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Technisches Gebiet
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen drahtlose Kommunikation. Manche Ausführungsformen betreffen Mehrträger-Kommunikationssysteme.
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Hintergrund
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Mehrträger-Kommunikationssysteme verwenden symbolmodulierte Unterträger, um zu kommunizieren. Das Ändern von Kanalbedingungen, einschließlich dem frequenzselektive Fading, kann zu unterschiedlichen Datentransportmöglichkeiten bei den Unterträgern führen.
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Aus der
US 6,690,736 B1 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem mehreren Trägern eines Ausgabestroms innerhalb eines Mehrträgersystems jeweils ein Qualitätsfaktor zugewiesen wird. Aufgrund des Qualitätsfaktors werden Bits auf die mehreren Träger verteilt.
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Kurzer Abriss der Erfindung
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Datenübertragung in einem Mehrträger-Kommunikationssystem mit verbesserter Übertragungseffizienz bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch einen Bitverteiler gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 5, einen Mehrträger-Sender gemäß Anspruch 9 sowie ein maschinenzugängliches Medium gemäß Anspruch 17 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstände der Unteransprüche.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1A und 1B sind Blockschaubilder von Mehrträger-Sendern gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
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2 ist ein funktionales Schaubild eines Bitverteilers gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
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3 ist ein Ablaufdiagramm einer Prozedur zum Verteilen von Bits in räumliche Ströme gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
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4A und 4B sind Beispiele von Bitverteilungen für drei Ströme gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Genaue Beschreibung
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Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen der Erfindung ausreichend, um es den Fachleuten möglich zu machen, sie in die Praxis umzusetzen. Weitere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, einen Prozeß betreffende und andere Änderungen enthalten. Beispiele sind lediglich für mögliche Variationen repräsentativ. Einzelne Komponenten und Funktionen sind optional, wenn sie nicht ausdrücklich erforderlich sind, und die Abfolge von Arbeitsschritten kann variieren. Teile und Merkmale einiger Ausführungsformen können in andere eingeführt oder gegen diese ausgetauscht werden. Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen dargestellt sind, umfassen alle verfügbaren Äquivalente dieser Ansprüche. Ausführungsformen der Erfindung können, einzeln oder insgesamt, hierin mit dem Ausdruck „Erfindung” lediglich wegen der Zweckmäßigkeit und ohne die Absicht, freiwillig den Umfang dieser Anmeldung auf ein einzelne Erfindung oder ein erfinderisches Konzept zu beschränken, wenn tatsächlich mehr als eine(s) offenbart ist, bezeichnet werden.
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Die 1A und 1B sind Blockschaubilder von Mehrträger-Sendern gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Mehrträger-Sender 100 (1A) und Mehrträger-Sender 150 (1B) können zwei oder mehr Datenströme senden, indem zwei oder mehr Antennen 118 verwendet werden. Die zwei oder mehr Datenströme können aus einem Eingabebitstrom 101 erzeugt werden. Bei manchen Ausführungsformen können die Mehrträger-Sender 100 und 150 Teil eines Mehrfach-Eingabe-Mehrfach-Ausgabe (MIMO – Multiple Input Multiple Output)-Mehrträgerkommunikationssystem sein, in dem eine empfangende Station so ausgestaltet sein kann, daß sie die zwei oder mehr Datenströme, die von dem Sender gesendet worden sind, empfangen und trennen. Obwohl die Sender 100 und 150 mehr als zwei Datenströme senden können, ist die Schaltung für zwei Datenströme veranschaulicht. Elemente, die in den 1A und 1B mit demselben Bezugszeichen veranschaulicht sind, können ähnliche Funktionen ausführen.
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Die Mehrträger-Sender 100 und 150 können einen Codierer 102 aufweisen, um den Eingabebitstrom 101 zu codieren und einen codierten Bitstrom 103 zu erzeugen. Bei manchen Ausführungsformen kann der Codierer 102 ein Vorwärts-Fehlerkorrektur (FEC – Forward-Error-Correcting)-Codierer sein, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen die Mehrträger-Sender 100 und 150 einen Bitverteiler 104, um aus einem Eingabebitstrom wenigstens einen ersten und einen zweiten räumlichen Bitstrom 105A und 105B zu erzeugen. Die Bitverteilungen für die Ströme 105A und 105B können unter anderem auf Unterträger-Modulationszuweisungen 117A und 117B des ersten und des zweiten Stroms basieren. Die Bitverteilungen für die Ströme 105A und 105B können auch von dem Bitverteiler 104 bestimmt werden, um die Diversität unter aufeinanderfolgenden Bits in dem Eingabebitstrom zu erhöhen. Die Unterträger-Modulationszuweisungen können sich auf das Bitladevermögen der Unterträger des Mehrträger-Kommunikationssignals beziehen und können als ein Teil eines adaptiven Bitlade (ABL)-Prozesses bestimmt werden. Diese Ausführungsformen werden in weiteren Einzelheiten hiernach diskutiert.
