DE102014004327A1 - Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung und Flüssigkristallanzeige mit demselben - Google Patents

Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung und Flüssigkristallanzeige mit demselben Download PDF

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DE102014004327A1
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0081Mechanical or electrical aspects of the light guide and light source in the lighting device peculiar to the adaptation to planar light guides, e.g. concerning packaging
    • G02B6/0086Positioning aspects
    • G02B6/0088Positioning aspects of the light guide or other optical sheets in the package

Abstract

Eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung umfasst: ein ebenes Gehäuseelement; eine Lichtleitplatte, die auf das Gehäuseelement gestapelt ist; und ein Lichtquellenelement, das an dem Gehäuseelement so befestigt ist, dass es einer Lichteinfallsfläche, die sich an einer Seitenfläche der Lichtleitplatte befindet, gegenüberliegt. Die Lichtleitplatte hat an wenigstens einer zur Lichteinfallsfläche benachbarten Seitenfläche einen konvexen Bereich, der von der Seitenfläche nach außen hervorsteht, das Gehäuseelement hat ein hervorstehendes Teil, um den konvexen Bereich dazwischen aufzunehmen, und wenigstens ein Teil des hervorstehenden Teils ist mit einem elastischen Element bedeckt, das den konvexen Bereich in Richtung des Lichtquellenelements drückt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung, die für eine Flüssigkristallanzeige oder ähnliches verwendet wird.
  • Eine bekannte Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung, die für eine Flüssigkristallanzeige oder ähnliches benutzt wird, weist eine Kantenbeleuchtung auf, wobei eine Lichtquelle an einer Lichteinfallsfläche vorgesehen ist, die sich an einem Teil einer Seitenkante einer Lichtleitplatte befindet.
  • Um einen leichtgewichtigen und schmalen Rahmen zu erhalten, ist eine solche Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung mit einem konvexen Bereich an einem Teil einer Seitenfläche der Lichtleitplatte versehen, und der konvexe Bereich ist zwischen Vorsprüngen angeordnet, die an einem Rahmenelement zum Befestigen angeordnet sind.
  • Ein Flüssigkristallmodul, das in der JP-A-2012-155236 (Patentdokument 1) in der 11 offenbart ist, beinhaltet beispielsweise einen rechteckigen konvexen Bereich 113 an einer Stirnfläche einer Lichtleitplatte 102 sowie ein Paar von vorstehenden konvexen Teilen 1 12A in der Form von hohlen runden Vorsprüngen, das an einer Bodenplatte 101b eines rückseitigen Rahmens 1 geformt ist, so dass der konvexe Bereich 113 mit beiden Seiten zwischen diesem Paar von vorstehenden konvexen Teilen 112A zu liegen kommt, um die Lage der Lichtleitplatte 102 festzulegen.
  • Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung mit Kantenbeleuchtung ist so ausgebildet, dass sie eine Lichteinfallsfläche einer Lichtleitplatte beinhaltet, die einen vorbestimmten Abstand zu einer Lichtquelle wie einer Fluoreszenzröhre oder in einer Reihe angeordneten lichtemittierenden Dioden (LEDs) aufweist. Wenn dieser Abstand vom geeigneten Abstand aufgrund eines Herstellungsfehlers oder eines Verschiebens während des Betriebs abweicht, wird die Leuchtdichte geringer oder ihre Gleichförmigkeit verschlechtert sich unglücklicherweise.
  • Um dieses Problem zu lösen, beinhaltet eine Streubelichtungsvorrichtung 240, die in der JP-A-2008-97877 (Patentdokument 2) in 12 offenbart ist, eine Lichtleitplatte 234, die mit vorstehenden Teilen 242 versehen ist, wobei jedes der vorstehenden Teile in einer entsprechenden Ausnehmung 244 eines inneren Rahmenelements 236 gelagert werden soll. Die Lichtleitplatte 234 ist innerhalb des inneren Rahmenelements 236 in einer solchen Weise untergebracht, dass ein Teil 242b des hervorstehenden Teils 242, das sich an der Seite befindet, die der Seite der Punktlichtquellen 212 gegenüberliegt, mit einem elastischen Element 243 in Kontakt gebracht wird, so dass die Lichtleitplatte 234 zu der Seite der Punktlichtquellen 212 durch eine Andruckkraft F des elastischen Elements 243 vorbelastet wird.
