-
<Technisches Gebiet>
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kunstharz-Beschichtungseinrichtung in einem LED-Bauelemente-Fertigungssystem, das ein LED-Bauelement herstellt, das ausgebildet wird, indem ein auf einem Substrat bestücktes LED-Element mit einem Phosphor enthaltenden Kunstharz bedeckt wird.
-
<Technischer Hintergrund>
-
LEDs (Leuchtdioden), die überragende Eigenschaften aufweisen, nämlich geringere Leistungsaufnahme und längere Lebensdauer, kamen in weitreichenden Gebrauch als Lichtquellen für verschiedene Beleuchtungseinrichtungen. Das von einem LED-Element abgestrahlte Grundlicht ist zurzeit auf die drei primären Lichtfarben, rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht beschränkt. Aus diesem Grund wurde, um weißes Licht zu erzeugen, das für allgemeine Beleuchtungszwecke geeignet ist, eine Technik zum Erzeugen von weißem Licht verwendet, indem die drei Grund-Lichtfarben durch additive Farbmischung gemischt wurden, oder eine Technik zum Erzeugen von pseudoweißem Licht durch Kombination einer blauen LED mit einem Phosphor, der gelbes Fluoreszenzlicht abstrahlt, das komplementär zu einer blauen Farbe ist. In den letzten Jahren fand die letztere Technik breiten Einsatz. Eine Beleuchtungseinrichtung, die ein LED-Bauelement benutzt, das eine Kombination aus einer blauen LED und YAG-Phosphor ist, wurde verbreitet als Hinterleuchtung eines Flüssigkristallbildschirms benutzt (siehe zum Beispiel Patentschrift 1).
-
In dieser beispielhaften Patentschrift wird ein LED-Element am Boden eines vertieften Bestückungsabschnitts mit Seitenwänden bestückt, über die eine Reflexionsfläche ausgebildet ist. Anschließend wird ein Silikonharz, ein Epoxidharz oder dergleichen, das dispergierte Phosphorpartikel. auf YAG-Basis enthält, in den Bestückungsabschnitt gegossen, wodurch ein Kunstharz-Packungsabschnitt gebildet wird. Ein LED-Bauelement ist somit gestaltet. Es gibt auch Beschreibungen über die beispielhafte Bildung eines Speicherabschnitts für überschüssiges Kunstharz, der eine gleichförmige Höhe für den Kunstharz-Packungsabschnitt vorsehen soll, der nach dem Gießen eines Kunstharzes gebildet ist, und einen Harzüberschuss bewahren soll, der über eine vorgegebene Menge hinaus gegossen wurde und daher aus dem Kunstharz-Bestückungsabschnitt abfließen gelassen wurde. Selbst wenn Variationen bei der Abgaberate eines Dosierers während des Gießens eines Kunstharzes vorhanden sind, wird ein Kunstharz-Packungsabschnitt mit einer gegebenen Menge an Kunstharz und einer definierten Höhe auf einem LED-Element gebildet.
-
<Dokument zum Stand der Technik>
-
<Patentschrift>
-
- Patentschrift 1: JP-A-2007-66969
-
<Zusammenfassung der Erfindung>
-
<Problem, das die Erfindung lösen soll>
-
Es besteht jedoch bei dem Beispiel zum Stand der Technik ein auftretendes Problem darin, dass eine Veränderung der Strahlungscharakteristik eines LED-Bauelements, das ein Produkt werden soll, durch eine Variation in der Strahlungswellenlänge eines einzelnen LED-Elements entsteht. Genauer haben LED-Elemente ein Fertigungsverfahren durchlaufen, bei dem eine Vielzahl von Elementen gemeinsam auf einem Wafer hergestellt wurde. Aus Gründen verschiedener Fehlerfaktoren im Fertigungsverfahren, zum Beispiel trat eine ungleiche Zusammensetzung auf, als eine Schicht über einem Wafer ausgebildet wurde, unterliegen LED-Elemente, die als Teile von dem Wafer abgetrennt wurden, unvermeidlich Variationen bei der Strahlungswellenlänge. In dem vorhergehenden Beispiel ist die Höhe der Harzpackung, die das LED-Element bedeckt, gleichförmig eingestellt. Daher zeigen sich Variationen in der Strahlungswellenlänge jeweils einzelner LED-Elemente als Variationen bei der Strahlungscharakteristik von LED-Bauelementen, die Produkte sind. Als Folge tritt unvermeidlich eine Erhöhung der Anzahl defekter Produkte auf, die außerhalb eines akzeptablen Qualitätsbereichs liegen. Wie oben erwähnt, war die LED-Bauelement-Fertigungstechnik nach dem Stand der Technik bislang mit dem folgenden Problem konfrontiert, genauer treten wegen Variationen bei der Strahlungswellenlänge jeweiliger LED-Elemente Variationen bei der Strahlungscharakteristik von LED-Bauelementen auf, die Produkte sind, was wiederum eine Verschlechterung der Produktausbeute verursacht.
-
Demgemäß zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Kunstharz-Beschichtungseinrichtung in einem LED-Bauelemente-Fertigungssystem zu schaffen, das, selbst wenn Variationen bei der Strahlungswellenlänge jeweiliger LED-Elemente auftreten, die Strahlungscharakteristik von LED-Bauelementen gleichförmig machen kann, um somit die Produktausbeute zu erhöhen.
-
<Mittel zum Lösen des Problems>
-
Eine Kunstharz-Beschichtungseinrichtung in einem LED-Bauelemente-Fertigungssystem der vorliegenden Erfindung entspricht einer Kunstharz-Beschichtungseinrichtung, die eine Vielzahl von LED-Elementen beschichtet, die von einer Bauteile-Bestückungseinrichtung auf einem Substrat bestückt sind, in einem LED-Bauelemente-Fertigungssystem, das LED-Bauelemente fertigt, indem auf dem Substrat bestückte LED-Elemente mit einem Phosphor enthaltenden Kunstharz beschichtet werden, wobei das LED-Bauelemente-Fertigungssystem umfasst:
eine Elementcharakteristik-Informations-Vorseheinheit, die als Elementcharakteristik-Informationen Informationen vorsieht, die durch vorbereitendes Einzelmessen von Strahlungscharakteristiken erhalten werden, die Strahlungswellenlängen der Vielzahl von LED-Elementen enthalten;
eine Kunstharzinformations-Vorseheinheit, die als Kunstharz-Beschichtungsinformationen Informationen vorsieht, die eine Beschichtungsmenge an Kunstharz zum Erhalten eines LED-Bauelements geeignet machen, das eine vorgegebene Strahlungscharakteristik aufweist, die mit den Elementcharakteristik-Informationen korreliert ist;
eine Kartierungsdaten-Erstellungseinheit, die für jedes Substrat Kartierungsdaten erstellt, die Bestückungspositionsinformationen, die Positionen der auf dem Substrat durch die Bauteile-Bestückungseinrichtung bestückten LED-Elemente zeigen, mit den Elementcharakteristik-Informationen über das LED-Element korrelieren; und die Kartierungsdaten zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung überträgt;
eine Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung, die die Strahlungscharakteristik des über die LED-Elemente aufgebrachten LED-Kunstharzes überprüft, um so Abweichungen von einer spezifizierten Strahlungscharakteristik zu erkennen, und die Überprüfungsergebnisse zurück an die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung meldet;
eine Beschichtungsinformations-Aktualisierungseinheit, die, wenn die erkannten Abweichungen einen erlaubten Wert überschreiten, eine Verarbeitung zur Aktualisierung der Kunstharz-Beschichtungsinformationen entsprechend den zurückgegebenen Überprüfungsergebnissen durchführt; und
eine Kunstharzbeschichtungs-Steuereinheit, die einen Kunstharz-Abgabemechanismus enthält, um das Kunstharz, das von einem Kunstharz-Zufuhrabschnitt zugeführt wird, aus einer Abgabedüse abzugeben, und einen Relativbewegungs-Abschnitt, um die Abgabedüse bezogen auf das Substrat relativ zu bewegen, der den Kunstharz-Abgabemechanismus und den Relativbewegungs-Abschnitt entsprechend den übertragenen Kartierungsdaten und der übertragenen Kunstharzbeschichtungs-Informationen steuert, wodurch die entsprechenden LED-Elemente mit Kunstharz beschichtet werden, dessen Mengen geeignet sind, die spezifizierten Strahlungscharakteristiken zu zeigen.
-
<Vorteil der Erfindung>
-
Selbst wenn Variationen bei der Strahlungswellenlänge jeweiliger LED-Elemente auftreten, kann die vorliegende Erfindung Strahlungscharakteristiken von LED-Bauelementen gleichmäßig machen, um somit die Produktausbeute zu erhöhen.
