DE112006001736T5 - Vorrichtung und Verfahren zur Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerung Download PDF

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Abstract

Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die folgendes umfaßt:
einen Verwaltungsprozessor; und
einen Hostprozessor, der mit dem Verwaltungsprozessor über eine erste drahtlose Verbindung gekoppelt ist, wobei der Hostprozessor eine Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle umfaßt,
wobei die Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle drahtlos mit dem Verwaltungsprozessor gekoppelt ist und mit dem Hostprozessor gekoppelt ist, wobei die Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerungsschnittstelle drahtlose Kommunikation über eine zweite drahtlose Verbindung mit dem Hostprozessor und über die erste drahtlose Verbindung und die zweite drahtlose Verbindung mit dem Verwaltungsprozessor mit einer Netzwerk-Schnittstellenkarte bereitstellt.

Description

  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Anmeldung Nr. 11/169,510, die am 29 Juni 2005 eingereicht wurde, und hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Der vorliegende Gegenstand betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere Medien-Zugriffssteuerungsverfahren und -vorrichtungen für mehrere Netzwerkknoten.
  • In drahtlosen lokalen Netzwerken (LANs) werden Vorrichtungen durch unterschiedliche MAC-Protokoll-Adressen (media access control, Medien-Zugriffssteuerung) getrennt. Dies geschieht sogar dann, wenn zwei oder mehr Einheiten nahe verknüpft sind, wie etwa Prozessoren und Koprozessoren. Diese Prozessoren oder Koprozessoren sind üblicherweise mit einem drahtlosen Netzwerk über eine Netzwerkschnittstellen-Karte (NIC-Karte) verbunden.
  • Ein drahtloser Protokollstapel kann auf zwei Arten arbeiten. Die erste Art ist eine „Ein-MAC-Art", bei der die Prozessoren eine MAC-Adresse und eine einzelne IP-Adresse (internet protocol) teilen. In diesem Fall kann der Verkehr für einen eingebetteten Prozessor (EP) durch zugeteilte Port-Nummern identifiziert werden.
  • Die zweite Art ist eine „Doppel-MAC-Art", bei der beide Prozessoren unterschiedliche MAC-Adressen und unterschiedliche IP-Adressen aufweisen. Die Prozessoren sind unterschiedliche und unabhängige Standorte.
  • Die „Doppel-MAC-Art" basiert darauf, daß zwei obere MACs parallel auf den Prozessoren laufen, die ihre Arbeit mittels Nachrichten zwischen den zwei Prozessoren synchronisieren. Die „Doppel-MAC-Architektur" kann eine andauernde Synchronisation zwischen den zwei MAC-Prozessoren erfordern. Eine NIC unterstützt zwei MAC-Vorrichtungen und löst Konflikte zwischen Befehlen, die von den beiden Prozessoren erhalten werden. Wenn beide Prozessoren parallel arbeiten, werden die Daten-Rahmen durch zwei unabhängige drahtlose Stapel gesandt und empfangen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationsschnittstellen-Netzwerks nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telekommunikationsschnittstellen-Netzwerks mit Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerung zur Übertragung nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telekommunikationsschnittstellen-Netzwerks mit Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerung zum Empfang nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines detaillierten Verfahrens zur Einrichtung einer Verbindung nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flußdiagramm eines detaillierten Verfahrens zur Wiedereinrichtung einer Verbindung bei Funkzellenwechsel nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationsschnittstellen-Netzwerks 100 nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Ein Verwaltungsprozessor 1 0 kann einen drahtlosen Treiber 15 umfassen, der den Verwaltungsprozessor 10 drahtlos mit einem Hostprozessor 20 und mit einem drahtlosen Netzwerkschnittstellen-Karte (NIC) 30 koppelt.
