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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prozesssteuervorrichtung
und eine Laserprozessierungsvorrichtung, durch welche und in welcher eine
Fokusposition eines auf ein Werkstück gestrahlten Laserstrahls
gesteuert wird.
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HINTERGRUND
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In
einer Laserprozessierungsvorrichtung, die einen Laserstrahl auf
ein Werkstück strahlt und eine Laserbearbeitung am Werkstück
durchführt, bündelt eine Arbeitslinse den Laserstrahl
auf eine vorgegebene Fokusposition, so dass der konvergierte Laserstrahl
auf das Werkstück gestrahlt wird. Bei einer solchen Laserprozessierungsvorrichtung,
wenn die Arbeitslinse den Laserstrahl absorbiert, ändert
sich der effektive Index der Arbeitslinse. Dieses Phänomen wird
thermischer Linseneffekt genannt und könnte eine Ursache
dafür sein, dass sich die Fokusposition des Laserstrahls ändert.
Aus diesem Grund ist eine solche Laserprozessierungsvorrichtung
dafür konfiguriert, Abweichungen der Fokusposition zu korrigieren,
die durch einen thermischen Linseneffekt verursacht werden, indem
die Position der Arbeitslinse in Richtung der optischen Achse justiert
wird, so dass der Laserstrahl auf einer gewünschten Fokusposition konvergiert
wird.
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Beispielsweise
ist eine in Patentdokument 1 beschriebene Laserprozessierungsvorrichtung
so konfiguriert, dass ein Testobjekt an einer Position (d. h. außerhalb
eines Prozessierungstischs) platziert wird, die sich von einem Bereich
unterscheidet, bei dem eine Prozessierungsprozedur an einem Werkstück
durchgeführt wird, für den Zweck der Detektion einer
Abweichung der Fokusposition. Bevor eine Laserbearbeitung gestartet
wird, wird ein Laserstrahl auf das Testobjekt gestrahlt, so dass
die Abweichung der Fokusposition basierend auf einem Anstieg der Temperatur
des Testobjektes gemessen wird. Auch wird basierend auf einem Messergebnis
die Distanz zwischen dem Werkstück und der Arbeitslinse
korrigiert, bevor die Laserbearbeitung gestartet wird.
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Als
ein anderes Beispiel ist eine Laserprozessierungsvorrichtung gemäß Patentdokument
2 so konfiguriert, dass eine Arbeitsdüse mit einem Temperaturdetektor
für den Zweck des Detektierens einer Abweichung der Fokusposition
versehen ist. Basierend auf einem Messergebnis des Temperaturdetektors
wird die Distanz zwischen dem Werkstück und der Arbeitslinse
zum Durchführen einer Laserbearbeitung korrigiert.
- Patentdokument
1: Japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. S63-93491
- Patentdokument 2: Japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. S63-93492
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ERFINDUNGSOFFENBARUNG DURCH DIE ERFINDUNG
ZU LÖSENDES PROBLEM
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Gemäß der
oben beschriebenen, ersteren konventionellen Technologie ist es
jedoch, weil die Laserbearbeitung gestartet wird, nachdem die Abweichung
der Fokusposition unter Verwendung des Testobjektes korrigiert wird,
nicht möglich, Abweichungen der Fokusposition, die während
der Laserbearbeitung auftreten, in Echtzeit zu detektieren. Aus diesem
Grund bleibt das Problem bestehen, dass es nicht möglich
ist, die Laserbearbeitung durchzuführen, während
die Abweichungen der Fokusposition genau korrigiert werden.
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Weiter,
gemäß der letzteren oben beschriebenen konventionellen
Technik tritt ein Problem auf, bei dem die Konfiguration der Bearbeitungsdüse kompliziert
ist. Zusätzlich, weil der Temperaturdetektor in einer Position
vorgesehen ist, die von der Arbeitslinse entfernt ist, ist es nicht
möglich, die Abweichungen der Fokusposition genau zu detektieren,
die während der Laserbearbeitung auftreten. Aus diesem
Grunde bleibt das Problem bestehen, dass es nicht möglich
ist, die Laserbearbeitung durchzuführen, während
die Abweichungen der Fokusposition genau korrigiert werden.
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Im
Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prozesssteuervorrichtung
und eine Laserprozessierungsvorrichtung zu erhalten, mit denen es möglich
ist, genau die Fokusposition eines auf ein Werkstück gestrahlten
Laserstrahls zu steuern.
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MITTEL ZUM LÖSEN
DES PROBLEMS
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Um
die obigen Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erreichen,
eine Prozesssteuervorrichtung, die eine Fokusposition eines Laserstrahls
steuert, während eine Laserprozessierungsvorrichtung den
Laserstrahl auf eine vorbestimmte Fokusposition konvergiert und
eine Laserbearbeitung an einem Werkstück durchführt,
wobei die Prozesssteuervorrichtung umfasst: einen Kalkulator, der basierend
auf einer Größenordnung einer Ausgabe des Laserstrahls,
die sich während der Laserbearbeitung ändert,
einen Änderungsbetrag einer Positionsabweichung der Fokusposition
in einer optischen Achsenrichtung berechnet, die sich während
der Laserbearbeitung als eine Laserstrahl-Bestrahlungsposition ändert;
und eine Fokuspositionssteuereinheit, die, basierend auf dem Änderungsbetrag
der Positionsabweichung, die durch den Kalkulator berechnet worden
ist, die Fokusposition des Laserstrahls während der Laserbearbeitung
so steuert, dass die Positionsabweichung der Fokusposition aufgelöst
wird.
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EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Änderungsbetrag
der Positionsabweichung der Fokusposition basierend auf der Größenordnung
der Ausgabe des Laserstrahls berechnet, der sich während
einer Laserbearbeitung verändert. Somit wird ein vorteilhafter
Effekt erzielt, bei dem es möglich ist, die Fokusposition
des auf einem Werkstück gestrahlten Laserstrahls exakt
zu steuern.
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KURZE ZEICHNUNGSBESCHREIBUNGEN
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1 ist
eine Zeichnung einer schematischen Konfiguration einer Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine schematische Zeichnung eines, eine Arbeitslinse enthaltenden
Arbeitskopfs.
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3 ist
eine Zeichnung zum Erläutern einer Bewegungsoperation einer
Arbeitslinse innerhalb des Arbeitskopfs.
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4 ist
ein Funktionsblockdiagramm einer Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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5 ist
ein Flussdiagramm einer Operationsprozedur der Laserprozessierungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform.
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6 ist
ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Änderung
in einer Soll-Ausgabe eines Laserstrahls während einer
Bearbeitungsprozedur.
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7 ist
ein Diagramm zum Erläutern eines Änderungsbeispiels
in einem Fokuspositions-Abweichungsbetrag während einer
Bearbeitungsprozedur.
