DE112009001498T5 - Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

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    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
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Abstract

Diese gegenwärtige Erfindung bezogen zur vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine bestimmt für das Zerquetschen jeder Art in Größe zu verringertes Material, hauptsächlich Stein, Erz, Sand, medizinisches Material, Korn usw. Die durch diese Erfindung entwickelte, vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie inneren Rotor (1), äußeren Rotor (2), inneren Rotorhammer (3), inneren Rotorhammer-Keil (34), Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammer-Keils (35), Anschlag Schraube des inneren Rotorhammers (36), Anschlag-Schraube des äußeren Rotorhammers (37), Antriebsriemenscheibe des inneren Rotors (5), Antriebsriemenscheibe des äußeren Rotors (6), Antriebeinheit des inneren Rotors (7), Antriebeinheit des äußeren Rotors (8), oberes Lager des inneren Rotors (9), unteres Lager des inneren Rotors (10), oberes Lager des äußeren Rotors (11), unteres Lager des äußeren Rotors (12), inneres Rotorschwungrad (13), äußeres Rotorschwungrad (14), tragende Struktur (15), Rückseite des inneren Rotorhammers (32) und Rückseite des äußeren Rotorhammers (33) hat.

Description

  • Verwandtes Gebiet der Erfindung:
  • Diese gegenwärtige Erfindung bezogen zur vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine bestimmt für das Zerquetschen jeder Art in Größe zu verringertes Material, hauptsächlich Stein, Erz, Sand, medizinisches Material, Korn usw.
  • Hintergrund der Erfindung (Stand der Technik):
  • Größenverringerung durch das Zerquetschen des Materials ist bekannt und zahlreiche Ausführungen der Maschinen und der Verfahren sind vorhanden. Das Zerquetschen ist ein wesentlicher Teil der zahlreichen Gebiete der Industrie.
  • Bezogen zur durch die gegenwärtigen Erfindung entwickelte genannte vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine; Grundlagen der Anwendungen des Zerquetschens sind unten beschrieben.
  • Hinsichtlich der vielen Arten der Zerkleinerungsmaschinen im Betrieb, sie können in zwei Hauptgruppen gefasst werden.
    • – Prallmühlen; dieser Typ der Zerkleinerungsmaschinen werden so entworfen, dass das Material durch den Pralleffekt zerquetscht wird. Haupttypen dieser Kategorie der Zerkleinerungsmaschinen sind; Horizontalwelle-PrallStab, Horizontalwellenhammer, Vertikalmühle-Prallbrecher.
    • – Kompressionswirkung Zerkleinerungsmaschinen; dieser Typ der Zerkleinerungsmaschinen machen Größenverringerung durch den auf Material geübten Druck. Meist typische Zerkleinerungsmaschine dieser Gruppe ist die konische Zerkleinerungsmaschine.
    • – Backenbrecher, die eine Kombination der Kompression und Prallmühlen sind, sind auch weitgehend benutzt.
  • PRALLMÜHLEN
  • Prallmühlen arbeiten im Allgemeinen mit Prinzip der Verwendung der Drehbewegung der Bestandteile zum Zerquetschen, die die Leistung zum zu zerquetschenden Material übertragen. Zerquetschende Leistung wird zum Material in unterschiedlichen Weisen angewendet. Kurze Beschreibung der Prallmühlen sind wie folgt.
    • – Hammerbrecher; das Material wird durch Impact der Hammer (19) einer Grössenverringerung unterzogen, die am Rotor (18) angebracht sind, läuft dann durch einen Rost (20), dessen Abstand zwischen Roststäben justiert sind, verlässt schließlich die Zerkleinerungsmaschine in der Größe verringert.
  • In der 8 wird der Hammer-Typ der Zerkleinerungsmaschine gezeigt.
    • – Prallstabbrecher; das Material geht unter Größenverringerung durch Impact der Auswirkung Stäbe (22), die am Rotor (21) angebracht sind, läuft dann durch einen Durchgang zwischen Prallstäbe und Prallwand (23) in verringerter Größe.
  • In der 9 wird der Hammer-Typ der Zerkleinerungsmaschine gezeigt.
    • – Vertikalwelle-Prallmühle; das Material wird von oben in den Rotor (24) Zerkleinerungsmaschine aufgeschüttet, der mit hoher Geschwindigkeit um die vertikale Achse dreht, dann horizontal beschleunigt und durch die Zentrifugalkraft zu stationärem Materialbett (25) geworfen. Erste Größenverringerung tritt am Höchstgeschwindigkeitspunkt durch den Schlag des Werkzeugmessers (26) befestigt am Rotor, dann noch eine Größenverringerung erfolgt durch den Prall auf das Materialbett, und das fallengelassenes Material verlässt die Zerkleinerungsmaschine. Eine sehr hohe Geschwindigkeit ist notwendig, da das Schlagen auf das Material nicht durch den Prall eines Zerkleinerungsbauteils erfolgt. Abhängig von der hohen Geschwindigkeit und schweren Abnutzung der Bestandteile werden die Werkzeugmesser von überlegenen Materialien wie Wolframkarbid hergestellt, was sehr teuer ist.
  • In der 10 wird der Hammer-Typ der Zerkleinerungsmaschine gezeigt.
  • Durch das Prall-Zerquetschen erhält das Material meistens eine regelmäßige prismatische Form, und wenn diese für den Endgebrauch bevorzugt wird, werden auch die Prallmühlen bevorzugt.
  • Wie angemerkt sind für alle Prallmühlen Bestandteile wie der Hammer, der Prallstab und das Werkzeugmesser notwendig. Bestandteile wie der Rost, die Prallwand, das Materialbett, das gegen Bearbeitung der Bestandteile der Zerkleinerung installiert wird, führen das System aus. Die Prallbestandteile werden mit der Zeit abgenutzt. Ähnlich werden auch die stationären Bestandteile wie der Rost, die Prallwand abgenutzt. Demzufolge dieser Abnutzung verringert sich der Wirkungsgrad der Prallbestandteile, die Betriebsabstände zwischen der drehenden und stationären Bestandteile wird erhöht und der Gesamtwirkungsgrad des Zerquetschens der Ausrüstung verringert sich. Besonders die Abnutzung der Prallbestandteile verringert den Wirkungsgrad des Prallprozesses nach einem bestimmten Punkt beträchtlich, und es wird notwendig, die abgenutzten Bestandteile zu ersetzen. Abgenutzte Abschnitte der Bestandteile machen einen kleinen Teil der Masse des Bestandteils aus. Da der ganze Bestandteil zu ersetzen ist, bringen die Bestandteile, die vom speziellen Material hergestellt werden, beträchtliche Kosten.
