DE112007000197T5 - Photovoltaik-Wechselrichter - Google Patents

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DE112007000197T
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English (en)
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Takashi Osaka-shi Yuguchi
Atsushi Osaka-shi Makitani
Hajime Osaka-shi Yamamoto
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Sansha Electric Manufacturing Co Ltd
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Sansha Electric Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Photovoltaik-Wechselrichter mit einer ersten Spannungserfassungseinrichtung; einer Stromerfassungseinrichtung; einer Steuerungseinrichtung und einer Treibereinrichtung,
wobei der Photovoltaik-Wechselrichter ferner aufweist: eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Tabelle mit saisonalen Schwankungswerten von Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt ist; eine Modellspannungsausleseeinrichtung; eine zweite Spannungserfassungs-einrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichter-Anlaufsteuerungseinrichtung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Photovoltaik-Wechselrichter und genauer gesagt auf die Regelung eines solchen Wechselrichters.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Patentdokument 1 ist ein technisches Dokument, welches sich mit der Ausgangsregelung bzw. Leistungsregelung eines Photovoltaik-Generators befasst. Absatz (0006) von Patentdokument 1 führt aus: „die maximale Leistung, die von Solarzellen gewonnen werden kann, ändert sich mit Veränderungen in der Temperatur oder in der Sonnenlichtmenge, so dass es nicht möglich ist, die maximale Leistung ohne weiteres effizient von Solarzellen zu gewinnen." Absatz (0002) führt aus: „wenn bei einer Solarzelle, die bei Bestrahlung mit Sonnenlicht Elektrizität erzeugt, die Menge des Sonnenlichts auf die Solarzelle sowie die Temperatur konstant sind, dann fällt die Ausgangsspannung Vs steil ab und wird Null, falls der Ausgangsstrom Is über einen bestimmen konstanten Wert Iop erhöht wird, wie in 6 dargestellt ist, welche die Beziehung zwischen Ausgangsstrom und Ausgangsspannung einer Solarzelle darstellt. Die maximale Ausgangsleistung Pmax einer Solarzelle mit solchen Eigenschaften ist dann gegeben, wenn der Ausgangsstrom Iop beträgt, und entspricht dem Produkt dieses Stroms Iop mit der Ausgangsspannung Vop zu diesem Zeitpunkt. Ein Sonnenkollektor wird hergestellt, indem 40 bis 50 solcher Solarzellen auf eine Platte aufgebracht werden und in Serie oder parallel verschaltet werden."
  • Absatz (0003) führt aus: „wenn in einem solchen Sonnenkollektor die Temperatur konstant gehalten und die Sonnenlichtmenge variiert wird, dann ändert sich die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom Is und der Ausgangsspannung Vs von Kurve A1 zu Kurve A2 bei einer Abnahme der Sonnenlichtmenge, wie mit den durchgezogenen Linien in 7 dargestellt ist, und dementsprechend ändert sich auch der Punkt der maximalen Leistung von a1 nach a2. Als Ergebnis ändert sich der Punkt der maximalen Leistung auf einer Kurve „a", welche hier durch eine lang-kurz-gestrichelte Line dargestellt ist. Hierbei ist 7 eine schematische Darstellung, die die Beziehung zwischen Ausgangsstrom und Ausgangsspannung der Solarzellen bei Veränderungen in der Sonnenlichtmenge oder Temperatur illustriert.
  • Absatz (0004) führt aus: „wenn in einem solchen Sonnenkollektor die Sonnenlichtmenge konstant gehalten und die Temperatur variiert wird, dann ändert sich die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom Is und der Ausgangsspannung Vs von Kurve B1 zu Kurve B2 bei einer Zunahme der Temperatur, wie mit den gestrichelten Linien in 7 dargestellt ist, und dementsprechend ändert sich auch der Punkt der maximalen Leistung von b1 nach b2. Als Ergebnis ändert sich der Punkt der maximalen Leistung auf einer Kurve „b", welche hier durch eine lang-kurz-kurz-gestrichelte Line dargestellt ist. Aufgrund dieser Eigenschaften verändert sich bei einer Änderung der Temperatur oder der Sonnenlichtmenge auch die Maximalleistung, die von den Solarzellen gewonnen werden kann, und es tritt das Problem auf, dass (1) die Maximalleistung nicht ohne weiteres in effizienter Weise von den Solarzellen gewonnen werden kann." Die Erfindung in Patentdokument 1 soll dieses Problem lösen.
  • Gemäß der Erfindung in Patentdokument 1 wird ein optimaler Ausgangsspannungswert, bei welchem die maximale von der Solarzelle gewinnbare Leistung erzeugt wird, erfasst und gehalten, und eine Spannungsregelungseinrichtung wird für eine vorbestimmte Zeitdauer unter Verwendung dieses gehaltenen optimalen Ausgangsspannungswerts als Referenzsignal geregelt. Nachdem diese vorbestimmte Zeitdauer vorbei ist, wird der Vorgang des Erfassens und Haltens des optimalen Ausgangsspannungswerts, und des Regelns der Spannungsregelungseinrichtung für eine vorbestimmte Zeit unter Verwendung dieses gehaltenen optimalen Ausgangsspannungswerts als Referenzsignal wiederholt, so dass selbst wenn eine Änderung in der Sonnenlichtmenge oder der Temperatur vorliegt, es für gewöhnlich möglich ist, die maximale Leistung von der Solarzelle zu gewinnen.