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8 ist
ein Funktionsblockdiagramm einer Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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9 ist
ein Flussdiagramm einer Operationsprozedur der Laserprozessierungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform.
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10 ist
eine Zeichnung zum Erläutern der Beziehung zwischen Änderungen
in einer Krümmung eines gebogenen Spiegels und Änderungen
einer Fokusposition.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laseroszillator
- 2
- Spiegel
- 3
- Gebogener
Spiegel
- 4
- Strahloptimierungseinheit
- 5,
- 6 Gebogener
Spiegel
- 7
- Arbeitslinse
- 9
- Werkstück
- 10
- Arbeitskopf
- 11
- Linsen
haltender Zylinder
- 13
- Linsenhalte-Abstandhalter
- 14
- Arbeitsdüse
- 21
- Einstellungsinformations-Eingabeeinheit
- 22
- Kalkulator
- 23
- Steuereinheit
- 31
- Thermische
Linseninformation
- 32
- Einstellinformation
- 40,
41
- Antriebseinheit
- 100
- Laserprozessierungsvorrichtung
- 200
- Prozesssteuervorrichtung
- 300
- Laserprozessierungsmechanismus
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BESTER MODUS/BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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In
den nachfolgenden Abschnitten werden beispielhafte Ausführungsformen
einer Prozesssteuervorrichtung und einer Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail basierend
auf den beigefügten Zeichnungen erläutert. Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen
beschränkt.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine Zeichnung einer schematischen Konfiguration einer Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Eine Laserprozessierungsvorrichtung 100 ist
dafür konfiguriert, einen Laseroszillator (d. h. eine Laserstrahlausgabeeinheit) 1,
einen partiellen Reflektions-(PR)-Spiegel 2, einen gebogenen
Spiegel 3, eine Strahl optimierende Einheit 4,
gebogene Spiegel 5 und 6 und eine Prozessierungslinse 7 zu
enthalten.
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Ein
Laseroszillator 1 ist eine Vorrichtung, die einen Laserstrahl
(d. h. Strahllicht) wie etwa einen CO2-Laser,
dazu veranlasst, zu oszillieren. Wenn eine Laserbearbeitung durchgeführt
wird, emittiert der Laseroszillator 1 einen Laserstrahl,
während eine Laserausgabe verschiedentlich geändert
wird. Der PR-Spiegel (d. h. der partielle Reflektionsspiegel) 2 reflektiert
den Laserstrahl, der durch den Laseroszillator 1 emittiert
worden ist und führt den partiell reflektierten Laserstrahl
zum gebogenen Spiegel 3. Der gebogene Spiegel (d. h. ein
Strahlwinkeländerungsspiegel) 3 ändert
den Strahlwinkel des Laserstrahls, der aus dem PR-Spiegel 2 gesendet
worden ist, und führt den Laserstrahl zur Strahloptimierungseinheit 4.
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Die
Strahloptimierungseinheit (d. h. eine Strahldurchmesser-Änderungsvorrichtung) 4 justiert das
Strahlenkaliber (d. h. Durchmesser) des Laserstrahls, der aus dem
gebogenen Spiegel 3 gesendet worden ist und sendet den
Laserstrahl an den gebogenen Spiegel 5. Die gebogenen Spiegel 5 und 6 sind
Strahlwinkel-ändernde Spiegel. Der gebogene Spiegel 5 lenkt
den Strahlwinkel des Laserstrahls, der aus der Strahloptimierungseinheit 4 gesendet worden
ist, in horizontaler Richtung ab und sendet den abgelenkten Laserstrahl
an den gebogenen Spiegel 6. Der gebogene Spiegel 6 lenkt
den Strahlwinkel des Laserstrahls, der aus dem gebogenen Spiegel 5 gesendet
worden ist, in einer vertikalen Abwärtsrichtung ab und
sendet den abgelenkten Laserstrahl an die Arbeitslinse 7.
Ein (nicht gezeigter) Spiegel, der eine Änderung an den
reflektierten Strahl anlegt, ist zwischen dem gebogenen Spiegel 5 und
dem gebogenen Spiegel 6 installiert.
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Die
Arbeitslinse 7 konvergiert den Laserstrahl, der vom gebogenen
Spiegel 6 kommt, um einen kleinen Punktdurchmesser aufzuweisen,
und strahlt den Laserstrahl auf das Werkstück 9.
Die Fokusposition der Arbeitslinse 7 gemäß der
ersten Ausführungsform wird beispielsweise anhand der Größe der
Leistung des Laserstrahles (d. h. einer Sol-Ausgabe des Laserstrahls),
der aus dem Laseroszillator 1 ausgegeben worden ist, justiert.
Weil die Soll-Ausgabe des Laserstrahls verschiedentlich während
einer Laserbearbeitung variiert, ändert die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die
Position der Arbeitslinse 7 während der Laserprozessierung,
anhand der Soll-Ausgabe des Laserstrahls verschiedentlich. Mit der
oben beschriebenen Konfiguration führt die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die
Laserprozessierung am Werkstück 9 durch, während
Abweichungen der Fokusposition korrigiert werden, die durch einen
thermischen Linseneffekt verursacht werden. Der thermische Linseneffekt
bei der Laserprozessierungsvorrichtung 100 tritt aufgrund
von Hitze-Absorptionen des PR-Spiegels 2 und der Arbeitslinse 7 auf. Aus
diesem Grund wird gemäß der ersten Ausführungsform
die Position der Arbeitslinse 7 so justiert, dass sie die
Abweichung der Fokusposition, die durch den thermischen Linseneffekt
des PR-Spiegels 2 und der Arbeitslinse 7 verursacht
wird, auflöst. Das Werkstück 9 ist auf
einem Arbeitstisch platziert worden (nicht gezeigt) und die Laserbearbeitung
wird am Werkstück 9 auf dem Arbeitstisch durchgeführt.
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2 ist
eine schematische Zeichnung eines eine Arbeitslinse beinhaltenden
Arbeitskopfs. Ein Arbeitskopf 10 beinhaltet einen Linsenhaltezylinder 11,
die Arbeitslinse 7, einen Linsenhalte-Abstandshalter 13 und
eine Prozessierungsdüse 14.
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Der
Linsenhaltezylinder 11 ist ein Gehäuse, das darin
die Arbeitslinse 7 und den Linsenhalte-Abstandshalter 13 lagert.
Der Linsenhaltezylinder 11 ist am Hauptkörper
der Laserprozessierungsvorrichtung 100 in einer solchen
Weise angebracht, dass die optische Achse mit der Achse des Zylinders übereinstimmt.
