DE60127944T2 - Mehrträgersystem mit adaptiver bitweiser verschachtelung - Google Patents

Mehrträgersystem mit adaptiver bitweiser verschachtelung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Senden von Daten bei einem orthogonalen Frequenzmultiplexsystem (OFDM-System). Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Sendestation und eine Empfangsstation zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • Das so genannte orthogonale Frequenzmultiplexsystem (OFDM-System) ist bei Rundfunksystemen, wie z. B. dem digitalen Hörfunk (DAB; DAB = Digital Audio Broadcasting) und dem digitalen Bildfunk (DVB; DVB = Digital Video Broadcasting), wie z. B. in EN 300 744 V 1.2.1 des ETSI (European Telecommunication Standards Institute) beschrieben, weit verbreitet verwendet. Dieses Sendesystem wird ferner für zukünftige drahtlose Kommunikationssysteme, wie z. B. BRAN (= Broadband Radio Access Networks = Breitband-Funkzugriffsnetze) und HIPERLAN (= High Performance Radio Local Area Networks = Hochleistungs-Funklokalbereichsnetze), wie in ETSI TS 101 475 V1.1.1 beschrieben, empfohlen, um Dienste mit einer hohen Datenrate zu liefern. In diesen Systemen hat die Einführung eines bitweisen Verschachtlers die Leistung für Modulationsschemata auf höherer Ebene (z. B. 16QAM, 64QAM, Quadraturamplitudenmodulation), die für eine Datensendung mit einer hohen Übertragungsrate erforderlich sind, vergrößert.
  • Ein bitweiser Verschachtler verschachtelt jeweils aufeinanderfolgende und benachbarte Bits eines Datenstroms auf eine Weise, dass benachbarte Bits des Datenstroms in nicht benachbarten Zeitschlitzen bzw. Hilfsträgern gesendet werden. Dies besitzt den Vorteil, dass zugeordnete Übertragungsfunktionen von jeweiligen aufeinanderfolgenden Bits (d. h. eine Hilfsträger- und/oder Zeitschlitznummer) nicht korreliert sind. Insbesondere negative Eigenschaften, wie z. B. ein tiefer Schwund (engl. deep fading) wirken, mit anderen Worten, nicht auf aufeinanderfolgende Bits, sondern vielmehr lediglich auf einzelne Bits, z. B. auf ein gesendetes Symbol.
  • Bei drahtlosen Mehr-Benutzer-OFDM-Systemen, wie z. B. BDMA-Systemen (Band Division Multiple Access = Bandvielfachzugriff), kann jedem Benutzer eine vorher definierte oder feste Zahl von Hilfsträgern und Zeitschlitzen basierend auf der erforderlichen Datenrate zugewiesen sein. Diese Zuweisung kann sich über das Zeit/Frequenz-Gitter eines OFDM-Sendeweges pseudozufällig ändern. Diese Zuweisung ist als ein Sprungmuster für einen Benutzer definiert, wobei bei jedem Zeitschlitz vorher definierte oder feste Hilfsträger zugeteilt sind.
  • 1 stellt die Sendung von Daten bei einem OFDM-System mit einem Frequenzspringen dar, wobei 1 ein Sprungmuster (Zuweisung) für einen Benutzer bei einem drahtlosen Mehr-Benutzer-OFDM-System zeigt. Die Zeitachse ist dadurch in Zeitschlitze einer vorher definierten Länge geteilt, und die Frequenzachse ist in Hilfsträger einer vorher definierten Bandbreite geteilt.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, findet die Datensendung für einen Benutzer in Blöcken statt, wodurch jeder Block eine Länge einer vorbestimmten Zahl von Zeitschlitzen und eine Breite einer vorher definierten Zahl von Hilfsträgern aufweist. Gemäß einem Sprungmuster ändert sich der (Frequenz-) Ort, d. h. die Frequenzen, die durch einen jeweiligen Block in dem Sendeweg eingenommen sind, von jedem Block pseudozufällig.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann die Sendung von einem Benutzer ebenfalls in mehr als einem Block in einer Periode von Zeitschlitzen stattfinden. Dies ist in 1 als ein schraffierter und ein massiver Block dargestellt, wobei beide Blöcke zu der Datensendung eines Benutzers gehören.
