DE112006000207T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Kanalsimulation - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Durchführung von Kanalsimulation, die einen Funkkanalsimulationsblock (110) und einen Speicher (112) aufweist, welche Vorrichtung konfiguriert ist, eine Funkverbindung zwischen einem Sender (106) und einem Empfänger in Echtzeit zu simulieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung konfiguriert ist,
eine Funkverbindung zwischen zumindest einer Störsignalquelle (100 bis 104) und dem Empfänger in Echtzeit zu simulieren und das Simulationsergebnis im Speicher (112) zu speichern
und die gespeicherten Simulationsergebnisse in Echtzeit vom Speicher (112) zu lesen und die gelesenen Ergebnisse der Simulation hinzuzufügen, wenn die Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger simuliert wird.

Description

  • BEREICH
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Simulierung eines Funkkanals. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ausführung eines Mehrkanal-Funkkanalsimulators.
  • HINTERGRUND
  • Ein wesentliches Problem in Funksystemen besteht in der schnellen Variation der Eigenschaften eines Funkkanals als Funktion der Zeit. Dies bezieht sich insbesondere auf Mobiltelefonsysteme, in denen zumindest einer der Teilnehmer an der Verbindung oft mobil ist. Dabei variieren die Dämpfung und die Impulsantwort des Funkkanals in einem großen Schwankungs- und Amplitudenbereich sogar Tausende Male pro Sekunde. Die Natur der Erscheinung ist zufällig, weshalb ihre statistische Beschreibung mathematisch möglich ist. Neben einer durchaus statistischen Weise gibt es auch andere Verfahren, wie zum Beispiel geometrische Verfahren oder Kombinationen der Obenerwähnten. Die Erscheinungen erschweren das Entwerfen von Funkverbindungen und den zu verwendenden Vorrichtungen.
  • Es gibt viele Gründe für die Variation in einem Funkkanal. Während der Übertragung eines Radiofrequenzsignals von einem Sender zu einem Empfänger propagiert das Signal im Funkkanal entlang einem oder mehreren Wegen, in jedem von denen die Phase und die Amplitude des Signals variieren, was Schwund von unterschiedlicher Dauer und Stärke im Signal zustande bringt. Auch durch andere Sender verursachte Rauschen und Störungen stören die Funkverbindung.
  • Ein Funkkanal kann entweder unter realen Verhältnissen oder mit einem reale Verhältnisse simulierenden Simulator getestet werden. Unter realen Verhältnissen durchgeführte Tests sind schwierig, weil zum Beispiel draussen durchzuführende Tests beispielsweise dem Wetter und der Jahreszeit, die sich die ganze Zeit verändern, unterworfen sind. An derselben Stelle durchgeführte Messungen führen zu verschiedenen Zeiten zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ausserdem ist ein in einer Umgebung (Stadt A) durchgeführter Test nicht völlig gültig in einer anderen, entsprechenden Umgebung (Stadt B). Das grundsätzliche Problem besteht immer darin, dass die Tests nicht wiederholbar sind und die Wirkungen der verschiedenen Faktoren nicht separat getestet werden können. Die schlimmste mögliche Situation kann meistens nicht unter realen Verhältnissen getestet werden.
  • Die Ausführung einer Echtzeitsimulation verlangt von der Simulationsanordnung eine große Leistung. Die Echtzeitsimulation bedeutet, dass die Simulationszeit der Echtzeit entspricht. Modellierung einer Funkverbindung zwischen einem realistischen Sender und Empfänger setzt meistens voraus, dass mehrere Signalausbreitungswege zwischen dem Sender und dem Empfänger berücksichtigt werden. Falls ausserdem mehr als eine Antenne (MIMO, Multiple Input, Multiple Output) im Sender und/oder im Empfänger verwendet werden, steigt die Anzahl von erforderlichen Ausbreitungswegen weiter. Ein mehrere parallele Wege enthaltender Ausbreitungsweg entspricht einem zu modellierenden Funkkanal. Die Anzahl von vielen bekannten Simulationsvorrichtungen zu verwendenden Kanälen ist acht. Falls vier Antennen sowohl im Sender als auch im Empfänger verwendet werden, werden 16 Kanäle in der Simulation benötigt.
  • Eine besondere Zunahme an der Anzahl von Kanälen wird durch mögliche Störquellen verursacht, die in einer realistischen Simulation auch berücksichtigt werden müssen.