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Die
Arbeitslinse 7 hat im Wesentlichen in Form einer Scheibe
und ist innerhalb des Linsenhaltezylinders 11 auf solche
Weise installiert, dass eine Hauptoberfläche der Arbeitslinse 7 sich
in einer Richtung rechtwinklig zur Richtung der optischen Achse erstreckt
(d. h. einer Fokustiefenrichtung). Die Arbeitslinse 7 ist
auf solche Weise installiert, dass die Arbeitslinse 7 innerhalb
des Linsenhaltezylinders 11 längs der Richtung
der Achse des Zylinders beweglich ist.
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Der
Linsenhalte-Abstandshalter 13 ist zwischen dem Linsenhaltezylinder 11 und
der Arbeitslinse 7 vorgesehen und fixiert die Arbeitslinse 7 an
einer vorbestimmten Position innerhalb des Linsenhaltezylinders 11.
Der Linsenhalte-Abstandshalter 13 ist so vorgesehen, dass
er die Seitenfläche der Arbeitslinse 7 umgibt.
Auch stößt der Linsenhalte-Abstandshalter 13 gegen
die Innenwandoberflächenseite des Linsenhaltezylinders 11 über
Fixierungsplatten 16A und 16B, die später
erläutert werden. Die Arbeitsdüse 14 ist
an einer Seite des unteren Teils des Linsenhaltezylinders 11 vorgesehen
und strahlt den Laserstrahl, der über die Arbeitslinse 7 gesendet
worden ist, zur Werkstück-9-Seite ab.
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In 2 ist
ein mit einer gestrichelten Doppelpunktlinie angezeigter optischer
Pfad A ein optischer Pfad bei normalem Betrieb. Der optische Pfad B,
der mit einer unterbrochenen Linie angezeigt ist, ist ein optischer
Pfad in einer Situation, wenn der thermische Linseneffekt aufgetreten
ist. Bei normaler Anwendung ist die Fokusposition in eine Position
(d. h. eine gewünschte Arbeitsposition) nahe einer Oberfläche
des Werkstücks eingestellt. Andererseits weicht in dem
Fall, wenn der thermische Linseneffekt aufgetreten ist, die Fokusposition
von der gewünschten Arbeitsposition ab. Gemäß der
ersten Ausführungsform korrigiert selbst in dem Fall, wenn
der thermische Linseneffekt aufgetreten ist, die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die
Fokusposition durch Bewegen der Arbeitslinse 7 auf eine
Position in optischer Achsenrichtung anhand eines Abweichungsbetrags
der Fokusposition (d. h. einem Fokuspositions-Abweichungsbetrag
z). Spezifischer konvergiert die Laserprozessierungsvorrichtung 100 den
Laserstrahl in die Fokusposition, welche dieselbe wie die Fokusposition
in Situationen ist, wenn der thermische Linseneffekt nicht aufgetreten
ist, indem (z. B. durch Korrigieren der Position) die Arbeitslinse 7 um
einen Betrag bewegt wird, der gleich dem Positionskorrekturwert
h (d. h. einem Justierbetrag) ist, der dieselbe Distanz wie ein Änderungsbetrag
des Fokuspositions-Abweichungsbetrags z aufweist (d. h. einem Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz).
Die Laserprozessierungsvorrichtung 100 führt die
Bearbeitung am Werkstück 9 durch, während
die Arbeitslinse 7 um den Betrag gleich dem Positionskorrekturwert
h bewegt wird, gemäß dem Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz,
der sich während der Laserbearbeitung verändert.
Der Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz, welcher
hier erwähnt ist, entspricht dem in den Ansprüchen
verwendeten ”Änderungsbetrag der Positionsabweichung”.
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3 ist
eine Zeichnung zum Erläutern eines Bewegungsbetriebs der
Arbeitslinse innerhalb des Arbeitskopfs. Wie in 3 gezeigt,
weist der Arbeitskopf 10 an seiner Innenseite Führungsstäbe
(d. h. Auf- und Ab-Führungswellen) 15 auf. Jeder
der Führungsstäbe 15 ist innerhalb des
Arbeitskopfes 10 so installiert, dass ihre Längsrichtung
der optischen Achsenrichtung des Laserstrahls entspricht. In 3 ist
ein Beispiel gezeigt, bei dem zwei Führungsstäbe 15 vorgesehen
sind; jedoch können drei oder mehr Führungsstäbe 15 vorgesehen
sein.
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Die
obere Oberflächenseite der Arbeitslinse 7 stößt
gegen die Fixierplatte 16A über den Linsenhalte-Abstandshalter 13,
während die untere Oberflächenseite der Arbeitslinse 7 an
der Fixierplatte 16B über den Linsenhalte-Abstandshalter 13 auf
solche Weise anstößt, dass die Arbeitslinse 7 durch
die Fixierplatten 16A und 16B fixiert ist. Die
Fixierplatte 16A hat die Form einer Scheibe mit einem Loch
größer als der oberen Oberfläche der
Arbeitslinse 7 in einem Teil derselben, der dem entspricht,
wo der Laserstrahl in die Arbeitslinse 7 eintritt, so dass
der Eintritt des Laserstrahls in die Arbeitslinse 7 nicht
blockiert ist. Die Fixierplatte 16B ist in Form einer Scheibe
mit einem größeren Loch als die untere Oberfläche
der Arbeitslinse 7 in einem Teil derselben, entsprechend
dem, wo der Laserstrahl die Arbeitslinse 7 austritt, so
dass der Austritt des Laserstrahls aus der Arbeitslinse 7 nicht
blockiert ist.
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Jede
der Fixierplatten 16A und 16B weist an ihren äußeren
Umfangsteilen Durchgangslöcher auf, durch welche die Führungsstäbe 15 hindurchgehen. Jede
der Fixierplatten 16A und 16B ist so konfiguriert,
dass sie sich in Auf-Ab-Richtung längs der Layout-Richtung
(d. h. der Längsrichtung) der Führungsstäbe 15 bewegen.
Auch ist jede der Fixierplatten 16A und 16B in
Eingriff mit Schrauben einer Kugelspindel 18. Die Kugelspindel 18 wird
durch den Schrittmotor 17 gedreht. Wenn der Schrittmotor 17 läuft,
rotiert die Ballspindel 18 so, dass die Fixierplatten 16A und 16B sich
längs der Führungsstäbe 15 in Auf-Ab-Richtung
bewegen. Bei dieser Anordnung bewegt sich die Arbeitslinse 7 innerhalb
des Arbeitskopfs 10 in Auf-Ab-Richtung.
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4 ist
ein Funktionsblockdiagramm einer Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform. Die
Laserprozessierungsvorrichtung 100 beinhaltet einen Laserbearbeitungsmechanismus 300 und
eine Prozesssteuervorrichtung 200. Der Laserbearbeitungsmechanismus 300 ist
so konfiguriert, das er den Laseroszillator 1, den Arbeitskopf 10 und
eine Antriebseinheit 40 beinhaltet. Der Laserbearbeitungsmechanismus 300 führt
eine Laserbearbeitung am Werkstück 9 basierend
auf einem Befehl aus der Prozesssteuervorrichtung 200 durch.
