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Technisches
Gebiet
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Verschiedene
Ausführungen,
die hierin beschrieben werden, beziehen sich auf elektronische Kommunikation
im allgemeinen inklusive Vorrichtungen, Systeme und Verfahren, die
dazu genutzt werden, Information über drahtlose Netzwerke zu übertragen
und zu empfangen.
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Hintergrundinformation
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Drahtlose
Netzwerke können
digitale Kommunikationstechniken nutzen und können Sprache, Daten oder beides
kodieren. Während
nun drahtlose Kommunikation zunehmend auftritt, können sich
Abdeckungsflächen,
die zu verschiedenen Netzwerken gehören, an einem geographischen
Punkt, an dem drahtlose mobile Einrichtung betrieben wird, überlappen.
In einigen Fällen
kann ein bestimmtes Netzwerk nicht für das Gerät erreichbar sein, obwohl die
Abdeckung des Netzwerks bis zu dem Gerät reicht. Zum Beispiel können Netzwerk
und Gerät
inkompatible Techniken, Bitübertragungsschichten,
inklusive Modulation, Symbolverschlüsselung und MAC-Formaten (engl.:
media access control). Das Netzwerk kann auch für das drahtlose Gerät unerreichbar
sein, wenn das Gerät
nicht bei dem Netzwerk angemeldet ist.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung und eines Systems nach verschiedenen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung.
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2 ist
ein Flußdiagramm,
das verschiedene Verfahren nach verschiedenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung zeigt.
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3 ist
ein Blockdiagramm eines Gegenstandes nach verschiedenen Ausführungen
der Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung
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Wie
oben beschrieben kann der Abdeckungsbereich, der mit verschiedenen
drahtlosen Netzwerken in Zusammenhang steht, überlappen. Solche drahtlosen
mobilen Geräte
können
kompatibel mit zwei oder mehr solcher Netzwerke oder dergleichen
oder verschiedenen physikalischen Schichten sein. Einige Ausführungsbeispiele,
die hierin beschrieben sind, können
dazu betrieben werden, Kommunikation zwischen zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken
zu bewirken und können
Zugang zu einem drahtlosen Netzwerk schaffen, das ansonsten für ein mobiles
Gerät unzugänglich ist
und/oder können
dazu dienen, die Ressourcen-Nutzung zu verringern, die bei einem
Prozessor eines mobilen Gerätes auftritt.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 100 und eines Systems 160 nach
verschiedenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung. Die Vorrichtung 100 kann eine Peer-to-Peer-Verbindung 110 sein,
vielleicht mit einem Peer-to-Peer-Multi-Drop-Bus, um ein oder mehr Datenpakete 114 zwischen
drahtlosen Netzwerken 118A, 118B zu übertragen.
Ein Multi-Drop-Bus kann einen Bus umfassen, der zwei oder mehr Geräte unterstützt, die
mit dem gleichen physikalischen Interconnect verbunden sind. In
einigen Ausführungsbeispielen
der Vorrichtung 100 kann die Peer-to-Peer-Verbindung 110 zwei oder
mehr voneinander getrennte Busse umfassen, die möglicherweise durch einen Hub
oder einen Schalter verbunden sind. Die Peer-to-Peer-Verbindung
kann einen Puffer umfassen und kann dazu in der Lage sein, im wesentlichen
gleichzeitigen Zugang durch zwei oder mehr Einrichtungen zuzulassen.
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Die
drahtlosen Netzwerke 118A, 118B können IEEE
(Institut of Electrical and Electronic Engineers) 802.11 Netzwerk
umfassen, ein GPRS (general packet radio service) Netzwerk und/oder
ein Breitband WCDMA-Netzwerk (Wideband code-division multiple-access). Für weitere
Information bezüglich der
802.11 und WCDMA Standards wird auf "IEEE Standards for Information Technology – Telecommunications
and Information Exchange between Systems – Local and Metropolitan Area
Network – Specific
Requirements – Part
11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer
(PHY), ISO/IEC 8802-11:199" und
verwandte Dokumente hingewiesen, sowie auf "CDMA 2000 Series, Release A (2000)" und verwandte Dokumente,
die von der Telecommunications Industry Association (TIA Internet
Webseite an der Webadresse URL jeweils abrufbar sind "tiaonline.org/standards/search.cfm?keyword=IS+2000*". Information bezüglich GSM
(Global System for Mobile Communication) und GPRS ist im Internet
an der Adresse "gsmword.com/indes.shtml" (GSM Association)
und an der Adresse "gsmworld.com/documents/ireg/ir40310.pdf" (GSM Association
document PRD IR-40, "Guidelines
for IP4 Addressing und AS Numbering for GPRS Network Infrastructure
and Mobile Terminals, Version 3.1.0:2001) erhältlich.
