DE112008000411T5 - Getriebe mit breitem Übersetzungsverhältnis und mehreren Gängen - Google Patents
Getriebe mit breitem Übersetzungsverhältnis und mehreren Gängen Download PDFInfo
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Abstract
Mehrganggetriebe, umfassend:
eine Antriebswelle;
eine Abtriebswelle;
einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen;
wobei die Antriebswelle ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden ist und die Abtriebswelle ständig mit einem anderen Element der Planetenradsätze verbunden ist;
ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet;
ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet;
einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet;
einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet;
einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element...
eine Antriebswelle;
eine Abtriebswelle;
einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen;
wobei die Antriebswelle ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden ist und die Abtriebswelle ständig mit einem anderen Element der Planetenradsätze verbunden ist;
ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet;
ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet;
einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet;
einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet;
einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Familie von Lastschaltgetrieben, die drei Planetenradsätze aufweisen, die durch sieben Drehmomentübertragungseinrichtungen gesteuert werden, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Personenkraftwagen umfassen einen Antriebsstrang, der aus einem Motor, einem Mehrganggetriebe und einem Differential- oder Achsantrieb besteht. Das Mehrganggetriebe erhöht den Gesamtbetriebsbereich des Fahrzeugs, indem es zulässt, dass der Motor seinen Drehmomentbereich mehrmals durchlaufen kann. Die Anzahl von Vorwärtsgängen, die in dem Getriebe verfügbar ist, bestimmt die Häufigkeit, mit der der Drehmomentbereich des Motors wiederholt durchlaufen werden kann. Frühe Automatikgetriebe wiesen zwei Drehzahlbereiche auf. Dies begrenzte den Gesamtdrehzahlbereich des Fahrzeugs stark und erforderte daher einen relativ großen Motor, der einen breiten Drehzahl- und Drehmomentbereich erzeugen konnte. Dies führte dazu, dass der Motor während der Fahrt bei einem spezifischen Kraftstoffverbrauchspunkt arbeitete, der nicht der Punkt mit der höchsten Wirtschaftlichkeit war. Daher waren von Hand geschaltete Getriebe (Vorgelegewellengetriebe) am beliebtesten.
- Mit dem Aufkommen von Drei- und Viergang-Automatikgetrieben nahm die Beliebtheit des automatisch schaltenden (Planetenrad-)Getriebes bei den Autofahrern zu. Diese Getriebe verbesserten das Betriebsverhalten und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs. Die erhöhte Anzahl von Gängen verringert die Stufengröße zwischen Übersetzungsverhältnissen und verbessert daher die Schaltqualität des Getriebes, indem es die Gangwechsel für den Bediener bei normaler Fahrzeugbeschleunigung im Wesentlichen nicht wahrnehmbar macht.
- Sechsganggetriebe bieten mehrere Vorteile gegenüber Vier- und Fünfganggetrieben, die eine verbesserte Fahrzeugbeschleunigung und eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit einschließen. Während viele Lkw Lastschaltgetriebe mit sechs oder mehr Vorwärtsgängen anwenden, werden Pkw aufgrund der Größe und Komplexität dieser Getriebe noch mit Drei- und Viergang-Automatikgetrieben und relativ wenigen Fünf- oder Sechsgangeinrichtungen hergestellt.
- Sieben-, Acht- und Neunganggetriebe bieten weitere Verbesserungen bei der Beschleunigung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit gegenüber Sechsganggetrieben. Wie bei den oben diskutierten Sechsganggetrieben ist jedoch die Entwicklung von Sieben-, Acht- und Neunganggetrieben aufgrund der Komplexität, Größe und Kosten verhindert worden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Familie von Getrieben bereitzustellen, die drei Planetenradsätze aufweisen, die gesteuert werden, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
- Die Familie von elektrisch verstellbaren Getrieben der vorliegenden Erfindung weist drei Planetenradsätze auf, von denen jeder ein erstes, zweites und drittes Element aufweist, wobei die Elemente in beliebiger Reihenfolge ein Sonnenrad, ein Hohlrad oder eine Planetenträgeranordnung umfassen können.
- Bei der Bezugnahme auf die ersten, zweiten und dritten Zahnradsätze in dieser Beschreibung und den Ansprüchen, können diese Sätze in beliebiger Reihenfolge in den Zeichnungen (d. h. von links nach rechts, von rechts nach links, usw.) mit ”erster” bis ”dritter” gezählt sein. Zusätzlich können das erste, zweite oder dritte Element jedes Zahnradsatzes in den Zeichnungen für jeden Zahnradsatz in beliebiger Reihenfolge mit ”erstes” bis ”drittes” gezählt sein (d. h. von oben nach unten, von unten nach oben usw.).
- Jeder Träger kann entweder ein Einzelplanetenträger (einfach) oder ein Doppelplanetenträger (zusammengesetzt) sein.
- Ein erstes Verbindungselement verbindet das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes.
- Ein zweites Verbindungselement verbindet das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes.
- Das Antriebselement ist ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden. Das Abtriebselement ist ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden.
- Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist.
- Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist.
- Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Abtriebselement verbunden ist.
- Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des dritten Planetenradsatzes oder mit dem zweiten Verbindungselement.
- Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das erste Verbindungselement selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
- Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
- Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet ein Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
- Die sieben Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv in Kombinationen von dreien einrückbar, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zu erzielen.
- Eine Vielfalt von Drehzahlverhältnissen und Verhältnisspreizungen kann durch geeignetes Wählen der Zähneverhältnisse der Planetenradsätze realisiert werden.
