DE112005003215T5 - Drahtlose Internetzwerk-Übertragungs-Vorrichtung, Systeme und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung umfassend eine Peer-to-Peer Verbindung, um wenigstens ein Datenpaket zwischen wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Verschiedene Ausführungen, die hierin beschrieben werden, beziehen sich auf elektronische Kommunikation im allgemeinen inklusive Vorrichtungen, Systeme und Verfahren, die dazu genutzt werden, Information über drahtlose Netzwerke zu übertragen und zu empfangen.
  • Hintergrundinformation
  • Drahtlose Netzwerke können digitale Kommunikationstechniken nutzen und können Sprache, Daten oder beides kodieren. Während nun drahtlose Kommunikation zunehmend auftritt, können sich Abdeckungsflächen, die zu verschiedenen Netzwerken gehören, an einem geographischen Punkt, an dem drahtlose mobile Einrichtung betrieben wird, überlappen. In einigen Fällen kann ein bestimmtes Netzwerk nicht für das Gerät erreichbar sein, obwohl die Abdeckung des Netzwerks bis zu dem Gerät reicht. Zum Beispiel können Netzwerk und Gerät inkompatible Techniken, Bitübertragungsschichten, inklusive Modulation, Symbolverschlüsselung und MAC-Formaten (engl.: media access control). Das Netzwerk kann auch für das drahtlose Gerät unerreichbar sein, wenn das Gerät nicht bei dem Netzwerk angemeldet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung und eines Systems nach verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das verschiedene Verfahren nach verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Gegenstandes nach verschiedenen Ausführungen der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie oben beschrieben kann der Abdeckungsbereich, der mit verschiedenen drahtlosen Netzwerken in Zusammenhang steht, überlappen. Solche drahtlosen mobilen Geräte können kompatibel mit zwei oder mehr solcher Netzwerke oder dergleichen oder verschiedenen physikalischen Schichten sein. Einige Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben sind, können dazu betrieben werden, Kommunikation zwischen zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken zu bewirken und können Zugang zu einem drahtlosen Netzwerk schaffen, das ansonsten für ein mobiles Gerät unzugänglich ist und/oder können dazu dienen, die Ressourcen-Nutzung zu verringern, die bei einem Prozessor eines mobilen Gerätes auftritt.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 100 und eines Systems 160 nach verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Die Vorrichtung 100 kann eine Peer-to-Peer-Verbindung 110 sein, vielleicht mit einem Peer-to-Peer-Multi-Drop-Bus, um ein oder mehr Datenpakete 114 zwischen drahtlosen Netzwerken 118A, 118B zu übertragen. Ein Multi-Drop-Bus kann einen Bus umfassen, der zwei oder mehr Geräte unterstützt, die mit dem gleichen physikalischen Interconnect verbunden sind. In einigen Ausführungsbeispielen der Vorrichtung 100 kann die Peer-to-Peer-Verbindung 110 zwei oder mehr voneinander getrennte Busse umfassen, die möglicherweise durch einen Hub oder einen Schalter verbunden sind. Die Peer-to-Peer-Verbindung kann einen Puffer umfassen und kann dazu in der Lage sein, im wesentlichen gleichzeitigen Zugang durch zwei oder mehr Einrichtungen zuzulassen.
  • Die drahtlosen Netzwerke 118A, 118B können IEEE (Institut of Electrical and Electronic Engineers) 802.11 Netzwerk umfassen, ein GPRS (general packet radio service) Netzwerk und/oder ein Breitband WCDMA-Netzwerk (Wideband code-division multiple-access). Für weitere Information bezüglich der 802.11 und WCDMA Standards wird auf "IEEE Standards for Information Technology – Telecommunications and Information Exchange between Systems – Local and Metropolitan Area Network – Specific Requirements – Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY), ISO/IEC 8802-11:199" und verwandte Dokumente hingewiesen, sowie auf "CDMA 2000 Series, Release A (2000)" und verwandte Dokumente, die von der Telecommunications Industry Association (TIA Internet Webseite an der Webadresse URL jeweils abrufbar sind "tiaonline.org/standards/search.cfm?keyword=IS+2000*". Information bezüglich GSM (Global System for Mobile Communication) und GPRS ist im Internet an der Adresse "gsmword.com/indes.shtml" (GSM Association) und an der Adresse "gsmworld.com/documents/ireg/ir40310.pdf" (GSM Association document PRD IR-40, "Guidelines for IP4 Addressing und AS Numbering for GPRS Network Infrastructure and Mobile Terminals, Version 3.1.0:2001) erhältlich.
