DE69916136T2 - Trennsubstrat für mit klebstoff vorbeschichtete orthodontische vorrichtungen - Google Patents

Trennsubstrat für mit klebstoff vorbeschichtete orthodontische vorrichtungen Download PDF

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foam
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V. Joan BRENNAN
D. James HANSEN
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3M Innovative Properties Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/16Brackets; Fixing brackets to teeth specially adapted to be cemented to teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C2202/00Packaging for dental appliances
    • A61C2202/02Packaging for volatile material

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein orthodontische Vorrichtungen, die zur Erleichterung des Anbringens der Vorrichtungen an die Zahnstruktur mit einem Klebstoff vorbeschichtet sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Trennsubstrate, die mit einer Schicht eines Klebstoffs, der auf eine Basis der orthodontischen Vorrichtungen aufgebracht wurde, lösbar verbunden sind.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine orthodontische Behandlung umfasst die Bewegung falsch positionierter Zähne in orthodontisch korrekte Positionen. Während der Behandlung werden winzige orthodontische Vorrichtungen, die als Spangen bekannt sind, mit Oberflächen der Zähne des Patienten verbunden, und ein Drahtbogen wird jeweils in einem Schlitz einer Spange platziert. Der Drahtbogen bildet eine Schiene, um die Bewegung der Zähne in die gewünschten Positionen zur korrekten Occlusion zu führen. Die Endabschnitte des Drahtbogens werden oft in Vorrichtungen aufgenommen, die als Buccalröhrchen, die an den Backenzähnen des Patienten befestigt sind, bekannt sind.
  • Bisher wurden orthodontische Vorrichtungen durch Schweißen oder Löten einer jeden Spange oder eines jeden Buccalröhrchens an ein Band, das dann in einer umfassenden Beziehung über dem gewünschten Zahn angeordnet wurde, mit den Zähnen verbunden. Neuerdings wurde es allerdings zur üblichen Praxis, orthodontische Vorrichtungen direkt an die Oberfläche des Zahns anzubringen. Direkt an Zahnoberflächen angebrachte orthodontische Spangen stellen ein ästhetischeres Aussehen bereit als das Aussehen von Zahnspangen, die an Bänder geschweißt sind, und sie tragen dazu bei, das optische Problem von "Goldzähnen" oder eines "Metallmunds" zu entschärfen, das oft mit einer orthodontischen Behandlung einhergeht.
  • Viele Jahre lang war es übliche Praxis, eine Schicht von orthodontischem Klebstoff auf die Basis von direkt gebundenen Vorrichtungen unmittelbar vor dem Anordnen der Vorrichtungen auf dem Zahn aufzubringen. In einigen Fällen wurde eine Menge an Klebstoff auf einer Mischplatte oder in einer Spender-Vertiefung vorgelegt, und sodann wurde ein kleiner Spatel oder ein anderes Handinstrument verwendet, um jeweils einen kleinen Klebstoff-Tupfer auf die Vorrichtung aufzubringen. In anderen Fällen wurde eine Klebstoffmenge aus einer Spritze direkt an die Basis der Vorrichtung abgegeben.
  • Nun sind auch Klebstoff-vorbeschichtete Spangen verfügbar und stellen für den Zahnarzt einen wesentlichen Vorteil dar. Mit Klebstoff vorbeschichtete Spangen besitzen eine Haftbasis, auf die der Hersteller eine exakte Menge an Klebstoff, wie mit Licht härtbarer Klebstoff aufgebracht hat. Ist das Anbringen der Spange an einen Zahn gewünscht, wird die Spange einfach aus der Packung genommen und direkt auf der Zahnoberfläche platziert.
  • Beispiele für mit Klebstoff vorbeschichtete Spangen sind in den U.S.-Patentschriften Nrn. 4,978,007, 5,015,180 und 5,328,363 beschrieben, die alle dem Rechtsvertreter der vorliegenden Erfindung zugeschrieben sind. Bei bestimmten Ausführungsformen der in diesen Patentschriften beschriebenen Erfindungen sind Spange und Klebstoff in einem Behälter verpackt, der den Klebstoff vor Licht, Verdampfung, Oxidation, Verunreinigung, Feuchtigkeit und Sublimation schützt. Bei einigen dieser Ausführungsformen ist die Klebstoff-Beschichtung auf der verpackten Spange mit einem Trennpapier oder einer Trennschicht in Kontakt, die dazu beiträgt, dass eine Beeinträchtigung des Klebstoffs verhindert wird, wenn die Spange zur Verwendung aus der Verpackung gehoben wird.
  • Es ist einsehbar, dass mit Klebstoff vorbeschichtete Spangen für den Zahnarzt wesentliche Zeiteinsparungen bedeuten, da es vor dem Platzieren der Spange auf dem Zahn des Patienten keiner sorgfältigen Aufbringung des Klebstoffs auf die Basis einer jeden Spange bedarf. Zusätzlich kann der Hersteller die Menge des Klebstoffs kontrollieren, die auf der Spange angeordnet wird, so dass ausreichend Klebstoff vorhanden ist, um den Raum zwischen Spangen-Basis und Zahn im Wesentlichen auszufüllen, wenn die Spange in Position gedrückt wird, und dass dennoch keine übermäßige Menge an Klebstoff vorhanden ist, die sonst um den Umfang der Spangen-Basis eine ausgiebige Reinigung erfordern würde. Gegebenenfalls ist der Klebstoff ein mit Licht härtbarer Klebstoff, so dass die Spange auf der Zahnoberfläche vorsichtig in einer richtigen Orientierung positioniert werden kann, bevor zur Härtung des Klebstoffs und zur festen Befestigung der Spange an Ort und Stelle eine Härtungslampe aktiviert wird.
  • Der in der zuvor genannten U.S.-Patentschrift Nr. 5,328,363 beschriebene verpackte Dentalgegenstand beinhaltet eine Dentalvorrichtung, die mit Klebstoff vorbeschichtet und in einer Vertiefung eines Behälters angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform dieser Patentschrift ruht der Klebstoff auf einem biegsamen Film, der aus einer 0,05 mm dicken Folie aus fluoriertem Ethylen-Propylen-Copolymer (Film der Marke "Teflon") hergestellt ist, und der Film ist an dem Behälter an einer von der Vorrichtung beabstandeten Stelle befestigt. Als Folge neigt der Film dazu, sich von dem Klebstoff abzulösen, wenn die Vorrichtung aus dem Behälter entnommen wird, um die Trennung des Klebstoffs von der Vorrichtung zu verhindern. Es sind auch ähnliche verpackte Gegenstände unter Verwendung eines Polyesterfilms anstelle eines fluorierten Ethylen-Propylen-Copolymerfilms bekannt.
