DE112008001761T5 - Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung Download PDF

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DE112008001761T5
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Takafumi Toda
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Abstract

Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Hochspannungsentladungslampe, welche umfasst:
eine Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung zum Umwandeln einer von einer Gleichstromeingangsstromversorgung eingespeisten Gleichspannung in eine vorbestimmte Gleichspannung;
eine Ausgangsspannungsdetektionsschaltung zum Detektieren einer von der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung ausgegebenen Spannung;
eine Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung zum Umwandeln der von der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung ausgegebenen Spannung in eine Wechselspannung mit einer vorbestimmten Frequenz;
eine Lampenstromdetektionsschaltung zum Detektieren eines durch die Hochspannungsentladungslampe fließenden Lampenstroms;
eine Zünderschaltung zum Anlegen einer Spannung an der Hochspannungsentladungslampe zum Zeitpunkt des Beginns der Beleuchtung, die höher als die in einem stetigen Beleuchtungszustand an der Hochspannungsentladungslampe angelegte Spannung ist; und
eine Steuerschaltung zum Steuern der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung und
wobei die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung jeweils Halbleiterschaltelemente aufweisen und
wobei die Steuerschaltung einen EIN/AUS-Zustand des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, mit einem EIN/AUS-Zustand des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung enthalten ist, synchronisiert, die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschalter auf der Grundlage eines...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Hochspannungsentladungslampe, die für einen Frontprojektor verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Patentschrift 1 offenbart zum Beispiel diese Art von Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung. Die in Patentschrift 1 offenbarte Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung wird unter Bezug auf 1 und 2 beschrieben. 1 ist ein Schaltplan der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung. 2 ist ein Wellenform-Diagramm jedes in der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung enthaltenen Elements.
  • In der in 1 veranschaulichten Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung wird eine von einer Wechselstromversorgung AC eingespeiste Wechselspannung durch eine Gleichrichterschaltung DB, die in einer Gleichstromversorgung 1 enthalten ist, gleichgerichtet, wird von einer Aufwärts-Zerhackerschaltung CP1 und einer Glättungsschaltung 2 in eine Gleichspannung mit einem Wert, der höher als der der eingespeisten Wechselspannung ist, umgewandelt und wird dann ausgegeben. Die Ausgangsgleichspannung wird von einer Abwärts-Zerhackerschaltung CP2 in eine Gleichspannung mit einem niedrigeren Wert umgewandelt und wird dann zu einer Polaritätsumkehrschaltung 3 ausgegeben. Die Polaritätsumkehrschaltung 3 ist eine Vollbrückenschaltung, die aus den Schaltelementen Q2 bis Q5 besteht. Die Polaritätsumkehrschaltung 3 wandelt die von der Abwärts-Zerhackerschaltung CP2 eingespeiste Gleichspannung in eine Wechselspannung um und liefert die Wechselspannung einer Hochspannungsentladungslampe LA.
  • Die Schaltelemente Q2 bis Q5, die in der Vollbrücken-Polaritätsumkehrschaltung 3 enthalten sind, werden durch eine Treiberschaltung S angetrieben. Wenn die Schaltelemente Q2 und Q5 in einem EIN-Zustand sind, sind die Schaltelemente Q3 und Q4 grundsätzlich abgeschaltet. Wenn die Schaltelemente Q2 und Q5 in einem AUS-Zustand sind, sind die Schaltelemente Q3 und Q4 grundsätzlich eingeschaltet. Dadurch wird eine Wechselspannung erzeugt. Die Treiberschaltung S wird durch eine Steuerschaltung MC gesteuert, die eine Messschaltung 5 umfasst. Die Steuerschaltung MC steuert auch eine Aufwärts-Zerhackersteuerschaltung CN1 und eine Abwärts-Zerhackersteuerschaltung CN2.
