AT508431A2 - Vorrichtung zum abdichten des endes einer rolle in einer papier- bzw. pappe- oder endbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten des endes einer rolle in einer papier- bzw. pappe- oder endbearbeitungsmaschine Download PDF

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AT508431A2
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AT0913309A
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Aaron Mannio
Jani Hakola
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Metso Paper Inc
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Description

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Vorrichtung zum Abdichten des Endes einer Rolle in einer Papier- bzw. Pappe- oder Endbearbeitungsmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten des Endes einer Rolle in einer Papier- bzw. Pappe-oder Endbearbeitungsmaschine, wobei die Rolle eine Kernwelle mit einem zylindrischen, bombierten Mittelabschnitt aufweist, welcher an jedem axialen Ende einen Wellenzapfen aufweist, wobei der mittlere Abschnitt mit einem radialen Abstand von einem äußeren Mantel umgeben ist, wobei die axialen Enden des äußeren Mantels mit sich radial nach innen erstreckenden Endflanschen versehen sind, welche um den entsprechenden Wellenzapfen herum angebracht sind, wobei das in der Rolle strömende Fluid mittels eines externen Flüssigkeitskreislaufs durch einen Innenbereich der Kernwelle in einen Fluidraum zwischen einer äußeren Fläche des mittleren Abschnitts der Kernwelle und einer inneren Fläche des äußeren Mantels und von dort durch den Innenbereich der Kernwelle zurück zu dem externen Flüssigkeitskreislauf zirkuliert.
Fig. 1 zeigt eine solche Rolle bzw. Walze, welche ähnlich zu derjenigen ist, die in der früheren finnischen Patentanmeldung FI 20065824 des Anmelders beschrieben ist. Die Rolle 10 weist eine Welle 12 auf, die aus einem zylindrischen Mittelabschnitt 12c und Wellenzapfen 12a, 12b besteht, welche an beiden Enden des Mittelabschnitts 12c vorhanden sind und welche auf Endlagern 13a, 13b lagernd angebracht sind. Die Welle 12 ist über ihren Mittelabschnitt 12c ballig bzw. bombiert und um dieselbe ist ein zylindrischer Mantel 11 angebracht, welcher an jedem Ende desselben mittels Endstücken 20a, 20b an den Endflächen des Mittelabschnitts 12c der Welle 12 verspannt ist. Jedes Endstück 20a, 20b ist mittels Bolzen 21b an den Enden des Mantels 11 angebracht. Jedes Endstück 20a, 20b ist ·· ·· · ·· • · · + ♦ • · ··· t ♦ ··· • · · · ···♦ · · ··· ·· £» · ·· zusätzlich mit Dichtungen 31a, 31b an dem Ende des Mantels 11 und mittels Dichtungen 30a, 30b an dem Wellenzapfen 12a, 12b abgedichtet. Jedes Endstück 20a, 20b ist auf eine solche Art und Weise um den Wellenzapfen 12a, 12b montiert, dass das Montieren eine geringfügige Bewegung in radialer Richtung erlaubt. Die Endstücke 20a, 20b führen zusammen mit dem Mantel 11 eine geringfügige Bewegung in radialer Richtung bezüglich der Wellenzapfen 12a, 12b als Reaktion auf eine auf den Mantel 11 von außen aufgebrachte Last aus.
