DE112007001569T5 - Abgepackter kieferorthopädischer Apparat mit vom Benutzer aufgetragenem Kleber - Google Patents

Abgepackter kieferorthopädischer Apparat mit vom Benutzer aufgetragenem Kleber Download PDF

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David K. Saint Paul Cinader jun.
Russell A. Rancho Cucamonga Jordan
Joan V. Saint Paul Brennan
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/16Brackets; Fixing brackets to teeth specially adapted to be cemented to teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Abstract

Abgepackte kieferorthopädische Anordnung mit:
einem Behälter mit einer Kammer;
einem in der Kammer aufgenommenen kieferorthopädischen Apparat, wobei der Apparat eine Basis hat;
einer Trennfläche in der Kammer;
einer Menge von kieferorthopädischem Klebermaterial, das auf der Trennfläche aufgenommen ist; und
einer Stütze, die mit dem Apparat lösbar verbunden ist und den Apparat in der Kammer so abstützt, daß die Basis des Apparats vom Klebermaterial normalerweise beabstandet ist, wobei die Trennfläche und/oder die Stütze beweglich ist, um das kieferorthopädische Klebermaterial mit der Basis des Apparats in Kontakt zu bringen, während der Apparat mit der Stütze verbunden ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein kieferorthopädische Apparate und Adhäsiv- bzw. Klebermaterialien, die in der Mundhöhle des Patienten im Verlauf von kieferorthopädischen Behandlungen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine abgepackte Anordnung, die mindestens einen kieferorthopädischen Apparat und eine Menge von Klebermaterial zum Auftragen auf die Basis jedes Apparats aufweist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei der kieferorthopädischen Behandlung werden Zähne mit Fehlstellungen in kieferorthopädisch korrekte Positionen bewegt. Kleine kieferorthopädische Apparate, als Brackets bekannt, werden mit den Außenflächen der Patientenzähne verbunden, und ein Bogendraht wird in einem Schlitz jedes Brackets plaziert. Der Bogendraht bildet eine Bahn, um die Bewegung der Zähne in gewünschte Positionen zur korrekten Okklusion zu führen. Endabschnitte des Bogendrahts sind oft in Apparaten aufgenommen, die als Bukkalröhrchen bekannt und an den Molaren des Patienten befestigt sind.
  • In den letzten Jahren verwendet man in der Praxis verbreitet Kleber, um kieferorthopädische Apparate an die Oberfläche des Zahns zu kleben, wobei direkte oder indirekte Verfahren zum Einsatz kommen. Oft wird kieferorthopädischer Kleber (Adhäsiv) vom Arzt auf die Basis des Apparats unmittelbar vor Plazieren des Apparats auf dem Zahn aufgetragen. In eini gen Fällen wird eine Klebermenge auf eine Mischunterlage oder in eine Abgabevertiefung gegeben, wonach ein kleiner Spatel oder ein anderes Handinstrument verwendet wird, einen kleinen Klecks Kleber auf jeden Apparat aufzutragen. In anderen Fällen wird eine Klebermenge aus einer Spritze direkt auf die Basis des Apparats abgegeben.
  • Mit Kleber vorbeschichtete Brackets sind bekannt und bieten erhebliche Vorteile für den Kieferorthopäden. Mit Kleber vorbeschichtete Brackets haben eine Klebebasis, auf die der Hersteller eine genaue Menge von Kleber auftragen kann, z. B. einen photohärtbaren Kleber. Soll bei direkten Klebeverfahren das Bracket auf einem Zahn angeordnet werden, wird das Bracket einfach aus der Packung entnommen und direkt auf dem Zahn plaziert. Für indirekte Klebeverfahren werden Brackets aus der Packung entnommen und z. B. auf einem Gipsabdruck- oder "Stein"-Modell des Patientenzahnbogens plaziert, um eine speziell angepaßte Basis zur späteren Anordnung am Zahn des Patienten zu bilden, wobei gewöhnlich ein Übertragungstray oder ein Tray zum indirekten Kleben verwendet wird.
  • Häufig sind mit Kleber vorbeschichtete kieferorthopädische Apparate in Behältern abgepackt, die den Kleber vor Licht, Feuchtigkeit und Verunreinigungen schützen. Zu bekannten Behältern zählen Behälter, die nur einen einzigen Apparat aufnehmen. Der Kleber ist vom Hersteller auf die Basis des Apparats aufgetragen und ruht auf einer Trennfläche im Behälter. Die Trennfläche hat Eigenschaften, die das Lösen vom Kleber erleichtern, wenn der Apparat aus dem Behälter gehoben wird, ohne die Gesamtform des Klebers übermäßig zu stören.
  • Verfügbar sind vielfältige kieferorthopädische Kleber, und einige Ärzte bevorzugen den Gebrauch kieferorthopädischer Kleber mit relativ niedrigen Viskositäten. Allerdings verursachen niedrigviskose Kleber Schwierigkeiten beim Vorbeschichten auf die Basis des Apparats durch den Hersteller. Beispielsweise kann der Kleber nicht ausreichend steif sein, um zu verhindern, daß sich das Bracket auf der Trennfläche in der Packung verschiebt und die Form des Klebers verformt.
  • Zudem bemüht man sich seit langem um die Entwicklung neuer kieferorthopädischer Kleber mit verbesserten Funktionseigenschaften. Zu Beispielen für solche Eigenschaften zählen anhaltende Fluoridfreisetzung und Feuchtigkeitstoleranz. Wie deutlich ist, wäre es von erheblichem Vorteil, einen Verpackungsaufbau für vorbeschichtete Apparate bereitzustellen, der mit einer Reihe unterschiedlicher Klebermaterialien verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung, die einen Behälter, einen Apparat und eine Menge von Klebermaterial aufweist, das vom Apparat anfangs beabstandet ist. Soll der Apparat bei der Behandlung verwendet werden, wird der Behälter geöffnet, und das Klebermaterial und die Basis des Apparats werden so miteinander in Kontakt gebracht, daß der Kleber auf den Apparat übertragen wird. Danach wird der Apparat aus dem Behälter entnommen und auf dem Zahn des Patienten plaziert.
  • Erfindungsgemäß sind das Klebermaterial und der Apparat zusammen verpackt, aber der Apparat ist vom Hersteller nicht mit dem Klebermaterial vorbeschichtet. Statt dessen wird das Klebermaterial bei Bedarf vom Arzt auf den Apparat aufgetragen, z. B. unmittelbar vor einem Zeitpunkt, zu dem der Apparat auf den Zahn des Patienten zu kleben ist. Vorteilhaft kann das Klebermaterial bei Verwendung mit der Erfindung bei Bedarf eine relativ niedrige Viskosität verglichen mit herkömmlichen Klebern haben, die auf vorbeschichteten kieferorthopädischen Apparaten verwendet werden. Da der Apparat und das Klebermaterial voneinander getrennt sind, bis sie verwendet werden sollen, ist die Neigung des Klebermaterials reduziert, sich von der Basis des Apparats vor Plazierung auf der Zahnoberfläche zu lösen.
  • Näher dargestellt betrifft die Erfindung in einem Aspekt eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung mit einem Behälter mit einer Kammer und einem in der Kammer aufgenommenen kieferorthopädischen Apparat, und der Apparat hat eine Basis. Außerdem verfügt die Anordnung über eine Ablöse- bzw. Trennfläche in der Kammer und eine Menge von kieferorthopädischem Klebermaterial, das auf der Trennfläche aufgenommen ist. Ferner weist die Anordnung eine Halterung bzw. Stütze auf, die mit dem Apparat lösbar verbunden ist und den Apparat in der Kammer so abstützt, daß die Basis des Apparats vom Klebermaterial normalerweise beabstandet ist. Die Trennfläche und/oder die Stütze ist beweglich, um das kieferorthopädische Klebermaterial mit der Basis des Apparats in Kontakt zu bringen, während der Apparat mit der Stütze verbunden ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats. Das Verfahren weist auf:
    Bereitstellen eines Behälters mit einer Kammer;
    Abstützen eines kieferorthopädischen Apparats mit einer Halterung bzw. Stütze in der Kammer;
    Öffnen einer Abdeckung des Behälters um den Apparat freizulegen; und
    relatives Bewegen des Apparats und eines kieferorthopädischen Klebermaterials in der Kammer, um eine Basis des Apparats mit dem Klebermaterial in Kontakt zu bringen, während der Apparat durch die Stütze abgestützt wird.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben und sind in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer abgepackten kieferorthopädischen Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine reduzierte Perspektivansicht einer Anzahl abgepackter kieferorthopädischer Anordnungen, die in einem Träger aufgenommen sind, wobei jede der Anordnungen der in 1 dargestellten Anordnung ähnelt;
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenquerschnittansicht einer der Anordnungen und des Trägers gemäß 2;
  • 4 ist eine 3 etwas ähnelnde Ansicht mit der Ausnahme, daß eine Abdeckung der Anordnung in eine offene Position bewegt wurde;
  • 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines kieferorthopädischen Apparats der Anordnung gemäß 1, 3 und 4, nachdem der Apparat eine Menge von Klebermaterial aufgenommen hat;
  • 6 ist eine 3 etwas ähnelnde Ansicht, zeigt aber eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
  • 7 ist eine Draufsicht nur auf eine Stütze der in 6 veranschaulichten Anordnung;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Werkzeugs zum Gebrauch mit der Anordnung gemäß 1 bis 7;
  • 9 ist eine Seitenquerschnittansicht einer abgepackten kieferorthopädischen Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenquerschnittansicht einer abgepackten kieferorthopädischen Anordnung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 11 ist eine Seitenquerschnittansicht einer abgepackten kieferorthopädischen Anordnung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Begriffsbestimmungen
    • "Mesial" bedeutet in eine Richtung zur Mitte des gekrümmten Zahnbogens des Patienten.
