DE112009000161T5

DE112009000161T5 - Elektronikgerät mit diffuser hinterleuchteter Anzeige

Info

Publication number: DE112009000161T5
Application number: DE112009000161T
Authority: DE
Inventors: Trentent Calgary Tye; Troy Calgary Tye
Original assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2008-01-30
Filing date: 2009-01-23
Publication date: 2010-12-09
Anticipated expiration: 2029-01-24
Also published as: CN101932986A; US7654718B2; DE112009000161B4; GB201010551D0; US20090190358A1; CN101932986B; WO2009099770A2; WO2009099770A3; GB2468449A; TW200945282A; GB2468449B

Abstract

Ein Elektronikgerät (10), das folgende Merkmale umfasst:
ein Gehäuse (20, 22), das eine Platte (28) mit einer Öffnung (60) aufweist, die sich durch dieselbe erstreckt;
eine Lichtquelle (70), die in dem Elektronikgerät (10) angeordnet ist und konfiguriert ist, um Licht durch die Öffnung (60) zu senden;
eine optisch durchlässige Schicht (40), die auf einer Seite der Platte (28) gegenüber einer Seite der Lichtquelle (70) angeordnet ist und sich über die Öffnung (60) erstreckt; und
ein reflektierendes Element (50), das auf der optisch durchlässigen Schicht (40) angeordnet ist und zumindest teilweise deckend mit einer Position der Öffnung (60) angeordnet ist.

