DE102018003535A1 - Schnellverbinden in Drahtlosmaschennetzwerken mit vorbestimmten physischen Topologien - Google Patents
Schnellverbinden in Drahtlosmaschennetzwerken mit vorbestimmten physischen Topologien Download PDFInfo
- Publication number
- DE102018003535A1 DE102018003535A1 DE102018003535.3A DE102018003535A DE102018003535A1 DE 102018003535 A1 DE102018003535 A1 DE 102018003535A1 DE 102018003535 A DE102018003535 A DE 102018003535A DE 102018003535 A1 DE102018003535 A1 DE 102018003535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wireless network
- network
- wireless
- node
- communication
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W76/00—Connection management
- H04W76/10—Connection setup
- H04W76/14—Direct-mode setup
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W28/00—Network traffic management; Network resource management
- H04W28/16—Central resource management; Negotiation of resources or communication parameters, e.g. negotiating bandwidth or QoS [Quality of Service]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L41/00—Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
- H04L41/08—Configuration management of networks or network elements
- H04L41/0803—Configuration setting
- H04L41/0823—Configuration setting characterised by the purposes of a change of settings, e.g. optimising configuration for enhancing reliability
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L41/00—Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
- H04L41/08—Configuration management of networks or network elements
- H04L41/0803—Configuration setting
- H04L41/0806—Configuration setting for initial configuration or provisioning, e.g. plug-and-play
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L41/00—Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
- H04L41/12—Discovery or management of network topologies
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W48/00—Access restriction; Network selection; Access point selection
- H04W48/16—Discovering, processing access restriction or access information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W72/00—Local resource management
- H04W72/04—Wireless resource allocation
- H04W72/044—Wireless resource allocation based on the type of the allocated resource
- H04W72/0446—Resources in time domain, e.g. slots or frames
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W72/00—Local resource management
- H04W72/12—Wireless traffic scheduling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W76/00—Connection management
- H04W76/10—Connection setup
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L45/00—Routing or path finding of packets in data switching networks
- H04L45/02—Topology update or discovery
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W40/00—Communication routing or communication path finding
- H04W40/02—Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/18—Self-organising networks, e.g. ad-hoc networks or sensor networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Description
- Verweis auf verwandte Anmeldung
- Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Rechtsvorteil der am 1. Mai 2017 eingereichten vorläufigen
US-Anmeldung Nr. 62/492,636 - Technisches Gebiet
- Der vorliegende Erfindungsgegenstand betrifft Techniken und Mittel, die ermöglichen, dass sich Drahtlosnetzwerkknoten effizient mit einem Maschendrahtlosnetzwerk, das eine vorbestimmte physische Topologie aufweist, verbinden.
- Hintergrund
- Ein Drahtlosmaschennetzwerk ist ein Netzwerk, in dem Drahtlosnetzwerkknoten zur Kommunikation miteinander über eine Masche von Drahtloslinks konfiguriert sind. Ein Netzwerkbetreiber kommuniziert mit den Drahtlosnetzwerkknoten durch seinen verknüpften Zugangspunkt und stellt eine Schnittstelle zwischen dem Drahtlosmaschennetzwerk und Elementen außerhalb des Maschennetzwerkes (beispielsweise einem externen Netzwerk, externen Anwendungen und dergleichen mehr) bereit.
- Der Netzwerkbetreiber ist zudem dafür konfiguriert, den Betrieb des Netzwerkes zu betreiben, darunter das Hinzufügen oder Verbinden von Drahtlosnetzwerkknoten mit dem Netzwerk, bevor die Knoten über das Netzwerk kommunizieren. Das Verbinden eines Netzwerkknotens erfordert üblicherweise den Austausch einer Abfolge von Handshake-Paketen zwischen dem Betreiber und jedem sich verbindenden Drahtlosnetzwerkknoten, darunter die Übertragung eines Netzwerkkommunikationsschemas von dem Betreiber an den sich verbindenden Knoten. Als solches kann die Einrichtung des Drahtlosmaschennetzwerkes ein zeitintensiver Prozess sein.
- Zusammenfassung
- Die hier vorgestellte Lehre behebt die vorbesprochenen Probleme, indem sie ermöglicht, dass sich Drahtlosnetzwerkknoten effizient mit einem Maschendrahtlosnetzwerk, das eine vorbestimmte physische Topologie aufweist, verbinden.
- Bei einem Drahtlosmaschennetzwerk mit einer bekannten oder vorbestimmten physischen Topologie kann ein Netzwerkknoten oder Zugangspunkt (Access Point AP) mit dem Betrieb in dem Netzwerk unmittelbar in Reaktion auf das Empfangen einer Netzwerkannoncierung beginnen. Insbesondere kann der Knoten oder Zugangspunkt AP ein Netzwerkkommunikationsschema speichern und das Netzwerkkommunikationsschema auf Grundlage eines Parameterwertes / von Parameterwerten, der/die in der von dem Netzwerkbetreiber her empfangenen Netzwerkannoncierung empfangen wird/werden, anpassen. Im Ergebnis kann der Knoten oder Zugangspunkt AP mit dem Betrieb entsprechend einem Netzwerkkommunikationsschema unmittelbar nach dem Empfangen der Netzwerkannoncierung dadurch beginnen, dass Pakete unter Nutzung von zugewiesenen Paaren von Kommunikationskanälen und Zeitschlitzen in dem angepassten Kommunikationsschema übertragen werden. Das durch den Knoten oder Zugangspunkt AP gespeicherte Netzwerkkommunikationsschema kann die Form eines Algorithmus annehmen, der den in der Netzwerkannoncierung empfangenen Parameterwert / die in der Netzwerkannoncierung empfangenen Parameterwerte als Eingabe/Eingaben nimmt und bei Ausführung durch den Knoten oder Zugangspunkt AP das passende angepasste Netzwerkkommunikationsschema ausgibt.
- Bei einer exemplarischen Ausführungsform kann ein Verfahren zum Ermöglichen eines Schnellverbindens in einem Drahtlosmaschennetzwerk ein in einem Drahtlosnetzwerkknoten erfolgendes Empfangen eines Paketes, das durch einen Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird, implizieren. Das Paket beinhaltet einen Parameterwert, der durch den Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird. Ein angepasstes Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk wird in dem Drahtlosnetzwerkknoten auf Grundlage des Parameterwertes, der in dem Paket empfangen wird, und eines vorbestimmten Kommunikationsschemas, das durch den Drahtlosnetzwerkknoten gespeichert wird, bestimmt. Das angepasste Kommunikationsschema verknüpft jeden jeweiligen Knoten von mehreren Drahtlosnetzwerkknoten mit einem oder mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren, wobei jedes Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar einen Kommunikationskanal von mehreren Kommunikationskanälen und einen Zeitschlitz von mehreren Zeitschlitzen zur Nutzung durch den jeweiligen Knoten für die Übertragung eines Paketes in dem Drahtlosmaschennetzwerk angibt. Ein Paket wird von dem Drahtlosnetzwerkknoten auf einem Kommunikationskanal und während eines Zeitschlitzes, die mit dem Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind, übertragen.
- Bei einer weiteren exemplarischen Ausführungsform kann ein Drahtlosnetzwerkknoten, der zum Schnellverbinden mit einem Drahtlosmaschennetzwerk konfiguriert ist, einen Drahtlossendeempfänger, einen Prozessor und einen nichttemporären Speicher beinhalten. Der Drahtlossendeempfänger ist zur Drahtloskommunikation mit Drahtlosnetzwerkknoten und Zugangspunkten des Drahtlosmaschennetzwerkes konfiguriert. Der Prozessor ist kommunikationstechnisch mit dem Drahtlossendeempfänger verbunden. Die nichttemporäre Speichervorrichtung speichert Programmanweisungen, die bei Ausführung durch den Prozessor veranlassen, dass der Drahtlosnetzwerkknoten mittels des Drahtlossendeempfängers ein Paket, das durch einen Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird, empfängt, wobei das Paket einen Parameterwert beinhaltet, der durch den Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird. Die Anweisungen veranlassen des Weiteren, dass der Drahtlosnetzwerkknoten ein angepasstes Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk auf Grundlage des Parameterwertes, der in dem Paket empfangen wird, und eines vorbestimmten Kommunikationsschemas, das in dem nichttemporären Speicher des Drahtlosnetzwerkknotens gespeichert ist, bestimmt. Das angepasste Kommunikationsschema verknüpft jeden jeweiligen Knoten von mehreren Drahtlosnetzwerkknoten mit einem oder mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren, wobei jedes Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar einen Kommunikationskanal von mehreren Kommunikationskanälen und einen Zeitschlitz von mehreren Zeitschlitzen zur Nutzung durch den jeweiligen Knoten bei der Übertragung eines Paketes in dem Drahtlosmaschennetzwerk angibt. Die Anweisungen veranlassen des Weiteren, dass der Drahtlosnetzwerkknoten mittels des Drahtlossendeempfängers ein Paket über einen Kommunikationskanal und während eines Zeitschlitzes, die mit dem Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind, überträgt.
- Zusätzliche Vorteile und neue Merkmale sind teils in der nachfolgenden Beschreibung niedergelegt und erschließen sich teils einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet beim Studium des Nachfolgenden sowie der begleitenden Zeichnung oder können durch praktisches Umsetzen und Betreiben der Beispiele erfahrbar gemacht werden. Die Vorteile der vorliegenden Lehre können durch praktische Umsetzung oder Nutzung von verschiedenen Aspekten der methodischen Vorgehensweisen, Instrumentarien und Kombinationen, die in den nachfolgend erläuterten Detailbeispielen niedergelegt sind, verwirklicht und erreicht werden.
- Figurenliste
- Die Figuren der Zeichnung zeigen eine oder mehrere Implementierungen entsprechend der vorliegenden Lehre beispiels- und nicht beschränkungshalber. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Elemente.
-
1A ist ein abstrahiertes funktionelles Blockdiagramm eines Drahtlosmaschennetzwerksystems, das Kapazitäten zum schnellen Netzwerkverbinden bereitstellt. -
1B ist ein abstrahiertes funktionelles Blockdiagramm eines Drahtlosmaschennetzwerkes mit bekannter physischer Topologie. -
2A ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines exemplarischen Kommunikationsschemas für ein Drahtlosmaschennetzwerk, so beispielsweise die in1A oder1B gezeigten, während2B eine Detailansicht eines Abschnittes des exemplarischen Kommunikationsschemas von2A ist. -
3 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen Verfahrens zum Schnellverbinden durch einen Drahtlosknoten in einem Drahtlosmaschennetzwerk, so beispielsweise dem in1 gezeigten. -
4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen Verfahrens zum Bestimmen der Identität eines sich schnell verbindenden Drahtlosknotens in einem Drahtlosmaschennetzwerk, so beispielsweise dem in1 gezeigten. -
5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen Verfahrens zum Schnellverbinden durch einen Netzwerkbetreiber in einem Drahtlosmaschennetzwerk, so beispielsweise dem in1 gezeigten. -
6 ist ein abstrahiertes funktionelles Blockdiagramm eines exemplarischen Drahtlosnetzwerkknotens, der in den Drahtlosmaschennetzwerken von1A und/oder 1B und/oder bei den Verfahren von3 ,4 und/oder 5 verwendet werden kann. -
7 ist ein abstrahiertes funktionelles Blockdiagramm eines exemplarischen Zugangspunktes (AP), der in den Drahtlosmaschennetzwerken von1A und/oder 1B und/oder bei den Verfahren von3 ,4 und/oder 5 verwendet werden kann. -
8 ist ein abstrahiertes funktionelles Blockdiagramm eines exemplarischen Netzwerkbetreibers, der in den Drahtlosmaschennetzwerken von1A und/oder 1B und/oder bei den Verfahren von3 ,4 und/oder 5 verwendet werden kann. - Detailbeschreibung
- In der nachfolgenden Detailbeschreibung sind beispielhalber zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein eingehendes Verständnis der relevanten Lehre zu ermöglichen. Es sollte für einen Fachmann auf dem Gebiet jedoch einsichtig sein, dass die vorliegende Lehre auch ohne diese Details umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und/oder Schaltelemente vergleichsweise abstrakt und ohne Details beschrieben, um eine unnötige Verschleierung von Aspekten der vorliegenden Lehre zu vermeiden.
- Die hier offenbarten verschiedenen Verfahren und Systeme verbessern die Effizienz beim Einrichten eines Drahtlosmaschennetzwerkes, indem sie ermöglichen, dass Drahtlosnetzwerkknoten ein Netzwerkkommunikationsschema auf Grundlage eines von dem Netzwerkbetreiber empfangenen Parameters bestimmen oder anpassen. Jeder Knoten kann beispielsweise das Kommunikationsschema nur auf Grundlage eines in einer Netzwerkannoncierung empfangenen Parameterwertes / von in einer Netzwerkannoncierung empfangenen Parameterwerten und einer in dem Knoten gespeicherten vorbestimmten Kommunikationsschemainformation bestimmen. Im Ergebnis können Knoten des Drahtlosmaschennetzwerkes unmittelbar (beispielsweise nach weniger als 10 s) nach dem Empfangen der Netzwerkannoncierung mit dem Betrieb beginnen. Darüber hinaus müssen sich weder die Knoten noch der Netzwerkbetreiber mit einer zeitintensiven Netzwerkerkundung oder mit Multi-Paket-Handshakes auseinandersetzen, wodurch ein rationalisierter Prozess des Verbindens mit einem Netzwerk und des Bildens desselben, bei dem eine minimale Netzwerkbandreite genutzt wird, bereitgestellt wird.
- Im Betrieb kann jeder Drahtlosnetzwerkknoten beim Hochfahren nach einer Netzwerkannoncierung suchen. Eine Netzwerkannoncierung ist ein Paket, das durch einen Netzwerkbetreiber entweder direkt oder durch einen oder mehrere Drahtlosnetzwerkknoten, die mit dem Maschennetzwerk verbunden sind, rundgesendet (broadcast) wird und das eine Netzwerkkennung (beispielsweise eine Netzwerk-ID) und einen Parameterwert oder mehrere Parameterwerte, die von Drahtlosnetzwerkknoten zum Verbinden mit dem Maschennetzwerk genutzt werden, beinhaltet. Der Parameterwert kann / die Parameterwerte können einen Parameterwert/Parameterwerte beinhalten, der/die eine Maschennetzwerkeigenschaft (beispielsweise die Größe des Maschennetzwerkes, so beispielsweise die Anzahl von Knoten, die Topologie des Maschennetzwerkes oder dergleichen) oder dergleichen angibt. In Reaktion auf das Empfangen der Netzwerkannoncierung erfolgt durch den Drahtlosnetzwerknoten ein Bestimmen oder Anpassen eines Netzwerkkommunikationsschemas für das Maschennetzwerk auf Grundlage des in der Netzwerkannoncierung empfangenen Parameterwertes / der in der Netzwerkannoncierung empfangenen Parameterwerte und eines vorbestimmten Kommunikationsschemas, das durch den Drahtlosnetzwerkknoten gespeichert wird. Der Drahtlosnetzwerkknoten kann beispielsweise ein Netzwerkkommunikationsschema berechnen, das jeden jeweiligen Knoten des Netzwerkes mit einem oder mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren verknüpft, wobei jedes Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar einen zugewiesenen Kommunikationskanal und einen zugewiesenen Zeitschlitz zur Nutzung durch den jeweiligen Knoten beim Übertragen eines Paketes in dem Drahtlosmaschennetzwerk angibt. Das Netzwerkkommunikationsschema kann dadurch bestimmt werden, dass ein durch den Drahtlosnetzwerkknoten gespeicherter Algorithmus ausgeführt wird, der den empfangenen Parameterwert / die empfangenen Parameterwerte als Eingabe nimmt. Der Drahtlosnetzwerkknoten kann sodann auf Grundlage des Kommunikationsschemas mit dem Betrieb beginnen, und zwar beispielsweise durch Übertragen einer Netzwerkverbindungsmitteilung oder einer anderen Mitteilung während eines Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paares, das in dem bestimmten Netzwerkkommunikationsschema als dem Drahtlosnetzwerkknoten zugewiesen identifiziert ist.
