DE112006003932T5 - Einspritzvorrichtung für Spritzgießen von Plastikmaterialien - Google Patents

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Lorenzo Fiume Veneto Scalon
Peter Vittorio Veneto Dal Bo
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Abstract

Eine Einspritzvorrichtung für das Spritzgießen von Plastikmaterial, beinhaltend einen Körper (1) mit einem axialen Durchgang (4) für das Einführen des flüssigen Plastikmaterials in eine Gussform, eine Nadel (7), die axial beweglich in dem Körper (1) ist für das Kontrollieren des besagten Durchgangs (4) und ein Antriebsmittel (8) für das Regeln eines Abstandes der besagten Nadel (7) zwischen einer Position des Schließens und einer Position des Öffnens des besagten Durchgangs (4), in der ein Einspritzpunkt bereit gestellt wird, wobei die besagte Einspritzvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mit einem Vakuumgerät (16, 24, 27) ausgestattet ist für das Erzeugen eines Absaugdrucks innerhalb der Gussform in einer Position korrespondierend zu besagtem Einspritzpunkt vor dem Einspritzen des Plastikmaterials.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die Formgebung von Plastikmaterial und betrachtet im Besonderen eine Einspritzvorrichtung für Gussformen für das Spritzgießen von Plastikmaterialien.
  • Stand der Technik
  • Traditioneller Weise beinhalten Einspritzvorrichtungen dieser Art einen Körper mit einem axialen Durchgang für das Einführen von flüssigem Plastikmaterial innerhalb einer Gussform; eine Nadel, die axial verschiebbar in dem Körper ist für das Kontrollieren des besagten Durchgangs; und ein Antriebsmittel für das Regeln des Abstandes der Nadel zwischen einer vorgeschobenen Position für das Schließen und einer eingefahrenen Position für das Öffnen des besagten Durchgangs, in der ein Einspritzpunkt vorhanden ist.
  • Eine Einspritzvorrichtung diesen Typs wird beispielsweise beschrieben und veranschaulicht in der europäischen Patentschrift Nr. EP-B-1277560 .
  • In besonderen Anwendungen von Mehrmaterial- oder Mehrfarbenformgebung, typischerweise in der Formgebung in einer Anzahl von Schritten von transparenten Linsen oder Abschirmungen für das Licht von Motorfahrzeugen innerhalb ein und derselben Gussform, existiert häufig das Problem, dass nachstehend mit der Referenz zu den 5a und 5b der beiliegenden Sammlung von Zeichnungen kurz beschrieben ist.
  • 5a ist eine schematische Veranschaulichung eines Beispiels einer Linse des Hecklichtes eines Motorfahrzeuges, in dem ein Hauptkörper 41, zum Beispiel der Farbe Rot, durch Einspritzung in eine Gussform, die eine Einspritzvorrichtung verwendet, geformt wird und die Darstellung des Einspritzpunkts wird mit 43 bezeichnet. Der Körper 41, der auf diese Weise geformt wird, hat eine leeres Gebiet, das nachfolgend durch einen zweiten Körper 42 gefüllt ist, zum Beispiel von einer anderen Farbe oder farblos, geformt durch Einspritzen in dieselbe Gussform unter Benutzung einer Einspritzvorrichtung und die Darstellung des Einspritzpunkts ist durch 44 gekennzeichnet. 5b zeigt die Linsen ohne irgendeinen optischen Defekt und ist deshalb in Vereinbarung mit den benötigten Qualitätsstandards.
  • Jedoch kann mit der oben beschriebenen Methodik die Einspritzung des zweiten Materials innerhalb des ersten Materials, das vorher eingespritzt wurde, beizeiten Brandlöcher erzeugen, wie jene, die durch 45 in 5a bezeichnet werden, die von der Verbrennung von Luft, die in dem Hohlraum der Gussform gefangen ist und dem äußerst hohen Formgebungsdruck unterliegt, verursacht wird. Im Falle von durchsichtigen Artikeln sind diese Brandlöcher sichtbar, solche wie genau die Linsen von Lichtern von Motorfahrzeugen und beinhalten das Risiko einer großen Anzahl von ausgeformten Artikeln, die abgelehnt werden, da sie nicht in Übereinstimmung mit den benötigten Qualitätsstandards sind.