  • Wegen der Komplexität der Sache ist es unmöglich gewesen, realistische Simulationen als solche auf irgendeine Weise auszuführen. Reale Kanalmodelle können nicht simuliert werden, da die Simulation sogar einer einfachen MIMO-Ausführung die Benutzung der leistungsfähigsten Hardware-Simulatoren voraussetzt. Derzeit sind Simulationen auf der Link-Ebene nur auf Softwarebasis unter Ausnutzung von sehr groben Approximationen durchgeführt worden. Zum Beispiel ist die Verwendung von realen Kanalmodellen ist auf keine Weise möglich gewesen.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens derart auszuführen, dass realistische Echtzeitsimulationen durchgeführt werden können. Dies wird durch ein Verfahren zur Durchführung von Kanalsimulation erreicht, bei welchem Verfahren eine Funkverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger in Echtzeit simuliert wird. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Funkverbindung zwischen zumindest einer Störsignalquelle und dem Empfänger in Echtzeit simuliert und die Simulationsergebnisse werden in einem Spei cher gespeichert, die gespeicherten Simulationsergebnisse werden in Echtzeit vom Speicher gelesen und die gelesenen Ergebnisse werden der Simulation hinzugefügt, wenn die Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger simuliert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung von Kanalsimulation, die einen Funkkanalsimulationsblock und einen Speicher aufweist, welche Vorrichtung konfiguriert ist, eine Funkverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger in Echtzeit zu simulieren. Die Vorrichtung ist konfiguriert, eine Funkverbindung zwischen zumindest einer Störsignalquelle und dem Empfänger in Echtzeit zu simulieren und das Simulationsergebnis im Speicher zu speichern und die gespeicherten Simulationsergebnisse in Echtzeit vom Speicher zu lesen und die gelesenen Ergebnisse der Simulation hinzuzufügen, wenn die Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger simuliert wird.
  • Mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Mittels der Lösung kann die Anzahl von zu simulierenden Kanälen fast grenzenlos vergrößert werden. Der einzige die Simulationsparameter einschränkende Faktor ist die Kapazität und die Geschwindigkeit des Speichers, aber die Menge und Geschwindigkeit des Speichers können gegebenenfalls erhöht werden.
  • Mittels der Lösung können realistische Simulationen durchgeführt werden, die in der Praxis früher auf keine Weise ausführbar gewesen sind. Die Lösung eignet sich insbesondere für Fälle, in denen mehrere Antennen oder Antenneelemente im Sender und/oder Empfänger verwendet werden.
  • FIGURENLISTE
  • Im folgenden wird die Erfindung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Beispiel für eine Simulationsanordnung,
  • 2A bis 2D eine Ausführungsform,
  • 3 eine Ausführungsform anhand eines Flussdiagramms, und
  • 4A und 4B ein Beispiel für eine Simulationsumgebung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Beispiel für eine Simulationsanordnung untersucht, auf die einige Ausführungsformen der Erfindung anwendbar sind. In diesem Beispiel empfängt ein Empfänger ein Signal von n Störquellen 100 bis 104 und das erwünschte Signal von einem Sender 106. Sowohl die Störquellen als auch der Sender können entweder externe Signalquellen sein oder sie können in einem Simulator erzeugt werden.
  • Die Anordnung weist einen Schalter 108 auf, mit dem die jeweils zu simulierende Signalquelle an einen Funkkanalblock 110 geschaltet wird, der die Wirkung des Funkkanals auf das Signal der Signalquelle simuliert. Ein Funkkanalblock ist eine Vorrichtung, die auf die Simulation von allem, was einem Signal zwischen dem Sender und dem Empfänger passieren kann, zum Beispiel Spiegelungen und Schwund, abzielt. Der Schalter kann durch Software gesteuert werden. Die Natur des Schalters kann auch logisch sein und sie kann zum Beispiel durch Zeitmultiplex ausgeführt werden. Vom Funkkanalblock wird das Signal entweder einem Speicher 112 oder einem Addierer 114 zugeführt, dessen zweiter Eingang ein Signal vom Speicher 112 ist. Ein Ausgangssignal 116 vom Addierer wird Radiofrequenzteilen im Empfänger zugeführt.