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Die Mehrträger-Sender 100 und 150 können auch Bitverschachteler 106 aufweisen, um auf ihrem Eingabebitstrom eine Verschachtelungsoperation durchzuführen. Bei manchen Ausführungsformen kann die Verschachtelungsoperation nach den Operationen des Bitverteilers 104 durchgeführt werden, während bei anderen Ausführungsformen (z. B. beim Mehrträger-Sender 150) die Verschachtelungsoperation vor dem Bitverteiler 104 durchgeführt werden kann. Die Verschachteler 106 können die Reihenfolge der Eingabebits ändern und können bei manchen Ausführungsformen Blockverschachteler aufweisen, in denen ein Block aus Eingabebits in eine Matrix Zeile für Zeile eingegeben und aus der Matrix Spalte für Spalte ausgegeben werden, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Die Mehrträger-Sender 100 und 150 können auch eine erste Stromabbildeschaltung 108A, um Bits des ersten Stroms 105A entsprechend den Unterträger-Modulationszuweisungen 117A für den ersten Strom auf Symbole abzubilden, und eine zweite Stromabbildeschaltung 108B, um Bits des zweiten Stroms 105B entsprechend Unterträger-Modulationszuweisungen 117B für den zweiten Strom auf Symbole abzubilden, umfassen. Die Unterträger-Modulationszuweisungen 117A und 117B können von dem Unterträger-Modulationsebenenzuweiser 116 basierend auf Kanalbedingungen zur Verfügung gestellt werden. Die Kanalbedingungen können von einem Mehrträger-Empfänger als Teil eines Systems mit geschlossener Schleife bestimmt werden, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Bei manchen Ausführungsformen können die Unterträger-Modulationszuweisungen 117A und 117B individuelle Unterträger-Modulationszuweisungen sein, bei denen individuelle Unterträger oder Gruppen aus Unterträgern Modulationsebenen basierend auf Kanalbedingungen zugewiesen werden. Bei anderen Ausführungsformen kann allen Unterträgern jedes Datenstroms 105A und 105B eine Modulationsebene zugewiesen werden, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Bei manchen dieser Ausführungsformen können Sender 100 und 150 die Unterträger gemäß der Unterträger-Modulationszuweisungen symbolmodulieren. Dieses kann als adaptives Bitladen (ABL) bezeichnet werden. Demgemäß kann ein oder können mehrere Bits durch ein Symbol dargestellt werden, das auf einem Unterträger moduliert wird. Die Modulationszuweisungen für den einzelnen Subkanal können auf Kanaleigenschaften oder Kanalbedingungen für den Unterträger basieren, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Bei manchen Ausführungsformen können die Unterträger-Modulationszuweisungen von Null Bit pro Symbol bis hinauf zu zehn oder mehr Bit pro Symbol reichen. Als Modulationsebenen ausgedrückt können die Unterträger-Modulationszuweisungen Zweiphasenumtastung (BPSK – Binary Phase Shift Keying), welches ein Bit pro Symbol kommuniziert, Vierphasenumtastung (QPSK – Quadrature Phase Key Shifting) welches zwei Bit pro Symbol kommuniziert, 8PSK, was drei Bit pro Symbol kommuniziert, 16-Quadraturamplitudenmodulation (16-QAM), was vier Bit pro Symbol kommuniziert, 32-QAM, was fünf Bit pro Symbol kommuniziert, 64-QAM, was sechs Bit pro Symbol kommuniziert, 128-QAM, was sieben Bit pro Symbol kommuniziert, und 265-QAM, was acht Bit pro Symbol kommuniziert, aufweisen. Modulationsebenen mit höheren Datenkommunikationsraten pro Unterträger können ebenfalls verwendet werden.