  • Eine Aufgabe der in Patentschrift 1 offenbarten Erfindung besteht darin, der Hochspannungsentladungslampe eine Spannung und einen Strom zu liefern, die das Auftreten von Überschwingen zum Zeitpunkt der Polaritätsumkehr verhindern können. Um die Aufgabe zu verwirklichen, wird das Schaltelement Q2 bei einer zwei- oder dreistelligen Hz-Frequenz ein-/ausgeschaltet, und das Schaltelement Q5, das mit dem Schaltelement Q2 gepaart sein sollte, wird in der Polaritätsumkehrschaltung bei einer ein- bis zweistelligen kHz-Frequenz ein-/ausgeschaltet. Während sich das Schaltelement Q2 in dem EIN-Zustand befindet, wird dadurch das Schaltelement Q5 wiederholt ein-/ausgeschaltet. Während sich das Schaltelement Q4 in dem EIN-Zustand befindet, wird das Schaltelement Q3 analog wiederholt ein-/ausgeschaltet. Folglich werden eine Sägezahnspannung und ein Sägezahnstrom, die in 2(a) gezeigt sind, erzeugt. Weiterhin werden durch lineares oder nichtlineares Ändern des Tastverhältnisses der Abwärts-Zerhackerschaltung CP2 die Sägezahnwellenspitzenwerte in Zeiträumen, die den in 2 gezeigten Zeiträumen A und B entsprechen, verringert. Eine solche Spannungswellenform und eine solche Stromwellenform werden als Trapezwelle, die in 2(b) gezeigt ist, mittels eines Tiefpassfilters, das aus einer Spule L2 und einem Kondensator C5 besteht, die in einer Lastschaltung 4 enthalten sind, oder mittels eines Tiefpassfilters, das aus einer Spule L3 und einem Kondensator C4 besteht, die in der Lastschaltung 4 enthalten sind, in die Hochspannungsentladungslampe LA eingespeist.
    • [Patentschrift 1] ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-220817
  • Offenlegung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei dem in Patentschrift 1 offenbarten Beleuchtungsverfahren für Hochspannungsentladungslampen sind aber eine Spule großer Konstante und ein Kondensator großer Konstante, die eine Sägezahnspannungswellenform und eine Sägezahnstromwellenform zu einer trapezförmigen Spannungswellenform und einer trapezförmigen Stromwellenform ändern können, erforderlich. Bei einer solchen trapezförmigen Spannungswellenform und einer solchen trapezförmigen Stromwellenform ist es unmöglich, eine schnelle Polaritätsumkehr zu erreichen. D. h. es ist unmöglich, eine Polaritätsumkehr bei einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von mehreren μs zu erreichen, die derzeit für Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtungen erforderlich ist.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Eine erfindungsgemäße Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Hochspannungsentladungslampe umfasst: eine Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung zum Umwandeln einer von einer Gleichstromeinspeisungs-Stromversorgung eingespeisten Gleichspannung in eine vorbestimmte Gleichspannung; eine Ausgangsspannungsdetektionsschaltung zum Detektieren einer von der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung ausgegebenen Spannung; eine Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung zum Umwandeln der von der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung ausgegebenen Spannung in eine Wechselspannung mit einer vorbestimmten Frequenz; eine Lampenstromdetektionsschaltung zum Detektieren eines Lampenstroms, der durch die Hochspannungsentladungslampe fließt; eine Zündschaltung zum Anlegen einer Spannung an der Hochspannungsentladungslampe zum Zeitpunkt des Beginns der Beleuchtung, die höher als die an der Hochspannungsentladungslampe bei einem stetigen Beleuchtungszustand angelegte Spannung ist; und eine Steuerschaltung zum Steuern der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung. Die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung weisen jeweils Halbleiterschaltelemente auf. Die Steuerschaltung synchronisiert einen EIN/AUS-Zustand des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, mit einem EIN/AUS-Zustand des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung enthalten ist, steuert die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung auf der Grundlage eines Werts der von der Ausgangsspannungsdetektionsschaltung detektierten Ausgangsspannung und eines Werts des von der Lampenstromdetektionsschaltung detektierten Lampenstroms und steuert eine EIN-Zeit des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, bei einem Zeitpunkt nahe einem Polaritätsumkehrzeitpunkt in einer Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung.
  • In der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung ist die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung eine Abwärts-Zerhacker-Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung.
  • In der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung ist die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung eine Vollbrücken-Umrichterschaltung.
  • In der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung wird ein digitaler Signalprozessor (DSP) als Steuerschaltung verwendet.
  • In der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung führt die Steuerschaltung an der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung eine PWM-Steuerung durch.
  • In der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung steuert die Steuerschaltung eine Einschaltzeit eines PWM-Impulses, der an dem in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthaltenen Halbleiterschaltelement angelegt wird, zu einem Zeitpunkt nahe dem Polaritätsumkehrzeitpunkt in der Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung.
  • In der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung führt die Steuerschaltung eine Steuerverarbeitung aus, so dass eine vorbestimmte Anzahl an PWM-Impulsen nicht zu einem Zeitpunkt nahe dem Polaritätsumkehrzeitpunkt in der Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung zu dem in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthaltenen Halbleiterschaltelement ausgegeben wird.
  • In der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung synchronisiert die Steuerschaltung die Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung mit dem Schalten des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, und verschiebt eine Phase eines Schaltimpulses für das Halbleiterschaltelement, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, bezüglich der Phase eines Schaltimpulses für die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung.
