DE112009001883T5 - Zeitnehmer - Google Patents

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Kenji Narashino-shi Ozawa
Koji Narashino-shi Ehara
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Abstract

Zeituhr, die Daten an eine daran angeschlossene externe Vorrichtung ausgeben kann, wobei die Zeituhr enthält:
einen Beglaubigungsabschnitt, der beglaubigt, ob die externe Vorrichtung als Ausgabeziel gültig ist, an das die Daten ausgegeben werden; und
einen Controller, der anhand des Ergebnisses der Beglaubigung festlegt, ob die Daten ausgegeben werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Zeitnehmer.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Man kennt Zeitnehmer, in denen Daten gespeichert sind, beispielsweise Zeitstempeldaten in einem Speicher, der in die Uhr eingebaut ist, wobei der Zeitnehmer die gespeicherten Daten an einen externen Computer oder an einen USB-Speicher ausgibt (USB = Universal Serial Bus) (siehe Patentdokument 1). Die gespeicherten Daten werden an eine externe Vorrichtung ausgegeben, wodurch das Verwalten oder Speichern der Daten möglich wird.
    Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentschrift Nr. 2006-236127 .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Beschreibung des Problems, das durch die Erfindung gelöst werden soll
  • In einem derartigen Zeitnehmer ist es möglich, dass ein nicht ermächtigter Benutzer die gespeicherten Daten abgreift.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Zeitnehmer bereitzustellen, der ein unzulässiges Abgreifen von Daten verhindert.
  • Beschreibung der Mittel, mit denen das Problem gelöst wird
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Zeitnehmer bereitgestellt, die Daten an eine daran angeschlossene externe Vorrichtung ausgeben kann, wobei die Zeituhr enthält:
    • – einen Beglaubigungsabschnitt, der beglaubigt, dass die externe Vorrichtung als Ausgabeziel gültig ist, an das die Daten ausgegeben werden; und
    • – einen Controller, der anhand des Ergebnisses der Beglaubigung festlegt, ob die Daten ausgegeben werden.
  • Auswirkung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung kann man ein Zeitnehmer bereitstellen, der verhindert, dass Daten unerlaubt abgegriffen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine äußere Ansicht des Zeitnehmer gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Diagramm des Zeitnehmers; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Beispiels der Datenausgabeprozedur, die ein Controller vornimmt.
  • BESCHREIBUNG DER BESTEN ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Anhand der Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine äußere Ansicht eines Zeitnehmers 10 gemäß Erfindung. 2 zeigt ein Diagramm des Zeitnehmers 10. Die Zeituhr 10 druckt die Zeit, wenn eine Stempelkarte in sie eingeschoben wird. Die auf die Stempelkarte gedruckte Zeit wird als Zeitstempel-Dateneinheit in einem Speicher 26 abgelegt, wie später beschriebenen wird. Die gespeicherte Zeitstempel-Dateneinheit kann unter einer vorgegebenen Bedingung an eine externe Vorrichtung ausgegeben werden. Die Einzelheiten hierzu werden im Weiteren beschrieben.
  • Die Zeituhr 10, siehe 1, ist an ihrer Oberseite mit einer Einführöffnung 12 versehen. Zudem besitzt die Zeituhr 10 an ihrer Vorderseite einen Anzeigeabschnitt 14, einen Bedienabschnitt 16 und einen Lautsprecher 17. Der Anzeigeabschnitt 14 ist eine Flüssigkristallanzeige, die das Datum und die Zeit anzeigt. Der Lautsprecher 17 gibt gegebenenfalls einen Warnton aus; dies wird im folgenden ausführlicher beschrieben. Der Bedienabschnitt 16 dient zum Verändern der Einstellung der Zeituhr 10 und zum Eingeben eines Passworts, siehe die folgende Beschreibung. An der Seitenfläche der Zeituhr 10 befindet sich eine USB-Schnittstelle 18 (USB = Universal Serial Bus).
