzungsliste einen Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen den mehreren Geräten verfügbar sind, wobei der Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen ein Lokalisierungsgerät, einen Sensor oder einen Sender/Empfänger enthält. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenidentifikatorkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, einen Satz von lokalen Geräteressourcen und einen Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen zu vergleichen, eine Übereinstimmung zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen und der räumlich abgesetzten Geräteressourcen zu detektieren, um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen zu bilden, und einen Satz homogener Geräteressourcen, die die Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen umfassen, zurückzumelden. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenauswahlkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, als Eingang den Satz homogener Geräteressource, einen Satz lokaler Betriebsparameter, die einen aktuellen Betriebszustand für einen entsprechenden Satz von lokalen Geräteressourcen darstellen, und einen Satz von räumlich abgesetzten betrieblichen Parameter, die einen aktuellen Betriebszustand für einen entsprechenden Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen darstellen, zu empfangen. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenauswahlkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, einen Satz lokaler Betriebsparameter und einen Satz von räumlich abgesetzten betrieblichen Parametern mit Schwellenbetriebsparametern zu vergleichen, die in der Speichereinheit gespeichert sind, einen Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse zu generieren, und die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource aus dem Satz von in Frage kommenden Geräteressourcen auszuwählen. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenauswahlkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, Ressourcennegoziierungsnachrichten mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Geräten auszutauschen, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource auszuwählen. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Ressourcenauswahlkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, einen Satz negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter für die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource zu generieren, wobei der Satz negoziierter Gemeinschaftsnutzungsparameter einen Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter für jedes der mehreren Geräte enthält. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource und einen Geräteidentifikator, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert, zu empfangen, und einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator für die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource unter Verwendung des Geräteidentifikators zu generieren. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource und einen Gemeinschaftsnutzungsrollenparameter, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert, zu empfangen, einen ersten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator für das Gerät, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert, zu generieren, und einen zweiten Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator für Geräte, die nicht die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementieren, zu generieren. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource und einen Sitzungsparameter, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert, zu empfangen, und einen Sitzungsidentifikator für eine Sitzung zu generieren, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource gemeinsam zu nutzen. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource und einen Sitzungsparameter, der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert, zu empfangen, wobei der Sitzungsparameter ein definiertes Zeitintervall hat, einen Sitzungsidentifikator für eine Sitzung zu generieren, um die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource gemeinsam zu nutzen, einen Timer zu initiieren, um das definierte Zeitintervall zu überwachen, und die Sitzung zu beenden, wenn der Timer abläuft. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachrichten mit den Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsinformationen an die mehreren Geräte zu senden, wobei die Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsinformationen einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator, einen Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator und einen Sitzungsidentifikator umfassen. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, ein Gerät zwischen einem Erzeugerrollenzustand und einem Verbraucherrollenzustand anhand eines Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators umzuschalten. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, Ressourceninformationen von einer räumlich abgesetzten Datenquelle durch die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource abzurufen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource ist; und Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource an ein oder mehrere räumlich abgesetzte Geräte zu senden. Die Vorrichtung kann des Weiteren die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente umfassen, die dafür geeignet ist, Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource zu empfangen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine räumlich abgesetzte Geräteressource ist. Die Vorrichtung kann des Weiteren einen Touchscreen-Bildschirm umfassen, der kommunikativ mit dem Prozessorschaltkreis gekoppelt ist, wobei der Touchscreen-Bildschirm dafür geeignet ist, Nutzersteuerungsanweisungen zu empfangen, um die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung zu konfigurieren und Benutzerschnittstellenansichten für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung zu präsentieren. Es werden noch weitere Ausführungsformen beschrieben und beansprucht.

