DE112008003241T5 - System und Verfahren zur Aufrechterehaltung des Maschinenbetriebs - Google Patents

System und Verfahren zur Aufrechterehaltung des Maschinenbetriebs Download PDF

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Abstract

Ein System (120) zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs trotz eines Datensammelfehlers, wobei Folgendes vorgesehen ist:
Mindestens eine Überwachungsvorrichtung (121a, 121b) gekoppelt mit einem Teil einer Maschine (110a), die in einer Maschinenumgebung (100) arbeitet, wobei die mindestens eine Überwachungsvorrichtung zur Überwachung eines Parameters, assoziiert mit der Maschine, konfiguriert ist; und
ein erstes elektronisches Steuermodul (125a) kommunikativ gekoppelt mit mindestens einer Überwachungsvorrichtung und konfiguriert, um Folgendes vorzusehen:
Identifizieren eines Datensammelfehlers assoziiert mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung;
Detektieren, ansprechend auf den Datensammelfehler, eines zweiten elektronischen Steuermoduls (125) nahe dem ersten elektronischen Steuermodul, wobei das zweite elektronische Steuermodul konfiguriert ist zum Sammeln von mindestens einem Parameter, der mit dem Parameter austauschbar ist;
Aufbau eines drahtlosen Kommunikationskanals mit dem zweiten elektronischen Steuermodul; und
Herabladen oder „Downloaden” des mindestens einen Parameters von dem zweiten Steuermodul über den drahtlosen Kommunikationskanal.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Zustandsüberwachungs- und Telemetriesysteme für Maschinen, die auf Strassen und im Gelände verwendet werden, und insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf Systeme und Verfahren zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs trotz eines Datensammelfehlers.
  • Hintergrund
  • Viele moderne auf der Strasse und im Gelände zu verwendende Maschinen, wie beispielsweise Automobile, industrielle Motorsysteme, Baumaschinen, Bergwerksgeräte und andere Arten von Maschinen, sind mit einem komplizierten Netzwerk von auf der Maschine befindlichen bzw. „On-Board”-Datensammlungsausrüstung bzw. Datensammlungsmitteln ausgestattet. Diese Datensammlungsmittel sind typischerweise zur Überwachung der Betriebsparameter einer Maschine konfiguriert, ferner zur Analyse der Betriebsparameter, basierend auf Schwellenvorschriften, die den „normalen” Maschinenbetrieb anzeigen, und die Datensammelmittel identifizieren ferner einen Fehlerzustand dann, wenn die Betriebsparameter mit den Schwellenvorschriften bzw. Grenzvorschriften nicht übereinstimmen oder inkonsistent sind. Bestimmte „kritische” Fehlerzustände können dann, wenn zugelassen wird, dass sie weiter bestehen, eine schwere Schädigung der Maschine bewirken, was in manchen Fällen dazu führen kann, dass ein temporärer oder ein permanenter Ausfall der Maschine auftritt.
  • Um den durch das Weiterbestehen solcher kritischer Fehlerzustände verursachten Schaden zu begrenzen, sind einige Datensammlungssysteme so konfiguriert, dass sie die Maschine daran hindern, bei Feststellung von einem oder mehreren kritischen Fehlerzuständen in Betrieb zu bleiben. In einigen Fällen kann der Maschinenbetrieb nur dann wieder in Gang gesetzt werden, wenn der Fehlerzustand zurückgestellt wurde, und zwar durch einen autorisierten Service-Techniker, wodurch sichergestellt wird, dass der kritische Fehlerzustand in ordnungsgemäßer Weise beseitigt wurde, bevor der weitere Betrieb der Maschine gestattet wird.
  • Obwohl die Verhinderung des Maschinenbetriebs bei Vorhandensein solcher kritischer Fehlerstände die Beschädigung der Maschine begrenzen kann, und zwar durch Abschalten der Maschine während solcher vorhandener Zustände, so können doch signifikante Nachteile auftreten. Beispielsweise kann ein fehlerhafter, nicht geeichter Sensor fehlerhafte Daten erzeugen, die eine unrichtige Detektierung eines Fehlerzustands verursachen. Solche unrichtigen oder fehlerhaften Fehlerdetektionen oder Fehlerfeststellungen können zu einem nicht notwendigen Abschalten der Maschine führen, was die Maschinenproduktivität und/oder Projektumgebungs-Produktivität reduzieren kann.
  • Eine Lösung zur Begrenzung einer fehlerhaften Fehlerfeststellung umfasst das Einbauen oder Verwenden von redundanten Datensammelsystemen, wobei ein Datensammelsystem als ein Backup bzw. Ersatz für das andere Datensammelsystem dient. Um in positiver Weise einen kritischen Fehlerzustand zu detektieren, kann es erforderlich sein, dass beide Datensammelsysteme den Fehlerzustand detektieren. Wenn ein erstes Datensammelsystem anzeigt, dass die Maschine normal betrieben wird, während ein zweites Datensammelsystem einen Fehlerzustand detektiert, so kann das Steuermodul die durch das zweite Datensammelsystem gesammelten Daten als fehlerhaft oder falsch identifizieren und solche Daten ignorieren.
  • Obwohl die redundante Datensammellösung die Anzahl von fehlerhaften Fehlerzuständen, detektiert durch ein Datensammelsystem, reduzieren kann und daher die Größe der nicht notwendigen Maschinen-Nichtbetriebszeit infolge von fehlerhaften Fehlerdetektionen begrenzen kann, sind solche Lösungen teuer. Beispielsweise erfordern redundante Systeme die Installation von Ersatz- oder Verstärkungs(Backup)-Sensoren und Datensammelmitteln, was in signifikanter Weise die Herstellungs- und Produktionskosten erhöht, verglichen mit Einzel-Sensorlösungen. Um die Zuverlässigkeit von Fehler-Detektionssystemen zu erhöhen, um die Anzahl von fehlerhaften Maschinenabschaltungen zu reduzieren, ohne in unnötiger Weise die Maschinenproduktions- und Ausrüstungskosten zu erhöhen, ist somit ein System erforderlich zur temporären Auflösung oder Lösung von fehlerhaften Fehlerzuständen und Sensorausfällen.
  • Ein Verfahren zur Lösung von Sensorausfällen ist in U. S. Patent Nr. 7,093,536 (dem '536-Patent ) für Archer et al beschrieben. Das '536-Patent beschreibt ein fehlertolerantes Verfahren zum Betrieb einer Baumwollverpackungsmaschine. Das in dem '536-Patent beschriebene Verfahren umfasst die Überwachung von Daten, gesammelt durch eine Vielzahl von Positionssensoren der Maschine, und, basierend auf den gesammelten Daten, eine Identifizierung eines fehlerhaften oder ausgefallenen Positionssensors. Die von einem gesunden bzw. betriebsfähigen Positionssensor gesammelten Daten können substituiert werden für Daten, die durch den fehlerhaften Positionssensor gesammelt werden sollten, wodurch das Abschalten der Maschine verhindert wird, das andernfalls infolge des fehlerhaften Sensors aufgetreten wäre.
  • Obwohl das System gemäß dem '536-Patent die Maschinen-Nichtbetriebszeit („machine downtime”) infolge fehlerhafter Sensordaten in Situationen, wo ein fehlerhafter Maschinensensor ein verfügbares „On-Board”-Gegenstück besitzt, reduzieren kann, kann dies doch noch inadäquat sein. Beispielsweise macht es das System des '536-Patents erforderlich, dass ein gleichartiger (beispielsweise Backup- oder Ersatz-)Sensor körperlich an der Maschine angebracht ist. Infolge dessen können Fehler, die mit Sensoren assoziiert sind, die kein gleichartiges Gegenstück angeordnet auf der Maschine (beispielsweise Maschinentemperatur-Sensor, Öldrucksensor usw.) besitzen, noch immer ein nicht notwendiges Abschalten der Maschine zur Folge haben. Ferner kann das Vorsehen eines zusätzlichen Sensors allein als Ersatz für einen vorhan denen Sensor in signifikanter Weise die Maschinenausrüstungskosten erhöhen.