  • Analog kann der Hostprozessor 20 einen drahtlosen Treiber 25 aufweisen, der den Hostprozessor 20 mit dem Verwaltungsprozessor 10 und mit der drahtlosen NIC 30 über eine Antenne 29 koppelt. Die Antenne 29 kann eine oder mehrere Richt- oder Rundstrahlantennen aufweisen, einschließlich beispielsweise von Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Streifenleitungsantennen oder anderen Arten von Antennen, die geeignet sind, Hochfrequenzsignale zu übertragen. In manchen Ausführungen kann anstatt von zwei oder mehr Antennen eine Signalantenne mit mehreren Aperturen verwendet werden. Die drahtlose NIC 30 kann die Prozessoren 10 und 20 mit einem Netzwerk (nicht gezeigt) koppeln, um mit einem Netzwerk über eine Anzahl von Zugangspunkten, wie etwa den Zugangspunkt (AP) 31 und dem Zugangspunkt (AP) 32, gleichzeitig zu kommunizieren. Die drahtlose NIC 30 kann auch direkt mit dem Netzwerk gekoppelt sein.
  • In manchen Ausführungen der Erfindung ist die Verbindung 35 unnötig, weil der Verwaltungsprozessor 10 über den Hostprozessor 20 und eine drahtlose Verbindung 40 kommuniziert. Die drahtlose Verbindung 40 koppelt den Hostprozessor 20 mit der drahtlosen NIC 30. Eine drahtlose Verbindung 45 koppelt einen drahtlosen Treiber 15 mit dem drahtlosen Treiber 25.
  • Die 2 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telekommunikationsschnittstellen-Netzwerks mit doppelter Medien-Zugriffssteuerung 200 zur Übertragung nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Der Verwaltungsprozessor 10 und der Hostprozessor 20 und die drahtlose NIC 30 ähneln denen, die in der 1 gezeigt sind, außer daß der Verwaltungsprozessor 10 nicht mehr direkt mit der drahtlosen NIC 30 über die Verbindung 35 gekoppelt ist. Das Koppeln des Verwaltungsprozessors 10 und des Hostprozessors 20 mit irgendwelchen einer Mehrzahl von drahtlosen APs 31-32 in der 1 geschieht über einen Mehrfache Medien-Zugriffssteuerung-Prozessor, der von dem Verwaltungsprozessor 10, dem Hostprozessor 20 und der drahtlosen NIC 30 unterstützt wird.
  • Der Verwaltungsprozessor 10 weist Anwendungssoftware 201 auf, die den Verwaltungsprozessor 10 steuert, um proaktive Funktionen, wie etwa Bestandsverwaltung (asset management), Ferndiagnose und Anti-Virus-Unterstützung als Beispiel, aber nicht als Einschränkung, auszuführen. Die Anwendungssoftware 201 kann Daten oder Nachrichten zur Übertragung auf dem Netzwerk (nicht gezeigt) auf dem TCP/IP-Stapel 205 plazieren. Von dem Stapel 205 werden die Daten zu einem HAP-Treiber (harware assisted protocol) 210 gesandt.
  • Der HAP-Treiber 210 umfaßt eine MSDU (MAC service data unit, MAC-Dienstdateneinheit) 215. Die MSDU 215 kann ein Übertragungs-Vorrichtungstreiber sein. Die MSDU 215 kann einen der Standards nach IEEE 802.11 (Institute of Electronics and Electrical Engineers) implementieren, obwohl der Schutzumfang der Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist. Die IEEE 802.11-Standards (Std.), wie etwa die Abschnitte a und b wurden beginnend mit dem Jahr 1998 veröffentlicht. Im Jahr 2003 wurde eine IEEE 802.11-Arbeitsgruppe n (TGn) geschaffen. Das Ziel der TGn liegt darin, Modifikationen der physischen Schicht (PHY) und der MAC-Schicht zu definieren, um einen Durchsatz von mindestens 100 Megabits pro Sekunde zu erreichen. Der Abschnitt n des IEEE-Std. 802.11 ist gegenwärtig in der Vorschlagsphase. Es gibt mehrere Vorschläge. Ein weiteres Ziel des Abschnitts n des IEEE-Std. 802.11 liegt darin, mit den Abschnitten a, b und/oder g des IEEE-Std. 802.11 abwärtskompatibel zu sein. Mehrbandsignale, wie etwa OFDM-Signale (orthogonal frequency division multiplex) können übertragen werden, die mit den IEEE-Std. 802.11 der Abschnitte a, g und/oder n genügen; oder Streuspektrumsignale können gemäß dem IEEE-Std. 802.11 Abschnitt b übertragen werden.