    • "Distal" bedeutet in eine von der Mitte des gekrümmten Zahnbogens des Patienten wegführende Richtung.
    • "Okklusal" bedeutet in eine Richtung zu den Außenspitzen der Zähne des Patienten.
    • "Gingival" bedeutet in eine Richtung zum Zahnfleisch oder zur Gingiva des Patienten.
    • "Fazial" bedeutet in eine Richtung zu den Wangen oder Lippen des Patienten.
    • "Lingual" bedeutet in eine Richtung zur Zunge des Patienten.
  • Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 bis 5 ist eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt und mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Allgemein verfügt die Anordnung 10 über einen Behälter 12, einen im Behälter 12 aufgenommenen kieferorthopädischen Apparat 14, eine Ablöse- bzw. Trennfläche 16, eine auf der Trennfläche 16 aufgenommene Menge von kieferorthopädischem Klebermaterial 18 und eine Halterung bzw. Stütze 20 zum Abstützen des Apparats 14 im Behälter 12.
  • Näher dargestellt weist der Behälter 12 eine ovalförmige Seitenwand 22 und einen Boden 24 auf. Die Seitenwand 22 und der Boden 24 bilden eine Kammer 26. Eine Oberkante der Seitenwand 22 ist mit einem Flansch 28 verbunden, der die Kammer 26 umgibt.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwand 22, der Boden 24 und der Flansch 28 als einteilige Komponente integral bzw. in einem Stück geformt oder anderweitig ausgebildet. Zu geeigneten Materialien zählen Polyethylenterephthalatglycol ("PETG"), z. B. gemäß der Beschreibung in der US-A-5328363 (Chester et al.). Optional kann ein Polymermaterial verwendet werden, das mit metallischen Teilchen vermischt ist, z. B. gemäß der Beschreibung in der veröffentlichten US-Patentanmeldung Nr. 2003/0196914 (Tzou et al.).
  • Ferner weist der Behälter 12 eine Abdeckung 30 auf, die durch einen Abschnitt von Kleber 32 mit dem Flansch 28 lösbar verbunden ist. Geeignete Materialien für die Abdeckung 30 sind in der o. g. US-A-5328363 (Chester et al.) und in der US-Veröffentlichung Nr. 2003/0196914 (Tzou et al.) beschrieben. Geeignete Materialien für den Kleber 32 sind in den US-A-5328363 (Chester et al.) und 6960079 (Brennan et al.) beschrieben. Alternativ kann die Abdeckung 30 durch eine Heißsiegelung mit dem Flansch 28 verbunden sein.
  • In 2 und 3 ist die Abdeckung 30 in einer geschlossenen Position gezeigt und in 4 in einer offenen Position dargestellt. In ihrer geschlossenen Position erstreckt sich die Abdeckung 30 über die Öffnung der Kammer 26 und hilft, den Apparat 14 und das Klebermaterial 18 vor Einwirkung von Licht, Feuchtigkeit und Verunreinigungen zu schützen. Die Abdeckung 30 weist eine sich über den Flansch 28 hinaus erstreckende Lasche 34 zum Ergreifen durch den Arzt auf, wenn die Abdeckung 30 aus einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt werden soll.
  • Optional weist die Abdeckung 30 eine Folge von Perforationen 36 (1) auf, die das Selbsthalten der Abdeckung 30 in ihrer offenen, aufrechten Position erleichtern und ermöglichen, die Abdeckung 30 aus relativ steifen Materialien herzustellen. Außerdem fühlt der Arzt an den Perforationen, daß die Abdeckung 30 offen ist, damit der Arzt nicht weiter an der Abdeckung 30 zieht und diese vom Flansch 28 trennt.
  • Optional ist der Behälter 12 zusammen mit anderen Behältern in einem Träger aufgenommen, z. B. dem Träger 38 gemäß 2. Der Träger 38 hat Kantenstrukturen 40 (3 und 4), die eine Folge von ovalförmigen Öffnungen 41 (2) bilden. Vorzugsweise hat der Träger 38 zwei Reihen von Öffnungen 41, wobei jede Reihe zehn Öffnungen 41 enthält. Dadurch ist ein Raum zur Aufnahme von zwanzig Behältern ähnlich wie der Behälter 12 vorgesehen, die jedem Nichtmolaren entsprechen, der kieferorthopädisch behandelt wird. Alternativ kann der Träger 38 zwei Reihen von Öffnungen aufweisen, wobei jede Reihe vierzehn Öffnungen 41 für solche Fälle enthält, in denen Apparate 14 auch für die Molaren (Mahlzähne) vorgesehen sind.
  • Die Seitenwand 22 des Behälters 12 weist zwei Vertiefungen 42 (3 und 4) auf, die sich in waagerechter Richtung zum Aufnehmen von Abschnitten der Kantenstruktur 40 erstrecken. Die Kantenstruktur ist flexibel, so daß die Behälter 12 bei Bedarf in den Öffnungen plaziert oder daraus entfernt werden können. Gemäß 3 und 4 ist die Kantenstruktur 40 etwas verformt oder abgelenkt, wenn der Behälter 12 in der Öffnung aufgenommen ist. Normalerweise hält die abgelenkte Kantenstruktur 40 danach den Behälter 12 in der Öffnung fest, obwohl durch ausreichendes Drücken auf den Behälter 12 der Behälter 12 bei Bedarf aus der Öffnung entfernt und vom Träger 38 gelöst werden kann.
  • Der Apparat 14, der in 1, 3 und 4 veranschaulicht ist, ist in 5 zusammen mit dem Klebermaterial 18 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Apparat 14 ein kieferorthopädisches Bracket, obwohl auch andere Apparate möglich sind, z. B. Bukkalröhrchen, Knopfanker und andere Zahnansätze.
  • Der Apparat 14 weist eine Basis 44 mit einer zum Zahn weisenden Außen- oder Bodenfläche auf. Ein Körper 46 erstreckt sich von der Basis 44 nach außen und ist mit zwei okklusal weisenden Tiewings bzw. Flügeln 48 und zwei gingival weisenden Tiewings bzw. Flügeln 50 verbunden. Ein Bogendrahtschlitz 52 erstreckt sich über den Körper 46 im Raum zwischen den Flügeln 48, 50 zum Aufnehmen eines Bogendrahts.
  • Optional hat die Basis eine speziell gefertigte Konfiguration, die sich an die Form der Zahnoberfläche des Patienten genau anpaßt. Verfahren zur Herstellung speziell angepaßter Basen sind in den US-A-5971754 (Sondhi et al.) und 7188421 (Cleary et al.) beschrieben. Als ein Beispiel kann die speziell angepaßte Basis 44 mit Hilfe eines härtbaren Kleberma terials gebildet sein, daß mit dem Klebermaterial 18 identisch ist. Möglich sind auch andere Aufbauten.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Apparat 14 ist ein "Doppelflügel"-Bracket. Möglich sind auch andere Brackets, z. B. "Einzelflügel"-Brackets. Weiterhin kann das Bracket eine andere Konfiguration als die in den Zeichnungen dargestellte haben. Zudem kann das Bracket aus jedem aus einer Anzahl von Materialien hergestellt sein, darunter Metall (z. B. Edelstahl), Kunststoff (z. B. Polycarbonat, das optional mit Glasfasern gefüllt ist) oder Keramik (z. B. monokristallines oder polykristallines Aluminiumoxid).