  • Allerdings wird so die optimale Ausgangsspannung, die durch Halten einer Spannung nahe a2 zur Zeit des Sonnenuntergangs am vorhergehenden Tag (also eine Spannung, die niedriger ist als V2) als Referenzsignal gespeichert. Am nächsten Morgen ist die erfasste Spannung immer noch nicht höher als V2 beim Hochfahren innerhalb einer kurzen Zeitdauer unmittelbar nach Sonnenaufgang, so dass die Anlaufregelung des Wechselrichters zu wiederholtem Ein- und Ausschalten des Wechselrichters führt und ein glattes Hochfahren bzw. Anlaufen nicht möglich ist.
    • [Patentdokument 1] JP H06-214667A
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn die Sonnenlichtmenge reduziert wird, ergibt sich eine Änderung von Kurve A1 zu Kurve A2, wie mit den durchgezogenen Linien in 7 angedeutet. Ein Problem (2) liegt darin, dass z. B. in den Fällen, in denen die Sonnenlichtmenge am nächsten Tag geringer ist als die am vorhergehenden Tag, herkömmlicherweise jedes mal beim Hochfahren bzw. Starten des Wechselrichters ein manueller Einstellvorgang notwendig war. Es besteht somit ein Bedarf für eine Technik, die in unbemannten Einrichtungen ein automatisches Anlaufen bzw. Hochfahren des Wechselrichters ermöglicht, wobei der Anlaufbefehl hinsichtlich Schwankungen in Sonnenlicht und Temperatur korrigiert wird.
  • Beim Lösen dieses Problems (2) fanden die Erfinder heraus, dass in dem Fall, dass der Wechselrichter automatisch z. B. auf Kurve A1 in 7 betrieben werden soll, wenn es möglich wäre, die gesetzten Werte durch eine Verschiebung von Punkt As auf Kurve A1 zu Kurve Ass auf Kurve A2 zu verschieben, dann würde ein automatisches Anlaufen bzw. Hochfahren möglich werden.
  • Wenn „das elektrische Signal, welches als Trigger zum Ausgeben des Wechselrichter-Anlaufbefehls dient" als „Wechselrichter-Anlaufkickspannung" definiert wird, dann wird gemäß Anspruch 1 bereitgestellt:
    ein Photovoltaik-Wechselrichter mit einer ersten SpannSpannungserfassungseinrichtung zum Steuern der Ausgangseigenschaften des Wechselrichters; einer Stromerfassungseinrichtung; einer Steuerungseinrichtung und einer Treibereinrichtung,
    wobei der Photovoltaik-Wechselrichter ferner aufweist: eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Tabelle mit Schwankungswerten von Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Stichprobenwerten einer sich ständig verändernden Sonnenlichtmenge erstellt sind; eine Modellspannungsausleseeinrichtung;
    eine zweite Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichteranlaufsteuerungseinrichtung.
  • Gemäß Anspruch 2 wird bereitgestellt:
    ein Photovoltaik-Wechselrichter mit einem Wechselrichter, der die Ausgangsspannung eines Sonnenkollektors regelt und die Ausgangsspannung einer Last zuführt; einer Treibereinrichtung zum Treiben des Wechselrichters; einer Leistungserfassungseinrichtung zum Erfassen der Ausgangsleistung des Sonnenkollektors, wobei die Leistungserfassungseinrichtung eine erste Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Ausgangsspannung des Sonnenkollektors sowie eine Stromerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Ausgangsstroms des Sonnenkollektors aufweist; und einer Leistungsteuerungseinrichtung zum Anlegen eines PWM-Steuersignals an die Treibereinrichtung aufweist;
    wobei der Photovoltaik-Wechselrichter ferner aufweist: eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Modellspannungstabelle mit Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt ist;
    eine Modellspannungsausleseeinrichtung; eine zweite Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichter-Anlaufsteuerungseinrichtung.
  • Gemäß Anspruch 3 wird bereitgestellt:
    ein Photovoltaik-Wechselrichter mit einem Wechselrichter, der die Ausgangsspannung eines Sonnenkollektors regelt und die Ausgangsspannung einer Last zuführt; einer Treibereinrichtung zum Treiben des Wechselrichters; einer Leistungserfassungseinrichtung zum Erfassen der Ausgangsleistung des Sonnenkollektors, wobei die Leistungserfassungseinrichtung eine erste Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Ausgangsspannung des Sonnenkollektors sowie eine Stromerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Ausgangsstroms des Sonnenkollektors aufweist; und einer Leistungsteuerungseinrichtung zum Anlegen eines PWM-Steuersignals an die Treibereinrichtung aufweist;
    wobei die Last über ein kontaktloses Schaltelement an den Wechselrichter angeschlossen ist; und
    wobei der Photovoltaik-Wechselrichter ferner aufweist: eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Modellspannungstabelle mit Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt sind; eine Modellspannungsausleseeinrichtung; eine zweite Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichteranlaufsteuerungseinrichtung. Das kontaktlose Schaltelement ist ein Element, welches einen Wechselstrom verbinden bzw. trennen kann, wie z. B. ein Triac oder ein antiparallel geschalteter Thyristor, welches eine Steuerelektrode und eine Hauptstromleitungselektrode aufweist, und welches den operativen Effekt bewirkt, dass eine Hauptstromverbindung lediglich dann bewirkt wird, wenn der Steuerelektrode ein Signal von einer Wechselrichter-Anlaufsteuereinrichtung zugeführt wird.
