DE112012003593T5 - Rad-Abdeckung - Google Patents

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DE112012003593T5
DE112012003593T5 DE112012003593.3T DE112012003593T DE112012003593T5 DE 112012003593 T5 DE112012003593 T5 DE 112012003593T5 DE 112012003593 T DE112012003593 T DE 112012003593T DE 112012003593 T5 DE112012003593 T5 DE 112012003593T5
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wheel cover
wheel
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sleeve wall
removable
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DE112012003593.3T
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Robert J. Zander
Kevin E. Morse
Michael P. Williams II
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Cadillac Products Automotive Co
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Cadillac Products Automotive Co
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Abstract

Eine entfernbare Rad-Abdeckung umfasst einen kuppelförmigen Körper mit einem Umfangs-Rand und einem zentralen Kern. Eine Höhe des Körper steigt an vom dem Umfangs-Rand zu einer maximalen Höhe zwischen dem Umfangs-Rand und dem zentralen Kern. Der Durchmesser konzentrischer erhöhter Rippen zwischen dem Umfangs-Rand und der maximalen Höhe reduziert sich zwischen aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen hin zu der maximalen Höhe. Eine Hülsen-Wand des zentralen Kerns hat eine Stirnfläche. Spitzen jedes Streifens von mehreren Hülsen-Wand-Streifens benachbart der Stirnfläche bilden zusammen eine erste Ebene, die zu einer zweiten Ebene des Umfang-Rands angeordnet ist. Auf ein Rad mit einer mittleren Nabe ist ein Reifen montiert. In einer installierten Position ist der Umfangs-Rand in kontinuierlichem Kontakt mit dem Reifen oder dem Rad und der Körper is elastisch verformt hin zu dem Rad, um die Streifen in Eingriff mit einem erhöhten Rand einer Radnaben-Öffnung zu bringen, um ein Entfernen der Rad-Abdeckung dadurch zu verhindern.

Description

  • Querverweise zu zugehörigen Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung mit der Nr. 13/404,135, die am 24. Februar 2012 angemeldet wurde, und die Priorität der US-Provisional-Anmeldung Nr. 61/529,480, die am 31. August 2011 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der genannten Anmeldungen wird hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Schutzabdeckungen, die temporär bei Fahrzeugrädern nach der Montage und während des Transports und Lagerung vor dem Verkauf angewendet werden.
  • Hintergrund
  • Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformationen betreffend die vorliegende Offenbarung, wobei diese Informationen nicht notwendigerweise Stand der Technik darstellt.
  • Rad-Abdeckungen aus einem Polymer-Material wurden zur temporären Abdeckung von Aluminium- oder Stahlrädern bei Kraftfahrzeugrädern eingesetzt, nachdem die Fahrzeugmontage beendet ist und während des Transports zu einem Händler. Die Rad-Abdeckungen sind ausgelegt, um in Kontakt mit dem Rad oder dem Reifen zu bleiben, um zu verhindern, dass Umgebungseinflüsse wie Regen, Staub, Salzwasser und/oder Schmutzstoffe die Oberfläche des Rads kontaktieren und oxidieren oder die Fläche benachbarter Gegenstände, wie beispielsweise Bremsscheiben oder Bremstrommeln oxidieren. Die Rad-Abdeckungen sind dazu vorgesehen, entfernbar und wiederverwendbar zu sein, sollen aber während ihrer gesamten Einsatzzeit bestehen bleiben und intakt bleiben. Bekannte Designs umfassen flache Abzieh- und Klebeabdeckungen mit einem Klebemittel auf einer Fläche, die zeitweise eine Fläche der Rad-Abdeckung an dem Rad hält.
  • Bekannte Probleme bei den existierenden Rad-Abdeckungen, die für diesen Zweck eingesetzt werden, beinhalten das Zerkratzen der Felge/Reifen durch den Kontakt mit der Rad-Abdeckung, Klebereste, die von der Rad- oder Reifenfläche entfernt werden müssen, die fehlende Fähigkeit der Rad-Abdeckung, einen 360°-Kontakt mit dem Reifen bereitzustellen und aufrechtzuerhalten, und die fehlende Fähigkeit der Rad-Abdeckung, während des Transports, insbesondere während eines Transports auf einem Auto oder Fahrzeugtransporter an Ort und Stelle zu verbleiben. Luft mit hoher Geschwindigkeit, die hinter die bekannten Rad-Abdeckungen strömt, bewegt den äußeren Rand der Rad-Abdeckung aus dem Kontakt mit dem Rad oder dem Reifen, was dazu führt, dass weitere Luft die Rad-Abdeckung verformt bzw. ablenkt. Bekannte Rad-Abdeckungen können permanent verformt werden, indem sie in der Mitte umgebogen werden, oder können vollständig versetzt werden durch diesen Luftstrom hoher Geschwindigkeit. Falls die Rad-Abdeckung ausreichend verformt wird, sodass das Rad-Abdeckungsmaterial nachgibt, kann die Rad-Abdeckung nicht mehr wiederverwendet werden, selbst wenn die Rad-Abdeckung nicht permanent versetzt ist. Dadurch erhöhen sich die Kosten, die dafür notwendig sind, jede beschädigte Rad-Abdeckung durch eine neue Rad-Abdeckung zu ersetzen.
  • Zusammenfassung
  • Dieser Abschnitt liefert eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung und ist keine allumfassende Offenbarung des vollen Umfangs oder all ihrer Merkmale.
  • Entsprechend verschiedener Aspekte umfasst eine entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Abdecken von Fahrzeugrädern einen Körper aus einem Polymer-Material mit einem Umfangs-Rand. Mehrere konzentrische erhöhte Rippen, die in dem Körper ausgebildet sind, definieren mehrere Körper-Berge und -Täler. Eine umgekehrte äußere Rippe ist nahe dem Umfangs-Rand und außerhalb der erhöhten Rippen angeordnet. Die umgekehrte äußere Rippe hat eines der Täler und eine erhöhte Lippe, die den Reifen oder das Rad, das nahe am Umfangs-Rand endet, kontaktiert.
  • Entsprechend anderer Aspekte umfasst eine entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Schutz von Fahrzeugrädern einen kuppelförmigen Körper aus Polymer-Material mit einem Umfangs-Rand und einem zentralen Kern. Der Körper vergrößert seine Höhe ausgehend von dem Umfangs-Rand zu einer maximalen Höhe, die zwischen dem Umfangs-Rand und dem zentralen Kern liegt. Der zentrale Kern ist unterhalb der maximalen Höhe positioniert. Mehrere konzentrische erhöhte Rippen sind in dem Körper zwischen dem Umfangs-Rand und der maximalen Höhe ausgebildet, wobei die erhöhten Rippen abnehmende Durchmesser haben zwischen aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen in Richtung der maximalen Höhe. Eine Hülsen-Wand des zentralen Kerns hat eine Endfläche bzw. Stirnfläche, die eine erste Ebene definiert und bezüglich einer zweiten Ebene, die an dem Umfangs-Rand ausgebildet ist, selektiv positioniert ist.
  • Entsprechend weiterer Aspekte umfasst eine entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Schutz von Fahrzeugrädern einen kuppelförmigen Körper aus Polymer-Material mit einem kreisförmigen Umfangs-Rand, wobei die Höhe des Körpers von dem Umfangs-Rand zu einer maximalen Höhe ansteigt; und einen zentralen Kern umfasst, der bezüglich der maximalen Höhe vertieft ist. Mehrere konzentrische erhöhte Rippen sind in dem Körper zwischen dem Umfangs-Rand und der maximalen Höhe ausgebildet, wobei der Durchmesser jeder Rippe zwischen aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen in Richtung der maximalen Höhe abnimmt. Eine rohrförmige Hülse des zentralen Kerns hat eine Stirnfläche. Die erste Ebene ist rechtwinklig zu einer Mittelachse der Hülse ausgerichtet. Jede der konzentrischen erhöhten Rippen ist koaxial zu der Mittelachse angeordnet. Zumindest ein Streifen erstreckt sich nach außen von der rohrförmigen Hülse nahe der Stirnfläche und besitzt eine Spitze, die eine erste Ebene definiert, die selektiv mit Bezug auf eine zweite Ebene positioniert ist, die durch den Umfangs-Rand definiert ist.