  • Für jeden Benutzer kann das jeweilige entsprechende Sprungmuster in einer Zeitperiode, z. B. in einem Rahmen, einem Überrahmen oder jeder anderen vorher definierten festen Zeitperiode, wiederholt sein. Um die Steuerungslast zu reduzieren, wird das Sprungmuster für den jeweiligen Benutzer während einer Verbindungsinitialisierungs- und Einrichtungsphase zugewiesen, und dasselbe ändert sich üblicherweise nicht, bevor die jeweilige Verbindung (d. h. Datensendung von einem Benutzer) gelöst ist.
  • Die Blockgröße, d. h. die Zahl von Zeitschlitzen und die Zahl von Hilfsträgern, kann sich für unterschiedliche Benutzer unterscheiden, dieselbe kann sich ferner von Block zu Block (und jeweils zwischen den unterschiedlichen Sprungschritten) in einem Sprungmuster ändern. Diese Parameter hängen von der erforderlichen Datenrate und der Ressourcenverwaltung der Sendestation (Basisstation) ab.
  • Das Einführen eines bitweisen Verschachtlers bei einem solchen OFDM-System, das ein Frequenzspringen, wie es in Bezug auf 1 beschrieben ist, durchführt, besitzt den Nachteil, dass insbesondere bei einer relativ kleinen Blockgröße die zugeordneten Kanalübertragungsfunktionen nicht nicht korreliert gehalten werden können, da der Zeitschlitz- und/oder Hilfsträgerabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Bits nicht ausreichend groß gemacht werden kann.
  • Aufgrund der begrenzten Zahl von Hilfsträgern bei einem spezifischen Zeitschlitz bzw. der begrenzten Blockgröße ist es daher schwierig, den bitweisen Verschachtler gemäß dem Stand der Technik bei einem OFDM-Frequenzsprungsystem zu implementieren.
  • Aus der WO 00/35102 sind eine Verschachtelungs/Entschachtelungs-Vorrichtung und ein Verfahren für ein Kommunikationssystem bekannt. Eine Vorrichtung zum folgenden Speichern von Eingangsbitsymbolen einer gegebenen Verschachtlergröße in einem Speicher bei einer Adresse und zum Lesen der gespeicherten Bitsymbole aus dem Speicher ist vorgesehen. Dieses bekannte Implementierungsverfahren für einen Verschachtler kann beispielsweise basierend auf einer CDMA-2000-Spezifikation oder für andere IMT-2000-Kommunikationssysteme verwendet werden. Dasselbe kann jedoch keine Anwendung bei dem Entwurf von Verschachtlermustern für Mehr-Benutzer-OFDM-Sprungsysteme finden.
  • Aus der US 6,125,150 ist ein Sendesystem unter Verwendung eines Codeentwurfs für eine Sendung mit einem periodischen Verschachteln bekannt. Dadurch liefert ein OFDM-Sendesystem in einer Vielfalt von frequenzselektiven Kanälen unter Verwendung eines Codes mit den Charakteristika eines maximalen PPD und einer maximalen PECL einen hohen Leistungspegel. Die Codes sind entworfen, um Teilkanälen mit höherem SNR zu ermöglichen, ihr volles Potenzial von Informationen zu tragen, das dann verwendet wird, um Informationen zu kompensieren, die in Hilfskanälen mit einem niedrigeren SNR verloren gehen. Gemäß diesem Fehlersteuerungscodieren der bekannten Technologie sind eine Modulation und ein Verschachtler miteinander kombiniert, um bessere Abstandscharakteristika zu erhalten, wobei abhängig von den Kanalübertragungsfunktionen einige Hilfsträger mehr Informationen tragen können und andere Hilfsträger weniger Informationen tragen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zum Senden von Datenströmen bei einem orthogonalen Frequenzmultiplexsystem (OFDM-System) zu schaffen, durch das die Leistung eines Verschachtelns und daher die Leistung der Sendung verbessert werden.