  • Die MSDU 215 überträgt drahtlos Rahmen von Daten von dem Verwaltungsprozessor 10 zu dem Hostprozessor 20 zur Verarbeitung, und eine Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 sendet die Datenpakete mit unterschiedlichen MAC-Adressen. Die Datenpakete der Anwendungssoftware 201 werden über einen MSDU 235 eines HAP-Treibers 230 zur Übertragung über das Netzwerk gesandt.
  • Der HAP-Treiber überträgt die Daten der Anwendungssoftware 201 zu der Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240. Die Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240, die den Abschnitten a, g und/oder n IEEE-Std. 802.11 genügen können, ist eine obere MAC-Vorrichtung, die zwei Knoten zugleich unterstützt, obwohl der Schutzumfang der Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist. Die zwei Knoten sind der Verwaltungsprozessor 10 und der Hostprozessor 20. Man beachte, daß der Verwaltungsprozessor 10 nicht langer einen separaten oberen MAC-Treiber nach 802.11 unterstützt.
  • Der Hostprozessor 20 umfaßt ein 802.1x-Dienstprogramm 220, das Daten oder Nachrichtenpakete zu dem Netzwerk überträgt. Die Daten werden auf dem TCP/IP-Stapel (transmission control protocol/internet protocol) 225 plaziert. Daraufhin werden die Daten zur Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 zur Übertragung in das Netzwerk übertragen. Die Daten des Hostprozessors 20 werden dann zu MSDU (HMAC, host media access control, Host-Medien-Zugangssteuerung für den Hostprozessor 20) 255 geleitet, um zu der drahtlosen NIC 30 übertragen zu werden. Ähnlich werden die Daten des Verwaltungs- oder eingebetteten Prozessors 10 zu dem MSDU (EMAC, embedded media access control, eingebettete Medien-Zugangssteuerung für den Verwaltungs- oder eingebetteten Prozessor 20) 250 der Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 zur Übertragung zu der drahtlosen NIC 30 übertragen.
  • Die drahtlose NIC 30 kann einen Doppel-Mikrocode 260 aufweisen. Der Doppel-Mikrocode 260 kann einen Hardware-Scheduler 265 aufweisen, um die Übertragung von Daten oder Nachrichtenpaketen von sowohl dem Verwaltungsprozessor 10 als auch dem Hostprozessor 20 zu steuern. Die Daten mit höherer Priorität werden dann zu dem Netzwerk über einen Sender 270 übertragen. Die Übertragungs-Priorisierung kann beispielsweise, aber nicht als Einschränkung, durch First-In-First-Out, höhere Priorität, alternierende Priorität und/oder feste Priorität gegeben sein.
  • Die 3 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationsschnittstellen-Netzwerks mit Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerung 300 zum Empfang nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Eine drahtlose NIC 30 weist Empfänger 310 und 320 auf. Der Empfänger 320 ist er empfangende Abschnitt des Senders 270 in der 2. Die Empfänger 310 und 320 antworten auf das Netzwerk bei zwei unterschiedlichen MAC-Adressen. Die zwei unterschiedlichen MAC-Adressen gehören auch zu dem Verwaltungsprozessor 10 und dem Hostprozessor 20.
  • Der Doppelt-Mikrocode 260 der drahtlosen NIC 30 überträgt drahtlos einen Datenrahmen von Datenpaketen für die beiden Adressen der Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240. Die Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 trennt die Datenpakete durch die MAC-Adressen und leitet die Datenpakete mit einer ersten MAC-Adresse zum Verwaltungsprozessor 10 und diejenigen Datenpakete mit einer zweiten MAC-Adresse zu dem Hostprozessor 20.
  • Die Datenpakete mit der zweiten MAC-Adresse werden von der Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 über die MSDU 255 zum TCP/IP-Stapel 225 geleitet. An diesem Punkt können Dienstprogramme 220 oder andere Anwendungsprogramme (nicht gezeigt) die Datenpakete empfangen.
  • Die Datenpakete mit der ersten MAC-Adresse werden von der Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 über die MSDU 250 zu der MSDU 235 des HAP-Treibers 230 geleitet. Der HAP-Treiber 230 überträgt die Datenpakete mit der ersten MAC-Adresse drahtlos zu der MSDU 215 des HAP-Treibers 210.
  • Die MSDU 215 überträgt diese Datenpakete zum TCP/IP-Stapel 205. Ein Anwendungsprogramm, wie etwa das Anwendungsprogramm 201, kann dann die Datenpakete empfangen und die Daten verwenden.