  • Entsprechend weiterer Aspekte umfasst eine entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Schutz von Fahrzeugrädern eine Rad-Abdeckung aus einem Polymer-Material mit einem kuppelförmigen Körper, der einen kreisförmigen Umfangs-Rand und einen zentralen Kern besitzt. Eine Hülsen-Wand des zentralen Kerns hat eine Stirnfläche, die eine erste Ebene definiert, die entfernt von dem Körper bezüglich einer zweiten Ebene positioniert ist, die von dem Umfangs-Rand gebildet ist. Zumindest ein Streifen erstreckt sich nach außen von der Hülsen-Wand bis nahe zu der Stirnfläche. Ein Rad mit einer mittleren bzw. zentralen Nabe wird auf einem Reifen befestigt derart, dass der Umfangs-Rand in kontinuierlichem Kontakt mit dem Reifen oder dem Rad gehalten wird.
  • Entsprechend weiterer Aspekte umfasst ein entfernbares Rad-Abdeckungssystem zur temporären Verwendung zum Schutz von Fahrzeugrädern eine Rad-Abdeckung aus einem Polymer-Material mit einem kuppelförmigen Körper, der einen rohrförmigen zentralen Kern besitzt. Mehrere konzentrische erhöhte Rippen sind in dem Körper zwischen einer umgekehrten äußeren Rippe und dem zentralen Kern ausgebildet, wobei jede Rippe den Durchmesser ändert zwischen aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen. Eine Hülsen-Wand des zentralen Kerns besitzt eine Stirnfläche, die eine Ebene definiert, die zurückversetzt ist unter eine zweite Ebene, die von einer Kontaktfläche der umgekehrten äußeren Rippe definiert ist. Mehrere Eingriffsstreifen, die sich nach außen von einer Hülsen-Wand des zentralen Kerns erstrecken, sind nahe der Stirnfläche positioniert. Ein Rad hat eine Radnabenöffnung. Die Streifen sind eingreifend aufgenommen gegen einen erhöhten Rand, der sich in die Radnabenöffnung des Rads erstreckt, um damit einem Entfernen der Rad-Abdeckung aus dem Rad zu widerstehen.
  • Weitere Anwendungsgebiete ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Die Beschreibung und die spezifischen Beispiele in dieser Zusammenfassung sind alleine zur Erläuterung vorgesehen und sollen nicht den Umfang der vorliegenden Offenbarung beschränken.
  • Zeichnungen
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen sind rein illustrativer Natur und zeigen ausgewählte Ausführungsformen und nicht alle möglichen Implementierungen. Sie sind nicht dazu vorgesehen, die vorliegende Offenbarung hinsichtlich ihres Umfangs zu beschränken.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Rad-Abdeckung der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht der Rad-Abdeckung von 1 in einer ausgerichteten nicht installierten Position bezüglich eines Reifens und Rads;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht der Rad-Abdeckung des Reifens und des Rads von 3 und zeigt eine verformte installierte Position der Rad-Abdeckung;
  • 4 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Draufsicht, die einen Rad-Abdeckungsbereich in einer installierten Position auf der Radnabe zeigt;
  • 5 ist eine vordere Schnittansicht entlang des Schnitts 5 von 2;
  • 6 ist eine Vorderansicht des Bereichs 6 von 5 gedreht, um gegenüberliegende Streifen zu zeigen;
  • 7 ist eine vordere Schnittansicht entlang des Schnitts 7 von 3;
  • 8 ist eine Draufsicht der Rad-Abdeckung von 1;
  • 9 ist eine Schnittdarstellung entlang des Schnitts 9 von 8;
  • 10 ist eine Schnittdarstellung entlang des Gebiets 10 von 9 entsprechend einem weiteren Aspekt der Offenbarung;
  • 11 ist eine vordere Schnittansicht entlang des Schnitts 11 von 2, die einen weiteren Aspekt der Offenbarung zeigt;
  • 12 ist eine vordere Schnittansicht ähnlich zu 11, die einen weiteren Aspekt der Offenbarung zeigt.
  • Entsprechende Bezugszeichen kennzeichnen entsprechende Teile durchgehend in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 1 ist eine Rad-Abdeckung 10 der vorliegenden Offenbarung aus einem Polymer-Material hergestellt, das klar oder opak sein kann. Die Rad-Abdeckung 10 umfasst einen Körper 12, der – in Draufsicht – im Wesentlichen kreisförmig ist mit einer Vielzahl von im Wesentlichen kreisförmigen erhöhten Rippen 14, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und zueinander beabstandet sind derart, dass jede der erhöhten Rippen 14 einen anderen Rippendurchmesser besitzt. Eine umgekehrte bzw. entgegengesetzte äußere Rippe 16 definiert eine äußerste Rippe der erhöhten Rippen 14. Der Körper 12 ist – von der Seite gesehen – kuppelförmig ausgebildet mit einer Rippe 18 maximaler Höhe, die zwischen einem rohrförmigen zentralen Kern 20 und der entgegengesetzten äußeren Rippe 16 positioniert ist. Jede der erhöhten Rippen 14 besitzt eine Querschnittsform, die ein umgedrehtes U oder V definiert, wobei ein Scheitelpunkt des „U” oder „V” nach oben gerichtet ist, wie in 1 dargestellt. Der Körper 12 ist nicht auf eine Kreisform beschränkt und kann ebenfalls andere geometrische Formen aufweisen. Die erhöhten Rippen 14 sind ebenfalls nicht auf die Kreisform beschränkt und können auch nicht konzentrisch angeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf die 2 ist eine Rad-Abdeckung 10 in einer ausgerichteten, nicht installierten Position bezüglich eines Reifens 22 gezeigt, wobei die entgegengesetzte äußere Rippe 16 in direktem Kontakt mit einer Reifenseitenwand 24 ist. Zu diesem Zeitpunkt ist nur die entgegengesetzte äußere Rippe 16 in Kontakt mit dem Reifen 22 und kein anderer Bereich der Rad-Abdeckung 10 ist in direktem Kontakt mit dem Reifen 22 oder einem Rad 26, auf dem der Reifen 22 montiert ist. In der ausgerichteten nicht installierten Position der Rad-Abdeckung 10 ist der zentrale Kern 20 koaxial zu einer Radnabenöffnung 28 des Rads 26 ausgerichtet.
  • Bezug nehmend auf die 3 erstrecken sich zumindest eine und gemäß verschiedenen Ausführungsformen mehrere Eingriff- oder Halte-Streifen 30 von dem zentralen Kern 20 nach außen und sind integral mit dem zentralen Kern 20 verbunden. Wenn nur ein Streifen 30 vorhanden ist, kann er sich im Wesentlichen vollständig um einen Umfang des zentralen Kerns 20 erstrecken, oder er erstreckt sich über zumindest 180° um den Umfang des zentralen Kerns 20, um eine Haltefähigkeit bereitzustellen. Eine verformte installierte Position der Rad-Abdeckung 10 wird erreicht, indem der zentrale Kern 20 teilweise in die Radnabenöffnung 28 in eine Installationsrichtung „A” gedrückt wird, sodass sich der Körper 12 in der Installationsrichtung „A” elastisch verformt. Der zentrale Kern 20 wird in die Radnabenöffnung 28 gepresst, bis jeder der Streifen 30 sich sowohl dreht als auch sich nach innen verformt, wenn sie einen nach innen gerichteten, im Wesentlichen kreisförmigen erhöhten Rand 32 des Rads 26 passieren, der sich teilweise in die Radnabenöffnung 28 erstreckt. Nachdem sie sich gedreht und nach innen verformt haben, federn die Streifen 30 elastisch nach außen, um den zentralen Kern 20 der Rad-Abdeckung 10 mit dem Rad 26 zusammenzubringen und über Reibung zu koppeln.
