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Hintergrund
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Ein tragbarer Computer, wie z. B. ein Notebook, weist eine Anzeige und eine Basis auf. Die Rückseite der Anzeige eines Notebook-Computers kann ein Logo aufweisen, das den Hersteller darstellt, oder es kann ein Design auf der Rückseite des Notebooks vorhanden sein, um das Notebook ansprechender zu machen. Wenn die Rückseite der Anzeige ein Logo beinhaltet, dann kann das Logo beleuchtet sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Bezug auf die folgenden Abbildungen beschrieben:
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– sind Blockdiagramme einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung;
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– sind tragbare Rechenvorrichtungen gemäß einer exemplarischen Implementierung;
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– sind tragbare Rechenvorrichtungen gemäß einer exemplarischen Implementierung;
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– sind Querschnitte einer Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung;
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ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige eines Zustands auf einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung;
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ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige eines Zustands auf einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung; und
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ist ein Rechensystem, das ein computerlesbares Medium gemäß einer exemplarischen Implementierung beinhaltet.
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Detaillierte Beschreibung
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Hersteller von Vorrichtungen können Bilder auf die Rückseite ihrer Vorrichtung anbringen. Eine Vorrichtung kann eine tragbare Rechenvorrichtung, wie z. B. ein Notebook-Computer, ein Tablet-Computer, ein Telefon, ein Persönlicher Digitaler Assistent, oder eine andere tragbare Rechenvorrichtung sein. Die Bilder können ein Logo beinhalten, um z. B. den Hersteller der Vorrichtung zu identifizieren. In einem Beispiel wird das Bild von hinten durch eine Lichtquelle, wie z. B. der Rückseite einer Hintergrundbeleuchtung einer Anzeige, beleuchtet, während die Vorderseite der Hintergrundbeleuchtung die Anzeige beleuchtet. Die Anzeige kann z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine organische Leuchtdiodenanzeige sein, um Graphiken anzuzeigen, die von einer Video-Steuervorrichtung erzeugt werden. Wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist, ist das Bild immer noch sichtbar, aber es ist nicht beleuchtet. Das Bild ändert sich aus der Perspektive des Benutzers nicht, außer dass es beleuchtet oder nicht beleuchtet ist.
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Wenn das Bild von der Hintergrundbeleuchtung einer Anzeige beleuchtet wird, kann die Lichtquelle nicht eingestellt werden, da dies die Graphiken auf der Anzeige, die von der Video-Steuervorrichtung erzeugt werden, verändern würde. Wenn ein intelligentes Fenster verwendet wird, kann das Licht durch einen Abschnitt eines Bildes auf der tragbaren Vorrichtung gegenüber der Anzeige unabhängig von der Lichtquelle gesteuert werden.
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Ein intelligentes Fenster kann verwendet werden, um zu ermöglichen oder zu verhindern, dass Licht ein Bild beleuchtet. Ein intelligentes Fenster kann jegliches elektrisch schaltbares Fenster sein, das Lichtübertragungs-Eigenschaften ändert, wenn Spannung angelegt wird. Wenn z. B. Spannung angelegt wird, so dass der Strom in eine erste Richtung fließt, wird das Fenster lichtundurchlässig, und wenn die Spannung angelegt wird, so dass der Strom in eine zweite Richtung fließt, wird das Fenster lichtdurchlässig oder transparent. Für den Zweck der exemplarischen Implementierungen kann das intelligente Fenster transparent sein, wenn es ermöglicht, dass im Wesentlichen das gesamte Licht durch das intelligente Fenster tritt, und es kann lichtundurchlässig sein, wenn es im Wesentlichen das gesamte Licht daran hindert, durch das intelligente Fenster zu treten.