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Aus
Elementen (Informationen), die einen thermischen Linseneffekt verursachen,
sendet der Laserbearbeitungsmechanismus 300 Informationen, die
durch den Laserbearbeitungsmechanismus 300 erhältlich
sind, an die Prozesssteuervorrichtung 200, als thermische
Linseninformation 31. Die thermische Linseninformation 31 ist
eine Information, die sich auf den Zustand des Laserbearbeitungsmechanismus 300 bezieht,
wenn eine Laserbearbeitung durchgeführt wird. Die thermische
Linseninformation 31 beinhaltet beispielsweise eine Ausgabe
des Laserstrahls, die im Laseroszillator 1 gesetzt worden
ist (d. h. eine Sollausgabe P), eine Fokusdistanz f der Arbeitslinse 7,
einen Sollwert in der Strahloptimierungseinheit 4 (d. h.
einen Strahldurchmessersollwert) (nachfolgend der ”Strahloptimierungseinheits-Sollwert
DAO”). Die Sollausgabe P ist ein
Wert, der sich während einer Laserbearbeitung ändert,
anhand eines prozessierenden Computerprogramms (d. h. Prozessbedingungen).
Die Fokusdistanz (Brennweite) f ist ein Wert, der durch die Art
der Arbeitslinse 7 (z. B. ihren Durchmesser) bestimmt ist
und ein fester Wert ist, der sich während der Laserbearbeitung
nicht ändert. In dem Fall, wenn eine Laserbearbeitung durchgeführt
wird, während der Strahldurchmesser des Laserstrahls, der
auf das Werkstück 9 gestrahlt wird, geändert
wird, ist der Strahloptimierungseinheits-Sollwert DAO ein
Wert, der sich während der Laserbearbeitung ändert.
Im Gegensatz dazu ist in dem Fall, wenn eine Laserbearbeitung durchgeführt
wird, während der Strahldurchmesser des auf das Werkstück 9 gestrahlten
Laserstrahls fix ist, der Strahloptimierungseinheits-Sollwert DAO ein fixierter Wert, der sich während
der Laserbearbeitung nicht ändert.
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Die
Antriebseinheit 40 justiert die Position der Arbeitslinse 7 in
optischer Achsenrichtung innerhalb des Arbeitskopfs 10 gemäß einem
Befehl (d. h. einen Linsenpositionskorrekturbefehl) zum Einstellen der
Position der Arbeitslinse 7, der aus der Prozesssteuervorrichtung 200 gesendet
wird. Die Antriebseinheit 40 verwendet die aktuelle Position
der Arbeitslinse 7 als eine Referenzposition zum Justieren der
Position der Arbeitslinse 7 und bewegt die Arbeitslinse 7 aus
der aktuellen Position um den Betrag gleich dem Positionskorrekturwert
h.
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Die
Prozesssteuervorrichtung 200 berechnet den Fokuspositionsänderungsbetrag Δz
anhand des thermischen Linseneffektes und sendet den Linsenpositionskorrekturbefehl
(d. h. den Positionskorrekturwert h) entsprechend dem Fokuspositionsänderungsbetrag Δz
an den Laserprozessierungsmechanismus 300. Die Prozesssteuervorrichtung 200 steuert
die Position der Arbeitslinse 7 in optischer Achsenrichtung
durch Senden des Linsenpositionskorrekturbefehls an den Laserprozessierungsmechanismus 300.
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Die
Prozesssteuervorrichtung 200 beinhaltet eine Einstellinformationseingabeeinheit 21,
einen Kalkulator 22 und eine Steuereinheit (d. h. eine
Fokuspositionssteuereinheit) 23. Die Einstellinformationseingabeeinheit 21 ist
dafür konfiguriert, eine Maus und/oder eine Tastatur zu
beinhalten. Sich auf Ursachen des Auftretens des thermischen Linseneffektes
beziehende Informationen werden durch einen Anwender als Einstellinformationen 32 eingegeben. Die
Einstellinformationen 32 sind Informationen, die sich anhand
eines Verwendungsstatus und dergleichen der Laserprozessierungsvorrichtung 100 ändern.
Beispielsweise ist es akzeptabel, die Einstellinformationen 32 zu
durch den Anwender gewünschten Zeiten (z. B. einmal im
Monat) einzustellen. Auch sind die Einstellinformationen 32 Informationen,
die vorab eingegeben werden, bevor eine Laserbearbeitung gestartet
wird und sind ein fixer Wert, der sich während der Laserbearbeitung
nicht ändert.
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Die
Einstellinformationen 32 sind Informationen, die sich auf
die Bearbeitungsbedingungen beziehen und beinhalten beispielsweise
einen Wärmeabsorptionsfaktor Aw der Arbeitslinse 7,
einen Wärmeabsorptionsfaktor Ap des PR-Spiegels 2,
eine Zeitkonstante τ der Fokusänderung und einen
Strahldurchmesser ω des auf das Werkstück 9 gestrahlten Laserstrahls.
Es ist akzeptabel, den Strahldurchmesser ω über
die Einstellinformationseingabeeinheit 21 einzugeben. Alternativ
kann der Kalkulator 22 den Strahldurchmesser ω berechnen.
In den folgenden Abschnitten wird ein Beispiel erläutert,
bei dem der Kalkulator 22 den Strahldurchmesser ω berechnet.
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Der
Wärmeabsorptionsfaktor Aw der Arbeitslinse 7 wird
beispielsweise innerhalb eines Bereiches von 0,16% bis 0,25% eingestellt.
Der Wärmeabsorptionsfaktor Ap des PR-Spiegels 2 wird
beispielsweise innerhalb eines Bereichs von 0,07% bis 0,15% eingestellt.
Die Zeitkonstante τ der Fokusänderung ist eine Änderungsgeschwindigkeit
der Fokusposition, während die Fokusposition verändert
wird. Der Strahldurchmesser ω ist der Strahldurchmesser
des auf das Werkstück 9 gestrahlten Laserstrahls
und wird unter Verwendung einer vorgegebenen Berechnungsformel berechnet.
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Der
Kalkulator 22 berechnet den Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
unter Verwendung der Einstellinformationen 32, die durch
die Einstellinformationseingabeeinheit 21 eingegeben worden
sind, und der thermischen Linseninformation 31, die aus dem
Laserprozessierungsmechanismus 300 kommt. Der Kalkulator 22 sendet
den berechneten Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
an die Steuereinheit 23.