  • Die hier offenbarten Systeme und Verfahren zur temporären Lösung von Fehlerzuständen für Maschinensteuervorrichtungen richten sich auf die Überwindung von einem oder mehreren der oben genannten Probleme.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem Aspekt richtet sich die vorliegende Offenbarung auf ein System zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs. Das System kann mindestens eine Überwachungsvorrichtung aufweisen, die mit einem Teil einer Maschine, die in einer Maschinenumgebung arbeitet, gekoppelt bzw. gekuppelt ist, wobei die mindestens eine Überwachungsvorrichtung konfiguriert ist zur Überwachung eines mit der Maschine assoziierten oder in Beziehung stehenden Parameters. Das System kann auch ein erstes elektronisches Steuermodul aufweisen, welches in kommunikativer Weise mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung gekoppelt ist. Das elektronische Steuermodul kann zur Identifikation eines Datensammelfehlers assoziiert mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung konfiguriert sein. Das elektronische Steuermodul kann auch konfiguriert sein zum Detektieren, ansprechend auf den Datensammelfehler, eines zweiten elektronischen Steuermoduls in der Nähe des ersten elektronischen Steuermoduls, wobei das zweite elektronische Steuermodul konfiguriert ist zum Sammeln von mindestens einem Parameter, der mit dem Parameter austauschbar ist. Das elektronische Steuermodul kann ferner konfiguriert sein zum Aufbau eines drahtlosen Kommunikationskanals mit dem zweiten elektronischen Steuermodul und zum Herunterladen von mindestens einem Parameter vom zweiten Steuermodul über den drahtlosen Kommunikationskanal.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt richtet sich die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs. Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Identifizierung eines Datensammelfehlers assozi iert mit einem Parameter, der durch ein erstes elektronisches Steuermodul der Maschine gesammelt wird. Ansprechend auf den Datensammelfehler kann ein zweites elektronisches Steuermodul nahe dem ersten elektronischen Steuermodul detektiert werden, wobei das zweite elektronische Steuermodul konfiguriert ist zum Sammeln von mindestens einem Parameter, der mit dem Parameter austauschbar ist. Das erste elektronische Steuermodul kann einen drahtlosen Verbindungskanal zwischen dem ersten elektronischen Steuermodul und dem zweiten elektronischen Steuermodul aufbauen. Das Verfahren kann auch die Abfrage des zweiten elektronischen Steuermoduls nach dem mindestens einen Parameter umfassen und das Empfangen des mindestens einen Parameters von dem zweiten Steuermodul über den drahtlosen Verbindungskanal, ansprechend auf die Anfrage.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt richtet sich die Offenbarung auf eine Projektumgebung, die eine erste Maschine aufweist, die in der Projektumgebung arbeitet, wobei die erste Maschine nahe einer zweiten Maschine ist. Die Projektumgebung kann auch mindestens eine Überwachungsvorrichtung umfassen, und zwar gekoppelt mit einem Teil der ersten Maschine, wobei die mindestens eine Überwachungsvorrichtung konfiguriert ist zur Überwachung eines mit der ersten Maschine assoziierten Parameters. Die Projektumgebung kann ferner ein erstes elektronisches Steuermodul umfassen, und zwar angeordnet auf der ersten Maschine und kommunikativ gekuppelt mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung. Das erste elektronische Steuermodul kann konfiguriert sein zur Identifikation eines Datensammelfehlers assoziiert mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung. Das erste elektronische Steuermodul kann auch konfiguriert sein zur Detektion ansprechend auf den Datensammelfehler eines zweiten elektronischen Steuermoduls assoziiert mit der zweiten Maschine, wobei das zweite elektronische Steuermodul konfiguriert ist zur Sammlung von mindestens einem Parameter, der mit dem Parameter austauschbar oder auswechselbar ist. Das erste elektronische Steuermodul kann konfiguriert sein zum Aufbau eines drahtlosen Kommunikationskanals mit dem zweiten elektronischen Steuermodul und zum Herunterladen des mindestens einen Parameters von dem zweiten Steuermodul über den drahtlosen Kommunikationskanal.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht eine exemplarische Projektumgebung in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen;
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung bestimmter beispielhafter Komponenten der Projektumgebung der 1; und
  • 3A und 3B sehen ein Flussdiagramm vor, welches ein exemplarisches Verfahren veranschaulicht zur temporären Auflösung oder Beseitigung von Fehlerzuständen in Maschinensteuervorrichtungen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht eine exemplarische Projektumgebung 100 konsistent oder übereinstimmend mit den offenbarten Ausführungsbeispielen. Die Projektumgebung 100 kann eine oder mehrere Komponenten umfassen, die individuelle Aufgaben ausführen, die zu einer Maschinenumgebungsaufgabe beitragen, wie beispielsweise Bergbau, Bauvorhaben, Transport, Ackerbau, Herstellungsvorgänge oder aber die Projektumgebung kann eine andere Art von Aufgabe umfassen assoziiert mit anderen Arten von Industrien. Beispielsweise kann die Projektumgebung 100 eine oder mehrere Maschinen 110a, 110b umfassen, und zwar jede konfiguriert zur Durchführung einer mit der Projektumgebung 100 assoziierten Aufgabe.
  • Die Projektumgebung 100 kann konfiguriert sein zur Überwachung, zur Sammlung, zur Steuerung und/oder zur Filterung von Information assoziiert mit einem Betrieb von einer oder mehreren Maschinen 110 und zur Verteilung der Information an eine oder mehrere „Back-End”-Systeme, wie beispielsweise die Fernüberwachung („off-site monitoring”) und Analyseeinrichtung. Es wird ins Auge gefasst, dass zusätzliche und/oder unterschiedliche Komponenten als die oben genannten in der Projektumgebung 100 eingeschlossen sein können. Beispielsweise kann die Projektumgebung 100 ein „Back-End”-Diagnosesystem umfassen, und zwar in Datenverbindung mit einer oder mehreren Maschinen 110a, 110b über ein Kommunikationsnetzwerk. Das „Back-End”-Diagnosesystem kann konfiguriert sein zur Sammlung und Analyse von Daten assoziiert mit der einen oder mehreren Maschinen 110a, 110b und zur Verteilung der gesammelten und/oder analysierten Daten an eine oder mehrere Datenabonnenten („data subscribers”). Die Datenabonnenten oder Datenverbraucher können Computersysteme sein, assoziiert mit einer Person oder einer Einheit oder Entität, assoziiert mit der Projektumgebung, wie beispielsweise einem Maschinenbesitzer, einem Projektmanager, einem Reparaturtechniker oder irgendeiner anderen Person oder Entität, die mit der Projektumgebung 100 oder einer oder mehreren Maschinen 110a, 110b assoziiert damit, assoziiert sein kann.
  • Von den Maschinen 110a, 110b kann jede eine feststehende oder mobile Maschine sein, und zwar konfiguriert zur Durchführung eines Arbeits- oder Betriebsvorgangs assoziiert mit der Projektumgebung 100. Somit bezieht sich der Ausdruck Maschine, wie hier gebraucht wird, auf eine feststehende oder mobile Maschine, die irgendeine Art eines Betriebs oder einer Operation, assoziiert mit einer bestimmten Industrie, ausführt, wie beispielsweise der Bergbau-Industrie, der Bau-Industrie, der Landwirtschaft usw., wobei diese Maschine zwischen oder innerhalb der Projektumgebungen arbeitet (beispielsweise einem Bauplatz, einem Bergwerk, Kraftwerk usw.). Ferner können die Maschinen 110a, 110b irgendeine fern gelegene Anlage verkörpern, und zwar innerhalb oder assoziiert mit der Projektumgebung 100. Ein nicht einschränkendes Beispiel einer festen Maschine umfasst ein Motorsystem, welches in einer Fabrikanlage arbeitet, ein Materialtransportgerät oder eine „Off-Shore”-Umgebung (beispielsweise eine „Off-Shore”-Bohrplattform). Nicht einschränkende Beispiele von mobilen Maschinen sind z. B. folgende: Kommerzielle Maschinen, wie beispielsweise Lastwagen, Kräne, Erdbewegungsfahrzeuge, Bergwerksfahrzeuge, Bagger und Materialhandhabungs-Gerätschaften, Farmgerätschaften, Marineschiffe, Flugzeuge und jedwede andere Art von beweglicher Maschine, die in einer Arbeitsumgebung betrieben wird. Eine Ma schine kann durch einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor angetrieben werden. Die oben aufgeführten Maschinenarten sind Beispiele und sollen nicht einschränkend verstanden werden. Es wird ins Auge gefasst, dass die Projektumgebung 100 irgendeine Maschinenbauart enthalten kann. Demgemäß gilt Folgendes: Obwohl die 1 Maschinen 110a, 110b als mobile Transportmaschinen darstellt, können die Maschinen 110a, 110b irgendeine Maschinenbauart sein, die betätigbar ist, um eine spezielle Funktion innerhalb der Projektumgebung 100 auszuführen.
  • Die Maschinen 110a, 110b können jeweils eine „On-Board”-Datensammel- und Kommunikationsvorrichtung aufweisen, um Information, assoziiert mit einer oder mehreren Komponenten der entsprechenden Maschinen 110a, 110b, zu überwachen, zu sammeln und/oder zu verteilen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die „On-board”-Datensammel- und Kommunikationsvorrichtung ein elektronisches Steuermodul (ECM) 125a, 125b aufweisen, das zusätzlich zu dem Steuervorgang von einem oder mehreren Maschinensystemen oder Subsystemen konfiguriert sein kann, um Maschinendaten zu sammeln und zu verteilen. Es wird ins Auge gefasst, dass die Maschinen 110a, 110b zusätzliche und/oder unterschiedliche „On-Board”-Datensammel- und Kommunikationsvorrichtungen aufweisen können. Beispielsweise können die Maschinen 110a, 110b eine Datenüberwachungsvorrichtung oder Datenüberwachungsmittel (beispielsweise Sensoren, Steuermodule, Datensammler, usw.) aufweisen, und zwar gekoppelt mit dem ECM zur Überwachung der Funktionsfähigkeit, der Produktivität, des Zustands und/oder der Leistungsfähigkeit, die mit den Maschinen 110a, 110b assoziiert sind. Obwohl die „On-Board”-Datensammel- und Kommunikationsmittel oder Geräte, assoziiert mit den Maschinen 110a, 110b, als elektronische Steuermodule 125a, 125b veranschaulicht sind, so können ferner diese Datensammel- und Kommunikationsmittel oder Vorrichtungen selbständige Datensammelmittel gesondert und unabhängig von den Maschinensteuervorrichtungen umfassen oder verkörpern.
