DE112007001168T5 - Verfahren zum Klebeverbinden eines rohrförmigen Elements mit einem Gussteil - Google Patents

Verfahren zum Klebeverbinden eines rohrförmigen Elements mit einem Gussteil Download PDF

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Mark W. Troy Verbrugge
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Abstract

Verfahren zum Befestigen eines hohlen, rohrförmigen Elements an einem Gusselement, welches umfasst, dass:
in dem Gusselement eine Aufnahme vorgesehen wird;
ein Körper aus einem Kleber entweder in der Aufnahme des Gusselements oder dem hohlen Inneren des hohlen, rohrförmigen Elements positioniert wird;
das hohle, rohrförmige Element in die Aufnahme eingesetzt wird;
der Kleber gezwungen wird, in den Raum zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und der Aufnahme des Gusselements zu fließen;
und der Kleber ausgehärtet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Klebeverbinden einer rohrförmigen Struktur wie z. B. eines rollumgeformten oder stranggepressten Rohres mit einem Gusselement wie z. B. einem Druckgussteil.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist gut bekannt, dass Autokarosserien und Fahrwerke aus rohrförmigen Elementen aufgebaut sein können, die miteinander an Gussknoten verbunden sind, welche Aufnahmen aufweisen, um die Enden der rohrförmigen Elemente aufzunehmen. Im Stand der Technik wurden verschiedene Anordnungen zum Befestigen der rohrförmigen Elemente innerhalb der Aufnahmen vorgeschlagen, z. B. Schweißen, mechanische Verbinder, Kleber etc.
  • Es ist bekannt, im Fall von Klebebefestigungen den Kleber an der Außenseite des rohrförmigen Elements aufzutragen und dann das rohrförmige Element in die Aufnahme einzusetzen. Es ist auch bekannt, den Kleber an der inneren Seitenwand der Aufnahme aufzutragen und dann das rohrförmige Element in die Aufnahme einzusetzen. In jedem Fall muss das Auftragen des Klebers sorgfältig gesteuert sein und das Einsetzen des rohrförmigen Elements muss sorgfältig in der Aufnahme zentriert sein, um eine gleichmäßige und einheitliche Dicke und Länge der Klebeverbindung zu erzielen.
  • Es wäre wünschenswert, über ein verbessertes Verfahren zum Klebeverbinden eines rohrförmigen Elements in der Aufnahme eines Gussgelenks zu verfügen, einschließlich einer einfacheren Auftragung des Klebers, eines verbesserten Zentrierens des rohrförmigen Elements und einer gesicherten gleichmäßigen und einheitlichen Dicke und Länge der Klebeverbindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Verfahren zum Befestigen eines hohlen, rohrförmigen Elements an einem Gusselement vorgesehen. Das Gusselement weist einen hohlen Aufnahmehohlraum auf. Ein Körper aus nicht ausgehärtetem Kleber wird entweder in der hohlen Aufnahme des Gusselements oder dem hohlen Inneren des hohlen, rohrförmigen Elements positioniert. Das hohle, rohrförmige Element wird in den hohlen Hohlraum eingesetzt. Der Kleber wird gezwungen, in den Raum zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und der Aufnahme des Gusselements zu fließen. Dann wird der Kleber ausgehärtet
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Motorträgers für ein Kraftfahrzeug ist, der aus einem Gussteil und einer Vielzahl von rohrförmigen Elementen, welche geklebt an dem Gussteil befestigt sind, zusammengesetzt ist;
  • 2 eine Längsschnittansicht in der Richtung der Pfeile 2-2 von 1 ist;
  • 3 ein Querschnitt in der Richtung der Pfeile 3-3 von 2 ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich 2 ist, jedoch die fertiggestellte Klebeverbindung des rohrförmigen Elements mit dem Gussteil zeigt;
  • 5 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine Ansicht ähnlich 5 ist, jedoch die fertiggestellte Klebeverbindung des rohrförmigen Elements mit dem Gussteil zeigt;