  • Bezug nehmend auf die 4 ist ein Ausschnitt der Rad-Abdeckung 10 dargestellt, um die Installation des zentralen Kerns 20 besser darzustellen, wenn er in Installationsrichtung „A” in die Radnabenöffnung 28 eingesetzt wird. Bevor der erhöhte Rand 32 erreicht wird, kommt ein Bereich des zentralen Kerns 20, der die Streifen 30 umfasst, gleitend und reibend in Kontakt mit einer inneren Wand 34, die die Radnabenöffnung 28 definiert. Kein Kontakt tritt auf zwischen dem Rad 26 und den übrigen Bereichen des Körpers 12 einschließlich jeder der erhöhten Rippen 14 während oder folgend der Installation des zentralen Kerns 20.
  • Bezug nehmend auf die 5 und wiederum auf die 2 umfasst der Körper 12 einen Berg 33 und zumindest ein Tal 35, die jede der erhöhten Rippen 14 definieren. Die Rippe 18 mit maximaler Höhe liefert eine Körpermaximalhöhe „B”, die eine maximale Höhe für eine Kuppelform des Körpers 12 bildet. Der zentrale Kern 20 umfasst eine erste Hülsen-Wand 36 mit einem ersten Hülsendurchmesser „C”. Ein Wandübergang 38 erstreckt sich zwischen der ersten Hülsen-Wand 36 und einer zweiten Hülsen-Wand 40. Die zweite Hülsen-Wand 40 hat einen zweiten Hülsendurchmesser „D”, der kleiner ist als der erste Hülsendurchmesser „C”. Ein Ende des zentralen Kerns 42 umfasst eine konkave, gekrümmte, konische oder anders geometrisch ausgeformte Endwand bzw. Stirnwand 44. Die Stirnwand 44 bietet Spiel bzw. Raum beispielsweise für Schmierung oder andere Endkappen, die mit dem Rad 26 verbunden werden. Eine Spitze des einen oder der mehreren Streifen 30 definiert eine erste Ebene 46, von der die Körper-Maximalhöhe „B” der Rippe mit maximaler Höhe 18 bestimmt wird.
  • Die umgekehrte äußere Rippe 16 umfasst eine Rippen-/Reifenkontaktfläche 48, die eine konkave, „U”- oder „V”-Form bildet, die eine Spitze oder ein Ende des Tals 35 nach unten oder in Richtung der ersten Ebene 46 gerichtet aufweist. Dies ist entgegengesetzt zu der Richtung der konvexen umgekehrten „U”- oder „V”-Form, die durch die Vielzahl der erhöhten Rippen 14 gebildet wird einschließlich der Rippe 18 mit maximaler Höhe, wobei der Berg 33 jeder Rippe nach oben oder weg von der ersten Ebene 46 gerichtet ist, wie in 5 dargestellt. Eine rippenerhöhte Lippe 50 erstreckt sich nach außen und oben, (wie in 5 gezeigt) mit Bezug auf die Rippen-/Reifenkontaktfläche 48. Die rippenerhöhte Lippe 50 ist vorgesehen, um den direkten Kontakt einer stumpfen oder scharfen Endfläche der Rad-Abdeckung 10 mit der Reifenseitenwand 24 des Reifens 22 zu verhindern. Ein Flansch 51 kann sich diametral nach außen von der rippenerhöhten Lippe 50 erstrecken, um eine flache Fläche bereitzustellen, von der aus der Umfangs-Rand der Rad-Abdeckung 10 maßlich gesteuert wird. Entsprechend anderen Ausführungsformen können sich entweder einer oder beide der ersten und zweiten Hülsen-Wand 36, 40 nach unten verjüngen, wie in 5 gezeigt, anstatt axial konzentrische rohrförmige Wände aufzuweisen.
  • Bezug nehmend auf 6 sind der zumindest eine oder jeder der mehreren Streifen 30 nahe dem Ende des zentralen Kerns 42 angeordnet, und wenn mehrere Streifen 30 vorgesehen sind, kann jeder in gleichen Entfernungen von aufeinanderfolgenden Streifen 30 entlang des Umfangs angeordnet sein, der durch die zweite Hülsen-Wand 40 gebildet wird. Der Streifen oder die Streifen 30, die hier durch gegenüberliegend positionierte und entgegengesetzt gerichtete Streifen 30', 30'' repräsentiert werden, sind allgemein pfeilkopfförmig oder dreieckförmig und umfassen zumindest eine Streifenkontaktfläche 52, die hier als Streifenkontaktflächen 52', 52'' gezeigt sind. Jede der Streifenkontaktflächen 52 ist in einem Winkel Alpha (α) mit Bezug auf die zweite Hülsen-Wand 40 ausgerichtet, wobei der Winkel ein spitzer Winkel, ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel sein kann. Entsprechend mehrerer Ausführungsformen kann der Winkel Alpha zwischen etwa 30° und etwa 135° oder mehr liegen. Der Winkel Alpha ist deshalb als ein stumpfer Winkel in einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Streifen oder die Streifen 30 können einen, zwei, drei oder mehr Streifen umfassen und entsprechend mehreren Ausführungsformen können sie sechs Streifen 30 umfassen. Die Streifen 30 erstrecken sich von der zweiten Hülsen-Wand 40 nach außen und sind integral mit dieser verbunden nahe dem Ende 42 des zentralen Kerns. In der ursprünglichen Form oder dem vorinstallierten Zustand des zentralen Kerns 20 hat jeder der Eingriffsstreifen 30 im Wesentlichen eine V-Form mit einer nach außen gerichteten Spitze 53, die sich nach außen über eine Ebene „Y” erstreckt, die von der ersten Hülsen-Wand 36 gebildet wird.
  • Es wird nun auf die 7 und wiederum die 2 und 3 Bezug genommen. Wenn der zentrale Kern 20 in Installationsrichtung „A” innerhalb der Radnabenöffnung 28 bewegt wird, verformen sich oder drehen sich die Streifen 30 (beispielsweise als Streifen 30', 30'' aus Übersichtsgründen gezeigt) in beispielhafte Drehrichtungen „E” bzw. „F” aufgrund des Kontakts mit dem erhöhten Rand 32 eines Flansches 54, der sich nach innen und teilweise in die Radnabenöffnung 28 erstreckt. Wenn die Streifen 30', 30'' den Flansch 54 passieren, kontaktiert der erhöhte Rand 32 einen Bereich der zweiten Hülsen-Wand 40 und verformt diesen elastisch nach innen, um einen verformten Bereich oder Gebiet 56 zu definieren. Das verformte Gebiet 56 (und deshalb Flansch 54) besitzt einen reduzierten zweiten Hülsendurchmesser „D1”, der kleiner ist als der zweite Hülsendurchmesser „D”. Diese Verformung der zweiten Hülsen-Wand 40 nach innen lässt die Streifen 30', 30'' gegensätzlich drehen mit Bezug auf die Installationsrichtung „A” in jede der Drehrichtungen „E” und „F”, bis die Streifenkontaktflächen 52', 52'' direkt eine Flanschbodenfläche 58 einer Radnabe 60 direkt kontaktieren und zu dieser im Wesentlichen parallel ausgerichtet sind. Dieser Kontakt zwischen den Streifenkontaktflächen 52', 52'' und der Flanschbodenfläche 58 verhindert nachfolgend ein Entfernen des zentralen Kerns 20 und damit der Rad-Abdeckung 10 aus dem Rad 26 in die entgegengesetzte oder Entfernungsrichtung „G”. Eine nach außen gerichtete Vorspannungskraft (beispielsweise als Vorspannungskräfte Z1, Z2 gezeigt) wird auch durch das Verformungsgebiet 56 der zweiten Hülsen-Wand 40 erzeugt, wo sie mit dem erhöhten Rand 32 in Kontakt kommt und zusätzlichen Reibwiderstand bereitstellt, der zusätzlich ein Entfernen und/oder axiale Drehung des zentralen Kerns 20 unterbindet.