  • In einem Photovoltaik-Wechselrichter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wird in einem ersten Format einer Modellspannungstabelle gemäß der Ansprüche 4 und 5 eine Tabelle erstellt, wobei eine Temperaturachse und eine Zeitachse als orthogonalen Achsen dienen wobei die saisonalen Schwankungswerten einer Wechselrichter-Anlaufspannung, die in Abhängigkeit von saisonalen Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt sind, als Modellspannungen genommen werden, und die Modellspannungstabelle des zweiten Formats eine Modellspannungstabelle ist, in welcher der Faktor saisonaler bzw. jaherszeitbedingter Schwankungen berücksichtigt ist und welche chronologisch ausgelesen werden kann.
  • Gemäß Anspruch 4 werden, in einem Photovoltaik-Wechselrichter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die saisonalen Schwankungswerten der Wechselrichter-Anlaufkickspannung, die in Abhängigkeit. von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt sind, als Modellspannungen genommen, und die Modellspannungstabelle ist eine Modellspannungstabelle, in welcher die Zeitachse als X-Achse (oder Y-Achse) dient und die Temperatur als Y-Achse (oder X-Achse) dient.
  • Gemäß Anspruch 5 ist, in einem Photovoltaik-Wechselrichter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die Modellspannungstabelle des zweiten Formats, welche eine Modellspannungstabelle ist, bei der der Faktor saisonaler Schwankungen berücksichtigt ist und welche chronologisch ausgelesen werden kann, eine Modellspannungstabelle, bei der der Faktor saisonaler Schwankungen berücksichtigt ist und welche chronologisch ausgelesen werden kann.
  • Diese Modellspannungstabelle wird erhalten, indem graduelle Schwankungsmodellspannungen VM, in welchen der Faktor saisonaler Schwankungen berücksichtigt ist und welche chronologisch ausgelesen werden können, sowie Kurztagesmodellspannungen VML zum ermöglichen von kurzzeitigen Korrekturen von Tag zu Tag gespeichert und als Tabelle angeordnet werden.
  • Gemäß Anspruch 6 wird
    ein Photovoltaik-Wechselrichter nach Anspruch 5 bereitgestellt, wobei die graduellen Schwankungsmodellspannungen VM und die Kurztagesmodellspannungen VML in einer Modellspannungstabelle gespeichert und als Tabelle angeordnet sind, wobei die VM-Tabelle und die VML-Tabelle ausgelesen und kombiniert werden, und eine
    Modellspannungstabelle zum Setzen der Kickspannung des jeweiligen Tages erhalten wird, bei der alle Jahreszeiten und alle Zeiten als Modellspannung genommen werden.
  • Gemäß Anspruch 7
    umfasst ein Photovoltaik-System eine Solarzelle; einen mit der Solarzelle verbundener Wechselrichter; eine Steuerungsvorrichtung, die den Wechselrichter auf Basis einer Spannung und einem Strom zwischen der Solarzelle und dem Wechselrichter steuert; und eine Anlaufbefehlssignal-Bereitstellungsvorrichtung, die ein Anlaufbefehlssignal an die Steuerungsvorrichtung sendet bzw. ausgibt, und zwar unter Verwendung einer Modellspannungstabelle mit Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt werden.
  • Mit einem solchen System ist es möglich, den Wechselrichter automatisch unter Berücksichtigung von Schwankungen in der Sonnenlichtmenge anlaufen zu lassen bzw. zu starten.
  • Gemäß Anspruch 8
    wird ein Photovoltaik-System nach Anspruch 7 bereitgestellt, wobei die Anlaufbefehlssignal-Bereitstellungsvorrichtung die Spannung zwischen der Solarzelle und dem Wechselrichter bei einem Betriebsbeginn des Wechselrichters erfasst, und wobei diese Spannung als Wechselrichter- Anlaufkickspannung in der Modellspannungstabelle gespeichert werden kann.
  • Mit einem solchen System wird aufgrund einer Lernfunktion ein gleichmäßiges Anlaufen Lassen bzw. Starten des Wechselrichters erreicht.
  • Gemäß Anspruch 9
    wird ein Photovoltaik-System nach Anspruch 7 oder 8 bereitgestellt, wobei die Anlaufbefehlssignal-Bereitstellungsvorrichtung Folgendes aufweist eine Speichervorrichtung, die die Modellspannungstabelle speichert; eine Spannungserfassungsvorrichtung, die die Spannung zwischen der Solarzelle und dem Wechselrichter erfasst; eine Auslesevorrichtung, die von der Modellspannungstabelle eine Wechselrichter-Anlaufkickspannung ausliest, die mit einem Erfassungsergebnis der Spannungserfassungsvorrichtung übereinstimmt; und eine
    Anlaufsteuerungsvorrichtung, die in Abhängigkeit von der ausgelesenen Wechselrichter-Anlaufkickspannung ein Anlaufbefehlssignal an die Steuerungsvorrichtung sendet.