  • Bei der Lösung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Funkverbindung zwischen einer oder mehreren Störsignalquellen 100 bis 104 und dem Empfänger in Echtzeit simuliert und die Simulationsergebnisse werden im Speicher 112 gespeichert. Danach werden während der Simulation einer Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger die gespeicherten Simulationsergebnisse in Echtzeit vom Speicher gelesen und die gelesenen Ergebnisse werden der Simulation hinzugefügt. Diese Ausführungsform wird anhand der 2A bis 2D betrachtet.
  • Zuerst wird die erste Störsignalquelle 100 gemäß 2A über den Schalter 108 an den Funkkanalblock 110 geschaltet, in dem die Wirkung des Funkkanals auf das Signal zwischen der Störsignalquelle und dem Empfänger in Echtzeit simuliert wird. Die simulierte Funkverbindung kann mehrere zu simulierende Ausbreitungswege aufweisen. Vom Funkkanalblock werden die Simulationsergebnisse dem Speicher 112 zugeführt.
  • Als nächstes wird die zweite Störsignalquelle 102 gemäß 2B über den Schalter 108 an den Funkkanalblock 110 geschaltet, in dem die Wirkung des Funkkanals auf das Signal zwischen der Störsignalquelle und dem Empfänger simuliert wird. Die simulierte Funkverbindung kann mehrere zu simulierende Ausbreitungswege aufweisen. Vom Funkkanalblock werden die Simulationsergebnisse dem Speicher 112 zugeführt, in dem die Simulationsergebnisse zeit-synchronisiert, d.h. synchron, mit den früher gespeicherten Ergebnissen kombiniert werden.
  • Auf gleiche Weise werden die Störsignalquellen der Reihe nach an den Funkkanalblock 110 mit dem Schalter 108 geschaltet, bis die letzte Störsignalquelle 106 gerechnet wird. Die letzte, n:te Störsignalquelle 102 wird gemäß 2C über den Schalter 108 an den Funkkanalblock 110 geschaltet, in dem die Wirkung des Funkkanals auf das Signal zwischen der Störsignalquelle und dem Empfänger simuliert wird. Vom Funkkanalblock werden die Simulationsergebnisse dem Speicher 112 zugeführt, in dem die Simulationsergebnisse zeit-synchronisiert, d.h. synchron, mit den früher gespeicherten Ergebnissen kombiniert werden. Dementsprechend weist der Speicher zu diesem Zeitpunkt die Simulationsergebnisse von allen Störsignalquellen 100 bis 104 auf.
  • Als nächstes wird gemäß 2D der Sender 104 über den Schalter 108 an den Funkkanalblock 110 geschaltet, in dem der Funkkanal zwischen dem Sender und dem Empfänger in Echtzeit simuliert wird. Die Simulationsergebnisse werden dem Addierer 114 zugeführt. Als zweiter Eingang trifft ein Signal vom Speicher 112 am Addierer ein. Im Addierer werden die Simulationsergebnisse der Störsignalquellen dem Simulationsergebnis des Signals zwischen dem Sender und dem Empfänger synchron hinzugefügt. Die endgültigen Simulationsergebnisse 116 werden den Radiofrequenzteilen des Empfängers zugeführt.
  • Falls ein Mehrkanalsimulator verwendet wird, können mehrere Ausbreitungswege während der Simulation jeder Störquelle und jedes Senders gleichzeitig simuliert werden. Auf gleiche Weise können mehrere Signalquellen gleichzeitig simuliert werden und die Ergebnisse können im Speicher 112 in Echtzeit gespeichert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Schaltung der Sender und die Durchführung der Simulation anhand geeigneter Software ausgeführt werden. In diesem Falle wird das von der Signalquelle erzeugte Signal entweder in Echtzeit oder nicht in Echtzeit mit einem Softwarewerkzeug generiert und es wird auf gleiche Weise durch den Simulator gefahren.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines Blockdiagramms.
  • In Schritt 300 werden die Simulationsparameter festgesetzt. Dieser Schritt umfasst beispielsweise das Auswählen und Zuführung der Kanalmodelle, Signalquellen und anderer in der Simulation zu verwendender Parameter zum Simulator.
  • In Schritt 302 wird die Signalquelle an den Funkkanalblock geschaltet.
  • In Schritt 304 wird eine Echtzeitsimulation der Signalquelle durchgeführt und die Simulationsergebnisse werden im Speicher gespeichert. Falls der Speicher gespeicherte Ergebnisse der früher simulierten Signalquellen aufweist, werden die Ergebnisse synchron kombiniert. Das bedeutet, dass die Ergebnisse zeitlich zusammenpassen.
