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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Lichtquellenkomponente, insbesondere eine Lichtquellenkomponente für Flüssigkristallbildschirm und einen Flüssigkristallbildschirm.
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Stand der Technik
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Weil der Flüssigkristallbildschirm leicht und dünn ist und keine Strahlung hat, wird er viel in modernen Informations-Ausrüstungen verwendet, wie in Notebook-Computern, Flachbildfernsehern und individuell digitalen Assistenten. Weil der Flüssigkristall im Flüssigkristallbildschirm selbst keine Beleuchtungscharakteristik hat, ist die Bereitstellung der Lichtquelle notwendig, um die Display-Funktion zu realisieren.
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Wie in 1 dargestellt, 1 ist eine perspektivische Ansicht der Lichtquellenkomponente eines Flüssigkristallbildschirms gemäß dem Stand der Technik. Wie in 1 dargestellt, weist die Lichtquellenkomponente eine Lampe 11, eine Leitung 12 und einen Verbinder 13 auf. Die Lampe 11 weist einen Lampenkörper 111 und einen Stift 112 auf, der am Ende des Lampenkörpers 111 angeordnet ist. Ein Ende der Leitung 12 ist am Stift 112 geschweißt, und ein anderes Ende ist mit dem Verbinder 13 verbunden. Weiterhin ist der Verbinder 13 an einen externen Verbinder 15 der Leiterplatte 14 angeschlossen. Aber wenn die Leitung 12 am Stift 112 geschweißt ist, führt die Hochtemperatur vom Löteisen zu einer thermischen Schädigung des Glases vom Lampenkörper 111.
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Deshalb sollen eine Lichtquellenkomponente und ein Flüssigkristallbildschirm angeboten, um das technische Problem zu lösen, dass die Leitung während des Schweißens bei der Lichtquellenkomponente gemäß dem Stand der Technik zur Beschädigung der Lampe führt.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist das zu lösende Problem der vorliegenden Erfindung, eine Lichtquellenkomponente und einen Flüssigkristallbildschirm bereitzustellen, um zu vermeiden, dass beim Schweißen der Leitung die Lampe beschädigt wird, so dass die Kosten reduziert werden.
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Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ferner ein zweites Durchgangsloch am ersten isolierenden Steckteil angeordnet. Das zweite Durchgangsloch ist mit dem ersten Durchgangsloch verbunden und verbindet die zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten isolierenden Steckteils. Das erste Durchgangsloch ist so gestaltet, dass der Hülsenkörper durch das erste isolierende Steckteil durchgehen kann, und das zweite Durchgangsloch ist so gestaltet, dass der Flügel durch das erste isolierende Steckteil durchgehen kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das zweite isolierende Steckteil ferner eine Säule auf. Die Säule ist an der Seite des isolierenden Hauptkörpers, die in der Nähe der Lampe ist, angeordnet, und die Säule ist im zweiten Durchgangsloch gesteckt und befestigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Übermaßpassung zwischen der Säule und dem zweiten Durchgangsloch.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Anzahl des Flügels, des zweiten Durchgangslochs, des Streifens und der Säule jeweils zwei.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Flügel jeweils an den zwei gegenüberliegenden Seiten des Hülsenkörpers angeordnet. Das zweite Durchgangsloch und das Sackloch sind kreuzförmig mit dem ersten Durchgangsloch in der Mitte angeordnet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben der Flügel, das zweite Durchgangsloch und das Sackloch in der Richtung vertikal zum Lampenkörper einen rechteckigen Querschnitt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Lichtquellenkomponente ferner eine Leitung auf. Ein Ende der Leitung ist mit einem anderen Ende des stromführenden Streifens verbunden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Lichtquellenkomponente ferner einen Verbinder auf. Der Verbinder ist mit dem anderen Ende der Leitung verbunden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Hülsenkörper eine erste Hülse und eine zweite Hülse auf. Die erste Hülse ist am Ende des Lampenkörpers angeordnet. Die zweite Hülse ist am Stift angeordnet und durch Pressen vom Stift befestigt.
