DE112011104935B4 - Organische Elektrolumineszenzanordung - Google Patents

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Abstract

Organische EL-Anordnung (1) mit:einem ersten Substrat (2) mit einer ersten Elektrodenschicht (21);einer organischen Schicht (3), die auf der ersten Elektrodenschicht (21) des ersten Substrats (2) ausgebildet ist;einer zweiten Elektrodenschicht (4), die auf der organischen Schicht (3) ausgebildet ist; undeinem zweiten Substrat (6), das durch eine Kleberschicht (5) mit der zweiten Elektrodenschicht (4) verbunden ist,wobei in einem Bereich eines peripheren Teils des ersten Substrats (2) die organische Schicht (3) nicht ausgebildet ist,wobei in einem Teil, der dem Bereich entspricht, in dem die organische Schicht (3) nicht ausgebildet ist, die zweite Elektrodenschicht (4) über eine Isolierschicht (7) so auf der ersten Elektrodenschicht (21) vorgesehen ist, dass sie sich zu einer Außenumfangsseite eines Bereichs verlängert, in dem die organische Schicht (3) nicht vorhanden ist, undwobei das zweite Substrat (6) und die Kleberschicht (5) nicht in einem Ausschnitt (61) des zweiten Substrats (6) und der Kleberschicht (5) vorhanden sind, der über einem Bereich an einer Außenumfangsseite eines Endteils der verlängerten zweiten Elektrodenschicht (42) liegt, und wobei die erste Elektrodenschicht (21) des ersten Substrats (2) und die verlängerte zweite Elektrodenschicht (42) in dem Ausschnitt (61) freiliegend ausgebildet sind, um einen ersten Elektroden-Ausführteil (40b) bzw. einen zweiten Elektroden-Ausführteil (40a) zu bilden,wobei die Isolierschicht (7) in Bezug auf die erste Elektrodenschicht (21) innen liegend ausgebildet ist und wobei die verlängerte zweite Elektrodenschicht (42) in Bezug auf die Isolierschicht (7) innen liegend ausgebildet ist, wobei ein Teil der verlängerten zweiten Elektrodenschicht (42) durch eine Galvanisierschicht (40a'), die aus einem elektrisch leitenden Metall besteht, mit Endteilen des zweiten Substrats (6) und der Kleberschicht (5) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine organische Elektrolumineszenzanordnung (EL-Anordnung), in der ein Elektroden-Ausführteil (electrode taking-out position) ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer Elektrolumineszenzanordnung ist eine Licht-emittierende Schicht so auf einem transparenten Substrat ausgebildet, dass sie sich zwischen einer Anode und einer Katode befindet. Wenn eine Spannung zwischen den Elektroden angelegt wird, wird Licht von Erregern emittiert, das durch Rekombination von Löchern und Elektronen erzeugt wird, die als Träger in die Licht-emittierende Schicht injiziert werden. EL-Anordnungen werden im Allgemeinen in organische EL-AnordnungEL-Anordnungen, bei denen eine organische Substanz als eine fluoreszierende Substanz für eine Licht-emittierende Schicht verwendet wird, und anorganische EL-Anordnungen unterteilt, bei denen eine anorganische Substanz als eine fluoreszierende Substanz für eine Licht-emittierende Schicht verwendet wird. Insbesondere sind organische EL-Anordnungen in der Lage, Licht mit einer hohen Leuchtdichte bei einer niedrigen Spannung zu emittieren, und in Abhängigkeit von den Arten der fluoreszierenden Substanzen wird von ihnen emittiertes Licht in verschiedenen Farben erhalten. Darüber hinaus ist es leicht, organische EL-Anordnungen als planare Lichtemissionstafeln herzustellen, und daher kommen organische EL-AnordnungEL-Anordnungen als Anzeigevorrichtungen und Hintergrundbeleuchtungen verschiedener Art zum Einsatz. Außerdem sind in den letzten Jahren organische EL-Anordnungen, die für eine hohe Leuchtdichte ausgelegt sind, realisiert worden, und die Verwendung dieser organischen EL-Anordnungen für Beleuchtungsvorrichtungen hat Beachtung gefunden.
  • Eine übliche organische EL-Anordnung hat eine Konfiguration, bei der eine transparente Elektrode, wie etwa ITO, als eine Anode auf einem Glassubstrat ausgebildet ist, eine organische Schicht mit einer Licht-emittierenden Schicht, die aus einem organischen Licht-emittierenden Material oder dergleichen besteht, auf der Anode ausgebildet ist, und eine metallische Dünnschicht, wie etwa Aluminium, als eine Katode auf der organischen Schicht ausgebildet ist. Die Anode ist zwischen dem Substrat und der organischen Schicht angeordnet. Um nun die Anode mit dem Anschluss einer externen Stromquelle zu verbinden, ist ein Teil der Anode oder ein Teil einer Hilfselektrode, die zu der elektrischen Leitfähigkeit der Anode beiträgt, so vorgesehen, dass er sich zu der Außenseite eines Bereichs hin verlängert, in dem die organische Schicht ausgebildet ist. Der verlängerte Teil dient als ein Elektroden-Ausführteil. Außerdem sind die Anode, die organische Schicht und die Katode mit Ausnahme des Elektroden-Ausführteils der Anode und eines Teils der Katode mit einem Dichtungselement, wie etwa Kupferfolie, abgedichtet. Bei dieser Konfiguration tritt Licht, das von der Licht-emittierenden Schicht erzeugt wird, wenn eine Spannung zwischen der Anode und der Katode angelegt wird, durch die Anode und das Glassubstrat, entweder direkt oder nachdem es mittels der Katode reflektiert worden ist, und das Licht wird dann aus der Anordnung heraus geführt.
  • Im Gegensatz zu einer üblichen LED (anorganisches EL-Anordnung), bei der eine Licht-emittierende Schicht kristallisiert ist, besteht eine organische Schicht einer organischen EL-Anordnung, die eine Licht-emittierende Schicht ist, aus einem organischen Material, wie etwa einem Polymer, und sie kann daher flexibel sein. Außerdem gibt es unter diesen organischen Materialien einige Materialien, aus denen eine Licht-emittierende Schicht außer durch Vakuumaufdampfung auch durch Schleuderbeschichtung, Tintenstrahldruck, Siebdruck oder dergleichen hergestellt werden kann. Darüber hinaus ist das Substrat nicht auf das vorgenannte Glassubstrat beschränkt, sondern es kann auch ein flexibles lichtdurchlässiges Kunststoffsubstrat als das Substrat verwendet werden. Wenn diese Materialien zum Einsatz kommen, kann die organische EL-Anordnung als eine Lichtquelle einer flexiblen Lichtemissionsanordnung verwendet werden, die gewickelt oder gefaltet werden kann. Darüber hinaus ist ein Verfahren zur Herstellung einer organischen EL-Anordnung mit dem so genannten Rolle-zu-Rolle-Verfahren bekannt, bei dem ein flexibles Substrat, das zu einer Rollenform gewickelt wird, einer Schichtbildungsvorrichtung zum Ausbilden einer Licht-emittierenden Schicht und dergleichen zugeführt wird und eine Anordnung zu einer Rollenform gewickelt wird und nach der Schichtbildung gesammelt wird [siehe z. B. japanische Patentanmeldung JP 2010-165620 A.
