DE112008004028T5 - Dynamoelektrische Maschine - Google Patents
Dynamoelektrische Maschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE112008004028T5 DE112008004028T5 DE112008004028T DE112008004028T DE112008004028T5 DE 112008004028 T5 DE112008004028 T5 DE 112008004028T5 DE 112008004028 T DE112008004028 T DE 112008004028T DE 112008004028 T DE112008004028 T DE 112008004028T DE 112008004028 T5 DE112008004028 T5 DE 112008004028T5
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- claw
- sections
- portions
- magnetic pole
- shaped magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/02—Details
- H02K21/04—Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
- H02K21/042—Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
- H02K21/044—Rotor of the claw pole type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/527—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only
- H02K3/528—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only of the claw-pole type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Abstract
Dynamoelektrische Maschine, die Folgendes umfasst:
einen Rotor (13), der aufweist:
einen Polkern (15), der aufweist:
einen erhabenen Abschnitt (18, 22);
ein Paar von Jochabschnitten (19, 23), die so angeordnet sind, dass sie sich von zwei axialen Endrandabschnitten des erhabenen Abschnitts (18, 22) radial nach außen erstrecken; und
mehrere klauenförmige Magnetpolabschnitte (20, 24), die so angeordnet sind, dass sie sich abwechselnd von jedem Paar der Jochabschnitte (19, 23) in einer axialen Richtung erstrecken, und die umfänglich so angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen,
wobei der Polkern (15) an einer Drehwelle befestigt (16) ist, die durch eine zentrale axiale Stelle des erhabenen Abschnitts (18, 22) geführt ist; und
eine Feldspule (14), die im Inneren eines Raums untergebracht ist, der von dem erhabenen Abschnitt (18, 22), dem Paar von Jochabschnitten (19, 23) und den mehreren klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20, 24) umgeben ist;
einen Stator (10), der so...
einen Rotor (13), der aufweist:
einen Polkern (15), der aufweist:
einen erhabenen Abschnitt (18, 22);
ein Paar von Jochabschnitten (19, 23), die so angeordnet sind, dass sie sich von zwei axialen Endrandabschnitten des erhabenen Abschnitts (18, 22) radial nach außen erstrecken; und
mehrere klauenförmige Magnetpolabschnitte (20, 24), die so angeordnet sind, dass sie sich abwechselnd von jedem Paar der Jochabschnitte (19, 23) in einer axialen Richtung erstrecken, und die umfänglich so angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen,
wobei der Polkern (15) an einer Drehwelle befestigt (16) ist, die durch eine zentrale axiale Stelle des erhabenen Abschnitts (18, 22) geführt ist; und
eine Feldspule (14), die im Inneren eines Raums untergebracht ist, der von dem erhabenen Abschnitt (18, 22), dem Paar von Jochabschnitten (19, 23) und den mehreren klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20, 24) umgeben ist;
einen Stator (10), der so...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dynamoelektrische Maschine wie etwa einen Kfz-Wechselstromgenerator usw., und bezieht sich insbesondere auf einen Anschlussaufbau von Feldspulenanschlussdrähten eines Lundell-Rotors, der über Permanentmagnete verfügt.
- STAND DER TECHNIK
- Kfz-Wechselstromgeneratoren, die Lundell-Rotoren verwenden, werden schon seit Jahrzehnten in Kraftfahrzeugen eingesetzt. In den letzten Jahren nahmen von eingebauten elektrischen Geräten ausgehende Belastungen aufgrund von Umweltfragen schnell zu, und es werden weitere Anstiege in der von Lundell-Rotoren erzeugten Leistung angestrebt.
- Um derartige Probleme zu lösen, wurden herkömmlicher Weise Kfz-Wechselstromgeneratoren vorgeschlagen, bei denen Lüfterräder an zwei axialen Enden eines Lundell-Rotors angeordnet sind, und Permanentmagnete außerhalb eines Jochabschnitts zwischen umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten von den Lüfterrädern gehalten angeordnet sind (siehe z. B. Patentschrift 1).
Patentschrift 1: Patentveröffentlichung Nr. 2002-527015 (Veröffentlichungsblatt) - OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- PROBLEM, DAS VON DER ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLL
- Bei einem Lundell-Rotor müssen Feldspulenanschlussdrähte aus dem Rotor nach außen geführt und an Stromversorgungsschleifringe angeschlossen werden, in der Patentschrift 1 finden Feldspulenanschlussdrähte aber keine Erwähnung.
- Herkömmlicher Weise sind die Feldspulenanschlussdrähte aus einem inneren Abschnitt des Rotors entlang einer äußeren Umfangsfläche des Jochabschnitts zwischen umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten zu einem äußeren Abschnitt des Rotors geführt und an die Schleifringe angeschlossen. Jedoch ist es bei herkömmlichen Kfz-Wechselstromgeneratoren wie dem in der Patentschrift 1 beschriebenen schwierig, einen Auslassraum für die Feldspulenanschlussdrähte sicherzustellen, da die Permanentmagnete außerhalb des Jochabschnitts zwischen den umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten angeordnet sind.
- Zusätzlich zum Anordnen von Permanentmagneten werden weitere Zunahmen bei der Leistungsabgabe möglich, indem eine feldmagnetomotorische Kraft an die Rotorpole angelegt wird. Um die feldelektromotorische Kraft zu erhöhen, ist es hier notwendig, die Anzahl von Wicklungen in der Feldspule zu verringern, den Draht der Feldspule dicker auszulegen und den Feldstrom zu erhöhen, der durch die Feldspule geleitet wird. Da insbesondere die Spannung einer Kfz-Stromquelle ungefähr 12 V beträgt, was niedrig ist, wurde dicker Draht, der einen Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm hat, für den Draht der Feldspule verwendet. Gleichzeitig wurde auch dicker Draht, der einen Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm hat, für die Feldspulenanschlussdrähte verwendet.
- Bei herkömmlichen Kfz-Wechselstromgeneratoren wie etwa dem in der Patentschrift 1 beschriebenen, macht eine dickere Auslegung der Feldspulenanschlussdrähte das Sicherstellen von Auslassraum für die Anschlussdrähte sogar noch schwieriger. Somit ist es vorstellbar, dass die Feldspulenanschlussdrähte extern vom Rotor nach außen geführt werden könnten, um die klauenförmigen Magnetpolabschnitte zu umgehen, die den Permanentmagneten zugewandt sind und außerhalb der Permanentmagnete durchlaufen.
- Jedoch wird bei Kfz-Wechselstromgeneratoren, bei denen sich der Rotor mit hohen Geschwindigkeiten bis zu ca. 20.000 min–1 dreht, die Anschlussdrahthalterungskonstruktion sperrig, weil Zentrifugalkräfte, die auf den Anschlussdraht wirken, mit einer dickeren Auslegung des Anschlussdrahts zunehmen. Wenn die Anschlussdrähte bis außerhalb der Permanentmagnete durchgeführt werden, wird die Anschlussdrahthalterungskonstruktion sogar noch sperriger, weil die Lage der Anschlussdrähte radial nach außen verschoben wird, wodurch die auf die Anschlussdrähte wirkende Zentrifugalkräfte noch mehr erhöht werden.
- Obwohl bei herkömmlichen Kfz-Wechselstromgeneratoren eine erhöhte Leistung erzielt werden kann, indem die feldmagnetomotorische Kraft erhöht wird, indem zusätzlich zum Anordnen der Permanentmagnete der Draht der Feldspule dicker ausgelegt wird, bleiben somit in Widerspruch stehende Probleme bestehen, die es verhindern, dass eine feldmagnetomotorische Kraft erhöht wird, wie etwa durch Weglassen des Auslassraums für die Anschlussdrähte, und eine dickere Auslegung der Drähte der Feldspule durch Anordnen der Permanentmagnete erschwert wird.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine dynamoelektrische Kfz-Maschine bereitzustellen, bei der eine Anordnung von Permanentmagneten und eine dickere Feldspulendrahtauslegung erzielt wird, wobei ein Auslassraum für Feldspulenanschlussdrähte sichergestellt wird.
- MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
- Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine dynamoelektrische Maschine bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen Rotor, der einen Polkern aufweist, der einen erhabenen Abschnitt; ein Paar von Jochabschnitten, die so angeordnet sind, dass sie sich von zwei axialen Endrandabschnitten des erhabenen Abschnitts radial nach außen erstrecken; und mehrere klauenförmige Magnetpolabschnitte umfasst, die so angeordnet sind, dass sie sich abwechselnd von jedem Paar der Jochabschnitte in einer axialen Richtung erstrecken, und die umfänglich benachbart so angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen, wobei der Polkern an einer Drehwelle befestigt ist, die durch eine zentrale axiale Stelle des erhabenen Abschnitts geführt ist; und eine Feldspule, die im Inneren eines Raums untergebracht ist, der von dem erhabenen Abschnitt, dem Paar von Jochabschnitten und den mehreren klauenförmigen Magnetpolabschnitten umgeben ist; und einen Stator, der so angeordnet ist, dass er einen äußeren Umfang des Rotors derart umgibt, dass ein vorbestimmter Luftspalt dazwischen besteht. Die vorliegende dynamoelektrische Maschine umfasst auch Magnethalter, die in Klauengabelungsabschnitten angeordnet sind, die an Abschnitten der Jochabschnitte zwischen umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten mit Ausnahme von mindestens einem der Klauengabelungsabschnitte ausgebildet sind; und Permanentmagnete, die so angeordnet sind, dass sie von den Magnethaltern so gehaltert sind, dass sie den inneren Umfangsflächen nahen Spitzenenden der klauenförmigen Magnetpolabschnitten mit einem vorbestimmten Zwischenraum zugewandt sind. Ein Anschlussdraht der Feldspule ist durch den Klauengabelungsabschnitt herausgeführt, in dem keine Magnethalter angeordnet sind.
- WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist kein Magnethalter in einem Klauengabelungsabschnitt angeordnet, durch den Feldspulenanschlussdrähte herausgeführt sind. Weil auf diese Weise ein großer Auslassraum sichergestellt werden kann, kann eine Permanentmagnetanordnung und dickere Auslegung von Feldspulenanschlussdrähten, mit anderen Worten, eine dickere Feldspulendrahtauslegung erzielt werden, wodurch eine höhere Leistung der dynamoelektrischen Maschine ermöglicht wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein Querschnitt, der schematisch einen Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Rotor zeigt, der in dem Kfz-Wechselstromgenerator nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; -
3 ist eine Stirnansicht des Rotors, der in dem Kfz-Wechselstromgenerator nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zum Anbringen eines Permanentmagneten an einem Polkernkörper erklärt, der den Rotor bildet, der in dem Kfz-Wechselstromgenerator nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
5 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
6 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
7 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
8 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
9 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
10 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
11 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; -
12 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist; und -
13 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - BESTE ART UND WEISE ZUR UMSETZUNG DER ERFINDUNG
- Ausführungsform 1
-
1 ist ein Querschnitt, der schematisch einen Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt,2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Rotor zeigt, der in dem Kfz-Wechselstromgenerator nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,3 ist eine Stirnansicht des Rotors, der in dem Kfz-Wechselstromgenerator nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist, und4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zum Anbringen eines Permanentmagneten an einem Polkernkörper erklärt, der den Rotor bildet, der in dem Kfz-Wechselstromgenerator nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In den
1 bis4 umfasst ein Kfz-Wechselstromgenerator1 : ein Gehäuse4 , das aus einem vorderen Bügel2 und einem hinteren Bügel3 gebildet ist, die jeweils aus Aluminium in einer annähernden Schalenform hergestellt sind; einen Rotor13 , der drehbar im Inneren des Gehäuses4 so vorgesehen ist, dass eine Drehwelle16 mittels Lager5 in dem Gehäuse4 gelagert ist; eine Riemenscheibe6 , die an einem Endabschnitt der Drehwelle16 befestigt ist, der an einem vorderen Ende des Gehäuses4 nach außen vorsteht; Lüfterräder7 , die in einer axialen Richtung der Drehwelle16 an zwei Endflächen des Rotors13 befestigt sind; einen Stator10 , der am Gehäuse4 , einen äußeren Umfang des Rotors13 so umgebend befestigt ist, dass ein konstanter Luftspalt29 in Bezug auf den Rotor13 besteht; ein Paar Schleifringe8 , die an einem hinteren Ende der Drehwelle16 befestigt sind und dem Rotor13 Strom liefern; und ein Paar Bürsten9 , die im Inneren des Gehäuses4 so vorgesehen sind, dass sie an den jeweiligen Schleifringen8 gleiten. Obwohl nicht gezeigt, sind darüber hinaus ein Gleichrichter, der einen im Stator10 erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umrichtet, und ein Spannungsregler im Inneren des Gehäuses4 angeordnet, der eine Größe einer im Stator10 erzeugten Wechselspannung einstellt usw. Im Nachstehenden wird eine Richtung, die parallel zur axialen Richtung der Drehwelle16 ist, als ”axiale Richtung” bezeichnet. - Der Stator
10 umfasst: einen zylindrischen Statorkern11 ; und eine Statorwicklung12 , die am Statorkern11 angebracht ist, und in der ein Wechselstrom aufgrund von mit der Drehung des Rotors13 einhergehenden Veränderungen in dem aus einer (nachstehend noch beschriebenen) Feldspule14 stammenden Magnetfluss auftritt. - Der Rotor
13 umfasst: eine Feldspule14 , die beim Durchfluss eines Erregerstroms einen Magnetfluss erzeugt; einen Polkern15 , der so angeordnet ist, dass er die Feldspule14 abdeckt, und in dem durch diesen Magnetfluss Magnetpole entstehen; und die Drehwelle16 , die durch eine zentrale axiale Stelle des Polkerns15 eingebaut ist. - Der Polkern
15 ist so aufgebaut, dass er in einen ersten und zweiten Polkernkörper17 und21 unterteilt ist, die jeweils durch ein Kaltumformungsverfahren unter Verwendung von kohlenstoffarmem Stahl wie etwa zum Beispiel S10C hergestellt sind. - Der erste Polkernkörper
17 weist auf: einen ersten erhabenen Abschnitt18 , der eine äußere Umfangsfläche besitzt, die eine zylindrische Form hat, und in dem eine Drehwelleneinstecköffnung18a so ausgebildet ist, dass sie durch eine zentrale axiale Stelle verläuft; einen dicken ringförmigen ersten Jochabschnitt19 , der so angeordnet ist, dass er sich von einem ersten Randabschnitt des ersten erhabenen Abschnitts18 radial nach außen erstreckt; und erste klauenförmige Magnetpolabschnitte20 , die so angeordnet sind, dass sie sich von äußeren Umfangsabschnitten des ersten Jochabschnitts19 zu einem zweiten axialen Ende erstrecken. Zum Beispiel sind acht erste klauenförmige Magnetpolabschnitte20 so ausgebildet, dass sie eine konisch zulaufende Form haben, wobei es sich bei einer radial äußersten Flächenform um eine annähernde Trapezform handelt, eine umfängliche Breite schrittweise zu einem Spitzenende hin schmäler wird, und eine radiale Dicke zum Spitzenende hin schrittweise dünner wird, und die an den äußeren Umfangsabschnitten des ersten Jochabschnitts19 in einem gleichen Winkelabstand umfänglich angeordnet sind. - Erste Muldenabschnitte
25 , die als Klauengabelungsabschnitte fungieren, sind so ausgespart, dass sie U-Formen haben, die sich an Abschnitten konkav zu einer radial inneren Seite hin krümmen, die zwischen jeweiligen benachbarten ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitten20 des ersten Jochabschnitts19 angeordnet sind. Erste Haltenuten27 sind so ausgespart, das sie von einem ersten Endabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt des ersten Jochabschnitts19 nahe an Fußenden der jeweiligen ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte20 des ersten Polkernkörpers17 so verlaufen, dass sie Öffnungen an jeweiligen zugewandten Abschnitten nahe an oberen Abschnitten von Innenwandflächen der jeweiligen ersten Muldenabschnitte25 aufweisen und Nutverläufe in der axialen Richtung haben. Hier sind die ersten Haltenuten27 so ausgebildet, dass sie Nutformen haben, die kastenförmige Querschnitte aufweisen, die formgleich mit Formen von dazwischenpassenden Abschnitten an zwei Breitenrichtungsenden der ersten Magnethalter30 sind, die nachstehend noch beschrieben werden. Konkret haben die ersten Haltenuten27 Nutformen, die kastenförmige Querschnitte besitzen, die durch Paare von parallelen, ebenen Seitenflächen gebildet sind, in die eine Ober- und Unterseite der ersten Magnethalter30 eingreifen, und ebene Bodenflächen, in die Seitenflächen der ersten Magnethalter30 eingreifen. - Der zweite Polkernkörper
21 weist auf: einen zweiten erhabenen Abschnitt22 , der eine äußere Umfangsfläche besitzt, die eine zylindrische Form hat, und in dem eine Drehwelleneinstecköffnung22a so ausgebildet ist, dass sie durch eine zentrale axiale Stelle verläuft; einen dicken ringförmigen zweiten Jochabschnitt23 , der so angeordnet ist, dass er sich von einem zweiten Randabschnitt des zweiten erhabenen Abschnitts22 radial nach außen erstreckt; und zweite klauenförmige Magnetpolabschnitte24 , die so angeordnet sind, dass sie sich von äußeren Umfangsabschnitten des zweiten Jochabschnitts23 zu einem ersten axialen Ende erstrecken. Zum Beispiel sind acht zweite klauenförmige Magnetpolabschnitte24 so ausgebildet, dass sie eine konisch zulaufende Form haben, wobei es sich bei einer radial äußersten Flächenform um eine annähernde Trapezform handelt, eine umfängliche Breite schrittweise zu einem Spitzenende hin schmäler wird, und eine radiale Dicke zum Spitzenende hin schrittweise dünner wird, und die an den äußeren Umfangsabschnitten des zweiten Jochabschnitts23 in einem gleichen Winkelabstand umfänglich angeordnet sind. - Zweite Muldenabschnitte
26 , die als Klauengabelungsabschnitte fungieren, sind zu U-Formen ausgespart, die sich an Abschnitten konkav zu einer radial inneren Seite hin krümmen, die zwischen jeweiligen benachbarten zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitten24 des zweiten Jochabschnitts23 angeordnet sind. Zweite Haltenuten28 sind so ausgespart, das sie von einem ersten Endabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt des zweiten Jochabschnitts23 nahe an Fußenden der jeweiligen zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitte24 des zweiten Polkernkörpers21 so verlaufen, dass sie Öffnungen an jeweiligen zugewandten Abschnitten nahe an oberen Abschnitten von Innenwandflächen der jeweiligen zweiten Muldenabschnitte26 aufweisen und Nutverläufe in der axialen Richtung haben. Hier sind die zweiten Haltenuten28 so ausgebildet, dass sie Nutformen haben, die kastenförmige Querschnitte aufweisen, die formgleich mit Formen von dazwischenpassenden Abschnitten an zwei Breitenrichtungsenden der zweiten Magnethalter35 sind, die nachstehend noch beschrieben werden. Konkret haben die zweiten Haltenuten28 Nutformen, die kastenförmige Querschnitte besitzen, die durch Paare von parallelen, ebenen Seitenflächen gebildet sind, in die eine Ober- und Unterseite der zweiten Magnethalter35 eingreifen, und ebene Bodenflächen, in die Seitenflächen der zweiten Magnethalter35 eingreifen. - Ein erster Magnethalter
