DE112006000650T5 - Eingebettetes webbasiertes Verwaltungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Ein webbasiertes Verwaltungsverfahren, das folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Webseite (302), die folgende Merkmale umfasst:
einen Link (304) zu einer Versionssteuerdatei (402); und
ein Skript (306), um eine Umleitung zu einem Einheitsressourcenlokaltor (URL) zu bewirken, der einen Versionsindikator aufweist, der aus der Versionssteuerdatei bestimmt wurde, wenn der URL der Webseite keinen Versionsindikator umfasst, der mit Versionsinformationen in der Versionssteuerdatei übereinstimmt; und
Versehen der Versionssteuerdatei mit einem Antwortkennsatz, der ein Cache-Speichern der Versionssteuerdatei verhindert.

Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Nutzen aus der Provisional-Anmeldung mit der Seriennummer 60/664,816, eingereicht am 24. März 2005, mit dem Titel „Method Of Improving Performance Of A Web-Browser-Based, Target Based Management GUI With Support For Version Upgrades" und enthält dieselbe unter Bezugnahme.
  • Hintergrund
  • Das Internet bietet aufgrund seiner Anschlussfähigkeit viele Vorteile. Benutzer sind in der Lage, von einem beliebigen für das Web freigegebenen Computer aus auf einen öffentlichen Inhalt zuzugreifen. Überall auf der Welt sind die Menschen in der Lage, einzeln und in Gruppen zu interagieren. Unternehmen sind in der Lage, ihre Güter mit minimalen Kosten zu vermarkten. Angestellte sind in der Lage, sich in die Netze ihrer Arbeitgeber einzuschalten, um außerhalb des Büros zu arbeiten. Diese Vorteile sind nur einige Beispiele dafür, warum das Internet fast weltweit begeistert angenommen wird.
  • Mit der sich fortschreitenden Ausbreitung des Internets werden neue Anwendungen entdeckt. Speicherungsbereichnetze werden mit Schaltern und Speicherungssteuerungen ausgestattet, die über eingebettete, webbasierte Verwaltungs-Hilfsprogramme verfügen. Auf derartige Vorrichtungen („Ziel"-Vorrichtungen) kann unter Verwendung einer Internet-Protokoll-Kommunikation (IP-Kommunikation) zugegriffen werden, die es einem Benutzer erlaubt, die Funktionsweise der Zielvorrichtungen über einen herkömmlichen Webbrowser zu konfigurieren und durchzusehen. Es liegen Vorschläge vor, Heimsteuersysteme und sogar Heimgeräte unter Verwendung derartiger eingebetteter, webbasierter Verwaltungs-Hilfsprogramme mit dem Internet zu verbinden.
  • Beschränkungen für derartige Vorrichtungen umfassen erwartungsgemäß den Speicher und die Prozessorleistung. Man kann davon ausgehen, dass Prozessoren, die eingebaut sind, um Vorrichtungen anzuvisieren, billig sind (d. h. eine begrenzte Verarbeitungsleistung haben) und den Großteil ihrer Verarbeitungsleistung auf ein Koordinieren des Vorrichtungsbetriebs verwenden. Man kann auch davon ausgehen, dass der Speicher begrenzt ist. Visuell komplexe, webbasierte Schnittstellen erweisen sich in der Regel als große Dateien und/oder eine große Anzahl von Dateien, die durch das Hilfsprogramm an den Webbrowser des Benutzers übertragen werden müssen. Aufgrund der begrenzten Ressourcen, die dem Hilfsprogramm zur Verfügung stehen, beanspruchen derartige Übertragungen unangemessen viel Zeit für ihre Ausführung, und stellen die Geduld des Benutzers auf die Probe, wenn viele derartige Übertragungen benötigt werden.
  • Herkömmliche Webbrowser bieten ein Cache-Speichern von Webseiten an, so dass wiederholte Downloads einer gegebenen Datei vermieden werden können. Wenn Cache-Speichern freigegeben ist, downloadet ein Webbrowser eine gegebene Datei einmal, speichert dieselbe in einem Cache-Speicher und versieht die cache-gespeicherte Datei mit einem Ablaufdatum. Nachfolgenden Zugriffen auf die Datei wird, solange sie vor dem Ablaufdatum stattfinden, statt eines erneuten Downloadens der Datei durch Wiedergewinnen der Datei aus dem Cache-Speicher entsprochen.