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Die
Vorrichtung 100 kann auch eine drahtlose mobile Einrichtung 122 (zum
Beispiel ein Handheld-Computer, ein Laptop-Computer, ein PDA (personal
digital assistant) ein Mobiltelefon, oder eine Einrichtung sein,
die Fähigkeiten
der vorangegangenen Geräte
kombiniert, um eine Peer-to-Peer-Verbindung 110 zur Verbindung
herzustellen, um mit den drahtlosen Netzwerken 118A und 118B zu
kommunizieren. Die Peer-to-Peer-Verbindung 110 kann innerhalb
der drahtlosen mobilen Einrichtung 122 verkörpert sein
oder kann extern zu der Einrichtung 122 existieren und
an diese über
eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung zum Beispiel angeschlossen sein.
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Die
Vorrichtung 100 kann weiter ein erstes Basisband-Prozessor-Modul 126 umfassen,
das mit einem ersten MAC-Format 130 in Verbindung steht, um
mit einem ersten drahtlosen Netzwerk 118A zu kommunizieren
und/oder ein zweites Basisband-Prozessor-Modul 134, das
mit einer zweiten MAC-Format 138 in Verbindung steht, um
mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk 118B zu kommunizieren.
Der Begriff "Basisband" kann im vorliegenden
Kontext ein oder mehr erhaltene Pakete umfassen, die von drahtlosen
Netzwerkdemodulation und/oder Decodiereinrichtungen resultieren
und kann ein oder mehr Pakete in vor- übertragenen Format umfassen
unverschlüsselt
und ummoduliert. Das erste MAC Format 130 kann von den
zweiten MAC Format 138 verschieden sein oder auch im wesentlichen
identisch. Die Vorrichtung 100 kann auch ein MAC-Konversionsmodul 142 umfassen,
das mit dem ersten Basisband Prozessormodul 126 und/oder
dem zweiten Basisband-Prozessor-Modul 134 verbunden ist,
um das erste MAC-Format 130 in das zweite MAC-Format 138 zu
konvertieren und entsprechend umgekehrt. Andere Ausführungen
können
realisiert werden.
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Zum
Beispiel kann ein System 160 eine Vorrichtung 100 umfassen,
die eine erste drahtlose mobile Einrichtung 122 umfaßt, um eine Peer-to-Peer-Verbindung 110 anzuwählen, um
mit einer oder mehr drahtlosen Netzwerken 118A, 118B wie
auch einer Antenne 164 (zum Beispiel einer All-Richtungsantenne,
einer Fleckenantenne, einer Dipolantenne als Auswahl unter vielen)
zu kommunizieren, die mit einer ersten drahtlosen mobilen Einrichtung 122 verbunden
ist.
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Das
System 160 kann auch eine zweite drahtlose Mobileinrichtung 138 umfassen,
um mit der ersten drahtlosen Mobileinrichtung 122 in Verbindung
zu treten, um mit dem drahtlosen Netzwerk 118A, 118B über die
Peer-to-Peer-Verbindung 110 zu kommunizieren. Jedoch kann
in einigen Fällen das
Netzwerk 118A unerreichbar sein oder nicht direkt von der
zweiten drahtlosen Mobileinrichtung 168 zugänglich sein.
Verschiedene Ausführungen
der Vorrichtung 100 und des Systems 160 können betrieben
werden, um solche Schwierigkeiten zu überwinden.