  • Um die Qualität der geformten Artikel nicht zu gefährden, ist es deshalb wünschenswert, vorher die Luft, die in dem Hohlraum der Gussform enthalten ist, zu evakuieren. Auf diese Weise können vorteilhafte Effekte erzielt werden, auch in Hinblick auf das optimale Füllen des Hohlraums der Gussform während der Einspritzung mit einer merkbaren Verbesserung der Ästhetik und auch der strukturellen Charakteristika des geformten Artikels.
  • Aus US-Patent Nr. US-A-5961898 ist ein System für die Anwendung eines Unterdrucks in dem Bereich der Gussform bekannt, korrespondierend zu der Befestigungsfläche der Einspritzvorrichtung. Dieses System ermöglicht eine Beseitigung des Staubs und fremden Partikeln von dem besagten Gebiet vor der Einspritzung, aber nicht die Evakuierung der Luft, die in dem Hohlraum der Gussform vorhanden ist. Weiterhin beinhaltet die Absaugdurchführung, die in dem Körper der Gussform vorhanden ist, konstruktionelle Komplikationen und beschwerliche zusätzliche maschinelle Operationen an der Gussform selbst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben benannte technische Problem zu lösen und weiterhin insbesondere um eine Einspritzvorrichtung bereitzustellen, die intrinsisch bereitgestellt wird in eine relativ einfache aber funktional effektive und verlässliche Weise für das Evakuieren der Luft, die in dem Hohlraum der Gussform vorhanden ist zu der sie operativ verbunden ist ohne jeglichen Zwang, die Gussform selbst zu modifizieren und auf diese Weise eine exzellente ästhetische Qualität der geformten Artikel zu garantieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird besagtes Ziel dank der Tatsache erreicht, dass eine Einspritzvorrichtung des Typs, der oben definiert wurde, dadurch charakterisiert ist, dass sie mit einem Vakuumgerät für das Anwenden eines Unterdrucks innerhalb der Gussform, in einem Gebiet, das zu dem besagten Einspritzpunkt korrespondiert, angewendet wird, bevor die Einspritzung des Plastikmaterials beginnt.
  • Das Vakuumgerät enthält vorteilhafter Weise eine Absaugleitung, die durch die Nadel der Einspritzvorrichtung bereitgestellt wird. In diesem Fall ist die Nadel röhrenförmig und das Vakuumgerät beinhaltet eine Röhre, die axial verschiebbar durch den Hohlraum der Nadel ist und mit einem offenen/geschlossenen Endelement bereitgestellt ist. Eine Unterdruckquelle wird verbunden mit dem Hohlraum der Nadel und Antriebsmittel sind für das Bewegen der Röhre axial zwischen einer inoperativen Position, in der das offene/geschlossene Endelement den Hohlraum der Nadel schließt und einer operative Position, in der das offene/geschlossene Element den Hohlraum der Nadel öffnet, bereitgestellt, um die besagte Quelle des Unterdrucks in Verbindung mit der Gussform zu bringen.
  • Darüber hinaus sind Ventilmittel für das Schließen der Kommunikation zwischen der Quelle des Unterdrucks und des Hohlraums der Nadel in der inoperativen Position der Röhre und für das Öffnen der besagten Kommunikation, wenn die Röhre sich selbst in eine operative Position setzt, bereitgestellt.
  • Dank dieser Anordnung macht die Einspritzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Anwendung des Vakuums innerhalb der Gussform in einer effizienten Weise möglich, ohne irgendeine besondere maschinelle Operation an der Gusform selbst zu benötigen und dadurch eine exzellente Qualität der Artikel sicherzustellen, die durch die Einspritzung des Plastikmaterials in die Gussform erhalten wird.