  • US 2006/0125387 A1 beschreibt eine lichtemittierende Vorrichtung. Diese enthält eine organische lichtemittierende Schicht, die auf einem Substrat angeordnet ist, sowie eine erste und eine zweite Elektrode, zwischen denen die organische lichtemittierende Schicht auf dem Substrat angeordnet ist. Die zweite Elektrode ist auf der dem Substrat der organischen lichtemittierenden Schicht gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Eine Pufferschicht ist zwischen der zweiten Elektrode und der organischen lichtemittierenden Schicht angeordnet und besteht hauptsächlich aus Oxid mit einer geringeren Menge an Sauerstoff, der bei der Zersetzung bei der Bildung der Pufferschicht erzeugt wird, als diejenige des Sauerstoffs, der bei der Zersetzung bei der Bildung der zweiten Elektrode erzeugt wird. Außerdem ist das Substrat aus Metall hergestellt.
  • US 2006/0273719 A1 zeigt einen Plasmabildschirmbildschirm mit hoher Helligkeit und stabiler Ansteuerung bei niedriger Ansteuerspannung. Die Plasma-Anzeige hat ein vorderes Substrat (1) und ein hinteres Substrat (2), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um dazwischen Entladungsräume zu bilden, die mit Entladungsgas (14) gefüllt sind, wobei das Entladungsgas mindestens eines enthält, das aus Helium (He), Neon (Ne) und Argon (Ar), Xenon (Xe) und Wasserstoff (H2) ausgewählt ist, wobei die Xe-Konzentration nicht weniger als 5% beträgt.
  • WO 2009/025186 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines organischen EL-Panels, das Kurzschlüsse aufgrund der Anlagerung von Fremdkörpern während eines Produktionsprozesses unterdrücken kann. Das durch das Herstellungsverfahren hergestellte organische EL-Panel umfasst ein organisches elektrolumineszierendes Element, das eine erste Elektrode, mehrere organische Verbindungsschichten einschließlich einer lumineszierenden Schicht und eine zweite Elektrode umfasst, die auf einem Substrat bereitgestellt sind, wobei das organische elektrolumineszierende Element mit einem Dichtungselement versiegelt wurde. Das Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bildens der ersten Elektrode und der Schritt des Bildens mindestens einer Schicht der mehreren organischen Verbindungsschichten unter Vakuumbedingungen durchgeführt werden und der Schritt des Bildens der ersten Elektrode und der Schritt des Bildens unter Vakuumbedingungen durchgeführt werden Mindestens eine Schicht der mehreren organischen Verbindungsschichten werden nacheinander ausgeführt.
  • JP 2003 – 223 111 A strebt das Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung, eines originalen Substrats mit versiegelter Seite für die Anzeigevorrichtung, eines Aggregats der Anzeigevorrichtung, der Anzeigevorrichtung und einer elektronischen Ausrüstung, bei denen ein Prozess vereinfacht und die Produktivität verbessert werden kann an. Hierfür werden ein erstes Originalsubstrat das mit einer Vielzahl von matrizenförmigen Funktionssubstratbereichen integriert ist, von denen jeder einen optischen Funktionsteil und einen damit verbundenen Anschlussteil aufweist, und ein zweites Originalsubstrat, das mit einer Vielzahl von matrizenförmigen versiegelten Substratbereichen integriert ist, die jeweils einen Dichtungsteil zum Abdichten des optischen Funktionsteils und einen gekerbten Teil aufweisen, der den Anschlussteil freilegt, vorbereitet. Das zweite Originalsubstrat wird auf das erste Originalsubstrat in einem Zustand geklebt, in dem sie gegenseitig ausgerichtet sind, und dies ist in eine Matrix unterteilt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die japanische Patentanmeldung JP 2010-165620 A beschreibt jedoch nicht speziell, wie ein Elektroden-Ausführteil ausgebildet werden soll. Um einen Elektroden-Ausführteil bereitzustellen, müssen in der Regel eine Anode und eine Lichtemittierende Schicht durch Strukturieren in komplizierten Formen hergestellt werden, und daher wird selbst mit dem vorgenannten Herstellungsverfahren unter Verwendung des Rolle-zu-Rolle-Verfahrens eine Anordnung nicht unbedingt effizient hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des vorstehenden Problems entwickelt worden, und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine organische EL-Anordnung zur Verfügung zu stellen, bei der ein Elektroden-Ausführteil problemlos ausgebildet werden kann und die effizient hergestellt werden kann.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, weist eine organische EL-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein erstes Substrat mit einer ersten Elektrodenschicht; eine organische Schicht, die auf der ersten Elektrodenschicht des ersten Substrats ausgebildet ist; eine zweite Elektrodenschicht, die auf der organischen Schicht ausgebildet ist; und ein zweites Substrat, das durch eine Kleberschicht mit der zweiten Elektrodenschicht verbunden ist. In einem Bereich eines peripheren Teils des ersten Substrats ist die organische Schicht nicht ausgebildet. In einem Teil, der dem Bereich entspricht, in dem die organische Schicht nicht ausgebildet ist, ist die zweite Elektrodenschicht über eine Isolierschicht so auf der ersten Elektrodenschicht vorgesehen, dass sie sich zu einer Außenumfangsseite eines Bereichs verlängert, in dem die organische Schicht vorhanden ist. Das zweite Substrat und die Kleberschicht sind nicht in einem Teil vorhanden, der zu einem Bereich an einer Außenumfangsseite eines Endteils der verlängerten zweiten Elektrodenschicht zeigt, und die erste Elektrodenschicht des ersten Substrats und die verlängerte zweite Elektrodenschicht ragen aus dem zweiten Substrat heraus, um einen ersten Elektroden-Ausführteil bzw. einen zweiten Elektroden-Ausführteil zu bilden.
  • Bei der vorgenannten organischen EL-Anordnung ist die verlängerte zweite Elektrodenschicht vorzugsweise so ausgebildet, dass sie sich in der Isolierschicht befindet, und der erste Elektroden-Ausführteil und der zweite Elektroden-Ausführteil sind so ausgebildet, dass sie durch einen Ausschnitt herausragen, der in dem zweiten Substrat vorgesehen ist.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung ist ein Teil der verlängerten zweiten Elektrodenschicht erfindungsgemäß durch eine Galvanisierschicht, die aus einem elektrisch leitenden Metall besteht, mit Endteilen des zweiten Substrats und der Kleberschicht verbunden.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung sind der erste Elektroden-Ausführteil und der zweite ElektrodenAusführteil vorzugsweise so ausgebildet, dass sie jeweils durch eine Vielzahl von Ausschnitten herausragen, die in dem zweiten Substrat vorgesehen sind.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung ist vorzugsweise eine Feuchte-aufnehmende Schicht auf einer Oberfläche des zweiten Substrats, die zu der zweiten Elektrodenschicht zeigt, so vorgesehen, dass die Feuchteaufnehmende Schicht nicht in Kontakt mit der zweiten Elektrodenschicht kommt.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung hat die zweite Elektrodenschicht vorzugsweise einen Hauptelektrodenteil, der in Kontakt mit der organischen Schicht ist, und einen Hilfselektrodenteil, der in Kontakt mit dem Hauptelektrodenteil ist und gegen die organische Schicht isoliert ist.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung ist die zweite Elektrodenschicht in dem zweiten ElektrodenAusführteil vorzugsweise ein Teil des Hilfselektrodenteils.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung besteht der Hauptelektrodenteil vorzugsweise aus einer Gitterelektrode, bei der dünne Drähte mit einem geringen Widerstand gitterförmig, streifenförmig oder wabenförmig angeordnet sind.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung weist das erste Substrat vorzugsweise eine Glättungsschicht auf, die die erste Elektrodenschicht glättet, und die Glättungsschicht ist auf einer Oberfläche der ersten Elektrodenschicht vorgesehen ist, die einer Oberfläche gegenüberliegt, auf der die organische Schicht ausgebildet ist.
