DE112008000848T5 - Abdichtungsanordnung für das Ende einer Walze in einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine - Google Patents

Abdichtungsanordnung für das Ende einer Walze in einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine Download PDF

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Abstract

Abdichtungsanordnung für das Ende einer Walze (1) einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine, wobei die Walze eine sich drehende Walzenwelle mit einem Körperteil (3) mit einem größeren Durchmesser aufweist, wobei an beiden Axialenden davon eine Lagerwelle (4, 4a) mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, die drehbar in dem Lagergehäuse gelagert ist, wobei ein um das Körperteil (3) in einem Radialabstand von der Außenfläche (12) des Körperteils angeordneter Walzenmantel (2) an beiden seiner Axialenden mit einem Endflansch (9) versehen ist, der sich im Wesentlichen in einer Radialrichtung in Richtung der Lagerwelle (4) zu einem Abstand von der Außenfläche der Lagerwelle erstreckt, wobei eine Fluidkammer zwischen der Außenfläche (12) des Körperteils (3) und der Innenfläche (11) des Walzenmantels (2) ausgebildet ist, und wobei die Kammer im Wesentlichen mittels Endflanschen (9) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsanordnung einen an dem Endflansch (9) befestigten Regelflansch (7) aufweist, wobei der Regelflansch in der Lage ist, sich...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtungsanordnung für das Ende der Walze einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine, wobei die Walze eine sich drehende Walzenwelle mit einem Körperteil mit einem größeren Durchmesser aufweist, wobei an beiden Axialenden davon eine Lagerwelle mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, die drehbar in dem Lagergehäuse gelagert ist, wobei ein um das Körperteil in einem Radialabstand von der Außenfläche des Körperteils angeordneter Walzenmantel an beiden seiner Axialenden mit einem Endflansch versehen ist, der sich im Wesentlichen in einer Radialrichtung in Richtung der Lagerwelle zu einem Abstand von der Außenfläche der Lagerwelle erstreckt, wobei eine Fluidkammer zwischen der Außenfläche des Körperteils und der Innenfläche des Walzenmantels ausgebildet ist, und wobei die Kammer im Wesentlichen mittels Endflanschen verschlossen ist.
  • Die Abdichtungsanordnung der Erfindung ist in erster Linie für eine Walze vorgesehen, bei welcher das Körperteil aufgewölbt ist, während der Walzenmantel zylindrisch ist. Diese Art von Walze ist nur zur Belastung auf der Außenseite des Mantels mit einer Kraft vorgesehen, welche die Aufwölbung derart begradigt, dass eine gleichförmige Linienlast zwischen dem Körper und dem Mantel vorherrscht, was bedeutet, dass der zylindrische Mantel ebenfalls im Wesentlichen gerade ist, d. h. es handelt sich um eine durchbiegungskompensierte Walze, die in der früheren Finnischen Patentanmeldung Nr. FI 20065824 des Anmelders beschrieben ist. Bei der Zufuhr eines fließenden Mediums wie z. B. heißem Öl in die in einer Walze zwischen dem Mantel und dem Körper ausgebildete Kammer, z. B. zur Erwärmung des Mantels, oder eines Kühlmediums zur Kühlung des Mantels, ist eine Abdichtung zwischen dem Mantel und dem Körper erforderlich, um eine Bewegung der im Verhältnis zueinander abgedichteten Teile zu ermöglichen. Auf Grund der Konstruktion der Walze sind die Drehachsen des Mantels und die Welle gegenseitig leicht versetzt. Das Problem der Abdichtung besteht darin, dass sich der Walzenkörper auf Grund der Last durchbiegt, der Mantel jedoch nicht, was bedeutet, dass eine ununterbrochene Radialbewegung entsteht, während sich die Walze dreht. Darüber hinaus ist der Walzenmantel in der Lage, sich mit der Welle zu drehen, wenn er belastet wird, wodurch ein leichter Unterschied bei der Winkelgeschwindigkeit zwischen den Drehbewegungen des Mantels und der Welle bewirkt wird, wodurch die Dichtung in Axialrichtung gedreht wird. Der Unterschied bei der Winkelgeschwindigkeit führt zu einem Geschwindigkeitsunterschied zwischen den abgedichteten Oberflächen, der z. B. etwa 30 mm/s betragen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Lösung, mittels welcher die auf die Dichtungen ausgeübten Spannungen minimiert werden und somit die Lebensdauer der Dichtungen verlängert werden kann, wobei die Lösung für unterschiedliche Größen von Durchmessern relativ wirtschaftlich und leicht implementierbar ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist die Abdichtungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsanordnung einen an dem Endflansch befestigten Regelflansch aufweist, wobei der Regelflansch in der Lage ist, sich in einer Radialrichtung im Verhältnis zu dem Endflansch zu bewegen, wobei er durch die relative Bewegung zwischen der Lagerwelle und dem Walzenmantel auf Grund der Durchbiegung der Lagerwelle geführt ist, und dass in dem Regelflansch erste Abdichtungseinrichtungen, die sich mit dem Regelflansch bewegen und die in Radialrichtung abdichtend gegen die Lagerwelle anliegen, und zweite Abdichtungseinrichtungen angeordnet sind, die in Axialrichtung abdichtend gegen die auf dem Endflansch ausgebildete Abdichtfläche anliegen.