  • Die 4 ist ein Flußdiagramm eines detaillierten Verfahrens zur Einrichtung einer Verbindung 400 nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Die Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 des Hostprozessors 20 weist zwei oder Doppel-Medien-Zugangssteuerungen auf; die erste MAC 255 wird als die Host-MAC oder einfach HMAC bezeichnet. Die zweite MAC 250 der Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240 des Verwaltungsprozessors 10 wird als die Verwaltungs- oder eingebettete MAC oder einfach als EMAC bezeichnet. Das Verbindungs-Einrichtungsverfahren 400 sieht vor, daß der Hostprozessor 20 eine Kommunikation zwischen dem Verwaltungsprozessor 10 und einem Netzwerk einrichtet.
  • In manchen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ohne APs kann eine direkte drahtlose Kopplung mit einem Netzwerk direkt von der drahtlosen NIC 30 erreicht werden. In solchen Ausführungen können die Operationen des Verfahrens 400, die speziell einen AP betreffen, ausgelassen oder modifiziert werden, wie es bekannt und notwendig ist, um eine drahtlose NIC 30 mit einem Netzwerk zu koppeln.
  • Das Verfahren wird gestartet und in Block 402 wird eingetreten. Die HMAC 255 sucht nach den verfügbaren APs 31-32 in der 1 bei Block 402. Die HMAC 255 sendet dann bei Block 404 eine Liste der verfügbaren APs 31-32 an den Hostprozessor 20, um zu ermitteln, welche der APs 31-32 durch den Hostprozessor 20 konfigurierbar sind (z. B. drahtlose Konfiguration, WC).
  • Ein geeigneter AP wird gemäß einem vorkonfigurierten Profil bei Block 406 ausgewählt. Die drahtlose Konfiguration des Hostprozessors 20 sendet dann bei Block 408 das vorkonfigurierte Profil des Hostprozessors 20 an die HMAC 255 beispielsweise für den speziell gewählten AP 31.
  • Die HMAC 255 richtet dann bei Block 410 eine drahtlose Kommunikationsverbindung 40 über die drahtlose NIC 30 zu dem gewählten AP 31 ein. Die Verbindung kann mit den Abschnitten a, b, g und/oder n des IEEE-Std. 802.11 kompatibel sein, obwohl der Schutzumfang der Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist.
  • Ein Anwendungsprogramm (z. B. ein Dienstprogramm) 220 des Hostprozessors 20 authentifiziert die drahtlose Verbindung 40 und die Verbindung zwischen dem AP 31 und der drahtlosen NIC 30 und dem Hostprozessor 20. Daraufhin wird bei Block 412 die drahtlose Verbindung 40 und die Verbindung zwischen dem AP 31 und der drahtlosen NIC 30 zwischen dem AP 31 und dem Hostprozessor 20 eingerichtet.
  • Die HMAC 255 sendet dann bei Block 414 das ausgewählte Profil und die ausgewählten Parameter (z. B. Dienstgüte (QoS), Signal-Rausch-Verhältnis etc.) des gewählten AP 31 an die EMAC 250 der 2. Die EMAC 250 richtet dann bei Block 416 die drahtlose Verbindung 40 und die Verbindung zwischen dem AP 31 und der drahtlosen NIC 30 zwischen dem Verwaltungsprozessor 10 und dem AP 31 ein. Sowohl die Verbindung 40 als auch die Verbindung zwischen dem AP 31 und der drahtlosen NIC 30 zwischen dem Verwaltungsprozessor 10 und dem AP 31 können mit den Abschnitten a, b, g und/oder n des IEEE-Std. 802.11 kompatibel sein, obwohl der Schutzumfang der Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist.
  • Die Anwendungssoftware 201 des Verwaltungsprozessors 10 in der 1 authentifiziert dann bei 418 die Verbindung, die sich vom Verwaltungsprozessor 10 zu der MDSU 215 über den HAP-Treiber 230, über die Mehrfach-MAC-Schnittstelle 240, über die drahtlose NIC 30 zu dem AP 31 erstreckt. Die oben erwähnte Verbindung wird dann für den Verwaltungsprozessor 10 eingerichtet. Das Verfahren endet dann.