  • Jedoch kann Cache-Speichern zu einem Problem führen, wenn z.B. ein webbasiertes Verwaltungshilfsprogramm aktualisiert wird. Abhängig von den Richtlinien des Cache-Speicherns, die eingesetzt werden, fährt das Hilfsprogramm unter Umständen fort, veraltete Dateien zu verwenden, wodurch die Aktualisierung unwirksam gemacht wird, oder dasselbe kann darin fehlschlagen, geeignet wirksam zu sein, weil der Browser eine Mischung aus alten und neuen Dateien einsetzt. Es bestehen verschiedene Lösungen für diese Problematik, die einen Kompromiss zwischen Leistung und Aktualisierungsrisiko beinhalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für eine detaillierten Beschreibung veranschaulichender Erfindungsausführungsbeispiele wird nun Bezug genommen auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Benutzervorrichtung, die mit einer Zielvorrichtung über ein Netz, das Internet-Protokoll-Kommunikation (IP-Kommunikation) unterstützt, gekoppelt ist;
  • 2 ein Flussdiagramm eines veranschaulichenden eingebetteten webbasierten Verwaltungsverfahrens;
  • 3 eine veranschaulichende Webseite, um das Verfahren der 2 zu implementieren;
  • 4 eine veranschaulichende Versionssteuerdatei; und
  • 5 ein veranschaulichendes Umleitungsskript.
  • Notierung und Nomenklatur
  • Gewisse Begriffe werden in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um sich auf bestimmte Systemkomponenten zu beziehen. Wie es für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich ist, beziehen sich Firmen unter Umständen mit sich unterscheidenden Namen auf eine bestimm te Komponente. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten, die im Namen, jedoch nicht in der Funktion voneinander abweichen, zu unterscheiden. In der nachfolgenden Erörterung und in den Patentansprüchen werden die Begriffe „umfassend" und „aufweisend" in einer erweiterbaren Art und Weise verwendet und sollten deshalb so interpretiert werden, dass sie „umfassend, jedoch nicht beschränkend auf ..." bedeuten. So soll auch der Begriff „koppeln" oder „koppelt" entweder eine mittelbare oder eine unmittelbare elektrische Verbindung bezeichnen. Somit kann, wenn sich eine erste Vorrichtung an eine zweite Vorrichtung koppelt, diese Verbindung durch eine unmittelbare elektrische Verbindung oder durch eine mittelbare elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen bestehen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die nachfolgende Erörterung richtet sich auf verschiedene Erfindungsausführungsbeispiele. Auch wenn eines oder mehrere dieser Ausführungsbeispiele unter Umständen bevorzugt sind, sollten die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht als eine Beschränkung des Schutzbereichs der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, verstanden oder anderweitig verwendet werden. Zudem ist es einem Fachmann auf dem Gebiet bewusst, dass die nachfolgende Beschreibung eine breite Anwendung umfasst, und dass die Erörterung eines beliebigen Ausführungsbeispiels dieses Ausführungsbeispiel lediglich veranschaulichen und nicht die Vorstellung erwecken soll, dass der Schutzbereich der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine veranschaulichende Netzumgebung, in der ein Netz 102 einen Computer 104, ein Netzspeicherungsarray 106, eine vernetzte Verbraucherelektronik 108, 110, einen netzfähigen Thermostat 112, eine Zielvorrichtung 114, die in Form eines Blockdiagramms gezeigt ist, und eine Benutzervorrichtung 124, die in Form eines Blockdiagramms gezeigt ist, verbindet. Andere Beispiele von Benutzervorrichtungen umfassen Personaldigitalassistenten (PDAs), mobile Telefone und Videospielkonsolen.
  • Die Vorrichtungen 106-114 veranschaulichen Zielvorrichtungen, d. h. Vorrichtungen, die einen eingebetteten Webserver umfassen, der es ermöglicht, dass Benutzervorrichtungen auf Dateien oder andere lokal verfügbare Daten zugreifen. Zielvorrichtungen können in Form von Netzschaltern, Netzspeicherungsvorrichtungen, vernetzten Geräten usw. vorliegen. Die Zielvorrichtung 114 umfasst eine Netzschnittstelle 116, einen Prozessor 118, einen Speicher 120 und ein Spezialmodul 122. Die Netzschnittstelle 116 koppelt sich an das Netz 102. Der Prozessor 118 führt eine Webserversoftware 124 in dem Speicher 120 aus, um über eine Schnittstelle 116 Hypertext-Übertragungsprotokoll-Anforderungen (HTTP-Anforderungen; HTTP = hypertext transfer protocol) zu empfangen und über die Schnittstelle 116 HTTP-Antworten zu senden. Der Prozessor 118 kann ferner konfiguriert sein, um die Arbeitsweise des Spezialmoduls 122 zu steuern, das die Spezialentwurfsfunktion der Zielvorrichtung, z.B. einer Informationsspeicherung, eines Druckens, einer Audio-Video-Wiedergabe, einer Temperatursteuerung usw., ausführt.
