DE112006004084T5 - Isolator - Google Patents

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DE112006004084T5
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passage
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DE112006004084T
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Inventor
Shinichi Kawagoe Wada
Nobuo Kawagoe Ogura
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Husqvarna Zenoah Co Ltd
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Husqvarna Zenoah Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M15/00Carburettors with heating, cooling or thermal insulating means for combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M15/06Heat shieldings, e.g. from engine radiations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/06After-charging, i.e. supplementary charging after scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
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    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Abstract

Isolator umfassend:
eine Isolierungssektion, die zwischen einem Motor und einem Vergaser vorgesehen ist, und einen Isolatorluftdurchgang und einen Isolatormischdurchgang aufweist, und
eine Beschleunigungspumpenanbringung, an der eine Beschleunigungspumpe angebracht ist, wobei die Beschleunigungspumpenanbringung mit der Isolierungssektion integriert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Isolator zur Verwendung für einen Motor, und im Besonderen einen Isolator zur Verwendung für einen Ausspülschichtlade-Zweitaktmotor.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Zweitaktmotor werden eine Auslassmündung und eine Spülmündung durch einen Kolben geöffnet und geschlossen. Wenn die Auslassöffnung durch ein Absenken des Kolbens geöffnet wird, wird ein Verbrennungsgas als ein Auslassgas ausgestoßen. Zur ungefähr gleichen Zeit wird eine Spülmündung geöffnet, von der eine Mischung in einer Kurbelkammer durch einen Spüldurchgang in einen Zylinder geliefert wird. Bis die Auslassmündung durch den Kolben geschlossen wird, spült die gelieferte Mischung ein im Zylinder verbliebenes Verbrennungsgas, während eine geringe Menge der Mischung selbst ausgestoßen wird. Entsprechend wird eine geringe Menge unverbrannten Kraftstoffs in der Mischung mit dem Auslassgas ausgestoßen. Folglich nimmt die Kraftstoffeffizienz wegen des Kraftstoffverlusts ab, und im Hinblick auf den Umweltschutz können widrige Effekte bedingt werden. Demnach wurde eine komplizierte Auspuffstruktur nötig, um den unverbrannten Kraftstoff vom Auslassgas zu trennen, und den unverbrannten Kraftstoffverbrauch daran zu hindern, nach außen ausgestoßen zu werden.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, wurde ein Schichtspül-Zweitaktmotor vorgeschlagen. Der Ausspülschichtlade-Zweitaktmotor weist einen mit einem Spüldurchgang in Verbindung stehenden Spüldurchgang auf. Folglich kann Luft zu einem oberen Abschnitt des Spüldurchgangs vor einem Spülen durch die Mischung zugeführt werden. Beim Spülen wird die Luft anfangs in den Zylinder geliefert, und dann wird die Mischung durch Nachfolgen der Luft geliefert. Demnach wird die Mischung nicht leicht in die Auslassmündung geliefert, wodurch die Kraftstoffeffizienz verbessert, und keine komplizierte Auspuffstruktur benötigt wird.
  • Ein allgemein verfügbarer Motor umfassend einen Ausspülschichtlade-Zweitaktmotor wird typischerweise während eines Leerlaufs mit einer Magermischung angetrieben. Wenn jedoch der Ausspülschichtlade-Zweitankmotor plötzlich von einem Leerlaufzustand beschleunigt wird, wird Luft vom Luftdurchgang anfangs in den Zylinder zugeführt, und deshalb wird eine ein vorbestimmtes Kraftstoffverhältnis aufweisende Mischung, die der Luft folgt, nicht ausreichend zugeführt. Folglich wird die Magermischung noch magerer, was ein Beschleunigungsversagen oder einen Motorstopp bedingt. Um das obige Problem zu lösen wurde ein Beschleuniger zum zeitweisen Erhöhen einer Kraftstoffmenge während einer Beschleunigung vorgeschlagen (z. B. Patentdokument 1).
  • Der im Patentdokument 1 offenbarte Beschleuniger umfasst einen Vergaser, einen zwischen dem Vergaser und einem Motor vorgesehenen Isolator zum Reduzieren der Wärmeübertragung vom Motor, und eine mit dem Vergaser verbundene Beschleunigungspumpe. Ein Luftdurchgang des Isolators und der Beschleunigungspumpe sind miteinander über ein Rohr in Verbindung.