  • Es wird nun auf die 8 Bezug genommen. Der zentrale Kern 20 der Rad-Abdeckung 10 besitzt eine kreisförmige und im Wesentlichen rohrförmige erste und zweite Hülsen-Wand 36, 40, die bezüglich der Rad-Abdeckungsmittelachse 62 koaxial ausgerichtet sind. Die erhöhten Rippen 14 und die umgekehrte äußere Rippe 16 sind ebenfalls koaxial mit Bezug auf die Mittelachse 62 angeordnet.
  • Es wird nun auf die 9 und wiederum auf die 2 und 3 Bezug genommen. Die Rad-Abdeckung 10 besitzt einen Rad-Abdeckungsdurchmesser „H”. Die Rad-Abdeckung 10 mit dem Rad-Abdeckungsdurchmesser „H” kann modifiziert werden, indem die Menge der erhöhten Rippen 14 entweder erhöht oder reduziert wird, oder indem die Geometrie oder der Durchmesser „J” einer erhöhten Rippe der erhöhten Rippen 14 verändert wird (nur ein einzelner beispielhafter Durchmesser „J” ist aus Klarheitsgründen gezeigt). Die Rad-Abdeckungen 10 können ebenfalls modifiziert werden, um unterschiedliche Ausführungsformen zu erzeugen, indem der Rad-Abdeckungsdurchmesser „H” vergrößert oder verringert wird, beispielsweise indem an einer der erhöhten Rippen 14 am Umfang geschnitten wird, um eine Geometrie herzustellen, die ähnlich ist zu der umgekehrten äußeren Rippe 16. Die Geometrie des zentralen Kerns 20 kann beibehalten werden oder kann modifiziert werden zwischen unterschiedlichen Ausführungsformen, um zu ermöglichen, dass Rad-Abdeckungen 10 auf ähnlichen Radnabendesigns unterschiedlicher Räder 26 oder unterschiedlich dimensionierter Rad-/Reifenkombinationen installiert werden können.
  • Es wird weiter Bezug genommen auf die 9. Jede der erhöhten Rippen 14 ist konzentrisch positioniert mit Bezug auf die Mittelachse 62. Die Anzahl und der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rippen 14 können variieren. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfasst die Rad-Abdeckung sieben erhöhte Rippen 14, einschließlich der erhöhten Rippen 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f und die umgekehrte äußere Rippe 16. Gemäß verschiedenen Aspekten definiert die Rippe 18 maximaler Höhe die maximale Höhe des Körpers 12 mit Bezug auf die erste Ebene 46. Mit Bezug auf die Rippe 18 mit maximaler Höhe ist nach jeder aufeinanderfolgenden erhöhten Rippenposition jede der übrigen erhöhten Rippen 14 konzentrisch nach unten abgestuft. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann eine oder mehrere der erhöhten Rippen 14 einen runden, rechteckigen oder anderen geometrischen Querschnitt anstelle einer V-Form haben. Obgleich jede der einzelnen erhöhten Rippen 14 einen gleichen Abstand „K” zu benachbarten erhöhten Rippen 14 haben kann, kann der Abstand „K” zwischen einigen oder allen der erhöhten Rippen ebenfalls variieren. Der Rad-Abdeckungsdurchmesser „H” wird mit Bezug auf den Flansch 51 der umgekehrten äußeren Rippe 16 gemessen. Da die Rad-Abdeckung 10 bei einem oder mehreren Aspekten jeweils einen unterschiedlichen Rad-Abdeckungsdurchmesser „H” haben kann, können Ausführungsbeispiele unterschiedlicher Rad-Abdeckungen 10 für eine Reihe von Reifen- und Radgrößen verwendet werden. Beispielsweise kann eine erste Ausführungsform einer Rad-Abdeckung 10 so dimensioniert sein, dass sie auf Rädern mit einem Durchmesser von 17 bis 18 inch montiert werden kann, während eine zweite Ausführungsform so dimensioniert sein kann, dass sie auf Räder mit einem Durchmesser von 19 bis 20 inch aufgebracht werden kann.
  • Wenn der Rad-Abdeckungsdurchmesser „H” definiert ist, wird eine zweite Ebene 68 an der Rippen-/Reifenkontaktfläche 48 definiert, die koplanar zu der ersten Ebene 46 sein kann, unterhalb dieser oder erhöht zu dieser liegen kann. Ein Umfangs-Rand 70 wird entweder während eines Gussprozesses bei der Herstellung der Rad-Abdeckung 10 hergestellt, oder indem die Rad-Abdeckung 10 geschnitten wird, um den gewünschten Rad-Abdeckungsdurchmesser „H” zu erhalten. Wie zuvor ausgeführt, definiert die Rippe 18 mit maximaler Höhe die größte Höhe des Körpers 12 einschließlich der erhöhten Rippen 14, gemessen mit Bezug auf die Stirnfläche 66.
  • Entsprechend verschiedenen Ausführungsformen umfasst eine entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Schutz von Fahrzeugrädern 26 eine Rad-Abdeckung 10 aus einem Polymer-Material mit einem kuppelförmigen Körper 12, der einen rohrförmigen zentralen Kern 20 besitzt. Mehrere konzentrische erhöhte Rippen 40 sind in dem Körper 12 zwischen einer umgekehrten äußeren Rippe 16 und dem zentralen Kern 20 ausgebildet, wobei sich die Durchmesser aufeinanderfolgender erhöhter Rippen 14 verändern. Die rohrförmige zweite Hülsen-Wand 40 des zentralen Kerns 20 hat eine Stirnfläche 66 mit einer ersten Ebene 46, die dazu koplanar positioniert ist. Die erste Ebene 46 wird „selektiv angeordnet” (beispielsweise durch Auswahl einer spezifischen Gusskomponente aus mehreren Gusskomponenten, die den zentralen Kern 20 bilden) mit Bezug auf eine zweite Ebene 68, die durch die Rippen-/Reifenkontaktfläche 48 der umgekehrten äußeren Rippe 16 gebildet wird, die parallel zu der ersten Ebene 46 ausgerichtet ist. Ein oder mehrere Eingriffselemente oder Streifen 30 sind integral mit dem rohrförmigen Abschnitt oder Hülsen-Wand 40 nahe der Stirnfläche 66 ausgebildet und erstrecken sich nach außen.
  • Ein Rad 26 besitzt eine zentrale Radnabenöffnung 28. Die Streifen 30 gleiten über einen erhöhten Rand 32, der sich in die Radnabenöffnung 28 erstreckt, und wirken dann mit einer Flanschbodenfläche 58 eines Flansches 54 zusammen, der ebenfalls den erhöhten Rand 32 aufweist. Eine elastische Verformung des einen oder der mehreren Streifen 30 erzeugt eine Vorspannungskraft im verformten Bereich 56, die dazu führt, dass der verformte Bereich 56 in einem Reibschluss mit dem Flansch 54 bleibt, um ein Entfernen oder eine axiale Drehung der Rad-Abdeckung 10 zu verhindern.
