DE112008003924B4 - Automatische Aktivierung und Deaktivierung einer Cursorbewegungseinrichtung - Google Patents

Automatische Aktivierung und Deaktivierung einer Cursorbewegungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Computersystem umfasst eine Tastatur mit zumindest einer Cursorbewegungseinrichtung und zumindest einem Sensor. Der Sensor kann erfassen, ob eine Hand in der Nähe des Sensors ist. Wenn der Sensor keine Hand in der Nähe des Sensors erfasst, wird zumindest eine Cursorbewegungseinrichtung aktiviert.

Description

  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Tastaturen für Computer und insbesondere Tastaturen für tragbare Computer weisen üblicherweise eine Cursorbewegungseinrichtung auf (Touchpad und/oder Cursorsteuerungsschalter) zum Bewegen der Position eines Cursors auf einer Anzeige. Üblicherweise verursacht das Bewegen eines Fingers auf der Cursorbewegungseinrichtung, dass sich der Cursor auf einer Anzeige bewegt, und das Drücken oder Tippen auf die Cursorbewegungseinrichtung verursacht, dass sich der Punkt eines Dateneintrags (der Einfügungspunkt) zu dem Cursorort bewegt. Wenn die Bedienperson versehentlich die Cursorbewegungseinrichtung während des Schreibens berührt, können der Cursor und der Einfügungspunkt bewegt werden, was dazu führt, dass der Text oder die Daten an einem unerwarteten Ort eingetragen werden. Die Bedienperson muss dann den an dem falschen Ort positionierten Text oder die Daten löschen oder bewegen und den Einfügungspunkt neu positionieren.
  • Eine Cursorbewegungseinrichtung kann üblicherweise durch ein Steuerungsmenü oder einen manuell gesteuerten, elektronischen Schalter aktiviert und deaktiviert werden. Das Deaktivieren und Aktivieren durch ein Steuerungsmenü oder einen manuellen Schalter erfordert erheblich Zeit im Vergleich zu der Zeit, die zum Unterbrechen und Bewegen des Einfügungspunkts erforderlich ist. Es ist auch bekannt, eine Cursorbewegungseinrichtung automatisch während der aktiven Verwendung von alphanumerischen oder typographischen Tasten auf einer Tastatur zu deaktivieren und die Cursorbewegungseinrichtung automatisch zu aktivieren, wenn die andere Tastaturaktivität unterbrochen wird (siehe z. B. US 2002/0180704 A1 ). Es ist Aufgabe der Erfindung, nach alternativen Möglichkeiten zum automatischen Aktivieren und Deaktivieren des Berührungsfelds bzw. Touchpads oder eines Cursorsteuerungsschalters zu suchen.
  • Die JP 2008-004000 A bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung mit einem Rahmen zum Bilden eines Keyboards, auf der eine Mehrzahl von Tasten angeordnet ist. Die Eingabevorrichtung umfasst ferner einen Touch-Pad-Abschnitt, der an einem Handballenauflageabschnitt an der Vorderseite angeordnet ist, der Teil des Rahmens ist. Ferner sind Berührungsdetektoren an Positionen auf beiden Seiten des Touch-Pad-Abschnitts vorgesehen, deren Funktion darin besteht, eine Eingabe von dem Touch-Pad-Abschnitt außer Kraft zu setzen bzw. ungültig zu machen, wenn die jeweiligen Berührungsdetektoren gleichzeitig aktiviert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Tastatur darstellt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum automatischen Aktivieren und Deaktivieren einer Cursorbewegungseinrichtung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt ein Beispielrechensystem 100 dar, das eine Rechenvorrichtung 102 und eine Tastatur 104 umfasst. Die Tastatur kann an die Rechenvorrichtung angeschlossen sein (z. B. einen Laptop, ein Notebook oder einen Tablett-Computer) oder kann mit der Rechenvorrichtung durch ein Kabel verbunden sein oder kann drahtlos verbunden sein. Die Rechenvorrichtung kann ein Allzweckcomputer sein oder eine spezialisierte Vorrichtung, wie z. B. eine Spielkonsole, eine Instrumentensteuerung, ein Verkaufsterminal etc. Die Tastatur umfasst Tasten 106 zur Eingabe von alphanumerischen Daten und Tasten zur Eingabe von typographischen Funktionen (z. B. Tabulator, Leerzeichen, Rücktaste etc.). Zusätzlich zu den alphanumerischen und typographischen Tasten umfasst die Tastatur zumindest eine Cursorbewegungseinrichtung. Ein Beispiel einer Cursorbewegungseinrichtung ist ein Berührungsfeld 108 mit einem zugeordneten Schalter 110. Der Schalter 110 liefert dieselbe Funktion wie ein Tastenschalter auf einer Computermaus. Eine alternative (oder zusätzliche) beispielhafte Cursorbewegungseinrichtung ist ein Schalter 112 innerhalb des alphanumerischen Tastenbereichs, der ähnlich zu einem „Joystick” funktioniert. Das heißt, Drücken des Schalters in einer Richtung parallel zu der Oberfläche der Tastatur verursacht, dass sich der Cursor in der Richtung bewegt, in der der Schalter gedrückt wird, und das Drücken des Schalters in die Tastatur aktiviert einen Schalter für dieselbe Funktion wie ein Tastenschalter auf einer Computermaus. Ein wiederum anderes Beispiel einer Cursorbewegungseinrichtung ist eine alphanumerische oder typographische Multifunktionstaste. Zum Beispiel kann in einem Modus eine Leertaste 114 einfach als eine Taste zum Eingeben eines typographischen Funktionsraums wirken, aber in einem anderen Modus kann die Leertaste wie ein Joystick bewegt werden oder wie ein Scrollrad gerollt werden oder anderweitig verwendet werden, um die Position eines Cursors auf einer Anzeige zu steuern. Andere Beispiele umfassen Rollkugeln, Drehräder, Scrollleisten und Pfeiltasten.