  • Die Benutzung der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders – obgleich nicht exklusiv – vorteilhaft in den Fällen, bei denen es notwenig ist, in einem zweiten Schritt eine bestimmte Menge von Plastikmaterial innerhalb eines Hohlraum zu formen, eingeschlossen durch das Material, das vorher in einem ersten Schritt eingespritzt wurde, weshalb es einen Rahmen um den Hohlraum selbst formt. In diesem Fall ist die Bereitstellung von gewöhnlichen Luftabsaugöffnungen unmöglich, solange die Konfiguration der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung eine präzise Evakuierung der Luft von der Gussform vor dem zweiten Einspritzschritt ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird jetzt im Detail beschrieben mit Referenz zu der nachfolgenden Sammlung von Zeichnungen, die in einer nicht begrenzenden Weise bereitgestellt werden und in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung in axialem Querschnitt einer Einspritzvorrichtung für Spritzgießen eines Plastikmaterials gemäß der Erfindung ist;
  • 2 einen Teil der 1 auf einer größeren Skala zeigt;
  • 3a und 3b, bei einer größeren Skala, jeweils in longitudinalem Schnitt und in Ansicht ein Detail der 1 und 2 zeigen;
  • 4 eine Variante der 2 zeigt; und
  • 5a und 5b schematisch jeweils in Ansicht einen Artikel, der aus gegossenem Plastikmaterial gemacht wurde, gemäß des bekannten Standes der Technik und gemäß der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Referenz zunächst zu 1 beinhaltet eine Einspritzvorrichtung für Spritzgießen von Plastikmaterial gemäß der Erfindung grundsätzlich einen röhrenförmigen Körper 1, befestigt in dem Fall des veranschaulichten Beispiels, unterhalb einer Heißkammerabzweigung 2, ausgestattet mit einer Zufuhrröhre 3, für das Liefern des flüssigen Plastikmaterials, das eingespritzt werden soll. Die Leitung 3 kommuniziert mit dem Hohlraum 4 des röhrenförmigen Körpers 1 durch eine Durchführung 5, die derart geformt ist, um den Fluss von Plastikmaterial gegen einem Terminal 6 der Einspritzvorrichtung zu leiten, durch den das Plastikmaterial in die Gussform eingespritzt wird. In dem Fall des veranschaulichten Beispieles beinhaltet der Terminal 6, auf eine sich selbst erklärende Weise, (zum Beispiel von dem Patent Nr. US-68 32 909 ) eine Spitze und einen Gewindering.
  • Die Durchführung durch den Terminal 6 wird auf einem konventionellen Weg mit der Hilfe einer axialen Nadel 7 kontrolliert, die entlang des Hohlraums des Körpers 1 verschiebbar ist und auf eine Weise, wie nachfolgend erklärt, zwischen einer vorgeschobenen Position des Schließens des Durchgangs durch den Terminal 6 (dargestellt in 1) und einer eingefahrenen Position des Öffnens des Durchgangs durch den besagten Terminal 6 verlagert werden kann.
  • Der Abstand der Nadel 7 zwischen der vorgeschobenen Position und der eingefahrenen wird, auch auf eine konventionelle Weise mittels eines Antriebs 8, der im Fall des Beispiels durch einen linearen Flüssigkeitsantrieb veranschaulicht ist, kontrolliert. In diesem Fall beinhaltet der Antrieb 8 einen Zylinder 9, der hermetisch abgeschlossen wird durch eine Endplatte 10 und einen Schaft 11, der in einer flüssigkeitsdichten Weise in dem Zylinder 9 zwischen der erniedrigten Position (veranschaulicht in 1) rutschen kann, korrespondierend zu der vorgeschobenen Position des Schließens der Nadel 7 und einer erhöhten Position korrespondierend zu der eingefahrenen Bedingung des Öffnens der besagten Nadel 7.
  • Gemäß der fundamentalen Charakteristik der Erfindung beinhaltet die Einspritzvorrichtung ein Vakuumgerät, um einen Absaugdruck innerhalb des Hohlraums der Gussform, zu der es verbunden ist, vor der Einspritzung des Plastikmaterials zu erzeugt.
  • Mit Referenz jetzt in größerem Detail zu 2 (wo aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung/Veranschaulichung der röhrenförmige Körper 1 mit dem Terminal 6 und der Heißkammerabzweigung 2 weggelassen wurde) ist die Nadel 7 ausgespart und hat ein nahes Ende 12 und ein zugespitztes fernes Ende 13, welches als das offene/geschlossene Element bezeichnet wird, das mit dem Terminal 6 zusammenarbeitet.