  • Vorteile
  • Erfindungsgemäß ist es bei einer Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung, die einen Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichter zum Ausführen von Polaritätsumkehr bei einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von mehreren μs umfasst, möglich, das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen über dem gesamten Bereich einer Lampenspannung durch Synchronisieren der Schaltzeit eines Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers, der an einer Stufe vor dem Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichter angeordnet ist, und der Schaltzeit des Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichters sowie Ändern der EIN-Zeit des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers zu einem Zeitpunkt nahe der Polaritätsumkehr des Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichters stabil zu unterbinden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer in Patentschrift 1 offenbarten Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung.
  • 2 ist ein Wellenformdiagramm jedes Elements, das in der in Patentschrift 1 offenbarten Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung enthalten ist.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform.
  • 4 ist ein Wellenformdiagramm eines Wechselstroms, der im Stand der Technik an einer Hochspannungsentladungslampe in einer Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung angelegt wird.
  • 5 ist ein Wellenformdiagramm eines Wechselstroms, der in einer idealen Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung an einer Hochspannungsentladungslampe angelegt wird.
  • 6 sind Wellenformdiagramme eines Wechselstroms, der an einer Hochspannungsentladungslampe in einer Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform angelegt wird, und eines PWM-Impulses, der an einem in einer Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelement Q11 angelegt wird.
  • 7 sind Wellenformdiagramme eines Wechselstroms, der an einer Hochspannungsentladungslampe in einer Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform angelegt wird, und eines PWM-Impulses, der an einem in einer Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelement Q11 angelegt wird.
  • 8 sind Wellenformdiagramme eines Wechselstroms, der an einer Hochspannungsentladungslampe in einer Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform angelegt wird, und eines PWM-Impulses, der an dem in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelement Q11 angelegt wird.
  • CN11, CN12 und CN13
    Steckverbinder
    C1 bis C5 und C11 bis 14
    Kondensator
    D1, D2 und D11
    Diode
    L1 bis L3 und L11 bis L13
    Spule
    Q0 bis Q5 und Q11 bis Q15
    Schaltelement
    R11 bis R13
    Widerstand
    S1
    bidirektionaler Thyristor mit 2 Anschlüssen
    T1
    Transformator
    AC
    Wechselstromversorgung
    CN1
    Aufwärts-Zerhackersteuerschaltung
    CN2
    Abwärts-Zerhackersteuerschaltung
    CP1
    Aufwärts-Zerhackerschaltung
    CP2 und 12
    Abwärts-Zerhackerschaltung
    DB
    Diodenbrücke
    LA
    Hochspannungsentladungslampe
    MC
    Steuerschaltung
    S
    Treiberschaltung
    1
    Gleichstromversorgung
    2
    Glättungsschaltung
    3 und 13
    Polaritätsumkehrschaltung
    4
    Lastschaltung
    5
    Messschaltung
    11
    Regler mit drei Anschlüssen
    13
    Polaritätsumkehrschaltung (Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung)
    12
    Abwärts-Zerhackerschaltung
    14
    Treiber
    15
    Zünder
    16
    digitale Steuerschaltung
  • Beste Methoden zum Ausführen der Erfindung
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 3 bis 6 beschrieben. In 3 wird eine Gleichspannung von einem Steckverbinder CN11 eingespeist. Ein aus einer Spule L11 und einem Kondensator C11 bestehendes Tiefpassfilter führt die Stabilisierung und Rauschverringerung der Eingangsgleichspannung aus und ist mit einer Abwärts-Zerhackerschaltung 12 (die einer erfindungsgemäßen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung entspricht), die an einer folgenden Stufe angeordnet ist, verbunden. Da angenommen wird, dass in der ersten Ausführungsform eine Hochspannung eingespeist wird, wird eine Abwärts-Zerhackerschaltung verwendet. Wenn aber eine Niederspannung eingespeist wird, kann eine Abwärts-Zerhackerschaltung verwendet werden. Alternativ kann entsprechend einer Situation eine Aufwärts/Abwärts-Zerhackerschaltung verwendet werden.
  • Die Abwärts-Zerhackerschaltung 12 umfasst ein Schaltelement Q11, eine Diode D11, eine Spule L12 und einen Kondensator C12. Die Abwärts-Zerhackerschaltung 12 ist eine Schaltung zum Heruntertransformieren der Eingangsgleichspannung auf einen erwünschten Spannungswert. Der EIN/AUS-Zustand des Schaltelements Q11 wird durch eine digitale Steuerschaltung 16 gesteuert. Dadurch erhält die Abwärts-Zerhackerschaltung 12 eine erwünschte Ausgangsspannung.
