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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft ein Kondensatormodul gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1, in dem mehrere Kondensatoren verbunden sind.
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STAND DER TECHNIK
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Im
Stand der Technik gab es einen Kondensator, der durch Einführen eines
Kondensatorelements in ein Metallgehäuse hergestellt wurde. Das Metallgehäuse ist
zylinderförmig,
an einem Ende geschlossen und an dem anderen Ende offen. Nachdem
das Kondensatorelement in das Metallgehäuse eingeführt ist, wird die Öffnung an
dem anderen Ende durch eine Anschlussleiste versperrt. Die Anschlussleiste,
deren externer Anschluss mit einem internen Anschluss des Kondensatorelements
verbunden ist, ist an dem Öffnungsrand
des Metallgehäuses
befestigt (siehe beispielsweise
JP 2002-252151 A ).
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Andererseits
ist eine Wärmeableitungsstruktur
des Stands der Technik eines Kondensatormoduls, in dem mehrere Kondensatoren
verbunden sind, eine Wärmesenke,
mit der eine Vielzahl von zusammengebauten Batterien über ein
wärmeleitendes Bauteil
verbunden sind, und strömt
eine Kühlflüssigkeit
durch den Innenraum der Wärmesenke
(siehe beispielsweise
JP
2005-26219 A ).
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Aus
der
FR 2 863 400 A1 ist
ein Kondensatormodul gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1 bekannt.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Um
ein Kondensatormodul durch ein miteinander Verbinden von mehreren
Kondensatoren zu bilden, muss jeder Kondensator an einem darunterliegenden
Modulgehäuse
befestigt werden. Der Kondensator hat jedoch keine Komponente für eine Befestigung.
Daher kann herkömmlicher
Weise als eine Art und Weise zum Befestigen eines Kondensators, der
Kondensator auf eine Bodenplatte des Modulgehäuses montiert werden, wird
eine Halteklammer an einen Öffnungsrand
eines Metallgehäuses
jedes Kondensators angebracht und werden die Kondensatoren zwischen
der Halteklammer und dem Modulgehäuse gehalten.
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Die
Fixierungsart, durch die der Kondensator zwischen der Halteklammer
und dem Modulgehäuse gehalten
wird, ist jedoch von dem Gesichtspunkt einer Zuverlässigkeit
und einer Haltbarkeit nicht vorteilhaft, wenn eine Vibration fortdauernd
aufgebracht wird. Insbesondere, wenn ein derartiges Kondensatormodul
unter einer Bedingung verwendet wird, bei der eine sehr starke Vibration
fortdauernd aufgebracht wird, beispielsweise an einer Baumaschine, wird
das vorstehend erwähnte
Problem sogar noch kritischer und der Kondensator kann aus dem Modulgehäuse herausfallen,
wenn die Halteklammer darüber
bewegt wird.
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Ferner,
wenn beispielsweise das Kondensatormodul an der Baumaschine angebracht
ist, werden ein Antreiben und ein Verzögern häufig in einem Zeitraum von
wenigen Sekunden bis zehn und mehreren Sekunden durchgeführt und
infolgedessen muss der Kondensator in einem Zyklus eines häufigen Ladens/Entladens
verwendet werden. Somit wird die Lastveränderung größer, die eine Wärmemenge
erhöht,
die durch den Kondensator erzeugt wird. Deshalb gab es einen Bedarf
einer Wärmeableitungsstruktur,
die die Innentemperatur des Kondensators unter einer zulässigen Temperaturgrenze
(beispielsweise 60°C)
hält, selbst
in einem Zyklus eines häufigen
Ladens/Entladens, um einen Schaden hinsichtlich der Lebensdauer
des Kondensators zu verhindern.
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Ferner,
wenn das Anbringen eines Kondensatormoduls an einer Baumaschine
ein Körperäußeres der
Maschine verändert,
nehmen die Produktionskosten der Maschine zu, was nicht wünschenswert
ist. Daher ist zum Raumeinsparen ein Verkleinern eines Kondensatormoduls
erforderlich. Eine reduzierte Kapazität des Kondensators erhöht jedoch einen
Heizwert, aufgrund eines inneren Verlusts von Kondensatorelementen
und deshalb wird in diesem Punkt ebenfalls nach einer geeigneten
Wärmeableitungsstruktur
verlangt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts des Vorstehenden gemacht
und eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kondensatormodul mit
verbesserter Sicherheit zu schaffen.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES
PROBLEMS
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe von einem Kondensatormodul mit den Merkmalen von Patentanspruch
1 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den abhängigen
Patentansprüchen
beschrieben.
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Das
Kondensatormodul hat mehrere Kondensatoren, von denen jeder ein
Kondensatorgehäuse
aufweist, welches ein Kondensatorelement aufnimmt. Das Kondensatorgehäuse hat
ein äußeres Bodenwandteil,
das dicker als andere Wände
ist, und ein Schraubenloch, das in dem äußeren Bodenwandteil ausgebildet
ist, und einen Wärmeableiter,
an dem jeder Kondensator mit einer Befestigungsschraube fixiert
ist, die in das Schraubenloch geschraubt ist.
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Vorteilhafterweise
hat der Wärmeableiter
in seinem Querschnitt einen Kühlweg,
durch den ein Kühlmedium
strömt.
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Der
Wärmeableiter
ist aus einem metallenen Material hergestellt und hat Plattenbauteile,
welche aus einem isolierenden Material hergestellt und zwischen
einer Außenwandfläche der
Kondensatoren und dem Wärmeableiter
angeordnet sind.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Kondensatormodul
sind Zwischenbauteile, die aus einem isolierenden Material hergestellt
sind, zwischen den Fixierschrauben und dem Wärmeableiter angeordnet.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Kondensatormodul
können
die Kondensatoren durch eine Abdeckung abgedeckt sein.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Kondensatormodul
können
die Kondensatoren und die Fixierschrauben durch eine Abdeckung abgedeckt
sein.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Kondensatormodul
kann die Abdeckung aus einem metallenen Material hergestellt sein.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Kondensatormodul
kann ein Plattenbauteil, das aus einem isolierenden Material hergestellt
ist, zwischen der Abdeckung und Verbindungsklemmen angeordnet sein, die
die Vielzahl von Kondensatoren miteinander elektrisch verbinden.
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Das
erfindungsgemäße Kondensatormodul kann
ferner einen Temperatursensor, der innerhalb der Abdeckung angeordnet
ist, um die Temperatur der Kondensatoren zu erfassen, und eine Steuereinrichtung
aufweisen, die außerhalb
der Abdeckung angebracht ist, um eine Lade-/Entladesteuerung von jedem
Kondensator entsprechend der Temperatur durchzuführen, die durch den Temperatursensor
erfasst wird.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Kondensatormodul
kann der Temperatursensor an Verbindungsklemmen angeordnet sein,
die Kondensatoren elektrisch miteinander verbinden.
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Das
erfindungsgemäße Kondensatormodul kann
einen Verstärker
aufweisen, der die Ausgabespannung der Kondensatoren erhöht.
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Das
Kondensatormodul gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Auflager aufweisen, das aus einem vibrationsbeständigen Gummi
hergestellt und an dem Wärmeableiter
angebracht ist.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Das
Kondensatormodul gemäß der vorliegenden
Erfindung hat die mehreren Kondensatoren von denen jeder das Kondensatorgehäuse aufweist, das
das Kondensatorelement beherbergt. Das Kondensatorgehäuse hat
das äußere Bodenwandteil, das
dicker als andere Wände
ist, und das Schraubenloch, das in dem äußeren Bodenwandteil ausgebildet ist.