  • Es wird nun nochmals auf die 2 und 9 Bezug genommen. Entsprechenden weiteren Aspekten kann der Durchmesser „H” der Rad-Abdeckung 10 ferner so ausgewählt werden, dass ein direkter Kontakt zwischen der Kontaktfläche 48 und einem äußeren Umfangsgebiet des Rads 26 anstelle der Reifenseitenwand 24 auftritt. Mit Ausnahme des direkten Kontakts, der zwischen sowohl der Kontaktfläche 48 als auch dem zentralen Kern 20 mit dem Rad 26 auftritt, gibt es bei diesen Aspekten keinen weiteren direkten Kontakt mit dem Rad 26 zwischen den übrigen Bereichen des Körpers 12 einschließlich der erhöhten Rippen 14 während oder nach der Installation des zentralen Kerns 20. Entsprechend diesen Aspekten der Rad-Abdeckung 10 gibt es keinen direkten Kontakt zwischen der Rad-Abdeckung 10 und dem Reifen 22.
  • Es wird nun auf die 10 und wiederum auf die 1, 2 und 9 Bezug genommen. Entsprechend weiteren Aspekten ist eine Rad-Abdeckung 74 gegenüber der Rad-Abdeckung 10 modifiziert, wobei nur die Unterschiede gegenüber der Rad-Abdeckung 10 nachfolgend diskutiert werden. Die Rad-Abdeckung 74 umfasst des Weiteren eine Schicht 76 aus einem Polymer-Material, wobei das Polymer-Material weicher ist als das Polymer-Material des Körpers 12; die Schicht 76 ist fest mit dem Körper 12' auf einer Körperseite 78 verbunden, die mit dem Fahrzeugrad 26, auf das der Reifen 22 montiert ist, zugewandt, wenn die Rad-Abdeckung 74 eingesetzt ist, wie in 2 gezeigt. Die Schicht 76 wirkt als Antikratzbeschichtung, um die Gefahr zu reduzieren, dass die Rad-Abdeckung 74 eine Fläche entweder des Fahrzeugrads 26 oder des Reifens 22 zerkratzt. Die Schicht 76 kann während eines Extrusions- oder Ausformungsprozesses und gleichzeitig mit der Bildung des Trägermaterials, das nachfolgend zur Herstellung des Körpers 12' benutzt wird, aufgetragen werden, und ist deshalb chemisch und/oder physikalisch fest mit dem Material des Körpers 12' verbunden. Die Schicht 76 erstreckt sich nach außen, um die Rippen-/Reifenkontaktfläche 48' der umgekehrten äußeren Rippe 16' zu berühren und abzudecken. Entsprechend verschiedenen Aspekten kann das für die Schicht 76 verwendete Polymer-Material sowie auch das Material des Körpers 12' entweder transparent oder transluzent sein, um zu ermöglichen, dass das Rad 26 durch die Rad-Abdeckung 74 hindurch sichtbar ist. Entsprechend mehreren Aspekten kann ein Material der Schicht 76 ein Olefinmaterial oder ein ähnliches nachgiebiges Material sein.
  • Es wird nun auf die 11 und wiederum auf die 1, 2, 9 und 10 Bezug genommen. Entsprechend zusätzlichen Aspekten ist eine Rad-Abdeckung 80 gegenüber den Rad-Abdeckungen 10 und 74 modifiziert, wobei nachfolgend nur die Unterschiede zu den Rad-Abdeckungen 10 und 74 diskutiert werden. Die Rad-Abdeckung 80 umfasst einen Körper 82 mit einer flachen Rippe 84 anstelle der umgekehrten äußeren Rippe 16, 16' im Bereich des Umfangs-Rands 70'. Die flache Rippe 84 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der Rad-Abdeckungsachse 62 ausgerichtet, wobei die Ausrichtung einen Winkel von bis zu plus oder minus 15 Grad mit Bezug auf die echte Rechtwinkligkeit zu der Rad-Abdeckungsachse 62 aufweisen kann. Diese Ausrichtung der flachen Rippe 84 ermöglicht, dass eine Seite 86 der flachen Rippe 84 dem Rad 26 und/oder Reifen 22 zugewandt ist, um entweder eine äußere Fläche 90 des Reifens 22 (gezeigt) oder eine äußere Fläche 92 des Rads 26 zu berühren (wenn ein Durchmesser der Rad-Abdeckung 80 entsprechend reduziert ist, wie in 12 gezeigt). Wenn die Rad-Abdeckung 80 ebenfalls eine Schicht 88 ähnlich zu der Schicht 76 umfasst, berührt ein Kontaktbereich 94 der Schicht 88 entweder die äußere Fläche 90 oder den Reifen 22 oder die äußere Fläche 92 des Rads 26 direkt.
  • Es wird nun auf die 12 und wiederum auf die 1, 2, 9, 10 und 11 Bezug genommen. Entsprechend zusätzlicher Aspekte ist eine Rad-Abdeckung 96 gegenüber den Rad-Abdeckungen 10, 74 und 80 modifiziert, wobei nur die Unterschiede zu den Rad-Abdeckungen 10, 74 und 80 nachfolgend erläutert werden. Die Rad-Abdeckung 96 umfasst eine flache Rippe 98, die ähnlich zu der flachen Rippe 84 ist, wobei eine Seite 100 der flachen Rippe 98 dem Rad 26 und/oder Reifen 22 zugewandt ist, um entweder die äußere Fläche 90 des Reifens 22 (ähnlich zu der Konfiguration, die in 11 gezeigt ist) oder die äußere Fläche 92 des Rads 26 (gezeigt) zu berühren. Anstelle der Schichten 76 oder 88, die die gesamte Fläche der Rad-Abdeckung abdecken, umfasst die Rad-Abdeckung 96 eine Schicht 102 aus einem nachgiebigen Material, dass nachgiebiger ist als das Polymer-Material des Körpers 12''. Die Schicht 102 ist nur an einer Seite 100 der flachen Rippe 98 fest verbunden. Die Schicht 102 ist fest verbunden, beispielsweise durch ein chemisches oder thermisches Verbindungsverfahren, oder durch Verwendung eines Klebemittels oder durch eine klebende Eigenschaft des für die Schicht 102 ausgewählten Materials, zumindest nahe des Umfangs-Rands 70'' auf der Umfangsseite 100. Die Schicht 102 ist deshalb dem Rad 26 oder Reifen 22 zugewandt und berührt diese direkt, wenn das Rad 26 auf dem Reifen 22 montiert ist, sodass damit der installierte Zustand der Rad-Abdeckung definiert ist. Die Schicht 102 des nachgiebigen Materials wirkt ähnlich zu den Schichten 76, 88 als eine Antikratzbeschichtung, um die Gefahr zu verringern, dass die Rad-Abdeckung 96 die Flächen 90 oder 92 entweder des Reifens 22 oder des Rads 26 zerkratzt.
  • Entsprechend verschiedenen Aspekten kann die Schicht 102 eine Beschichtung eines Fasermaterials umfassen, wie beispielsweise Filzblättchen, Flocken oder Ähnliches, eines thermoplastischen Materials, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, HIPS oder Ähnlichem, oder eines Urethanmaterials, wobei das jeweilige Material an der flachen Rippe 98 angebracht ist. Die Schicht 102 kann ebenfalls als eine Dichtung vorgesehen sein, die beispielsweise aus einem Gummimaterial oder einem synthetischen Gummimaterial besteht. Die Schicht 102 kann ferner aus einem Material mit geringer Reibung bereitgestellt werden, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen, Silikon oder Ähnlichem, die an der flachen Rippe 98 durch Kleben, chemisch oder auf andere Weise angebracht ist.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind angegeben, sodass diese Offenbarung vollständig wird, und sodass der Fachmann den Umfang übermittelt bekommt. Zahlreiche spezifische Details sind als Beispiele spezifischer Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Es versteht sich für den Fachmann, dass spezifische Details nicht verwendet werden müssen, dass beispielhafte Ausführungsformen in vielen unterschiedlichen Formen verkörpert sein können und dass keine der Ausführungsformen als den Umfang der Offenbarung beschränkend verstanden werden kann. In einigen beispielhaften Ausführungsformen sind gut bekannte Prozesse, gut bekannte Vorrichtungsstrukturen und gut bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben.