  • Eine Abdichtungsanordnung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist andererseits dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsanordnung einen an der Lagerwelle angeordneten Dichtungsmontagekörper aufweist, wobei an dem Körper ein Metallfaltenbalg befestigt ist, der eine Axialbewegung an dem Axialende der Seite des Körperteils der Walzenwelle des Montagekörpers ermöglicht, wobei an dem im Verhältnis zu dem Körperteil äußeren freien Ende des Körperteils des Metallbalges eine Klemme für eine Endflächendichtung vorhanden ist, wobei die Dichtung abdichtend gegen die auf dem Endflansch ausgebildete innere Abdichtungsfläche gelagert ist.
  • Eine Abdichtungsanordnung gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist wiederum dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsanordnung einen durch Lagerungseinrichtungen fest an Lagerungskonstruktionen außerhalb der Walze angebrachten Abdichtungskörper aufweist, wobei der Abdichtungskörper zwischen der Innenfläche des Walzenmantels und der Außenfläche der Lagerwelle in dem Raum zwischen der Innenfläche des Endflansches des Walzenmantels und dem Axialende des Körperteils angeordnet ist, und dass in dem Abdichtungskörper sich radial erstreckende erste Abdichtungsnuten auf der Außenfläche auf der Seite der Innenfläche des Walzenmantels und zweite Abdichtungsnuten auf der Innenfläche auf der Seite der Lagerwelle ausgebildet sind, wobei in den Abdichtungsnuten entsprechende Abdichtungseinrichtungen derart positioniert sind, dass sie sich durch die relative Bewegung zwischen der La gerwelle und dem Walzenmantel auf Grund der Durchbiegung der Lagerwelle geführt in Radialrichtung bewegen können.
  • Mit der Abdichtungsanordnung gemäß der Erfindung ausgerüstet kann die Walze unter Anderem als eine Bandführungsrolle bei breiten Maschinen, als Thermowalze, als gekühlte Walze oder als beheizte Bandführungsrolle verwendet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei:
  • 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Form einer schematischen Schnittansicht eines Endbereiches der Walze darstellt,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Form einer schematischen Schnittansicht eines Endbereiches der Walze darstellt,
  • 3 eine weitere Abdichtungsanordnung in Form einer schematischen Schnittansicht eines Endbereiches der Walze darstellt,
  • 4 eine weitere Abdichtungsanordnung in Form einer entsprechenden schematischen Schnittansicht eines Endbereiches der Walze darstellt,
  • 57 einige Lagerungsanordnungen für in einem Metallbandzyklus verwendete Führungsrollen darstellt, und
  • 8 eine Walzenanordnung in einem Metallbandkalander als eine prinzipielle schematische Ansicht darstellt.
  • In 1 bis 4 wurden dieselben Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet.