  • In der Regel sind die Klebstoffe, die für mit Klebstoff vorbeschichtete Spangen verwendet werden, die mit einer Trennschicht oder einem Trennpapier von einem Behälter oder in einer Verpackung aufgenommen werden, viskoser (d. h. weniger fluide) als andere verfügbare orthodontische Haftklebstoffe, einerseits um zu gewährleisten, dass der Klebstoff seine Form beibehält und sich andererseits beim Herausheben der Spange aus der Verpackung zum Gebrauch nicht ablöst oder verzieht. Allerdings bevorzugen einige Zahnärzte zur leichteren Handhabung der Spange vor dem Härten des Klebstoffs die Verwendung von weniger viskosen (d. h. fluideren) Klebstoffen. Beispielsweise sind Spangen mit weniger viskosen Klebstoffen relativ leicht entlang der Zahnoberfläche zu verschieben, wenn versucht wird, die Spange vor dem Härten des Klebstoffs in einer richtigen, exakten Orientierung auf dem Zahn auszurichten.
  • Leider ist der in dem vorstehend erwähnten, verpackten Gegenstand beschriebene, biegsame Film, gleich ob aus fluoriertem Ethylen-Propylen-Copolymer oder Polyester hergestellt, zur Verwendung mit bestimmten Klebstoffen nicht immer zufriedenstellend. Werden beispielsweise weiche, klebrige, wenig viskose hydrophile Klebstoffe verwendet, wurde festgestellt, dass manchmal ein Teil des Klebstoffs auf dem Film zurückbleibt, wenn versucht wird, die Vorrichtung aus dem Behälter herauszuheben und den Klebstoff von dem Film zu lösen. In diesen Fällen kann keine ausreichende Klebstoffmenge vorhanden sein, die auf der Spange zurückbleibt, um eine Haftfestigkeit bereitzustellen, die angemessen ist, um die Spange während der orthodontischen Behandlung an dem Zahn festzuhalten. Ferner neigen Klebstoffe mit einer relativ geringen Viskosität über ausgedehnte Zeiträume dazu, langsam über den Film und aus dem Raum unter der Spange zu fließen, wodurch Beständigkeitsprobleme hervorgerufen werden.
  • Wenn zudem mit herkömmlichen mit Klebstoff vorbeschichteten Vorrichtungsverpackungen weiche, klebrige, weniger viskose Klebstoffe verwendet werden, kann sich die Form des Klebstoffs verziehen, wenn die Vorrichtung aus dem Behälter gehoben wird. In einigen Fällen kann der Klebstoff nach dem Ablösen von dem Film eine Konfiguration einnehmen, die zum direkten Anbringen nicht zufriedenstellend ist, es sei denn, zusätzliche Schritte werden unternommen, um den Klebstoff per Hand wieder in seine ursprüngliche kissenartige Form zu schieben. Wird die Vorrichtung beispielsweise aus dem Behälter gehoben, kann etwas Klebstoff so zu einer Seite der Vorrichtungsbasis verschoben werden, dass die gegenüberliegende Seite der Basis keine zum Anbringen zufriedenstellende Klebstoffmenge aufweist. Wenn die Vorrichtung so an dem Zahn befestigt wird, dass zwischen einem Teil der Basis und der gegenüberliegenden Zahnoberfläche ein Hohlraum vorhanden ist, kann der Hohlraum zu einer vorzeitigen spontanen Bindungslösung der Vorrichtung von dem Zahn führen, ein Schaden der am Besten vermieden wird. Außerdem kann der Hohlraum in einigen Fällen eine Tasche erzeugen, die Speisen und Abfall aufnimmt, was die Bildung von Karies begünstigt.
  • Es ist einsehbar, dass es in der Technik der Bereitstellung eines Trennsubstrats für mit Klebstoff vorbeschichtete Vorrichtungen bedarf, das zur Verwendung mit einer breiteren Diversität von Klebstoffen als die derzeit bekannten Trennsubstrate zufriedenstellend sein würde. Ferner wäre es ein Vorteil, ein Trennsubstrat für Klebstoff-vorbeschichtete orthodontische Vorrichtungen bereitzustellen, das bei Verwendung mit Klebstoffen, die eine relativ geringe Viskosität aufweisen und/oder relativ klebrig sind, zufriedenstellende Ergebnisse bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trennsubstrat für mit Klebstoff vorbeschichtete orthodontische Vorrichtungen, das zur Verwendung mit Klebstoffen, die weniger viskos sind, klebriger sind und/oder eine geringere Kohäsionsfestigkeit aufweisen als viele der derzeit in Verbindung mit Klebstoff vorbeschichteten orthodontischen Vorrichtungen verwendeten Klebstoffe, besonders geeignet ist. Das erfindungsgemäße Trennsubstrat ermöglicht eine Ablösung des Klebstoffs von dem Substrat, wann immer gewünscht, ohne übermäßiges Verziehen der Form des Klebstoffs, wobei wenig Klebstoff auf dem Substrat zurückbleibt, falls überhaupt. In einigen Fällen kann der Klebstoff von dem Substrat abgelöst werden, ohne dass es der Ablösemechanik, wie vorstehend beschrieben, bedarf.
  • Ausführlicher betrifft die vorliegende Erfindung bei einer Ausführungsform einen Gegenstand, der eine orthodontische Vorrichtung mit einer Basis zum Anbringen der Vorrichtung an einen Zahn umfasst. Der Gegenstand beinhaltet auch einen Klebstoff auf der Basis der Vorrichtung und ein Trennsubstrat mit einer äußeren Oberfläche, welche mit dem Klebstoff in Kontakt ist. Die äußere Oberfläche weist eine Anzahl von Poren auf, und innerhalb der Poren befinden sich weniger als etwa 50 Gew.-% des Klebstoffs.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung auch einen Gegenstand, der eine orthodontische Vorrichtung mit einer Basis zum Anbringen der Vorrichtung an einen Zahn beinhaltet. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet der Gegenstand einen Klebstoff auf der Basis der Vorrichtung und ein Trennsubstrat mit einer äußeren Oberfläche, welche mit dem Klebstoff in Kontakt ist. Die äußeren Oberfläche beinhaltet eine flüssige Zusammensetzung. Mindestens ein Teil der flüssigen Zusammensetzung bleibt mit dem Klebstoff in Kontakt, wenn Vorrichtung und Klebstoff von dem Substrat getrennt werden.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Gegenstand, der eine orthodontische Vorrichtung mit einer Basis zum Anbringen der Vorrichtung an einen Zahn und einem Klebstoff auf der Basis der Vorrichtung beinhaltet. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet der Gegenstand auch ein Trennsubstrat mit einer äußeren Oberfläche, die mit dem Klebstoff in Kontakt ist, und das Trennsubstrat umfasst einen Schaum.