  • Das nahe Ende 12 erweitert sich durch einen zentralen axialen Durchgang 53 des Schafts 11, der eine grundsätzlich röhrenförmige Konfiguration hat und mit einem erweiterten Kopf 14 endet, blockiert axial in Bezug auf den besagten Schaft 11 mittels einem ringförmig eingezogenen Gewindestift 15.
  • Mit 16 wird eine Röhre bezeichnet, die sich co-axial durch die ringförmige Nadel 7 ausdehnt und axial in Hinblick auf letzteres verschoben werden kann mit den Modalitäten und für die Zwecke, die im Folgenden beschrieben werden. Die Nadel 16 hat ein fernes Ende 17, das sich jenseits des fernen Endes 13 der Nadel 7 ausdehnt und ein nahes Ende 18, das sich durch den Durchgang 53 des Schaftes 11 ausdehnt und durch den ringförmigen Gewindestift 15 ausdehnt und ein erweitertes Kopfende 19 hat. Der Kopf 19 ist fixiert an einem axialen röhrenförmigen Ausleger 20, der sich durch den Zylinder 9 des Antriebs 8 ausdehnt und das freie Ende davon kann in einer flüssigkeitsdichten Weise innerhalb einer Kammer 51 des Deckels 10 gleiten. Auf der gegenüberliegenden Seite hat die röhrenförmige Ausdehnung 20 einen ringförmigen Ausleger 21, fixiert innerhalb des Kopfes 19 des entfernten Endes 18 der Röhre 16 und welches extern eine Druckfläche 21 definiert, die der Antriebsflüssigkeit des Antriebs 8 im Kopfteil des Zylinders 9 ausgesetzt ist.
  • Bezeichnet durch 22 ist eine spiralförmige Druckfeder, positioniert axial in dem Durchgang 53 des Kolbens 11 und gesetzt zwischen dem ringförmigen Gewindestift 15 und der röhrenförmigen Erweiterung 20. Die Feder 22 ist darauf gerichtet, die Druckfläche 21 axial gegen eine Arretierung 23 zu drücken, die von einem ringförmigen Gewindestift gebildet wird und innerhalb des Durchgangs 53 des Kolbens 11 co-axial im Hinblick auf die Verlängerung 20 fixiert wird.
  • Wie es deutlicher sichtbar in 3a ist, ist eine longitudinale ringförmige Lücke 24 definiert zwischen der röhrenförmigen Nadel 7 und der Röhre 16 und das ferne Ende 17 der Röhre 16 hat einen ringförmige Flansch 25 an der Front, die dem konischen ferne Ende 13 der Nadel 7 gegenüber liegt.
  • Die Endplatte 10 des Antriebs 8 hat einen Einlass 26, der angeordnet wird, um eine Lieferungsquelle von Flüssigkeit unter Druck mit dem Kopfteil des Zylinders 9 des Antriebs 8 zu verbinden und einen Einlass 27, der angeordnet wird, um mit einer Unterdruckquelle verbunden zu werden. Der Einlass 27 wird mit der Kammer 51 verbunden, in der die Verlängerung 20, wie schon gesagt, axial in einer flüssigkeitsdichten Art gleiten kann.
  • Ein weiterer Einlass 28 wird bereitgestellt in einen Zylinder 9, um den Sohlenbereich des letzteren mit der Versorgungsquelle der unter Druck stehenden Flüssigkeit zu verbinden.
  • Die Operation der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf obiges wird im Folgenden beschrieben.
  • Wenn sich der Kolben 11 des Antriebs 8 in der erniedrigten Position befindet (dargestellt in 1 und 2), wird die Nadel 7 in der vorgeschobenen Position des Schließens gehalten, in der der Fluss des Plastikmaterials, das von der Heißkammerabzweigung 3 zu der Gussform 16 kommt, verhindert ist. In dieser Stellung hält die Feder 22 die Druckfläche 21 der Verlängerung 20 gegen die Arretierung 23, so dass die Röhre 16 in einer inoperativen eingefahrenen Position bleibt, in der das offene/geschlossene Element, definiert durch den ringförmigen Flansch 25, die Lücke 24 in einem Gebiet korrespondierend zu dem fernen Ende 13 der Nadel 7 schließt.