  • Die Stütze 20 ist in der Kammer 26 aufgenommen und mit dem Apparat 14 lösbar verbunden. In dieser Ausführungsform hat die Stütze 20 insgesamt eine allgemein "C"-förmige Konfiguration, die in ihrem Mittelabschnitt am Boden 24 angebracht ist. Die Stütze 20 weist zwei Arme 54 auf, die sich zueinander erstrecken. Außenenden der Arme 54 sind voneinander beabstandet und bilden einen Kanal oder eine Aufnahme zum Aufnehmen des Apparats 14. Ist der Apparat 14 in der Aufnahme aufgenommen, liegt einer der Arme 54 in der Vertiefung hinter den okklusal weisenden Flügeln 48 (d. h. in einem Bereich zwischen den Flügeln 48 und der Basis 44), und der andere Arm 54 liegt in der Vertiefung hinter den gingival weisenden Flügeln 50.
  • Die Stütze 20 ist aus einem flexiblen Material hergestellt, z. B. Polyethylen. Die Stütze 20 hat ein ausreichendes immanentes Formgedächtnis, um die Basis 44 des Apparats 14 normalerweise in Abstandsbeziehung zum Klebermaterial 18 gemäß 3 und 4 festzuhalten. Bei Bewegung der Abdeckung 30 des Behälters 12 aus ihrer geschlossenen Position gemäß 3 in ihre offene Position gemäß 4 bewirkt vorzugsweise das immanente Formgedächtnis der Stütze 20, daß die Stütze 20 ihre Gesamtform so ändert, daß sich die Arme 54 in einer vom Klebermaterial 18 wegführenden Richtung bewegen.
  • Befindet sich die Stütze 20 in ihrer entspannten Konfiguration, liegt vorzugsweise der Apparat 14 außerhalb der Kammer 26 und ruht in einer Position über dem Flansch 28 gemäß 4.
  • Zu Beispielen für geeignete Materialien für die Stütze 20 zählen flexible Polymermaterialien, z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat ("PET"), Polyethylenterephthalatglycol ("PETG") und Nylon.
  • Die Trennfläche 16 erstreckt sich über den Boden der Stütze 20 nahe der Mitte ihrer "C"-förmigen Konfiguration und weist nach oben und in Richtung zur Basis 44 des Apparats 14. Anfangs trägt die Trennfläche 16 das Klebermaterial 18. Allerdings gibt die Trennfläche 16 das Klebermaterial 18 bei Bedarf leicht frei, so daß kein oder fast kein Klebermaterial 18 auf der Trennfläche 16 verbleibt. Zusätzlich ermöglicht die Trennfläche 16, daß sich das Klebermaterial 18 ohne übermäßige Verzerrung der Gesamtform des Klebermaterials 18 löst.
  • Zu besonders bevorzugten Materialien für die Trennfläche 16 zählen Polymerschaumstoffe mit einer offenzelligen Struktur oder einer geschlossenzelligen Struktur. Ein geschlossenzelliger Schaumstoff ist bevorzugt. Vorzugsweise ist die Trennfläche 16 zusammendrückbar und vorzugsweise elastisch.
  • Vorzugsweise hat die Oberseite der Trennfläche 16 Poren mit einem Durchmesser, der zumeist, wenn nicht sogar völlig, im Bereich von etwa 0,00005 Inch (0,001 mm) bis etwa 0,03 Inch (0,8 mm) liegt. Stärker bevorzugt liegt der Durchmesser der Poren zumeist, wenn nicht sogar völlig, im Bereich von etwa 0,001 Inch (0,02 mm) bis etwa 0,01 Inch (0,2 mm). Ein Beispiel für eine geeignete mittlere Porengröße sind 0,004 Inch (0,1 mm) Durchmesser oder alternativ im Bereich von etwa 0,006 Inch (0,15 mm) bis etwa 0,01 Inch (0,2 mm). Bestimmt wird die Porengröße durch Bestimmen ihres Durchmessers in einer Bezugsebene parallel zur Ebene der Oberseite. Hat die Pore keine Kreisform in dieser Bezugsebene, bestimmt man die Porengröße durch Berechnen des Durchmessers eines Kreises mit einer Fläche, die gleich der Fläche der Pore in einer solchen Bezugsebene ist.
  • Zu besonders bevorzugten Schaumstoffmaterialien für die Trennfläche 16 zählen Polyolefinschaumstoffe, z. B. Polyethylenschaumstoffe, Polybutylenschaumstoffe und Polypropylenschaumstoffe oder Mischungen aus diesen. Polyvinylchloridschaumstoffe, Polyurethanschaumstoffe und Schaumstoffcopolymere können auch zum Einsatz kommen. Zu Beispielen für geeignete Polyethylenschaumstoffe zählen Schaumstoffe der L-Reihe, M-Reihe, S-Reihe und T-Reihe der Marke Minicel (z. B. die Reihen M200, M300 und T300) von Voltek. Ein weiterer geeigneter Schaumstoff ist Schälschaumstoff 9EO der Marke Volara von Voltek. Optional kann eine Außenschicht von Zellen des Schaumstoffs erwärmt sein, um die Poren zu "versiegeln" oder ihre Größe zu verkleinern, indem der Porendurchmesser verringert und/oder indem die Porentiefe in senkrechten Richtungen zur Ebene der Oberseite reduziert wird.
  • Absorbiert der ausgewählte Schaumstoff im Laufe der Zeit nachweislich eine oder mehrere der Fluidkomponenten des Klebermaterials 18, so könnte der Schaumstoff auf gewisse Weise modifiziert sein, sofern nicht die Trennkennwerte des Schaumstoffs übermäßig beeinträchtigt sind. Beispielsweise könnte die Oberseite der Trennfläche 16 mit einem organischen oder anorganischen Sperrmaterial beschichtet oder verschmolzen sein, um einige oder alle Poren teilweise zu verschließen. Optional ist das Sperrmaterial ein aushärtbares Monomersystem, das ausgehärtet oder teilweise ausgehärtet ist, um eine vernetzte Sperre an der Oberseite und/oder im Körper des Schaumstoffs herzustellen. Als weitere Option wird der Schaumstoff in einer Flüssigkomponente beschichtet oder teilbeschichtet (und eventuell eingetaucht), mit der die Triebkraft zur Absorption reduziert wird.
  • Alternativ kann die Trennfläche 16 auch aus anderen Materialien hergestellt sein. Beispielsweise kann die Trennflä che 16 aus anderen Polymeren, Copolymeren oder Mischungen von Polymeren und Copolymeren hergestellt sein, z. B. Polyestern, Polyolefinen, Polyurethanen, Fluorpolymeren, (Meth)acryl, Silikonen, Epoxidharzen, Synthesekautschuken, Polycarbonaten oder Vinylen. Die Trennfläche 16 kann auch aus Keramik, Glas oder Metall hergestellt sein. Optional bildet die zum Apparat 14 weisende Innenfläche der Stütze 20 die Trennfläche 16, so daß das Auftragen einer gesonderten Beschichtung oder Schicht auf die Stütze 20 unnötig ist; in diesen Fällen können Beschichtungen mit niedriger Oberflächenenergie, z. B. Silikone oder Fluorpolymere, auf die Stütze 20 aufgetragen sein, um Lösen des Klebermaterials 18 zu erleichtern.
  • Ist die Trennfläche 16 aus einem anderen Material als einem Schaumstoff gemäß der vorstehenden Beschreibung hergestellt, können die Poren in den zuvor erwähnten bevorzugten Ausführungsformen mit Hilfe jedes anderen geeigneten Vorgangs oder Aufbaus hergestellt sein. Beispielsweise kann eine Anzahl von Teilchen, z. B. kugel- oder unregelmäßig geformte Perlen bzw. Kugeln, aus Glas, Keramik, Metall oder anderen Materialien hergestellte Splitter oder Teilchen, an einer Rückschicht der Trennfläche 16 befestigt sein, um Poren zu bilden. Als weitere Alternative kann die Oberseite Leisten, Vorsprünge oder andere Strukturen haben, die ungeordnet sind oder sich wiederholen, um eine Anzahl kleiner Poren zu bilden. Die Poren können mit einer Mikroabdrucktechnik hergestellt sein, z. B. den in den US-A-5152917 (Pieper et al.) und 5500273 (Holmes et al.) offenbarten Verfahren.