  • Auf diese Weise kann die Lichtleitplatte 234 in dem inneren Rahmenelement 236 gehalten werden, während der nötige und geeignete Zwischenraum d gehalten wird, der sich unter Berücksichtigung des Ausdehnungs- und Kontraktionsgleichgewichts bestimmt, das von den physikalischen Eigenschaften der Materialien der Lichtleitplatte 234 und des inneren Rahmenelements 236 sowie deren Abmessungen abhängt.
  • In einer solchen Struktur, die dazu bestimmt ist, eine Lichtleitplatte zu halten, wird ein Abstand zwischen der Lichtleitplatte und der Lichtquelle verändert, wenn die Andruckkraft, die auf die Lichtleitplatte in Richtung der Lichtquelle ausgeübt wird, sich ändert und so wird die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte beeinflusst.
  • Die Streubelichtungsvorrichtung 240, die im Patentdokument 2 beschrieben wird, ist so ausgebildet, dass die Lichtleitplatte 234 vorbelastet wird, indem das elastische Element 234, das im inneren Rahmenelement 236 vorgesehen ist, in Kontakt mit dem vorstehenden Teil 242 gebracht wird, ebenso wie in dem Fall einer Struktur wie im Patentdokument 1, die dazu bestimmt ist, eine Lichtleitplatte mittels des Paares von vorstehenden konvexen Teilen 112A zu befestigen, das an der Bodenplatte 101b des rückseitigen Rahmens 101 vorgesehen ist, wobei das elastische Element 243 an einer vorbestimmten Position befestigt ist und so die Andruckkraft nicht eingestellt werden kann.
  • Danach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung mit Kantenbeleuchtung bereitzustellen, die so ausgebildet ist, dass ein Abstand zwischen einer Lichtquelle und einer Lichtleitplatte in geeigneter Weise eingestellt werden kann, indem die Andruckkraft eingestellt wird, die auf die Lichtleitplatte ausgeübt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet: ein ebenes Gehäuseelement; eine Lichtleitplatte, die auf das Gehäuseelement gestapelt ist, und ein Lichtquellenelement, das an dem Gehäuseelement so befestigt ist, dass es an einer Lichteinfallsfläche, die sich an einer Seitenfläche der Lichtleitplatte befindet, gegenüberliegt. Die Lichtleitplatte hat an wenigstens einer Seitenfläche, die benachbart zur Lichteinfallsfläche ist, einen konvexen Bereich, der von der Seitenfläche nach außen hervorsteht, das Gehäuseelement hat ein hervorstehendes Teil, um den konvexen Bereich dazwischen aufzunehmen, und wenigstens ein Bereich des hervorstehenden Teils ist mit einem elastischen Element bedeckt, das den konvexen Bereich in Richtung des Lichtquellenelements drückt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines hervorstehenden Teils und eines elastischen Elements der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der hervorstehenden Teile der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der elastischen Elemente der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausgestaltung einer Flüssigkristallanzeige gemäß einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine Ausgestaltung der Flüssigkristallanzeige gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 zeigt ein herkömmliches Flüssigkristallmodul.
  • 12 zeigt eine herkömmliche Streubeleuchtungsvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 1)
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung stellt die X-Achse eine horizontale Richtung, die Y-Achse eine vertikale Richtung, und die Z-Achse eine Richtung dar, die senkrecht zu sowohl der X-Achse und der Y-Achse ist. In der folgenden Beschreibung bezieht sich die X-Richtung auf die horizontale Richtung und die y-Richtung auf die vertikale Richtung.
  • Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 1 beinhaltet hauptsächlich ein Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11, eine Lichtleitplatte 12 und ein LED Substrat 13. Das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 als ein Gehäuseelement ist ein flaches Element aus Metall, und hat an einem Teil seines Umfangs eine Seitenwand, so dass es auf diese Weise möglich ist, ein anderes Element im Inneren desselben gestapelt unterzubringen. Die Lichtleitplatte 12 ist ein Element aus Acrylharz oder Polycarbonat, und ist im Innern des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 11 gestapelt untergebracht.