  • Bei der vorstehenden organischen EL-Anordnung weist das erste Substrat vorzugsweise eine Sperrschicht auf, die auf einer Oberfläche der Glättungsschicht auf einer Seite vorgesehen ist, die der ersten Elektrodenschicht gegenüberliegt.
  • Da erfindungsgemäß die erste Elektrodenschicht und die verlängerte zweite Elektrodenschicht aus dem zweiten Substrat herausragen, um den ersten Elektroden-Ausführteil bzw. den zweiten Elektroden-Ausführteil zu bilden, können die Elektroden-Ausführteile mit einem einfachen Verfahren, wie etwa Zerschneiden des zweiten Substrats, ausgebildet werden, und die organische EL-Anordnung kann effizient hergestellt werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1: 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer organischen EL-Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2: 2 ist eine Vorderansicht der organischen EL-Anordnung.
    • 3: 3(a) ist eine Seitenschnittansicht entlang der Linie (A) oder der Linie (D) in 2, 3(b) ist eine Seitenschnittansicht entlang der Linie (B) in 2, und 3(c) ist eine Seitenschnittansicht entlang der Linie (C) in 2.
    • 4: 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Elektroden-Ausführteils der organischen EL-Anordnung.
    • 5: 5 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel für die Konfiguration einer Gitterelektrode zeigt, die als eine Elektrodenschicht der organischen EL-Anordnung verwendet wird.
    • 6: 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Modifikation der organischen EL-Anordnung zeigt.
    • 7: 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer organischen EL-Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8: 8 ist einer Vorderansicht der organischen EL-Anordnung.
    • 9: 9(a) ist eine Seitenschnittansicht entlang der Linie (A) oder der Linie (D) in 8, 9(b) ist eine Seitenschnittansicht entlang der Linie (B) in 8, und 9(c) ist eine Seitenschnittansicht entlang der Linie (C) in 9. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird die Konfiguration einer organischen EL-Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, weist eine organische EL-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Folgendes auf: ein erstes Substrat 2; eine organische Schicht 3, die auf dem ersten Substrat 2 ausgebildet ist; eine Anodenschicht 4, die auf der organischen Schicht 3 ausgebildet ist, zum Bereitstellen von positiven Löchern für die organische Schicht 3; und ein zweites Substrat 6, das durch eine Kleberschicht 5 mit der Anodenschicht 4 verbunden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform dient das erste Substrat 2 nicht nur als ein Substrat zum Ausbilden der organischen Schicht 3 , sondern auch als eine Katodenschicht 21 zum Bereitstellen von Elektronen für die organische Schicht 3. Es ist zu beachten, dass wenn die Katodenschicht 21 als eine erste Elektrodenschicht angesehen wird, die Anodenschicht 4 einer zweiten Elektrodenschicht entspricht.
  • Die organische Schicht 3 weist Folgendes auf: eine Elektroneninjektionsschicht 31; eine Licht-emittierende Schicht 32; eine Löchertransportschicht 33 und eine Löcherinjektionsschicht 34 in der genannten Reihenfolge von der Seite des ersten Substrats 2 aus. Die Anodenschicht 4 weist einen Hauptelektrodenteil 41, der in Kontakt mit der organischen Schicht ist 3, und einen Hilfselektrodenteil 42 auf, der in Kontakt mit dem Hauptelektrodenteil 41 ist und mittels einer Isolierschicht 7 gegen die organische Schicht 3 isoliert ist. Auf einer Oberfläche des zweiten Substrats 6, die zu der Anodenschicht 4 zeigt, ist eine Feuchte-aufnehmende Schicht 8 so vorgesehen, dass die Feuchte-aufnehmende Schicht 8 nicht den Bereich überlappt, in dem die organische Schicht 3 ausgebildet ist, und nicht in Kontakt mit der Anodenschicht 4 ist.
  • Auf einer der Seiten eines peripheren Teils des ersten Substrats 2 ist die organische Schicht 3 nicht ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die organische Schicht 3 in den Teilen nicht ausgebildet, die in 2 durch eine Linie (B) und eine Linie (C) angegeben sind. Der Bereich, in dem die organische Schicht 3 nicht ausgebildet ist, reicht aus, um auf einer der vier Seiten des ersten Substrats 2 vorgesehen zu werden, er darf nicht über die gesamte Länge einer Seite vorgesehen sein, und er kann partiell auf nur einer Seite vorgesehen sein (nicht dargestellt). In Bereichen, die in 2 durch eine Linie (A) und eine Linie (D) angegeben sind, ist die organische Schicht 3 bis zu den Endteilen ausgebildet [siehe auch 3(a)]. Es ist zu beachten, dass bei dem Prozess der Herstellung der organischen EL-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Fall, dass die organische Schicht 3 mit dem Rolle-zu-Rolle-Verfahren auf dem ersten Substrat 2 ausgebildet wird, die Rollenbewegungsrichtung als die Richtung der Linie (A) oder die Richtung der Linie (D) in 2 festgelegt ist. Auf beiden Seiten, die die Teile enthalten, die in 2 durch die Linie (A) und die Linie (D) angegeben sind, ist ein Befestigungsteil (nicht dargestellt) zum Abdichten der organischen Schicht 3 und dergleichen und zum Schützen des Seitenteils der organischen EL-Anordnung 1 vorgesehen. Das Befestigungsteil kann auch auf den beiden Seiten vorgesehen werden, die die Teile enthalten, die in 2 durch die Linie (B) und die Linie (C) angegeben sind.