  • Die vorhergehende Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Senden von Datenströmen von Benutzern über einen Sendeweg bei einem OFDM-System nach Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Aufgabe wird ferner durch eine Sendestation und eine Empfangsstation zum Ausführen dieses Verfahrens nach Anspruch 7 und 8 gelöst.
  • Das Verfahren zum Senden von Datenströmen von Benutzern über einen Sendeweg bei einem OFDM-System gemäß der vorliegenden Erfindung führt eine Datensendung durch. Die Zeitachse des Sendewegs ist in Zeitschlitze geteilt. Die Frequenzachse des Sendeweges ist in Hilfsträger geteilt. Die Ressource des Sendeweges wird durch eine Mehrzahl von Benutzern verwendet. Die Datenströme der jeweiligen Benutzer werden in Blöcken mit einer Blockgröße einer vorher definierten Länge von Zeitschlitzen und einer vorher definierten Zahl von Hilfsträgern gesendet. Ein Frequenzspringen gemäß einem vorher definierten Frequenzsprungmuster für die jeweilige Sendung wird durchgeführt. Das Frequenzsprungmuster für eine jeweilige Sendung kann sich zwischen unterschiedlichen Benutzern unterscheiden und kann sich ferner zwischen unterschiedlichen Zeiten für den gleichen Benutzer unterscheiden.
  • Die Frequenzen, die ferner durch einen jeweiligen Block in dem Sendeweg eingenommen sind, variieren gemäß dem Frequenzsprungmuster. Die Blockgröße für jeden Benutzer in einem Sprungmuster kann ebenfalls variieren. Aufeinanderfolgende Bits des zu sendenden Datenstroms können bitweise verschachtelt sein, derart, dass die aufeinanderfolgenden Bits in nicht benachbarten Zeitschlitzen und/oder Hilfsträgern gemäß einem vorher definierten Verschachtelungsmuster gesendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch das jeweilige Verschachtelungsmuster adaptiv gemacht (und kann eine Funktion) des jeweiligen Frequenzsprungmusters und/oder der jeweiligen Blockgröße sein.
  • Die Sendestation gemäß der vorliegenden Erfindung zum Senden von Datenströmen von Benutzern weist eine Verschachtelungseinrichtung zum bitweisen Verschachteln von aufeinanderfolgenden Bits von Datenströmen gemäß einem vorher definierten Verschachtelungsmuster auf, wobei die Verschachtelungseinrichtung ein Verschachtelungsmuster, das an das jeweilige Frequenzsprungmuster und/oder die jeweilige Blockgröße adaptiv gemacht ist, verwendet.
  • Die Empfangsstation zum Empfangen von Datenströmen von Benutzern, die gemäß dem im Vorhergehenden erwähnten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gesendet werden, weist eine Entschachtelungseinrichtung zum Entschachteln der empfangenen Datenströme in die ursprüngliche Bitfolge gemäß einem vorher definierten Verschachtelungsmuster auf, wodurch die Entschachtelungseinrichtung ein Verschachtelungsmuster, das an das jeweilige Frequenzsprungmuster und/oder die jeweilige Blockgröße adaptiv gemacht ist, verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil, dass die Leistung von Modulationsschemata auf höherer Ebene, wie z. B. 16QAM, 64QAM oder höher, verbessert sein kann, da das bitweise Verschachteln an die jeweilige Datensendung, d. h. das jeweilige Sprungmuster und/oder die jeweilige Blockgröße der jeweiligen Sendung, adaptiv gemacht wird. Parasitäre Charakteristika von jeweiligen Kanälen werden minimiert, da z. B. der tiefe Schwund idealerweise lediglich auf einzelne Bits, z. B. von einem gesendeten Symbol, wirkt.