  • Das Trennsubstrat nach den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann je nach Präferenzen des praktischen Anwenders mit einem breiten Bereich von Klebstoffen zufriedenstellend verwendet werden. Ferner kann das Trennsubstrat, falls gewünscht, Komponenten einschließen (wie Härtungsmittel, Antioxidantien, Füllstoffteilchen, Fluorid-freisetzende Materialien, etc.), die sich auf den Klebstoff übertragen, wenn der Klebstoff von dem Trennsubstrat gelöst wird, und diese Komponenten können zweckmäßigerweise die Eigenschaften oder die Leistung des Klebstoffs während der anschließenden orthodontischen Behandlung verbessern.
  • Weitere genaue Angaben bezüglich der Erfindung sind durch die Merkmale in den Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines orthodontischen Gegenstands nach einer Ausführungsform der Erfindung, wobei der Gegenstand eine orthodontische Vorrichtung, einen Klebstoff auf der Basis der Vorrichtung und ein Trennsubstrat, das mit dem Klebstoff in Kontakt ist, beinhaltet;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines orthodontischen Gegenstands nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei der Gegenstand eine Vorrichtung, einen Klebstoff auf der Basis der Vorrichtung, ein Trennsubstrat, das mit dem Klebstoff in Kontakt ist, und einen Behälter beinhaltet und wobei das Trennsubstrat am Boden einer Vertiefung eines Behälters befestigt ist;
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines orthodontischen Gegenstands nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die annähernd derjenigen des Gegenstands in 2 entspricht, mit der Ausnahme, dass das Trennsubstrat ein integraler Teil des Behälterbodens ist;
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines orthodontischen Gegenstand nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei der Gegenstand eine orthodontische Vorrichtung, einen Klebstoff auf der Basis der Vorrichtung, ein Trennsubstrat in Kontakt mit dem Klebstoff und einen Behälter, der ursprünglich Vorrichtung, Klebstoff und Trennsubstrat einschließt, beinhaltet; und
  • 5 ist eine Ansicht, die ungefähr 4 entspricht, mit der Ausnahme, dass eine Abdeckung des Behälters geöffnet und die Vorrichtung aus einer Vertiefung des Behälters heraus gehoben wurde.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 ist ein orthodontischer Gegenstand nach einer Ausführungsform der Erfindung erläutert und ist allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnet. Gegenstand 10 beinhaltet eine orthodontische Vorrichtung, wie eine Spange 12. Spange 12 besitzt eine Basis 14 zum direkten Anbringen von Spange 12 an die Zahnstruktur eines Patienten. Basis 14 weist vorzugsweise eine leicht konkave Form mit einer Verbundkontur auf, die exakt auf die konvexe Verbundkontur einer äußeren Zahnoberfläche passt.
  • Die in 1 als Beispiel gezeigte Spange 12 ist eine "Doppelflügel"-Spange mit einem Paar von beabstandeten gingivalen Verbindungsflügeln, die mit einer Seite eines Spangenkörpers verbunden sind, und einem Paar von beabstandeten occlusalen Verbindungsflügeln, die mit einer gegenüberliegenden Seite des Spangenkörpers verbunden sind. Es sollte allerdings in dieser Hinsicht selbstverständlich sein, dass mit Gegenstand 10 auch eine "Einflügel-Spange" mit einem einzigen gingivalen Verbindungsflügel und einem einzigen occlusalen Verbindungsflügel als andere Ausführungsform als die in den Zeichnungen erläuterte Spange 12 verwendet werden kann. Spange 12 kann aus einer Vielzahl von Materialien, einschließlich Metall (wie Edelstahl), Kunststoff (wie Polycarbonat) oder Keramik (wie mono- oder polykristallines Aluminiumoxid) hergestellt sein. Wenn sie aus Kunststoff oder Keramik hergestellt ist, ist Spange 12 vorzugsweise transparent oder durchscheinend, derart dass die Farbe des Zahns des Patienten durch die Spange 12 sichtbar ist.
  • Als zusätzliche Ausführungsformen können mit Gegenstand 10 weitere Typen von Vorrichtungen als Ersatz für Spange 12 eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung ein orthodontisches Buccalröhrchen sein, das zur Befestigung an einen der Backenzähne des Patienten ausgelegt ist. Als weitere Ausführungsformen kann die Vorrichtung ein Knopf, ein Lingualschloss oder jede andere beliebige Vorrichtung sein, die zum direkten Anbringen an die Zahnstruktur des Patienten ausgelegt ist.
  • Über der Basis 14 von Spange 12 erstreckt sich ein orthodontischer Klebstoff 16. Klebstoff 16 besitzt, wenn er gehärtet ist, genügend Festigkeit, um die Spange 12 während des typischen Verlaufes eines orthodontischen Behandlungsprogramms auf der Zahnstruktur eines Patienten zu befestigen und zu halten. Die Form von Klebstoff 16 entspricht vorzugsweise einem Kissen mit vier Seitenabschnitten, die ungefähr mit den vier Randabschnitte der Basis 14 ausgerichtet sind. Ferner ist Klebstoff 16 in einer ausreichenden Menge vorhanden, um zu gewährleisten, dass der gesamte Raum zwischen Basis 14 und der Zahnstruktur des Patienten nach dem Aufdrücken von Basis 14 auf die Zahnstruktur und Härten von Klebstoff 16 mit Klebstoff 16 ausgefüllt ist.
  • Klebstoff 16 kann jeder beliebige, aus einer Anzahl von im Handel erhältlichen orthodontischen Klebstoffen sein, die zum direkten Anbringen geeignet sind, einschließlich von Klebstoffen mit relativ geringer Viskosität. Geeignete Klebstoffe beinhalten beispielsweise Klebstoff der Firma 3M Unitek, der Marke Transbond XT oder Klebstoff der Firma Reliance der Marke Light Bond.