Claims (18)

  1. Verfahren, das folgende Schritte umfasst: Identifizieren (700), durch einen Prozessorschaltkreis (130), eines Satzes homogener Geräteressourcen, die durch mehrere Vorrichtungen implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen, die durch einen Sender/Empfänger (160-a) empfangen werden; Vergleichen (902) eines Satzes lokaler Betriebsparameter und eines Satzes von räumlich abgesetzten Betriebsparametern mit Schwellenbetriebsparametern; Generieren (904) eines Satzes von in Frage kommenden homogenen Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse; Auswählen (908) einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource aus dem Satz von in Frage kommenden homogenen Geräteressourcen von einer der mehreren Vorrichtungen zur gemeinsamen Nutzung zwischen den mehreren Vorrichtungen, wobei die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource dazu dient, eine effizientere Nutzung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs einer oder mehrerer Vorrichtungen zu ermöglichen; und Senden (706) gemeinsam genutzter Konfigurationsinformationen zum Identifizieren der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und einer Gemeinschaftsnutzungsrolle für jede der mehreren Vorrichtungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: Empfangen von Gemeinschaftsnutzungsressourcennachrichten mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine räumlich abgesetzte Geräteressource ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: Abrufen einer lokalen Ressourcengemeinschaftsnutzungsliste (306) aus einer Speichereinheit (150), wobei die lokale Ressourcengemeinschaftsnutzungsliste einen Satz von lokalen Geräteressourcen umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen den mehreren Vorrichtungen verfügbar sind; und Abrufen einer entfernten Ressourcengemeinschaftsnutzungsliste (304) aus den Ressourcenkonfigurationsinformationen, wobei die entfernte Ressourcengemeinschaftsnutzungsliste (304) einen Satz von räumlich abgesetzten Geräteressourcen (164-1, 164-2, 164-3, 164-4) umfasst, die für die gemeinsame Nutzung zwischen den mehreren Geräten verfügbar sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: Vergleichen (802) eines Satzes von lokalen Geräteressourcen (162-b) und eines Satzes von räumlich abgesetzten Geräteressource (164-d); Detektieren (804) einer Übereinstimmung zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen (162-b) und der räumlich abgesetzten Geräteressourcen (164-d), um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen (308-e) zu bilden; und Zurückmelden (806) eines Satzes homogener Geräteressourcen, die die Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen (308-e) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: Empfangen der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und eines Vorrichtungsidentifikators (502-n), der mit einem Gerät verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert; und Generieren eines Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikators (510) für die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource unter Verwendung des Vorrichtungsidentifikators (502-n).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: Empfangen eines Gemeinschaftsnutzungsrollenparameters, der mit einer Vorrichtung verknüpft ist, das die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert; Generieren eines Erzeuger-Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators für die Vorrichtung, die die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementiert; und Generieren eines Verbraucher-Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators für Vorrichtungen, die nicht die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource implementieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: Senden von Gemeinschaftsnutzungskonfigurationsnachrichten (508-1, 508-2, 508-3) mit den gemeinsam genutzten Konfigurationsinformationen an die mehreren Vorrichtungen, wobei die gemeinsam genutzten Konfigurationsinformationen einen Gemeinsam-genutzte-homogene-Geräteressource-Identifikator (510) und/oder einen Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikator (512-1) und/oder einen Sitzungsidentifikator (514) umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: Umschalten einer Vorrichtung zwischen einem Erzeugerrollenzustand und einem Verbraucherrollenzustand anhand eines Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators (512-t).
  9. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Sender/Empfänger (160-a); einen Prozessorschaltkreis (130), der kommunikativ mit dem Drahtlos-Sender/Empfänger (160-a) gekoppelt ist; und eine Speichereinheit (150), die kommunikativ mit dem Prozessorschaltkreis (130) gekoppelt ist, wobei die Speichereinheit (150) dazu dient, eine Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung (140) zu speichern, die in dem Prozessorschaltkreis (130) abläuft, um eine homogene Geräteressource zwischen mehreren Vorrichtungen gemeinsam zu nutzen, wobei die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung (140) Folgendes umfasst: eine Ressourcenidentifikatorkomponente (222-1), die dafür geeignet ist, einen Satz homogener Geräteressourcen, die durch mehrere Vorrichtungen implementiert werden, teilweise auf der Grundlage von Ressourcenkonfigurationsinformationen, die durch den Drahtlos-Sender/Empfänger (160-a) empfangen werden, zu identifizieren; eine Ressourcenauswahlkomponente (222-2), die dafür geeignet ist, einen Satz lokaler Betriebsparameter (402-g) und einen Satz von räumlich abgesetzten Betriebsparametern (404-h) mit Schwellenbetriebsparametern (406-j) zu vergleichen und einen Satz von in Frage kommenden homogenen Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse zu generieren, wobei die