Durch den Wellenzapfen 12b ist an einem Ende der Rolle 10 ein erster Kanal gebildet, welcher sich in axialer Richtung bis zu seiner Endstelle in einem Abstand von dem Endstück 20a des gegenüberliegenden Endes der Rolle erstreckt, wobei er sich an diesem Punkt in mehrere radiale Kanäle 41 verzweigt. Diese radialen Kanäle 41 öffnen sich in einen Raum zwischen dem Mittelabschnitt 12c der Welle 12 und dem Mantel 11. Durch den Wellenzapfen 12b ist des weiteren ein zweiter Kanal 50 gebildet, welcher den ersten Kanal 40 umgibt und welcher sich in axialer Richtung von dem mit dem Wellenzapfen 12b verbundenen Endstück 20 nach innen erstreckt und sich an diesem Punkt in radiale Kanäle 51 verzweigt. Diese radialen Kanäle 51 öffnen sich ebenfalls in den Raum zwischen dem Mittelabschnitt 12c der Welle 12 und dem Mantel 11. Entlang des ersten Kanals 40 kann Öl in einen Raum 42 zwischen dem Mittelabschnitt 12c der Welle 12 und dem Mantel 11 in die Nähe des gegenüberliegenden Endstücks 20a ausgegeben werden, wobei das Öl von dort entlang von Schlitzen in der äußeren Oberfläche des Mittelabschnitts 12c der Welle 12 zurück in Richtung des Endstücks 20b geleitet wird, von wo es entlang des zweiten Kanals 50 nach außerhalb der Rolle geleitet wird. Der erste Kanal 40 kann aus einem Rohr bestehen. Anstatt linearer oder spiraler Schlitze, welche in die äußere Fläche des Mittelabschnitts 12c der Welle 12 ·· · ·· ·· ·· ♦ ··«···· · · • · · · · ··· · · ··· • · · · · · · ···· · · • · ♦ · · · ♦ ··· ·· ··· ·· · ·· eingebracht sind, ist es möglich, dass die äußere Fläche des Mittelabschnitts 12c der Welle 12 mit linearen oder spiralförmigen Bronzestreifen versehen ist. Auf diese Weise bilden sich zwischen den Bronzestreifen Kanäle für Öl. Eine Bombierung des Mittelbereichs 12c der Welle 12 kann somit durch mechanisches Bearbeiten der Bronzestreifen durchgeführt werden.
Als eine Folge der bombierten Ausführung des Mittelabschnitts 12c der Welle 12 wirkt die Rolle 10 wie eine biegungs-kompensierte Rolle. In einem unbelasteten Zustand ist die innere Fläche des Mantels 11 in Kontakt mit der äußeren Fläche des Mittelabschnitts 12c der Welle 12 an dem mittleren Punkt über den Mittelabschnitt 12c betrachtet, aber der Mittel-abschnitt 12c weist an seinen Enden einen kleinen Spalt zwischen der inneren Fläche des Mantels 11 und der äußeren Fläche des Mittelabschnitts 12c der Welle auf (Fig. 1 zeigt den Mittelabschnitt der Welle zu Erklärungszwecken mit einer übertriebenen Krümmung) . Wenn eine Last von außen auf den Rollenmantel 11 aufgebracht wird, z. B. mittels einer weiteren Rolle, beginnt der Mittelabschnitt 12c der Welle 12 sich in der Mitte zu verbiegen und unter einer bestimmten Last ist das Ausmaß der Biegung derart, dass die innere Fläche des äußeren Mantels 11 über ihre gesamte Länge in Kontakt mit der äußeren Fläche des Mittelabschnitts 12c der Welle 12 kommt, wodurch die äußere Fläche der Welle 11 in der Belastungszone gerade ist. Die Rolle kann eine derartige Dimensionierung der Bombierung aufweisen, dass die äußere Fläche des Mantels 11 in gewünschten Belastungszuständen gerade wird.
Wenn einer solchen Rolle ein strömendes Fluid zugeführt wird, z. B. heißes Öl zum Erwärmen des Mantels oder ein kühlendes Fluid zum Kühlen des Mantels, wird zwischen dem Mantel und dem Körper eine Dichtung benötigt, welche Bewegungen von abzudichtenden Elementen relativ zueinander ermöglicht. Aufgrund der Rollenkonstruktion sind die Rotationsachsen des Mantels und der Welle geringfügig zueinander versetzt. Ein Problem bei der Abdichtung besteht darin, dass die Kernwelle der Rolle sich in Folge von Belastung verbiegt und der äußere Mantel dies nicht tut, was zu einer kontinuierlichen radialen Bewegung führt, wenn die Rolle sich dreht. Zusätzlich ist der Rollenmantel, wenn er einer Belastung ausgesetzt ist, so aus-gebildet, dass er zusammen mit der Welle rotiert, was zu einer geringfügigen Winkelgeschwindigkeitsabweichung zwischen den Rotationsbewegungen des Mantels und der Welle führt, wodurch sich ein Verwinden der Dichtung in axialer Richtung ergibt. Die Winkelgeschwindigkeitsabweichung führt zu einem Geschwindigkeitsunterschied (Rutschen), zum Beispiel im Bereich von ungefähr 30 mm/s zwischen abzudichtenden Flächen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endabdichtungslösung für eine Rolle zu schaffen, welche eine Minimierung von auf Dichtelementen aufgebrachten Spannungen erlaubt, um