  • Eine andere Schwachstelle der Prallmühlen ist etwaige Zusammenbrüche, welche das Ergebnis des ununterbrochenen Pralleffektes auf die Ausrüstung sind. Realisierung solcher Risiken bringt beträchtliche Herstellungsverluste und Reparaturkosten.
  • KOMPRESSIONSWIRKUNG ZERKLEINERUNGSMASCHINEN
  • Dieser Typ der Zerkleinerungsmaschinen macht Größenverringerung, indem er zusammenpressenden Druck auf das Material anwendet. Grundlegendes Prinzip ist, das Material in den Zerkleinerungsraum zu bringen, der stufenweise verengt. Als das Material in dieser stufenweise verengten Geometrie zusammengedrückt wird, wird gleichzeitig ein zusätzliches Kompression durch ein hydraulisches System angewendet. Betrieb dieses Typs der Zerkleinerungsmaschinen ist unten beschrieben.
    • – Konische Zerkleinerungsmaschine: das Material wird zum Zerkleinerungsraum zwischen dem Rotor (27) und stationärem Gehäuse (28) aufgeschüttet und geht abwärts in stufenweise verengten Querschnitt. Der Rotor (38) dreht sich exzentrisch in Bezug auf vertikale Gehäusemittellinie und bildet das Verengen vom Querschnitt in der Horizontalebene. Durch den auf den Rotor geübte Druck des hydraulischen Systems (29) nimmt der Abstand zwischen dem Rotor und dem Gehäuse ab. Folglich wird hydraulischer Druckkraft auf dem zerquetscht zu werdenden Material angewendet. Das von beiden mechanischen und hydraulischen Kräften gedrücktes Material geht von der Unterseite der Zerkleinerungsmaschine hinaus.
  • In der 11 wird die konische Zerkleinerungsmaschine gezeigt.
    • – Backenbrecher: Zusammenpressender Druck und der Pralleffekt werden gleichzeitig auf dem Material angewendet, das durch den stufenweise verengten Abstand zwischen exzentrisch gefahrene und sich elliptisch hin und her bewegende mobile Backe (30) und stationäre Backe (32) fällt. In Größe verringertes Material geht von der Unterseite der Zerkleinerungsmaschine hinaus.
  • In der 12 wird der Backenbrecher gezeigt.
  • Kompressiv wirkende Zerkleinerungsmaschinen verbrauchen weniger Leistung für den gleichen Betrieb im Vergleich zum Prallmühlen. Auf der anderen Seite ist zerquetschtes Material nicht regelmäßig prismatisch und hat eher weniger prismatische Gestalt durch Aufspaltung des Materials in seinen natürlichen gebrochenen Ebenen und Linien. Kompression-Typ Zerkleinerungsmaschinen sind am meisten benutzt, wenn diese prismatische Eigenschaft nicht durch das Verfahren erfordert wird, oder wenn diese Eigenschaft nicht an dieser Stufe der Größenverringerung endgültig ist.
  • Die Abnutzung der Bestandteile ist ein wichtiger Faktor in Kompression-Typ Zerkleinerungsmaschinen da bewegliche und stationäre Bestandteile immer in Kontakt mit dem Material sind und auf diese Bestandteile durch hydraulische System ein zusätzlicher Druck auftritt. Bearbeitungabstand wird wegen der Abnutzung der Zerkleinerungsbestandteile vergrössert, und der Wirkungsgrad der Zerkleinerungsmaschine verringert sich beträchtlich. Nach einem bestimmten Punkt wird es notwendig die abgenutzten Bestandteile zu ersetzen. Abgenutzte Abschnitte der Bestandteile machen einen kleinen Teil der Masse des Bestandteils aus. Da der ganze Bestandteil zu ersetzen ist, bringen die Bestandteile, die vom speziellen Material hergestellt werden, beträchtliche Kosten.
  • Drehende Bestandteile gehen unter Hydraulikdruck manchmal unter hohen Prall-Effekt. Dieser Prall endet mit Zusammenbruch der Ausrüstung resultierend zu beträchtlichen Herstellungsverlust und hohe Reparaturkosten.
  • Ziele der Erfindung:
  • Es gibt zahlreiche Typen der Zerkleinerungsmaschinen für Zerquetschen mit zahlreichen unterschiedlichen Verfahrenstypen und Ausrüstungdesigns der heute vorhandenen Technik, wie vorher erklärt. Zwei Grundverfahrenstypen sind entweder durch Prall oder durch Kompressionseffekt zu zerquetschen.
  • Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine wurde als Ergebnis
    • – der Untersuchung
    • – des Studierens der Verfahrensmöglichkeiten
    • – der Feststellung der Schwachstellen
    • – der Feststellung der alternativen Lösungsrecherchen entsprechend diesen Schwachstellen der vorhandenen, in der Industrie verwendeten Zerkleinerungsmaschinen, besonders Prall und Kompression Typen, entwickelt.
  • Zwecke des Entwickelns dieser Erfindung sind;
    • – Wirkungsvollerer Zerkleinerungswirkungsgrad,
    • – Möglichkeit der unterschiedlichen Drehzahlen abhängig von der Größe des zerquetscht zu werdenden Materials und abhängig vom Maß des Systems.
    • – Herstellungwirtschaftlichkeit und Wirkungsgrad.
    • – Wirtschaftlichere Ausrüstungsinvestition
    • – Einfacherer und wirtschaftlicherer Betrieb der Ausrüstung
  • Allgemeine Eigenschaften der Erfindung:
  • Allgemeine Eigenschaften der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine, die durch diese Erfindung entwickelt wurde, sind;
    • – Es gibt keine Beschränkung der Größe.
    • – Arbeitet mit sehr einfachem Prinzip und könnte für die verschiedenen Größen bestimmt werden, die von zu kleinem bis zu sehr grossen Größen reichen.