- Auf diese Weise können der Netzwerkbetreiber und jeder der Drahtlosnetzwerkknoten in dem Netzwerk auf Grundlage desselben Netzwerkkommunikationsschemas, das deterministisch in jedem Drahtlosnetzwerkknoten auf Grundlage des kommunizierten Parameterwertes / der kommunizierten Parameterwerte bestimmt wird, unmittelbar mit dem Betrieb beginnen. Der Netzwerkbetreiber und die Drahtlosnetzwerkknoten können mit dem Betrieb beispielsweise auf Grundlage desselben Netzwerkkommunikationsschemas beginnen, und dies sogar bevor die Netzwerkverbindunggsmitteilung durch den Netzwerkbetreiber von jedem der Knoten empfangen wird.
- Jeder Knoten bestimmt das Netzwerkkommunikationsschema auf Grundlage eines Parameterwertes / von Parameterwerten, der/die von dem Netzwerkbetreiber empfangen wird/werden, darunter eines oder mehrere von: (i) einer Zufallszahl; (ii) einer Netzwerkeigenschaft, so beispielsweise einer erwarteten Anzahl von Knoten in dem Netzwerk; (iii) einer Schemabildungseigenschaft, so beispielsweise einer Kennung eines Schemabildungsalgorithmus für das Netzwerk; (iv) einer Zeittaktungseigenschaft, so beispielsweise einer aktuellen Zeit-Schlitz-Anzahl; und/oder (v) einer Kommunikationskanaleigenschaft, so beispielsweise einer Kommunikationskanäle aufweisenden schwarzen Liste, die Kommunikationskanäle, die von dem Netzwerk nicht verwendet werden, auflistet.
- In Fällen, in denen der Parameterwert / die Parameterwerte die Zufallszahl beinhaltet/beinhalten, wird das Netzwerkkommunikationsschema zufällig ausgewählt. Da jedoch alle Drahtlosnetzwerkknoten dieselbe Zufallszahl als Parameterwert empfangen, bestimmen alle Drahtlosnetzwerkknoten dasselbe/gemeinsame Kommunikationsschema und können daher miteinander entsprechend demselben/gemeinsamen Schema, das zufällig ausgewählt ist, kommunizieren.
- Beginnt ein Drahtlosnetzwerkknoten mit dem Betrieb und bestimmt das Netzwerkkommunikationsschema (beispielsweise auf Grundlage des Parameterwertes / der Parameterwerte, der/die von dem Netzwerkbetreiber empfangen wird/werden), so weiß der Drahtlosnetzwerkknoten gegebenenfalls nicht, welchem Knoten des Netzwerkkommunikationsschemas er entspricht. In derartigen Situationen wählt der Drahtlosnetzwerkknoten (beispielsweise zufällig) mehrere Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare aus, die verschiedenen Knoten in dem Netzwerkkommunikationsschema zugewiesen sind. Der Netzwerkknoten geht dazu über, über das Drahtlosmaschennetzwerk in den ausgewählten Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren zu kommunizieren. In Reaktion auf das Empfangen einer Antwort von dem Netzwerkbetreiber, die eine korrigierte Knotenkennung beinhaltet, bestimmt der Knoten wiederum, dass er dem identifizierten korrigierten Knoten entspricht, und überträgt zukünftige Pakete über das Netzwerk unter Nutzung derjenigen Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, die dem identifizierten korrigierten Knoten in dem Netzwerkkommunikationsschema zugewiesen sind.
- Die Verfahren zum Schnellverbinden ermöglichen, dass Netzwerkknoten mit dem Betrieb in einem Drahtlosmaschennetzwerk innerhalb von 10 s oder weniger ab dem Empfangen einer Netzwerkannoncierung für das Drahtlosmaschennetzwerk beginnen. Insbesondere dadurch, dass das Verbinden von Knoten zum Bestimmen eines Kommunikationsschemas für das Netzwerk nur auf Grundlage eines Parameterwertes / nur auf Grundlage von Parameterwerten, der/die in der Netzwerkannoncierung beinhaltet ist/sind, und gespeicherter Kommunikationsschemainformation, so beispielsweise einem Algorithmus zum Bestimmen des Kommunikationsschemas, ermöglicht wird, können die Knoten entsprechend dem Netzwerkkommunikationsschema unmittelbar mit dem Betrieb beginnen. Die Knoten verbinden sich unter Nutzung einer minimalen Netzwerkbandbreite, wodurch die Netzwerkressourcen, die dafür benötigt werden, dass sich Knoten mit dem Netzwerk verbinden, geschont werden.
- Die hier beschriebenen Schhellverbindungssysteme und Verfahren können vorteilhafterweise in Drahtlosmaschennetzwerken verwendet werden, bei denen der Beginn des Betriebs unmittelbar nach dem Hochfahren erforderlich ist, so beispielsweise bei Drahtlosmaschennetzwerken, die in Drahtlosbatterieüberwachungssystemen (Wireless Battery Monitoring Systems; WBMS), bei der Schienenfahrzeugüberwachung und dergleichen verwendet werden. Bei derartigen Anwendungen muss das Drahtlosmaschennetzwerk gegebenenfalls unmittelbar nach dem Starten eines Fahrzeuges (beispielsweise eines Elektrofahrzeuges, einer Lokomotive oder dergleichen) mit dem Betrieb beginnen.
- Weitere Merkmale werden nachstehend anhand der in der begleitenden Zeichnung dargestellten Beispiele detailliert beschrieben.
-
1 zeigt ein Beispiel für ein Drahtlosmaschennetzwerksystem100 , das ein Schnellverbinden ermöglicht. Wie gezeigt ist, beinhaltet das Drahtlosmaschennetzwerksystem100 ein Drahtlosmaschennetzwerk101 , das mehrere Drahtlosknoten103 (beispielsweise Sensorknoten oder Motes) und einen oder mehrere Zugangspunkte (APs)105 beinhaltet, die drahtlos über Drahtloskommunikationslinks (die beispielhalber durch gestrichelte Linien gezeigt sind) miteinander kommunizieren. Der Zugangspunkt / die Zugangspunkte AP105 ist/sind kommunikationstechnisch mit einem Drahtlosnetzwerkbetreiber oder mehreren Drahtlosnetzwerkbetreibern107 verbunden. Ein Netzwerkbetreiber107 kann einen Teil derselben physischen Vorrichtung wie der verknüpfte Zugangspunkt105 bilden, oder er kann mit dem verknüpften Zugangspunkt AP105 durch einen Kommunikationslink (beispielsweise eine drahtgebundene Verbindung), wie in1A gezeigt ist, kommunizieren. - Der Zugangspunkt / die Zugangspunkte AP
105 bildet/bilden eine Brücke zwischen dem Drahtlosmaschennetzwerk101 einerseits und dem Netzwerkbetreiber / den Netzwerkbetreibern107 und Elementen außerhalb des Drahtlosmaschennetzwerkes101 andererseits. Der Zugangspunkt / die Zugangspunkte AP105 und der Netzwerkbetreiber / die Netzwerkbetreiber107 kann/können beispielsweise eine Brücke oder einen Gateway zwischen dem Drahtlosmaschennetzwerk101 und einem Kommunikationsnetzwerk111 außerhalb des Drahtlosmaschennetzwerkes, so beispielsweise einem drahtgebundenen Kommunikationsnetzwerk (beispielsweise dem Internet), und/oder einem Drahtlosnetzwerk (beispielsweise einem Hi-Fi-Netzwerk) bilden. Der Zugangspunkt / die Zugangspunkte AP105 und der Netzwerkbetreiber / die Netzwerkbetreiber107 können zudem eine Brücke oder einen Gateway zwischen dem Drahtlosmaschennetzwerk101 und einer Hostanwendung/Hostanwendungen109 (auf die beispielsweise durch das Kommunikationsnetzwerk111 zugegriffen werden kann) bilden. - Im Betrieb kann jeder Knoten
103 oder Zugangspunkt AP105 des Drahtlosmaschennetzwerkes101 „Upstream“-Pakete erzeugen und an einen beliebigen anderen Knoten103 oder Zugangspunkt AP105 , der innerhalb des eigenen Kommunikationsbereiches ist, senden, und es können die Pakete wiederum durch den empfangenden Knoten103 oder Zugangspunkt AP105 an weitere Knoten oder Zugangspunkte AP in dem Netzwerk weitergeleitet oder erneut übertragen werden. Auf diese Weise kann sich ein Paket, das durch einen Knoten103 übertragen wird, durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 zu einem beliebigen Netzwerkbetreiber107 oder einer externen Hostanwendung109 bewegen. Umgekehrt kann ein Knoten103 „Downstream“-Pakete empfangen und verarbeiten, die sich durch das Maschendrahtlosnetzwerk101 von einem beliebigen Betreiber107 oder einer Hostanwendung109 her bewegt haben. Enthalten können die Pakete Daten (beispielsweise Sensordaten von einem Sensorknoten, Steuer- bzw. Regeldaten für einen Betätigerknoten) und/oder Betriebsdaten zum Einrichten oder Erhalten des Netzwerkes (beispielsweise ein Verbindungspaket, das zum Verbinden eines neuen Knotens mit dem Netzwerk verwendet wird). - Zusätzlich zur Bereitstellung einer Brücke zwischen dem Drahtlosmaschennetzwerk
101 und Elementen außerhalb des Netzwerkes betreibt/betreiben oder administriert/administrieren der Drahtlosnetzwerkbetreiber / die Drahtlosnetzwerkbetreiber107 das Drahtlosmaschennetzwerk101 . Ein Drahtlosnetzwerkbetreiber107 kann daher veranlassen, dass ein verknüpfter Zugangspunkt AP oder mehrere verknüpfte Zugangspunkte AP105 Netzwerkannoncierungen für das Drahtlosmaschennetzwerk101 übertragen oder rundsenden (broadcast) und kann sich wiederum mit dem Maschendrahtlosnetzwerk101 zu eigenen Knoten103 und Zugangspunkten AP105 , von denen die Netzwerkverbindungsmitteilungen empfangen werden, verbinden. - Der Drahtlosnetzwerkbetreiber
107 setzt des Weiteren ein Netzwerkkommunikationsschema für das Maschendrahtlosnetzwerk101 fest. Das Netzwerkkommunikationsschema verknüpft jeden jeweiligen Knoten, der mit dem Netzwerk verbunden ist, mit einem oder mehreren Paaren eines Kommunikationskanals und eines Zeitschlitzes. Jedes Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar des Kommunikationsschemas gibt einen zugewiesenen Kommunikationskanal und einen zugewiesenen Zeitschlitz zur Nutzung durch den verknüpften Knoten103 bei der Übertragung eines Paketes in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 an. Der verknüpfte Knoten103 kann daher ein Paket an einen anderen Knoten oder mehrere andere Knoten des Drahtlosmaschennetzwerkes101 , der/die innerhalb des eigenen Kommunikationsbereiches ist/sind, während jedes zugewiesenen Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paares übertragen. Darüber hinaus kann jeder Knoten103 Pakete von benachbarten Knoten, in deren Kommunikationsbereichen er befindlich ist, während der Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, die den benachbarten Knoten zugewiesen sind, empfangen. Ein Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar kann auch als Kommunikationslink zwischen Knoten bezeichnet werden, und es kann der Fluss (flow) von Paketen durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 wenigstens teilweise durch die Kommunikationslinks, die in dem Netzwerkkommunikationsschema beinhaltet sind, bestimmt werden, um eine Kommunikation zwischen Paaren von benachbarten Knoten103 und Zugangspunkten AP105 zu ermöglichen. - Die Drahtlosnetzwerkbetreiber
107 sind zudem für die Gewährleistung der Netzwerksicherheit verantwortlich, indem sie Knoten103 , Zugriffspunkte AP105 und andere Betreiber107 , die sich mit dem Netzwerk verbinden oder darüber kommunizieren, authentisieren und indem sie eine Verschlüsselung von Paketen, die über das Netzwerk101 ausgetauscht werden, ermöglichen. Zu diesem Zweck verwahren die Drahtlosnetzwerkbetreiber107 Authentisierungsdaten. Die Authentisierungsdaten können Sicherheitsschlüssel (beispielsweise Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsschlüssel) und Zähler (beispielsweise Paketzähler), die zur Verschlüsselung/Entschlüsselung von Paketen und zur Authentisierung von Vorrichtungen in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 verwendet werden, beinhalten. Jeder Netzwerkknoten103 und/oder Zugangspunkt AP105 speichert und nutzt auf ähnliche Weise komplementäre Authentisierungsdaten, die Authentisierungsschlüssel (beispielsweise Verschlüsselungs- und/oder Entschlüsselungsschlüssel) und Paketzähler beinhalten. Auf Grundlage der Authentisierungsdaten können Pakete durch einen beliebigen Netzwerkbetreiber107 vor der Versendung durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 an einen Netzwerkknoten103 oder einen Zugriffspunkt AP105 , der die Pakete entschlüsseln kann, verschlüsselt werden und durch einen beliebigen Netzwerkbetreiber107 bei Empfang von einem Netzwerkknoten103 oder einem Zugriffspunkt AP105 durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 entschlüsselt werden. - Die physische oder positionsmäßige/geographische Anordnung von Netzwerkknoten
103 und Zugangspunkten AP105 relativ zueinander in einem Drahtlosmaschennetzwerk101 wird als physische Topologie des Netzwerkes bezeichnet. Die Topologie eines Netzwerkes kann zufällig sein, wie exemplarisch in1A gezeigt ist, wo Netzwerkknoten103 unsystematische Positionsanordnungen relativ zueinander aufweisen. Alternativ können Netzwerkknoten103 regelmäßig angeordnet sein, um ein Netzwerk101' mit hochgradig organisierter physischer Topologie zu bilden, wofür ein exemplarisches Beispiel in1B gezeigt ist. Die physische Topologie des Netzwerkes bestimmt, welche Netzwerkknoten103 und Zugangspunkte AP105 innerhalb des Kommunikationsbereiches voneinander befindlich sind und welche Netzwerkknoten103 und Zugriffspunkte AP105 daher direkt drahtlos miteinander kommunizieren können. - Zusätzlich zur physischen Topologie des Netzwerkes bestimmt das Netzwerkkommunikationsschema, welche Knoten Kapazitäten aufweisen, um miteinander zu kommunizieren, und bestimmt zudem die Zeittaktung dieser Kapazitäten. In diesem Zusammenhang bestimmt das Netzwerkkommunikationsschema die Linktopologie des Netzwerks. Insbesondere bestimmt das Netzwerkkommunikationsschema, welchen Knoten Kommunikationslinks oder Kapazitäten für Kommunikationsbereiche mit anderen Knoten durch die Zuweisung der Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare zugewiesen sind.