  • Das LED Substrat 13 als Lichtquellenelement ist in Y-Richtung betrachtet in einem unteren Teil des Gehäuses 11 vorgesehen, und mehrere LED Elemente 13 sind in einer Reihe angeordnet und auf dem Substrat befestigt. Licht von den LED Elementen 13 tritt von der Lichteinfallsfläche ein, die eine untere Seitenfläche der Lichtleitplatte ist, breitet sich aus während es im Inneren der Lichtleitplatte 12 reflektiert wird, und wird dann von der Oberfläche der Lichtleitplatte 12 abgestrahlt. Das LED Substrat 13 ist mit einem Stromversorgungssubstrat (nicht dargestellt) mittels eines Verdrahtungselements verbunden. Anstatt des LED Substrats 13 kann eine andere Lichtquelle wie eine Fluoreszenzröhre verwendet werden.
  • Die folgenden Ausführungen beschreiben eine Struktur, die dazu bestimmt ist, die Lichtleitplatte 12 an dem Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 zu befestigen.
  • Die Lichtleitplatte 12 beinhaltet, an einer unteren Seite von jedem der linken und rechten Seitenflächenteile, einen konvexen Bereich 12b, der nach außen hervorsteht. Das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 ist mit hervorstehenden Teilen 14 versehen, die einstückig mit dem Hintergrundbeleuchtungsgehäuse ausgebildet sind, um die entsprechenden konvexen Bereiche 12 dazwischen aufzunehmen. Jedes hervorstehende Teil 14 hat ein hervorstehendes Teilstück 14u auf einer oberen Seite, die von dem LED Substrat 13 entfernt ist, und ein hervorstehendes Teilstück 14d auf einer unteren Seite, die sich näher am LED Substrat 13 befindet. Das hervorstehende Teil 14 ist so gestaltet, dass es einen kleinen Abstand zu dem konvexen Bereich 12b hat, wenn ein elastisches Element 15, das später beschrieben wird, fehlt. Das hervorstehende Teilstück 14 ist so ausgestaltet, dass es auch einen kleinen Abstand zur Seitenfläche der Lichtleitplatte 12 in einem Bereich hat, in dem sich kein konvexer Bereich 12b befindet. In der vorliegenden Ausführungsform haben das hervorstehende Teilstück 14u und das hervorstehende Teilstück 14d eine ähnliche Form, sie können auch verschiedene Formen haben. Die Position oder die Anzahl der konvexen Bereiche 12b sind nicht auf diejenigen dieses Beispiels beschränkt.
  • Jedes hervorstehende Teilstück 14u ist mit einem elastischen Element 15 bedeckt, das ein kappenförmiges Element aus Gummi oder ähnlichem ist, mit im Wesentlichen gleichförmiger Dicke. Das elastische Element 15 kommt mit dem konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte 12 in Kontakt, um den konvexen Bereich 12b nach unten zu drücken. Dadurch wird auch die gesamte Lichtleitplatte 12 nach unten vorbelastet, und die Lage ist festgelegt, nachdem der Abstand zwischen der Lichtleitplatte 12 und dem LED Substrat verändert ist. Das elastische Element 15 kommt auch mit der Seitenfläche der Lichtleitplatte 12 in einem Bereich in Kontakt, in dem sich kein konvexer Bereich 12 befindet, um die Lichtleitplatte 12 nach innen in X-Richtung zu drücken.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen unteren rechten Bereich der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 1 zeigt. Das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 ist an seinem unteren Abschnitt in einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen, und das LED Substrat 13 ist an der Seitenfläche auf der unteren Seite befestigt. Das hervorstehende Teilstück 14u und das hervorstehende Teilstück 14d haben eine sich verjüngende Form, die von einem Teil der Seitenfläche in Richtung des Endes schmäler wird. Eine Reflexionsfolie 12a ist an der Lichtleitplatte 12 auf einer Fläche befestigt, auf der das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 gestapelt ist, so dass auf diese Weise das Licht, das von der Bodenfläche der Hintergrundbeleuchtungsanordnung 12 emittiert wird, in das Innere das Lichtleiterplatte 12 zurückkehren kann. Wie in 2 gezeigt ist, ist das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 nach Bedarf gebogen, abhängig von seiner relativen Lage zu anderen Elementen wie Verdrahtung und einem Substrat.