  • Eine von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 ausgegebene Spannung wird durch einen Kondensator C13 geglättet und wird dann durch Widerstände R12 und R13 geteilt. Eine Teilspannung wird in die digitale Steuerschaltung 16 eingespeist. Dieser Schaltungsteil entspricht einer Ausgangsspannungsdetektionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Dadurch kann die digitale Steuerschaltung 16 eine von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 ausgegebene Spannung überwachen und Steuerverarbeitung ausführen, um eine konstante Ausgangsspannung zu erhalten.
  • Ein Regler 11 mit drei Anschlüssen, der an einer Stufe vor der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 angeordnet ist, wird zum Erzeugen einer Stromversorgungsspannung für die digitale Steuerschaltung 16 verwendet. Eine von dem Regler 11 mit drei Anschlüssen ausgegebene Spannung wird als Stromversorgungsspannung für die digitale Steuerschaltung 16 verwendet.
  • Die von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 ausgegebene Gleichspannung wird einer Polaritätsumkehrschaltung 13 (die einer Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht), die an einer folgenden Stufe angeordnet ist, geliefert.
  • Die Polaritätsumkehrschaltung 13 ist eine Vollbrückenschaltung, die vier Schaltelemente, die Schaltelemente Q12 bis Q15, eine Spule L13, einen Kondensator C14 und einen Treiber 14 zum Treiben der Schaltelemente Q12 bis Q15 umfasst. Auch wenn in dieser Ausführungsform eine Vollbrückenschaltung als Polaritätsumkehrschaltung 13 verwendet wird, kann nach Bedarf eine Halbbrückenschaltung oder eine Gegentaktschaltung als Polaritätsumkehrschaltung 13 verwendet werden.
  • Der Treiber 14 schaltet ein Paar der Schaltelemente Q12 und Q15 und ein Paar der Schaltelemente Q13 und Q14 als Reaktion auf ein Befehlssignal, das von der digitalen Steuerschaltung 16 gesendet wird, komplementär ein/aus, um die Gleichspannung in eine Wechselspannung umzuwandeln. Die erzeugte Wechselspannung wird einer Hochspannungsentladungslampe zugeführt, die mit einem Steckverbinder CN13 verbunden ist.
  • An einer zu dem Steckverbinder CN13 verlaufenden Wechselspannungsausgangsleitung ist eine Zünderschaltung 15, die einen bidirektionalen Thyristor S1 mit zwei Anschlüssen und einen Transformator T1 umfasst, ausgebildet. Im Allgemeinen leuchten Hochspannungsentladungslampen nur, wenn an ihnen eine signifikant hohe Spannung angelegt wird. Sobald eine solche Hochspannungsentladungslampe aufleuchtet, bleibt sie bei einer verhältnismäßig niedrigen Spannung an. Um an der Hochspannungsentladungslampe zum Zeitpunkt des Beginns des Leuchtens sofort eine Hochspannung anzulegen, wird demgemäß von der digitalen Steuerschaltung 16 dem bidirektionalen Thyristor S1 mit zwei Anschlüssen ein Befehlssignal übermittelt, so dass der bidirektionale Thyristor S1 mit zwei Anschlüssen sofort eingeschaltet wird und eine Spannung erzeugt, die höher als die bei einem stetigen Beleuchtungszustand erzeugte Spannung ist.
  • Ein durch die Hochspannungsentladungslampe fließender Lampenstrom, der einer Last entspricht, wird von der digitalen Steuerschaltung 16 überwacht, wenn ein Widerstand R11 als Stromdetektionswiderstand fungiert. Dieser Schaltungsteil entspricht gemäß der vorliegenden Erfindung einer Lampenstromdetektionsschaltung.
  • Ein mit der digitalen Steuerschaltung 16 verbundener Steckverbinder CN12 wird für den Anschluss an einen Mikrocomputer oder dergleichen in einer Vorrichtung wie einem Frontprojektor verwendet. Mittels des Steckverbinders CN12 ist es möglich, den Betriebszustand der Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zu prüfen und ein Befehlssignal zum Festlegen einer Ausgangsspannung oder eines Ausgangsstroms in die Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung einzugeben.