- In Situationen, in denen die physische Topologie eines Netzwerkes zu dem Zeitpunkt, zu dem das Netzwerk erstmalig eingerichtet wird, unbekannt ist, und/oder in Situationen, in denen die physische Topologie eines Netzwerkes (beispielsweise infolge von beweglichen Knoten) veränderlich ist, kann sich das Netzwerk der Netzwerkerkundung widmen, um zu bestimmen, welche Knoten
103 und Zugangspunkte AP105 des Netzwerkes innerhalb des Kommunikationsbereiches voneinander befindlich sind. Durch die Netzwerkerkundung kann für den Netzwerkbetreiber Information über Positionen von Vorrichtungen (beispielsweise Knoten103 und Zugangspunkte AP105 ), die über eine Anlage, so beispielsweise ein Gebäude oder eine Fabrik, verteilt sind, bereitgestellt werden. Der Netzwerkbetreiber107 kann sodann ein Kommunikationsschema, das für jenen speziellen Netzwerkeinsatz passend ist, auf Grundlage des Ergebnisses der Netzwerkerkundung einrichten. Die Netzwerkerkundung ist zeitintensiv und verbraucht Netzwerkressourcen. - In anderen Situationen kann die physische Topologie eines Netzwerkes vor dem Einrichten des Kommunikationsnetzwerkes vorbestimmt oder bekannt sein. Beispielsweise können in einem Drahtlosbatterieüberwachungssystem (WBMS) die Orte von Vorrichtungen bekannt und fest sein. Alle Vorrichtungen können beispielsweise innerhalb eines Batteriegehäuses befindlich und im Wesentlichen innerhalb des Kommunikationsbereiches voneinander sein. Bei einem anderen Beispiel können in einem Zugüberwachungssystem die Orte von Vorrichtungen entlang der Länge des Zuges bekannt und fest sein, sodass jede Vorrichtung innerhalb eines Kommunikationsbereiches lediglich einiger weniger benachbarter Vorrichtungen entlang der Länge des Zuges befindlich sein kann. In derartigen Fällen kann der Netzwerkbildungsprozess dadurch beschleunigt werden, dass die bekannte physische Topologie des Netzwerkes zum Vorprogrammieren der festen Linktopologie und/oder eines oder mehrerer Netzwerkkommunikationsschemen, die für die erste Topologie bei dem Betreiber / den Betreibern
107 , den Knoten113 und den Zugangspunkten AP105 passend sind, vorteilhaft genutzt wird. - Eine feste Linktopologie kann eine vorbestimmte Anordnung von Kommunikationslinks zwischen Knoten
103 und Zugangspunkten AP105 des Netzwerkes101 betreffen, bei der sich das Netzwerk immer dann, wenn es eingerichtet wird, mit derselben/vorbestimmten Anordnung von Kommunikationslinks selbst automatisch einrichten kann. Derartige Fälle der Nutzung können in der Praxis ermöglichen, dass sich ein Netzwerk innerhalb von Sekunden bildet oder neubildet. Wie nachstehend noch detailliert beschrieben wird, impliziert die vorgeschlagene Lösung die Nutzung eines Kommunikationsschemas für diese Netzwerke, das durch eine kleine Anzahl von Parametern bestimmt ist und das durch eine beliebige Vorrichtung in dem Netzwerk berechnet werden kann. - Vorteilhafterweise ermöglicht die Nutzung von Kommunikationsschemen, die effizient durch eine beliebige Vorrichtung in dem Netzwerk auf Grundlage einer kleinen Anzahl von Parametern berechnet werden können, dass sich die Knoten
103 und die Zugangspunkte AP105 mit dem Netzwerk in einem einzigen Handshake-Paket pro Vorrichtung verbinden; sie ermöglicht zudem, dass große Mengen einer optimal verteilten Bandbreite schnell für jede Vorrichtung bereitgestellt werden können; und sie ermöglicht, dass die Authentisierung und Sicherheit bei allen Paketen, die zu/von den sich verbindenden Knoten übertragen werden, erhalten bleibt. Bei einer WBMS-Implementierung, die beispielsweise acht Knoten beinhaltet, die jeweils zehn Pakete pro Sekunde durch zwei Zugangspunkte AP an zwei Betreiber senden, kann ein Knoten, der sich mit dem Netzwerk erneut verbindet, in einem Netzwerk, das nicht zum Schnellverbinden konfiguriert ist, eine ganze Minute dafür brauchen, sich mit dem Netzwerk erneut zu verbinden. Im Gegensatz hierzu kann sich durch Nutzung der hier detailliert beschriebenen Schnellverbindungsverfahren der Knoten binnen nur einer Sekunde mit dem Netzwerk erneut verbinden. - Bei einem exemplarischen Beispiel für ein Netzwerk mit einer bekannten physischen Topologie kann das Drahtlosmaschennetzwerk
101' von1B einen Teil eines Drahtlosbatterieüberwachungssystems (WBMS) bilden. Man beachte, dass das hier beschriebene Beispiel mit dem WBMS lediglich zu exemplarischen Zwecken verwendet wird und dass Besonderheiten des Falles der Nutzung eines WBMS den Umfang der Offenbarung nicht beschränken. Für den exemplarischen Fall der Nutzung eines WBMS sind alle Knoten103 und Zugangspunkte AP105 in einem einzigen Batteriegehäuse (beispielsweise einem Gehäuse für eine Batterie in einem Auto oder einem anderen Fahrzeug) enthalten, und es sind alle acht Knoten103 und zwei Zugangspunkte AP105 daher innerhalb eines Kommunikationsabstandes oder Kommunikationsbereiches voneinander befindlich. Um die Latenz bei der Netzwerkkommunikation zu minimieren, kann das Kommunikationsschema jedoch Links mit hohen Bandbreiten (die exemplarisch durch gestrichelte Linien dargestellt sind) von jedem Knoten103 jedem Zugangspunkt AP105 des Netzwerkes zuweisen und kann einen Ring von Links mit niedrigen Bandbreiten (die exemplarisch durch gepunktete Linien dargestellt ist) zum Kommunizieren von Paketen ringsum einen Ring von Knoten103 des Netzwerkes101 zuweisen. - Bei dem Beispiel von
1B bildet sich das Netzwerk immer dann, wenn es sich erneut bildet, mit derselben physischen Topologie (beispielsweise der exemplarischen Topologie von1B ). Daher kann dieselbe Linktopologie verwendet werden, und es können daher jeder Vorrichtung Links zu denselben übergeordneten (parent) Vorrichtungen zugewiesen werden. Erfolgt ein Zurücksetzen eines einzelnen Knotens, so kann sich dieser mit dem Netzwerk mit denselben übergeordneten Stellen (parents), die er zuvor hatte, erneut verbinden. - Bei gegebener fester physischer Topologie für das Netzwerk kann ein Kommunikationsschema für das Netzwerk beispielsweise zur Bereitstellung eines zeitlich synchronisierten Kanalwechselschemas (channel-hopping schedule), das ein koordiniertes und kollisionsfreies Datensammeln ermöglicht, deterministisch erstellt werden. Implizieren kann die Erstellung des Kommunikationsschemas das Bereitstellen von Drahtloslinks in dem Schema zu einer bestimmten Zeit / zu bestimmten Zeiten (das heißt in einem bestimmten Zeitschlitz / in bestimmten Zeitschlitzen in dem Schlitzframe) und über einen bestimmten Kanal / über bestimmte Kanäle oder mit einem bestimmten Offset / bestimmten Offsets in dem Schlitzframe. Das deterministisch erstellte Kommunikationsschema kann sodann immer dann, wenn sich das Netzwerk erneut bildet, wiederverwendet werden.
-
2A ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines exemplarischen Kommunikationsschemas für ein Drahtlosmaschennetzwerk, so beispielsweise das in1B gezeigte, während2B eine Detailansicht eines Abschnittes A des Kommunikationsschemas von2A ist. - Wie in
2A gezeigt ist, kann ein Kommunikationsschema als Frame, Schlitzframe oder Array von Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren dargestellt werden. Bei dem dargestellten Beispiel sind Zeitschlitze sequenziell entlang der x-Achse dargestellt, Kommunikationskanäle sind entlang der y-Achse dargestellt, und Zellen in dem Frame oder Array entsprechen jeweils einem Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar, das einem Drahtlosnetzwerkknoten103 zur Kommunikation zugewiesen werden kann. Im Betrieb wird das Frame periodisch wiederholt, und zwar beispielsweise mit einer Periode, die die Länge des Frames aufweist, um ein kontinuierliches Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk bereitzustellen. - Bei dem in
2A gezeigten Beispiel weist das Frame eine Länge von 120 Zeitschlitzen und elf Kommunikationskanalsoffsets auf, was bis zu 1320 Zellen oder Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren führt. Das Frame charakterisiert ein Kommunikationsschema für ein Drahtlosmaschennetzwerk mit acht Drahtlosknoten103 oder Zugangspunkten AP105 . Wie gezeigt ist, werden Zellen, die bestimmten Übertragungsknoten oder Zugangspunkten AP zugewiesen sind, mit einer Schattierung dargestellt, die mit dem bestimmten Übertragungsknoten oder Zugangspunkt AP verknüpft ist. Zusätzlich weist in der in2B gezeigten Detailansicht jede Zelle, die einem bestimmten Übertragungsknoten oder Zugangspunkt AP zugewiesen ist, einen Buchstaben (a bis h) zur Identifizierung des zugewiesenen Knotens oder Zugangspunktes AP, der darüber gezeigt ist, auf. Zusätzlich identifizieren weiße Zellen (mit der Kennung „Y“ in2B ) Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, die Netzwerkannoncierungen zugewiesen sind, während schwarze Zellen (mit der Kennung „Z“ in2B ) Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare identifizieren, die einer Downstream-Übertragung von einem Zugangspunkt / Zugangspunkten AP105 des Netzwerkes zugewiesen sind. Bei dem exemplarischen Kommunikationsschema sind Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, die einer Kommunikation zwischen Drahtlosknoten und Zugangspunkten AP zugewiesen sind, um fünf Zeitschlitze voneinander beabstandet, und es tritt eine Gruppe von Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren, die einer Kommunikation zwischen Paaren von Knoten zugewiesen ist, am Anfang des Frames auf. - Das exemplarische Kommunikationsschema von
2A und2B kann vorteilhafterweise in dem Drahtlosmaschennetzwerk101' von1B beispielsweise bei WBMS-Anwendungen, genutzt werden. In dem Schema sind Links zwischen Knoten und Zugangspunkten AP vorzugsweise gleichmäßig zeitlich beabstandet, um Latenznachläufe (latency tails) zu minimieren. Jeder Knoten (a bis h) kann beispielsweise einen Übertragungslink zu einem ersten Zugangspunkt AP (beispielsweise AP1) in den Schlitzen0 ,10 ,20 , ... und einen Übertragungslink zu einem zweiten Zugangspunkt AP (beispielsweise AP2) in den Schlitzen5 ,15 ,25 , ... aufweisen. Auf diese Weise wird für jeden Knoten (a bis h) eine Möglichkeit bereitgestellt, alle fünf Sekunden eine Übertragung an einen Zugangspunkt AP105 vorzunehmen. Die Links sind in einer sich wiederholenden Framestruktur gesammelt, so beispielsweise in dem 120-Schlitze-Frameschema von1B . - Als Teil dessen, dass ermöglicht wird, dass Kommunikationsschemen effizient durch eine beliebige Vorrichtung in dem Netzwerk auf Grundlage einer kleinen Anzahl von Parametern berechnet werden, können die nachfolgenden Verfahren
300 ,400 und500 verwendet werden, die anhand3 bis5 beschrieben werden. -
3 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen Verfahrens300 zum Schnellverbinden eines Knotens103 mit dem Drahtlosmaschennetzwerk101 . Dasselbe Verfahren300 kann auch zum Schnellverbinden eines Zugangspunktes AP105 mit dem Netzwerk101 verwendet werden. Das Verfahren beinhaltet Schritte zum effizienten Bestimmen des Kommunikationsschemas des Drahtlosmaschennetzwerkes auf Grundlage von Parameterwerten, die in dem Knoten103 empfangen werden, und vorbestimmter Information, die durch den Knoten103 gespeichert wird. - Das Verfahren
300 zum Schnellverbinden eines Knotens103 mit einem Drahtlosmaschennetzwerk101 beginnt bei Schritt301 damit, dass ein Knoten103 von dem Netzwerkbetreiber107 ein Paket empfängt, das einen Parameterwert oder mehrere Parameterwerte zur Nutzung bei der Bestimmung des Netzwerkkommunikationsschemas beinhaltet. Das Paket ist allgemein eine Netzwerkannoncierung, die durch den Netzwerkbetreiber107 durch den verknüpften Zugangspunkt (AP)105 übertragen wird. Empfangen werden kann das Paket durch eine direkte Drahtloskommunikation zwischen dem dem Netzwerkbetreiber zu eigenen Zugangspunkt AP105 und dem Knoten103 oder durch eine indirekte Drahtloskommunikation, die durch einen anderen Knoten oder mehrere andere Knoten103 und/oder einen anderen Zugangspunkt / mehrere andere Zugangspunkte AP105 , die einen Teil des Drahtlosmaschennetzwerkes101 bilden. Die Netzwerkannoncierung beinhaltet allgemein eine Netzwerkkennung (Netzwerk-ID), die das Maschendrahtlosnetzwerk101 eindeutig identifiziert, Zeittaktungsinformation, die ermöglicht, dass sich Knoten, die versuchen, sich mit dem Netzwerk zu verbinden, mit der Netzwerkzeitreferenz synchronisieren, sowie den Parameterwert / die Parameterwerte. Ist das bei Schritt301 empfangene Paket eine Netzwerkannoncierung, so kann sich der Netzwerkknoten103 selbst mit der Netzwerkzeitreferenz unter Nutzung der in dem Paket beinhalteten Zeittaktungsinformation synchronisieren. - In Reaktion auf das Empfangen des Paketes geht der Netzwerkknoten
103 bei Schritt303 dazu über, ein angepasstes Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk101 auf Grundlage des empfangenen Parameterwertes / der empfangenen Parameterwerte zu bestimmen. Das angepasste Kommunikationsschema wird zusätzlich auf Grundlage eines vorbestimmten Kommunikationsschemas, das durch den Drahtlosnetzwerkknoten gespeichert ist, bestimmt. - Bei einigen Beispielen kann das vorbestimmte Kommunikationsschema die Form eines Algorithmus annehmen, der in dem Netzwerkknoten
103 gespeichert ist und der den empfangenen Parameterwert / die empfangenen Parameterwerte als Eingabe/Eingaben nimmt. Bei derartigen Beispielen führt der Netzwerkknoten103 den Algorithmus bei Schritt303 aus und berechnet hierdurch das angepasste Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk101 als Ausgabe des Algorithmus. Bei derartigen Beispielen gibt der Algorithmus verschiedene angepasste Kommunikationsschemen aus, wenn ein verschiedener bzw. anderer Parameterwert / verschiedene bzw. andere Parameterwerte als Eingabe/Eingaben ausgegeben wird/werden. - Bei einigen Beispielen kann das vorbestimmte Kommunikationsschema die Form eines Kommunikationsschemas oder mehrerer Kommunikationsschemen, das/die in dem Speicher des Knotens
103 gespeichert ist/sind, annehmen. Bei derartigen Beispielen kann die Anpassung an das Kommunikationsschema bei Schritt303 ein Ändern eines oder mehrerer Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare des vorbestimmten Kommunikationsschemas zur Bereitstellung des angepassten Kommunikationsschemas beinhalten. So können beispielsweise nur einige der Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare des vorbestimmten Kommunikationsschemas geändert werden, während andere Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare unverändert bleiben können. Das eine oder die mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, die als Teil der Anpassung geändert werden, können auf Grundlage des einen Parameterwertes oder der mehreren Parameterwerte, der/die bei Schritt301 empfangen wird/werden, deterministisch identifiziert werden und können deterministisch auf Grundlage des einen Parameterwertes oder der mehreren Parameterwerte, der/die bei Schritt301 empfangen wird/werden, geändert werden. Auf diese Weise kann bewirkt werden, dass alle Knoten103 oder Zugangspunkte105 , die denselben einen Parameterwert oder dieselben mehreren Parameterwerte empfangen, das vorbestimmte Kommunikationsschema auf dieselbe Weise anpassen, wodurch sich dasselbe angepasste Kommunikationsschema in allen Knoten103 und Zugangspunkten AP105 ergibt. - Sobald das angepasste Netzwerkschema bestimmt ist, geht der Netzwerkknoten