Jeder Kondensator wird mit einer Fixierschraube an dem Wärmeableiter
fixiert, die in das Schraubenloch geschraubt wird. Infolgedessen
kann selbst dann, wenn das Kondensatormodul unter einer Bedingung
verwendet wird, bei der eine sehr starke Vibration fortdauernd aufgebracht
wird, beispielsweise wenn das Kondensatormodul an einer Baumaschine befestigt
ist, der Kondensator mit einer Zuverlässigkeit und sichergestellten
Haltbarkeit fixiert werden. Ferner, weil ein Anhaften der äußeren Wandfläche des
Kondensatorgehäuses
an der Fixierungsfläche des
Wärmeableiters
durch ein Einschrauben der Fixierschrauben in das Schraubenloch
verstärkt
wird, kann die Wärme
der Kondensatoren durch ein Übertragen
von Wärme,
die durch die Kondensatoren erzeugt wird, je nach Bedarf zu dem
Wärmeableiter
abgeleitet werden. Somit kann eine Wärmeableitungsstruktur erhalten
werden, die geeignet an eine Zunahme der Innentemperatur der Kondensatoren
angepasst ist. Ferner hat der Wärmeableiter
in seinem Querschnitt einen Kühlweg,
durch den ein Kühlmedium
strömt.
Infolgedessen kann das Kühlmedium
ferner Wärme
von den Kondensatoren ableiten. Daher kann eine Wärmeableitungsstruktur
erhalten werden, die geeigneter an eine Zunahme der Innentemperatur
der Kondensatoren angepasst ist.
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Ferner
ist der Wärmeableiter
aus einem metallenen Material hergestellt und Plattenbauteile, die aus
einem isolierenden Material hergestellt sind, sind zwischen eine äußere Wandfläche der
Kondensatoren und den Wärmeableiter
gefügt,
wodurch eine elektrische Isolierung des Kondensators erhöht werden
kann, wobei die vorstehende Wärmeableitungsstruktur
beibehalten wird.
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Ferner
sind Zwischenbauteile, die aus einem isolierenden Material hergestellt
sind, zwischen die Fixierschrauben und den Wärmeableiter gefügt, wobei
eine elektrische Isolierung des Kondensators erhöht werden kann, wobei die vorstehende
Wärmeableitungsstruktur
beibehalten wird.
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Ferner
sind die Fixierschrauben aus einem isolierenden Material hergestellt,
wodurch eine elektrische Isolierung des Kondensators verbessert
werden kann, wobei die vorstehende Wärmeableitungsstruktur beibehalten
wird.
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Ferner
werden die Kondensatoren und die Fixierschrauben durch die Abdeckung
abgedeckt, wodurch eine tropfgeschützte Struktur und eine staubgeschützte Struktur
für den
Kondensator erhalten werden kann.
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Ferner
ist die Abdeckung aus einem metallenen Material hergestellt, und
wird Wärme,
die durch die Kondensatoren erzeugt wird, über die Abdeckung abgeleitet,
wodurch die Wärmeableitungsleistungsfähigkeit
des Kondensators erhöht
werden kann.
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Ferner
ist das Plattenbauteil, das aus einem isolierenden Material hergestellt
ist, zwischen die Abdeckung und Verbindungsklemmen gefügt, die
zwei Kondensatoren miteinander elektrisch verbinden, und wird die
durch die Kondensatoren erzeugte Wärme von den Verbindungsklemmen über die
Abdeckung abgeleitet, wodurch die Wärmeableitungsleistungsfähigkeit
des Kondensators verbessert werden kann.
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Ferner
ist der Temperatursensor, der die Temperatur der Kondensatoren erfasst,
innerhalb der Abdeckung angeordnet und die Steuereinrichtung, die
eine Lade-/Entladesteuerung jedes Kondensators entsprechend der
Temperatur durchführt,
die durch den Temperatursensor erfasst ist, ist außerhalb
der Abdeckung angebracht, so dass eine Steuerung der Kondensatoren
entsprechend einer Wärmeerzeugung
durchgeführt
werden kann, wodurch eine Sicherheit des Kondensatormoduls verbessert werden
kann. Ferner, weil die Steuereinrichtung, die eine Steuerung der
Kondensatoren durchführt,
außerhalb
der Abdeckung angeordnet ist, kann das Kondensatormodul realisiert
werden, das die Steuereinrichtung aufweist. Speziell kann beispielsweise das
Kondensatormodul an einer Baumaschine und dergleichen zusammen mit
der Steuereinrichtung montiert werden.
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Ferner,
weil die Temperatur des Verbindungsklemmenteils in etwa gleich der
Temperatur des Kondensatorinneren ist, kann eine ideale Steuerung
durch Anbringen des Temperatursensors an der Verbindungsklemme realisiert
werden. Somit ist es nicht erforderlich, den Temperatursensor in
den Kondensator einzuarbeiten.
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Ferner
ist der Verstärker,
der die Ausgangsspannung der Kondensatoren erhöht, vorgesehen, wodurch eine
Kapazität,
Anzahl, Lade-/Entladespannung der Kondensatoren verringert und das raumsparende,
kostengünstige
Kondensatormodul realisiert werden kann.
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Ferner,
weil das Auflager, das aus vibrationsgeschütztem Gummi hergestellt ist,
an dem Wärmeableiter
angebracht ist, kann eine vibrationsgeschützte Struktur realisiert werden,
wodurch das Kondensatormodul mit einer Zuverlässigkeit und Haltbarkeit fixiert
werden kann, die selbst dann sichergestellt sind, wenn das Kondensatormodul
unter einer Bedingung verwendet wird, bei der eine sehr starke Vibration
fortdauernd angelegt ist, beispielsweise, wenn das Kondensatormodul
an einer Baumaschine befestigt ist, welche ein befestigtes Teil
ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Baumaschine,
bei der die vorliegende Erfindung angewandt wird;
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2 ist
eine schematische Darstellung betrachtet auf eine Ebene eines Kondensatormoduls;
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3 ist
eine Querschnittansicht entlang den Pfeilen III-III, die in 2 gezeigt
sind;
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4 ist
eine Querschnittansicht eines Kondensators;
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5 ist
ein vertikaler Schnitt einer Form;
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6 ist
eine Draufsicht der Form;
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7 ist
eine Konzeptdarstellung eines Ausbildungsschrittes eines Kondensatorgehäuses;
-
8 ist
eine Konzeptdarstellung des Ausbildungsschritts des Kondensatorgehäuses;
-
9 ist
eine Konzeptdarstellung des Ausbildungsschritts des Kondensatorgehäuses;
-
10 ist
eine Konzeptdarstellung eines gehärteten Zustands des Kondensatorgehäuses;
-
11 ist
eine Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kondensators;
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12 ist
eine Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kondensators;
-
13 ist
eine Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kondensators;
-
14 ist
eine Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kondensators;
und
-
15 ist
eine Konzeptdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kondensatormoduls.
