DE112007002820T5 - Selbstzündungs-/Booster-Zusammensetzung - Google Patents

Selbstzündungs-/Booster-Zusammensetzung Download PDF

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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D5/00Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets
    • C06D5/06Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets by reaction of two or more solids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C9/00Chemical contact igniters; Chemical lighters

Abstract

Zusammensetzung umfassend:
einen ersten Brennstoff, welcher Celluloseacetatbutyrat und Nitroguanidin enthält, wobei der genannte erste Brennstoff in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung bereitgestellt wird;
ein Oxidationsmittel, welches ein Metallperchlorat oder mehrere Metallperchlorate enthält, bereitgestellt in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung;
ein erstes Additiv, welches wenigstens einen Bestandteil enthält, der ausgewählt ist aus Molybdäntrioxid, Molybdänsäure, Ammoniummolybdat, Natriummolybdat, Phosphomolybdänsäure, Ammoniumphosphomolybdat und Natriumphosphomolybdat, das in ungefähr 0,1–3 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung bereitgestellt wird;
ein zweites Additiv, das wenigstens ein Additiv enthält, das ausgewählt ist aus Tetrazolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Azolen wie Kalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Azolen wie Diammoniumsalz von 5,5'-Bis-1H-tetrazol; Nitratsalzen von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Nitraminderivaten von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Monoammonium-5-aminotetrazol; Triazol-basierten Verbindungen, einschließlich 1,2,4-Triazol-5-on oder 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on und Metallsalzen dieser Verbindungen; Guanidinen wie Dicyandiamid; Salzen von Guanidinen wie Guanidinnitrat; Nitroderivaten von...

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Rechte der US-Provisional Anmeldung mit dem Aktenzeichen 60/875,300, eingereicht am 15. Dezember 2006.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gaserzeugungssysteme und Selbstzündungs- und Booster-Zusammensetzungen, die in Gaserzeugungsvorrichtungen beispielsweise für Kraftfahrzeugrückhaltesysteme eingesetzt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Selbstzündungs-Zusammensetzungen, die bei Zündung die Flammenfront und die Druckfront bereitstellen, die erforderlich sind, um Gaserzeugungsmittelzusammensetzungen sicher zu zünden, welche sich damit in brennbarer Kommunikation befinden. Wie im Stand der Technik bekannt ist, sind Gaserzeuger typischerweise mit einer Selbstzündungs-Zusammensetzung ausgestattet, die im Fall eines Feuers als Reaktion auf eine gewünschte Schwellentemperatur zündet. Als eine Folge wird das Gaserzeugungsmittel beispielsweise vor dem Schmelzen gezündet, wodurch die Haupt-Gaserzeugungsmittelzusammensetzung sicher gezündet wird, um die Wahrscheinlichkeit eines Explosionsereignisses zu hemmen oder zu verhindern, wenn das Gaserzeugungsmittel zu verbrennen beginnt.
  • Eine andauernde Herausforderung ist es, die Herstellung von Gaserzeugern zu vereinfachen, indem die bei deren Herstellung erforderlichen Bestandteile reduziert werden. Beispielsweise werden bei vielen Gaserzeugern, die in Fahrzeuginsassenschutzsystemen verwendet werden, mehrere diskrete Zusammensetzungen bereitgestellt, um entsprechend diskreten Funktionen zu dienen. Diese Zusammensetzungen schließen häufig eine primäre Gas erzeugende Zusammensetzung ein, die, wenn sie verbrannt wird, dazu verwendet wird, ausreichende Mengen an gasförmigen Produkten bereitzustellen, um die assoziierte Rückhaltevorrichtung, wie einen Airbag oder Sicherheitsgurtstraffer zu betreiben. Eine Booster-Zusammensetzung wird verwendet, um den Druck und die Hitze innerhalb des Gaserzeugers vor der Verbrennung des primären Gaserzeugungsmittels zu erhöhen, wodurch vorteilhafte Bedingungen innerhalb des Gasgenerators für die akzeptable Verbrennung des primären Gaserzeugungsmittels erzeugt werden. Natürlich ist noch immer eine andere Zusammensetzung die Selbstzündungszusammensetzung, die eingesetzt wird, um eine sichere Verbrennung der anderen Zusammensetzungen im Fall eines Feuers bereitzustellen. Die Selbstzündungs-Zusammensetzung ist dafür gestaltet, dass sie beispielsweise bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunkts des primären Gaserzeugungsmittels zündet, wodurch die kontrollierte Verbrennung des primären Gaserzeugungsmittels, im Gegensatz zu einer möglicherweise explosiven Reaktion, sichergestellt wird.