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In einem Beispiel kann Elektrizität angelegt werden, um die Lichtundurchlässigkeit des intelligenten Fensters zu ändern, aber nachdem die Änderung einmal durchgeführt wurde, wird keine Elektrizität angelegt, um die besondere Tönung beizubehalten, die erreicht wurde. Indem nicht ununterbrochen Strom auf das intelligente Fenster angelegt wird, wird Strom gespart, während dennoch die Steuerung eines Bildes gegenüber der Anzeige ermöglicht wird. Ein intelligentes Fenster kann auf der Grundlage eines Zustands des Computers eingestellt werden, wobei ein Bild, das auf dem intelligenten Fenster zu sehen ist, den Zustand, wie z. B. die Ausrichtung, Batteriekapazität, den Leistungszustand oder einen anderen Zustand, anzeigen kann.
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In einem Beispiel kann eine tragbare Rechenvorrichtung ein Anzeigengehäuse beinhalten. Eine Anzeige kann sich auf einer ersten Seite des Anzeigengehäuses befinden. Ein intelligentes Fenster kann sich auf einer zweiten Seite, gegenüber der ersten Seite des Anzeigengehäuses, befinden. Eine Steuervorrichtung kann das intelligente Fenster auf der Grundlage eines Zustands des tragbaren Computersystems steuern.
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In einem anderen Beispiel kann eine tragbare Rechenvorrichtung ein Anzeigengehäuse beinhalten. Eine Anzeige kann sich auf einer ersten Seite des Anzeigengehäuses befinden. Ein erstes intelligentes Fenster kann sich auf einer zweiten Seite, gegenüber der ersten Seite des Anzeigengehäuses, befinden. Ein zweites intelligentes Fenster kann sich auch auf der zweiten Seite, gegenüber der ersten Seite, befinden. Mindestens ein Abschnitt des ersten intelligenten Fensters und des zweiten intelligenten Fensters überlappen sich nicht. Ein Abschnitt des ersten intelligenten Fensters darf sich nicht mit dem zweiten intelligenten Fenster überlappen, so dass das Licht, um einen Abschnitt des Bildes zu erleuchten, von einem einzigen intelligenten Fenster gesteuert wird.
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In einem anderen Beispiel kann eine tragbare Rechenvorrichtung den Zustand einer tragbaren Rechenvorrichtung unter Verwendung einer Steuervorrichtung überwachen. Der Zustand kann mit einem ersten Schwellenwert verglichen werden. Auf der Grundlage des ersten Schwellenwerts kann die Lichtundurchlässigkeit des intelligenten Fensters in einem Anzeigengehäuse eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Licht durchtritt.
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Unter Bezugnahme auf die Abbildungen ist ein Blockdiagramm einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung. Die tragbare Rechenvorrichtung kann ein Anzeigengehäuse 105 beinhalten. Die erste Seite 110 des Anzeigengehäuses 105 kann eine Anzeige 120 beinhalten.
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Die Anzeige 120 kann z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein. Die LCD kann eine Hintergrundbeleuchtung beinhalten, um die Anzeige zu beleuchten. Ein intelligentes Fenster 125 kann sich auf einer zweiten Seite 115 des Anzeigengehäuses 105, gegenüber der ersten Seite 110 des Anzeigengehäuses 105, befinden. Eine Steuervorrichtung 130 kann das intelligente Fenster auf der Grundlage eines Zustands des tragbaren Computersystems steuern.
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ist ein Blockdiagramm einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung. Die tragbare Rechenvorrichtung kann ein Anzeigengehäuse 105 beinhalten. Eine Anzeige 120 kann sich auf einer ersten Seite 110 des Anzeigengehäuses 105 befinden. Ein intelligentes Fenster 125a kann sich auf einer zweiten Seite 115 des Anzeigengehäuses 115, gegenüber der ersten Seite 110 des Anzeigengehäuses 105, befinden. Ein zweites intelligentes Fenster 125b kann sich auf der zweiten Seite 115 des Anzeigengehäuses 105, gegenüber der ersten Seite 110 des Anzeigengehäuses 105, befinden. In einem Beispiel überlappen sich mindestens ein Abschnitt des ersten intelligenten Fensters 125a und des zweiten intelligenten Fensters 125b nicht.