  • Dadurch werden aufeinanderfolgende Bits in dem gleichen Block gesendet, wenn die gesendeten Blocks ausreichend groß sind, d. h., wenn eine Blockgröße ermöglicht, aufeinanderfolgende Bits in dem gleichen Block zu senden, derart, dass die zugeordneten Kanalübertragungsfunktionen nicht korreliert bleiben.
  • Aufeinanderfolgende Bits können ferner in unterschiedlichen Blöcken gemäß dem Verschachtelungsmuster gesendet werden. Aufeinanderfolgende Bits werden vorteilhafterweise in unterschiedlichen Blöcken gesendet, wenn die Blockgröße sehr klein ist, derart, dass die zugeordneten Kanalübertragungsfunktionen für aufeinanderfolgende Bits nicht korreliert bleiben können.
  • Das Verschachtelungsmuster ist ferner vorteilhaft an die Zahl von Zeitschlitzen des jeweiligen Blocks adaptiv gemacht, und/oder das Verschachtelungsmuster ist an die Zahl von Hilfsträgern des jeweiligen Blocks adaptiv gemacht.
  • In der folgenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detaillierter in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Beispiel einer Datensendung bei einem OFDM-System mit einem Frequenzspringen zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm eines drahtlosen OFDM-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 ein Diagramm von 16QAM- und 64QAM-Abbildungen und das entsprechende Bitmuster zeigt,
  • 4 ein Beispiel der Abbildung von einem Symbol in das Zeit-Frequenz-Gitter des OFDM zeigt,
  • 5 ein weiteres Beispiel der Abbildung von einem Symbol in das Zeit-Frequenz-Gitter des OFDM zeigt.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines drahtlosen OFDM-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, wodurch ein Blockdiagramm einer Sendestation 1 und ein Blockdiagramm einer Empfangsstation 2 dargestellt sind.
  • Die Sendestation 1 gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Quellen-Codec 11 zum Codieren der zu sendenden Signale (z. B. ein Ton- oder Bild-Signal) in einen Datenstrom eines digitalen Signals und einen Kanalcodierer 12 zum Codieren eines Datenstroms, z. B. in eine Rahmenstruktur, zum Hinzufügen von Redundanzbits etc. auf.
  • Der Datenstrom wird dann durch den Verschachtler 13 gemäß der vorliegenden Erfindung adaptiv bitweise verschachtelt. Das Muster für das bitweise Verschachteln des Datenstroms wird dadurch an vorher definierte Parameter der jeweiligen Sendung, wie das Frequenzsprungmuster und die Blockgröße, adaptiv gemacht. Das Muster ist, mit anderen Worten, eine Funktion der Parameter. Das adaptive Verschachteln gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
  • Nach dem Verschachteln wird der Datenstrom, z. B. gemäß der bekannten I/Q-Modulation (In-Phasen/Quadratur-Modulation), durch einen I/Q-Modulator 14 in Symbole moduliert, und durch einen OFDM-Abbilder (engl. mapper) 16 in ein Zeit/Frequenz-Gitter abgebildet. Der Datenstrom kann wahlweise symbolweise durch einen Symbolverschachtler 15, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, verschachtelt werden, um die Sendungsleistung weiter zu verbessern.
  • Der OFDM-Abbilder 16 bildet den modulierten Datenstrom in das Zeit/Frequenz-Gitter gemäß dem OFDM-Sendesystem ab. Der OFDM-Abbilder 16 bestimmt ferner die Blockgröße und das verwendete Frequenzsprungmuster, die beide z. B. von einer gegebenen Benutzerdatenrate und einer Ressourcenverwaltung in der Sendestation 1 abhängen.
  • Der abgebildete Datenstrom wird dann durch einen Leistungsverstärker 17 verstärkt und über einen Funkturm 3 über eine Luftschnittstelle zu einer oder einer Mehrzahl von Empfangsstationen gesendet.