  • Die Vorrichtung 100 kann auch eine drahtlose mobile Einrichtung 122 (zum Beispiel ein Handheld-Computer, ein Laptop-Computer, ein PDA (personal digital assistant) ein Mobiltelefon, oder eine Einrichtung sein, die Fähigkeiten der vorangegangenen Geräte kombiniert, um eine Peer-to-Peer-Verbindung 110 zur Verbindung herzustellen, um mit den drahtlosen Netzwerken 118A und 118B zu kommunizieren. Die Peer-to-Peer-Verbindung 110 kann innerhalb der drahtlosen mobilen Einrichtung 122 verkörpert sein oder kann extern zu der Einrichtung 122 existieren und an diese über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung zum Beispiel angeschlossen sein.
  • Die Vorrichtung 100 kann weiter ein erstes Basisband-Prozessor-Modul 126 umfassen, das mit einem ersten MAC-Format 130 in Verbindung steht, um mit einem ersten drahtlosen Netzwerk 118A zu kommunizieren und/oder ein zweites Basisband-Prozessor-Modul 134, das mit einer zweiten MAC-Format 138 in Verbindung steht, um mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk 118B zu kommunizieren. Der Begriff "Basisband" kann im vorliegenden Kontext ein oder mehr erhaltene Pakete umfassen, die von drahtlosen Netzwerkdemodulation und/oder Decodiereinrichtungen resultieren und kann ein oder mehr Pakete in vor- übertragenen Format umfassen unverschlüsselt und ummoduliert. Das erste MAC Format 130 kann von den zweiten MAC Format 138 verschieden sein oder auch im wesentlichen identisch. Die Vorrichtung 100 kann auch ein MAC-Konversionsmodul 142 umfassen, das mit dem ersten Basisband Prozessormodul 126 und/oder dem zweiten Basisband-Prozessor-Modul 134 verbunden ist, um das erste MAC-Format 130 in das zweite MAC-Format 138 zu konvertieren und entsprechend umgekehrt. Andere Ausführungen können realisiert werden.
  • Zum Beispiel kann ein System 160 eine Vorrichtung 100 umfassen, die eine erste drahtlose mobile Einrichtung 122 umfaßt, um eine Peer-to-Peer-Verbindung 110 anzuwählen, um mit einer oder mehr drahtlosen Netzwerken 118A, 118B wie auch einer Antenne 164 (zum Beispiel einer All-Richtungsantenne, einer Fleckenantenne, einer Dipolantenne als Auswahl unter vielen) zu kommunizieren, die mit einer ersten drahtlosen mobilen Einrichtung 122 verbunden ist.
  • Das System 160 kann auch eine zweite drahtlose Mobileinrichtung 138 umfassen, um mit der ersten drahtlosen Mobileinrichtung 122 in Verbindung zu treten, um mit dem drahtlosen Netzwerk 118A, 118B über die Peer-to-Peer-Verbindung 110 zu kommunizieren. Jedoch kann in einigen Fällen das Netzwerk 118A unerreichbar sein oder nicht direkt von der zweiten drahtlosen Mobileinrichtung 168 zugänglich sein. Verschiedene Ausführungen der Vorrichtung 100 und des Systems 160 können betrieben werden, um solche Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Zum Beispiel kann unter der Annahme, dass das Gerät 168 einen IEEE 802.11-fähigen Laptop-Computer ohne Mobiltelefon-Netzwerkfähigkeit aufweist, und der Nutzer wünscht mit dem Netzwerk 118A in Verbindung zu treten, weil zum Beispiel kein IEEE 802.11 Hotspot verfügbar ist, um mit dem Internet zu kommunizieren. (Ein IEEE 802.11 Hotspot kann eine geographische Fläche umfassen, in der IEEE 802.11 kompatible Übertragungen von einem IEEE 802.11 kompatible Netzwerk empfangen werden). Weiter wird angenommen, dass das Netzwerk 118A ein datenfähiges Mobilfunknetzwerk (zum Beispiel ein GPRS-Netzwerk) mit Zugang zum Internet. Schließlich wird angenommen, dass der IEEE-fähige Laptop innerhalb eines IEEE 802.11 Arbeitsbereiches ersten drahtlosen Einrichtung 122 ist, und dass die Einrichtung 122 sowohl die IEEE 802.11 und Mobilfunkbetrieb zuläßt (zum Beispiel ein IEEE 802.11 fähiges Mobiltelefon). Obwohl er nicht geeignet ist, direkt mit dem Netzwerk 118A in Verbindung zu treten, kann der Laptop-Computer dazu in der Lage sein, zu der Einrichtung 122 eine Verbindung herzustellen, und so Pakete über die Peer-to-Peer-Verbindung 110 zum Netzwerk 118A zu übertragen (dem Mobilfunknetzwerk in diesem Beispiel). Daher können einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung 100 und das System 160 dem IEEE 802.11-fähigen Laptop-Computer erlauben, mit dem Internet zu einer Zeit zu kommunizieren, wenn das Internet (oder ein anderes drahtloses Netzwerk) nicht direkt über einen IEEE 802.11 Hotspot zugänglich ist.