  • Jedes der ECMs 125a, 125b kann konfiguriert sein zur direkten Datenkommunikation mit einem oder mehreren ECMs, assoziiert mit anderen Maschinen, die innerhalb der Projektumgebung 100 arbeiten. Beispielsweise kann jedes der ECMs 125a, 125b eine geeignete Bauart eines Kurzbereichs-Kommunikationsmittels oder Geräts aufweisen, wie beispielsweise „Peer-to-Peer”-Kommunikations-Transceiver, „Personal area network”-Kommunikations-Transceiver (beispielsweise Bluetooth), direkte „Point-to-Point”- oder „Point-to-Multipoint”-Kommunikationsvorrichtungen oder irgendwelche anderen geeigneten Kommunikationsmittel aufweisen, die geeignet sind, um die Kommunikation direkt zwischen einem oder mehreren ECMs 125a, 125 und/oder zwischen ECMs 125a, 125 und einem „Back-End”-System vorzusehen, und zwar über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk. Die Kommunikations- und Netzwerksysteme für die Erleichterung der Kommunikation zwischen oder unter den ECMs 125a, 125b von unterschiedlichen Maschinen und/oder zwischen ECMs 125a, 125b und einem „Back-End”-System werden im Einzelnen weiter unten unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Wie in dem schematischen Diagramm der 2 veranschaulicht, kann die Projektumgebung 100 ein System 120 aufweisen, und zwar zur zeitweisen Auflösung von Fehler- und Ausfallszuständen in Maschinensteuervorrichtungen („machine controllers”). Das System kann eine Vielzahl von Komponenten und Subsystemen umfassen, und zwar konfiguriert zum Sammeln von Maschinendaten, assoziiert mit einer ersten Maschine 110a, zur Identifikation eines Datensammelfehlers assoziiert mit einem ersten elektronischen Steuermodul 125a der ersten Maschine 110a und zum Sammeln der Daten von einem zweiten elektronischen Steuermodul 125b einer zweiten Maschine 110b zur zeitweisen oder temporären Auflösung des Datensammelfehlers. Die Projektumgebung 100 kann auch die Kommunikation zwischen Maschinen 110a, 110b und einem „Back-End”-System erleichtern, wie beispielsweise einem Zustandsüberwachungssystem 140, und zwar über ein Kommunikationsnetzwerk (COMMUNICATION NETWORK) 130. Das Zustands- oder Konditions-Überwachungssystem 140 kann konfiguriert sein, um Daten zu überwachen, aufzuzeichnen, zu analysieren und/oder zu verteilen, und zwar Daten, die mit den Maschinen 110a, 110 assoziiert sind, wobei die Verteilung zu einem oder mehreren Datenabonnenten („subscriber”) 150 erfolgt. Nunmehr sei der Betrieb der Projektumgebung und der diese bildenden Komponenten und Subsysteme im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, kann jede der Maschinen 110a, 110b unter anderem eine oder mehrere Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b (beispielsweise Sensoren oder andere Datensammler) aufweisen; ferner ein oder mehrere ECMs 125a, 125b gekoppelt mit Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b über Kommunikations- oder Verbindungsleitungen 122; und/oder ferner irgendeine andere Komponente, die verwendet werden kann zur Überwachung, zur Sammlung und zur Kommunikation von Information assoziiert mit dem Betrieb der Maschinen 110a, 110b. Die Maschinen 110a, 110b können ebenfalls so konfiguriert sein, dass sie Information mit „Off-Board”-Systemen austauschen, wie beispielsweise einem Zustands- oder Konditionsüberwachungssystem 140, und zwar über ein Kommunikationsnetzwerk 130. Die oben beschriebenen Komponenten sind als beispielhaft zu verstehen und sollen nicht in einschränkender Weise interpretiert werden. Demgemäß sehen die offenbarten Ausführungsbeispiele Maschinen 110a, 110b vor, und zwar einschließlich zusätzlicher, weniger und/oder unterschiedlicher Komponenten wie sie oben angegeben sind.
  • Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b können irgendeine Vorrichtung aufweisen zum Sammeln von Betriebsdaten assoziiert mit den Maschinen 110a, 110b. Beispielsweise können die Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b einen oder mehrere Sensoren aufweisen, und zwar zur Messung: eines Betriebsparameters, wie beispielsweise der Motordrehzahl und/oder der Maschinendrehzahl; dem Maschineneinsatzort; dem Strömungsmitteldruck, der Strömungsrate, der Temperatur, des Verunreinigungspegels und/oder der Viskosität eines Strömungsmittels; der elektrischen Strom- und/oder Spannungspegel; der Strömungsmittel(d. h. Kraftstoff, Öl usw.)-Verbrauchsraten; der Belastungspegel (d. h. Nutzlastwert, Prozent der maximalen Nutzlastgrenze, Nutzlasthistorie, Nutzlastverteilung, usw.); des Übersetzungs- Ausgangsverhältnisses, des Schlupfes, usw.; der Transport- und Zugdaten; des Antriebsachsen-Drehmoments; der Intervalle zwischen geplanter oder ausgeführten Wartungs- und/oder Reparaturoperationen; und irgendwelcher anderer Betriebsparameter der entsprechenden Maschinen 110a, 110b.
  • Die ECMs 125a, 125b können jeweils konfiguriert sein zum Empfang, Sammeln, Packen und/oder Verteilen von Daten, die durch die Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b der entsprechenden Maschine gesammelt wurden. Der Ausdruck „Betriebsdaten”, der hier verwendet wird, bezieht sich auf irgendeine Art von Daten, die mindestens einen Betriebsaspekt anzeigen, der mit einer Maschine oder irgendeinem der Bestandteile der Maschine oder mit Subsystemen assoziiert ist. Nicht einschränkende Beispiele der Betriebsdaten können beispielsweise die folgenden umfassen: Betriebsfähigkeitsinformation, wie beispielsweise Kraftstoffpegel, Öldruck, Motortemperatur, Kühlmittelströmungsrate, Kühlmitteltemperatur, Reifendruck oder irgendwelche anderen Daten, die den Betriebszustand von einer oder mehreren Komponenten oder Subsystemen der Maschine anzeigen. Alternativ und/oder zusätzlich können die Betriebsdaten Statusinformation umfassen, wie beispielsweise die folgenden Informationen: Motorleistungsstatus (beispielsweise Motor läuft, Motor läuft leer, Motor ist aus), Motorbetriebsstunden, Motordrehzahl, Maschinendrehzahl, Ort oder irgendwelche anderen Daten, die einen Status der Maschine anzeigen. Wahlweise können die Betriebsdaten auch bestimmte Produktivitätsinformation umfassen, wie beispielsweise Information hinsichtlich des Fortschritts der Aufgabe, Last/Kapazitätsverhältnis, Schaltdauer, Transportstatistiken (Gewicht, Nutzlast, usw.), Kraftstoffeffizienz oder irgendwelche anderen Daten, die eine Produktivität der Maschine anzeigen. Alternativ und/oder zusätzlich können die Betriebsdaten Steuersignale aufweisen zum Steuern eines oder mehrerer Aspekte oder von Komponenten einer entsprechenden Maschine. Die ECMs 125a, 125b können Betriebsinformation empfangen/sammeln, die assoziiert ist mit einem Betrieb der entsprechenden Maschinen 110a, 110b, und zwar Daten, die von einer oder mehreren Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b während der Ausführung einer zugewiesenen Aufgabe geliefert werden.
  • Die ECMs 125a, 125b können jeweils konfiguriert sein, um Fehlerzustände der Maschine zu detektieren, und zwar basierend auf den empfangenen Betriebsdaten. Beispielsweise können die ECMs 125a, 125b individuelle Betriebsparameter der Betriebsdaten mit einer entsprechenden Schwelle vergleichen, die assoziiert ist mit jedem entsprechenden Betriebsparameter. Wenn der gemessene Betriebsparameter nicht konsistent mit der Schwelle ist, so kann das ECM, assoziiert mit dem nicht konsistenten Parameter, einen Ausfallszustand detektieren und ein Signal, das den Ausfallszustand anzeigt, erzeugen.
  • Der Fachmann erkennt, dass die Inkonsistenz zwischen den gemessenen Betriebsparametern und ihren entsprechenden Schwellen eine Funktion des speziellen, der Untersuchung unterliegenden Parameters ist. Beispielsweise können gewisse Parameter mit einem Schwellenmaximalwert verglichen werden. Auf diese Weise wird eine Inkonsistenz dann entdeckt, wenn der gemessene Betriebsparameter die Schwellengrenze übersteigt. Im Gegensatz dazu gilt Folgendes: Bestimmte andere Parameter, wie beispielsweise die Motortemperatur, können mit einem entsprechenden Schwellenbereich verglichen werden. Motortemperaturen, die die obere Grenze des Bereichs überschreiten oder unter der unteren Grenze des Bereichs liegen, können als inkonsistent identifiziert werden. Demgemäß bezieht sich der Ausdruck „Dateninkonsistenz”, der hier benutzt wird, auf eine Abweichung zwischen einem gemessenen Betriebsparameter und einem Schwellenwert, assoziiert mit dem Parameter, der einen vorbestimmten akzeptablen Pegel für den Parameter übersteigt.