    • – Es ist möglich, ununterbrochen oder intermittierend zu arbeiten. Es ist möglich, bestimmte Menge Material auf einmal oder ununterbrochen zu zerquetschen.
    • – Es ist möglich, zerquetscht zu werdendes Material in der Größe zu verringern
    • – Es ist möglich, wirtschaftlicher zu arbeiten, indem sie mit rationaleren Geschwindigkeiten läuft.
  • Vergleich der Erfindung mit Stand der Technik:
  • Vergleich der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine, die durch diese Erfindung entwickelt wurde, mit den Anwendungen der vorhandenen Technik ist wie folgt.
  • VERGLEICH MIT PRALLMÜHLEN
  • Die Zerquetschensaktion in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine wird getan, indem man Gehäuse der Maschine dreht, die als Zerkleinerungsmaschine-Rotor entworfen war. Der Hammer an dem drehenden Gehäuse schlägt am herum verbreiteten Material an, und eine sehr wirkungsvolle Zerquetschensverfahren wird durch diese Weise erzielt.
  • Der auf das durch die Zentrifugalkraft herum verbreitete Material wirkender Prall wird mit dem von der entgegen gesetzten Richtung kommenden Prall gekuppelt, und der zerquetschende Effekt auf das Material wird multipliziert.
  • Horizontalwelle-Prallmühlen betrachtend, die Herstellung der Rotoren, auf denen die zerquetschende Bestandteile (die Hammer) befestigt sind, erfordert beträchtliche Genauigkeit und Kosten. Besonders sollte die Art und Weise der Anbringung der zerquetschenden Bestandteile (die Hammer) zu den Rotoren so sein, dass sie den auftretenden Prallen widerstehen. Das Design der Rotoren in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine ist einfacher.
  • Horizontalwelle-Prallmühlen betrachtend hat das Schwungrad, meistens geregelt gleichzeitig als Antriebriemenscheibe, eine feste Masse. Eine Erhöhung der Masse bringt eine unerwünschte Belastung auf Wellelagern. Das Ändern der Schwungrad-Masse könnte bei der vertikaler Turbo Zerkleinerungsmaschine leicht erfolgt werden, und diese Möglichkeit bringt wichtige Eigenschaften zur Zerkleinerungsmaschine. Zahlreiche Verfahrensauswahlen wird zusammen mit dem geschwindigkeitanpassenden Antrieb System erzielt.
  • Abnutzungsdynamik der zerquetschenden Bestandteile und der Roste betrachtend ist es nicht möglich, dass die vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach bestimmtem Punkt wegen der zunehmenden Abstände nutzlos wird. Es ist nicht möglich bei den Prallmühlen die Bearbeitungsabstände zu schließen, die von der Abnutzung der zerquetschenden Bestandteile wegen der Anbringungsart der Hammer und der Prallstäbe zu den Rotoren resultieren. Es ist bei der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine möglich, die Hammer vorwärts zu bewegen und zur längeren Zeit zu verwenden.
  • Die Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine hat wegen seines Designs mehr Kapazität die Auswirkungen des Pralls zu dämpfen. Veränderbare und justierbare Masse von innerem und äußeren Rotoren bringen wichtige Vorteile in diesem Aspekt.
  • Die dynamischen Kräfte, die auf den Rotor durch das mit hoher Rotationsgeschwindigkeit verbreitetes Material aufgewendet werden, sind in der Vertikalwelleprallmühle beträchtlich wirkungsvoll. Da die Leistung zum Rotor gegeben wird, eine Erhöhung der Trägheit erhöht die Betriebskosten aber nicht den Wurfdynamik des Materials. Eine Erhöhung der Rotor-Größe und der Schwungrad-Trägheit tragen dem Prozess nicht bei. Die Geschwindigkeit ist schließlich das gleiche. Die Vertikalwelleprallmühlen können wegen dieser Beschränkungen für schwere und umfangreiche Materialblöcke nicht als Grundzerkleinerungsmaschinen verwendet werden.
  • Sie können nur als Sekundär- und tertiäre Zerkleinerungsmaschine verwendet werden. Die dynamischen obenerwähnten Effekte bringen Beschränkungen auch zur Rotor-Größe. Die Rotorgeschwindigkeiten in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine werden zu den herkömmlichen Zerkleinerungsmaschine-Geschwindigkeiten verringert, und die dynamischen Effekte auf den inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine mit innerem Rotor umgeben vom äußeren Rotor beträchtlich werden verringert. Die Grundzerkleinerungstätigkeit ist das Schlagen der äußeren Rotorenhammer zum von der inneren Zerkleinerungsmaschine geworfenen Material. Durch diese Weise wird die Geschwindigkeit der inneren Zerkleinerungsmaschine verringert und Größenbeschränkung des zerquetscht zu werdenden Materials überwunden. In Betracht dieser Eigenschaften ist die Verwendung der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine als primäre Zerkleinerungsmaschine möglich. Diese Eigenschaft ist in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine mit Amboss offensichtlicher.
  • Um die schwere Abnutzung zu widerstehen, sind Hochqualitätsbestandteile an werfenden Endpunkten der Vertikalwellenprallmühle wegen der hohen Geschwindigkeiten notwendig. Die speziellen Materialien wie Wolframkarbid wird für diese Werkzeugmesser verwendet, die höhere Betriebskosten bringen. Da in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine herkömmliche Geschwindigkeiten erzielt werden, die meist benutzten Verschleißteile dieses Gebiets werden verwendet und die Kosten werden beträchtlich gesunken.
  • Die vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine mit mehr als einer Stufe kann den Betrieb von einer herkömmlichen Anlage in einem Platz machen. Andernfalls ist herkömmlich für jede Stufe eine Zerkleinerungsmaschine und ein Beförderungsmittel notwendig.
  • Herstellung des Gehäuses bringt nicht zusätzliche Kosten, da es gleichzeitig der Zerkleinerungsmaschinenrotor ist. Einzigartige Struktur des Gehäses und des Rotors bringt wichtige Vorteile für die Kosten.