  • Ein Kartenzuführteil 22 stellt die Position einer Stempelkarte (nicht dargestellt) ein und ist mit einem Motor, einer Karteneinführöffnung, einem Kartenerkennungsschalter und weiteren Teilen (nicht dargestellt) ausgestattet. Das Kartenzuführteil 22 bestimmt die in die Einführöffnung 12 eingeführte Stempelkarte. Das Kartenzuführteil 22 zieht die Karte bis zu der zu bedruckenden Zeile, hält die Stempelkarte während des Druckvorgangs und stößt die Stempelkarte nach dem Bedrucken aus, damit sie eine vertikale Position einnimmt, und zwar gesteuert durch einen Controller 25.
  • Ein Druckteil 23 druckt die Zeit, wenn die Stempelkarte in seine Druckspalte eingeführt wird. Das Druckteil 23 enthält einen Druckkopf, einen Motor, einen Schlitten und weitere Teile (nicht dargestellt). Der Druckkopf wird von dem Schlitten getragen, der durch die Antriebskraft des Motors horizontal bewegt werden kann. Das Druckteil 23 bewegt gesteuert durch den Controller 25 den Druckkopf in eine horizontale Position, die für die zu bedruckende Spalte passt, und druckt die vom Controller übertragene Zeit in die zu bedruckende Spalte.
  • Ein Uhrenteil 24 ist eine Uhrschaltung, die einen Oszillator und einen Zähler (nicht dargestellt) enthält und die aktuelle Zeit und Kalenderinformation (Datum, Tag usw.) festlegt.
  • Der Controller 25 enthält eine Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit), ein ROM (Read Only Memory), das gegebene Programme speichert, und ein RAM (Random Access Memory) (nicht dargestellt) und steuert den gesamten Betrieb der Zeituhr 10. Der Controller 25 legt beispielsweise eine zu bedruckende Zeile und Spalte fest, und zwar abhängig vom Stand der Zeit. Daraufhin steuert der Controller 25 das Kartenzuführteil 22 und das Druckteil 23 so, dass der Druckkopf in die Spalte bewegt wird, und druckt dadurch die Einführzeit der Stempelkarte. Das RAM ist ein Arbeitsspeicher, in dem vorübergehend die Information gespeichert wird, die für die Verarbeitung der CPU erforderlich ist. Im ROM ist ein Programm gespeichert, das dem Betrieb einer Datenausgabeprozedur dient, siehe unten.
  • Der Speicher 26 ist ein nicht flüchtiger Speicher, beispielsweise ein Flashspeicher. Erkennt der Controller 25 das Einführen der Stempelkarte, so wird die gestempelte Zeit im Speicher 26 abgelegt. Im Speicher 26 werden die Zeitstempeldaten abgelegt, die die Information über diese Anzahl gestempelter Zeiten enthält. Die Zeitstempeldaten enthalten beispielsweise eine Kennzeichnungsnummer (Identifikationsdaten) der Zeituhr 10, eine Kartennummer, einen Fälligkeitstag, ein Datum usw. Die Kennzeichnungsnummer der Zeituhr 10 ist im Speicher 26 hinterlegt. Zusätzlich ist im Speicher 26 ein Passwort gespeichert, das die Ausgabe der Zeitstempeldaten erlaubt. Der Bedienabschnitt 16 wird betätigt, um die Zeitstempeldaten auszugeben, die Kennzeichnungsnummer der Zeituhr 10 einzustellen und das Passwort einzustellen und festzulegen. Bevor die Zeituhr 10 an eine externe Vorrichtung angeschlossen wird, an die die Zeitstempeldaten ausgegeben werden, ist es erforderlich, die Kennzeichnungsnummer der Zeituhr 10 und das Passwort vorab einzustellen.
  • Die USB-Schnittstelle 18 ist eine Schnittstelle, die dem Ausgeben von Daten, die im Speicher 26 abgelegt sind, an einen USB-Speicher 100 dient.