Description

Hintergrund
Elektronikgeräte enthalten manchmal Bilder oder Logos, die die Quelle oder den Hersteller des Elektronikgeräts anzeigen. Beispielsweise umfasst ein Elektronikgerättyp eine Anzeigeeinfassung eines tragbaren Computers mit einem Logo darauf, das beleuchtet werden kann. In gut beleuchteten Umgebungen kann es jedoch schwierig sein, das Logo zu erkennen, und in schwach beleuchteten Umgebungen kann es störend sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist ein Diagramm, das ein Elektronikgerät darstellt, bei dem eine diffuse hinterleuchtete Anzeige vorteilhaft verwendet wird; und
2 ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht des Elektronikgeräts und der hinterleuchteten Anzeige von 1 entlang der Linie 2-2 von 1 darstellt.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Elektronikgeräts 10 darstellt, bei dem eine diffuse hinterleuchtete Anzeige 12 vorteilhaft verwendet wird, und 2 ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht des Elektronikgeräts 10 und der hinterleuchteten Anzeige 12 von 1 entlang der Linie 2-2 von 1 darstellt. Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Elektronikgerät 10 einen Notebook-Computer 14 mit einem Basisbauglied 16, das drehbar mit einem Anzeigebauglied 18 gekoppelt ist. Es sollte jedoch klar sein, dass das Elektronikgerät 10 andere Gerätetypen umfassen kann, wie z. B., aber nicht begrenzt auf, einen Tablett-Computer, einen Personaldigitalassistenten, ein Spielgerät, ein Medienabspielgerät, einen Desktop-Computer, ein Mobiltelefon und/oder jeder andere Typ von tragbarem oder nicht tragbarem Elektronikgerät. Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen das Basisbauglied 16 und das Anzeigebauglied 18 jeweils ein Gehäuse 20 bzw. 22, die durch eine Mehrzahl von Wänden und/oder Platten gebildet sind zum Tragen und/oder anderweitigem Aufnehmen verschiedener Komponententypen des Elektronikgeräts 10 in denselben. Beispielsweise wird bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel das Gehäuse 22 verwendet, um einen Anzeigebildschirm 24 zu tragen zum Bereitstellen und/oder anderweitigem Anzeigen von Bildinhalt. In 1 und 2 umfasst das Gehäuse 22 eine Frontplatte 26 und eine Rückplatte 28. Es sollte jedoch klar sein, dass das Gehäuse 22 und/oder das Anzeigebauglied 18 anderweitig konfiguriert sein können.
Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die hinterleuchtete Anzeige 12 auf/in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet; es sollte jedoch klar sein, dass die hinterleuchtete Anzeige 12 irgendwo sonst auf dem Elektronikgerät 10 angeordnet sein kann. Die hinterleuchtete Anzeige 12 kann gebildet und/oder anderweitig hergestellt sein, um jeden Typ von Logo, Design, Bild, Darstellung, graphischem Element oder anderem Typ von darstellendem Element darzustellen. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Anzeigebauglied 18 gebildet, so dass Licht, das durch eine Lichtquelle emittiert wird, die in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet ist, durch eine Öffnung in einer Platte oder einem Tragebauglied des Anzeigebauglieds 18 zu einem Äußeren des Elektronikgeräts 10 hin emittiert wird, und durch ein oder mehrere reflektierende Elemente 50 diffundiert wird, wodurch ein diffundiertes und/oder silhouettenartiges Lichtemissionsmuster gebildet wird. In 1 und 2 sind zwei reflektierende Elemente 50₁ und 50₂ dargestellt; es sollte jedoch klar sein, dass eine größere oder geringere Menge an einzelnen und/oder verbundenen reflektierenden Elementen 50 verwendet werden kann.
Mit Bezugnahme auf 2 umfasst die hinterleuchtete Anzeige 12 eine Lichtquelle 70, die in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet ist zum Emittieren von Licht durch eine oder mehrere Öffnungen 60 zu einer Außenseite des Elektronikgeräts 10 hin. In 2 sind zwei Öffnungen 60₁ und 60₂ so dargestellt, dass sich dieselben durch die Platte 28 erstrecken; es sollte jedoch klar sein, dass eine größere oder geringere Menge an einzelnen und/oder verbundenen Öffnungen 60 verwendet werden kann. Die Öffnung(en) 60 kann/können während der Herstellung der Platte 28 in der Platte 28 gebildet werden (z. B. während des Formprozesses der Platte 28) oder zu jedem Zeitpunkt danach in der Platte 28 gebildet werden. In 1 und 2 werden zwei reflektierende Elemente 50 verwendet, um den zwei dargestellten Öffnungen 60 zu entsprechen. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind beispielsweise reflektierende Elemente 50 gebildet und/oder anderweitig aufgebaut mit einer Größe/Form oder einem Muster, das der Größe/Form oder dem Muster der Öffnungen 60 entspricht. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind reflektierende Elemente 50 gebildet und/oder anderweitig aufgebaut mit Abmessungen, die mit den Abmessungen jeweiliger Öffnungen 60 übereinstimmen; es sollte jedoch klar sein, dass die Abmessungen reflektierender Elemente 50 variieren können (z. B. etwas größer als und/oder etwas kleiner als die Abmessungen der jeweiligen Öffnungen 60).
Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtquelle 70 einen Lichtleiter 72, der konfiguriert ist, um Licht, das von einer oder mehreren Licht emittierenden Dioden (LEDs) 74₁ und 74₂ empfangen wird, durch Öffnungen 60 zu leiten. In 2 ist der Lichtleiter 72 zwischen einer Innenseite 80 der Platte 28 und dem Anzeigebildschirm 24 des Anzeigebauglieds 18 angeordnet. Zusätzlich sind in 2 zwei LEDs dargestellt (LEDs 74₁ und 74₂ ); es sollte jedoch klar sein, dass eine größere oder geringere Anzahl von LEDs verwendet werden kann oder ein anderer Lichtquellentyp als LEDs verwendet werden kann (z. B. Licht von dem Anzeigebildschirm 24). Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Lichtleiter 72 eine reflektierende und/oder diffuse Oberfläche/Schicht 84, die auf einer Seite desselben angeordnet ist, gegenüber den Öffnungen 60, um das Leiten von Licht, das durch LEDs 74₁ und 74₂ emittiert wird, durch die Öffnungen 60 zu ermöglichen. Es sollte jedoch klar sein, dass die Lichtleitung 72 anderweitig konfiguriert sein kann. Ferner ist in 2 die Lichtführung 72 so dargestellt, dass sie beabstandet ist von dem Anzeigebildschirm 24; es sollte jedoch klar sein, dass bei einigen Ausführungsbeispielen der Lichtleiter 72 und der Anzeigebildschirm 24 und/oder andere Komponenten in dem Anzeigebauglied 18 aneinander angrenzen können. Die Lichtquelle 70 kann an die Platte 28 angehängt und/oder befestigt sein, an einer anderen Struktur befestigt sein, die sich an dem Anzeigebauglied 18 befindet, oder anderweitig in dem Anzeigebauglied 18 positioniert/befestigt sein. Es sollte klar sein, dass bei einigen Ausführungsbeispielen der Lichtleiter 72 weggelassen werden kann, so dass Licht von einer anderen Lichtquelle verwendet wird, um durch Öffnungen 60 zu verlaufen, wie z. B., aber nicht begrenzt auf, Licht von dem Anzeigebildschirm 24.
Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die hinterleuchtete Anzeige 12 eine optisch durchlässige Schicht 40, die auf einer Außenseite 82 der Platte 28 angeordnet ist und sich über die Öffnung(en) 60 erstreckt. Die Schicht 40 ist konfiguriert, um Licht durch dieselbe zu senden, die von der Öffnung/den Öffnungen 60 empfangen wird. Die Schicht 40 kann eine transparente Schicht oder eine lichtdurchlässige Schicht umfassen, um Durchlassen von Licht durch dieselbe zu ermöglichen. Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schicht 40 gebildet mit Gesamtlängen/Breitenabmessungen, die den Gesamtlängen/Breitenabmessungen der Platte 28 entsprechen. Es sollte jedoch klar sein, dass die Schicht 40 mit lokalisierteren Abmessungen gebildet werden kann (z. B. mit Abmessungen, die der/den Fläche(n) der Platte 28 mit darin gebildeter/gebildeten Öffnung(en) 60 entsprechen). Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Schicht 40 eine transparente/lichtdurchlässige Beschichtung, die auf der Seite 82 der Platte 28 aufgebracht ist und/oder anderweitig gebildet ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Schicht 40 eine transparente/lichtdurchlässige Platte umfassen, die an der Seite 82 der Platte 28 befestigt, angehängt oder anderweitig mit derselben verbunden ist. Die Schicht 40 kann beispielsweise auf und/oder mit der Platte 28 gebildet werden, in Verbindung mit der Herstellung/Formung der Platte 28 (z. B. ein optisch durchlässiger Thermokunststoff und/oder ein Harz, das während oder nach der Bildung der Platte 28 geformt und/oder anderweitig gehärtet wird), oder die Schicht 40 kann auf der Platte 28 aufgebracht werden und/oder anderweitig befestigt werden nach der Fertigstellung der Platte 28 (z. B. eine transparente/lichtdurchlässige Platte, die an der Platte 28 befestigt ist, oder eine transparente/lichtdurchlässige Beschichtung, die auf die Seite 82 der Platte 28 aufgebracht wird, nachdem die Platte 28 vollständig geformt/gehärtet wurde). Eine Dicke der Schicht 40 kann variiert werden, um gewünschte Lichtdurchlässigkeits/-diffusionseigenschaften zu erhalten. Beispielsweise kann bei einigen Ausführungsbeispielen eine Dicke der Schicht 40 etwa zwei bis sieben Millimeter betragen oder möglicherweise ein bis zehn Millimeter. Es sollte klar sein, dass die Dicke der Schicht 40 sowie der Lichtdurchlässigkeitspegel der Schicht 40 variiert werden können, um gewünschte Lichtdurchlässigkeits/-diffusionseigenschaften zu erhalten, die basierend auf dem Elektronikgerättyp, in dem die Anzeige 12 eingebaut ist, auch variieren können.
Die hinterleuchtete Anzeige 12 umfasst ein oder mehrere reflektierende Elemente 50, um eine diffuse und/oder silhouettenartige beleuchtete Anzeige zu erzeugen, die der/den Öffnung(en) 60 entspricht. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst das reflektierende Element 50 beispielsweise ein lichtundurchlässiges Material und/oder eine Schicht mit einer reflektierenden Oberfläche 52, die der/den Öffnung(en) 60 zugewandt ist, um das Licht, das von der/den Öffnung(en) 60 empfangen wird, zu reflektieren/diffundieren. Das/die reflektierende(n) Element(e) 50 sind allgemein abgemessen/geformt oder strukturiert, um der Größe/Form oder Struktur der Öffnung(en) 60 zu entsprechen. Ferner ist/sind das/die reflektierende(n) Element(e) 50 über den Öffnungen 60 angeordnet und/oder anderweitig ausgerichtet, so dass die Position des/der reflektierenden Elements/Elemente 50 zusammenfällt mit einer Position der Öffnung(en) 60. Es sollte klar sein, dass das/die reflektierende(n) Element(e) 50 abgemessen sein können mit Abmessungen, die etwas größer sind oder geringer als die Abmessungen einer