-
- 1,
15
- Kondensatormodul
- 2,
11, 12, 13, 14
- Kondensator
- 3
- Wärmeableiter
- 4
- Fixierschraube
- 9
- Temperatursensor
- 10
- Auflager
- 21
- Kondensatorelement
- 22,
24, 25, 26, 27
- Kondensatorgehäuse
- 23
- Anschlussleiste
- 31
- Fixierungsfläche
- 32
- Durchgangsloch
- 33
- Kühldurchgang
- 41
- Plattenbauteil
- 42
- zwischengefügtes Bauteil
- 51
- Verbindungsklemme
- 52
- Ausgleichkreis
- 53
- Plattenbauteil
- 61
- obere
Abdeckung
- 62
- untere
Abdeckung
- 71
- Steuereinrichtung
- 72
- elektrische
Leitung
- 73
- Verbindungseinrichtung
- 81
- Pumpe
- 82
- Kühleinrichtung
- 83
- Kühlrohr
- 100
- hydraulischer
Löffel
- 101
- Maschine
- 102A
- Hilfsmotor
- 102B
- Schwingmotor
- 103
- Fahrzeugteil
- 104
- Schwingteil
- 201
- äußere Form
- 202
- innere
Form
- 211
- interner
Anschluss
- 221,
241, 251, 261, 271
- Bodenwandteil
- 222,
242, 252, 262, 272
- Schraubenloch
- 231
- externer
Anschluss
- 243
- konvexes
Teil
- 253
- Eingriffsteil
- 331
- Wassereintritt
- 332
- Wasseraustritt
- 2011
- Aushöhlung
- 2012
- erster
Vorsprung
- 2013
- zweiter
Vorsprung
- 2021
- Säulenteil
- H1
- Raum
- H2
- Abstand
- M
- weiches
Metall
- O
- Mittelpunkt
-
BESTE ART (BESTE ARTEN) ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
-
Beispielhafte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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1 ist
eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Baumaschine,
bei der die vorliegende Erfindung angewandt wird. Hier ist ein hydraulischer
Bagger 100 als ein Beispiel der Baumaschine angegeben.
Der Hydraulikbagger 100 verwendet zusätzlich zu einer Maschine 101 Motoren 102A und 102B als
ein Antriebssystem. Im speziellen verwendet der Hydraulikbagger 100 einen
Hilfsmotor 102A und einen Schwingmotor 102B, wie
es in 1 gezeigt ist. Der Hilfsmotor 102A ist
direkt mit einer Ausgangswelle der Maschine 101 verbunden
und unterstützt
die Maschine 101, um das Ansprechverhalten bezüglich einer
Betätigung
durch eine Bedienperson in eine sofortige Arbeitsbetätigung zu
verbessern, wenn eine Drehzahl der Maschine 100 gering
gehalten wird, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Der Schwingmotor 102B ist
in einem Schwingteil 104 angeordnet, das drehbar um eine
Schwingwelle angeordnet ist, die im Wesentlichen vertikal zu einem Fahrzeugteil 103 ist,
und der Schwingmotor 102B dient dazu, um das Schwingteil 104 zu
schwingen. Ferner ist ein Kondensatormodul 1 gemäß der Erfindung
mit dem Hilfsmotor 102A und dem Schwingmotor 102B verbunden.
Das Kondensatormodul 1 versorgt den Hilfsmotor 102A und
den Schwingmotor 102B mit Elektrizität, während das Kondensatormodul 1 in
sich eine Elektrizität
speichert, die durch den Hilfsmotor 102A und den Schwingmotor 102B erzeugt
wird.
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2 ist
eine schematische Darstellung betrachtet auf eine Ebene des Kondensatormoduls, 3 ist
eine Querschnittansicht entlang der Pfeile von III-III, die in 2 gezeigt
sind, und 4 ist eine Querschnittansicht eines
Kondensators. Das Kondensatormodul 1 ist durch Verbinden
mehrerer Kondensatoren 2 ausgebildet, wie es in den 2 und 3 gezeigt
ist. Wie es in 4 gezeigt ist, ist der Kondensator 2 breit
betrachtet mit einem Kondensatorgehäuse 22, das ein Kondensatorelement 21 beherbergt,
und einer Anschlussleiste 23 aufgebaut.
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Das
Kondensatorelement 21 hat mehrere Schichten einer positiven
Elektrode und einer negativen Elektrode, wobei ein Separator dazwischen
vorgesehen ist, obwohl dies in der Figur nicht klar gezeigt ist.
Die positive Elektrode und die negative Elektrode sind mit einer
Sammelelektrode aus einer metallenen Folie (beispielsweise Aluminiumfolie)
aufgebaut, die zwischen Lagen aus aktiviertem Kohlenstoff angeordnet
ist und mit einer Elektrolytlösung
imprägniert
ist. Ferner hat das Kondensatorelement 21 einen internen
Anschluss 211, der sich von jeder Elektrode innerhalb des
Kondensatorgehäuses 22 erstreckt.
Das Kondensatorgehäuse 22 besteht
aus Leichtmetall (beispielsweise Aluminium) und ist ein zylinderförmiger Behälter, der
an einem unteren Teil geschlossen ist und an einem oberen Teil geöffnet ist. Die
Anschlussleiste 23 ist an dem Kondensatorgehäuse 22 derart
fixiert, dass die Anschlussleiste 23 den oben offenen Teil
des Kondensatorgehäuses 22 verschließt. Ferner
sind äußere Anschlüsse 231,
die an der Anschlussleiste 23 angeordnet sind, der positiven
Elektrode und der negativen Elektrode jeweils mit den inneren Anschlüssen 211 des
Kondensatorelements 21 im Inneren des Kondensatorgehäuses 22 verbunden.
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Ferner
hat der Kondensator 2 im Wesentlichen die Form eines rechteckigen
Zylinders und ein Schraubenloch 222 ist an einer äußeren Bodenwandfläche eines
Bodenwandteils (Einzelwand) 221 des Kondensatorgehäuses 22 ausgebildet.
Das Schraubenloch 222 dient zum Fixieren des Kondensators 2 an
einer Fixierungsfläche,
wenn das Kondensatormodul 1 ausgebildet wird. Das Schraubenloch 222 ist
als ein Gewindeschraubenloch ausgebildet und ist nach unten hin
offen. Ferner ist das Bodenwandteil 221, an dem das Schraubenloch 222 angeordnet
ist, des Kondensatorgehäuses 22 dicker
als andere Wände,
wie beispielsweise die Seitenwände, ausgebildet.
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Ein
Verfahren zum Herstellen des Kondensators 2 wird nachstehend
beschrieben. 5 ist ein vertikaler Schnitt
einer Form, 6 ist eine Draufsicht der Form,
die 7 bis 9 sind Konzeptdarstellungen
eines Ausbildungsschritts des Kondensatorgehäuses, und 10 ist
eine Konzeptdarstellung eines ausgehärteten Zustands des Kondensatorgehäuses.
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Das
Kondensatorgehäuse 22 ist
durch Schlagpressen mit einer äußeren Form 201 und
einer inneren Form 202 ausgebildet, die in 5 gezeigt sind.
Die äußere Form 201 ist
nach oben hin offen und hat eine Aushöhlung 2011, die eine
nach oben gerichtete Öffnung
mit rechteckiger Form mit vier bogenartigen Ecken aufweist. Eine
innere Bodenfläche der
Aushöhlung 2011 hat
einen ersten Vorsprung 2012 in der Art einer kreisförmigen Säule, die
sich in etwa von einer Mitte aufwärts erstreckt, und einen zylinderförmigen zweiten
Vorsprung 2013, der den ersten Vorsprung 2012 umgibt
und sich nach oben erstreckt. Der erste Vorsprung 2012 erstreckt
sich weiter aufwärts
als der zweite Vorsprung 2013. Andererseits erstreckt sich
die innere Form 202 abwärts
zu der Öffnung
der Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 und
hat ein Säulenteil 2021 mit
einem rechteckigen Querschnitt mit vier bogenartigen Ecken, so dass ein
unterer Rand der inneren Form 202 in die Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 mit
einem Raum H1 entfernt von einer inneren Seitenwand der Aushöhlung 2011 eingeführt wird,
wie es in 6 durch eine Strichpunktlinie
gezeigt ist. Die innere Form 202 ist in solch einer Art
und Weise angeordnet, dass sich die innere Form 202 relativ
zu der äußeren Form 201 herauf
und herunter bewegen kann.