  • 7 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 8 eine Ansicht ähnlich 7 ist, jedoch die fertiggestellte Klebeverbindung des rohrförmigen Elements mit dem Gussteil zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Die nachfolgende Beschreibung bestimmter Ausführungsformen ist rein beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Verwendungen nicht einschränken.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Motorträger 10 für ein Kraftfahrzeug ein großes Gussteil 12 mit zwei Querelementen 14 und 16, die durch Seitenelemente 20 und 22 verbunden sind. Das Seitenelement 20 besitzt einen Aufnahmeabschnitt 24 an dem vorderen Ende, der ein vorde res rohrförmiges Element 26 aufnimmt, und einen Aufnahmeabschnitt 28 an dem hinteren Ende, der ein hinteres rohrförmiges Element 32 aufnimmt. Ebenso besitzt das Seitenelement 22 einen Aufnahmeabschnitt 34 an dem vorderen Ende, der ein vorderes rohrförmiges Element 36 aufnimmt, und einen Aufnahmeabschnitt 38 an dem hinteren Ende, der ein hinteres rohrförmiges Element 42 aufnimmt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist ersichtlich, dass der Aufnahmeabschnitt 24 eine Aufnahme 46 mit einem rechteckigen Querschnitt aufweist, wie in 3 gezeigt. Die Aufnahme 46 ist durch Aufnahmeseitenwände definiert, die eine obere Wand 50, eine untere Wand 52, eine linke Wand 54 und eine rechte Wand 55 umfassen. Diese Aufnahmeseitenwände sind verjüngt und laufen in Richtung zueinander zusammen und enden an einer Stirnwand 56. Das rohrförmige Element 26 ist ein rechteckiges, hohles Rohr und ist derart dimensioniert, dass es in die Aufnahme 46 passt und einen Raum zwischen einer Außen- oder äußeren Wand 48 des rohrförmigen Elements 26 und den Aufnahmeseitenwänden zum Anordnen eines Klebers belässt. Die Verjüngung der Aufnahmeseitenwände 50, 52, 54 und 55 wird das Einsetzen des rohrförmigen Elements 26 unterstützen, indem sie das rohrförmige Element 26 trichterartig in Richtung der Mitte der Aufnahme 46 führt.
  • Wie in 2 ersichtlich, wird ein Kleber 60 in dem Ende des rohrförmigen Elements 26 angeordnet. Der Kleber 60 kann in das rohrförmige Element 26 vorpositioniert werden, bevor das rohrförmige Element 26 in die Aufnahme 46 eingesetzt wird. Oder der Kleber 60 kann durch das offene Ende 62 in das rohrförmige Element 26 positioniert werden, nachdem das rohrförmige Element 26 eingesetzt wurde. In jedem Fall wird dann ein Druckgas in das offene Ende 62 eingeleitet, welches bewirkt, dass der Kleber 60 aus dem rohrförmigen Element 26 verdrängt wird und, wie in 4 ersichtlich, fließt der Kleber geradewegs aus dem Inneren des rohrförmigen Elements 26 zu der Stirnwand 56 und dann nach links um die Außenwandfläche 48 des rohrförmigen Elements 26 in den Raum zwischen den Aufnahmeseitenwänden der Aufnahme 46 und der Außenwandfläche 48 des rohrförmigen Elements 26. Der Kleber 60 wird dann ausgehärtet, um eine dauerhafte klebeverbundene Befestigung zu bewirken. In 4 endete das Einsetzen des rohrförmigen Elements 26 kurz bevor das rohrförmige Element 26 mit der verjüngten Aufnahmewand 50, 52, 54 und 55 in Eingriff tritt, sodass der Fluss von Kleber nicht blockiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ersichtlich, dass die Kleberfließkanäle, die einen oberen Kanal 66 an der oberen Wand 50, einen unteren Kanal 68 in der unteren Wand 72, einen Seitenkanal 70 in der linken Wand 54 und einen Seitenkanal 52 in der rechten Wand 55 umfassen, vorgesehen sein können, um einen Fluss des Klebers 60 sicherzustellen, wenn während des Zusammenbaus das Ende des rohrförmigen Elements 26 vollständiger in die Aufnahme 46 eingesetzt werden sollte und mit den Aufnahmeseitenwänden 50, 52, 54 und 55 in Eingriff tritt. Somit kann das rohrförmige Element 26 eingesetzt werden, indem zugelassen wird, dass das rohrförmige Element 26 mit einer der Aufnahmewände in Eingriff tritt, sodass das rohrförmige Element 26 durch das Zusammenlaufen der Verjüngung der Aufnahmeseitenwände zentriert ist, bis das Ende des rohrförmigen Elements 26 mit allen vier Aufnahmeseitenwänden 50, 52, 54 und 55 in Eingriff tritt.