  • Gemäß Anspruch 10
    wird ein Photovoltaik-System nach einem der Ansprüche 7 bis 9 bereitgestellt, wobei die Wechselrichter-Anlaufkickspannungen in der Modellspannungstabelle in Korrelation mit Informationen, die die Schwankungen in der Sonnenlichtmenge beeinflussen, wie z. B. die Tageszeit, der Monat zu dem der Tag gehört oder die Jahreszeit, gesetzt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein umfassendes Schaltbild mit einem Wechselrichter nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist ein umfassendes Schaltbild mit einem Wechselrichter nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 ist ein Schaltbild mit einem herkömmlichen Wechselrichter, wie er in Patentdokument 1 beschrieben ist.
  • 4 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom und der Ausgangsspannung in einem Sonnenkollektor gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 5 zeigt ein Betriebsschema einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 6 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom und der Ausgangsspannung in einem Sonnenkollektor, welcher in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendet wird, zeigt.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die die Beziehung zwischen Ausgangsstrom und Ausgangsspannung der in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendeten Solarzellen bei Veränderungen der Sonnenlichtmenge oder der Temperatur illustriert.
  • BEVORZUGTE AUSÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf 1, welches ein umfassendes Schaltbild ist mit einem Wechselrichter nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen, die gleich solchen in 2 sind, welche ein umfassendes Schaltbild eines Wechselrichters nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, oder gleich solchen in 3, welches ein Schaltbild mit einem herkömmlichen Wechselrichter darstellt, wie er in Patentdokument 1 beschrieben ist, bezeichnen gleiche Elemente. Dieses Ausführungsbeispiel umfasst einen Sonnenkollektor 1, der über eine Schutzdiode 2 mit der Eingangsseite eines Wechselrichters 3 verbunden ist. Dieser Wechselrichter 3 ist durch Schaltelemente 4 bis 7 gebildet, wie zum Beispiel IGBTs oder andere Transistoren. Die Ausgangsseite des Wechselrichters 3 ist mit einer Last 8 verbunden. Diese Last 8 ist über Schalter 9 mit einer Netz-Wechselstromquelle 10 verbunden. Die Schalter 9 sind geschlossen, wenn ein umgekehrter Leistungsfluss vom Sonnenkollektor zur Netz-Wechselstromquelle 10 vorliegt. Im umfassenden Schaltbild von 2, welches einen Wechselrichter gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt, ist die Last 8 über ein kontaktloses Schaltelement 20 mit der Ausgangsseite des Wechselrichters 3 verbunden. Dieses Schaltelement 20 hat den Vorteil, dass es ermöglicht, den Zustand des Wechselrichters beim Hochfahren schnell zwischen belastet und unbelastet umzuschalten, indem ein Verbindungs- bzw. ein Trennsignal von einer Start-Steuerungseinrichtung 18 an seine Steuerelektrode angelegt wird.
  • Auf der Eingangsseite des Wechselrichters 3 ist ein erster Spannungsdetektor 11 zwischen Plus und Minus vorgesehen, welcher die Spannung, die vom Sonnenkollektor 1 an den Wechselrichter 3 angelegt wird, erfasst. In ähnlicher Weise ist ein Gleichstromdetektor 12 seriell zwischen dem Wechselrichter 3 und dem Sonnenkollektor 1 vorgesehen und erfasst den Strom, der vom Sonnenkollektor 1 zum Wechselrichter 3 fließt. Die erfasste Spannung und der erfasste Strom werden einem Steuergerät 13 bereitgestellt. Dieses Steuergerät 13, welches am Wechselrichter eine Spannungssteuerung auf Basis der erfassten Spannung und des erfassten Stroms durchführt, ist eine Schaltung wie sie beispielsweise in JP H06-214667A offenbart ist. Das Steuergerät 13 führt dem Treiber 14 ein Treibersignal zu. Der Treiber 14 steuert die bereitgestellt Leistung derart, dass die Gleichspannung des Sonnenkollektors 1 in eine Wechselspannung geschaltet wird und bezüglicher der Last 8 konstant ist, indem die Schaltelemente 4 bis 7 des Wechselrichters mit dem Treibersignal angesteuert werden.