  • Die digitale Steuerschaltung 16 führt die kollektive Abwicklung eines Befehls zum Ein-/Ausschalten des Schaltelements Q11, das in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthalten ist, eines Befehls zum Veranlassen des Treibers 14, den EIN/AUS-Zustand der Schaltelemente Q12 bis Q15, die in der Polaritätsumkehrschaltung 13 enthalten sind, zu steuern, eines Befehls für die Zünderschaltung 15 zu Beginn der Beleuchtung, etc. auf der Grundlage eines Ausgangsspannungswerts der Abwärts-Zerhackerschaltung 12, der von den Widerständen R12 und R13 detektiert wird, eines Werts eines durch die Hochspannungsentladungslampe fließenden Wechselstroms, der von dem Widerstand R11 detektiert wird, eines Befehls, der mittels des Steckverbinders CN12 von der Vorrichtung erhalten wurde, etc. durch.
  • Die digitale Steuerschaltung 16 führt eine konstante Leistungssteuerung auf der Grundlage eines Werts einer Ausgangsspannung von der Abwärts- Zerhackerschaltung 12 und eines Werts eines Wechselstroms, der durch die Hochspannungsentladungslampe fließt, durch, so dass die Hochspannungsentladungslampe bei einem vorbestimmten Helligkeitswert in einem stetigen Beleuchtungszustand bleibt. D. h. die digitale Steuerschaltung 16 passt den Wert der von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 ausgegebenen Spannung und den Wert des durch die Hochspannungsentladungslampe fließenden Wechselstroms an, so dass das Produkt derselben (Ausgangsleistung) konstant ist. Weiterhin unterdrückt die digitale Steuerschaltung 16 das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen eines durch die Hochspannungsentladungslampe fließenden Stroms durch Ausführen von Steuerverarbeitung, was später beschrieben wird.
  • Wenn in der in 3 gezeigten Schaltung die Verarbeitung zum Steuern einer von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 ausgegebenen Spannung und die Verarbeitung zum Steuern der Erzeugung einer Wechselspannung, die von der Polaritätsumkehrschaltung 13 ausgeführt wird, separat ausgeführt werden, fließt ein Strom mit einer in 4 gezeigten Wechselstromwellenform durch die Hochspannungsentladungslampe, die eine Last ist. Hier beträgt die Frequenz einer an der Hochspannungsentladungslampe angelegten Wechselspannung etwa 50 Hz bis 500 Hz.
  • In den neuesten Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtungen, die für Frontprojektoren verwendet werden, ist es erforderlich, zum Zeitpunkt der Polaritätsumkehr eine steile Anstiegs-/Abfallzeit (zum Beispiel eine Zeit gleich oder kürzer als 20 μs) zu erreichen und das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen in einer Spannungswellenform und einer Stromwellenform zu unterbinden. Wenn das Verkürzen einer Anstiegs-/Abfallzeit zum Zeitpunkt der Polaritätsumkehr bevorzugt ausgeführt wird, kann das Unterbinden des Auftretens von Überschwingen und Unterschwingen nicht erreicht werden.
  • Das Verkürzen einer Anstiegs-/Abfallszeit zum Zeitpunkt der Polaritätsumkehr hat eine Wirkung auf das Flackern einer Hochspannungsentladungslampe, und Überschwingen und Unterschwingen in einer Spannungswellenform und einer Stromwellenform haben eine Wirkung auf die Lebensdauer der Hochspannungsentladungslampe. Daher ist es wünschenswert, dass beide wie in einer in 5 veranschaulichten Wellenform erreicht werden.
  • Der Grund, warum Überschwingen und Unterschwingen zum Zeitpunkt der Polaritätsumkehr auftreten, liegt darin, dass eine Hochspannungsentladungslampe von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 gesehen in dem Moment der Polaritätsumkehr in einen unbelasteten Zustand gebracht wird. D. h. eine Ausgangsspannung springt zum Zeitpunkt der Polaritätsumkehrt sofort, und daher treten Überschwingen und Unterschwingen auf.
  • Um ein solches Phänomen zu verhindern, steuert in der vorliegenden Erfindung die digitale Steuerschaltung 16 die EIN-Zeit des in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelements Q11 in dem Moment der Polaritätsumkehr der Polaritätsumkehrschaltung 13, um eine Einschaltzeit des Schaltelements Q11 in der in 3 gezeigten Schaltung zu verringern. Dadurch wird eine an einer Last angelegte Energie verringert und das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen wird verhindert.
  • 6 ist ein Schaubild, das eine aus der Verringerung einer Einschaltzeit erhaltene Wirkung veranschaulicht. 6(A) ist ein Wellenformdiagramm eines an einer Hochspannungsentladungslampe angelegten Wechselstroms. 6(B) ist ein Wellenformdiagramm eines PWM-Impulses, der an dem in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelement Q11 angelegt wird. Wie in 6(A) und 6(B) gezeigt wird durch Verringern der Einschaltzeit des Schaltelements Q11, das in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthalten ist, im Moment der Polaritätsumkehr der Polaritätsumkehrschaltung 13 (in durch Tu und Td dargestellten Zeiträumen) das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen unterbunden.