  • Optional weist die Trennfläche 16 eine Menge einer flüssigen Zusammensetzung auf, die sich über die Oberseite erstreckt und mit dem Klebermaterial 18 in Kontakt steht. Die flüssige Zusammensetzung kann eine durchgängige Flüssigkeitsschicht oder eine nicht durchgängige Schicht sein, z. B. eine gemusterte oder aufgedruckte Beschichtung oder eine ungeordnet aufgetragene Beschichtung. Die flüssige Zusammensetzung kann aus jedem flüssigen Material hergestellt sein, das die Trennung des Klebermaterials 18 von der Trennfläche 16 bei Bedarf erleichtert, und wenn sie aushärtbar ist, kann sie nicht ausgehärtet, teilweise ausgehärtet oder vollständig ausgehärtet sein, wenn sie in der Anordnung 10 vorhanden ist.
  • Vorzugsweise wird die flüssige Zusammensetzung vom Trennsubstrat mindestens teilweise entfernt, wenn sich das Klebermaterial 18 von der Trennfläche 16 löst, und verbleibt mit dem Klebermaterial 18 beim Kleben des Apparats 14 an den Zahn des Patienten.
  • Vorzugsweise verstärkt die flüssige Zusammensetzung die Eigenschaften des Klebermaterials 18. Beispielsweise kann die auf das Klebermaterial 18 übertragene flüssige Zusammensetzung die Klebrigkeit des Klebermaterials 18 erhöhen, kann die Benetzbarkeit des Klebermaterials 18 steigern und/oder kann die feuchtigkeitstoleranten Kennwerte des Klebermaterials 18 erhöhen. Diese verstärkten Eigenschaften können das Verkleben des Apparats 14 erleichtern und zudem die Wahrscheinlichkeit verringern, daß sich der Apparat 14 im Verlauf der kieferorthopädischen Behandlung spontan ablöst.
  • Zu besonders bevorzugten flüssigen Zusammensetzungen gehören hydrophile Zusammensetzungen, die mit dem Klebermaterial 18 kompatibel sind, z. B. einige der flüssigen kieferorthopädischen Primer, die im Handel erhältlich sind. Ein Beispiel für einen geeigneten Primer ist Primer der Marke Transbond MIP von 3M Unitek. Solche Primer verstärken nicht nur die Trennung des Klebermaterials 18 von der Trennfläche 16, sondern erleichtern auch das Kleben des Apparats 14 auf den Zahn des Patienten.
  • Die flüssige Zusammensetzung kann ein oder mehrere Monomere, Oligomere, Polymere oder Copolymere oder Mischungen daraus aufweisen. Ferner kann die flüssige Zusammensetzung Zusatzstoffe aufweisen, z. B. Pigmente, Antioxidanzien und/oder Aushärtemittel (um Aushärteeigenschaften des Klebermate rials 18 zu verstärken). Optional enthält die flüssige Zusammensetzung feste Füllstoffteilchen, z. B. Quarzstaub oder -glas, Fluoraluminosilicat, Quarz, Zirconoxid, und die Füllstoffteilchen könnten optional beschichtet sein, z. B. mit Silan-, Zirconat- oder Titanatbeschichtungen als Dispersionshilfsmittel. Außerdem kann die flüssige Zusammensetzung ein Fluorid freisetzendes Material aufweisen, z. B. Zinkfluorid. Als weitere Option kann die flüssige Zusammensetzung ein Material aufweisen, das dazu dient, den Zahnschmelz zu ätzen, wenn es in Kontakt mit einem Zahn plaziert wird.
  • Vorzugsweise weist die flüssige Zusammensetzung hydrophile Monomere, Oligomere, Polymere oder Mischungen daraus auf, die optional die Fähigkeit haben, Feuchtigkeit zu absorbieren und auch für verstärkte chemische Bindung am Zahnschmelz zu sorgen. Vorzugsweise kommt es zum "Einhärten" der flüssigen Zusammensetzung in das Klebermaterial 18, wenn der Kleber härtet, d. h. die flüssige Zusammensetzung polymerisiert mit dem Kleber. Optional wird die flüssige Zusammensetzung ganz oder teilweise in den Kleber vernetzt, wenn der Kleber härtet. Weiterhin ist die flüssige Zusammensetzung mit dem Kleber über längere Zeit vorzugsweise unvermischbar, so daß sich die flüssige Zusammensetzung nicht übermäßig mit dem Kleber mischt oder darin löst, bevor der Kleber härtet.
  • Zu bevorzugten feuchtigkeitstoleranten oder hydrophilen Materialien für die flüssige Zusammensetzung zählen 2-Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat ("HEMA"), Hydroxypropylacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Glyceroldiacrylat, Glyceroldimethacrylat, Polyethylenglycolmonomethacrylat, Polypropylenglycolmonomethacrylat, Tetrahydrofurfylacrylat, Tetrahydrofurfylmethacrylat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat u. ä. Zu anderen bevorzugten hydrophilen Monomeren gehören Glycerolmono- und -diacrylat, Glycerolmono- und -dimethacrylat, Ethylenglycoldiacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Polyethylenglycoldiacrylat (wobei die Anzahl von sich wieder holenden Ethylenoxideinheiten von 2 bis 30 variiert), Polyethylenglycoldimethacrylat [wobei die Anzahl von sich wiederholenden Ethylenoxideinheiten von 2 bis 30 variiert, besonders Triethylenglycoldimethacrylat ("TEGDMA")].
  • Spezifischere Beispiele für hydrophile Materialien sind nichtionische Polymere oder Copolymere, z. B. Polyalkylenoxide (Polyoxymethylen, Polyethylenoxid, Polypropylenoxid), Polyether (Polyvinylmethylether), Polyethylenimincopolymere, Polyacrylamide und Polymethacrylamide, Polyvinylalkohol, verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinyloxazolidon, N-Oxysuccinimidogruppen enthaltende Polymere, ionische oder ionisierbare Polymere und Copolymere, die Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure in unionisierter, teilweise neutralisierter oder voll neutralisierter Form, Polyethylenimin und seine Salze, Polyethylensulfonsäure und Polyarylsulfonsäuren in unionisierter, teilweise neutralisierter oder voll neutralisierter Form, Polyphosphor- und Polyphosphonsäuren in unionisierter, teilweise neutralisierter oder voll neutralisierter Form enthalten.
  • Herstellen lassen sich bevorzugte hydrophile Materialien durch Reaktion von Vinylmonomeren, z. B. Acrylaten, Methacrylaten, Crotonaten, Itaconaten u. ä., die polare Gruppen enthalten, die sauer, basisch oder als Salz vorgesehen sind. Diese Gruppen können auch ionisch oder neutral sein.
  • Zu Beispielen für polare oder polarisierbare Gruppen zählen neutrale Gruppen, z. B. Hydroxyl-, Thio-, substituierte und nicht substituierte Amidogruppen, zyklische Ether (z. B. Oxane, Oxetane, Furane und Pyrane), basische Gruppen (z. B. Phosphine und Amine, darunter primäre, sekundäre, tertiäre Amine), saure Gruppen (z. B. Oxysäuren und Thiooxysäuren von C, S, P, B) und ionische Gruppen (z. B. quartäres Ammonium, Carboxylatsalz, Sulfonsäuresalz u. ä.) sowie die Vorläufer und geschützten Formen dieser Gruppen.
  • Zusätzliche Informationen zu dieser Trennfläche 16, darunter andere alternative Aufbauten und Materialien, lassen sich in der US-A-6183249 (Brennan et al.) finden. Weitere Informationen über geeignete hydrophile Materialien können der US-Patentanmeldung Lfd. Nr. 09/311606, eingereicht am 13. Mai 1999 (Brennan et al.), entnommen werden. Optional kann die Trennfläche 16 einen Teil der Stütze 20 aufweisen oder eine Beschichtung sein, die auf die Stütze 20 aufgetragen ist.
  • Das Klebermaterial 18 kann eine Flüssigkeit, eine Halbflüssigkeit, eine Paste oder ein Festmaterial sein, das in eine Flüssigkeit, eine Halbflüssigkeit oder Paste während des Klebevorgangs umgewandelt wird. Zu geeigneten Zusammensetzungen gehören Komposite, Kompomere, Glasionomere und harzmodifizierte Glasionomere. Zu Beispielen für lichthärtbare Klebermaterialien gehören Kleber der Marke Transbond XT und der Marke Transbond LR von 3M Unitek. Zu Beispielen für chemisch härtende Klebermaterialien zählen der indirekt klebende Kleber Rapid-Set der Marke Sondhi, Klebermaterial der Marke Unite und Kleber der Marke Concise von 3M Unitek. Ein Beispiel für einen Kleber, der sowohl ein lichthärtbarer Kleber als auch ein chemisch härtender Kleber ist, ist Glasionomerzement der Marke Multi-Core von 3M Unitek.