30 ist durch ein Kaltumformungsverfahren, Ziehen, Schneiden, usw., unter Verwendung eines magnetischen Materials wie Eisen, einer ferromagnetischen Legierung, usw., als säulenförmiger Körper hergestellt, der dünner ist als eine axiale Dicke des ersten Jochabschnitts19 . Der erste Magnethalter30 ist als säulenförmiger Körper hergestellt, der einen trapezförmigen Querschnitt senkrecht zu einer Dickenrichtung hat, in der die Ober- und Unterseiten zueinander parallele ebene Flächen sind, zwei Seitenflächen geneigte Flächen sind, die Abstände haben, die zur Oberseite hin schrittweise breiter werden, und zwei Endflächen ebene Flächen sind, die senkrecht zur Dickenrichtung sind. Eine erste Formschlussnut31 , die eine Nutrichtung in der Dickenrichtung des ersten Magnethalters30 besitzt, ist so ausgespart, dass sie eine Öffnung an der Oberseite des ersten Magnethalters30 hat. Die erste Formschlussnut31 ist in einer Keilform ausgebildet, bei einer Unterseite von der es sich um eine ebene Fläche handelt, die parallel zur Ober- und Unterseite des ersten Magnethalters30 ist, und deren Nutbreite zur Öffnung hin schrittweise schmäler wird. - Ein erster Permanentmagnet
32 ist als säulenförmiger Körper hergestellt, der einen trapezförmigen Querschnitt senkrecht zu einer Dickenrichtung hat, bei dem die Ober- und Unterseite zueinander parallele ebene Flächen sind, zwei Seitenflächen geneigte Flächen sind, die Abstände haben, die zur Oberseite hin schrittweise breiter werden, und zwei Endflächen ebene Flächen sind, die zur Dickenrichtung senkrecht sind. Der erste Permanentmagnet32 hat eine Dicke, die ähnlich derjenigen des ersten Magnethalters30 ist, und ein unterer Endabschnitt von diesem hat eine Außenform, die ähnlich derjenigen der Nutform der ersten Formschlussnut31 ist. - Ein zweiter Magnethalter
35 ist unter Verwendung eines gleichen Materials in einer identischen Form wie der erste Magnethalter30 hergestellt. Eine zweite Formschlussnut36 , die eine der ersten Formschlussnut31 ähnliche Form hat, ist so ausgespart, dass sie eine Öffnung an einer Oberseite des zweiten Magnethalters35 hat. Ein zweiter Permanentmagnet37 ist unter Verwendung eines gleichen Materials in einer identischen Form wie der erste Permanentmagnet32 hergestellt. - Um einen auf diese Weise aufgebauten Rotor
13 einzubauen, werden zuerst untere Endabschnitte der ersten Permanentmagnete32 von einer Dickenrichtung der ersten Magnethalter30 aus in die erste Formschlussnut31 eingepasst und sind so gehalten, dass sie magnetisch mit den ersten Magnethaltern30 verbunden sind, wobei gegebenenfalls ein Klebstoff aufgetragen wird. Untere Endabschnitte der zweiten Permanentmagnete37 werden entsprechend von einer Dickenrichtung der zweiten Magnethalter35 aus in die zweite Formschlussnut36 eingepasst und sind so gehalten, dass sie magnetisch mit den zweiten Magnethaltern35 verbunden sind, wobei gegebenenfalls ein Klebstoff aufgetragen wird. - Als Nächstes werden die ersten Magnethalter
30 , wie in4 gezeigt, an jeweiligen ersten Muldenabschnitten25 angeordnet und dabei von axial außen so in die zugewandten ersten Haltenuten27 eingepresst, dass die Oberseiten der ersten Permanentmagnete32 radial nach außen gewandt sind, wobei gegebenenfalls ein Klebstoff aufgetragen wird. Die ersten Magnethalter30 werden dadurch so am ersten Polkernkörper17 angebracht, dass sie magnetisch verbunden sind, wenn sie so angeordnet sind, dass sie jeweiligen ersten Muldenabschnitte25 überspannen. Darüber hinaus sind die ersten Magnethalter30 , in denen die ersten Permanentmagnete32 angebracht wurden, so angeordnet, dass sie alle ersten Muldenabschnitte25 überspannen. - Auf ähnliche Weise werden die zweiten Magnethalter
35 an jeweiligen zweiten Muldenabschnitten26 angeordnet und dabei von axial außen so in die zugewandten zweiten Haltenuten28 eingepresst, dass die Oberseiten der zweiten Permanentmagnete37 radial nach oben gewandt sind, wobei gegebenenfalls ein Klebstoff aufgetragen wird. Die zweiten Magnethalter35 werden dadurch so am zweiten Polkernkörper21 angebracht, dass sie magnetisch verbunden sind, wenn sie so angeordnet sind, dass sie die jeweiligen zweiten Muldenabschnitte26 überspannen. Darüber hinaus sind die zweiten Magnethalter35 , in denen die zweiten Permanentmagnete37 angebracht wurden, so angeordnet, dass sie sieben zweite Muldenabschnitte26 überspannen und nicht so angeordnet, dass sie einen übrigen zweiten Muldenabschnitt26 überspannen. - Als Nächstes werden der erste und zweite Polkernkörper
17 und21 , die auf diese Weise aufgebaut sind, als Einheit befestigt, indem die Drehwelle16 in die Drehwelleneinstecköffnungen18a und22a so eingepasst wird, dass die ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitte20 und24 abwechselnd ineinandergreifen und eine zweite Endfläche des ersten erhabenen Abschnitts18 an einer ersten Endfläche des zweiten erhabenen Abschnitts22 anstößt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Feldspule14 , die um einen (nicht gezeigten) Spulenkörper gewickelt wurde, in einem Raum angebracht, der vom ersten und zweiten erhabenen Abschnitt18 und22 , vom ersten und zweiten Jochabschnitt19 und23 und von den ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitten20 und24 umgeben ist. Dann werden zwei Anschlussdrähte40 der Feldspule14 durch den zweiten Muldenabschnitt26 herausgeführt, in dem kein zweiter Magnethalter35 vorgesehen wurde, und werden jeweils an die beiden Schleifringe8 angeschlossen. - Außerdem entsprechen der erste und zweite erhabene Abschnitt
18 und22 und der erste und zweite Jochabschnitt19 und23 einem erhabenen Abschnitt und einem ersten und zweiten Jochabschnitt des Polkerns15 . - Bei einem auf diese Weise zusammengebauten Rotor
13 sind der erste und zweite Magnethalter30 und35 so angeordnet, dass sie den ersten und zweiten Muldenabschnitt25 und26 überspannen. Spitzenendabschnitte der ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitte20 und24 überlagern den zweiten bzw. ersten Jochabschnitt23 bzw.19 in der axialen Richtung. Hier sind die Oberseiten des ersten und zweiten Permanentmagneten32 und37 jeweils inneren Umfangsflächen nahe den Spitzenenden der zweiten und ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte24 und20 so zugewandt, dass ein vorbestimmter Abstand verbleibt. - Der erste und zweite Magnethalter
30 und35 sind in die erste und zweite Haltenut27 und28 eingepasst und von dem ersten und zweiten Polkernkörper17 und21 so gehalten, dass eine radiale, umfängliche und axiale Bewegung verhindert ist. Der erste und zweite Permanentmagnet32 und37 sind in die erste und zweite Formschlussnut31 und36 eingepasst und vom ersten und zweiten Magnethalter30 und35 so gehalten, dass eine radiale, umfängliche und axiale Bewegung verhindert ist. - Wie in
1 gezeigt ist, sind der erste und zweiten Permanentmagnet32 und37 magnetisch in einer Gegenrichtung zur Ausrichtung eines Magnetfelds51 ausgerichtet, das entsteht, wenn ein elektrischer Strom die Feldspule14 durchfließt. Ausläufer der Magnetisierungsrichtungen52 des ersten und zweiten Permanentmagneten32 und37 werden zu inneren Umfangsflächen nahe den Spitzenendender zugewandten zweiten und ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte24 und20 geleitet. Darüber hinaus werden in dem Fall einer Auslegung, bei der die Ausrichtung des Magnetfelds51 , das der durch die Feldspule14 fließende Feldstrom erzeugt, umgekehrt wird, der erste und zweite Permanentmagnet32 und37 auch magnetisch in einer Gegenrichtung ausgerichtet. - Als Nächstes wird der Funktionsablauf eines auf diese Weise aufgebauten Kfz-Wechselstromgenerators
1 erklärt. - Als Erstes wird Strom aus einer (nicht gezeigten) Batterie mittels der Bürsten
9 , den Schleifringen8 und dem Anschlussdraht40 an die Feldspule14 des Rotors13 geliefert, wodurch ein Magnetfluss erzeugt wird. Die ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte20 des ersten Polkernkörpers17 werden durch diesen Magnetfluss zu Norden suchenden Polen (N-Polen) magnetisiert, und die zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitte24 des zweiten Polkernabschnitts21 werden zu Süden suchenden Polen (S-Polen) magnetisiert. - Zur selben Zeit wird ein Drehmoment aus einem Motor mittels eines (nicht gezeigten) Riemens und der Riemenscheibe
6 auf die Welle16 übertragen, wodurch der Rotor13 in Drehung versetzt wird. Auf diese Weise wird ein drehendes Magnetfeld an die Statorwicklung12 des Stators10 angelegt, wodurch elektromotorische Kräfte in der Statorwicklung12 erzeugt werden. Diese elektromotorischen Wechselstromkräfte werden durch den Gleichrichter zu Gleichstrom gleichgerichtet, um die Batterie zu laden oder elektrischen Abnehmern usw. zugeführt zu werden. - Ein Magnetfluss, der erzeugt wurde, als der Strom die Feldspule