  • Diese Bedingung korrespondiert zu dem Schritt, der der Einspritzung des Plastikmaterials innerhalb der Gussform vorangeht, zu der die Einspritzvorrichtung assoziiert ist, zum Beispiel für die Formation einer zweiten Komponente 42 der Linse 41, die vorher in der Referenz zu der 5b beschrieben wurde.
  • Mit dieser Bedingung startend, verursacht das Erhöhen des Druckes der Flüssigkeit innerhalb des Zylinders 9 des Antriebs 8 durch den Einlass 26 von einem anfänglichen Wert, der definiert wurde, um die Nadel 7 geschlossen zu halten (zum Beispiel 8 Bar) zu einem höheren Wert (zum Beispiel 12 Bar), der Oberflächendruck 21 der Verlängerung 20 einen Vorschub des letzteren und deshalb der Röhre 16 in eine Position, die in den Zeichnungen dargestellt ist. Der besagte Vorschub produziert auf der einen Seite das Öffnen der Kommunikation zwischen der Kammer 51 und dem Einlass 27, der vorher von der Verlängerung 20 blockiert wurde, als auch eine Verdrängung der Druckfläche 21 von der Arretierung 23 gegen die Bewegung der Feder 22 und entsprechend die Verdrängung des offenen/geschlossenen Elements 25 des fernen Endes 17 der Röhre 16 des konischen Endes 13 der Nadel 7 (3a und 3b). Auf diese Weise ist der Unterdruck, der zu dem Einlass 27 verbunden ist, in Kommunikation gesetzt mit der ringförmigen Lücke 24 und, dadurch, mit der inneren Seite der Gussform. Die Luft, die innerhalb des Hohlraumes der Gussform vorhanden ist, wird deshalb evakuiert.
  • Wenn einmal ein vorher bestimmtes Zeitintervall abgelaufen ist, das von den Charakteristika des Hohlraums der Gussform und des Plastikmaterials, das initiiert werden soll, abhängt, wird der Druck der Flüssigkeit durch den Einlass 26 auf den anfänglichen niedrigeren Wert gebracht, so dass die Röhre 16 zurück zu der Feder 22 in die Startposition gebracht wird, in der das offene/geschlossene Element 25 an der Vorderseite schließt gegen das ferne Ende 13 der Nadel 7 und dabei die Lücke 24 blockiert und die Druckfläche 21 richtet sich auf die Arretierung 23. In gleicher Weise erhebt sich die Verlängerung 20 innerhalb der Kammer 51 in der Weise, um die Kommunikation zwischen dieser und dem Einlass 27 wieder zu schließen, der zu der Quelle des Absaugedrucks verbunden ist.
  • Am Ende dieses Schritts ist es möglich, die Einspritzung des Plastikmaterials innerhalb des Hohlraums der Gussform durchzuführen, indem Flüssigkeit mit Unterdruck innerhalb des Einlasses 28 eingeführt wird, so dass die Nadel 7 in der eingefahrenen Position der Öffnung verdrängt wird. Es wird aufgrund der vorhergehenden Beschreibung evident, dass die Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung Absaugung von Luft von dem Hohlraum der Gussform in ein Gebiet ermöglicht, welches zu dem gleichen Einspritzpunkt korrespondiert durch den das Plastikmaterial nachfolgend eingespritzt wird. Auf diese Weise werden optimale Charakteristika der Formgebung der Teile sichergestellt, im Besonderen (aber nicht exklusiv) von Bi-Komponenten oder Mehrfachkomponentenartikel ohne jeglichen Bedarf, in die Struktur der Gussform einzugreifen. Dies ist eine Tatsache, die besonders vorteilhaft in dem Fall der Anwendung auf eine Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung zu existierenden Gussformen ist.
  • Die Variante, die in 4 dargestellt ist, ist grundsätzlich ähnlich zu der Ausführung, die vorher beschrieben wurde und nur die Unterschiede werden im Detail beschrieben, indem dieselben Referenznummern für Teile, die identisch oder ähnlich sind, benutzt werden.