  • Gegenstand 10 beinhaltet auch ein Trennsubstrat 18, das sich über den Klebstoff 16 ausdehnt. Trennsubstrat 18 beinhaltet eine äußere Oberfläche 20, die mit Klebstoff 16 in Kontakt ist. Vorzugsweise weist die äußeren Oberfläche 20 Zellen, Teilchen, emporragende Stifte, herausragende Strukturen oder eine andere Struktur auf, die zumindest in den Kontaktbereichen mit Klebstoff 16 eine Anzahl von Poren bereitstellt. Die Poren können voneinander getrennt und in einer nicht-kommunizierenden Beziehung voneinander beabstandet sein. In einer anderen Ausführungsform können die Poren kommunizierend sein, entweder in einer Referenzebene, die entlang des äußersten Teils der äußeren Oberfläche verläuft, oder in einer oder mehreren Referenzebenen, die unterhalb eines solchen äußersten Teils verlaufen, oder in jeder beliebigen Kombination von solchen Ebenen.
  • Vorzugsweise enthält eine Mehrheit des Porenvolumens keinen Klebstoff. Stärker bevorzugt sind die Poren im Wesentlichen frei von Klebstoff 16. Vorzugsweise liegt weniger als etwa 50 Gew.-% des Klebstoffs innerhalb der Poren vor, und stärker bevorzugt liegt weniger als etwa 75 Gew.-% des Klebstoffs innerhalb der Poren vor. Am stärksten bevorzugt liegt weniger als etwa 90 Gew.-% des Klebstoffs innerhalb der Poren vor. Vorzugsweise sind mindestens 50% des Porenvolumens frei von Klebstoff und stärker bevorzugt sind mindestens 75% des Porenvolumens frei von Klebstoff. Am stärksten bevorzugt sind mindestens 90% des Porenvolumens frei von Klebstoff. Ein solcher Aufbau erleichtert die Trennung des Klebstoffs 16 von der äußeren Oberfläche 20.
  • Trennsubstrat 18 kann aus jeder beliebigen Anzahl von Materialien hergestellt sein. Besonders bevorzugte Materialien schließen Polymerschäume entweder mit offener oder geschlossener Zellstruktur ein. Ein geschlossenzelliger Schaum ist bevorzugt. Trennsubstrat 18 ist vorzugsweise komprimierbar und vorzugsweise elastisch.
  • Die äußere Oberfläche 20 des Trennsubstrats 18 besitzt vorzugsweise Poren mit größtenteils, wenn nicht vollständig, einem Durchmesser, der im Bereich von etwa 0,00005 in (0,001 mm) bis etwa 0,03 in (0,8 mm) liegt. Stärker bevorzugt liegt der Durchmesser der Poren meistens, wenn nicht immer, im Bereich von etwa 0,001 in (0,02 mm) bis etwa 0,01 in (0,2 mm). Ein Beispiel für eine geeignete mittlere Porengröße ist 0,004 in (0,1 mm) im Durchmesser oder alternativ ein Bereich von etwa 0,006 in (0,15 mm) bis etwa 0,01 in (0,2 mm). Die Porengröße wird durch Bestimmen ihres Durchmessers in einer Referenzebene parallel zur Ebene der äußeren Oberfläche 20 ermittelt. Wenn die Pore in dieser Referenzebene keine kreisförmige Form zeigt, wird die Porengröße durch Berechnung des Durchmessers eines Kreises bestimmt, der eine Fläche aufweist, die der Fläche der Pore in einer solchen Referenzebene entspricht.
  • Besonders bevorzugte Schaummaterialien für Trennsubstrat 18 beinhalten Polyolefmschäume, wie Polyethylenschäume, Polybutylenschäume und Polypropylenschäume, oder Mischungen der Vorgenannten. Auch Polyvinylchloridschäume, Polyurethanschäume und Schaumcopolymere können eingesetzt werden. Beispiele für geeignete Polyethylenschäume beinhalten die Serie L, die Serie M, die Serie S und die Serie T der Schäume, der Marke Minicel (wie die Serien M200, M300 und T300) der Firma Voltek. Gegebenenfalls kann eine Außenschicht von Zellen des Schaums erwärmt werden, um die Größe der Poren durch Verminderung des Porendurchmessers und/oder durch Verminderung der Porentiefe in Richtungen senkrecht zur Ebene der äußeren Oberfläche 20 zu "versiegeln" oder zu schrumpfen.
  • Wenn gezeigt wird, dass der ausgewählte Schaum eine oder mehrere der fluiden Komponenten des Klebstoffs 16 im Laufe der Zeit absorbiert, könnte der Schaum auf eine beliebige Weise modifiziert werden, mit der Maßgabe, dass die Trenneigenschaften des Schaums nicht übermäßig beeinträchtigt werden. Beispielsweise könnte die äußeren Oberfläche 20 mit einem organischen oder anorganischen Sperrmaterial verschmolzen oder beschichtet werden, um einige oder alle Poren teilweise zu schließen. Gegebenenfalls ist das Spemnaterial ein härtbares monomeres System, das gehärtet oder teilweise gehärtet ist, um eine vernetzte Sperre, entweder an der äußeren Oberfläche 20, im Körper des Schaummaterials oder an beidem bereitzustellen. Als weitere Möglichkeit ist der Schaum in einer flüssigen Komponente, die die Triebkraft zur Absorption vermindert, beschichtet oder teilweise beschichtet (und wurde möglicherweise in sie eingetaucht).
  • Es wurde festgestellt, dass die Verwendung von Schaum für das Trennsubstrat 18 (und besonders die Verwendung von Schäumen der Marke Minicel, die vorstehend erwähnt sind) den seitlichen Fluss von Klebstoff 16 hemmt, auch in den Fällen, in welchen Klebstoff 16 eine relativ geringe Viskosität aufweist. Ein solcher Widerstand gegen das Fließen ist ein ausgeprägter Vorteil, da Klebstoff 16 seine ursprüngliche Form besser beibehält und der "Abdruck" des Klebstoffs nicht übermäßig vergrößert wird. Die elastische Rückstellnatur des Schaums verbessert, wenn gewünscht, ebenfalls das Ablösen von Substrat 18 vom Klebstoff 16, obwohl zum Trennen eine Ablösebewegung nicht wesentlich ist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann Trennsubstrat 18 auch aus anderen Materialien hergestellt sein. Beispielsweise kann Trennsubstrat 18 aus anderen Polymeren, Copolymeren oder Mischungen von Polymeren und Copolymeren, wie Polyester, Polyolefine, Polyurethane, Fluorpolymere, (Meth)acryl, Silicone, Epoxy-Harze, synthetische Kautschuke, Polycarbonate oder Vinyle, hergestellt sein. Trennsubstrat 18 kann auch aus Keramik, Glas oder Metall hergestellt sein.