  • 4 zeigt, wie der Kleber 60 vollständig aus dem Inneren des rohrförmigen Elements 26 ausgestoßen wurde. Allerdings kann es in einigen Anwendungen wünschenswert sein, einen Anteil des Klebers 60 im Inneren des rohrförmigen Elements zu belassen. Daher wird nach dem Aushärten des Klebers eine Klebeverbindung mit sowohl dem Inneren des rohrförmi gen Elements als auch der Außenwandfläche 48 des rohrförmigen Elements 26 vorhanden sein.
  • Wenngleich die 2, 3 und 4 das Beispiel der Aufnahme 46 und des Strukturelements 26 mit einem quadratischen Querschnitt zeigen, wird einzusehen sein, dass die Aufnahme 46 und das Strukturelement 26 einen runden Querschnitt aufweisen können. Im Fall eines runden Querschnittes sorgt das Vorhandensein der Kanäle in der Seitenwand für einen mechanischen Eingriff zwischen dem Kleber und der Aufnahmeseitenwand, der die verbundene Befestigung gegen eine Drehung des rohrförmigen Elements 26 innerhalb der Aufnahme 46 festigten wird. Es wird einzusehen sein, dass die Kanäle in jeder Anzahl vorgesehen sein können und jede Form aufweisen können, wie erforderlich und erwünscht, um den Fluss des Klebers aus dem Inneren des rohrförmigen Elements 26 zu der Außenseite des rohrförmigen Elements 26 zu begünstigen und zu bewerkstelligen.
  • Wenngleich die 2, 3 und 4 das Beispiel zeigen, dass die Kanäle in der Aufnahme 46 gebildet sind, können die Kanäle an der Außenwandfläche 48 des rohrförmigen Elements 26 gebildet sein oder durch Einkerben der Enden des Rohres gebildet sein, wie hierin nachfolgend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erläutert wird. Und in einigen Anwendungen kann es sein, dass die Kanäle überhaupt nicht notwendig sind, wenn das Einsetzen des rohrförmigen Elements 26 angehalten wird, bevor es mit den verjüngten Wänden 50, 52, 54 und 55 in Eingriff tritt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der das rohrförmige Element 26 mit rundem Querschnitt einen verjüngten Wandabschnitt 73 an seinem vorderen Ende aufweist, der mit der Verjüngung einer kreisförmigen Wand 74 der Aufnahme 46 zusammenpasst. Das rohr förmige Element 26 wurde eingesetzt, bis eine Stirnfläche 75 des rohrförmigen Elements mit der Stirnwand 56 der Aufnahme 46 in Eingriff getreten ist. Eine Vielzahl von Kanälen 76 sind Kerben, die in die Stirnfläche 75 geschnitten sind, um einen Pfad für einen Fluss des Klebers 60 vorzusehen.