  • Die Vorrichtung 100; die Peer-to-Peer Verbindung 110; die Datenpakete 114; die drahtlosen Netzwerke 118A und 118B; die drahtlose Mobileinrichtung 122, 168; die Basisband-Verarbeitungsmodule 126, 134; die MAC-Formate 130, 138 (engl.: media access control formats); das MAC-Konversionsmodul 142; das System 116 und die Antenne 164 können alle als "Module" im folgenden bezeichnet werden.
  • Solche Module können Hardware-Schaltkreise, einzelne und/oder Viel-Prozessor-Schaltkreise, Speicher-Schaltkreise, Software-Programm-Module und Objekte und/oder Firmware und Kombinationen dieser umfassen, wie durch die Architektur der Vorrichtung 100 und des Systems 160 gewünscht ist, und für besondere Implementationen von verschiedenen Ausführungen geeignet. Zum Beispiel können solche Module in ein System-Betriebs-Simulationspaket eingebunden werden, wie zum Beispiel als ein Softwarepaket für die elektrische Signalsimulation, ein Stromnutzungs- und Verteilungssimulationspaket, ein Kapazitäts-Impedanz Simulationspaket, ein Leistungs-/Wärmeverteilungssimulationspaket, ein Signal-Transmissions-Übertragungs-Simulationsgerät und/oder eine Kombination von Software und Hardware, die dazu genutzt wird, den Betrieb von verschiedenen möglichen Ausführungen zu simulieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung und Systeme von verschiedenen Ausführungen in Applikationen genutzt werden können, die verschieden sind von drahtlosen Netzwerkübertragungsprozeduren und daher die verschiedenen Ausführungsbeispiele nicht derart beschränkt sind. Die Darstellungen der Vorrichtung 100 und des Systems 160 sind dazu geeignet, ein allgemeines Verständnis der Struktur von verschiedenen Ausführungen zu schaffen, und sind nicht dazu gedacht, als vollständige Beschreibung aller Elemente und Merkmale der Vorrichtung und des Systems zu dienen, die diese Strukturen, die darin beschrieben sind, nutzen.
  • Vorrichtungen, die die neuartige Vorrichtung von Systeme verschiedener Ausführungen umfassen, umfassen Schaltkreise, die in Hoch-Geschwindigkeitscomputern, Kommunikations- und Signalverarbeitungsschaltkreisen, Modems, Einzel- und/oder Vielfach-Prozessormodulen, einzelnen und/oder vielfach eingebetteten Prozessoren, Datenschaltern und applikationsspezifischen Modulen inklusive Multischicht, und Multi-Chip-Modulen genutzt werden. Solche Vorrichtungen und Systeme können weiter als Unterkomponenten innerhalb einer Vielzahl von elektronischen Systemen, wie zum Beispiel Fernsehern, Mobiltelefonen, Personal-Computern, Workstations, Radios, Videoabspielgeräten, Fahrzeugen und anderen vorgesehen werden. Einige Ausführungen können eine Anzahl von Verfahren umfassen.