    • Patentdokument 1: JP 2001-123841 A (Seiten 2 bis 4)
  • Inhalt der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Jedoch ist die Beschleunigungspumpe, wie in Patentdokument 1 offenbart, im Beschleuniger vom Isolator und vom Vergaser entfernt. Demnach benötigt die Beschleunigungspumpe einen Installationsraum, der vom Isolator und Vergaser unabhängig ist. Auch weil die Beschleunigungspumpe und der Isolator über das Rohr in Verbindung stehen, kann die in Verbindung bringende Struktur kompliziert sein, wenn die Beschleunigungspumpe vom Isolator und vom Vergaser einigermaßen entfernt ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Isolator bereitzustellen, der eine verbindende Struktur vereinfachen, und eine Raumeinsparung in der Umgebung eines Motors erreichen kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Ein Isolator gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst: Eine Isolierungssektion, die zwischen einem Motor und einem Vergaser vorgesehen ist, und einen Isolatorluftdurchgang und einen Isolatormischdurchgang umfasst, und eine Beschleunigungspumpenanbringung, an der eine Beschleunigungspumpe angebracht ist, wobei die Beschleunigungspumpenanbringung mit der Isolierungssektion integriert ist.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung, nachdem die Beschleunigungspumpenanbringung mit der Isolierungssektion integriert ist, kann die Beschleunigungspumpe in einem Raum in der Umgebung des Isolators angeordnet werden, der üblicherweise ein toter Raum ist. Somit kann ein der Beschleunigungspumpe zugeordneter Installationsraum weggelassen werden, um so eine Raumeinsparung zu erreichen. Weiter, nachdem die Beschleunigungspumpe direkt in der Umgebung der Isolierungssektion angeordnet ist, selbst wenn ein zwischen dem Isolatorluftdurchgang und der Negativdruckeinführungskammer zwischenverbindendes Rohr verwendet wird, kann die Länge des Rohrs kurz sein. Somit kann eine Struktur der Zwischenverbindung vereinfacht werden.
  • Bei dem Isolator gemäß dem Aspekt der Erfindung ist es bevorzugt, dass eine Leitung für einen Druckeinführungsdurchgang, der zwischen einer Negativdruckeinführungskammer der an der Beschleunigungspumpenanbringung angebrachten Beschleunigungspumpe und einem Isolatorluftdurchgang der Isolierungssektion zwischenverbindet, an einer Verbindungsfläche der Isolierungssektion vorgesehen ist, wobei sich die Verbindungsfläche in Kontakt mit dem Motor oder dem Vergaser befindet.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung, nachdem der Isolatorluftdurchgang und die Negativdruckeinführungskammer miteinander durch den hieran vorgesehen Druckeinführungsdurchgang miteinander in Verbindung stehen, und der Druckeinführungsdurchgang die Leitung an der Verbindungsfläche umfasst, die den Motor oder den Vergaser verbindet, kann ein konventionelles Außenrohr weggelassen werden. Somit kann eine Struktur der Zwischenverbindung weiter vereinfacht werden. Im Übrigen weist eine solche Leitung eine röhrenförmige Gestalt auf, indem sie mit der verbindenden Fläche abgedeckt ist, die den Motor oder den Vergaser verbindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsseitenansicht, die eine Struktur in der Umgebung eines Isolators gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Isolator zeigt.
  • 3 ist eine Hinteransicht, die den Isolator zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht, die eine Struktur in der Umgebung eines Isolators zeigt, von dem ein Teil weggelassen wurde, und zwar gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht, die eine Struktur in der Umgebung eines Isolators zeigt, von dem ein Teil weggelassen wurde, und zwar gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Querschnittsseitenansicht, die eine Struktur in der Nähe eines Isolators 30 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Isolator 30 zeigt, und 3 ist eine Hinteransicht, die den Isolator 30 zeigt.