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Bei einem Mehrträger-Sender 100 kann die Abbildeschaltung 108A und 108B Bits basierend auf einer Modulationsebene (z. B. einer Ebene der Quadraturamplitudenmodulation (QAM)) für jeden Unterträger basierend auf der Unterträger-Modulationszuweisung für den Unterträger symbolmodulieren. Die Abbildeschaltungen 108A und 108B können Symbole für jeden Unterträger erzeugen, und eine Schaltung 110 kann die einzelnen Unterträger symbolmodulieren, um symbolmodulierte Unterträger 111 zu erzeugen. Bei dem Mehrträger-Sender 150 können die Schaltungen 108A und 108B eine Anzahl von Bit auf Symbole basierend auf Unterträger-Modulationszuweisungen 117A und 117B abbilden und können symbolmodulierte Unterträger 111 erzeugen. Bei manchen Ausführungsformen kann die Anzahl der DatenUnterträger eines Mehrträger-Kommunikationssignals im Bereich von 48 bis hinauf zu 256 oder mehr liegen, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Symbolmodulierte Unterträger 111 für jeden Datenstrom können in analoge Signale umgewandelt werden, können HF-moduliert werden und können zu einer zugewiesenen Antenne 118 gesendet werden. Bei manchen Ausführungsformen kann jede Antenne 118 nur einen räumlichen Datenstrom senden, während bei anderen Ausführungsformen Strahlformung angewendet werden kann (z. B. durch den räumlichen Strahlformer 114), um zu ermöglichen, daß zwei oder mehr Antennen 118 einen oder mehrere räumliche Ströme senden. Bei manchen Ausführungsformen kann die Strahlformung in der Frequenzdomaine auf einer Basis per Unterträger geschehen, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Raum-Zeit-Blockcodierer (STBC – Space Time Block Coder), zum Einführen von Redundanz verwendet werden, um dabei zu helfen, die Effekte des Kanalfading zu verringern, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Bei manchen Ausführungsformen können zyklische Schieber 112 verwendet werden, um eine zyklische Veschiebung bei den Unterträgern einzuführen. Bei diesen Ausführungsformen können die abgebildeten Symbole kreisförmig unter den Tönen (d. h. Unterträgern) verschoben werden.
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Bei manchen Ausführungsformen kann der Mehrträger-Sender 150 einen Perforator 120 umfassen. Der Perforator 120 kann ein Teil der codierten Bits löschen, die von dem Codierer 102 zur Verfügung gestellt werden, um die Codiergeschwindigkeit zu erhöhen, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Bei manchen Ausführungsformen kann der Bitverteiler 104 Bits über die Vielzahl der Ströme verteilen. Bei diesen Ausführungsformen kann der Bitverteiler 104 ein Delta für einen ersten Strom (d. h. den Strom 105A) basierend auf einem Bitladevermögen des ersten Stroms berechnet. Der Bitverteiler 104 kann Bits für den ersten Strom aus einer Gruppe ausgewählter Eingangsbits basierend auf dem Delta für den ersten Strom herausziehen. Nachdem Bits für den ersten Strom herausgezogen sind, kann der Bitverteiler 104 auch ein Delta für einen zweiten Strom (d. h. den Strom 105B) basierend auf einem Bitladevermögen des zweiten Stroms berechnen und kann Bits für den zweiten Strom aus den verbleibenden Bits der anfänglichen Gruppe basierend auf dem Delta für den zweiten Strom herausziehen. Bei diesen Ausführungsformen kann das Delta für den ersten Strom auf der Summe der Bitladevermögen aller Ströme der Vielzahl dividiert durch das Bitladevermögen des ersten Stroms basieren. Das Delta für den zweiten Strom kann auf der Summe der Bitladevermögen der verbleibenden (d. h. nicht zugewiesenen) Ströme dividiert durch das Bitladevermögen des zweiten Stromes basieren. Diese Ausführungsformen werden in weiteren Einzelheiten hiernach beschrieben.
