DE112005003458T5 - Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparameters und der Ortssenkrechten - Google Patents

Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparameters und der Ortssenkrechten Download PDF

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    • G01C21/12Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
    • G01C21/16Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
    • G01C21/18Stabilised platforms, e.g. by gyroscope

Abstract

Das Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen, das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, deren Sensibilitätsachsen mit der Gyroskopesplattform verbunden sind, die Gestaltung von Signalen der Steuerung der Gyroskopesplattform, die Abarbeitung von gestalteten Signalen mit Hilfe der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit einschließt, oder die Messung von Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, die Messung von Signalen der Gyroskope oder der Geber der absoluten Winkelgeschwindigkeit, deren Sensibilitätsachsen längs der Achsen des Gerätedreikants gerichtet sind, die analytische Lösung der Aufgabe der Orientierung mittels Modellierung der Arbeit des Inertialsystems, die Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen einschließt, unterscheidet sich dadurch, dass die Steuerungssignale der Gyroskopesplattform oder des Modells der Gyroskopesplattform aus der Bedingung der Sicherstellung bei Fehlen ballistischer Deviationen der Periode der Eigenschwingungen der Gyroskopesplattform oder des Modells der Gyroskopesplattform, die von der Schuler-Periode verschieden ist, gebildet werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf gyroskopischen Gerätebau und kann zur Sicherung der Navigation von See-, Luft und Erdobjekten genutzt werden. Bekannt ist das Verfahren der Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortssenkrechten, das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, deren Sensibilitätsachsen mit der Gyroskopesplattform verbunden sind, die Bildung von Signalen zur Steuerung der Gyroskopesplattform, die Abarbeitung der mit Hilfe der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit gebildeten Signale einschließt [1], oder die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, die Messung der Signale der Gyroskope oder der Geber der absoluten Winkelgeschwindigkeit, deren Sensibilitätsachsen längs der Achsen des Gerätedreikants gerichtet sind, die analytische Lösung der Aufgabe der Orientierung mittels Modellierung der Arbeit des Inertialsystems [2], die Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsenkrechten einschließt.
  • Mängel des bekannten Verfahrens sind die begrenzten Möglichkeiten der Genauigkeitseigenschaften und dynamischen Eigenschaften.
  • Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Genauigkeitscharakteristik und die Erweiterung der dynamischen Möglichkeiten des Verfahrens. Der technische Effekt wird damit erreicht, dass die Steuerungssignale der Gyroskopesplattform oder eines Modells der Gyroskopesplattform des Inertionssystems mit der linearen Korrektion gebildet werden aus der Bedingung der Sicherstellung bei Fehlen ballistischer Deviationen der Periode der Eigenschwingungen der Gyroskopesplattform oder eines Modells der Gyroskopesplattform, die sich von der Schuler-Periode dadurch unterscheidet, dass man die Steuerungssignale der Gyroskopesplattform oder des Modells der Gyroskopesplattform des Inertionssystems mit der linearen Korrektion auf diese Weise bildet, um bei Fehlen ballistischer Deviationen eine nichtlineare Verbindung zwischen dem Wert der Geschwindigkeitsdeviation und dem Wert der horizontalen
  • Komponente der absoluten Winkelgeschwindigkeit des Objektes oder die Verbindung eines Typs
    Figure 00020001