  • COPMARISON MIT KOMPRESSION EFFEKT ZERKLEINERUNGSMASCHINEN
  • In den Zerkleinerungsmaschinen mit dem Kompression Effekt erhöht die Abnutzung der bewegenden und festen zerquetschenden Bestandteile den Bearbeitungsabstand und verringert die Leistungsfähigkeit der ganzen Zerkleinerungsmaschine. Es ist notwendig, diese Bestandteile nach bestimmtem Punkt zu ersetzen. Den Abnutzungsdynamik der zerquetschenden Bestandteile und die Verwahrung des ursprünglichen Bearbeitungabstandes durch justierbare zerquetschende Bestandteile betrachtend, ist es nicht möglich, dass die Zerkleinerungsmaschine wegen der Abstände nach bestimmtem Punkt nutzlos wird.
  • Die Größen- und Verfahrensmöglichkeiten betrachtend, die Zerkleinerungsmaschinen mit dem Kompression Effekt können nicht als primäre Zerkleinerungsmaschine verwendet werden. Nur Backezerkleinerungsmaschinen werden in diesem Gebiet verwendet, da sie ökonomisch sind. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine kann als primäre Zerkleinerungsmaschine wie sonstige Prallmühlen, die Rotor haben, verwendet werden.
  • Es gibt keine Notwendigkeit eines hydraulischen Systems für Kompression in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine, was beträchtliche Kostenvorteile bringt.
  • Das Endprodukt der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine ist wegen dem Prallzerquetschen prismatisch. Es ist nicht möglich, ein solches Produkt mit Kompressionswirkungszerkleinerungsmaschinen zu erhalten.
  • Definitionen der Abbildungen, welche die anwesende Erfindung beschreiben:
  • Für bessere Erklärung der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine, die durch diese Erfindung entwickelt wurde, die vorbereiteten Figuren sind wie unten beschrieben.
  • 1 – Isometrische Ansicht der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine.
  • 2 – Vertikaler Querschnitt der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine.
  • 3 – Vertikaler Querschnitt des Betriebs der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine.
  • 4 – Draufsicht der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine.
  • 5 – Vertikaler Querschnitt des Betriebs der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine mit drei Stufen.
  • 6 – Vertikaler Querschnitt der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine mit Amboss.
  • 7 – Vertikaler Querschnitt der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine mit Amboss und mit drei Stufen.
  • 8 – Hammerbrecher Querschnitts (Stand der Technik)
  • 9 – Prallstabzerkleinerungsmaschinenquerschnitt (Stan der Technik)
  • 10 – Vertikalwellenprallmühlenquerschnitt (Stand der Technik)
  • 11 – Konischer Zerkleinerungsmaschinequerschnitt (Stand Technik)
  • 12 – Backezerkleinerungsmaschinequerschnitt (Stand Technik)
  • 13 – Ausführliche Draufsicht des inneren Rotorhammers
  • 14 – Ausführliche Draufsicht des äußeren Rotorhammers
  • 15 – Ausführliche Ansicht von Amboss-Nabe und Amboss-Scheiben
  • 16 – ausführliche Draufsicht des Ambossblockes.
  • Definition der Elemente (Merkmale/Bestandteile/Teile) auf den Abbildungen:
  • Für bessere Erklärung der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine, die durch diese Erfindung entwickelt wurde, wird jeden Teil und Abschnitt der hergestellten Abbildungen ein separates Bezugzeichen gegeben und wie unten beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor
    2
    Äußerer Rotor
    3
    Innerer Rotorhammer
    4
    Äußerer Rotorhammer
    5
    Antriebsriemenscheibe des inneren Rotors
    6
    Antriebsriemenscheibe des äußeren Rotors
    7
    Antriebeinheit des inneren Rotors
    8
    Antriebeinheit des äußeren Rotors
    9
    Oberer Lager des inneren Rotors
    10
    Unterer Lager des inneren Rotors
    11
    Oberer Lager des äußeren Rotors
    12
    Unterer Lager des äußeren Rotors
    13
    Innerer Rotorschwungrad
    14
    Äußerer Rotorschwungrad
    15
    Tragende Struktur
    16
    Amboss
    17
    Ambossblock
    18
    Hammerbrecher-Rotor (Stand der Technik)
    19
    Hammerbrecherhammer (Stand der Technik)
    20
    Hammerbrecher-Roste (Stand der Technik)
    21
    Prallstab-Zerkleinerungsmaschinenrotor (Stand der Technik)
    22
    Prallstab der Prallstabzerkleinerungsmaschine (Stand der Technik)
    23
    Prallwand der Prallstabzerkleinerungsmaschine (Stand der Technik)
    24
    Rotor der Vertikalwellenprallmühle (Stand der Technik)
    25
    Materialbett der Vertikalwellenprallmühle (Stand der Technik)
    26
    Werkzeugmesser der Vertikalwellenprallmühle (Stand der Technik)
    27
    Kegelzerkleinerungsmaschine-Rotor (Stand der Technik)
    28
    Kegelzerkleinerungsmaschinengehäuse (Stand der Technik)
    29
    Hydraulisches System der Kegelzerkleinerungsmaschine (Stand der Technik)
    30
    Bewegende Backe der Backezerkleinerungsmaschine (Stand der Technik)
    31
    Feste Backe der Backezerkleinerungsmaschine (Stand der Technik)
    32
    Inner Rotorhammerrückseite
    33
    Äußere Rotorhammerrückseite
    34
    Innerer Rotorhammer-Keil
    35
    Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammer-Keils
    36
    Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammers
    37
    Anschlag-Schraube des äußeren Rotorhammers
    38
    Amboss-Scheibe
    39
    Amboss-Nabe
    40
    Ambossblock-Keil
    41
    Anschlag-Schraube des Ambossblockes
    42
    Anschlag-Schraube des Ambossblock-Keils
  • Ausführlichen Beschreibung der Erfindung
  • Die vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entwickelte sich durch diese Erfindung als die Ergebnisse von
    • – der Untersuchung
    • – des Studierens der Verfahrensmöglichkeiten
    • – der Feststellung der Schwachstellen
    • – der Feststellung der alternativen Lösungsrecherchen entsprechend diesen Schwachstellen der vorhandenen, in der Industrie verwendeten Zerkleinerungsmaschinen, besonders Prall und Kompression Typen.