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Zum
Beispiel kann unter der Annahme, dass das Gerät 168 einen IEEE 802.11-fähigen Laptop-Computer ohne
Mobiltelefon-Netzwerkfähigkeit aufweist,
und der Nutzer wünscht
mit dem Netzwerk 118A in Verbindung zu treten, weil zum
Beispiel kein IEEE 802.11 Hotspot verfügbar ist, um mit dem Internet
zu kommunizieren. (Ein IEEE 802.11 Hotspot kann eine geographische
Fläche
umfassen, in der IEEE 802.11 kompatible Übertragungen von einem IEEE
802.11 kompatible Netzwerk empfangen werden). Weiter wird angenommen,
dass das Netzwerk 118A ein datenfähiges Mobilfunknetzwerk (zum
Beispiel ein GPRS-Netzwerk) mit Zugang zum Internet. Schließlich wird
angenommen, dass der IEEE-fähige Laptop
innerhalb eines IEEE 802.11 Arbeitsbereiches ersten drahtlosen Einrichtung 122 ist,
und dass die Einrichtung 122 sowohl die IEEE 802.11 und
Mobilfunkbetrieb zuläßt (zum
Beispiel ein IEEE 802.11 fähiges
Mobiltelefon). Obwohl er nicht geeignet ist, direkt mit dem Netzwerk 118A in
Verbindung zu treten, kann der Laptop-Computer dazu in der Lage sein,
zu der Einrichtung 122 eine Verbindung herzustellen, und
so Pakete über
die Peer-to-Peer-Verbindung 110 zum Netzwerk 118A zu übertragen
(dem Mobilfunknetzwerk in diesem Beispiel). Daher können einige
Ausführungsbeispiele
der Vorrichtung 100 und das System 160 dem IEEE
802.11-fähigen
Laptop-Computer erlauben, mit dem Internet zu einer Zeit zu kommunizieren,
wenn das Internet (oder ein anderes drahtloses Netzwerk) nicht direkt über einen IEEE
802.11 Hotspot zugänglich
ist.
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Die
Vorrichtung 100; die Peer-to-Peer Verbindung 110;
die Datenpakete 114; die drahtlosen Netzwerke 118A und 118B;
die drahtlose Mobileinrichtung 122, 168; die Basisband-Verarbeitungsmodule 126, 134;
die MAC-Formate 130, 138 (engl.: media access
control formats); das MAC-Konversionsmodul 142; das System 116 und
die Antenne 164 können
alle als "Module" im folgenden bezeichnet werden.
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Solche
Module können
Hardware-Schaltkreise, einzelne und/oder Viel-Prozessor-Schaltkreise, Speicher-Schaltkreise,
Software-Programm-Module und Objekte und/oder Firmware und Kombinationen dieser
umfassen, wie durch die Architektur der Vorrichtung 100 und
des Systems 160 gewünscht
ist, und für
besondere Implementationen von verschiedenen Ausführungen
geeignet. Zum Beispiel können solche
Module in ein System-Betriebs-Simulationspaket eingebunden werden,
wie zum Beispiel als ein Softwarepaket für die elektrische Signalsimulation, ein
Stromnutzungs- und Verteilungssimulationspaket, ein Kapazitäts-Impedanz
Simulationspaket, ein Leistungs-/Wärmeverteilungssimulationspaket,
ein Signal-Transmissions-Übertragungs-Simulationsgerät und/oder
eine Kombination von Software und Hardware, die dazu genutzt wird,
den Betrieb von verschiedenen möglichen
Ausführungen
zu simulieren.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung und Systeme von verschiedenen
Ausführungen
in Applikationen genutzt werden können, die verschieden sind
von drahtlosen Netzwerkübertragungsprozeduren
und daher die verschiedenen Ausführungsbeispiele
nicht derart beschränkt
sind. Die Darstellungen der Vorrichtung 100 und des Systems 160 sind
dazu geeignet, ein allgemeines Verständnis der Struktur von verschiedenen
Ausführungen
zu schaffen, und sind nicht dazu gedacht, als vollständige Beschreibung
aller Elemente und Merkmale der Vorrichtung und des Systems zu dienen,
die diese Strukturen, die darin beschrieben sind, nutzen.
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Vorrichtungen,
die die neuartige Vorrichtung von Systeme verschiedener Ausführungen
umfassen, umfassen Schaltkreise, die in Hoch-Geschwindigkeitscomputern,
Kommunikations- und Signalverarbeitungsschaltkreisen, Modems, Einzel-
und/oder Vielfach-Prozessormodulen, einzelnen und/oder vielfach
eingebetteten Prozessoren, Datenschaltern und applikationsspezifischen
Modulen inklusive Multischicht, und Multi-Chip-Modulen genutzt werden. Solche
Vorrichtungen und Systeme können
weiter als Unterkomponenten innerhalb einer Vielzahl von elektronischen
Systemen, wie zum Beispiel Fernsehern, Mobiltelefonen, Personal-Computern,
Workstations, Radios, Videoabspielgeräten, Fahrzeugen und anderen
vorgesehen werden. Einige Ausführungen können eine
Anzahl von Verfahren umfassen.