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Der
Kalkulator 22 berechnet den Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
unter Verwendung beispielsweise von Ausdruck (1), der unten gezeigt
ist: Δz = (α × Aw × P/ω2 – z) × Δt/τ (1)
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Wie
in Ausdruck (1) gezeigt, hängt der Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
vom Wärmeabsorptionsfaktor Aw der Arbeitslinse 7 und
einer Strahlintensität pro Flächeneinheit (P/ω2) ab. In Ausdruck (1) ist α eine
Konstante und ω2 ist ein Wert,
der von der Sollausgabe P, dem Wärmeabsoptionsfaktor Ap des
PR-Spiegels 2 und dem Strahloptimierungseinheits-Sollwert
DAO und der Fokusdistanz f der Arbeitslinse 7 abhängt.
Von diesen vier Elementen, durch welche ω2 bestimmt
wird, wird ein Polynom-Ausdruck für die Sollausgabe P verwendet.
Somit gibt der Anwender diese vier Werte in die Einstellinformationseingabeeinheit 21 ein.
Entsprechend berechnet der Kalkulator 22 den Wert von ω2 und berechnet auch den Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
unter Verwendung des berechneten Werts von ω2.
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Die
Steuereinheit 23 justiert die Position der Arbeitslinse 7 in
optischer Achsenrichtung, indem sie den Linsenpositionskorrekturbefehl
(d. h. den Positionskorrekturwert h), der dem Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
entspricht, der vom Kalkulator 22 bereitgestellt wird,
an den Laserprozessierungsmechanismus 300 sendet.
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Im
vorliegenden Beispiel werden die Werte, die vom Anwender eingegeben
worden sind, als die Einstellinformationen 32 verwendet;
jedoch können vorbestimmte Standardwerte als Einstellinformationen 32 verwendet
werden. Es ist eine Anordnung akzeptabel, bei der beispielsweise
ein Standardwert des Wärmeabsorptionsfaktors Aw der Arbeitslinse 7 auf
0,12% eingestellt wird, während ein Standardwert des Wärmeabsorptionsfaktors
Ap des PR-Spiegels 2 auf 0,15% eingestellt ist, so dass
diese Standardwerte als der Wärmeabsorptionsfaktor Aw der
Arbeitslinse 7 bzw. der Wärmeabsorptionsfaktor
Ap des PR-Spiegels 2 verwendet werden können.
Auch ist es akzeptabel, einen vorbestimmten Standardwert als die
Zeitkonstante τ der Fokusänderung zu verwenden.
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Als
Nächstes wird eine Betriebsprozedur der Laserprozessierungsvorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform erläutert. 5 ist
ein Flussdiagramm einer Betriebsprozedur der Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform. Bevor
eine Laserbearbeitung gestartet wird, gibt der Anwender die Einstellinformationen 32 unter Verwendung
der Einstellinformationseingabeeinheit 21 ein (Schritt
S10). Die Einstellinformationen werden an den Kalkulator 22 aus
der Einstellinformationseingabeeinheit 21 eingegeben.
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Auch
wird, basierend auf den an der Laserprozessierungsvorrichtung 100 angebrachten
Arbeitskopf 10 die Fokusdistanz 11 bestimmt. Beispielsweise
wird eine Informationstabelle, die eine korrespondierende Beziehung
zwischen dem Arbeitskopf 10 und der Fokusdistanz f anzeigt,
in der Laserprozessierungsvorrichtung 100 gespeichert,
so dass die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die Fokusdistanz
f extrahiert, die dem Arbeitskopf 10 entspricht, unter
Bezugnahme auf die Informationstabelle. Auch wird der Strahloptimierungseinheits-Sollwert DAO in der Strahloptimierungseinheit 4 durch
den Anwender eingestellt.
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Wenn
die Laserbearbeitung gestartet worden ist, wird die Sollausgabe
P aus dem Bearbeitungs-Computerprogramm oder dergleichen als eine aktuelle
Laserausgabe des aus dem Laseroszillator 1 abgestrahlten
Laserstrahls ausgelesen (Schritt S20). Nachfolgend werden aktuelle
thermische Linseninformationen 31 einschließlich
der Sollausgabe P, der Fokusdistanz f und dem Strahloptimierungseinheits-Sollwert
DAO aus dem Laserprozessierungsmechanismus 300 am
Kalkulator 22 eingegeben (Schritt S30).
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Es
ist eine Anordnung akzeptabel, bei der der Laserprozessierungsmechanismus 300 die
Fokusdistanz f in den Kalkulator 22 nur beim ersten Mal, nachdem
die Bearbeitungsprozedur gestartet ist, eingibt. In dieser Situation
ist nur, wenn die thermische Linseninformation 31 am Kalkulator 22 zum
ersten Mal eingegeben wird, nachdem die Laserbearbeitung gestartet
wird, die Fokusdistanz f in der thermischen Linseninformation 31 beinhaltet.
Dies bedeutet, dass die Fokusdistanz f nicht in der thermischen
Linseninformation 31 beinhaltet ist, die am Kalkulator 22 bei zweiten
und nachfolgenden Malen eingegeben wird, nachdem die Bearbeitungsprozedur
gestartet wird.
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Es
ist eine andere Anordnung akzeptabel, bei der in dem Fall, wo der
Strahloptimierungseinheits-Sollwert DAO sich
während der Bearbeitungsprozedur nicht ändert,
der Laserprozessierungsmechanismus 300 den Strahloptimierungseinheits-Sollwert
DAO am Kalkulator 22 nur beim ersten
Mal, nachdem die Bearbeitungsprozedur gestartet ist, eingibt. In
dieser Situation, nur wenn die thermische Linseninformation 31 zum
ersten Mal, nachdem die Laserbearbeitung gestartet worden ist, am
Kalkulator 22 eingegeben wird, ist der Strahloptimierungseinheits-Sollwert
DAO in der thermischen Linseninformation 31 beinhaltet.
Dies bedeutet, dass der Strahloptimierungseinheits-Sollwert DAO nicht in der thermischen Linseninformation
beinhaltet ist, die beim zweiten und nachfolgenden Malen, nachdem
die Bearbeitungsprozedur gestartet ist, am Kalkulator 22 eingegeben
wird.
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Andererseits
trifft in dem Fall, bei dem sich der Strahloptimierungseinheits-Sollwert
DAO während der Bearbeitungsprozedur ändert,
der Laserprozessierungsmechanismus 300 ein Arrangement,
so dass jedes aller Teile der thermischen Linseninformationen 31,
die am Kalkulator 22 eingegeben werden, einen Strahloptimierungseinheits-Sollwert
DAO und eine Sollausgabe P beinhalten. In
dieser Situation wird der Strahloptimierungseinheits-Sollwert DAO aus dem Prozessierungs-Computerprogramm
ausgelesen und in jeden der Teile thermischer Linseninformation 31 gelegt.
