DE112007002150T5 - Faserbahnbehandlungsvorrichtung mit einer Metallriemenschleife - Google Patents

Faserbahnbehandlungsvorrichtung mit einer Metallriemenschleife Download PDF

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DE112007002150T5
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Mika Viljanmaa
Markku Kirvesmäki
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Valmet Technologies Oy
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Metso Paper Oy
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G5/00Safety devices
    • D21G5/005Safety devices for calenders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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Abstract

Faserbahnbehandlungsvorrichtung (2) mit einer Metallriemenschleife (3), wobei die Behandlungsvorrichtung einen Metallriemen (3), der so eingerichtet ist, dass er sich um zumindest eine Führungseinrichtung (4) dreht, und außerhalb der Metallriemenschleife ein Gegenelement (6) aufweist, das eine verlängerte Faserbahnbehandlungszone mit dem Metallrahmen ausbildet, wobei durch diese Behandlungszone die zu behandelnde Faserbahn geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass um die Behandlungsvorrichtung (2) herum eine separate Schutzkonstruktion vorgesehen ist, die einen Körperabschnitt aufweist, der mit einem Schutzgehäuse (1) oberhalb der Behandlungsvorrichtung, das sich unter Betrachtung in der Richtung des Laufs der zu der Behandlungsvorrichtung gebrachten Faserbahn von dem vorderen Ende der Behandlungsvorrichtung zu ihrem hinteren Ende erstreckt, und mit Seitengehäusen an den entgegengesetzten Seitenenden (Bedienerseite und Antriebsseite) der Behandlungsvorrichtung versehen ist, wobei zumindest ein Gehäuse von ihnen zu einer Türkonstruktion (8) gestaltet ist, die geöffnet werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faserbahnbehandlungsvorrichtung mit einer Metallriemenschleife, wobei die Behandlungsvorrichtung einen Metallriemen, der so eingerichtet ist, dass er sich um zumindest eine Führungseinrichtung dreht, und außerhalb der Metallriemenschleife ein Gegenelement aufweist, das eine verlängerte Faserbahnbehandlungszone mit dem Metallriemen ausbildet, wobei durch diese Behandlungszone die zu behandelnde Faserbahn geführt wird.
  • Diese Art an Faserbahnbehandlungsvorrichtung mit einer Metallriemenschleife kann beispielsweise ein Metallriemenkalander, eine Trocknungsvorrichtung, eine Presse, eine Beschichtungsvorrichtung, eine Beleimungsvorrichtung, eine Bedruckvorrichtung oder dergleichen sein, wie dies beispielsweise in der früheren internationalen veröffentlichten Anmeldung WO 03/064 761 A1 der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung offenbart ist. Es ist denkbar, dass diese Vorrichtung beispielsweise einen Weichkalander (Softkalander), einen Mehrspaltkalander, einen Maschinenkalander, einen Schuhkalander oder einen Glättzylinder (Yankee-Zylinder) ersetzt.
  • Die Anwendung einer Vorrichtung dieser Art, bei der der Metallriemen sich schnell bewegt und die Temperaturen relativ hoch beispielsweise innerhalb des Bereiches von 150 bis 400°C sein können, bringt verschiedene Sicherheitsrisiken mit sich sowohl im Hinblick auf normale Betriebssituationen als auch insbesondere im Hinblick auf Fehlersituationen wie beispielsweise ein Reißen der Faserbahn, und in extremen Fällen sogar das Reißen des Metallriemens.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, durch die die Sicherheit des Bedienungspersonals in zuverlässiger Weise bei verschiedenen Situationen sichergestellt werden kann, und die einen relativ einfachen Zugriff auf die Behandlungsvorrichtung ermöglicht, um die erforderlichen Wartungs- und Reparaturmaßnahmen durchzuführen. Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Behandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass um die Behandlungsvorrichtung herum eine separate Schutzkonstruktion vorgesehen ist, die einen Körperabschnitt aufweist, der mit einem Schutzgehäuse oberhalb der Behandlungsvorrichtung, das sich unter Betrachtung in der Richtung des Laufs der zu der Behandlungsvorrichtung gebrachten Faserbahn von dem vorderen Ende der Behandlungsvorrichtung zu ihrem hinteren Ende erstreckt, und mit Seitengehäusen an den entgegengesetzten Seitenenden (Bedienerseite und Antriebsseite) der Behandlungsvorrichtung versehen ist, wobei zumindest ein Gehäuse von ihnen zu einer Türkonstruktion gestaltet ist, die geöffnet werden kann.
  • Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert die Sicherheit, und es ist relativ einfach, die Schutzkonstruktion auch im Hinblick auf eine Geräusch- und Wärmeisolation vorteilhaft zu gestalten. Außerdem wird ein leichter und sicherer Zugang zu der Arbeitsebene vorgesehen sowohl während des Betriebs der Behandlungsvorrichtung als auch während Wartungsmaßnahmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine bildliche Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel von 1 als eine bildliche Ansicht von oben.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Metallriemenkalander bezeichnet, der einen Kalanderriemen 3, der sich um Führungswalzen 4 dreht, und außerhalb des Riemens eine Gegenwalze 6 aufweist, vorzugsweise eine Thermowalze, wodurch eine Bahnbehandlungszone somit zwischen dem Riemen und dem Gegenelement ausgebildet ist, wobei durch diese Zone die zu kalandrierende Bahn geleitet wird. Im Inneren der Riemenschleife 3 befindet sich außerdem eine Spaltwalze 5, die als eine Druckbeaufschlagungseinrichtung wirkt, die den Metallriemen gegen die Walze 6 drückt, womit ein höherer Druck innerhalb der Kalandrierzone der Spaltzone ausgebildet wird. Die Führungswalzen oder zumindest einige von ihnen können so eingerichtet sein, dass sie beweglich sind, um die Spannung des Riemens 3 wunschgemäß einzustellen. Mit dem Bezugszeichen 7 ist der Körperabschnitt des Metallriemenkalanders bezeichnet. Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Schutzkonstruktion separat von dem Metallriemenkalander auf, die – unter Betrachtung in der Richtung des Laufs der Faserbahn (von der linken Seite zu der rechten Seite in den 1 und 2) – jeweils einen vorderen und einen hinteren Rahmenständer 13 und 14 und ein Schutzgehäuse 1 oberhalb des Metallriemenkalanders aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schutzgehäuse 1 mit länglichen Öffnungen 15, 16 versehen, jedoch ist es möglich, dass das Schutzgehäuse auch vollständig massiv sein kann. Die Schutzkonstruktion erstreckt sich über die gesamte Querlänge (Länge in Querrichtung) des Metallriemenkalanders 2 unter Betrachtung in der Richtung des Laufs der Faserbahn (Querrichtung = Richtung quer zu der Laufrichtung), und ist an ihren entgegengesetzten Längsenden, d. h. an der Bedienerseite und der Antriebsseite mit Seitengehäusen versehen, wobei eines von ihnen zu einer Türkonstruktion 8 ausgebildet ist, die mittels Scharnieren 9 an dem Körperabschnitt 13 des Schutzgehäuses angelenkt ist. In der Türkonstruktion ist außerdem ein Treppenabschnitt 11 ausgebildet, entlang dem zu der Arbeitsebene 12 oberhalb der Maschine geklettert werden kann, die an der Vorderseite der Maschine in dem gezeigten Ausführungsbeispiel angeordnet ist. In dem unteren Abschnitt des Öffnungsrandes, der entgegengesetzt zu dem angelenkten Rand 9 der Türkonstruktion ist, ist vorzugsweise ein Laufrad 10 angeordnet, dass das Öffnen und Schließen der Tür erleichtert.
  • An der Vorderseite und an der Rückseite des Schutzgehäuses sind (nicht dargestellte) Öffnungen vorgesehen, durch die die Faserbahn, die behandelt wird, zu dem Metallriemenkalander geleitet werden kann, in dem sie zu der Behandlungszone zwischen dem Riemen 3 und der Walze 6 und weiter von dem Kalander zu einem weiteren Behandeln wie beispielsweise ein Beschichten oder Aufrollen geführt wird.
  • In Verbindung mit der Türkonstruktion 8 und dem entgegengesetzten Schutzseitengehäuse kann außerdem eine Geräusch- und Wärmeisolationsstruktur angeordnet sein.