14 durchfloss, tritt in Zahnabschnitte des Statorkerns11 ein, indem er von den ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitten20 her den Luftspalt29 durchdringt. Der Magnetfluss, der in den Statorkern11 eingetreten ist, bewegt sich dann umfänglich von den Zahnabschnitten des Statorkerns11 her durch einen hinteren Kernabschnitt und tritt in benachbarte zweite klauenförmige Magnetpolabschnitte24 ein, indem er den Luftspalt29 von den Zahnabschnitten her durchdringt, die diesen zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitten24 zugewandt sind. Als Nächstes durchdringt der Magnetfluss, der in die zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitte24 eingetreten ist, den zweiten Jochabschnitt23 , den zweiten erhabenen Abschnitt22 , den ersten erhabenen Abschnitt18 und den ersten Jochabschnitt19 und erreicht die ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte20 . - Der erste und zweite Permanentmagnet
32 und37 werden magnetisch so ausgerichtet, dass sie der Ausrichtung des Magnetfelds51 , das durch die Feldspule14 erzeugt wird, entgegengesetzt sind. Somit tritt ein Magnetfluss, der aus den ersten Permanentmagneten32 stammt, in die ersten Magnethalter30 ein. Hier sind die ersten Muldenabschnitte25 , d. h. große Räume, unter den ersten Magnethaltern30 vorhanden. Somit fließt der Magnetfluss, der in die ersten Magnethalter30 eingetreten ist, in zwei Umfangsrichtungen durch die ersten Magnethalter30 und tritt in den ersten Jochabschnitt19 ein, durchdringt den ersten erhabenen Abschnitt18 , den zweiten erhabenen Abschnitt22 , den zweiten Jochabschnitt23 und die zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitte24 und kehrt über einen Luftspalt zu den ersten Permanentmagneten32 zurück. Der Magnetfluss, der aus den zweiten Permanentmagneten37 stammt, tritt über den Luftspalt in die ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte20 ein, durchdringt den ersten Jochabschnitt19 , den ersten erhabenen Abschnitt18 und den zweiten erhabenen Abschnitt22 und tritt in den zweiten Jochabschnitt23 ein. Der Magnetfluss, der in den zweiten Jochabschnitt23 eingetreten ist, fließt durch zwei Seiten des zweiten Muldenabschnitts26 des zweiten Jochabschnitts23 radial nach außen, tritt von zwei Umfangsseiten der zweiten Magnethalter35 her in die zweiten Magnethalter35 ein und kehrt zu den zweiten Permanentmagneten37 zurück. - Somit verläuft der Magnetfluss, der aus den ersten und zweiten Permanentmagneten
32 und37 stammt, in einer zum Magnetfluss, der aus der Feldspule14 stammt, umgekehrten Richtung, wodurch es möglich wird, die Magnetflussdichte der Magnetkörper, die den ersten und zweiten Polkernkörper17 und21 bilden, signifikant zu reduzieren. Eine magnetische Sättigung durch das Magnetfeld, das aus der Feldspule14 stammt, wird gemindert, wodurch der Magnetfluss verstärkt wird, der mit dem Stator10 zusammenwirkt, und es möglich wird, die erzeugte Leistung zu verstärken. - Weil der erste und zweite Permanentmagnet
32 und37 so angeordnet sind, dass sie den inneren Umfangsflächen nahe den Spitzenenden der zweiten und ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte24 und20 zugewandt sind, sind die Magnetkreise des ersten und zweiten Permanentmagneten32 und37 im Inneren des Rotors13 geschlossene Magnetkreise. Somit werden die mit dem Statorkern11 zusammenwirkenden Magnetflusskomponenten des Magnetflusses reduziert, der aus dem ersten und zweiten Permanentmagneten32 und37 (Streufluss) stammt. Im Ergebnis wird das Auftreten von Spannungen unterdrückt, die während einer belastungsfreien Abschaltung von der Stromquelle durch den ersten und zweiten Permanentmagneten32 und37 induziert werden. - Nun wird beim ersten und zweiten Polkernkörper
17 und21 ein Kernkörper, der eine Form hat, bei der Abschnitte, die den klauenförmigen Magnetpolabschnitten entsprechen, von einem Jochabschnitt radial nach außen vorstehen, zum Beispiel durch ein Kaltumformungsverfahren ausgebildet, und dann werden die Abschnitte, die den klauenförmigen Magnetpolabschnitten entsprechen, die sich vom Jochabschnitt radial nach außen erstrecken, in annähernd rechtem Winkel umgebogen, um klauenförmige Magnetpolabschnitte zu bilden. Weil in der Ausführungsform 1 der erste und zweite Muldenabschnitt25 und26 enthalten sind, können die Abschnitte, die den klauenförmigen Magnetpolabschnitten entsprechen mühelos in annähernd rechtem Winkel umgebogen werden, wenn der erste und zweite Muldenabschnitt25 und26 beim Ausbilden des Kernkörpers durch das Kaltumformungsverfahren als Einheit am Kernkörpers ausgebildet werden, wodurch ein Ertrag im Schritt des Umbiegens der Abschnitte erhöht werden kann, die den klauenförmigen Magnetpolabschnitten entsprechen. - Nach der Ausführungsform 1 kann ein zweiter Muldenabschnitt
26 , über dem kein zweiter Magnethalter35 angeordnet ist, in dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, als Auslassraum für Anschlussdrähte40 einer Feldspule14 verwendet werden. Somit kann ein Anordnen des ersten und zweiten Permanentmagnets32 und37 und eine dickere Auslegung der Anschlussdrähte40 , anders ausgedrückt, eine dickere Auslegung des Drahts der Feldspule14 erzielt werden, wodurch eine erhöhte Leistung aus dem Kfz-Wechselstromgenerator1 möglich wird. - Weil die Anschlussdrähte
40 der Feldspule14 durch einen zweiten Muldenabschnitt26 herausgeführt sind, ist die radiale Position der aus dem Rotor13 herausgeführten Anschlussdrähte40 niedriger, wodurch auch die Zentrifugalkräfte gesenkt werden, die auf die Anschlussdrähte40 wirken. Auf diese Weise können die Anschlussdrähte40 stabil gehalten werden, auch wenn sie dicker ausgelegt sind. - In der vorstehenden Ausführungsform 1 sind der erste und zweite Muldenabschnitt zusammen mit dem Kernkörper durch ein Kaltumformungsverfahren hergestellt, der erste und zweite Muldenabschnitt können aber auch durch maschinelle Bearbeitung wie etwa Räumschnitt oder Stirnfräsen usw. hergestellt werden, nachdem die Abschnitte, die klauenförmigen Magnetpolabschnitten entsprechen, in annähernd rechtem Winkel umgebogen wurden, um die klauenförmigen Magnetpolabschnitte zu bilden.
- Erste und zweite Haltenuten können auch als Einheit zusammen mit dem ersten und zweiten Muldenabschnitt durch ein Kaltumformungsverfahren auf dem Kernkörper ausgebildet werden, oder können auch zusammen mit dem ersten und zweiten Muldenabschnitt durch maschinelle Bearbeitung wie Räumschnitt oder Stirnfräsen usw. hergestellt werden, nachdem die Abschnitte, die klauenförmigen Magnetpolabschnitten entsprechen, in annähernd rechtem Winkel umgebogen wurden, um die klauenförmigen Magnetpolabschnitte zu bilden.
- Ausführungsform 2
-
5 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
5 sind die zweiten Muldenabschnitte nicht zu zweiten Klauengabelungsabschnitten41 eines zweiten Polkernkörpers21A ausgespart, die zwischen jeweiligen einander benachbarten zweiten klauenförmigen Magnetpolabschnitten24 eines zweiten Jochabschnitts23 angeordnet sind. Zweite Haltenuten28A sind so zu jeweiligen zweiten Klauengabelungsabschnitten41 ausgespart, dass sie sich nach außen öffnen und so von einem ersten Endabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt des zweiten Jochabschnitts23 durchgehen, dass ihre Nutverläufe in einer axialen Richtung ausgerichtet sind. Hier sind die zweiten Haltenuten28A so ausgebildet, dass sie Nutformen haben, die kastenförmige Querschnitte aufweisen, in die die zweiten Magnethalter35 eingebaut werden können. Die zweiten Magnethalter35 , in denen die zweiten Permanentmagnete37 angebracht wurden, sind in die zweiten Haltenuten28A eingebaut und in sieben zweiten Klauengabelungsabschnitten41 angeordnet, und sind nicht in einem übrigen zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet. Zusätzlich sind zwei Anschlussdrähte40 der Feldspule14 durch den zweiten Klauengabelungsabschnitt41 herausgeführt, in dem kein zweiter Magnethalter35 angeordnet ist. - Obwohl nicht gezeigt, ist hier ein erster Polkernkörper
19A auch in einer dem zweiten Polkernkörper21A ähnlichen Form hergestellt. Erste Magnethalter, in denen erste Permanentmagnete angebracht wurden, sind mit den ersten Haltenuten zusammengebaut und von diesen gehalten, die zu ersten Klauengabelungsabschnitten ausgespart sind, die jeweils zwischen umfänglich benachbarten ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitten angeordnet sind. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 1 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 2 können auch Wirkungen erzielt werden, die denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 1 ähnlich sind, weil ein zweiter Klauengabelungsabschnitt
41 , in dem kein zweiter Magnethalter35 angeordnet ist, in dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Darüber hinaus können in der vorstehenden Ausführungsform 2 erste und zweite Haltenuten auch als Einheit durch ein Kaltumformungsverfahren auf dem Kernkörper ausgebildet werden, oder können auch durch maschinelle Bearbeitung wie Räumschnitt oder Stirnfräsen usw. hergestellt werden, nachdem die Abschnitte, die klauenförmigen Magnetpolabschnitten entsprechen, in annähernd rechtem Winkel umgebogen wurden, um die klauenförmigen Magnetpolabschnitte zu bilden.