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Um
das Kondensatorgehäuse 22 mit
der äußeren Form 201 und
der inneren Form 202 auszuformen, wird zuerst ein Stück eines
weichen Metalls M zum Erzeugen des Kondensatorgehäuses 22 innerhalb
der Aushöhlung 211 der äußeren Form 201 platziert,
wie es in 7 gezeigt ist. Als das weiche
Metall M wird Aluminium (beispielsweise A1110) verwendet, welches
eine hervorragende Schlagpressfähigkeit
besitzt. Als nächstes
wird die innere Form 202 zu der äußeren Form 201 herunterbewegt,
wie es in 8 gezeigt ist, und bringt die
innere Form 202 eine Druckkraft auf das weiche Metall M
auf, um dieses zusammenzudrücken.
Das zusammengedrückte weiche
Metall M wird innerhalb der Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 verflüssigt und
erstreckt sich aus der Aushöhlung 2011 in
der Dicke des Raums H1 zwischen der äußeren Form 201 und
dem Säulenteil 2021 der
inneren Form 202 und steigt entlang einer Seitenwandfläche des
Säulenteils 2021 an.
Der sich erhebende Teil wird ein Seitenwandteil des ausgeformten
Kondensatorgehäuses 22 (siehe 10). Ferner,
wie es in 8 gezeigt ist, wird das Säulenteil 2021 der
inneren Form 202 in die Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 eingeführt und
wird so gehalten, dass es einen vorbestimmten Abstand H2, welcher
länger
als die Vorsprungslänge
des ersten Vorsprungs 2012 ist, zwischen einer unteren
Endfläche
von diesem und der inneren Bodenfläche der Aushöhlung 2011 beibehält. Der
dem vorbestimmten Abstand H2 entsprechende Teil wird das Bodenwandteil 221 des
ausgeformten Kondensatorgehäuses 22 (siehe 10).
Als nächstes
wird die innere Form 202 aufwärts bewegt, um aus der äußeren Form 201 herausgezogen zu
werden, und wird das ausgeformte Kondensatorgehäuse 22 aus der äußeren Form 201 und
der inneren Form 202 entnommen.
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Das
ausgeformte Kondensatorgehäuse 22 ist
ein Behälter,
der ein Bodenwandteil 221 aufweist, dessen Dicke der Abstand
H2 zwischen der äußeren Form 201 und
der inneren Form 202 ist, mit einem geschlossenen unteren
Teil und einem offenen oberen Teil. Ferner bewirkt bei dem Schlagpressen
die Kompression eine Kaltverfestigung eines verflüssigten
Teils des weichen Metalls M. Bei einem allgemeinen Schlagpressen,
wenn der Abstand H2 zwischen der äußeren Form 201 und
der inneren Form 202 angeordnet ist, um die Wand des unteren
Wandteils 221 dick auszugestalten, wird das Weichmetall
M nichtausreichend verflüssigt,
weil die Kompression aufgrund des Abstands H2 nicht verteilt wird
und dadurch wird eine Kaltverfestigung nicht gut bewirkt. Deshalb,
wenn die Schraubenöffnung 222 an
dem somit ausgeformten Bodenwandteil 221 ausgeformt wird,
kann die Schraubenöffnung 222 keine
ausreichende Festigkeit haben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jedoch, weil die Schlagkraft über den
ersten Vorsprung 2012 und den zweiten Vorsprung 2013,
der an der äußeren Form 201 angeordnet
ist, auf das Weichmetall M aufgebracht wird, tritt eine Verflüssigung
des Weichmetalls M auf, als wenn der erste Vorsprung 2012 und
der zweite Vorsprung 2013 vermieden werden, wodurch die
Kaltverfestigung auftritt. Wenn die Schraubenöffnung 222 in diesem
kaltverfestigten Teil ausgeformt wird, wie es nachstehend beschrieben
wird, wird die Festigkeit der Schraubenöffnung 222 erhöht. Der
Grad der Kaltverfestigung wird größer, wenn die Bewegungsstrecke
des verflüssigten
Weichmetalls M größer wird. Speziell,
wie es in 10 gezeigt ist, sind ein Teil
in der Nähe
des ersten Vorsprungs 2012 und des zweiten Vorsprungs 2013 und
ein Teil, der aus der Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 hervorsteht,
Teile mit einem hohen Grad an Kaltverfestigung (G1). Ferner sind
ein Teil mit einem gewissen Abstand von dem ersten Vorsprung 2012 und
dem zweiten Vorsprung 2013 und ein Teil benachbart zu dem
Teil, der aus der Aushöhlung 2011 vorsteht,
Teile mit einem mittleren Grad an Kaltverfestigung (G2). Ein Teil,
der innerhalb der Aushöhlung 2011 ausgebildet
ist, wo die Wand am dicksten ausgebildet ist, ist ein Teil mit einem
geringen Grad an Kaltverfestigung (G3). Wie es vorstehend beschrieben
ist, wird das Weichmetall M durch ein konkav-konvexes Teil verflüssigt, das den
ersten Vorsprung 2012 und den zweiten Vorsprung 2013 an
der inneren Bodenfläche
der Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 umfasst,
um eine Kaltverfestigung des Bodenwandteils 221 des Kondensatorgehäuses 22 zu
bewirken, wo die Wand dicker gemacht ist.
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Als
nächstes
wird die Schraubenöffnung 222 an
dem Bodenwandteil 221 des Kondensatorgehäuses 22 ausgeformt.
Die Schraubenöffnung 222 wird durch
Verwenden eines Lochteils ausgebildet, welcher an einer äußeren unteren
Wandfläche
des Bodenwandteils 221 durch den ersten Vorsprung 2012 ausgebildet
ist. Der Lochteil, welcher ein Teil mit einem hohen Grad an Kaltverfestigung
(G1) ist, wie es vorstehend beschrieben ist, verbessert eine Festigkeit
der Schraubenöffnung 222.
Ferner verbessert der zweite Vorsprung 2013 eine Festigkeit
eines Teils, der die Schraubenöffnung 222 umgibt.
Als nächstes
wird die Öffnung
des Kondensatorgehäuses 22 ausgebildet,
damit diese breit ist. Auf diese Weise wird das Kondensatorgehäuse 22 ausgebildet.
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Zuletzt,
wie es in 4 gezeigt ist, wird das Kondensatorelement 21 in
dem Inneren des Kondensatorgehäuses 22 untergebracht
und wird die Anschlussleiste 23 an der Öffnung des Kondensatorgehäuses 22 befestigt,
welche weit gemacht ist, und wird der obere Öffnungsteil des Kondensatorgehäuses 22 durch
die Anschlussleiste 23 verschlossen. Dann wird der Öffnungsrand
des Kondensatorgehäuses 22 einwärts gefaltet,
um die Anschlussleiste 23 und den Öffnungsrand des Kondensatorgehäuses 22 zu
fixieren. Auf diese Weise wird der Kondensator 2 ausgebildet.
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Zurückkehrend
zu den 2 und 3 wird nachstehend das Kondensatormodul 1 beschrieben. Das
Kondensatormodul 1 hat einen Wärmeableiter 3, auf
dem der Kondensator 2 befestigt ist. Der Wärmeableiter 3 ist
in einer plattenartigen Form mit einer Fixierungsfläche (fixierten
Fläche) 31 zum
Fixieren des Kondensators 2 als einer oberen Fläche ausgeformt. Der
Wärmeableiter 3 ist
aus Aluminium hergestellt, welches ein Leichtmetall mit einer relativ
hohen Wärmeleitfähigkeit
ist.
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Der
Wärmeableiter 3 hat
mehrere Durchgangsbohrungen 32, die den Wärmeableiter 3 in
vertikaler Richtung durchdringen. In die Durchgangsbohrung 32 ist
eine Fixierschraube 4 eingesetzt, die den Kondensator 2 fixiert.