  • Um das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen zu unterbinden, ist es zu diesem Zeitpunkt wichtig, dass die Schaltzeit der Schaltelemente Q12 bis Q15, die in der Polaritätsumkehrschaltung 13 enthalten sind, und die Schaltzeit des Schaltelements Q11, das in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthalten ist, miteinander synchronisiert werden. In der ersten Ausführungsform steuert die digitale Steuerschaltung 16 nicht nur das Schaltelement Q11, das in der Abwärts- Zerhackerschaltung 12 enthalten ist, sondern auch die Schaltelemente Q12 bis Q15, die in der Polaritätsumkehrschaltung 13 enthalten sind, wodurch diese synchronisiert werden.
  • Die digitale Steuerschaltung 16 überwacht immer eine von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 ausgegebene Spannung und einen Lampenstromwert. Wenn die Hochspannungsentladungslampe von einem Nichtbetriebszustand zu einem Glimmentladungszustand überführt wird, werden eine Impedanz und die Ausgangsspannung der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 schnell verringert. Nachdem die schnelle Verringerung der Ausgangsspannung der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 detektiert wurde, wird im Grunde die Einschaltzeit der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 verringert. Wie die Einschaltzeit der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 auf der Grundlage des Bereichs der Abnahme des Ausgangsspannungswerts der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 pro Zeiteinheit oder des Bereichs des Anstiegs eines Lampenstromwerts festzulegen ist, wird demgemäß vorab programmiert.
  • Die Werte des Überschwingens und Unterschwingens werden unmittelbar vor der Polaritätsumkehr auf der Grundlage eines detektierten Lampenspannungswerts und/oder eines detektierten Lampenstromwerts geschätzt, und die EIN-Zeit des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers wird zu einem Zeitpunkt nahe der Polaritätsumkehr geändert. Folglich ist es möglich, das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen über dem gesamten Bereich einer Lampenspannung stabil zu unterbinden.
  • Es ist wünschenswert, dass ein digitaler Signalprozessor (DSP) als digitale Steuerschaltung 16 verwendet wird. Auch wenn ein Fall, in dem ein Mikrocomputer oder dergleichen als digitale Steuerschaltung 16 verwendet wird, erwogen wird, ist es aus Sicht der Verarbeitungsgeschwindigkeit erwünscht, dass ein DSP als digitale Steuerschaltung 16 verwendet wird.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, dass eine PWM-Steuerung bei dem in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelement Q11 als Reaktion auf ein von der digitalen Steuerschaltung 16 ausgegebenes EIN/AUS-Befehlssignal ausgeführt wird.
  • Wenn die PWM-Steuerung an dem Schaltelement Q11 ausgeführt wird, wird die Schaltfrequenz des Schaltfrequenz des Schaltelements Q11 festgelegt. Durch Festsetzen der Schaltfrequenz des Schaltelements Q11, so dass sie ein ganzes Mehrfaches der der Schaltelemente Q12 bis Q15 ist, die in der Polaritätsumkehrschaltung 13 enthalten sind, ist es demgemäß möglich, die Schaltzeit des Schaltelements Q11 und die Schaltzeit der Schaltelemente Q12 bis Q15, die in der Polaritätsumkehrschaltung 13 enthalten sind, unvermeidlich zu synchronisieren. Wie bereits beschrieben ist es zu diesem Zeitpunkt durch Verringern der Einschaltzeit des Schaltelements Q11 bei einem Zeitpunkt nahe der Polaritätsumkehr möglich, zu einem Zeitpunkt der Polaritätsumkehr das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen in einer Wechselspannungswellenform und einer Wechselstromwellenform zu unterbinden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird die zweite Ausführungsform unter Bezug auf 3 und 7 beschrieben. In der ersten Ausführungsform wird durch Synchronisieren der Schaltzeit des Schaltelements Q11 und der Schaltzeit der Schaltelemente Q12 bis Q15 und durch Verringern der Einschaltzeit des Schaltelements Q11 das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen in der Wellenform eines von der Polaritätsumkehrschaltung 13 an der Hochspannungsentladungslampe angelegten Wechselstroms unterbunden. In der zweiten Ausführungsform werden die Schaltzeit des Schaltelements Q11 und die Schaltzeit der Schaltelemente Q12 bis Q15 miteinander synchronisiert, und die Steuerverarbeitung wird so ausgeführt, dass zu einem Zeitpunkt nahe der Polaritätsumkehr der Polaritätsumkehrschaltung 13 kein EIN/AUS-Befehlssignal von der digitalen Steuerschaltung 16 an das Schaltelement Q11 ausgegeben wird.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Betriebswirkung der zweiten Ausführungsform veranschaulicht. 7(A) ist ein Wellenformdiagramm eines an einer Hochspannungsentladungslampe angelegten Wechselstroms. 7(B) ist ein Wellendiagramm eines PWM-Impulses, der an dem in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelement Q11 angelegt ist. Wie in 7(A) und 7(B) gezeigt wird zu einem Zeitpunkt nahe der Polaritätsumkehr der Polaritätsumkehrschaltung 13 (in den durch Ta und Tb dargestellten Zeiträumen) kein EIN/AUS-Befehlssignal von der digitalen Steuerschaltung 16 zu dem Schaltelement Q11 ausgegeben. Dadurch wird eine vorbestimmte Anzahl an PWM-Impulsen nicht ausgegeben, ein PWM-Impuls-Zeitraum, in dem eine Einschaltzeit Null ist, wird erzeugt und die der Polaritätsumkehrschaltung 13 zugeführte Energie wird verringert. Folglich wird das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen unterbunden.