-
<Kurze Beschreibung der Zeichnung>
-
1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines LED-Bauelemente-Fertigungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
2(a) und (b) sind beschreibende Ansichten einer Gestaltung eines LED-Bauelements, das durch das LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
-
Die 3(a), (b), (c) und (d) sind beschreibende Ansichten einer Bereitstellungsform von Elementcharakteristik-Informationen über ein LED-Element, die in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
-
4 ist eine beschreibende Ansicht von Kunstharz-Beschichtungsinformationen, die in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
-
Die 5(a), (b) und (c) sind beschreibende Ansichten einer Anordnung und Funktion einer Bauteile-Bestückungseinrichtung in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
6 ist eine beschreibende Ansicht von Kartierungsdaten, die in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
-
7(a) und (b) sind beschreibende Ansichten einer Anordnung und Funktion einer Kunstharz-Beschichtungseinrichtung in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
8 ist eine beschreibende Ansicht einer Anordnung einer Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
9 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Steuersystems des LED-Bauelemente-Fertigungssystems nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
10 ist ein Flussdiagramm, das zur Fertigung eines durch das LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umgesetzten LED-Bauelements gehört.
-
Die 11(a), (b), (c) und (d) sind beschreibende Verfahrensdarstellungen, die Verfahrensschritte zum Fertigen eines LED-Bauelements in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
-
Die 12(a), (b), (c) und (d) sind beschreibende Verfahrensdarstellungen, die Verfahrensschritte zum Fertigen eines LED-Bauelements in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
-
<Ausführungsform zum Umsetzen der Erfindung>
-
Mit Bezugnahme auf die Zeichnung wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuerst wird mit Bezug auf 1 eine Anordnung eines LED-Bauelemente-Fertigungssystems 1 beschrieben. Das LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 hat eine Funktion der Fertigung eines LED-Bauelementes, bei der ein auf einem Substrat bestücktes LED-Element mit einem Phosphor enthaltenden Kunstharz bedeckt wird. Wie in 1 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform das LED-Bauelemente-Fertigungssystem so eingerichtet, dass eine Bauteile-Bestückungseinrichtung M1, eine Aushärteeinrichtung M2, eine Drahtbondeinrichtung M3, eine Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4, eine Aushärteeinrichtung M5, eine Teile-Schneideeinrichtung M6 und eine Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 über ein LAN-System 2 miteinander verbunden sind und die Einrichtungen gemeinsam durch einen Leitcomputer 3 gesteuert sind.
-
Die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 verklebt und bestückt LED-Elemente 5 mit einem Kunstharzklebstoff auf einem Substrat 4 (siehe 2), das als Basis eines LED-Bauelements dienen soll. Die Aushärteeinrichtung M2 erwärmt das mit den LED-Elementen 5 bestückte Substrat 4 und härtet dadurch den zum Kleben während des Bestückungsvorgangs benutzten Kunstharzklebstoff aus. Die Drahtbondeinrichtung M3 verbindet Elektroden des Substrats 4 mit Elektroden der LED-Elemente 5 durch Drahtbonden. Die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 beschichtet das drahtgebondete Substrat 4 mit einem Phosphor enthaltenden Kunstharz für jedes der LED-Elemente 5. Die Aushärteeinrichtung M5 erwärmt das mit dem Kunstharz beschichtete Substrat 4, wodurch das aufgebrachte Kunstharz ausgehärtet wird, um die LED-Elemente 5 zu bedecken. Die Teile-Schneideeinrichtung M6 schneidet das Substrat 4, dessen Kunstharz ausgehärtet wurde, in jeweilige Teile der LED-Elemente 5, wodurch die LED-Elemente in einzelne LED-Bauelemente getrennt werden. Die Strahlungscharakteristik Überprüfungseinrichtung M7 unterwirft in Teile geteilte fertiggestellte LED-Bauelemente einer Überprüfung bezüglich einer Strahlungscharakteristik, wie etwa einer Farbnuance, und führt nach Bedarf eine Verarbeitung zum Rückmelden eines Überprüfungsergebnisses durch.
-
1 stellt eine beispielhafte Anordnung einer Produktionslinie dar, in der die Einrichtungen, oder die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 bis zur Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7, in einer Reihe angeordnet sind. Es ist jedoch nicht erforderlich, eine solche Linienanordnung für das LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 zu übernehmen. Solange Informationen, die in den folgenden Beschreibungen erwähnt werden, geeignet übertragen werden, kann auch eine Anordnung angewendet werden, in der die jeweiligen Einrichtungen, die an verteilten Positionen installiert sind, der Reihe nach die zu den jeweiligen Schritten gehörende Arbeit ausführen. Außerdem kann auch eine Plasma-Bearbeitungseinrichtung, die eine Plasma-Bearbeitung zum Reinigen von Elektroden vor dem Durchführen des Drahtbondens durchführt, vor oder hinter der Drahtbondeinrichtung M3 angeordnet sein. Weiter kann auch eine Plasma-Bearbeitungseinrichtung, die eine Plasma-Bearbeitung zur Oberflächenveränderung zum Verbessern des Haftens eines Kunstharzes vor dem Durchführen von Kunstharzbeschichten durchführt, nach dem Drahtbond-Vorgang angeordnet sein.
-
Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird eine Erläuterung zu dem Substrat 4 und dem LED-Element 5, die Arbeitsobjekte in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 sind, und einem LED-Bauelement 50 gegeben, das ein fertiggestelltes Produkt ist. Wie in 2(a) gezeigt, ist das Substrat 4 eine Vielfach-Platte. Die Vielfach-Platte enthält eine Vielzahl von Substrat-Teilen 4a, die Grundplatten für jeweilige fertiggestellte LED-Bauelemente 50 werden sollen. Ein LED-Bestückungsabschnitt 4b, auf dem das LED-Element 5 zu bestücken ist, wird in jedem der Substratteile 4a ausgebildet. Das LED-Element 5 wird in dem LED-Bestückungsabschnitt 4b auf jedem der Substratteile 4a bestückt. Anschließend wird ein Kunstharz 8 auf das Innere des LED-Bestückungsabschnitts 4b aufgebracht, wodurch das LED-Element 5 bedeckt wird. Ferner wird das Substrat 4, für den die zu dem Schritt gehörende Bearbeitung beendet ist, nach dem Aushärten des Kunstharzes 8 in die Substratteile 4a geschnitten, wodurch die in 2(b) gezeigten LED-Bauelemente 50 fertiggestellt werden.
-
Jedes der LED-Bauelemente 50 weist eine Funktion auf, weißes Licht abzustrahlen, das als Lichtquelle verschiedener Beleuchtungsvorrichtungen benutzt wird. Das LED-Element 5, das eine blaue LED ist, wird mit dem Kunstharz 8 kombiniert, das einen Phosphor enthält, der gelbliches Fluoreszenzlicht abstrahlt, das eine Komplementärfarbe von Blau ist, wodurch pseudo-weißes Licht erzeugt wird. Wie in 2(b) gezeigt, ist ein hohl geformter Reflexionsabschnitt 4c mit einem zum Beispiel kreisförmigen oder ovalen ringförmigen Damm, der den LED-Bestückungsabschnitt 4b bildet, auf jedem Substratteil 4a vorgesehen. Eine N-Typ-Elektrode 6a des im Reflexionsabschnitt 4c bestückten LED-Elementes 5 ist mittels eines Bonddrahtes 7 mit einer Verdrahtungsschicht 4e verbunden, die auf einer Oberfläche des entsprechenden Substratteils 4a ausgebildet ist. Eine P-Typ-Elektrode 6b des LED-Elementes 5 ist mittels des Bonddrahtes 7 mit einer Verdrahtungsschicht 4d verbunden, die auf der Oberfläche des Substratteils 4a ausgebildet ist. Das Kunstharz 8 wird auf das Innere des Reflexionsabschnitts 4c in einer vorgegebenen Dicke aufgebracht, wodurch das LED-Element 5 in diesem Zustand abgedeckt wird. Während von dem LED-Element 5 abgestrahltes blaues Licht das Kunstharz 8 durchläuft und daraus austritt, wird das blaue Licht mit gelbem Licht gemischt, das von dem Phosphor abgestrahlt wird, der in dem Kunstharz 8 enthalten ist, worauf weißes Licht abgestrahlt wird.