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Ein intelligentes Fenster kann z. B. elektrochrome Vorrichtungen, Schwebstoffvorrichtungen, Mikroblenden oder eine spannungsgesteuerte Fenster-Lichtundurchlässigkeits-Steuervorrichtung sein. Eine elektrochrome Vorrichtung ändert Lichtübertragungseigenschaften in Antwort auf eine Spannung und ermöglicht eine Steuerung der Menge des Lichts und der Wärme, die durchtritt. In einem elektrochromen intelligenten Fenster ändert das elektrochrome Material seine Lichtundurchlässigkeit. Elektrizität wird zur Änderung seiner Lichtundurchlässigkeit angelegt, aber nachdem die Änderung einmal durchgeführt wurde, wird keine Elektrizität angelegt, um die besondere Tönung beizubehalten, die erreicht wurde.
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In Schwebstoffvorrichtungen (SPDs) wird ein dünnes Folienlaminat aus stabartigen Partikeln, suspendiert in einem Fluid, zwischen zwei Schichten platziert oder an eine Schicht befestigt. Wenn keine Spannung an die Partikel angelegt wird, sind die Schwebstoffe in zufälligen Ausrichtungen angeordnet und absorbieren Licht, so dass die Glasscheiben lichtundurchlässig sind. Wenn Spannung angelegt wird, richten sich die Schwebstoffe aus und lassen Licht durch das intelligente Fenster treten.
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Mikroblenden steuern die Menge des Lichts, das in Antwort auf eine angelegte Spannung durchtritt. Die Mikroblenden bestehen aus gerollten dünnen Metallblenden auf Glas. Wenn keine Spannung angelegt wird, sind die Mikroblenden gerollt und lassen Licht durchtreten. Wenn eine Spannung zwischen der gerollten Metallschicht und der transparenten leitenden Schicht vorhanden ist, verursacht das elektrische Feld, das zwischen den zwei Elektroden gebildet ist, dass sich die gerollten Mikroblenden ausstrecken und Licht blockieren.
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– sind tragbare Rechenvorrichtungen gemäß einer exemplarischen Implementierung. ist eine tragbare Rechenvorrichtung 200. Die tragbare Rechenvorrichtung kann ein intelligentes Fenster 225 auf der zweiten Seite 215 des Anzeigengehäuses 205 beinhalten. Die zweite Seite 215 des Anzeigengehäuses kann sich gegenüber der Anzeige auf der ersten Seite 210 des Anzeigengehäuses 205 befinden. Eine Steuervorrichtung 230 kann in der tragbaren Rechenvorrichtung 200 beinhaltet sein, um die Lichtundurchlässigkeit des intelligenten Fensters 225 durch die Steuerung einer Spannung an das intelligente Fenster 225 einzustellen. Die Steuervorrichtung 230 kann mindestens eines von Ausrichtung, Batteriekapazität, Kommunikation, Leistungszustand oder jeglichem anderen Zustand der tragbaren Rechenvorrichtung 200 überwachen. Eine Kommunikation kann z. B. die Anzahl von E-Mails sein, die ungelesen sind. Eine Batteriekapazität kann die verbleibende Laufzeit beinhalten, oder eine andere Anzeige der Batteriekapazität. Ein Leistungszustand kann z. B. ein Betriebszustand, Schlaf-, Aussetz- oder Ruhezustand sein. Eine Ausrichtung kann anzeigen, ob die Anzeige in Querformat- oder Hochformatansicht ist.
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Obwohl eine Linie vorhanden ist, die das intelligente Fenster umreißt, erfolgt dies zum Zweck der Beschreibung, und der Bereich des intelligenten Fensters 225 kann, wenn lichtundurchlässig, möglicherweise nicht von den nicht-intelligenten Fensterbereichen der zweiten Seite des Anzeigengehäuses 205 unterschieden werden.