  • Die ECMs 125a, 125b können jeweils eine oder mehrere Komponenten aufweisen, und zwar zur Verteilung der empfangenen Betriebsdaten an eine oder mehrere externe Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Zustandsüberwachungssystem 140. Beispielsweise können die ECMs 125a, 125b jeweils drahtlose Transceiver aufweisen, und zwar konfiguriert zur Verteilung der gesammelten Betriebsdaten an das Zustandsüberwachungssystem 140 über ein Kommunikationsnetzwerk 130. Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die ECMs 125a, 125b drahtlose LAN-Transceiver umfassen, die geeignet sind, um mit einem drahtlosen LAN-Zugriffspunkt zu kommunizieren, der seinerseits Zugriff zum Internet besitzt oder zu einem anderen öffentlichen oder privaten Netzwerk, um so die Kommunikation zwischen dem Zustandsüberwachungssystem 140 und den Maschinen 110a, 110b zu erleichtern. Alternativ oder zusätzlich kann das ECM 125 ein (nicht gezeigtes) Satelliten- oder Mobilfunk-Kommunikationsmodul umfassen, und zwar konfiguriert zur Verteilung der Betriebsdaten über ein Teilnehmer- oder Subscriber-basierendes Satelliten- oder Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerk.
  • Die ECMs 125a, 125b können jeweils auch konfiguriert sein für die direkte Kommunikation mit einem oder mehreren anderen ECMs, assoziiert mit der Projektumgebung 100. Beispielsweise können die ECMs 125a, 125b jeweils Kurz-zu-Mittelbereich-Kommunikationsmittel enthalten, geeignet zur Kommunikation zwischen Mehrfach-ECMs, die in der Projektumgebung 100 arbeiten, wobei diese Kommunikation erfolgen kann über: „Peer-to-Peer” (oder ad-hoc), Punkt-zu-Punkt („point-to-point”), Punkt-zu-Multipunkt („point-to-multipoint”), ein für einen persönlichen Bereich vorgesehenes Netzwerk („personal area network”) (beispielsweise Bluetooth) und/oder drahtlose LAN-Kommunikation zwischen Mehrfach-ECMs, die in der Projektumgebung 100 arbeiten. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel können die ECMs 125a, 125b jeweils IEEE 802.11-erfüllende Transceiver verwenden, die geeignet sind, um mit einem zentralen Verteilungsknoten (d. h. Zugriffspunkt) in Verbindung zu treten und/oder es kann innerhalb der Projektumgebung 100 eine direkte Verbindung mit anderen 802-11-erfüllenden Vorrichtungen vorgesehen sein.
  • Die ECMs 125a, 125b können jeweils konfiguriert sein für das Detektieren eines Datensammelfehlers, assoziiert mit einer oder mehreren der Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b. Der Ausdruck „Datensammelfehler”, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jeden Fehler, der mit einer oder mehrerer der Überwachungsvorrichtungen 121 assoziiert ist, wobei als dessen Folge ein Fehler in den Betriebsdaten auftritt oder ein Ausfall der ordnungsgemäßen Sammlung der Betriebsdaten. Nicht einschränkende Beispiele von Datensammelfehlern sind beispielsweise die folgenden: Ein Kommunikationsausfall zwischen den Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b und einem entsprechenden ECM 125a, 125b, eine nicht normale Abweichung der Betriebsdaten von einem zuvor detektierten Trend, ein Fehler in den Betriebsdaten infolge eines Ausfalls oder eines fehlerhaften Betriebs der Überwachungsvorrichtung 121, eine abnormale Abweichung der Betriebsdaten von einem durchschnittlichen Trend, assoziiert mit einer Vielzahl von Maschinen, die in der gleichen Umgebung arbeiten oder irgendeine andere Fehlerart, die unzuverlässige oder fehlerhafte Betriebsdaten zur Folge hat.
  • Beispielsweise, wie in 2 veranschaulicht, gilt Folgendes: Das erste ECM 125a, assoziiert mit der ersten Maschine 110a, kann einen Fehler detektieren, der mit einer ersten Überwachungsvorrichtung 121a assoziiert ist. Bei der Feststellung oder Detektion des Fehlers (Ausfalls) der ersten Überwachungsvorrichtung 121a kann das erste ECM 125a eine Verbindung herstellen mit einem zweiten ECM 125b, und zwar assoziiert mit einer zweiten Maschine 125b. Das ECM 125a kann Daten anfordern assoziiert mit der zweiten Überwachungsvorrichtung 121a, assoziiert mit dem zweiten ECM 125b, wobei die zweite Überwachungsvorrichtung 121a, assoziiert mit dem zweiten ECM 125b, kompatibel ist und austauschbar mit der ersten Überwachungsvorrichtung 121a, assoziiert mit dem ersten ECM 125a. Ansprechend auf die Anforderung kann das zweite ECM 125b Daten, gesammelt durch die zweite Überwachungsvorrichtung 121a, an das ECM 125a liefern. Das ECM 125a kann die Daten, assoziiert mit der zweiten Überwachungsvorrichtung 121a, von dem zweiten ECM 125b empfangen und die empfangenen Daten für die fehlerhaften Daten substituieren, die mit der ersten Überwachungsvorrichtung 121, assoziiert mit dem ersten ECM 125a, assoziiert sind.
  • Bei Detektion eines Datenkommunikationsfehlers können die ECMs 125a, 125b konfiguriert sein, um: ein oder mehrere ECMs, angeordnet auf mindestens einer anderen Maschine, zu identifizieren, einen drahtlosen Verbindungskanal mit der mindestens einen anderen Maschine herzustellen, den ECM oder die ECMs befragen, die assoziiert sind mit der anderen Maschine oder den anderen Maschinen, hinsichtlich eines Parameters kompatibel mit dem Parameter entsprechend dem Datensammelfehler, und einen kompatiblen Parameter von der anderen oder den anderen Maschinen zur Substitution des fehlerhaften Parameters zu verwenden. Prozesse und Verfahren, assoziiert mit der Lösung von Datensammelfehlern, werden im Einzelnen unten im Hinblick auf 3 beschrieben.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 130 kann irgendein Netzwerk umfassen, das eine Zweiwege-Kommunikation zwischen Maschinen 110a, 110b und einem „Off-Board”-System, wie beispielsweise einem Zustandsüberwachungssystem 140, vorsieht. Beispielsweise gilt Folgendes: Das Kommunikationsnetzwerk 130 kann die Maschinen 110a, 110b kommunikationsmäßig koppeln mit dem Zustandsüberwachungssystem 140, und zwar über eine drahtlose Netzwerkplattform, wie beispielsweise ein Satelliten-Kommunikationssystem. Alternativ und/oder zusätzlich kann das Kommunikationsnetzwerk 130 eine oder mehrere Breitband-Kommunikationsplattformen aufweisen, und zwar geeignet zur kommunikativen Kopplung von einer oder mehreren Maschinen 110a, 110b mit dem Zustandsüberwachungssystem 140, wie beispielweise einem der folgenden Systeme: Ein Zellularsystem, Bluetooth, Mikrowelle, Punkt-zu-Punkt drahtlos, Punkt-zu-Multipunkt drahtlos, Multipunkt-zu-Multipunkt drahtlos oder irgendeine andere Kommunikationsplattform zur Netzwerkverbindung einer Anzahl von Komponenten. Obwohl das Kommunikationsnetzwerk 130 als ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk dargestellt ist, wird auch vorgesehen, dass das Kommunikationsnetzwerk 130 verdrahtete Netzwerke aufweisen kann, wie beispielsweise Ethernet, faseroptische Netzwerke, Wellenleiternetzwerke oder irgendeine andere Bauart von verdrahteten Kommunikationsnetzwerken.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 130 kann auch jedwede notwendige Infrastruktur umfassen, um Nachrichtübermittlung bzw. Routing und Netzwerkoperationen zu ermöglichen. Beispielsweise kann das Kommunikationsnetzwerk 130 verschiedene Hardware- und Software-Stützsysteme aufweisen und Mittel be sitzen, die die Operationen von einem oder mehreren Kommunikations-Dienstleistungen erleichtern. Hardware- und Software-Unterstützungs- bzw. Supportsysteme können Folgendes aufweisen: Routers, Switches, Hubs, Multiplexer, Demultiplexer, Hochkapazitäts-Speichervorrichtungen und irgendwelche Software, assoziiert mit einem oder mehreren dieser Systeme.
  • Das Zustandsüberwachungssystem 140 kann konfiguriert sein zum Empfang, zur Speicherung, zur Analyse und zur Aufzeichnung von Betriebsdaten, assoziiert mit den Maschinen 110a, 110b. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Zustandsüberwachungssystem 140 konfiguriert sein zum Detektieren von einem oder mehreren ECMs 125a, 125b der Maschinen 110a, 110b, die innerhalb der Projektumgebung 100 arbeiten und ferner zur Abfrage von jedem ECM hinsichtlich Betriebsdaten, assoziiert mit der entsprechenden Maschine. Das Zustandsüberwachungssystem 140 kann Betriebsdaten von den ECMs 125a, 125b empfangen, und zwar ansprechend auf die Anfrage. Alternativ oder zusätzlich kann das Zustandsüberwachungssystem 140 konfiguriert sein zum automatischen Empfang von Betriebsdaten von jedem der ECMs 125a, 125b. Beispielsweise können die ECMs 125a, 125b jeweils so konfiguriert sein, dass sie automatisch ein Kommunikationsnetzwerk 130 detektieren und Betriebsdaten zum Zustandsüberwachungssystem 140 über das Kommunikationsnetzwerk 130 übertragen.