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2 ist
ein Flußdiagramm,
das verschiedene Methoden 211 nach verschiedenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung demonstriert. Ein Verfahren 211 kann durch
Kommunizieren eines Datenpaketes zwischen zwei oder mehr drahtlosen
Netzwerken über
eine Peer-to-Peer-Verbindung bei Block 223 beginnen. Das
Datenpaket kann ein VoIP(voice-over-internet-protocol)-formatiertes
Paket zum Beispiel enthalten. Die Peer-to-Peer-Verbindung kann zwei
oder mehr voneinander getrennte Busse umfassen und kann einen Puffer
umfassen, wie oben beschrieben. Für mehr Informationen über VoIP,
wird Bezug genommen auf "International
Telecommunication Union (ITU) Standard H.323-Version 5"Packet-based Multimedia
Communications Systems" (Juli
2003).
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Das
Verfahren 211 kann das Konvertieren der Datenpakete von
einem MAC-Format
umfassen, das mit einem ersten von zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken
in ein MAC-Format konvertiert wurde, das mit einem zweiten von zwei
oder mehr drahtlosen Netzwerken an Block 227 zusammenhängt. Die Konversion
kann durch ein MAC-Konversionsmodul durchgeführt werden, das beispielsweise
mit einem Basisband-Prozessor-Modul in Verbindung steht.
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Das
Verfahren 211 kann weiter umfassen, dass eine drahtlose
Mobileinrichtung dazu in die Lage gesetzt wird, mit einer oder mehr
von zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken zu einer Zeit zu kommunizieren,
wenn ein ausgewähltes
Netzwerk der drahtlosen Mobileinrichtung an Block 231 nicht
zugänglich
ist. Wie in dem vorangegangenen Beispiel kann die drahtlose Mobileinrichtung
einen IEEE 802.11 Netzwerk-fähigen
Laptop-Computer umfassen, und das ausgewählte Netzwerk kann einen IEEE
802.11-Hotspot umfassen. Falls ein IEEE 802.11-Hotspot fehlt, kann der Laptopcomputer
mit einer naheliegenden Mobilfunkeinrichtung kommunizieren, die
für IEEE
802.11 vorgesehen ist. Ein Datenpaket von dem Laptop-Computer kann
dann durch die Mobilfunkeinrichtung an das Internet über ein
Mobilfunknetzwerk gegeben werden. Daher kann das Verfahren 211 am
Block 233 mit den Queren einer oder mehrerer drahtloser
Netzwerke zum Zugang auf das Internet von einer drahtlosen Mobileinrichtung
fortgesetzt werden, wobei die Einrichtung nicht die Verbindung zu
einigen der benutzten Netzwerke unterstützen muß.
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Das
Verfahren 211 kann das Umgehen eines Prozessors (zum Beispiel
eines Anwendungsprozessors und/oder eines Grafikprozessors) umfassen,
die mit der drahtlosen Mobileinrichtung vorgesehen sind, die an
die zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken an Block 239 verbunden
ist. Ein Datenpaket kann den Prozessor zum Beispiel umgehen, wenn
die Peer-to-Peer-Verbindung genutzt wird, um zwischen den zwei oder
mehr drahtlosen Netzwerken zu kommunizieren, wodurch Prozessorkapazität eingespart wird.
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Das
Verfahren 211 kann mit dem Senden von Datenpaketen an zwei
oder mehr drahtlose Netzwerke an Block 257 fortgesetzt
werden. Es wird darauf hingewiesen, dass zwei oder mehr drahtlose Netzwerke
zum Beispiel und ohne Beschränkung
ein drahtloses, lokales Netzwerk (WLAN), ein drahtloses Großgebietsnetzwerk
(WWAN), ein IEEE 802.11-Netzwerke, ein GPRS-Netzwerk und/oder ein WCDMA-Netzwerk
umfassen.