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– sind ein Beispiel einer tragbaren Rechenvorrichtung, die zahlreiche intelligente Fenster beinhaltet. ist eine tragbare Rechenvorrichtung 200, beinhaltend ein erstes intelligentes Fenster 225 und ein zweites intelligentes Fenster 235. Das erste intelligente Fenster 225 und das zweite intelligente Fenster 235 befinden sich auf einer zweiten Seite 215 des Anzeigengehäuses 205, gegenüber der ersten Seite 210. Das erste intelligente Fenster 225 und das zweite intelligente Fenster 235 weisen einen überlappenden Bereich 237 auf. In einer exemplarischen Implementierung können überlappende intelligente Fenster ermöglichen, dass verschiedene Niveaus von Lichtundurchlässigkeit durch die Einstellung der Lichtundurchlässigkeit jedes der intelligenten Fenster unabhängig voneinander erzielt werden. In anderen Beispielen können die zahlreichen intelligenten Fenster ausgerichtet werden, so dass sie sich vollständig überlappen, oder sie können nicht ausgerichtet sein, so dass mindestens ein Abschnitt eines der intelligenten Fenster nicht mit einem anderen der intelligenten Fenster überlappt. Ein intelligentes Fenster kann die gesamte zweite Seite 215 des Anzeigengehäuses 205 abdecken, oder es kann jeglichen Abschnitt abdecken, der kleiner als das gesamte Anzeigengehäuse ist. Wenn sich ein intelligentes Fenster in einem transparenten Zustand befindet, kann Licht durchtreten und ein Bild 245 auf der zweiten Seite 215 des Anzeigengehäuses 205 beleuchten.
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Im Beispiel von befinden sich das intelligente Fenster 225 und das intelligente Fenster 235 im transparenten Zustand. Im Beispiel von befindet sich das intelligente Fenster 225 in einem transparenten Zustand und das intelligente Fenster 235 befindet sich in einem lichtundurchlässigen Zustand. Im Beispiel von befindet sich das intelligente Fenster 225 in einem lichtundurchlässigen Zustand, und das intelligente Fenster 235 befindet sich in einem transparenten Zustand.
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– sind tragbare Rechenvorrichtungen gemäß einer exemplarischen Implementierung. – sind ein Anzeigengehäuse 340, das verschiedene Zustände der zahlreichen intelligenten Fenster 325a, 325b und 325c zeigt. Die intelligenten Fensterbereiche 325a, 325b und 325c sind zum Zweck der Veranschaulichung durch eine punktierte Linie angegeben, und die Kante des intelligenten Fensters ist möglicherweise für einen Benutzer nicht zu unterscheiden. In befinden sich die intelligenten Fenster 325a, 325b und 325c alle in einem transparenten Zustand und ermöglichen, dass Licht durchtritt, wodurch die Bilder 345a, 345b und 345c sichtbar gemacht werden. Das Bild kann z. B. ein Logo für den Hersteller sein.
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In befinden sich die intelligenten Fenster 325a, 325b und 325c alle in einem lichtundurchlässigen Zustand. Im Beispiel scheint das Anzeigengehäuse ununterbrochen zu sein, und die lichtundurchlässigen intelligenten Fenster sind nicht von den Bereichen des Anzeigengehäuses zu unterschieden, welche kein intelligentes Fenster beinhalten.
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In ist das intelligente Fenster 325b transparent, während die intelligenten Fenster 325a und 325c lichtundurchlässig sind, so dass das Bild 345b sichtbar ist, während die Bilder 345a und 345c durch die lichtundurchlässigen intelligenten Fenster verborgen sind. In ist das intelligente Fenster 325a transparent, während die intelligenten Fenster 325b und 325c lichtundurchlässig sind, so dass das Bild 345a sichtbar ist, während die Bilder 345b und 345c durch die lichtundurchlässigen intelligenten Fenster verborgen sind. In ist das intelligente Fenster 325c transparent, während die intelligenten Fenster 325a und 325b lichtundurchlässig sind, so dass das Bild 345c sichtbar ist, während die Bilder 345a und 345b durch die lichtundurchlässigen intelligenten Fenster verborgen sind. Wenn der Zustand z. B. die Ausrichtung der tragbaren Rechenvorrichtung ist. Die Steuervorrichtung kann ein Logo z. B. derart einstellen, dass das Logo von einem Benutzer gelesen werden kann. Die Ausrichtung kann z. B. von einem Beschleunigungsmesser der tragbaren Rechenvorrichtung bestimmt werden.