- Die obigen Merkmale und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen leichter deutlich werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst; -
1b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in1a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen; -
2a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält; -
2b ist eine Tabelle für Betriebsmodi und eine Tabelle für Modi mit festem Verhältnis, die einige der Betriebseigenschaften des in2a gezeigten Antriebsstrangs darstellen; -
3a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält; -
3b ist eine Tabelle für Betriebsmodi und eine Tabelle für Modi mit festem Verhältnis, die einige der Betriebseigenschaften des in3a gezeigten Antriebsstrangs darstellen; -
4a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält; -
4b ist eine Tabelle für Betriebsmodi und eine Tabelle für Modi mit festem Verhältnis, die einige der Betriebseigenschaften des in4a gezeigten Antriebsstrangs darstellen; -
5a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält; -
5b ist eine Tabelle für Betriebsmodi und eine Tabelle für Modi mit festem Verhältnis, die einige der Betriebseigenschaften des in5a gezeigten Antriebsstrangs darstellen; -
6a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält; -
6b ist eine Tabelle für Betriebsmodi und eine Tabelle für Modi mit festem Verhältnis, die einige der Betriebseigenschaften des in6a gezeigten Antriebsstrangs darstellen; -
7a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält; und -
7b ist eine Tabelle für Betriebsmodi und eine Tabelle für Modi mit festem Verhältnis, die einige der Betriebseigenschaften des in7a gezeigten Antriebsstrangs darstellen. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in
1a ein Antriebsstrang10 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler12 , ein Planetengetriebe14 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 aufweist. Der Motor12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt sein, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Diethylether usw. umfassen. - Das Planetengetriebe
14 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung18 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung18 umfasst drei Planetenradsätze20 ,30 und40 . - Der Planetenradsatz
20 umfasst ein Sonnenrad22 , ein Hohlrad24 und eine Planetenträgeranordnung26 . Die Planetenträgeranordnung26 umfasst mehrere Planetenräder27 , die drehbar an einem Träger29 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad22 als auch dem Hohlrad24 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
30 umfasst ein Sonnenrad32 , ein Hohlrad34 und eine Planetenträgeranordnung36 . Die Planetenträgeranordnung36 umfasst mehrere Planetenräder37 , die drehbar an einem Träger39 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad34 als auch dem Sonnenrad32 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
40 umfasst ein Sonnenrad42 , ein Hohlrad44 und eine Planetenträgeranordnung46 . Die Planetenträgeranordnung46 umfasst mehrere Planetenräder47 , die an einem Träger49 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad44 als auch dem Sonnenrad42 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
50 ,52 ,54 ,56 ,57 ,58 und59 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen50 ,52 ,54 und56 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen57 ,58 und59 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad32 des Planetenradsatzes30 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Träger46 des Planetenradsatzes40 verbunden. Das erste Verbindungselement70 verbindet den Träger26 des Planetenradsatzes20 ständig mit dem Hohlrad34 des Planetenradsatzes30 . Ein zweites Verbindungselement72 verbindet den Träger36 des Planetenradsatzes30 ständig mit dem Hohlrad44 des Planetenradsatzes40 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
50 , verbindet das Sonnenrad22 des Planetenradsatzes20 selektiv mit dem Sonnenrad32 des Planetenradsatzes30 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung52 , verbindet den Träger26 des Planetenradsatzes20 und das Hohlrad34 des Planetenradsatzes30 über das erste Verbindungselement70 selektiv mit dem Sonnenrad32 des Planetenradsatzes30 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung54 , verbindet das Hohlrad24 des Planetenradsatzes20 selektiv mit dem Träger46 des Planetenradsatzes40 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung56 , verbindet das Hohlrad24 des Planetenradsatzes20 selektiv mit dem Sonnenrad42 des Planetenradsatzes40 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse57 , verbindet den Träger26 des Planetenradsatzes20 und das Hohlrad34 des Planetenradsatzes30 über das erste Verbindungselement70 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse58 , verbindet das Sonnenrad22 des Planetenradsatzes20 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse59 , verbindet das Sonnenrad42 des Planetenradsatzes40 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . - Wie es in
1b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen. - Der Rückwärtsgang (RW) wird mit der Einrückung der Kupplungen
50 ,54 und der Bremse57 hergestellt. Die Kupplung50 verbindet das Sonnenrad22 selektiv mit dem Sonnenrad32 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Kupplung54 verbindet das Hohlrad24 selektiv mit dem Träger46 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Die Bremse57 verbindet den Träger26 und das Hohlrad34 über das Verbindungselement70 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Das Sonnenrad22 , das Sonnenrad32 und das Antriebselement17 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger36 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren nicht. Die Drehzahl des Trägers36 wird von der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Das Hohlrad24 , der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Sonnenrads22 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des Rückwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 und30 bestimmt. - Der erste Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
50 ,56 und der Bremse57 hergestellt. Die Kupplung50 verbindet das Sonnenrad22 selektiv mit dem Sonnenrad32 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Kupplung56 verbindet das Hohlrad24 selektiv mit dem Sonnenrad42 . Die Bremse57 verbindet den Träger26 und das Hohlrad34 über das Verbindungselement70 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren nicht. Das Sonnenrad22 und das Sonnenrad32 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad24 und das Sonnenrad42 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 wird von der Drehzahl des Sonnenrads22 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Träger36 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers36 wird von der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers46 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 , der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Zahlenwert des ersten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 ,30 und40 bestimmt. - Der zweite Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplung
50 und der Bremsen57 und59 hergestellt. Die Kupplung50 verbindet das Sonnenrad22 selektiv mit dem Sonnenrad32 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Bremse57 verbindet den Träger26 und das Hohlrad34 über das Verbindungselement70 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Die Bremse59 verbindet das Sonnenrad42 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren nicht. Das Sonnenrad22 und das Sonnenrad32 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Der Träger36 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers36 wird von der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Das Sonnenrad42 rotiert nicht. Der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers46 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Zahlenwert des zweiten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze30 und40 bestimmt. - Ein alternativer zweiter Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplung
56 und der Bremsen57 und59 hergestellt, wie es durch die ”Y” in1b angegeben ist. Die Kupplung56 bringt das Hohlrad24 selektiv mit dem Sonnenrad42 in Eingriff. Die Bremse57 verbindet den Träger26 und das Hohlrad34 über das Verbindungselement70 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Die Bremse59 verbindet das Sonnenrad42 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren nicht. Das Hohlrad24 und das Sonnenrad42 rotieren nicht. Das Sonnenrad32 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Der Träger36 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger36 rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt wird. Der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers46 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Zahlenwert des alternativen zweiten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze30 und40 bestimmt. - Der dritte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
54 ,56 und der Bremse57 hergestellt. Die Kupplung54 bringt das Hohlrad24 selektiv mit dem Träger46 in Eingriff. Die Kupplung56 bringt das Hohl rad24 selektiv mit dem Sonnenrad42 in Eingriff. Die Bremse57 verbindet den Träger26 und das Hohlrad34 über das Verbindungselement70 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren nicht. Das Hohlrad24 , der Träger36 , der Planetenradsatz40 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Wenn beliebige zwei Elemente eines Planetenradsatzes mit der gleichen Drehzahl rotieren, d. h. das Sonnenrad42 und der Träger46 über eine Verbindung mit dem Hohlrad24 über Kupplungen54 und56 , dann rotiert der gesamte Planetenradsatz mit der gleichen Drehzahl, wie es Fachleute verstehen werden. Das Sonnenrad32 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Der Träger36 , und somit das Abtriebselement19 , rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt wird. Der Zahlenwert des dritten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse des Planetenradsatzes30 bestimmt. - Der vierte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplung
54 und der Bremsen58 und59 hergestellt. Die Kupplung54 bringt das Hohlrad24 selektiv mit dem Träger46 in Eingriff, der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Die Bremse58 verbindet das Sonnenrad22 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Die Bremse59 verbindet das Sonnenrad42 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Das Sonnenrad22 rotiert nicht. Das Hohlrad24 , der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger26 rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Hohlrads24 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt wird. Das Sonnenrad32 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Der Träger36 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers36 wird von der Drehzahl des Sonnenrads32 , der Drehzahl des Hohlrads34 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Das Sonnenrad42 rotiert nicht. Der Träger46 , und somit das Abtriebselement19 , rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt wird. Der Zahlenwert des vierten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung des Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisses der Planetenradsätze20 ,30 und40 bestimmt. - Der fünfte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
50 ,56 und der Bremse59 hergestellt. Die Kupplung50 bringt das Sonnenrad22 selektiv mit dem Sonnenrad32 in Eingriff. Die Kupplung56 bringt das Hohlrad24 selektiv mit dem Sonnenrad42 in Eingriff. Die Bremse59 verbindet das Sonnenrad42 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Das Sonnenrad22 und das Sonnenrad32 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad24 und das Sonnenrad42 rotieren nicht. Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger26 rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Sonnenrads22 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt wird. Der Träger36 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers36 wird von der Drehzahl des Sonnenrads32 , der Drehzahl des Hohlrads34 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger46 , und somit das Abtriebselement19 , rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt wird. Der Zahlenwert des fünften Vorwärtsgangs wird unter Verwendung des Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisses der Planetenradsätze20 ,30 und40 bestimmt. - Der sechste Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
50 ,54 und der Bremse59 hergestellt. Die Kupplung50 bringt das Sonnenrad22 selektiv mit dem Sonnenrad32 in Eingriff, das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Kupplung54 bringt das Hohlrad24 selektiv mit dem Träger46 in Eingriff, der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Die Bremse59 verbindet das Sonnenrad42 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Das Sonnenrad22 und das Sonnenrad32 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad24 und der Träger46 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Abtriebselement19 . Der Träger26 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Hohlrad34 . Der Träger26 rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Sonnenrads22 , der Drehzahl des Hohlrads24 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt wird. Der Träger36 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger36 rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Sonnenrads32 , der Drehzahl des Hohlrads34 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt wird. Das Sonnenrad42 rotiert nicht. Die Drehzahl des Trägers46 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Zahlenwert des sechsten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 ,30 und40 bestimmt. - Der siebte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
54 ,56 und der Bremse58 hergestellt. Die Kupplung54 bringt das Hohlrad24 selektiv mit dem Träger46 in Eingriff, der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Die Kupplung56 bringt das Hohlrad24 selektiv mit dem Sonnenrad42 in Eingriff. Die Bremse58 verbindet das Sonnen rad22 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Das Sonnenrad22 rotiert nicht. Das Hohlrad24 , der Planetenradsatz40 und der Träger36 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Abtriebselement19 . Der Träger26 und das Hohlrad34 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger26 rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Hohlrads24 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt wird. Das Sonnenrad32 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Der Träger36 , und somit das Abtriebselement19 , rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Sonnenrads32 , der Drehzahl des Hohlrads34 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt wird. Der Zahlenwert des siebten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 und30 bestimmt. - Der achte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