  • Wenn Trennsubstrat 18 aus einem von einem Schaum, wie vorstehend beschrieben, verschiedenen Material hergestellt ist, können die Poren bei den vorstehend erwähnten, bevorzugten Ausführungsformen unter Anwendung jedes beliebigen anderen geeigneten Verfahrens oder jeder belieben anderen geeigneten Struktur hergestellt sein. Beispielsweise kann eine Anzahl von Teilchen, wie kugelförmige Teilchen oder unregelmäßig geformte Kügelchen, Bruchstücke oder Teilchen, die aus Glas, Keramik, Metall oder anderen Materialien hergestellt sind, an einer Trägerschicht des Trennsubstrats 18 unter Bereitstellung von Poren befestigt sein. Als weitere Ausführungsform kann die äußere Oberfläche 20 Rippen, herausragende Strukturen oder eine andere Struktur, entweder regellos oder sich wiederholend, unter Bereitstellung einer Anzahl von kleinen Poren aufweisen. Die Poren können unter Anwendung einer Mikroreplikationstechnik, wie die in den U.S.-Patentschriften Nrn. 5,152,917 und 5,500,273 offenbarten Verfahren, hergestellt werden.
  • Gegebenenfalls ist das Trennsubstrat 18 so aufgebaut, dass sich die Poren nur in einem Bereich unter der Basis 14 von Spange 12 erstrecken. Falls gewünscht, kann Trennsubstrat 18 Flansche, Ränder oder eine andere herausragende oder vertiefte Struktur mit einer Konfiguration, die dazu ausgelegt ist, die Peripherie der Basis 14 bei Aufnahme von Spange 12 durch das Substrat zu umgeben, beinhalten. Wenn die Spangenbasis 14 bei Ansicht von unten beispielsweise eine rechteckige Konfiguration aufweist, kann das Substrat 18 vier längliche Flansche beinhalten, die entlang der vier Seiten von Basis 14 verlaufen. Eine solche Struktur kann bezüglich der Hemmung der seitlichen Bewegung oder des seitlichen Flusses von Klebstoff 16 und/oder bezüglich der Bewegungseinschränkung von Spange 12 relativ zu Substrat 18 einen Vorteil bereitstellen.
  • Als weitere Möglichkeit beinhaltet Trennsubstrat 18 eine Menge einer flüssigen Zusammensetzung, die sich über der äußeren Oberfläche 20 erstreckt und mit Klebstoff 16 in Kontakt ist. Die flüssige Zusammensetzung kann entweder eine zusammenhängende Flüssigkeitsschicht oder eine nicht zusammenhängende Schicht, wie eine gemusterte oder bedruckte Beschichtung oder eine Beschichtung, die regellos aufgebracht ist, sein. Die flüssige Zusammensetzung kann aus einem flüssigen Material hergestellt sein, das, wenn gewünscht, die Abtrennung des Klebstoffs 16 von Substrat 18 erleichtert und, wenn härtbar, bei Vorliegen in Gegenstand 10 ungehärtet, teilweise gehärtet oder vollständig gehärtet sein kann.
  • Die flüssige Zusammensetzung wird vorzugsweise mindestens zum Teil vom Trennsubstrat entfernt, wenn sich Klebstoff 16 von Substrat 18 ablöst, und bleibt während des Anbringens von Spange 12 an den Zahn des Patienten mit Klebstoff 16 zusammen. Vorzugsweise verbessert die flüssige Zusammensetzung die Eigenschaften von Klebstoff 16. Beispielsweise kann die auf den Klebstoff 16 übertragene flüssige Zusammensetzung die Klebrigkeit von Klebstoff 16, die Benetzbarkeit von Klebstoff 16 und/oder die Feuchtigkeitstoleranzeigenschaften von Klebstoff 16 verbessern. Diese verbesserten Eigenschaften können das Anbringen von Spange 12 erleichtern und auch die Wahrscheinlichkeit des spontanen Ablösens von Spange 12 während der orthodontischen Behandlung vermindern.
  • Besonders bevorzugt beinhalten bevorzugte flüssige Zusammensetzungen hydrophile Zusammensetzungen, die mit dem Klebstoff 16 kompatibel sind, wie einige der im Handel erhältlichen flüssigen orthodontischen Primer. Ein Beispiel für einen geeigneten Primer ist der Primer der Firma 3M Unitek der Marke Transbond MIP. Solche Primer verbessern nicht nur die Abtrennung des Klebstoffs 16 vom Substrat 18, sondern erleichtern auch das Anbringen von Spange 12 an den Zahn des Patienten.
  • Die flüssige Zusammensetzung kann ein oder mehrere Monomere, Oligomere, Polymere oder Copolymere oder Gemische des Vorgenannten beinhalten. Die flüssige Zusammensetzung kann auch Hilfsstoffe, wie Pigmente, Antioxidantien und/oder Härtungsmittel (zur Verbesserung der Härtungseigenschaften des Klebstoffes 16), enthalten. Die flüssige Zusammesetzung enthält gegebenenfalls feste Füllstoffteilchen, wie Quarzstaub oder Quarzglas, Fluoraluminosilicat, Quarz, Zirkoniumoxid, und die Füllteilchen könnten gegebenenfalls beispielsweise mit Silan-, Zirconat- oder Titanatbeschichtungen als Dispersionshilfen beschichtet sein. Die flüssige Zusammensetzung kann auch ein Fluorid-freisetzendes Material, wie Zinkfluorid, einschließen. Als weitere Möglichkeit kann die flüssige Zusammensetzung ein Material beinhalten, das zum Ätzen des Zahnschmelzes dient, wenn es mit einem Zahn in Kontakt gebracht wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet die flüssige Zusammensetzung hydrophile Monomere, Oligomere, Polymere oder Mischungen davon, die gegebenenfalls die Fähigkeit besitzen, Feuchtigkeit zu absorbieren und die auch eine verbesserte chemische Bindung an den Zahnschmelz bereitstellen. Vorzugsweise härtet die flüssige Zusammensetzung "in" den Klebstoff 16 ein, wenn der Klebstoff härtet, d. h. die flüssige Zusammensetzung polymerisiert mit dem Klebstoff. Gegebenenfalls vernetzt die flüssige Zusammensetzung vollständig oder teilweise mit dem Klebstoff, wenn der Klebstoff härtet. Außerdem ist die flüssige Zusammensetzung vorzugsweise während einer vorgegebenen Zeitdauer mit dem Klebstoff unmischbar, so dass die flüssige Zusammensetzung sich vor dem Härten des Klebstoffs nicht übermäßig mit dem Klebstoff mischt oder sich darin löst.