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– sind exemplarische Querschnitte einer Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung, wie bei X in angegeben. Die Rechenvorrichtung kann ein Anzeigengehäuse 405 beinhalten. Das Anzeigengehäuse 405 kann eine erste Seite 410 und eine zweite Seite 415 beinhalten. Die erste Seite 410 kann eine Anzeige 465, wie z. B. eine LCD-Anzeige, beinhalten. Die Anzeige 465 kann eine Lichtquelle 460 beinhalten. Die Lichtquelle kann eine Hintergrundbeleuchtung sein, beinhaltend eine Lichtführung, um Licht von einer Kaltkathoden-Leuchtstoffröhre (CCFL) oder einer Leuchtdioden(LED)-Quelle zu verteilen.
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Die zweite Seite 415 des Anzeigengehäuses 405 kann einen lichtundurchlässigen Bereich 450 beinhalten, der verhindert, dass ein Benutzer durch den lichtundurchlässigen Bereich sieht. Der lichtundurchlässige Bereich kann durch eine Beschichtung auf dem Material erzeugt werden, wie z. B. eine Farbe, oder kann Pigment im Material sein. In einem Beispiel weist die zweite Seite einen transparenten Bereich 455 auf. Das intelligente Fenster 425 kann auf den transparenten Bereich 455 ausgerichtet sein. Eine Bildschicht 445 kann dem intelligenten Fenster 425 benachbart sein. Wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, kann das Licht das Bild von hinten beleuchten. Die Bildschicht 445 kann eine Anzeige sein, die von einer Video-Steuervorrichtung gesteuert wird, oder sie kann eine Beschichtung, wie z. B. eine Farbe oder Tinte, sein. Wenn das intelligente Fenster transparent ist, dann ist das Bild auf der zweiten Seite 415 des Anzeigengehäuses 405 sichtbar. Wenn das intelligente Fenster lichtundurchlässig ist, ist das Bild auf der zweiten Seite 415 des Anzeigengehäuses 405 nicht sichtbar. Im Beispiel von wird der transparente Bereich 455 nicht verwendet, und an seiner Stelle befindet sich das intelligente Fenster 425. Das Bild 445 kann eine Beschichtung, wie z. B. eine Tinte oder Farbe, sein, die z. B. auf das intelligente Fenster 425 aufgebracht wird. In einigen Beispielen kann Tinte für das Bild durch Hitze von der Lichtquelle 460, oder durch Licht von der Lichtquelle 460 aktiviert werden. Die Lichtquelle kann die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige 465 sein, sie kann auch eine getrennte Lichtquelle oder eine reflektierende Oberfläche sein, um Licht von außerhalb des Anzeigengehäuses durch das Bild zu reflektieren. Das Bild kann auch selbstreflektierend sein.
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ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige eines Zustands auf einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung. Das Verfahren überwacht den Zustand durch eine Steuervorrichtung bei 505. Die Steuervorrichtung kann die Steuervorrichtung 130 von – sein. Die Steuervorrichtung kann den Zustand mit einem ersten Schwellenwert bei 510 vergleichen. Der Schwellenwert kann z. B. eine Batteriekapazität wie etwa 70% sein, eine Zählung der gesamten ungelesenen E-Mails wie etwa 30 E-Mails oder ein anderer Schwellenwert eines überwachten Zustands. Die Lichtundurchlässigkeit eines intelligenten Fensters in einem Anzeigengehäuse einer tragbaren Rechenvorrichtung kann eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Licht bei 515 durchtritt. Die Einstellung der Lichtundurchlässigkeit des intelligenten Fensters kann durch das Anlegen von Strom auf das intelligente Fenster erfolgen.