  • Die 5 ist ein Flußdiagramm eines detaillierten Verfahrens zur Wiedereinrichtung einer Verbindung bei Funkzellenwechsel 500 nach verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Ein Funkzellenwechsel zeigt an, daß eine Verbindung einen Qualitätsverlust erleiden kann; und daher mit einer anderen Verbindung ersetzt werden muß oder neu eingerichtet werden muß.
  • In manchen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ohne APs kann die drahtlose NIC 30 drahtlos mit einem Netzwerk koppeln. In solchen Ausführungen können die Operationen des Verfahrens 500 ausgelassen oder modifiziert werden, wie es bekannt und notwendig ist, um eine drahtlose NIC 30 mit einem Netzwerk zu koppeln.
  • Das Verfahren wird gestartet und in Block 501 wird eingetreten. Die HMAC 255 detektiert bei Block 501, daß eine ungenügende Verbindungsqualität der Verbindung zwischen dem Hostprozessor 20 und dem AP 31 vorliegt. Die HMAC 255 sucht bei Block 503 alle verfügbaren APs 31-32.
  • Die HMAC sendet dann bei Block 503 eine Liste aller verfügbaren APs 31-32 an den Hostprozessor 20, um zu ermitteln, welche der APs 31-32 durch den Hostprozessor 20 konfigurierbar sind, ähnlich zu dem Einrichtungsverfahren 400 oben. Ein geeigneter AP wird gemäß einem vorkonfigurierten Profil ausgewählt. Eine drahtlose Konfigurationssoftware (nicht gezeigt) des Hostprozessors 20 sendet das vorkonfigurierte Profil des Hostprozessors 20 an die HMAC 255 für beispielsweise den speziellen ausgewählten AP 31, ähnlich zu Block 408 oben.
  • Die HMAC 255 richtet dann bei Block 505 die drahtlose Verbindung 40 über die drahtlose NIC 30 zu dem gewählten neuen AP 31 ein. Die Verbindung kann mit den Abschnitten a, b, g und/oder n des IEEE-Std. 802.11 kompatibel sein.
  • Die HMAC 255 benachrichtigt bei Block 507 die EMAC 250 über die Auswahl beispielsweise eines neuen AP 31 aus der 1. Daraufhin richtet bei Block 509 die EMAC 250 aus der 1 eine IEEE-kompatible Verbindung vom 802.11-Typ zwischen dem Verwaltungsprozessor 10 und dem neuen AP 31 ein.
  • Die HMAC 255 benachrichtigt bei Block 511 den bestehenden AP, um die bestehende Verbindung mit dem AP mit der ungenügenden Verbindungsqualität zu lösen. Die EMAC benachrichtigt ebenfalls den bestehenden AP, um die bestehende Verbindung mit dem AP zu lösen. Die HMAC 255 benachrichtigt bei Block 513 den TCP/IP-Stapel 225 über die Identität des neuen AP 31 aus der 1. Die EMAC 250 benachrichtigt den TCP/IP-Stapel 205 über die Identität des neuen AP 31.
  • Schließlich kommuniziert die HMAC 255 bei Block 515 mit dem Netzwerk (nicht gezeigt) mittels des neuen AP 31. Ähnlich kommuniziert auch die EMAC 250 mit dem Netzwerk (nicht gezeigt) mittels des neuen AP 31. Das Verfahren 500 endet dann.
  • Der Verwaltungsprozessor 10 und der Hostprozessor 20 können in verschiedenen Ausführungen auf getrennten Chips in einem Chipsatz implementiert werden. In anderen Ausführungen können der Verwaltungsprozessor 10 und der Hostprozessor 20 als ein einziger Chip ausgebildet sein. Die Implementierung ist jedoch nicht auf diese Konfigurationen beschränkt. Ein „Chip" ist eine Halbleitervorrichtung. Eine „Halbleitervorrichtung" kann durch verschiedene Techniken gefertigt werden, die einem Fachmann bekannt sind, wie etwa Silicium, Galliumarsenid etc.
  • Die oben beschriebene Architektur gibt eine Doppel-MAC-Funktionalität ohne komplexen Nachrichtenaustausch und Synchronisation zwischen zwei Oberer-MAC-Einheiten an. Diese Merkmale können bereitgestellt werden, indem eine der Oberer-MAC-Einheiten, wie etwa die MAC-Einheit des Verwaltungsprozessors 10, eliminiert wird. Diese Architektur kann die Zuverlässigkeit und Stabilität des Verwaltungsprozessors 10 erhöhen.