-
Wie in 3(a) gezeigt, wird das LED-Element 5 hergestellt, indem ein N-Typ-Halbleiter 5b und ein P-Typ-Halbleiter 5c in dieser Reihenfolge auf ein Saphir-Substrat 5a geschichtet werden und eine Oberfläche des P-Typ-Halbleiters 5c mit einer transparenten Elektrode 5d abgedeckt wird. Somit wird die N-Typ-Elektrode 6a zur Verwendung als äußerer Anschluss auf dem N-Typ-Halbleiter 5b hergestellt, und die P-Typ-Elektrode 6b zur Verwendung als äußerer Anschluss wird auf dem P-Typ-Halbleiter 5c hergestellt. Wie in 3(b) gezeigt, werden, nachdem die Vielzahl von LED-Elementen 5 gemeinsam hergestellt wurde, die LED-Elemente 5, während sie in Teile getrennt werden, aus einem LED-Wafer 10 entnommen, der haftend durch ein Halteblech 10a gehalten wird. Bezüglich der LED-Elemente 5 treten unvermeidlich Variationen bei den Lichtabstrahlungseigenschaften, wie etwa den Strahlungswellenlängen, der jeweiligen LED-Elemente 5, die zu Teilen aus dem Wafer getrennt wurden, aus Gründen verschiedener Fehlerfaktoren bei den Fertigungsprozessen auf, zum Beispiel ungleicher Zusammensetzung, die beim Ausbilden einer Schicht wie eines Wafers auftreten. Wenn die jeweiligen LED-Elemente 5 unverändert auf den jeweiligen Substraten 4 bestückt werden, ergeben sich Variationen bei den Strahlungseigenschaften der jeweiligen LED-Bauelemente 50, die Produkte sind.
-
Um das Auftreten eines Qualitätsmangels zu verhindern, der auf Variationen der Strahlungseigenschaften zurückzuführen ist, werden in der Ausführungsform die Strahlungseigenschaften der Vielzahl von LED-Elementen 5, die durch dieselben Fertigungsprozesse gefertigt werden, vorab gemessen. Elementcharakteristik-Informationen, welche die jeweiligen LED-Elemente 5 mit Daten korrelieren, die Strahlungseigenschaften der jeweiligen LED-Elemente 5 darstellen, werden vorab erstellt. Beim Aufbringen des Kunstharzes 8 wird jedes der LED-Elemente 5 mit einer geeigneten Menge an Kunstharz 8 beschichtet, die der Strahlungscharakteristik des LED-Elementes 5 angemessen ist. Da die geeignete Menge an Kunstharz 8 aufgebracht wird, werden später zu beschreibende Kunstharz-Beschichtungs-Informationen vorab erstellt.
-
Zuerst werden Elementcharakteristik-Informationen beschrieben. Wie in 3(c) gezeigt, wird jedes der LED-Elemente 5, die aus dem LED-Wafer 10 herausgenommen werden, mit einer Element-ID weitergegeben, um ein einzelnes LED-Element zu kennzeichnen [ein einzelnes LED-Element 5 wird in der Ausführungsform durch eine Seriennummer (i) gekennzeichnet, die dem LED-Wafer 10 zugeordnet ist], und die LED-Elemente 5 werden der Reihe nach in eine Strahlungscharakteristik-Messeinrichtung 11 geladen. Als Element-ID kann eine beliebige Information benutzt werden, solange die Information eine individuelle Kennzeichnung des LED-Elementes 5 ermöglicht. Eine Element-ID mit einem anderen Datenformat, zum Beispiel Matrix-Koordinaten, die eine Matrix der LED-Elemente 5 auf dem LED-Wafer 10 zeigen, kann ebenfalls benutzt werden. Die Verwendung einer solchen Element-ID ermöglicht der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1, die später beschrieben ist, die LED-Elemente 5 in die Form des LED-Wafers 10 zu beschicken.
-
In der Strahlungscharakteristik-Messeinrichtung 11 werden die jeweiligen LED-Elemente 5 über eine Sonde mit elektrischer Leistung versorgt, wodurch die LED-Elemente momentan Licht abstrahlen. Das somit abgestrahlte Licht wird einer spektroskopischen Analyse unterzogen und bezüglich vorgegebener Eigenschaften gemessen, wie etwa Strahlungswellenlänge und Strahlungsintensität. Zum LED-Element 5, das Gegenstand der Messung ist, wurde vorab als Referenzdaten eine Standardverteilung einer Strahlungswellenlänge vorgesehen. Weiter wird ein einem Standardbereich in der Verteilung entsprechender Wellenlängenbereich in eine Vielzahl von Wellenlängen-Teilbereichen aufgeteilt. Die Vielzahl von LED-Elementen 5, die Gegenstand der Messung sind, wird dadurch gemäß einer Strahlungswellenlänge klassifiziert. Jeweiligen Rangstellen, die als Ergebnis der Klassifizierung eines Wellenlängenbereiches in drei Teilbereiche erstellt sind, werden, in der Reihenfolge von einer niedrigeren Wellenlänge her, die Behälter-Codes [1], [2] und [3] zugeordnet. Es werden Elementcharakteristik-Informationen 12 erstellt, die eine Datenanordnung enthalten, in welcher die Element-ID 12a dem Behälter-Code 12b zugeordnet ist.
-
Genauer sind die Elementcharakteristik-Information 12 die Informationen, die durch vorbereitendes Einzelmessen von Strahlungscharakteristiken erhalten werden, die jeweilige Strahlungswellenlängen der Vielzahl von LED-Elementen 5 enthalten. Ein LED-Element-Hersteller erstellt die Informationen vorbereitend, und die Informationen werden an das LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 übertragen. In Bezug auf eine Form der Übertragung der Elementcharakteristik-Information 12 kann die Information auch übertragen werden, während sie lediglich auf einem Speichermedium aufgezeichnet wird, oder durch das LAN-System 2 zum Leitcomputer 3 übertragen wird. In jedem Fall wird die so übertragene Elementcharakteristik-Information 12 im Leitcomputer 3 gespeichert und nach Bedarf an die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 vorgesehen.
-
Nach Abschluss der Strahlungscharakteristik-Messung der Vielzahl von LED-Elementen 5 werden sie in drei Typen von Charakteristik-Rangstellen sortiert, wie in 3(d) gezeigt. Die so sortierten LED-Elemente 5 werden jeweils an drei Haftblechen 13a befestigt. Somit werden drei Typen von LED-Blechen 13A, 13B und 13C hergestellt, welche haftend die LED-Elemente 5, die den jeweiligen Behälter-Codes [1], [2] und [3] entsprechen, durch die Haftbleche 13a halten. Wenn die LED-Elemente 5 auf den Substratteilen 4a des Substrats 4 bestückt sind, werden die LED-Elemente 5 der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 in Form der LED-Bleche 13A, 13B und 13C zugeführt, die bereits klassifiziert wurden. Dabei sieht der Leitcomputer 3 die Elementcharakteristik-Informationen 12 für jedes der LED-Bleche 13A, 13B und 13C vor, um die Entsprechung zwischen den LED-Elementen 5 auf den jeweiligen Blechen 13A, 13B und 13C und den Behälter-Codes [1], [2] und [3] darzustellen.
-
Kunstharz-Beschichtungsinformationen, die entsprechend den Elementcharakteristik-Informationen 12 vorher erstellt wurden, werden nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In einem LED-Bauelement 50, das so eingerichtet ist, dass es weißes Licht durch Kombination der blauen LED mit einem Phosphor auf YAG-Basis erzeugt, wird das durch das LED-Element 5 abgestrahlte blaue Licht durch additive Farbmischung mit gelbem Licht gemischt, das als Licht des Phosphors abgestrahlt wird, der durch das blaue Licht angeregt wird. Daher wird eine Menge an Phosphorpartikeln in dem vertieften LED-Bestückungsabschnitt 4b, in dem das LED-Element 5 bestückt werden soll, wichtig beim Sicherstellen einer durch das erzeugte LED-Bauelement 50 angegebenen Strahlungscharakteristik.
-
Wie oben erwähnt, gibt es gleichzeitig durch die Behälter-Codes [1], [2] und [3] klassifizierte Variationen der Strahlungswellenlängen der Vielzahl von LED-Elementen 5, die Arbeitsobjekte sind. Aus diesem Grund variiert eine geeignete Menge an Phosphorpartikeln in dem zum Abdecken des LED-Elements 5 aufgebrachten Kunstharz 8 gemäß den Behälter-Codes [1], [2] und [3]. Wie in 4 gezeigt, geben die in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehenen Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 vorab in Relation zu dem Kunstharz 8, das Phosphorpartikel auf YAG-Basis in einem Silikonharz, einem Epoxidharz oder dergleichen enthält, geeignete Beschichtungsmengen des Kunstharzes 8, die gemäß einer Behälterkategorie angeordnet sind, in Nanolitern gemäß einer Behälter-Code-Kategorie 17 an.