    bei geringen Werten der Geschwindigkeitsdiviationen zu sichern, bei denen die Beziehungen zulässig sind tgα = sinα = α dadurch, dass man bei Nutzung der Verschiedenheit einer gleichnamigen Information, die von den Inertialsystemen mit der linearen Korrektion sowie falls notwendig und dem Inertionssystem mit der Integralkorrektion oder ihren Modellen mit unterschiedlichen Perioden der Eigenschwingungen erarbeitet worden sind, und (oder) unter Nutzung des Wertes der beobachteten verallgemeinerten Koordinaten des Systems und seines Modells die asymptotische Stabilität (autonome Dämpfung) eines jeden Inertialsystems oder jeden Modells eines Inertialsystems einschließlich falls notwendig und des Inertionssystems mit der Integralkorrektion dadurch sichert, dass man bei Nutzung der Verschiedenheit einer gleichnamigen Information, die von Inertialsystemen mit der linearen Korrektion sowie falls notwendig und dem Inertionssystem mit der Integralkorrektion oder ihren Modellen mit unterschiedlichen Perioden der Eigenschwingungen, mit unterschiedlichen Parameter "n" und in verschiedenen Betriebsarten die Bewertung der Instrumentenfehler dadurch sicherstellt, dass man bei Vergrößerung der Richtkraft zum Kompassmeridian im Inertionssystem mit der linearen Korrektion die Genauigkeit der Erarbeitung des Kurses des Objekts erhöht und die Bereitstellungszeit verringert. Den höchsten Effekt der Bewertung der Instrumentenfehler und eine Verbesserung der dynamischen Eigenschaften des Systems wird bei analytischer Lösung der Orientierungsaufgabe in plattformlosem System gewährleistet. In diesem Falle wird die gleichnamige Information verschiedener gleichzeitig funktionierender Modelle der Inertialsysteme mit unterschiedlichen Parametern und in verschiedenen Betriebsarten verglichen.
  • Man kann einige Beispiele der Inertionssysteme für die Verwirklichung des Verfahrens anführen. Das ist das Inertialsystem mit linearer Korrektur mit einer Gyroskopesplattform in zwei- und in dreiachsiger Kardanaufhängung. Das ist das Inertialsystem mit linearer Korrektur bei gemeinsamer Arbeit mit einem Inertialsystem mit integraler Korrektur. Das ist ein Inertialsystem in einer Ausführung ohne Plattform. Betrachten wir den allgemeinsten Fall.
  • Auf der Zeichnung ist ein funktionelles Blockschema eines Inertialsystems zur Realisierung des Verfahrens vorgestellt (s. 1).
  • Auf den 2, 3, 4 sind die Schemen der Gyroskopesplattform mit verschiedenen Varianten der Kardanaufhängungen vorgestellt. Auf den 2 und 3 – die Schemen der Gyroskopesplattform in dreiachsiger Kardanaufhängung. Auf der 4 – das Schema der Gyroskopesplattform in zweiachsiger Kardanaufhängung.
  • Das zu betrachtende Inertialsystem mit linearer Korrektur (1, 2, 3) besteht aus zwei konstruktionsmäßig identischen stabilisierten Gyroskopesplattformen 1 und 1' und aus einem Block 2, dem Block zur Steuerung und zur Erarbeitung der Ausgangsparameter. Auf jeder stabilisierten Gyroskopesplattform ist ein dreistufiger Gyroskop 3 und 3' angeordnet. Dabei ist das kinetische Moment der Gyroskope lotrecht zur Ebene der stabilisierten Gyroskopesplattform. Die Gyroskope haben Geber 4, 5 und 4', 5' der Momente und Winkelgeber 6, 7 und 6', 7'. Außerdem sind auf jeder stabilisierten Gyroskopesplattform die Beschleunigungsmesser 8, 9 und 8', 9' gelegen. Die Sensibilitätsachsen der Beschleunigungsmesser sind auf jeder Gyroskopesplattform orthogonal zu einander und parallel zur Ebene der Gyroskopesplattform angeordnet. Die Achse eines Beschleunigungsmessers verläuft parallel zur Innenachse der Kardanaufhängung der Gyroskopesplattform. Die Außenachsen der Kardanaufhängungen 11 und 11' sind im gemeinsamen Kardanring 18 (sieh 2) angeordnet. Die Achse des gemeinsamen Kardanringes ist in der auf den Horizont stabilierten Plattform des Inertialsystems mit der Integralkorrektion 19 angeordnet. Die Achsen 11 und 11' verlaufen parallel zur Ebene der stabilisierten Plattform 19 und verlaufen untereinander parallel. Auf der Achse des gemeinsamen Kardanrings sind der Motor 20 und der Kursgeber 21 angeordnet. Auf dem gemeinsamen Ring 18 sind ebenfalls die Winkelgeber 16 und 16', die die Geschwindigkeitsabweichungen α1 und α2 messen untergebracht. Die Ausgänge der Winkelgeber 6, 7 und 6', 7' der Winkel der Gyroskope 3 und 3' sind mit Hilfe der Verstärker 12, 13 und 12', 13' mit den Eingängen der Motoren 14, 15 und 14', 15' vereint, die mit den Achsen der Kardanaufhängung verbunden sind. Mit diesen Achsen sind die Winkelgeber 16, 17 und 16', 17' verbunden. Die Eingänge der Momentengeber 4, 5 und 4', 5' der Gyroskope 3 und 3' sind mit den entsprechenden Ausgängen des Blockes 2 der Steuerung und der Erarbeitung der Ausgangsparameter verbunden. Die Ausgänge der Beschleunigungsmesser 8, 9 und 8', 9' und die Winkelgeber 16, 17 und 16', 17' sind mit den entsprechenden Eingängen des Blocks 2 verbunden.