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ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige eines Zustands auf einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung. ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige eines Zustands auf einer tragbaren Rechenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Implementierung. Das Verfahren überwacht den Zustand durch eine Steuervorrichtung bei 505. Die Steuervorrichtung kann die Steuervorrichtung 130 von – sein. Die Steuervorrichtung kann den Zustand mit einem ersten Schwellenwert bei 510 vergleichen. Die Lichtundurchlässigkeit eines intelligenten Fensters in einem Anzeigengehäuse einer tragbaren Rechenvorrichtung kann eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass Licht bei 515 durchtritt. Die Einstellung der Lichtundurchlässigkeit des intelligenten Fensters kann durch das Anlegen von Strom auf das intelligente Fenster erfolgen. In einem Beispiel wird ein zweiter Schwellenwert verwendet, um ein zweites intelligentes Fenster auf der tragbaren Rechenvorrichtung einzustellen, um zu ermöglichen, dass Licht durchtritt. In einem Beispiel kann die Menge des Stroms oder die Zeitdauer, in der der Strom auf das intelligente Fenster angelegt wird, die Lichtundurchlässigkeit des intelligenten Fensters ändern. Wenn die Menge der Lichtübertragung auf der Zeitdauer basiert, in der Spannung auf das intelligente Fenster angelegt wird, dann kann z. B. das intelligente Fenster zu 100% nicht lichtdurchlässig sein, nachdem eine Spannung 1 Sekunde lang angelegt wurde, oder zu 50% lichtdurchlässig sein, nachdem eine Spannung 0,5 Sekunden lang angelegt wurde.
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ist eine Rechenvorrichtung, beinhaltend ein computerlesbares Medium gemäß einer exemplarischen Implementierung. Die Rechenvorrichtung 700 kann einen Prozessor 705 beinhalten. Der Prozessor kann mit einem Steuerknoten 710 verbunden sein. Der Steuerknoten 710 kann mit einem internen computerlesbaren Medium 715 oder mit einem externen computerlesbaren Medium 716 verbunden sein. Der Steuerknoten kann auch mit der Bild-Steuervorrichtung 720 verbunden sein, der die Bilder auf einer Anzeige 730 steuert. Der Steuerknoten 710 kann mit Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, wie z. B. einer Tastatur 735, einer Maus 740 oder einem Sensor 745, verbunden sein.
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Die oben beschriebenen Techniken können in einem computerlesbaren Medium ausgeführt sein, um ein Rechensystem zu konfigurieren, um das Verfahren auszuführen. Das computerlesbare Medium kann, z. B. und ohne Einschränkung, jegliche Anzahl der Folgenden beinhalten: magnetische Speichermedien, darin eingeschlossen Disketten- und Magnetband-Speichermedien; optische Speichermedien, wie z. B. Compact-Disc-Medien (z. B. CD-ROM, CD-R usw.) und DVD-Speichermedien; einen holographischen Speicher; nicht flüchtige Speichermedien, darin eingeschlossen Halbleiter-basierende Speichereinheiten, wie z. B. FLASH-Memory, EEPROM, EPROM, ROM; ferromagnetische digitale Speicher; flüchtige Speichermedien, darin eingeschlossen Register, Puffer oder Caches, Hauptspeicher, RAM usw.; und das Internet, um nur einige zu nennen. Andere neue und verschiedene Arten von computerlesbaren Medien können verwendet werden, um die hier erörterten Softwaremodule zu speichern. Rechensysteme sind in vielen Formen zu finden, darin eingeschlossen, jedoch nicht begrenzt auf Großrechner, Minicomputer, Server, Workstations, Personalcomputer, Notepads, Persönliche Digitale Assistenten, verschiedene drahtlose Vorrichtungen und eingebettete Systeme, um nur einige zu nennen.
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In der vorangehenden Beschreibung werden zahlreiche Einzelheiten angegeben, um die vorliegende Erfindung verständlich zu machen. Die Fachleute werden jedoch davon ausgehen, dass die vorliegende Erfindung ohne diese Einzelheiten durchgeführt werden kann. Während die Erfindung mit Bezug auf eine beschränkte Anzahl von Ausführungsbeispielen offenbart wird, werden die Fachleute zahlreiche Änderungen und Variationen davon anerkennen. Es ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche derartige Änderungen und Variationen, die unter den wahren Geist und den Umfang der Erfindung fallen, abdecken.