52 ,54 und der Bremse59 hergestellt. Die Kupplung52 verbindet den Träger26 selektiv mit dem Sonnenrad32 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Kupplung54 verbindet das Hohlrad24 selektiv mit dem Träger46 , der mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Die Bremse59 verbindet das Sonnenrad42 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Der Träger26 , das Hohlrad44 und der Planetenradsatz30 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad24 und der Träger46 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Abtriebselement19 . Der Träger46 , und somit das Abtriebselement19 , rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt wird. Der Zahlenwert des achten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung des Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisses des Planetenradsatzes40 bestimmt. - Der neunte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
52 ,54 und56 hergestellt. In dieser Konfiguration ist das Antriebselement17 direkt mit dem Abtriebselement19 verbunden. Der Zahlenwert des neunten Vorwärtsgangs beträgt 1. - Der zehnte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
52 ,56 und der Bremse58 hergestellt. Die Kupplung52 verbindet den Träger26 selektiv mit dem Sonnenrad32 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Kupplung56 verbindet das Hohlrad24 selektiv mit dem Sonnenrad42 . Die Bremse58 verbindet das Sonnenrad22 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Das Sonnenrad22 rotiert nicht. Der Träger26 , der Planetenradsatz30 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad24 und das Sonnenrad42 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Das Hohlrad24 rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Trägers26 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt wird. Der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Der Träger46 , und somit das Abtriebselement19 , rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Sonnenrads42 , der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt wird. Der Zahlenwert des zehnten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung des Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisses der Planetenradsätze20 und40 bestimmt. - Der elfte Vorwärtsgang wird mit der Einrückung der Kupplungen
52 ,54 und der Bremse58 hergestellt. Die Kupplung52 verbindet den Träger26 selektiv mit dem Sonnenrad32 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Kupplung54 verbindet das Hohlrad24 selektiv mit dem Träger46 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Die Bremse58 verbindet das Sonnenrad22 selektiv mit dem Getriebege häuse60 . Das Sonnenrad22 rotiert nicht. Der Träger26 , der Planetenradsatz30 und das Hohlrad44 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad24 , der Träger46 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Das Hohlrad24 , und somit das Abtriebselement19 , rotiert mit einer Drehzahl, die von der Drehzahl des Trägers26 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt wird. Der Zahlenwert des elften Vorwärtsgangs wird unter Verwendung des Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisses des Planetenradsatzes20 bestimmt. - Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungsmechanismen in der Wahrheitstabelle von
1b gezeigt. Diese Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel von Drehzahlverhältnissen, die unter Verwendung der beispielhaft in1b angegebenen Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse verfügbar sind. Der NR1/SR1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 ; der NR2/SR2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 ; und der NR3/SR3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 . Das Schaubild von1b beschreibt auch die Verhältnisstufen, die unter Verwendung des angegebenen Beispiels von Zähneverhältnissen für mögliche 9-Gang-, 8-Gang- und 7-Gang-Einrückungspläne des oben beschriebenen Getriebes erzielt werden. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Vorwärtsgang 1,92, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang (RW) und dem ersten Vorwärtsgang –0,33 für jeden beträgt. - Das 9-Ganggetriebe weist 2 Schaltvorgänge mit doppeltem Übergang auf, während das 8- und das 7-Ganggetriebe alle Schaltvorgänge mit einem einzigen Übergang aufweisen.
- Der Antriebsstrang
10 kann sich Bauteile mit einem Hybridfahrzeug teilen, und kann in einer derartigen Kombination in einem ”Ladungsentleerungsmodus” betrieben werden. Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung ist ein ”Ladungsentleerungsmodus” ein Modus, bei dem das Fahrzeug primär durch einen Elektromotor/Generator mit Leistung beaufschlagt wird, so dass eine Batterie entleert oder nahezu entleert ist, wenn das Fahrzeug sein Ziel erreicht. Mit anderen Worten wird der Motor12 während des Ladungsentleerungsmodus nur bis zu dem Ausmaß betrieben, das notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Batterie nicht vor Erreichen des Ziels entleert ist. Ein herkömmliches Hybridfahrzeug arbeitet in einem ”Ladungshaltemodus”, bei dem, wenn das Batterieladeniveau unter ein vorbestimmtes Niveau (z. B. 25%) abfällt, der Motor automatisch laufen gelassen wird, um die Batterie wieder aufzuladen. Indem das Hybridfahrzeug in einem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, kann es daher etwas oder den gesamten Kraftstoff einsparen, der ansonsten verbraucht werden würde, um das Batterieladeniveau von 25% in einem herkömmlichen Hybridfahrzeug aufrechtzuerhalten. Es ist festzustellen, dass der Hybridfahrzeugantriebsstrang bevorzugt nur dann in dem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, wenn die Batterie nach Erreichen des Ziels wieder aufgeladen werden kann, indem sie an eine Energiequelle angeschlossen wird. - BESCHREIBUNG EINER ZWEITEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit Bezug auf
2a ist ein Antriebsstrang110 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler12 , der mit einer anderen Ausführungsform des Planetengetriebes verbunden ist, das allgemein mit dem Bezugszeichen114 bezeichnet ist, und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 umfasst. - Das Planetengetriebe
114 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor112 verbunden ist, eine Planetenradanordnung118 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung118 umfasst drei Planetenradsätze120 ,130 und140 . - Der Planetenradsatz
120 umfasst ein Sonnenrad122 , ein Hohlrad124 und eine Planetenträgeranordnung126 . Die Planetenträgeranordnung126 umfasst mehrere Planetenräder127 , die drehbar an einem Träger129 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad122 als auch dem Hohlrad124 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
130 umfasst ein Sonnenrad132 , ein Hohlrad134 und eine Planetenträgeranordnung136 . Die Planetenträgeranordnung136 umfasst mehrere Planetenräder137 , die drehbar an einem Träger139 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad134 als auch dem Sonnenrad132 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
140 umfasst ein Sonnenrad142 , ein Hohlrad144 und eine Planetenträgeranordnung146 . Die Planetenträgeranordnung146 umfasst mehrere Planetenräder147 , die an einem Träger149 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad144 als auch dem Sonnenrad142 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