  • 3 ist eine rechtsseitige Ansicht der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 1. Wie oben beschrieben ist, hat das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 als einstückige Elemente das hervorstehende Teilstück 14u und das hervorstehende Teilstück 14d, um den konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte dazwischen aufzunehmen. Das hervorstehende Teilstück 14u und das hervorstehende Teilstück 14d weisen eine Höhe auf, die kleiner ist als die Dicke der Lichtleitplatte 12, aber sie ist nicht darauf beschränkt.
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des hervorstehenden Teilstücks 14u, das mit dem elastischen Element 15 bedeckt ist. Wie in 4A gezeigt ist, ist ein kleiner Bereich des elastischen Elements 15 zwischen dem hervorstehenden Teilstück 14u und dem konvexen Bereich 12b angeordnet, wenn das elastische Element 15 mit geringer Tiefe über das hervorstehende Teilstück 14u geschoben ist, so dass die Andruckkraft auf den konvexen Bereich 12b durch das elastische Element 15 auch gering ist. Andererseits, wie in 4b gezeigt ist, wenn das elastische Element 15 weit über das hervorstehende Teilstück 14u geschoben ist, nimmt ein Bereich des elastischen Elements 15, der an dem senkrecht zur Bodenfläche des hervorstehenden Teils 14 angeordneten Seitenflächenbereich des hervorstehenden Teilstücks 14u zu liegen kommt, zu, und zusätzlich kommt das elastische Element 15 auch an der geneigten Fläche an der Seitenfläche des hervorstehenden Teilstücks 14u zu liegen. Dadurch nimmt demgemäß die Andruckkraft auf den konvexen Bereich 12b zu.
  • Wie oben beschrieben ist, ist das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 mit dem hervorstehenden Teil 14 vorgesehen, um den konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte dazwischen aufzunehmen, und das hervorstehende Teilstück 14u, das sich auf der vom LED Substrat 13 als Lichtquelle abgewandten Seite befindet, ist mit dem elastischen Element 15 bedeckt. Die Tiefe, mit der das elastische Element 15 übergeschoben wird, kann dann verändert werden, so dass die Andruckkraft, die auf den konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte 12 wirkt, sich ändert. Infolgedessen kann der Abstand zwischen der Lichtquelle und dem hervorstehenden Teilstück in geeigneter Weise eingestellt werden, selbst wenn die tatsächlichen Abmessungen der Elemente während der Herstellung von ihren vorgesehenen Werten abweichen. Das elastische Element, das die Lücke zwischen der Lichtleitplatte und dem hervorstehenden Teilstück ausfüllt, kann zum Beispiel das Klappern der Lichtleitplatte während des Transports unterdrücken. Des Weiteren kann eine Beschädigung der Lichtleitplatte und der hervorstehenden Teilstücke aufgrund von übermäßigen auf sie wirkenden Kräften verhindert werden, da die Andruckkraft, die auf die Lichtleitplatte wirkt, eingestellt werden kann.
  • Die auf einfache Weise vorsehbaren hervorstehenden Teile 14 an einem Teil des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 11 können die Lichtleitplatte 12 befestigen, und so ist es nicht nötig, ein Hintergrundbeleuchtungsgehäuse und einen mittleren Rahmen vorzusehen, die die gesamte Lichtleitplatte umgeben. Infolgedessen kann die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 1 ein geringeres Gewicht aufweisen, und ein Anzeigegerät, das die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 1 beinhaltet, kann einen schmalen Rahmen haben. Da das elastische Element 15 außerdem über das hervorstehende Teilstück 14u geschoben wird um es zu bedecken, kann das elastische Element 15 beispielsweise problemlos zu Reparaturzwecken gelöst werden, im Vergleich zu der Anordnung, bei der das elastische Element in einer Lücke zwischen einem Rahmen und einer Lichtleiterplatte eingebettet ist, die jeweils befestigt sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat das hervorstehende Teil 14 nicht immer eine sich verjüngende Form, es kann beispielsweise eine zylindrische säulenförmige Form ohne Verjüngung haben. Auch in einem solchen Fall kann die Andruckkraft mit der Tiefe, mit der das elastische Element 15 übergeschoben ist, verändert werden.