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Bei manchen Ausführungsformen kann der Mehrträger-Sender 100 und/oder 150 ein Teil eines drahtlosen Kommunikationsgerätes sein, das orthogonale frequenzmultiplexierte (OFDM – Orthogonal Frequency Division Multiplexed) Kommunikationssignale sendet. Bei manchen Ausführungsformen kann der Sender 100 und/oder 150 über einen Mehrträger-Kommunikationskanal senden. Der Mehrträger-Kommunikationskanal kann innerhalb eines vorbestimmten Frequenzspektrums liegen und kann eine Vielzahl orthogonaler Unterträger aufweisen. Bei manchen Ausführungsformen können die orthogonalen Unterträger eines Subkanals eng beabstandete OFDM-Unterträger sein. Um dabei zu helfen, die Orthogonalität zwischen den eng beabstandeten Unterträgern zu erreichen, kann jeder Unterträger eine Null im wesentlichen bei einer Mittenfrequenz der anderen Unterträger haben. Bei manchen Ausführungsformen, um dabei zu helfen, die Orthogonalität zwischen den eng beabstandeten Unterträgern zu erreichen, kann ein Unterträger eine ganze Anzahl von Zyklen innerhalb einer Symboldauer haben, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Bei manchen Ausführungsformen können die Frequenzspektren für ein Mehrträger-Kommunikationssignal entweder ein Frequenzspektrum bei 5 GHz oder ein Frequenzspektrum bei 2.4 GHz aufweisen. Bei diesen Ausführungsformen kann das Frequenzspektrum bei 5 GHz Frequenzen im Bereich von ungefähr 4.9 bis 5.9 GHz umfassen, und das Spektrum bei 2.4 GHz kann Frequenzen im Bereich von ungefähr 2.3 bis 2.5 GHz umfassen, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da auch andere Frequenzspektren gleichermaßen geeignet sind. Bei manchen Breitband- und WiMax-Ausführungsformen kann das Frequenzspektrum für die Kommunikation Frequenzen zwischen 2 und 11 GHz aufweisen, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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Bei manchen Ausführungsformen können die Mehrträger-Sender 100 und/oder 150 HF-Kommunikation gemäß bestimmter Kommunikationsstandards senden, so wie den Standards des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), einschließlich der IEEE-Standards 802.11(a), 802.11 (b), 802.11 (g), 802.11 (h) und/oder 802.11 (n) für drahtlose Nahbereichsnetzwerke (WLANs – Wireless Local Area Networks), obwohl die Mehrträger-Sender 100 und/oder 150 auch geeignet sein können, Kommunikation entsprechend anderer Techniken zu senden und/oder zu empfangen, einschließlich dem Digital Video Broadcasting Terrestrial (DVB-T)-Sendestandard und dem High Performance Radio Local Area Network (HiperLAN)-Standard. Bei manchen Breitband- und WiMax-Ausführungsformen können Mehrträger-Sender 100 und/oder 150 drahtlos Breitbandkommunikation entsprechend den IEEE-Standards 802.16 (e) für drahtlose Mittelbereichsnetzwerke (WMANs – Wireless Metropolitan Area Networks) senden.
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Bei manchen Ausführungsformen können die Mehrträger-Sender 100 und/oder 150 Teil eines drahtlosen tragbaren Kommunikationsgerätes sein, so wie eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA), eines Laptops oder eines tragbaren Computers mit der Möglichkeit zu drahtloser Kommunikation, eines Web-Notizbuchs, eines drahtloses Telefons, eines drahtloser Headsets, eines Pagers, eines Gerätes für Instant Messaging, einer digitalen Kamera, eines Zugangspunktes oder eines anderen Gerät, das Information drahtlos empfangen und/oder senden kann. Bei manchen Breitband- und WiMax-Ausführungsformen können die Mehrträger-Sender 100 und/oder 150 Teil einer Sendestation sein.
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Die Antennen 118 können eine oder mehrere Richtungs- oder Omnidirektional-Antennen aufweisen, einschließlich zum Beispiel Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die für das Senden von HF-Signalen geeignet sind.
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2 ist ein funktionales Schaubild eines Bitverteilers gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Bitverteiler 200 kann zum Einsatz als einer der Bitverteiler 104 (1A und 1B) verwendbar sein, obwohl andere Ausgestaltungen der Bitverteiler auch geeignet sein können. Der Bitverteiler 200 empfängt den Eingabebitstrom 201 und erzeugt zwei oder mehr Ausgangsströme 205A bis 205N. Die Anzahl der Ausgangsbitströme kann der Anzahl der Ströme entsprechen, die von dem Mehrträger-Sender gesendet werden, und kann im Bereich von so gering wie zwei bis hinauf zu vier oder mehr liegen.
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Bei manchen Ausführungsformen kann der Bitverteiler 200 Bits basierend auf Unterträger-Modulationszuweisungen 217 verteilen, die die Bitladevermögen der unterschiedlichen räumlichen Ströme anzeigen können. Der Bitverteiler 200 kann die Diversität unter den Bits des Eingangsbitstroms 201 erhöhen, indem die Anzahl aneinandergrenzender Bits auf demselben Ausgangsstrom 205 verkleinert wird. Der Bitverteiler kann auch die Bits des Eingangsbitstroms 201 über die Ausgangsströme 205 streuen.
