DE112009002595T5 - Fundament - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fundament mit einem Stützteil und darin angeordneten senkrechten Versteifungsrippen, welche ein quadratisches Metallgerippe und einen Säulenfußteil aufweisen, wobei der Säulenfußteil auf den senkrechten Versteifungsrippen – auf dem Metallgerippe – aufgebaut und mit Anschlusselementen für die Verbindung mit der Säulenkonstruktion versehen ist. Damit ein Fundament geschaffen ist, das den Aufbau vereinfacht, den Metallaufwand verringert und die Tragfähigkeit der Säulen, Stützen, Pfeiler u. a. erhöht, sieht die Erfindung vor, dass ein Auflager mit einem unteren und einem oberen Bewehrungsgeflecht versehen ist, dass die Versteifungsrippen strahlenförmig angeordnet sind, wobei wenigstens drei strahlenförmige Versteifungsrippen gebildet sind, die von einem Mittelpunkt ausgehen, dass der Mittelpunkt auf einer senkrechten Achse des Fundaments liegt, dass die Versteifungsrippen als gebogene Profile ausgebildet sind und mit Versteifungselementen versehen sind, wobei die Versteifungsrippen zwischen dem unteren und dem oberen Bewehrungsgeflecht montiert sind und dass die Anschlusselemente für die Verbindung des Stützteils mit der Säulenkonstruktion als Bewehrungsanschlussteile ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fundament mit einem Stützteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung kann im Bauwesen und zwar bei Flachgründungen eingesetzt werden. Sie kann in Bauten mit Fertigteilfundamenten für Säulen, Pfeiler, Maste, Freileitungsmaste und anderes mehr verwendet werden. Auch bei der Errichtung von natürlichen oder Ingenieurgründungen beim Bau von Gebäuden und Bauwerken für unterschiedliche Bestimmungszwecke ist die Erfindung anwendbar. Das gilt auch für die Errichtung von Streifen- und Säulenfundamenten.
  • Aus dem Urheberschein RU 2541925 , Kl. E 02 D 27/41, 1977, ist ein Säulenfundament bekannt. Es beinhaltet eine Lagerplatte und eine Schale mit einer Hülse. Die Hülse in der Schale ist als eine Durchgangshülse ausgebildet. Eine zusätzliche Hülse ist in der Mitte der Lagerplatte gleichachsig mit der Durchgangshülse angeordnet.
  • Jedoch ist ein solches Fundament für die Errichtung von Gebäuden und Bauwerken mit erhöhter Geschosszahl und folglich mit großer Gründungsbelastung nicht geeignet.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein flachliegendes Metallfundament gemäß dem Kleinpatent RU 56905 , Kl. E 02 D 27/01, 2006 bekannt. Dieses Fundament gilt als Prototyp. Es enthält Metallkomponenten und -bauteile, ein waagerechtes Stützelement und oben darauf befestigte senkrechte Versteifungsrippen. Die Versteifungsrippen tragen oben montierte Stützteile für die Konstruktionen der Oberbauten. Das Fundament ist mit Verteilungsbaugruppen versehen, um es für einen gemeinsamen Betrieb mit benachbarten flachliegenden Metallfundamenten zu vereinigen. Die durch seine Baugruppen und Bauteile gebildeten Hohlräume sind ausbetoniert. Die Baugruppen und Bauteile sind mit einer Korrosionsschutzbeschichtung versehen.
  • Jedoch weist ein solches Fundament eine komplizierte Konstruktion mit sehr großem Metallaufwand auf. Deswegen kann nicht behauptet werden, dass es eine ausreichende Tragfähigkeit hat.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fundament zu schaffen, das den Aufbau vereinfacht, den Metallaufwand verringert und die Tragfähigkeit des für die Säule, Stütze, den Pfeiler, den Mast, den Strommast auf natürlicher oder Ingenieurgründung errichteten flachliegenden Fundamentes steigert. Dies trifft auch für die Errichtung von Streifen- oder Säulenfundamenten zu.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei ist der Auflager mit einem unteren und dem oberen Bewehrungsgeflecht versehen. Die Versteifungsrippen sind strahlenförmig angeordnet. Dabei sind wenigstens drei strahlenförmige Versteifungsrippen verwendet, die von einem Mittelpunkt ausgehen. Der Mittelpunkt liegt auf einer senkrechten Achse des Fundamentes. Die Versteifungsrippen sind als gebogene Profile ausgebildet und mit Versteifungselementen versehen. Dabei sind die Versteifungsrippen zwischen dem unteren und dem oberen Bewehrungsgeflechte montiert. Die Anschlusselemente für die Verbindung des Fundaments mit der Säulekonstruktion sind als Bewehrungsanschlussteile ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist ein gebogenes Profil der Versteifungsrippe als eine Sinusoide ausgebildet. Die Versteifungselemente sind entlang jeder Versteifungsrippe beidseitig paarweise angeordnet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die allgemeine Ansicht eines Fundaments für eine Säule mit der angeschlossenen Säule,
  • 2 die Anordnung von Versteifungsrippen im Fundament in Planansicht,
  • 3 eine Versteifungsrippe in Form eines gebogenen Profils mit Versteifungselementen und
  • 4 das gebogene Profil der Versteifungsrippe in Form einer Sinusoide.
  • Die Metallkonstruktionen sind in den 1 und 2 symbolisch nicht ausbetoniert abgebildet.
  • Das Fundament für die Säule enthält einen Stützteil und einen Säulenfußteil. Der Stützteil weist ein unteres Bewehrungsgeflecht 1, ein oberes Bewehrungsgeflecht 2 und Versteifungsrippen 3 auf. Der Säulenfußteil weist darin eingebaute Bewehrungsanschlussteile 4 auf, die als Anschlusselemente für die Verbindung einer Säulekonstruktion 5 mit dem Fundament dienen.