-
Wie in einem Phosphorkonzentrationsfeld 16 vorgesehen, ist eine Phosphorkonzentration, welche die Konzentration von Phosphorpartikeln in dem Kunstharz 8 zeigt, in Zahlen eingesetzt (drei Konzentrationen D1, D2 und D3 in der Ausführungsform). Eine andere Zahl wird auch für eine geeignete Beschichtungsmenge an Kunstharz 8 gemäß einer Konzentration von Phosphor in dem verwendeten Kunstharz 8 benutzt. Der Grund, warum verschiedene geeignete Aufbringungsmengen gemäß der Phosphorkonzentration eingesetzt sind, besteht darin, dass Aufbringen des Kunstharzes 8 mit einer optimalen Phosphorkonzentration gemäß einem Variationsgrad der Strahlungswellenlänge vom Gesichtspunkt der Qualitätssicherung eher erwünscht ist. Wenn zum Beispiel das LED-Element 5 mit dem gegebenen Behälter-Code [2] in Verbindung mit der Behälter-Code-Kategorie 17 als Ziel genommen wird, ist es wünschenswert, eine geeignete Abgaberate so einzustellen, dass das Kunstharz 8 mit einer Phosphorkonzentration D2 nur in einer Menge von v22 nl abgespritzt wird. Selbstverständlich wird, wenn aus irgendwelchen Gründen das Kunstharz 8 mit einer einzigen Phosphorkonzentration verwendet wird, eine der Behälter-Code-Kategorie 17 angemessene Abgaberate gemäß der Phosphorkonzentration gewählt.
-
Unter Bezugnahme auf 5 werden nun Anordnung und Funktion der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 beschrieben. Wie in einer Draufsicht von 5(a) gezeigt, weist die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 einen Substrat-Transportmechanismus 21 auf, der das Substrat 4, das von einer vorgelagerten Position zugeführt wird und Arbeitsobjekt ist, in einer Substrat-Transportrichtung (Pfeil „a”) transportiert. Ein Klebstoff-Beschichtungsabschnitt A, der in dem in 5(b) gezeigten Querschnitt A-A dargestellt ist, und ein Bauteil-Bestückungsabschnitt B, der in dem in 5(c) gezeigten Querschnitt B-B dargestellt ist, sind in dieser Reihenfolge von einer vorgelagerten Seite im Substrat-Transportmechanismus 21 vorgesehen. Der Klebstoff-Beschichtungsabschnitt A weist einen Klebstoff-Zufuhrabschnitt 22, der an der Seite des Substrat-Transportmechanismus 21 angeordnet ist und der einen Kunstharz-Klebstoff 23 in Form einer Beschichtung mit einer vorher festgelegten Dicke zuführt, und einen Klebstoff-Übertragungsmechanismus 24, der in horizontaler Richtung beweglich ist (Pfeil ”b”), über dem Substrat-Transportmechanismus 21 und dem Klebstoff-Zufuhrabschnitt 22 auf. Der Bauteil-Bestückungsabschnitt B weist den Substrat-Transportmechanismus 21 und einen Bauteil-Zufuhrmechanismus 25, der an der Seite des Substrat-Transportmechanismus 21 angeordnet ist und der die in 3(d) gezeigten LED-Bleche 13A, 13B und 13C hält; und einen Bauteil-Bestückungsmechanismus 26, der in horizontaler Richtung beweglich ist (Pfeil ”c”) über dem Substrat-Transportmechanismus 21 und dem Bauteil-Zufuhrmechanismus 25 auf.
-
Wie in 5(b) gezeigt, wird das in den Substrat-Transportmechanismus 21 getragene Substrat 4 durch den Klebstoff-Beschichtungsabschnitt A positioniert, und der Kunstharzklebstoff 23 wird auf den jeweiligen LED-Bestückungsabschnitten 4b aufgebracht, die in dem jeweiligen Substratteilen 4a ausgebildet sind. Genauer wird der Klebstoff-Übertragungsmechanismus 24 zu einer Position oberhalb des Klebstoff-Zufuhrabschnitts 22 bewegt, wo ein Übertragungsstift 24a in Kontakt mit einer auf einer Übertragungsfläche 22a ausgebildeten Beschichtung des Kunstharzklebstoffs 23 gebracht wird, worauf der Kunstharzklebstoff 23 verbunden wird. Als Nächstes wird der Klebstoff-Übertragungsmechanismus 24 zu einer Position oberhalb des Substrats 4 bewegt, und der Übertragungsstift 24a wird auf die LED-Bestückungsabschnitte 4b gesenkt (Pfeil „d”), wodurch der am Übertragungsstift 24a haftende Kunstharzklebstoff 23 durch einen Übertragungsvorgang einer Element-Bestückungsposition in den LED-Bestückungsabschnitten 4b zugeführt wird.
-
Das mit dem Klebstoff beschichtete Substrat 4 wird durch den Bauteil-Bestückungsabschnitt B in Ablaufrichtung transportiert und positioniert, wie in 5(c) gezeigt, und das LED-Element 5 wird auf jedem der LED-Bestückungsabschnitte 4b bestückt, dem ein Klebstoff zugeführt wurde. Zuerst wird der Bauteil-Bestückungsmechanismus 26 in eine Position über dem Bauteil-Zufuhrmechanismus 25 bewegt, und eine Bestückungsdüse 26a wird auf eines der LED-Bleche 13A, 13B und 13C abgesenkt, das vom Bauteil-Zufuhrmechanismus 25 gehalten wird. Die Bestückungsdüse 26a nimmt das LED-Element 5 auf und hält es. Als Nächstes wird der Bauteil-Bestückungsmechanismus 26 in eine Position über dem LED-Bestückungsabschnitt 4b des Substrats 4 bewegt, worauf die Bestückungsdüse 26a abgesenkt wird (Pfeil ”e”). Das durch die Bestückungsdüse 26a gehaltene LED-Element 5 wird dadurch auf der Element-Bestückungsposition bestückt, die sich innerhalb des LED-Bestückungsabschnitts 4b befindet und mit einem Klebstoff beschichtet ist.
-
Während des durch die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 durchgeführten Vorgangs zum Bestücken des LED-Elements 5 auf dem Substrat 4 wird ein Bauteilbestückungsvorgang gemäß einem zuvor erstellten Elementbestückungsprogramm ausgeführt. Das Elementbestückungsprogramm stellt vorab eine Sequenz auf, in welcher der Bauteil-Bestückungsmechanismus 26 die LED-Elemente 5 während eines Einzel-Bestückungsvorgangs von welchem der LED-Bleche 13A, 13B und 13C aufnimmt und die so aufgenommenen LED-Elemente 5 jeweils auf der Vielzahl von Substratteilen 4a des Substrats 4 bestückt.
-
Wenn der Bauteilbestückungsvorgang durchgeführt ist, wird die Bestückungs-Positionsinformation 71a (siehe 9) erfasst, die aus dem Arbeitsdurchführungs-Verlauf zeigt, auf welchem aus der Vielzahl von Substratteilen 4a des Substrats 4 ein jeweiliges LED-Element 5 bestückt ist, und die so extrahierte Bestückungs-Positionsinformation wird aufgezeichnet. Ein Kartierungserstellungs-Verarbeitungsabschnitt 74 (siehe 9) erstellt als in 6 gezeigte Kartierungsdaten 18 Daten, welche die Bestückungs-Positionsinformation 71a mit den Elementcharakteristik-Informationen 12 korrelieren und zeigen, welcher der Charakteristik-Rangstellen (Behälter-Codes [1], [2] und [3]) das einzelne, auf dem Substratteil 4a bestückte LED-Element 5 entspricht.
-
In 6 ist die Position jedes aus der Vielzahl von Substratteilen 4a des Substrats 4 durch eine Kombination von Matrixkoordinaten 19X und 19Y angegeben, die jeweils eine Position in der X-Richtung und eine Position in der Y-Richtung zeigen. Es wird veranlasst, dass eine einzelne durch die Matrixkoordinaten 19X und 19Y definierte Matrixzelle dem Behälter-Code entspricht, zu dem das auf der Position bestückte LED-Element 5 gehört. Dadurch werden die Kartierungsdaten 18 erzeugt, welche die Bestückungs-Positionsinformation 71a, welche die Position des durch die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 auf dem Substrat 4 bestückten LED-Elements 5 zeigt, mit den Elementcharakteristik-Informationen 12 über das LED-Element 5 korrelieren.