  • Somit wird in der zweiten Ausführungsform ein Verfahren zum Steuern der Häufigkeit der Elimination eines Schaltimpulses für die Abwärts-Hackerschaltung 12 durch Verhindern, dass die digitale Steuerschaltung 16 ein EIN/AUS-Befehlssignal an das Schaltelement Q11 ausgibt, ausgeführt. Demgemäß überwacht die digitale Steuerschaltung 16 immer einen Spannungsausgang von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 und einen Lampenstromwert. Wenn der Spannungsausgang von der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 stark abfällt, detektiert die digitale Steuerschaltung 16, dass die Hochspannungsentladungslampe von einem Nichtbetriebszustand zu einem Glimmerentladungszustand überführt wurde, und steuert die Häufigkeit der Elimination eines Schaltimpulses für die Abwärts-Zerhackerschaltung 12. Wie die Häufigkeit der Elimination eines Schaltimpulses für die Abwärts-Zerhackerschaltung 12 auf der Grundlage des Bereichs der Abnahme des Ausgangsspannungswerts der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 pro Zeiteinheit oder des Bereichs des Anstiegs eines Lampenstromwerts festgelegt wird, wird demgemäß vorab programmiert.
  • Die Werte des Überschwingens und Unterschwingens werden unmittelbar vor der Polaritätsumkehr auf der Grundlage eines detektierten Lampenspannungswerts und/oder eines detektierten Lampenstromwerts geschätzt, und die EIN-Zeit des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers wird zu einem Zeitpunkt nahe der Polaritätsumkehr geändert. Folglich ist es möglich, das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen über dem gesamten Bereich einer Lampenspannung stabil zu unterbinden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird die dritte Ausführungsform unter Bezug auf 3 und 8 beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Steuerzeit (Phase) eines Schaltimpulses für das Schaltelement Q11, das in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthalten ist, bezüglich der eines Schaltimpulses für die Polaritätsumkehrschaltung 13 verschoben.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Betriebswirkung veranschaulicht, die aus dem Verkürzen einer Einschaltzeit erhalten wird. 8(A) ist ein Wellenformdiagramm eines an einer Hochspannungsentladungslampe angelegten Wechselstroms. 8(B) ist ein Wellendiagramm eines PWM-Impulses, der an dem in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthaltenen Schaltelement Q11 angelegt ist. Wie in 8(A) und 8(B) gezeigt wird die Steuerzeit (Phase) eines Schaltimpulses für das Schaltelement Q11, das in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthalten ist, bezüglich der eines Schaltimpulses für die Polaritätsumkehrschaltung 13 verschoben, und in diesem Zustand sind sie miteinander synchronisiert.
  • Wenn an einer Hochspannungsentladungslampe in dem Nichtbetriebszustand der Hochspannungsentladungslampe eine Spannung angelegt wird, kommt es im Allgemeinen zu einem Durchschlag, die Glimmerentladung beginnt und die Impedanz der Lampe fällt stark. Wenn von einem Abwärts-Zerhacker der Hochspannungsentladungslampe in dem Zustand niedriger Impedanz übermäßig Energie zugeführt wird, treten Überschwingen und Unterschwingen auf. In dem Zustand niedriger Impedanz muss demgemäß eine Schaltung so arbeiten, dass der Hochspannungsentladungslampe nicht übermäßig Energie von dem Abwärts-Zerhacker zugeführt wird. Bei manchen Hochspannungsentladungslampen, die Lasten sind, wird der Hochspannungsentladungslampe gemäß der Differenz zwischen der Schaltzeit der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 und der Zeit der Polaritätsumkehrt der Polaritätsumkehrschaltung 13 nicht übermäßig Energie von einem Abwärts-Zerhacker zugeführt.