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Der
Kalkulator 22 berechnet eine Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
unter Verwendung der Einstellinformationen 32 und der thermischen
Linseninformationen 31 (Schritt S40) und sendet das Berechnungsergebnis
an die Steuereinheit 23. Die Steuereinheit 23 sendet
einen Linsenpositionskorrekturbefehl (d. h. einen Positionskorrekturwert
h), der zum Bewegen der Arbeitslinse 7 um eine Distanz entsprechend
dem Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz verwendet
wird, an den Laserprozessierungsmechanismus 300 (d. h.
den Arbeitskopf 10) (Schritt S50). Der Linsenpositionskorrekturbefehl
wird an die Antriebseinheit 40 gesendet, die im Laserprozessierungsmechanismus 300 enthalten
ist.
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Die
Antriebseinheit 40 bewegt die Arbeitslinse 7 um
einen Betrag gleich dem Positionskorrekturwert h aus der aktuellen
Position der Arbeitslinse 7 (Schritt S60). Spezifischer
wird in dem Fall, wenn der Fokuspositionsabweichungsbetrag z zu
einer n-ten Zeit (wobei n eine natürliche Zahl ist) als
Zn ausgedrückt wird, während der Fokuspunktsabweichungsbetrag
z zu einer (n + 1)-ten Zeit als Z(n + 1) ausgedrückt wird,
die Arbeitslinse 7 um den als (Z(n + 1) – Zn)
= Δz = h in der (n + 1)-ten Fokuspositionskorrekturprozedur
ausgedrückten Betrag bewegt.
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Die
Antriebseinheit 40 prüft, um festzustellen, ob
die Arbeitslinse 7 um den Betrag gleich dem Positionskorrekturwert
h bewegt worden ist (Schritt S70). Im Fall, bei dem die Arbeitslinse 7 nicht
um den Betrag gleich dem Positionskorrekturwert h bewegt worden
ist (Schritt S70: Nein), wiederholt die Antriebseinheit 40 die
Prozeduren der Schritte S60 und S70. In dem Fall, in dem die Arbeitslinse 7 um
den Betrag gleich dem Positionskorrekturwert h bewegt worden ist
(Schritt S70: Ja), benachrichtigt die Antriebseinheit 40 die
Prozesssteuervorrichtung 200, dass die Bewegungsprozedur
abgeschlossen worden ist (Schritt S80). Danach, falls die Laserbearbeitung
nicht abgeschlossen worden ist (Schritt S90: Nein), wiederholt die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die
Prozeduren der Schritte S20 bis S90, bis die Laserbearbeitung abgeschlossen
ist.
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6 ist
ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels von Änderungen
in der Sollausgabe P eines Laserstrahls während einer Bearbeitungsprozedur. 7 ist
ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels von Änderungen
des Fokuspositions-Abweichungsbetrags während einer Bearbeitungsprozedur.
Im in 6 gezeigten Diagramm drückt die vertikale
Achse die Sollausgabe P (Watt) aus, während die horizontale
Achse eine Bearbeitungszeit (Sekunden) ausdrückt. Im in 7 gezeigten
Diagramm drückt die vertikale Achse den Fokuspositions-Abweichungsbetrag
z (Millimeter) aus, während die horizontale Achse eine
Prozesszeit (Sekunden) ausdrückt. Der in 7 illustrierte
Fokuspositions-Abweichungsbetrag z ändert sich gemäß der
in 6 illustrierten Sollausgabe P.
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Wie
in 6 dargestellt, wird die Sollausgabe P der Laserprozessierungsvorrichtung 100 verschiedentlich
gesetzt, so dass die Emission eines Laserstrahls wiederholt ein-
und ausgeschaltet wird. Zusätzlich ändert sich
der Fokuspositions-Abweichungsbetrag z zusammen mit den Änderungen
bei der Sollausgabe P. Anders ausgedrückt ist durch Berechnen
des Fokuspositions-Änderungsbetrags Δz während
der Laserbearbeitung die Laserprozessierungsvorrichtung 100 in
der Lage, als ein Ergebnis die in 7 illustrierte
Historie des Fokuspositions-Abweichungsbetrags z zu erhalten. Gemäß der ersten
Ausführungsform werden durch Bewegen der Arbeitslinse,
um so den Fokuspositions-Abweichungsbetrag z aufzulösen,
die Abweichungen der Fokusposition, die durch den thermischen Linseneffekt
verursacht sind, korrigiert. Bei der oben beschriebenen Konfiguration
ist es möglich, den Laserstrahl in eine gewünschte
Fokusposition zu konvergieren, ohne die Arbeitslinse 7 oder
den PR-Spiegel 2 zu verwenden, deren Wärmeabsorptionsfaktor
nahe bei 0 liegt. Entsprechend ist es möglich, die Laserbearbeitung
auf dem Werkstück 9 bei niedrigen Kosten durchzuführen.
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Bei
der ersten Ausführungsform ist das Beispiel erläutert
worden, bei dem der Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
berechnet wird, während die Laserbearbeitung durchgeführt
wird, so dass die Position der Bearbeitungslinse 7 korrigiert
werden kann; jedoch ist eine andere Anordnung akzeptabel, bei der
der Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz vorab für
jede Bearbeitungszeit berechnet wird, basierend auf dem Bearbeitungsprogramm,
der thermischen Linseninformation 31, der Einstellinformation 32 und
dergleichen, bevor die Laserbearbeitung gestartet wird.
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Wie
oben erläutert, ist es gemäß der ersten Ausführungsform,
weil die Position der Arbeitslinse 7 in der optischen Achsenrichtung
basierend auf der Sollausgabe P und dergleichen gesteuert wird,
möglich, die Abweichungen der Fokusposition, die während
der Laserbearbeitung auftreten, exakt aufzulösen. Als Ergebnis
ist es unter Verwendung der einfachen Konfiguration möglich,
eine Laserbearbeitung mit einem hohen Präzisionsniveau
in Bezug auf Formen durchzuführen.
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Zweite Ausführungsform
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Als
Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 erläutert.