-
Genauer ist die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 mit dem Kartierungserstellungs-Verarbeitungsabschnitt 74 ausgestattet, der als Kartierungsdaten-Erstellungseinheit dient, um für jedes Substrat 4 die Kartierungsdaten 18 zu erstellen, welche die Bestückungs-Positionsinformation, die die Position des LED-Elementes 5, das von der Bauteile-Bestückungseinrichtung auf dem Substrat 4 bestückt wurde, mit den Elementcharakteristik-Informationen 12 über das LED-Element 5 korrelieren. Die so erstellten Kartierungsdaten 18 werden über das LAN-System 2 als Vorwärtsdaten zur später zu beschreibenden Kunstharzharz-Beschichtungseinrichtung M4 übertragen.
-
Unter Bezugnahme auf 7 werden nun Anordnung und Funktion der Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 beschrieben. Die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 weist eine Funktion des Beschichtens der Vielzahl von auf dem Substrat 4 durch die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 bestückten LED-Elementen 5 mit dem Kunstharz 8 auf. Wie durch eine Draufsicht von 7(a) dargestellt, ist die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 so eingerichtet, dass an einem Substrat-Transportmechanismus 31 zum Transportieren des Substrats 4 in einer Substrat-Transportrichtung (Pfeil „f”), das von einer vorgelagerten Position her zugeführt wurde und Gegenstand der Bearbeitung ist, ein Kunstharz-Beschichtungsabschnitt C vorgesehen ist, der durch einen in 7(b) gezeigten Schnitt C-C dargestellt ist. Der Kunstharz-Beschichtungsabschnitt C ist mit einem Kunstharz-Abgabekopf 32 ausgestattet, der an seinem unteren Ende eine Abgabedüse 33 zur Abgabe des Kunstharzes 8 aufweist.
-
Wie in 7(b) gezeigt, wird der Kunstharz-Abgabekopf 32 durch einen Düsenversetzmechanismus 35 gesteuert, wodurch er eine horizontale Bewegung [Pfeil ”g”, gezeigt in 7(a)] und einen Hebe- oder Senk-Vorgang bezüglich des Substrats 4 ausführt, das durch den Substrat-Transportmechanismus 31 transportiert wird. Daher stellt der Düsenversetzmechanismus 35 einen Relativbewegungsmechanismus dar, der die Abgabedüse 33 bezüglich des Substrats 4 bewegt. Die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 ist mit einem Kunstharz-Zufuhrabschnitt 38 ausgestattet, der das Kunstharz 8 zuführt, und mit einem Kunstharz-Abgabemechanismus 37, der das durch den Kunstharz-Zufuhrabschnitt 38 zugeführte Kunstharz 8 aus der Abgabedüse 33 abgibt. Der Kunstharz-Zufuhrabschnitt 38 kann auch gestaltet sein, eine Vielzahl von Arten von Kunstharz 8 unterzubringen, die zuvor einen unterschiedlichen Gehalt an Phosphor bekommen haben, entsprechend einer Vielzahl von Typen von Phosphor-Konzentrationen, die durch die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 spezifiziert sind. Der Kunstharz-Zufuhrabschnitt 38 kann auch einen Mischmechanismus aufweisen, der in der Lage ist, eine Phosphorkonzentration einzustellen und über die Funktion verfügt, das Kunstharz 8 automatisch einzustellen, dessen Phosphorkonzentration durch die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 angezeigt wird.
-
Der Düsenversetzmechanismus 35 und der Kunstharz-Zufuhrabschnitt 38 werden durch eine Beschichtungs-Steuereinheit 36 gesteuert und können dadurch das Kunstharz 8 durch die Abgabedüse 33 an beliebige LED-Bestückungsabschnitte 4b abgeben, die jeweils auf der Vielzahl von Substratteilen 4a des Substrats 4 ausgebildet sind. Während des Kunstharz-Abgabevorgangs steuert die Beschichtungs-Steuereinheit 36 den Kunstharz-Abgabemechanismus 37 wodurch die Menge des aus der Abgabedüse 33 abgegebenen Kunstharzes 8 gesteuert wird, dass eine gewünschte Menge an Kunstharz entsprechend einer Strahlungscharakteristik des LED-Elementes 5, das auf jeden der LED-Bestückungsabschnitte 4b bestückt ist, abgegeben wird.
-
Genauer steuert der Beschichtungs-Steuereinheit 36 gemäß den zuvor gespeicherten Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 und den Kartierungsdaten 18, die von der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 übertragen wurden, den Kunstharz-Abgabemechanismus 37 und den Düsenversetzmechanismus 35, der ein relativer Versetzmechanismus ist. Diese Steuerung ermöglicht es, zu bewirken, dass die Abgabedüse 33 die Menge an Kunstharz 8 abgibt, die geeignet ist, eine spezifizierte Strahlungscharakteristik zu zeigen, wodurch die entsprechenden LED-Elemente 5 beschichtet werden. Wie später beschrieben wird, führt ein Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt 84 (siehe 9) immer eine Aktualisierung der Kunstharz-Beschichtungsinformation 14 auf der Basis eines Überprüfungsergebnisses der Strahlungscharakteristik durch, die von der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 zurückgemeldet wird, die in einem nachfolgenden Arbeitsvorgang angewendet wird. Die Beschichtungs-Steuereinheit 36 steuert den Kunstharz-Abgabemechanismus 37 und den Düsenversetzmechanismus 35 gemäß den Kartierungsdaten 18 und den Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14, um so den Beschichtungsvorgang durchzuführen. Verlaufsdaten, die zu den Beschichtungsvorgängen gehören, werden in einem Speicherabschnitt 81 (9) als Verlaufsdaten aufgezeichnet, die einen Verlauf der Herstellung der LED-Bauelemente 50 darstellen. Der Leitcomputer 3 liest die Verlaufsdaten nach Bedarf.
-
Genauer hat die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 eine Funktion, die jeweiligen LED-Elemente 5, die auf dem Substrat 4 bestückt sind, mit der Menge an Kunstharz 8 zu beschichten, die entsprechend den Kartierungsdaten 18 und der Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 geeignet ist, eine spezifizierte Strahlungscharakteristik zu zeigen. Ferner ist an der Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 zusätzlich der Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt 84 als Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt zur Aktualisierung der Kunstharz-Beschichtungs-Informationen 14 vorgesehen. Obwohl 7 ein Beispiel des Kunstharz-Abgabekopfes 32 zeigt, der eine einzige Abgabedüse 33 aufweist, kann der Kunstharz-Abgabekopf 32 auch eine Vielzahl von Abgabedüsen 33 aufweisen, so dass er gleichzeitig die Vielzahl von LED-Bestückungsabschnitten 4b mit dem Kunstharz 8 beschichten kann. In diesem Fall steuert der Kunstharz-Abgabemechanismus 37 individuell die Beschichtungsmenge für jede der Abgabedüsen 33.
-
Mit Bezug auf 8 wird nun der Aufbau der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M6 beschrieben. Die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M6 weist eine Funktion auf, zu überprüfen, ob das als Ergebnis der Trennung der Substratteile 4a des Substrats 4 nach dem Aushärten des Kunstharzes 8 fertiggestellte LED-Bauelement 50 eine vorgegebene Strahlungscharakteristik auf Basis pro Teil aufweist oder nicht. Wie in 8 gezeigt, werden die zu überprüfenden LED-Bauelemente 50 auf einen Haltetisch 40 gesetzt, der in einen dunklen Raum (aus der Zeichnung weggelassen) der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 sitzt.
-
Eine Überprüfungs-Sonde 41 bleibt in Kontakt mit den Verdrahtungsschichten 4e und 4d, die mit dem LED-Element 5 in jedem der LED-Bauelemente 50 verbunden sind. Die Sonde 41 ist mit einer Stromversorgungseinheit 42 verbunden. Als Folge der Aktivierung der Stromversorgungseinheit 42 wird elektrische Leistung für Emissionszwecke an das LED-Element 5 geliefert, worauf das LED-Element blaues Licht abstrahlt. Während das blaue Licht das Kunstharz 8 durchläuft, wird der Phosphor in dem Kunstharz 8 angeregt, worauf weißes Licht, das ein Ergebnis additiver Farbmischung von durch Anregung des Phosphors in dem Kunstharz 8 verursachtem Licht mit dem blauen Licht ist, von dem LED-Bauelement 50 ausgestrahlt wird.