  • Die Verwendung von Zusammensetzungen, welche Celluloseacetatbutyrat (CAB), Nitroguanidin (NQ) und Kaliumperchlorat (KP) als Gaserzeugungsmittelzusammensetzungen enthalten, ist bekannt. Diese Zusammensetzungen stellen relativ große Mengen Gas und relativ kleine Mengen an Feststoffen bei der Verbrennung bereit. Jedoch ist die Zündtemperatur über 500 Grad Celsius. Sicherheitsgurtstraffer, welche diese Zusammensetzung nutzen, disassemblieren, wenn sie den DOT- und BAM-Schnellerhitzungstests ausgesetzt werden. Trotzdem ist diese Zusammensetzung angesichts der relativ geringen Kosten und auch wegen der großen Mengen erzeugten Gases erwünscht. Es wäre deshalb eine Verbesserung des Standes der Technik die Zündung und Verbrennung einer CAB-Zusammensetzung zu stabilisieren, um sie für kleinere Mikrogaserzeuger nutzbar zu machen, die zum Beispiel in Sicherheitsgurt-Vorrichtungen verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben erwähnten und andere Probleme können durch Gaserzeugungssysteme gelöst werden, welche eine Selbstzündungs-/Booster-Zusammensetzung einschließen, die ein erstes Oxidationsmittel, das ausgewählt ist aus Metallperchloraten, wie Kaliumperchlorat, in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, und eine Brennstoff-Komponente aus CAB und NQ enthält, die, zusammengenommen, in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent der Zusammensetzung bereitgestellt werden. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein erstes Additiv aus Molybdäntrioxid in ungefähr 0,1–3 Gewichts-% der Gesamtzusammensetzung bereitgestellt. Alternativ kann jede Verbindung, die Molybdäntrioxid in den gleichen relativen molaren/Gewichtsmengen während der Verbrennung freisetzen würde, auch als das erste Additiv bereitgestellt werden. Diese schließen Molybdänsäure, Ammoniummolybdat, Natriummolybdat, Phosphomolybdänsäure, Ammoniumphosphomolybdat und Natriumphosphomolybdat ein. Ein zweites Additiv aus 5-Aminotetrazol wird in ungefähr 0,1–5 Gewichts-% der Gesamtzusammensetzung bereitgestellt. Alternativ kann jeder Azol-basierte Brennstoff, der Metallsalze von Azolverbindungen und Azolverbindungen einschließt, wie Aminotetrazol, Tetrazol, 5-Nitrotetrazol, 5-Nitroaminotetrazol und Bitetrazol im gleichen Gewichtsprozentbereich oder in den gleichen molar wirksamen Mengen eingeschlossen sein. Alternativ können auch Triazol-basierte Verbindungen einschließlich 1,2,4-Triazol-5-on oder 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on und Metallsalze dieser Verbindungen, entweder einzeln oder in Verbindung mit Tetrazol-basierten Verbindungen im gleichen Gewichtsprozentbereich oder in den gleichen molar wirksamen Mengen eingesetzt werden. Alternativ können auch Guanidinnitrat, Aminoguanidinnitrat, Triaminoguanidinnitrat, Nitroguanidin, Dicyandiamid, Triazalon, Nitrotriazalon und deren Mischungen, entweder einzeln oder in Verbindung mit Tetrazol-basierten und/oder Triazol-basierten Verbindungen im gleichen Gewichtsprozentbereich von zusammengenommen ungefähr 0,1–5 Gewichtsprozent, oder in den gleichen molar wirksamen Mengen wie das Azol-basierte zweite Additiv eingesetzt werden.
  • In weiterer Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind auch ein Gaserzeuger und ein Fahrzeuginsassenschutzsystem, welche das Selbstzündungssystem einschließen, eingeschlossen. Eine Sicherheitsgurtvorrichtung, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, kann auch eine Zusammensetzung einschließen, wie sie oben beschrieben ist, und kann auch eingeschlossen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnitts-Seitenansicht, welche die allgemeine Struktur eines Gasgenerators in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Fahrzeuginsassenrückhaltesystems, welches eine Gaserzeugungsmittelzusammensetzung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine primäre Brennstoff-Komponente wird bereitgestellt, welche Celluloseacetatbutyrat (CAB) und Nitroguanidin (NQ) enthält. Die primäre Brennstoff-Komponente wird in ungefähr 10–90 Gewichts-% der Gaserzeugungsmittelzusammensetzung bereitgestellt. Jeder Brennstoff-Bestandteil der primären Brennstoff-Komponente kann allgemein in ungefähr 5–95 Gewichts-% relativ zum Gewicht der primären Brennstoff-Komponente bereitgestellt werden. Ein erstes Additiv, ausgewählt aus Molybdäntrioxid, Molybdänsäure, Ammoniummolybdat, Natriummolybdat, Phosphomolybdänsäure, Ammoniumphosphomolybdat und Natriumphosphomolybdat wird in ungefähr 0,1–3 Gewichtsprozent (Gewichts-%) bereitgestellt. Anders ausgedrückt kann jede Komponente, die Molybdäntrioxid in den gleichen relativen molaren Mengen freisetzen würde, auch bereitgestellt werden.