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Bei manchen Ausführungsformen kann der Bitverteiler 200 einen Rechner 204 aufweisen, um ein Delta für einen ersten Strom basierend auf einem Bitladevermögen des ersten Stroms zu berechnen. Der Bitverteiler 200 kann auch einen Bitextraktor 206 umfassen, um Bits für den ersten Strom aus einer Gruppe ausgewählter Eingangsbits basierend auf dem Delta für den ersten Strom herauszuziehen. Der Rechner 204 kann ein Delta für einen zweiten Strom basierend auf einem Bitladevermögen des zweiten Stroms berechnen, und der Bitextraktor 206 kann Bits für den zweiten Strom aus den verbleibenden Bits der Gruppe basierend auf dem Delta für den zweiten Strom herausziehen. Dieser Prozeß kann für jeden verbleibenden Ausgabestrom wiederholt werden. Bei manchen Ausführungsformen kann das Delta für den ersten Strom auf der Summe der Bitladevermögen aller Ströme dividiert durch das Bitladevermögen des ersten Stroms basieren. Das Delta für den zweiten Strom kann auf der Summe der Bitladevermögen der verbleibenden nicht zugewiesenen Ströme dividiert durch das Bitladevermögen des zweiten Stromes basieren. Der Bitextraktor 206 kann Gruppen von Bits für jeden Strom entsprechend einem Verhältnis der Bitladevermögen der Vielzahl der Ströme bilden.
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Bei manchen Ausführungsformen kann der Rechner 204 zum Beispiel die Vielzahl der Ströme basierend auf den Bitladevermögen der Ströme sortieren. Bei diesen Ausführungsformen kann der erste Strom so ausgewählt werden, daß er ein größtes der Bitladevermögen hat, und der zweite Strom kann ausgewählt werden, daß er ein nächst größtes der Bitladevermögen hat.
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Wenn zum Bespiel drei Ausgangsströme zur Verfügung stehen, kann der erste Ausgangsstrom auf einer Modulationsebene von 64-QAM (d. h. sechs codierte Bits pro Symbol) arbeiten, der zweite Strom kann auf einer Modulationsebene von 16-QAM (d. h. vier codierte Bits pro Symbol) arbeiten, und der dritte Strom kann auf einer Modulationsebene von QPSK (d. h. zwei codierte Bits pro Symbol) arbeiten. Bei diesem Beispiel kann der Bitverteiler 200 Ausgabebits an den ersten, den zweiten und den dritten Strom in einem Verhältnis von 6:4:2 liefern. Bei manchen Ausführungsformen kann der Bitverteiler 200 auch einen Bitauswähler 202 umfassen, um eine Gruppe Eingabebits basierend auf den Bitladevermögen der Vielzahl der räumlichen Ströme auszuwählen.
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Bei manchen Ausführungsformen können die Bitladevermögen eine Anzahl von Bits pro Symbol zum Symbolmodulieren von Daten-Unterträgern (d. h. Ton) jedes der Ströme vor der Sendung darstellen. Bei manchen Ausführungsformen können die Bitladevermögen aus Kanalbedingungen für jede Unterträgerfrequenz und/oder jeden räumlichen Kanal bestimmt werden. Die Bitladevermögen können dynamisch überprüft, aktualisiert und/oder als Antwort auf sich ändernde Kanalbedingungen geändert werden.
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Obwohl der Sender 100 (1A), der Sender 150 (1B) und der Bitverteiler 200 so veranschaulicht sind, daß sie mehrere getrennte funktionale Elemente haben, kann ein oder mehrere der funktionalen Elemente kombiniert werden und kann durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen implementiert werden, so wie Verarbeitungselementen einschließlich Digitalsignalprozessoren (DSPs) und/oder anderen Hardwareelementen. Zum Beispiel können Verarbeitungselemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASCIs – Application Specific Integrated Circuits) und Kombinationen aus verschiedener Hardware- und Logikschaltung zum Durchführen wenigstens der hierin beschriebenen Funktionen aufweisen. Bei manchen Ausführungsformen können sich die funktionalen Elemente von Sender 100 (1A), Sender 150 (1B) und Bitverteiler 200 auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen ablaufen, obwohl der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
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3 ist ein Ablaufdiagramm einer Prozedur zum Verteilen von Bits auf räumliche Ströme gemäß einiger Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Prozedur 300 zum Verteilen von Bits auf räumliche Ströme kann von einem Bitverteiler durchgeführt werden, so wie den Bitverteilern 104 (1A und 1B) oder dem Bitverteiler 200 (2), obwohl andere Ausgestaltungen der Bitverteiler verwendet werden können, um die Prozedur 300 durchzuführen. In der Prozedur 300 wird ein Delta (d. h. eine Schrittgröße) für jeden Ausgangsstrom berechnet. Das Delta kann ein nominaler Abstand zwischen zwei Bits für den Ausgangsstrom sein, der gegenwärtig über die verbleibende Eingangsbitsequenz verteilt wird. Der Prozeß der Bitverteilung kann auf einer Basis Strom für Strom durchgeführt werden. Bei jeder Iteration (d. h. die Verteilung für einen Strom) kann versucht werden, die Bits gleichmäßig für den gegenwärtigen Strom aus den Eingangsbits herauszuziehen, die nach der vorangehenden Iteration verbleiben. Das variable Delta kann den Abstand zwischen zwei herausgezogenen Bits bei den verbleibenden Bits nach der vorangehenden Iteration veranschaulichen. Beispiele dieser Ausführungsformen sind in weiteren Einzelheiten hiernach beschrieben.