  • Ein Ausspülschichtlade-Zweitankmotor 1, an dem der Isolator 30 der Erfindung befestigt ist, umfasst einen nahe einer Ansaugseite vorgesehenen Luftdurchgang 2 und einen Mischdurchgang 3 (3). Eine Spülluft und eine Mischung werden in einem Ansaugprozess durch die Durchgänge 2 und 3 herangezogen. Wie in 1 gezeigt, ist ein Vergaser 20 am Motor 1 über einen Isolator 30 befestigt. Ein ein Filterelement (nicht gezeigt) umfassender Luftreiniger 10 ist am Vergaser 20 befestigt.
  • Der Luftreiniger 10 ist mit einem Ansauger 11 versehen. Eine Einführungsmündung 12 ist an einem unteren Abschnitt des Ansaugers 11 vorgesehen. Eine Dichtscheibe 13 ist in die Einführungsmündung 12 eingepasst, und ein vom Vergaser 20, hervorspringender Vorsprung 25 ist in die Dichtscheibe 13 eingeführt. Eine in den Motor 1 zu liefernde Luft für eine Spülluft und eine Mischung wird anfangs vom Ansauger 11 angesaugt, und in den Vergaser 20 geliefert.
  • Der Vergaser 20 umfasst einen Vergaserluftdurchgang 21 an der oberen Seite, einen Vergasermischdurchgang 22 an der unteren Seite, und einen Konstantdruckkraftstoffzuführmechanismus am Boden. Der Konstantdruckkraftstoffzuführmechanismus umfasst eine oberhalb einem ersten Film (nicht gezeigt) vorgesehene Konstantdruckkraftstoffkammer, und eine unterhalb dem ersten Film vorgesehene Vergaserkonstantdruckkammer 24. Die Vergaserkonstantdruckkammer 24 ist mit dem Luftreiniger 10 (Außenluft) durch einen innerhalb des Vorsprungs 25 vorgesehenen Verbindungsdurchgang 25 in Verbindung. Die Konstantdruckkraftstoffkammer ist mit dem Vergasermischdurchgang 22 in Verbindung. Eine Kraftstoffpumpe oder ähnliches ist an einem oberen Abschnitt der Konstantdruckkraftstoffkammer mit einem zweiten Film versehen. Der zweite Film wird durch einen vom Motor 1 übertragenen pulsierenden Druck einer Kurbelkammer vertikal bewegt, um Kraftstoff in einem Kraftstofftank in die Konstantdruckkraftstoffkammer zuzuführen.
  • Während der Motor 1 normal betrieben wird, wird Kraftstoff in der Konstantdruckkraftstoffkammer von der Konstantdruckkraftstoffkammer zum Vergasermischdurchgang 22 durch einen im Vergasermischdurchgang 22 erzeugten negativen Druck gesaugt. Ein Teil der vom Ansauger 11 angesaugten Luft wird in den Vergaserluftdurchgang 21 geliefert, um weiter in den Isolator 30 geliefert zu werden. Sie übrige Luft wird in den Vergasermischdurchgang 22 geliefert, und dann mit dem von der Konstantdruckkraftstoffkammer angesaugten Kraftstoff gemischt, um in den Isolator 30 als eine Mischung geliefert zu werden.
  • Der Isolator 30 ist aus einem synthetischen Harz hergestellt, um eine Wärmeübertragung vom Motor 1 in den Vergaser 20 zu verhindern. Der Isolator 30 umfasst eine Isolierungssektion 31, um eine Wärmeübertragung zu verhindern, und eine rahmenförmige Beschleunigungspumpenanbringung 51, die integral an einer unteren Seite der Isolierungssektion 31 vorgesehen ist, um eine Beschleunigungspumpe 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform anzubringen. Mit anderen Worten wird die Beschleunigungspumpe 50 in einem Raum zwischen dem Motor 1 und dem Vergaser 20 an einer unteren Seite der Isolierungssektion 31 angeordnet, indem die Beschleunigungspumpe 50 an der Beschleunigungspumpenanbringung 51 gemäß der beispielhaften Ausführungsform befestigt wird. Dieser Raum ist üblicherweise in toter Raum, in dem keine Komponenten angeordnet sind. Demnach ist in dieser beispielhaften Ausführungsform die Beschleunigungspumpe 50 durch effektive Nutzung eines solchen toten Raums vorgesehen, wodurch eine Raumeinsparung erhalten werden kann.