- In den vorstehenden Ausführungsformen 1 und 2 sind die zwei Anschlussdrähte der Feldspule durch einen gleichen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt, die beiden Anschlussdrähte können aber auch durch einen anderen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt sein.
- In den vorstehenden Ausführungsformen 1 und 2 sind die ersten und zweiten Haltenuten so ausgespart, dass sie Nutverläufe haben, die parallel zu einer Mittelachse sind und von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende von ersten und zweiten Jochabschnitten durchgehen, es ist aber nicht unbedingt notwendig, dass die ersten und zweiten Haltenuten axial durchgehen, vorausgesetzt, sie haben eine Öffnung am ersten Ende oder zweiten Ende der ersten und zweiten Jochabschnitte. In diesem Fall ist die Einsteckrichtung der ersten und zweiten Magnethalter in die ersten und zweiten Haltenuten auf ein axiales Ende beschränkt, aber die geschlossenen Enden dienen als Anschläge, die eine axiale Bewegung der ersten und zweiten Magnethalter unterbinden, was eine axiale Positionierung der ersten und zweiten Magnethalter erleichtert.
- Die Nutverläufe der ersten und zweiten Haltenuten brauchen nicht unbedingt nur ungefähr parallel zur axialen Richtung zu sein und können zum Beispiel auch so geneigt sein, dass sie parallel zu den inneren Umfangsflächen nahe den Spitzenenden der klauenförmigen Magnetpolabschnitte sind. In diesem Fall können einheitliche Spalte zwischen den Oberflächen der ersten und zweiten Permanentmagnete und den inneren Umfangsflächen nahe den Spitzenenden der zweiten und ersten klauenförmigen Magnetpolabschnitte gebildet sein, selbst wenn erste und zweite Permanentmagnete verwendet werden, die Querschnittsformen haben, die in Ebenen rechteckig sind, die die Mittelachse der Drehwelle enthalten.
- Die ersten und zweiten Permanentmagnete sind so ausgebildet, dass sie trapezförmige Querschnitte haben, die eine vorbestimmte Dicke aufweisen, die ersten und zweiten Permanentmagnete sind aber nicht auf eine besondere Querschnittsform beschränkt, vorausgesetzt, sie können mit Formschlussnuten der ersten und zweiten Magnethalter zusammengebaut und von diesen gehalten sein.
- Ausführungsform 3
-
6 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
6 sind zweite Magnethalter35 , an denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, so angeordnet, dass sie sechs zweite Muldenabschnitte26 überspannen, die keine zwei zweiten Muldenabschnitte26 umfassen, die an symmetrischen Stellen an einer Drehwelle16 zentriert sind. Anschlussdrähte40 sind durch einender zweiten Muldenabschnitte26 herausgeführt, über dem kein zweiter Magnethalter35 angeordnet ist. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 1 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 3 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 1 sind, weil ein zweiter Muldenabschnitt
26 , über dem kein zweiter Magnethalter35 angeordnet ist, in dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Weil sich nach der Ausführungsform 3 die beiden zweiten Muldenabschnitte
26 , über denen keine zweiten Magnethalter35 angeordnet sind, in denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, in einem symmetrischen Positionsverhältnis an der Drehwelle16 zentriert befinden, kann eine höhere Zuverlässigkeit sichergestellt werden, ohne gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte hervorzurufen. - Ausführungsform 4
-
7 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
7 sind zweite Magnethalter35 , an denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, in sechs zweiten Klauengabelungsabschnitten41 angeordnet, die keine zwei zweite Klauengabelungsabschnitte41 umfassen, die an symmetrischen Stellen an einer Drehwelle16 zentriert sind. Anschlussdrähte40 sind durch einen der zweiten Klauengabelungsabschnitte41 herausgeführt, in dem kein zweiter Magnethalter35 angeordnet wurde. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 2 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 4 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 2 sind, weil ein zweiter Klauengabelungsabschnitt
41 , in dem kein Magnethalter35 angeordnet ist, in dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Weil sich nach der Ausführungsform 4 die zweiten Klauengabelungsabschnitte
41 , in denen keine zweiten Magnethalter35 angeordnet sind, in denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, in einem symmetrischen Positionsverhältnis an der Drehwelle16 zentriert befinden, kann eine höhere Zuverlässigkeit sichergestellt werden, ohne gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte hervorzurufen. - Darüber hinaus sind in den vorstehenden Ausführungsformen 3 und 4 die zwei Anschlussdrähte der Feldspule durch einen gleichen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt, die beiden Anschlussdrähte können aber jeweils auch durch einen anderen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt sein. In diesem Fall sind keine zweiten Magnethalter in zwei zweiten Muldenabschnitten oder Klauengabelungsabschnitten angeordnet, die sich an symmetrischen Stellen befinden, die an der Drehwelle ausgehend von den zwei zweiten Muldenabschnitten oder zweiten Klauengabelungsabschnitten, durch die die Anschlussdrähte herausgeführt sind, zentriert sind. Jeder der beiden Anschlussdrähte kann auch durch jeden der zwei zweiten Muldenabschnitte oder zweiten Klauengabelungsabschnitte herausgeführt sein, in denen keine zweiten Magnethalter angeordnet sind, die an symmetrischen Stellen an der Drehwelle zentriert sind. Dadurch können Abnahmen in der Anzahl angeordneter zweiter Permanentmagnete vermieden werden.
- Ausführungsform 5
-
8 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
8 sind zweite Magnethalter35 , an denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, so angeordnet, dass sie sieben zweite Muldenabschnitte26 überspannen, und ein zweiter Magnethalter35 , in dem kein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, ist so angeordnet, dass er einen zweiten Muldenabschnitt26 überspannt. Anschlussdrähte40 sind durch den zweiten Muldenabschnitt26 herausgeführt, über dem nur ein zweiter Magnethalter35 angeordnet wurde. Konkret sind die Anschlussdrähte40 so herausgeführt, dass sie durch eine zweite Formschlussnut36 des zweiten Magnethalters35 hindurchgehen, der so angeordnet ist, dass er den zweiten Muldenabschnitt26 überspannt. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 1 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 5 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 1 sind, weil eine zweite Formschlussnut
36 eines zweiten Magnethalters35 , der so angeordnet ist, dass er einen zweiten Muldenabschnitt26 überspannt, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Weil nach der Ausführungsform 5 der zweite Magnethalter
35 so angeordnet ist, dass er den zweiten Muldenabschnitt26 überspannt, durch den die Anschlussdrähte40 geführt sind, kann im Vergleich zur vorstehenden Ausführungsform 1 gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte reduziert werden. - Ausführungsform 6
-
9 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
9 sind zweite Magnethalter35 , in denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, in sieben zweiten Klauengabelungsabschnitten41 angeordnet, und ein zweiter Magnethalter35 , in dem kein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, ist in einem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet. Anschlussdrähte40 sind durch den zweiten Klauengabelungsabschnitt41 herausgeführt, in dem nur ein zweiter Magnethalter35 angeordnet wurde. Konkret sind die Anschlussdrähte40 so herausgeführt, dass sie durch eine zweite Formschlussnut36 des zweiten Magnethalters35 hindurchgehen, der im zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet ist. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 2 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 6 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 2 sind, weil eine zweite Formschlussnut
36 eines zweiten Magnethalters35 , der in einem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet ist, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Weil nach der Ausführungsform 6 der zweite Magnethalter
35 im zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet ist, durch den die Anschlussdrähte40 herausgeführt sind, kann im Vergleich zur vorstehenden Ausführungsform 2 gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte reduziert werden. - Darüber hinaus sind in den vorstehenden Ausführungsformen 5 und 6 die beiden Anschlussdrähte der Feldspule durch einen gleichen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt, die beiden Anschlussdrähte können aber jeweils auch durch einen anderen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt sein.