  • Ein zweites Additiv ist ausgewählt aus einem sekundären Brennstoff oder mehreren sekundären Brennstoffen, einschließlich Tetrazolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Azolen wie Kalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Azolen wie Diammoniumsalz von 5,5'-Bis-1H-tetrazol; Nitratsalzen von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Nitraminderivaten von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Monoammonium-5-aminotetrazol; Triazol-basierten Verbindungen, einschließlich 1,2,4-Triazol-5-on oder 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on und Metallsalzen dieser Verbindungen; Guanidinen wie Dicyandiamid; Salzen von Guanidinen wie Guanidinnitrat; Nitroderivaten von Guanidinen wie Nitroguanidin; Azoamiden wie Azodicarbonamid; Nitratsalzen von Azoamiden wie Azodicarbonami dindinitrat; und deren Mischungen. Der sekundäre Brennstoff kann innerhalb dieses Systems als Co-Brennstoff zu dem primären Brennstoff verwendet werden. Das zweite Additiv macht ungefähr 0,1–5 Gewichts-% aus.
  • Eine Oxidationsmittel-Komponente ist ausgewählt aus Metallperchloraten wie Kaliumperchlorat in ungefähr 10–90 Gewichts-% der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden aus Bestandteilen gebildet, wie sie von bekannten Lieferanten wie Aldrich oder Fisher Chemical Companies angeboten werden. Die Zusammensetzungen können in granulierter Form und trocken gemischt und auf bekannte Weise kompaktiert oder anderweitig gemischt bereitgestellt werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Die Zusammensetzungen können in Gaserzeugern eingesetzt werden, die üblicherweise in Airbag-Vorrichtungen oder Insassenschutzsystemen oder in Sicherheitsgurt-Vorrichtungen oder in Gaserzeugungssystemen wie Fahrzeuginsassenschutzsystemen gefunden werden, die alle hergestellt werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist oder wie es von einem Durchschnittsfachmann verstanden wird.
  • Wie in 1 gezeigt, schließt ein beispielhafter Gasgenerator oder ein Gaserzeugungssystem 10 ein Doppelkammerdesign ein, welches eine genau angepasste Selbstzündungs-/Booster-Zusammensetzung 12 einschließt, die gebildet wird, wie es hierin beschrieben wird, und hergestellt werden kann, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Die US-Patente der Nummern 6 422 601 , 6 805 377 , 6 659 500 , 6 749 219 und 6 752 421 veranschaulichen typische Airbag-Gasgenerator-Designs und werden hierin alle in ihrer Gesamtheit als Referenz einbezogen.
  • Nun Bezug nehmend auf 2, kann der oben beschriebene beispielhafte Gasgenerator oder das Gaserzeugungssystem 10 in ein Airbagsystem oder Fahrzeuginsassenschutzsystem 200 eingeschlossen sein. Airbagsystem 200 schließt wenigstens einen Airbag 202 und einen Gasgenerator 10 ein, welcher eine Gaserzeugungsmittelzusammensetzung 12 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einschließt, gekoppelt an Airbag 202, um somit Fluidkommunikation mit einem Innenbereich des Airbags zu ermöglichen. Airbagsystem 200 kann auch einen Crashereignis-Sensor 210 einschließen (oder sich in Kommunikation damit befinden). Crashereignis-Sensor 210 schließt einen bekannten Crashsensor-Algorithmus ein, welcher das Auslösen von Airbagsystem 200 beispielsweise über die Aktivierung von Airbag-Gasgenerator 10 im Fall einer Kollision signalisiert.