  • Die Benutzervorrichtung 126 umfasst eine Netzschnittstelle 128, einen Prozessor 130, einen Speicher 132, eine Videoschnittstelle 134 und eine I/O-Schnittstelle 136. Die Netzschnittstelle 128 koppelt sich an das Netz 102. Der Prozessor 130 führt eine Webbrowsersoftware in dem Speicher 132 aus, um über eine Schnittstelle 128 HTTP-Anforderungen zu senden und HTTP-Antworten zu erhalten. Die Webbrowsersoftware konfiguriert den Prozessor 130, um eine visuelle Anzeige über eine Videoschnittstelle 134 zu erzeugen, und um mit einer über die I/O-Schnittstelle 136 empfangenen Benutzereingabe zu arbeiten. Die Webbrowsersoftware stellt eine genormte Plattform bereit, die durch die Webbrowser software 124 eingesetzt wird, um eine GUI (Graphic User Interface = graphische Benutzerschnittstelle) zum Verwalten der Zielvorrichtung 114 zu erzeugen. Über die GUI kann der Benutzer z.B. Konfigurationsparameter betrachten und ändern, die die Arbeitsweise der Zielvorrichtung beeinflussen, und/oder der Benutzer kann einfach die Leistung der Vorrichtung überwachen.
  • Abhängig von dem Entwurfsbudget und verfügbaren Hardware-Ressourcen können die Antworten eines eingebetteten Webservers auf Anforderungen langsam sein. Eine Webbrowser-GUI kann viele Anforderungen an den eingebetteten Webserver erfordern, wodurch die gesamte Schnittstelle langsam erscheint. Zum Beispiel verwenden ein eingebettetes webbasiertes Verwaltungshilfsprogramm für eine Konfiguration und Verwaltung des Speicherungssystems u. U. mehrere Hypertextauszeichnungssprachdateien (HTML-Dateien; HTML = hyper-text mark-up language), Javaskript-Dateien und Bilddateien, um eine interaktive und visuell dynamische GUI zu erzeugen, die in einem Webbrowser auf einer Benutzervorrichtung läuft. Die GUI kann einen graphischen Baum einsetzen, der Tausende von Speicherungsvorrichtungen aufweisen kann, mit einem benutzerfreundlichen Bild für jede Vorrichtung. Jedes Bild befindet sich in einer gesonderten Bilddatei, die unter Verwendung einer HTTP-Anforderung an den Webserver wiedererlangt werden muss. Die vielen HTTP-Anforderungen verlangsamen die Operation des Browsers, belasten die Zielvorrichtung mit zusätzlichen Verarbeitungsressourcenanforderungen und verwandeln den eingebetteten Webserver in einen Engpass, es sei denn, eine Cache-Speicherung wird freigegeben. Die hierin offenbarten Verfahren nutzen die Cache-Speicherungsfähigkeiten des Webbrowsers zu ihrem Vorteil, um die Leistung zu verbessern, wobei gleichzeitig sichergestellt wird, dass Aktualisierungen an der Zielvorrichtung ordnungsgemäß und ohne jegliches Erfordernis eines manuellen Eingreifens durch den Benutzer durchgeführt werden.