  • In einem Teil des Bereichs, in dem die organische Schicht 3 nicht ausgebildet ist, und zwar in dem Teil, der bei der vorliegenden Ausführungsform in 2 durch die Linie (B) angegeben sind, ist ein Teil des Hilfselektrodenteils 42 über die Isolierschicht 7 so auf der Katodenschicht 21 vorgesehen, dass er sich zu der Außenumfangsseite des Bereichs verlängert, in dem die organische Schicht 3 vorhanden ist (siehe 1). Wie in 3(b) gezeigt ist, sind das zweite Substrat 6 und die Kleberschicht 5 nicht in einem Teil vorhanden, der zu einem Bereich an der Außenumfangsseite eines Endteils des verlängerten Hilfselektrodenteils 42 zeigt, und die Katodenschicht 21 des ersten Substrats 2 und der verlängerte Hilfselektrodenteil 42 ragen aus dem zweiten Substrat 6 heraus. Insbesondere ist der verlängerte Hilfselektrodenteil 42 so ausgebildet, dass er sich in der Isolierschicht 7 befindet, und in dem zweiten Substrat 6 ist ein Ausschnitt 61 ausgebildet (siehe auch 1). Somit ragen der verlängerte Hilfselektrodenteil 42 und das erste Substrat 2, das sich an der Außenumfangsseite des Hilfselektrodenteils 42 befindet, auf der Seite des zweiten Substrats 6 durch den Ausschnitt 61 heraus, um einen Katoden-Ausführteil 40b bzw. einen Anoden-Ausführteil 40a zu bilden. Wenn der Katoden-Ausführteil 40b als ein erster ElektrodenAusführteil angesehen wird, entspricht der Anoden-Ausführteil 40a einem zweiten Elektroden-Ausführteil. Wie in 3(c) gezeigt ist, ist der Hilfselektrodenteil 42 nicht so vorgesehen, dass er sich in den Teil erstreckt, der in 2 durch die Linie (C) angegeben ist. Es ist zu beachten, dass bei der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel dargestellt ist, bei dem der Anoden-Ausführteil 40a und der Katoden-Ausführteil 40b an nur einer Stelle auf nur einer Seite der rechteckigen organischen EL-Anordnung 1 ausgebildet sind, aber der Anoden-Ausführteil 40a und der Katoden-Ausführteil 40b können auch an zwei oder mehr Stellen ausgebildet sein.
  • Der Anoden-Ausführteil 40a mit Ausnahme eines Teils des Hilfselektrodenteils 42 ist mittels eines Dichtungselements 9 mit der Isolierschicht 7 verbunden. Somit ragen, wie in den vorstehend beschriebenen 2 und 3(b) sowie in 4 gezeigt ist, der Anoden-Ausführteil 40a und der Katoden-Ausführteil 40b, die nebeneinander so vorgesehen sind, dass das Dichtungselement 9 dazwischen liegt, durch den Ausschnitt 61 hindurch. Diese freiliegenden Teile des Hilfselektrodenteils 42 und der Katodenschicht 21 sind mit einer externen Stromquelle oder dergleichen elektrisch verbunden.
  • Als die Katodenschicht 21 des ersten Substrats 2 kommt ein flächiges Teil zum Einsatz, das aus einem Metall, wie etwa Aluminium, Kupfer, nichtrostender Stahl, Nickel, Zinn, Blei, Gold, Silber, Eisen oder Titan, aus einer Legierung oder dergleichen besteht. Das flächige Teil ist vorzugsweise so stark flexibel, dass es zu einer Rollenform gewickelt werden kann. Um das Kurzschließen des Elements zu unterdrücken, muss die Oberfläche des flächigen Teils glatt sein, und seine Oberflächenrauheit Ra ist vorzugsweise nicht größer als 100 nm und besser nicht größer als 10 nm.
  • Darüber hinaus besteht die Katodenschicht 21 vorzugsweise aus einem metallischen Material mit Sperreigenschaften gegenüber Feuchte, Gas und dergleichen. Dadurch kann die Qualitätsminderung der organischen Schicht 3 durch Feuchte, Gas und dergleichen gering gehalten werden. Außerdem besteht die Katodenschicht 21 vorzugsweise aus einem Elektrodenmaterial, wie etwa einem Metall, einer Legierung oder einer elektrisch leitenden Verbindung, die eine geringe Austrittsarbeit hat, oder aus einem Gemisch daraus.
  • Darüber hinaus kann für die Katodenschicht 21 ein Metall, wie etwa Aluminium oder Silber, oder eine Verbindung, die diese Metalle enthält, verwendet werden, oder es kann eine Katodenschicht zum Einsatz kommen, die durch Kombinieren von Aluminium und einem weiteren Elektrodenmaterial eine Schichtstruktur oder dergleichen hat. Beispiele für eine solche Kombination von Elektrodenmaterialien sind ein Mehrschichtkörper aus einem Alkalimetall und Aluminium, ein Mehrschichtkörper aus einem Alkalimetall und Silber, ein Mehrschichtkörper aus Aluminium und einem Halogenid eines Alkalimetalls, ein Mehrschichtkörper aus Aluminium und einem Oxid eines Alkalimetalls, ein Mehrschichtkörper aus Aluminium und einem Erdalkalimetall oder einem Selterdmetall sowie Legierungen aus diesen Metallarten und anderen Metallen. Spezielle Beispiele hierfür sind ein Mehrschichtkörper aus Aluminium und Natrium, eine Natrium-KaliumLegierung, Lithium, Magnesium oder dergleichen, ein Magnesium-Silber-Gemisch, ein Magnesium-Indium-Gemisch, eine Aluminium-Lithium-Legierung, ein Mehrschichtkörper aus einem Gemisch aus Lithiumfluorid (LiF) und Aluminium sowie ein Gemisch aus Aluminium und Aluminiumoxid (Al2O3).
  • Für die Elektroneninjektionsschicht 31, die die organische Schicht 3 bildet, kommen die gleichen Materialien wie die Materialien, die die Katodenschicht 21 bilden, Metalloxide, wie etwa Titanoxid und Zinkoxid, und organische Halbleitermaterialien, die mit einem Dotanden gemischt sind, der zu einer Injektion von Elektronen führt, einschließlich der vorgenannten Materialien zum Einsatz. Darüber hinaus wird für die Licht-emittierende Schicht 32 ein Material verwendet, das als ein Licht-emittierendes Material für ein organisches EL-Element bekannt ist. Beispiele für ein solches Lichtemittierendes Material sind Anthracen, Naphthalen, Pyren, Tetracen, Coronen, Perylen, Phthaloperylen, Naphthaloperylen, Diphenylbutadien, Tetraphenylbutadien, Cumarin, Oxadiazol, Bisbenzoxazolin, Bisstyryl, Cyclopentadien, ChinolinMetallkomplex, tris(8-Hydroxychinolinat)-Aluminium-Komplex, tris(4-Methyl-8-chinolinat)-Aluminium-Komplex, tris(5-Phenyl8-chinolinat)-Aluminium-Komplex, Aminochinolin-Metallkomplex, Benzochinolin-Metallkomplex, tri-(p-Terphenyl-4-yl)amin, Pyran, Chinacridon, Rubren, deren Derivate, 1-Aryl-2,5-di(2-thienyl)pyrrol-Derivate, Distyrylbenzen-Derivate, StyrylarylenDerivate, Styrylamin-Derivate und Verbindungen oder Polymere mit Gruppen, deren Moleküle zum Teil aus diesen Lichtemittierenden Verbindungen bestehen. Außer den Verbindungen, die von Fluoreszenzfarbstoffen abgeleitet sind, die von den vorgenannten Verbindungen verkörpert werden, können auch so genannte Phosphoreszenzemissionsmaterialien, z. B. Licht-emittierende Materialien, wie etwa Ir-Komplexe, Os-Komplexe, Pt-Komplexe und Europium-Komplexe, oder Verbindungen oder Polymere, die diese Materialien in ihren Molekülen haben, entsprechend verwendet werden. Darüber hinaus kann die Licht-emittierende Schicht 32, die aus diesen Materialien besteht, mit einem Trockenverfahren, wie etwa Abscheidung oder Übertragung, ausgebildet werden, oder sie kann durch Auftragen, wie etwa durch Schleuderbeschichtung, Sprühbeschichtung, Spritzbeschichtung oder Tiefdruck, ausgebildet werden.