Die Fixierschraube 4 ist in die Durchgangsbohrung 32 von
der unteren Fläche des
Wärmeableiters 3 eingeführt und
wird in die Schraubenöffnung 222 geschraubt,
die in dem Bodenwandteil 221 des Kondensators 2 ausgebildet
ist, um den Kondensator 2 an der Fixierungsfläche 31 zu fixieren.
Ferner, wobei der Kondensator 2 an der Fixierungsfläche 31 fixiert
ist, wird ein aus isolierendem Material (beispielsweise Silizium)
mit Wärmeleitfähigkeit
hergestelltes Plattenbauteil 41 zwischen einer äußeren Bodenwandfläche des
Bodenwandteils 221 des Kondensators 2 und der
Fixierungsfläche 31 des Wärmeableiters 3 zwischengefügt. Wenn
der Kondensator 2 an der Fixierungsfläche 31 fixiert ist,
hält das
Plattenbauteil 41, das zwischen der äußeren Bodenwandfläche des
Bodenwandteils 221 des Kondensators 2 und der
Fixierungsfläche 31 platziert
ist, in getrenntem und isoliertem Zustand voneinander und überträgt durch
den Kondensator 2 produzierte Wärme zu dem Wärmeableiter 3.
Ferner ist ein zwischengefügtes
Bauteil 42, das aus einem isolierenden Material (beispielsweise
Synthetikharz) hergestellt ist, zwischen der Fixierschraube 4,
die den Kondensator 2 an der Fixierungsfläche 31 fixiert,
und der Durchgangsbohrung 32 des Wärmeableiters 3 zwischengefügt. Das
zwischengefügte
Bauteil 42 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet,
um in die Durchgangsbohrung 32 eingesetzt zu werden und hat
einen Flansch, der mit einer unteren Öffnung der Fixierungsöffnung 32 eingreift.
Das heißt,
wenn der Kondensator 2 durch die Fixierschraube 4 an
der Fixierungsfläche 31 fixiert
wird, ist das zwischengefügte
Bauteil 42 zwischen der Fixierschraube 4 und der Durchgangsbohrung 32 zwischengefügt, um die
Fixierschraube 4 und die Durchgangsbohrung 32 in
einem voneinander getrennten und isolierten Zustand zu halten.
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Mehrere
Kondensatoren 2 sind in einer Art und Weise an der Fixierungsfläche 31 des
Wärmeableiters 3 vertikal
fixiert und horizontal ausgerichtet, wie es in 2 gezeigt
ist. Ferner sind die Kondensatoren 2 in solch einer Art
und Weise in der vertikalen Linie und der horizontalen Linie angeordnet,
dass der externe Anschluss 231 auf einer Seite einer positiven
Elektrode dem externen Anschluss 231 auf einer Seite der
negativen Elektrode zugewandt ist. Die Außenanschlüsse 231 der verschiedenen
Elektroden sind über
eine Verbindungsklemme 51 miteinander verbunden. Das heißt, bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Kondensatoren 2 über die Verbindungsklemme 2 in
Serie verbunden. Ferner hat jeder Kondensator 2 einen Ausgleichkreis 52,
der die Außenanschlüsse 231 überquert.
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Der
Ausgleichkreis 52 reguliert eine Spannung des Kondensatorelements 21 innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs. Eine Innengewindeöffnung (in der Figur nicht
gezeigt) ist an einem oberen Ende des externen Anschlusses 231 des
Kondensators 2 ausgebildet und die Verbindungsklemme 51 und
der Ausgleichkreis 52 sind mit einer Außengewindeschraube (in der
Figur nicht gezeigt) angebracht, welche in die Innengewindeöffnung eingeschraubt
ist. Hier, obwohl es in der Figur nicht klar gezeigt ist, ist eine
Seitenwandfläche
von jedem Kondensator 2 durch eine Schicht abgedeckt, die
aus einem isolierenden Material (beispielsweise Synthetikharz) hergestellt
ist, um eine elektrische Isolierung zu verbessern.
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Ferner
ist eine obere Abdeckung (Abdeckung) 61 über der
Fixierungsfläche
(obere Fläche) 31 des
Wärmeableiters 3 angeordnet.
Die obere Abdeckung 61 ist ausgebildet, um alle Kondensatoren 2 abzudecken,
die an der Fixierungsfläche 31 fixiert sind,
und ist aus Aluminium hergestellt, welches ein Leichtmetall mit
relativ hoher Wärmeleitfähigkeit
ist. Ferner ist eine untere Abdeckung (Abdeckung) 62 unterhalb
einer unteren Fläche
des Wärmeableiters 3 angeordnet.
Die untere Abdeckung 62 ist ausgebildet, um alle Fixierschrauben 4 abzudecken,
die von der unteren Fläche
durch den Wärmeableiter 3 zugeführt sind,
und ist aus Aluminium hergestellt, welches ein Leichtmetall mit
einer relativ hohen Wärmeleitfähigkeit
ist. Die obere Abdeckung 61 und die untere Abdeckung 62 sind
an dem Wärmeableiter 3 mit
einer Schraube fixiert, die in der Fig. nicht gezeigt ist, um den
Wärmeableiter 3 zwischen
diesen zu halten. Hier, obwohl in der vorstehenden Beschreibung
die obere Abdeckung 61 und die untere Abdeckung 62 beispielhaft
aus Aluminium beschrieben sind, sind die obere Abdeckung 61 und
die untere Abdeckung 62 nicht auf die aus Aluminium hergestellten
Abdeckungen beschränkt,
und können
aus anderen Materialien hergestellt sein.
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Eine
Steuereinrichtung 71, die den Kondensator 2 steuert,
ist an der äußeren oberen
Fläche
der oberen Abdeckung 61 fixiert. Die Steuereinrichtung 71 ist
eine Steuereinheit, die eine Steuereinheit, einen Wandler von elektrischer
Leistung und einen Verstärker
integriert hat, die in der Figur nicht gezeigt sind. Die Steuereinheit
führt eine
Lade-/Entladesteuerung des Kondensators 2 durch. Der Spannungswandler
konvertiert eine Gleichstromausgabe des Kondensators 2 in
einen Wechselstrom, um den Hilfsmotor 102A und den Schwingmotor 102B mit Wechselstrom
zu versorgen, oder konvertiert eine Wechselstromausgabe von dem
Hilfsmotor 102A und dem Schwingmotor 102B in einen
Gleichstrom, um dem Kondensator 2 den Gleichstrom bereitzustellen.
Der Verstärker
verstärkt
die Spannung der Elektrizitätsausgabe
aus dem Kondensator 2. Ferner ist eine Verbindungseinrichtung 73 an
einer elektrischen Leitung 72 angeordnet, die den Kondensator 2 und
die Steuereinrichtung 71 verbindet. Die Verbindungseinrichtung 73 wird
bei einer Wartung des Kondensators 2 oder der Steuereinrichtung 71 getrennt, wie
es später
beschrieben ist, wodurch eine Sicherheit bei einer Wartung sichergestellt
werden kann. Ferner, obwohl dies in der Figur nicht gezeigt ist,
ist eine Sicherung an der elektrischen Leitung 72 angeordnet.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, ist ein Temperatursensor 9,
der eine Außentemperatur
des Kondensators 2 erfasst, mit der Steuereinheit der Steuereinrichtung 71 verbunden.
Der Temperatursensor 9 ist an der Verbindungsklemme 51 in
etwa in der Mitte der Kondensatoren 2 angebracht, die in
Abfolge in dem Innenbereich der oberen Abdeckung 61 angeordnet
sind, die die Kondensatoren 2 abdeckt. Das heißt, die
Steuereinrichtung 71 führt
die Lade-/Entladesteuerung gemäß der Außentemperatur
des Kondensators 2 durch, die durch den Temperatursensor 9 in
dem Innenbereich der oberen Abdeckung 61 erfasst wird.