- Ausführungsform 7
-
10 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
10 sind zweite Magnethalter35 , in denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, so angeordnet, dass sie sechs zweite Muldenabschnitte26 überspannen, die keine zwei zweite Muldenabschnitte26 umfassen, die an symmetrischen Stellen an einer Drehwelle16 zentriert sind. Zweite Magnethalter35 , an denen keine zweiten Permanentmagnete37 angebracht wurden, sind so angeordnet, dass zwei zweite Muldenabschnitte26 überspannen, die an symmetrischen Stellen an der Drehwelle16 zentriert sind. Zusätzlich sind Anschlussdrähte40 durch einen der zweiten Muldenabschnitte26 herausgeführt, über dem nur ein zweiter Magnethalter35 angeordnet wurde. Konkret sind die Anschlussdrähte40 so herausgeführt, dass sie durch eine zweite Formschlussnut36 des zweiten Magnethalters35 hindurchgehen, der so angeordnet ist, dass er einen der zweiten Muldenabschnitte26 überspannt. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 5 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 7 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 5 sind, weil eine zweite Formschlussnut
36 eines zweiten Magnethalters35 , der einen zweiten Muldenabschnitt26 überspannend angeordnet ist, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Weil nach der Ausführungsform 7 die zweiten Muldenabschnitte
26 , über denen die zweiten Magnethalter35 , in denen keine zweiten Permanentmagnete37 angebracht wurden, überspannend in einem symmetrischen Positionsverhältnis an der Drehwelle16 angeordnet zentriert sind, kann einer höhere Zuverlässigkeit sichergestellt werden, ohne gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte hervorzurufen. - Ausführungsform 8
-
11 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
11 sind zweite Magnethalter35 , an denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, in sechs zweiten Klauengabelungsabschnitten41 angeordnet, die keine zwei zweiten Klauengabelungsabschnitte41 umfassen, die an symmetrischen Stellen an einer Drehwelle16 zentriert sind. Zweite Magnethalter35 , an denen keine zweiten Permanentmagnete37 angebracht wurden, sind in den beiden zweiten Klauengabelungsabschnitten41 angeordnet, die an symmetrischen Stellen an der Drehwelle16 zentriert sind. Zusätzlich sind Anschlussdrähte40 durch einen der zweiten Klauengabelungsabschnitte41 herausgeführt, in dem nur ein zweiter Magnethalter35 angeordnet wurde. Konkret sind die Anschlussdrähte40 so herausgeführt, dass sie durch eine zweite Formschlussnut36 des Magnethalters35 hindurchgehen, der in einem der zweiten Klauengabelungsabschnitte41 angeordnet ist. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 6 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 8 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 6 sind, weil eine zweite Formschlussnut
36 eines zweiten Magnethalters35 , der in einem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet ist, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Weil nach der Ausführungsform 8 die zweiten Klauengabelungsabschnitte
41 , in denen nur zweite Magnethalter35 angeordnet sind, in einem symmetrischen Positionsverhältnis an der Drehwelle16 zentriert sind, kann eine höher Zuverlässigkeit sichergestellt werden, ohne gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte hervorzurufen. - Darüber hinaus sind in den vorstehenden Ausführungsformen 7 und 8 die beiden Anschlussdrähte der Feldspule durch einen gleichen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt, die beiden Anschlussdrähte können aber auch durch einen anderen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt sein. In diesem Fall sind zweite Magnethalter, an denen keine zweiten Permanentmagnete angebracht sind, in zwei zweiten Muldenabschnitten oder zweiten Klauengabelungsabschnitten angeordnet, die sich an symmetrischen Stellen befinden, die an der Drehwelle ausgehend von den beiden zweiten Muldenabschnitten oder Klauengabelungsabschnitten, durch die die Anschlussdrähte herausgeführt sind, zentriert sind. Jeder der beiden Anschlussdrähte kann aber auch durch jeden der zwei zweiten Muldenabschnitte oder zweiten Klauengabelungsabschnitte herausgeführt sein, in denen nur zweite Magnethalter angeordnet sind, die sich an symmetrischen Stellen befinden, die an der Drehwelle zentriert sind. Dadurch können Abnahmen in der Anzahl angeordneter zweiter Permanentmagnete vermieden werden.
- Ausführungsform 9
-
12 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
12 sind zweite Magnethalter35 , an denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, so angeordnet, dass sie sieben zweite Muldenabschnitte26 überspannen, und ein Auslassraumunterteilungsteil42 ist so angeordnet, dass es einen übrigen zweiten Muldenabschnitt26 überspannt. Dieses Auslassraumunterteilungsteil42 hat ein einem zweiten Magnethalter35 ähnliches Gewicht, an dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, und ist mit einer äußeren Form hergestellt, die mit den zweiten Haltenuten28 zusammenpassen kann. Zusätzlich ist eine Auslassausklinkung43 für die Anschlussdrähte40 in einer Bodenfläche des Auslassraumunterteilungsteils42 ausgespart. Die Anschlussdrähte40 sind so herausgeführt, dass sie durch einen Auslassraum hindurchgehen, der von der Auslassausklinkung43 des Auslassraumunterteilungsteils42 und dem zweiten Muldenabschnitt26 umgeben ist. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 1 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 9 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 1 sind, weil ein Auslassraum, der von einer Auslassausklinkung
43 eines Auslassraumunterteilungsteils42 umgeben ist, das so angeordnet ist, dass es einen zweiten Muldenabschnitt26 überspannt, und der zweite Muldenabschnitt26 als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule verwendet werden kann. - Weil nach der Ausführungsform 9 das Auslassraumunterteilungsteil
42 , das ein einem zweiten Magnethalter35 ähnliches Gewicht hat, an dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, so angeordnet ist, dass es den zweiten Muldenabschnitt26 überspannt, durch den die Anschlussdrähte40 geführt sind, kann eine höhere Zuverlässigkeit sichergestellt werden, ohne gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte hervorzurufen. - Weil die Anschlussdrähte
40 so herausgeführt sind, dass sie durch einen Auslassraum hindurchgehen, der von der Auslassausklinkung43 des Auslassraumunterteilungsteils42 und dem zweiten Muldenabschnitt26 umgeben ist, ist eine radiale und umfängliche Bewegung der Anschlussdrähte40 unterbunden. Somit wird eine Verlagerung der Durchtrittsstellen der Anschlussdrähte40 durch den zweiten Muldenabschnitt26 vermieden, selbst wenn sie einer Maschinen- oder Fahrzeugvibration beim Fahren ausgesetzt sind, wodurch die Anschlussdrähte40 stabil gehalten werden können. Belastungen, die sich an Verbindungsabschnitten zwischen den Anschlussdrähten40 und einem Schleifring8 oder an Teilen der aus der Feldspule14 herausgeführten Anschlussdrähte40 als Ergebnis einer Verlagerung der Durchtrittsstellen der Anschlussdrähte40 durch den zweiten Muldenabschnitt26 konzentrieren, werden dadurch gemindert. Im Ergebnis wird ein Auftreten von Drahtbruch an Verbindungsabschnitten zwischen den Anschlussdrähten40 und einem Schleifring8 oder in den Teilen der Anschlussdrähte40 vermieden, die aus der Feldspule14 herausgeführt sind. - Ausführungsform 10
-
13 ist eine Stirnansicht eines Rotors, der in einem Kfz-Wechselstromgenerator nach einer Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und von einem hinteren Ende her dargestellt ist. - In
13 sind zweite Magnethalter35 , an denen zweite Permanentmagnete37 angebracht wurden, in sieben zweiten Klauengabelungsabschnitten41 angeordnet, und das Auslassraumunterteilungsteil42 ist in einem übrigen zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet. Die Anschlussdrähte40 sind so herausgeführt, dass sie durch einen Auslassraum hindurchgehen, der von einer Auslassausklinkung43 des Auslassraumunterteilungsteils42 und dem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 umgeben ist. - Darüber hinaus ist der Rest des Aufbaus auf eine der vorstehenden Ausführungsform 2 ähnliche Weise ausgelegt.
- In der Ausführungsform 10 können auch Wirkungen erzielt werden, die ähnlich denjenigen der vorstehenden Ausführungsform 2 sind, weil ein Auslassraum, der von einer Auslassausklinkung
43 eines Auslassraumunterteilungsteils42 , das in einem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet ist, und dem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 umgeben ist, als Auslassraum für die Anschlussdrähte40 der Feldspule14 verwendet werden kann. - Weil nach der Ausführungsform 10 ein Auslassraumunterteilungsteil
42 , das ein einem zweiten Magnethalter35 ähnliches Gewicht hat, an dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde, in dem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 angeordnet ist, durch den die Anschlussdrähte40 geführt sind, kann eine höhere Zuverlässigkeit sichergestellt werden, ohne gravimetrisches Ungleichgewicht in Bezug auf Zentrifugalkräfte hervorzurufen. - Weil die Anschlussdrähte
40 so herausgeführt sind, dass sie durch einen Auslassraum hindurchgehen, der von der Auslassausklinkung43 des Auslassraumunterteilungsteils42 und dem zweiten Klauengabelungsabschnitt41 umgeben ist, ist eine radiale und umfängliche Bewegung der Anschlussdrähte40 unterbunden. Somit wird eine Verlagerung der Durchtrittsstellen der Anschlussdrähte40 durch den zweiten Klauengabelungsabschnitt41 vermieden, selbst wenn sie einer Maschinen- oder Fahrzeugvibration beim Fahren ausgesetzt sind, wodurch die Anschlussdrähte40 stabil gehalten werden können. Belastungen, die sich an Verbindungsabschnitten zwischen den Anschlussdrähten40 und einem Schleifring8 oder an Teilen der aus der Feldspule14 herausgeführten Anschlussdrähte40 als Ergebnis einer Verlagerung der Durchtrittsstellen der Anschlussdrähte40 durch den zweiten Klauengabelungsabschnitt41 konzentrieren, werden dadurch gemindert. Im Ergebnis wird ein Auftreten von Drahtbruch an Verbindungsabschnitten zwischen den Anschlussdrähten40 und einem Schleifring8 oder in den Teilen der Anschlussdrähte40 vermieden, die aus der Feldspule14 herausgeführt sind. - Darüber hinaus sind in den vorstehenden Ausführungsformen 9 und 10 die beiden Anschlussdrähte der Feldspule durch einen gleichen zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt herausgeführt, die beiden Anschlussdrähte können aber auch jeweils durch einen anderen zweiten Muldenabschnitt oder Klauengabelungsabschnitt herausgeführt sein. In diesem Fall wird jeweils ein Auslassraumunterteilungsteil im zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt angeordnet sein, durch den ein Draht geführt ist. Auslassraumunterteilungsteile können auch in zweiten Muldenabschnitten oder zweiten Klauengabelungsabschnitten angeordnet sein, die sich an symmetrischen Stellen befinden, die an der Drehwelle zentriert sind. In diesem Fall ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Auslassraumunterteilungsteile ein einem zweiten Magnethalter
35 ähnliches Gewicht bekommen, an dem ein zweiter Permanentmagnet37 angebracht wurde. - In den vorstehenden Ausführungsformen 9 und 10 ist ein zweiter Magnethalter, an dem ein zweiter Permanentmagnet angebracht wurde, in einem zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt angeordnet, der sich an einer symmetrischen Stelle befindet, die an der Drehwelle ausgehend vom zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt zentriert ist, in dem das Auslassraumunterteilungsteil angeordnet ist, es ist aber nicht unbedingt notwendig, dass ein zweiter Magnethalter und zweiter Permanentmagnet im zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt angeordnet ist, der sich an einer symmetrischen Stelle befindet, die an der Drehwelle ausgehend vom zweiten Muldenabschnitt oder zweiten Klauengabelungsabschnitt zentriert ist, in dem das Auslassraumunterteilungsteil angeordnet ist. In diesem Fall ist es wünschenswert, ein gravimetrisches Ungleichgewicht zu mindern, indem das Gewicht des Auslassraumunterteilungsteils gesenkt wird.