  • Das Material für die Löchertransportschicht 33 kann zum Beispiel aus einer Gruppe von Verbindungen mit einem Löchertransportvermögen gewählt werden. Beispiele für Verbindungen dieser Art sind unter anderem TriarylaminVerbindungen, und typische Beispiele hierfür sind 4,4'-bis[N-(Naphthyl)-N-phenyl-amino]biphenyl (a-NPD), N,N'-bis(3- Methylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin (TPD), 2-TNATA, 4,4',4"-tris[N-(3-Methylphenyl)N-phenylamino]triphenylamin (MTDATA), 4,4'-N,N'-Dicarbazolebiphenyl (CBP), Spiro-NPD, Spiro-TPD, Spiro-TAD und TNB, Aminverbindungen, die eine Carbazolgruppe enthalten, und Aminverbindungen, die ein Fluorderivat enthalten. Darüber hinaus kann jedes allgemein bekannte Löchertransportmaterial zum Einsatz kommen. Beispiele für das Material für die Löcherinjektionsschicht 34 sind organische Verbindungen mit einer geringen relativen Molekülmasse, wie etwa Kupferphthalocyanin (CuPc), und organische Materialien, wie etwa Thiophentriphenylmethan, Hydrazolin, Arylamin, Hydrazin, Stilben und Triphenylamin. Spezielle Beispiele hierfür sind aromatische Aminderivate, wie etwa Polyvinylcarbazol (PVCz), Polyethylendioxythiophen: Polystyrensulfonat (PEDOT:PSS) und TPD, wobei die vorgenannten Materialien einzeln oder als eine Kombination aus zwei oder mehr Materialien verwendet werden können.
  • Für den Hauptelektrodenteil 41 der Anodenschicht 4 kann jedes Material verwendet werden, das als ein Anodenmaterial für ein organisches EL-Element bekannt ist. Beispiele für das Anodenmaterial sind Nanodrähte aus Metallen, wie etwa Silber, Indiumzinnoxid (ITO), Indiumzinkoxid (IZO), Zinnnoxid und Gold; Nanoteilchen, wie etwa Nanodots; elektrisch leitende Polymere; elektrisch leitende organische Materialien; organische Schichten, die einen Dotanden (Donator oder Akzeptor) enthalten; und Gemische aus einem Leiter und einem elektrisch leitenden organischen Material (wie etwa ein Polymer). Das Anodenmaterial muss nur elektrisch leitend und lichtdurchlässig sein, und es ist nicht auf die vorgenannten Materialien beschränkt. Außer dem elektrisch leitenden Material kann auch ein Bindemittel verwendet werden. Beispiele für das Bindemittel sind Acrylharz, Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Polymethylmethacrylat, Polystyren, Polyethersulfon, Polyarylat, Polycarbonat-Harz, Polyurethan, Polyacrylnitril, Polyvinylacetal, Polyamid, Polyimid, Diacrylphthalat-Harz, Cellulose-Harz, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat und andere thermoplastische Kunststoffe und Copolymere aus zwei oder mehr der Monomere, die diese Kunststoffe bilden.
  • Darüber hinaus kann der Hauptelektrodenteil 41 aus einer so genannten Gitterelektrode 41' bestehen, bei der dünne Drähte 43 mit einem geringen Widerstand gitterförmig, wie in 5 gezeigt ist, oder streifenförmig oder wabenförmig angeordnet sind. Der Durchmesser jedes dünnen Drahts 43 beträgt vorzugsweise nicht mehr als 100 µm, damit eine Verringerung der Lichtdurchlässigkeit des Hauptelektrodenteils 41 unwahrscheinlich ist. Wenn die dünnen Drähte 43, wie gezeigt, gitterförmig angeordnet sind, wird der Abstand zwischen den einzelnen dünnen Drähten 43 so eingestellt, dass er so groß wie möglich ist, solange die elektrische Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, und er wird vorzugsweise so eingestellt, dass das Öffnungsverhältnis nicht kleiner als 90% ist. Beispiele für das Material für die dünnen Drähte 43 sind verschiedene Metalle, wie etwa Silber, Aluminium, Kupfer, Nickel, Zinn, Blei, Gold und Titan, Legierungen daraus und elektrisch leitende Materialien, wie etwa Kohlenstoff. Die Gitterelektrode 41' wird auf der organischen Schicht 3 durch Siebdruck, Tiefdruck, Spritzbeschichtung oder dergleichen mit einer Paste ausgebildet, die das vorgenannte Metall oder elektrisch leitende Material enthält. Für die Gitterelektrode 41' lässt sich die Schichtbildung durch Auftragen problemlos durchführen, und sie ist zum effizienten Herstellen der organischen EL-Anordnung 1 effektiv. Es ist zu beachten, dass diese Materialien und die Ausbildungsverfahren nicht besonders beschränkt sind, solange es nicht zu einer Benetzbarkeit und Beschädigung der organischen Schicht 3 kommt.
  • Der Hilfselektrodenteil 42 ist in Form eines Rahmens so angeordnet, dass er die Peripherie der organischen Schicht 3 umgibt, wobei ein Teil des Hilfselektrodenteils 42 so vorgesehen ist, dass er sich zu der Außenumfangsseite eines bestimmten Bereichs der organischen Schicht 3 hin verlängert, wie vorstehend dargelegt worden ist, und dieser verlängerte Teil den Anoden-Ausführteil 40a bildet. Der Hilfselektrodenteil 42 wird durch Strukturieren so auf der Isolierschicht 7 ausgebildet, dass er die vorgenannte Form hat. Dabei wird ein Endteil des Hilfselektrodenteils 42 so ausgebildet, dass er sich in der Isolierschicht 7 befindet, sodass der Endteil des Hilfselektrodenteils 42 nicht mit dem ersten Substrat 2 kurzgeschlossen wird. Mit anderen Worten, bei der organischen EL-Anordnung 1 befindet sich das erste Substrat 2, das als eine Katode dient, konstruktiv dicht an dem Hilfselektrodenteil 42, der als ein Teil einer Anode fungiert. Da jedoch der Hilfselektrodenteil 42 in der vorstehend beschriebenen Weise konfiguriert ist, hat eine geringe Beschädigung des Endteils der Isolierschicht 7 keinen Kontakt des Hilfselektrodenteils 42 mit dem ersten Substrat 2 zur Folge, was zu einem Kurzschluss führen würde, und somit kann die Zuverlässigkeit der Anordnung verbessert werden. Es ist zu beachten, dass wenn ein Material mit einer hohen Durchlässigkeit für den Hauptelektrodenteil 41, der zu der Lichtemittierenden Schicht 32 zeigt, und ein Material mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit zum Umschließen des Hilfselektrodenteils 42 verwendet werden, die Lichtdurchlässigkeit der gesamten Anodenschicht 4 erhöht wird und auch ihre elektrische Leitfähigkeit verbessert werden kann. Als das Material für den Hilfselektrodenteil 42 kommen verschiedene Metalle zum Einsatz, die für normale Drähte und Elektroden verwendet werden, und das Material für den Hilfselektrodenteil 42 ist nicht besonders beschränkt, solange es eine günstige elektrische Leitfähigkeit für den Hauptelektrodenteil 41 ermöglicht. Darüber hinaus braucht das Material für den Hilfselektrodenteil 42 im Gegensatz zu dem Hauptelektrodenteil 41 nicht lichtdurchlässig zu sein.