  • Daher ist in der dritten Ausführungsform gemäß der Eigenschaft einer Hochspannungsentladungslampe die Steuerzeit (Phase) eines Schaltimpulses für das Schaltelement Q11, das in der Abwärts-Zerhackerschaltung 12 enthalten ist, bezüglich der eines Schaltimpulses für die Polaritätsumkehrschaltung 13 um ΔT verschoben. Dadurch wird das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen in der Wellenform eines Wechselstroms unterbunden.
  • Zusammenfassung
  • Eine digitale Steuerschaltung (16) synchronisiert einen EIN/AUS-Zustand eines Halbleiterschaltelements (Q11), das in einer Abwärts-Zerhackerschaltung (12) enthalten ist, mit einem EIN/AUS-Zustand von Halbleiterschaltelementen (Q12 bis Q15), die in einer Umrichterschaltung (13) enthalten sind, und steuert eine EIN-Zeit des Halbleiterschaltelements (Q11), das in der Abwärts-Zerhackerschaltung (12) enthalten ist, bei einem Zeitpunkt nahe einem Polaritätsumkehrzeitpunkt in einer Wechselstromwellenform der Umrichterschaltung (13). Dadurch wird in einer Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung, für die eine schnelle Polaritätsumkehr erforderlich ist, das Auftreten von Überschwingen und Unterschwingen in der Wellenform eines durch eine Hochspannungsentladungslampe fließenden Wechselstroms unterbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-220817 [0005]

Claims (8)

  1. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Hochspannungsentladungslampe, welche umfasst: eine Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung zum Umwandeln einer von einer Gleichstromeingangsstromversorgung eingespeisten Gleichspannung in eine vorbestimmte Gleichspannung; eine Ausgangsspannungsdetektionsschaltung zum Detektieren einer von der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung ausgegebenen Spannung; eine Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung zum Umwandeln der von der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung ausgegebenen Spannung in eine Wechselspannung mit einer vorbestimmten Frequenz; eine Lampenstromdetektionsschaltung zum Detektieren eines durch die Hochspannungsentladungslampe fließenden Lampenstroms; eine Zünderschaltung zum Anlegen einer Spannung an der Hochspannungsentladungslampe zum Zeitpunkt des Beginns der Beleuchtung, die höher als die in einem stetigen Beleuchtungszustand an der Hochspannungsentladungslampe angelegte Spannung ist; und eine Steuerschaltung zum Steuern der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung und wobei die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung jeweils Halbleiterschaltelemente aufweisen und wobei die Steuerschaltung einen EIN/AUS-Zustand des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, mit einem EIN/AUS-Zustand des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung enthalten ist, synchronisiert, die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung und die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschalter auf der Grundlage eines Werts der von der Ausgangsspannungsdetektionsschaltung detektierten Ausgangsspannung und eines Werts des von der Lampenstromdetektionsschaltung detektierten Lampenstroms steuert und eine EIN-Zeit des Halbleiterschaltelements, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, zu einem Zeitpunkt nahe einem Polaritätsumkehrzeitpunkt in einer Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung steuert.
  2. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung eine Abwärts-Zerhacker-Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung ist.
  3. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung eine Vollbrücken-Umrichterschaltung ist.
  4. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein digitaler Signalprozessor (DSP) als Steuerschaltung verwendet wird.
  5. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung an der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung eine PWM-Steuerung ausführt.
  6. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eine Einschaltzeit eines PWM-Impulses steuert, der an dem in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthaltenen Halbleiterschaltelement zu einem Zeitpunkt nahe dem Polaritätsumkehrzeitpunkt in der Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung angelegt wird.
  7. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eine Steuerverarbeitung so durchführt, dass eine vorbestimmte Anzahl an PWM-Impulsen nicht zu dem Halbleiterschaltelement, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, zu einem Zeitpunkt nahe dem Polaritätsumkehrzeitpunkt in der Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung ausgegeben wird.
  8. Hochspannungsentladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung die Wechselstromwellenform der Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung mit dem Schalten des Halbleiterschaltelements synchronisiert, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, und eine Phase eines Schaltimpulses für das Halbleiterschaltelement, das in der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlerschaltung enthalten ist, bezüglich der eines Schaltimpulses für die Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichterschaltung verschiebt.
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