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Es
sollte darauf hingewiesen werden, dass die Verfahren, die hierin
beschrieben werden, nicht in der Reihenfolge wie oben ausgeführt werden
müssen,
oder in einer beliebigen bestimmten Reihenfolge. Insbesondere sind
verschiedene Aktivitäten,
die in Bezug auf ihren angegebenen Verfahren beschrieben sind, mehrmals
seriell oder in paralleler Weise ausführbar. Information, inklusive
Parameterwerte, Kommandos, Operanten und andere Daten können gesendet
und in der Form einer oder mehrerer Trägerwellen empfangen werden.
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Ein
Softwareprogramm kann von einem computer-lesbarem Medium in einem
computer-basierten System geladen werden, um die Funktionen auszuführen, die in
dem Softwareprogramm definiert sind. Ein Durchschnittsfachmann wird
weiter erkennen, dass verschiedene Programmiersprachen benutzt werden
können,
um ein oder mehrere Softwareprogramme zu entwerfen, um die Verfahren,
das im obigen beschrieben wurde, zu implementieren und durchzuführen. Die
Programme können
in einem Objekt-orientierten Format unter Benutzung von objekt-orientierter Sprache,
wie zum Beispiel Java oder C++ strukturiert werden. Alternativ können die
Programme in einem verfahrensorientierten Format strukturiert werden
unter Benutzung von Verfahrenssprache, wie zum Beispiel Assembler
oder C. Die Softwarekomponenten können unter Benutzung einer
Anzahl von Mechanismen, die im Stand der Technik wohl bekannt sind,
kommunizieren, wie zum Beispiel Anwendungsprogrammschnittstellen
oder zwischen geschalteten Kommunikationstechniken, inklusive fernaufgerufener
Prozeduren. Die Lehre der verschiedenen Ausführungsbeispielen ist nicht
auf eine bestimmte Programmiersprache oder Umgebung limitiert. Es
können
daher andere Ausführungen
realisiert werden.
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3 ist
ein Blockdiagramm einer Einrichtung 385 nach verschiedenen
Ausführungsbeispielen der
Erfindung. Solche Ausführungen
können
einen Computer, ein Speichersystem, eine magnetische oder optische
Disc oder andere Speichereinrichtungen und/oder andere Typen von
elektronischen Einrichtungen oder Systemen umfassen. Die Einrichtung 385 kann
einen oder mehrere Prozessoren 387 umfassen, die an ein
maschinen-lesbares Medium, wie zum Beispiel einen Speicher 389 (zum
Beispiel einen Speicher, der einen elektrischen, optischen, oder
elektromagnetischen Leiter umfaßt),
der Information 391 (zum Beispiel Computerprogrammbefehle
und/oder Daten) aufweist, die, wenn auf sie zugegriffen wird, eine
Maschine (zum Beispiel eine oder mehrere Prozessoren 387)
veranlassen, solche Aktionen, wie das Kommunizieren eines Datenpaketes zwischen
zwei oder mehr drahtlosen Netzwerken über eine Peer-to-Peer Verbindung
durchzuführen. Wie
oben beschrieben, kann die Peer-to-Peer-Verbindung einen einzelnen
Bus, zwei oder mehrere einzeln ausgebildete Busse, die mit einem
Hub, einem Switch oder beidem oder einem Puffer verbunden sind,
umfassen. Die zwei oder mehr drahtlosen Netzwerke können ein
WLAN und/oder ein WWAN umfassen. Andere Aktivitäten können das Aussenden des Datenpaketes
an zwei oder mehr drahtlose Netzwerke umfassen.
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Die
Implementierung der Vorrichtung des System und der hierin beschriebenen
Verfahren kann geeignet sein, die Kommunikation zwischen drahtlosen
Netzwerken zu ermöglichen,
die inkompatible physikalische Schichten aufweisen, und kann erlauben,
auf ein drahtloses Netzwerk zuzugreifen, das auf anderem Wege für eine mobile
Einrichtung an bestimmtem Ort und Zeit unzugänglich wäre, und kann die Nutzung von
Ressourcen, die mit dem Prozessor des mobilen Geräts in Verbindung
stehen, vermindern.
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Obwohl
das erfinderische Konzept in beispielhaftem Kontext einer 802.xx
Implementierung (zum Beispiel 802.11a, 802.11g, 802.11 HT, 802.16 etc.)
beschrieben werden kann, sind die Ansprüche nicht derart beschränkt. Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
als Teil jedes verdrahteten und/oder drahtlosen System implementiert werden.