  • Man beachte, daß die hier beschriebenen Verfahren nicht in der beschriebenen Reihenfolge, oder in irgendeiner besonderen Reihenfolge, ausgeführt werden müssen. Des weiteren können verschiedene Handlungen, die mit Bezug auf die hier angegebenen Verfahren beschrieben wurden, in einer seriellen oder parallelen Art ausgeführt werden.
  • Es versteht sich, daß, obwohl „Start"- und „Ende"-Blöcke gezeigt werden, das Verfahren kontinuierlich ausgeführt werden kann.
  • Die Zusammenfassung wird angegebenen, um 37 C.F.R. §1.72(b) zu erfüllen, der eine Zusammenfassung verlangt, die es dem Leser erlaubt, die Natur der technischen Offenbarung zu erkennen. Sie wird vorgelegt unter der Voraussetzung, daß sie nicht verwendet wird, um den Schutzumfang oder die Bedeutung der Ansprüche interpretiert oder einschränkt.
  • In der vorangegangenen Detaillierten Beschreibung wurden verschiedene Merkmale zusammen in eine einzige Ausführung zu dem Zweck gruppiert, um die Offenbarung zu vereinfachen. Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht so interpretiert werden, daß es eine Absicht widerspiegelt, daß die beanspruchten Ausführungen des Gegenstandes mehr Merkmale benötigen, als ausdrücklich in jedem der Ansprüche beschrieben werden. Wie die folgenden Ansprüche zeigen, kann der erfinderische Gegenstand dagegen in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführung liegen. Daher werden die folgenden Ansprüche hiermit in die Detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich selbst als eine separate bevorzugte Ausführung steht. Einzelne Ansprüche können mehrere Ausführungen des erfinderischen Gegenstandes einschließen.
  • Obwohl manche Ausführungen der Erfindung dargestellt wurden, und diese Formen im Detail beschrieben wurden, wird es für den Fachmann leicht einsehbar sein, daß verschiedene Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist dieser Ausführungen oder vom Schutzumfang der angefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungen der Doppel-Medien-Zugangssteuerungsvorrichtungen und -verfahren werden hier im allgemeinen beschrieben. Andere Ausführungen können beschrieben und beansprucht werden. Die vorliegende Anordnung sieht das Entfernen einer funktionalen Medien-Zugangssteuerungseinheit von einem oder mehreren Prozessoren in einer Prozessor/Koprozessoren-Situation vor. Eine Doppel-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle des Prozessors handhabt sowohl die Netzwerk-Anfragen des Prozessors als auch aller Koprozessoren, wie etwa proaktiven Verwaltungsprozessoren.

Claims (30)

  1. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die folgendes umfaßt: einen Verwaltungsprozessor; und einen Hostprozessor, der mit dem Verwaltungsprozessor über eine erste drahtlose Verbindung gekoppelt ist, wobei der Hostprozessor eine Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle umfaßt, wobei die Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle drahtlos mit dem Verwaltungsprozessor gekoppelt ist und mit dem Hostprozessor gekoppelt ist, wobei die Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerungsschnittstelle drahtlose Kommunikation über eine zweite drahtlose Verbindung mit dem Hostprozessor und über die erste drahtlose Verbindung und die zweite drahtlose Verbindung mit dem Verwaltungsprozessor mit einer Netzwerk-Schnittstellenkarte bereitstellt.
  2. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrfach-Medien-Zugriffssteuerungsschnittstelle folgendes umfaßt: eine erste Medien-Zugangssteuerungsschicht, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Hostprozessor und einem Netzwerk mit einer ersten Medien-Zugangssteuerungsadresse bereitzustellen; und eine zweite Medien-Zugangssteuerungsschicht, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Verwaltungsprozessor und dem Netzwerk mit einer zweiten Medien-Zugangssteuerungsadresse gleichzeitig mit der ersten Medien-Zugangssteuerungsschicht bereitzustellen.
  3. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Verwaltungsprozessor weiter einen ersten Hardwareunterstütztes-Protokoll-Treiber umfaßt, um drahtlose Kommunikation mit dem Verwaltungsprozessor bereitzustellen.