  • Der Block-2 ist informativ mit dem Inertialsystem mit Integralkorrektur verbunden. Ausgänge des Blocks-2 sind für den Verbraucher K – Kurs des Objekts, φ – Breite des Ortes, λ – Länge des Ortes, θ und ψ – Winkel des Schlingerns und Bockens.
  • Das vorgeschlagene System funktioniert auf folgende Weise. Jede Gyroskopesplattform halt sich die ganze Zeit mit Hilfe der Motoren 14, 15 und 14', 15' entsprechend den Signalen der Divergenz der Winkelgeber 6, 7 und 6', 7' der Gyroskope 3 und 3' in einer Ebene mit dem Gehäuse des Gyroskopes.
  • Das Gehäuse eines jeden Gyroskopes wird gemeinsam mit der Gyroskopesplattform in eine Lage gebracht, die dem eingegebenen Wert der Geschwindigkeit der Deviation für die jeweilige Gyroskopesplattform entspricht, mit Hilfe der Momente, die über die Geber der Momente 4, 5 und 4', 5' der Gyroskope 3 und 3' durch den Steuerungsstrom entsprechend den Signalen aufgelegt werden, die im Block-2 zu erarbeiten sind. Da die eingegebenen Werte der Geschwindigkeitsabweichungen für jede Gyroskopesplattform unterschiedlich sind, sind die Unterschiede der Angaben der Winkelgeber 16 und 16' Ausgangsquellen der Information für die Bestimmung der horizontalen Komponente der absoluten Winkelgeschwindigkeit des Dreikants Darbu. Die Ebene des gemeinsamen Kardanringes 18 hält sich die ganze Zeit mit Hilfe eines Motors 20 in der Richtung, die perpendikular zur Ebene des Kompassmeridians ist.
  • Als Ausgangssystem der Koordinaten wählen wir das begleitende Dreikant Darbu E0N0ζ0, das mit der Achse ON0 auf die horizontale Komponente der absoluten Winkelgeschwindigkeit V/R orientiert ist.
  • Dann sind die Projektionen der absoluten Winkelgeschwindigkeit des Dreikants E2N2ζ2 auf seiner Achse 0; V/R; r.
  • Die Projektionen der Beschleunigung des Scheitelpunkts des Dreikants E0N0ζ0 auf seiner Achse OE0 und ON0 sind: V .; rV.
  • Die Projektion der Beschleunigung der Schwerkraft auf die Achse Oζ0 ist:
    Figure 00050001
  • Für die Schemen der 2 und 3. Mit dem Gehäuse des Gyroskopes der ersten Gyroskopesplattform verbinden wir fest das rechte System der Koordinaten E1N1ζ1.
  • Mit dem Gehäuse des Gyroskopes der zweiten Gyroskopesplattform verbinden wir das System der Koordinaten E2N2ζ2.
  • Das Koordinatensystem E1N1ζ1 erhalten wir durch Drehungen um die Achse OE0 auf einen Winkel α1 und um die Hilfsachse ON1' auf einen Winkel β1.