  • Dem Fachmann sind Zusammensetzungen bekannt, die für das Klebermaterial 18 der Erfindung von Nutzen sind. Zu nützlichen Zusammensetzungen zählen z. B. sowohl lichthärtende als auch chemisch härtende kieferorthopädische Kleber. In einigen Ausführungsformen sind die Zusammensetzungen vorzugsweise Fluorid freisetzende Kleber, selbstätzende Kleber, selbstprimende Kleber, farbändernde Kleber und deren Kombinationen.
  • Optional fällt das Klebermaterial 18 in eine der folgenden Klassen gemäß den Vorlieben des Arztes für die Zahnbehandlung:
    • Klasse I: Ein Kleber, der sowohl Ätzen von Zahnschmelz als auch einen gesonderten Auftrag eines Primers auf den Zahnschmelz erfordert.
    • Klasse II: Ein Kleber, der Ätzen, aber nicht unbedingt einen gesonderten Auftrag von Primer erfordert.
    • Klasse III: Ein Kleber, der keinerlei andere Behandlung des Zahns als Reinigung erfordert.
  • Kleber der Klasse I, zu denen einige chemisch gehärtete Kleber zählen, erfordern den Gebrauch eines geeigneten Ätzmittels, z. B. Phosphorsäure oder Bisphosphonsäure. Zu möglichen Primern zur Verwendung mit Klebern der Klasse I gehören kieferorthopädische Primer, z. B. Primer der Marke Transbond MIP und Primer der Marke Transbond XT von 3M Unitek sowie Primer der Marke Ortho Solo von Ormco Corporation. Ein selbstätzender Primer kann eventuell verwendet werden, z. B. Primer der Marke Transbond Plus SEP von 3M Unitek. Optional kann der Primer aufweisen: einen photoätzbaren Farbstoff, um ausreichende Abdeckung des Zahns mit dem Primer zu gewährleisten, eine kleine Menge Fluoraluminiumoxid-Silikatglas ("FAS"-Glas), um für Fluoridfreisetzung während der Behandlung zu sorgen, eine kleine Menge Quarzstaub zwecks Rheologiesteuerung und/oder eine kleine Menge silanisierten Quarzfüllstoff zur verstärkten Bruchzähigkeit.
  • Geeignete Kleber der Klasse II, zu denen viele herkömmlich lichtgehärtete Kleber gehören, erfordern keinen gesonderten Primerauftragsschritt. Ist der Kleber ein Mehrschichtkleber, kann der Kleber eine Primerschicht aufweisen, die den Zahn während eines Klebevorgangs zuerst kontaktiert. Wie zuvor erwähnt, können Phosphorsäure oder Bisphosphonsäure als Ätzmittel verwendet werden. Weist der Kleber keine Primerkomponente auf, kann das Ätzmittel selbst als Primer fungieren. Ein Beispiel für einen solchen selbstätzenden Primer ist Primer der Marke Transbond Plus SEP von 3M Unitek. Optional könnte der selbstätzende Primer die optionalen Merkmale bein halten, die zuvor für den Kleber der Klasse I beschrieben wurden.
  • Geeignete Kleber der Klasse III umgehen die Notwendigkeit, die Zähne zu ätzen und mit Primer zu versehen, und können daher als "selbstklebende" Zusammensetzungen bezeichnet werden. Mit diesen Klebern braucht der Arzt die Zähne vor Anbringen des Dentalapparats in einem typischen Klebevorgang nur zu reinigen. Zu geeigneten Klebern der Klasse III kann eine Säurekomponente gehören, die ausgewählt ist aus einem Methacrylatphosphat (z. B. Mono-HEMA-Phosphat, Di-HEMA-Phosphat, Glyceroldimethacrylat-(GDMA-)Phosphat, einer Lösung einer Bisphosphonsäure in Wasser oder einem anderen Lösungsmittel und einer Bisphosphonsäure in Pulverform (unter Verwendung von Wasser zum Ionisieren, das auf den Zähnen nach Zahnprophylaxe und Spülung verbleibt). Andere Kleber der Klasse III können eine ethylenisch ungesättigte Komponente mit Säurefunktionalität, eine ethylenisch ungesättigte Komponente ohne Säurefunktionalität, ein Initiatorsystem und einen Füllstoff aufweisen. Optional kann ein Kleber der Klasse III im Wesentlichen wasserfrei sein. Beispiele für Kleber der Klasse III wurden früher beschrieben, z. B. in den veröffentlichten US-Patentanmeldungen Nr. 2005/0176844 (Aasen et al.), 2005/0175966 (Falsafi et al.) und 2005/0175965 (Craig et al.).
  • Die zuvor beschriebenen Kleber der Klasse III können optional Füllstoffe beinhalten (z. B. einen Füllstoff vom Glasionomertyp, der das Wasser in der gewöhnlichen Glasionomer-Abbindereaktion bindet). Zusätzlich kann jeder der zuvor beschriebenen Kleber der Klasse III die optionalen Merkmale beinhalten, die in Verbindung mit den Klebern der Klasse I beschrieben wurden.
  • In der Erfindung nützliche Klebermaterialien können optionale Komponenten aufweisen, z. B. Fluorid freisetzende Mittel, z. B. gemäß der Beschreibung in den US-A-3814717 (Wilson et al.) und 6126922 (Rozzi et al.); Haftverstärker (z. B. Titanate, Zirconate), z. B. gemäß der Beschreibung in der Internationalen PCT-Anmeldung Nr. WO 00/69393 (Brennan et al.); Füllstoffe; Mikrofüllstoffe; Remineralisierungsmittel; enzymfreisetzende Mittel; Rheologieverstärkungsmittel; photobleichfähige Farbstoffe; thermochrome Mittel; und deren Kombinationen.
  • Optional hat das Klebermaterial 18 vorzugsweise eine Anfangsfarbe, die sich von Dentalstrukturen erheblich unterscheidet. Farbe ist dem Klebermaterial 18 vorzugsweise durch den Gebrauch eines photobleichfähigen Farbstoffs verliehen. Das Klebermaterial 18 verfügt vorzugsweise über mindestens 0,001 Gew.-% photobleichfähigen Farbstoff und stärker bevorzugt mindestens 0,002 Gew.-% photobleichfähigen Farbstoff bezogen auf das Gesamtgewicht des Klebermaterials. Das Klebermaterial 18 verfügt vorzugsweise über höchstens 1 Gew.-% photobleichfähigen Farbstoff und stärker bevorzugt höchstens 0,1 Gew.-% photobleichfähigen Farbstoff bezogen auf das Gesamtgewicht des Klebermaterials. Die Menge von photobleichfähigem Farbstoff kann in Abhängigkeit von seinem Extinktionskoeffizienten, der Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges für die Anfangsfarbe und der gewünschten Farbänderung variieren.
  • Die Farbbildungs- und Bleichkennwerte des photobleichfähigen Farbstoffs variieren in Abhängigkeit von vielfältigen Faktoren, darunter z. B. Säurestärke, dielektrische Konstante, Polarität, Sauerstoffmenge, Umgebungsfeuchtigkeit sowie Art und Gewichtsprozentsatz von Füllstoff und/oder Harz. Allerdings können die Bleicheigenschaften des Farbstoffs leicht bestimmt werden, indem das Klebermaterial bestrahlt und die Farbänderung ausgewertet wird. Vorzugsweise ist mindestens ein photobleichfähiger Farbstoff in einem härtbaren Harz mindestens teilweise löslich.