  • Das Zustandsüberwachungssystem 140 kann irgendein Berechnungs- oder Computersystem sein, und zwar konfiguriert zum Empfang, Senden, Analysieren und Verteilen von Betriebsdaten, gesammelt durch die Maschinen 110a, 110b. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Zustandsüberwachungssystem 140 irgendeine Bauart eines Prozessor-basierenden Systems sein, auf dem Prozessor und Verfahren implementiert werden können, die mit den offenbarten Ausführungsbeispielen konsistent sind. Wie in 2 gezeigt, kann das Zustandsüberwachungssystem 140 eine oder mehrere Hardware- und/oder Softwarekomponenten umfassen, die konfiguriert sind, um Softwareprogramme auszuführen, wie beispielsweise eine Software zum Analysieren der Maschinenbetriebsdaten und zur Diagnose von Problemen, die mit der Maschine in Verbindung stehen, und zwar basierend auf der Analyse. Beispielsweise kann das Zustandsüberwachungssystem 140 eine oder mehrere Hardware-Komponeten aufweisen, wie beispielsweise eine zentrale Prozessoreinheit (CPU = central processing unit) 141 oder einen geeigneten Prozessor, ein RAM-Modul 142, ein ROM-Modul 143, ein Speichersystem 144 (STORAGE), eine Database (DATABASE) bzw. Datenbank 145, ein oder mehrere Eingangs/Ausgangs (I/O)-Vorrichtungen (I/O DEVICES) 146 und ein Interface 147. Alternativ und/oder zusätzlich kann das Zustandsüberwachungssystem 140 eine oder mehrere Softwarekomponenten aufweisen, wie beispielsweise ein Computer-lesbares Medium einschließlich durch Computer ausführbare Befehle zur Durchführung von Verfahren konsistent mit bestimmten offenbarten Ausführungsbeispielen. Es wird ins Auge gefasst, dass eine oder mehrere der oben erwähnten Hardwarekomponenten durch Verwendung von Software implementiert werden können. Beispielsweise kann der Speicher 144 eine Softwareunterteilung aufweisen, und zwar assoziiert mit einer oder mehreren von anderen Hardwarekomponenten des Zustandsüberwachungssystems 140. Das Zustandsüberwachungssystem 140 kann zusätzliche, weniger und/oder unterschiedliche Komponenten aufweisen als die, die oben angegeben wurden. Es ist klar, dass die oben genannten Komponenten nur exemplarisch, d. h. beispielshaft zu verstehen sind und nicht einschränkend.
  • Die CPU 141 kann einen oder mehrere Prozessoren aufweisen, und zwar jeder konfiguriert zur Ausführung von Befehlen und zur Bearbeitung von Daten zur Durchführung einer oder mehrerer Funktionen, die mit dem Zustandsüberwachungssystem 140 assoziiert sind. Wie in 2 gezeigt, kann die CPU 141 kommunikativ gekoppelt sein mit RAM 142, ROM 143, Speicher 144, Datenbank 145, I/O-Vorrichtungen 146 und Interface 147. Die CPU 141 kann konfiguriert sein zur Ausführung von Sequenzen von Computerprogrammbefehlen, um verschiedene Prozesse durchzuführen, die im Einzelnen unten beschrieben werden. Die Computerprogrammbefehle können in das RAM geladen werden zur Ausführung durch die CPU 141.
  • RAM 142 und ROM 143 können jeweils eine oder mehrere Vorrichtungen umfassen zur Speicherung von Information assoziiert mit einem Arbeitsvorgang oder einer Operation des Zustandsüberwachungssystems 140 und/oder der CPU 141. Beispielsweise kann das ROM 143 eine Speichervorrichtung aufweisen, und zwar konfiguriert zum Zugriff und zur Speicherung von Information assoziiert mit dem Zustandsüberwachungssystem 140, einschließlich Information zur Identifizierung, zur Initialisierung und zur Überwachung des Betriebs von einer oder mehreren Komponenten und Subsystemen des Zustandsüberwachungssystems 140. Das RAM 142 kann eine Speichervorrichtung aufweisen, und zwar zur Speicherung von Daten assoziiert mit einer oder mehreren Operationen oder Arbeitsvorgängen der CPU 141. Beispielsweise kann das ROM 143 Instruktionen in das RAM 142 laden, und zwar zur Durchführung durch die CPU 141.
  • Der Speicher 144 kann irgendeine Bauart einer Massenspeichervorrichtung sein, konfiguriert zur Speicherung von Information, die die CPU 141 benötigen könnte, um Prozesse oder Arbeitsvorgänge durchzuführen, die konsistent mit den offenbarten Ausführungsbeispielen sind. Beispielsweise kann der Speicher 144 eine oder mehrere magnetische und/oder optische Scheibenvorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise „hard drives”, CD-ROMs, DVD-ROMs oder irgendeine andere Bauart einer Massenmedien-Speichervorrichtung.
  • Die Datenbank 145 kann eine oder mehrere Software- und/oder Hardware-Komponeten aufweisen, die zusammenarbeiten, um Daten zu speichern, organisieren, sortieren, filtern und/oder anzuordnen, die durch das Zustandsüberwachungssystem 140 und/oder die CPU 141 verwendet werden. Beispielsweise kann die Datenbank 145 historische oder frühere Daten enthalten, wie beispielsweise frühere oder historische Arbeitsvorgänge, den Status und/oder Produktivitätsdaten assoziiert mit einer oder mehreren der Maschinen, die in der Projektumgebung 100 arbeiten. Die Trends von Performance und des Betriebs können aufgezeichnet und analysiert werden, um einen oder mehrere Aspekte des Maschinenbetriebs einzustellen, um die Betriebseffizienz und/oder Produktivität der Maschine zu verbessern. Es wird ins Auge gefasst, dass die Datenbank 145 zusätzliche und/oder unterschiedliche Information speichern kann, und zwar gegenüber der bereits genannten Information.
  • Die I/O-Vorrichtungen 146 können eine oder mehrere Komponenten aufweisen konfiguriert zur Kommunikation von Information mit einem Benutzer, assoziiert mit dem Zustandsüberwachungssystem 140. Beispielsweise können die I/O-Vorrichtungen eine Konsole aufweisen mit einer integrierten Tastatur und einer Maus, um einem Benutzer zu gestatten, Parameter einzugeben, die mit dem Zustandsüberwachungssystem 140 assoziiert sind. Die I/O-Vorrichtungen 146 können auch eine Anzeige aufweisen einschließlich eines graphischen Benutzer-Interface (GUI) zur Ausgabe von Information an einen Monitor. Die I/O-Vorrichtungen 146 können auch periphere Vorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise einen Drucker zum Drucken von Informationen assoziiert mit dem Zustandsüberwachungssystem 140, einem benutzerzugänglichen Disk-Drive (beispielsweise einem USB-Port, einer Floppy-Disk, einem CD-ROM oder einem DVD-ROM-Drive, usw.), um einem Benutzer zu gestatten, Daten einzugeben, die in einer tragbaren Media-Vorrichtung gespeichert sind oder aber Daten von einem Mikrophon, einem Sprechsystem oder von einer anderen geeigneten Bauart einer Interface-Vorrichtung.
  • Das Interface 147 kann eine oder mehrere Komponenten aufweisen, und zwar konfiguriert zur Sendung und zum Empfang von Daten über ein Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise das Internet, ein Local Area Network, ein Arbeitsstations-Peer-to-Peer-Netzwerk, ein Direktverbindungs-Netzwerk, ein drahtloses Netzwerk oder irgendeine andere geeignete Kommunikations-Plattform. Beispielsweise kann das Interface 147 einen oder mehrere Modulatoren, Demodulatoren, Multiplexer, Demultiplexer, Netzwerk-Kommunikationsvorrichtungen, drahtlose Vorrichtungen, Antennen, Modems oder irgendeine Vorrichtung einer anderen Bauart aufweisen, die konfiguriert ist, um die Datenübertragung über ein Kommuniktions-Netzwerk zu ermöglichen.
  • Das Zustands- oder Konditionsüberwachungssystem 140 kann eine oder mehrere Software-Anwendungen aufweisen zur Diagnose von Problemen assoziiert mit der Maschine 110 und zur Information von einem oder mehreren Teilnehmern (SUBSCRIBER) 150 (beispielsweise Reparaturpersonal, Projektmanager, Dispatcher oder Absender, usw.). Beispielsweise kann die Software-Applikation oder Anwendung, assoziiert mit dem Zustandsüberwachungssystem 140, konfiguriert sein zum Analysieren einer mit einem Motorsystem assoziierten Betriebstemperatur. Das Zustandsüberwachungssystem 140 kann die laufenden (beispielsweise Realzeit) Motortemperaturdaten mit einem historischen Motortemperaturen-Trend vergleichen. Wenn die laufenden Motortemperaturdaten den historischen Datentrend um eine vorbestimmte akzeptable Größe überschreiten, so kann das Zustandsüberwachungssystem 140 einen Motortemperaturalarm auslösen und/oder eine Ereignisnotifikation erzeugen, und zwar für die Verteilung zu einem oder mehreren Teilnehmern 150.