  • Das Koordinatensystem E2N2ζ2 erhalten wir durch Drehungen um die Achse OE0 auf einen Winkel α2 und um die Hilfsachse ON2' auf einen Winkel β2.
  • Die Projektionen der absoluten Winkelgeschwindigkeit der Dreikante E1N1ζ1 und E2N2ζ2 auf ihren Achsen OE1; ON1; OE2; ON2 unter Berücksichtigung der Abtrift der Gyroskope sind:
    Figure 00050002
    wobei Δp1; Δp2; Δq1; Δq2 – Abtrift der Gyroskope.
  • Signale der Beschleunigungsmesser auf den Achsen OE1; ON1 und auf den Achsen OE2; ON2 sind: WE1 = –V . – (rVsinα1 – gcosα11 + ΔWE1 WN1 = –(rVcosα1 – gsinα1) + ΔWN1 WE2 = – V . – (rVsinα2 – gcosα22 + ΔWE2 WN2 = –(rVcosα2 + gsinα2) + ΔWN2 wobei ΔWE1; ΔWN1; ΔWE2; ΔWN2 – Fehlerhaftigkeit der Beschleunigungsmesser.
  • Zur Sicherung der Periode der Eigenschwingungen der Gyroskopesplattform, die zur Schuler-Periode verschieden ist, können die invarianten Werte der Geschwindigkeitsdeviation das Aussehen haben, z. B.:
    Figure 00060001
    oder die Art anderer nichtlinearer Abhängigkeiten zwischen der Wert der Geschwindigkeitsdeviation α und der Wert der horizontalen Komponente absoluten Winkelgeschwindigkeit V/R zu haben,
    wobei
  • ω0
    – die Schulerfrequenz ist,
    n1; n2
    – die Systemparameter sind.
  • Als das Beispiel werden wir das Verhalten des Inertionssystems mit der linearen Korrektion für den Fall untersuchen:
    Figure 00060002
  • Nach der Kennzeichnung n2 = –n1 = n.
  • Zur Sicherung der invarianten Werte der Geschwindigkeitsdeviationen für diesen Fall die Signale der Steuerung der Gyroskope das Aussehen haben können, wie z. B.:
    Figure 00070001
    wobei
  • g = α2 – α1
    – die Verschiedenheit der Angaben der Geber des Winkels 16' und 16 ist.
  • Figure 00070002
  • Die Gleichungen des Funktionieren des Systems sind:
    ΩE1 = ΩE1st ΩE2 = ΩE2st
    ΩN1 = ΩN1st ΩN2 = ΩN2st
  • Die Gleichungen der Fehler der Gyroskopesplattform oder der Modelle der Gyroskopesplattformen unter Berücksichtigung der Glieder mit der senkrechten Komponente der absoluten Winkelgeschwindigkeit r und der Drehung der Gyroskopesplattformen um die Achse des kinetischen Momentes auf die Winkel ΔKcosα werden als Ergebnis der Handlung des Motors 20:
    Figure 00080001
  • Dabei
  • Figure 00080002
  • Die Messung (β2 – β1), wie auch die Messung in dem plattformlosen Variante durch die Bewertung der Abweichung der Gerätevertikale jeder Gyroskopesplattform des Inertionssystems mit der linearen Korrektion von der Richtung der geozentrischen Vertikale des Inertionssystems mit der Integralkorrektion als die Winkel
    Figure 00080003
    (α2 – Δαis);
    Figure 00080004
    (α1 – Δαis) wird sichergestellt, wobei
  • βis
    Figure 00080005
    Δαis
    – die Fehler der Erarbeitung des geozentrischen Vertikales vom Inertionssystem mit der Integralkorrektion.