-
Ein Spektroskop 43 befindet sich über dem Haltetisch 40 und empfängt das von dem LED-Bauelement 50 abgestrahlte weiße Licht. Ein Farbnuancen-Messungs-Verarbeitungsabschnitt 44 analysiert das so empfangene weiße Licht. Strahlungseigenschaften des weißen Lichts, wie etwa eine Farbnuancen-Rangstelle und ein Lichtstrom, werden hier überprüft, und Abweichungen von vorgegebenen Strahlungseigenschaften werden als Überprüfungsergebnisse erfasst. Die so erfassten Überprüfungsergebnisse werden zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 zurückgemeldet. Wenn die Abweichung einen vorgegebenen akzeptablen Bereich überschritten hat, führt die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4, welche die Rückmeldung empfangen hat, eine Verarbeitung zum Aktualisieren der Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 gemäß dem Überprüfungsergebnis durch. Anschließend wird danach eine Beschichtung des Substrats 4 mit Kunstharz gemäß den jüngst aktualisierten Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 durchgeführt.
-
Unter Bezugnahme auf 9 wird nun eine Anordnung des Steuerungssystems des LED-Bauelemente-Fertigungssystems 1 beschrieben. Unter Bestandteilen der Einrichtungen, aus denen das LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 besteht, sind Bestandteile des Leitcomputers 3, der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1, der Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 und der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 dargestellt, welche sich auf Aussenden, Empfangen und Aktualisieren der Elementcharakteristik-Informationen 12, der Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 und der Kartierungsdaten 18 beziehen.
-
In 9 weist der Leitcomputer 3 eine Systemsteuereinheit 60, einen Speicherabschnitt 61 und einen Kommunikationsabschnitt 62 auf. Die Systemsteuereinheit 60 führt eine zentralisierte Steuerung des vom LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 ausgeführten LED-Bauelemente-Fertigungsvorgangs durch. Zusätzlich zum Speichern von Programmen und Daten, die zur Steuerungs-Verarbeitung der Systemsteuerungseinheit 60 erforderlich sind, speichert der Speicherabschnitt 61 die Elementcharakteristik-Informationen 12 und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14. Außerdem werden nach Bedarf auch die Kartierungsdaten 18 und später zu beschreibende Charakteristik-Überprüfungsinformationen 45 im Speicherabschnitt 61 gespeichert. Der Kommunikationsabschnitt 62 ist über das LAN-System 2 mit anderen Einheiten verbunden und tausch dadurch ein Steuersignal und Daten aus. Die Elementcharakteristik-Informationen 12 und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 werden über das LAN-System 2 und den Kommunikationsabschnitt 62 oder über ein einzelnes Speichermedium, wie etwa eine CD-ROM, von außen übertragen und im Speicherabschnitt 61 gespeichert.
-
Die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 weist eine Bestückungs-Steuereinheit 70, einen Speicherabschnitt 71, einen Kommunikationsabschnitt 72, einen Mechanismus-Betätigungsabschnitt 73 und den Kartierungserstellungs-Verarbeitungsabschnitt 74 auf. Um den von der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 durchgeführten Arbeitsablauf des Bauteile-Bestückens zu realisieren, steuert die Bestückungs-Steuereinheit 70 einzelne Abschnitte, die unten beschrieben werden, gemäß verschiedenen Programmen und Daten, die in dem Speicherabschnitt 71 gespeichert sind. Zusätzlich zum Speichern von Programmen und Daten, die zur Steuerungs-Verarbeitung der Bestückungs-Steuereinheit 70 erforderlich sind, speichert der Speicherabschnitt 71 die Bestückungs-Positionsinformationen 71a und die Elementcharakteristik-Informationen 12. Die Bestückungs-Positionsinformationen 71a werden aus Daten erstellt, die einen Verlauf der Bestückungsablauf-Steuerung betreffen, die von der Bestückungs-Steuereinheit 70 ausgeführt wurde. Die Elementcharakteristik-Informationen 12 werden vom Leitcomputer 3 über das LAN-System 2 übertragen. Der Kommunikationsabschnitt 72 ist über das LAN-System 2 mit anderen Einheiten verbunden und tauscht dadurch Steuersignale und Daten aus.
-
Gesteuert durch die Bestückungs-Steuereinheit 70 betätigt der Mechanismus-Betätigungsabschnitt 73 den Bauteil-Zufuhrmechanismus 25 und den Bauteil-Bestückungsmechanismus 26. Die LED-Elemente 5 werden dadurch auf die entsprechenden Substratteile 4a des Substrats 4 bestückt. Der Kartierungserstellungs-Verarbeitungsabschnitt 74 (Kartierungsdaten-Erstellungseinheit) führt die Verarbeitung durch, für jedes Substrat 4 die Kartierungsdaten 18 zu erstellen, mit denen die Bestückungspositionsinformationen 71a, die im Speicherabschnitt 71 gespeichert sind und die die Position des auf dem Substrat 4 durch die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 bestückten LED-Elementes 5 zeigen, mit den Elementcharakteristik-Informationen 12 über das LED-Element 5 korreliert werden. Genauer wird auf der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 die Kartierungsdaten-Erstellungseinheit vorgesehen, und die Kartierungsdaten 18 werden von der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 zur Kunstharz-Beschichtungseinheit M4 übertragen. Alternativ können die Kartierungsdaten 18 auch von der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 durch den Leitcomputer 3 zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 übertragen werden. In diesem Fall werden die Kartierungsdaten 18 auch im Speicherabschnitt 61 des Leitcomputers 3 gespeichert, wie in 9 gezeigt.
-
Die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 weist die Beschichtungs-Steuereinheit 36, den Speicherabschnitt 81, einen Kommunikationsabschnitt 82, einen Mechanismus-Betätigungsabschnitt 83 und den Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt 84 auf. Um den von der Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 durchgeführten Arbeitsablauf des Kunstharz-Beschichtens zu realisieren, steuert die Beschichtungs-Steuereinheit 36 einzelne Abschnitte, die unten beschrieben werden, gemäß den verschiedenen Programmen und Daten, die in dem Speicherabschnitt 81 gespeichert sind. Zusätzlich zum Speichern der Programme und Daten, die zur Steuerungs-Verarbeitung der Beschichtungs-Steuereinheit 36 erforderlich sind, speichert der Speicherabschnitt 81 die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 und die Kartierungsdaten 18. Die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 werden vom Leitcomputer 3 über das LAN-System 2 übertragen. Ebenso werden die Kartierungsdaten 18 von der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 über das LAN-System 2 übertragen. Der Kommunikationsabschnitt 82 ist über das LAN-System 2 mit anderen Einheiten verbunden und tauscht ein Steuersignal und Daten aus.
-
Gesteuert durch die Beschichtungs-Steuereinheit 36 betätigt der Mechanismus-Betätigungsabschnitt 83 den Kunstharz-Abgabemechanismus 37, den Kunstharz-Zufuhrmechanismus 38 und den Düsenversetzmechanismus 35. Die auf die entsprechenden Substratteile 4a des Substrats 4 bestückten LED-Elemente 5 werden dadurch mit dem Kunstharz 8 beschichtet. Entsprechend einem Überprüfungsergebnis, das von der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 zurückgemeldet wird, führt der Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt 84 die Verarbeitung zur Aktualisierung der im Speicherabschnitt 81 gespeicherten Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 durch.
-
Die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 weist eine Überprüfungs-Steuereinheit 90, einen Speicherabschnitt 91, einen Kommunikationsabschnitt 92, einen Mechanismus-Betätigungsabschnitt 93 und einen Überprüfungsmechanismus 94 auf. Um den von der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 durchgeführten Arbeitsablauf zu realisieren, steuert die Überprüfungs-Steuereinheit 90 einzelne Abschnitte, die unten beschrieben werden, gemäß Überprüfungs-Ausführungs-Daten 91a, die in dem Speicherabschnitt 91 gespeichert sind. Der Kommunikationsabschnitt 92 ist über das LAN-System 2 mit anderen Einheiten verbunden und tauscht ein Steuersignal und Daten aus. Der Mechanismus-Betätigungsabschnitt 93 betätigt einen Überprüfungsmechanismus 94 mit einer Arbeits-Weiterleitungs-/Haltefunktion zum Handhaben des LED-Bauelements 50 zur Überprüfung.
-
Gesteuert durch die Überprüfungs-Steuereinheit 90 führt der Farbnuancen-Messungs-Verarbeitungsabschnitt 44 die Überprüfung der Strahlungscharakteristik zur Messung einer Farbnuance des weißen Lichtes durch, das vom LED-Bauelement 50 ausgeht und vom Spektroskop 43 empfangen wird. Ein Überprüfungsergebnis wird zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 über das LAN-System 2 zurückgemeldet. Genauer weist die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 eine Funktion der Überprüfung einer Strahlungscharakteristik des LED-Bauelementes 50 auf, das durch Beschichten des LED-Elementes 5 mit dem Kunstharz 8 gefertigt wurde, wodurch eine Abweichung von der spezifizierten Strahlungscharakteristik erkannt wird und das Überprüfungsergebnis zurück an die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 gemeldet wird.