dadurch die Langlebigkeit der Dichtelemente zu erhöhen, wobei die Lösung verhältnismäßig günstig und praktisch auszuführen ist. Um diese Aufgabe zu lösen, ist eine Dichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche des Endflanschs mit einer Dichtfläche versehen ist, welche ein sphärisches Flächensegment definiert, dass der Wellenzapfen mit einem Aufnahmeblock mit einem axialen Abstand von der äußeren Fläche des Endflanschs versehen ist, wobei der Aufnahmeblock mit einer Dichtfläche versehen ist, welche ein sphärisches Flächensegment definiert, wobei die Dichtflächen, welche sphärische Flächensegmente für den Endflansch und den Aufnahmeblock bilden, aufeinander zugerichtet angeordnet sind, und dass die ·· • ·· ·· • ·· • · ·· ♦ • • • · • · • · • ··· • · ··· • · • ♦ • ♦ · ♦ ··· · • · • · • • · ·· ··· ·· 5· • ··
Vorrichtung Dichtkörper, welche an den Dichtflächen anliegen, sowie einen Metallbalg aufweist, welcher zwischen den Dichtkörpern angeordnet ist, um die Dichtkörper gegen die Dicht-flächen vorzuspannen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben, in welchen:
Fig. 1 in einer schematischen Prinzipansicht eine Rolle zeigt, mit welcher die vorliegende Erfindung in Bezug steht;
Fig. 2 eine Ausführungsform für eine Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Prinzipansicht zeigt;
Fig. 3 die beispielhafte Ausführungsform von Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Prinzipansicht zeigt;
Fig. 5 ein Detail der Aus führungs form von Fig. 4 in einer vergrößerten Ansicht zeigt;
Fig. 6 in einer schematischen Prinzipansicht eine Kupplungseinrichtungslösung zum gegenseitigen in Eingriff gehen eines Rollenmantels und einer Rollenwelle zeigt;
Fig. 7 die an dem Ende einer Rolle angeordnete und mit
Dichtelementen versehene Kupplungseinrichtung von Fig. 6 zeigt, die in der Figur in einer teilweisen Schnittansicht dargestellt ist; ·· ·· · ·· » · · · · > · ··· · · ··· • · · · ···· · I • · · · · · a ·· ^ · ·· ··
Fig. 8 Fig. 9 Fig. 10 Fig. 11 Fig. 12 Fig. 13 Fig. 14 die Ausführungsform von Fig. 7 in einem Längsschnitt zeigt, so dass die Dichtungselemente nur in einem unteren Teil der Figur dargestellt sind, in einer schematischen Perspektivansicht eine Dichtungslösung zeigt, bei welcher der Rollenmantel und die Welle miteinander in Eingriff sind, die Lösung von Fig. 9 in einer Schnittansicht zeigt, in einem schematischen Längsschnitt eine Kupplungsanordnung zwischen dem Mantel und der Welle zeigt, die Anordnung von Fig. 11 in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht zeigt, eine alternative Rollendichtungslösung zeigt, und eine weitere alternative Rollendichtungslösung zeigt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Abdichtvorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die Vorrichtung eine Dichtfläche 101, welche auf der äußeren Fläche eines Endflanschs 20 in der Nähe eines Wellenzapfens 12a gebildet, in axialer Richtung nach außen gerichtet ist und als ein sphärisches Oberflächensegment ausgebildet ist, und einen Montage- bzw. Aufnahmeblock 103 aufweist, der auf dem Wellenzapfen mit einem axialen Abstand davon vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeblock mit einer komplementären bzw. sich gegenseitig ergänzenden Dichtfläche 104 versehen ist, welche ein sphärisches Flächensegment bildet und in axialer Richtung nach innen orientiert ist, um der ersten Dichtfläche 101 zugerichtet zu sein. Die erste Ausführungsform weist Dichtelemente 102, 105 auf, welche an Dichtflächen anliegen und mit einer Gegenfläche versehen sind, welche mit der Form der Dichtfläche sich im Wesentlichen gegenseitig ergänzend ausgeführt ist, wobei die Dichtelemente mittels eines Metallbalgs 107 miteinander verbunden sind, welcher die Dichtelemente gegen die Dichtflächen vorspannt. Die Vorrichtung weist des ·· · ·· ·· · ·· ······· · ♦ • · · · · ♦·♦ · · ··· • · · · · · ···♦ · · • · ····· ··· ·· ··· ·· «^ · ·· weiteren eine schützende Buchse 106 auf, welche sich um den Metallbalg 107 und die Dichtelemente 102, 105 erstreckt und welche eine mögliche Ausbeulung des Balgs verhindert. Zwischen dem Aufnahmeblock 103 und dem Wellenzapfen 12a sind zusätzlich Dichtelemente 108, vorzugsweise Schnurdichtungen vorgesehen, welche in ihrer Position mittels eines Spannblocks 120 befestigt sind, welcher in axialer Richtung weiter außen angeordnet ist und welcher mittels Schrauben 121 an dem Aufnahmeblock 103 befestigt ist.