  • Der Teilnehmer 150 kann ein Computersystem besitzen, das konfiguriert ist, um Daten vom Zustandsüberwachungssystem 140 zu empfangen, und zwar in einer Art und Weise konsistent oder übereinstimmend mit den offenbarten Ausführungsbeispielen. Beispielsweise kann der Teilnehmer 150 einen oder mehrere Computerterminals besitzen, die durch entsprechende Benutzer betrieben werden. Alternativ und/oder zusätzlich kann der Teilnehmer 150 Personal-Data-Assistant(PDA)-Systeme, drahtlose Kommunikationsvorrichtungen (beispielsweise Pager, Telefone, usw.), Notebook-Computer, diagnostische Computersysteme, Datenanalysatoren oder irgendwelche anderen derartigen Rechen- oder Computervorrichtungen verwenden, die konfiguriert sind zum Empfang und zur Verarbeitung von Information, wie beispielsweise Operations- oder Betriebsdaten. In einem Ausführungsbeispiel kann der Teilnehmer 150 mit einem oder mehreren Abschnitten einer Geschäftseinheit (business entity) assoziiert sein, die assoziiert ist mit dem Managen eines entfernt gelegenen Projektplatzes innerhalb der Projektumgeben 100. Beispielsweise kann der Teilnehmer (Abonnent) 150 assoziiert sein mit einer speziellen Abteilung einer Geschäftseinheit assoziiert mit der Projektumgebung 100, wie beispielsweise einer Projektmanagement-Abteilung einer Betriebsabteilung, einer Wartungs- und/oder Reparaturabteilung, einer Einkaufsabteilung, einer Mitarbeiterabteilung und/oder irgendeiner anderen Geschäftseinheit, die mit der Projektumgebung 100 assoziiert sein kann.
  • Der Teilnehmer 150 kann mit einer Business-Entity assoziiert sein, die mit der Projektumgebung 100 zusammenwirkt und kann konfiguriert sein, um mit dem Zustandsüberwachungssystem 140 zu kommunizieren. In einem Ausführungsbeispiel kann der Teilnehmer 150 Betriebsdaten senden und empfangen, und zwar zu und von dem Zustandsüberwachungssystem 140, assoziiert mit einer oder mehreren Maschinen 110a, 110b. Beispielsweise kann der Teilnehmer eine an Ort und Stelle befindliche (on-site) Wartungs- und Reparaturabteilung sein, die Alarmsignale, Fehlerzustandssignale und/oder Sensorausfallssignale vom Zustandsüberwachungssystem 140 empfängt, assoziiert mit einer oder mehreren Maschinen 110a, 110b. Demgemäß kann die Wartungs- und Reparaturabteilung das Warten für die Maschine planen, um die Maschine zu untersuchen und jedwede Probleme zu lösen, die den Alarm, den Fehler oder den Ausfallszustand hervorgerufen haben. Das Zustandsüberwachungssystem 140 kann eine Nachricht an den Betreiber oder Fahrer der Maschine (über eine Textnachricht auf eine Anzeigevorrichtung, angeordnet in der Steuerkabine der Maschine) liefern und den Fahrer auf den Wartungsplan hinweisen. Als ein Resultat ergibt sich Folgendes: Sollte das Zustandsüberwachungssystem 140 bestimmen, dass die Betriebsdaten mit einem zukünftigen Ausfallsereignis konsistent sind oder übereinstimmen, so kann der Teilnehmer 150, assoziiert mit einer Reparaturabteilung, eine dringende Anforderung erzeugen und an den Maschinenbetreiber liefern, um die Maschine zur Wartung zu bringen, bevor sich der Fehlerzustand manifestiert.
  • Der Teilnehmer 150 kann auch tragbare Kommunikationsvorrichtungen besitzen, die assoziiert sind mit einem oder mehreren Personal, welches mit einer Projektumgebung 100 zusammenarbeitet. Beispielsweise kann der Teilnehmer 150 einen drahtlosen Pager oder ein Handytelephon besitzen, assoziiert mit einem Projektmanager, Maschinenbetreiber, Abfertiger, Reparaturtechni ker, Schichtplaner oder Maschineneigner. Insofern kann jeder Teilnehmer 150 Alarmmeldungen und kritische Betriebsnachrichten von dem Zustandsüberwachungssystem 140 empfangen, assoziiert mit einer oder mehreren Maschinen, die innerhalb der Projektumgebung 100 arbeiten. Demgemäß gestatten die Merkmale und Systeme, die hier beschrieben sind, den Teilnehmern 150, von der Ferne den Arbeitszustand, den Status und die Produktivität, assoziiert mit einer oder mehreren Maschinen 110, zu überwachen.
  • Die Prozesse und Verfahren, konsistent oder übereinstimmend mit den offenbarten Ausführungsbeispielen, liefern ein System zum Detektieren eines Datensammelfehlers assoziiert mit einer oder mehreren „On-Board”-Überwachungsvorrichtungen und zum Lösen dieser Datensammelfehler, um nicht notwendige Abschaltungen der Maschine zu vermeiden. Speziell setzt das hier beschriebene System ein elektronisches Steuermodul in die Lage, Daten sammelfehler assoziiert mit einem durch eine Datenüberwachungsvorrichtung zu sammelnden Parameter zu identifizieren, drahtlos mit einem elektronischen Steuermodul assoziiert mit einer nahe gelegenen Maschine zu kommunizieren, einen Parameter kompatibel mit dem Parameter assoziiert mit dem Datensammelfehler zu empfangen und den von der nahe gelegenen Maschine empfangenen Parameter zu substituieren, um zeitweise den Maschinenbetrieb aufrechtzuerhalten, und zwar trotz des Datensammelfehlers. Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren gestatten es Maschinen, die ansonsten abgeschaltet hätten werden müssen, infolge eines Datensammelfehlers, hervorgerufen durch einen fehlerhaften Sensor, weiterhin zu arbeiten, bis der fehlerhafte Sensor repariert werden kann. Wahlweise kann das hier offenbarte System ein Verfahren vorsehen zum Differenzieren zwischen Datensammelfehlern, assoziiert mit Überwachungsvorrichtungen, die ungenau wurden oder deren Eichung verlorenging, und tatsächlichen Fehlerzuständen. 3 sieht ein Flussdiagramm 300 vor, welches ein exemplarisches Verfahren zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs zeigt, und zwar trotz eines Fehlerzustands der Überwachungsvorrichtung.
  • Wie in 3A gezeigt, kann das Verfahren das Empfangen/Sammeln von Maschinenparametern (Schritt 301) umfassen. Beispielsweise kann das System 120 ECM 125a aufweisen, und zwar gekoppelt mit einer oder mehreren Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b über Kommunikationsleitungen 122. Das ECM 125a kann Maschinenbetriebsparameter von jeder der Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b empfangen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b so konfiguriert sein, dass sie Maschinenparameter an das ECM 125a liefern, und zwar automatisch (beispielsweise kontinuierlich oder periodisch während des Betriebs der Maschine 110a). Alternativ oder zusätzlich können die Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b konfiguriert sein, um Maschinenparameter an das ECM 125a zu liefern, und zwar ansprechend auf eine Anfrage vorgesehen durch das ECM 125a.
  • Das ECM 125a kann bestimmen, ob die Datensammlung von jeder der Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b erfolgreich war (d. h. ob die Daten von den Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b entsprechend einem zugehörigen Datensammelschema empfangen wurden) (Schritt 302). Beispielsweise kann das ECM 125a auswerten, ob die Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b Daten an das ECM 125a gemäß einer vorbestimmten Zeitperiode geliefert haben und, im Falle von kontinuierlich strömenden Daten, ob der Datenstrom ununterbrochen war. Alternativ kann das ECM 125a bestimmen, ob die Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b richtige und zeitlich entsprechende Antworten lieferten auf eine Anfrage geliefert an die Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b.
  • Wenn der Datensammelprozess nicht erfolgreich war (Schritt 302: Nein), was anzeigt, das ein mögliches Problem mit der Arbeitsweise der Datensammelvorrichtung vorliegt (beispielsweise eine fehlerhafte Zeitsteuervorrichtung, ein nicht ansprechender oder fehlerhafter Sensor, eine abgetrennte oder unterbrochene Verbindungsleitung 122, usw.), so kann das Verfahren zum Sub-Prozess „A” (Schritte 309313) des Flussdiagramms 300 fortschreiten, wobei dieses gerichtet ist auf das Lösen bzw. Beseitigen von Datensammelfehlern.
  • Darauf folgend auf das obige Beispiel kann das ECM 125a, wenn der Temperatursensor keine kontinuierliche Temperaturmessung an das ECM 125 liefert, bestimmen, dass der Datensammelprozess, assoziiert mit dem Temperatursensor, nicht erfolgreich war und das ECM 125a kann einen Datensammelfehler identifizieren, der mit dem Temperatursensor assoziiert ist. Der Sub-Prozess „A” wird weiter unten im Einzelnen behandelt.
  • Wenn andererseits der Datensammelprozess erfolgreich war (Schritt 302: Ja), dann kann das ECM 125a den bzw. die gesammelten Parameter mit entsprechenden Schwellenparametern vergleichen, um zu bestimmen, ob die Maschine entsprechend den vorbestimmten Betriebsspezifikationen (Schritt 303) arbeitet. Infolge dessen kann das ECM 125a bestimmen, ob der bzw. die gesammelten Parameter konsistent sind mit dem entsprechenden bzw. den entsprechenden Schwellenparameter(n) (Schritt 304). Wenn der bzw. die gemessenen Parameter konsistent mit den Schwellenparametern sind (Schritt 304: Ja), was anzeigt, dass der Maschinenbetrieb, assoziiert mit dem speziellen Parameter, innerhalb der Spezifikationen liegt, so kann das Verfahren mit dem Schritt 301 fortfahren, um die Überwachung der Maschinenparameter fortzusetzen.