150 ,152 ,154 ,156 ,157 ,158 und159 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen150 ,152 ,154 und156 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen157 ,158 und159 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad132 des Planetenradsatzes130 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Träger146 des Planetenradsatzes140 verbunden. Das erste Verbindungselement170 verbindet den Träger126 des Planetenradsatzes120 ständig mit dem Hohlrad134 des Planetenradsatzes130 . Ein zweites Verbindungselement172 verbindet den Träger136 des Planetenradsatzes130 ständig mit dem Hohlrad144 des Planetenradsatzes140 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
150 , verbindet das Sonnenrad122 des Planetenradsatzes120 selektiv mit dem Sonnenrad132 des Planetenradsatzes130 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung152 , verbindet den Träger126 des Planetenradsatzes120 und das Hohlrad134 des Planetenradsatzes130 über das erste Verbindungselement170 selektiv mit dem Sonnenrad132 des Planetenradsatzes130 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung154 , verbindet das Hohlrad124 des Planetenradsatzes120 selektiv mit dem Träger146 des Planetenradsatzes140 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung156 , verbindet das Hohlrad124 des Planetenradsatzes120 selektiv mit dem Sonnenrad142 des Planetenradsatzes140 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse157 , verbindet den Träger126 des Planetenradsatzes120 und das Hohlrad134 des Planetenradsatzes130 über das erste Verbindungselement170 selektiv mit dem Getriebegehäuse160 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse158 , verbindet das Sonnenrad122 des Planetenradsatzes120 selektiv mit dem Getriebegehäuse160 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse159 , verbindet das Sonnenrad142 des Planetenradsatzes140 selektiv mit dem Getriebegehäuse160 . - Die in den
2b ,3b ,4b ,5b ,6b und7b angegebenen Wahrheitstabellen zeigen die Einrückabfolgen für die Drehmomentübertragungsmechanismen, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang bereitzustellen. Wie es oben für die Konfiguration in1a gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute aus den jeweiligen Wahrheitstabellen verstehen, wie die Gänge über die in der Beschreibung gekennzeichneten Planetenradsätze hergestellt werden. - Wie es oben ausgeführt wurde, beschreibt die Wahrheitstabelle von
2b die Einrückabfolge der Drehmomentübertragungsmechanismen, die dazu verwendet wird, um einen Rückwärtsfahrgang und zumindest sieben Vorwärtsgänge bereitzustellen. Die Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die mit den in2a gezeigten Familienmitgliedern unter Verwendung der in2b angegebenen Beispielzähneverhältnisse erzielt werden können. Der NR1/NS1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes120 ; der NR2/NS2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes130 ; und der NR3/NS3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes140 . In2b sind auch die Verhältnisstufen zwischen Verhältnissen mit einer Stufe in der Vorwärtsrichtung sowie das Stufenverhältnis vom Rückwärtsgang zum ersten Gang für 7-Gang- und 8-Gang-Einrückungspläne gezeigt. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis vom ersten zum zweiten Gang 1,54. - BESCHREIBUNG EINER DRITTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit Bezug auf
3a , ist ein Antriebsstrang210 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler12 , der mit einer anderen Ausführungsform des Planetengetriebes verbunden ist, das allgemein mit dem Bezugszeichen214 bezeichnet ist, und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 umfasst. - Das Planetengetriebe
214 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor212 verbunden ist, eine Planetenradanordnung218 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung218 umfasst drei Planetenradsätze220 ,230 und240 . - Der Planetenradsatz
220 umfasst ein Sonnenrad222 , ein Hohlrad224 und eine Planetenträgeranordnung226 . Die Planetenträgeranordnung226 umfasst mehrere Planetenräder227 , die drehbar an einem Träger229 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad222 als auch dem Hohlrad224 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
230 umfasst ein Sonnenrad232 , ein Hohlrad234 und eine Planetenträgeranordnung236 . Die Planetenträgeranordnung236 umfasst mehrere Planetenräder237 , die drehbar an einem Träger239 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad234 als auch dem Sonnenrad232 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
240 umfasst ein Sonnenrad242 , ein Hohlrad144 und eine Planetenträgeranordnung246 . Die Planetenträgeranordnung246 umfasst mehrere Planetenräder247 , die an einem Träger249 mon tiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad244 als auch dem Sonnenrad242 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
250 ,252 ,254 ,256 ,257 ,258 und259 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen250 ,252 ,254 und256 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen257 ,258 und259 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad232 des Planetenradsatzes230 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Träger246 des Planetenradsatzes240 verbunden. Das erste Verbindungselement270 verbindet den Träger226 des Planetenradsatzes220 ständig mit dem Hohlrad234 des Planetenradsatzes230 . Ein zweites Verbindungselement272 verbindet den Träger236 des Planetenradsatzes230 ständig mit dem Hohlrad244 des Planetenradsatzes240 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
250 , verbindet das Sonnenrad222 des Planetenradsatzes220 selektiv mit dem Sonnenrad232 des Planetenradsatzes230 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung252 , verbindet den Träger226 des Planetenradsatzes220 und das Hohlrad234 des Planetenradsatzes230 über das erste Verbindungselement270 selektiv mit dem Sonnenrad232 des Planetenradsatzes230 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung254 , verbindet das Hohlrad224 des Planetenradsatzes220 selektiv mit dem Träger246 des Planetenradsatzes240 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung256 , verbindet das Hohlrad224 des Planetenradsatzes220 selektiv mit dem Sonnenrad242 des Planetenradsatzes240 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse257 , verbindet den Träger226 des Planetenradsatzes220 und das Hohlrad234 des Planetenradsatzes230 über das erste Verbindungselement270 selektiv mit dem Getriebegehäuse260 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse258 , verbindet das Sonnenrad222 des Planetenradsatzes220 selektiv mit dem Getriebegehäuse260 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse259 , verbindet das Sonnenrad242 des Planetenradsatzes240 selektiv mit dem Getriebegehäuse260 . - Wie es oben ausgeführt wurde, beschreibt die Wahrheitstabelle von
3b die Einrückabfolge der Drehmomentübertragungsmechanismen, die dazu verwendet wird, um einen Rückwärtsfahrgang und zumindest sieben Vorwärtsgänge bereitzustellen. Die Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die mit den in3a gezeigten Familienmitgliedern unter Verwendung der in3b angegebenen Beispielzähneverhältnisse erzielt werden können. Der NR1/NS1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes220 ; der NR2/NS2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes230 ; und der NR3/NS3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes240 . In3b sind auch die Verhältnisstufen zwischen Verhältnissen mit einer Stufe in der Vorwärtsrichtung sowie das Stufenverhältnis vom Rückwärtsgang zum ersten Gang für 7-Gang-, 8-Gang- und 9-Gang-Einrückungspläne gezeigt. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis vom ersten zum zweiten Gang 1,60. - BESCHREIBUNG EINER VIERTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit Bezug auf