In den Figuren 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche ebenfalls Dichtflächen 101 und 104 aufweist, welche in einer Konfiguration ausgeführt sind, dass sie einander zugerichtet sind, und welche ein sphärisches Flächensegment festlegen und auf der äußeren Fläche eines Endflanschs 20 und auf einem mit einem axialen Abstand davon angeordneten Aufnahmeblock 103 vorgesehen sind. Der Aufnahmeblock ist des weiteren mit einem Dichtelement 119 versehen, welches zur Anlage an einem Wellenzapfen 12 vorgesehen ist, wobei das Element mittels eines Aufnahmeblocks 120 mit Schrauben 121 in seiner Position geklemmt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Figuren 2 und 3 in dem Sinn, dass ein zwischen den Dichtflächen 101, 104 angeordneter Metallbalg 113 an seinem näher an dem Endflansch 20 der Rolle liegenden Ende mit einem ersten Buchsenelement 111 und an seinem dem Aufnahmeblock 103 näher liegenden Ende mit einem zweiten Buchsenelement 112 verbunden ist, wobei die Buchsenelemente so positioniert sind, dass sie ineinander angeordnet bzw. verschachtelt sind, um in axialer Richtung teleskopartig beweglich zu sein, und welche gegen relative Drehbewegung zwischen denselben z. B. mittels eines Keilelements 116 verriegelt sind, um den Stahlbalg vor TorsionsSpannung zu schützen.
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Fig. 5 zeigt tatsächliche Dichtelemente in einem vergrößerten Maßstab an dem näher an dem Aufnahmeblock 103 angeordneten Ende, weil die näher an dem Endflansch 20 angeordneten Dichtelemente im Wesentlichen identisch sind. Die Dichtelemente weisen ein Führungselement 117 auf, welches an der Dichtfläche 104 anliegt und dessen Gegenfläche, welche an der Dichtfläche zur Anlage kommt, für eine komplementäre, sphärische Flächensegmentform konturiert ist. Zwischen dem Führungselement 117 und dem Buchsenelement 112 ist eine Dichtmembran 118 angeordnet, welche sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstreckt und welche an ihrem unteren Ende an der Dichtfläche zunächst mittels ihrer ihr innewohnenden Spannung dichtet. Wenn die Membran einem Öldruck ausgesetzt wird, werden die Dichtkraft und die Dichtigkeit vergrößert. Das Material für die Dichtmembran 118 kann z. B. Stahl, beschichteter Stahl, Messing oder ein anderes geeignetes Dichtmaterial umfassen. Bei dieser Lösung besteht die schützende Buchse, welche die Dichtvorrichtung 110 umgibt, aus zwei teleskopartig ineinander angeordneten Bauteilen 114 und 115, wobei das Bauteil 114 in Eingriff mit dem Endflansch 20 und das Bauteil 115 in Eingriff mit dem Wellenzapfen 12a ist. Das Bauteil 114 wirkt als ein Schild für den Metallbalg 113, welcher seine Ausbauchung verhindert, während das Bauteil 115 hauptsächlich als ein Spritzschutz für möglicherweise leckendes Öl dient.