  • Der Controller 25 kann die im Speicher 26 abgelegten Zeitstempeldaten an den USB-Speicher 100 ausgeben, der mit der Zeituhr 10 verbunden ist, falls eine Bedingung erfüllt ist. Im Einzelnen prüft die Zeituhr 10, ob der angeschlossene USB-Speicher 100 gültig ist. Stellt die Zeituhr 10 dessen Gültigkeit fest, so prüft die Zeituhr 10 ein eingegebenes Passwort. Ist das eingegebene Passwort korrekt, so gibt die Zeituhr 10 die Zeitstempeldaten an den angeschlossenen USB-Speicher 100 aus. Der Controller 25 entspricht einem Beglaubigungsabschnitt.
  • Es wird nun beschrieben, wie die in der Zeituhr 10 gespeicherten Zeitstempeldaten an eine externe Vorrichtung ausgegeben werden. Werden beispielsweise die Zeitstempeldaten an den USB-Speicher 100 ausgegeben, so muss ein Benutzer vorab eine Beglaubigungsdatei (Beglaubigungsdaten) in einem Stammverzeichnis des USB-Speichers 100 einrichten. Die Beglaubigungsdatei wird von einem Personal Computer erzeugt, auf dem Software zum Erzeugen einer Beglaubigungsdatei installiert ist. Die Beglaubigungsdatei enthält Daten, die die Zeituhr 10 veranlassen, festzustellen ob der USB-Speicher 100 ein gültiges Ausgabeziel ist, an das die Zeitstempeldaten ausgegeben werden, wenn die Zeituhr 10 mit dem USB-Speicher 100 verbunden ist. Die Beglaubigungsdatei enthält eine Kennzeichnungsnummer der Zeituhr 10, die die ausgebende Quelle der Zeitstempeldaten ist. Zudem wird die Beglaubigungsdatei zum Speichern in dem USB-Speicher 100 verschlüsselt.
  • Liegt der Fall vor, dass die Zeitstempeldaten von mehreren Zeituhren 10 mit einem einzigen USB-Speicher 100 gesammelt werden, so muss man in dem USB-Speicher 100 mehrere Beglaubigungsdateien erzeugen, die jeweils den Zeituhren 10 zugeordnet sind. Die Beglaubigungsdateien enthalten Kennzeichnungsnummern für die jeweiligen Zeituhren. Sind mehrere Zeituhren 10 vorhanden, so ist es jedoch eigentlich nicht nötig, mehrere Beglaubigungsdateien zu erzeugen. Man kann eine gemeinsame Kennzeichnungsnummer erzeugen, die als Hauptschlüssel zum Öffnen zahlreicher Schlösser dient. Ist diese gemeinsame Kennzeichnungsnummer in mehreren Zeituhren 10 eingestellt und die in der Beglaubigungsdatei enthaltene Kennzeichnungsnummer auf die gemeinsame Kennzeichnungsnummer umgestellt, so muss ein einziger USB-Speicher nur eine einzige Beglaubigungsdatei aufweisen, und man kann damit die Zeitstempeldaten einer großen Anzahl Zeituhren 10 sammeln, in denen die gemeinsame Kennzeichnungsnummer eingestellt ist.
  • Es wird ein Beispiel der Datenausgabeprozedur beschrieben, die der Controller 25 vornimmt. 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels der Datenausgabeprozedur, die der Controller 25 vornimmt.
  • Der Controller 25 stellt fest, ob der USB-Speicher 100 über die USB-Schnittstelle 18 angeschlossen ist (Schritt S1). Wird eine negative Feststellung getroffen, so ist die Prozedur beendet. Wird eine positive Feststellung getroffen, so prüft der Controller 25, ob über den Bedienabschnitt 16 die Ausgabeoperation der Zeitstempeldaten vorgenommen wird (Schritt S2). Wird eine negative Feststellung getroffen, so ist die Prozedur beendet.