  • Die Isolierungssektion 31 umfasst einen Isolatorluftdurchgang 32, der zwischen dem Vergaserluftdurchgang 21 und dem Luftdurchgang 2 des Motors 1 zwischenverbindet, und einen Isolatormischdurchgang 33, der zwischen dem Vergasermischdurchgang 22 und dem Mischdurchgang 3 des Motors 1 zwischenverbindet. Ein Pulsübertragungsdurchgang 34 ist an einer unteren Seite des Isolatormischdurchgangs 33 vorgesehen. Ein Ende des Pulsübertragungsdurchgangs 34 ist mit der Kurbelkammer des Motors 1 in Verbindung, und das andere Ende ist mit dem Konstantdruckkraftstoffzuführmechanismus in Verbindung, um einen pulsierenden Druck in der Kurbelkammer zum Konstantdruckkraftstoffzuführmechanismus zu übertragen. Die Isolierungssektion 31 ist mit einem Paar von Verbindungslöchern 35 versehen. Eine Mutter 36 ist an einer inneren Seite von jedem der Verbindungslöcher 35 angelegt. Eine den Luftreiniger 10 und den Vergaser 20 durchdringende Schraube (nicht gezeigt) ist in die Verbindungslöcher 35 eingeführt. Die Schraube ist mit der Mutter 36 derart verschraubt, dass der Luftreiniger 10 und der Vergaser 20 am Isolator 30 befestigt sind.
  • Auch ist die Isolierungssektion 31 mit einem in den unteren Abschnitt der Isolierungssektion 31 quer (die Rechts-Links-Richtung in 1) eindringen Durchgang 41 versehen. Eine zwischen dem Isolatorluftdurchgang 32 und dem Durchgang 41 zwischenverbindende Leitung 42 ist an einer Verbindungsfläche 43 der Isolierungssektion 31 vorgesehen. Die Verbindungsfläche 43 berührt den Motor 1.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Beschleunigungspumpe 50: eine an einer ersten Seite der Beschleunigungspumpenanbringung 51 angebrachte Platte 52, die sich näher zum Motor 1 befindet, ein an einer zweiten Seite der Beschleunigungspumpe 51 angebrachtes erstes Gehäuse 55, das sich näher zum Vergaser 20 befindet, und ein zweites Gehäuse 58 zum Abdecken des ersten Gehäuses 55, die alle integral durch eine Schraube 64 versehen sind. Eine Dichtung 53 ist zwischen der Beschleunigungspumpenanbringung 51 und dem ersten Gehäuse 55 eingefügt. Ein Diaphragma 56 und eine Dichtung 57 sind zwischen dem ersten Gehäuse 55 und dem zweiten Gehäuse 58 eingefügt. Weiter ist das erste Gehäuse 55 mit einer Stützwand 54 versehen. Eine Feder 59 ist zwischen der Stützwand 54 und dem Diaphragma 56 vorgesehen.
  • Ein durch die Beschleunigungspumpenanbringung 51, die Platte 52, die Dichtung 53 und die Stützwand 54 des ersten Gehäuses 55 abgeteilter Raum stellt eine Negativdruckeinführungskammer 70 bereit. Ein durch die Stützwand 54 des ersten Gehäuses 55 und das Diaphragma 56 abgeteilter Raum stellt eine Negativdruckkammer 71 bereit, und ein durch das Diaphragma 56, die Dichtung 57 und das zweite Gehäuse 58 abgeteilter Raum stellt eine Pumpenkammer 72 bereit. Die Negativdruckeinführungskammer 70 und die Negativdruckkammer 71 sind miteinander über ein Verbindungsloch 73 in Verbindung. Mit anderen Worten bildet die Beschleunigungspumpenanbringung 51 gemäß der beispielhaften Ausführungsform die Negativdruckeinführungskammer 70 der Beschleunigungspumpe 50 aus, d. h., bildet teilweise die Beschleunigungspumpe 50 aus.