4a , ist ein Antriebsstrang310 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler12 , der mit einer anderen Ausführungsform des Planetengetriebes verbunden sind, das allgemein mit dem Bezugszeichen314 bezeichnet ist, und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 umfasst. - Das Planetengetriebe
314 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor312 verbunden ist, eine Planetenradanordnung318 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung318 umfasst drei Planetenradsätze320 ,330 und340 . - Der Planetenradsatz
320 umfasst ein Sonnenrad322 , ein Hohlrad324 und eine Planetenträgeranordnung326 . Die Planetenträgeranordnung326 umfasst mehrere Planetenräder327 , die drehbar an einem Träger229 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad322 als auch dem Hohlrad324 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
330 umfasst ein Sonnenrad332 , ein Hohlrad334 und eine Planetenträgeranordnung336 . Die Planetenträgeranordnung336 umfasst mehrere Planetenräder337 ,338 , die drehbar an einem Träger339 montiert sind. Die Planetenräder337 sind in kämmender Beziehung mit dem Hohlrad334 angeordnet, und die Planetenräder338 sind in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad332 als auch dem jeweiligen Planetenrad337 angeordnet. - Der Planetenradsatz
340 umfasst ein Sonnenrad342 , ein Hohlrad344 und eine Planetenträgeranordnung346 . Die Planetenträgeranordnung346 umfasst mehrere Planetenräder347 , die an einem Träger349 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad344 als auch dem Sonnenrad342 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
350 ,352 ,354 ,356 ,357 ,358 und359 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen350 ,352 ,354 und356 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen357 ,358 und359 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad332 des Planetenradsatzes330 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Träger346 des Planetenradsatzes340 verbunden. Das erste Verbindungselement370 verbindet den Träger326 des Planetenradsatzes320 ständig mit dem Träger336 des Planetenradsatzes330 . Ein zweites Verbindungselement372 verbindet das Hohlrad334 des Planetenradsatzes330 ständig mit dem Hohlrad344 des Planetenradsatzes340 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
350 , verbindet das Sonnenrad322 des Planetenradsatzes320 selektiv mit dem Sonnenrad332 des Planetenradsatzes330 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung352 , verbindet den Träger326 des Planetenradsatzes320 und das Hohlrad334 des Planetenradsatzes330 über das erste Verbindungselement370 selektiv mit dem Sonnenrad332 des Planetenrad satzes330 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung354 , verbindet das Hohlrad324 des Planetenradsatzes320 selektiv mit dem Träger346 des Planetenradsatzes340 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung356 , verbindet das Hohlrad324 des Planetenradsatzes320 selektiv mit dem Sonnenrad342 des Planetenradsatzes340 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse357 , verbindet den Träger326 des Planetenradsatzes320 und den Träger336 des Planetenradsatzes330 über das erste Verbindungselement370 selektiv mit dem Getriebegehäuse360 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse358 , verbindet das Sonnenrad322 des Planetenradsatzes320 selektiv mit dem Getriebegehäuse360 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse359 , verbindet das Sonnenrad342 des Planetenradsatzes340 selektiv mit dem Getriebegehäuse360 . - Wie es oben ausgeführt wurde, beschreibt die Wahrheitstabelle von
4b die Einrückabfolge der Drehmomentübertragungsmechanismen, die dazu verwendet wird, um einen Rückwärtsfahrgang und zumindest sieben Vorwärtsgänge bereitzustellen. Die Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die mit den in4a gezeigten Familienmitgliedern unter Verwendung der in4b angegebenen Beispielzähneverhältnisse erzielt werden können. Der NR1/NS1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes320 ; der NR2/NS2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes330 ; und der NR3/NS3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes340 . In4b sind auch die Verhältnisstufen zwischen Verhältnissen mit einer Stufe in der Vorwärtsrichtung sowie das Stufenverhältnis vom Rückwärtsgang zum ersten Gang für 7-Gang- und 8-Gang-Einrückungspläne gezeigt. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis vom ersten zum zweiten Gang 1,54. - BESCHREIBUNG EINER FÜNFTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit Bezug auf
5a , ist ein Antriebsstrang410 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler12 , der mit einer anderen Ausführungsform des Planetengetriebes verbunden ist, das allgemein mit dem Bezugszeichen414 bezeichnet ist, und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 umfasst. - Das Planetengetriebe
414 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor412 verbunden ist, eine Planetenradanordnung418 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung418 umfasst drei Planetenradsätze420 ,430 und440 . - Der Planetenradsatz
420 umfasst ein Sonnenrad422 , ein Hohlrad424 und eine Planetenträgeranordnung426 . Die Planetenträgeranordnung426 umfasst mehrere Planetenräder427 , die drehbar an einem Träger429 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad422 als auch dem Hohlrad424 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
430 umfasst ein Sonnenrad432 , ein Hohlrad434 und eine Planetenträgeranordnung436 . Die Planetenträgeranordnung436 umfasst mehrere Planetenräder437 , die drehbar an einem Träger439 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad434 als auch dem Sonnenrad432 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
440 umfasst ein Sonnenrad442 , ein Hohlrad444 und eine Planetenträgeranordnung446 . Die Planetenträgeranordnung446 umfasst mehrere Planetenräder447 , die an einem Träger449 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad444 als auch dem Sonnenrad442 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
450 ,452 ,454 ,456 ,457 ,458 und459 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen450 ,452 ,454 und456 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen457 ,458 und459 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad432 des Planetenradsatzes430 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Träger446 des Planetenradsatzes440 verbunden. Das erste Verbindungselement470 verbindet den Träger426 des Planetenradsatzes420 ständig mit dem Hohlrad434 des Planetenradsatzes430 . Ein zweites Verbindungselement472 verbindet den Träger436 des Planetenradsatzes430 ständig mit dem Hohlrad444 des Planetenradsatzes440 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