Speziell, wenn die Außentemperatur
des Kondensators 2 über
einer voreingestellten Temperatur ist, die durch die Steuereinrichtung 71 im
Voraus gesetzt ist, gibt die Steuereinrichtung 71 eine
Warnung aus, reduziert eine Frequenz eines Ladens/Entladens des
Kondensators 2, um einen Temperaturanstieg zu unterdrücken, oder
stoppt eine Ladung/Entladung des Kondensators 2. Hier können mehrere Temperatursensoren 9 innerhalb
der oberen Abdeckung 61 angeordnet sein, wodurch eine Genauigkeit der
Temperaturerfassung verbessert wird, weil die Temperatursensoren 9 korrigiert
werden können.
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Ferner
ist ein Kühlweg 33,
durch den Kühlwasser
(ein Kühlmedium)
strömt,
um eine Wärmeableitung
des Kondensators 2 zu fördern,
in einem Querschnitt des Wärmeableiters 3 angeordnet.
Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Kühlweg 33 unter
jedem Kondensator 2 ausgebildet, die in Abfolge auf der
Fixierungsfläche 31 des
Wärmeableiters 3 fixiert sind,
und mehrere Kühlwege 33 sind
parallel zueinander entlang der Fixierungsfläche 31 des Wärmeableiters 3 angeordnet,
wodurch die Durchgangsbohrungen 32 gemieden werden. Die
Kühlwege 33,
die parallel zueinander angeordnet sind, sind miteinander über ein
Ende jedes Kühlwegs 33 verbunden, während die
anderen Enden der Kühlwege 33 kombiniert
und in zwei verschiedene Richtungen gerichtet sind, so dass ein
Anschluss in einer Richtung einen Wassereintritt 331, und
ein Anschluss in einer anderen Richtung einen Wasserausgang 332 ausbildet, die
beide zu der Außenseite
des Wärmeableiters 3 offen
sind. Hier ist der Wärmeableiter 3 durch
drei getrennte Teile ausgebildet, welche ein extrudiertes Teil,
bei dem die Kühlwege 33 parallel
ausgebildet sind, und zwei maschinell bearbeitete Teile sind, bei denen
jedes Ende des Kühlwegs 33 ausgebildet
ist, und jedes bearbeitete Teil wird an das extrudierte Teil geschweißt und angebracht.
Ferner kann der Wärmeableiter 3 einen
einstückigen
Gussaufbau haben. Die Enden eines Kühlrohrs 83 sind jeweils
mit dem Wassereingang 331 und dem Wasserausgang 332 des
Kühlwegs 33 verbunden.
Eine Pumpe 81 und ein Kühler
(beispielsweise Wärmetauscher) 82 sind
in dem Kühlrohr 83 angeordnet.
Insbesondere zirkuliert die Pumpe 81 Kühlwasser durch das Kühlrohr 83 und den
Kühlweg 33 und
das zirkulierte Kühlwasser
wird in dem Kühler 82 herabgekühlt. Somit
wird eine Wärme
des Kondensators 2 abgeleitet, der an dem Wärmeableiter 3 fixiert
ist. Hier, obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Kühlweg 33 parallel zu
den Reihen der Kondensatoren 2 angebracht ist, kann der
Kühlweg 33 orthogonal
zu den Reihen der Kondensatoren 2 angebracht sein, wobei
dies nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
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Das
Kühlrohr 83 ist
angeordnet, um durch die Steuereinrichtung 71 zu laufen.
Ferner ist das Kühlrohr 83 angeordnet,
um durch den Schwingmotor 102B zu laufen. Im Speziellen
zirkuliert die Pumpe 81 Kühlwasser, welches in dem Kühler 82 heruntergekühlt wird,
durch den Kühlweg 33 des
Wärmeableiters 3,
die Steuereinrichtung 71 und den Schwingmotor 102B und
zurück
zu dem Kühler 82.
Hier wird das Kühlwasser,
das die niedrigste Temperatur hat, nachdem es in dem Kühler 82 heruntergekühlt wurde,
zuerst zu dem Kühlweg 33 des
Wärmeableiters 3,
dann zu der Steuereinrichtung 71 und zu dem Schwingmotor 102B übertragen.
Weil das Kühlwasser
mit der niedrigsten Temperatur zuerst zu dem Wärmeableiter 3 übertragen
wird, wird eine Wärmeableitung
des Kondensators 2, der eine niedrige zulässige Temperaturgrenze
hat, priorisiert, und in einer ansteigenden Abfolge der zulässigen Temperaturgrenze
wird Wärme
der Steuereinrichtung 71 und als nächstes des Schwingmotors 102B abgeleitet.
Ferner ist das Kühlrohr 83 einstückig mit
der elektrischen Leitung 72 von dem Wassereintritt 332 des
Kühlwegs 33 zu
der Steuereinrichtung 71 angeordnet. Somit kann ein Leitungsraum
des Kühlrohrs 83 und
ein Anbringraum der elektrischen Leitungen 72 gemeinsam
genutzt werden, um Raum einzusparen.
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In
dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten Kondensatormodul 1 ist
der Wärmeableiter 3 an
dem hydraulischen Löffel
(befestigten Teil) 100 durch ein Auflager 10 angebracht,
das aus einem vibrationsbeständigen
Gummi hergestellt ist.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Kondensator 2 ist die Schraubenöffnung 222 zum
Fixieren an der äußeren Wandfläche des
Kondensatorgehäuses 22 angeordnet,
das das Kondensatorelement 21 aufnimmt, um den Kondensator 2 an
der Fixierungsfläche 31 des
Wärmeableiters 3 zu
fixieren. Infolgedessen, weil der Kondensator 2 an der
Fixierungsfläche 31 mit
der Fixierschraube 4 fixiert werden kann, kann der Kondensator 2 mit
einer Zuverlässigkeit
und Haltbarkeit fixiert werden, die selbst unter einer Bedingung
sichergestellt ist, bei der eine sehr starke Vibration fortlaufend
bewirkt wird, beispielsweise an dem hydraulischen Löffel (der
Baumaschine) 100.
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Ferner
ist bei dem vorstehend beschriebenen Kondensator 2 die
Schraubenöffnung 222 an
der äußeren Bodenwandfläche des
Kondensatorgehäuses 22 zum
Fixieren an der Fixierungsfläche 31 des Wärmeableiters 3 angeordnet.
Das Kondensatorgehäuse 22 beherbergt
das Kondensatorelement 21 und der externe Anschluss 231 ist
in dem oberen Teil des Kondensatorsgehäuses 22 ausgebildet,
um mit dem Kondensatorelement 21 verbunden zu sein. Infolgedessen
kann der Kondensator 2 mit Zuverlässigkeit und Haltbarkeit fixiert
werden, die selbst unter einer Bedingung sichergestellt ist, bei
der eine sehr starke Vibration fortlaufend bewirkt wird, beispielsweise
an dem hydraulischen Löffel
(der Baumaschine) 100. Insbesondere weil der untere Teil
des Kondensators 2 einschließlich des externen Anschlusses 231,
der an dem oberen Teil angeordnet ist, an der Fixierungsfläche 31 mit
der Fixierschraube 4 fixiert werden kann, können mehrere
Kondensatoren 2, die in Abfolge angeordnet sind, an der
Fixierungsfläche 31 fixiert
werden. Daher kann das Kondensatormodul 1 kompakter und
kleiner gestaltet werden.
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Ferner
ist bei dem vorstehend beschriebenen Kondensator 2 das
Bodenwandteil (die einzelne Wand) 221 des Kondensatorgehäuses 22 dicker
als die anderen Wände
ausgebildet, und ist die Schraubenöffnung 222 an dem
Bodenwandteil 221 angeordnet. Infolgedessen kann eine ausreichende
Tiefe der Schraubeöffnung
verwendet werden, wodurch der Kondensator 2 an einer Fixierungsfläche mit
einer Zuverlässigkeit
und einer Haltbarkeit fixiert wird, die weiter sichergestellt wird.