  • Gemäß 1 weist eine Walze 1 eine Walzenwelle auf, die aus einer drehbar in Lagern in einem Lagergehäuse (nicht dargestellt) angebrachten Lagerwelle 4 und aus einem Körperteil 3 mit einem größeren Durchmesser zwischen den Lagerwellen besteht. Um das Körperteil 3 herum ist ein Walzenmantel 2 in einem Radialabstand von dem Körperteil positioniert, wobei zwischen einer Außenfläche 12 des Körperteils und der Innenfläche 11 des Walzenmantels eine Fluidkammer ausgebildet ist, die an ihren Endbereichen im Wesentlichen mittels eines an dem Walzenmantel 2 befestigten Endflansches 9 verschlossen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Endflansch 9 mittels Befestigungsschrauben 10 an dem Walzenmantel angebracht. Um Leckagen des in den Kammerraum zugeführten fließenden Mediums zu verhindern, ist der Endflansch 9 durch den Spalt zwischen dem Endflansch 9 und der Walzenwelle mit einem Regelflansch 7 versehen, der mittels eines Ringbefestigungselementes 8 mittels Befestigungsschrauben 8a an dem Endflansch 9 angebracht wird. Der Regelflansch 7 ist im Verhältnis zu dem Ringbefestigungselement 8 derart bemessen, dass zwischen ihnen ein Radialspiel gebildet ist, welches eine Radialbewegung des Regelflansches durch die relative Bewegung des Walzenmantels 2 und der Walzenwelle geführt ermöglicht. In dem Regelflansch 7 sind die eigentlichen Abdichtungseinrichtungen 13, 14 angeordnet, wobei es sich z. B. um preisgünstige Dichtschnüre handeln kann. Die Dichtungen 13, 14 können mittels einer Klemmhülse 5 und Klemmschrauben 6 axial gegen die auf dem Endflansch 9 ausgebildete Abdichtungsfläche und radial gegen die auf der Lagerwelle 4 ausgebildete Abdichtungsfläche angezogen sein. Diese Konstruktion bietet beträchtliche Vorteile, einschließlich einer preisgünstigen Konstruktion, leichter Implementierung für unterschiedliche Durchmesser und einer unkomplizierten Möglichkeit zum Anziehen der Dichtungen bei Leckagen. Mittels der Konstruktion kann auch eine hohe Hitzebeständigkeit erzielt werden, die sogar bis zu 800°C reicht, und darüber hinaus ist die Konstruktion nicht leicht zerbrechlich und ist relativ dünn hergestellt.
  • In 2 ist eine Abdichtungsanordnung dargestellt, die im Wesentlichen 1 entspricht, wobei die Dichtungen jedoch so angeordnet sind, dass zwei davon jeweils parallel zueinander sind, 13a, 13b, 14a, 14b, und auf der Lagerwelle 4 ist zusätzlich ein separater Abdichtungsansatz 4a ausgebildet, worauf eine separate Abdichtungsfläche hergestellt wurde, die für die radiale Abdichtung erforderlich ist. Bei der Ausführungsform von 2 werden die Endflansche 9 und das Ring befestigungselement 8 mittels Verbindungsbefestigungsschrauben 10 an dem Walzenmantel 2 befestigt. Funktionell entspricht die Lösung von 2 im Wesentlichen der Lösung von 1.