103 bei Schritt305 dazu über, ein Paket in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 entsprechend dem bestimmten Kommunikationsschema zu übertragen. Insbesondere überträgt das Drahtlosmaschennetzwerk101 das Paket über einen Kommunikationskanal und während eines Zeitschlitzes, die mit dem Drahtlosnetzwerkknoten103 in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind. - Obwohl das Hauptaugenmerk der vorstehenden Beschreibung des Verfahrens
300 auf der Funktion eines einzigen Netzwerkknotens103 des Drahtlosmaschennetzwerkes101 liegt; wird das Verfahren300 in allen Netzwerkknoten103 des Drahtlosmaschennetzwerkes101 und/oder in allen Netzwerkknoten103 , die versuchen, sich mit dem Drahtlosmaschennetzwerk101 zu verbinden, durchgeführt. Alle Netzwerkknoten103 , die beispielsweise bei Schritt301 das Paket empfangen, können das Verfahren durchführen, so beispielsweise alle Netzwerkknoten103 , die innerhalb des Kommunikationsbereiches des Drahtlosmaschennetzwerkes101 befindlich sind (beispielsweise alle Netzwerkknoten103 , die innerhalb des Kommunikationsbereiches eines Knotens103 oder Zugangspunktes AP105 befindlich sind, der gerade mit dem Drahtlosmaschennetzwerk101 verbunden ist). - Wird das Verfahren
300 in verschiedenen Netzwerkknoten103 (und/oder Zugangspunkten AP105 ) des Drahtlosmaschennetzwerkes101 ausgeführt, so sind die angepassten Kommunikationsschemen, die in jedem der Knoten103 und Zugangspunkte AP105 bestimmt werden, vorzugsweise miteinander kompatibel. Insbesondere bewirken die angepassten Kommunikationsschemen vorzugsweise keinerlei Konflikte untereinander, so beispielsweise dadurch, dass zwei verschiedenen Knoten des Drahtlosmaschennetzwerkes101 dasselbe Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar zugewiesen wird. Um derartige Konflikte zu vermeiden, bestimmen alle Netzwerkknoten103 des Drahtloskommunikationsnetzwerkes101 typischerweise dasselbe Kommunikationsschema auf Grundlage des empfangenen Parameterwertes / der empfangenen Parameterwerte. Zu diesem Zweck speichern alle Netzwerkknoten103 üblicherweise dasselbe vorbestimmte Kommunikationsschema, so beispielsweise denselben Algorithmus zum Bestimmen des Kommunikationsschemas für das Drahtlosmaschennetzwerk101 . Auf diese Weise können, da alle Netzwerkknoten103 in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 denselben Parameterwert / dieselben Parameterwerte von dem Netzwerkbetreiber107 empfangen, alle Knoten103 dasselbe angepasste Netzwerkschema bestimmen und nutzen. - Die Parameter, die zum Bestimmen des angepassten Netzwerkschemas verwendet werden, können einen oder mehrere der nachfolgenden Parameter beinhalten:
- (a) eine Zufallszahl oder einen Seed;
- (b) einen Parameter, der das Drahtlosmaschennetzwerk
101 charakterisiert, so beispielsweise eine Anzahl (beispielsweise eine Maximalanzahl) von Knoten, Zugangspunkten AP oder Vorrichtungen, die in dem Netzwerk erwartet werden; - (c) einen Index für ein Kommunikationsschema oder einen Algorithmus zur Nutzung in dem Netzwerk, so beispielsweise einen Index zum Auswählen unter mehreren vorbestimmten Kommunikationsschemen oder Algorithmen, die durch die Knoten
103 und Zugangspunkte AP105 des Netzwerkes gespeichert werden; - (d) eine aktuelle Zeit, die als absolute Schlitzanzahl bzw. Schlitznummer des Netzwerkes ausgedrückt wird; und/oder
- (e) eine schwarze Liste von Kommunikationskanälen, die nicht in dem Netzwerkkommunikationsschema für das Netzwerk beinhaltet sein sollen.
- In Situationen, in denen der Parameter / die Parameter, der/die beim Bestimmen des Netzwerkschemas verwendet wird/werden, eine Zufallszahl oder einen Seed beinhaltet/beinhalten, empfangen alle Knoten
103 in dem Netzwerk dieselbe Zufallszahl oder denselben Seed von dem Netzwerkbetreiber107 zum Bestimmen oder Berechnen des Netzwerkkommunikationsschemas. Insbesondere erzeugt ein Netzwerkbetreiber107 den Zufallsseed (beispielsweise aus Rauschen hoher Entropie in unteren ADC-Bits), und ebenjener Betreiber107 initialisiert seinen Zugangspunkt AP105 zur Übertragung von Netzwerkannoncierungen, die den Zufallsseed enthalten. Auf diese Weise empfangen alle Knoten denselben Zufallsseed und bestimmen dasselbe sich ergebende angepasste Kommunikationsschema. - Das Hauptaugenmerk der bisherigen Beschreibung der Schritte
301 bis305 liegt auf dem Fall der Nutzung eines Netzwerkknotens103 oder Zugangspunktes AP105 , die sich mit einem Drahtlosmaschennetzwerk101 verbinden. Die Schritte301 bis305 können zusätzlich oder wahlweise auch zum Vornehmen von Anpassungen an einem Netzwerkkommunikationsschema während des Betriebes des Netzwerkes verwendet werden, und zwar beispielsweise um zu bewirken, dass alle Netzwerkknoten103 und Zugangspunkte AP105 , die bereits mit dem Netzwerk101 verbunden sind, entsprechend einem angepassten Netzwerkkommunikationsschema mit dem Betrieb beginnen. In derartigen Situationen kann der Netzwerkbetreiber107 eine Kommunikation, die einen Parameterwert oder mehrere Parameterwerte beinhaltet, bei Schritt301 übertragen, und zwar entweder in Form einer Netzwerkannoncierung, eines rundgesendeten (broadcast) Paketes, das an alle Knoten und Zugangspunkte AP gesendet wird, oder in Form von dergleichen. Bei Schritt303 wiederum können alle Knoten103 und Zugangspunkte AP105 das angepasste Kommunikationsschema bestimmen und von einem Betrieb entsprechend einem vorherigen Kommunikationsschema zum Beginn des Betriebs entsprechend dem angepassten Schema zu einer geeigneten Zeit (beispielsweise zu Beginn des nachfolgenden Schlitzframes) übergehen. - Das Verfahren
300 ermöglicht, dass der Drahtlosknoten103 das angepasste Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk101 (beispielsweise Schritt303 ) bestimmt und zum Übertragen eines Paketes entsprechend dem bestimmten Kommunikationsschema (beispielsweise Schritt305 ) übergeht. Bei einigen Beispielen weiß der Drahtlosknoten103 jedoch gegebenenfalls nicht, welchem Knoten des angepassten Kommunikationsschemas er entspricht, und weiß daher gegebenenfalls nicht, welche Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare des Kommunikationsschemas zugewiesen sind. In derartigen Situationen kann der Drahtlosknoten103 mit dem Verfahren400 von4 fortfahren. -
4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen Verfahrens400 , das ermöglicht, dass ein Netzwerkknoten103 oder Zugangspunkt AP105 bestimmt, welchem Knoten / Zugangspunkt AP eines Kommunikationsschemas er entspricht. Das Verfahren400 kann durch einen Knoten103 durchgeführt werden, der ein angepasstes Kommunikationsschema für ein Drahtlosmaschennetzwerk101 bestimmt hat (beispielsweise einen Knoten103 , der Schritt303 des Verfahrens300 beendet hat). - Das Verfahren
400 beginnt bei Schritt401 damit, dass der Knoten103 mehrere Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare auswählt, die mit mehreren verschiedenen Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind. Die Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare können beispielsweise zufällig ausgewählt werden, und zwar derart, dass sie Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare beinhalten, die einer zufälligen Auswahl von verschiedenen Noten unter allen Knoten in dem Kommunikationsschema zugewiesen sind. - Die mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare werden derart ausgewählt, dass sie Paare beinhalten, die mehreren verschiedenen Knoten zugewiesen sind, sodass Pakete, die durch den Knoten
103 über die ausgewählten Paare übertragen werden, nicht dauerhaft mit Übertragungen von einem anderen Knoten103 , der sich bereits mit dem Netzwerk verbunden hat, kollidieren oder interferieren. Darüber hinaus können die mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare vorteilhafterweise zufällig derart ausgewählt werden, dass verschiedene Verbindungsknoten verschiedene zufällige Kombinationen von Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren auswählen, um hierdurch die Wahrscheinlichkeit für dauerhafte Kollisionen oder Interferenzen zwischen Übertragungen von zwei Verbindungsknoten in dem Netzwerk101 zu verringern. - Sobald die Auswahl getroffen ist, überträgt der Knoten
103 Pakete unter Nutzung der ausgewählten Kommunikationskanäl-Zeitschlitz-Paare bei Schritt403 . Der Knoten kann beispielsweise ein einzelnes Verbindungspaket an einen Netzwerkbetreiber107 des Drahtlosmaschennetzwerkes101 während eines der ausgewählten Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare übertragen und mit dem erneuten Übertragen des Verbindungspaketes während der ausgewählten Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare fortfahren, bis eine Antwort von einem Netzwerkbetreiber107 empfangen wird. - Bei Schritt
405 empfängt der Knoten103 eine Kommunikation von dem Netzwerkbetreiber107 , die einen eindeutige Kennung für den Knoten beinhaltet. Die Kommunikation kann in Reaktion auf das Verbindungspaket / die Verbindungspakete, das/die bei Schritt403 übertragen worden ist/sind, erfolgen und kann die Form eines einzelnen Paketes annehmen, das von dem Betreiber107 übertragen wird und das die korrekte Knotenidentifikation (beispielsweise eine Knotenkennungs-ID für den Knoten103 ) beinhaltet. Die Kommunikation kann zudem Sicherheitsschlüssel beinhalten, so beispielsweise Verschlüsselungs- und/oder Entschlüsselungsschlüssel für den Knoten103 zur Nutzung beim Verschlüsseln und/oder Entschlüsseln von Paketen, die in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 übertragen oder von diesem empfangen werden. Die Sicherheitsschlüssel können zudem Sicherheitszählerwerte für den Knoten103 beinhalten. - Sobald der Knoten
103 über seine eindeutige Kennung benachrichtigt worden ist, kann der Knoten103 alle zukünftigen Pakete unter Nutzung von Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren übertragen, die in dem Netzwerkkommunikationsschema mit der eindeutigen Kennung des Knotens (Schritt407 und gegebenenfalls Schritt305 ) verknüpft sind. Bestimmen kann der Knoten103 entsprechend dem Verfahren400 sogar in Fällen, in denen der Knoten103 nicht weiß, welchem Knoten eines Kommunikationsschemas er entspricht, seine korrekte Knotenidentität (beispielsweise eine Knoten-ID) unter Nutzung lediglich eines einzigen Paketes, das an einen Betreiber107 (beispielsweise bei Schritt403 ) übertragen wird, und eines einzigen Paketes, das von dem Betreiber107 (beispielsweise bei Schritt405 ) empfangen wird. - Obwohl das Hauptaugenmerk bei dem Verfahren
400 auf Situationen liegt, in denen ein Knoten103 nicht weiß, welchem Knoten eines Kommunikationsschemas er entspricht, kann der Knoten103 seine Identität wahlweise in einem nichttemporären Speicher speichern. In derartigen Situationen kann der Knoten103 mit dem Übertragen von Paketen während der zugewiesenen Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare im Anschluss an die Beendigung von Schritt303 unmittelbar beginnen. Bei einem weiteren Beispiel kann ein Knoten103 , der nicht weiß, welchem Knoten des Kommunikationsschemas er entspricht, das einzige Verbindungspaket von Schritt403 (beispielsweise das Netzwerkverbindungspaket300 ) an den Netzwerkbetreiber107 unter Nutzung eines Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paares übertragen, das der Kommunikation von Verbindungsanfragepaketen in dem Netzwerkkommunikationsschema zugewiesen ist. Bei diesem Beispiel kann die Verarbeitung sodann zu Schritten405 und407 , wie vorstehend beschrieben worden ist, übergehen. - Obwohl die Verfahren
300 und400 Verfahren beschreiben, die beim Schnellverbinden eines Netzwerkknotens103 mit einem Drahtlosmaschennetzwerk101 verwendet werden, können die Verfahren gleichermaßen dann eingesetzt werden, wenn sich ein Zugangspunkt (AP)105 mit dem Drahtlosmaschennetzwerk101 schnellverbindet. Verweise auf einen Knoten / (mehrere) Knoten103 sollen in der vorstehenden Beschreibung der Verfahren300 und400 dahingehend gedeutet werden, dass sie auch bei einem Zugangspunkt / Zugangspunkten AP105 gelten. Darüber hinaus sollen Verweise auf eine Netzwerkvorrichtung / Netzwerkvorrichtungen dahingehend gedeutet werden, dass sie auch bei einem Netzwerkknoten / (mehreren) Netzwerkknoten103 und/oder einem Zugangspunkt / Zugangspunkten AP105 gelten. - Die bisherigen Verfahren beschreiben Vorgänge, die in dem Knoten / den Knoten
103 und dem Zugangspunkt / den Zugangspunkten AP105 des Drahtlosmaschennetzwerkes101 durchgeführt werden. In Verbindung mit diesen Verfahren kann das nachfolgend beschriebene Verfahren500 von5 von dem Netzwerkbetreiber / den Netzwerkbetreibern107 des Drahtlosmaschennetzwerkes101 durchgeführt werden. -
5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines exemplarischen Verfahrens500 , das in einem Netzwerkbetreiber107 durchgeführt wird und ermöglicht, dass sich ein Netzwerkknoten / (mehrere) Netzwerkknoten103 oder ein Zugangspunkt / Zugangspunkte AP105 am Schnellverbinden mit einem Drahtlosmaschennetzwerk101 beteiligen. Das Verfahren500 beinhaltet Schritte zum Verbinden eines Knotens103 oder Zugangspunktes AP105 mit dem Drahtlosmaschennetzwerk101 und Auslösen (Triggern) des Schnellverbindens des Knotens103 oder des Zugangspunktes AP105 . - Das Verfahren
500 beginnt bei Schritt501 damit, dass ein Netzwerkbetreiber107 eine eindeutige Kennung (beispielsweise eine Netzwerk-ID) für das Drahtlosmaschennetzwerk101 einrichtet. Der Betreiber107 richtet des Weiteren ein Kommunikationsschema für das Netzwerk ein, so beispielsweise ein Kommunikationsschema, das verschiedenen Netzwerkknoten Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare zuweist. Die Kommunikationskanäle können Frequenzbändern entsprechen, die zur Kommunikation in dem Netzwerk101 zugewiesen werden. Das Kommunikationsschema beinhaltet allgemein wenigstens ein Netzwerkverbindungszeitintervall, das einer Kombination aus einem Zeitschlitz und einem Kommunikationskanal entspricht, während denen Netzwerkverbindungsmitteilungen durch Knoten, die versuchen, sich mit dem Netzwerk zu verbinden, übertragen werden können. - Als Teil des Bestimmens des Kommunikationsschemas für das Netzwerk kann der Netzwerkbetreiber
107 bestimmen, ob das eingerichtete Drahtlosmaschennetzwerk101 eine bekannte oder vorbestimmte physische Topologie aufweist oder ob das eingerichtete Drahtlosmaschennetzwerk101 mit Netzwerkknoten103 und Zugangspunkten AP, die wechselseitig unbekannte Positionsbeziehungen aufweisen, gebildet werden soll. Soll das Netzwerk101 auf Grundlage einer bekannten oder vorbestimmten physischen Topologie bestimmt werden, so kann der Netzwerkbetreiber107 des Weiteren eine Linktopologie für das Netzwerk und ein geeignetes Kommunikationsschema für die Linktopologie bestimmen. Das geeignete Kommunikationsschema kann insbesondere aus einer Auswahl eines oder mehrerer Parameterwerte unter den nachfolgenden Parameterwerten bestimmt werden: - (a) ein Parameter, der das Drahtlosmaschennetzwerk
101 charakterisiert, so beispielsweise eine Anzahl (beispielsweise eine maximale Anzahl) von Knoten, Zugangspunkten AP öder Vorrichtungen, die in dem Netzwerk erwartet werden; - (b) ein Index für ein Kommunikationsschema oder ein Algorithmus zur Nutzung in dem Netzwerk, so beispielsweise ein Index zum Auswählen unter mehreren vorbestimmten Kommunikationsschemen oder Algorithmen, die durch die Knoten
103 und Zugangspunkte AP105 des Netzwerkes gespeichert werden; und/oder - (c) eine aktuelle Zeit, die als absolute Schlitzanzahl des Netzwerkes ausgedrückt wird.