  • Offenbart sind exemplarische Klassen photobleichfähiger Farbstoffe z. B. in den US-A-6331080 (Cole et al.), 6444725 (Trom et al.) und 6528555 (Nikutowski et al.). Zu bevorzugten Farbstoffen zählen z. B. Bengalrosa, Methylenviolett, Methylenblau, Fluorescein, Eosingelb, Eosin Y, Ethyleosin, Eosinbläulich, Eosin B, Erythrosin B, Erythrosingelblichmischung, Toluidinblau, 4',5'-Dibromfluorescein und deren Kombinationen. Reactint-Farbstoffe können auch verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird die Farbänderung im Klebermaterial 18 durch Licht initiiert. Vorzugsweise wird die Farbänderung mit Hilfe von aktinischer Strahlung initiiert, wobei z. B. eine Dentalhärtelampe zum Einsatz kommt, die Licht im sichtbaren oder nahen Infrarot-(IR) Bereich für eine ausreichende Zeitdauer abstrahlt. Der Mechanismus, der die Farbänderung im Klebermaterial 18 auslöst, kann von dem Härtemechanismus, der das Harz härtet, getrennt oder im Wesentlichen gleichzeitig ablaufen. Beispielsweise kann das Klebermaterial 18 härten, wenn die Polymerisation chemisch (z. B. Redoxeinleitung) oder thermisch eingeleitet wird, und die Farbänderung von einer Anfangsfarbe zu einer Endfarbe kann im Anschluß an den Härtevorgang unter Einwirkung von aktinischer Strahlung erfolgen.
  • Die Änderung der Klebermaterialfarbe von einer Anfangsfarbe zu einer Endfarbe wird vorzugsweise durch einen Farbtest gemäß der nachfolgenden Beschreibung bestimmt. Mit Hilfe des Farbtests wird ein Wert ΔE* bestimmt, der die Gesamtfarbänderung in einem dreidimensionalen Farbraum angibt. Das menschliche Auge kann eine Farbänderung von etwa 3 ΔE*-Einheiten bei normalen Beleuchtungsbedingungen ausmachen. Das Dentalklebermaterial der Erfindung kann vorzugsweise eine Farbänderung AE* von mindestens 10 haben; stärker bevorzugt beträgt ΔE* mindestens 15; am stärksten bevorzugt beträgt ΔE* mindestens 20.
  • Ein nützliches Verfahren zum Auftragen des Klebermaterials 18 auf die Trennfläche 16 weist z. B. die Verwendung automatisierter Fluidabgabesysteme auf, z. B. jener, die unter dem Handelsnamen Automove von Asymtek (Carlsbad, CA) erhältlich sind. Solche automatisierten Fluidabgabesysteme sind zum Abgeben von sowohl gemusterten als auch ungemusterten Schichten von Nutzen. Zu anderen nützlichen Systemen zählen z. B. Kolbenabgabesysteme und Fluidapplikatoren mit Mehrfachauflösung, z. B. gemäß der Beschreibung in der US-A-6513897 (Tokie).
  • Im Folgenden wird ein Verwendungsbeispiel für die Anordnung 10 beschrieben. Möchte der Arzt den Apparat 14 bei der Behandlung verwenden, wird der Behälter 12 geöffnet, indem die Abdeckung 30 aus ihrer geschlossenen Position gemäß 3 in ihre offene Position gemäß 4 bewegt wird. Beim Öffnen der Abdeckung 30 bewirkt die der Stütze 20 innewohnende Elastizität, daß sich die Konfiguration der Stütze 20 in ihre normale, entspannte Form gemäß 4 bewegt. In dieser Konfiguration der Stütze 20 sind die Arme 54 sowie der Apparat 14 nach oben und weg vom Klebermaterial 18 sowie in Positionen bewegt, die von ihren jeweiligen Positionen bei geschlossener Abdeckung 30 entfernt sind.
  • Vorzugsweise wird der Apparat 14 durch die Stütze 20 in eine Position über dem Flansch 28 bewegt, sobald die Abdeckung 30 geöffnet wurde. Damit ist das Ergreifen des Apparats 14 mit einem Handinstrument, z. B. einem Bracketplazierungswerkzeug oder einer Pinzette, erleichtert. Als ein Beispiel kann der Arzt entgegengesetzte Seiten des Apparats 14 mit Backen der Pinzette zur anschließenden Handhabung ergreifen.
  • Als nächstes drückt der Arzt den Apparat 14 in Abwärtsrichtung, bis die Basis 44 des Apparats 14 das Klebermaterial 18 kontaktiert. Die Stütze 20 mit den Armen 54 ist ausreichend flexibel, damit der Apparat 14 ohne übermäßige Anstrengung zur Trennfläche 16 bewegt werden kann. Sobald die Basis 44 an das Klebermaterial 18 gedrückt wurde, drückt der Arzt nicht mehr auf den Apparat 14, und der Apparat 14 wird in Aufwärtsrichtung bewegt. Bei Bewegung des Apparats 14 in ei ner vom Boden 24 des Behälters 12 wegführenden Richtung löst sich das Klebermaterial 18 von der Trennfläche 16 und bleibt mit der Basis 44 gekoppelt, vorzugsweise ohne übermäßige Verformung der kissenartigen Gestalt des Klebermaterials 18.
  • Sobald der Apparat 14 über den Flansch 28 bewegt ist, wird der Apparat 14 in Seitenrichtung bewegt (d. h. in Richtung mesial oder distal oder in eine Richtung entlang der Längsachse des Bogendrahtschlitzes 52). Bei einer solchen Bewegung des Apparats 14 bewegen sich die Flügel 48, 50 solange durch den Raum zwischen den Armen 54, bis der Apparat 14 von der Stütze 20 befreit ist. Optional kann das zum Ergreifen des Apparats 14 verwendete Handinstrument so manövriert werden, daß der Apparat 14 gekippt wird, während der Apparat 14 noch mit den Armen 54 in Kontakt steht, und dann der Apparat 14 entlang den Armen 54 in Aufwärtskipprichtung bewegt wird. Anschließend kann der Apparat 14 vom Arzt nach Bedarf direkt auf dem Zahn des Patienten plaziert werden.
  • Eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung 10a gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in 6 dargestellt. Die Anordnung 10a verfügt über einen Behälter 12a, einen Apparat 14a, eine Trennfläche 16a, ein Klebermaterial 18a und eine längliche Stütze 20a. Mit Ausnahme der nachfolgenden Beschreibung ähnelt die Anordnung 10a im Wesentlichen der Anordnung 10, weshalb auf eine wiederholte Beschreibung der gemeinsamen Aspekte verzichtet werden kann.
  • Die Stütze 20a hat eine allgemein flache ebene Konfiguration, wenn der Behälter 12a gemäß 6 geschlossen ist. In 7 ist eine Draufsicht nur auf die Stütze 20a gezeigt. Ein freies Außenende der Stütze 20a weist zwei Kanten oder Arme 54a auf, die voneinander beabstandet sind, um eine Öffnung zu bilden. Optional weisen ein oder beide Arme 54a einen kleinen Vorsprung 56a auf, um dazu beizutragen, den Apparat 14a im Raum zwischen den Armen 54a lösbar festzuhalten.
  • Die Stütze 20a ist elastisch und hat ein immanentes Formgedächtnis. Beim Öffnen des Behälters 12a entspannt sich die Stütze 20a und bewegt ihr freies Außenende auf schwenkende, pendelnde Weise in Aufwärtsrichtung, wodurch die Arme 54a den Apparat 14a von einem Boden 24a des Behälters 12a wegbewegen. Sobald der Behälter 12a geöffnet und die Stütze 20a entspannt ist, hat die Stütze 20a eine solche Konfiguration, daß die Arme 54a über dem Flansch des Behälters 12a beabstandet sind.
  • Optional erstreckt sich der Boden 24a des Behälters 12a in geneigter Richtung bezogen auf den Flansch des Behälters 12a und die Längsachse der Stütze 20a, und die Trennfläche 16a erstreckt sich über den Boden 24a, wobei sie zur Basis des Apparats 14a weist, aber von ihr beabstandet ist, wenn der Behälter 12a geschlossen ist. Sobald eine Abdeckung 30a des Behälters 12a geöffnet ist, können die Seiten des Apparats 14a mit einer Pinzette oder einem anderen Handinstrument wie zuvor anhand des Apparats 14 beschrieben ergriffen werden. Als nächstes drückt der Arzt den Apparat 14a zusammen mit der Stütze 20a solange in Abwärtsrichtung, bis die Basis des Apparats 14a das Klebermaterial 18a kontaktiert. Danach überträgt sich das Klebermaterial 18a auf die Basis des Apparats 14a. Als nächstes fällt der Druck auf den Apparat 14a weg, und er kann sich schwenkend in Aufwärtsrichtung bewegen.