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das verschiedene Methoden 211 nach verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung demonstriert. Ein Verfahren 211 kann durch Kommunizieren eines Datenpaketes zwischen zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken über eine Peer-to-Peer-Verbindung bei Block 223 beginnen. Das Datenpaket kann ein VoIP(voice-over-internet-protocol)-formatiertes Paket zum Beispiel enthalten. Die Peer-to-Peer-Verbindung kann zwei oder mehr voneinander getrennte Busse umfassen und kann einen Puffer umfassen, wie oben beschrieben. Für mehr Informationen über VoIP, wird Bezug genommen auf "International Telecommunication Union (ITU) Standard H.323-Version 5"Packet-based Multimedia Communications Systems" (Juli 2003).
  • Das Verfahren 211 kann das Konvertieren der Datenpakete von einem MAC-Format umfassen, das mit einem ersten von zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken in ein MAC-Format konvertiert wurde, das mit einem zweiten von zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken an Block 227 zusammenhängt. Die Konversion kann durch ein MAC-Konversionsmodul durchgeführt werden, das beispielsweise mit einem Basisband-Prozessor-Modul in Verbindung steht.
  • Das Verfahren 211 kann weiter umfassen, dass eine drahtlose Mobileinrichtung dazu in die Lage gesetzt wird, mit einer oder mehr von zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken zu einer Zeit zu kommunizieren, wenn ein ausgewähltes Netzwerk der drahtlosen Mobileinrichtung an Block 231 nicht zugänglich ist. Wie in dem vorangegangenen Beispiel kann die drahtlose Mobileinrichtung einen IEEE 802.11 Netzwerk-fähigen Laptop-Computer umfassen, und das ausgewählte Netzwerk kann einen IEEE 802.11-Hotspot umfassen. Falls ein IEEE 802.11-Hotspot fehlt, kann der Laptopcomputer mit einer naheliegenden Mobilfunkeinrichtung kommunizieren, die für IEEE 802.11 vorgesehen ist. Ein Datenpaket von dem Laptop-Computer kann dann durch die Mobilfunkeinrichtung an das Internet über ein Mobilfunknetzwerk gegeben werden. Daher kann das Verfahren 211 am Block 233 mit den Queren einer oder mehrerer drahtloser Netzwerke zum Zugang auf das Internet von einer drahtlosen Mobileinrichtung fortgesetzt werden, wobei die Einrichtung nicht die Verbindung zu einigen der benutzten Netzwerke unterstützen muß.
  • Das Verfahren 211 kann das Umgehen eines Prozessors (zum Beispiel eines Anwendungsprozessors und/oder eines Grafikprozessors) umfassen, die mit der drahtlosen Mobileinrichtung vorgesehen sind, die an die zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken an Block 239 verbunden ist. Ein Datenpaket kann den Prozessor zum Beispiel umgehen, wenn die Peer-to-Peer-Verbindung genutzt wird, um zwischen den zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren, wodurch Prozessorkapazität eingespart wird.
  • Das Verfahren 211 kann mit dem Senden von Datenpaketen an zwei oder mehr drahtlose Netzwerke an Block 257 fortgesetzt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass zwei oder mehr drahtlose Netzwerke zum Beispiel und ohne Beschränkung ein drahtloses, lokales Netzwerk (WLAN), ein drahtloses Großgebietsnetzwerk (WWAN), ein IEEE 802.11-Netzwerke, ein GPRS-Netzwerk und/oder ein WCDMA-Netzwerk umfassen.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Verfahren, die hierin beschrieben werden, nicht in der Reihenfolge wie oben ausgeführt werden müssen, oder in einer beliebigen bestimmten Reihenfolge. Insbesondere sind verschiedene Aktivitäten, die in Bezug auf ihren angegebenen Verfahren beschrieben sind, mehrmals seriell oder in paralleler Weise ausführbar. Information, inklusive Parameterwerte, Kommandos, Operanten und andere Daten können gesendet und in der Form einer oder mehrerer Trägerwellen empfangen werden.