Beispiele können
auch Ausführungen
umfassen wie multi-carrier drahtlose Kommunikationskanäle (zum
Beispiel orthogonale frequenz-divisions Multiplexing (OFDM), diskrete
multi-tone Modulation (DMT), etc.) umfassen, wie sie in einem drahtlosen WPAN
(wireless personal area network), einem WLAN (wireless local area
network), einem WMAN (wireless metropoltian area network), einem
WWAN (wireless wide area network), einem Mobilfunktnetzwerk, einem
3G (third generation) Netzwerk, einem 4G (fourth generation) Netzwerk,
einem UMTS-Telefonsystem (universl mobile telephone system) und ähnliche
Kommunikationssysteme, ohne Beschränkung.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die Teil der Anmeldung sind, zeigen illustrativ und
ohne Beschränkung
der Erfindung besondere Ausführungen, in
denen der Erfindungsgegenstand genutzt wurde. Die Ausführungsbeispiele
werden in ausreichendem Detail dargestellt, um Fachleuten, die Lehren,
die hierin offenbart sind, zugänglich
zu machen. Andere Ausführungen
können
benutzt werden und hierin abgeleitet werden, so dass strukturelle
und logische Ergänzungen
und Änderungen
erfolgen können,
ohne den Bereich der Offenbarung zu verlassen. Die detaillierte
Beschreibung soll daher nicht in beschränkender Weise gedeutet werden,
und die Offenbarung der verschiedenen Ausführungsbeispiele wird nur durch
die anliegenden Ansprüche
definiert, zusammen mit der vollen Breite von Äquivalenten, die die Ansprüche ermöglichen.
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Solche
Ausführungen
der erfinderischen Materie werden individuell und/oder kollektiv
durch den Begriff "Erfindung" nur aus Gründen der
Bequemlichkeit be schrieben, ohne das hieraus der Schutzbereich der
Erfindung oder jede einzelne Erfindung oder das erfinderische Konzept
begrenzt wird, wenn mehr als eines tatsächlich offenbart wurde. Das
heißt,
dass obwohl besondere Ausführungsbeispiele
dargestellt wurden und hierin beschrieben wurden, es verstanden
werden sollte, dass jede Anordnung, die darauf abzielt, den gleichen
Zweck zu erreichen, durch spezifische Ausführungen, die dargestellt wurden,
ersetzt werden kann. Diese Offenbarung beabsichtigt, jede und alle
Adaptionen und Variationen der verschiedenen Ausführungsbeispiele
zu umfassen. Kombinationen der obigen Ausführungsbeispiele und andere
Ausführungsbeispiele
werden nicht spezifisch hierin beschrieben, sondern werden den Fachleuten
aufgrund der Durchsicht der obigen Beschreibung offenbar werden.
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Die
Zusammenfassung der Offenbarung ist vorgesehen, um mit Abschnitt
37 C.F.R. § 1.72(b) konform
zu sein, der eine Zusammenfassung verlangt, die es dem Leser erlaubt,
schnell die Natur der technischen Offenbarung zu erfassen. Es wird
eingereicht mit dem Verständnis,
dass sie nicht dazu genutzt wird, den Schutzumfang oder das Verständnis der
Ansprüche
zu interpretieren, oder zu begrenzen. Zusätzlich wird in der vorangehenden
ausführlichen Beschreibung
erkannt werden, dass verschiedene Merkmale miteinander in einem
einzelnen Ausführungsbeispiel
zum Zwecke der Verkürzung
der Beschreibung zusammengefaßt
sind. Dieses Verfahren der Offenbarung sollte nicht als die Erfindung
dahingehend beschränkend
erstanden werden, dass die beanspruchten Ausführungsbeispiele mehr Merkmale
umfassen, als ausdrücklich
in jedem Anspruch wiederholt wird. Statt dessen wird in den nachfolgenden Ansprüchen erfinderische
Gehalt in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen offenbarten
Ausführungsbeispiels
liegen. Die folgenden Ansprüche
werden hierdurch in die ausführliche
Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als eigenes separates
Ausführungsbeispiel
steht.
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Zusammenfassung
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Vorrichtung
und Systeme wie auch Verfahren und Einrichtungen, die betrieben
werden können, um
ein Datenpaket zwischen wenigstens zwei drahtlosen Netzwerken über eine
Peer-to-Peer Verbindung zu senden.