  • Faktoren, die das Zerkleinerungsverfahren bestimmen, sind;
    • – Zerquetschenstätigkeit durch Prall.
    • – Teilchengrößenverteilung des Materials am Einlaß und am Auslaß der Zerkleinerungsmaschine.
    • – Leistungsverbrauch und Abnutzung.
  • Hauptkomponenten der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine, die durch diese Erfindung entwickelt wird, sind;
    • – Innerer Rotor (1) umgeben vom äußeren Rotor umfassend; inneren Rotorhammer (3), inneren Rotorhammer-Keil (34), Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammer-Keils (35), Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammers (36), Rückseite des inneren Rotorhammers (32), Antriebsriemenscheibe des inneren Rotors (5), Antriebeinheit des inneren Rotors (7), oberen Lager des inneren Rotors (9), unteren Lager des inneren Rotors (10) und inneres Rotorschwungrad (13),
    • – Äußere Rotor (2) umfassend; Äußeren Rotorhammer (4), Anschlag-Schraube des äußeren Rotorhammers (37), äußere Rotorhammerrückseite (33), äußere Rotor-Antriebsriemenscheibe (6), äußere Rotor-Antriebeinheit (8), oberen Lager des äußeren Rotors (11), unteres Lager des äußeren Rotors (12) und äußeres Rotorschwungrad (14),
    • – tragende Struktur (15)
    • – Amboss (16) umfassend; Amboss-Scheiben (38), Amboss-Nabe (39), Ambossblock-Keil (40), Anschlag-Schraube des Ambossblockes (41), Anschlag-Schraube des Ambossblock-Keils (42) und des Ambossblockes (17).
  • Diese Erfindung hat zwei Versionen. Erste Version hat inneren Rotor (1) umgeben vom äußeren Rotor, während es einen stationären Amboss (16) in der zweiten Version gibt. Diese Versionen werden in den separaten Abschnitten beschrieben.
  • Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine mit innerem Rotor umgeben vom äußeren Rotor
  • Zerquetscht zu werdendes Material fällt auf Mitte des drehenden inneren Rotors umgeben vom äußeren Rotor (1), der durch eine Antriebeinheit (7) angetrieben wird. An diesem Punkt verbreitet es zum Umfang durch Zentrifugalkraft. Während das Material bis Ende des inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) beschleunigt, schlägt es zu äußerem Rotor (2), der in der umgekehrten Richtung zu innerem Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) dreht. Die Größenverringerung wird durch die Auswirkung des inneren Rotorhammers (3) und des äußeren Rotorhammers (4) erfolgt. Das Material mit der kleineren Körnchen-Größe wird durch den Abstand zwischen innerem Rotor (1) umgeben vom äußeren Rotor und äußerem Rotor (2) fallengelassen. Das Zerquetschen wurde auf diese Weise durchgeführt.
  • Das Material, das die Zerkleinerungsmaschine verlässt, geht durch mit einem Beförderungssystem hinaus.
  • Innere Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) wird an der unteren Seite durch die Antriebsriemenscheibe (5) des inneren Rotors angetrieben. Oberer Lager (9) und unterer Lager (10) des inneren Rotors stützen den inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1). Lager (9, 10) können vom Typ Gleitlager oder Rollenlager sein. Das Gewicht des Rotors wird von der tragenden Struktur (15) getragen. Diese tragende Struktur (15) trägt alle Bestandteile der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine gleichzeitig. Es ist möglich, erforderliche Trägheit durch Anpassungen an der Antriebsriemenscheibe (5) des inneren Rotors, innerem Rotorschwungrad (13) und innerem Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) selbst zu erhalten. Inneres Rotorschwungrad hat die Eigenschaft zum Ändern der Trägheit, indem Masse addiert oder entfernt wird. Eine der wichtigen Schwächen der herkömmlichen Vertikalwellenprallmühlen ist, dass keine Massenschwungkraft für Schwungradeffekt produziert wird. Die Rotorgeschwindigkeit kann entsprechend der erzielten Trägheit verringert werden. Die Antriebsriemenscheibe (5) des inneren Rotors kann unter Lagern oder zwischen Lagern installiert werden.
  • Das Zerquetschen wird von den inneren Rotorhammer durchgeführt (3), die am inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) installiert sind. Diese innere Rotorhammer (3) werden in den geeigneten Ausnehmungen installiert. Inner Rotorhammer (3) sind von inneren Rotorrückseiten (32) auf der Rückseite des Prallpunkts getragen. Durch diese Weise ist es möglich, die abgenutzten inneren Rotorhammer (3) unter Kontrolle rechtzeitig heraus zu schieben. Die Verwendung des meisten Teilbereichs des inneren Rotorhammer (3) verringert die Betriebskosten beträchtlich.
  • Innere Rotorhammer (3) sind auf inneren Rotorrückseiten (32) durch innere Rotorhammer-Keile (34) örtlich festgelegt. Innere Rotorhammer (3) und die innere Rotorhammer-Keile (34) herauspressend durch Zentrifugalkraft, blockieren sich und werden auf konischer Flächen, verengt von Mitte zu Umfang, starr. Die innere Rotorhammer (3), die in der Zeit abgenutzt sind, werden herausgeschoben, indem die Anschlag-Schraube des inner Rotorhammers (36) verwendet wird. Dafür wird der innere Rotorhammer-Keil (34) an Anschlag-Schraube (35) des inneren Rotors geschoben. Dadurch wird die Positionen der inneren Rotorhammer (3) und die Position des inneren Rotorhammer-Keils (34) entsprechend nicht geändert. Innere Rotorhammer (3) können nicht aufwärts von den inneren Rotorhammerrückseiten (32) entgehen, da sie konische Gestalt haben, die die Aufwärtsbewegung verhindert.
  • Innere Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) kann eine Stufe oder mehrere Stufen abhängig vom Zweck der Verwendung haben.
  • Wie in den herkömmlichen Vertikalwellenprallmühlen wird geschlossene Art innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) für in hohem Grade abschleifendes Material benutzt.