  • Bevorzugte feuchtigkeitstolerante oder hydrophile Materialien für die flüssige Zusammensetzung beinhalten 2-Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat ("HEMA"), Hydroxypropylacrylat, Hydroxyporpylmethacrylat, Glycerindiacrylat, Glycerindimethacrylat, Polyethylenglycolmonomethacrylat, Polypropylenglycolmonomethacrylat, Tetrahydrofurfurylacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacrylat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat und dergleichen. Weitere bevorzugte hydrophile Monomere beinhalten Glycerinmono- und -diacrylat, Glycerinmono- und -dimethacrylat, Ethylenglycoldiacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Polyethylenglycoldiacrylat (wobei die Anzahl der Ethylenoxid-Wiederholungseinheiten von 2 bis 30 variiert), Polyethylenglycoldimethacrylat [wobei die Anzahl der Ethylenoxid-Wiederholungseinheiten von 2 bis 30 variiert, insbesondere Triethylenglycoldimethacrylat ("TEGDMA")].
  • Spezielle Beispiele von hydrophilen Materialien sind nicht toxische Polymere oder Copolymere, z. B. Polyalkylenoxide (Polyoxymethylen, Polyethylenoxid, Polypropylenoxid), Polyether (Polyvinylmethylether), Polyethylenimincopolymere, Polyacrylamide und Polymethacrylamide, Polyvinylalkohol, verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinyloxazolidon, Polymere, die N-Oxysuccinimidogruppen enthalten, ionische oder ionisierbare Polymere und Copolymere, die Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure in nicht-ionisierter, teilweise neutralisierter oder vollständig neutralisierter Form enthalten, Polyethylenimin und seine Salze, Polyethylensulfonsäure und Polyacrylsulfonsäuren in nicht-ionisierter, teilweiser neutralisierter oder vollständig neutralisierter Form, Polyphosphor- und Polyphosphonsäuren in nicht-ionisierter, teilweiser neutralisierter oder vollständig neutralisierter Form.
  • Bevorzugte hydrophile Materialien können durch Umsetzung mit vinylischen Monomeren, wie Acrylate, Methacrylate, Crotonate, Itaconate und dergleichen, die polare Gruppen, die sauer, basisch, oder als Salz bereitgestellt sind, enthalten, hergestellt werden. Diese Gruppen können auch ionisch oder neutral sein.
  • Beispiele für polare oder polarisierbare Gruppen beinhalten neutrale Gruppen, wie Hydroxy-, Thio-, substituierte und unsubstituierte Amidogruppen, cyclische Ether (wie Oxane, Oxetane, Furane und Pyrane), basische Gruppen (wie Phosphine und Amine, einschließlich primärer, sekundärer, tertiärer Amine), Säuregruppen (wie Oxysäuren und Thiooxysäuren von C, S, P, B) und ionische Gruppen (wie quaternäres Ammonium, Carboxylatsalz, Sulfonsäuresalz und dergleichen) und die Vorläufer und geschützten Formen dieser Gruppen.
  • Zusätzliche Informationen hinsichtlich geeigneter hydrophiler Materialien können in der mitanhängigen US-Anmeldung der Serien-Nr. 09/311 606 des Anmelders gefunden werden.
  • Die flüssige Zusammensetzung auf dem Trennsubstrat 18 stellt eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen bereit. Wie vorstehend erwähnt, kann die flüssige Zusammensetzung die Handhabungs- und/oder Hafteigenschaften von Klebstoff 16 verbessern. Die flüssige Zusammensetzung kann in bestimmten Fällen auch das Erfordernis eines separaten Schritts des vorherigen Aufbringens eines Primers oder Netzmittels auf die Zahnoberfläche vor dem Inkontaktbringen des Klebstoffs 16 mit dem Zahn beseitigen. Insbesondere kann das vorherige Aufbringen eines Primers oder Netzmittels auf die Zahnoberfläche auf traditionelle Weise vermieden werden, wenn eine ausreichende Menge der flüssigen Zusammensetzung von dem Trennsubstrat 18 auf die Zahnoberfläche übertragen wird und wenn die flüssige Zusammensetzung Primer- oder Netzmittel-Eigenschaften aufweist. Wenn die flüssige Zusammensetzung außerdem die Trennung von Klebstoff 16 ausreichend erleichtert, kann es vermieden werden, dass auf dem Trennsubstrat 18 Poren oder Zellen vorgesehen sind.
  • Ein nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung aufgebauter orthodontischer Gegenstand 10a beinhaltet eine Vorrichtung, wie eine Spange 12a, mit einer Basis 14a. Der Gegenstand beinhaltet auch einen Klebstoff 16a auf der Basis von Spange 12a. Ein Trennsubstrat 18a weist eine äußeren Oberfläche, die mit Klebstoff 16a in Kontakt ist, auf.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Spange 12a, Klebstoff 16a und Trennsubstrat 18a von einem Behälter 22a umgeben. Der in 2 als Beispiel dargestellte Behälter 22a beinhaltet innere Wandelemente, die mit einem Boden 26a eine Vertiefung 24a definieren. Zur leichteren Platzierung von Spange 12a auf einem Zahn während des Anbringens ist Spange 12a außerdem lösbar mit einer Setzvorrichtung 25a verbunden.
  • Vertiefung 24a weist in der Draufsicht eine ovale Form auf. Gegebenenfalls beinhalten die Seitenwände von Vertiefung 24a zum Eingriff eines Trägers 27a mit der Randstruktur horizontal verlaufende Aussparungen. Weitere Informationen hinsichtlich Träger 27a sind in der U.S.-Patentschrift Nr. 5,328,363 angegeben.
  • Behälter 22a beinhaltet einen oben abgeflachten Flansch 28a, und eine Abdeckung 30a ist mit Flansch 28a verbunden, um die Vertiefung 24a anfänglich zu verschließen. Gegebenenfalls sind Behälter 22a, einschließlich von Vertiefung 24a, Flansch 28a und Abdeckung 30a, aus einem Material hergestellt, das für die Übertragung von Wasserdampf und Sauerstoff eine wesentliche Sperre bereitstellt. Wenn Klebstoff 16a leicht härtbar ist, ist es bevorzugt, dass Behälter 22a bei verschlossener Abdeckung 30a für den Durchtritt von aktinischer Strahlung zu Klebstoff 16a eine wesentliche Sperre darstellt. Gegebenenfalls überträgt Abdeckung 30a oder alternativ Vertiefung 24a Licht aus einem Teil des sichtbaren Spektrums, so dass der praktische Anwender visuell sicherstellen kann, ob sich Spange 12a in der Vertiefung 24a befindet oder nicht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist Trennsubstrat 18a fest am Boden 26a von Vertiefung 24a befestigt. Als ein Beispiel kann die Unterseite von Trennsubstrat 18a mit einer Schicht eines Klebstoffs überzogen sein, um Trennsubstrat 18a fest am Boden 26a anzubringen. Als weiteres Beispiel kann Trennsubstrat 18a warm verklebt, mit Ultraschall geschweißt und/oder mit dem Boden 26a verschmolzen werden. Als weitere Alternative kann Trennsubstrat 18a durch einen Presssitz, der durch Schneiden des Trennsubstrats 18a auf eine Größe, die etwas größer ist als die an Boden 26a angrenzende Peripherie von Vertiefung 24a erzeugt wird, an Ort und Stelle gehalten werden, und bei dieser Ausführungsform können die elastischen Eigenschaften des Trennsubstrats 18a eingesetzt werden, um das Festhalten des Trennsubstrats 18a an Ort und Stelle zu unterstützen.