  • In 3 ist eine weitere Endabdichtungslösung dargestellt, die sich funktionell von den Lösungen von 1 und 2 unterscheidet. Bei dieser Lösung ist in dem unteren Teil des Endflansches 9 ein Bund 9a ausgebildet, der sich axial nach außen erstreckt und einen nach unten gerichteten Abdichtungsflansch 9b aufweist, auf dessen Innenfläche eine Abdichtungsfläche ausgebildet ist. Auf der Lagerwelle 4 ist ein Ansatzteil 4a mit einem größeren Durchmesser ausgebildet, welches sich von dem Körperteil 3 axial nach außen erstreckt, wobei auf dem Ansatzteil ein Abdichtungskörper 19 positioniert ist. Auf dem Abdichtungskörper 19 ist auf dem Ende der Lagerwelle auf der Seite des Körperteils 3 ein Befestigungsansatz 23 ausgebildet, woran ein Metallfaltenbalg 15 befestigt wird, der sich axial nach außen erstreckt, und an dessen freien äußeren Ende eine Gleitringklemme 16 befestigt ist, die den Gleitring 18 derart trägt, dass der Gleitring unter Belastung durch den Metallfaltenbalg 15 abdichtend gegen die innere Abdichtungsfläche des Abdichtungsvorsprunges 9b anliegt. Auf dem Abdichtungskörper 19 ist eine Nut 19a ausgebildet, um die Drehung des Gleitringes zu verhindern. Der Montagekörper 19 ist mittels einer Arretierungshülse 17, die ein Innengewinde aufweist, welches auf das Ende des mit einem Außengewinde 21 versehenen Montagekörpers 19 aufschraubbar ist, an der Lagerwelle 4a befestigt. Zwischen der Arretierungshülse und dem Montagekörper ist eine Dichtung 20 angeordnet, die abdichtend gegen die Lagerwelle 4a gelagert ist, um Leckagen zwischen dem Montagekörper 19 und der Lagerwelle 4a zu vermeiden. Diese Art von Lösung ist für relativ hohe Abdichtungsgleitgeschwindigkeiten gut geeignet.
  • 4 stellt eine weitere Abdichtungsanordnung unter Verwendung eines Abdichtungskörpers 32 dar, der über Trägereinrichtungen 30 fest an Trägerkonstruktionen außerhalb der Walze, z. B. an einem Lagergehäuse, befestigt ist. Der Abdichtungskörper 32 ist zwischen der Innenfläche 11 des Walzenmantels 2 und der Außenfläche der Lagerwelle 4 in dem Raum zwischen der Innenfläche des Endflansches 9 des Walzenmantels und dem Ende der Welle des Körperteils 3 angeordnet. In dem Abdichtungskörper sind sich radial erstreckende erste Abdichtungsnuten 34a34c auf der äußeren Umfangsfläche auf der Innenfläche 11 auf der Seite des Walzenmantels ausgebildet und zweite Abdichtungsnuten 35a35c sind auf der inneren Umfangsfläche auf der Seite der Lagerwelle 4 ausgebildet. In diesen Abdichtungsnuten sind entsprechende Abdichtungseinrichtungen 31a31c und 33a33c ausgebildet, wobei es sich z. B. um O-Ringdichtungen handeln kann. Die Abdichtungsanordnungen sind im Verhältnis zu den Abdichtungseinrichtungen derart bemessen, dass sie in der Lage sind, sich durch die relative Bewegung zwischen der Lagerwelle und dem Walzenmantel auf Grund der Durchbiegung der Lagerwelle in Radialrichtung geführt zu bewegen.
  • In den Räumen zwischen axial aufeinander folgenden Dichtungen können Bohrungen 36 für mögliches Leckageöl eingebracht werden.
  • Um die Steuerung in einem Metallbandkalander sicher zu stellen, muss das Stahlband genügend straff gehalten werden, was z. B. in der Größenordnung von etwa 100 Mpa liegen kann. Die Bandspannung übt daher eine Kraft von bis zu 500 kN/m auf die Führungsrolle aus, was eine beträchtliche Durchbiegung in einem Kalander mit großem Größenbereich (5–10 m) zum Ergebnis hätte. Dies würde dazu führen, dass das Band ein ungleichförmiges Spannungsprofil aufweist, wobei die Kanten straff und der Mittelpunkt schlaff wäre, und wobei die Steuerung des Bandes behindert würde, und zwar auf Grund der Druckänderungen, die in Querrichtung der Bahn auf die Bahn ausgeübt werden. Eine Alternative zur Verringerung der Durchbiegung der Walzen besteht in der Vergrößerung der Führungsrollen, was jedoch eine kostspielige Lösung ist. Große Rollen benötigen auch mehr Raum, was die Positionierung des Kalanders in begrenzten Linien in Zusammenhang mit Ersetzungen verkomplizieren kann. Die Durchbiegungskompensation durch die Aufwölbung der Führungsrollen wird gleichzeitig das Spannungsprofil des Bandes korrigieren, kann jedoch zum Ergebnis haben, dass das Band rutscht/verschleisst, da sich durch die Aufwölbung die Umfangslänge der Führungsrolle verändert. Bei der Aufwölbung der Kanten der Walze auf ein niedriges Niveau erhöht sich die Länge des Band-Walzenkontaktes an den Kanten, und da das Band keine Schubspannungskapazität aufweist, rutscht das Band. Eine Alternative besteht in der Ausbildung von Führungsrollen aus durchbiegungskompensierten Walzen wie z. B. die in Verbindung mit 14 dargestellten Walzen, wobei in diesem Fall die Walzen zusätzlich gekühlt oder beheizt werden können.