  • Eine Verbindungssektion 60 ist an einem oberen Abschnitt des ersten Gehäuses an einer nicht den Pulsübertragungsdurchgang 34 störenden Position vorgesehen. Die Verbindungssektion 60 steht nach oben vom ersten Gehäuse 55 hervor, um mit der Umgebung des an dem unteren Abschnitt der Isolierungssektion 31 vorgesehenen Durchgangs 41 in Kontakt zu sein. Die Verbindungssektion 60 ist mit einem Verbindungsdurchgang 61 versehen, der leitungsförmig ist, um zwischen dem Durchgang 41 der Isolierungssektion 31 und der Negativdruckeinführungskammer 70 zwischenzuverbinden. Eine Einführungsmündung 62 ist am zweiten Gehäuse 58 vorgesehen. Ein Dichtungsring 63 ist in die Einführungsmündung 62 eingepasst, und ein vom Vergaser 20 hervorspringender Vorsprung 23 ist in den Dichtring 63 eingeführt. Eine Pumpenkammer 72 ist mit der Vergaserkonstantdruckkammer 24 durch einen innerhalb des Vorsprungs 23 vorgesehenen Verbindungsdurchgang 230 verbunden.
  • In der Isolierungssektion 31 und der Beschleunigungspumpe 50 weist die an der Verbindungsfläche 43 der Isolierungssektion 31 vorgesehene Leitung 42 eine röhrenförmige Gestalt auf, indem sie mit dem Motor 1 abgedeckt ist, und der am ersten Gehäuse der Beschleunigungspumpe 50 vorgesehene Verbindungsdurchgang 61 weist ebenso eine röhrenförmige Gestalt auf, indem er mit einer Querfläche der Beschleunigungspumpenanbringung 51 abgedeckt ist. Somit befinden sich der Isolatorluftdurchgang 32 und die Negativdruckeinführungskammer 70 miteinander derart in Verbindung, dass der negative Druck im Isolatorluftdurchgang 32 in die Negativdruckeinführungskammer 70 eingeführt wird, und weiter in die Negativdruckkammer 71. Folglich wird ein konventionelles Außenrohr zum Zwischenverbinden des Isolators und der Beschleunigungspumpe nicht benötigt, was eine Verbindungsstruktur vereinfacht und einen Zusammenbau erleichtert. Zusätzlich ist ein Druckeinführungsdurchgang 80 der Erfindung durch die Leitung 42, den Durchgang 41 und den Verbindungsdurchgang 61 vorgesehen.
  • Der oben beschriebene Vergaser 20 und der Isolator 30 arbeiten wie nachfolgend beschrieben. Der Vergaserluftdurchgang 21 ist anfangs in Verknüpfung mit einem Drosselventil des Vergasermischdurchgangs 22 während eines Leerlaufs derart geschlossen, dass ein negativer Druck in den Luftdurchgängen in 2, 21 und 32 vorgesehen ist. Somit wird der negative Druck vom Isolatorluftdurchgang 32 durch den Druckeinführungsdurchgang 80 in die Negativdruckeinführungskammer 70 eingeführt, und das Diaphragma 56 wird in Richtung der Negativdruckkammer 71 gegen eine Federkraft der Feder 39 gezogen. Nachdem jedoch das Drosselventil geöffnet wird, wenn der Motor 1 beschleunigt wird, wird der Isolatorluftdurchgang 32 in Verknüpfung mit dem Drosselventil derart geöffnet, dass der negative Druck plötzlich verloren geht.