- Der Netzwerkbetreiber
107 kann des Weiteren weitere Parameterwerte bestimmen, so beispielsweise eine Zufallszahl oder einen Seed zur Nutzung beim Erzeugen des Netzwerkkommunikationsschemas, und/oder er bestimmt eine schwarze Liste von Kommunikationskanälen, die in dem Netzwerkkommunikationsschema für das Netzwerk nicht beinhaltet sein sollen (beispielsweise eine Liste von Kanälen, von denen bekannt ist, dass sie wenig zuverlässig sind). - Sobald der Parameterwert / die Parameterwerte, der/die beim Erzeugen des Netzwerkkommunikationsschemas verwendet wird/werden, ausgewählt ist/sind, bestimmt der Netzwerkbetreiber
107 ein angepasstes Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk101 auf Grundlage des bestimmten Parameterwertes / der bestimmten Parameterwerte. Das angepasste Kommunikationsschema wird zusätzlich auf Grundlage des vorbestimmten Kommunikationsschemas, das durch den Drahtlosnetzwerkknoten gespeichert wird, bestimmt, so beispielsweise als Algorithmus, der in dem Netzwerkbetreiber107 gespeichert ist und der den empfangenen Parameterwert / die empfangenen Parameterwerte als Eingabe/Eingaben nimmt. - Bei Schritt
503 überträgt der Netzwerkbetreiber107 eine Netzwerkannoncierung durch den verknüpften Zugangspunkt (AP)105 . Die Netzwerkannoncierung beinhaltet im Allgemeinen die Netzwerkkennung (beispielsweise die Netzwerk-ID), eine Zeittaktungsinformation, die ermöglicht, dass sich Knoten, die versuchen, sich mit dem Netzwerk zu verbinden, mit einer Netzwerkzeitreferenz synchronisieren, und den einen Parameterwert oder die mehreren Parameterwerte, der/die durch die Drahtlosnetzwerkknoten verwendet wird/werden, um sich mit dem Maschennetzwerk zu verbinden. Die Netzwerkannoncierung wird drahtlos durch den dem Netzwerkbetreiber zu eigenen Zugangspunkt AP105 an beliebige Knoten103 übertragen, die innerhalb des Kommunikationsbereiches des Zugangspunktes AP105 befindlich sind, und wird durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 durch beliebige Knoten103 , die bereits mit dem Netzwerk101 verbunden sind, weitergeleitet. - Die Übertragung der Netzwerkannoncierung bei Schritt
503 kann auslösen, dass das Verfahren300 und gegebenenfalls das Verfahren400 in einem oder mehreren Knoten103 oder Zugangspunkten AP105 , die die Annoncierung empfangen haben, durchgeführt wird. Als Teil der Durchführung dieser Verfahren kann ein Knoten103 oder Zugangspunkt AP ein Netzwerkverbindungsanfragepaket (beispielsweise Schritt403 ) übertragen, das direkt drahtlos durch den Zugangspunkt AP105 des Betreibers107 empfangen werden öder sich durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 zu dem Betreiber107 bewegen kann. - Die Netzwerkverbindungsanfrage, die durch den Netzwerkknoten
103 übertragen wird, bewegt sich durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 , bis sie den Zugangspunkt AP105 und den Netzwerkbetreiber107 erreicht. Der Netzwerkbetreiber107 empfängt die Netzwerkverbindungsanfrage durch seinen Zugangspunkt AP105 bei Schritt505 und geht zur Authentisierung des Knotens bei Schritt507 über. - Als Teil der Authentisierung des Netzwerkknotens
103 , der versucht, sich mit dem Drahtlosnetzwerk zu verbinden, kann der Netzwerkbetreiber107 aus der empfangenen Verbindungsanfrage eine Kennung für den Knoten103 abrufen und bestimmen, ob der identifizierte Knoten zur Kommunikation in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 befugt ist. Ist die Authentisierung des sich verbindenden Netzwerkknotens103 erfolgreich, so geht der Betrieb zu Schritt509 über. - Bei Schritt
509 verbindet der Netzwerkbetreiber107 den Knoten103 mit dem Netzwerk. Ein Teil des Verbindungsprozesses kann ein Identifizieren dessen beinhalten, welchem Knoten der Verbindungsknoten103 unter den Knoten, die in dem Netzwerkkommunikationsschema beinhaltet sind, entspricht, und zwar beispielsweise durch Bestimmen einer Knotenkennung (beispielsweise einer Knoten-ID) für den ersten Verbindungsknoten103 . Gegebenenfalls erzeugt der Netzwerkbetreiber107 bei Schritt509 Authentisierungsdaten für den Verbindungsknoten103 und speichert diese, und zwar beispielsweise als Satz von Verschlüsselungs-/Entschlüsselungssitzungsschlüsseln (beispielsweise einen Unicast-Sitzungsschlüssel für den Verbindungsknoten103 ), die für jedwede nachfolgende Kommunikation mit dem Verbindungsknoten103 verwendet werden sollen. Der Netzwerkbetreiber107 kann zudem Zähler initiieren (oder zurücksetzen), die zur Authentisierung sowie zu Sicherheitszwecken bei der nachfolgenden Kommunikation mit dem Verbindungsknoten103 verwendet werden, so beispielsweise Zähler, die zur Verhinderung von Replay-Angriffen verwendet werden. - Sobald sich der Knoten
103 mit dem Netzwerk verbunden hat, geht der Netzwerkbetreiber107 bei Schritt511 dazu über, ein Verbindungsantwortpaket an den verbundenen Netzwerkknoten103 zu übertragen. Das Verbindungsantwortpaket wird an den verbundenen Netzwerkknoten103 durch den Zugangspunkt AP105 und das Drahtlosmaschennetzwerk101 übertragen. Das Verbindungsantwortpaket beinhaltet die Netzwerkkennung (beispielsweise die Netzwerk-ID) für den Verbindungsknoten103 . Das Verbindungsantwortpaket kann zusätzlich Authentisierungsdaten für den verbundenen Netzwerkknoten103 , darunter die Verschlüsselungs- und/oder Entschlüsselungssitzungsschlüssel, beinhalten. - Im weiteren Betrieb des Drahtlosmaschennetzwerkes
101 tauschen die Netzwerkknoten103 und Zugangspunkte AP des Drahtlosmaschennetzwerkes101 Pakete entsprechend; dem Kommunikationsschema aus, das in jedem der Netzwerkknoten103 und Zugangspunkte AP105 auf Grundlage der Parameterwerte aus der Kommunikation durch den Netzwerkbetreiber107 bestimmt wird. Insbesondere wenn ein Knoten103 oder Zugangspunkt AP105 ein Paket übertragen will, wartet der Knoten103 oder Zugangspunkt AP105 gegebenenfalls auf den nächsten Zeitschlitz des Kommunikationsschemas, während dem dem Knoten103 oder Zugangspunkt105 ein Kommunikationslink zugewiesen ist. Ist der zugewiesene Zeitschlitz eingetroffen, so kann der Knoten103 oder Zugangspunkt AP105 sodann das Paket über den Kommunikationskanal, der mit dem Zeitschlitz in dem Netzwerkkommunikationsschema verknüpft ist, übertragen. - Bei dem erläuterten exemplarischen Beispiel des WBMS kann ein Parameter, der zum Bestimmen des Netzwerkkommunikationsschemas verwendet wird, eine Zufallszahl oder ein Seed sein. Bei einem Beispiel kann die Zufallszahl oder der Seed, die/der als Parameterwert verwendet wird, Zeitschlitze fixieren, die durch die verschiedenen Knoten
103 verwendet werden, um so die Zufälligkeit in dem Schema dadurch zu erreichen, dass der Kanaloffset eines jeden Links variiert wird. In den Frames von2A und2B verwendet das exemplarische Kommunikationsschema beispielsweise nur geradzahlige Kanaloffsets und weist ein Maximum von drei verwendeten Zellen pro Zeitschlitz auf. Der Kommunikationsschemaberechnungsalgorithmus kann einen zufälligen geradzahligen Kanaloffset für den ersten verwendeten Kanal in jedem Zeitschlitz herausgreifen, sodann 2 hinzuaddieren, um zu dem zweiten verwendeten Kanal zu gelangen, und sodann nochmals 2 hinzuaddieren, um zu dem dritten verwendeten Kanal zu gelangen. Alle Additionsvorgänge sind modular bzw. modulobasiert bzw. teilungsrestbasiert (beispielsweise modulo bezüglich der Gesamtzahl der Kanäle, beispielsweise modulo 11). - Die vorstehende Beschreibung beschreibt Funktionen, die von den verschiedenen Knoten
103 , Zugangspunkten AP105 und Betreibern107 des Drahtlosmaschennetzwerkes101 durchgeführt werden.6 ,7 und8 , die nachstehend detailliert erläutert werden, zeigen exemplarische Ausführungsformen eines Knotens103 , eines Zugangspunktes AP105 und eines Netzwerkbetreibers107 , die zum Implementieren und Durchführen der vorbeschriebenen Funktionalitäten verwendet werden können. -
6 zeigt ein abstrahiertes funktionelles Blockdiagramm eines exemplarischen Knotens103 , der in dem Netzwerksystem100 von1 verwendet wird. Der Knoten103 beinhaltet einen Prozessor603 (beispielsweise einen Mikroprozessor) und einen Speicher605 , die Verarbeitungskapazitäten bereitstellen. Der Speicher605 speichert Anwendungsprogramme und Anweisungen zum Steuern bzw. Regeln des Betriebes des Knotens103 , wobei der Prozessor603 dafür konfiguriert ist, die Anwendungsprogramme und Anweisungen, die in dem Speicher605 gespeichert sind, auszuführen. Insbesondere durch Ausführung der Anwendungsprogramme, die in dem Speicher605 gespeichert sind, kann der Prozessor603 veranlassen, dass der Knoten103 Funktionen wahrnimmt, so beispielsweise die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen, darunter Funktionen zum Bestimmen eines Kommunikationsschemas auf Grundlage eines Parameterwertes / von Parameterwerten, der/die von einem Netzwerkbetreiber empfangen wird/werden. - Zusätzlich kann der Knoten
103 einen Sensor609 beinhalten, der Sensor- oder Messdaten erzeugt, die für den Prozessor603 bereitgestellt und/oder in dem Speicher605 gespeichert werden. Der Knoten103 kann zusätzlich oder wahlweise einen Betätiger bzw. ein Stellglied (beispielsweise einen Motor, ein Ventil oder dergleichen) oder eine andere Betriebsausgabe (beispielsweise eine Anzeige), die von dem Prozessor603 gesteuert bzw. geregelt wird, beinhalten. Der Knoten103 beinhaltet zudem einen Sendeempfänger601 , der eine Kommunikation in dem Netzwerk (beispielsweise einem Drahtlosmaschennetzwerk) mit anderen Knoten10.3 oder Zugangspunkten AP105 ermöglicht. Wie in6 gezeigt ist, ist der Sendeempfänger601 ein Drahtlossendeempfänger601 , der mit einer Antenne verbunden und für eine Drahtloskommunikation konfiguriert ist. Bei anderen Ausführungsformen kann der Sendeempfänger601 ein drahtgebundener Sendeempfänger sein. Die verschiedenen Komponenten des Knotens103 sind kommunikationstechnisch (beispielsweise über einen Bus oder über andere Kommunikationsleitungen) miteinander verbunden. - Wie vorstehend detailliert beschrieben worden ist, speichert der Knoten
103 in dem Speicher605 ein vorbestimmtes Kommunikationsschema, das die Form eines Algorithmus zum Bestimmen von Kommunikationsschemen auf Grundlage eines empfangenen Parameterwertes / von empfangenen Parameterwerten annehmen kann. Der Prozessor603 des Knotens103 kann eine Verarbeitung auf Grundlage des vorbestimmten Kommunikationsschemas durchführen, und zwar beispielsweise durch Ausführen des gespeicherten Algorithmus und Bereitstellen des empfangenen Parameterwertes / der empfangenen Parameterwerte als Eingaben für den Algorithmus, um ein Kommunikationsschema zu bestimmen. Der Prozessor603 kann wiederum veranlassen, dass der Knoten in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 entsprechend dem bestimmten Kommunikationsschema kommuniziert. Weitere Funktionen im Zusammenhang mit dem Knotenbetrieb sind beispielsweise im Zusammenhang mit den Verfahren300 ,400 und500 vorstehend detailliert beschrieben worden. -
7 zeigt ein abstrahiertes funktionelles Blockdiagramm eines exemplarischen Zugangspunktes AP105 , der in dem Netzwerksystem100 von1 verwendet wird. Der Zugangspunkt AP105 beinhaltet Komponenten, die im Wesentlichen zu denjenigen des Knotens103 ähnlich sind, darunter einen Maschennetzwerksendeempfänger701 , einen Prozessor705 (beispielsweise einen Mikroprozessor) und einen Speicher707 . Derartige Komponenten des Zugangspunktes AP105 sind im Wesentlichen zu entsprechenden Komponenten des Knotens103 ähnlich, weshalb auf die Beschreibung des Knotens103 verwiesen werden kann, um detaillierte Informationen über die Komponenten und ihre Funktionen zu erhalten. Der Speicher707 kann beispielsweise Anwendungsprogramme speichern, die bei Ausführung durch den Prozessor705 veranlassen, dass der Zugangspunkt AP105 Funktionen wahrnimmt, so beispielsweise die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen, darunter Funktionen zum Bestimmen eines Kommunikationsschemas auf Grundlage eines Parameterwertes / von Parameterwerten, der/die von einem Netzwerkbetreiber empfangen wird/werden. Der Zugangspunkt AP105 beinhaltet ähnlich zu dem Knoten103 gegebenenfalls einen Sensor, einen Betätiger bzw. ein Stellglied oder eine andere Betriebsausgabe, die von dem Prozessor705 gesteuert bzw. geregelt wird. - Wie vorstehend detailliert beschrieben worden ist, speichert der Zugangspunkt AP