  • Der Benutzer kann in der Lage sein, die GUI durch Einschalten einer Cache-Speicherung in dem Browser und ein Verhindern, dass der Browser bei jeder Anforderung nach neueren Dateiversionen sucht, beträchtlich beschleunigen. Derartige Aktionen bedeuten jedoch, dass, wenn die Firmware oder Software der Zielvorrichtung aktualisiert wird, der User veraltete Dateiversionen in dem Browser-Cache-Speicher verwendet. In dieser Situation wird die Vorrichtungssoftwareaktualisierung in einer unbeständigen Art und Weise ausgeführt. Wenn der Benutzer den Browser-Cache-Speicher nach einer Aktualisierung nicht löscht, kann die GUI-Anwendung nicht ordnungsgemäß laufen und kann sogar abstürzen, weil potenziell alte und veraltete Anwendungsdateien verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines veranschaulichenden eingebetteten webbasierten Verwaltungsverfahrens, das die Leistungsgewinne, die eine Browser-Cache-Speicherung bietet, ohne die im Vorhergehenden genannten Nachteile zu seinem Nutzen einsetzt. Ein Benutzer gibt einen Einheitsressourcenlokator (URL = universal resource locator) oder eine Netzadresse für die Zielvorrichtung in ein Adressfeld eines Webbrowsers ein. Im Block 220 fordert der Webbrowser eine Indexdatei von der Zielvorrichtung an. Die Indexdatei kann in Form einer cache-speicherbaren Hypertextauszeichnungssprachenseite (HTML-Seite) vorliegen. Durch ein Antworten auf diese Anforderung und andere Anforderungen für Dateien, die als cache-speicherbar erachtet werden, kann der eingebettete Webserver einen Antwortkennsatz mit einem zukünftigen Ablaufdatum, z.B. 3 Monate, 6 Monate oder ein Jahr ab dem aktuellen Datum, oder „Unendlichkeit" versehen. Der Webbrowser untersucht den Ablauf, indem er eine Entscheidung trifft, ob die Datei cache-gespeichert wird oder nicht.
  • Die Indexseite umfasst einen Link (Verknüpfung) mit einer Versionssteuerdatei. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Versionssteuerdatei in ein Skript (d. h. einen Satz von Befehlen zur Ausführung durch den Browser) eingebettet sein, so dass die Versionssteuerdatei empfangen wird und ihr Inhalt als ausführbare Befehle behandelt wird. Somit fordert in Block 204 der Browser die Versionssteuerdatei von der Zielvorrichtung an und führt die in der Datei enthaltenen Befehle aus, wenn die Datei empfangen wird. Die Befehle können Versionsinformationen in einer oder mehreren Variablen zur nachfolgenden Verwendung speichern. Die Versionssteuerdatei soll nicht cache-speicherbar sein. Durch ein Antworten auf diese Anforderung und andere Anforderungen nach Dateien, die als nicht-cache-speicherbar erachtet werden, kann der eingebettete Webserver einen Antwortkennsatz mit einem aktuellen oder zurückliegenden Ablaufdatum versehen. Der Webbrowser sollte ablehnen, eine Datei von derartigen „abgelaufenen" Antworten cache-zuspeichern.
  • Die Indexseite umfasst ferner ein Skript, das im Block 206 bewirkt, dass der Browser prüft, dass der URL der Indexseite einen Versionsindikator enthält, der mit Informationen in der Versionssteuerdatei übereinstimmt. Wenn der Versionsindikator fehlt oder nicht aktuell ist, bewirkt das Skript im Block 207, dass der Browser eine Anforderung mit einem URL, der einen aktuellen Versionsindikator aufweist, ausgibt, wodurch der Browser zu der durch den neuen URL spezifizierten Datei umgeleitet wird. (Wie es später noch ausführlicher erklärt wird, kann die durch den neuen URL spezifizierte Datei dieselbe Bildseite sein.) Ist der Versionsindikator korrekt, bewirkt das Skript im Block 208, dass der Browser den Inhalt der Indexseite anzeigt. Die Indexseite kann relative Links verwenden, die den Versionsindikator in jeglichen URLs, die verwendet werden, um die Seiten oder Dateien, auf die über die Indexseite zugegriffen werden kann, anzufordern, bewahren.
  • Der eingebettete Webserver kann konfiguriert sein, um den Versionsindikator zu ignorieren. Das heißt, dass durch ein Antworten auf eine Anforderung mit einem URL mit einem Versionsindikator der eingebettete Webserver den Versionsindikator aus dem URL entfernen kann, um einen versionsfreien URL zu bestimmen. Der eingebettete Webserver kann anschließend ansprechend auf die Anforderung eine durch den versionsfreien URL gekennzeichnete Datei bereitstellen. Bei Ausführungsbeispielen, in denen diese Option eingesetzt wird, besitzt der eingebettete Webserver die Versionsinformationen lediglich in der Versionssteuerdatei. Die Skripts erledigen sämtliche der Versionssteuerung zugeordneten Arbeiten, um sicherzustellen, dass der Benutzer nicht unbeabsichtigt veraltete Dateien aus dem Browser-Cache-Speicher verwendet.