  • Die Kleberschicht 5 ist ein pastenartiges Teil, das aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht, das sehr gut an dem zweiten Substrat 6 und der Anodenschicht 4 haftet und Licht, das von der Licht-emittierenden Schicht 32 emittiert wird, hindurch lässt, und das so angeordnet ist, dass es die Peripherien der organischen Schicht 3 und der Anodenschicht 4 bedeckt. Beispiele für das Material der Kleberschicht 5 sind Siliconharz, Fluorharz, Acrylharz, Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Polymethylmethacrylat, Polystyren und Polyvinylacetat.
  • Das zweite Substrat 6 ist ein transparentes plattenartiges Teil, das in der gleichen Form wie das erste Substrat 2 ausgebildet ist, und es wird ein Teil verwendet, das eine gleichmäßige Dicke und Oberflächenglätte hat. Als das Material für das zweite Substrat 6 kann zum Beispiel lichtdurchlässiges Glas, wie etwa Sodakalkglas oder alkalifreies Glas, ein lichtdurchlässiges Kunststoffmaterial oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Isolierschicht 7 wird dadurch ausgebildet dass sie in einer Form strukturiert wird, die im Wesentlichen der des Hilfselektrodenteils 42 ähnlich ist, und zwar so, dass sie breiter als der Hilfselektrodenteil 42 ist. Die Isolierschicht 7 ist so angeordnet, dass ihre Innenperipherie die Außenperipherie der organischen Schicht 3 bedeckt, und sie eine Isolierung zwischen dem Hilfselektrodenteil 42 und der organischen Schicht 3 gewährleistet, die auf der Isolierschicht 7 vorgesehen sind. Die Isolierschicht 7 wird mit einem Nassverfahren ausgebildet, bei dem als das Material für die Isolierschicht 7 ein hitzehärtbarer Kunststoff, wie etwa hitzehärtbares Polyimidharz oder Epoxidharz, oder ein thermoplastischer Kunststoff, wie etwa Polyethylen oder Polypropylen, verwendet wird, oder sie wird mit einem Trockenverfahren, wie etwa Zerstäubung, ausgebildet, bei dem als das Material für die Isolierschicht 7 ein Oxid oder ein Nitrid, wie etwa Siliciumoxid oder Siliciumnitrid, verwendet wird. Es ist zu beachten, dass bei beiden Verfahren eine Strukturierung erforderlich ist und dass insbesondere als das Nassverfahren ein Verfahren wie Siebdruck, Spritzbeschichtung, Sprühbeschichtung oder Tiefdruck bevorzugt zum Einsatz kommen kann, um die Isolierschicht 7 auszubilden.
  • Die Feuchte-aufnehmende Schicht 8 wird durch Strukturieren aus einem Kunststoffmaterial, das ein Trockenmittel enthält, so in einer Rahmenform ausgebildet, dass der Bereich, in dem die organische Schicht 3 ausgebildet ist, offen ist. Wenn die Feuchteaufnehmende Schicht 8 vorgesehen ist, wird eine geringe Menge Feuchte blockiert, die in die Kleberschicht 5 gelangt. Dadurch kann eine Qualitätsminderung der organischen Schicht 3 wirksam unterdrückt werden. Als das Material für die Feuchte-aufnehmende Schicht 8 kann zum Beispiel ein Material zum Einsatz kommen, bei dem ein Trockenmittel, wie etwa Calciumoxid, Bariumoxid, Natriumoxid, Kaliumoxid, Natriumsulfat, Calciumsulfat, Magnesiumsulfat, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Kupferchlorid oder Magnesiumoxid, zu einem fotochemisch härtbaren Klebharz, wie etwa Epoxidharz, Acrylharz oder Siliconharz, gegeben worden ist. Es ist zu beachten, dass die Feuchte-aufnehmende Schicht 8 vorzugsweise bevor das zweite Substrat 6 mit der Anodenschicht 4 verbunden wird, auf derjenigen Oberfläche des zweiten Substrats 6 vorgesehen wird, die zu der Anodenschicht 4 zeigt.
  • Das Dichtungselement 9 ist so vorgesehen, dass es den Endteil des Anoden-Ausführteils 40a, den Endteil der Isolierschicht 7 und einen Teil des Katoden-Ausführteils 40b bedeckt
    [siehe 3(b)]. Da die Isolierschicht 7, die in Kontakt mit der organischen Schicht 3 ist, durch das Dichtungselement 9 abgedichtet ist, wie vorstehend dargelegt worden ist, ist es unwahrscheinlich, dass Feuchte oder dergleichen in die Anordnung gelangt, und dadurch kann eine Qualitätsminderung der organischen Schicht 3 unterdrückt werden. Es ist zu beachten, dass für das Dichtungselement 9 das gleiche Material wie für die Kleberschicht 5 verwendet werden kann, aber da das Dichtungselement 9 außerhalb des Bereichs, in dem die organische Schicht 3 ausgebildet ist, oder auf der Rückseite des ersten Substrats 2 angeordnet ist, kann, im Gegensatz zu dem Material für die Kleberschicht 5, auch ein nicht lichtdurchlässiges Material verwendet werden.
  • Wenn diese Materialien zum Einsatz kommen, wird zunächst die organische Schicht 3 auf das erste Substrat 2 aufgebracht, und dann werden die Isolierschicht 7, der Hilfselektrodenteil 42 und der Hauptelektrodenteil 41 jeweils durch Strukturieren in einer festgelegten Form auf der organischen Schicht 3 ausgebildet, wie in 1 gezeigt ist. Nachstehend wird der Einfachheit halber eine Folie, bei der die organische Schicht 3, die Isolierschicht 7 und die Anodenschicht 4 (der Hilfselektrodenteil 42 und der Hauptelektrodenteil 41) auf dem ersten Substrat 2 ausgebildet sind, als eine Lichtemittierende Folie bezeichnet. Außerdem wird die Feuchte-aufnehmende Schicht 8 an einer festgelegten Position auf der Oberfläche des zweiten Substrats 6 vorgesehen, die zu der Anodenschicht 4 zeigt. Dann wird die Kleberschicht 5 so angeordnet, dass sie einen Teil des Hilfselektrodenteils 42 und den gesamten Hauptelektrodenteil 41 bedeckt, und das zweite Substrat 6 wird mittels der Kleberschicht 5 mit der Licht-emittierenden Folie verbunden. Der Ausschnitt 61 kann vor oder nach dem Verbinden des zweiten Substrats 6 mit der Licht-emittierenden Folie ausgebildet werden. Darüber hinaus ist das Dichtungselement 9 an den Endteilen der Isolierschicht 7, des Hilfselektrodenteils 42 und dergleichen in dem Ausschnitt 61 vorgesehen. Mit diesem Verfahren wird die organische EL-Anordnung 1 mit dem Anoden-Ausführteil 40a hergestellt.