  • Eine weitere Alternative zur Verringerung der Durchbiegung der Führungsrollen besteht in der Anordnung von Trägereinrichtungen in Übereinstimmung mit den 57, um die Führungsrollen 52 auf der inneren Schleifenseite des Bandes 51 des Metallbandkalanders zu tragen. Die Trägereinrichtungen können aus Trägerrollen 53 oder Rollen bestehen, wobei es sich um harte Stahlrollen handeln kann, die einen kleineren Durchmesser als die Führungsrolle 52 aufweisen. Die Trägerrolle 53 wird durch Lager auf einer festen Konstruktion in Querrichtung der Maschine, z. B. wie in 7 getragen, oder sie können gegeneinander gelagert sein, z. B. mittels eines separaten Zwischenkörpers 54, wie in 6 dargestellt. In 5 und 6 ist mit dem Bezugszeichen 50 die Stützwalze des Bandes bezeichnet, wobei es sich um eine Thermowalze handeln kann, z. B. eine Thermowalze, wie in 14 implementiert. Die verarbeitete Faserbahn ist mit dem Bezugszeichen W bezeichnet.
  • In 8 ist eine prinzipielle schematische Ansicht einer Walzenanordnung in einem Metallbandkalander 80 dargestellt, die eine mögliche Lösung für das Durchbiegungsproblem bereitstellt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Stützwalze 81 des Metallbandes 86 ungefähr eine 1,5 m-Stahlthermowalze mit einer dicken Wand, um die durch die Bandspannung und Linienlast verursachte Durchbiegung gering zu halten. Innerhalb des Bandzyklus ist eine zweite identische Thermowalze 82 angeordnet, wobei die durch die Walzenmasse derselben verursachte Durchbiegung der durch die Spannung des Bandes 86 verursachten Spannung entgegensteht. Das Band wird durch die zweite Thermowalze beheizt. Als Führungsrollen 83, 84 werden schwimmende durchbiegungskompensierte Walzen mit einem Durchmesser innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 1,2 m verwendet. Bei den Führungsrollen wird Glykol als Öl verwendet und ihre Temperatur beträgt etwa 100–120°C. Sie werden eigentlich nicht zur Beheizung verwendet, wobei die Beheizung jedoch im Wesentlichen verwendet wird, um durch Konvektionsverluste verursachte Abkühlung zu vermeiden. Diese Führungsrollen stellen sicher, dass die Zugbeanspruchung des Bandes in Querrichtung gleichförmig ist. Innerhalb des Bandzyklus kann eine Presswalze 85 angeordnet sein, wobei es sich vorzugsweise um eine durchbiegungskompensierte Walze handelt, die zur Korrektur von Profilfehlern auf Grund von kleinen Unterschieden bei der Bandspannung verwendet werden kann. Der Lauf des Kalanders kann mit einem Walzenspaltdruck von 0,10–0,15 MPa ausgeführt werden, wobei das Bahnerwärmungsereignis vor dem Walzenspalt funktioniert, jedoch die Durchbiegung der Thermowalze in der Bandschleife leicht ist.