  • Ein Softwareprogramm kann von einem computer-lesbarem Medium in einem computer-basierten System geladen werden, um die Funktionen auszuführen, die in dem Softwareprogramm definiert sind. Ein Durchschnittsfachmann wird weiter erkennen, dass verschiedene Programmiersprachen benutzt werden können, um ein oder mehrere Softwareprogramme zu entwerfen, um die Verfahren, das im obigen beschrieben wurde, zu implementieren und durchzuführen. Die Programme können in einem Objekt-orientierten Format unter Benutzung von objekt-orientierter Sprache, wie zum Beispiel Java oder C++ strukturiert werden. Alternativ können die Programme in einem verfahrensorientierten Format strukturiert werden unter Benutzung von Verfahrenssprache, wie zum Beispiel Assembler oder C. Die Softwarekomponenten können unter Benutzung einer Anzahl von Mechanismen, die im Stand der Technik wohl bekannt sind, kommunizieren, wie zum Beispiel Anwendungsprogrammschnittstellen oder zwischen geschalteten Kommunikationstechniken, inklusive fernaufgerufener Prozeduren. Die Lehre der verschiedenen Ausführungsbeispielen ist nicht auf eine bestimmte Programmiersprache oder Umgebung limitiert. Es können daher andere Ausführungen realisiert werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Einrichtung 385 nach verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Solche Ausführungen können einen Computer, ein Speichersystem, eine magnetische oder optische Disc oder andere Speichereinrichtungen und/oder andere Typen von elektronischen Einrichtungen oder Systemen umfassen. Die Einrichtung 385 kann einen oder mehrere Prozessoren 387 umfassen, die an ein maschinen-lesbares Medium, wie zum Beispiel einen Speicher 389 (zum Beispiel einen Speicher, der einen elektrischen, optischen, oder elektromagnetischen Leiter umfaßt), der Information 391 (zum Beispiel Computerprogrammbefehle und/oder Daten) aufweist, die, wenn auf sie zugegriffen wird, eine Maschine (zum Beispiel eine oder mehrere Prozessoren 387) veranlassen, solche Aktionen, wie das Kommunizieren eines Datenpaketes zwischen zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken über eine Peer-to-Peer Verbindung durchzuführen. Wie oben beschrieben, kann die Peer-to-Peer-Verbindung einen einzelnen Bus, zwei oder mehrere einzeln ausgebildete Busse, die mit einem Hub, einem Switch oder beidem oder einem Puffer verbunden sind, umfassen. Die zwei oder mehr drahtlosen Netzwerke können ein WLAN und/oder ein WWAN umfassen. Andere Aktivitäten können das Aussenden des Datenpaketes an zwei oder mehr drahtlose Netzwerke umfassen.
  • Die Implementierung der Vorrichtung des System und der hierin beschriebenen Verfahren kann geeignet sein, die Kommunikation zwischen drahtlosen Netzwerken zu ermöglichen, die inkompatible physikalische Schichten aufweisen, und kann erlauben, auf ein drahtloses Netzwerk zuzugreifen, das auf anderem Wege für eine mobile Einrichtung an bestimmtem Ort und Zeit unzugänglich wäre, und kann die Nutzung von Ressourcen, die mit dem Prozessor des mobilen Geräts in Verbindung stehen, vermindern.
  • Obwohl das erfinderische Konzept in beispielhaftem Kontext einer 802.xx Implementierung (zum Beispiel 802.11a, 802.11g, 802.11 HT, 802.16 etc.) beschrieben werden kann, sind die Ansprüche nicht derart beschränkt. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können als Teil jedes verdrahteten und/oder drahtlosen System implementiert werden. Beispiele können auch Ausführungen umfassen wie multi-carrier drahtlose Kommunikationskanäle (zum Beispiel orthogonale frequenz-divisions Multiplexing (OFDM), diskrete multi-tone Modulation (DMT), etc.) umfassen, wie sie in einem drahtlosen WPAN (wireless personal area network), einem WLAN (wireless local area network), einem WMAN (wireless metropoltian area network), einem WWAN (wireless wide area network), einem Mobilfunktnetzwerk, einem 3G (third generation) Netzwerk, einem 4G (fourth generation) Netzwerk, einem UMTS-Telefonsystem (universl mobile telephone system) und ähnliche Kommunikationssysteme, ohne Beschränkung.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die Teil der Anmeldung sind, zeigen illustrativ und ohne Beschränkung der Erfindung besondere Ausführungen, in denen der Erfindungsgegenstand genutzt wurde. Die Ausführungsbeispiele werden in ausreichendem Detail dargestellt, um Fachleuten, die Lehren, die hierin offenbart sind, zugänglich zu machen. Andere Ausführungen können benutzt werden und hierin abgeleitet werden, so dass strukturelle und logische Ergänzungen und Änderungen erfolgen können, ohne den Bereich der Offenbarung zu verlassen. Die detaillierte Beschreibung soll daher nicht in beschränkender Weise gedeutet werden, und die Offenbarung der verschiedenen Ausführungsbeispiele wird nur durch die anliegenden Ansprüche definiert, zusammen mit der vollen Breite von Äquivalenten, die die Ansprüche ermöglichen.