  • Nach der Kennzeichnung
    Figure 00090001
    wobei
  • ΔΩN0; ΔΩE0
    – die Fehlerhaftigkeit der entsprechenden Horizontalkomponenten der absoluten Winkelgeschwindigkeit des Objektes;
    β ^1
    – der Fehler der Stabilisierung der Ebene des Horizonts um die Achse ON0,
    erhalten wir Gleichungssysteme (1) in gefälligerer Form:
    Figure 00090002
  • Für den Variante ohne Plattform Δp ~ = 0; ΔWE = 0.
  • Aus diesen Gleichungen folgt, dass sich die Frequenzen der eigenen Schwingungen ω0cosα und nω0cosα des Systems von der Frequenz des Schulers ω0 unterscheiden.
  • ω0cosα
    – die richtende Kraft zum Meridian.
  • Die Ebene des Rings 18 kann man festhalten ist KOMΠΑCHOMY dem Meridian senkrecht, den Motor 20 in den folgenden Regimes verwaltend:
    Die Ebene des Rings 18 kann man senkrecht dem Kompassmeridian bei die Steuerung durch Motor 20 in den folgenden Regimes festhalten:
    • 1) K . = F(β2 – β1)wobei
    K .
    – Geschwindigkeit der Abarbeitung des Kompasskurses durch Motor 20;
    F
    – Geberfunktion.
    • 2) bei die Erarbeitung des Signals des Kompasskurses, der vom Inertionssystem mit der Integralkorrektion wurde erarbeitet;
    • 3) bei die Erarbeitung des Signals des Kompasskurses von dem äusserlichen Kursrzeiger.
  • Nach Messung (β2 – β1) oder nach ΔΩE0 kann man die östliche Abdrift des Gyroskopesblocks des plattformlosen Inertionssystems bewerten oder den Fehler des Kompasskurses, der vom Motor 20 mit der Genauigkeit
    Figure 00100001
    erarbeitet wird bestimmen.
  • Die beobachtete verallgemeinerte Koordinate (β2 – β1) oder ΔΩE0 ermöglicht autonom in die Signale der Steuerung von der Systeme die Kräfte einzuführen, die die Dämpfung (die asymptotischen Standfestigkeit des Systems) sichern.
  • Man kann zeigen, dass nach die Bewertungen der Winkel β2 und β1 sowie nach den Angaben der Beschleunigungsmesser WE1; WE2 und WEis kann man die Messung der beobachteten verallgemeinerten Koordinaten β ^ und βis sichern, wo βis – der Fehler der Stabilisierung des gyroskopischen Horizontes des Inertionssystems mit der Integralkorrektion, WEis – die Angabe des entsprechenden Beschleunigungsmessers des Inertionssystems mit der Integralkorrektion.
  • Auf 4 ist das Schema eines Inertialsystems mit linearer Korrektur mit den Gyroskopesplattformen in einer zweiachsigen Kardanaufhängung dargestellt.
  • Mit der Gyroskopesplattformen verbinden wir fest die rechte Systeme der Koordinaten E1N1ζ1 und E2N2ζ2.
  • Die Koordinatensysteme E1N1ζ1 und E2N2ζ2 erhalten wir durch die aufeinanderfolgend Drehungen:
    • 1) um die Achse Oζ0 auf einen Winkel ΔK1 und ΔK2 entsprechend;
    • 2) um die Achsen OE1 und OE2 auf einen Winkel α1 und α2 entsprechend. Die Projektionen der absoluten Winkelgeschwindigkeit der Dreikante E1N1ζ1 und E2N2ζ2 E2N2ζ2 auf ihren Achsen unter Berücksichtigung den Einfluß des Abtriftes der Gyroskope werden:
      Figure 00110001
  • Signale der Beschleunigungsmesser auf den Achsen OE1; ON1 und auf den Achsen OE2; ON2 werden: WE1 = –V . – rVΔK1 + gβis + ΔWE1 WN1 = –(rVcosα1 + gsinα1) + ΔWN1 WE2 = –V . – rVΔK2 + gβis + ΔWE2 WN2 = –(rVcosα2 + gsinα2) + ΔWN2
  • Für die Ausführung der Bedingungen
    Figure 00110002
  • Die Gleichungen für die Steuernsignalen der Gyroskope für den erste und zweite GyroskopesPendel werden wir die Folgenden bestimmen:
    Figure 00120001
    wo
    Figure 00120002
    αg1 = α1 – Δαis; αg2 = α2 – Δαis.