  • Das Empfangen und Demodulieren von Daten durch die Empfangsstation 2 wird in der umgekehrten Folge ausgeführt.
  • Das Signal, das durch den Funkturm 3 gesendet wird, wird dadurch durch eine Antenne, die einen rauscharmen Verstärker 21 (LNA) aufweist, empfangen. Das empfangene Signal (das den Datenstrom aufweist) wird durch einen A/D-Wandler 22 analog/digital-gewandelt.
  • Komplementär zu dem OFDM-Abbilder 16 der Sendestation 1 wird das empfangene Signal durch einen OFDM-Rückabbilder 23 (engl. demapper) rückabgebildet. Das Signal wird dadurch gemäß dem gleichen Muster zum Abbilden des Datenstroms durch den OFDM-Abbilder 16 rückabgebildet, um den ursprünglichen Datenstrom wieder aufzubauen.
  • Wenn das Signal durch die Sendestation 1 symbolweise verschachtelt wird, muss das Signal symbolweise durch einen Symbolentschachtler 24 entschachtelt werden.
  • Nach der I/Q-Demodulation des rückabgebildeten Datenstroms durch den I/Q-Demodulator 25 wird der Datenstrom durch den Entschachtler 26 bitweise entschachtelt. Das Muster zum Entschachteln des Datenstroms wird dadurch an das Sprungmuster zum Abbilden/Rückabbilden des Signals adaptiv gemacht; das Muster für das bitweise Entschachteln ist ähnlich zu dem Verschachtelungsmuster, das durch den Sender 1 verwendet wird, um den ursprünglichen Datenstrom zu bekommen.
  • Ein Kanaldecodieren und ein Quellendecodieren werden durch einen Kanaldecodierer 27 und einen Quellendecodierer 28 ähnlich zu dem Quellencodieren und dem Kanalcodieren der Sendestation 1 durchgeführt.
  • 3 zeigt die Prinzipien der QAM (Quadraturamplitudenmodulation) basierend auf dem Beispiel der 16QAM und 64QAM.
  • Für die QAM werden die Informationen mit einer In-Phasen-Komponente I und einer Quadraturkomponente Q gesendet. Der Träger weist daher für die Informationen, die gesendet werden, eine In-Phasen-(I-) und eine Quadratur-(Q-) Komponente auf. Abhängig von dem Modulationsschema (z. B. 16QAM oder 64QAM) trägt dadurch ein gesendetes Symbol entsprechend dem Schema, wie es in dem Koordinatensystem der 16QAM bzw. 64QAM gezeigt ist, bei der 16QAM 4 Bit (jeweils 2 Bit für einen I- und einen Q-Kanal) und bei der 64QAM 6 Bit (jeweils 3 Bit für einen I- und einen Q-Kanal); die Bitreihenfolge ist durch I1, Q1, I2, Q2 bzw. I1, Q1, I2, Q2, I3, Q3 bezeichnet.
  • Die Bits hoher Priorität sind dadurch I1 und Q1. Für die 16QAM sind die Bits niedriger Priorität I2 und Q2, für die 64QAM sind die Bits niedriger Priorität I3 und Q3. Bei dem Beispiel der 64QAM (eingekreistes Symbol 000011) ist dargestellt, dass die Bits hoher Priorität gegenüber Störungen weniger anfällig sind als die Bits niedriger Priorität. Wenn z. B. dieses Symbol gestört wird, kann dasselbe als ein benachbartes Symbol falsch decodiert werden, z. B. als 000010,000111,001011 oder 000001. Es ist zu erkennen, dass die Bits hoher Priorität immer gleich sind, nämlich 00. Die Bits hoher Priorität sind daher gegen Störungen geschützter als die Bits niedriger Priorität.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Musters zum Abbilden eines Datenstroms in ein Zeit/Frequenz-Gitter durch den OFDM-Abbilder 16, der in 2 gezeigt ist.