  • Zusammenfassung
  • Abdichtungsanordnung für das Ende einer Walze in einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsanordnung für das Ende einer Walze (1) einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine. Die Walze weist eine sich drehende Walzenwelle mit einem Körperteil (3) mit einem größeren Durchmesser auf, wobei an beiden Axialenden davon eine Lagerwelle (4, 4a) mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, die drehbar in dem Lagergehäuse gelagert ist, wobei ein Walzenmantel (2) um das Körperteil (3) in einem Radialabstand von der Außenfläche (12) des Körperteils angeordnet ist. Der Walzenmantel (2) ist an beiden seiner Axialenden mit einem Endflansch (9) versehen, der sich im Wesentlichen in einer Radialrichtung in Richtung der Lagerwelle (4) zu einem Abstand von der Außenfläche der Lagerwelle erstreckt. Die Abdichtungsanordnung weist einen an dem Endflansch (9) befestigten Regelflansch (7) auf, der in der Lage ist, sich durch die relative Bewegung zwischen der Lagerwelle und dem Walzenmantel auf Grund der Durchbiegung der Lagerwelle in Radialrichtung geführt zu bewegen. In dem Regelflansch (7) sind erste Abdichtungseinrichtungen (13; 13a, 13b) angeordnet, die sich mit dem Regelflansch bewegen, die in Radialrichtung abdichtend gegen die Lagerwelle (4, 4a) anliegen, und zweite Abdichtungseinrichtungen (14; 14a, 14b), die in Axialrichtung abdichtend gegen die auf dem Endflansch (9) ausgebildete Abdichtfläche anliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FI 20065824 [0002]

Claims (9)

  1. Abdichtungsanordnung für das Ende einer Walze (1) einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine, wobei die Walze eine sich drehende Walzenwelle mit einem Körperteil (3) mit einem größeren Durchmesser aufweist, wobei an beiden Axialenden davon eine Lagerwelle (4, 4a) mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, die drehbar in dem Lagergehäuse gelagert ist, wobei ein um das Körperteil (3) in einem Radialabstand von der Außenfläche (12) des Körperteils angeordneter Walzenmantel (2) an beiden seiner Axialenden mit einem Endflansch (9) versehen ist, der sich im Wesentlichen in einer Radialrichtung in Richtung der Lagerwelle (4) zu einem Abstand von der Außenfläche der Lagerwelle erstreckt, wobei eine Fluidkammer zwischen der Außenfläche (12) des Körperteils (3) und der Innenfläche (11) des Walzenmantels (2) ausgebildet ist, und wobei die Kammer im Wesentlichen mittels Endflanschen (9) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsanordnung einen an dem Endflansch (9) befestigten Regelflansch (7) aufweist, wobei der Regelflansch in der Lage ist, sich in einer Radialrichtung im Verhältnis zu dem Endflansch zu bewegen, wobei er durch die relative Bewegung zwischen der Lagerwelle und dem Walzenmantel auf Grund der Durchbiegung der Lagerwelle geführt ist, und dass in dem Regelflansch (7) erste Abdichtungseinrichtungen (13; 13a, 13b), die sich mit dem Regelflansch bewegen und die in Radialrichtung abdichtend gegen die Lagerwelle (4, 4a) anliegen, und zweite Abdichtungseinrichtungen (14; 14a, 14b) angeordnet sind, die in Axialrichtung abdichtend gegen die auf dem Endflansch (9) ausgebildete Abdichtfläche anliegen.
  2. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelflansch (7) mittels eines Ringbefestigungselementes (8) derart an der axialen Außenfläche des Endflansches (9) befestigt ist, dass zwischen dem Regelflansch (7) und dem Ringbefestigungselement (8) ein Radialspiel gebildet ist, um eine Radialbewegung des Regelflansches zu ermöglichen.
  3. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringbefestigungselement (8) und der Endflansch (9) mittels Verbindungsbefestigungseinrichtungen (10) an dem Ende des Walzenmantels (2) befestigt sind.
  4. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtungen (13, 13a, 13b, 14, 14a, 14b) Dichtschnüre sind.
  5. Abdichtungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit dem Regelflansch (7) Anzugseinrichtungen (5, 6) angeordnet sind, womit die Last der Abdichtungseinrichtungen (13, 13a, 13b, 14, 14a, 14b) gegen die Lagerwelle (4) und/oder den Endflansch (9) eingestellt werden kann.