  • Die hier benutzten Begriffe dienen alleine dem Zweck, bestimmte beispielhafte Ausführungsformen zu beschreiben und sind nicht gedacht, beschränkend zu sein. Die hier verwendeten Singularformen „ein”, „eine” und „die, der, das” sollen auch Pluralformen umfassen, solange der Kontext nicht klar etwas anderes sagt. Die Begriffe „aufweisen”, „aufweisend”, „umfassen” und „mit” sind einschließend und gegen deshalb an, dass ausgeführte Merkmale, Werte, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten vorhanden sind, schließen aber nicht aus, dass andere Merkmale, Werte, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen ebenfalls vorhanden sind. Die Verfahrensschritte, Prozesse und Operationen, die hier beschrieben sind, sollen nicht so interpretiert werden, dass sie in dieser speziellen Reihenfolge, wie sie diskutiert oder dargestellt wird, ausgeführt werden müssen, solange nicht speziell eine Reihenfolge der Ausführung speziell angegeben ist. Es versteht sich ebenfalls, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht bezeichnet wird als „auf”, „in Eingriff mit”, „verbunden mit” oder „gekoppelt mit” einem anderen Element oder Schicht, kann dies bedeuten, dass sie direkt auf, in Eingriff mit, verbunden oder gekoppelt mit dem anderen Element oder Schicht ist, oder dass Elemente oder Schichten dazwischen vorhanden sind. Wenn dagegen ein Element als „direkt auf”, „direkt in Eingriff mit”, „direkt verbunden mit” oder „direkt gekoppelt mit” mit einem Element oder Schicht bezeichnet wird, bedeutet das, dass keine dazwischen liegenden Elemente oder Schichten vorhanden sind. Andere Worte, die zur Beschreibung des Verhältnisses zwischen Elementen benutzt werden, sollen in einer ähnlichen Weise interpretiert werden (beispielsweise „zwischen” gegenüber „direkt zwischen”, „benachbart” gegenüber „direkt benachbart”, etc.). Der hier benutzte Begriff „und/oder” umfasst jegliche und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugeordneten aufgelisteten Gegenstände.
  • Obgleich die Begriffe erstes, zweites, drittes etc. hier benutzt werden, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Gebiete zu bezeichnen, sollen diese Elemente, Komponenten, Gebiete, Schichten und/oder Bereiche nicht durch diese Begriffe beschränkt werden. Diese Begriffe werden nur benutzt, um ein Element, Komponente, Gebiet, Schicht oder Bereich von einem anderen Gebiet, Schicht oder Bereich zu unterscheiden. Begriffe wie „erstes”, „zweites” und andere numerische Begriffe sollen, wenn sie hier benutzt werden, keine Sequenz oder Reihenfolge angeben, solange dies nicht durch den Kontext klar gekennzeichnet ist. Folglich kann ein erstes Element, Komponente, Gebiet, Schicht oder Bereich als ein zweites Element, Komponente, Gebiet, Schicht oder Bereich bezeichnet werden, ohne von der Lehre der beispielhaften Ausführungsformen abzuweichen.
  • Relative räumliche Begriffe, wie „innen”, „außen”, „unterhalb”, „unter”, „tiefer”, „über”, „oben” und ähnliche werden hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet, um das Verhältnis eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element oder Merkmal bzw. Elementen oder Merkmalen zu beschreiben, wie in den Figuren dargestellt. Relative räumliche Begriffe sollen dazu gedacht sein, unterschiedliche Ausrichtungen der Vorrichtungen in Verwendung oder im Betrieb zusätzlich zu der in den Figuren gezeigten Ausrichtung zu umfassen. Falls beispielsweise die Vorrichtung in den Figuren umgedreht wird, würden die Elemente, die als „unten” oder „unterhalb” von anderen Elementen oder Merkmalen beschrieben sind, dann als „über” den anderen Elementen oder Merkmalen sein. Somit kann der beispielhafte Begriff „unter” eine Ausrichtung sowohl unterhalb als auch oberhalb umfassen. Die Vorrichtung kann anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen) und die relativen räumlichen Beschreibungen, die hier verwendet werden, sind dann entsprechend zu interpretieren.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen wurde zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung vorgesehen. Sie ist nicht dazu gedacht, abschließend zu sein oder die Offenbarung zu begrenzen. Individuelle Elemente oder Merkmale einer bestimmten Ausführungsform sind nicht speziell auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern – soweit anwendbar – sind austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, selbst wenn dies nicht speziell gezeigt oder beschrieben ist. Dieselben können auch in vielfältiger Weise variiert werden. Solche Variationen weichen nicht von der Offenbarung ab, und alle solchen Modifikationen sollen innerhalb des Bereichs der Offenbarung liegen.

Claims (41)

  1. Entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Abdecken von Fahrzeug-Rädern, mit einem Körper aus einem Polymer-Material mit einem zentralen Kern; einem Umfangs-Rand; und mehreren konzentrischen erhöhten Rippen, die mehrere Körper-Berge und -Täler definieren, die zwischen dem zentralen Kern und dem Umfangs-Rand liegen.
  2. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, wobei der zentrale Kern eine elastisch verformbare Hülsen-Wand aufweist.
  3. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 2, ferner mit zumindest einem Streifen, der sich nach Außen erstreckt von der Hülsen-Wand des zentralen Kerns, mit der er integral verbunden ist.
  4. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 3, wobei der zumindest eine Streifen im wesentlichen eine V-Form aufweist mit einem nach Außen gerichteten Spitze und einer Streifen-Kontaktfläche, die zu der Hülsen-Wand in einem Winkel ausgerichtet ist, wobei die Spitze eine Ebene definiert, wobei eine von der Ebene aus gemessene Höhe benachbarter Körper-Berge unterschiedlich ist.
  5. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 3, wobei der zumindest eine Streifen mehrere Streifen aufweist, wobei der Abstand zwischen benachbarten Streifen der mehrere Streifen konstant ist.
  6. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 5, wobei, wenn der zentrale Kern in einer vertieften Nabe eines Rads aufgenommen ist, der Körper, wenn er axial elastisch verformt wird, um die Streifen in Eingriff mit der vertieften Nabe zu bringen, eine Vorspannungskraft erzeugt, die den Umfangs-Rand in Kontakt mit dem Rad oder dem Reifen hält.
  7. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, ferner mit einer nach oben erhöhten umgekehrten äußeren Rippe, die benachbart dem Umfangs-Rand und außerhalb der erhöhten Rippen angeordnet ist, wobei die umgekehrte äußere Rippe eines der Täler umfasst und eine erhöhte Lippe, die benachbart des Umfangs-Rands endet.
  8. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 7, wobei die erhöhten Rippen zwischen der umgekehrten äußeren Rippe und dem zentralen Kern angeordnet sind, wobei jede einen erhöhten Rippen-Durchmesser besitzt, der sich bei aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen ändert und wobei jede einen der Körper-Berge aufweist, der bezogen auf das Tal der umgekehrten äußeren Rippe entgegengesetzt ausgerichtet ist.
  9. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 7, wobei die erhöhten Rippen jeweils eine im wesentlichen umgedrehte V- oder U-Form aufweisen.