  • Die Cache-Speicherungsrichtlinien (d. h. die Bestimmung dessen, welche Dateien nicht cache-speicherbar sind und daher mit HTTP-Antwort-Kennsätzen zu versehen sind, die ein anstehendes oder vergangenes Ablaufdatum anzeigen) können auf einer Dateibenennungsübereinkunft basieren. Zum Beispiel können Dateien wie die Versionssteuerdatei, die als nicht-cache-speicherbar erachtet werden, mit einem Dateinamen mit einer Erweiterung der Form ".nc" (z.B. „Version.nc") versehen werden. Alle anderen Dateien können durch Voreinstellung als cache-speicherbar erachtet werden und mit einem zukünftigen Ablaufdatum, z.B. ein Jahr ab dem aktuellen Datum, versehen werden. Um die Leistung zu maximieren, wären die Dateien durch Voreinstellung cache-speicherbar, wobei lediglich eine minimalen Anzahl von kleinen Dateien für den gesamten dynamischen Inhalt (d. h. Vorrichtungsstatus und Vorrichtungsdaten) bestünde, auf die als spezielle Dateien mit der Erweiterung ".nc", z.B. „Daten.nc", zugegriffen werden könnte. Wenn die Software oder Firmware der Zielvorrichtung aktualisiert wird, wird die Versionssteuerdatei aktualisiert, um eine neue Versionsnummer zu fassen. Der Browser fordert die Versionssteuerdatei an und verwendet einen aktualisierten Versionsindikator als Teil der aktuellen und zukünftigen URL-Anforderungen. Der Webbrowser sucht in seinem Cache-Speicher nach diesen Anforderungen und findet keine dieser URLs vor, wodurch der Browser dazu gezwungen ist, Anforderungen an den eingebetteten Webserver zu senden. Indem diesen Anforderungen Folge geleistet wird, werden die aktualisierten (cache-speicherbaren) Dateien in dem Browser-Cache-Speicher gespeichert. Als Folge wird die GUI-Anwendung ordnungsgemäß aktualisiert und es werden keine alten cache-gespeicherten Dateien mehr verwendet.
  • 3 zeigt eine veranschaulichende Eingabeebenenseite 302. Wenn ein Benutzer eine Vorrichtungsadresse mit keiner spezifischen Datei spezifiziert, stellt der anvisierte Webserver eine Voreinstellungsseite wie z.B. „Index.htm" bereit, so dass Index.htm (die „Index-Seite") ein gutes Beispiel einer Eingabeebenenseite ist. Die Eingabeebenenseite 302 ist als ein HTML-Code gezeigt, der in einer Datei mit dem Namen „Index.htm" erscheinen kann. Gemäß der HTML-Norm werden HTML-Kennungen verwendet, um Komponenten der Seite zu entwerfen. Jede Seitenkomponente erscheint zwischen einem Paar von Kennungen, z.B. <HTML> und </HTML>; <HEAD> und </HEAD>; <SCRIPT> und </SCRIPT>. Jede HTML-Seite kann aus einem Kopfabschnitt und einem Körperabschnitt bestehen. Der Kopfabschnitt umfasst im Allgemeinen Megadaten über die Seite, wohingegen der Körper im Allgemeinen den Inhalt umfasst. Bei dem vorliegenden Beispiel umfasst der Kopfabschnitt ein Titelelement, das einen Titel für die Webseite kennzeichnet.