  • Wird eine positive Feststellung getroffen, so prüft der Controller 25, ob sich im Stammverzeichnis des angeschlossenen USB-Speichers 100 eine Beglaubigungsdatei befindet (Schritt S3). Wird eine positive Feststellung getroffen, so öffnet der Controller 25 eine Beglaubigungsdatei und erfasst die darin gespeicherte Kennzeichnungsnummer (Schritt S4). Zudem entschlüsselt der Controller 25 die Beglaubigungsdatei, da die im USB-Speicher 100 abgelegte Beglaubigungsdatei verschlüsselt ist.
  • Nun vergleicht der Controller 25 die erfasste Kennzeichnungsnummer mit der eigenen Kennzeichnungsnummer der Zeituhr 10, die im Speicher 26 gespeichert ist, oder er vergleicht die erfasste Kennzeichnungsnummer mit einer gemeinsamen Kennzeichnungsnummer, falls eine gemeinsame Kennzeichnungsnummer eingestellt ist, um festzustellen, ob die beiden Nummern übereinstimmen (Schritt S5). Stimmen die beiden Nummern überein, so stellt der Controller 25 fest, dass der angeschlossene USB-Speicher 100 als Ausgabeziel gültig ist, an das die Daten ausgegeben werden, und nimmt die Eingabe des Passworts entgegen (Schritt S6). Hierzu zeigt der Controller 25 einen Passwort-Eingabebildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 14 an. Wird ein Passwort eingegeben, so stellt der Controller 25 fest, ob das eingegebene Passwort mit einem vorab im Speicher 26 hinterlegten Passwort identisch ist (Schritt S7). Stimmen die beiden Passwörter überein, so gibt der Controller 25 die im Speicher 26 gespeicherten Zeitstempeldaten an den USB-Speicher 100 aus (Schritt S8). Somit werden die Zeitstempeldaten im USB-Speicher 100 gespeichert. Auf diese Weise kann ein Benutzer die Zeitstempeldaten der Zeituhr 10 einsammeln.
  • Wie oben beschrieben wird die Beglaubigung vorgenommen, um zu prüfen, ob der an die Zeituhr 10 angeschlossene USB-Speicher 100 gültig ist. Daraufhin wird ein Benutzer aufgefordert, das Passwort einzugeben, um festzustellen, ob der Benutzer berechtigt ist.
  • Damit überprüft der Controller 25 eine angeschlossene externe Vorrichtung und prüft anschließend durch ein Passwort, ob der Benutzer berechtigt ist. Damit überwacht die Zeituhr 10 die Ausgabe der Daten mit zwei verschiedenen Verfahren und verhindert dadurch das unerlaubte Abgreifen der Information.
  • Wird im Schritt S3 oder S5 eine negative Feststellung getroffen, so stellt der Controller 25 fest, dass der angeschlossene USB-Speicher 100 als Ausgabeziel, an das die Daten auszugeben sind, nicht gültig ist, und verhindert die Ausgabe der Daten (Schritt S9). Dies verhindert ein unerlaubtes Abfließen der Daten. Zudem gibt der Controller 25 einen vorbestimmten Warnton aus dem Lautsprecher 17 aus (Schritt S10). Dies kann einem Benutzer melden, dass der angeschlossene USB-Speicher 100 als Ausgabeziel nicht gültig ist. Ist der Benutzer nicht ermächtigt, so können die Personen in seiner Umgebung dies feststellen. Die kann schon im Vorfeld verhindern, dass die Information unzulässigerweise abgegriffen wird.
  • Wird im Schritt S7 eine negative Feststellung getroffen, so führt der Controller 25 auch die Verarbeitungsschritte S9 und S10 aus. Diese verhindern die Ausgabe der Zeitstempeldaten und melden Personen in der Umgebung des Benutzers, dass es sich um einen nicht ermächtigten Benutzer handelt.