  • Äußerer Rotor (2) ist eigentlich der komplette Körper selbst und wird durch eine separate äußere Rotor-Antriebsriemenscheibe (6) angetrieben, die durch äußere Rotor-Antriebeinheit (8) gedreht wird. Die Richtung der Drehung ist entgegengesetzt der Richtung der Drehung des inneren Rotors umgeben vom äußeren Rotor (1). Obere und untere Lager (11, 12) des äußeren Rotors stützen den äußeren Rotor (2). Diese Lager (11, 12) können vom Typ Gleitlager oder Rollenlager sein. Die tragende Struktur (15) trägt den äußeren Rotor (29) über die Lager. Erforderliche Trägheit wird durch Hinzufügung von äußerem Rotorschwungrad (14) erzielt. Der Riemenscheibenantrieb (6) kann auf der Oberseite oder zwischen der Lager (11, 12) sein.
  • Das Zerquetschen wird durch äußere Rotorhammer (4) getan, die an der Innenseite vom äußeren Rotor (2) installiert sind. Diese äußere Rotorhammer (4) werden auf geeigneter Weise in den Ausnehmungen installiert. Äußere Rotorhammer (4) sind durch äußere Rotorhammerrückseiten (33) auf umgekehrten Richtung des Prallpunkts getragen. Durch diese Weise ist es möglich, die abgenutzten äußeren Rotorhammer (4) unter Kontrolle rechtzeitig heraus zu schieben. Die Verwendung des meisten Teilbereichs des äußeren Rotorhammer (4) verringert die Betriebskosten beträchtlich.
  • Abhängig von der Abnutzung werden äußere Rotorhammer (4) in Richtung zur Innenseite von äußerem Rotor (2) durch Anschlag-Schrauben des äußeren Rotorhammers (37) geschoben. Äußere Rotorhammer (3) können nicht aufwärts von den äußeren Rotorhammerrückseiten (33) entgehen, da sie eine konische Gestalt haben, die die Aufwärtsbewegung verhindert.
  • Äußere Rotor konnte eine Stufe oder mehrere Stufen abhängig vom Zweck der Verwendung haben.
  • Der Zerkleinerungsbetrieb ist am meisten wirkungsvoll, wenn das grobe Material zum Prall zwischen der zerquetschenden Bestandteile des inneren Rotors umgeben vom äußeren Rotor (1) und des äußeren Rotors (2) unterworfen ist. An diesem Punkt wird das Momentum beider Rotoren zum zerquetscht zu werdenden Material übertragen.
  • Da die Trägheit der Rotoren möglicherweise wie gefordert justiert werden kann, wird diese Design-Eigenschaft zur vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine gebracht, die nicht für Horizontalwellenprallmühlen möglich ist.
  • Abhängig von diesem Designvorteil ist es möglich, Rotorgeschwindigkeiten zu den Geschwindigkeiten der herkömmlichen Horizontalwellenprallmühlen zu verringern. In diesem Design wird der Grundprall durch den äußeren Rotor (2) mit Möglichkeit einer zahlreicheren Trägheit erfolgt. Innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) dreht mit genügender Geschwindigkeit, um das Material heraus zu werfen und der Grundprall wird durch den äußeren Rotor (2) erfolgt.
  • Durch die Zerkleinerungsmaschine gehende Materialiengröße wird durch den Abstand zwischen den Rotoren erhalten. Die Rotoren sind für höhere Größenverringerungsverhältnisse abgestuft entworfen. Das Abfahren von der obersten Stufe die Abstände zwischen den Rotoren werden nach und nach verringert. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine mit 3 Stufen des inneren Rotors umgeben vom äußeren Rotor (1) ist in der 5 gezeigt.
  • VERTIKALE TURBO ZERKLEINERUNGSMASCHINE MIT AMBOSS
  • Innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) wird entfernt und stattdessen ein stationärer Amboss (16) wird in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine mit Amboss installiert. Der Amboss (16) besteht im Allgemeinen aus einer stationären Amboss-Nabe (39) und Amboss-Scheiben (38). Die Amboss-Nabe (39) fixiert die Amboss-Scheiben (38) durch seine eckige Gestalt. Das ermöglicht auch einfaches Entfernen der Amboss-Scheiben (38) für Wartung, Reparatur oder für jeden sonstigen Betrieb. Amboss-Nabequerschnitt kann eckig oder rund mit Keil sein. Die Löcher der Amboss-Scheiben (38) sind entsprechend der Amboss-Nabe geöffnet. Obere Mitte der Amboss-Nabe wird erhöht, um den Materialfluß in Richtung zum Umfang umzuleiten. Das in Richtung zum Umfang gestreutes Material wird auf den geneigten Flächen zum Prall durch äußere Rotorhammer (4) von äußerem Rotor (2) unterworfen. Es gibt Ambossblöcke (17), auf denen das Material zur Erhöhung des Pralleffekts des äußeren Rotorhammers (4) zerquetscht wird. Das zerquetscht zu werdende Material wird durch den Prall der äußeren Rotorhammer (4) auf diesen Ambossblöcken (17) in Größe verringert, die gleichmäßig auf dem Umfang vom Amboss (16) installiert sind. Ambossblöcke (17) sind wenn abgenutzt austauschbar entworfen. Die Masse der Ambossblöcke (17) sind größtenteils verwendet, da sie stationär sind. Das Material, das in der Größe kleinerer als der Abstand zwischen dem Amboss (16) und dem äußeren Rotor (2) verringert wird, verlässt die Zerkleinerungsmaschine von der Unterseite.
  • Die Ambossblöcke (17) sind auf dem Amboss (16) durch den Ambossblock-Keil (40) örtlich festgelegt. Die mit der Zeit abgenutzten Ambossblöcke (17) werden durch das Verwenden der Anschlag-Schraube des Ambossblockes (41) heraus geschoben. Dafür werden Anschlag-Schraube des Ambossblock-Keils (42) und der Ambossblock-Keil (40) auch geschoben. Durch diese Weise Positionen des Ambossblocks (17) und des Ambossblock-Keils (40) ändern sich nicht entsprechend einander. Die Ambossblöcke (17) können nicht aufwärts von den Amboss-Scheiben entgehen (18), da sie konische Gestalt haben, was eine Aufwärtsbewegung verhindert.