  • Das hervorstehende Teil 14 hat nicht immer zwei voneinander getrennte Teilstücke, die das hervorstehende Teilstück 14u und das hervorstehende Teilstück 14d umfassen, es kann als ein einstückiges, U-förmiges Element ausgebildet sein, um so den konvexen Bereich 12b zu umgeben.
  • Der konvexe Bereich 12b kann eine gekrümmte Form haben sein, anstatt die eines rechteckigen Parallelepipeds.
  • Obwohl das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse und die hervorstehenden Teilstücke mehrstückig ausgebildet sein können, wenn sie einstückig ausgebildet sind wie in der vorliegenden Ausführungsform, verringert sich das Spiel zwischen den Elementen, so dass ein sich ändernder Abstand zwischen dem LED Substrat 13 und der Lichtleitplatte 12 während der Herstellung und des Gebrauchs minimiert werden kann.
  • (Ausführungsform 2)
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 2 gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Diese Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung unterscheidet sich von der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 1 der Ausführungsform 1 hauptsächlich darin, dass die gesamte Vorrichtung in vertikaler Richtung umgedreht ist. Im Folgenden bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie solche in der Ausführungsform 1 dieselben Komponenten, um ihre Beschreibung weglassen zu können.
  • Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 2 gemäß der Ausführungsform 2 beinhaltet ein LED Substrat 13 als ein Lichtquellenelement, das an ein oberes Teil in der vertikalen Richtung betrachtet befestigt ist, so dass die LED Elemente 13 Licht nach unten emittieren. Emittiertes Licht von den LED Elementen 13 tritt von der Lichteinfallsfläche ein, die die obere Stirnfläche der Lichtleitplatte 12 ist, und breitet sich in der Lichtleitplatte 12 aus.
  • Die Lichtleiterplatte 12 hat konvexe Bereiche 12b, die an Bereichen der linken und rechten Seitenflächenteilen an oberen Bereichen der Lichtleitplatte 12 vorgesehen sind. Ein Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 hat ein hervorstehendes Teilstück 14u oberhalb des konvexen Bereichs 12b und ein hervorstehendes Teilstück 14d unterhalb des konvexen Bereichs 12b.
  • Hier wird das elastische Element 15 an das hervorstehende Teilstück 14d befestigt, das sich in einem unteren Bereich in der vertikalen Richtung befindet. Auf diese Weise drückt das elastische Element 15 die Lichtleitplatte 12 nach oben, und legt die Lage der Lichtleitplatte 12 fest, nachdem der Abstand zwischen der Lichtleitplatte 12 und dem LED Substrat 13 verändert ist.
  • Da das LED Substrat 13 in der Ausführungsform 2 an einem oberen Teil vorgesehen ist, wirkt eine Kraft auf die Lichtleitplatte 12 aufgrund der Schwerkraft in eine Richtung, die die Lichtleitplatte 12 von dem LED Substrat 13 wegbewegt. Da das hervorstehende Teilstück 14d der vorliegenden Erfindung mit dem elastischen Element bedeckt ist, um die Lage des Teilstücks festzulegen, wirkt die Andruckkraft auf die Lichtleitplatte 12 nach oben, so dass für den Fall einer Lichtquelle, die auch an einer oberen Seite in der vertikalen Richtung vorgesehen ist, der Abstand zwischen der Lichtquelle und der Lichtleitplatte in geeigneter Weise eingestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt die Anordnung eines LED Substrats 13, das in einem oberen Bereich in der vertikalen Richtung betrachtet vorgesehen ist, wobei ähnliche vorteilhafte Effekte auch mit einer Struktur eines LED Substrats erzielt werden, das auf einer linken Seite oder einer rechten Seite der Lichtleitplatte 12 vorgesehen ist. Eine solche Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung kann besonders erfolgreich für eine Vorrichtung benutzt werden, die einem Benutzer erlaubt, die Ausrichtung, wie die Anzeige gehalten wird, zwischen einer Vertikalen und einer Horizontalen während des Gebrauchs zu verändern, wie es bei einer Tablet-Anzeige der Fall ist.