  • In besagter Variante wird der Abstand der Röhre 16 von der inoperativen Position zu der operativen Position, die in der Zeichnung dargestellt wird und in denen der Hohlraum der Gussform in Kommunikation mit der Quelle des Unterdrucks, die mit dem Einlass 27 verbunden ist, erhalten, anstatt mittels der unter Druck gesetzten Flüssigkeit des Antriebs 8, in einer autonomen und unabhängigen Weise. Für diesem Zweck hat die Endplatte 10 des Antriebs 8 einen weiteren Einlass 30, der angebracht wurde, um mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden zu werden, die mit der Kammer 51 kommuniziert. Die Erweiterung der Röhre 16, in diesem Fall bezeichnet durch 29, ist an ihrem freien Ende geschlossen (zum Beispiel auf der Seite gegenüberliegend zu dem Kopf 19 des fernen Endes 18 der Röhre 16), so dass eine begrenzende Druckfläche 31 definiert wird, die zu der Kammer 51 ausgesetzt ist. Eine oder mehrere radiale Durchgänge 32 werden in einem Abstand von der Druckfläche 31 geformt und kommunizieren mit dem Hohlraum der Verlängerung 29, beschrieben durch 33.
  • In der inoperativen Position der Röhre 16, in der die Feder 22 die Verlängerung 29 axial oberhalb der Arretierung 23 hält, ist der radiale Durchgang oder die Durchgänge 32 axial versetzt in Hinblick auf den Einlass 27, so dass die Kommunikation zwischen der Lücke 24 mit der Quelle des Unterdrucks geschlossen ist. Um die besagte Kommunikation zu öffnen, um die Luft, die in dem Hohlraum der Gussform gegenwärtig ist bevor die Einspritzung des Plastikmaterials vonstatten geht, zu evakuieren, wird Flüssigkeit unter Druck innerhalb des Einlasses 30 und dann in den Kopfteil der Kammer 51 eingeführt. Der Druck, der auf der Druckfläche 31 lastet, bewegt die Verlängerung 29 hinunter bis es den radialen Durchgang oder Durchgänge 32 in einer Position axial korrespondierend zu dem Einlass 27 einnimmt. Zur gleichen Zeit wird die Röhre 16 in die operative Formposition bewegt, um das offene/geschlossene Element 25 von seinem fernen Ende 17 weg von dem fernen Ende 13 auf die Nadel 7 zu bewegen. Auf diese Weise wird der Hohlraum der Gussform in Kommunikation mit der Quelle des Unterdrucks durch die Lücke 24, des Durchgangs 53 des Kolbens 11, des Hohlraums 33 der Verlängerung 29 und des radialen Durchgangs oder Durchgänge 32 gesetzt.
  • Am Ende dieses Schritts wird die Zufuhr der unter Druck stehenden Flüssigkeit innerhalb des Einlasses 30 unterbrochen, so dass die Feder 22 den anfänglichen inoperative Zustand der Röhre 16 einnimmt, um einen Abstand in der Öffnung der Nadel 7 mittels dem Antrieb 8 zu ermöglichen und dadurch das Plastikmaterial innerhalb dem Hohlraum der Gussform einzuspritzen.
  • Natürlich können die Details der Konstruktion und der Ausführungsformen breit variieren hinsichtlich dem, was beschrieben und dargestellt ist, ohne dabei von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den darauffolgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Hierin beschrieben ist eine Einspritzvorrichtung für Spritzgießen von Plastikmaterialien, die ein Vakuumgerät (16, 24, 27) zum Erzeugen eines Absaugdrucks innerhalb einer Form in einem Gebiet korrespondierend zu dem Einspritzpunkt beinhaltet, bevor das Plastikmaterial eingespritzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1277560 B [0003]
    • - US 5961898 A [0008]
    • - US 6832909 [0021]

Claims (12)

  1. Eine Einspritzvorrichtung für das Spritzgießen von Plastikmaterial, beinhaltend einen Körper (1) mit einem axialen Durchgang (4) für das Einführen des flüssigen Plastikmaterials in eine Gussform, eine Nadel (7), die axial beweglich in dem Körper (1) ist für das Kontrollieren des besagten Durchgangs (4) und ein Antriebsmittel (8) für das Regeln eines Abstandes der besagten Nadel (7) zwischen einer Position des Schließens und einer Position des Öffnens des besagten Durchgangs (4), in der ein Einspritzpunkt bereit gestellt wird, wobei die besagte Einspritzvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mit einem Vakuumgerät (16, 24, 27) ausgestattet ist für das Erzeugen eines Absaugdrucks innerhalb der Gussform in einer Position korrespondierend zu besagtem Einspritzpunkt vor dem Einspritzen des Plastikmaterials.