  • Es wurden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Einzelheiten erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die angegebenen Ausführungsformen eingeschränkt. Andere Ausführungsformen sowie Abwandlungen und Veränderungen sind möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • In der obigen Ausführungsform ist der USB-Speicher 100 als Beispiel für eine externe Vorrichtung beschrieben. Die externe Vorrichtung kann jedoch auch ein Personal Computer sein. Wird ein Personal Computer angeschlossen, so werden die angeschlossene Vorrichtung und ein Benutzer ebenfalls durch eine Beglaubigungsdatei und ein Passwort beglaubigt. Wird im Schritt S7 eine negative Feststellung getroffen, so wird zudem der Warnton ausgegeben (Schritt S10). Wird im Schritt S7 jedoch eine positive Feststellung getroffen, so kann man veranlassen, dass der Lautsprecher 17 eine Melodie ausgibt, die nicht der Warnton ist, während die Daten an den USB-Speicher 100 ausgegeben werden. Endet die Melodie, so kann der Benutzer daraus entnehmen, dass die Datenausgabe beendet ist. Dadurch wird der Benutzer davor geschützt, fälschlicherweise den USB-Speicher 100 zu entfernen, während die Daten ausgegeben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Zeitnehmer 10, die Daten an einen daran angeschlossenen USB-Speicher 100 ausgeben kann, enthält einen Controller, der beglaubigt, ob der USB-Speicher 100 eine als Ausgabeziel gültige externe Vorrichtung ist, an die die Daten ausgegeben werden, und der anhand des Beglaubigungsergebnisses festlegt, ob die Daten ausgegeben werden. Zudem beglaubigt der Controller 25 eine externe Vorrichtung abhängig von Beglaubigungsdaten vor, die in dem USB-Speicher 100 gespeichert sind. Der Controller 25 nimmt die Beglaubigung abhängig von Kennzeichnungsdaten der Zeituhr und Kennzeichnungsdaten vor, die in den Beglaubigungsdaten enthalten sind, die in der externen Vorrichtung gespeichert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-236127 [0002]

Claims (7)

  1. Zeituhr, die Daten an eine daran angeschlossene externe Vorrichtung ausgeben kann, wobei die Zeituhr enthält: einen Beglaubigungsabschnitt, der beglaubigt, ob die externe Vorrichtung als Ausgabeziel gültig ist, an das die Daten ausgegeben werden; und einen Controller, der anhand des Ergebnisses der Beglaubigung festlegt, ob die Daten ausgegeben werden.
  2. Zeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beglaubigungsabschnitt die externe Vorrichtung anhand von Beglaubigungsdaten beglaubigt, die in der externen Vorrichtung gespeichert sind.
  3. Zeituhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beglaubigungsabschnitt die externe Vorrichtung anhand von Kennzeichnungsdaten der Zeituhr und von Kennzeichnungsdaten beglaubigt, die in den Beglaubigungsdaten enthalten sind, die in der externen Vorrichtung gespeichert sind.
  4. Zeituhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zeituhren vorhanden sind, wobei jeder Beglaubigungsabschnitt die externe Vorrichtung anhand von gemeinsamen Kennzeichnungsdaten beglaubigt, die in jeder Zeituhr vorhanden sind, und anhand von gemeinsamen Kennzeichnungsdaten, die in den Beglaubigungsdaten enthalten sind, die in der externen Vorrichtung gespeichert sind.
  5. Zeituhr nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beglaubigungsabschnitt die externe Vorrichtung durch ein Passwort beglaubigt.
  6. Zeituhr nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beglaubigungsabschnitt anhand des Beglaubigungsergebnisses festlegt, ob ein Klang aus einem Meldeteil ausgegeben wird, oder dass er anhand des Beglaubigungsergebnisses festlegt, welche Art von Klängen ausgegeben wird.
  7. Zeituhr nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten Zeitstempeldaten enthalten.
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