  • Solche Ausführungen der erfinderischen Materie werden individuell und/oder kollektiv durch den Begriff "Erfindung" nur aus Gründen der Bequemlichkeit be schrieben, ohne das hieraus der Schutzbereich der Erfindung oder jede einzelne Erfindung oder das erfinderische Konzept begrenzt wird, wenn mehr als eines tatsächlich offenbart wurde. Das heißt, dass obwohl besondere Ausführungsbeispiele dargestellt wurden und hierin beschrieben wurden, es verstanden werden sollte, dass jede Anordnung, die darauf abzielt, den gleichen Zweck zu erreichen, durch spezifische Ausführungen, die dargestellt wurden, ersetzt werden kann. Diese Offenbarung beabsichtigt, jede und alle Adaptionen und Variationen der verschiedenen Ausführungsbeispiele zu umfassen. Kombinationen der obigen Ausführungsbeispiele und andere Ausführungsbeispiele werden nicht spezifisch hierin beschrieben, sondern werden den Fachleuten aufgrund der Durchsicht der obigen Beschreibung offenbar werden.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung ist vorgesehen, um mit Abschnitt 37 C.F.R. § 1.72(b) konform zu sein, der eine Zusammenfassung verlangt, die es dem Leser erlaubt, schnell die Natur der technischen Offenbarung zu erfassen. Es wird eingereicht mit dem Verständnis, dass sie nicht dazu genutzt wird, den Schutzumfang oder das Verständnis der Ansprüche zu interpretieren, oder zu begrenzen. Zusätzlich wird in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung erkannt werden, dass verschiedene Merkmale miteinander in einem einzelnen Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Verkürzung der Beschreibung zusammengefaßt sind. Dieses Verfahren der Offenbarung sollte nicht als die Erfindung dahingehend beschränkend erstanden werden, dass die beanspruchten Ausführungsbeispiele mehr Merkmale umfassen, als ausdrücklich in jedem Anspruch wiederholt wird. Statt dessen wird in den nachfolgenden Ansprüchen erfinderische Gehalt in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen offenbarten Ausführungsbeispiels liegen. Die folgenden Ansprüche werden hierdurch in die ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als eigenes separates Ausführungsbeispiel steht.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtung und Systeme wie auch Verfahren und Einrichtungen, die betrieben werden können, um ein Datenpaket zwischen wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken über eine Peer-to-Peer Verbindung zu senden.

Claims (30)

  1. Vorrichtung umfassend eine Peer-to-Peer Verbindung, um wenigstens ein Datenpaket zwischen wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste drahtlose Mobileinrichtung vorgesehen ist, um die Peer-to-Peer Verbindung zu kontaktieren, um mit den wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste drahtlose Mobileinrichtung wenigstens einen Handheld-Computer, einen Laptop-Computer, einen PDA (personal digital assistant) und ein Mobiltelefon umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Basisband-Prozessor-Modul mit einem ersten MAC-Format in Verbindung steht und mit einem der wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren, und ein zweites Basisband-Prozessor-Modul mit einem zweiten MAC-Format in Verbindung steht, um mit den zweiten der wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke zu kommunizieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das erste MAC-Format und das zweite MAC-Format im wesentlichen identisch sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 weiter umfassend an ein MAC-Konversionsmodul, dass an wenigstens eines der ersten Basisband-Prozessor-Module und das zweite Basisband-Prozessor-Modul gekoppelt ist, um das erste MAC-Format in das zweite MAC-Format zu konvertieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eines der wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke wenigstens eines der folgenden umfaßt: ein IEEE 802.11 Netzwerkes, ein GPRS-Netzwerk, ein WCDMA-Netzwerk.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Peer-to-Peer Verbindung einen Puffer umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Puffer dazu eingerichtet ist, im wesentlichen gleichzeitig von wenigstens zwei Einrichtungen zugegriffen zu werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Peer-to-Peer Verbindung einen Bus umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Peer-to-Peer Verbindung wenigstens zwei separate Busse umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11 weiter umfassend wenigstens einen Hub und einen Schalter, um die wenigstens zwei separaten Busse miteinander zu koppeln.