  • Folglich kehrt das Diaphragma 56 durch die Federkraft der Feder 59 augenblicklich in Richtung der Pumpenkammer 72 zurück, und Luft in der Pumpenkammer 72 wird pneumatisch durch den Verbindungsdurchgang 230 in die Vergaserkonstantdruckkammer 24 gesandt. Dann wird der die Konstantdruckkraftstoffkammer und die Vergaserkonstantdruckkammer 24 aufteilende erste Film derart hochgedrückt, dass ein Kraftstoff in der Konstantdruckkraftstoffkammer mit Druck beaufschlagt wird, was die Menge des in den Vergasermischdurchgang 22 zugeführten Kraftstoffs erhöht. Folglich wird während einer plötzlichen Beschleunigung eine Kraftstoffzuführmenge zeitweise durch die Beschleunigungspumpe 50 erhöht, um den Motor 1 sanft zu beschleunigen. Zu dieser Zeit ist der innere Durchmesser eines mit der Vergaserkonstantdruckkammer 24 in Verbindung befindlichen Verbindungsdurchgang 250 kleiner als der innere Durchmesser des sich von der Beschleunigungspumpe 50 erstreckenden Verbindungsdurchgang 230, so dass der oberhalb der Vergaserkonstantdruckkammer 24 vorgesehene erste Film zuverlässig durch eine von dem Verbindungsdurchgang 230 pneumatisch gesandte Luft nach oben gedrückt werden kann.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht, die eine Struktur in der Umgebung eines Isolators 30 zeigt, bei dem ein Teil weggelassen wurde, und zwar gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. In der zweiten beispielhaften Ausführungsform werden die gleichen Elemente und funktionalen Abschnitte wie diejenigen der ersten beispielhaften Ausführungsformen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung hiervon wird weggelassen oder vereinfacht. Das gleiche betrifft eine nachfolgend beschriebene dritte beispielhafte Ausführungsform.
  • Anders als die erste beispielhafte Ausführungsform, bildet gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform die Beschleunigungspumpenanbringung 51 nicht teilweise die Beschleunigungspumpe 50 aus. Die Beschleunigungspumpenanbringung 51 steht am unteren Abschnitte der Isolierungssektion 31 hervor. Die Beschleunigungspumpe 50 ist an der Beschleunigungspumpenanbringung 51 mittels einer Schraube oder ähnlichem angebracht. Zu dieser Zeit ist der Durchgang 41 an dem unteren Abschnitt der Isolierungssektion 31 bereitgestellt, um in die Beschleunigungspumpenanbringung 51 einzudringen, um mit dem in der Beschleunigungspumpe 50 vorgesehenen Verbindungsdurchgang 61 in Verbindung zu bringen.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Beschleunigungspumpenanbringung 51 ebenso mit der Isolierungssektion 31 integriert, und die Beschleunigungspumpe 50 ist an der Beschleunigungspumpenanbringung 51 angebracht. Folglich ist, ähnlich zur ersten Ausführungsform, die Beschleunigungspumpe 50 an dem unteren Abschnitt der Isolierungssektion 31 vorgesehen, und der Druckeinführungsdurchgang 80 zwischenverbindet zwischen dem Isolatorluftdurchgang 32 und der Negativdruckeinführungskammer 70. Somit wird ein zugewiesener Raum zum Installieren der Beschleunigungspumpe und eines Außenrohrs nicht benötigt, so dass eine Raumeinsparung erreicht werden kann, und die Verbindungsstruktur vereinfacht werden kann, was bedeutet, dass die gleichen Vorteile wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erhalten werden können. Nachdem die Beschleunigungspumpenanbringung 51 in dieser Ausführungsform nicht teilweise die Beschleunigungspumpe 50 ausbildet, kann eine Struktur des Isolators 30 vereinfacht werden.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • 5 zeigt eine dritte beispielhafte Ausführungsform der Erfindung. In dieser dritten beispielhaften Ausführungsform sind Beschleunigungspumpenanbringungen 51 an einem vorderen unteren Abschnitt und einem hinteren unteren Abschnitt (beide Seiten in der Rechts-und-Links-Richtung in 5) der Isolierungssektion 31 vorgesehen, und bilden nicht teilweise die Beschleunigungspumpe 50 aus. Auch ist der am unteren Abschnitt der Isolierungssektion 31 vorgesehene Durchgang 41 nicht in die Beschleunigungspumpenanbringung 51 eingeführt, und ist mit dem Verbindungsdurchgang 61 innerhalb der in der Beschleunigungspumpe 50 vorgesehenen Verbindungssektion 60 in Verbindung. Jedoch können wegen der gleichen Anordnungen die gleichen Vorteile in dieser beispielhaften Ausführungsform wie diejenigen der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsformen erhalten werden.
  • Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jegliche Modifikationen, Verbesserungen und ähnliches, solange ein Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann. Zum Beispiel kann die Leitung 42 des Isolators 30 an einer Verbindungsfläche der Isolierungssektion 31 vorgesehen sein, die den Vergaser 20 berührt, um den Druckeinführungsdurchgang 80 auszubilden. Auch können der Isolatorluftdurchgang 32 und die Negativdruckeinführungskammer 70 miteinander durch ein Rohr in Verbindung stehen, nicht durch den die Leitung 42 umfassenden Druckeinführungsdurchgang 80. Nachdem die Beschleunigungspumpe 50 selbst bei diesem Mal in der Umgebung der Isolierungssektikon 31 angeordnet ist, kann die Länge des Rohrs deutlich kurz sein, was eine Verbindungsstruktur vereinfacht.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist bei einer tragbaren Arbeitsmaschine wie einem Gebläse oder Bürstenfräser als ein mit einer zwischen einem Ausspülschichtlade-Zweitaktmotor und einem Vergaser vorgesehenen Beschleunigungspumpe integrierten Isolator anwendbar.
  • Zusammenfassung
  • Ein Isolator (30) ist mit einer Beschleunigungspumpenanbringung (51) an der unteren Seite einer Isolierungssektion (31) versehen. Eine Beschleunigungspumpe (50) ist an der Beschleunigungspumpenanbringung (51) angebracht. Ein Durchgang (41) ist an der unteren Seite der Isolierungssektion (31) vorgesehen. Eine Leitung (42) ist an einer einen Motor (1) berührenden Verbindungsfläche (43) vorgesehen, um zwischen einem Isolatorluftdurchgang (32) und dem Durchgang (41) zwischenzuverbinden. Der Verbindungsdurchgang (61) ist an einem oberen Abschnitt der Beschleunigungspumpe (50) vorgesehen, um zwischen dem Durchgang (41) und einer Negativdruckeinführungskammer (70) zwischenzuverbinden. Somit kann die Beschleunigungspumpe (50) leicht in einem Raum an der unteren Seite des Isolators (30) angeordnet werden, was üblicherweise ein toter Raum ist. Zusätzlich wird ein Außenrohr zum Zwischenverbinden zwischen dem Isolator (30) und der Beschleunigungspumpe (50) nicht benötigt, wodurch eine Raumeinsparung erreicht werden kann, und eine Zwischenverbindungsstruktur vereinfacht werden kann.
  • 1
    Motor,
    20
    Vergaser,
    30
    Isolator,
    31
    Isolierungssektion,
    32
    Isolatorluftdurchgang;
    33
    Isolatormischdurchgang,
    41
    Durchgang,
    42
    Leitung,
    50
    Beschleunigungspumpe,
    51
    Beschleunigungspumpenanbringung,
    61
    Verbindungsdurchgang,
    80
    Druckeinführungsdurchgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-123841 A [0005]

Claims (2)

  1. Isolator umfassend: eine Isolierungssektion, die zwischen einem Motor und einem Vergaser vorgesehen ist, und einen Isolatorluftdurchgang und einen Isolatormischdurchgang aufweist, und eine Beschleunigungspumpenanbringung, an der eine Beschleunigungspumpe angebracht ist, wobei die Beschleunigungspumpenanbringung mit der Isolierungssektion integriert ist.
  2. Isolator gemäß Anspruch 1, bei dem: eine Leitung für einen Druckeinführungsdurchgang, die zwischen einer Negativdruckeinführungskammer der an der Beschleunigungspumpenanbringung angebrachten Beschleunigungspumpe und einem Isolatorluftdurchgang der Isolierungssektion zwischenverbindet, ist an einer Verbindungsfläche der Isolierungssektion vorgesehen, wobei sich die Verbindungsfläche in Kontakt mit dem Motor oder dem Vergaser befindet.
DE112006004084T 2006-10-19 2006-10-19 Isolator Ceased DE112006004084T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2006/320839 WO2008047435A1 (fr) 2006-10-19 2006-10-19 Isolateur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006004084T5 true DE112006004084T5 (de) 2009-09-10

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ID=39313694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006004084T Ceased DE112006004084T5 (de) 2006-10-19 2006-10-19 Isolator

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US (1) US20100294249A1 (de)
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