  • Bei diesem Beispiel ist das Sprungmuster für einen Benutzer gezeigt. Jede Verwendung ist dadurch zwei Blöcken (die als schraffierte und einfarbige Blöcke gezeigt sind) zugewiesen. Da die jeweiligen Blöcke sehr klein sind, d. h. bei diesem Beispiel eine niedrige Zahl von Hilfsträgern aufweisen, werden aufeinanderfolgende Bits von einem Symbol, z. B. I1, Q1, I2, Q2, in unterschiedlichen Blöcken gemäß einem bitweisen Verschachtelungsmuster A verschachtelt gesendet.
  • 5 zeigt ein anderes Sprungmuster zum Abbilden eines Datenstroms in das Zeit/Frequenz-Gitter.
  • Die Blockgröße unterscheidet sich dabei zwischen den einzelnen Sprungschritten. Bei dem ersten Block und dem dritten Block werden z. B. zwei aufeinanderfolgende Bits (I1, Q1 bzw. I2, Q2) gesendet, da die Blockgröße ausreichend groß ist. Bei diesem Fall geschieht das bitweise Verschachteln gemäß einem Verschachtelungsmuster B.
  • Die Entwurfsregel eines bitweisen Verschachtlers 13, wie in 1 gezeigt ist, sieht daher wie folgt aus:
    • – Benachbarte codierte Bits von einem Kanalcodierer werden auf nicht benachbarte Hilfsträger oder nicht benachbarte Zeitschlitze abgebildet. Die Frequenztrennung (Abstand) der ausgewählten Hilfsträger oder die Zeittrennung der ausgewählten Zeitschlitze muss ausreichend weit sein, um die zugeordneten Kanalübertragungsfunktionen nicht korreliert zu halten.
    • – Benachbarte codierte Bits von einem Kanalcodierer werden alternativ auf Bits mit hoher oder niedriger Priorität abgebildet. Auf diese Weise werden lange Läufe von Bits mit niedriger Zuverlässigkeit vermieden.
    • – Die codierten Bits werden bei allen verfügbaren Hilfsträgern platziert, und Zeitschlitze in dem OFDM-Zeit/Frequenz-Gitter in der Tiefe, d. h. der Zeit/Frequenz/Block-Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Bits, des Verschachtlers werden verwendet.
    • – Das bitweise Verschachtlermuster wird an das Sprungmuster adaptiv gemacht, um eine bessere Systemleistung zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil, dass die Leistung von Modulationsschemata auf höherer Ebene, wie 16QAM, 64QAM oder höher, verbessert werden kann, da das bitweise Verschachteln an die jeweilige Datensendung, d. h. das jeweilige Sprungmuster und/oder die jeweilige Blockgröße der jeweiligen Sendung, adaptiv gemacht ist. Parasitäre Charakteristika von jeweiligen Kanälen werden minimiert, da
    z. B. der tiefe Schwund idealerweise lediglich auf einzelne Bits, z. B. von einem gesendeten Symbol, wirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist daher eine neue Entwurfsregel für einen bitweisen Verschachtler für Mehr-Benutzer-OFDM Sprungsysteme vorgeschlagen. Statt des Platzierens von Datenbits, die zu einem I/Q-Symbol oder benachbarten Symbolen in unterschiedlichen Hilfsträgern bei dem gleichen Zeitschlitz gehören, können Datenbits, die zu einem I/Q-Symbol oder benachbarten Symbolen gehören bei unterschiedlichen Zeitschlitzen oder bei unterschiedlichen Blöcken in dem bitweisen Verschachtler platziert werden.