-
In der in 9 gezeigten Anordnung verfügen die jeweiligen Einrichtungen nicht notwendigerweise über andere Verarbeitungsfunktionen als die Funktionen zum Umsetzen von eigenen Arbeitsvorgängen der jeweiligen Einrichtungen, zum Beispiel die Funktion des in der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 vorgesehenen Kartierungserstellungs-Verarbeitungsabschnitts 74 und die Funktion des in der Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 vorgesehenen Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitts 84. Zum Beispiel können die Funktion des Kartierungserstellungs-Verarbeitungsabschnitts 74 und die Funktion des Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitts 84 auch durch eine Arithmetikprozessorfunktion abgedeckt sein, die zu der Systemsteuerungseinheit 60 des Leitcomputers 3 gehört, und notwendige Signale können auch über das LAN-System 2 ausgetauscht werden.
-
In der Anordnung des LED-Bauelemente-Fertigungssystems 1 sind die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1, die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 und die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 alle mit dem LAN-System 2 verbunden. Der Leitcomputer 3, in dessen Speicherabschnitt 61 die Elementcharakteristik-Informationen 12 gespeichert sind, und das LAN-System 2 dienen als Elementcharakteristik-Informations-Vorseheinheit, die Informationen, die durch vorhergehende Einzelmessung der Strahlungseigenschaften, einschließlich Strahlungswellenlängen der Vielzahl von LED-Elementen 5 erhalten wurden, als Elementcharakteristik-Informationen 12 zur Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 vorsieht. Ebenso dienen der Leitcomputer 3, der die in dem Speicherabschnitt 61 gespeicherten Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 enthält, und das LAN-System 2 als Kunstharzinformations-Vorseheinheit, die für die Kunstharz-Beschichtungseinheit M4 als Kunstharz Beschichtungsinformationen Informationen vorsieht, welche die Beschichtungsmenge von Kunstharz 8, die geeignet ist, das LED-Bauelement 50 mit einer gegebenen Strahlungscharakteristik herzustellen, mit den Elementcharakteristik-Informationen korreliert.
-
Genauer sind die Elementcharakteristik-Informations-Vorseheinheit zum Vorsehen der Elementcharakteristik-Information 12 an die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 und die Kunstharzinformations-Vorseheinheit zum Vorsehen der Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 an die Kunstharz-Beschichtungseinheit M4 so konfiguriert, dass sie Elementcharakteristik-Informationen und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen, die aus dem Speicherabschnitt 61 des Leitcomputers 63 gelesen werden, der ein externer Speicherabschnitt ist, über das LAN-System 2 senden. Ferner ist die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 so konfiguriert, dass das Überprüfungsergebnis als Charakteristik-Überprüfungsinformation 45 (siehe 9) über das LAN-System 2 zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 übertragen wird. Die Charakteristik-Überprüfungsinformationen 45 können auch durch den Leitcomputer 3 zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 übertragen werden. In diesem Fall werden die Charakteristik-Überprüfungsinformationen 45 auch im Speicherabschnitt 61 des Leitcomputers 3 gespeichert, wie in 9 gezeigt.
-
Die Verarbeitung, die zu LED-Bauelement-Fertigungsprozessen gehört, die durch das LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 durchgeführt werden, ist nun entlang einem Flussdiagramm von 10 und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Zuerst erfasst das LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 die Elementcharakteristik-Informationen 12 und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 (ST1). Genauer werden die Elementcharakteristik-Informationen 12, die durch vorhergehende Einzelmessung der Strahlungseigenschaften der Vielzahl von LED-Elementen 5 erhalten wurden, einschließlich der Strahlungswellenlängen, und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14, welche die Elementcharakteristik-Informationen 12 mit einer Beschichtungsmenge an Kunstharz 8 korrelieren, die geeignet ist, das LED-Bauelement 50 mit der angegebenen Strahlungscharakteristik zu fertigen, von einer externen Vorrichtung über das LAN-System 2 oder ein Speichermedium erlangt.
-
Anschließend wird das Substrat 4, das Gegenstand des Bestückungsvorgangs ist, in die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 gebracht (ST2). Wie in 11(a) gezeigt, wurde in der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 der Kunstharzklebstoff 23 durch den Übertragungsstift 24a des Klebstoff-Übertragungsmechanismus 24 zur Element-Bestückungsposition im LED-Bestückungsabschnitt 4b geliefert. Anschließend wird, wie in 11(b) gezeigt, das durch die Bestückungsdüse 26a des Bauteile-Bestückungsmechanismus 26 gehaltene LED-Element 5 mit dem Kunstharzklebstoff 23 auf den LED-Bestückungsabschnitt 4b des Substrats 4 bestückt (ST3). Aus Daten, die zur Durchführung des Bauteil-Bestückungsvorgangs gehören, erstellt der Kartierungserstellungs-Verarbeitungsabschnitt 74 bezüglich dieses Substrats 4 die Kartierungsdaten 18, welche die Bestückungspositionsinformation 71a mit den Elementcharakteristik-Informationen 12 für jedes der LED-Elemente 5 korrelieren (ST4). Als Nächstes werden die Kartierungsdaten 18 von der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 übertragen, und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 werden vom Leitcomputer 3 zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 übertragen (ST5). Die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 gelangt dadurch in einen Zustand, in dem sie in der Lage ist, den Kunstharz-Beschichtungsvorgang durchzuführen.
-
Nach Abschluss des Bestückens des Substrats 4 mit Bauteilen wird es dann zur Aushärteeinrichtung M2 geschickt, wo das Substrat 4 erwärmt wird. Wie in 11(c) gezeigt, wird der Kunstharzklebstoff 23 thermisch ausgehärtet, um so zu einem Kunstharzklebstoff 23* zu werden. Das LED-Element 5 ist dann an einem entsprechenden Substratteil 4a befestigt. Anschließend wird das Substrat 4, dessen Kunstharz ausgehärtet wurde, zur Drahtbondeinrichtung M3 geschickt. Wie in 11(d) gezeigt, wird die Verdrahtungsschicht 4e des Substratteils 4a über den Bonddraht 7 mit der N-Typ-Elektrode 6a des LED-Elements 5 verbunden, und die Verdrahtungsschicht 4d des Substratteils 4a wird über den Bonddraht 7 mit der P-Typ-Elektrode 6b des LED-Elements 5 verbunden.
-
Nachdem das Substrat 4 den Drahtbondvorgang durchlaufen hat, wird es zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 gebracht (ST6). Wie in 12(a) gezeigt, wird in der Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 das Kunstharz 8 aus der Abgabedüse 33 in das Innere des LED-Bestückungsabschnitts 4b abgegeben, der vom Reflexionsabschnitt 4c umgeben ist. Dabei wird eine in 12(b) gezeigte gegebene Menge an Kunstharz 8 aufgebracht, sodass sie das LED-Element 5 gemäß den Kartierungsdaten 18 und den Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 bedeckt (ST7). Als Nächstes wird das Substrat 4 zur Aushärteeinrichtung M5 geschickt und durch die Aushärteeinrichtung M5 erwärmt, wodurch das Kunstharz 8 ausgehärtet wird (ST8). Wie in 12(c) gezeigt, wird das Kunstharz 8, das über dem LED-Element 5 aufgebracht ist und es bedeckt, thermisch ausgehärtet, um so zu einem Kunstharz 8* zu werden. Somit wird das Kunstharz 8 innerhalb des LED-Bestückungsabschnitts 4b befestigt. Das Substrat 4, dessen Kunstharz ausgehärtet wurde, wird zur Teile-Schneideeinrichtung M6 geschickt, wo das Substrat 4 in die Substratteile 4a geschnitten wird. Wie in 12(d) gezeigt, werden dadurch die Teile von LED-Bauelementen 50 geteilt (ST9). Die LED-Bauelemente 50 sind dadurch fertiggestellt.
-
Die somit fertiggestellten LED-Bauelemente 50 werden in die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 gebracht (ST10), wo jedes der LED-Bauelemente einer Strahlungscharakteristik-Überprüfung unterworfen wird (ST11).