  4. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Hostprozessor weiter einen zweiten Hardwareunterstütztes-Protokoll-Treiber umfaßt, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Hostprozessor und dem Verwaltungsprozessor bereitzustellen, die Netzwerk-Schnittstellenkarte Datenpakete mit der zweiten Medien-Zugangssteuerungsadresse an den zweiten Hardwareunterstütztes-Protokoll-Treiber bereitstellt und die Netzwerk-Schnittstellenkarte Datenpakete mit der ersten Medien-Zugangssteuerungsadresse an den ersten Hardwareunterstütztes-Protokoll-Treiber bereitstellt.
  5. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der erste und der zweite Hardwareunterstütztes-Protokoll-Treiber den Verwaltungsprozessor mit dem Hostprozessor drahtlos koppeln, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Verwaltungsprozessor und dem Hostprozessor bereitzustellen.
  6. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die drahtlose Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Hardwareunterstütztes-Protokoll-Treiber und die drahtlose Kommunikation zwischen der Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle und der Netzwerk-Schnittstellenkarte entweder drahtlose Streuspektrums- oder drahtlose Mehrträger-Kommunikationssignale umfaßt, wobei die Mehrträger-Kommunikationssignale eine Mehrzahl von im wesentlichen orthogonalen Zwischenträgern umfaßt.
  7. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Mehrträger-Kommunikationssignale Orthogonal-Frequenzmultiplex-Signale umfassen.
  8. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter die Netzwerk-Schnittstellenkarte umfaßt, die mit mindestens einem einer Mehrzahl von drahtlosen Zugangspunkten gekoppelt ist.
  9. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Netzwerk-Schnittstellenkarte folgendes umfaßt: eine erste Medien-Zugangssteuerungsschicht, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Hostprozessor und mindestens einem einer Mehrzahl von Zugangspunkten bereitzustellen; und eine zweite Medien-Zugangssteuerungsschicht, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Verwaltungsprozessor und mindestens einem einer Mehrzahl von Zugangspunkten bereitzustellen.
  10. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle dafür eingerichtet ist, eine Kopplung von einem ersten Zugangspunkt zu einem zweiten Zugangspunkt zur Kommunikation von sowohl dem Hostprozessor als auch dem Verwaltungsprozessor zu verändern.
  11. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Hostprozessor, der Verwaltungsprozessor und die Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle auf einem einzelnen Halbleiterchip implementiert sind.
  12. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Verwaltungsprozessor auf einem ersten Halbleiterchip implementiert ist; und der Hostprozessor und die Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle auf einem zweiten Halbleiterchip implementiert sind.
  13. System, das folgendes umfaßt: eine Netzwerk-Schnittstellenkarte; eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung; und eine Rundstrahlantenne, um die drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit der Netzwerk-Schnittstellenkarte zu koppeln, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung folgendes umfaßt: einen Verwaltungsprozessor; einen Hostprozessor, der mit dem Verwaltungsprozessor über eine drahtlose Verbindung gekoppelt ist; und eine Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle, die mit dem Verwaltungsprozessor und dem Hostprozessor gekoppelt ist, wobei die Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle drahtlose Kommunikation mit dem Hostprozessor, dem Verwaltungsprozessor und/oder der Netzwerk-Schnittstellenkarte bereitstellt.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem die Netzwerk-Schnittstellenkarte mittels einer anderen drahtlosen Verbindung kommuniziert, um die Netzwerk-Schnittstellenkarte mit zumindest einem Zugangspunkt von einer Mehrzahl von Zugangspunkten zu koppeln.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem die Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsschnittstelle eine Medien-Zugangssteuerungsschicht umfaßt, um einen zweiten Zugangspunkt von der Mehrzahl von Zugangspunkten auszuwählen, um drahtlose Kommunikation mit dem Hostprozessor und mit dem Verwaltungsprozessor und mit dem zumindest einen Zugangspunkt bereitzustellen.