  • Dann die Gleichungen der Bewegung (des Funktionieren) der zwei Gyroskopesplattform werden:
    ΩE1 = ΩE1st; ΩE2 = ΩE2st;
    ΩN1 = ΩN1st; ΩN2 = ΩN2st.
  • Die Gleichungen der Fehler für den plattformlosen Variante des Inertionssystems mit der linearen Korrektion werden:
    Figure 00120003
    wo
    Figure 00130001
  • ΔΩ ~E
    – die beobachtete verallgemeinerte Koordinate.
  • Bei den entsprechenden Steuernsignalen der Gleichung der freien Schwingungen für das Inertionssystem in der zweiachsigen Kardanaufhängung werden:
    Figure 00130002
    wo
  • P1; P2; P3; P4
    – die Übertragungsfunktionen.
  • Wenn P1; P2; P3; P4 zu übernehmen als den ständigen Bedeutungen, kann man die charakteristische Gleichung bekommen: Δ = S4 + b3S3 + b2S2 + b1S + b0,wo b0; b1; b2; b3 – die unabhängigen voneinander Konstanten.
  • So kann die unabhängige Dämpfung (die asymptotische Standfestigkeit) des Schulerkontur des Inertionssystems gewährleistet werden.
  • Informationsquellen:
    • (1) V. A. Belenkij – Patent Nr. 2000544 Russ. Föder. (Russland)
    • (2) A. V. Repnikov, G. P. Sačkov, A. I. Černomorskij: "Gyroskopische Systeme".
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparameters und der Ortssenkrechten
  • Die Erfindung bezieht sich auf den gyroskopischen Gerätebau zur Bestimmung der Navigationshauptparameter der Positionierung von See-, Luft- und Landobjekten. Das Technische Ergebnis ist die Erhöhung der Genauigkeit der Ausgangsparameter, darunter auch eine wesentliche Erhöhung der Genauigkeit der Erarbeitung des Kurses des Objektes sowie eine prinzipielle Verbesserung der dynamischen Eigenschaften der Erarbeitung der Ausgangsparameter.
  • Zur Erreichung der vorliegenden Ergebnisse formieren autonom bei Fehlen ballistischer Deviationen die Steuerungssignale der Gyroskopesplattformen oder der Modelle der Gyroskopesplattformen aus der Bedingung der Sicherung der Periode von Eigenschwingungen der Gyroskopesplattformen oder der Modelle der Gyroskopesplattformen, die von der Schuler-Periode verschieden sind.

Claims (5)

  1. Das Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen, das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, deren Sensibilitätsachsen mit der Gyroskopesplattform verbunden sind, die Gestaltung von Signalen der Steuerung der Gyroskopesplattform, die Abarbeitung von gestalteten Signalen mit Hilfe der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit einschließt, oder die Messung von Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, die Messung von Signalen der Gyroskope oder der Geber der absoluten Winkelgeschwindigkeit, deren Sensibilitätsachsen längs der Achsen des Gerätedreikants gerichtet sind, die analytische Lösung der Aufgabe der Orientierung mittels Modellierung der Arbeit des Inertialsystems, die Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen einschließt, unterscheidet sich dadurch, dass die Steuerungssignale der Gyroskopesplattform oder des Modells der Gyroskopesplattform aus der Bedingung der Sicherstellung bei Fehlen ballistischer Deviationen der Periode der Eigenschwingungen der Gyroskopesplattform oder des Modells der Gyroskopesplattform, die von der Schuler-Periode verschieden ist, gebildet werden.