  • Das LED Substrat 13 kann nicht nur an einer Seite der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung vorgesehen sein, sondern beispielsweise auch an sowohl der oberen Seite und der unteren Seite des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 11. In diesem Fall können konvexe Bereiche der Lichtleitplatte und elastische Elemente so vorgesehen sein, dass Druck in Richtung eines der LED Substrate ausgeübt wird. Alternativ kann Druck in Richtung der beiden der LED-Substrate 13 ausgeübt werden, d. h. Druck kann sowohl auf die Lichtleitplatte am oberen Teil des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 11 in Richtung der oberen Seite und am unteren Teil des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 11 in Richtung der unteren Seite ausgeübt werden.
  • (Ausführungsform 3)
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 3 gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Diese Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung unterscheidet sich von der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung der Ausführungsform 1 nur darin, dass ein hervorstehendes Teilstück 34u mit einer unterschiedlichen Form verwendet wird anstatt des hervorstehenden Teilstücks 14u auf der oberen Seite in der Y-Richtung. Dieselben Bezugszeichen bezeichnen dieselben Komponenten, um ihre Beschreibung weglassen zu können.
  • Das hervorstehende Teilstück 34u, das an einer von dem LED Substrat der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 3 entfernten Seite vorgesehen ist, hat eine geneigte Oberfläche auf der Seite, die einem konvexen Bereich 12b einer Lichtleitplatte 12 gegenüberliegt, wobei die geneigte Oberfläche einen Abstand von dem konvexen Bereich 12b hat, der allmählich in Richtung der Stirnseite der Spitze zunimmt. Das heißt, dass der Abstand zwischen dem konvexen Bereich 12b und dem hervorstehenden Teilstück 34u mit zunehmendem Abstand von dem Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 zunimmt.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des hervorstehenden Teilstücks 34u. Das hervorstehende Teilstück 34u hat eine geneigte Fläche in Richtung des konvexen Bereichs 12b der Lichtleitplatte 12. Auf diese Weise kann die Andruckkraft, die auf den konvexen Bereich 12b ausgeübt wird, größer gemacht werden, wenn das elastische Element 15 tiefer über das hervorstehende Teilstück 340 geschoben wird. Der Abstand zwischen der Lichtquelle und der Lichtleitplatte kann dann in geeigneter Weise eingestellt werden, ohne dass ein verschiedener Typ eines elastischen Elements verwendet wird, indem die Tiefe eingestellt wird, mit der das elastischen Element 15 übergeschoben wird.
  • Das hervorstehende Teilstück 34u ist nicht auf das in der 7A gezeigte Beispiel mit der ebenen Neigung beschränkt, es kann eine gekrümmte Neigung haben. Das hervorstehende Teilstück 34u ist nicht auf das auf einem zylindrischen säulenförmigen massiven Körper beruhende Beispiel begrenzt, es kann auf einem rechteckigen massiven Körper in der Form eines Parallelepipeds beruhen, das eine dem konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte gegenüberliegende geneigte Fläche aufweist, wie beispielsweise ein in 7B hervorstehendes Teilstück 35u. Auf jeden Fall kann die Andruckkraft, die auf den konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte 12 ausgeübt wird, größer gemacht werden, wenn das elastische Element 15 tiefer übergeschoben wird.
  • Alternativ kann dies wie ein in 7C gezeigtes vorstehendes Teilstück 36u sein, das auf einem zylindrischen säulenförmigen massiven Körper beruht und eine andere geneigte Oberfläche hat, die nicht dem konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte gegenüberliegt, sondern der Lichtleitplatte 12 in der X-Richtung gegenüberliegt. In einem solchen Fall führt das Schieben des elastischen Elements 15 über das hervorstehende Teilstück 36u sowohl zu einer Zunahme der Andruckkraft, die auf den konvexen Bereich 12b der Lichtleiterplatte ausgeübt wird, als auch dazu, dass die Andruckkraft auf die Lichtleitplatte 12 eingestellt werden kann, so dass die Lichtleitplatte 12 fester gehalten werden.
  • (Ausführungsform 4)
  • Die nachfolgenden Ausführungen beschreiben Ausführungsform 4, die ein charakteristisches Merkmal bezüglich der Form des elastischen Elements hat, um auf diese Weise eine Lichtleitplatte zuverlässiger zu halten.