  • Spange 12a, Klebstoff 16a und Trennsubstrat 18a, können identisch sein zu Spange 12, Klebstoff 16 und Trennsubstrat 18, wie vorstehend beschrieben. Wenn Trennsubstrat 18a aus einem elastischen komprimierbaren Material, wie Polymerschaum, hergestellt ist, stellt das Trennsubstrat 18a ein Polster bereit, um während des Transports und der anschließenden Handhabung vor dem Gebrauch zum Schutz von Spange 12a beizutragen. Gegebenenfalls ist Trennsubstrat 18a bei geschlossener Abdeckung 30a teilweise komprimiert, um zu gewährleisten, dass sich Spange 12a in der Vertiefung 24a nicht unbeabsichtigt verschiebt und die Form von Klebstoff 16a übermäßig beeinträchtigt. Als weitere Möglichkeit können der Vertiefung 24a oder der Unterseite der Abdeckung 30a ein oder mehrere zusätzliche Schaummaterial-Abschnitte hinzugefügt werden, um für die Spange 12a eine zusätzliches Polster bereitzustellen.
  • Gegebenenfalls wird Klebstoff 16a während der Herstellung von Gegenstand 10a zunächst statt auf die Spange 12a auf das Trennsubstrat 18a aufgebracht. Außerdem könnte eine Anzahl von "Kissen" oder "Tupfer" von Klebstoff 16a auf einen Streifen oder einer Rolle von Material aufgebracht werden, das zur Herstellung von Trennsubstrat 18a verwendet wird, und anschließend wird ein Roboterarm verwendet, um eine Spange 12a jeweils auf dem Klebstofftupfer in einer gewählten Orientierung und mit einem gewählten Druck zu platzieren. Der Streifen oder die Rolle aus Material wird anschließend um jede Spange 12a gestanzt, so dass sie auf die Vertiefung 24a passt, und jeder Abschnitt von Substrat 18a wird in einen Behälter 22a (der gegebenenfalls Teil einer Bahn ist, die später unter Bereitstellung einzelner diskreter Behälter 22a zerschnitten wird) übergeführt. Bei dieser Möglichkeit kann Spange 12a, falls es zur Erleichterung der vollständigen Übertragung der Deckschicht des Klebstofftupfers auf das Gitter oder auf eine andere Retentionsstruktur (sofern bereitgestellt) der Spangenbasis gewünscht ist, erwärmt werden. Als zusätzliche Möglichkeit kann der Klebstofftupfer zur leichteren Handhabung gekühlt werden, wie in der U.S.-Patentschrift Nr. 5,552,177 beschrieben.
  • Ein orthodontischer Gegenstand 10b gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in 3 erläutert. Gegenstand 10b beinhaltet eine Spange 12b mit einer Basis 14b, und ein Klebstoff 16b erstreckt sich über der Basis 14b. Spange 12b und Klebstoff 16b sind identisch zu Spange 12 bzw. Klebstoff 16, die vorstehend beschrieben sind.
  • Gegenstand 10b beinhaltet ebenfalls einen Behälter 22b. Behälter 22b ist identisch zu Behälter 22a, mit der Ausnahme, dass Behälter 22b einen Boden 26b beinhaltet, der eine Struktur einschließt, die ein Trennsubstrat, das zu Trennsubstrat 18, das vorstehend beschrieben ist, identisch ist, bereitstellt, wenn zur Herstellung von Boden 26b bestimmte Materialien verwendet werden. Beispielsweise könnte Boden 26b eine Anzahl von Poren beinhalten, die zu den vorstehend beschriebenen Poren identisch sind, so dass kein separates Substrat benötigt wird. Als andere Ausführungsform könnte Boden 26b, der entweder Poren oder keine Poren aufweist, mit einer flüssigen Zusammensetzung beschichtet sein, die zu den vorstehend erwähnten flüssigen Zusammensetzungen ähnlich oder identisch ist.
  • In den 4 und 5 ist ein Gegenstand 10c nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutert. Gegenstand 10c beinhaltet eine Spange 12c, einen Klebstoff 16c auf einer Basis von Spange 12c und ein Trennsubstrat 18c in Kontakt mit Klebstoff 16c.
  • Ein Behälter 22c schließt anfänglich Spange 12c, Klebstoff 16c und Trennsubstrat 18c ein. Behälter 22c beinhaltet eine Vertiefung 24c mit einem Boden 26c. Der Behälter 22c beinhaltet auch einen oberen Flansch 28c, der mit einer Abdeckung 30c verbunden ist.
  • Spange 12c, Klebstoff 16c und Behälter 22c sind identisch zu Spange 12, Klebstoff 16 und Behälter 22a, die vorstehend beschrieben sind. Trennsubstrat 18c ist zu Trennsubstrat 18a identisch, mit der Ausnahme, dass Trennsubstrat 18c auf eine etwas unterschiedliche Weise mit Boden 22c verbunden ist. Bei allen anderen Ausführungsformen ist Trennsubstrat 18c zu Trennsubstrat 18, das vorstehend beschrieben wurde, identisch.
  • Klebstoff 16c ist auf einem ersten Abschnitt 34c von Trennsubstrats 18 angeordnet. Ein zweiter Abschnitt 36c von Trennsubstrat 18c ist vom ersten Abschnitt 34c beabstandet und ist über einen Klebstoff 38c direkt mit einem Teil von Vertiefungsboden 26c verbunden. Ein geeigneter Klebstoff zur Befestigung des zweiten Abschnitts 36c an dem Vertiefungsboden 26c ist ein Haftklebstoff, obwohl auch andere Klebstoffe oder Verbindungstechniken eingesetzt werden könnten.