  • 6 zeigt, dass Gasdruck in das offene Ende des rohrförmigen Elements 26 eingeleitet wurde und ein Teil des Klebers 60 durch die Kanäle 76 in den Raum zwischen der Außenfläche 48 des rohrförmigen Elements 26 und der kreisförmigen Wand 74 der Aufnahme 46 ausgestoßen wurde. Wie in 6 ersichtlich, haben die zusammenpassenden Verjüngungen an dem rohrförmigen Element und der Aufnahme zur Folge, dass die Klebeverbindung, die zwischen ihnen wirkt, eine gleichmäßige Dicke entlang der Länge der Klebeverbindung aufweist. 6 zeigt auch, dass ein Anteil des Klebers 60 im Inneren des rohrförmigen Elements 26 bleibt, und der Kleber ist auch zwischen der Stirnwand 56 der Aufnahme und der Stirnfläche 75 wirksam, aber auch in den Kanälen 76 eingeklemmt, was alles zur Festigkeit der Klebeverbindung zwischen dem rohrförmigen Element 26 und der Aufnahme 46 beiträgt. Es wird auch einzusehen sein, dass als eine Alternative zum Herstellen von Kerben in der Stirnfläche 75 die Kanäle 76 bereitgestellt werden können, indem Löcher angefertigt werden, die sich radial durch die Wand des rohrförmigen Elements 26 hindurch erstrecken, oder indem Kanäle durch Bilden von Rillen in der Stirnwand 56 der Aufnahme bereitgestellt werden.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Ein Körper aus einem Kleber 80 wird in einen Beutel 82 gefüllt und der Beutel 82 wird in der Aufnahme 46 abgestellt. Das rohrförmige Element 26 weist ein geschlossenes Ende auf, das durch einen Endverschluss 86 bereitgestellt ist, welcher einen Vorsprung 88 aufweist, der davon in Richtung des Beu tels 82 vorsteht. Wenn das rohrförmige Element 26 aus seiner Position von 7 in seine Endposition von 8 in die Aufnahme 46 eingesetzt wird, wird der Vorsprung 88 den Beutel 82 durchstoßen, um den Kleber 80 freizusetzen, und der Endverschluss 86 wird den Kleber 80 zusammendrücken und den Kleber 80 dazu zwingen, um die Außenseite des rohrförmigen Elements 26 herum zu fließen, wo er aushärtet, um eine dauerhafte Klebeverbindung des rohrförmigen Elements 26 mit dem Gussteil 12 vorzusehen. Wenn der Vorsprung 88 den Beutel 82 durchstößt, wird dem Kleber ein gesicherter Pfad vermittelt, um aus dem Beutel 82 zu entweiche, wodurch jede Tendenz des Beutels 82 vermieden wird, nach außen in den Raum zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements 26 und der Aufnahme 46 gedrückt zu werden. Der Beutel 82 kann eine vorgeformte Form aufweisen, um genau dem Ende der Aufnahme 46 zu entsprechen, wie in 7 gezeigt, oder der Beutel 82 kann flexibel sein, sodass der Beutel 82 schlaff sein, auf dem Boden der Aufnahme 46 liegen, dann durch das Vorrücken des Endverschlusses 86 in Position an der Stirnwand 56 der Aufnahme 46 gedrückt und dann aufgerissen oder durchstoßen wird. Falls gewünscht, kann der Kleber 80 aufgebracht werden, ohne einen Beutel zu verwenden, wobei in diesem Fall der Vorsprung 88 von dem Endverschluss 86 weggelassen sein kann. Oder, falls erwünscht, kann der Vorsprung 88 derart dimensioniert sein, dass er mit der Stirnwand 56 der Aufnahme 46 in Eingriff tritt, wie in 8 ersichtlich, um einen Abstand zu erzeugen und den Einsetzgrad des rohrförmigen Elements 26 in die Aufnahme 46 zu steuern. Somit kann der Vorsprung 88 einer oder beiden Funktionen des Durchstoßens des Beutels 82 und des Begrenzens des Einsetzens des rohrförmigen Elements 26 dienen, oder der Vorsprung 88 kann weggelassen werden. Falls erforderlich, können Fließkanäle in den Seitenwänden der Aufnahme 46 vorgesehen sein.
  • Das rohrförmige Element 26 kann einen runden, rechteckigen oder anderen Querschnitt aufweisen oder kann, falls gewünscht, ein offenseitiger Kanal sein, wobei einzusehen ist, dass die Aufnahme des Aufnahmeabschnittes 24 derart ausgestaltet sein wird, dass sie eine komplementäre Form aufweist, um das rohrförmige Element fest aufzunehmen. Wenngleich die Zeichnungen die Aufnahmewände als beträchtlich verjüngt in Richtung der Stirnwand des Hohlraumes zeigen, kann die Verjüngung der Aufnahmewände dem Aushebewinkel entsprechen, der typischerweise in dem Guss- und Druckgussverfahren verwendet wird. Das rohrförmige Element 26 kann aus einem beliebigen Metall bestehen wie z. B. Magnesium, Aluminium oder Stahl. Gleichermaßen können das große Gussteil 12 und seine Gussaufnahmeabschnitte aus jedem beliebigen Metall bestehen.