  • Die Einzelheiten bezüglich der herkömmlichen Wechselrichter-Steuerung, wie sie im Folgenden erläutert wird, sind so wie in Patentdokument 1, so dass redundante Erläuterungen solcher Einzelheiten ausgelassen werden und lediglich die für das Gesamtverständnis notwendigen Aspekte erläutert werden. Das Steuergerät 13 in 1 weist einen Multiplizierer auf, der die erfasste Spannung mit dem erfassten Strom multipliziert. Der Multiplikationsausgang des Multiplizierers repräsentiert die Ausgangsleistung, die vom Sonnenkollektor 1 gewonnen wird. Der Multiplizierer, der erste Spannungsdetektor 11 und der Stromdetektor 12 bilden eine Einrichtung zur Leistungserfassung bzw. -detektion. Das Signal, welches diese Ausgangsleistung repräsentiert, wird mit Widerständen spannungsgeteilt, das spannungsgeteilte Signal wird einem Vergleicher zugeführt, und der Ausgang dieses Vergleichers wird in eine Halteschaltung gegeben, die das Spannungssignal zum Zeitpunkt unmittelbar vor der Änderung des Vergleichers von „0" nach „1" ausgibt. Die Ausgabe der Halteschaltung wird einem Fehlerverstärker zugeführt, welchem auch das spannungsgeteilte Signal zugeführt wird. Die Diskrepanz zwischen den beiden wird verstärkt, und der Fehlerverstärker wird einer Treiberschaltung zugeführt. Wenn Sonnenlicht auf den Sonnenkollektor einstrahlt, dann regen die Solarzellen eine Spannung an, welche zum Wechselrichter geführt wird, vom Wechselrichter spannungsgesteuert wird, und der Last zugeführt wird. Die Einzelheiten hiervon sind in Patentdokument 1 beschrieben.
  • Im umfassenden Schaltbild von 2, welches einen Wechselrichter nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst, ist die Last 8 über ein kontaktloses Schaltelement 20, wie z. B. einen Thyristor, mit der Ausgangsseite des Wechselrichters 3 verbunden. Die Last 8 ist über Schalter 9 mit der Netz-Wechselstromquelle verbunden. Die Schalter 9 werden geschlossen, um einen umgekehrten Lastrom von dem Sonnenkollektor 1 zur Netz-Wechselstromquelle 10 zu veranlassen. Da die Last mit diesem kontaktlosen Schaltelement 20 verbunden bzw. getrennt wird, besteht der Vorteil, dass ein Anlaufen bzw. Starten möglich ist, während die Spannung am Wechselrichter 3 im augenblicklichen lastlosen Betrieb aufgrund einer augenblicklichen Trennung geprüft wird, und nicht wenn die Last noch mit dem Wechselrichter 3 verbunden ist, so wie im herkömmlichen Schaltbild von 3.
  • Um das Anlaufen bzw. Starten des erfindungsgemäßen Wechselrichters in 1 bzw. 2 glatt durchzuführen, wird die Ausgangsspannung des Sonnenkollektors mit einer zweiten Einrichtung 15 zur Spannungserfassung als Trigger für den Start- bzw. Anlaufbefehl erfasst, und ferner bilden eine Speichereinrichtung 16, eine Ausleseeinrichtung 17 und eine Start-Steuereinrichtung 18, eine PV-Lerneinrichtung 19, mit dem eine PV-Lernfunktion implementiert ist.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die die Beziehung zwischen Ausgangsstrom und Ausgangsspannung des im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendeten Sonnenkollektors bei Veränderungen in der Sonnenlichtmenge oder der Temperatur illustriert. Wenn in diesem Sonnenkollektor die Temperatur konstant gehalten und die Sonnenlichtmenge verändert wird, dann ändert sich die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom Is und der Ausgangsspannung Vs von der Kurve A1 zur Kurve A2, wie mit den durchgezogenen Linien angedeutet, wenn sich die Sonnenlichtmenge verringert. Dementsprechend ändert sich auch der Punkt der maximalen Leistung von a1 nach a2. Als Ergebnis ändert sich der Punkt der maximalen Leistung wie durch die Kurve „a" angedeutet, welche durch eine lang-kurz-gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 werden lediglich diejenigen Aspekte in 7 erläutert, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Die Gleichspannung, die bei einem Stromwert nahe einem lastlosen Betrieb ausgegeben wird, ändert sich von V1 zu V2 bei einer Veränderung von Kurve A1 zu Kurve A2. Der Spannungswert zu Mittag ist V1 und beträgt V2 unmittelbar vor Sonnenuntergang. Die zweite Einrichtung 15 zur Spannungserfassung in 1 und 2 erfasst diese Spannungen. Wenn diese Spannungen erfasst werden, dann liest die Einrichtung 17 zum Auslesen von Spannungen einen entsprechenden Wert V2 aus einer Spannungstabelle in der Einrichtung 16 zum Speichern von Modellspannungen aus. Zu einem Moment in dem, während des Betriebs des Wechselrichters, V1 erfasst wird und V2 bei Sonnenuntergang erfasst wird, führt Einrichtung 17 zum Auslesen von Spannungen einen Auslesevorgang durch, und der entsprechende Wert V2 davon wird als Signal der Start-Steuerungseinrichtung 18 zugeführt, und wenn die PCM-Steuerung der Steuerungseinrichtung heruntergefahren wird, wird die Ausgabe des Wechselrichters gestoppt.