  • Bei den Mehr-Benutzer-OFDM-Sprungsystemen, bei denen jedem Benutzer zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Sprungmuster (abhängig von einer gegebenen Datenrate eines Benutzers und einer Ressourcenverwaltung in der Basisstation) zugewiesen sein können, ist ferner vorgeschlagen, dass das für jeden Benutzer zu verwendende, praktische bitweise Verschachtlermuster variabel ist und von dem zugewiesenen Sprungmuster desselben abhängt. Auf diese Weise kann die optimale Leistung erhalten werden.
  • Jeder Hilfsträger trägt dadurch die gleiche Größe von Informationen. Unter Verwendung eines bitweisen Verschachtlers werden die Bits, die zu einem Symbol gehören, verschachtelt. Die gute Leistung kann daher für ein Fehlersteuerungscodieren erreicht werden. Die Verwendung eines bitweisen Verschachtlers kann daher für Mehr-Benutzer-OFDM-Sprungsysteme ermöglicht werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Senden von Datenströmen von Benutzern über einen Sendeweg bei einem OFDM-System, durch das die Zeit-Achse des Sendewegs in Zeitschlitze geteilt wird, die Frequenz-Achse des Sendewegs in Hilfsträger geteilt wird, der Sendeweg durch eine Mehrzahl von Benutzern verwendet wird, die Datenströme der jeweiligen Benutzer in Blöcken mit einer Blockgröße einer vorher definierten Länge von Zeitschlitzen und einer vorher definierten Zahl von Hilfsträgern gesendet werden, ein Frequenzspringen gemäß einem vorher definierten Frequenzsprungmuster für die jeweilige Sendung durchgeführt wird, wobei sich das Frequenzsprungmuster für eine jeweilige Sendung zwischen unterschiedlichen Benutzern unterscheiden kann und sich zwischen unterschiedlichen Zeiten für den gleichen Benutzer unterscheiden kann, die Frequenzen, die durch einen jeweiligen Block in dem Sendeweg eingenommen sind, gemäß dem Frequenzsprungmuster variieren, die Blockgröße für jeden Benutzer und in einem Sprungmuster variieren kann, und aufeinanderfolgende Bits des zu sendenden Datenstroms bitweise verschachtelt werden, derart, dass aufeinanderfolgende Bits in nicht benachbarten Zeitschlitzen und/oder Hilfsträgern gemäß einem vorher definierten Verschachtelungsmuster gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschachtelungsmuster an das jeweilige Frequenzsprungmuster und/oder die jeweilige Blockgröße adaptiv gemacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Bits bei einem Fall, bei dem die Blockgröße groß ist, in dem gleichen Block gesendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Bits in unterschiedlichen Blöcken gemäß dem Verschachtelungsmuster gesendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Bits bei einem Fall, bei dem die Blockgröße klein ist, in unterschiedlichen Blöcken gesendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschachtelungsmuster an die Zahl von Zeitschlitzen des jeweiligen Blocks adaptiv gemacht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschachtelungsmuster an die Zahl von Hilfsträgern des jeweiligen Blocks adaptiv gemacht wird.
  7. Sendestation (1) zum Senden von Datenströmen von Benutzern unter Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Verschachtelungsmuster (13) zum bitweisen Verschachteln von aufeinanderfolgenden Bits von Datenströmen gemäß einem vorher definierten Verschachtelungsmuster, wobei die Verschachtelungseinrichtung (13) ein Verschachtelungsmuster verwendet, das an das jeweilige Frequenzsprungmuster und/oder die jeweilige Blockgröße adaptiv gemacht ist.
  8. Empfangsstation (2) zum Empfangen von Datenströmen von Benutzern, die unter Verwendung eines Verfahrens zum Senden von Datenströmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gesendet werden, gekennzeichnet durch eine Entschachtelungseinrichtung (26) zum Entschachteln der empfangenen Datenströme in die ursprüngliche Bitfolge gemäß einem vorher definierten Verschachtelungsmuster, wobei die Entschachtelungseinrichtung ein Verschachtelungsmuster, das an das jeweilige Frequenzsprungmuster und/oder die jeweilige Blockgröße adaptiv gemacht ist, verwendet.
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