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Um das obige technische Problem zu lösen, hat die vorliegende Erfindung ein anderes technisches Programm eingesetzt: ein Flüssigkristallbildschirm, aufweisend eine Lichtquellenkomponente, und die Lichtquellenkomponente weist eine Lampe, eine stromführende Hülse, ein erstes isolierendes Steckteil und ein zweites isolierendes Steckteil auf. Die Lampe weist einen Lampenkörper und einen Stift auf, und der Stift ist am Ende des Lampenkörpers angeordnet. Die stromführende Hülse weist einen Hülsenkörper und einen Flügel auf. Der Hülsenkörper ist an dem Ende des Lampenkörpers angeordnet und befestigt, und ist mit dem Stift elektrisch verbunden. Der Flügel ist am Hülsenkörper angeordnet und erstreckt sich zur lateralen Seite der Lampe. Am ersten isolierenden Steckteil sind ein erstes Durchgangsloch und ein Sackloch versehen. Das erste Durchgangsloch verbindet die zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten isolierenden Steckteils, damit der Hülsenkörper im ersten Durchgangsloch angeordnet ist. Das Sackloch ist mit dem ersten Durchgangsloch verbunden und verbindet die Seiten des ersten isolierenden Steckteils, die weit von der Lampe sind, damit der Flügel von der Seite, die weit von der Lampe ist, angeordnet werden und im Sackloch stützen kann. Das zweite isolierende Steckteil ist am ersten isolierenden Teil befestigt und weist einen isolierenden Hauptkörper und einen stromführenden Streifen auf. Der stromführende Streifen ist im isolierenden Hauptkörper angeordnet, und die zwei Enden des stromführenden Streifens sind aus den zwei gegenüberliegenden Seiten des isolierenden Hauptkörpers ausgesetzt. Ein Ende des stromführenden Streifens stützt auf dem Flügel im Sackloch.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ferner ein zweites Durchgangsloch am ersten isolierenden Steckteil angeordnet. Das zweite Durchgangsloch ist mit dem ersten Durchgangsloch verbunden und verbindet die zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten isolierenden Steckteils. Das erste Durchgangsloch ist so gestaltet, dass der Hülsenkörper durch das erste isolierende Steckteil durchgehen kann, und das zweite Durchgangsloch ist so gestaltet, dass der Flügel durch das erste isolierende Steckteil durchgehen kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das zweite isolierende Steckteil ferner eine Säule auf. Die Säule ist an der Seite des isolierenden Hauptkörpers, die in der Nähe der Lampe ist, angeordnet, und die Säule ist im zweiten Durchgangsloch gesteckt und befestigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Übermaßpassung zwischen der Säule und dem zweiten Durchgangsloch.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Lichtquellenkomponente ferner eine Leitung auf. Ein Ende der Leitung ist mit einem anderen Ende des stromführenden Streifens verbunden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Lichtquellenkomponente ferner einen Verbinder auf. Der Verbinder ist mit dem anderen Ende der Leitung verbunden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Hülsenkörper eine erste Hülse und eine zweite Hülse auf. Die erste Hülse ist am Ende des Lampenkörpers angeordnet. Die zweite Hülse ist am Stift angeordnet und durch Pressen vom Stift befestigt.
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Die positiven Effekte der vorliegenden Erfindung: im Vergleich zum Stand der Technik können die Lichtquellenkomponente und der Flüssigkristallbildschirm der vorliegenden Erfindung vermeiden, dass beim Schweißen der Leitung an den Lampenstift die Lampe beschädigt wird. Die vorliegende Erfindung hat die Vorteile wie Sparung der Kosten usw.
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Figurenliste
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Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlicher zu beschreiben, werden die nötigen Figuren für Beschreibung der Ausführungsformen kurz vorgestellt. Die folgenden beschriebenen Figuren sind nur einige - Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Aufgrund solcher Figuren kann der normale Fachmann dieses Gebiets auch ohne schöpferische Anstrengungen andere Figuren haben.