  • Mit anderen Worten, da der Anoden-Ausführteil 40a und der Katoden-Ausführteil 40b dadurch problemlos ausgebildet werden können, dass das erste Substrat 2 (die Katodenschicht 21) und der Endteil des verlängerten Hilfselektrodenteils 42 auf dem zweiten Substrat 6 freigelegt werden, kann die organische EL-Anordnung 1 effizient hergestellt werden. Und da bei der organischen EL-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der AnodenAusführteil 40a und der Katoden-Ausführteil 40b an benachbarten Positionen angeordnet sind, kann ein Draht problemlos mit der externen Stromquelle verbunden werden. Darüber hinaus können Materialien, die flexibel sind, als die Materialien verwendet werden, die die Licht-emittierende Folie bilden, wie etwa das erste Substrat 2, die organische Schicht 3, die Isolierschicht 7, der Hilfselektrodenteil 42 und der Hauptelektrodenteil 41, und das zweite Substrat 6 kann flexibel oder hart sein. Mit anderen Worten, wenn die Lichtemittierende Folie, die so hergestellt wird, dass sie flexibel ist, mit einem flexiblen oder harten zweiten Substrat 6, wie jeweils anwendbar, verbunden wird, können organische EL-Anordnungen 1 sowohl des flexiblen Typs als auch des harten Typs durch Verwenden der Licht-emittierenden Folie mit ein und derselben Konfiguration hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann bei der organischen EL-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform auch ein bandartiges flächiges Teil, das zu einer Rollenform gewickelt zugeführt wird, als das erste Substrat 2 verwendet werden. In diesem Fall wird die organische Schicht 3 kontinuierlich auf der Oberfläche des bandartigen ersten Substrats 2 mit einer Schlitz-Auftragmaschine oder dergleichen ausgebildet. Außerdem werden die Isolierschicht 7 , der Hilfselektrodenteil 42 und der Hauptelektrodenteil 41 durch Siebdruck oder dergleichen in regelmäßigen Abständen ausgebildet. Nach dem Ausbilden wird das erste Substrat 2 wieder zu einer Rollenform gewickelt und gesammelt. Dadurch kann eine Licht-emittierendeFolien-Rolle (nicht dargestellt), bei der eine Vielzahl von Licht-emittierenden Folien kontinuierlich ausgebildet ist, mit dem so genannten Rolle-zu-Rolle-Verfahren hergestellt werden. Dann wird die Licht-emittierende-Folien-Rolle auf das lange zweite Substrat 6 aufgeklebt, das mit der gleichen Breite und der gleichen Länge wie das bandartige erste Substrat 2 hergestellt wird, sie werden in regelmäßigen Abständen zerschnitten, und der Anoden-Ausführteil 40a und der Katoden-Ausführteil 40b werden freigelegt, wie vorstehend dargelegt worden ist. Dadurch können zahlreiche organische EL-Anordnungen 1, die in 2 gezeigt sind, in einer kurzen Zeit hergestellt werden. In den letzten Jahren ist insbesondere die organische Schicht 3 oft mehrlagig. So wird zum Beispiel die Licht-emittierende Schicht 32 in Form von mehreren Lagen ausgebildet, und zwischen ihnen werden Schichten zum Einstellen der elektrischen Ladung angeordnet. Durch die Ausbildung der organischen Schicht 3 mit dem Rolle-zu-Rolle-Verfahren können zahlreiche organische Schichten gleichzeitig hergestellt werden, die, wie vorstehend beschrieben worden ist, aus mehreren Lagen bestehen.
  • Nun wird eine erfindungsgemäße organischen EL-Anordnung 1 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Bei dieser Modifikation wird bei der vorstehend beschriebenen organischen EL-Anordnung ein Teil (die Oberseite) des verlängerten Hilfselektrodenteils 42 mit einem Teil des zweiten Substrats 6, das den Ausschnitt 61 hat, und einem Endteil der Kleberschicht 5 durch eine Galvanisierschicht 40a' verbunden, die aus einem elektrisch leitenden Metall besteht. Dadurch kann die Festigkeit des Endteils der Kleberschicht 5 erhöht werden, das Eindringen von Feuchte oder dergleichen über den Endteil kann unterdrückt werden und die Lagebeziehung zwischen dem Hilfselektrodenteil 42 und dem zweiten Substrat 6 kann stabilisiert werden. Darüber hinaus werden, wie gezeigt ist, die Endteile des Hilfselektrodenteils 42 und die Isolierschicht 7 durch ein Dichtungselement 9' verbunden. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Hilfselektrodenteil 42 und dem ersten Substrat 2, das als die Katodenschicht 21 dient, gewährleistet werden, und ein Kurzschluss zwischen ihnen kann unterdrückt werden. Außerdem wird das Dichtungselement 9' vorzugsweise so ausgebildet, dass es einen Teil der Galvanisierschicht 40a' bedeckt. Dadurch kann der Verbindungsteil zwischen dem Hilfselektrodenteil 42 und der Galvanisierschicht 40a' geschützt werden, und der Ausschnitt 61 in dem zweiten Substrat 6 kann konstruktiv geschützt werden.
  • Nun wird eine organische EL-Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben. Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, werden bei der organischen EL-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Katoden-Ausführteil 40b und der AnodenAusführteil 40a so ausgebildet, dass sie jeweils durch eine Vielzahl von Ausschnitten 61 herausragen, die in dem Substrat 6 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform wird ein Teil, der in 8 durch eine Linie (B) angegeben ist, als der AnodenAusführteil 40a ausgebildet, wie in 9(b) gezeigt ist, und ein Teil, der in 8 durch eine Linie (C) angegeben ist, wird als der Katoden-Ausführteil 40b ausgebildet, wie in 9(c) gezeigt ist. Mit anderen Worten, es wird eine Konfiguration gezeigt, bei der jeder Ausführteil in dem Ausschnitt 61 an nur einer Stelle auf jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet wird. Darüber hinaus wird bei der vorliegenden Ausführungsform der verlängerte Hilfselektrodenteil 42 bis zu dem Endteil des ersten Substrats 2 ausgebildet, während bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform eine Konfiguration beschrieben worden ist, bei der sich der verlängerte Hilfselektrodenteil 42 in der Isolierschicht 7 befindet
    [siehe 3(b)]. Es ist zu beachten, dass die einzelnen Ausführteile nicht darauf beschränkt sind, in den Ausschnitten 61 an nur einer Stelle auf jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten, wie gezeigt ist, ausgebildet zu werden, und die Ausschnitte 61 können zum Beispiel auch an zwei Stellen auf nur einer Seite ausgebildet werden, und der Katoden-Ausführteil 40b und der AnodenAusführteil 40a können auch entsprechend in den Ausschnitten 61 ausgebildet werden. Der Teil, der in 8 durch die Linie (A) oder die Linie (D) angegeben ist, ist der Gleiche wie der bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass, wie in 9(a) gezeigt ist, das erste Substrat 2 eine Mehrschichtstruktur hat, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Darüber hinaus enthält bei der organischen EL-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das erste Substrat 2 eine Glättungsschicht 22, die die Katodenschicht 21 glättet, und die Glättungsschicht 22 ist auf einer Oberfläche der Katodenschicht 21 vorgesehen, die der Oberfläche gegenüberliegt, auf der die organische Schicht 3 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist einer Sperrschicht 23, die Sperreigenschaften gegen Feuchte, Gas und dergleichen hat, auf einer Oberfläche der Glättungsschicht 22 auf einer Seite vorgesehen, die der Katodenschicht 21 gegenüberliegt.