  • Sobald der Apparat 14a und die Arme 54a der Stütze 20a in eine Position über dem Flansch des Behälters 12a bewegt sind, kann der Apparat 14a von der Stütze 20a abgenommen werden, indem der Apparat 14a entlang den Armen 54a bewegt wird. Sobald er die Stütze 20a verlassen hat, steht der Apparat 14a dem Arzt zur Plazierung auf der Oberfläche eines Zahns des Patienten zur Verfügung.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Werkzeugs 60, das mit der Erfindung verwendet werden kann, u. a. den zuvor beschriebenen Anordnungen 10, 10a. Das Werkzeug 60 weist eine Reihe länglicher Finger 62 auf, die in Abstandsbeziehung angeordnet sind. Als ein Beispiel sind darstellungsgemäß fünf Finger 62 vorgesehen. Allerdings kann das Werkzeug 60 als Alternative eine kleinere oder größere Anzahl von Fingern haben.
  • Der Abstand zwischen den Fingern 62 ist etwa gleich dem Abstand zwischen den Behältern 12 bei Aufnahme auf dem Träger gemäß 2. Sobald die Abdeckungen 30 der Behälter 12, 38 geöffnet sind, kann das Werkzeug 60 vom Arzt verwendet werden, um Klebermaterial 18, 18a auf die Basis jedes Apparats 14, 14a gleichzeitig aufzutragen. Die Finger 62 drücken gleichzeitig auf jeden Apparat 14, 14a, um jeden Apparat 14, 14a in Abwärtsrichtung und zur benachbarten, entsprechenden Menge von Klebermaterial 18, 18a zu bewegen. Danach kann das Werkzeug 60 angehoben werden, um die Finger 62 von den Apparaten 14, 14a zugleich zu lösen, wonach die Apparate 14, 14a einzeln ergriffen und nach Bedarf auf den Zähnen des Patienten plaziert werden können.
  • Optional ist die Länge der Finger 62 so ausgewählt, daß sie dem Abstand zwischen der fazial weisenden Oberfläche des Apparats 14, 14a und dem oberen Flansch des Behälters 12, 12a entspricht, wenn die Basis des Apparats 14, 14a mit dem Klebermaterial 18, 18a in Kontakt steht. Ein solcher Aufbau hilft dem Benutzer zu vermeiden, den Apparat 14, 14a zu weit in die Kammer (z. B. Kammer 26) zu drücken und die Form des Klebermaterials 18, 18a übermäßig zu verformen.
  • In 9 ist eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung 10b gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die Anordnung 10b weist einen Behälter 12b, einen Apparat 14b, eine Trennfläche 16b, ein Klebermaterial 18b und eine Stütze 20b auf. Eine den Abdeckungen 30, 30a ähnelnde Abdeckung 30b erstreckt sich über einer Öffnung einer Kammer 26b und ist in 9 in einer geschlossenen Position gezeigt.
  • In dieser Ausführungsform weist die Stütze 20b ein Teilstück aus zusammendrückbarem Schaumstoffmaterial mit einem Hohlraum zum lösbaren Aufnehmen des Apparats 14b auf. Am Boden des Hohlraums weist eine nach oben weisende Mittelfläche der Stütze 20b die Trennfläche 16b auf. Die Innenmaße des Hohlraums sind so ausgewählt, daß das Schaumstoffteil am Apparat 14b anliegt und ihn in aufgehängter Beziehung abstützt, so daß das erste Klebermaterial 15b vom Klebermaterial 18b normalerweise beabstandet ist. Als eine Option weist der Hohlraum im Schaumstoffteil sich senkrecht erstreckende Aussparungen auf, die sich entlang von Seiten des Apparats 14b mesial und distal erstrecken, so daß ein Handinstrument, z. B. eine Pinzette, leichter in eine Position manövriert werden kann, um die Seiten des Apparats 14b mesial und distal zu ergreifen. Als weitere Option hat die Stütze 20b eine reduzierte Höhe gegenüber der Höhe gemäß 9, und die fazial weisende Oberfläche des Apparats 14b liegt anfangs über der Oberseite der Stütze 20b (ähnlich wie die Orientierung des Apparats 14c in 10), um das Ergreifen des Apparats 14b zu erleichtern.
  • Soll der Apparat 14b zur Behandlung des Patienten verwendet werden, bewegt der Arzt den Apparat 14b in Abwärtsrichtung, bis die Basis des Apparats 14b das Klebermaterial 18b kontaktiert. Sobald der Kontakt hergestellt ist, wird der Apparat 14b zusammen mit mindestens einem Teil des Klebermaterials 18b aus dem Hohlraum und aus der Kammer 26b gehoben. Vorzugsweise sind die zum Hohlraum weisenden Innenwände der Stütze 20b so aufgebaut, daß sie mit ausreichender Kraft am Apparat 14b anliegen, um den Apparat 14b in einer stabilen, aufgehängten Beziehung bei Versand und Handhabung der Anordnung 10b abzustützen, aber ermöglichen, den Apparat 14b aus der Stütze 20b ohne übermäßige Anstrengung zu heben und zu lösen.
  • Andere Aspekte der kieferorthopädischen Anordnung 10b ähneln Aspekten der zuvor beschriebenen Anordnungen 10, 10a.
  • Eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung 10c gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in 10 gezeigt. Die Anordnung 10c verfügt über einen Behälter 12c, einen Apparat 14c, eine Trennfläche 16c, ein Klebermaterial 18c und eine Stütze 20c. Zusätzlich weist die Anordnung 10c ein Positionierteil 21c auf, das in einem "senkrechten" Kanal des Apparats 14c entfernbar aufgenommen ist (d. h. in einem Kanal, der sich zwischen beabstandeten Flügeln des Apparats 14c in Richtung okklusal-gingival im Blick auf den Apparat 14c erstreckt, nachdem der Apparat 14c mit dem Zahn des Patienten verklebt ist). Zu Beispielen für geeignete Positionierteile 21c gehören Längsachsenindikatoren, die zur Unterstützung des Arztes vorgesehen sind, den Apparat 14c zur Längsachse des Zahns im Verlauf eines Klebevorgangs auszurichten.
  • Gemäß 10 verfügt die Stütze 20c über einen Mittelhohlraum mit einer nach oben weisenden Oberfläche, die die Trennfläche 16c aufweist. Die Oberseite der Stütze 20c weist ein Paar Nuten (nicht gezeigt) auf, die Unterkanten des Positionierteils 21c lösbar aufnehmen, wenn der Behälter 12c gemäß 10 geschlossen ist. Vorzugsweise ist das Positionierteil 21c zwischen der Oberseite der Stütze 20c und der Unterseite einer Abdeckung 30c eingefügt, wenn der Behälter 12c geschlossen ist, um übermäßiges Stoßen oder andere Bewegungen des Apparats 14c bei Versand und Handhabung der Anordnung 10c zu verhindern. Vorzugsweise verfügt das Positionierteil 21c über Schultern (wie gezeigt) oder andere Anzeigemarkierungen oder Strukturen, die den Arzt dabei unterstützen, den Apparat 14c in einer genauen Position in einem vorbestimmten Abstand weg von der okklusal weisenden Spitze des Zahns des Patienten während eines Klebevorgangs zu plazieren.
  • Im Gebrauch und nach Öffnen des Behälters 12c wird der Apparat 14c in Abwärtsrichtung im Blick auf 10 bewegt, indem auf den Apparat 14c oder das Positionierteil 21c so gedrückt wird, daß die Unterkanten des Längsachsenindikators 21c die Stütze 20c zusammendrücken. Durch weitere Bewegung des Apparats 14c in Abwärtsrichtung kommt die Basis des Apparats 14c mit dem Klebermaterial 18c in Kontakt. Danach kann der Apparat 14c zum Kleben auf den Zahn des Patienten aus dem Behälter 12c gehoben werden. Andere Aspekte der kieferorthopädischen Anordnung 10c ähneln entsprechenden Aspekten der zuvor beschriebenen Anordnungen 10, 10a und 10b.
  • In 11 ist eine abgepackte kieferorthopädische Anordnung 10d dargestellt, die gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Die Anordnung 10d weist einen Behälter 12d mit einer Abdeckung 30d und einem Apparat 14d auf. Ein Klebermaterial 18d ruht oben auf einem Teilstück einer Trennfläche 16d, die an einem Boden 24d der Kammer im Behälter 12d befestigt ist. Alternativ könnte der Boden 24d der Kammer beschichtet oder anderweitig hergestellt sein, um eine geeignete Trennfläche für das Klebermaterial 18d zu bilden.
  • Optional weist die Stütze 20d ein flexibles, steifes oder halbsteifes Schaumstoffmaterial auf. Die Stütze 20d kann auch ein Elastomermaterial aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Stütze 20d so bemessen, daß sie an die Innenwände der Kammer drückt, so daß die resultierende Preßsitzbeziehung dazu dient, die Stütze 20d im Behälter 12d an Ort und Stelle zu halten. Alternativ oder zusätzlich könnte der Behälter 12d mit einer Innenleiste, -ablage, -kerbe oder anderen Struktur versehen sein, die den Umfang der Stütze 20d aufnimmt.