  • Beim Herausheben von Spange 12c aus Vertiefung 24c bewegt sich Trennsubstrat 18c auf die in 5 gezeigte Weise vom Vertiefungsboden 26c weg, um eine etwas umgekehrte "S"-förmige Konfiguration einzunehmen. Eine fortgesetzte Bewegung von Spange 12c weg vom Boden 26c löst den ersten Abschnitt 34c so von Klebstoff 16c ab, dass die Trennung zwischen Klebstoff 16c und erstem Abschnitt 34c im Wesentlichen entlang einer Linie oder eines schmalen Bands, das in 5 nach links verläuft, auftritt. Auf diese Weise befindet sich zur jeder Zeit nur ein relativ kleiner Bereich von Klebstoff 16c den Trennflächen direkt gegenüber. Die Ablösewirkung erleichtert die Abtrennung von Klebstoff 16c vom Trennsubstrat 18c, während Klebstoff 16c im Wesentlichen unbeeinträchtigt und in Kontakt mit der Basis von Spange 12c verbleibt.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist Behälter 22c (sowie die Behälter 22a, 22b) zu der in der zuvor genannten U.S.-Patentschrift Nr. 5,328,363 beschriebenen Struktur ähnlich oder identisch. Der Leser wird wegen weiterer Informationen, falls gewünscht, auf diese Patentschrift verwiesen.
  • Bei sämtlichen der verschiedenen vorstehenden Ausführungsformen erleichtert das Trennsubstrat und/oder die flüssige Zusammensetzung die Trennung des Klebstoffs von dem Substrat auf eine Weise, die weitaus besser ist als die bisher bekannten Techniken. Als solche ist die Erfindung besonders für die Verwendung mit Klebstoffen, die relativ niederviskos sind, mit Klebstoffen, die klebriger sind, und/oder mit Klebstoffen, die weniger Kohäsionsfestigkeit als die derzeit bekannten Klebstoffe aufweisen oder die mit Zahnspangen, die mit Klebestoff vorbeschichtet sind, verwendet werden, geeignet. Als solche gestattet die Erfindung die Verwendung von Klebstoffen mit einer größeren Diversität von Merkmalen als bisher möglich.
  • Die Fachwelt kann eine Anzahl von Modifikationen erkennen, und Hinzufügungen können in Verbindung mit den speziellen, derzeit bevorzugten Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen erläutert sind, angewandt werden. Als solche sollte die Erfindung nicht als beschränkt auf die bestimmten Ausführungsformen, die ausführlich dargelegt sind, sondern statt dessen nur durch den eigentlichen Umfang der Ansprüche, die hier folgen, zusammen mit deren Äquivalenten betrachtet werden.

Claims (26)

  1. Gegenstand (10) umfassend: eine orthodontische Vorrichtung (12) mit einer Basis (14) zum Anbringen der Vorrichtung (12) an einen Zahn; einen Klebstoff (16) auf der Basis (14) der Vorrichtung (12); und ein Trennsubstrat (18) mit einer äußeren Oberfläche (20), welche mit dem Klebstoff (16) in Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche (20) eine Anzahl von Poren aufweist, wobei weniger als 50 Gew.-% des Klebstoffs (16) innerhalb der Poren liegt.
  2. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Poren Öffnungen aufweisen, welche im Allgemeinen eine Fläche im Bereich von etwa 0,001 mm bis etwa 0,8 mm haben.
  3. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Trennsubstrat (18) ein Schaum ist.
  4. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 3, wobei der Schaum ein Polymerschaum ist.
  5. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 4, wobei der Polymerschaum Polyolefin umfasst.
  6. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 3, wobei der Schaum mit einem Sperrmaterial beschichtet ist.
  7. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 6, wobei das Sperrmaterial eine härtbare Zusammensetzung ist.
  8. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 3, wobei der Schaum geschmolzen wird, um eine Sperroberfläche bereitzustellen.
  9. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 3, wobei das Trennsubstrat (18) eine flüssige Zusammensetzung beinhaltet, die sich auf dem Schaum befindet und mit dem Klebstoff (16) in Kontakt ist um die Trennung des Klebstoffs (16) vom Schaum zu erleichtern.
  10. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Substrat (18) komprimierbar ist.
  11. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 10, wobei das Substrat (18) einen Polymerschaum umfasst.
  12. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Gegenstand (10) einen Behälter (22), welcher die Vorrichtung (12) umgibt, beinhaltet, und wobei das Trennsubstrat (18) an den Behälter (22) befestigt ist.
  13. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 12, wobei der Behälter (22) eine Vertiefung (24) mit einem Boden (26) aufweist und wobei das Trennsubstrat (18) am Boden (26) angebracht ist.
  14. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 13, wobei das Trennsubstrat (18) sich über dem Boden (26) erstreckt und, wenn die Vorrichtung (12) aus der Vertiefung (24) gehoben wird, sich weiterhin über dem Boden (26) erstreckt.
  15. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 13, wobei das Trennsubstrat (18) einen ersten Bereich (34), welcher mit dem Klebstoff (16) in Kontakt ist, und einen zweiten Bereich (36), beabstandet vom ersten Bereich (34), aufweist, wobei der zweite Bereich (36) mit dem Boden (26) verbunden ist und wobei der erste Bereich (34) vom Boden (26) weg bewegbar ist, wenn die Vorrichtung (12) aus der Vertiefung (24) gehoben wird.
  16. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 12, wobei der Behälter (22) eine Vertiefung (24) mit einem Boden (26) aufweist und wobei das Trennsubstrat (18) mit dem Boden (26) integriert ist.
  17. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 12, wobei der Gegenstand (10) eine herausragende oder vertiefte Struktur, welche mindestens teilweise die Basis (14) der Vorrichtung (12) umgibt, beinhaltet, um eine seitliche Bewegung des Klebstoffs zu verhindern.
  18. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 17, wobei das Trennsubstrat (18) die herausragende oder vertiefte Struktur einschließt.
  19. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Oberfläche (20) des Trennsubstrats (18) eine mikroreplizierte Oberfläche ist.
  20. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Oberfläche (20) des Trennsubstrats (18) beabstandete Teilchen, welche eine Anzahl von Poren bereitstellen, aufweist.
  21. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 20, wobei die Teilchen eine im Allgemeinen kugelförmige Konfiguration aufweisen.
  22. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 20, wobei die Teilchen eine unregelmäßige Form aufweisen.
  23. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei mindestens 50% des Porenvolumens frei von Klebstoff sind.
  24. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei mindestens 75% des Porenvolumens frei von Klebstoff sind.
  25. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei weniger als etwa 25 Gew.-% des Klebstoffs innerhalb der Poren liegt.
  26. Gegenstand (10) gemäß Anspruch 1, wobei weniger als etwa 10 Gew.-% des Klebstoffs innerhalb der Poren liegt.
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