  • Wenn andererseits die gemessenen Parameter nicht konsistent mit einem entsprechenden Schwellenparameter sind (Schritt 304: Nein), so kann das ECM 125a den Parameter als mit einem Schwellenausfall (Schritt 305) assoziiert identifizieren. Um die Inkonsistenz zu authentisieren (zu bestätigen), und zwar als einen tatsächlichen Schwellenfehler und nicht, beispielsweise, als eine fehlerhafte Messung infolge einer fehlerhaften ungenauen oder nicht geeichten Überwachungsvorrichtung, kann das ECM 125a konfiguriert sein zur Überwachung der gespeicherten Parameter, was zur Detektion des Fehlerzustandes (Schritt 306) führt, um zu bestimmen, ob ein Trend des Maschinenparameters zur Detektion der Inkonsistenz führt, was eine Anzeige wäre für ein zukünftiges Schwellenausfallsereignis (Schritt 307). Der Fachmann erkennt, dass beispielsweise die Detektion eines Temperaturfehlerzustandes wahrscheinlich einen ansteigenden Trend hinsichtlich der überwachten Tempera tur, die bis zum Fehlerzustand führt, zuvor zeigen wird. In ähnlicher Weise kann ein nicht bemerkbarer Anstieg im Trend der Temperaturdaten, der zu einem detektierten Fehlerzustand führt, eine Anzeige dafür sein, dass ein Fehler im Temperatursensor selbst vorliegt.
  • Auf das obige Beispiel folgend gilt Folgendes: Wenn der Temperatursensor eine Temperaturmessung an das ECM 125a liefert, und zwar wie erwartet, so kann das ECM 125a die Temperaturdaten auswerten, um sicherzustellen, dass die Motortemperatur konsistent ist mit einem vorbestimmten Schwellenpegel, der eine Anzeige der normalen Motortemperatur bildet. Wenn die Motortemperatur konsistent ist mit der Schwelle, so kann das ECM 125a die Überwachung der Datenparameter fortsetzen, die von den Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b empfangen werden. Wenn andererseits die Motortemperatur mit der Schwelle nicht konsistent ist, so kann das ECM 125a den laufenden Temperaturwert mit zuvor detektierten Werten, die dem laufenden Wert unmittelbar vorhergehen, vergleichen, um zu bestimmen, ob der laufende Temperaturwert einem Trend entspricht, der mit den zuvor detektierten Werten assoziiert ist.
  • Wenn ein Trend der Maschinenparameterdaten, der zu einer Detektion der Inkonsistenz führt, einen Schwellenfehlerzustand (Schritt 307: Ja) anzeigt, so zeigt dies an, dass der Fehlerzustand legitim ist und das ECM 125a kann eine Wachsamkeitsmeldung erzeugen entsprechend dem Fehlerzustand (Schritt 308). Im Gegensatz dazu gilt Folgendes: Wenn der Trend der Maschinenparameterdaten, die zur Detektion der Inkonsistenz führen, keine Anzeige für einen Schwellenausfallszustand (Schritt 307: Nein) bildet, so zeigt dies an, dass der Fehlerzustand wahrscheinlich ein Datensammelfehler ist, wobei das ECM 125a zum Sub-Prozess „A” (Schritt 309313) des Flussdiagramms 200 fortschreiten kann, und zwar gerichtet auf die Lösung von Datensammelfehlern.
  • Aus dem obigen Beispiel ergibt sich Folgendes: Wenn der laufenden Motortemperaturwert konsistent ist oder sich in Übereinstimmung befindet mit ei nem ansteigenden Trend der Motortemperatur, bestimmt durch Auswertung der zuvor detektierten Motortemperaturdaten, so kann das ECM 125a bestimmen, dass der detektierte Fehlerzustand nicht das Resultat eines fehlerhaften Temperatursensors war. Wenn jedoch ein Trend in den zuvor detektierten Motortemperaturdaten anzeigt, dass der Motor mit einem normalen Stetigzustand-Temperaturpegel unmittelbar vor der Detektion des Fehlerzustands arbeitete und dass der laufende Motortemperaturwert eine dramatische „Spitze” in der Temperatur repräsentiert, so kann das ECM 125a bestimmen, dass die Detektion des Fehlerzustandes das Ergebnis eines Fehlers oder Ausfalls, assoziiert mit dem Temperatursensor entsprechend mit einem Datensammelfehler war.
  • Wie in 3B gezeigt, kann das ECM 125a einen Datensammelfehler detektieren und eine Datensammel-Fehlerwarnung (Schritt 309) erzeugen. Beispielsweise gilt Folgendes: Das ECM 125a kann einen Datensammelfehler identifizieren, basierend entweder auf einem Fehler, Parameter von einer oder mehreren Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b (wie im Schritt 302) zu empfangen/zu sammeln, oder aber die Identifikation eines Datensammelfehlers kann identifiziert werden auf Grund einer fehlerhaften Messung assoziiert mit einer oder mehreren der Überwachungsvorrichtungen 121a, 121b (wie im Schritt 307). Bei der Detektion des Sammelfehlers kann das ECM 125a eine Datensammelwarnung und die Warnung an die Teilnehmer 150 über das Zustandsüberwachungssystem 140 liefern.
  • Das ECM 125a kann konfiguriert sein zum Detektieren von einem oder mehreren nahe gelegenen ECMs assoziiert mit der Projektumgebung 100, wie beispielsweise dem ECM 125b (Schritt 310). Wie erläutert, gilt Folgendes: Das ECM 125a kann „Peer-to-Peer- oder andere Kurz-zu-medium-Bereichsdrahtlose-Kommunikationsmittel umfassen und kann konfiguriert sein zum Detektieren von einem oder mehreren kompatiblen ECMs (beispielsweise ECM 125b) assoziiert mit einer anderen Maschine, die innerhalb des drahtlosen Bereichs der Maschine 110a arbeitet.
  • Sobald ein oder mehrere kompatible ECMs detektiert wurden, kann das ECM 125a das eine oder die mehreren ECMs authentisieren, um zu bestimmen, ob das ECM 125a die erforderliche Autorisierung besitzt, um mit dem einen oder mehreren anderen ECMs (Schritt 311) zu kommunizieren. Beispielsweise kann ein Projektmanager, assoziiert mit der Projektumgebung 100, andere ECMs bestimmen, mit denen das ECM 125a in Kommunikation treten kann. Die ECMs können derart bestimmt werden, dass nur diejenigen ECMs, die in einer ähnlichen Bauart der Maschine angeordnet sind (beispielsweise die gleiche Modellnummer, die gleiche Modellfamilie, usw.) und in einer ähnlichen Umgebung arbeiten und unter ähnlichen Betriebsbedingungen wie das ECM 125a, in Frage kommen. Durch Bestimmen oder Designieren der spezifischen oder speziellen ECMs, die autorisiert sind, um miteinander zu kommunizieren, kann ein Projektmanager sicherstellen, dass nur diejenigen ECMs, die kompatibel miteinander sind, Betriebsdaten austauschen können, wodurch das Risiko einer potenziellen Schädigung einer Maschine vermieden wird, was sich ergeben könnte aus einer Substitution eines Parameters von einer inkompatiblen Maschine.
  • Sobald eine oder mehrere kompatible ECMs authentisiert sind, kann das ECM 125a einen sicheren drahtlosen Kommunikationskanal mit einem oder mehreren kompatiblen ECMs aufbauen. Beispielsweise kann das ECM 125a mit IEEE 802.11*-kompatiblen-Kommunikationsvorrichtungen ausgerüstet sein und kann eine sichere verschlüsselte Peer-to-Peer-drahtlose-Kommunikationsverbindung zwischen ECM 125a und einem oder mehreren der kompatiblen ECMs aufbauen. Alternativ kann das ECM 125a mit einer Kurzbereich (weniger als 100 m)-Bluetooth-Verbindungsvorrichtung ausgerüstet sein und kann eine sichere Kommunikationsverbindung zwischen ECM 125a und einem oder mehreren Bluetooth-kompatiblen ECMs, angeordnet auf anderen Maschinen, aufbauen.
  • Sobald ein sicherer Kommunikationskanal aufgebaut ist, kann das ECM 125a konfiguriert werden, um eines oder mehrerer der nahe gelegenen ECMs abzufragen hinsichtlich mindestens eines Parameters, der austauschbar ist mit dem Parameter, der den Datensammelfehler (Schritt 312) verursacht hatte. Das ECM 125a kann zeitweise den mindestens einen Parameter für den Parameter substituieren, der den Datensammelfehler (Schritt 313) verursacht hatte. Durch Substituieren der tatsächlich gemessenen Parameter, empfangen von einem oder mehreren anderen Maschinen, kann das ECM 125a in der Lage sein, temporär das Abschalten zu vermeiden, und zwar infolge des Datensammelfehlers bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Maschine gewartet werden kann, um den Datensammelfehler in ordnungsgemäßer Weise zu beseitigen. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel gilt Folgendes: Um ein verlängerten Betrieb der Maschine, die substituierte Daten verwendet, die von anderen Maschinen empfangen wurden, kann das ECM 125a konfiguriert werden mit einer maximalen zeitlichen Grenze hinsichtlich des Maschinenbetriebs mit einem Datensammelfehlerzustand vorhanden auf der Maschine.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Systeme und Verfahren konsistent mit den offenbarten Ausführungsbeispielen liefern eine Lösung zur Detektion von Fehlerzustandssignalen assoziiert mit einer Maschine und zum Analysieren der Fehlerzustandssignale, um sicherzustellen, dass die Signale nicht das Ergebnis von Datensammelfehlern sind assoziiert mit den Datensammelvorrichtungen. Wenn das Fehlerzustandssignal hervorgerufen wird durch einen Datensammelfehler, so kann ein elektronisches Steuermodul, assoziiert mit der Maschine, temporär konfiguriert werden, um den Fehler zu lösen oder zu beseitigen, und zwar durch Substitution von Daten assoziiert mit einem kompatiblen elektronischen Steuermodul assoziiert mit einer unterschiedlichen Maschine, die in der Nähe arbeitet. Infolge dessen können Projektumgebungen und Arbeitsplätze, die die derzeit offenbarten Systeme und die zugehörigen Methoden verwenden, eine signifikantere Reduktion der Maschinen-Nichtbetriebszeit realisieren, die sich aus der falschen Detektion von Fehlerzuständen ergeben würde, die sich aus Datensammelfehlern ergeben.