  • Wenn das rohrförmige Element und das große Gussteil aus unterschiedlichen Metallen hergestellt sind, dann wird die Schicht aus ausgehärtetem Kleber, der zwischen den unterschiedlichen Metallen aushärtet, die unterschiedlichen Metalle isolieren und eine galvanische Korrosion verhindern. Der Kleber kann ein wärmehärtender Kleber sein, falls erwünscht, und der Kleber kann erwärmt oder vorerhitzt werden, bevor er in die Aufnahme hinein verteilt wird, um den Fluss des Klebers zu verbessern und die Benetzungswirkung zwischen dem Kleber und den Metallflächen zu verbessern. Typische Kleber, die zur Verwendung gewählt werden können, sind die „zähelastischen Kleber" wie z. B. Nr. 1484 oder 1482 von Dow Chemical Company oder Nr. 5087 von Henkel oder ein anderer zähelastische Kleber wie z. B. Dow 1496V oder Henkel 4555B.
  • Wenngleich die Zeichnungen das Beispiel eines Motorträgers zeigen, kann das Befestigungsverfahren in Armaturenbrettträger-Konstruktionen wie auch anderen Kraftfahrzeug- und Nicht-Kraftfahrzeug-Anwendungen verwendet werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Erfindung ist lediglich von beispielhafter Natur und Abwandlungen davon sind als innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegend zu betrachten.
  • Zusammenfassung
  • Es ist ein Verfahren zum Befestigen eines hohlen, rohrförmigen Elements an einem Gusselement vorgesehen. Das Gusselement weist einen hohlen Aufnahmehohlraum auf. Ein Körper aus nicht ausgehärtetem Kleber wird entweder in der hohlen Aufnahme des Gusselements oder dem hohlen Inneren des hohlen, rohrförmigen Elements positioniert. Das hohle, rohrförmige Element wird in den hohlen Hohlraum eingesetzt. Der Kleber wird gezwungen, in den Raum zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und der Aufnahme des Gusselements zu fließen, und dann wird der Kleber ausgehärtet.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Befestigen eines hohlen, rohrförmigen Elements an einem Gusselement, welches umfasst, dass: in dem Gusselement eine Aufnahme vorgesehen wird; ein Körper aus einem Kleber entweder in der Aufnahme des Gusselements oder dem hohlen Inneren des hohlen, rohrförmigen Elements positioniert wird; das hohle, rohrförmige Element in die Aufnahme eingesetzt wird; der Kleber gezwungen wird, in den Raum zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und der Aufnahme des Gusselements zu fließen; und der Kleber ausgehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner umfasst, dass der Kleber in dem hohlen Inneren des rohrförmigen Elements vorpositioniert wird, sodass der Kleber mit dem Einsetzen des rohrförmigen Elements eingesetzt wird, und dann Gasdruck eingeleitet wird, um den Kleber aus dem rohrförmigen Element hinaus und in den Raum zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und der Aufnahme des Gusselements mm Aushärten zu verdrängen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, welches ferner umfasst, dass die Aufnahme verjüngte Wände aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner umfasst, dass das rohrförmige Element eine verjüngte Wand aufweist, die mit der Verjün gung der verjüngten Wände der Aufnahme zusammenpasst, sodass der Raum zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und der Aufnahme des Gusselements eine gleichmäßige Dicke zum Aufnehmen des Klebers aufweist und die resultierende Klebeverbindung eine gleichförmige Dicke aufweisen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner umfasst, dass Kleberfließkanäle in der Aufnahme und/oder dem rohrförmigen Element vorgesehen werden, um einen Fluss von Kleber sicherzustellen, auch wenn das rohrförmige Element in Eingriff mit den Aufnahmewänden eingesetzt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner umfasst, dass das rohrförmige Element einen Endverschluss aufweist, um sein hohles Inneres abzuschließen, und der Kleber verteilt wird, indem der Kleber in der Aufnahme des Gusselements vorpositioniert wird, sodass nach dem Einsetzen des rohrförmigen Elements der Endverschluss in den Kleber eingreift, um den Kleber in den Raum zwischen dem rohrförmigen Element und der Aufnahme des Gusselements zum Aushärten zu verdrängen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner umfasst, dass die Aufnahme verjüngte Wände aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner umfasst, dass die verjüngten Wände Kleberfließkanäle aufweisen, um einen Fluss von Kleber sicherzustellen, auch wenn das rohrförmige Element oder sein Endverschluss mit den verjüngten Wänden in Eingriff steht.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner umfasst, dass der Kleber in einem Beutel enthalten ist, der in der Aufnahme vorpositioniert wird, sodass nach dem Einsetzen des rohrförmigen Elements der Endverschluss in den Kleber eingreift, um den Beutel zu zerreißen und den Kleber in den Raum zwischen dem rohrförmigen Element und der Aufnahme des Gusselements zum Aushärten zu verdrängen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, in dem der Endverschluss einen Vorsprung zum Durchstoßen des Beutels trägt, um den Kleber aus dem Beutel freizusetzen.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, in dem der Endverschluss einen Vorsprung zum Eingriff mit einer Stirnwand der Aufnahme trägt, um das Einsetzen des rohrförmigen Elements in die Aufnahme zu begrenzen.