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Im Arbeitsschritt 302 wird eine anfängliche Gruppe Eingabebits ausgewählt. Die Anzahl der Bits in der Gruppe kann auf den Bitladevermögen der Ströme basieren. Als Teil des Arbeitsschritts 302 können die Ausgabeströme basierend auf ihren Bitladevermögen sortiert werden, so daß der Strom mit dem größten Bitladevermögen zuerst erzeugt wird und der Strom mit dem geringsten Bitladevermögen zuletzt erzeugt wird. Bei einem Beispiel mit drei Strömen kann der erste Strom auf einer Modulationsebene von 64-QAM arbeiten (d. h. sechs kodierte Bits pro Symbol), der zweite Strom kann auf einer Modulationsebene von QPSK arbeiten (d. h. zwei kodierte Bits pro Symbol) und der dritte Strom kann auf einer Modulationsebene von QPSK arbeiten (d. h. zwei kodierte Bits pro Symbol).
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Im Arbeitsschritt 304 wird für den ersten Strom (mit der Lademöglichkeit sechs Bit pro Symbol) ein Delta berechnet, indem die Bitladevermögen der verbleibenden Ströme summiert und durch das Bitladevermögen des vorliegenden Stroms dividiert wird. In diesem Beispiel kann das Delta wie folgt berechnet werden: Delta = (6 + 2 + 2)/6 = 5/3.
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Der Arbeitsschritt 306 zieht Bits aus der Eingabegruppe für den erfaßten Strom basierend auf dem Delta heraus. Bei diesem Beispiel ist zum Bestimmen des ersten Bits des Ausgabestroms eins, j = 1 und k = (1·5/3) gerundet = 2. Daher wird das zweite Bit in der Eingangsbitsequenz dem ersten Strom zugewiesen. Für das zweite Bit des ersten Stroms ist j = 2, k = (2·5/3) gerundet = 3. Daher wird das dritte Bit in der Eingangsbitsequenz dem ersten Strom zugewiesen. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis k die Anzahl der ausgewählten Eingangsbits überschreitet. Die Verteilung ist nun für den ersten Strom beendet.
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Der Arbeitsschritt 308 weist das Umbenennen der verbleibenden Bits auf Bei dem obigen Beispiel können die verbleibenden Bits 1, 4, 6, 9, 11, 14, 16 neu als Bits 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 in dem Fall benannt werden, daß sechzehn Eingangsbits im Arbeitsschritt 302 ausgewählt wurden. Die Arbeitsschritte 310 und 312 können diesen Prozeß für den nächsten (d. h. zweiten) Strom wiederholen, wobei die neu benannten Bits verwendet werden.
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Der Arbeitsschritt 310 berechnet ein Delta für den zweiten Strom basierend auf den Bitladevermögen des zweiten Stroms. Bei diesem Beispiel ist das Bitladevermögen des zweiten Strom zwei Bit pro Unterträger, und das Delta kann gleich (2 + 2)/2 = 2 sein.
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Der Arbeitsschritt 312 kann Bits für den zweiten Strom aus den verbleibenden Bits herausziehen. Bei diesem Beispiel ist für das erste Bit des zweiten Strom j = 1 und k = (1·2) gerundet = 2. Daher wird das zweite Bit in der verbleibenden Bitsequenz dem zweiten Strom zugewiesen. Das zweite Bit war in der ursprünglichen Bitsequenz das vierte Bit. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis k größer ist als die Anzahl der verbleibenden Bits. Für j = 4 ist k = (4·2) gerundet = 8, da 8 > 7 (d. h. der Zahl der verbleibenden Bits), ist die Verteilung für den zweiten Strom beendet.