  • Obwohl die offenbarten Ausführungsbeispiele als assoziiert mit Datensammel- und Verteilungssystemen für elektronische Steuermodule, assoziiert mit schweren Maschinen, betrieben und veranschaulicht wurden, sind die Ausführungsbeispiele auch anwendbar bei Steuermodulen, die mit irgendeiner Bauart von mobilen oder stationären Maschinen assoziiert sind. Speziell können die hier offenbarten Systeme und Verfahren in irgendeiner Maschine oder einem Ausrüstungssystem verwendet werden, wo es vorteilhaft sein kann, zwischen Fehlerzuständen und Datensammelfehlern zu unterscheiden, die mit Datensammelvorrichtungen assoziiert sind, um auf diese Weise zeitweise solche Fehler zu lösen, ohne die Maschine abzuschalten. Ferner können die hier offenbarten Systeme und zugehörigen Verfahren integriert werden mit einer verbundenen oder in Verbindung stehenden Arbeitsplatzumgebung, die Operationen einer Vielzahl von Maschinen überwacht, analysiert und managt, um so einen effizienten Betrieb des Arbeitsplatzes oder des Arbeitsbereichs sicherzustellen.
  • Die hier offenbarten Systeme und Verfahren zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs trotz eines Datensammelfehlers haben mehrere Vorteile. Beispielsweise sehen die hier beschriebenen Systeme und Verfahren einen Prozess vor zur Differenzierung zwischen tatsächlichen Fehlerzuständen und „falschen” Fehlerzuständen, verursacht durch einen Datensammelfehler assoziiert mit einem fehlerhaften Sensor, ohne dabei den Einbau von Ersatzsensoren oder redundanten Datensammelvorrichtungen zu erfordern. Infolge dessen werden die Herstellungs- und Equipmentkosten signifikant abgesenkt, und zwar gegenüber konventionellen Systemen, die versuchen, die Datensammelfehler zu lösen durch die Verwendung von externen Ersatzgerätschaften.
  • Darüber hinaus kann das derzeit offenbarte System konfiguriert sein für die Kommunikation mit und die Sammlung von Daten von „Off-Board”-Quellen (beispielsweise eine oder mehrere nahe gelegene Maschinen). Infolge dessen ist das derzeit offenbarte System nicht eingeschränkt auf „On-Board”-Quellen der Substitution von Daten im Falle eines Datensammelfehlers wie bei einigen konventionellen Systemen. Das Resultat ist Folgendes: Sollte eine „On-Board”-Quelle für die Substitution von Daten nicht verfügbar sein, so ermöglichen die hier beschriebenen Systeme und Verfahren dem elektronischen Steuermodul, nach Daten auf nahebei arbeitenden Maschinen zu suchen.
  • Der Fachmann erkennt, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen bei dem offenbarten System zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs trotz eines Datensammelfehlers vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind dem Fachmann zugänglich aus einer Betrachtung der Beschreibung und der Praxis der vorliegenden Offenbarung. Die Beschreibung und die Beispiele sind somit als beispielhaft zu verstehen, wobei der echte Bereich der vorliegenden Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente angegeben wird.
  • Zusammenfassung
  • System und Verfahren zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs.
  • Ein System (120) zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs trotz eines Datensammelfehlers weist mindestens eine Überwachungsvorrichtung (121a, 121b) auf, und zwar gekoppelt mit einem Teil einer Maschine (110a), die in einer Maschinenumgebung (100) arbeitet, wobei mindestens eine Überwachungsvorrichtung konfiguriert ist, um einen Parameter assoziiert mit der Maschine zu überwachen. Das System weist auch ein erstes elektronisches Steuermodul (125a) auf, welches in kommunikativer Weise mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung gekoppelt ist. Das elektronische Steuermodul ist konfiguriert zur Identifikation eines Datensammelfehlers assoziiert mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung. Das elektronische Steuermodul ist ebenfalls konfiguriert zum Detektieren, ansprechend auf den Datensammelfehler, eines zweiten elektronischen Steuermoduls (125b) nahe dem ersten elektronischen Steuermodul, wobei das zweite elektronische Steuermodul konfiguriert ist zum Sammeln von mindestens einem Parameter, der mit dem Parameter austauschbar ist. Das elektronische Steuermodul ist ferner konfiguriert zum Aufbau eines drahtlosen Verbindungskanals mit dem zweiten elektronischen Steuermodul und zum Herabladen oder „Downloaden” des mindestens einen Parameters von dem zweiten Steuermodul über den drahtlosen Verbindungskanal.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (10)

  1. Ein System (120) zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs trotz eines Datensammelfehlers, wobei Folgendes vorgesehen ist: Mindestens eine Überwachungsvorrichtung (121a, 121b) gekoppelt mit einem Teil einer Maschine (110a), die in einer Maschinenumgebung (100) arbeitet, wobei die mindestens eine Überwachungsvorrichtung zur Überwachung eines Parameters, assoziiert mit der Maschine, konfiguriert ist; und ein erstes elektronisches Steuermodul (125a) kommunikativ gekoppelt mit mindestens einer Überwachungsvorrichtung und konfiguriert, um Folgendes vorzusehen: Identifizieren eines Datensammelfehlers assoziiert mit der mindestens einen Überwachungsvorrichtung; Detektieren, ansprechend auf den Datensammelfehler, eines zweiten elektronischen Steuermoduls (125) nahe dem ersten elektronischen Steuermodul, wobei das zweite elektronische Steuermodul konfiguriert ist zum Sammeln von mindestens einem Parameter, der mit dem Parameter austauschbar ist; Aufbau eines drahtlosen Kommunikationskanals mit dem zweiten elektronischen Steuermodul; und Herabladen oder „Downloaden” des mindestens einen Parameters von dem zweiten Steuermodul über den drahtlosen Kommunikationskanal.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Steuermodul auf der Maschine angeordnet ist und wobei das zweite elektronische Steuermodul auf einer zweiten Maschine (110b) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Steuermodul ferner konfiguriert ist zur Bestimmung, ob das zweite elektronische Steuermodul kompatibel ist mit dem ersten elektronischen Steuermodul.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Steuermodul ferner konfiguriert ist zur Substitution des mindestens einen Parameters für den Parameter assoziiert mit dem Datensammelfehler.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der drahtlose Kommunikationskanal einen ”Peer-to-Peer”-Kommunikationskanal aufweist und wobei die ersten und zweiten elektronischen Steuermodule geeignet sind zur Kommunikation über den „Peer-to-Peer”-drahtlosen Kommunikationskanal.
  6. Verfahren zur Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs trotz eines Datensammelfehlers, wobei Folgendes vorgesehen ist: Identifizieren eines Datensammelfehlers assoziiert mit einem Parameter, der gesammelt werden soll durch ein erstes elektronisches Steuermodul einer Maschine (309); Detektieren, ansprechend auf den Datensammelfehler, eines zweiten elektronischen Steuermoduls nahe dem ersten elektronischen Steuermodul, wobei das zweite elektronische Steuermodul konfiguriert ist zum Sammeln von mindestens einem Parameter, der austauschbar ist mit dem Parameter (310); Aufbau, durch das erste elektronische Steuermodul, eines drahtlosen Kommunikationskanals zwischen dem ersten elektronischen Steuermodul und dem zweiten elektronischen Steuermodul (311); Abfragen des zweiten elektronischen Steuermoduls hinsichtlich des mindestens einen Parameters (312); und Empfang des mindestens einen Parameters von dem zweiten Steuermodul über den drahtlosen Kommunikationskanal ansprechend auf die Anfrage.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das zweite elektronische Steuermodul assoziiert ist mit einer zweiten Maschine.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Detektion des zweiten elektronischen Steuermoduls Folgendes umfasst: Bestimmung, ob das zweite elektronische Steuermodul kompatibel ist mit dem ersten elektronischen Steuermodul.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Bestimmung, ob das zweite elektronische Steuermodul kompatibel ist mit dem ersten elektronischen Steuermodul, Folgendes aufweist: Identifizierung einer Modellnummer assoziiert mit der zweiten Maschine; und Bestimmen, basierend auf der identifizierten Modellnummer, ob das zweite elektronische Steuermodul kompatibel ist mit dem ersten elektronischen Steuermodul.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Empfang des mindestens einen Parameters von dem zweiten elektronischen Steuermodul Folgendes umfasst: Substitution des mindestens einen Parameters für den Parameter assoziiert mit dem Datensammelfehler (313).
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