  • Wieder Bezug nehmend auf 2, kann Airbagsystem 200 auch in ein ausgedehnteres, umfassenderes Fahrzeuginsassenrückhaltesystem 180 eingeschlossen sein, welches zusätzliche Elemente wie eine Sicherheitsgurtanordnung 150 einschließt. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines solchen Rückhaltesystems. Sicherheitsgurtanordnung 150 schließt ein Sicherheitsgurtgehäuse 152 und einen Sicherheitsgurt 100 ein, der sich aus Gehäuse 152 erstreckt. Ein Sicherheitsgurt-Aufrollmechanismus 154 (zum Beispiel ein federbelasteter Mechanismus) kann an einen Endteil des Gurts gekoppelt sein. Zusätzlich kann ein Sicherheitsgurt-Straffer 156, welcher die Gaserzeugungs-/Selbstzündungs-Zusammensetzung 12 enthält, an den Gurtaufrollmechanismus 154 gekoppelt sein, um den Aufrollmechanismus im Fall einer Kollision auszulösen. Typische Sicherheitsgurt-Aufrollmechanismen, welche in Verbindung mit den Sicherheitsgurt-Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind in den US-Patenten der Nummern 5 743 480 , 5 553 803 , 5 667 161 , 5 451 008 , 4 558 832 und 4 597 546 beschrieben, die hierin als Referenz einbezogen werden. Veranschaulichende Beispiele typischer Straffer, welche mit den Sicherheitsgurt-Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können, sind in den US-Patenten der Nummern 6 505 790 und 6 419 177 beschrieben, die hierin als Referenz einbezogen werden.
  • Sicherheitsgurtanordnung 150 kann auch einen Crashereignis-Sensor 158 (zum Beispiel einen Trägheitssensor oder einen Beschleunigungsmesser) einschließen (oder mit diesem in Kommunikation stehen), welcher einen bekannten Crashsensor-Algorithmus einschließt, der das Auslösen von Gurtstraffer 156 beispielsweise über die Aktivierung eines pyrotechnischen Zünders (nicht dargestellt) signalisiert, welcher in den Straffer eingeschlossen ist. Die US-Patente der Nummern 6 505 790 und 6 419 177 , die hierin vorher als Referenz einbezogen wurden, stellen veranschaulichende Beispiele von Straffern bereit, die auf eine solche Weise ausgelöst werden.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass Sicherheitsgurtanordnung 150, Airbagsystem 200, und umfassender, Fahrzeuginsassenschutzsystem 180 Fahrzeuginsassenschutzsysteme veranschaulichen, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden, diese jedoch nicht begrenzen.
  • Es sollte weiterhin verständlich sein, dass das Vorangehende nur eine detaillierte Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele dieser Erfindung ist und dass zahlreiche Änderungen an den offenbarten Ausführungsbeispielen in Übereinstimmung mit der Offenbarung hierin vorgenommen werden können, ohne dass vom Geltungsbereich der Erfindung abgewichen wird. Die vorangehende Beschreibung ist deshalb nicht dafür bestimmt, den Geltungsbereich der Erfindung zu begrenzen. Vielmehr ist der Geltungsbereich der Erfindung nur mittels der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente zu bestimmen.
  • Zusammenfassung
  • Eine neue Zusammensetzung, die beispielsweise als Selbstzündungs- und/oder Booster-Zusammensetzung 12 verwendet wird, enthält Celluloseacetatbutyrat, Nitroguanidin, ein Metallperchlorat wie Kaliumperchlorat, ein ersten Additiv, welches während der Verbrennung Molybdäntrioxid freisetzt, und ein zweites Additiv, welches aus wohlbekannten Brennstoffen ausgewählt ist, die in Gaserzeugungssystemen verwendet werden. Die neue Zusammensetzung ist zum Beispiel in einem Gaserzeuger 10 enthalten. Der Gaserzeuger 10 kann in einem Gaserzeugungssystem enthalten sein, wie einem Airbag-Gasgenerator 10 oder einer Sicherheitsgurtanordnung 150, oder umfassender innerhalb eines Fahrzeuginsassenschutzsystems 200.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (11)

  1. Zusammensetzung umfassend: einen ersten Brennstoff, welcher Celluloseacetatbutyrat und Nitroguanidin enthält, wobei der genannte erste Brennstoff in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung bereitgestellt wird; ein Oxidationsmittel, welches ein Metallperchlorat oder mehrere Metallperchlorate enthält, bereitgestellt in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung; ein erstes Additiv, welches wenigstens einen Bestandteil enthält, der ausgewählt ist aus Molybdäntrioxid, Molybdänsäure, Ammoniummolybdat, Natriummolybdat, Phosphomolybdänsäure, Ammoniumphosphomolybdat und Natriumphosphomolybdat, das in ungefähr 0,1–3 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung bereitgestellt wird; ein zweites Additiv, das wenigstens ein Additiv enthält, das ausgewählt ist aus Tetrazolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Azolen wie Kalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Azolen wie Diammoniumsalz von 5,5'-Bis-1H-tetrazol; Nitratsalzen von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Nitraminderivaten von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Monoammonium-5-aminotetrazol; Triazol-basierten Verbindungen, einschließlich 1,2,4-Triazol-5-on oder 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on und Metallsalzen dieser Verbindungen; Guanidinen wie Dicyandiamid; Salzen von Guanidinen wie Guanidinnitrat; Nitroderivaten von Guanidinen wie Nitroguanidin; Azoamiden wie Azodicarbonamid; Nitratsalzen von Azoamiden wie Azodicarbonamidindinitrat; und deren Mischungen, wobei das genannte zweite Additiv in ungefähr 0,1–5 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung bereitgestellt wird.