105 in dem Speicher707 ein vorbestimmtes Kommunikationsschema, dass die Form eines Algorithmus zum Bestimmen von Kommunikationsschemen auf Grundlage eines empfangenen Parameterwertes / von empfangenen Parameterwerten annehmen kann. Der Prozessor705 des Zugangspunktes AP105 kann eine Verarbeitung auf Grundlage des vorbestimmten Kommunikationsschemas durchführen, und zwar beispielsweise durch Ausführen des gespeicherten Algorithmus und Bereitstellen des Parameterwertes / der Parameterwerte, der/die von dem Netzwerkbetreiber107 empfangen wird/werden, als Eingaben für den Algorithmus, um ein Kommunikationsschema zu bestimmen. Der Prozessor705 kann .wiederum veranlassen, dass der Zugangspunkt AP in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 entsprechend dem bestimmten Kommunikationsschema kommuniziert. Weitere Funktionen im Zusammenhang mit dem Betrieb des Zugangspunktes AP sind vorstehend detailliert beispielsweise im Zusammenhang mit den Verfahren300 ,400 und500 beschrieben worden. - Zusätzlich kann der Zugangspunkt AP
105 zwei Kommunikationsschnittstellen beinhalten, nämlich eine erste Kommunikationsschnittstelle (beispielsweise einen Maschennetzwerksendeempfänger701 ), der für eine Kommunikation mit den Knoten103 des Netzwerkes101 konfiguriert ist, und eine zweite Kommunikationsschnittstelle703 (beispielsweise einen WAN-Sendeempfänger), der für eine Kommunikation außerhalb des Maschennetzwerkes konfiguriert ist, so beispielsweise für eine Kommunikation mit dem Netzwerkbetreiber107 oder mit der Anwendung / den Anwendungen109 und/oder dem Kommunikationsnetzwerk111 (beispielsweise über den Netzwerkbetreiber107 ). In unserem Beispiel kann der Maschennetzwerksendeempfänger701 ein Drahtlossendeempfänger sein, während die zweite Kommunikationsschnittstelle703 ein Sendeempfänger sein kann, der für eine drahtgebundene Kommunikation (beispielsweise ein Sendeempfänger, der mit Ethernet-Standards kompatibel ist) direkt mit dem Netzwerkbetreiber107 oder indirekt über ein Netzwerk oder mehrere Netzwerke konfiguriert ist. Obwohl in7 zwei Kommunikationsschnittstellen gezeigt sind, können einige Ausführungsformen auch einen einzigen Sendeempfänger beinhalten, der beide Kommunikationsfunktionen wahrnimmt, während bei anderen Ausführungsformen die Kommunikation mit dem Netzwerkbetreiber107 über einen direkten drahtgebundenen Link erfolgen kann. -
8 zeigt ein abstrahiertes, funktionelles Blockdiagramm eines exemplarischen Netzwerkbetreibers107 , der in dem Netzwerksystem100 von1 verwendet wird. Der Netzwerkbetreiber107 steuert bzw. regelt Vorgänge des Maschennetzwerkes und dient als Schnittstelle zwischen dem Netzwerk und der Peripherie (beispielsweise als Schnittstelle zwischen dem Drahtlosmaschennetzwerk101 und einem externen Netzwerk111 , einer externen Anwendung / externen Anwendungen109 oder dergleichen). Insbesondere kann sämtliche Kommunikation zwischen dem Maschennetzwerk und den externen Anwendungen109 oder dem externen Netzwerk111 über einen Netzwerkbetreiber107 laufen oder auf andere Weise durch einen Netzwerkbetreiber107 gesteuert bzw. geregelt werden. - Der Netzwerkbetreiber
107 ist in1 derart gezeigt; dass er eine von dem Zugangspunkt AP105 separate Entität darstellt und von einem beliebigen Zugangspunkt AP105 physisch getrennt ist. Bei derartigen Ausführungformen sind der Netzwerkbetreiber107 und der Zugangspunkt / die Zugangspunkte AP separate Entitäten und können über ein Kommunikationskabel (wie gezeigt), ein verdrahtetes oder drahtloses Netzwerk oder mehrere verdrahtete oder drahtlose Netzwerke und/oder eine oder mehrere Drahtloskommunikationslinks kommunikationstechnisch verbunden sein. Bei anderen Ausführungsformen kann der Netzwerkbetreiber107 gemeinsam mit einem Zugangspunkt AP105 , beispielsweise innerhalb desselben Vorrichtungsgehäuses, angeordnet sein. Bei derartigen Ausführungsformen weisen der Netzwerkbetreiber107 und der Zugangspunkt105 gegebenenfalls getrennte Prozessoren auf, die auf getrennten Leiterplatten montiert sein können und die kommunikationstechnisch über Leiterbahnen zwischen den Leiterplatten verbunden sind. Bei anderen Ausführungsformen kann der Netzwerkbetreiber107 auf dem gleichen Prozessor wie der Zugangspunkt AP105 betrieben werden. - Der Netzwerkbetreiber
107 beinhaltet einen Prozessor803 (beispielsweise einen Mikroprozessor) und einen Speicher805 , der Verarbeitungskapazitäten bereitstellt. Der Speicher805 speichert Anwendungsprogramme und Anweisungen zum Steuern bzw. Regeln des Betriebes des Netzwerkbetreibers107 , und der Prozessor803 ist dafür konfiguriert, die Anwendungsprogramme und Anweisungen, die in dem Speicher805 gespeichert sind, auszuführen und den Betrieb des Betreibers107 zu steuern bzw. zu regeln. Insbesondere durch die Ausführung der in dem Speicher805 gespeicherten Anwendungsprogramme kann der Prozessor803 veranlassen, dass der Netzwerkbetreiber107 Funktionen, so beispielsweise die vorstehend in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen, wahrnimmt. - Wie vorstehend detailliert beschrieben worden ist, hält der Netzwerkbetreiber
107 in dem Speicher805 ein vorbestimmtes Kommunikationsschema vor, das die Form eines Algorithmus zum Bestimmen von Kommunikationsschemen auf Grundlage eines empfangenen Parameterwertes / von empfangenen Parameterwerten annehmen kann. Der Prozessor803 des Netzwerkbetreibers107 kann eine Verarbeitung durchführen, um geeignete Parameter und einen entsprechenden Parameterwert / entsprechende Parameterwerte zur Nutzung beim Einrichten eines Netzwerkkommunikationsschemas zu bestimmen. Der Prozessor803 kann des Weiteren eine Verarbeitung auf Grundlage eines vorbestimmten Kommunikationsschemas, das in einem Speicher gespeichert ist, durchführen, und zwar beispielsweise durch Ausführen des gespeicherten Algorithmus und Bereitstellen des bestimmten Parameterwertes / der bestimmten Parameterwerte als Eingaben für den Algorithmus, um das Kommunikationsschema zu bestimmen. Der Prozessor803 kann wiederum veranlassen, dass der Zugangspunkt AP105 , der mit dem Betreiber107 verknüpft ist, die Netzwerkannoncierung in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 , das den bestimmten Parameterwert / die bestimmten Parameterwerte beinhaltet, überträgt. Weitere Funktionen im Zusammenhang mit dem Betrieb des Netzwerkbetreibers sind beispielsweise im Zusammenhang mit dem Verfahren500 wie auch mit den Verfahren300 und400 vorstehend beschrieben worden. - Zusätzlich beinhaltet der Netzwerkbetreiber
107 eine Kommunikationsschnittstelle801 , so beispielsweise einen Sendeempfänger für eine Kommunikation über das Netzwerk / die Netzwerke111 . Obwohl in8 eine einzige Kommunikationsschnittstelle801 gezeigt ist, kann der Netzwerkbetreiber107 auch mehrere Sendeempfänger beinhalten, und zwar beispielsweise in Situationen, in denen der Netzwerkbetreiber107 unter Nutzung verschiedener Kommunikationsstandards oder Protokolle oder unter Nutzung verschiedener Netzwerke und Kommunikationslinks mit den verknüpften Zugangspunkten AP105 , der Anwendung / den Anwendungen109 und/oder den Netzwerken111 oder Servern kommuniziert. Ein eigens vorgesehene bzw. dedizierte Kommunikationsschnittstelle (beispielsweise ein eigens vorgesehener bzw. dedizierter Port bzw. Anschluss) kann beispielsweise für die Kommunikation mit dem Zugangspunkt AP105 des Maschennetzwerkes101 beinhaltet sein. Wie in8 gezeigt ist, kann die Kommunikationsschnittstelle801 ein drahtgebundener Sendeempfänger, den mit dem Netzwerk111 verbunden ist, sein. Bei anderen Ausführungsformen beinhaltet der Netzwerkbetreiber107 einen oder mehrere Drahtlossendeempfänger, die mit Antennen verbunden und für die Drahtloskommunikation konfiguriert sind. - Die verschiedenen Komponenten des Netzwerkbetreibers
107 sind kommunikationstechnisch miteinander (beispielsweise über einen Bus oder andere Kommunikationsleitungen) sowie elektrisch mit einer Leistungsquelle zur Aufnahme einer Betriebsleistung verbunden. - Der Netzwerkbetreiber
107 stellt eine Übersicht über das Maschennetzwerk bereit und kann den Betrieb des Netzwerkes steuern bzw. regeln. Der Netzwerkbetreiber107 verbindet beispielsweise Knoten mit dem Netzwerk, stellt die Netzwerkzeittaktung ein und/oder stellt das Netzwerkkommunikationsschema ein und führt die weitere Netzwerkadministration auf Grundlage von Programmanweisungen durch, die in dem Speicher805 gespeichert sind und in dem Prozessor803 ausgeführt werden. Zusätzlich kann der Netzwerkbetreiber107 als Teil des Verbindens von Knoten und Zugangspunkten AP mit dem Netzwerk Kennungsinformation von den Knoten103 und dem Zugangspunkt / den Zugangspunkten AP105 empfangen und die Knoten und den Zugangspunkt / die Zugangspunkte AP auf Grundlage der Kennungsinformation authentisieren. Bei einigen Beispielen wird die Authentisierung im Gleichklang mit einem Authentisierungsserver durchgeführt, indem Kennungsinformation an den Authentisierungsserver übertragen und eine Authentisierungsbestätigung oder eine Authentisierungsablehnung von dem Server empfangen wird. Bei anderen Beispielen wird die Authentisierung lokal durch den Netzwerkbetreiber107 auf Grundlage der Kennungsinformation durchgeführt. Darüber hinaus kann während des Betriebs des Netzwerkes der Netzwerkbetreiber Pakete vor dem Übertragen derselben in dem Drahtlosmaschennetzwerk101 verschlüsseln und/oder Pakete, die durch das Drahtlosmaschennetzwerk101 empfangen werden, vor dem Weiterleiten derselben an Hostanwendungen109 und/oder externe Netzwerke111 entschlüsseln. - Entsprechend der vorstehenden Beschreibung sucht, wenn eine Drahtlosnetzwerkvorrichtung (beispielsweise ein neuer Knoten
103 oder Zugangspunkt AP105 ) hochfährt bzw. bootet (oder erneut hochfährt bzw. rebootet), die Vorrichtung nach einer Netzwerkannoncierung. Beim Ausfindigmachen einer Netzwerkannoncierung, die einen Parameterwert oder mehrere Parameterwerte beinhaltet, die in Implementierungen mit fester Topologie verwendet werden, kann die Vorrichtung unmittelbar ein Kommunikationsschema berechnen, anstatt dass sie auf einen Satz von Handshake-Paketen zum Einrichten der Netzwerktopologie und des Kommunikationsschemas warten müsste. Kennt die sich verbindende Vorrichtung ihre Knoten-ID, so kann sie unmittelbar mit dem Netzwerkbetrieb (beispielsweise dem Übertragen von Paketen) unter Nutzung des passenden Netzwerkkommunikationsschemas beginnen. Anderenfalls wartet die sich verbindende Vorrichtung gegebenenfalls auf den Empfang einer Netzwerkverbindungsantwort, die die Knoten-ID beinhaltet, um mit dem Übertragen von Paketen während der Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, die der Knoten-ID in dem Netzwerkkommunikationsschema zugewiesen sind, zu beginnen. - Bei dem hier diskutierten exemplarischen Fall der Nutzung eines WBMS sind alle Knoten
103 mit beiden Zugangspunkten AP105 in1B verbunden, und es weisen alle Knoten103 dieselben Bandbreitenanforderungen auf. In einem allgemeineren Fall kann eine Linktopologie eingerichtet werden, die eine andere Konnektivität bereitstellt und die für verschiedene Knoten103 verschiedene Anzahlen von Übertragungslinks bereitstellt, damit deren Datenveröfferitlichungsanforderungen genügt wird. Ausgehend davon, dass diese Information a priori bekannt ist, kann ein geeignetes Netzwerkkommunikationsschema, das zu dem WBMS-Schema ähnlich ist, erstellt und in allen Knoten103 und Zugangspunkten AP105 in dem Netzwerk gespeichert werden. Anstelle eines ersten Knotens „a“, der direkt an beide Zugangspunkte105 von1B , nämlich AP1 und AP2, überträgt, kann der erste Knoten beispielsweise anstatt dessen an einen zweiten Knoten „b“ mit fünf Links und an einen dritten Knoten „c“ mit fünf Links übertragen, und es können sowohl der zweite wie auch der dritte Knoten anschließend an die beiden Zugangspunkte AP mit zwanzig Links übertragen. In jedem dieser Fälle ist die Konnektivität der Knoten103 und Zugangspunkte AP105 des Netzwerkes vorzugsweise vorab bekannt. Ist bei einem derartigen Beispiel der erste Knoten außerhalb des Bereiches der zweiten und dritten Knoten, so ist dieser gegebenenfalls nicht dazu in der Lage, sich mit dem Drahtlosmaschennetzwerk101' zu verbinden oder damit zu kommunizieren. - Sollen Vorrichtungen (beispielsweise die Knoten
103 und Zugangspunkte AP105 ) mehrere Konnektivätsmuster unterstützen, die möglich, jedoch bis zu ihrem Einsatz nicht bekannt sind, so kann ein Algorithmus für jedes Muster in allen Vorrichtungen für jedes Muster vorprogrammiert werden. Im Betrieb kann dem Betreiber107 mitgeteilt werden, welcher Algorithmusindex zu annoncieren ist. Verschieden Algorithmusindizes können auf ähnliche Weise dafür genutzt werden, verschiedene Mengen einer homogenen Bandbreite allen Knoten in dem Netzwerk zuzuweisen. - Bei dem WBMS-Beispiel kann ein Zufallsseed zum Randomisieren bzw. zufälligen Wählen der Kanaloffsets, jedoch nicht der Zeitschlitze, verwendet werden. Im Allgemeinen kann ein Algorithmus einen Zufallsseed zum Randomisieren bzw. zufälligen Wählen der Zeitschlitzzuweisung zusätzlich zu oder anstelle der Kanaloffsets verwenden.