450 , verbindet das Sonnenrad422 des Planetenradsatzes420 selektiv mit dem Sonnenrad432 des Planetenradsatzes430 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung452 , verbindet den Träger426 des Planetenradsatzes420 und das Hohlrad434 des Planetenradsatzes430 über das erste Verbindungselement470 selektiv mit dem Sonnenrad432 des Planetenradsatzes430 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung454 , verbindet das Hohlrad424 des Planetenradsatzes420 selektiv mit dem Träger446 des Planetenradsatzes440 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung456 , verbindet das Hohlrad424 des Planetenradsatzes420 selektiv mit dem Hohlrad444 des Planetenradsatzes440 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse457 , verbindet den Träger426 des Planetenradsatzes420 und das Hohlrad434 des Planetenradsatzes430 über das erste Verbindungselement470 selektiv mit dem Getriebegehäuse460 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse458 , verbindet das Sonnenrad422 des Planetenradsatzes420 selektiv mit dem Getriebegehäuse460 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse459 , verbindet das Sonnenrad442 des Planetenradsatzes440 selektiv mit dem Getriebegehäuse460 . - Wie es oben ausgeführt wurde, beschreibt die Wahrheitstabelle von
5b die Einrückabfolge der Drehmomentübertragungsmechanismen, die dazu verwendet wird, um einen Rückwärtsfahrgang und zumindest sieben Vorwärtsgange bereitzustellen. Die Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die mit den in5a gezeigten Familienmitgliedern unter Verwendung der in5b angegebenen Beispielzähneverhältnisse erzielt werden können. Der NR1/NS1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes420 ; der NR2/NS2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes430 ; und der NR3/NS3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes440 . In5b sind auch die Verhältnisstufen zwischen Verhältnissen mit einer Stufe in der Vorwärtsrichtung sowie das Stufenverhältnis vom Rückwärtsgang zum ersten Gang für 7-Gang- und 8-Gang-Einrückungspläne gezeigt. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis vom ersten zum zweiten Gang 1,53. - BESCHREIBUNG EINER SECHSTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit Bezug auf
6a ist ein Antriebsstrang510 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler12 , der mit einer anderen Ausführungsform des Planetengetriebes verbunden ist, das allgemein mit dem Bezugszeichen514 bezeichnet ist, und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 umfasst. - Das Planetengetriebe
514 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor512 verbunden ist, eine Planetenradanordnung518 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung518 umfasst drei Planetenradsätze520 ,530 und540 . - Der Planetenradsatz
520 umfasst ein Sonnenrad522 , ein Hohlrad524 und eine Planetenträgeranordnung526 . Die Planetenträgeranordnung5226 umfasst mehrere Planetenräder527 , die drehbar an einem Träger529 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad522 als auch dem Hohlrad524 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
530 umfasst ein Sonnenrad532 , ein Hohlrad534 und eine Planetenträgeranordnung536 . Die Planetenträgeranordnung536 umfasst mehrere Planetenräder537 , die drehbar an einem Träger539 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad534 als auch dem Sonnenrad532 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
540 umfasst ein Sonnenrad542 , ein Hohlrad544 und eine Planetenträgeranordnung546 . Die Planetenträgeranordnung546 umfasst mehrere Planetenräder547 , die an einem Träger549 mon tiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad544 als auch dem Sonnenrad542 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
550 ,552 ,554 ,556 ,557 ,558 und559 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen550 ,552 ,554 und556 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen557 ,558 und559 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad532 des Planetenradsatzes530 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Träger546 des Planetenradsatzes540 verbunden. Das erste Verbindungselement570 verbindet den Träger526 des Planetenradsatzes520 ständig mit dem Hohlrad534 des Planetenradsatzes530 . Ein zweites Verbindungselement572 verbindet den Träger536 des Planetenradsatzes530 ständig mit dem Hohlrad544 des Planetenradsatzes540 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
550 , verbindet das Sonnenrad522 des Planetenradsatzes520 selektiv mit dem Sonnenrad532 des Planetenradsatzes530 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung552 , verbindet den Träger526 des Planetenradsatzes520 und das Hohlrad534 des Planetenradsatzes530 über das erste Verbindungselement570 selektiv mit dem Sonnenrad532 des Planetenradsatzes530 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung554 , verbindet das Hohlrad524 des Planetenradsatzes520 selektiv mit dem Träger546 des Planetenradsatzes540 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung556 , verbindet das Hohlrad524 des Planetenradsatzes520 selektiv mit dem Hohlrad544 des Planetenradsatzes540 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse557 , verbindet den Träger526 des Planetenradsatzes520 und das Hohlrad534 des Planetenradsatzes530 über das erste Verbindungselement570 selektiv mit dem Getriebegehäuse560 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse558 , verbindet das Sonnenrad522 des Planetenradsatzes520 selektiv mit dem Getriebegehäuse560 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse559 , verbindet das Sonnenrad542 des Planetenradsatzes540 selektiv mit dem Getriebegehäuse560 . - Wie es oben ausgeführt wurde, beschreibt die Wahrheitstabelle von
6b die Einrückabfolge der Drehmomentübertragungsmechanismen, die dazu verwendet wird, um einen Rückwärtsfahrgang und zumindest sieben Vorwärtsgange bereitzustellen. Die Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die mit den in6a gezeigten Familienmitgliedern unter Verwendung der in6b angegebenen Beispielzähneverhältnisse erzielt werden können. Der NR1/NS1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes520 ; der NR2/NS2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes530 ; und der NR3/NS3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes540 . In6b sind auch die Verhältnisstufen zwischen Verhältnissen mit einer Stufe in der Vorwärtsrichtung sowie das Stufenverhältnis vom Rückwärtsgang zum ersten Gang für 7-Gang- und 8-Gang-Einrückungspläne gezeigt. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis vom ersten zum zweiten Gang 1,68. - BESCHREIBUNG EINER SIEBTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit Bezug auf
7a , ist ein Antriebsstrang610 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor samt Drehmomentwandler12 , der mit einer anderen Ausführungsform des Planetengetriebes verbunden ist, das allgemein mit dem Bezugszeichen614 bezeichnet ist, und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 umfasst. - Das Planetengetriebe
614 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor612 verbunden ist, eine Planetenradanordnung618 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung618 umfasst drei Planetenradsätze620 ,630 und640 . - Der Planetenradsatz
620 umfasst ein Sonnenrad622 , ein Hohlrad624 und eine Planetenträgeranordnung626 . Die Planetenträgeranordnung626 umfasst mehrere Planetenräder627 , die drehbar an einem Träger629 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad622 als auch dem Hohlrad624 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