  • In Schritt 306 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendwelche zu simulierende Signalquellen übrigbleiben. Falls mehr als eine Signalquelle übrigbleiben, wird auf Schritt 302 zurückgekehrt. Falls nur eine Signalquelle übrigbleibt, wird zum Schritt 308 fortgesetzt.
  • In Schritt 308 wird die letzte zu simulierende Signalquelle an den Funkkanalblock geschaltet.
  • In Schritt 310 wird die Simulation des Signals der letzten Signalquelle im Funkkanalblock durchgeführt. Gleichzeitig werden die früher gespeicherten Simulationsergebnisse vom Speicher gelesen, und diese Ergebnisse werden mit der gleichzeitig im Addierer durchgeführten Simulation kombiniert. Dementsprechend befinden sich die Simulationsergebnisse aller Signalquellen gleichzeitig am Ausgang des Addierers.
  • Nehmen wir beispielsweise an, dass die Absicht ist, einen Funkkanal zwischen einem Sender und einem Empfänger in einem solchen Fall zu simulieren, wo vier Antennen oder Antenneelemente sowohl im Sender als auch im Empfänger verwendet werden. Mit anderen Worten geht es um 4 × 4-MIMO. Nehmen wir ferner an, dass die Absicht ist, nachzuprüfen, wie fünf benachbarte MIMO-Sender die Situation beeinflussen. Diese fünf Sender können nacheinander simuliert werden, und die Simulationsergebnisse können im Speicher auf oben beschriebene Weise gespeichert werden. Während der Ausführung der Simulation kann dieselbe, entweder simulatorinterne oder -externe Signalquelle bei der Simulation von allen fünf benachbarten MIMO-Sendern verwendet werden. Das spart Kosten. Falls die Simulationszeit zum Beispiel 15 Minuten beträgt, dauert die ganze Simulation 6 × 15, d.h. 90 Minuten. Im Vergleich zu einer Situation, wo die Simulation mit einem auf Software basierenden Simulator durchgeführt wird, ist das eine kurze Zeit.
  • Die Anzahl von zu simulierenden Signalquellen ist nicht beschränkt. Die Größe des zu verwendenden Speichers sollte ausreichend groß ausgewählt werden. Der Speicher kann zum Beispiel mit einer oder mehreren Festplatten ausgeführt werden, und die Anzahl von Festplatten kann gegebenenfalls erhöht werden. In Zusammenhang mit Speicherung müssen früher gespeicherte Daten gleichzeitig gelesen werden, neue Simulationsergebnisse müssen mit früher gespeicherten Ergebnissen kombiniert werden und die kombinierten Ergebnisse müssen gespeichert werden. In einer Ausführungsform werden zwei Festplatten pro Empfängereinheit verwendet. Die eine Festplatte wird zum Lesen und die andere zum Schreiben verwendet. Im nächsten Schritt werden die Funktionen der Festplatten geändert.
  • Betrachten wir als nächstes die Größe des erforderlichen Speichers. Nehmen wir an, dass die Simulationszeit zum Beispiel 15 Minuten beträgt und Proben in der Simulation auf einer Frequenz von 80 MHz gerechnet werden. Die zu rechnenden Proben sind 16-Bit-Proben, und sie werden separat für Verzweigungen I und Q des Signals gerechnet. Dementsprechend ist die Menge der zu speichernden Daten 288 GB bei einer Geschwindigkeit von 320 MB/s. Die höchste Datenübertragungsgeschwindigkeit von heutigen Festplatten ist im Bereich von 150 bis 600 MB/s je nach dem zu verwendenden Schnittstellentyp. Festplatten haben typischerweise einen großen (8 bis 16 MB) internen Cache-Speicher, weshalb die erforderliche Datenübertragungskapazität anhand von zwei Festplatten erreicht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden die endgültigen Simulationsergebnisse auch im Speicher gespeichert. Dadurch können die Simulationsergebnisse später beispielsweise zum Testen des Betriebs des Empfängers ausgenutzt werden.