  • In dem Körper der veranschaulichenden Seite 302 erscheinen drei Skripts. Ein erstes Skript 304 umfasst einen Link zu einer Versionssteuerdatei „ver.nc", der bewirkt, dass die Versionssteuerdatei wiedergewonnen wird und durch den Browser ausgeführt wird. 4 zeigt eine veranschaulichende Versionssteuerdatei 402, die drei Skriptbefehle enthält, um Versionsinformationen in drei Variablen, BEDEUTENDERE_VERSION, UNBEDEUTENDERE_VERSION und AUFBAU_NUMMER zu speichern. Nachdem die Skriptdatei ausgeführt worden ist, sind die Versionsinformationen in diesen drei Variab len zur Verwendung durch nachfolgende Skriptbefehle verfügbar.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst ein zweites Skript 306 einen Link zu einer Datei „app_ver.js", die eine Klasse mit Funktionen enthält, um die Verwendung eines Versionsindikators in dem URL in Kraft zu setzen. 5 zeigt eine veranschaulichende Datei 502, die Skriptbefehle enthält, die eine „CVersion"-Klasse (Zeilen 5-41) erzeugen. Die Klasse umfasst eine Umleitungsfunktion „Umleiten zu Version URL" (Zeilen 6-39), die den URL der aktuellen Seite bestimmt (Zeile 8), den URL testet, um zu bestimmen, ob er einen Versionsindikator umfasst (Zeilen 11-13), bestimmt, ob der Versionsindikator korrekt ist (Zeilen 17-18), eine URL mit dem korrekten Versionsindikator herstellt, wenn noch keine bestand (Zeilen 28-35) oder wenn sie inkorrekt war (Zeilen 19-24), und in beiden Fällen den Browser an eine URL mit dem korrekten Versionsindikator umleitet (Zeile 37). Eine zusätzliche Funktion „Version URL Codierung" (Zeile 40) wurde weggelassen, diese wandelt jedoch lediglich die Versionsinformationen in einen Versionsindikator mit fester Länge um.
  • Erneut Bezug nehmend auf 3 definiert das zweite Skript 306 eine Klasse. Das dritte Skript 308 erzeugt eine Klassenobjekt-„Version” in Anweisung 310. In Anweisung 312 ruft das dritte Skript 308 die Umleitungsfunktion, die im Vorhergehenden beschrieben wurde, auf. Wenn die Umleitungsfunktion eine Anzeige zurückgibt, dass eine Umleitung nicht nötig ist (d. h. eine Anzeige, dass die aktuelle Seite nicht veraltet ist), kann das Skript 308 den Seiteninhalt in dem Browser anzeigen. Alternativ kann der Seiteninhalt nach den Skripts platziert werden. In jedem beliebigen Fall kann der Seiteninhalt Links 312 zu anderen Dateien auf der Zielvorrichtung umfassen. Derartige Links 312 sind in einer relativen Form „config.htm", statt in einer absoluten Form „http://1.2.3.4:80/config.htm" bereitgestellt, um zu gewährleisten, dass lediglich auf aktuelle Versionen von cache-gespeicherten Dateien durch den Benutzer zugegriffen werden kann.
  • Die vorhergehende Erörterung soll die Prinzipien und verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Zahlreiche Variationen und Modifizierungen sind für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, sobald die vorhergehende Offenbarung vollständig verstanden worden ist. Es ist beabsichtigt, dass die nachfolgenden Patentansprüche so zu interpretieren sind, dass sie alle derartigen Variationen und Modifizierungen umfassen.
  • Zusammenfassung für das Ausland
  • Es sind Verfahren und Systeme zur eingebetteten, webbasierten Verwaltung offenbart. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist eine Indexwebseite (302) bereitgestellt (202), mit einem Link (304) zu einer nicht-cache-speicherbaren Versionssteuerdatei (402), und mit einem Skript (308), um eine Umleitung zu einem Einheitsressourcenlokator (URL) zu bewirken, der einen Versionsindikator aufweist, der aus der Versionssteuerdatei bestimmt wurde. Der Versionsindikator ermöglicht eine Web-Cache-Speicherung aktueller Dateien, wobei er sicherstellt, dass der Cache-Speicher aktualisiert wird, wenn die Software auf der Zielvorrichtung aktualisiert wird. Die Zielvorrichtung (114) kann einen eingebetteten Webserver (124) aufweisen, der konfiguriert ist, um Cache-Speicherungsrichtlinien durch Ablaufdaten in HTTP-Antwortkennsätzen in Kraft zu setzen. Der eingebettete Webserver kann auch konfiguriert sein, um in Anforderungen Versionsinformationen aus den URLs zu entfernen, bevor die Anforderungen bearbeitet werden.