  • Es ist denkbar, dass die Türkonstruktion auch in zwei Teilen verwirklicht werden kann, woraufhin ein Teil an dem Körperabschnitt 14 angelenkt ist, während der andere Teil an dem Körperabschnitt 13 angelenkt ist. Der Raum, der zum Öffnen der Tür erforderlich ist, wird somit kleiner.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faserbahnbehandlungsvorrichtung (2) mit einer Metallriemenschleife, wobei die Behandlungsvorrichtung einen Metallriemen (3), der so eingerichtet ist, dass er sich um zumindest eine Führungseinrichtung (4) dreht, und außerhalb der Metallriemenschleife ein Gegenelement (6) aufweist, das eine verlängerte Bahnbehandlungszone mit dem Metallriemen ausbildet, wobei durch diese Behandlungszone die Faserbahn, die behandelt wird, geleitet wird. Um die Behandlungsvorrichtung (2) herum ist eine separate Schutzkonstruktion vorgesehen, die einen Körperteil aufweist, der mit einem Schutzgehäuse (1) oberhalb der Behandlungsvorrichtung versehen ist, das sich unter Betrachtung in der Richtung des Laufs der Faserbahn, die zu der Behandlungsvorrichtung gebracht wird, von dem vorderen Endbereich der Behandlungsvorrichtung zu ihrem hinteren Endbereich erstreckt. An den entgegengesetzten Endseiten (Bedienerseite und Antriebsseite) der Behandlungsvorrichtung sind Seitengehäuse vorgesehen, wobei zumindest eines von ihnen zu einer Türkonstruktion (8) gestaltet ist, die geöffnet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/064761 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Faserbahnbehandlungsvorrichtung (2) mit einer Metallriemenschleife (3), wobei die Behandlungsvorrichtung einen Metallriemen (3), der so eingerichtet ist, dass er sich um zumindest eine Führungseinrichtung (4) dreht, und außerhalb der Metallriemenschleife ein Gegenelement (6) aufweist, das eine verlängerte Faserbahnbehandlungszone mit dem Metallrahmen ausbildet, wobei durch diese Behandlungszone die zu behandelnde Faserbahn geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass um die Behandlungsvorrichtung (2) herum eine separate Schutzkonstruktion vorgesehen ist, die einen Körperabschnitt aufweist, der mit einem Schutzgehäuse (1) oberhalb der Behandlungsvorrichtung, das sich unter Betrachtung in der Richtung des Laufs der zu der Behandlungsvorrichtung gebrachten Faserbahn von dem vorderen Ende der Behandlungsvorrichtung zu ihrem hinteren Ende erstreckt, und mit Seitengehäusen an den entgegengesetzten Seitenenden (Bedienerseite und Antriebsseite) der Behandlungsvorrichtung versehen ist, wobei zumindest ein Gehäuse von ihnen zu einer Türkonstruktion (8) gestaltet ist, die geöffnet werden kann.
  2. Behandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türkonstruktion (8) der Schutzkonstruktion an dem Körperabschnitt der Schutzkonstruktion angelenkt (9) ist.
  3. Behandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem entgegengesetzten Rand in Bezug auf den angelenkten Rand der Türkonstruktion ein Laufrad (10) angeordnet ist, das am Boden ruht.
  4. Behandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türkonstruktion des Schutzgehäuses aus zwei Teilen gestaltet ist, wobei ein Teil von ihnen unter Betrachtung in der Richtung des Laufs der Faserbahn an dem vordersten Rahmenteil (13) angelenkt ist und der andere Teil an dem hintersten Rahmenteil (14) angelenkt ist.
  5. Behandlungsvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türkonstruktion mit einem äußeren Treppenabschnitt (11) versehen ist, der sich mit der Türkonstruktion dreht und der einen Zugang zu einer höheren Arbeitsebene in dem vorderen und hinteren Endbereich ermöglicht.
  6. Behandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse als eine im Wesentlichen massive Struktur gestaltet ist.
  7. Behandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse als eine abschnittsweise offene Struktur gestaltet ist.
DE112007002150T 2006-09-25 2007-09-05 Faserbahnbehandlungsvorrichtung mit einer Metallriemenschleife Withdrawn DE112007002150T5 (de)

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PCT/FI2007/050473 WO2008037841A1 (en) 2006-09-25 2007-09-05 Fibrous web processing apparatus with a metal belt loop

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