  6. Abdichtungsanordnung für das Ende der Walze (1) einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine, wobei die Walze eine sich drehende Walzenwelle mit einem Körperteil (3) mit einem größeren Durchmesser aufweist, wobei an beiden Axialenden davon eine Lagerwelle (4, 4a) mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, die drehbar in dem Lagergehäuse gelagert ist, wobei ein um das Körperteil (3) in einem Radialabstand von der Außenfläche (12) des Körperteils angeordneter Walzenmantel (2) an beiden seiner Axialenden mit einem Endflansch (9) versehen ist, der sich im Wesentlichen in einer Radialrichtung in Richtung der La gerwelle (4) zu einem Abstand von der Außenfläche der Lagerwelle erstreckt, wobei eine Fluidkammer zwischen der Außenfläche (12) des Körperteils (3) und der Innenfläche (11) des Walzenmantels (2) ausgebildet ist, und wobei die Kammer im Wesentlichen mittels Endflanschen (9) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsanordnung einen auf der Lagerwelle (4a) angeordneten Dichtungsmontagekörper (19) aufweist, wobei an dem Körper ein Metallfaltenbalg befestigt ist, der eine Axialbewegung an dem Axialende (15) der Seite des Körperteils (3) der Walzenwelle des Montagekörpers (19) ermöglicht, wobei an dem im Verhältnis zu dem Körperteil äußeren freien Ende des Körperteils (3) des Metallbalges eine Klemme (16) für eine Gleitringdichtung (18) vorhanden ist, wobei die Dichtung (18) abdichtend gegen die auf dem Endflansch (9) ausgebildete innere Abdichtungsfläche (23) gelagert ist.
  7. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (19) mittels einer Arretierungshülse (17) an der Lagerwelle (4a) befestigt ist, wobei zwischen der Arretierungshülse und dem Montagekörper (19) eine Dichtung (20) angeordnet ist, die abdichtend gegen die Lagerwelle (4a) gelagert ist, um Leckagen zwischen dem Montagekörper (19) und der Lagerwelle (4a) zu vermeiden.
  8. Abdichtungsanordnung für das Ende der Walze (1) einer Papier-/Karton- oder Fertigbearbeitungsmaschine, wobei die Walze eine sich drehende Walzenwelle mit einem Körperteil (3) mit einem größeren Durchmesser aufweist, wobei an beiden Axialenden davon eine Lagerwelle (4, 4a) mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, die drehbar in dem Lagergehäuse gelagert ist, wobei ein um das Körperteil (3) in einem Radialabstand von der Außenfläche (12) des Körperteils angeordneter Walzenmantel (2) an beiden seiner Axialenden mit einem Endflansch (9) versehen ist, der sich im Wesentlichen in einer Radialrichtung in Richtung der Lagerwelle (4) zu einem Abstand von der Außenfläche der Lagerwelle erstreckt, wobei eine Fluidkammer zwischen der Außenfläche (12) des Körperteils (3) und der Innenfläche (11) des Walzenmantels (2) ausgebildet ist, und wobei die Kammer im Wesentlichen mittels Endflanschen (9) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsanordnung einen durch Lagerungseinrichtungen (30) fest an Lagerungskonstruktionen außerhalb der Walze angebrachten Abdichtungskörper (32) aufweist, wobei der Abdichtungskörper zwischen der Innenfläche (11) des Walzenmantels (2) und der Außenfläche der Lagerwelle (4) in dem Raum zwischen der Innenfläche des Endflansches (9) des Walzenmantels (2) und dem Axialende des Körperteils (3) angeordnet ist, und dass in dem Abdichtungskörper sich radial erstreckende erste Abdichtungsnuten (34a, 34b, 34c) auf der Außenfläche auf der Seite der Innenfläche des Walzenmantels und zweite Abdichtungsnuten (35a, 35b, 35c) auf der Innenfläche auf der Seite der Lagerwelle (4) ausgebildet sind, wobei in den Abdichtungsnuten entsprechende Abdichtungseinrichtungen (31a, 31b, 31c und 33a, 33b, 33c) derart positioniert sind, dass sie sich durch die relative Bewegung zwischen der Lagerwelle und dem Walzenmantel auf Grund der Durchbiegung der Lagerwelle geführt in Radialrichtung bewegen können.
  9. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abdichtungsnuten (34a, 34b, 34c; 35a, 35b, 35c) sowohl an der Außenfläche als auch an der Innenfläche des Abdichtungskörpers vorhanden sind.
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