  • Äußerer Rotor (2) ist eigentlich der komplette Körper selbst und wird durch eine separate äußere Rotor-Antriebsriemenscheibe (6) angetrieben, wie in der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine mit inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) beschrieben. Drehbewegung ist auf Lager-Systemen (11, 12). Diese Lager (11, 12) können vom Typ Gleitlager oder Rollenlager sein. Die tragende Struktur (15) trägt den äußeren Rotor (29) über die Lager. Erforderliche Trägheit wird durch Hinzufügung von äußerem Rotorschwungrad (14) erzielt. Der Riemenscheibenantrieb (6) kann auf der Oberseite oder zwischen der Lager (11, 12) sein.
  • Das Zerquetschen wird durch äußere Rotorhammer (4) getan, die an der Innenseite vom äußeren Rotor (2) installiert sind. Diese äußere Rotorhammer (4) werden auf geeigneter Weise in den Ausnehmungen installiert. Äußere Rotorhammer (4) sind durch äußere Rotorhammerrückseiten (33) auf umgekehrten Richtung des Prallpunkts getragen. Durch diese Weise ist es möglich, die abgenutzten äußeren Rotorhammer (4) unter Kontrolle rechtzeitig heraus zu schieben. Die Verwendung des meisten Teilbereichs des äußeren Rotorhammer (4) verringert die Betriebskosten beträchtlich.
  • Abhängig von der Abnutzung werden äußere Rotorhammer (4) in Richtung zur Innenseite von äußerem Rotor (2) durch Anschlag-Schrauben des äußeren Rotorhammers (37) geschoben. Äußere Rotorhammer (3) können nicht aufwärts von den äußeren Rotorhammerrückseiten (33) entgehen, da sie eine konische Gestalt haben, die die Aufwärtsbewegung verhindert.
  • Die durch Zerkleinerungsmaschine gehende Materialiengröße wird durch den Abstand zwischen dem äußeren Rotor (2) und dem Amboss (16) erhalten. Der Abstand zwischen dem Amboss (16) und dem äußeren Rotor (2) ist für höhere Größenverringerungsverhältnisse abgestuft entworfen. Das Abfahren von der obersten Stufe die Abstände zwischen dem Amboss (16) und dem äußeren Rotor (2) werden nach und nach verringert. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine mit 3 Stufen des Ambosses (16) ist in der 7 gezeigt.
  • Ambossblock (17) könnte je nach dem zerkleinert zu werdendes Material einstufig oder mehrstufig sein.
  • Im Falle des abgestuften Ambossblockes (16) ist jede Stufe in separaten Ambossscheiben (38) geteilt.
  • Grundlegende Eigenschaften der vertikalen Turbo Zerkleinerungsmaschine; Am zahlreichsten von den dynamischen Effekten, die aus dem ungleichmäßigen Verstreuen des Materials entstehen, sind weggeschaffen, indem die Geschwindigkeit vom inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) verringert wird. Die Möglichkeit für das Zerquetschen des groben Materials wird erzielt. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine kann wegen dieser Eigenschaften als primäre Zerkleinerungsmaschine verwendet werden. In Betracht der speziellen Struktur der Rotoren, der massiven Hammer zu den Rotoren, der massiven an den Wellenenden der Horizontalwellenzerkleinerungsmaschinen getragenen Schwungräder und in Betracht der mechanischen Effekte aller dieser Faktoren tut vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine alle diese Funktionen mit einfacherem mechanischen Design. Erforderliche Tätigkeiten der Korrektur und des Eingriffs sind während des Betriebs viel einfacher. Kapazitätsproblem kann überwunden werden, indem Größen- und Geschwindigkeitsprobleme gelöst sind. Es ist möglich, hohe Ausgangsleistungen durch einfache Rotordesigns zu erreichen.

Claims (46)

  1. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entwickelt durch diese Erfindung, deren Eigenschaften umfassend inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1), äußeren Rotor (2), inneren Rotorhammer (3), inneren Rotorhammer-Keil (34), Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammer-Keils (35), Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammers (36), Anschlag-Schraube des äußeren Rotorhammers (37), Antriebsriemenscheibe des inneren Rotors (5), Antriebsriemenscheibe des äußeren Rotors (6), Antriebeinheit des inneren Rotors (7), Antriebeinheit des äußeren Rotors (8), oberer Lager des inneren Rotors (9), unterer Lager des inneren Rotors (10), oberer Lager des äußeren Rotors (11), unterer Lager des äußeren Rotors (12), inneres Rotorschwungrad (13), äußeres Rotorschwungrad (14), tragende Struktur (15), Rückseite des inneren Rotorhammers (32) und Rückseite des äußere Rotorhammers (33)
  2. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, wobei; innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) Material in Richtung zu äußerem Rotor (2) durch Zentrifugalkraft verweist und den Prall von inneren Rotorhammer (3) zum Material gibt.
  3. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) je nach dem zerquetscht zu werdenden Material und dem Zweck der Verwendung eine Stufe oder mehrere Stufen hat.
  4. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei der äußere Rotor (2), der den gesamten Körper besteht und in der umgekehrten Richtung zum inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) dreht, während das Material durch Zentrifugalkraft vom inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) verwiesen wird, zum Material den Grundprall durch die äußere Rotorhammer (4) gibt.
  5. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei der äußere Rotor (2) je nach dem zerquetscht zu werdenden Material und dem Zweck der Verwendung eine Stufe oder mehrere Stufen hat.
  6. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche mit inneren Rotorhammer (3) und äußeren Rotorhammer (4), die alle zum Material den Prall geben.
  7. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die Rückseiten der inneren Rotorhammer (32) die innere Rotorhammer (3) unterstützen.
  8. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei innere Rotorhammer (3) auf den Rückseiten der inneren Rotorhammer (32) durch den inneren Rotorhammer-Keil (34) fixiert sind.
  9. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei mit der Zeit abgenutzte innere Rotorhammer (3) durch Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammers (36) heraus geschoben wird.
  10. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüchen wobei der innere Rotorhammer-Keil zusammen mit innerem Rotorhammer (3) durch Anschlag-Schraube des inneren Rotorhammer-Keils (35) heraus geschoben wird.
  11. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei äußere Rotorhammer (4) durch Rückseiten der äußeren Rotorhammer (33) getragen sind.
  12. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei mit der Zeit abgenutzte äußere Rotor (4) durch Anschlag-Schraube des äußeren Rotorhammers (37) innen geschoben wird.