  2. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass das besagte Vakuumgerät (16, 24, 27) ein Absaugrohr (24) beinhaltet, das durch die besagte Nadel (7) bereitgestellt wird.
  3. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, dass die besagte Nadel (7) hohl ist und das besagte Vakuumgerät aufweist: – Eine Röhre (16), die axial beweglich durch den Hohlraum (24) der besagten Nadel (7) ist und mit einem offen/geschlossen Endelement (25) bereitgestellt ist; eine Unterdruckquelle (27), die mit dem Hohlraum (24) der besagten Nadel (10) verbunden ist; und ein Antriebsmittel (21, 26; 30, 31) für das Bewegen der besagten Röh re (16) axial zwischen einer inoperativen Position, in der das besagte offen/geschlossen Element (25) den Holraum (24) der Nadel (7) schließt und eine operative Position, in der das besagte offen/geschlossen Element (25) den Holraum (24) der Nadel (7) öffnet, um die besagte Unterdruckquelle (27) mit der Gussform in Kommunikation zu bringen.
  4. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 3 gekennzeichnet dadurch, dass sie darüber hinaus Ventilmittel (20; 29) für das Schließen der Kommunikation zwischen der besagten Unterdruckquelle (27) und des Hohlraums (24) der besagten Nadel (7) in der inoperativen Position der besagten Röhre (16) und für das Öffnen der besagten Kommunikation, falls die besagte Röhre (16) sich selbst in eine operative Position versetzt, beinhaltet.
  5. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die besagten Ventilmittel ein offen/geschlossen Element enthalten, welches durch eine Verlängerung (20; 29) der besagten Röhre (16) geformt wird, die mit letzterem verdrängt werden kann.
  6. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Verlängerung (20; 29) röhrenförmig ist.
  7. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6 gekennzeichnet dadurch, dass das besagte Antriebsmittel für das Bewegen der Röhre (16) einen Kolben (21; 31) beinhaltet, der operativ mit der besagten Verlängerung (20; 29) verbunden ist für das Verdrängen der besagten Röhre (16) axial von der interoperativen Position zu der operativen Position mittels einer Flüssigkeit unter Druck und gegen die Bewegung des elastischen Rückführungsmittels (22).
  8. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 7 gekennzeichnet dadurch, dass der besagte Kolben (21; 31) integral mit der besagten Verlängerung (20; 29) geformt ist.
  9. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 7, in der das besagte Antriebsmittel für das Kontrollieren der besagten Nadel (7) zwischen der Position des Schließens und der Position des Öffnens einen linearen Druckflüssigkeitsantrieb (8) beinhaltet, wobei die besagte Einspritzvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der besagte Kolben (21; 31) dieselbe Flüssigkeit benutzt wie der besagte lineare Antrieb (8).
  10. Die Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 9, in der der besagte lineare Antrieb (8) einen Kolben (11) beinhaltet, wobei die besagte Einspritzvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der besagte Kolben (11) einen axialen Hohlraum (53) aufweist, in dem der besagte Kolben (21; 31), der operativ assoziiert ist mit der Verlängerung (20, 29) der besagten Röhre (16), in einem flüssigkeitsdichten Weg gleiten kann.
  11. Ein Verfahren für Spritzgießen von Plastikmaterial mittels einer Einspritzvorrichtung verbunden mit einer Gussform, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt des Erzeugens eines Unterdrucks vor dem Einspritzen des Plastikmaterial innerhalb der Gussform aufweist.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Plastikmaterial innerhalb der Gussform in ein Gebiet eingespritzt wird, korrespondierend zu einem Einspritzpunkt, wobei die besagte Methode dadurch gekennzeichnet ist, dass der besagte Unterdruck auf ein Gebiet angewandt wird, korrespondierend zum besagten Einspritzpunkt durch die besagte Einspritzvorrichtung.
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