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Der Arbeitsschritt 314 wiederholt die Arbeitsschritte 308 bis 312 für jeden verbleibenden Strom, und wenn nur ein Strom verbleibt, können im Arbeitsschritt 316 die verbleibenden Bits dem verbleibenden Strom zugewiesen werden. Bei diesem Beispiel mit drei Strömen kann der Arbeitsschritt 316 die verbleibenden (d. h. nicht zugewiesenen) Bit dem dritten Strom zuweisen.
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Der Arbeitsschritt 318 kann die verteilten Bits für jeden räumlichen Strom als Ausgabeströme als Ausgaben eines Bitverteilers zur Verfügung stellen.
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Bei manchen Ausführungsformen kann die maximale Anzahl aufeinander folgender Bits aus dem Eingangsstrom durch die Funktion der nächsten oberen Grenzzahl ceil (N/N1) bestimmt werden, wobei N die Summe der Ladevermögen aller Ströme ist bzw. N1 das Ladevermögen des ersten Stroms ist. Die Funktion ceil(x) kann die kleinste ganze Zahl größer als oder gleich x annehmen.
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Bei dem oben diskutierten Beispiel sind die Modulationsebenen aller Unterträger des ersten Stromes 64 QAM, während die Modulationsebenen aller Daten-Unterträger des zweiten und des dritten Stromes QPSK sind, jedoch ist der Umfang der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt. Bei anderen Ausführungsformen können die Modulationsebenen der einzelnen Unterträger desselben Stromes unterschiedlich sein.
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Obwohl die einzelnen Arbeitsgänge der Prozedur 300 als getrennte Arbeitsgänge veranschaulicht und beschrieben sind, kann ein oder mehrere der einzelnen Arbeitsgänge gleichzeitig durchgeführt werden, und nichts erfordert, daß die Arbeitsgänge in der veranschaulichten Reihenfolge durchgeführt werden.
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Die
4A und
4B sind Beispiele von Bitverteilungen für drei Ströme gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bei dem Beispiel der
4A schickt jeder Strom (oder räumliche Kanal) i n ~
i Bits pro Unterträger für i = 1, ... N
s, wobei N
s die Anzahl der Ströme ist und n ~
1 ≥ n ~
2 ... ≥ n ~
Ns. Es soll m den größten gemeinsamen Faktor für n ~
i für i = 1, ..., N
s bezeichnen und
Bei diesem Beispiel kann der Bitverteiler
104 (
1A und
1B) codierte Bits Gruppe um Gruppe verteilen, wobei jede Gruppe
aufeinander folgende codierte Bits hat. Bei manchen Ausführungsformen nimmt n ~
i einen Wert aus 6, 4 und 2 an (d. h. die mögliche Anzahl von Bits pro Symbol bei diesem Beispiel); n
i nimmt einen Wert aus 3, 2 und 1 an; und m ist gleich 2. Ein beispielhafter Pseudocode, der durch den Bitverteiler
104 (
1A und
1B) implementiert werden kann, wird wie folgt aufgelistet:
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Die Funktion () gerundet kann durch andere Funktionen ersetzt werden, so wie floor () und ceil (). Bei einem Beispiel mit zehn Eingangsbits, die sequentiell als b1 bis b10 benannt sind, kann ein Bitverteiler die folgenden Ausgangssequenzen für die ersten zehn Bits liefern:
Strom 1: b2, b3, b5, b7, b8, b10;
Strom 2: b4, b9;
Strom 3: b1, b6.
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Wie man sehen kann, durchmischen die Ströme sequentielle Bits sehr gut, wie es in 4A veranschaulicht ist. 4A ist der erste Strom durch Bits, die mit 401 bezeichnet ist, veranschaulicht, der zweite Strom wird durch Bits, die mit 402 bezeichnet sind, veranschaulicht, und der dritte Strom wird durch Bits, die mit 406 bezeichnet sind, veranschaulicht. Bei diesem Beispiel ist die maximale Anzahl der aufeinanderfolgenden Bits im selben Strom zwei Bits.
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Bei einer weiteren Ausführungsform, die in
4B veranschaulicht ist, kann der Bitverteiler
104 (
1A und
1B) N
b Bits abwechselnd N
s Strömen zuweisen, bis der letzte Strom (d. h. Strom N
s) genug Bits hat (d. h.
Bits). Der Bitverteiler kann weiter die verbleibenden Bits abwechselnd den ersten N
s – 1 Ströme zuweisen, bis der Strom N
s – 1 genug Bits hat (d. h.