  • Die Versteifungsrippen 3 sind in der Form eines gebogenen Profils ausgebildet. Sie sind mit den Versteifungselementen 6 versehen. Die Versteifungselemente 6 sind entlang jeder Versteifungsrippe 3 beidseitig paarweise und wenigstens an der oberen und der unteren Stirnfläche aufgebaut.
  • Das gebogene Profil der Versteifungsrippe 3 kann gemäß einigen Formen von krummen Linien ausgebildet sein, z. B. in Form einer Sinusoide, einem Rechteck, einem Trapez, einem Dreieck oder von ähnlichen Figuren. Die Versteifungselemente 6 können z. B. als Bewehrung, Stangen, Streifen, Winkeleisen oder Kastenträger und ähnlichen Erzeugnissen ausgebildet sein. Die Verknüpfung der Versteifungselemente 6 und der Versteifungsrippe 3 ist nach einem der folgenden Verfahren ausgeführt, z. B. Widerstandsschweißen, Zusammenbinden mit einem Banddraht, Verbindung mit einer durchgehenden Bügelbewehrung oder mit anderen Befestigungselementen.
  • Die Versteifungsrippen 3 sind symmetrisch und strahlenförmig angeordnet. Dabei sind wenigstens drei strahlenförmige Versteifungsrippen aufgebaut, die von einem Mittelpunkt ausgehen. Der Mittelpunkt liegt auf der senkrechten Achse des Fundamentes zwischen dem unteren und dem oberen Bewehrungsgeflecht 1 und 2 auf der Versteifungsrippe 3 in Richtung der senkrechten Achse des Fundaments. Um eine minimale Tragfähigkeit des Fundaments im Stützteil sicherzustellen, sind wenigstens drei Versteifungsrippen 3 aufgestellt. Jedoch kann die Anzahl der Versteifungsrippen 3 je nach Nutzungsverantwortungsgrad des Bauwerkes vergrößert sein. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Versteifungsrippen 3 zu wählen. Beim Prototyp ist der Aufbau des Stützteils dagegen genau festgelegt und metallaufwendig. Folglich ist die Konstruktion bei der vorgeschlagenen Lösung vereinfacht, und der Metallaufwand verringert, ohne die Tragfähigkeit zu beeinträchtigen.
  • Das Fundament wird folgenderweise errichtet:
    Zuerst wird der Bauplatz für den Stützteil vorbereitet. Die Verschalung wird gemäß einer Kreislinie angeordnet, denn es wird z. B. das runde Fundament z. B. für eine runde Säule 5 errichtet. Dafür wird das untere Bewehrungsgeflecht 1 auf den vorbereiteten Bauplatz gelegt. Darauf werden die im Voraus vorbereiteten Versteifungsrippen 3 aufgestellt. Sie werden zur senkrechten Achse des Fundaments ausgerichtet. Das obere Bewehrungsgeflecht 2 wird von oben auf die errichteten Versteifungsrippen 3 aufgelegt. Danach werden das Bewehrungsgeflecht 1 und das Bewehrungsgeflecht 2 mit der Versteifungsrippe 3 fest verbunden. Die Bewehrungsanschlussteile 4 für die Verbindung mit den Säulekonstruktionen 5 werden senkrecht angeordnet.
  • Nach der Montage aller aufgezählten Teile wird die gesamte zusammengebaute Konstruktion mit Beton ausgegossen. Nachdem die Verschalungsfestigkeit erreicht ist, wird die Verschalung entfernt, und das Fundament ist für die nachfolgenden Montagearbeiten bereit.
  • Die Anwendung der vorgeschlagenen technischen Lösung ermöglicht es, die Konstruktion zu vereinfachen, den Metallaufwand zu verringern und die Belastbarkeit des für die Säule, die Stütze, den Pfeiler, den Mast, den Strommast auf natürlicher oder Ingenieurgründung errichteten flachliegenden Fundaments, darunter des Streifen- oder Säulenfundaments, zu erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2541925 [0003]
    • RU 56905 [0005]

Claims (2)

  1. Fundament mit einem Stützteil und darin angeordneten senkrechten Versteifungsrippen (3), welche ein quadratisches Metallgerippe und einen Säulenfußteil ausweisen, wobei der Säulenfußteil auf den senkrechten Versteifungsrippen (3) – auf dem Metallgerippe – aufgebaut ist und mit Anschlusselementen für die Verbindung mit der Säulenkonstruktion (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflager mit einem unteren und einem oberen Bewehrungsgeflecht (1 und 2) versehen ist, dass die Versteifungsrippen (3) strahlenförmig angeordnet sind, wobei wenigstens drei strahlenförmige Versteifungsrippen (3) verwendet sind, die von einem Mittelpunkt ausgehen, dass der Mittelpunkt auf einer senkrechten Achse des Fundamentes liegt, dass die Versteifungsrippen (3) als gebogene Profile ausgebildet und mit Versteifungselementen versehen sind, wobei sind die Versteifungsrippen (3) zwischen dem unteren und dem oberen Bewehrungsgeflecht (1 und 2) montiert sind und dass die Anschlusselemente für die Verbindung des Stützteils mit der Säulenkonstruktion (5) als Bewehrungsanschlussteile (4) ausgebildet sind.
  2. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Profil der Versteifungsrippe (3) in Form einer Sinusoide ausgebildet ist, und dass die Versteifungselemente entlang jeder Versteifungsrippe (3) beidseitig paarweise angeordnet sind.
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