  • Der Apparat 14d ist in einem Schlitz oder einer Öffnung der Stütze 20d aufgenommen. Sobald der Behälter 12d geöffnet ist, kann der Arzt den Apparat 14d an seinen Seiten ergreifen, z. B. an seiner mesial und distal weisenden Seite. Danach kann der Arzt bei Bedarf das Klebermaterial 18d der Ba sis des Apparats 14d zufügen, indem er den Apparat 14d in Abwärtsrichtung drückt. Ist die Stütze 20d aus einem flexiblen Material hergestellt, kann sich die Stütze 20d biegen und mit dem Apparat 14d in Kontakt bleiben, während das Klebermaterial 18d auf den Apparat 14d aufgetragen wird. Ist alternativ die Stütze 20d aus einem steiferen Material hergestellt, kann der Apparat 14d durch den Schlitz oder die Öffnung der Stütze 20d zum Kontakt mit dem Klebermaterial 18d gedrückt und dann aus dem Behälter 12d herausgezogen werden, indem der Apparat 14d durch den Schlitz oder die Öffnung zurückgezogen wird, während die Stütze 20d im wesentlichen in der Konfiguration gemäß 11 bleibt.
  • Als noch weitere Option sind eine oder mehrere Seiten der Stütze 20d von der benachbarten Seitenwand des Behälters 12d beabstandet, und die Öffnung in der Stütze 20d ähnelt der Öffnung der Stütze 20a gemäß 7. Als ein Beispiel kann die Stütze 20d in Form eines Riegels oder Streifens aufgebaut sein, der sich über die Kammer des Behälters 12d erstreckt, und die Stütze 20d kann eine Kerbe zum Abstützen des Apparats 14d in aufgehängter Beziehung in der Kammer aufweisen. Bei Bedarf läßt sich der Apparat 14d von der Stütze 20d lösen, indem der Apparat 14d in Seitenrichtung verschoben wird (d. h. in waagerechter Richtung und zur Öffnung der Kerbe). In diesem Beispiel kann das Klebermaterial 18d auf dem Boden 24d direkt unter dem aufgehängten Apparat 14d oder vom aufgehängten Apparat 14d seitlich versetzt liegen. Andere Aspekte und Optionen für die Anordnung 10d ähneln den zuvor im Zusammenhang mit den Anordnungen 10 bis 10c beschriebenen Aspekten und Optionen.
  • Die vorstehende Beschreibung soll verschiedene Aspekte der Erfindung beispielhaft darstellen, und Varianten sind möglich. Als ein Beispiel können zusätzliche Mengen der Monomere oder Aushärtemittel der zuvor erwähnten Klebermaterialien in den Behältern vorgesehen sein, z. B. in Poren von Stützen, die aus Schaumstoff hergestellt sind. Stützen für die Apparate können andere Konfigurationen als die gezeigten haben. Außerdem können die hierin dargelegten Konzepte in Verbindung mit Apparaten verwendet werden, die in Trays zum indirekten Kleben bereitgestellt sind.
  • Weiterhin kann jedes der zuvor beschriebenen Klebermaterialien als Mehrschichtkleber vorgesehen sein, was z. B. in der veröffentlichten US-Patentanmeldung Nr. 2005/0136370 (Brennan et al.) dargelegt ist. Möglich ist auch eine Reihe anderer Varianten. Folglich sollte die Erfindung nicht so interpretiert werden, als sei sie auf die zuvor näher beschriebenen, derzeit bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern nur durch den Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • Zusammenfassung
  • Eine abgepackte Anordnung weist einen Behälter mit einer Kammer und einen in der Kammer aufgenommenen kieferorthopädischen Apparat auf. Außerdem weist die Anordnung eine Menge von kieferorthopädischem Klebermaterial auf, das auf einer Ablöse- bzw. Trennfläche in der Kammer aufgenommen ist. Der Apparat ist an einer Stütze bzw. Halterung abnehmbar angeordnet und bei Bedarf relativ beweglich, um eine Basis des Apparats mit dem Klebermaterial zur Übertragung des Klebermaterials auf den Apparat in Kontakt zu bringen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (17)

  1. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung mit: einem Behälter mit einer Kammer; einem in der Kammer aufgenommenen kieferorthopädischen Apparat, wobei der Apparat eine Basis hat; einer Trennfläche in der Kammer; einer Menge von kieferorthopädischem Klebermaterial, das auf der Trennfläche aufgenommen ist; und einer Stütze, die mit dem Apparat lösbar verbunden ist und den Apparat in der Kammer so abstützt, daß die Basis des Apparats vom Klebermaterial normalerweise beabstandet ist, wobei die Trennfläche und/oder die Stütze beweglich ist, um das kieferorthopädische Klebermaterial mit der Basis des Apparats in Kontakt zu bringen, während der Apparat mit der Stütze verbunden ist.
  2. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Stütze ein Paar Arme aufweist, die sich zueinander erstrecken, wobei jeder der Arme einen Außenendabschnitt hat, die Außenendabschnitte voneinander beabstandet sind, um eine Aufnahme dazwischen zu bilden, und wobei der Apparat in der Aufnahme aufgenommen ist.
  3. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Apparat eine okklusal weisende Vertiefung und eine gingival weisende Vertiefung aufweist und wobei die Endabschnitte der Arme in der okklusal bzw. gingival weisenden Vertiefung aufgenommen sind.
  4. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Stütze insgesamt eine allgemein "C"-förmige Konfiguration hat.
  5. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Stütze elastisch ist.
  6. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine Abdeckung aufweist und wobei die Stütze den Apparat normalerweise in einer zur Abdeckung benachbarten Position festhält, wenn die Abdeckung geschlossen ist.
  7. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine Abdeckung aufweist und wobei der Apparat zwischen dem Kleber und der Abdeckung liegt.
  8. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Trennfläche und/oder die Stütze ein Polymerschaumstoffmaterial aufweist.
  9. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine Abdeckung aufweist, die aus einer geschlossenen in eine offene Position bewegt werden kann, und wobei die Stütze ein ausreichendes Formgedächtnis hat, um den Apparat in einer von der Trennfläche wegführenden Richtung zu bewegen, wenn die Abdeckung in eine offene Position bewegt wird.
  10. Abgepackte kieferorthopädische Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Behälter einen Boden hat, wobei die Stütze eine Längsachse hat und zum Boden schwenkend beweglich ist und wobei sich der Boden in einem Winkel relativ zur Längsachse erstreckt.
  11. Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats mit: Bereitstellen eines Behälters mit einer Kammer; Abstützen eines kieferorthopädischen Apparats mit einer Stütze in der Kammer; Öffnen einer Abdeckung des Behälters um den Apparat freizulegen; und relatives Bewegen des Apparats und eines kieferorthopädischen Klebermaterials in der Kammer, um eine Basis des Apparats mit dem Klebermaterial in Kontakt zu bringen, während der Apparat durch die Stütze abgestützt wird.
  12. Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats nach Anspruch 11, wobei der Akt des Öffnens der Abdeckung vor dem Akt des relativen Bewegens des Apparats und des kieferorthopädischen Klebermaterials durchgeführt wird.
  13. Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats nach Anspruch 11, wobei der Akt des relativen Bewegens des Apparats und des kieferorthopädischen Klebermaterials durch Drücken auf den Apparat durchgeführt wird.
  14. Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats nach Anspruch 13, wobei der Akt des relativen Bewegens des Apparats und des kieferorthopädischen Klebermaterials durch Drücken auf den Apparat in Abwärtsrichtung durchgeführt wird.
  15. Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats nach Anspruch 11, wobei der Akt des Bereitstellens eines Behälters auch den Akt des Bereitstellens einer Trennfläche zum anfänglichen Aufnehmen des kieferorthopädischen Materials aufweist.
  16. Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats nach Anspruch 11, wobei der Akt des Öffnens der Abdeckung den Apparat befähigt, sich in einer vom Klebermaterial wegführenden Richtung zu bewegen.
  17. Verfahren zum Auftragen von kieferorthopädischem Klebermaterial auf die Basis eines kieferorthopädischen Apparats nach Anspruch 11, wobei der Akt des Abstützens eines kieferorthopädischen Apparats den Akt des Abstützens des Apparats mit einem Material aufweist, das ein Schaumstoffmaterial aufweist.
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