  • Für die Glättungsschicht 22 kann Folgendes verwendet werden: ein hitzehärtbarer Kunststoff, wie etwa hitzehärtbares Polyimidharz, Epoxidharz, Phenolharz, Melaminharz, Harnstoffharz, ungesättigtes Polyesterharz, Alkydharz oder Polyurethan; ein thermoplastischer Kunststoff, wie etwa Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyren, Polyvinylacetat, ABS-Harz, AS-Harz oder Acrylharz; ein Kunststoff, wie etwa Polyamid, Nylon, Polyacetal, Polycarbonat, modifizierter Polyphenylenether, Polybutylenterephthalat oder Polyethylenterephthalat oder dergleichen. Die Katodenschicht 21 kann zum Beispiel dadurch geglättet werden, dass eine Lösung, die den vorstehenden Kunststoff enthält, auf eine Metallfolie aufgetragen wird, oder dass der vorstehende Kunststoff durch thermische Beschichtung mit dem Folienteil verbunden wird, das die Katodenschicht 21 bildet. Da das erste Substrat 2 durch die Glättungsschicht 21 geglättet wird, lässt sich die organische Schicht 3, die auf dem ersten Substrat 2 ausgebildet ist, problemlos als eine gleichmäßige Schicht mit einem Verfahren wie Auftragen fertig stellen, und es kann eine EL-Anordnung realisiert werden, die eine gleichmäßige Schichtdicke, einen einheitlichen Schichtwiderstand und eine weniger ungleichmäßige Leuchtdichte hat.
  • Als die Sperrschicht 23 kann eine Mehrzweck-Sperrschicht, die aus einem Kunststoff oder einem metallischen Material mit Sperreigenschaften gegen Feuchte, Gas und dergleichen besteht, eine robuste Metallfolie oder dergleichen verwendet werden. Durch die Sperrschicht 23 kann das Eindringen von Feuchte, Gas und dergleichen in die Glättungsschicht 22 und die Katodenschicht 21 unterdrückt wird, und die Qualitätsminderung der organischen Schicht 3 durch diese Feuchte, Gas und dergleichen kann gering gehalten werden.
  • Da bei der organischen EL-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Katoden-Ausführteil 40b und der Anoden-Ausführteil 40a in den verschiedenen Ausschnitten 61 jeweils freiliegen, kann das Entfernen des zweiten Substrats 6 ohne Präzisionsbearbeitung erfolgen, und die Elektroden-Ausführteile können problemlos ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Organische EL-Anordnung
    2
    Erstes Substrat
    21
    Katodenschicht (erste Elektrodenschicht)
    22
    Glättungsschicht
    23
    Sperrschicht
    3
    Organische Schicht
    4
    Anodenschicht (zweite Elektrodenschicht)
    40a
    Anoden-Ausführteil (zweiter Elektroden-Ausführteil)
    40b
    Katoden-Ausführteil (erster Elektroden-Ausführteil)
    41
    Hauptelektrodenteil 41' Gitterelektrode
    42
    Hilfselektrodenteil
    43
    Dünner Draht
    5
    Kleberschicht
    6
    Zweites Substrat
    7
    Isolierschicht
    8
    Feuchte-aufnehmende Schicht
    9
    Dichtungselement

Claims (8)

  1. Organische EL-Anordnung (1) mit: einem ersten Substrat (2) mit einer ersten Elektrodenschicht (21); einer organischen Schicht (3), die auf der ersten Elektrodenschicht (21) des ersten Substrats (2) ausgebildet ist; einer zweiten Elektrodenschicht (4), die auf der organischen Schicht (3) ausgebildet ist; und einem zweiten Substrat (6), das durch eine Kleberschicht (5) mit der zweiten Elektrodenschicht (4) verbunden ist, wobei in einem Bereich eines peripheren Teils des ersten Substrats (2) die organische Schicht (3) nicht ausgebildet ist, wobei in einem Teil, der dem Bereich entspricht, in dem die organische Schicht (3) nicht ausgebildet ist, die zweite Elektrodenschicht (4) über eine Isolierschicht (7) so auf der ersten Elektrodenschicht (21) vorgesehen ist, dass sie sich zu einer Außenumfangsseite eines Bereichs verlängert, in dem die organische Schicht (3) nicht vorhanden ist, und wobei das zweite Substrat (6) und die Kleberschicht (5) nicht in einem Ausschnitt (61) des zweiten Substrats (6) und der Kleberschicht (5) vorhanden sind, der über einem Bereich an einer Außenumfangsseite eines Endteils der verlängerten zweiten Elektrodenschicht (42) liegt, und wobei die erste Elektrodenschicht (21) des ersten Substrats (2) und die verlängerte zweite Elektrodenschicht (42) in dem Ausschnitt (61) freiliegend ausgebildet sind, um einen ersten Elektroden-Ausführteil (40b) bzw. einen zweiten Elektroden-Ausführteil (40a) zu bilden, wobei die Isolierschicht (7) in Bezug auf die erste Elektrodenschicht (21) innen liegend ausgebildet ist und wobei die verlängerte zweite Elektrodenschicht (42) in Bezug auf die Isolierschicht (7) innen liegend ausgebildet ist, wobei ein Teil der verlängerten zweiten Elektrodenschicht (42) durch eine Galvanisierschicht (40a'), die aus einem elektrisch leitenden Metall besteht, mit Endteilen des zweiten Substrats (6) und der Kleberschicht (5) verbunden ist.
  2. Organische EL-Anordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Elektroden-Ausführteil (40b) und der zweite Elektroden-Ausführteil (40a) so ausgebildet sind, dass sie jeweils durch eine Vielzahl von Ausschnitten (61), die in dem zweiten Substrat (6) vorgesehen sind, freiliegend ausgebildet sind.
  3. Organische EL-Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feuchte-aufnehmende Schicht (8) auf einer Oberfläche des zweiten Substrats (6), die zu der zweiten Elektrodenschicht (4) zeigt, so vorgesehen ist, dass die Feuchte-aufnehmende Schicht (8) nicht in Kontakt mit der zweiten Elektrodenschicht (4) kommt.
  4. Organische EL-Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrodenschicht (4) einen Hauptelektrodenteil (41), der in Kontakt mit der organischen Schicht (3) ist, und einen Hilfselektrodenteil (42) aufweist, der in Kontakt mit dem Hauptelektrodenteil (41) ist und gegen die organische Schicht (3) isoliert ist.
  5. Organische EL-Anordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrodenschicht (4) in dem zweiten Elektroden-Ausführteil (40a) ein Teil des Hilfselektrodenteils (42) ist.
  6. Organische EL-Anordnung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptelektrodenteil (41) aus einer Gitterelektrode (41') besteht, bei der dünne Drähte mit einem geringen Widerstand gitterförmig, streifenförmig oder wabenförmig angeordnet sind.
  7. Organische EL-Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Substrat (2) eine Glättungsschicht (22) aufweist, die die erste Elektrodenschicht (21) glättet, und die Glättungsschicht (22) auf einer Oberfläche der ersten Elektrodenschicht (21) vorgesehen ist, die einer Oberfläche gegenüberliegt, auf der die organische Schicht (3) ausgebildet ist.
  8. Organische EL-Anordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Substrat (2) eine Sperrschicht (23) aufweist, die auf einer Oberfläche der Glättungsschicht (22) auf einer Seite vorgesehen ist, die der ersten Elektrodenschicht (21) gegenüberliegt.
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