Ressourcenauswahlkomponente (222-2) ferner dafür geeignet ist, aus dem Satz von in Frage kommenden homogener Geräteressourcen eine gemeinsam genutzte homogene Geräteressource von einer der mehreren Vorrichtungen zur gemeinsamen Nutzung zwischen den mehreren Vorrichtungen auszuwählen, wobei die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource dazu dient, eine effizientere Nutzung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs einer oder mehrerer Vorrichtungen zu ermöglichen; und eine Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente (222-3), die dafür geeignet ist, gemeinsam genutzte Konfigurationsinformationen zum Identifizieren der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und einer Gemeinschaftsnutzungsrolle für jede der mehreren Vorrichtungen zu senden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente (222-3) dafür geeignet ist, eine Vorrichtung zwischen einem Erzeugerrollenzustand und einem Verbraucherrollenzustand anhand eines Gemeinschaftsnutzungsrollenidentifikators (512-1) umzuschalten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente (222-3) dafür geeignet ist, Ressourceninformationen (520) von einer räumlich abgesetzten Datenquelle (602-A) durch die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource abzurufen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine lokale Geräteressource (162-b) ist; und Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten (522-q) mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen (524) von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource an eine oder mehrere räumlich abgesetzte Vorrichtungen zu senden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Gemeinschaftsnutzungsmanagementkomponente (222-3) dafür geeignet ist, Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten (522-q) mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen (524) von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource zu empfangen, wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource eine räumlich abgesetzte Geräteressource ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, die einen Touchscreen-Bildschirm umfasst, der kommunikativ mit dem Prozessorschaltkreis (130) gekoppelt ist, wobei der Touchscreen-Bildschirm dafür geeignet ist, Nutzersteuerungsanweisungen zu empfangen, um die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung (140) zu konfigurieren und Benutzerschnittstellenansichten für die Ressourcengemeinschaftsnutzungsanwendung (140) zu präsentieren.
  14. Verfahren, das folgende Schritte umfasst: Identifizieren, durch eine lokales Mobilvorrichtung(650), eines Satzes homogener Geräteressourcen, die durch die lokale Mobilvorrichtung (650) und eine räumlich abgesetzte Mobilvorrichtung (604-z) implementiert werden; Vergleichen eines Satzes lokaler Betriebsparameter (402-g) und eines Satzes von räumlich abgesetzten Betriebsparametern (402-h) mit einem Satz von Schwellenbetriebsparametern (406-j); Generieren eines Satzes von in Frage kommenden Geräteressourcen auf der Basis der Vergleichsergebnisse; und Auswählen einer gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource aus dem Satz von in Frage kommenden homogenen Geräteressourcen, um sie zwischen der lokalen Mobilvorrichtung (650) und der räumlich abgesetzten Mobilvorrichtung (604-z) gemeinsam zu nutzen, wobei die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource dazu dient, eine effizientere Nutzung und Einsparung von Energieressourcen durch Verringern des Energieverbrauchs der lokalen Mobilvorrichtung (650) oder der räumlich abgesetzten Mobilvorrichtung (604-z) zu ermöglichen; und Senden gemeinsam genutzter Konfigurationsinformationen zum Identifizieren der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource und einer Gemeinschaftsnutzungsrolle an die räumlich abgesetzte Mobilvorrichtung (604-z).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das folgende Schritte umfasst: Vergleichen (802) eines Satzes von lokalen Geräteressourcen (162-b) und eines Satzes von räumlich abgesetzten Geräteressourcen (164-d); Detektieren (804) einer Übereinstimmung zwischen einer oder mehreren der lokalen Geräteressourcen (162-b) und der räumlich abgesetzten Geräteressourcen (164-d), um eine Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen (308-e) zu bilden; und Zurückmelden (806) eines Satzes homogener Geräteressourcen (310-f), die die Teilmenge an übereinstimmenden Geräteressourcen (308-e) umfassen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, das folgende Schritte umfasst: Abrufen von Ressourceninformationen (524) von einer räumlich abgesetzten Datenquelle durch die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource (412), wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource (412) eine lokale Geräteressource (162-b) ist, und Senden von Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten (522-q) mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen (524) von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource (412) an die räumlich abgesetzte Vorrichtung (122-C).
  17. Verfahren nach Anspruch 14, das folgende Schritte umfasst: Empfangen von Ressourcengemeinschaftsnutzungsnachrichten (522-q) mit Gemeinschaftsnutzungsressourceninformationen (524) von der gemeinsam genutzten homogenen Geräteressource (412), wenn die gemeinsam genutzte homogene Geräteressource (412) eine räumlich abgesetzte Geräteressource (164-d) der räumlich abgesetzten Mobilvorrichtung (604-z) ist.
  18. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium, das Instruktionen umfasst, die, wenn sie durch ein Computersystem ausgeführt werden, das Computersystem veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 14-17 auszuführen.
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