  13. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei Drehbewegung der inneren Rotor-Antriebeinheit (7) zum inneren Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) durch Antriebsriemenscheibe des inneren Rotors (5) übertragen wird.
  14. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei Antriebsriemenscheibe des inneren Rotors (5) entweder unter dem unteren Lager des inneren Rotors (10) oder zwischen dem oberen Lager des inneren Rotors (9) und dem unteren Lager des inneren Rotors (10) platziert wird.
  15. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei Drehbewegung von der Antriebeinheit des äußeren Rotors (8) zum äußeren Rotor (2) durch äußere Rotor-Antriebsriemenscheibe (6) übertragen wird.
  16. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei Antriebsriemenscheibe des äußeren Rotors (6) entweder unter dem oberen Lager des äußeren Rotors (11) oder zwischen dem oberen Lager des äußeren Rotors (11) und dem unteren Lager des äußeren Rotors (12) platziert wird.
  17. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) durch innere Rotor-Antriebeinheit (7) angetrieben wird.
  18. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei äußerer Rotor (2) durch äußere Rotor-Antriebeinheit (8) angetrieben wird.
  19. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) durch den oberen Lager des inneren Rotors (9) und unteren Lager des inneren Rotors (10) getragen wird.
  20. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei oberer Lager des inneren Rotors (9) und unterer Lager des inneren Rotors (10) vom Typ Rollenlager oder Gleitlager sein können.
  21. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei äußerer Rotor durch oberen Lager des äußeren Rotors (11) und unteren Lager des äußeren Rotors (12) getragen wird.
  22. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei oberer Lager des äußeren Rotors (11) und unterer Lager des äußeren Rotors (12) vom Typ Rollenlager oder Gleitlager sein können.
  23. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei die erforderliche Trägheit vom inneren Rotorschwungrad (13) und äußeren Rotorschwungrad (14) erhalten wird.
  24. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei alle Elemente durch eine tragende Struktur (15) getragen werden.
  25. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem der vorherigen Ansprüche wobei innerer Rotor umgeben vom äußeren Rotor (1) zum Zerquetschen des in hohem Grade abschleifenden Materials wie in den herkömmlichen Vertikalwelle-Prallmühlen von der geschlossenen Art ist.
  26. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entwickelt durch diese Erfindung, deren Eigenschaften umfassend äußeren Rotor (2), äußeren Rotorhammer (4), Anschlag-Schraube des äußeren Rotorhammers (37), äußere Rotor-Antriebsriemenscheibe (6), äußere Rotor-Antriebeinheit (8), oberer Lager des äußeren Rotors (11), unterer Lager des äußeren Rotors (12), äußeres Rotorschwungrad (14), tragende Struktur (15), Amboss (16), Amboss-Scheibe (38), Amboss-Nabe (39), Ambossblock (17), Ambossblock-Keil (40), Anschlag-Schraube des Ambossblockes (41), Anschlag-Schraube des Ambossblock-Keils (42) und Rückseite des äußeren Rotorhammers (33).
  27. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei der äußere Rotor (2), der den gesamten Körper besteht, den Grundprall durch seine äußere Rotorhammer (4) zum Material gibt, das durch die scharfe zugespitzte Mitte des Ambosses (16) verwiesen wird.
  28. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei innerer Rotor (1) je nach dem zerquetscht zu werdenden Material und dem Zweck der Verwendung eine Stufe oder mehrere Stufen hat.
  29. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, worin äußere Rotorhammer (4) den Zerkleinerungsprall zum Material geben.
  30. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, worin äußere Rotorhammer (4) durch Rückseiten der äußeren Rotorhammer (33) getragen sind.
  31. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine entsprechend irgendeinem Anspruch 26, wobei mit der Zeit abgenutzte äußere Rotor (4) durch Anschlag-Schraube des äußeren Rotorhammers (37) innen geschoben wird.
  32. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei Drehbewegung von der Antriebeinheit des äußeren Rotors (8) zu äußerem Rotor (2) durch äußere Rotor-Antriebsriemenscheibe (6) übertragen wird.
  33. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei Antriebsriemenscheibe des äußeren Rotors (6) entweder unter dem oberen Lager des äußeren Rotors (11) oder zwischen dem oberen Lager des äußeren Rotors (11) und dem unteren Lager des äußeren Rotors (12) platziert wird.
  34. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei äußerer Rotor (2) durch Antriebeinheit des äußeren Rotors (8) angetrieben wird.
  35. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei äußerer Rotor durch oberen Lager des äußeren Rotors (11) und unteren Lager des äußeren Rotors (12) getragen wird.
  36. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei oberer Lager des äußeren Rotors (11) und unterer Lager des äußeren Rotors (12) vom Typ Rollenlager oder Gleitlager sein können.
  37. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei die erforderliche Trägheit vom äußeren Rotorschwungrad (14) erhalten wird.
  38. Vertical Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei alle Elemente durch eine tragende Struktur (15) getragen werden.
  39. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, mit einem Amboss (16) mit zentralem scharf zugespitzten Abschnitt zum Verweisen des Materials in Richtung zum äußeren Rotor (2).
  40. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei Amboss-Scheiben (38) und Amboss-Nabe (39) den Amboss (16) bilden.
  41. Vertical Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei der Querschnitt der Amboss-Nabe (39) eckig oder rund mit Keil geformt wird.
  42. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei der Ambossblock (17) für das wirkungsvolle Zerquetschen des Materials durch die äußeren Rotorhammer (4) existiert.
  43. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei Ambossblock (17) am Amboss (16) durch den Ambossblock-Keil (40) örtlich festgelegt wird.
  44. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei der mit der Zeit abgenutzter Ambossblock (17) durch Anschlag-Schraube des Ambossblockes (41) heraus geschoben wird.
  45. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei der Ambossblock-Keil (40) zusammen mit Ambossblock (17) durch Anschlag-Schraube des Ambossblock-Keils (42) heraus geschoben wird.
  46. Vertikale Turbo Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 26, wobei der Ambossblock (17) je nach dem zerquetscht zu werdenden Material und dem Zweck der Verwendung eine Stufe oder mehrere Stufen hat.
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