Gemäß der zweiten Ausführungsform steuert
der gebogene Spiegel 6 die Fokusposition basierend auf
der Sollausgabe P und dergleichen. Spezifischer wird eine Krümmung des
gebogenen Spiegels 6 gemäß der zweiten
Ausführungsform anhand beispielsweise der Größe
der Leistung des Laserstrahls, der aus dem Laseroszillator ausgegeben
wird, justiert. Weil die Sollausgabe des Laserstrahls sich verschiedentlich
während einer Laserbearbeitung ändert, ändert
die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die Krümmung des
gebogenen Spiegels 6 verschiedentlich während
der Laserbearbeitung, gemäß der Sollausgabe P
des Laserstrahls. Mit der oben beschriebenen Konfiguration führt
die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die Laserbearbeitung
am Werkstück 9 aus, während Abweichungen
der Fokusposition, die durch den thermischen Linseneffekt verursacht
sind, korrigiert werden. Der thermische Linseneffekt in der Laserprozessierungsvorrichtung 100 tritt
aufgrund von Wärmeabsorptionen des PR-Spiegels 2 und
der Arbeitslinse 7 auf. Aus diesem Grund wird gemäß der
zweiten Ausführungsform die Krümmung des gebogenen
Spiegels 6 gesteuert (d. h. justiert), um so die Abweichungen
der Fokusposition, die durch den thermischen Linseneffekt des PR-Spiegels 2 und
der Arbeitslinse 7 verursacht sind, aufzulösen.
In den nachfolgenden Abschnitten werden eine funktionale Konfiguration
und eine Operationsprozedur einer Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
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8 ist
ein Funktionsblockdiagramm der Laserprozessierungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform. Einige der in 8 illustrierten
Bestandteilselemente, welche dieselben Funktionen erzielen wie jene,
die in der Laserprozessierungsvorrichtung 100 gemäß der
in 4 illustrierten ersten Ausführungsform
enthalten sind, werden unter Verwendung derselben Bezugszeichen
referenziert und deren wiederholte Erläuterung wird weggelassen. Die
Laserprozessierungsvorrichtung 100 enthält den Laserprozessierungsmechanismus 300 und
die Prozesssteuervorrichtung 200. Der Laserprozessierungsmechanismus 300 ist
dafür konfiguriert, den Laseroszillator 1, den
gebogenen Spiegel 6 und die Antriebseinheit 40 zu
beinhalten. Der Laserprozessierungsmechanismus 300 führt
eine Laserbearbeitung an einem Werkstück 9 basierend
auf einem Befehl durch, der aus der Prozesssteuervorrichtung 200 gesendet
wird.
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Eine
Antriebseinheit 41 justiert die Krümmung des gebogenen
Spiegels 6 anhand eines Befehls (d. h. einen Krümmungskorrekturbefehl)
zum Justieren der Krümmung des gebogenen Spiegels 6, welcher
aus der Prozesssteuervorrichtung 200 gesendet wird und
die Antriebseinheit 41 verwendet die aktuelle Krümmung
des gebogenen Spiegels 6 als eine Referenzposition zum
Justieren der Krümmung des gebogenen Spiegels 6 und ändert
die Krümmung des gebogenen Spiegels 6 von der
aktuellen Krümmung um einen Betrag gleich einem Krümmungskorrekturwert
i.
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Die
Prozesssteuervorrichtung 200 berechnet den Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
anhand des thermischen Linseneffekts und sendet den Krümmungskorrekturbefehl
(d. h. den Krümmungskorrekturbefehl i), der zum Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
korrespondiert, an den Laserprozessierungsmechanismus 300.
Die Prozesssteuervorrichtung 200 gemäß der
zweiten Ausführungsform steuert die Krümmung des
gebogenen Spiegels 6 durch Senden des Krümmungskorrekturbefehls
an den Laserprozessierungsmechanismus 300. Spezifischer
justiert die Steuereinheit 23 die Krümmung des
gebogenen Spiegels 6 durch Senden des Krümmungskorrekturbefehls
(d. h. des Krümmungskorrekturwertes i), der dem Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz
entspricht, der durch den Kalkulator 22 bereitgestellt
wird, an den Laserprozessierungsmechanismus 300 und korrigiert
somit die Fokusposition des auf das Werkstück 9 konvergierten
Laserstrahls.
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Als
Nächstes wird eine beispielhafte Konfiguration des gebogenen
Spiegels (d. h. eines Krümmungsänderungsreflektionsspiegels),
dessen Krümmung änderbar ist, erläutert.
Der gebogene Spiegel 6 gemäß der zweiten
Ausführungsform ist dafür konfiguriert, zu beinhalten:
ein Laserstrahlreflektormittel, dessen Krümmung durch einen
Fluiddruck von Luft, Wasser oder dergleichen änderbar ist;
eine Reflektorelement-Unterstützungseinheit; eine Fluidzufuhreinheit;
ein Mittel zum Ändern eines Fluidzufuhrdrucks in einer
schrittweisen Manier oder einer kontinuierlichen Manier; und eine
Fluidabgabeeinheit.
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Das
Laserstrahl-Reflektionselement ist im optischen Pfad des Laserstrahls
vorgesehen und kann durch den Fluiddruck elastisch deformiert werden.
Die Reflektorelement-Unterstützungseinheit stützt
ein Umfangsteil des Laserstrahl-Reflektionselements und bildet zusammen
mit dem Laserstrahl-Reflektionselement einen Raum auf der Seite entgegengesetzt
einer Laserstrahl-Reflektionsoberfläche. Die Fluidzufuhreinheit
führt das Fluid in den durch die Reflektionselement-Unterstützungseinheit ausgebildeten
Raum. Die Fluidablasseinheit lässt das Fluid aus dem durch
die Reflektionselement-Unterstützungseinheit gebildeten
Raum ab.
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Der
gebogene Spiegel 6 ist so konfiguriert, dass der durch
das Laserstrahl-Reflektionselement und die Reflektionselement-Unterstützungseinheit gebildete
Raum eine hermetisch abgedichtete Struktur hat, außer bezüglich
eines Fluidzufuhrpfades und eines Fluidablasspfades. Der Fluiddruck,
der erforderlich ist, das Laserstrahl-Reflektionselement elastisch
zu deformieren, wird auf der Seite entgegengesetzt der Laserstrahl-Reflektionsoberfläche
angelegt. Gemäß einer Änderung des Fluiddrucks
deformiert sich die Oberfläche des in dem gebogenen Spiegel beinhalteten
Laserstrahl-Reflektionselements, um so eine konvexe Oberfläche
oder eine konkave Oberfläche aufzuweisen, und so ändert
sich seine Krümmung.
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Als
Nächstes wird eine Operationsprozedur der Laserprozessierungsvorrichtung 100 gemäß der zweiten
Ausführungsform erläutert. 9 ist ein Flussdiagramm
einer Operationsprozedur der Laserprozessierungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform. In den nachfolgenden Abschnitten werden
einige der Prozeduren zum Durchführen derselben Operationen
wie jene, die durch die Laserprozessierungsvorrichtung 100 gemäß der
unter Bezugnahme auf 5 erläuterten zweiten
Ausführungsform durchgeführt werden, aus der Erläuterung
weggelassen.
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Bis
zur Prozedur zum Berechnen des Fokuspositions-Änderungsbetrags Δz
führt die Laserprozessierungsvorrichtung 100 dieselben
Prozeduren durch, welche durch die Laserprozessierungsvorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform durchgeführt werden. Die
in 9 illustrierten Prozeduren in den Schritten S110
bis S140 entsprechen den Prozeduren in den in 5 illustrierten
Schritten S10 bis S40.