In den Figuren 6 bis 8 ist eine Vorrichtung dargestellt, mittels welcher ein Rollenmantel und eine Rollenwelle miteinander auf eine solche Art und Weise verriegelt werden können, welche es erlaubt, sowohl mit einer gleichmäßigen Winkelgeschwindigkeit zu rotieren als auch eine Bewegung des Mantels relativ zu der Welle in einer radialen Richtung bis zu ·· • ·· ·· · ·· • ♦ ·· · · • · • ♦ · • · · #·· · • ··· • ♦ • · ♦ • · ·· ·· · · ·· ··· ·· • ·· dem Ausmaß eines Abstands bzw. Spalts zwischen dem Mantel und der Welle zu erlauben. Eine solche Kupplungsvorrichtung ist vorzugsweise an jedem Ende der Rolle vorgesehen, wodurch sie zu einer synchronisierten gemeinsamen Richtungsabhängigkeit des Mantels und der Welle auf eine solche Art und Weise beiträgt, dass die Mantelrichtung von der Wellenrichtung im Wesentlichen in lediglich einer Ebene abweichen kann. Gemäß der Figuren 6 bis 8 weist diese Kupplungsvorrichtung ein Kupplungselernent 101, welches mit der Rollenwelle 12 in Eingriff gehen kann, ein Kupplungselement 202, welches mit dem Rollenmantel 11 in Eingriff gehen kann, und ein dazwischen angeordnetes Zwischenelement 203 auf. Die Kupplungselemente und die Zwischenelemente sind mit Ausnehmungen 206 und Vorsprüngen bzw. Blöcken 205 sowie mit darin gebildeten Kugelschlitzen zur Aufnahme von Kugeln 204 versehen. Eine Dichtung zwischen dem Mantel 11 und der Welle 12 wird mittels eines Metallbalgs 207 erreicht, welcher ein daran angebrachtes Widerlager- bzw. Anschlagelement 209 aufweist. Zwischen dem Anschlagelement 209 und dem Wellenzapfen 12a ist ein Dichtelement 208 angeordnet, welches mittels eines Endstücks 210 in seiner Position fixiert ist. Das Dichtelement besteht vorzugsweise aus einem Kohlefaserabdichtband, welches in dieser Lösung nicht in der Lage ist, sich zu bewegen, und zwar aufgrund einer gegenseitigen Drehrichtungsverriegelung zwischen der Rollenwelle und dem Mantel, welche durch die Kupplungseinrichtung erreicht wird. Auf diese Weise wird ein auslaufsicherer Ölkreislauf zwischen der Welle und dem Mantel und gleichzeitig eine Schmierung und ein Schutz vor Verunreinigungen der Kugeln des KupplungsSystems eingerichtet. Der Stahlbalg 207 kann auch in einer Zweikomponentenversion ausgeführt sein, so dass eine Komponente an dem Wellenzapfen 12 und dem Zwischenelement 203 angebracht ist, wobei das andere Bauteil zwischen dem Zwischenelement 203 und dem Rollenmantel 11 angebracht ist.
Die Figuren 9 und 10 stellen eine Dichtlösung dar, bei welcher die Rollenwelle und der Mantel miteinander z. B. mittels eines nicht dargestellten Kupplungssystems verriegelt sind. Diese Dichtvorrichtung weist ein Dichtelement 220 auf, welches z. B. auf eine zu schlauchlosen Automobilreifen ähnliche Art und Weise montiert werden kann. Alternativ kann die Dichtung auch mittels Kleben, Wringen oder durch Anbringen derselben auf den Metallringen einer mit dem Mantel und der Welle zu verbindenden Schraubverbindung montiert werden. Eine Dichtung 220, welche zwischen einem Endteil des Mantels ll und einem auf der Welle 12a angeordneten Aufnahmeblock 221 angeordnet ist, bewegt sich in einem gegenseitig verriegelten Zustand derselben nicht relativ zu der Welle und dem Mantel. Die Dichtung erlaubt jedoch eine relative Bewegung zwischen der Welle und dem Mantel in radialer Richtung. Eine solche Dichtungsanordnung ist auslaufsicher, einfach und spricht gut an, und weist durch die Kupplung zwischen dem Mantel und der Welle keine abrasiven Teile bzw. Verschleißteile auf.