  12. Verfahren zum Befestigen eines hohlen, rohrförmigen Elements an einem Gusselement, welches umfasst, dass: in dem Gusselement eine hohle Aufnahme vorgesehen wird, die Seitenwände und eine Stirnwand aufweist; ein Körper aus einem Kleber in einem hohlen Inneren des rohrförmigen Elements positioniert wird; das rohrförmige Element in die hohle Aufnahme eingesetzt wird; Gasdruck in das hohle Innere des rohrförmigen Elements eingeleitet wird, um zumindest etwas von dem Kleber aus dem Inneren des rohrförmigen Elements auszustoßen und den Kleber zu zwingen, zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und den Seitenwänden der hohlen Aufnahme des Gusselements zu fließen; und der Kleber ausgehärtet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner umfasst, dass nur etwas von dem Kleber ausgestoßen wird und zumindest etwas von dem Kleber in dem hohlen Inneren bleibt und nach dem Aushärten an das Innere des rohrförmigen Elements geklebt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner umfasst, dass die Seitenwände in Richtung der Stirnwand verjüngt sind und zusammenlaufen, um durch das rohrförmige Element nach dem Einsetzen in die hohle Aufnahme in Eingriff gebracht zu werden, und Kleberfließkanäle in den verjüngten Seitenwänden oder in dem rohrförmigen Element vorgesehen werden, um einen Pfad für einen Fluss des Klebers zu der Außenseite des rohrförmigen Elements vorzusehen.
  15. Verfahren zum Befestigen eines hohlen, rohrförmigen Elements an einem Gussteil, welches umfasst, dass: in dem Gusselement eine hohle Aufnahme vorgesehen wird, die Seitenwände und eine Stirnwand aufweist; ein Körper aus einem Kleber in dem hohlen Hohlraum positioniert wird; ein geschlossenes Ende an dem rohrförmigen Element vorgesehen wird; das rohrförmige Element in die hohle Aufnahme eingesetzt wird, sodass das geschlossene Ende den Kleber gegen die Stirnwand der Aufnahme zwingt und zumindest etwas von dem Kleber dazu zwingt, zwischen der Außenseite des rohrförmigen Elements und den Seitenwänden der hohlen Aufnahme des Gusselements zu fließen; und der Kleber ausgehärtet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner umfasst, dass die Seitenwände in Richtung der Stirnwand verjüngt sind und zusammenlaufen, um durch das rohrförmige Element nach dem Einsetzen in die hohle Aufnahme in Eingriff gebracht zu werden, und Kleberfließkanäle in den verjüngten Seitenwänden vorgesehen werden, um einen Pfad für einen Fluss des Klebers zu der Außenseite des rohrförmigen Elements vorzusehen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner umfasst, dass der Kleber in einem Beutel enthalten ist, der in der hohlen Aufnahme vorpositioniert wird, sodass nach dem Einsetzen des rohrförmigen Elements das geschlossene Ende in den Beutel eingreift, um den Beutel zu zerreißen und den Kleber in den Raum zwischen dem rohrförmigen Element und der Aufnahme des Gusselements zum Aushärten zu verdrängen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, in dem das geschlossene Ende einen Vorsprung zum Durchstoßen des Beutels aufweist, um den Kleber aus dem Beutel freizusetzen.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, in dem der Endverschluss einen Vorsprung aufweist, der mit der Stirnwand der Aufnahme in Eingriff bringbar ist, um zu bewirken, dass das geschlossene Ende von der Stirnwand nach dem Einsetzen des rohrförmigen Elements in die Aufnahme weg steht.
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