  2. Das Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen, das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe der Beschleunigungsmesser, deren Sensibilitätsachsen mit der Gyroskopesplattform verbunden sind, die Gestaltung von Signalen der Steuerung der Gyroskopesplattform, die Abarbeitung von gestalteten Signalen mit Hilfe der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit einschließt, oder das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, die Messung von Signalen der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit, deren Sensibilitätsachsen längs der Achsen des Gerätedreikants gerichtet sind, die analytische Lösung der Aufgabe der Orientierung mittel Modellierung der Arbeit des Inertialsystems, die Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen einschließt, unterscheidet sich dadurch, dass die Signale der Steuerung von Gyroskopesplattformen so gestaltet werden, damit bei Fehlen ballistischer Deviationen eine nichtlineare Verbindung zwischen dem Wert der Geschwindigkeitsdeviation und dem Wert der horizontalen Komponente der absoluten Winkelgeschwindigkeit gesichert wird, oder die Verbindung vom Typ
    Figure 00160001
    bei geringen Werten der Geschwindigkeitsdeviationen, bei denen die Beziehungen tgα = sinα = α zulässig sind.
  3. Das Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen, das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, deren Sensibilitätsachsen mit der Gyroskopesplattform verbunden sind, die Gestaltung von Signalen der Steuerung der Gyroskopesplattform, die Abarbeitung von gestalteten Signalen mit Hilfe der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit einschließt, oder die Messung von Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, die Messung von Signalen der Gyroskope oder der Geber der absoluten Winkelgeschwindigkeit, deren Sensibilitätsachsen längs der Achsen des Gerätedreikants gerichtet sind, die analytische Lösung der Aufgabe der Orientierung mittels Modellierung der Arbeit des Inertialsystems, die Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen einschließt, unterscheidet sich dadurch, dass unter Nutzung der Verschiedenheiten einer gleichnamigen Information, die von den Inertialsystemen oder ihren Modellen mit verschiedenen Perioden von Eigenschwingungen erarbeitet worden sind, und/oder unter Nutzung der Werte beobachteter verallgemeinerter Koordinaten des Systems oder seines Modells garantieren die asymptotische Stabilität (autonome Dämpfung) eines jeden Inertialsystems oder des Modell eines Inertialsystems.
  4. Das Verfahren zur Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen, das die Messung von Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, deren Sensibilitätsachsen mit der Gyroskopesplattform verbunden sind, die Gestaltung von Signalen der Steuerung der Gyroskopesplattform, die Abarbeitung von gestalteten Signalen mit Hilfe der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit einschließt, oder das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, die Messung von Signalen der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit, deren Sensibilitätsachsen längs der Achsen des Gerätedreikants gerichtet sind, die analytische Lösung der Aufgabe der Orientierung mittels Modellierung der Arbeit des Inertialsystems, die Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen einschließt, unterscheidet sich dadurch, dass unter Nutzung der Verschiedenheiten einer gleichnamigen Information, die von den Inertialsystemen oder ihren Modellen mit verschiedenen Perioden von Eigenschwingungen erarbeitet worden sind, darunter mit verschiedenen Parametern "n", garantieren die Bewertung der Instrumentenfehlerhaftigkeit.
  5. Das Verfahren zur Erarbeitung von Navigationssystemen und der Ortsvertikalen, das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, deren Sensibilitätsachsen mit der Gyroskopesplattform verbunden sind, die Gestaltung von Signalen der Steuerung der Gyroskopesplattform, die Abarbeitung von gestalteten Signalen mit Hilfe der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit einschließt, oder das die Messung der Komponenten der scheinbaren Beschleunigung mit Hilfe von Beschleunigungsmessern, die Messung von Signalen der Gyroskope oder von Gebern der absoluten Winkelgeschwindigkeit, deren Sensibilitätsachsen längs der Achsen des Gerätedreikants gerichtet sind, die analytische Lösung der Aufgabe der Orientierung mittels Modellierung der Arbeit des Inertialsystems, die Erarbeitung von Navigationsparametern und der Ortsvertikalen einschließt, unterscheidet sich dadurch, dass bei Vergrößerung der Richtkraft zum Kompassmeridian die Genauigkeit der Erarbeitung des Kurses des Objekts erhöht wird und die Bereitschaftszeit des Systems verringert wird.
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