- Obwohl das Hauptaugenmerk des Vorbeschriebenen beispielshalber auf einem bestimmten WBMS-Beispiel liegt, können die hier beschriebenen Konzepte bei anderen Beispielen auch allgemeiner eingesetzt werden, bei denen zwischen einem regulären Vorrichtungsbetrieb und einem Betrieb mit Schnellverbindung und fester Topologie auf Grundlage des Netzwerkannoncierungstyps, der von dem Netzwerkbetreiber übertragen und von den sich verbindenden Vorrichtungen empfangen wird, umgestellt wird. Zusätzlich oder wahlweise kann ein Algorithmus zum Erstellen eines neuen Schemas an Vorrichtungen in einem Netzwerk durch einen OTAP-Prozess (Over-The-Air Provisioning OTAP) übertragen werden. Die Vorrichtungen können dann den neuen Schemabildungsalgorithmus, der durch den OTAP-Prozess empfangen wird, zur Nutzung bei zukünftigen Vorgängen des Schnellverbindens empfangen und speichern. Unter Nutzung eines derartigen Prozesses kann ein gesamtes Netzwerk zu einem zukünftigen Zeitpunkt auf ein anderes deterministisches Schema umgestellt werden, um beispielsweise einer gemessenen Interferenz gerecht zu werden. Bei Multi-Hop-Netzwerken können Knoten Algorithmusschemen untergeordneten (children) Knoten zuweisen, die sich durch diese verbinden, anstatt dass ein Hinaufgehen bis zum Netzwerkbetreiber erfolgen würde.
- Bei kleineren Netzwerken kann die Netzwerkannoncierung eine Abbildung der MAC-Adresse eines jeden Knotens auf eine Knoten-ID enthalten, damit diese ihr Schema unmittelbar kennt, wobei die MAC-Adresse
8 Byte pro Knoten einnimmt. Dies erfordert jedoch gegebenenfalls die Nutzung einer Kompression, um Vorrichtungen mit begrenztem Speicher zu implementieren. - Die vorstehend beschriebenen Systeme und Verfahren ermöglichen ein Schnellverbinden von Knoten in Netzwerken mit bekannter Konnektivität. Die Lösungen unterstützen die Netzwerkannoncierungsstruktur, um Netzwerkkommunikationsschemen innerhalb eines Satzes von deterministischen Schemen zu randomisieren bzw. zufällig zu wählen. Das Verbinden von Knoten mit dem Netzwerk kann zudem unter Nutzung eines einzigen Downstream-Paketes (vom Betreiber zum Knoten) durchgeführt werden, sodass das Verbinden ohne Nutzung von Downstream-Transportsitzungen erfolgen kann, die bislang dafür verwendet wurden, eigens vorgesehene Kanäle für Handshake-Verbindungspakete zwischen einem bestimmten Betreiber und dem Knoten bereitzustellen. Da keine Downstream-Transportsitzungen benötigt werden, können mehrere unabhängige Betreiber dafür, sich zu verbinden, eingesetzt werden, um hierdurch eine Redundanz bereitzustellen und Bandbreitenbeschränkungen zu verringern.
- Sämtliche Messungen, Werte, Angaben; Positionen, Beträge, Größen sowie weitere Spezifikationen, die in der vorliegenden Druckschrift, darunter auch in den nachfolgenden Ansprüchen, niedergelegt sind, sind genähert und nicht genau, außer dies ist anders angegeben. Sie sollen einen geeigneten Bereich aufweisen, der mit denjenigen Funktionen in Einklang ist, auf die sie sich beziehen und die auf dem Gebiet, zu dem sie gehören, üblich sind.
- Der Schutzumfang ist nicht allein durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Der Umfang ist so breit gedacht und soll so breit gedeutet werden, wie es dem üblichen Sinn der Sprache, die in den Ansprüchen verwendet wird, im Lichte der vorliegenden Druckschrift entspricht und wie es zudem der folgenden Entwicklungsgeschichte entspricht, um alle strukturellen und funktionellen Äquivalente einzuschließen. Gleichwohl soll keiner der Ansprüche einen Erfindungsgegenstand einschließen, der nicht den Anforderungen der Paragraphen
101 ,102 oder103 des Patentgesetzes genügt. Ebenso wenig soll eine Deutung auf diese Weise erfolgen. Jedwede unbeabsichtigte Einschließung eines derartigen Erfindungsgegenstandes wird hiermit ausgeschlossen. - Nichts vom Aufgeführten oder Dargestellten mit Ausnahme des Vorgesagten soll derart gedacht sein oder gedeutet werden, dass es der Öffentlichkeit die Verwendung einer beliebigen Komponente, eines Schrittes, eines Merkmals, eines Objektes, eines Nutzens, eines Vorteils oder einer Äquivalenz nahelegt, und zwar ohne abhängig davon, ob dies in den Ansprüchen aufgeführt ist oder nicht.
- Es sollte einsichtig sein, dass die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke ihre landläufigen Bedeutungen innehaben, die derartigen Begriffen und Ausdrücken auf den entsprechenden jeweiligen Forschungs- und Studiengebieten zu eigen sind, außer dort, wo spezielle Bedeutungen angegeben sind. Miteinander verwandte Begriffe, so beispielsweise „der/die/das erste“ und „der/die/das zweite“ und dergleichen, können allein dazu verwendet werden, eine Entität oder einen Vorgang von einer anderen Entität oder einem anderen Vorgang zu unterscheiden, ohne dass dies eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen den Entitäten oder Vorgängen erfordert oder bedingt. Die Begriffe „umfasst/umfassen“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Abwandlung hiervon sollen eine nichtausschließliche Einschließung abdecken, sodass ein Prozess, ein Verfahren, ein Gegenstand oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfassen, nicht nur jene Elemente, sondern auch andere Elemente beinhalten kann, die nicht explizit aufgeführt oder solchen Prozessen, Verfahren, Gegenständen oder Vorrichtungen inhärent sind. Ein Element, vor dem das Wort „ein/eine“ steht, schließt ohne weitere Bedingungen das Vorhandensein zusätzlicher identischer Elemente bei dem Prozess, dem Verfahren, dem Gegenstand oder der Einrichtung, bei denen das Element umfasst ist, nicht aus.
- Die Zusammenfassung der Offenbarung soll den Leser in die Lage versetzen, das Wesen der technischen Offenbarung schnell zu erfassen. Sie wird auf der Grundlage bereitgestellt, dass sie nicht zur Deutung oder Beschränkung des Umfanges oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet werden soll. Zusätzlich ist aus der vorstehenden Detailbeschreibung ersichtlich, dass zu dem Zweck, die Offenbarung rationeller zu gestalten, verschiedene Merkmale zu verschiedenen Ausführungsformen zusammengruppiert sind. Diese Vorgehensweise bei der Offenbarung soll nicht derart gedeutet werden, dass sie eine Absicht dahingehend widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale, als explizit in jedem Anspruch aufgeführt sind, erfordern. Vielmehr ist, wie in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben ist, der erfindungsgemäße Erfindungsgegenstand auch in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform verkörpert. Die nachfolgenden Ansprüche werden hiermit in die Detailbeschreibung mit aufgenommen, wobei jedes Merkmal per se als separat beanspruchter Erfindungsgegenstand gilt.
- Obwohl vorstehend beschrieben worden ist, was als optimale Ausführung (best mode) und/oder weitere Beispiele betrachtet wird, sollte einsichtig sein, dass verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, dass der hier offenbarte Erfindungsgegenstand in verschiedenen Formen und Beispielen implementiert sein kann und dass die Lehre bei verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden kann, von denen hier nur einige beschrieben sind. Die nachfolgenden Ansprüche sollen beliebige und alle Anwendungen, Abwandlungen und Änderungen, die dem wahren Wesen der vorliegenden Lehre entsprechen, beanspruchen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 62492636 [0001]
Claims (18)
- Verfahren zum Ermöglichen eines Schnellverbindens in einem Drahtlosmaschennetzwerk, wobei das Verfahren umfasst: in einem Drahtlosnetzwerkknoten erfolgendes Empfangen eines Paketes, das durch einen Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird, wobei das Paket einen Parameterwert beinhaltet, der durch den Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird; in dem Drahtlosnetzwerkknoten erfolgendes Bestimmen eines angepassten Kommunikationsschemas für das Drahtlosmaschennetzwerk auf Grundlage des Parameterwertes, der in dem Paket empfangen wird, und eines vorbestimmten Kommunikationsschemas, das durch den Drahtlosnetzwerkknoten gespeichert wird, wobei das angepasste Kommunikationsschema jeden jeweiligen Knoten von mehreren Drahtlosnetzwerkknoten mit einem oder mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren verknüpft, wobei jedes Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar einen Kommunikationskanal von mehreren Kommunikationskanälen und einen Zeitschlitz von mehreren Zeitschlitzen zur Nutzung durch den jeweiligen Knoten beim Übertragen eines Paketes in dem Drahtlosmaschennetzwerk angibt; und von dem Drahtlosnetzwerkknoten her erfolgendes Übertragen eines Paketes über einen Kommunikationskanal und während eines Zeitschlitzes, die mit dem Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei das vorbestimmte Kommunikationsschema, das durch den Drahtlosnetzwerkknoten gespeichert wird, einen Algorithmus umfasst, und das Bestimmen des angepassten Kommunikationsschemas umfasst: Ausführen des Algorithmus zum Bestimmen des angepassten Kommunikationsschemas für das Drahtlosmaschennetzwerk auf Grundlage des von dem Betreiber empfangenen Parameterwertes derart, dass verschiedene angepasste Kommunikationsschemen für das Drahtlosmaschennetzwerk für verschiedene Parameterwerte bestimmt werden. - Verfahren nach
Anspruch 2 , wobei das durch den Betreiber übertragene empfangene Paket eine Netzwerkverbindungsmitteilung ist, die den Parameterwert beinhaltet und an den Drahtlosnetzwerkknoten durch einen oder mehrere andere Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes weitergeleitet wird, und der Algorithmus in Reaktion auf das Empfangen der Netzwerkverbindungsmitteilung ausgeführt wird. - Verfahren nach
Anspruch 3 , wobei der in der Netzwerkverbindungsmitteilung beinhaltete Parameterwert eine Maximalanzahl von Drahtlosnetzwerkknoten, die in dem Drahtlosmaschennetzwerk beinhaltet sein sollen, angibt, und der Algorithmus das angepasste Kommunikationsschema für das Drahtlosmaschennetzwerk auf Grundlage der Maximalanzahl von Drahtlosnetzwerkknoten, die in der Netzwerkverbindungsmitteilung angegeben ist, bestimmt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 2 bis4 , wobei der Algorithmus das angepasste Kommunikationsschema für jeden der mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes bestimmt, und wobei das Verfahren des Weiteren umfasst: in dem Drahtlosnetzwerkknoten von dem Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes her erfolgendes Empfangen einer Kennung eines bestimmten Drahtlosnetzwerkknotens der mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes; und durch den Drahtlosnetzwerkknoten über das Drahtlosmaschennetzwerk erfolgendes Übertragen von Paketen lediglich unter Nutzung von Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren, die mit dem identifizierten bestimmten Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind. - Verfahren nach
Anspruch 5 , des Weiteren umfassend: vor dem Empfangen der Kennung, des bestimmten Drahtlosnetzwerkknotens in dem Drahtlosnetzwerkknoten erfolgendes Kommunizieren durch den Drahtlosnetzwerkknoten über das Drahtlosmaschennetzwerk unter Nutzung von mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren, die mit verschiedenen Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Übertragen des Paketes umfasst: Übertragen einer Netzwerkverbindungsanfrage von dem Drahtlosnetzwerkknoten an einen Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes während eines ersten Zeitschlitzes eines ersten Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paares der mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, wobei der erste Zeitschlitz mit Anfragen zum Verbinden mit dem Drahtlosmaschennetzwerk verknüpft ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes eine vorbestimmte physische Topologie aufweisen, die Paare von Drahtlosnetzwerkknoten beinhaltet, die innerhalb eines Drahtloskommunikationsbereiches voneinander sind, und das angepasste Kommunikationsschema, das auf Grundlage des empfangenen Parameterwertes bestimmt wird, mit jedem Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar ein Paar von Drahtlosnetzwerkknoten, die innerhalb eines Drahtloskommunikationsbereiches voneinander sind, entsprechend der vorbestimmten physischen Topologie der Drahtlosnetzwerkknoten verknüpft.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder jeweilige Drahtlosnetzwerkknoten der mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes ein vorbestimmtes Kommunikationsschema speichert, das einen jeweiligen Algorithmus umfasst, und jeder jeweilige Algorithmus zum Bestimmen eines angepassten Kommunikationsschemas für den jeweiligen Drahtlosnetzwerkknoten konfiguriert ist, das mit jeweiligen angepassten Kommunikationsschemen kompatibel ist, die durch jeweilige Algorithmen aller anderen Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes bestimmt werden.