  • Die Tastatur 104 umfasst ferner Sensoren (116, 118), die verwendet werden, um die Nähe einer menschlichen Hand zu erfassen. Die Sensorbereiche sind innerhalb von Bereichen, die auch für Handflächenablagen beim Schreiben verwendet werden. Die Sensoren können eine tatsächliche Berührung erfassen (Handflächen, die auf den Handflächenablagebereichen liegen), oder können erfassen, dass eine Hand in der Nähe ist, aber nicht berührt. Wenn eine Bedienperson die Tastatur in einer Berührungs-Schreibposition verwendet, berühren die Finger alphanumerische oder typographische Tasten und die Handflächen der Hände liegen auf den Sensoren 116 und 118 oder sind direkt über den Sensoren positioniert, üblicherweise näher als ungefähr 4 cm vertikal von der Oberfläche der Sensoren. Wenn eine Bedienperson den Cursor auf einer Anzeige bewegen möchte, wird zumindest eine Hand positioniert, um einen Finger auf eine Cursorbewegungseinrichtung zu platzieren, wobei ein Großteil der Handfläche dieser Hand weiter weg von den Sensoren 116 und 118 bewegt wird. Wenn alle Sensoren eine Hand in der Nähe erfassen, wird zumindest eine Cursorbewegungseinrichtung deaktiviert. Wenn zumindest einer der Sensoren erfasst, dass zumindest eine Hand sich weg von dem Sensor bewegt hat, dann wird zumindest eine Cursorbewegungseinrichtung aktiviert. Vorzugsweise werden nur Cursorbewegungseinrichtungen, die einem versehentlichen Berühren während des Tippens ausgesetzt sind, deaktiviert, und jegliche Cursorbewegungseinrichtungen, die nicht einem versehentlichen Berühren während des Schreibens ausgesetzt sind (z. B. eine separate Computermaus), werden aktiviert gelassen.
  • Bei dem obigen Beispiel werden zwei Sensoren verwendet, um zu erfassen, ob eine Hand weg von dem Sensorbereich bewegt ist. Alternativ kann es geeignet sein, die Nähe von nur einer einzelnen Hand zu erfassen. Zum Beispiel kann ein einzelner Sensor die Nähe der rechten Hand erfassen, und jedes Mal, wenn die rechte Hand weg von dem Sensor bewegt wird, dann werden verschiedene Cursorbewegungseinrichtungen aktiviert.
  • Es gibt viele Techniken, die geeignet zum Erfassen von Nähe sind. Zum Beispiel können Sensoren 116 und 118 passiv Infrarotwärme von Händen erfassen oder sie können Licht emittieren und Licht erfassen, das von einer Hand reflektiert wird, oder sie können Lichtpulse emittieren und die Lichtflugzeit zu einer Hand und zurück zu dem Sensor messen, oder sie emittieren Schall und messen die Schallflugzeit zu einer Hand und zurück zu dem Sensor, oder sie messen eine Änderung der Kapazität, die aus dem Vorhandensein einer Hand innerhalb eines elektrischen Feldes resultiert. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst die Tastatur eine handelsüblich erhältliche integrierte Sensorschaltung (QT1081, erhältlich von Quantum Research Group, 1 Mitchell Point, Ensign Way, Hamble SO31 4RF, Großbritannien). Die QT1081-Sensor-IC verwendet ein kapazitives Erfassen und die Erfassungselektrode kann eine feste Form sein, wie z. B. die rechteckigen Bereiche, die durch die Sensoren 116 und 118 in 1 gezeigt sind.
  • Die Verwendung der Sensoren zum automatischen Aktivieren und Deaktivieren einer Cursorbewegungseinrichtung schließt nicht andere zusätzliche alternative Steuerungseinrichtungen aus, wie z. B. einen Hardwareschalter oder einen Softwareschalter oder andere Steuerungseinrichtungen zum Aktivieren/Deaktivieren von einer oder mehreren Cursorbewegungseinrichtungen. Zusätzlich dazu kann ein alternativer Hardwareschalter oder Softwareschalter verwendet werden, um das automatische System unter Verwendung der Sensoren zu aktivieren und deaktivieren. Software/Firmware zum Erfassen der Sensorausgaben und zum Aktivieren oder Deaktivieren einer Cursorbewegungseinrichtung und zum Aktivieren oder Deaktivieren des Systems unter Verwendung der Sensoren kann in der Rechenvorrichtung implementiert sein oder kann in einem Prozessor oder einer ASIC in der Tastatur implementiert sein. In 1 zeigt das Element 120 Software/Firmware in der Rechenvorrichtung, die verwendet wird, um das Handflächenerfassungssystem zu aktivieren/deaktivieren und eine oder mehrere Cursorbewegungseinrichtungen zu aktivieren/deaktivieren, wenn das Handflächenerfassungssystem aktiviert ist. In 1 zeigt das Element 122 einen optionalen Hardwareschalter, der verwendet werden kann, um das Handflächenerfassungssystem zu aktivieren/deaktivieren, oder als ein alternativer Schalter verwendet werden kann zum Aktivieren/Deaktivieren von einer oder mehreren Cursorbewegungseinrichtungen.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispielverfahren darstellt zum automatischen Aktivieren und Deaktivieren einer Cursorbewegungseinrichtung. Bei einem optionalen Schritt 200 wird zumindest ein Handflächensensor aktiviert (z. B. über Software/Firmware in der Rechenvorrichtung oder der Tastatur oder über einen Hardwareschalter). Bei Schritt 202 bestimmt das System, ob der eine oder die mehreren Handflächensensor(en) erfassen, dass eine Handfläche nicht in der Nähe ist. Wenn zumindest eine Handfläche weg von dem einen oder den mehreren Sensoren ist, dann wird bei Schritt 204 zumindest eine Cursorbewegungseinrichtung aktiviert. Ansonsten wird bei Schritt 206 zumindest eine Cursorbewegungseinrichtung deaktiviert.