Claims (10)

  1. Ein webbasiertes Verwaltungsverfahren, das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Webseite (302), die folgende Merkmale umfasst: einen Link (304) zu einer Versionssteuerdatei (402); und ein Skript (306), um eine Umleitung zu einem Einheitsressourcenlokaltor (URL) zu bewirken, der einen Versionsindikator aufweist, der aus der Versionssteuerdatei bestimmt wurde, wenn der URL der Webseite keinen Versionsindikator umfasst, der mit Versionsinformationen in der Versionssteuerdatei übereinstimmt; und Versehen der Versionssteuerdatei mit einem Antwortkennsatz, der ein Cache-Speichern der Versionssteuerdatei verhindert.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Anforderung mit einem URL, der einen Versionsindikator aufweist; Bestimmen eines versionsfreien URL, bei dem der Versionsindikator gelöscht ist; und Bereitstellen einer durch den versionsfreien URL gekennzeichneten Datei, wobei die durch den versionsfreien URL gekennzeichnete Datei die Webseite ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Webseite Links umfasst, die relative Adressierung verwenden, um den Versionsindikator in dem URL entsprechender Anforderungen an einen eingebetteten Webserver einzugliedern.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Webseite mit einem Antwortkennsatz versehen ist, der ein Cache-Speichern der Webseite ermöglicht.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Versionssteuerdatei einen Namen aufweist, um anzuzeigen, dass die Versionssteuerdatei nicht cachegespeichert werden sollte.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Anforderung mit einem URL, der einen Cache-Speicherungsindikator aufweist; Versehen einer durch den URL gekennzeichneten Datei mit einem Antwortkennsatz, der ein Ablaufdatum in der Vergangenheit anzeigt, wenn der Cache-Speicherungsindikator anzeigt, dass die Datei nicht cachegespeichert werden sollte; und Versehen der durch den URL gekennzeichneten Datei mit einem Antwortkennsatz, der ein Ablaufdatum in der Zukunft anzeigt, wenn der Cache-Speicherungsindikator anzeigt, dass die Datei cachegespeichert werden sollte.
  7. Eine Vorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Netzschnittstelle (116), die konfiguriert ist, um die Vorrichtung an ein Netz zu koppeln, das einen Computer mit einem Webbrowser aufweist; einen Speicher (120), der konfiguriert ist, um Webserversoftware (124) zu speichern; und einen Prozessor (118), der mit dem Speicher gekoppelt ist, um die Webserversoftware auszuführen, wobei die Webserversoftware den Prozessor konfiguriert, um: eine Anforderung für eine Eingabeebenenwebseite über die Netzschnittstelle zu empfangen; und auf die Anforderung mit einer cache-speicherbaren Webseite zu antworten, die folgende Merkmale umfasst: einen Link zu einer nicht-cache-speicherbaren Versionssteuerdatei; und ein Skript, das zu einem URL umleitet, der eine Versionskennung aufweist, die aus der Versionssteuerdatei bestimmt wurde, wenn der URL der Webseite keine Versionskennung umfasst, die mit Informationen in der Versionssteuerdatei übereinstimmt.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Webserversoftware ferner den Prozessor konfiguriert, um: einen versionsfreien URL für jede Anforderung zu bestimmen, die einen URL mit einer Versionskennung aufweist; und auf jede Anforderung mit einer Datei zu antworten, die durch den versionsfreien URL gekennzeichnet ist.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Webserversoftware ferner den Prozessor konfiguriert, um: einen Cache-Speicherbarkeitsstatus für jede Dateianforderung zu bestimmen, die über die Netzschnittstelle empfangen wurde; auf jede Anforderung, die einen cache-speicherbaren Status aufweist, mit einer Antwort zu antworten, die einen Antwortkennsatz aufweist, der ein Ablaufdatum anzeigt, das zumindest sechs Monate in der Zukunft liegt; und auf jede Anforderung, die einen nicht-cache-speicherbaren Status aufweist, mit einer Antwort zu antworten, die einen Antwortkennsatz aufweist, der ein Ablaufdatum in der Vergangenheit anzeigt.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der der Umleitungs-URL bewirkt, dass der Webbrowser die Eingabeebenenwebseite unter einem neuen URL anfordert und cache-speichert, wobei die Eingabeebenenwebseite relative Links verwendet, und wobei der Webbrowser cache-speicherbare Dateien, auf die über die Eingabeebenenwebseite zugegriffen wird, unter entsprechenden URL-Adressen cache-speichert, die eine aktuelle Versionskennung umfassen.
DE112006000650T 2005-03-24 2006-03-09 Webbasiertes Verwaltungsverfahren und Vorrichtung zum Durchführen desselben Expired - Fee Related DE112006000650B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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