  10. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 9, wobei die umgekehrte äußere Rippe eine V- oder U-Form aufweist, die entgegengesetzt zu der umgedrehten V- oder U-Form der erhöhten Rippen ausgerichtet ist.
  11. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, wobei eine erste der erhöhten Rippen, die am nächsten zu dem zentralen Kern liegt, auf einer geringeren Höhe als eine Rippe mit maximaler Höhe liegt, die außerhalb der ersten der erhöhten Rippen angeordnet ist.
  12. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 11, wobei einzelne der erhöhten Rippen, die entweder innerhalb oder außerhalb der Rippe mit maximaler Höhe liegen, eine reduzierte Höhe gemessen zu einem Ende des zentralen Kerns verglichen mit einer Höhe der Rippe mit maximaler Höhe, so dass eine Kuppelform des Körpers gebildet wird.
  13. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 11, wobei aufeinanderfolgende der erhöhten Rippen, die außerhalb der Rippe mit maximaler Höhe liegen, eine geringere Höhe als die vorhergehenden Rippen besitzen.
  14. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, wobei der zentrale Kern ferner aufweist: eine erste und eine zweite Hülsen-Wand; und einen Wand-Übergang, der zwischen der ersten und der zweiten Hülsen-Wand angeordnet ist, wobei der Wand-Übergang ermöglicht, dass ein Durchmesser der ersten Hülsen-Wand größer ist als ein Durchmesser der zweiten Hülsen-Wand.
  15. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die erhöhten Rippen konzentrisch angeordnet sind mit Bezug auf eine Mittelachse der Radabdeckung.
  16. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, ferner mit einer flachen äußeren Rippe, die benachbart dem Umfangs-Rand und außerhalb der erhöhten Rippen angeordnet ist, wobei die flache Rippe etwa rechtwinklig zu einer Mittelachse der Radabdeckung ausgerichtet ist.
  17. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, ferner mit einer Schicht aus einem Polymer-Material, das weicher ist als das Polymer-Material des Körpers, wobei die Schicht aus Polymer-Material fest verbunden ist mit dem Körper auf einer Körper-Seite, die einem Fahrzeug-Rad, auf das ein Reifen montiert ist, zugewandt ist, wenn die Radabdeckung in einem installierten Zustand ist, wobei die Schicht aus Polymer-Material als eine Anti-Kratz-Beschichtung dient, um die Gefahr zu verringern, dass die Radabdeckung eine Oberfläche entweder des Fahrzeug-Rads oder des Reifen verkratzt.
  18. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 17, wobei sowohl das Polymer-Material als auch die Schicht aus Polymer-Material im wesentlichen transluzent sind.
  19. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 1, ferner mit einer Schicht aus nachgiebigem Material, das weicher ist als das Polymer-Material des Körpers, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material fest verbunden ist mit dem Umfang auf einer Umfangs-Seite, die dem Fahrzeug-Rad, wobei auf das Fahrzeug-Rad ein Reifen montiert ist, zugewandt ist, wenn die Radabdeckung in einem installierten Zustand ist, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material als eine Anti-Kratz-Beschichtung dient, um die Gefahr zu verringern, dass die Radabdeckung eine Oberfläche entweder des Fahrzeug-Rads oder des Reifen verkratzt.
  20. Entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Schutz von automobilen Fahrzeug-Rädern, mit einem kuppelförmigen Körper aus einem Polymer-Material, wobei der Körper einen Umfangs-Rand und einen zentralen Kern aufweist, wobei die Höhe des Körpers vom Umfangs-Rand zu einer maximalen Höhe, die zwischen dem Umfangs-Rand und dem zentralen Kern angeordnet ist, zunimmt, wobei der zentrale Kern unterhalb der maximalen Höhe liegt; und mehrere erhöhten Rippen, die im Körper ausgebildet sind zwischen dem Umfangs-Rand und der maximalen Höhe, wobei der Durchmesser der erhöhten Rippen zwischen aufeinanderfolgenden der erhöhten Rippen in Richtung der maximalen Höhe abnimmt.
  21. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 20, ferner mit: einer elastisch verformbaren Hülsen-Wand des zentralen Kerns; und zumindest einem Streifen, der sich nach Außen von der Hülsen-Wand des zentralen Kerns erstreckt und mit dieser integral verbunden ist.
  22. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 21, wobei der zumindest eine Streifen eine nach Außen gerichtete Spitze aufweist, wobei die Spitze eine erste Ebene definiert, die selektiv mit Bezug auf eine zweite Ebene positioniert ist, die am Umfangs-Rand definiert ist.
  23. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 21, wobei der zumindest eine Streifen eine Streifen-Kontaktfläche aufweist, die in einem Winkel in Bezug auf die Hülsen-Wand in einem nicht-installierten Zustand ausgerichtet ist, wobei in einer installierten Position die Hülsen-Wand nach Innen elastisch verformbar ist benachbart zu dem zumindest einen Streifen, derart, dass die Streifen-Kontaktfläche gedreht wird in eine Ausrichtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Hülsen-Wand ist.
  24. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 21, wobei die Hülsen-Wand des zentralen Kerns einen ersten und einen zweiten Hülsen-Wand-Abschnitt aufweist, wobei der erste Hülsen-Wand-Abschnitt einen ersten Durchmesser und der zweite Hülsen-Wand-Abschnitt einen zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der erste Durchmesser.
  25. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 21, wobei der zumindest eine Streifen mehrere Streifen aufweist, die sich von dem zweiten Hülsen-Wand-Abschnitt nach Außen erstrecken und mit diesem integral verbunden sind, wobei jeder Streifen eine im wesentlichen V-Form besitzt mit einer nach Außen gerichteten Spitze, die sich nach Außen über die Ebene hinweg erstreckt, die durch den ersten Hülsen-Wand-Abschnitt gebildet ist.
  26. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 20, wobei der Körper aus Polymer-Material ein klares oder transluzentes Material umfasst, dass die Sichtbarkeit des automobilen Fahrzeug-Rads ermöglicht, wenn der Körper in einer installierten Position ist, bei der der zentrale Kern in Reibeingriff steht mit dem automobilen Fahrzeug-Rad.
  27. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 20, ferner mit einer Schicht aus einem nachgiebigem Material, das weicher ist als das Polymer-Material des Körpers, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material fest verbunden ist mit zumindest dem Umfang auf einer Umfangs-Seite, die dem Fahrzeug-Rad, wobei auf das Fahrzeug-Rad ein Reifen montiert ist, zugewandt ist, wenn die Radabdeckung in einem installierten Zustand ist, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material als eine Anti-Kratz-Beschichtung dient, um die Gefahr zu verringern, dass die Radabdeckung eine Oberfläche entweder des Fahrzeug-Rads oder des Reifen verkratzt.
  28. Entfernbare Rad-Abdeckung zur temporären Verwendung zum Schutz von automobilen Fahrzeug-Rädern, mit: einem kuppelförmigen Körper aus einem Polymer-Material, wobei der Körper aufweist: einen kreisförmigen Umfangs-Rand, wobei die Höhe des Körpers vom Umfangs-Rand nach Innen zu einer Höchstwert-Höhe zunimmt; einen zentralen Kern, der gegenüber der Höchstwert-Höhe zurückversetzt ist; mehrere konzentrische erhöhte Rippen, die im Körper ausgebildet sind zwischen dem Umfangs-Rand und der Höchstwert-Höhe, wobei der Durchmesser jeder Rippe zwischen aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen in Richtung der Höchwert-Höhe abnimmt; eine rohrförmige Hülse des zentralen Kerns mit mehrere Streifen, die sich vom der rohrförmigen Hülse benachbart der Stirnfläche nach Außen erstrecken, wobei jeder Streifen eine Spitze aufweist, die eine erste Ebene definiert, die selektiv mit Bezug auf eine zweite Ebene, die von dem Umfangs-Rand definiert ist, angeordnet ist, wobei die erste Ebene rechtwinklig zu einer Mittelachse des Körpers ausgerichtet ist.