Hier, wie es in 11 gezeigt ist, kann als eine
Struktur, die eine ausreichende Tiefe der Schraubenöffnung zum
Gebrauch ermöglicht,
ein konvexes Teil 243 an einem Bodenwandteil 241 eines
Kondensatorgehäuses 24 ausgebildet
sein und kann eine Schraubenöffnung 242 an der äußeren Wandfläche des
konvexen Teils 243 angeordnet sein. Bei der Verwendung
des Kondensators 11, der in 11 gezeigt
ist, kann das konvexe Teil 243 in das zwischengefügte Bauteil 42 eingesetzt sein
und durch die Fixierschraube 4 fixiert sein. Ferner, wenn
das konvexe Teil 243 ausgeformt ist, um nicht kreisförmig und
säulenartig
geformt zu sein, kann eine Orientierung von Elektroden des externen Anschlusses 231 leicht
beim Fixieren des Kondensators 11 an den Wärmeableiter 3 bestimmt
werden, wodurch eine Montagefreundlichkeit des Kondensatormoduls,
bei dem der Kondensator 11 verwendet wird, verbessert werden
kann, und darüber
hinaus kann eine Drehung des Kondensators 11 beim Verschrauben
der Fixierschraube verhindert werden.
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Ferner
kann ein in 12 gezeigter Kondensator 12 als
der Kondensator verwendet werden. An einer äußeren unteren Wandfläche eines
Bodenwandteils 251 eines Kondensatorgehäuses 25 in dem Kondensator 12 ist
eine Schraubenöffnung 252 angeordnet
und darüber
hinaus ist ein Eingriffsteil 253, welches mit dem Wärmeableiter
auf der Seite der Fixierungsfläche 31 in
Eingriff ist, angeordnet. Das in 12 gezeigte
Eingriffsteil 253 ist als ein konkaves Teil ausgebildet.
Infolgedessen, wenn ein in Eingriff befindlicher Teil (nicht in
der Figur gezeigt) mit dem das Eingriffsteil 253 in Eingriff
gelangt, auf der Seite der Fixierungsfläche 31 angeordnet
ist, kann eine Orientierung von Elektroden des externen Anschlusses 231 leicht
beim Fixieren des Kondensators 12 an dem Wärmeableiter 3 bestimmt
werden, wodurch eine Montagefreundlichkeit des Kondensatormoduls,
bei dem der Kondensator 12 verwendet wird, verbessert werden
kann und darüber
hinaus eine Drehung des Kondensators 12 beim Verschrauben
der Fixierschraube 4 verhindert werden kann. Hier kann
das Eingriffsteil 253 ein konvexes Teil sein, das nicht
auf das in 12 gezeigte konkave Teil beschränkt ist,
und das in Eingriff befindliche Teil kann an der Fixierungsfläche 31 abhängig von
der Form des Eingriffsteils 253 angeordnet sein. Ferner
kann das Eingriffsteil 253 an einem Randteil der äußeren unteren
Wandfläche
angeordnet sein, der jedoch nicht auf die in 12 gezeigte
Position beschränkt ist.
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Ferner,
wie es in 13 gezeigt ist, kann ein Kondensator 13,
bei dem eine Schraubenöffnung 262 an
einer Position angeordnet ist, die einen gewissen Abstand entfernt
von einer Mitte einer äußeren unteren
Wandfläche
eines Bodenwandteils 261 eines Kondensatorgehäuses 26 ist,
als der Kondensator verwendet werden. Infolgedessen kann eine Orientierung
von Elektroden des externen Anschlusses 231 leicht beim
Fixieren des Kondensators 13 an den Wärmeableiter 3 bestimmt
werden, wodurch eine Montagefreundlichkeit des Kondensatormoduls,
bei dem der Kondensator 13 angewandt wird, verbessert werden
kann.
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Ferner,
wie es in 14 gezeigt ist, kann ein Kondensator 14,
bei dem der Ausgleichkreis 52, der die Spannung des Kondensatorelements 21 in
einem vorbestimmten Bereich reguliert, innerhalb eines Kondensatorgehäuses 27 angeordnet
ist, als der Kondensator verwendet werden. Eine Schraubenöffnung 272 ist
an einer Mitte einer äußeren Bodenwandfläche eines
Bodenwandteils 271 des Kondensatorgehäuses 27 angeordnet.
Wenn der Ausgleichkreis 52 außerhalb des Kondensators 14 angeordnet ist,
wird eine Außengewindeschraube
(in der Figur nicht gezeigt) in eine Innengewindeöffnung (in
der Figur nicht gezeigt) eingeschraubt, die an dem oberen Ende des
externen Anschlusses 231 wie vorstehend beschrieben angeordnet
ist, wohingegen dann, wenn der Ausgleichkreis 52 vorherig
innerhalb des Kondensatorgehäuses 27 eingebaut
ist, der Einbauschritt des Ausgleichkreises 52 eliminiert
wird, wodurch eine Montagefreundlichkeit des Kondensatormoduls,
bei dem der Kondensator 14 verwendet wird, verbessert werden
kann.
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Ferner,
obwohl bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
die Figur eine Schraubenöffnung zeigt,
die an dem Kondensatorgehäuse
angeordnet ist, können
mehrere Schraubenöffnungen
an dem Kondensatorgehäuse
angeordnet sein.
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Das
vorstehend beschriebene Verfahren zum Herstellen des Kondensators 2 ist
ein Verfahren zum Herstellen des Kondensators 2 durch Formen des
mit geschlossenem Boden zylinderförmig ausgebildeten Kondensatorgehäuses 22 durch
Verwenden einer Stoßkraft
auf das Weichmetall M, das in der Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 platziert
ist, mit der inneren Form 202 und umfasst einen Schritt eines
Aufbringens einer Stoßkraft
auf das Weichmetall M über
das konkav-konvexe Teil mit dem ersten Vorsprung 2012 und
dem zweiten Vorsprung 2013, die an der inneren unteren
Fläche
der Aushöhlung 2011 angeordnet
sind, und einen Schritt eines Ausbildens der Schraubenöffnung 222 an
der äußeren unteren
Wandfläche
des Kondensatorgehäuses 22,
die durch das konkav-konvexe Teil einschließlich des ersten Vorsprungs 2012 und
des zweiten Vorsprungs 2013 ausgebildet wird. Im Speziellen
wird beim Formen des Kondensatorgehäuses 22 durch Schlagpressen
das Weichmetall M durch das konkav-konvexe Teil mit dem ersten Vorsprung 2012 und
dem zweiten Vorsprung 2013, die an der inneren unteren Wand
der Aushöhlung 2011 der äußeren Form 201 angeordnet
sind, verflüssigt,
um eine Kaltverfestigung des Bodenwandteils 221 des Kondensatorgehäuses 22 zu
bewirken, und die Schraubenöffnung 222 wird
an der äußeren unteren
Wandfläche
des kalt verfestigten Kondensatorgehäuses 22 ausgebildet, wodurch
die Schraubenöffnung 222 und
ein Teil, an dem die Schraubenöffnung 222 angebracht
ist, verstärkt
werden können.