  • 4A und 4B veranschaulichen ein Beispiel für eine Simulationsumgebung, für deren Simulation sich die beschriebene Lösung eignet. Die Figuren zeigen einen Sender TX1 und einen Empfänger RX1, der ein Signal des Senders empfängt. Sowohl der Sender TX1 als auch der Empfänger RX1 verwenden vier Antennen oder Antenneelemente. Die Figur zeigt auch zwei Endgeräte TX2 und TX3, die die Verbindung zwischen dem Sender TX1 und dem Empfänger RX1 stören. Auch die Endgeräte verwenden vier An tennen oder Antenneelemente. Zudem werden zwei Sender TX4 und TX5, die eine Antenne verwenden, bei der Simulation berücksichtigt. Der Empfänger und alle Sender können sich während der Simulation bewegen. Die Richtungen, Polarisationen und andere Eigenschaften der übertragenen Signale können zeitabhängig sein. 4A veranschaulicht die Lagen der Vorrichtungen zum Zeitpunkt t0. 4B veranschaulicht die Lagen der Vorrichtungen nach einer Zeit, zum Zeitpunkt t1. Es ist zu bemerken, dass die Sender TX2, TX3 und der Empfänger RX1 gerückt sind. Im Vergleich zum Zeitpunkt t0 haben TX1, TX4 und TX5 nicht die Plätze geändert.
  • Betrachten wir ein Beispiel dafür, wie der Funkkanal zwischen dem Sender TX1 und dem Empfänger in der oben beschriebenen Umgebung simuliert werden kann. Es ist festzustellen, dass die beschriebene Simulationsreihenfolge lediglich ein Beispiel für eine mögliche Lösung ist. Die Simulation kann zum Beispiel derart begonnen werden, dass eine Verbindung 400 zwischen dem Störsender TX2 und dem Empfänger RX1 simuliert wird. Beide Vorrichtungen verwenden vier Antennen oder Antenneelemente, und somit umfasst die Verbindung 16 korrelierende Kanäle, d.h. Ausbreitungswege. Dies kann als normale MIMO-Simulation simuliert werden. Dementsprechend empfängt ein Antenneelement A1 von RX1 bei der Simulation ein Signal von allen Antenneelementen des Senders TX2 ähnlich, wie alle anderen Antenneelemente A2, A3 und A4 des Empfängers RX1. Jede Bewegung sowohl des Senders TX2 als auch des Empfängers RX1 wird berücksichtigt. Die Simulationsergebnisse werden in einem Speicher gespeichert.
  • Als nächstes wird eine Verbindung 402 zwischen dem Sender TX3 und dem Empfänger RX1 simuliert. Diese Simulation ähnelt dem vorhergehenden Schritt. Die Simulationsergebnisse werden synchron mit den Simulationsergebnissen des vorhergehenden Schritts im Speicher gespeichert. Dementsprechend umfasst der Speicher die kombinierte Wirkung der Signale der Sender TX2 und TX3 im Empfänger RX1.
  • Als nächstes wird eine Verbindung 404 zwischen dem Sender TX4 und dem Empfänger RX1 simuliert. Der Sender TX4 verwendet eine Antenne und somit weist die Verbindung 4 korrelierende Kanäle auf. Die Simulationsergebnisse werden synchron mit den Simulationsergebnissen des vorhergehenden Schritts im Speicher gespeichert. Dementsprechend umfasst der Speicher die kombinierte Wirkung der Signale der Sender TX2, TX3 und TX4 im Empfänger RX1.
  • Als nächstes wird eine Verbindung 406 zwischen dem Sender TX5 und dem Empfänger RX1 simuliert. Die Simulation kann auf eine der des vorhergehenden Schritts entsprechende Weise ausgeführt werden, weil der Sender TX5 auch eine Antenne verwendet. Die Simulationsergebnisse werden synchron mit den Simulationsergebnissen des vorhergehenden Schritts im Speicher gespeichert. Dementsprechend umfasst der Speicher die kombinierte Wirkung der Signale der Sender TX2, TX3, TX4 und TX5 im Empfänger RX1.
  • Zum Schluss wird eine Verbindung 408 zwischen dem Sender TX1 und dem Empfänger RX1 simuliert. Beide Vorrichtungen verwenden vier Antennen oder Antenneelemente und somit weist die Verbindung 16 korrelierende Kanäle auf. Währen der Simulation werden die Simulationsergebnisse der Störquellen TX2, TX3, TX4 und TX5 vom Speicher gelesen und den Simulationsergebnissen der Verbindung hinzugefügt. Somit werden in der endgültigen Simulation 56 parallele Kanäle simuliert.