630 umfasst ein Sonnenrad632 , ein Hohlrad634 und eine Planetenträgeranordnung636 . Die Planetenträgeranordnung636 umfasst mehrere Planetenräder637 ,638 , die drehbar an einem Träger639 montiert sind. Die Planetenräder637 sind in kämmender Beziehung mit dem Hohlrad634 angeordnet. Die Planetenräder638 sind in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad634 als auch dem jeweiligen Planetenrad637 angeordnet. - Der Planetenradsatz
640 umfasst ein Sonnenrad642 , ein Hohlrad644 und eine Planetenträgeranordnung646 . Die Planetenträgeranordnung646 umfasst mehrere Planetenräder647 , die an einem Träger649 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad644 als auch dem Sonnenrad642 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
650 ,652 ,654 ,656 ,657 ,658 und659 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen650 ,652 ,654 und656 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen657 ,658 und659 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad632 des Planetenradsatzes630 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Träger646 des Planetenradsatzes640 verbunden. Das erste Verbindungselement670 verbindet den Träger626 des Planetenradsatzes620 ständig mit dem Träger636 des Planetenradsatzes630 . Ein zweites Verbindungselement672 verbindet das Hohlrad634 des Planetenradsatzes630 ständig mit dem Hohlrad644 des Planetenradsatzes640 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
650 , verbindet das Sonnenrad622 des Planetenradsatzes620 selektiv mit dem Sonnenrad632 des Planetenradsatzes630 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung652 , verbindet den Träger626 des Planetenradsatzes620 und das Hohlrad634 des Planetenradsatzes630 über das erste Verbindungselement670 selektiv mit dem Sonnenrad632 des Planetenrad satzes630 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung654 , verbindet das Hohlrad624 des Planetenradsatzes620 selektiv mit dem Träger646 des Planetenradsatzes640 , der ständig mit dem Abtriebselement19 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung656 , verbindet das Hohlrad624 des Planetenradsatzes620 selektiv mit dem Hohlrad644 des Planetenradsatzes640 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse657 , verbindet den Träger626 des Planetenradsatzes620 und den Träger636 des Planetenradsatzes630 über das erste Verbindungselement670 selektiv mit dem Getriebegehäuse660 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse658 , verbindet das Sonnenrad622 des Planetenradsatzes620 selektiv mit dem Getriebegehäuse660 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse659 , verbindet das Sonnenrad642 des Planetenradsatzes640 selektiv mit dem Getriebegehäuse660 . - Wie es oben ausgeführt wurde, beschreibt die Wahrheitstabelle von
7b die Einrückabfolge der Drehmomentübertragungsmechanismen, die dazu verwendet wird, um einen Rückwärtsfahrgang und zumindest sieben Vorwärtsgänge bereitzustellen. Die Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die mit den in7a gezeigten Familienmitgliedern unter Verwendung der in7b angegebenen Beispielzähneverhältnisse erzielt werden können. Der NR1/NS1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes620 ; der NR2/NR2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes630 ; und der NR3/NS3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes640 . In7b sind auch die Verhältnisstufen zwischen Verhältnissen mit einer Stufe in der Vorwärtsrichtung sowie das Stufenverhältnis vom Rückwärtsgang zum ersten Gang für 7-Gang- und 8-Gang-Einrückungspläne gezeigt. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis vom ersten zum zweiten Gang 1,53. - Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erkennen.
- Zusammenfassung
- Das Getriebe weist mehrere Elemente auf, die in Antriebssträngen benutzt werden können, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen. Das Getriebe umfasst drei Planetenradsätze mit sieben Drehmomentübertragungsmechanismen und zwei festen Verbindungen. Der Antriebsstrang umfasst einen Motor samt Drehmomentwandler, der ständig mit zumindest einem der Planetenradelemente verbunden ist, und ein Abtriebselement, das ständig mit einem anderen der Planetenradelemente verbunden ist. Die sieben Drehmomentübertragungsmechanismen stellen Verbindungen zwischen verschiedenen Zahnradelementen und mit dem Getriebegehäuse bereit, und werden in Kombinationen von dreien betrieben, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang herzustellen.
Claims (12)
- Mehrganggetriebe, umfassend: eine Antriebswelle; eine Abtriebswelle; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; wobei die Antriebswelle ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden ist und die Abtriebswelle ständig mit einem anderen Element der Planetenradsätze verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Abtriebselement verbunden ist, verbindet; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des dritten Planetenradsatzes oder mit dem zweiten Verbindungselement verbindet; einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der das erste Verbindungselement selektiv mit einem feststehenden Element verbindet; einen sechsten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; einen siebten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle herzustellen.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Drehmomentübertragungsmechanismus Kupplungen umfassen und der fünfte, sechste und siebte Drehmomentübertragungsmechanismus Bremsen umfassen.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Planetenträgeranordnung der Planetenradsätze ein Doppelplanetenradträger ist.
- Mehrganggetriebe, umfassend: eine Antriebswelle; eine Abtriebswelle; eine Planetenradanordnung mit einem ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, wobei jeder Planetenradsatz ein erstes, zweites und drittes Element aufweist; wobei die Antriebswelle ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden ist und die Abtriebswelle ständig mit einem anderen Element der Planetenradsätze verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; und sieben Drehmomentübertragungsmechanismen zum selektiven Verbinden der Elemente der Planetenradsätze mit einem feststehenden Element oder mit anderen Elementen der Planetenradsätze, wobei die sieben Drehmomentübertragungsmechanismen in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest sieben Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle herzustellen.
- Getriebe nach Anspruch 4, wobei ein erster der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 5, wobei ein zweiter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um das erste Verbindungselement mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 6, wobei ein dritter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Abtriebselement verbunden ist, zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 7, wobei ein vierter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des dritten Planetenradsatzes oder mit dem zweiten Verbindungselement zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 8, wobei ein fünfter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um das erste Verbindungselement selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 9, wobei ein sechster der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 10, wobei ein siebter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um ein Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 4, wobei zumindest eine Planetenträgeranordnung der Planetenradsätze ein Doppelplanetenradträger ist.
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