  2. Gaserzeugungssystem, welches die Zusammensetzung nach Anspruch 1 enthält.
  3. Fahrzeuginsassenschutzsystem, welches die Zusammensetzung nach Anspruch 1 enthält.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das genannte Metallperchlorat Kaliumperchlorat ist.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, enthaltend Celluloseacetatbutyrat und Nitroguanidin, die zusammengenommen in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent bereitgestellt werden, Kaliumperchlorat in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent, Molybdäntrioxid in ungefähr 0,1–3 Gewichtsprozent und 5-Aminotetrazol in ungefähr 0,1–5 Gewichtsprozent, wobei die genannten Prozentsätze auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung bezogen sind.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wo das Celluloseacetatbutyrat und das Nitroguanidin jeweils in ungefähr 5–95 Gewichts des Gewichts des ersten Brennstoffs bereitgestellt werden.
  7. Zusammensetzung umfassend: einen ersten Brennstoff, der Celluloseacetatbutyrat und Nitroguanidin enthält; ein Oxidationsmittel, welches ein Metallperchlorat oder mehrere Metallperchlorate enthält; ein erstes Additiv, welches wenigstens einen Bestandteil enthält, der ausgewählt ist aus Molybdäntrioxid, Molybdänsäure, Ammoniummolybdat, Natriummolybdat, Phosphomolybdänsäure, Ammoniumphosphomolybdat und Natriumphosphomolybdat; und ein zweites Additiv, das wenigstens ein Additiv enthält, das ausgewählt ist aus einem sekundären Brennstoff.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, welche Kaliumperchlorat enthält.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wo der genannte erste Brennstoff in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent bereitgestellt wird, das genannte Oxidationsmittel in ungefähr 10–90 Gewichtsprozent bereitgestellt wird, das genannte erste Additiv in ungefähr 0,1 bis 3 Gewichtsprozent bereitgestellt wird, und das genannte zweite Additiv in ungefähr 0,1–5 Gewichtsprozent bereitgestellt wird, wobei die genannten Gewichtsprozentsätze relativ zum Gesamtgewicht der Zusammensetzung angegeben werden.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 7, worin das genannte zweite Additiv ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Tetrazolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Azolen wie Kalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Azolen wie Diammoniumsalz von 5,5'-Bis-1H-tetrazol; Nitratsalzen von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Nitraminderivaten von Azolen wie 5-Aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Metallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Dikalium-5-aminotetrazol; Nichtmetallsalzen von Nitraminderivaten von Azolen wie Monoammonium-5-aminotetrazol; Triazol-basierten Verbindungen einschließlich 1,2,4-Triazol-5-on oder 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on und Metallsalzen dieser Verbindungen; Guanidinen wie Dicyandiamid; Salzen von Guanidinen wie Guanidinnitrat; Nitroderivaten von Guanidinen wie Nitroguanidin; Azoamiden wie Azodicarbonamid; Nitratsalzen von Azoamiden wie Azodicarbonamidindinitrat; und deren Mischungen.
  11. Zusammensetzung umfassend: einen ersten Brennstoff, welcher Celluloseacetatbutyrat und Nitroguanidin enthält; ein Oxidationsmittel, welches ein Metallperchlorat oder mehrere Metallperchlorate enthält; ein erstes Additiv, welches eine Verbindung enthält, die während der Verbrennung Molybdäntrioxid freisetzt; und ein zweites Additiv, welches wenigstens ein Additiv enthält, das aus einem sekundären Brennstoff ausgewählt ist.
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