jeweiligen Öffnung 60. Das/Die reflektierende(n) Element(e) 50 können jeden Materialtyp umfassen und die reflektierende Oberfläche 52 kann mit einer Vielzahl unterschiedlicher Texturen zum Reflektieren/Diffundieren von Licht, das darauf auftrifft, gebildet sein. Beispielsweise umfasst/umfassen das/die reflektierende(n) Element(e) 50 bei einigen Ausführungsbeispielen ein folienartiges Element, das auf einer Seite 90 der Schicht 40 aufgebracht und/oder anderweitig befestigt ist (z. B. durch ein Haftmittel oder ein anderes Befestigungsverfah ren). Es sollte jedoch klar sein, dass das/die reflektierende(n) Element(e) 50 anderweitig gebildet sein kann/können (z. B. gebildet als Teil der Schicht 40). Es sollte klar sein, dass in 2 die Dicke des/der reflektierenden Elements/Elemente 50, der Schicht 40, der Platte 80 und/oder der Lichtquelle 70 übertrieben dargestellt sind, um den Betrieb/die Funktion der verschiedenen Komponenten derselben besser darzustellen und zu beschreiben. Beispielsweise befinden sich bei einigen Ausführungsbeispielen das/die reflektierende(n) Element(e) 50 auf der Seite 90 der Schicht 40, um bündig oder beinahe bündig zu sein mit der Außenoberfläche der Schicht 40. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist/sind das/die reflektierende(n) Element(e) 50 auf der Schicht 40 gebildet und/oder anderweitig in derselben angeordnet, um bündig oder beinahe bündig zu sein mit der Außenoberfläche der Schicht 40 (z. B. angeordnet mit einer Ausnehmung, gebildet auf einer Außenoberfläche der Schicht 40, oder angeordnet in der Schicht 40 während der Herstellung/Härtung der Schicht 40). Somit sollte klar sein, dass verschiedene Verfahren und/oder Herstellungstechniken verwendet werden können, um die Schicht 40 und/oder das/die reflektierende(n) Element(e) 50 zu bilden.
Beim Betrieb wird Licht von der Lichtquelle 70 emittiert durch die Öffnung(en) 60, wie es durch Pfeile 92₁ und 92₂ dargestellt ist. Das Licht, das durch die Öffnung(en) 60 verläuft, verläuft durch die Schicht 40 und trifft gegen die reflektierende Oberfläche 52 der jeweiligen reflektierenden Elemente 50. Ansprechend auf das Auftreffen gegen die reflektierende Oberfläche 52 der jeweiligen reflektierenden Elemente 50 wird das Licht in verschiedenen Richtungen in der Schicht 40 reflektiert und/oder anderweitig diffundiert, wie es durch Pfeile 94 dargestellt ist. Ein Teil des Lichts, das in der Schicht 40 reflektiert wird und/oder anderweitig diffundiert wird, verlässt die Seite 90 der Schicht 40, um eine silhouettenartige Anzeige zu erzeugen, die der/den Öffnung(en) 60 des/der reflektierenden Elements/Elementen 50 entspricht. Bei einigen Ausführungsbeispielen hindert/hindern beispielsweise das/die reflektierende(n) Element(e) 50 das Licht daran, die Schicht 40 in der Position zu verlassen, die der Position der Öffnung(en) 60 entspricht, wodurch ein Silhouetteneffektlichtmuster erzeugt wird, das Öffnungen 60/reflektierenden Elementen 50 entspricht. Somit überträgt bei einigen Ausführungsbeispielen die Lichtquelle 70 Licht von der Seite 80 der Platte 20 zu der Seite 82 durch Öffnungen 60. Das Licht trifft dann gegen das/die reflektierende(n) Element(e) 50 und wird zumindest teilweise zurück zu der Seite 82 und zumindest teilweise durch die Schicht 40 reflektiert. Somit bewirkt/bewirken das/die reflektierende(n) Element(e) 50 bei einigen Ausführungsbeispielen, dass Licht, das von der Lichtquelle 70 empfangen wird, in andere Richtungen diffundiert wird als die Richtungen, in denen das Licht von der Lichtquelle 70 empfangen wird, um ein Silhouetteneffektlichtmuster zu erzeugen, das der/den Öffnung(en) 60/dem/den reflektierenden Element(en) 50 entspricht. Es sollte klar sein, dass bei einigen Ausführungsbeispielen das/die reflektierende(n) Element(e) 50 aus einem halbdurchlässigen Material gebildet sein kann/können, das einen gewissen Lichtdurchlässigkeitspegel bereitstellt, während es gleichzeitig reflektierendes/diffuses Lichtstreuen bereitstellt, wie es oben angezeigt ist.
Somit ermöglichen es Ausführungsbeispiele der hinterleuchteten Anzeige 12, dass jeder Typ von graphischem/Entwurfselement auf dem Elektronikgerät 10 gebildet und/oder vorgesehen wird, um eine silhouettenartig beleuchtete Anzeige eines solchen graphischen/Designelements zu erzeugen. Es sollte klar sein, dass zusätzliche Designelemente in/auf die Schicht 40 eingefügt werden können über die Ränder des/der reflektierenden Elements/Elemente 50 hinaus und/oder auf der Seite 82 der Platte 28, wodurch der visuelle Effekt verbessert wird, der sich daraus ergibt, dass Licht durch die Schicht 40 diffundiert wird.
Zusammenfassung
Ein Elektronikgerät (10) umfasst ein Gehäuse (20, 22), das eine Platte (28) mit einer Öffnung (60) aufweist, die sich durch dieselbe erstreckt, eine Lichtquelle (70), die in dem Elektronikgerät (10) angeordnet ist und konfiguriert ist, um Licht durch die Öffnung (60) zu senden, und eine optisch durchlässige Schicht (40), die auf einer Seite der Platte (28) gegenüber einer Seite der Lichtquelle (70) angeordnet ist und sich über die Öffnung (60) erstreckt, und ein reflektierendes Element (50), das auf der optisch durchlässigen Schicht (40) angeordnet ist und zumindest teilweise deckend mit einer Position der Öffnung (60) angeordnet ist.