  13. System umfassend eine Peer-to-Peer Verbindung, um mit wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken in Kontakt zu treten, um wenigstens ein Datenpaket zwischen den wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren, eine erste drahtlose mobile Einrichtung, um mit der Peer-to-Peer Verbindung in Kontakt zu treten, um mit dem wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren und eine All-Richtungsantenne, die mit der ersten drahtlosen Mobileinrichtung gekoppelt ist.
  14. System nach Anspruch 13, weiter umfassend eine zweite drahtlose Mobileinrichtung, um wenigstens die erste drahtlose Mobileinrichtung kontaktieren, um mit einer der wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke über die Peer-to-Peer Verbindung zu kommunizieren.
  15. System nach Anspruch 14, wobei eines der drahtlosen Netzwerke für das zweite drahtlose Mobilgerät nicht zugänglich ist.
  16. System nach Anspruch 14, wobei eines der drahtlosen Netzwerke nicht direkt durch das zweite drahtlose Mobilgerät zugänglich ist.
  17. Verfahren umfassend Kommunizieren wenigstens eines Datenpaketes zwischen wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken über eine Peer-to-Peer Verbindung.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, weiter umfassend, dass Umgehen eines Prozessors, der mit einer drahtlosen Mobileinrichtung in Verbindung steht, die an wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke gekoppelt ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das vom Prozessor wenigstens einen Anwendungsprozessor und ein Grafikprozessor umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, das eine drahtlose Mobileinrichtung in die Lage versetzt wird mit einer der drahtlosen Netzwerke kommunizieren zu einem Zeitpunkt, wenn das ausgewählte Netzwerk für die drahtlose Mobileinrichtung nicht verfügbar ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die drahtlose Mobileinrichtung einen IEEE 802.11 Netzwerk-entsprechenden Laptop-Computer umfaßt, und das ausgewählte Netzwerk ein IEEE 802.11 Hotspot ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, weiter umfassend das Queren eines der drahtlosen Netzwerke, um auf das Internet von einer drahtlosen Mobileinrichtung zuzugreifen, wobei die Einrichtung keine Verbindung zu einem der drahtlosen Netzwerke unterstützt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei eine oder mehr der drahtlosen Netzwerke ein Mobilfunknetzwerk umfaßt, und die drahtlose Mobileinrichtung einen Laptop Computer umfaßt.
  24. Verfahren nach Anspruch 17 weiter umfassend, das Konvertieren wenigstens eines Datenpaketes von einem ersten MAC-Format, das mit einem ersten der wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke zusammenhängt, zu einem zweiten MAC-Format, das mit dem zweiten der wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke zusammenhängt, wobei das erste MAC-Format ein Format verschieden vom zweiten MAC-Format umfaßt.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Konvertieren des wenigstens ein Datenpaketes durch ein MAC-Konversionsmodul durchgeführt wird, das mit dem wenigstens einen Basisband-Prozessor-Modul zusammenhängt.
  26. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eines der drahtlosen Netzwerke ein ausgewähltes der folgenden ist: ein IEEE 802.11 Netzwerk, ein GPRS-Netzwerk, und ein WCDMA-Netzwerk.
  27. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Datenpaket ein VoIP-formatiertes Paket umfaßt.
  28. Einrichtung, wobei die Information, wenn auf sie zugegriffen wird, eine Maschine veranlasst zu folgendem: Kommunizieren wenigstens eines Datenpaketes zwischen wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken über eine Peer-to-Peer Verbindung.
  29. Einrichtung des Anspruchs 28, wobei die Information, wenn auf sie zugegriffen wird, darin resultiert, dass die Maschine durchführt: Aussenden wenigstens eines Datenpaketes an die wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke.
  30. Einrichtung nach Anspruch 28, wobei das wenigstens eine der wenigstens zwei drahtlosen Netzwerke ein ausgewähltes WLAN- und ein WWAN-Netzwerk umfaßt.
DE112005003215T 2004-12-21 2005-12-21 Drahtlose Internetzwerk-Übertragungs-Vorrichtung, Systeme und Verfahren Withdrawn DE112005003215T5 (de)

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US11/018,542 2004-12-21
PCT/US2005/046994 WO2006069367A2 (en) 2004-12-21 2005-12-21 Wireless internetwork transfer apparatus, systems, and methods

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