- 1, ist eine perspektivische Ansicht der Lichtquellenkomponente im Flüssigkristallbildschirm gemäß dem Stand der Technik.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Lichtquellenkomponente im demontierten Zustand gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des ersten isolierenden Steckteils in der Lichtquellenkomponente von 2.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten isolierenden Steckteils in der Lichtquellenkomponente von 2.
- 5 ist eine Schnittansicht der Lichtquellenkomponente von 2 im zusammengebauten Zustand.
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Ausführliche Ausführungsform
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Wie in 2 bis 5 dargestellt, weist die Lichtquellenkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich eine Lampe 21, eine stromführende Hülse 22, ein erstes isolierendes Steckteil 23, ein zweites isolierendes Steckteil 24, eine Leitung 25 und einen Verbinder 26 auf.
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Die Lampe 21 weist einen Lampenkörper 211 und einen Stift 212 auf, und der Stift 212 ist am Ende des Lampenkörpers 211 angeordnet. In der Ausführungsform kann die Lampe 21 eine CCFL-Lampe (Kaltkathodenfluoreszenzröhre) sein, die in diesem Gebiet schon bekannt ist.
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Die stromführende Hülse 22 weist einen Hülsenkörper 221 und einen Flügel 222 auf. Der Hülsenkörper 221 ist an dem Ende des Lampenkörpers 211 angeordnet und befestigt, und ist mit dem Stift 212 elektrisch verbunden. Konkret gesagt, weist der Lampenkörper 211 in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Hülse 2211 und eine zweite Hülse 2212 auf, die erste Hülse 2211 ist am Ende des Lampenkörpers 211 angeordnet. Die zweite Hülse 2212 ist am Stift 212 angeordnet und durch Pressen vom Stift 212 befestigt. Der Hülsenkörper 221 kann in anderer Weise am Ende des Lampenkörpers 211 angeordnet und mit dem Stift 212 elektrisch verbunden werden, z.B. der Hülsenkörper 221 ist mittels eines Klebstoffs am Ende des Lampenkörpers 211 befestigt und realisiert durch den Kontakt mit dem Stift 212 die elektrische Verbindung.
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Der Flügel 222 ist am Hülsenkörper 221 angeordnet und erstreckt sich zur lateralen Seite der Lampe 21. Bevorzugt ist der Flügel 222 integral mit dem Hülsenkörper 221 ausgebildet. Konkret gesagt, in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Streifenbereich auf der Seitenwand der ersten Hülse 2211 durch Schneiden geformt, und der Streifenbereich ist zur lateralen Seite der Lampe 21 gebogen, dadurch ist der Flügel 222 geformt. Der Flügel kann auch in anderer Weise geformt und am Hülsenkörper 221 angeordnet, z.B. der Flügel 222 ist ein in geeigneter Weise geformtes, unabhängiges und stromführendes Teil, und ist durch Schweißen oder in anderer Weise am Hülsenkörper 221 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl des Flügels 222 zwei, die Flügel sind jeweils auf den beiden Seiten des Hülsenkörpers 221 geformt. Gleichzeitig hat der Flügel 222 in der Richtung vertikal zum Lampenkörper 211 einen rechteckigen Querschnitt. In den anderen Ausführungsformen kann die Anzahl des Flügels 222 nach Bedarf als 1 oder mehrer bestimmt werden, und nach Bedarf kann der Flügel 222 auch andere Formen haben. Am ersten isolierenden Steckteil 23 sind ein erstes Durchgangsloch 231, ein zweites Durchgangsloch 232 und ein Sackloch 233 versehen. Das erste Durchgangsloch 231 verbindet die zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten isolierenden Steckteils 23 (wie in 3 dargestellt, oberhalb und unterhalb des ersten isolierenden Steckteils 23), so dass der Hülsenkörper 221 im ersten Durchgangsloch 231 angeordnet ist. Weiterhin ermöglicht das erste Durchgangsloch 231 es, dass der Hülsenkörper 