  • Am nächsten Morgen wird die Spannung V1 erfasst und die Einrichtung 17 zum Auslesen von Spannungen führt den der erfassten Spannung entsprechenden Wert V1 als Signal der Start-Steuerungseinrichtung 18 zu, und vergrößert die Ausgabe des Wechselrichters indem die Pulsbreite (engl.: conduction width) der PCM-Steuerung der Steuerungseinrichtung verbreitert wird, d. h., wenn der Betrieb gestartet wird, wird die Spannung V1 als die Anlaufkickspannung gesetzt und in der Spannungstabelle von 5 gespeichert. Da, wie in 4 dargestellt, eine gegebene Betriebsspannung Vs sich bei niedrigen Temperaturen nach Vss auf der Kurve B1 verschiebt, wird dies ebenfalls in der Spannungstabelle von 5 gespeichert und Vss wird an dem entsprechenden Punkt der Y-Achse für Temperatur gespeichert, so dass auch auf Temperaturänderungen reagiert und diese korrigiert werden können. 5 zeigt Betriebsdiagramme gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Modellspannungstabelle.
  • Von den Betriebsdiagrammen in 5 stellt 5(a) ein erstes Format einer Modellspannungstabelle dar, in welcher saisonale bzw. jahreszeitbedingte Änderungswerte der Wechselrichter-Anlaufkickspannung, die auf Basis der saisonalen bzw. jahreszeitbedingten Änderung der Sonnenlichtmenge erstellt werden, als Modellspannungen dienen, und in einer Tabelle angeordnet werden mit einer Temperaturachse und einer Zeitachse als orthogonale Achsen.
  • 5(b) zeigt eine Modellspannungstabelle in einem zweiten Format, die eine vereinfachte Modellspannungstabelle ist, bei der der Faktor der saisonalen bzw. jahreszeitbedingten Änderungen einbezogen ist und die in chronologischer Reihenfolge ausgelesen werden kann. Die Y-Achse reicht von Januar bis Dezember und wenn der Auslesevorgang nach Dezember mit Januar fortgesetzt wird, kann er endlos fortgesetzt werden.
  • Die vereinfachte Modellspannungstabelle ist als zwei Modellspannungstabellen ausgelegt, in welchen graduelle Änderungsmodellspannungen VM, welche den Faktor der saisonalen bzw. jahreszeitbedingten Änderungen mit einbeziehen und die chronologisch ausgelesen werden können, sowie Kurztagesmodellspannungen VML zur Ermöglichung von Tageskorrekturen gespeichert sind.
  • Im ersten Format ist die Temperaturachse in 5(a) die X-Achse. Diese X-Achse ist in vier Abschnitte unterteilt, nämlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, entsprechend den vier Jahreszeiten. Abhängig von den saisonalen Änderungen, die an dem Ort wo die Vorrichtung installiert ist aufgezeichnet werden, werden die erzeugten Wechselrichter-Anlaufkickspannungen XXX etc. als Modellspannungen aufgezeichnet und ein PV-Lernvorgang wird durchgeführt.
  • Im Folgenden wird der Betrieb eines automatischen Anlaufvorgangs des Wechselrichters erläutert.
  • Wenn die Anlaufkickspannung XX für die Zeit t2 am Morgen im Abschnitt „Frühling" ausgelesen wird, wird die Spannung V1 am Morgen mit der zweiten Einrichtung 15 zur Spannungserfassung erfasst, die Einrichtung 17 zum Auslesen von Modellspannungen führt den Wert V1, der der erfassten Spannung xx entspricht, als Signal der Start-Steuerungseinrichtung 18 zu, die Ausgabe bzw. Leistungsabgabe des Wechselrichters wird durch Aufweitung der Pulsbreite (engt.: conduction width) der PCM-Steuerung der Steuerungsvorrichtung vergrößert, und somit wird der Betrieb gestartet. Zur selben Zeit wird die Spannung V1 als Anlaufkickspannung gesetzt und in der Spannungstabelle gespeichert.
  • Wenn die Temperatur hoch ist, wird die Kickspannung ΔΔ für die Zeit t2 aus dem Abschnitt „Sommer" ausgelesen und der Betrieb wird gestartet. Zur selben Zeit wird die Spannung V1 der Kurve A1 als Anlaufkickspannung gesetzt und in der Spannungstabelle gespeichert. Am nächsten Tag dient diese Spannung V1 als Kickspannung, so dass wenn die Temperatur steigt, am nächsten Tag ein Übergang von der Kurve B1 zur Kurve A1 stattfindet und sich die Spannung V1 in die Richtung niedrigerer Kickspannungen auf der Kurve B1 (des Vortages) verschiebt, aber der Betrieb wird derart gestartet, dass die zweite Einrichtung 15 zur Spannungserfassung keine fehlerhafte Spannungserfassung durchführt, oder in anderen Worten, eine „Lernfunktion" wird implementiert.
  • Das Auslesen der graduell variierenden Modellspannungen (VM-Tabelle) und der Kurztagesmodellspannungen (VML-Tabelle), die Kombination derselben und das Aufzeichnen aller Tageszeiten aller Jahreszeiten als Modellspannungen ist vorteilhaft, um automatisch die Kickspannung für das Anlaufen an einem gegebenen Tag präzise zu setzen.