  • Es ist zu bemerken, dass in der oben beschriebenen Anordnung keine separaten Signalquellen für die verschiedenen Sender unbedingt benötigt werden. Da die Simulation der Verbindungen der verschiedenen Sender zu unterschiedlichen Zeiten erfolgt, können dieselben Signalquellen in der Simulation der verschiedenen Sender ausgenutzt werden. Zum Beispiel können alle Sender TX1, TX2 und TX3 mit einer ähnlichen Signalquelle simuliert werden. Dementsprechend können die Kosten und die Komplexität der Simulationsanordnung wesentlich verringert werden.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf das Beispiel gemäß der beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, wird eingesehen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auf viele Weisen im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variiert werden kann.
  • (54) Benennung: VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG VON KANALSIMULATION
  • (57) Zusammenfassung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von Kanalsimulation. Die Vorrichtung weist einen Funkkanalsimulationsblock (110) und einen Speicher (112) auf und ist konfiguriert, eine Funkverbindung zwischen einem Sender (106) und einem Empfänger in Echtzeit zu simulieren. Die Vorrichtung ist weiterhin konfiguriert, eine Funkverbindung zwischen zumindest einer Störsignalquelle (100 bis 104) und dem Empfänger in Echtzeit zu simulieren und das Simulationsergebnis im Speicher (112) zu speichern und die gespeicherten Simulationsergebnisse in Echtzeit vom Speicher (112) zu lesen und die gelesenen Ergebnisse der Simulation hinzuzufügen, wenn die Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger simuliert wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Durchführung von Kanalsimulation, die einen Funkkanalsimulationsblock (110) und einen Speicher (112) aufweist, welche Vorrichtung konfiguriert ist, eine Funkverbindung zwischen einem Sender (106) und einem Empfänger in Echtzeit zu simulieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung konfiguriert ist, eine Funkverbindung zwischen zumindest einer Störsignalquelle (100 bis 104) und dem Empfänger in Echtzeit zu simulieren und das Simulationsergebnis im Speicher (112) zu speichern und die gespeicherten Simulationsergebnisse in Echtzeit vom Speicher (112) zu lesen und die gelesenen Ergebnisse der Simulation hinzuzufügen, wenn die Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger simuliert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere zu simulierende Funkverbindungen mehrere zu simulierende Ausbreitungswege verwenden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Störsignalquellen (100 bis 104) externe Signalquellen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Störsignalquellen (100 bis 104) mit vorrichtungsinternen Signalquellen implementiert werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine der Störsignalquellen (100 bis 104) mit derselben Signalquelle implementiert werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen programmierbaren Schalter (108) zur Schaltung der jeweils zu simulierenden Signalquelle an einen Simulationsblock aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Antenneelement im Sender (106), im Empfänger oder in einer oder mehreren Störsignalquellen (100 bis 104) verwendet werden.
  8. Verfahren zur Durchführung von Kanalsimulation, bei welchem Verfahren eine Funkverbindung zwischen einem Sender (106) und einem Empfänger in Echtzeit simuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funkverbindung zwischen zumindest einer Störsignalquelle (100 bis 104) und dem Empfänger in Echtzeit simuliert wird und die Simulationsergebnisse in einem Speicher (112) gespeichert werden, die gespeicherten Simulationsergebnisse in Echtzeit vom Speicher (112) gelesen werden und die gelesenen Ergebnisse der Simulation hinzugefügt werden, wenn die Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger simuliert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine der Störsignalquellen (100 bis 104) mit derselben Signalquelle implementiert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Störsignalquelle an einen Simulationsblock geschaltet wird, die Funkverbindung zwischen der Störsignalquelle und dem Empfänger in Echtzeit simuliert wird, die Simulationsergebnisse im Speicher gespeichert werden, die folgende Störsignalquelle an den Simulationsblock geschaltet wird, die Funkverbindung zwischen der Störsignalquelle und dem Empfänger in Echtzeit simuliert wird, die Simulationsergebnisse mit den im Speicher befindlichen Simulationsergebnissen kombiniert werden, die drei vorangehenden Schritte wiederholt werden, bis alle Störsignalquellen simuliert worden sind, der Sender an den Simulationsblock geschaltet wird, die Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger in Echtzeit simuliert wird, die gespeicherten Simulationsergebnisse in Echtzeit vom Speicher gelesen werden und die gelesenen Simulationsergebnisse mit den Simulationsergebnissen der Funkverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger kombiniert werden.
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