-
Genauer überprüft die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 jedes der LED-Bauelemente 50 bezüglich seiner Strahlungscharakteristik und erkennt eine Abweichung zwischen einer vorgegebenen Strahlungscharakteristik und der so erfassten Strahlungscharakteristik und meldet das Überprüfungsergebnis zur Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 zurück. Nach Empfangen des Rückmeldesignals bestimmt die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 über den Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt 84, ob die erfasste Abweichung einen akzeptablen Wert überschreitet oder nicht (ST12). Wenn die Abweichung den akzeptablen Wert überschreitet, aktualisiert der Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt 84 die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 gemäß der erfassten Abweichung (ST13). Arbeitsgänge, wie etwa der Bauteil-Bestückungsvorgang und der Kunstharz-Beschichtungsvorgang, werden laufend unter Verwendung der so aktualisierten Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 ausgeführt (ST14). Wenn in (ST12) bestimmt wird, dass die Abweichung den akzeptablen Wert nicht überschreitet, geht die Verarbeitung zu einem Prozess über, der zu (ST14) gehört, und behält dabei die bestehenden Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 bei.
-
Wie oben erwähnt, setzt das bezüglich der Ausführungsform beschriebene LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 eine Anordnung ein, die aus Folgendem besteht: der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1, die die Vielzahl von LED-Elementen 5 auf das Substrat 4 bestückt; der Elementcharakteristik-Informations-Vorseheinheit, die als Elementcharakteristik-Informationen 12 Informationen vorsieht, die als Ergebnis einer zuvor gemessenen Strahlungswellenlänge jedes aus der Vielzahl der LED-Elemente 5 erfasst wurden; der Kunstharz-Informations-Vorseheinheit, die als Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 Informationen vorsieht, die eine Beschichtungsmenge von Kunstharz 8 geeignet macht, um LED-Bauelemente 50 zu fertigen, welche die spezifizierten Strahlungscharakteristiken aufweisen, korreliert mit den Elementcharakteristik-Informationen 12; der Kartierungsdaten-Erstellungseinheit, um für jedes Substrat 4 Kartierungsdaten 18 zu erstellen, welche die Bestückungs-Positionsinformationen 71a, die eine Position des durch die Bauteile-Bestückungseinrichtung auf dem Substrat 4 bestückten LED-Elementes 5 zeigen, mit den Elementcharakteristik-Informationen 12 über das LED-Element 5 korrelieren; der Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4, welche die Beschichtungsmenge von Kunstharz 8 aufbringt, die geeignet ist, eine spezifizierte Strahlungscharakteristik jedes LED-Elementes, das auf dem Substrat 4 bestückt ist, entsprechend den Kartierungsdaten 18 und der Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 zu zeigen; der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7, die Strahlungscharakteristiken der mit dem Kunstharz 8 beschichteten LED-Elemente 5 überprüft, um so Abweichungen von den spezifizierten Strahlungscharakteristiken zu erkennen, und die ein Überprüfungsergebnis an die KunstharzBeschichtungseinrichtung M4 zurückmeldet; und dem Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt, der die Arbeitsgänge zur Aktualisierung der Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 entsprechend dem zurückgemeldeten Überprüfungsergebnis durchführt, wenn die erkannte Abweichung einen akzeptierbaren Wert überschreitet.
-
Die in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 eingesetzte Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4, die den vorangehenden Aufbau aufweist, enthält den Kunstharz-Abgabemechanismus 37, der das vom Kunstharz-Zufuhrabschnitt 38 gelieferte Kunstharz 8 aus der Abgabedüse 33 abgibt; den Düsenversetzmechanismus 35, der die Abgabedüse 33 bezogen auf das Substrat 4 relativ versetzt; und die Beschichtungs-Steuereinheit 36, die den Kunstharz-Abgabemechanismus 37 und den Düsenversetzmechanismus 35 entsprechend den übertragenen Kartierungsdaten 18 und der Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 steuert, wodurch jedes der LED-Elemente 5 mit der Menge an Kunstharz 8 beschichtet wird, die geeignet ist, eine spezifizierte Strahlungscharakteristik zu zeigen.
-
Dies macht es möglich, jederzeit die geeignete Menge an Kunstharz 8 gemäß einer Strahlungscharakteristik des LED-Elements 5 aufzubringen, auf welches das Kunstharz 8 aufzubringen ist. Selbst wenn Variationen bei den Strahlungswellenlängen der Teile von LED-Elementen bestehen, können Strahlungseigenschaften der LED-Bauelemente gleichmäßig gemacht werden, wodurch die Produktionsausbeute erhöht wird. Die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 können fest auf ein LED-Bauelemente-Fertigungssystem zur praktischen Produktion angewendet werden, das benutzt wird, nachdem ausreichend Erprobungsproduktion als Vorbereitung für die Massenproduktion durchgeführt wurde. Daher können die Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 und der Beschichtungsinformations-Aktualisierungsabschnitt in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem 1 mit der vorstehenden Anordnung weggelassen werden.
-
Das LED-Bauelement-Fertigungssystem 1 mit der vorstehenden Anordnung zeigt eine Anordnung, in welcher der Leitcomputer 3 und die jeweiligen Einrichtungen, von der Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 bis zur Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7, über das LAN-System 2 verbunden sind. Das LAN-System 2 ist jedoch keine unentbehrliche Anforderung für den Aufbau. Genauer kann die Funktion des LED-Bauelemente-Fertigungssystems 1, das in Verbindung mit der Ausführungsform beispielhaft erläutert wurde, verwirklicht werden, solange die folgenden Abschnitte vorgesehen sind; nämlich ein Speicherabschnitt, der für jedes der LED-Bauelemente 50 die Elementcharakteristik-Informationen 12 und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 speichert, die zuvor erstellt und von außen übertragen wurden; eine Daten-Vorseheinheit, die in der Lage ist, aus dem Speicherabschnitt nach Bedarf die Elementcharakteristik-Informationen 12 an die Bauteile-Bestückungseinrichtung M1 und die Kunstharz-Beschichtungsinformationen 14 und die Kartierungsdaten 18 an die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 vorzusehen; und einen Datenübertragungsabschnitt, der in der Lage ist, ein Überprüfungsergebnis der Strahlungscharakteristik-Überprüfungseinrichtung M7 an die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung M4 zurückzumelden.
-
Die vorliegende Erfindung ist auch vorgesehen, verschiedenen Änderungen und Anwendungen durch sachkundige Gestalter unterworfen zu werden, ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß den Darstellungen der Beschreibung und wohl bekannten Techniken abzuweichen, und die Änderungen und Anwendungen sollen in einen Bereich fallen, in dem Schutz der Erfindung verlangt wird. Außerdem können die bezüglich der Ausführungsform beschriebenen Bestandteile auch nach Belieben kombiniert werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Die vorliegende Patentanmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung (
JP-2010-201656 ), eingereicht am 9. September 2010, deren gesamter Gegenstand hier als Referenz aufgenommen ist.
-
<Industrielle Anwendbarkeit>
-
Die Kunstharz-Beschichtungseinrichtung in dem LED-Bauelemente-Fertigungssystem nach der vorliegenden Erfindung ergibt einen Vorteil der Fähigkeit, die Strahlungseigenschaften von LED-Bauelementen gleichmäßig zu machen, selbst wenn Variationen bei den Strahlungswellenlängen von Teilen von LED-Elementen bestehen, wodurch die Produktionsausbeute erhöht wird. Das System kann auf einem Gebiet der Herstellung von LED-Bauelementen eingesetzt werden, von denen jedes gestaltet wird, indem ein LED-Element mit einem Phosphor enthaltenden Kunstharz abgedeckt wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- LED-BAUELEMENTE-FERTIGUNGSSYSTEM
- 2
- LAN-SYSTEM
- 4
- SUBSTRAT
- 4a
- SUBSTRAT-TEIL
- 4b
- LED-BESTÜCKUNGSABSCHNITT
- 5
- LED-ELEMENT
- 50
- LED-BAUELEMENT
- 8
- KUNSTHARZ
- 12
- ELEMENTCHARAKTERISTIK-INFORMATIONEN
- 13A, 13B, 13C
- LED-BLECH
- 14
- KUNSTHARZ-BESCHICHTUNGSINFORMATIONEN
- 18
- KARTIERUNGSDATEN
- 23
- KUNSTHARZKLEBSTOFF-INFORMATIONEN
- 24
- KLEBSTOFF-ÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS
- 25
- BAUTEIL-ZUFÜHRMECHANISMUS
- 26
- BAUELEMENT-BESTÜCKUNGSMECHANISMUS
- 32
- KUNSTHARZ-ABGABEKOPF
- 33
- ABGABEDÜSE
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2007-66969 A [0004]
- JP 2010-201656 [0072]