  16. Verfahren, das folgendes umfaßt: Senden einer ersten Nachricht durch einen ersten Prozessor über eine erste drahtlose Verbindung zu einem zweiten Prozessor, um mit einem Netzwerk zu kommunizieren; Senden einer zweiten Nachricht durch einen zweiten Prozessor, um mit dem Netzwerk zu kommunizieren; drahtloses Kommunizieren der ersten und der zweiten Nachricht durch einen Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsprozessor des Hostprozessors zu einer Netzwerk-Schnittstellenkarte über eine zweite drahtlose Verbindung; und gleichzeitiges Übertragen der ersten und der zweiten Nachricht durch die Netzwerk-Schnittstellenkarte zu dem Netzwerk.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiter das Senden der ersten und der zweiten Nachricht von der Netzwerk-Schnittstellenkarte über mindestens einen Zugangspunkt an das Netzwerk umfaßt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das weiter das Senden der ersten Nachricht mit einer ersten Medien-Zugangssteuerungsadresse durch eine erste Medien-Zugangssteuerungsschicht des ersten Prozessors an den Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsprozessor umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das weiter das Senden der zweiten Nachricht mit einer zweiten Medien-Zugangssteuerungsadresse durch eine zweite Medien-Zugangssteuerungsschicht des zweiten Prozessors an den Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsprozessor umfaßt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das weiter folgendes umfaßt: Suchen nach einer Mehrzahl von Zugangspunkten; und Auswählen eines Zugangspunktes der Mehrzahl von Zugangspunkten mittels eines Profils.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, das weiter das Einrichten einer drahtlosen Kommunikationsverbindung mit dem ausgewählten Zugangspunkt durch den Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsprozessor umfaßt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das weiter das Authentifizieren der drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der Netzwerk-Schnittstellenkarte und dem gewählten Zugangspunkt durch ein Anwendungsprogramm des zweiten Prozessors umfaßt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, das weiter das Senden des Profils durch die zweite Medien-Zugangssteuerungsschicht an die erste Medien-Zugangssteuerungsschicht umfaßt.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, das weiter das Authentifizieren der drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der Netzwerk-Schnittstellenkarte und dem gewählten Zugangspunkt durch den Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsprozessor umfaßt.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, das weiter das Ändern der Kommunikationsverbindung von der Netzwerk-Schnittstellenkarte von einem ersten Zugangspunkt zu einem zweiten Zugangspunkt durch den Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsprozessor umfaßt.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, das weiter das Bereitstellen der drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der Netzwerk-Schnittstellenkarte und dem gewählten Zugangspunkt, die entweder Streuspektrums- oder Orthogonal-Frequenzmultiplex-Kommunikationssignale vorsieht, umfaßt.
  27. Verfahren nach Anspruch 16, das weiter das Bereitstellen der drahtlosen Verbindung und der anderen drahtlosen Verbindung, die entweder Streuspektrums- oder Orthogonal-Frequenzmultiplex-Kommunikationssignale vorsieht, umfaßt.
  28. Maschinenlesbares Medium mit zugehörigen Anweisungen, wobei die Anweisungen, wenn auf sie zugegriffen wird, dazu führen, daß eine Maschine folgendes ausführt: Senden einer ersten Nachricht durch einen ersten Prozessor über eine erste drahtlose Verbindung zu einem zweiten Prozessor, um mit einer Netzwerk-Schnittstellenkarte zu kommunizieren; Senden einer zweiten Nachricht an die Netzwerk-Schnittstellenkarte durch den zweiten Prozessor; drahtloses Kommunizieren der ersten und der zweiten Nachricht an eine Netzwerk-Schnittstellenkarte über eine zweite drahtlose Verbindung durch einen Mehrfach-Medien-Zugangssteuerungsprozessor des Hostprozessors; und gleichzeitiges Übertragen der ersten und der zweiten Nachricht durch die Netzwerk-Schnittstellenkarte.
  29. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 28, das weiter das Bereitstellen einer ersten Medien-Zugangssteuerungsschicht des ersten Prozessors, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Hostprozessor und der Netzwerk-Schnittstellenkarte durch eine erste Medien-Zugangssteuerungsadresse bereitzustellen, umfaßt.
  30. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 28, das weiter das Bereitstellen einer zweiten Medien-Zugangssteuerungsschicht des zweiten Prozessors, um drahtlose Kommunikation zwischen dem zweiten Prozessor und der Netzwerk-Schnittstellenkarte durch eine zweite Medien-Zugangssteuerungsadresse bereitzustellen, umfaßt.
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