Claims (10)

  1. Ein Computersystem, das folgende Merkmale aufweist: eine Tastatur mit zumindest einer Cursorbewegungseinrichtung; zumindest einen Sensor auf der Tastatur, wobei der Sensor konfiguriert ist, um das Vorhandensein einer Hand in der Nähe des Sensors berührungslos zu erfassen; wobei das Computersystem konfiguriert ist, um die Cursorbewegungseinrichtung zu deaktivieren, wenn der Sensor eine Hand in der Nähe des Sensors erfasst, und konfiguriert ist, um die Cursorbewegungseinrichtung zu aktivieren, wenn der Sensor keine Hand in der Nähe des Sensors erfasst.
  2. Das Computersystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Sensor konfiguriert ist, um eine Hand näher als 4 cm von dem Sensor zu erfassen.
  3. Das Computersystem gemäß Anspruch 1, das ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Firmware zum Aktivieren und Deaktivieren des Sensors.
  4. Das Computersystem gemäß Anspruch 1, das ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Hardwareschalter zum Aktivieren und Deaktivieren des Sensors.
  5. Das Computersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Cursorbewegungseinrichtung ein Berührungsfeld ist.
  6. Das Computersystem gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Merkmale aufweist: zumindest zwei Sensoren auf der Tastatur, wobei jeder Sensor konfiguriert ist, um das Vorhandensein einer Hand in der Nähe des Sensors zu erfassen; wobei das Computersystem konfiguriert ist, um die Cursorbewegungseinrichtung zu deaktivieren, wenn die Sensoren mehr als eine Hand in der Nähe der Sensoren erfassen, und konfiguriert ist, um die Cursorbewegungseinrichtung zu aktivieren, wenn die Sensoren weniger als zwei Hände in der Nähe der Sensoren erfassen.
  7. Ein Verfahren, das folgende Schritte aufweist: berührungslos Erfassen, durch zumindest einen Sensor, ob eine Hand in der Nähe des Sensors ist; Deaktivieren von zumindest einer Cursorbewegungseinrichtung, wenn der Sensor erfasst, dass eine Hand in der Nähe des Sensors ist; und Aktivieren von zumindest einer Cursorbewegungseinrichtung, wenn der Sensor erfasst, dass keine Hand in der Nähe des Sensors ist.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgenden Schritt aufweist: Aktivieren des Sensors durch Firmware.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgenden Schritt aufweist: Aktivieren des Sensors durch einen Hardwareschalter.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Merkmale aufweist: berührungslos Erfassen, durch eine Mehrzahl von Sensoren, ob mehr als eine Hand in der Nähe der Sensoren ist; Deaktivieren von zumindest einer Cursorbewegungseinrichtung, wenn die Sensoren erfassen, dass mehr als eine Hand in der Nähe der Sensoren ist; und Aktivieren von zumindest einer Cursorbewegungseinrichtung, wenn die Sensoren erfassen, dass weniger als zwei Hände in der Nähe der Sensoren sind.
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