  29. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 28, wobei die erhöhten Rippen koaxial zu der Mittelachse ausgerichtet sind.
  30. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 28, ferner mit: einer Stirnfläche der rohrförmigen Hülse des zentralen Kerns; und einer konkav geformten Wand, die integral mit der Stirnfläche verbunden ist und zu dieser zurückversetzt ist.
  31. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 28, wobei, wenn der zentrale Kern in einer vertieften Nabe eines Rads aufgenommen ist, der Körper, wenn er axial elastisch verformt wird, um die Streifen in Eingriff mit der vertieften Nabe zu bringen, eine Vorspannungskraft erzeugt, die den Umfangs-Rand in kontinuierlichem Kontakt mit dem Reifen hält.
  32. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 28, wobei, wenn der zentrale Kern in einer vertieften Nabe eines Rads aufgenommen ist, der Körper, wenn er axial elastisch verformt wird, um die Streifen in Eingriff mit der vertieften Nabe zu bringen, eine Vorspannungskraft erzeugt, die den Umfangs-Rand in kontinuierlichem Kontakt mit dem Rad hält und keinen direkten Kontakt mit dem Reifen hat.
  33. Entfernbare Rad-Abdeckung nach Anspruch 28, ferner mit einer Schicht aus einem nachgiebigem Material, das weicher ist als das Polymer-Material des Körpers, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material fest verbunden ist mit zumindest dem Umfang auf einer Umfangs-Seite, die dem Fahrzeug-Rad, wobei auf das Fahrzeug-Rad ein Reifen montiert ist, zugewandt ist, wenn die Radabdeckung in einem installierten Zustand ist, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material als eine Anti-Kratz-Beschichtung dient, um die Gefahr zu verringern, dass die Radabdeckung eine Oberfläche entweder des Fahrzeug-Rads oder des Reifen verkratzt.
  34. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System zur temporären Verwendung zum Schutz von automobilen Fahrzeug-Rädern, mit: einer Rad-Abdeckung aus einem Polymer aufweisend: einen kuppelförmigen Körper mit einem kreisförmigen Umfangs-Rand und einem zentralen Kern; eine Hülsen-Wand des zentralen Kerns mit einer Stirnfläche; und mehrere Streifen, die sich von der Hülsen-Wand benachbart der Stirnfläche nach Außen erstrecken, wobei jeder eine nach Außen gerichtete Spitze besitzt, wobei die Spitzen der Streifen zusammen eine erste Ebene definieren, die selektiv zu einer zweiten Ebene angeordnet ist, die durch den Umfangs-Rand definiert ist; einem Rad mit einer mittleren Nabe, wobei auf dem Rad ein Reifen montiert ist; und ein elastisch verformter Zustand des Körpers, der erzeugt wird, wenn der Körper zu dem Rad hin elastisch verformt wird, um den zentralen Kern mit der mittleren Nabe in Eingriff zu bringen, und der Umfangs-Rand in kontinuierlichem Kontakt mit entweder dem Reifen oder dem Rad gebracht wird.
  35. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System nach Anspruch 33, wobei die Streifen mit der Hülsen-Wand integral verbunden sind, wobei jeder Streifen im wesentlichen eine V-Form besitzen und eine Streifen-Kontaktfläche in einem Winkel zu der Hülsen-Wand ausgerichtet ist.
  36. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System nach Anspruch 35, wobei die Hülsen-Wand während des Einsetzen der Hülsen-Wand in die mittlere Nabe nach Innen elastisch verformbar ist benachbart zu den Streifen, derart, dass die Streifen-Kontaktfläche jedes Streifens gedreht wird in eine Ausrichtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Hülsen-Wand, um einem Entfernen der Rad-Abdeckung zu widerstehen.
  37. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System nach Anspruch 34, wobei im verformten Zustand des Körpers die Hülsen-Wand elastisch nach Innen verformt wird und eine Vorspannungskraft erzeugt, die die Hülsen-Wand in Kontakt mit der mittleren Nabe hält.
  38. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System nach Anspruch 34, ferner mit mehreren konzentrischen erhöhten Rippen, die im Körper zwischen dem Umfangs-Rand und dem zentralen Kern ausgebildet sind, wobei sich der Durchmesser der Rippen bei aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen zwischen dem Umfangs-Rand und dem zentralen Kern verringert.
  39. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System nach Anspruch 34, ferner mit einer Schicht aus einem nachgiebigem Material, das weicher ist als das Polymer-Material des Körpers, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material fest verbunden ist mit zumindest dem Umfang auf einer Umfangs-Seite, die dem Fahrzeug-Rad, wobei auf das Fahrzeug-Rad ein Reifen montiert ist, zugewandt ist, wenn die Radabdeckung in einem installierten Zustand ist, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material als eine Anti-Kratz-Beschichtung dient, um die Gefahr zu verringern, dass die Radabdeckung eine Oberfläche entweder des Fahrzeug-Rads oder des Reifen verkratzt.
  40. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System für eine temporäre Verwendung zum Schutz von automobilen Fahrzeug-Rädern, mit einer Rad-Abdeckung aus einem Polymer-Material, wobei die Rad-Abdeckung einen kuppelförmigen Körper mit einem rohrförmigen zentralen Kern und einem Umfangs-Rand aufweist; mehreren konzentrischen erhöhten Rippen, die im Körper zwischen einer umgekehrten äußeren Rippe und dem zentralen Kern ausgebildet sind, wobei der Durchmesser jeder Rippe zwischen aufeinanderfolgenden erhöhten Rippen sich ändert; einer Hülsen-Wand des zentralen Kerns mit einer Stirnfläche; mehreren Streifen, die sich von der Hülsen-Wand des zentralen Kerns benachbart der Stirnfläche nach Außen erstrecken, wobei jeder Streifen eine Spitze aufweist, welche Spitzen eine Ebene bilden, die gegenüber einer zweiten Ebene, die durch eine Kontaktfläche der umgekehrten äußeren Rippe definiert ist, nach unten versetzt ist; einem Rad mit einer Radnaben-Öffnung, wobei die Streifen lösbar und zusammenwirkbar in Kontakt stehen mit einem erhöhten Rand und sich in die Radnaben-Öffnung erstrecken, wenn der Körper zu dem Rad hin elastisch verformt wird, um die Streifen in die Radnaben-Öffnung einzusetzen und damit einem Entfernen der Rad-Abdeckung von dem Rad widerstehen zu können, wobei hierdurch ein installierter Zustand der Rad-Abdeckung definiert ist; und einer Schicht aus nachgiebigem Material, das weicher ist als das Polymer-Material des Körpers, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material fest verbunden ist mit zumindest dem Umfangs-Rand auf der Umfangs-Rand-Seite, die dem Rad zugewandt ist, wobei auf das Rad ein Reifen montiert ist, wobei die Schicht aus nachgiebigem Material als Anti-Kratz-Beschichtung wirkt, um die Gefahr zu verringern, das die Rad-Abdeckung eine Oberfläche entweder des Fahrzeug-Rads oder des Reifens verkratzt.
  41. Entfernbares Rad-Abdeckungs-System nach Anspruch 40, ferner mit: einer Flansch-Bodenfläche eines Flansches des Rads, wobei der erhöhte Rand auf dem Flansch gebildet ist; und wobei eine Streifen-Kontaktfläche jedes Streifens elastisch bewegbar ist in eine Ausrichtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Hülsen-Wand, wenn die Streifen in der Radnaben-Öffnung aufgenommen werden.
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