  • Wie oben erläutert wurde, wird mit der vorliegenden Erfindung selbst bei einer Veränderung der Sonnenlichtmenge oder der Temperatur zur Zeit des Anlaufens des Wechselrichters eine Modellspannungstabelle verwendet, in welche der Faktor der saisonalen bzw. jahreszeitbedingten Veränderungen in den Signalwert, der als Referenz zum Aussenden eines Anlaufbefehlssignal dient, einbezogen ist und als Tabelle ausgelegt ist. Da eine Speichereinrichtung zum Speichern der Modellspannungstabelle, eine Ausleseeinrichtung und eine Anlaufsteuereinrichtung vorgesehen sind, wird der Startvorgang mit Ass auf der Kurve A2 für schwächere Sonneneinstrahlung durchgeführt, und wenn sich die Sonneneinstrahlung stabilisiert hat, wird die gleiche Leistung ausgegeben wie wenn der Startvorgang bei As auf Kurve A1 durchgeführt wird, wobei zum Zeitpunkt des Startens des Wechselrichters, nicht das Problem auftritt, dass der Wechselrichter wiederholt ein- und ausgeschaltet wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Mit der erfindungsgemäßen Stromquelle kann Photovoltaik-Gerät kostengünstig hergestellt werden, das auf einfache Weise an kleinere Verbraucher, wie zum Beispiel einzelne Haushalte, bereitgestellt werden kann. Wenn solches Gerät sich verbreitet, wird es unnötig, Kraftwerke für Lastspitzen bei Energieengpässen im Sommer bereitzustellen, so dass ein wertvoller Beitrag zur Einsparung von Rohstoffen geleistet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bereitgestellt wird ein Photovoltaik-Wechselrichter, der auf Änderungen in Temperatur und Sonnenlichtmenge reagieren kann und der automatisch hochgefahren werden kann, der eine einfache Anordnung hat und kostengünstig ist. Der Photovoltaik-Wechselrichter umfasst eine erste Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Ausgangsspannung eines Sonnenkollektors; eine Stromerfassungseinrichtung; eine Steuerungseinrichtung und eine Treibereinrichtung. Er umfasst ferner eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Modellspannungstabelle von Wechselrichter-Anlaufkickspannungen mit saisonalen Schwankungswerten von Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt sind; eine Modellspannungsausleseeinrichtung; eine zweite Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichteranlaufsteuerungseinrichtung.
  • 1
    Sonnenkollektor
    2
    Verpolungsschutzdiode
    3
    Wechselrichter
    4, 5, 6, 7
    Schaltelemente
    8
    Last
    9
    Schalter
    11
    Spannungsdetektor (Einrichtung zur Leistungserfassung)
    12
    Stromdetektor (Einrichtung zur Leistungserfassung)
    13
    Steuerungseinrichtung
    14
    Treiber
    15
    zweiter Spannungsdetektor (Einrichtung zum Starten bzw. Anlaufen)
    16
    Einrichtung zum Speichern von Modellspannungen ("PV-Lernfunktion")
    17
    Einrichtung zum Auslesen von Modellspannungen ("PV-Lernfunktion")
    18
    Einrichtung zur Start- bzw. Anlaufsteuerung
    19
    Einrichtung zum PV-Lernen
    20
    kontaktloses Schaltelement
    V1
    Anlauf-Kickspannung 1
    V2
    Anlauf-Kickspannung 2
  • 1
  • 8
    Last
    11
    Spannungserfassung
    12
    Stromerfassung
    13
    Steuerungsvorrichtung
    14
    Treiber
    15
    Spannungserfassung
  • 2
  • 8
    Last
    11
    Spannungserfassung
    12
    Stromerfassung
    13
    Steuerungsvorrichtung
    14
    Treiber
    15
    Spannungserfassung
  • 3
  • 8
    Last
    11
    Spannungserfassung
    12
    Stromerfassung
    13
    Steuerungsvorrichtung
    14
    Treiber
  • 4
    • kleiner Strom
  • 5(a)
    • Zeit
    • Frühling
    • Sommer
    • Herbst
    • Winter
  • 5(b)
    • Monat
    • Spannung
  • 6
  • (Is)
    Ausgangsstrom
    (Vs)
    Ausgangsspannung
  • 7
  • (Is)
    Ausgangsstrom
    (Vs)
    Ausgangsspannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 06-214667 A [0006, 0031]

Claims (10)

  1. Photovoltaik-Wechselrichter mit einer ersten Spannungserfassungseinrichtung; einer Stromerfassungseinrichtung; einer Steuerungseinrichtung und einer Treibereinrichtung, wobei der Photovoltaik-Wechselrichter ferner aufweist: eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Tabelle mit saisonalen Schwankungswerten von Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt ist; eine Modellspannungsausleseeinrichtung; eine zweite Spannungserfassungs-einrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichter-Anlaufsteuerungseinrichtung.
  2. Photovoltaik-Wechselrichter mit einem Wechselrichter, der die Ausgangsspannung eines Sonnenkollektors regelt und die Ausgangsspannung einer Last zuführt; einer Treibereinrichtung zum Treiben des Wechselrichters; einer Leistungserfassungseinrichtung zum Erfassen der Ausgangsleistung des Sonnenkollektors, wobei die Leistungserfassungseinrichtung eine erste Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Ausgangsspannung des Sonnenkollektors sowie eine Stromerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Ausgangsstroms des Sonnenkollektors aufweist; und einer Leistungsteuerungseinrichtung zum Anlegen eines PWM-Steuersignals an die Treibereinrichtung aufweist; wobei der Photovoltaik-Wechselrichter ferner aufweist eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Modellspannungstabelle mit Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt ist; eine Modellspannungsausleseeinrichtung; eine zweite Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichteranlaufsteuerungseinrichtung.
  3. Photovoltaik-Wechselrichter mit einem Wechselrichter, der die Ausgangsspannung eines Sonnenkollektors regelt und die Ausgangsspannung einer Last zuführt; einer Treibereinrichtung zum Treiben des Wechselrichters; einer Leistungserfassungseinrichtung zum Erfassen der Ausgangsleistung des Sonnenkollektors, wobei die Leistungserfassungseinrichtung eine erste Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Ausgangsspannung des Sonnenkollektors sowie eine Stromerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Ausgangsstroms des Sonnenkollektors aufweist; und eine Leistungsteuerungseinrichtung zum Anlegen eines PWM-Steuersignals an die Treibereinrichtung aufweist; wobei die Last über ein kontaktloses Schaltelement an den Wechselrichter angeschlossen ist, welches nur dann leitend ist, wenn seine Steuerelektrode ein Signal empfängt, welches von einer Wechselrichter-Anlaufsteuereinrichtung bereitgestellt wird; wobei der Photovoltaik-Wechselrichter ferner aufweist: eine Modellspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer Modellspannungstabelle mit Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die in Abhängigkeit von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt ist; eine Modellspannungsausleseeinrichtung; eine zweite Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung; und eine Wechselrichter-Anlaufsteuerungseinrichtung.
  4. Photovoltaik-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die saisonalen Schwankungswerten einer Wechselrichter-Anlaufkickspannung, die in Abhängigkeit von saisonalen Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt sind, als Modellspannungen genommen werden, und die Modellspannungstabelle eine Modellspannungstabelle ist, in welcher die Zeitachse als X-Achse dient und die Temperatur als Y-Achse dient.
  5. Photovoltaik-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Modellspannungstabelle eine Modellspannungstabelle ist, in welcher eine graduelle Schwankungsmodellspannung VM bei der der Faktor saisonaler Schwankungen berücksichtigt ist und welche chronologisch ausgelesen werden kann, sowie eine Kurztagesmodellspannung VML zur Ermöglichung von tageweisen Korrekturen gespeichert und als Tabelle angeordnet sind.
  6. Photovoltaik-Wechselrichter nach Anspruch 5, wobei die graduelle Schwankungsmodellspannung VM und die Kurztagesmodellspannung VML in einer Modellspannungstabelle gespeichert und angeordnet sind, wobei die VM-Tabelle und die VML-Tabelle ausgelesen und kombiniert werden, und eine Modellspannungstabelle zum Setzen der Kickspannung des jeweiligen Tages erhalten wird, bei der alle Jahreszeiten und alle Zeiten als Modellspannung genommen werden.
  7. Photovoltaik-System mit: einer Solarzelle; einem mit der Solarzelle verbundener Wechselrichter; einer Steuerungsvorrichtung, die den Wechselrichter auf Basis einer Spannung und einem Strom zwischen der Solarzelle und dem Wechselrichter steuert; und einer Anlaufbefehlssignal-Bereitstellungsvorrichtung, die ein Anlaufbefehlssignal an die Steuerungsvorrichtung sendet, und zwar unter Verwendung einer Modellspannungstabelle mit Wechselrichter-Anlaufkickspannungen, die auf Basis von Schwankungswerten einer Sonnenlichtmenge erstellt werden.
  8. Photovoltaik-System nach Anspruch 7, wobei die Anlaufbefehlssignal-Bereitstellungsvorrichtung die Spannung zwischen der Solarzelle und dem Wechselrichter bei einem Betriebsbeginn des Wechselrichters erfasst, und wobei diese Spannung als Wechselrichter-Anlaufkickspannung in der Modellspannungstabelle gespeichert werden kann.
  9. Photovoltaik-System nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Anlaufbefehlssignal-Bereitstellungsvorrichtung Folgendes aufweist eine Speichervorrichtung, die die Modellspannungstabelle speichert; eine Spannungserfassungsvorrichtung, die die Spannung zwischen der Solarzelle und dem Wechselrichter erfasst; eine Auslesevorrichtung, die von der Modellspannungstabelle eine Wechselrichter-Anlaufkickspannung ausliest, die mit einem Erfassungsergebnis der Spannungserfassungsvorrichtung übereinstimmt; und eine Anlaufsteuerungsvorrichtung, die in Abhängigkeit von der ausgelesenen Wechselrichter-Anlaufkickspannung ein Anlaufbefehlssignal an die Steuerungsvorrichtung sendet.
  10. Photovoltaik-System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Wechselrichter-Anlaufkickspannungen in der Modellspannungstabelle in Korrelation mit Informationen, die die Schwankungen in der Sonnenlichtmenge beeinflussen, wie z. B. die Tageszeit, der Monat zu dem der Tag gehört oder die Jahreszeit, gesetzt sind.
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