Bits). Dieser Prozeß kann wiederholt werden, bis der zweite Strom n
2 Bits hat. Schließlich können die verbleibenden N
b Bits dem ersten Strom zugewiesen werden. Ein beispielhafter Pseudocode, der von dem Bitverteiler
104 (
1A und
1B) für diese beispielhafte Ausführungsform implementiert werden kann, wird wie folgt aufgelistet:
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Basierend auf der vorangehenden beispielhaften Ausführungsform kann der Bitverteiler die folgende Ausgabe für die ersten zehn Bit liefern.
Strom 1: b1, b4, b7, b8, b9, b10;
Strom 2: b2, b5;
Strom 3: b3, b6.
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In diesem Beispiel ist der letzte Abschnitt des ersten Stromes nicht sehr gut mit dem zweiten und dem dritten Strom durchmischt. Es sind nämlich b7, b8, b9, b10 und b11 in dem ersten Strom nicht mit dem zweiten und dem dritten Strom vermischt. Dies ist in 4B veranschaulicht. In 4B wird der erste Strom durch Bits, die mit 411 markiert sind, veranschaulicht, der zweite Strom wird durch Bits, die mit 412 markiert sind, veranschaulicht, und der dritte Strom wird durch Bits, die mit 413 markiert sind, veranschaulicht. Bei diesem Beispiel ist die maximale Anzahl aufeinander folgender Bits im selben Strom fünf.
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Wenn nicht genau anders aufgeführt, können sich Ausdrücke, so wie Verarbeiten, Berechnen, Rechnen, Bestimmen, Anzeigen oder dergleichen auf eine Aktion und/oder einen Prozeß bei einem oder mehreren Verarbeitungs- oder Rechensystemen oder ähnlichen Vorrichtungen beziehen, die Daten, die als physikalische (z. B. elektronische) Größen innerhalb von Registern eines Verarbeitungssystems und einem Speicher dargestellt werden, manipulieren und in andere Daten umwandeln können, die in ähnlicher Weise als physikalische Größen innerhalb der Register oder Speicher des Verarbeitungssystems dargestellt sind, oder andere solche Informationsspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen. Weiterhin, wie hierin verwendet, umfaßt eine Rechenvorrichtung ein oder mehrere Verarbeitungselemente, die mit einem computerlesbaren Speicher gekoppelt sind, der ein flüchtiger oder nicht flüchtiger Speicher oder eine Kombination aus diesen sein kann.
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Ausführungsformen der Erfindung können in einem oder einer Kombination aus Hardware, Firmware und Software implementiert werden. Ausführungsformen der Erfindung können auch als Befehle implementiert werden, die in einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, das von wenigstens einem Prozessor gelesen und ausgeführt werden kann, um die darin beschriebenen Arbeitsgänge durchzuführen. Ein maschinenlesbares Medium kann irgendeinen Mechanismus zum Speichern oder Übertragen von Information in einer Form, die von einer Maschine (z. B. einem Computer) Lesbar ist, umfassen. Zum Beispiel kann ein maschinenlesbares Medium einen Nur-Lese-Speicher (ROM – Read Only Memory), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM – Random Access Memory), Magnetscheibenspeichermedien, optische Speichenmedien, Flash-Speicherbauteile, elektrische, optische, akustische oder andere Formen sich fortpflanzender Signale (z. B. Trägerwellen, Infrarotsignale, digitale Signale usw.) und andere umfassen.
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Die Zusammenfassung wird zur Verfügung gestellt, um 37. C. F. R. Abschnitt 1.72(b) zu erfüllen, der eine Zusammenfassung fordert, die es dem Leser erlauben wird, die Beschaffenheit und den Gedanken der technischen Offenbarung zu bestimmen. Sie wird mit dem Verständnis hinterlegt, daß sie nicht verwendet werden wird, um den Umfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu beschränken oder zu interpretieren.
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In der voranstehenden genauen Beschreibung sind verschiedene Merkmale zum Zwecke des Rationalisierens der Offenbarung gelegentlich zu einer einzigen Ausführungsform gruppiert. Diese Offenbarungsmethode soll nicht so interpretiert werden, daß sie eine Absicht wiedergibt, daß die beanspruchten Ausführungsformen des Gegenstandes mehr Merkmale erfordern, als sie ausdrücklich in jedem Anspruch genannt sind. Statt dessen, wie es die folgenden Ansprüche wiedergeben, kann die Erfindung in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform liegen. Somit werden die folgenden Ansprüche hiermit in die genaue Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch alleine als eine getrennte bevorzugte Ausführungsform steht.