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Das
vorstehend erwähnte
Kondensatormodul 1 hat den Kondensator 2, der
die Schraubenöffnung 222 zum
Fixieren an der äußeren Wandfläche des
Kondensatorgehäuses 22 aufweist,
das das Kondensatorelement 21 beherbergt, und den Wärmeableiter 3,
an dem die mehreren Kondensatoren 2 durch Verschrauben
der Fixierschraube in die Schraubenöffnung 222 des Kondensatorgehäuses 22 fixiert
sind. Infolgedessen kann selbst dann, wenn das Kondensatormodul 1 unter
einer Bedingung verwendet wird, bei der eine sehr starke Vibration
fortlaufend aufgebracht wird, beispielsweise, wenn das Kondensatormodul 1 an
dem hydraulischen Löffel (einer
Baumaschine) 100 montiert ist, der Kondensator 2 mit
einer Zuverlässigkeit
und sichergestellten Haltbarkeit fixiert werden. Ferner, weil durch
Verschrauben der Fixierschraube 4 in der Schraubenöffnung 222 ein
Anhaften der äußeren unteren
Wandfläche
des Kondensatorgehäuses 22 an
der Fixierungsfläche 31 des
Wärmeableiters 3 verstärkt wird,
kann die Wärme
des Kondensators 2 durch Übertragen von Wärme, die
durch den Kondensator 2 produziert wird, zu dem Wärmeableiter 3,
je nach Bedarf abgeleitet werden. Das heißt, eine Wärmeableitungsstruktur, die
geeignet auf eine Zunahme einer Innentemperatur des Kondensators 2 eingestellt
ist, kann bereitgestellt werden.
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Ferner
ist bei dem Kondensatormodul 1 der externe Anschluss 231 des
Kondensators 2 an dem oberen Teil des Kondensatorgehäuses 22 angeordnet
und die Schraubenöffnung 222 ist
an der äußeren Bodenwandfläche des
Kondensatorgehäuses 22 angeordnet.
Infolgedessen, weil das Unterteil des Kondensatorgehäuses 22,
das den externen Anschluss 233 an dem oberen Teil hat,
an der Fixierungsfläche 31 des
Wärmeableiters 3 mit
der Fixierschraube 4 fixiert werden kann, können mehrere
Kondensatoren 2, die in Abfolge angeordnet sind, an der
Fixierungsfläche 31 fixiert
werden, wodurch das Modul kleiner gestaltet werden kann.
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Ferner
hat das Kondensatormodul 1 den Kühlweg 33, der in dem
Querschnitt des Wärmeableiters 3 angeordnet
ist und durch den Kühlwasser (Kühlmedium)
strömt,
den Kühler 82,
der das Kühlwasser
herunterkühlt,
und die Pumpe 81, die das Kühlwasser von dem Kühler 82 zu
dem Kühlweg 33 transferiert.
Infolgedessen verbessert das Kühlwasser
ferner die Wärmeableitung
des Kondensators 2. Das heißt, eine Wärmeableitungsstruktur, die
ferner geeignet an eine Zunahme einer Innentemperatur des Kondensators 2 eingestellt
ist, kann bereitgestellt werden.
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Ferner
ist bei dem Kondensatormodul 1 der Wärmeableiter 3 aus
einem metallenen Material hergestellt und das Plattenbauteil 41,
das aus einem isolierenden Material hergestellt ist, ist zwischen
der äußeren unteren
Wandfläche
des Kondensators 2 und der Fixierungsfläche 31 des Wärmeableiters 3 zwischengefügt und das
zwischengefügte
Bauteil 42, das aus einem isolierenden Material hergestellt
ist, ist zwischen der Fixierschraube 4 und dem Wärmeableiter 3 zwischengefügt. Infolgedessen
kann eine elektrische Isolierung des Kondensators 2 verbessert werden,
wobei der vorstehende Wärmeableitungsaufbau
beibehalten wird.
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Ferner
bedecken die obere Abdeckung 61 und die untere Abdeckung 62 (Abdeckung)
den Kondensator 2 und die Fixierschraube 4 des
Kondensatormoduls 1. Infolgedessen kann eine tropfdichte Struktur
und eine staubdichte Struktur des Kondensators 2 erhalten
werden.
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Ferner
ist bei dem Kondensatormodul 1 der Temperatursensor 9,
der die Temperatur des Kondensators 2 erfasst, innerhalb
der oberen Abdeckung 61 angeordnet und die Steuereinrichtung 71,
die eine Lade-/Entladesteuerung jedes Kondensators 2 entsprechend
der durch den Temperatursensor 9 erfassten Temperatur durchführt, ist
außerhalb
der oberen Abdeckung 61 angeordnet. Infolgedessen kann
eine Steuerung des Kondensators 2 entsprechend der Wärmeableitung
durchgeführt
werden, wodurch eine Sicherheit des Kondensatormoduls 1 verbessert
werden kann. Ferner, weil die Steuereinrichtung 71, die den
Kondensator 2 steuert, außerhalb der Abdeckung angeordnet
ist, kann das Kondensatormodul 1, das die Steuereinrichtung 71 umfasst,
realisiert werden. Insbesondere kann beispielsweise das Kondensatormodul 1 an
einer Baumaschine und dergleichen zusammen mit der Steuereinrichtung 71 montiert
werden.
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Ferner
umfasst das Kondensatormodul 1 den Verstärker, der
die Ausgabespannung des Kondensators 2 verstärkt. Infolgedessen
können
eine Kapazität,
eine Stückzahl
und eine Lade-/Entladespannung des Kondensators 2 verringert
werden, wodurch eine Raumersparnis des Kondensatormoduls 1 realisiert
werden kann. Insbesondere kann beispielsweise das Kondensatormodul 1 in
einem leeren Raum des hydraulischen Löffels (der Baumaschine) 100 ohne
ein Ändern
des äußeren Erscheinungsbilds desgleichen
montiert sein.
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Ferner
ist bei dem Kondensatormodul 1 das Auflager 10,
das aus vibrationsfestem Gummi hergestellt ist, an dem Wärmeableiter 3 angeordnet.
Infolgedessen kann eine vibrationsfeste Struktur erreicht werden,
wodurch das Kondensatormodul 1 mit Zuverlässigkeit
und einer Haltbarkeit fixiert wird, die selbst unter einer Bedingung
sichergestellt ist, bei der eine sehr starke Vibration fortdauernd
bewirkt wird, beispielsweise, wenn das Kondensatormodul 1 an dem
hydraulischen Löffel
(der Baumaschine) 100 als das angebrachte Teil montiert
ist.
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Andererseits
ist 15 eine Konzeptdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
des Kondensatormoduls. Bei dem in 15 gezeigten
Kondensatormodul ist ein Plattenbauteil 53, das aus einem
isolierenden Material hergestellt ist, zwischen der oberen Abdeckung 61 und
der Verbindungsklemme 51 zwischengelegt. Die Verbindungsklemme 51 ist
aus einem metallenen Material mit einer relativ hohen Wärmeleitfähigkeit
(beispielsweise Aluminium) hergestellt. Hier wird im Gegensatz zu 3,
um die Verbindungsklemme 51 entlang einer inneren Wandfläche der
oberen Abdeckung 61 anzuordnen, der Kondensator 14 (siehe 14),
bei dem der Ausgleichkreis 52 innerhalb des Kondensatorgehäuses 27 angeordnet
ist, verwendet. Alternativ kann der Kondensator aufgebaut sein,
um den Ausgleichkreis 52 unterhalb der Verbindungsklemme 51 außerhalb des
Kondensatorgehäuses 27 aufzuweisen.
Das Kondensatormodul 15, das wie vorstehend beschrieben
aufgebaut ist, leitet eine durch den Kondensator 14 produzierte
Wärme von
der Verbindungsklemme 51 über die obere Abdeckung 61 ab,
wodurch eine Wärmeableitungsleistungsfähigkeit
des Kondensators 14 verbessert werden kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
es vorstehend beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung für Baumaschinen
geeignet, bei denen eine sehr starke Vibration fortdauernd hervorgerufen
wird.