221 durch das erste isolierende Steckteil 23 durchgeht. Das zweite Durchgangsloch 232 ist mit dem ersten Durchgangsloch 231 verbunden und verbindet die zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten isolierenden Steckteils 23 (wie in 3 dargestellt, oberhalb und unterhalb des ersten isolierenden Steckteils 23), so dass die Flügel 222 durch das erste isolierende Steckteil 23 durchgehen kann. Das Sackloch 233 ist mit dem ersten. Durchgangsloch 231 verbunden und verbindet die Seiten des ersten isolierenden Steckteils 23, die weit von der Lampe 21 sind, damit der Flügel 222 von der Seite, die weit von der Lampe 21 ist, angeordnet werden und im Sackloch . 233 stützen kann. Bevorzugt haben der Flügel 222 und das Sackloch 233 eine enge Passung. Dem Flügel 222 entsprechend, beträgt die Anzahl des zweiten Durchgangslochs 232 und des Sacklochs 233 in der vorliegenden Ausführungsform jeweils 2. Gleichzeitig sind das zweite Durchgangsloch 232 und das Sackloch 233 kreuzförmig mit dem ersten Durchgangsloch 231 in der Mitte angeordnet. Gleichzeitig haben das zweite Durchgangsloch 232 und das Sackloch 233 in der Richtung vertikal zum Lampenkörper 211 auch einen rechteckigen Querschnitt. In den anderen . Ausführungsformen können die Anzahl und die Form des zweiten Durchgangslochs 232 und des Sacklochs 233 sich dem Flügel 222 entsprechend ändern.
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Das zweite isolierende Steckteil 24 weist einen isolierenden Hauptkörper 241, einen stromführenden Streifen 242 und eine Säule 243 auf. Der stromführende Streifen 242 ist im isolierenden Hauptkörper 241 angeordnet und die zwei Enden des stromführenden Streifens 242 sind aus den zwei gegenüberliegenden Seiten des isolierenden Hauptkörpers 241 ausgesetzt. Der stromführende Streifen 242 kann durch Spritzgießen im isolierenden Hauptkörper 241 angeordnet werden. Die Säule 243 ist auf der Seite des isolierenden Hauptkörpers 241 angeordnet, die in der Nähe von der Lampe 21 ist. Die Säule 243 ist im zweiten Durchgangsloch 232 gesteckt und befestigt, so dass das zweite isolierende Steckteil 24 am ersten isolierenden Steckteil 23 befestigt ist. Die Säule 243 kann durch Spritzgießen integral mit dem isolierenden Hauptkörper 241 ausgebildet werden. Wenn das zweite isolierende Steckteil 24 am ersten isolierenden Steckteil 23 befestigt ist, stützt ein Ende des stromführenden Streifens 242 auf dem Flügel 222 des Sacklochs 233.
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In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Säule 243 und das zweite Durchgangsloch 232 eine Übermaßpassung. In den anderen Ausführungsformen kann das zweite isolierende Steckteil 24 auch in anderer Weise am ersten isolierenden Steckteil 23 befestigt werden, z.B. durch Klebebefestigung, Klemmen-Passung oder Schraubenbefestigung usw. Bevorzugt hat ein Ende des stromführenden Streifens 242 eine gebogene Struktur, um elastisch auf dem Flügel 222 zu stützen. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht das zweite Durchgangsloch 232 dem Flügel 222, und die Anzahl der Säule 243 und des stromführenden Streifens 242 beträgt beides zwei. Die Säule 243 hat in der Richtung vertikal zum Lampenkörper 211 auch einen rechteckigen Querschnitt. In den anderen Ausführungsformen können die Anzahl der Säule 243 und des stromführenden Streifens 242 und die Form der Säule 243 dem zweiten Durchgangsloch 232 und dem Flügel 222 entsprechend sich ändern.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist ferner ein Sackloch 244 auf der Seite des isolierenden Hauptkörpers 241, die in der Nähe von der Lampe 21 ist, angeordnet. Das Sackloch 244 dient dazu, den Stift 212 der Lampe 21 und die zweite Hülse 2212 der stromführenden Hülse aufzunehmen, so dass die Länge des ersten isolierenden Steckteils 23 reduziert wird.