  • 8A ist eine vergrößerte Ansicht eines elastischen Elements 15, das in der Ausführungsform 1 verwendet wird. Wie oben beschrieben ist, ist das elastische Element 15 kappenförmig, weist eine offen ausgebildete Bodenseite auf und hat eine im Wesentlichen konstante Dicke. Andererseits hat ein elastisches Element 45 der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8B gezeigt ist, eine Dicke an einem Seitenflächenteil, die mit zunehmendem Abstand zu der offenen Bodenseite zunimmt. Anstatt die Dicke mit zunehmendem Abstand zu der offenen Bodenseite gleichmäßig zu verändern, kann ein Bereich vorgesehen sein, in dem die Dicke sich nicht verändert oder in dem die Dicke abnimmt.
  • Ein vorstehendes Teilstück, das mit einem elastischen Element 45 bedeckt werden soll, kann ein zylindrisches, säulenförmiges vorstehendes Teilstück 44 sein, wie es in der 7D gezeigt ist. Das elastische Element 45 wird über dieses hervorstehende Teilstück 44 gestülpt, indem es darüber geschoben wird, so dass der Bereich des elastischen Elements 45, der in der Dicke variiert, in Kontakt mit dem konvexen Bereich 12b der Lichtleitplatte 12 kommt. Das bedeutet, dass die Dicke des elastischen Elements 45 in einem Bereich, der zwischen dem vorstehenden Teilstück 44 und dem konvexen Bereich 12b liegt, mit zunehmendem Abstand zu dem Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 zunimmt.
  • Das bedeutet, dass die Dicke des elastischen Elements 45, das sich zwischen dem konvexen Teilbereich 12b und dem hervorstehenden Teilstück 44 befindet, zunimmt, wenn das elastische Element 45 tiefer darüber geschoben wird, und als Folge davon die Andruckkraft auf den konvexen Bereich 12b durch das elastische Element 45 größer wird.
  • Auch wenn ein vorstehendes Teilstück mit einem elastischen Element bedeckt werden soll, das keine geneigte Fläche aufweist, macht das elastische Element 45 mit der oben beschriebenen charakteristischen Form es auf diese Weise möglich, dass die Andruckkraft auf den konvexen Teilbereich 12b der Lichtleitplatte 12 verändert wird, so dass der Abstand zwischen einer Lichtquelle und der Lichtleitplatte in geeigneter Weise eingestellt werden kann, selbst wenn tatsächliche Abmessungen der Elemente während des Herstellens von ihren vorgesehenen Werten abweichen.
  • Die obige Beschreibung zeigt beispielhaft den Fall, bei dem das elastische Element 45 über das zylindrische, säulenförmige hervorstehende Teilstück 44 gestülpt wird, wobei die Kombination der Formen des elastischen Elements und des hervorstehenden Teilstücks nicht darauf beschränkt ist, solange die Andruckkraft mit der Einschubtiefe verändert werden kann.
  • (Ausführungsform 5)
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen unteren rechten Bereich einer Flüssigkristallanzeige 5 zeigt, die eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Die Flüssigkristallanzeige 5 beinhaltet eine rückseitige Abdeckung 51 als Abdeckelement, die an die Rückseite der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 3, wie sie in Ausführungsform 3 beschrieben ist, befestigt werden soll. Eine optische Folie 52, ein Tafelgehäuse 53 und eine Flüssigkristalltafel 54 sind in dieser angegebenen Reihenfolge in Richtung der Oberfläche auf der Oberflächenseite der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 3 gestapelt befestigt.
  • Die optische Folie 52 ist eine Folie, die eine Schicht aus einer Diffusionsfolie 52a, einer Linsenfolie 52b und einer reflektierenden, polarisierenden Folie 52c in dieser angegebenen Reihenfolge von der Rückseite her gesehen enthält, und Licht, das von der Lichtleitplatte 12 emittiert wird, geht durch diese Folien hindurch, um die Flüssigkristalltafel 54 zu erreichen.