- Drahtlosnetzwerkknoten, der zum Schnellverbinden mit einem Drahtlosmaschennetzwerk konfiguriert ist, wobei der Drahtlosnetzwerkknoten umfasst: einen Drahtlostransceiver bzw. Drahtlossendeempfänger, der zur Drahtloskommunikation mit Drahtlosnetzwerkknoten und Zugangspunkten des Drahtlosmaschennetzwerkes konfiguriert ist; einen Prozessor, der kommunikationstechnisch mit dem Drahtlossendeempfänger verbunden ist; und eine nichttemporäre Speichervorrichtung, die Programmanweisungen speichert, die bei Ausführung durch den Prozessor den Drahtlosnetzwerkknoten veranlassen zum: über den Drahtlossendeempfänger erfolgenden Empfangen eines Paketes, das durch einen Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird, wobei das Paket einen Parameterwert beinhaltet, der durch den Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes übertragen wird; Bestimmen eines angepassten Kommunikationsschemas für das Drahtlosmaschennetzwerk auf Grundlage des in dem Paket empfangenen Parameterwertes und eines vorbestimmten Kommunikationsschemas, das in dem nichttemporären Speicher des Drahtlosnetzwerkknotens gespeichert ist, wobei das angepasste Kommunikationsschema jeden jeweiligen Knoten von mehreren Drahtlosnetzwerkknoten mit einem oder mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren verknüpft, wobei jedes Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar einen Kommunikationskanal von mehreren Kommunikationskanälen und einen Zeitschlitz von mehreren Zeitschlitzen zur Nutzung durch den jeweiligen Knoten beim Übertragen eines Paketes in dem Drahtlosmaschennetzwerk angibt; und mittels des Drahtlossendeempfängers erfolgendes Übertragen eines Paketes über einen. Kommunikationskanal und während eines Zeitschlitzes, die mit dem Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind.
- Drahtlosnetzwerkknoten nach
Anspruch 10 , wobei das vorbestimmte Kommunikationsschema, das in dem nichttemporären Speicher des Drahtlosnetzwerkknotens gespeichert ist, einen Algorithmus umfasst, und die Programmanweisungen bei Ausführung durch den Prozessor zum Bestimmen des angepassten Kommunikationsschemas den Drahtlosnetzwerkknoten des Weiteren veranlassen zum: Ausführen des Algorithmus zum Bestimmen des angepassten Kommunikationsschemas für das Drahtlosmaschennetzwerk auf Grundlage des von dem Betreiber empfangenen Parameterwertes derart, dass verschiedene angepasste Kommunikationsschemen für das Drahtlosmaschennetzwerk für verschiedene Parameterwerte bestimmt werden. - Drahtlosnetzwerkknoten nach
Anspruch 11 , wobei das durch den Betreiber übertragene empfangene Paket eine Netzwerkverbindungsmitteilung ist, die den Parameterwert beinhaltet und an den Drahtlosnetzwerkknoten durch einen oder mehrere andere Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes weitergeleitet wird, und die Programmanweisungen veranlassen, dass der Drahtlosnetzwerkknoten den Algorithmus in Reaktion auf das Empfangen der Netzwerkverbindungsmitteilung ausführt. - Drahtlosnetzwerkknoten nach
Anspruch 12 , wobei der in der Netzwerkverbindungsmitteilung beinhaltete Parameterwert eine Maximalanzahl von Drahtlosnetzwerkknoten, die in dem Drahtlosmaschennetzwerk beinhaltet sein sollen, angibt, und die Programmanweisungen den Drahtlosnetzwerkknoten veranlassen zum: Ausführen des Algorithmus zum Bestimmen des angepassten Kommunikationsschemas für das Drahtlosmaschennetzwerk auf Grundlage der Maximalanzahl von Drahtlosnetzwerkknoten, die in der Netzwerkverbindungsmitteilung angegeben ist. - Drahtlosnetzwerkknoten nach einem der
Ansprüche 11 bis13 , wobei der Algorithmus das angepasste Kommunikationsschema für jeden der mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes bestimmt, und die Programmanweisungen den Drahtlosnetzwerkknoten des Weiteren veranlassen zum: mittels des Drahtlossendeempfängers von dem Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes her erfolgenden Empfangen einer Kennung eines bestimmten Drahtlosnetzwerkknotens der mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes; und mittels des Drahtlossendeempfängers über das Drahtlosmaschennetzwerk erfolgenden Übertragen von Paketen lediglich unter Nutzung von Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren, die mit dem identifizierten bestimmten Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind. - Drahtlosnetzwerkknoten nach
Anspruch 14 , wobei die Programmanweisungen den Drahtlosnetzwerkknoten des Weiteren veranlassen zum: vor dem Empfangen der Kennung des bestimmten Drahtlosnetzwerkknotens erfolgenden Kommunizieren mittels des Drahtlossendeempfängers über das Drahtlosmaschennetzwerk unter Nutzung von mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paaren, die mit verschiedenen Drahtlosnetzwerkknoten in dem angepassten Kommunikationsschema verknüpft sind. - Drahtlosnetzwerkknoten nach einem der
Ansprüche 10 bis15 , wobei die Programmanweisungen bei Ausführung durch den Prozessor zum Übertragen des Paketes den Drahtlosnetzwerkknoten des Weiteren veranlassen zum: Übertragen einer Netzwerkverbindungsanfrage mittels des Drahtlossendeempfängers an einen Betreiber des Drahtlosmaschennetzwerkes während eines ersten Zeitschlitzes eines ersten Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paares der mehreren Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paare, wobei der erste Zeitschlitz mit Anfragen zum Verbinden mit dem Drahtlosmaschennetzwerk verknüpft ist. - Drahtlosnetzwerkknoten nach einem der
Ansprüche 10 bis16 , wobei die mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes eine vorbestimmte physische Topologie aufweisen, die Paare von Drahtlosnetzwerkknoten beinhaltet, die innerhalb eines Drahtloskommunikationsbereiches voneinander sind, und das angepasste Kommunikationsschema, das auf Grundlage des empfangenen Parameterwertes bestimmt wird, mit jedem Kommunikationskanal-Zeitschlitz-Paar ein Paar von Drahtlosnetzwerkknoten, die innerhalb eines Drahtloskommunikationsbereiches voneinander sind, entsprechend der vorbestimmten physischen Topologie der Drahtlosnetzwerkknoten verknüpft. - Drahtlosnetzwerkknoten nach einem der
Ansprüche 10 bis17 , wobei jeder jeweilige Drahtlosnetzwerkknoten der mehreren Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes ein vorbestimmtes Kommunikationsschema speichert, das einen jeweiligen Algorithmus umfasst, und jeder jeweilige Algorithmus zum Bestimmen eines angepassten Kommunikationsschemas für den jeweiligen Drahtlosnetzwerkknoten konfiguriert ist, das mit jeweiligen angepassten Kommunikationsschemen kompatibel ist, die durch jeweilige Algorithmen aller anderen Drahtlosnetzwerkknoten des Drahtlosmaschennetzwerkes bestimmt werden.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US201762492636P | 2017-05-01 | 2017-05-01 | |
US62/492,636 | 2017-05-01 | ||
US15/963,987 US20180316558A1 (en) | 2017-05-01 | 2018-04-26 | Fast joining in wireless mesh networks with predetermined physical topologies |
US15/963,987 | 2018-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018003535A1 true DE102018003535A1 (de) | 2018-11-08 |
Family
ID=63895521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018003535.3A Pending DE102018003535A1 (de) | 2017-05-01 | 2018-04-30 | Schnellverbinden in Drahtlosmaschennetzwerken mit vorbestimmten physischen Topologien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20180316558A1 (de) |
JP (2) | JP6567725B2 (de) |
CN (1) | CN108810994B (de) |
DE (1) | DE102018003535A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10588009B2 (en) * | 2017-10-27 | 2020-03-10 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | PSM message-based device discovery for a vehicular mesh network |
US10764907B2 (en) * | 2017-12-29 | 2020-09-01 | Futurewei Technologies, Inc. | Scheduling of data transmission from internet of things user equipment to a base station of a cellular network |
US20220110008A1 (en) * | 2019-02-11 | 2022-04-07 | Bryan Knouse | Wide-area mesh network |
CN113517688B (zh) * | 2021-05-28 | 2023-07-21 | 国网浙江省电力有限公司营销服务中心 | 一种低压台区拓扑识别方法及计算机介质 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9007954B2 (en) * | 2005-05-26 | 2015-04-14 | Nokia Corporation | Beacon transmission for wireless networks |
JP4509872B2 (ja) * | 2005-06-14 | 2010-07-21 | 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ | 基地局、移動局及び方法 |
CN101273585B (zh) * | 2005-09-26 | 2011-08-17 | 美商内数位科技公司 | 无线网状网络的节点之间共享时隙分配调度信息的方法和设备 |
US8325627B2 (en) * | 2007-04-13 | 2012-12-04 | Hart Communication Foundation | Adaptive scheduling in a wireless network |
US8989008B2 (en) * | 2012-10-26 | 2015-03-24 | Verizon Patent And Licensing Inc. | Wirespeed TCP packet window field modification for networks having radio segments |
US9723457B2 (en) * | 2013-09-06 | 2017-08-01 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Cluster-based resource allocation for vehicle-to-vehicle communication |
CN107852777A (zh) * | 2015-08-13 | 2018-03-27 | 株式会社Ntt都科摩 | 用户装置以及d2d信号发送方法 |
JP6509353B2 (ja) * | 2015-09-24 | 2019-05-08 | 株式会社Nttドコモ | ユーザ装置、基地局、通信方法及び通知方法 |
US10383057B2 (en) * | 2016-08-22 | 2019-08-13 | Intel IP Corporation | Multicast wakeup in wireless networks |
-
2018
- 2018-04-26 US US15/963,987 patent/US20180316558A1/en not_active Abandoned
- 2018-04-30 DE DE102018003535.3A patent/DE102018003535A1/de active Pending
- 2018-05-01 JP JP2018088096A patent/JP6567725B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2018-05-02 CN CN201810409726.9A patent/CN108810994B/zh active Active
-
2019
- 2019-07-30 JP JP2019139837A patent/JP6856714B2/ja active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20180316558A1 (en) | 2018-11-01 |
JP6567725B2 (ja) | 2019-08-28 |
CN108810994B (zh) | 2023-07-18 |
JP2018191286A (ja) | 2018-11-29 |
JP2020005267A (ja) | 2020-01-09 |
CN108810994A (zh) | 2018-11-13 |
JP6856714B2 (ja) | 2021-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3138258B1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines geheimnisses oder eines schlüssels in einem netzwerk | |
DE102018003535A1 (de) | Schnellverbinden in Drahtlosmaschennetzwerken mit vorbestimmten physischen Topologien | |
DE102015220038A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder Schlüssels in einem Netzwerk | |
DE112019005795T5 (de) | Zeitstempelbasiertes Einbindungsverfahren für Drahtlosgeräte | |
DE102012206529A1 (de) | Drahtloses Echtzeitübertragungssystem | |
WO2020201244A1 (de) | Systemkombination aus einem asynchronen und einem synchronen funksystem | |
EP3363145B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines gemeinsamen geheimnisses | |
DE102016208451A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder eines Schlüssels in einem Netzwerk | |
EP3525476B1 (de) | Verfahren zur topologiebestimmung in einer mobilfunk-site und eine entsprechende mobilfunk-site | |
DE102016208453A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder eines Schlüssels in einem Netzwerk | |
DE102018003539A1 (de) | Autonome Sicherheit in Drahtlosnetzwerken mit mehreren Betreibern oder Zugangspunkten | |
WO2017064124A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines geheimnisses oder schlüssels in einem netzwerk | |
WO2017064027A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines geheimnisses oder schlüssels in einem netzwerk | |
WO2017064067A1 (de) | Verfahren zur generierung eines schlüssels in einem netzwerk und zur aktivierung einer absicherung einer kommunikation in dem netzwerk auf basis des schlüssels | |
EP3363144B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum etablieren eines gemeinsamen geheimnisses | |
DE102016214067B4 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten | |
EP2941806B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verknüpfung von elektrischen verbindungen mit kommunikationsverbindungen | |
DE102016208445A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder eines Schlüssels in einem Netzwerk | |
DE102016208442A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder eines Schlüssels in einem Netzwerk | |
DE102016208444A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder eines Schlüssels in einem Netzwerk | |
DE102016208449A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder eines Schlüssels in einem Netzwerk | |
WO2017064025A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines geheimnisses oder schlüssels in einem netzwerk | |
WO2017064129A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines geheimnisses für eine einmalverschlüsselung in einem netzwerk | |
DE102015220024A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder Schlüssels in einem Netzwerk | |
DE102016208452A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Geheimnisses oder eines Schlüssels in einem Netzwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ANALOG DEVICES INTERNATIONAL UNLIMITED COMPANY, IE Free format text: FORMER OWNERS: LINEAR TECHNOLOGY CORPORATION, MILPITAS, CA, US; LINEAR TECHNOLOGY LLC, MILPITAS, CA, US Owner name: LINEAR TECHNOLOGY LLC, MILPITAS, US Free format text: FORMER OWNERS: LINEAR TECHNOLOGY CORPORATION, MILPITAS, CA, US; LINEAR TECHNOLOGY LLC, MILPITAS, CA, US |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WITHERS & ROGERS LLP, DE Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MB, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WITHERS & ROGERS LLP, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ANALOG DEVICES INTERNATIONAL UNLIMITED COMPANY, IE Free format text: FORMER OWNER: LINEAR TECHNOLOGY LLC, MILPITAS, CA, US |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WITHERS & ROGERS LLP, DE |