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Der
Kalkulator 22 sendet einen Fokuspositions-Änderungsbetrag Δ,
d. h. ein Berechnungsergebnis), das unter Verwendung der Einstellinformationen 32 und
der thermischen Linseninformationen 31 berechnet worden
ist (d. h. die Sollausgabe P und dergleichen) an die Steuereinheit 23.
Die Steuereinheit 23 sendet einen Krümmungskorrekturbefehl
(d. h. einen Krümmungskorrekturwert i), der zum Bewegen
des gebogenen Spiegels 6 um eine Krümmung entsprechend
dem Fokuspositions-Änderungsbetrag Δz verwendet
wird, an den Laserprozessierungsmechanismus 300 (Schritt
S150). Der Krümmungspositionskorrekturbefehl wird an die
Antriebseinheit 140 gesendet, die im Laserprozessierungsmechanismus 300 beinhaltet
ist.
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Die
Antriebseinheit 140 ändert die Krümmung
des gebogenen Spiegels 6 um den Betrag gleich dem Krümmungskorrekturwert
i, von der aktuellen Krümmung des gebogenen Spiegels 6 (Schritt S160).
Spezifischer wird in einem Fall, bei dem der Fokuspositions-Abweichungsbetrag
z zu einer m-ten Zeit (wobei m eine natürliche Zahl ist)
als Zr ausgedrückt wird, während der Fokuspositions-Abweichungsbetrag
z zu einer (m + 1)-ten Zeit als Z(m + 1) ausgedrückt wird,
die Krümmung des gebogenen Spiegels so geändert,
dass sich die Fokusposition um den als (Z(m + 1) – Zm)
ausgedrückten Betrag in der (m + 1)-ten Fokuspositionskorrekturprozedur ändert.
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Die
Antriebseinheit 41 prüft, um festzustellen, ob
die Krümmung des gebogenen Spiegels 6 um den Betrag
gleich dem Krümmungskorrekturwert i geändert worden
ist (Schritt S170). In dem Fall, bei dem die Krümmung des
gebogenen Spiegels 6 nicht um den Betrag gleich dem Krümmungskorrekturwert i
geändert worden ist (Schritt S170: Nein) wiederholt die
Antriebseinheit 41 die Prozeduren der Schritte S160 und
S170. In dem Fall, bei dem die Krümmung des gebogenen Spiegels 6 um
den Betrag gleich dem Krümmungskorrekturwert i geändert
worden ist (Schritt S170: Ja) notifiziert die Antriebseinheit 41 die Prozesssteuervorrichtung 200,
dass die Krümmungsänderungsprozedur abgeschlossen
worden ist (Schritt S180).
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Als
Nächstes wird eine Beziehung zwischen den Änderungen
der Krümmung des gebogenen Spiegels 6 und den Änderungen
der Fokusposition erläutert. 10 ist
eine Zeichnung zum Erläutern einer Beziehung zwischen den Änderungen
bei der Krümmung des gebogenen Spiegels und den Änderungen
der Fokusposition. Die linke Hälfte von 10 entspricht
einer Situation, bei der der gebogene Spiegel 6 eine konvexe
Oberfläche hat, während die rechte Hälfte
von 10 einer Situation entspricht, bei der der gebogene
Spiegel 6 eine konkave Oberfläche aufweist.
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Ein
Laserstrahl, der über den gebogenen Spiegel 6 mit
der konvexen Oberfläche auf das Werkstück 9 gestrahlt
wird, hat eine längere Fokusposition als derjenige in einer
Situation, wo ein Parallelstrahl-Laserstrahl auf das Werkstück 9 gestrahlt
wird. Ein Laserstrahl, der über den gebogenen Spiegel mit der
konkaven Oberfläche auf das Werkstück 9 gestrahlt
wird, hat eine kürzere Fokusposition als derjenige bei
einer Situation, wenn ein Parallelstrahlen-Laserstrahl auf das Werkstück 9 gestrahlt
wird.
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Wie
oben erläutert, ist es gemäß der zweiten Ausführungsform
durch Ändern der Krümmung des gebogenen Spiegels 6 möglich,
die Fokusposition des auf das Werkstück 9 gestrahlten
Laserstrahles, wie im Beispiel, bei dem die Position der Arbeitslinse 7 geändert
wird, zu ändern.
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Nachdem
die Antriebseinheit 41 die Prozesssteuervorrichtung 200 benachrichtigt,
dass die Krümmungsänderungsprozedur abgeschlossen
worden ist, wiederholt, falls die Laserbearbeitung nicht abgeschlossen
ist (Schritt S190: Nein), die Laserprozessierungsvorrichtung 100 die
Prozeduren der Schritte S120 bis S190, bis die Laserbearbeitung
abgeschlossen ist.
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Wie
oben erläutert, ist es gemäß der zweiten Ausführungsform,
weil die Krümmung des gebogenen Spiegels 6 basierend
auf der Sollausgabe P und dergleichen gesteuert wird, möglich,
genau die während der Laserbearbeitung auftretenden Abweichungen
der Fokusposition aufzulösen. Als Ergebnis ist es unter
Verwendung der einfachen Konfiguration möglich, eine Laserbearbeitung
mit einem hohen Niveau an Genauigkeit in Bezug auf Formen durchzuführen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, sind die Prozesssteuervorrichtung und die Laserprozessierungsvorrichtung
gemäß einem Aspekt der Erfindung zum Steuern der
Fokusposition des auf ein Werkstück gestrahlten Laserstrahles
geeignet.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Prozesssteuervorrichtung steuert eine Fokusposition eines Laserstrahls,
während ein Laserprozessierungsmechanismus (300)
den Laserstrahl in eine vorbestimmte Fokusposition konvergiert und
eine Laserbearbeitung auf einem Werkstück durchführt.
Die Prozesssteuervorrichtung enthält: einen Kalkulator
(22), der basierend auf der Größe einer
Ausgabe des Laserstrahls, die sich während der Laserbearbeitung ändert,
einen Änderungsbetrag einer Positionsabweichung der Fokusposition
in einer optischen Achsenrichtung berechnet, die sich während
der Laserbearbeitung an einer Laserstrahl-Bestrahlungsposition ändert;
und eine Steuereinheit (23), die basierend auf dem Änderungsbetrag der
Positionsabweichung, die durch den Kalkulator (22) berechnet
worden ist, die Fokusposition des Laserstrahls während
der Laserbearbeitung steuert, um so die Positionsabweichung der
Fokusposition aufzulösen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 63-93491 [0004]
- - JP 63-93492 [0004]