  • Das Tafelgehäuse 53 als ein Tafelgehäuseelement ist ein Rahmenelement, um die Flüssigkristalltafel 54 auszurichten. Die Flüssigkristalltafel 54 enthält zwei Glassubstrate, zwischen denen Flüssigkristall versiegelt ist. Auf jedem Glassubstrat befinden sich verschiedene Elektroden und ein Farbfilter (nicht dargestellt), um auf diese Weise zu ermöglichen, dass ein Bild auf seinem Anzeigebereich gemäß Signalen, die von einem Steuersubstrat (nicht gezeigt) eingegeben werden, angezeigt wird. Die Flüssigkristallanzeige 5 enthält andere für ein Anzeigegerät notwendige Elemente, wie einen Videoeingangsbereich, einen Netzanschlusseingangsbereich, verschiedene Substrate und einen Ständer, obwohl diese nicht dargestellt sind.
  • 10 ist eine rechtsseitige Ansicht eines unteren rechten Bereichs der Flüssigkristallanzeige 5. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist die rückseitige Abdeckung 51 mittels eines Schraubenelements 57 an das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 11 befestigt. Eine vorderseitige Abdeckung 56 ist auf der Vorderseite der Flüssigkristalltafel 54 angeordnet.
  • Das Tafelgehäuse 53 ist so eingebaut, dass es die Flüssigkristalltafel 54 befestigt, während es das hervorstehende Teilstück 34u durch ihre Rückseite in die Richtung entgegengesetzt zu der vorstehenden Richtung drückt.
  • Auf diese Weise kann auf das elastische Element 15, das an dem hervorstehenden Teilstück 34u befestigt ist, von der Stirnseite der Spitze des Vorsprungs her ein Druck ausgeübt werden, so dass der Abstand zwischen der Lichtquelle und der Lichtleitplatte in geeigneter Weise eingestellt werden kann, während das elastische Element 15 verhindert ist, sich von dem vorstehenden Teilstück 34u zu lösen. Da der Druck auf das elastische Element 15 durch das Tafelgehäuse 53 ausgeübt wird, besteht ein weiterer Vorteil darin, dass kein zusätzliches Element benötigt wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform der Flüssigkristallanzeige 5 enthält die in der Ausführungsform 3 beschriebene Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 3, sie kann auch eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung wie in Ausführungsform 1, 2 oder 4 beschrieben beinhalten. Auf jeden Fall kann ein ähnlicher vorteilhafter Effekt zu dem der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht einschränkend betrachtet werden. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche angegeben, eher als durch die vorangehende Beschreibung. Alle Veränderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche liegen, sollen hierin mitumfasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-155236 A [0004]
    • JP 2008-97877 A [0006]

Claims (5)

  1. Eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung, umfassend: ein ebenes Gehäuseelement; eine Lichtleitplatte, die auf das Gehäuseelement gestapelt ist; und ein Lichtquellenelement, das an dem Gehäuseelement so befestigt ist, dass es einer Lichteinfallsfläche, die sich an einer Seitenfläche der Lichtleitplatte befindet, gegenüberliegt, wobei die Lichtleitplatte an wenigstens einer zur Lichteinfallsfläche benachbarten Seitenfläche einen konvexen Bereich hat, der von der Seitenfläche nach außen hervorsteht, das Gehäuseelement ein hervorstehendes Teil hat, um den konvexen Bereich dazwischen aufzunehmen, und wenigstens ein Teil des hervorstehenden Teils mit einem elastischen Element bedeckt ist, das den konvexen Bereich in Richtung des Lichtquellenelements drückt.
  2. Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das hervorstehende Teil an einer Seitenfläche eine geneigte Fläche aufweist, wobei die geneigte Fläche einen Abstand vom konvexen Bauteil aufweist, der mit zunehmender Entfernung vom Gehäuseelement zunimmt.
  3. Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Element einen Bereich hat, der zwischen dem vorstehenden Teil und dem konvexen Bereich liegt, wobei der Bereich eine Dicke hat, die mit zunehmender Entfernung vom Gehäuseelement zunimmt.
  4. Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elastische Element ein einzelnes Bauteil ist, das vom hervorstehenden Teil lösbar ist.
  5. Eine Flüssigkristallanzeige, umfassend: die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4; eine Flüssigkristalltafel, die auf die Lichtleitplatte gestapelt ist; und ein Tafelgehäuseelement zum Befestigen der Flüssigkristalltafel, wobei das Tafelgehäuseelement den mit dem elastischen Element bedeckten hervorstehenden Teil in eine Richtung drückt, die entgegengesetzt zu der Richtung des Vorsprungs des hervorstehenden Teils ist.
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