- Überdies erfolgten in jeder der vorstehenden Ausführungsformen Erklärungen für Kfz-Wechselstromgeneratoren, die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf Kfz-Wechselstromgeneratoren beschränkt, und ähnliche Wirkungen zeigen sich auch, wenn die vorliegende Erfindung auf dynamoelektrische Maschinen wie etwa Kfz-Elektromotoren, Kfz-Lichtmaschinenmotoren, usw. angewendet wird.
- In jeder der vorstehenden Ausführungsformen wurden Magnethalter als in Haltenuten eingebaut und durch diese gehalten erläutert, die in Jochabschnitten ausgespart wurden, aber Magnethalter können auch direkt an den Jochabschnitten durch Ankleben oder Anschweißen, usw. gehalten sein, ohne Haltenuten auszubilden In jeder der vorstehenden Ausführungsformen sind sechs oder sieben Permanentmagnete am zweiten Polkernkörper vorgesehen, durch den die Anschlussdrähte herausgeführt sind, die Permanentmagnete sind aber nicht auf diese Zahlen beschränkt und können angemessen angesetzt werden, um zu der Leistung zu passen, die vom Kfz-Wechselstromgenerator gefordert wird. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Permanentmagnete umfänglich in einer wohl ausgewogenen Weise anzuordnen.
- In jeder der vorstehenden Ausführungsformen sind Permanentmagnete als in allen Klauengabelungsabschnitten des ersten Polkernkörpers vorgesehen erläutert, durch die die Anschlussdrähte nicht herausgeführt sind, die Permanentmagnete sind aber nicht auf diese Zahl beschränkt und können angemessen angesetzt werden, um zu der Leistung zu passen, die vom Kfz-Wechselstromgenerator gefordert wird. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Permanentmagnete umfänglich in einer wohl ausgewogenen Weise anzuordnen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Die vorliegende Erfindung stellt eine dynamoelektrische Maschine für Kraftfahrzeuge bereit, bei der ein Anordnen von Permanentmagneten und eine dickere Auslegung eines Feldspulendrahts erzielt werden, indem ein Auslassraum für Feldspulenanschlussdrähte sichergestellt wird.
- In einer dynamoelektrischen Maschine nach der vorliegenden Erfindung sind Muldenabschnitte an Teilen von Jochabschnitten zwischen jeweiligen umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten ausgebildet. Magnethalter sind so angeordnet, dass sie alle Muldenabschnitte an einem Polkernkörper an einem hinteren Ende überspannen, mit Ausnahme eines vorbestimmten Muldenabschnitts, und Permanentmagnete in jedem der Magnethalter angebracht sind. Ein Feldspulenanschlussdraht ist so aus dem Rotor herausgeführt, dass er durch den Muldenabschnitt hindurchgeht, über dem kein Magnethalter angeordnet ist.
Claims (6)
- Dynamoelektrische Maschine, die Folgendes umfasst: einen Rotor (
13 ), der aufweist: einen Polkern (15 ), der aufweist: einen erhabenen Abschnitt (18 ,22 ); ein Paar von Jochabschnitten (19 ,23 ), die so angeordnet sind, dass sie sich von zwei axialen Endrandabschnitten des erhabenen Abschnitts (18 ,22 ) radial nach außen erstrecken; und mehrere klauenförmige Magnetpolabschnitte (20 ,24 ), die so angeordnet sind, dass sie sich abwechselnd von jedem Paar der Jochabschnitte (19 ,23 ) in einer axialen Richtung erstrecken, und die umfänglich so angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen, wobei der Polkern (15 ) an einer Drehwelle befestigt (16 ) ist, die durch eine zentrale axiale Stelle des erhabenen Abschnitts (18 ,22 ) geführt ist; und eine Feldspule (14 ), die im Inneren eines Raums untergebracht ist, der von dem erhabenen Abschnitt (18 ,22 ), dem Paar von Jochabschnitten (19 ,23 ) und den mehreren klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20 ,24 ) umgeben ist; einen Stator (10 ), der so angeordnet ist, dass er einen äußeren Umfang des Rotors (13 ) derart umgibt, dass ein vorbestimmter Luftspalt dazwischen besteht; Magnethalter (30 ,35 ), die in Klauengabelungsabschnitten (25 ,26 ,41 ) angeordnet sind, die an Abschnitten der Jochabschnitte (19 ,23 ) zwischen umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20 ,24 ) mit Ausnahme von mindestens einem der Klauengabelungsabschnitte ausgebildet sind; und Permanentmagnete (32 ,37 ), die so angeordnet sind, dass sie von den Magnethaltern (30 ,35 ) so gehaltert sind, dass sie den inneren Umfangsflächen nahen Spitzenenden der klauenförmigen Magnetpolabschnitte (20 ,24 ) mit einem vorbestimmten Zwischenraum zugewandt sind, wobei die dynamoelektrische Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Anschlussdraht (40 ) der Feldspule (14 ) durch den Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) herausgeführt ist, in dem kein, Magnethalter (30 ,35 ) angeordnet ist. - Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnethalter (
30 ,35 ) nicht in einem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) angeordnet sind, der sich in einem symmetrischen Positionsverhältnis mit dem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) an der Drehwelle (16 ) zentriert befindet, durch den der Anschlussdraht (40 ) herausgeführt ist. - Dynamoelektrische Maschine, die Folgendes umfasst: einen Rotor (
13 ), der aufweist: einen Polkern (15 ), der aufweist: einen erhabenen Abschnitt (18 ,22 ); ein Paar von Jochabschnitten (19 ,23 ), die so angeordnet sind, dass sie sich von zwei axialen Endrandabschnitten des erhabenen Abschnitts (18 ,22 ) radial nach außen erstrecken; und mehrere klauenförmige Magnetpolabschnitte (20 ,24 ), die so angeordnet sind, dass sie sich abwechselnd von jedem Paar der Jochabschnitte (19 ,23 ) in einer axialen Richtung erstrecken, und die umfänglich so angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen, wobei der Polkern (15 ) an einer Drehwelle befestigt (16 ) ist, die durch eine zentrale axiale Stelle des erhabenen Abschnitts (18 ,22 ) geführt ist; und eine Feldspule (14 ), die im Inneren eines Raums untergebracht ist, der von dem erhabenen Abschnitt (18 ,22 ), dem Paar von Jochabschnitten (19 ,23 ) und den mehreren klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20 ,24 ) umgeben ist; einen Stator (10 ), der so angeordnet ist, dass er einen äußeren Umfang des Rotors (13 ) derart umgibt, dass ein vorbestimmter Luftspalt dazwischen besteht; Magnethalter (30 ,35 ), die in Klauengabelungsabschnitten (25 ,26 ,41 ) angeordnet sind, die an Abschnitten der Jochabschnitte (19 ,23 ) zwischen umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20 ,24 ) ausgebildet sind; und Permanentmagnete (32 ,37 ), die so angeordnet sind, dass sie von den Magnethaltern (30 ,35 ) mit Ausnahme von mindestens einem der Magnethalter (30 ,35 ) so gehaltert sind, dass sie den inneren Umfangsflächen nahen Spitzenenden der klauenförmigen Magnetpolabschnitte (20 ,24 ) mit einem vorbestimmten Zwischenraum zugewandt sind, wobei die dynamoelektrische Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Anschlussdraht (40 ) der Feldspule (14 ) aus dem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) herausgeführt ist, in dem der Magnethalter (30 ,35 ) angeordnet ist, in dem kein Permanentmagnet (32 ,37 ) angebracht ist. - Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnethalter (
30 ,35 ), in dem kein Permanentmagnet (32 ,37 ) angebracht ist, in einem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) angeordnet ist, der sich in einem symmetrischen Positionsverhältnis mit dem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) an der Drehwelle (16 ) zentriert befindet, durch den der Anschlussdraht (40 ) herausgeführt ist. - Dynamoelektrische Maschine, die Folgendes umfasst: einen Rotor (