Die Figuren 11 und 12 zeigen in einer schematischen Prinzipansicht eine Kupplungsvorrichtung, welche zu der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten optional ist. Diese Kupplungsvorrichtung weist ein näher zu dem Endflansch 20 angeordnetes, plattenförmiges Kupplungselement 300 und ein zweites plattenförmiges Kupplungselement 301 auf, welches in einem Aufnahmeblock 307 angeordnet ist, der auf dem Wellenzapfen 12a positioniert ist, wobei zwischen den Kupplungsanordnungen ein Zwischenelement 3 02 angebracht ist. Mit dem Zwischenelement 302 sind ein erstes Dichtungsbauteil 303a, welches z. B. mittels eines aus Stahl hergestellten Klemmbands 304 um eine in einer gleichen Richtung wie der Endflansch 22 verlaufend ausgebildete Erweiterung 305 in Eingriff steht, und ein ·· • · • · • · • · ·· t« · • ·· tt · ·· · · · · • · · ♦·· · · • · · » ♦·· • ♦ · ·--· · ··♦ ·· H · ·· ··· • · • · ·· zweites Dichtelement 303b verbunden, welches mittels eines e-benfalls aus Stahl hergestellten Klemmbands mit einer axial nach innen gerichtete Erweiterung 308 des Montageblocks 307 in Eingriff ist. Zwischen der Erweiterung 308 und dem Wellenzapfen 12a ist eine O-Ring-Dichtung 306 angeordnet. Aufgrund der Kupplungselemente 300, 301 bewegen sich die Dichtbauteile 303a, 303b nicht relativ zu der Welle und dem Mantel, wodurch eine im Wesentlichen vollständig auslaufsichere Vorrichtung geschaffen wird.
Fig. 13 stellt eine optionale Rollendichtungslösung dar, in welcher ein Dichtungsgehäuse 1313 mit einer Karbonringdichtung 1310 versehen ist, welche durch den Rückfederungsfaktor bzw. -Wirkung eines geschweißten Metallbalgs 1312 sowie mittels des Öldrucks gegen eine Dichtfläche 1311 gepresst wird. Die Vorrichtung weist keine abrasiven Flächen auf und es besteht somit keine Reibung, welche eine nachteilige Wirkung auf den Kontaktdruck von Dichtflächen haben würde. In einem komprimierten Zustand weist der geschweißte Metallbalg 1312 eine Länge auf, welche unter Berücksichtigung seines Federwegs sehr gering ist, wenn er mit gewrungenen Balgen verglichen wird. Mit den Bezugszeichen 1314 ist ein Sammler für Lecköl bezeichnet.
Ein geringer Leckagestrom in der Dichtung ist aufgrund von hohen Temperaturen nachteilig, weil das Öl nach dem in Kontaktkommen mit Luft oxidiert, wodurch die Rolle raucht. Fig. 14 zeigt eine optionale Rollendichtungslösung, in welcher die Ausflussleckage von heißem Öl mit einer kalten Sperrflüssigkeit, vorzugsweise Öl, blockiert wird. Das verbleibende kleinere Leck wird wiederhergestellt und es ist nicht weiterhin nachteilig, weil es in einem flüssigen Zustand austritt und das Öl nicht oxidiert. Bei dieser Lösung weist das Lager- ·· · • ♦ ·· · · · · • - ·· ···
gehäuse einen darin angebrachten, nicht rotierenden Ring 1410 auf, welcher mittels jeweiliger Lippendichtungen 1411 und 1412 sowohl gegen die Welle als auch gegen die Rolle abgedichtet ist. In diesem abgedichteten Raum wird dann (ein Pfeil 1415) kaltes Öl mit einem Druck gepumpt, welcher höher ist als derjenige des in der Rolle beinhalteten Öls 1414.