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Ein Ende der Leitung 25 ist durch Schweißen oder in anderer Weise mit einem anderen Ende des stromführenden Streifens 242 elektrisch verbunden. Der Verbinder 26 ist durch Schweißen oder in anderer Weise mit dem anderen Ende der Leitung 25 elektrisch verbunden. Der Verbinder 26 ist weiterhin mit dem externen Verbinder 28 verbunden, der auf der Leiterplatte 27 angeordnet ist.
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Im Folgenden wird der Montageprozess der Lichtquellenkomponente ausführlich beschrieben.
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Zuerst wird der Hülsenkörper 221 der stromführenden Hülse 22 am Ende des Lampenkörpers 211 angeordnet und befestigt, und ist mit dem Stift 212 elektrisch verbunden. Dann gehen der Hülsenkörper 221 der stromführenden Hülse 22 und der Flügel 222 jeweils über das erste Durchgangsloch 231 und das zweite Durchgangsloch 232 durch das erste isolierende Steckteil 23 durch. Dann wird die stromführende Hülse 22 um 90 Grad gedreht, und der Flügel 222 wird von der Seite des ersten isolierenden Steckteils 23, die weit von der Lampe 21 ist, angeordnet, und der Flügel 222 stützt im Sackloch 233. Am Ende ist ein Ende der Leitung 25 mit einem anderen Ende des stromführenden Streifens 242 verbunden, und das andere Ende der Leitung 25 ist mit dem Verbinder elektrisch verbunden.
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In der vorliegenden Erfindung können das zweite Durchgangsloch 232 und die Säule 243 entfallen. Zuerst wird das erste isolierende Steckteil 23 durch das erste Durchgangloch 231 am Lampenkörper 211 angeordnet, dann wird der Hülsenkörper 221 der stromführenden Hülse 22 am Ende des Lampenkörpers 211 angeordnet und befestigt. Dann wird der Hülsenkörper 221 von der Seite des ersten isolierenden Steckteils 23, die weit von der Lampe 21 ist, im ersten Durchgangsloch 231 angeordnet, danach wird der Flügel 222 angeordnet, der Flügel stützt im Sackloch 233. Anschließend wird der isolierende Hauptkörper 241 des zweiten isolierenden Steckteils 24 durch Klebebefestigung, Klemmen-Passung oder Schraubenbefestigung am ersten isolierenden Steckteil 23 befestigt, damit ein Ende des stromführenden Streifens 242 auf dem Flügel 222 im Sackloch 233 stützt.
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Die vorliegende Erfindung bietet ferner einen Flüssigkristallbildschirm an, der die Lichtquellenkomponente in der vorliegenden Ausführungsform aufweist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Leitung 25 am stromführenden Streifen 242 geschweißt, deshalb können die Lichtquellenkomponente und der Flüssigkristallbildschirm es vermeiden, dass während des Schweißens der Leitung an den Lampenstift die Lampe beschädigt wird. Die Erfindung hat die Vorteile wie der Erspanis der Kosten.
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Die Beschreibung ist nur die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und beschränkt nicht den Patentumfang der vorliegenden Erfindung. Alle gleichwertigen Strukturen oder äquivalenten strukturelle Umwandlungen auf der Grundlage der Beschreibung und der Figuren der vorliegenden Erfindung oder die direkte oder undirekte Verwendung der vorliegenden Erfindung in den anderen einschlägigen Gebieten gehören zu Patentschutzbereich der vorliegenden Erfindung.