Claims

Ein Elektronikgerät (10), das folgende Merkmale umfasst: ein Gehäuse (20, 22), das eine Platte (28) mit einer Öffnung (60) aufweist, die sich durch dieselbe erstreckt; eine Lichtquelle (70), die in dem Elektronikgerät (10) angeordnet ist und konfiguriert ist, um Licht durch die Öffnung (60) zu senden; eine optisch durchlässige Schicht (40), die auf einer Seite der Platte (28) gegenüber einer Seite der Lichtquelle (70) angeordnet ist und sich über die Öffnung (60) erstreckt; und ein reflektierendes Element (50), das auf der optisch durchlässigen Schicht (40) angeordnet ist und zumindest teilweise deckend mit einer Position der Öffnung (60) angeordnet ist.
Das Gerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle (70) einen Lichtleiter (72) umfasst.
Das Gerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die optisch durchlässige Schicht (40) eine transparente Schicht (40) umfasst.
Das Gerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die optisch durchlässige Schicht (40) eine lichtdurchlässige Schicht (40) umfasst.
Das Gerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die optisch durchlässige Schicht (40) eine optisch durchlässige Beschichtung umfasst, die auf die Platte (28) aufgebracht ist.
Das Gerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem das reflektierende Element (50) eine reflektierende Oberfläche (52) umfasst, die der Öffnung (60) zugewandt ist.
Das Gerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (20, 22) ein Anzeigegehäuse (22) eines Notebook-Computers (14) umfasst.
Das Gerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem das reflektierende Element (50) ein Muster umfasst, das einem Muster der Öffnung (60) entspricht.
Ein Verfahren zum Herstellen eines Elektronikgeräts (10), das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Gehäuses (20, 22), das eine Platte (28) mit einer Öffnung (60) aufweist, die sich durch dieselbe erstreckt; Anordnen einer Lichtquelle (70) in dem Elektronikgerät (10) zum Senden von Licht durch die Öffnung (60); Bereitstellen einer optisch durchlässigen Schicht (40), die auf einer Seite der Platte (28) gegenüber einer Seite der Lichtquelle (70) angeordnet ist, wobei sich die optisch durchlässige Schicht (40) über die Öffnung (60) erstreckt; und Anordnen eines reflektierenden Elements (50) auf der optisch durchlässigen Schicht (40), wobei das reflektierende Element (50) zumindest teilweise ausgerichtet mit einer Position der Öffnung (60) angeordnet ist.
Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner das Bilden der optisch durchlässigen Schicht (40) umfasst, durch Aufbringen einer optisch durchlässigen Beschichtung auf die Platte (28).