Patentansprüche

Claims (7)

  1. GIBLER & POTH Patentanwälte OG Dorotheergasse 7 - A-1010 Wien - patent@aon.at Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abdichten des Endes einer Rolle in einer Papier- bzw. Pappe- oder Endbearbeitungsmaschine, wobei die Rolle eine Kernwelle (12) mit einem zylindrischen, bombierten Mittelabschnitt (12c) aufweist, welcher an jedem axialen Ende einen Wellenzapfen (12a,12b) aufweist, wobei der mittlere Abschnitt mit einem radialen Abstand von einem äußeren Mantel (11) umgeben ist, wobei die axialen Enden des äußeren Mantels mit sich radial nach innen erstreckenden Endflanschen (20a,20b) versehen sind, welche um den entsprechenden Wellenzapfen (12a,12b) herum angebracht sind, wobei das in der Rolle strömende Fluid mittels eines externen Flüssigkeitskreislaufs (40,41) durch einen Innenbereich der Kernwelle in einen Fluidraum (42) zwischen einer äußeren Fläche des mittleren Abschnitts der Kernwelle und einer inneren Fläche des äußeren Mantels und von dort zurück in einen Innenbereich (51) der Kernwelle und zurück (50) zu dem externen Flüssigkeitskreislauf zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche des Endflanschs (20) mit einer Dichtfläche (101) versehen ist, welche ein sphärisches Flächensegment definiert, dass der Wellenzapfen (12) mit einem Aufnahmeblock (103) mit einem axialen Abstand von der äußeren Fläche des Endflanschs versehen ist, wobei der Aufnahmeblock mit einer Dichtfläche (104) versehen ist, ·· • . ··· t* · ·♦ • I · • ♦ ··· • · · » • · · · ·· 14 ·· • ··· ·* · « • · « • ·· welche ein sphärisches Flächensegment definiert, wobei die Dichtflächen (101,104), welche sphärische Flächensegmente für den Endflansch und den Aufnahmeblock bilden, aufeinander zugerichtet angeordnet sind, und dass die Vorrichtung Dichtkörper (102,105;118), welche an den Dichtflächen anliegen, sowie einen Metallbalg (107,-113) aufweist, welcher zwischen den Dichtkörpern angeordnet ist, um die Dichtkörper gegen die Dichtflächen vorzuspannen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbalg (107) direkt mit den Dichtkörpern (102,105) verbunden ist, wobei die Dichtkörper ein Gegenlager auf-weisen, welches gegenseitig ergänzend mit der Form der Dichtfläche ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung relativ zueinander bewegliche, teleskopartig ineinander angeordnete Buchsenelemente (111,112) aufweist, wobei die Buchsenelemente dafür vorgesehen sind, die Dichtkörper (118) mittels des zwischen den Buchsenelementen angeordneten Metallbalgs (113) gegen die Dichtflächen (101,104) vorzuspannen.
  4. 4 . Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkörper ein Führungselement (117) und eine Dicht-membran (118) aufweisen, welche zwischen dem Führungselement und dem axialen Ende des Buchsenelements (111,112) in einer im Wesentlichen radialen Ebene angeordnet ist und welches den eigentlichen Dichteffekt durch Anliegen über ·· • · • # ψψ • ·· ·· • ·· ·· · · • • • • · · M· • • ··« • · · • ··* • • · · • · • • • tl M t * • ·· seinen radialen inneren Randbereich gegen die Dichtflächen (101,104) sorgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenelemente bezüglich einer Rotationsbewegung miteinander (116) verriegelt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Dichtkörper (108,119) zur Anlage an dem Wellenzapfen (12) aufweist, welcher mittels eines Aufnahmeblocks (120) in seiner Position festgelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Abdichten des Endes einer Rolle in einer Papier- bzw. Pappe- oder Endbearbeitungsmaschine, wobei die Rolle eine Kernwelle (12) mit einem zylindrischen, bombierten Mittelabschnitt (12c) aufweist, welcher an jedem axialen Ende einen Wellenzapfen (12a,12b) aufweist, wobei der mittlere Abschnitt mit einem radialen Abstand von einem äußeren Mantel (11) umgeben ist, wobei die axialen Enden des äußeren Mantels mit sich radial nach innen erstreckenden Endflanschen (20a,20b) versehen sind, welche um den entsprechenden Wellenzapfen (12a,12b) herum angebracht sind, wobei das in der Rolle strömende Fluid mittels eines externen Flüssigkeitskreislaufs (40,41) durch einen Innenbereich der Kernwelle in einen Fluidraum (42) zwischen einer äußeren Fläche des mittleren Abschnitts der · Kernwelle und einer inneren Fläche des äußeren Mantels und von dort zurück in einen Innenbereich (51) der Kernwelle und zurück (50) zu dem externen Flüssigkeitskreislauf zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kupplungselemente (201-203,-300-302) auf-weist, welche dazu dienen, eine relative Rotationsbewegung zwischen der Welle und dem äußeren Mantel zu verhindern, während sie eine radiale Bewegung zwischen denselben erlauben, wobei die Vorrichtung Dichtkörper (208,-220;303a, 303b) aufweist, welche zwischen Flächen angeordnet sind, welche nicht relativ zueinander gleiten. Der Patentanwalt: GIBLER & POTH
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