13 ), der aufweist: einen Polkern (15 ), der aufweist: einen erhabenen Abschnitt (18 ,22 ); ein Paar von Jochabschnitten (19 ,23 ), die so angeordnet sind, dass sie sich von zwei axialen Endrandabschnitten des erhabenen Abschnitts (18 ,22 ) radial nach außen erstrecken; und mehrere klauenförmige Magnetpolabschnitte (20 ,24 ), die so angeordnet sind, dass sie sich abwechselnd von jedem Paar der Jochabschnitte (19 ,23 ) in einer axialen Richtung erstrecken, und die umfänglich so angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen, wobei der Polkern (15 ) an einer Drehwelle befestigt (16 ) ist, die durch eine zentrale axiale Stelle des erhabenen Abschnitts (18 ,22 ) geführt ist; und eine Feldspule (14 ), die im Inneren eines Raums untergebracht ist, der von dem erhabenen Abschnitt (18 ,22 ), dem Paar von Jochabschnitten (19 ,23 ) und den mehreren klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20 ,24 ) umgeben ist; einen Stator (10 ), der so angeordnet ist, dass er einen äußeren Umfang des Rotors (13 ) derart umgibt, dass ein vorbestimmter Luftspalt dazwischen besteht; Magnethalter (30 ,35 ), die in Klauengabelungsabschnitten (25 ,26 ,41 ) angeordnet sind, die an Abschnitten der Jochabschnitte (19 ,23 ) zwischen umfänglich benachbarten klauenförmigen Magnetpolabschnitten (20 ,24 ) mit Ausnahme von mindestens einem der Klauengabelungsabschnitte ausgebildet sind; und Permanentmagnete (32 ,37 ), die so angeordnet sind, dass sie von den Magnethaltern (30 ,35 ) so gehaltert sind, dass sie den inneren Umfangsflächen nahen Spitzenenden der klauenförmigen Magnetpolabschnitte (20 ,24 ) mit einem vorbestimmten Zwischenraum zugewandt sind, wobei die dynamoelektrische Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Auslassraumunterteilungsteil (42 ), das zusammen mit einem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) dazu dient, einen Auslassraum zu unterteilen, in dem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) angeordnet ist, in dem kein Magnethalter (30 ,35 ) angeordnet ist; und ein Anschlussdraht (40 ) der Feldspule (14 ) aus dem Auslassraum herausgeführt ist. - Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnethalter (
30 ,35 ), in dem ein Permanentmagnet (32 ,37 ) angebracht ist, in einem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) angeordnet ist, der sich in einem symmetrischen Positionsverhältnis mit dem Klauengabelungsabschnitt (25 ,26 ,41 ) an der Drehwelle (16 ) zentriert befindet, durch den der Anschlussdraht (40 ) herausgeführt ist; und das Auslassraumunterteilungsteil (42 ) so hergestellt ist, dass es ein einem Magnethalter (30 ,35 ) ähnliches Gewicht hat, der einen Permanentmagneten (32 ,37 ) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/JP2008/067812 WO2010038286A1 (ja) | 2008-10-01 | 2008-10-01 | 回転電機 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE112008004028T5 true DE112008004028T5 (de) | 2011-07-28 |
Family
ID=42073079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE112008004028T Withdrawn DE112008004028T5 (de) | 2008-10-01 | 2008-10-01 | Dynamoelektrische Maschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8546994B2 (de) |
JP (1) | JP5197750B2 (de) |
CN (1) | CN102171911B (de) |
DE (1) | DE112008004028T5 (de) |
WO (1) | WO2010038286A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112008003781B4 (de) * | 2008-03-21 | 2021-09-23 | Mitsubishi Electric Corp. | Dynamoelektrische Fahrzeugvorrichtung |
CN102171911B (zh) * | 2008-10-01 | 2013-01-30 | 三菱电机株式会社 | 旋转电机 |
US8368274B2 (en) * | 2008-11-10 | 2013-02-05 | Mitsubishi Electric Corporation | Dynamoelectric machine and method for manufacturing a rotor therefor |
JP5742921B2 (ja) * | 2013-12-18 | 2015-07-01 | 三菱電機株式会社 | 車両用ブラシレス交流発電機 |
JP6357142B2 (ja) * | 2015-12-18 | 2018-07-11 | 矢崎総業株式会社 | コアユニットおよびワイヤハーネス |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3271604A (en) * | 1962-11-21 | 1966-09-06 | Gen Motors Corp | Electrical conductor connecting device |
US5325003A (en) * | 1992-11-23 | 1994-06-28 | Ford Motor Company | Molded rotor assembly for an alternator and method for making the same |
JP3446313B2 (ja) * | 1993-08-30 | 2003-09-16 | 株式会社デンソー | 回転電機の回転子 |
US5793144A (en) * | 1993-08-30 | 1998-08-11 | Nippondenso Co., Ltd. | Rotor for a rotating electric machine |
US5543676A (en) * | 1995-03-16 | 1996-08-06 | Ford Motor Company | Rotating electrical machine with magnetic inserts |
JP3383143B2 (ja) * | 1995-12-13 | 2003-03-04 | 三菱電機株式会社 | 回転電機の回転子及びその製造方法 |
JPH11127561A (ja) * | 1997-10-22 | 1999-05-11 | Denso Corp | 磁石併用型回転電機の回転子及びその製造方法 |
US5886451A (en) * | 1997-10-30 | 1999-03-23 | Ford Motor Company | Wire routing design for a rotor of an electrical machine |
JP4046444B2 (ja) * | 1999-07-16 | 2008-02-13 | 三菱電機株式会社 | 車両用交流発電機 |
US6847138B2 (en) * | 2002-07-25 | 2005-01-25 | Visteon Global Technologies, Inc. | Alternator field coil wire routing design |
JP2006158147A (ja) * | 2004-12-01 | 2006-06-15 | Denso Corp | 車両用交流発電機 |
JP4140854B2 (ja) * | 2005-11-24 | 2008-08-27 | 三菱電機株式会社 | 回転電機の回転子 |
JP2007181303A (ja) * | 2005-12-28 | 2007-07-12 | Hitachi Industrial Equipment Systems Co Ltd | モータ |
JP4735980B2 (ja) * | 2006-08-23 | 2011-07-27 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機及びその製造方法 |
CN101523708B (zh) * | 2006-10-10 | 2011-07-27 | 三菱电机株式会社 | 旋转电机 |
US7560851B2 (en) * | 2007-06-20 | 2009-07-14 | Mitsubishi Electric Corporation | Dynamoelectric machine and manufacturing method therefor |
CN101946390B (zh) * | 2008-02-13 | 2014-02-19 | 三菱电机株式会社 | 旋转电机 |
CN101946389B (zh) * | 2008-02-13 | 2013-03-20 | 三菱电机株式会社 | 旋转电机 |
DE112008003781B4 (de) * | 2008-03-21 | 2021-09-23 | Mitsubishi Electric Corp. | Dynamoelektrische Fahrzeugvorrichtung |
WO2009122586A1 (ja) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | 三菱電機株式会社 | 回転電機 |
CN102171911B (zh) * | 2008-10-01 | 2013-01-30 | 三菱电机株式会社 | 旋转电机 |
-
2008
- 2008-10-01 CN CN2008801313538A patent/CN102171911B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2008-10-01 JP JP2010531680A patent/JP5197750B2/ja active Active
- 2008-10-01 US US13/058,875 patent/US8546994B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2008-10-01 WO PCT/JP2008/067812 patent/WO2010038286A1/ja active Application Filing
- 2008-10-01 DE DE112008004028T patent/DE112008004028T5/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP5197750B2 (ja) | 2013-05-15 |
CN102171911A (zh) | 2011-08-31 |
US8546994B2 (en) | 2013-10-01 |
US20110148232A1 (en) | 2011-06-23 |
JPWO2010038286A1 (ja) | 2012-02-23 |
CN102171911B (zh) | 2013-01-30 |
WO2010038286A1 (ja) | 2010-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112011100218B4 (de) | Drehende Elektromaschine | |
DE102010045777B4 (de) | Fahrmotor für ein Elektrofahrzeug | |
DE102010004300B4 (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
DE112008004070B4 (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
EP3542445B1 (de) | Optimierte elektrische maschine | |
DE102004023253A1 (de) | Elektrische Drehmaschine | |
EP2030305A1 (de) | Wechselstromgenerator für kraftfahrzeuge | |
DE102011079457B4 (de) | Elektrische Rotationsmaschine | |
DE102004051317B4 (de) | Rotierende elektrische Maschine für Kraftfahrzeuge | |
DE112008004028T5 (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
DE102004032712A1 (de) | Doppelspulen-Klauenpolläufer mit Ständer-Phasenverschiebung für eine elektrische Maschine | |
DE10153578A1 (de) | Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit Permanentmagneten im Rotor und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP3317947B1 (de) | Permanent erregte elektrische maschine mit optimierter geometrie | |
DE112008003781B4 (de) | Dynamoelektrische Fahrzeugvorrichtung | |
DE60126160T2 (de) | Wechselstromgenerator | |
DE102015213624A1 (de) | Permanent erregte elektrische Maschine mit optimierter Geometrie | |
DE102011085118A1 (de) | Halterung für elektrische Maschinen | |
EP2319160B1 (de) | Hybriderregte elektrische maschine | |
DE112018000377T5 (de) | Drehende elektrische Maschine | |
DE10262432B3 (de) | Drehstromgenerator | |
DE102019216313A1 (de) | Verfahren der herstellung eines rotors für drehelektromaschine | |
DE102014200394A1 (de) | Reduzierung des Rastmoments und der Drehmomentwelligkeit eines elektrisch erregten Generators durch alternative Verlängerung von Rotorpolschuhen | |
DE112022004090T5 (de) | Elektrische drehmaschine | |
DE112021006828T5 (de) | Rotierende elektrische maschine | |
DE102021125206A1 (de) | Elektromechanische Rotortopologie zur Steigerung der Effizienz elektrischer Maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |