DE112016006227T5 - Vorrichtung, System und Verfahren zur Kommunikation gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema - Google Patents

Vorrichtung, System und Verfahren zur Kommunikation gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema Download PDF

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DE112016006227T5
DE112016006227T5 DE112016006227.3T DE112016006227T DE112016006227T5 DE 112016006227 T5 DE112016006227 T5 DE 112016006227T5 DE 112016006227 T DE112016006227 T DE 112016006227T DE 112016006227 T5 DE112016006227 T5 DE 112016006227T5
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DE112016006227.3T
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Artyom Lomayev
Alexander Maltsev
Michael Genossar
Carlos Cordeiro
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Intel Corp
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Intel Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0613Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission
    • H04B7/068Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission using space frequency diversity
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/0413MIMO systems

Abstract

Beispielsweise kann eine drahtlose Station ausgelegt sein zum Modulieren einer Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert wird; zum Abbilden der Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen, indem das erste Symbol auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird und indem das zweite Symbol auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird; und zum Senden einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen von Priorität gegenüber der US-Patentanmeldung Seriennr. 15/084,746 , eingereicht am 30. März 2016, die den Nutzen und die Priorität gegenüber der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 62/278,601 mit dem Titel „Apparatus, System and Method of Communicating According to a Transmit Space-Frequency Diversity Scheme“ beansprucht, eingereicht am 14. Januar 2016, die jeweils in ihrer Gesamtheit durch Verweis hier übernommen werden.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Hier beschriebene Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf Kommunikation gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema.
  • HINTERGRUND
  • Ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk in einem Millimeterwellen-Band (mmWave-Band) kann Hochgeschwindigkeits-Datenzugriff für Benutzer von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen bereitstellen.
  • Figurenliste
  • Zur Vereinfachung und Verdeutlichung der Darstellung sind in den Figuren gezeigte Elemente nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet. Beispielsweise können die Abmessungen von einigen der Elemente in Bezug auf andere Elemente im Interesse der Deutlichkeit der Darstellung übertrieben sein. Weiter können bei den Figuren Kennziffern wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente anzugeben. Die Figuren sind im Folgenden aufgeführt.
    • 1 ist eine systematische Blockdiagrammdarstellung eines Systems gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Raum-Frequenz-Abbildungsschemas gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 3 ist eine schematische Ablaufdiagrammdarstellung eines Verfahrens zum Senden einer Übertragung gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema entsprechend einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 4 ist eine schematische Ablaufdiagrammdarstellung eines Verfahrens zum Verarbeiten einer empfangenden Übertragung gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema entsprechend einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines Herstellungsprodukts gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details angeführt, um ein gründliches Verständnis einiger Ausführungsformen bereitzustellen. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es jedoch ersichtlich, dass einige Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind bereits bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltkreise nicht detailliert beschrieben, um nicht von der Erörterung abzulenken.
  • Hier wiedergegebene Erörterungen unter Verwendung von Begriffen wie beispielsweise „verarbeiten“, „berechnen“, „rechnen“, „bestimmen“, „festlegen“, „analysieren“, „prüfen“ oder dergleichen können sich auf Vorgänge und/oder Prozesse eines Rechners, einer Rechenplattform, eines Rechensystems oder anderer elektronischer Recheneinrichtungen beziehen, die Daten, die als physikalische (zum Beispiel elektronische) Mengen in den Registern und/oder Speichern des Rechners wiedergegeben sind, behandeln und/oder in andere Daten transformieren, die auf ähnliche Weise als physikalische Mengen in den Registern und/oder Speichern des Rechners oder auf anderen Informationsspeichermedien wiedergegeben sind, die Anweisungen speichern können, um Vorgänge und/oder Prozesse durchzuführen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „Mehrzahl“ und „eine Mehrzahl“ schließen beispielsweise „mehrere“ oder „zwei oder mehr“ ein. Beispielsweise schließt „eine Mehrzahl von Punkten“ zwei oder mehr Punkte ein.
  • Verweise auf „eine Ausführungsform“, „eine beispielhafte Ausführungsform“, „verschiedene Ausführungsformen“ usw. geben an, dass die so beschriebenen Ausführungsformen ein besonderes Merkmal, eine besondere Struktur oder Eigenschaft aufweisen können, wobei aber nicht jede Ausführungsform zwangsläufig das besondere Merkmal, die besondere Struktur oder Eigenschaft aufweist. Weiter verweist die wiederholte Verwendung des Wortlauts „bei einer Ausführungsform“ nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform, obwohl dies so sein kann.
  • Sofern nicht anders angegeben, gibt die hier wiedergegebene Verwendung der Ordnungsadjektive „erstes“, „zweites“, „drittes“ usw. zur Beschreibung eines gemeinsamen Objekts lediglich an, dass auf unterschiedliche Vorkommnisse ähnlicher Objekte verwiesen wird und dass nicht impliziert werden soll, dass die so beschriebenen Objekte weder zeitlich noch räumlich in der Rangfolge oder auf beliebige sonstige Weise in einer gegebenen Reihenfolge sein müssen.
  • Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit verschiedenen Einrichtungen und Systemen verwendet werden, beispielsweise einem Benutzer-Equipment (UE), einer mobilen Einrichtung (MD), einer drahtlosen Station (STA), einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem Handheld-Computer, einer Sensoreinrichtung, einer Internet-der-Dinge(IoT)-Einrichtung, einer am Körper tragbaren Einrichtung, einer mit der Hand zu haltenden Einrichtung, eine Persönlicher-digitaler-Assistent(PDA)-Vorrichtung, eine mit der Hand gehaltene PDA-Vorrichtung, eine Onboard-Vorrichtung, eine Offboard-Vorrichtung, eine Hybridvorrichtung, eine Fahrzeugvorrichtung, einer Nicht-Fahrzeug-Einrichtung, einer mobilen oder portablen Einrichtung, einer Verbrauchereinrichtung, einer nicht mobilen oder nicht portablen Einrichtung, einer drahtlosen Kommunikationsstation, einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung, einem drahtlosen Zugangspunkt (AP), einem kabelgebundenen oder drahtlosen Router, einem kabelgebundenen oder drahtlosen Modem, einer Videoeinrichtung, einer Audioeinrichtung, einer Audio-Video (A/V)-Einrichtung, einem kabelgebundenen oder drahtlosen Netzwerk, einem drahtlosen Flächennetzwerk, einem drahtlosen Video-Netzwerk (WVAN), einem lokalen Netzwerk (LAN), einem drahtlosen LAN (WLAN), einem persönlichen Netzwerk (PAN), einem drahtlosen PAN (WPAN) und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit Einrichtungen und/oder Netzwerken verwendet werden, die gemäß vorhandener IEEE 802.11 Standards arbeiten (einschließlich IEEE 802.11-2012, IEEE Standard for Information technology--Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks--Specific requirements Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications, 29. März 2012; IEEE802.11ac-2013 („IEEE P802.11ac-2013, IEEE Standard for Information Technology - Telecommunications and Information Exchange Between Systems - Local and Metropolitan Area Networks - Specific Requirements - Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications - Amendment 4: Enhancementsfor Very High Throughput for Operation in Bands below 6GHz“, Dezember 2013); IEEE 802.11ad („IEEE P802.11ad-2012, IEEE Standard for Information Technology - Telecommunications and Information Exchange Between Systems - Local and Metropolitan Area Networks - Specific Requirements - Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications - Amendment 3: Enhancements for Very High Throughput in the 60GHz Band“, 28. Dezember 2012); IEEE-802.11REVmc („IEEE 802.11-REVmc™/D3.0, Juni 2014 draft standard for Information technology - Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks Specific requirements; Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specification“); IEEE802.11-ay (P802.11ay Standard for Information Technology--Telecommunications and Information Exchange Between Systems Local and Metropolitan Area Networks--Specific Requirements Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications--Amendment: Enhanced Throughput for Operation in License-Exempt Bands Above 45 GHz)) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen davon, Einrichtungen und/oder Netzwerken, die gemäß vorhandenen WiFi-Alliance(WFA)-Peer-to-Peer(P2P)-Spezifikationen arbeiten (einschließlich WiFi P2P technical specification, version 1.5, 4. August 2015) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen davon, Einrichtungen und/oder Netzwerken, die gemäß vorhandenen Wireless-Gigabit-Alliance(WGA)-Spezifikationen arbeiten (einschließlich Wireless Gigabit Alliance, Inc WiGig MAC and PHY Specification Version 1.1, April 2011, Final specification) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen davon, Einrichtungen und/oder Netzwerken, die gemäß vorhandenen zellulären Spezifikationen und/oder Protokollen arbeiten, zum Beispiel 3rd Generation Partnership Project (3GPP), 3GPP Long Term Evolution (LTE) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen davon, Einheiten und/oder Einrichtungen, die Teil der vorstehenden Netzwerke sind, und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit Einweg- und/oder Zweiwege-Funkkommunikationssystemen, zellulären Funktelefon-Kommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem zellulären Telefon, einem drahtlosen Telefon, einer persönlichen Kommunikationssystem(PCS)-Einrichtung; einer PDA-Einrichtung, die eine drahtlose Kommunikationseinrichtung integriert; einer mobilen oder portablen Global Positioning System (GPS)-Einrichtung; einer Einrichtung, die einen GPS-Empfänger oder -Sendeempfänger oder -Chip integriert; einer Einrichtung, die ein RFID-Element oder einen RFID-Chip integriert; einem Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Sendeempfänger oder einer MIMO-Einrichtung; einem Einzeleingangs/Mehrausgangs(SIMO)-Sendeempfänger oder einer SIMO-Einrichtung; einem Mehreingangs/Einzelausgangs(MISO)-Sendeempfänger oder einer MISO-Einrichtung; einer Einrichtung mit einer oder mehreren internen Antennen und/oder externen Antennen, Digital Video Broadcast (DVB)-Einrichtungen oder -Systemen, Multi-Standard-Funkeinrichtungen oder -Systemen, einer kabelgebundenen oder drahtlosen, in der Hand gehaltenen Einrichtung, zum Beispiel einem Smartphone, einer Wireless Application Protocol(WAP)-Einrichtung oder dergleichen verwendet werden.
  • Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit einem oder mehreren Typen von drahtlosen Kommunikationssignalen und/oder -systemen verwendet werden, zum Beispiel Hochfrequenz (HF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplexverfahren (FDM), orthogonalem FDM (OFDM), orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzuggriff (OFDMA), FDM-Zeitmultiplexverfahren (TDM), Zeitmultiplexmehrfachzugriff (TDMA), Multi-User MIMO (MU-MIMO), Raummultiplexmehrfachzugriff (SDMA), erweitertem TDMA (E-TDMA), allgemeinem paketorientierten Funkdienst (GPRS), erweitertem GPRS, Code-Multiplex-Mehrfachzugriff (CDMA), Breitband-CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Einzelträger-CDMA, Mehrträger-CDMA, Mehrträger-Modulation (MDM), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth®, Global Positioning System (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee™, Ultrabreitband (UWB), Global System for Mobile Communication (GSM), 2G, 2.5G, 3G, 3.5G, 4G, mobilen Netzwerken fünfter Generation (5G) oder sechster Generation (6G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE-Advanced, „Enhanced Data rates for GSM Evolution“ (EDGE) oder dergleichen. Andere Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Einrichtungen, Systemen und/oder Netzwerken verwendet werden.
  • Der hier verwendete Begriff „drahtlose Einrichtung“ schließt beispielsweise eine Einrichtung, die fähig ist zu drahtloser Kommunikation, eine zu drahtloser Kommunikation fähige Kommunikationseinrichtung, eine zu drahtloser Kommunikation fähige Kommunikationsstation, eine zu drahtloser Kommunikation fähige portable oder nicht portable Einrichtung oder dergleichen ein. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann eine drahtlose Einrichtung eine Peripherieeinrichtung, die mit einem Rechner integriert ist, oder eine Peripherieeinrichtung, die an einen Rechner angeschlossen ist, aufweisen oder nicht. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Begriff „drahtlose Einrichtung“ optional einen drahtlosen Dienst aufweisen.
  • Der hier mit Bezug auf ein Kommunikationssignal verwendete Begriff „Kommunikation“ schließt das Senden des Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Kommunikationssignals ein. Beispielsweise kann eine Kommunikationseinheit, die zum Kommunizieren eines Kommunikationssignals fähig ist, einen Sender zum Senden des Kommunikationssignals zu mindestens einer anderen Kommunikationseinheit und/oder einen Kommunikationsempfänger zum Empfangen des Kommunikationssignals von mindestens einer anderen Kommunikationseinheit aufweisen. Das Verb „kommunizieren“ kann verwendet werden, um den Vorgang des Sendens oder den Vorgang des Empfangens zu bezeichnen. Bei einem Beispiel kann der Wortlaut „ein Signal kommunizieren“ den Vorgang des Sendens des Signals durch eine erste Einrichtung bezeichnen, und er muss nicht zwangsläufig den Vorgang des Empfangens des Signals durch eine zweite Einrichtung einschließen. Bei einem anderen Beispiel kann der Wortlaut „ein Signal kommunizieren“ den Vorgang des Empfangens des Signals durch eine erste Einrichtung bezeichnen, und er muss nicht zwangsläufig den Vorgang des Sendens des Signals durch eine zweite Einrichtung einschließen.
  • Der hier verwendete Begriff „Schaltung“ kann einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen integrierten Schaltkreis, einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (geteilt, dediziert oder in einer Gruppe) und/oder Speicher (geteilt, dediziert oder in einer Gruppe) bezeichnen, Teil davon sein oder aufweisen, die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, sowie einen kombinatorischen Logikschaltkreis und/oder andere geeignete Hardwarekomponenten, die den beschriebenen Funktionsumfang bereitstellen. Bei einigen Ausführungsformen können die Schaltung oder mit der Schaltung assoziierte Funktionen in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein. Bei einigen Ausführungsformen kann die Schaltung Logik aufweisen, die zumindest teilweise in Hardware betreibbar ist.
  • Der Begriff „Logik“ kann sich beispielsweise auf Rechenlogik, die in Schaltung einer Recheneinrichtung eingebettet ist, und/oder auf in einem Speicher einer Recheneinrichtung gespeicherte Rechenlogik beziehen. Beispielsweise kann ein Prozessor der Recheneinrichtung auf die Logik zugreifen, um die Rechenlogik zum Durchführen von Rechenfunktionen und/oder -vorgängen auszuführen. Bei einem Beispiel kann die Logik in verschiedene Typen von Speicher und/oder Firmware eingebettet sein, zum Beispiel in Siliciumblöcke verschiedener Chips und/oder Prozessoren. Logik kann umfasst und/oder implementiert sein als Teil von verschiedener Schaltung, zum Beispiel Funkschaltung, Empfängerschaltung, Steuerschaltung, Senderschaltung, Sendeempfängerschaltung, Prozessorschaltung und/oder dergleichen. Bei einem Beispiel kann Logik in flüchtigen Speicher und/oder nichtflüchtigem Speicher einschließlich Direktzugriffsspeicher, Festwertspeicher, programmierbaren Speicher, magnetischen Speicher, Flash-Speicher, persistenten Speicher und dergleichen eingebettet sein. Logik kann durch einen oder mehrere Prozessoren unter Verwendung von Speicher, zum Beispiel Registern, Stapelspeicher, Puffern und/oder dergleichen ausgeführt werden, die mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt sind, wie beispielsweise zum Ausführen der Logik erforderlich.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können in Verbindung mit einem WLAN, beispielsweise einem Wireless Fidelity (WiFi)- Netzwerk verwendet werden. Andere Ausführungsformen können in Verbindung mit beliebigen anderen geeigneten drahtlosen Kommunikationsnetzwerken, beispielsweise einem drahtlosen Flächennetzwerk, einem „Piconet“, einem WPAN, einem WVAN und dergleichen verwendet werden.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können in Verbindung mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, das über ein Frequenzband von 60 GHz kommuniziert. Andere Ausführungsformen können jedoch unter Verwendung beliebiger anderer geeigneter drahtloser Kommunikations-Frequenzbänder implementiert sein, beispielsweise eines Bands mit extrem hoher Frequenz (EHF) (des Millimeterwellen-(mmWave)-Frequenzbands), beispielsweise eines Frequenzbands innerhalb des Frequenzbands zwischen 20 GHz und 300 GHz, eines WLAN-Frequenzbands, eines WPAN-Frequenzbands, eines Frequenzbands gemäß der WGA-Spezifikation und dergleichen.
  • Der hier verwendete Begriff „Antenne“ kann eine beliebige geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung von einem oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Arrays einschließen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionen implementieren, die separate Sende- und Empfangs-Antennenelemente verwenden. Bei einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionen implementieren, die gemeinsame und/oder integrierte Sende-/Empfangselemente verwenden. Die Antenne kann beispielsweise eine phasengesteuerte Antenne, eine Einzelelement-Antenne, eine Gruppe von Antennen mit Strahlumschaltung und/oder dergleichen aufweisen.
  • Der hier verwendete Wortlaut „Peer-zu-Peer(PTP)-Kommunikation“ kann sich auf Einrichtung-zu-Einrichtung-Kommunikation über eine drahtlose Verbindung („Peer-zu-Peer-Verbindung“) zwischen Einrichtungen beziehen. Die PTP-Kommunikation kann beispielsweise eine WiFi-Direkt(WFD)-Kommunikation aufweisen, z. B. eine WFD-Peer-zu-Peer(P2P)- Kommunikation, drahtlose Kommunikation über eine Direktverbindung in einer Dienstgüte(QoS)-Basisdienstgruppe (BSS), eine Verbindung mit getunnelter Direktverbindung (TDLS), eine STA-zu-STA-Kommunikation in einer unabhängigen Basisdienstgruppe (IBSS) oder dergleichen.
  • Die hier verwendeten Wortlaute „direktionales Multi-Gigabit (DMG)“ und „direktionales Band“ (DBand) können sich auf ein Frequenzband beziehen, wobei die Kanal-Startfrequenz oberhalb von 45 GHz ist. Bei einem Beispiel können DMG-Kommunikationen eine oder mehrere direktionale Verbindungen zum Kommunizieren mit einer Rate von mehreren Gigabits pro Sekunde einbeziehen, beispielsweise mindestens 1 Gb/s, zum Beispiel mindestens 7 Gb/s, mindestens 30 Gb/s, oder mit einer anderen Geschwindigkeit.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können durch eine DMG STA (auch bezeichnet als „Millimeterwellen (mmWave)-STA (mSTA)“) implementiert sein, die beispielsweise eine STA mit einem Funksender aufweisen kann, der auf einem Kanal arbeiten kann, der im DMG-Band liegt. Die DMG STA kann weitere zusätzliche oder alternative Optionen durchführen. Weitere Ausführungsformen können durch beliebige andere Einrichtungen, Geräte und/oder Stationen implementiert sein.
  • Es wird verwiesen auf 1, die schematisch ein System 100 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen darstellt.
  • Entsprechend der Darstellung in 1 kann das System 100 bei einigen beispielhaften Ausführungsformen eine oder mehrere drahtlose Kommunikationseinrichtungen aufweisen. Beispielsweise kann das System 100 eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 102, eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 140 und/oder eine oder mehrere andere Einrichtungen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 eine mobile Einrichtung oder eine nicht mobile, z. B. eine statische, Einrichtung aufweisen.
  • Beispielsweise können drahtlose Kommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 ein UE, eine MD, eine STA, einen AP, einen PC, einen Desktop-Computer, einen mobilen Computer, einen Laptop-Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Server-Computer, einen Handheld-Computer, eine in der Hand gehaltene Einrichtung, eine Internet-der-Dinge(IoT)-Einrichtung, eine Sensoreinrichtung, eine am Körper tragbare Einrichtung, eine PDA-Einrichtung, eine in der Hand zu haltende PDA-Einrichtung, eine bordeigene Einrichtung, eine externe Einrichtung, eine Hybrideinrichtung (z. B. als Kombination von Mobiltelefonie-Funktionsumfang mit Funktionen von PDA-Einrichtungen), eine Verbrauchereinrichtung, eine in Fahrzeugen verwendete Einrichtung, eine nicht in Fahrzeugen verwendete Einrichtung, eine mobile oder portable Einrichtung, eine nicht mobile oder nicht portable Einrichtung, ein Mobiltelefon, ein zelluläres Telefon, eine PCS-Einrichtung, eine PDA-Einrichtung, die eine drahtlose Kommunikationseinrichtung integriert, eine mobile oder portable GPS-Einrichtung, eine DVB-Einrichtung, eine relativ kleine Recheneinrichtung, einen Nicht-Desktop-Computer, eine „Carry Small Live Large‟ CSLL)-Einrichtung, eine ultramobile Einrichtung (UMD), einen ultramobilen PC (UMPC), eine mobile Interneteinrichtung (MID), eine „Origami“-Einrichtung oder Recheneinrichtung, eine Einrichtung, die dynamisch zusammenstellbares Rechnen (DCC) unterstützt, eine kontextsensible Einrichtung, eine Videoeinrichtung, eine Audioeinrichtung, eine A/V-Einrichtung, eine Beistelleinrichtung (STB), eine Blu-Ray-Disk(BD)-Abspieleinrichtung, einen BD-Rekorder, eine Digital Video Disc (DVD)-Abspieleinrichtung, eine DVD-Abspieleinrichtung in hoher Auflösung (HD), einen DVD-Rekorder, einen HD DVD-Rekorder, einen Persönlichen Videorekorder (PVR), einen HD-Rundfunkempfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, einen Videoempfänger, einen Audioempfänger, einen Stereotuner, einen Rundfunkempfänger, einen Flachbildschirm, eine persönliche Medienabspieleinrichtung (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), eine digitale Audioabspieleinrichtung, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spieleeinrichtung, eine Datenquelle, einen Datenempfänger, eine digitale Standbildkamera (DSC), eine Medienabspieleinrichtung, ein Smartphone, ein Fernsehgerät, eine Musikabspieleinrichtung oder dergleichen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 beispielsweise ein oder mehrere Elemente aus einem Prozessor 191, einer Eingabeeinheit 192, einer Ausgabeeinheit 193, einer Speichereinheit 194 und/oder einer Speichereinheit 195 aufweisen; und/oder die Einrichtung 140 kann beispielsweise ein oder mehrere Elemente aus einem Prozessor 181, einer Eingabeeinheit 182, einer Ausgabeeinheit 183, einer Speichereinheit 184 und/oder einer Speichereinheit 185 aufweisen. Die Einrichtungen 102 und/oder 140 können optional weitere geeignete Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten aufweisen. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können einige oder alle der Komponenten von einer oder mehreren der Einrichtungen 102 und/oder 140 in einem gemeinsamen Gehäuse oder einer gemeinsamen Verpackung umschlossen sein, und sie können unter Verwendung von einer oder mehreren kabelgebundenen oder drahtlosen Verbindungen miteinander verbunden oder wirkverbunden sein. Bei anderen Ausführungsformen können Komponenten von einer oder mehreren der Einrichtungen 102 und/oder 140 auf mehrere oder separate Einrichtungen verteilt sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können der Prozessor 191 und/oder der Prozessor 181 beispielsweise eine Hauptprozessoreinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einzelkern-Prozessor, einen Zweikern-Prozessor, einen Mehrkern-Prozessor, einen Mikroprozessor, einen Host-Prozessor, eine Steuerung, eine Mehrzahl von Prozessoren oder Steuerungen, einen Chip, einen Mikrochip, einen oder mehrere Schaltkreise, Schaltung, eine Logikeinheit, einen integrierten Schaltkreis (IC), einen anwendungsspezifischen IC (ASIC) oder beliebige andere geeignete Mehrzweck- oder spezifische Prozessoren oder Steuerungen aufweisen. Der Prozessor 191 führt beispielsweise Anweisungen eines Betriebssystems (OS) der Einrichtung 102 und/oder von einer oder mehreren geeigneten Anwendungen aus. Der Prozessor 181 führt beispielsweise Anweisungen eines Betriebssystems (OS) der Einrichtung 140 und/oder von einer oder mehreren geeigneten Anwendungen aus.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Eingabeeinheit 192 und/oder die Eingabeeinheit 182 beispielsweise eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, ein Tastfeld, eine Rollkugel, einen Stift, ein Mikrofon oder eine andere geeignete Zeigeeinrichtung oder Eingabeeinrichtung aufweisen. Die Ausgabeeinheit 193 und/oder die Ausgabeeinheit 183 können beispielsweise einen Monitor, einen Bildschirm, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, einen Flachbildschirm, eine Leuchtdioden(LED)-Anzeigeeinheit, eine Flüssigkristall(LCD)-Anzeigeeinheit, eine Plasma-Anzeigeeinheit, einen oder mehrere Lautsprecher oder Kopfhörer oder andere geeignete Ausgabeeinrichtungen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können eine Speichereinheit 194 und/oder eine Speichereinheit 184 beispielsweise einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cache-Speicher, einen Puffer, eine Kurzzeit-Speichereinheit, eine Langzeit-Speichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten aufweisen. Die Speichereinheit 195 und/oder die Speichereinheit 185 weisen beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Diskettenlaufwerk, ein Compact Disc (CD)-Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete entfernbare oder nicht entfernbare Speichereinheiten auf. Die Speichereinheit 194 und/oder die Speichereinheit 195 können beispielsweise von der Einrichtung 102 verarbeitete Daten speichern. Die Speichereinheit 184 und/oder die Speichereinheit 185, können beispielsweise von der Einrichtung 140 verarbeitete Daten speichern.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 fähig sein, Inhalt, Daten, Informationen und/oder Signale über ein drahtloses Medium (WM) 103 zu kommunizieren. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das drahtlose Medium 103 beispielsweise einen Funkkanal, einen zellulären Kanal, einen HF-Kanal, einen Wireless Fidelity (WiFi)-Kanal, einen IR-Kanal, einen Bluetooth(BT)-Kanal, einen Kanal eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS) und dergleichen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das WM 103 einen Richtungskanal in einem direktionalen Frequenzband aufweisen. Beispielsweise kann das WM 103 einen drahtlosen Millimeterwellen(mmWave)-Kommunikationskanal aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das WM 103 einen DMG-Kanal aufweisen. Bei anderen Ausführungsformen kann das WM 103 beliebige andere zusätzliche oder alternative Richtungskanäle aufweisen.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das WM 103 beliebige andere Typen von Kanälen über einem beliebigen anderen Frequenzband aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 den Funktionsumfang von einer oder mehreren drahtlosen Stationen (STA) zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten durchführen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 den Funktionsumfang von einer oder mehreren DMG-Stationen durchführen.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 den Funktionsumfang von beliebigen anderen drahtlosen Einrichtungen und/oder Stationen, zum Beispiel einer WLAN STA, einer WiFi STA und dergleichen, durchführen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, den Funktionsumfang eines Zugangspunkts (AP) durchzuführen, zum Beispiel eines DMG AP und/oder eines persönlichen Basisdienstgruppen(PBSS)-Steuerpunkts (PCP), zum Beispiel eines DMG PCP, beispielsweise einer AP/PCP STA, z. B. einer DMG AP/PCP STA.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, den Funktionsumfang einer Nicht-AP STA durchzuführen, z. B. einer DMG Nicht-AP STA und/oder einer Nicht-PCP STA, z. B. einer DMG Nicht-PCP STA, beispielsweise einer Nicht-AP/PCP STA, z. B. einer DMG Nicht-AP/PCP STA.
  • Bei einem Beispiel kann eine Station (STA) eine logische Einheit aufweisen, die eine einzeln adressierbare Instanz einer Schnittstelle einer Medienzugangssteuerung (MAC) und physischen Schicht (PHY) zum drahtlosen Medium (WM) ist. Die STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionen durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann ein AP eine Einheit aufweisen, die eine Station (STA) aufweist, z. B. eine STA, und über das drahtlose Medium (WM) Zugang zu Verteilungsdiensten für assoziierte STAs bereitstellt. Der AP kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionen durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann ein persönlicher Basisdienstgruppen(PBSS)-Steuerpunkt (PCP) eine Einheit aufweisen, die eine STA aufweist, zum Beispiel eine Station (STA), und den Zugang zum drahtlosen Medium (WM) durch STAs, die Mitglieder einer PBSS sind, koordiniert. Der PCP kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionen durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine PBSS eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Basisdienstgruppe (BSS) aufweisen, die beispielsweise einen PBSS-Steuerpunkt (PCP) aufweist. Beispielsweise kann Zugriff auf ein Verteilungssystem (DS) nicht vorliegen, beispielsweise ein Intra-PBSS-Weiterleitungsdienst kann jedoch optional vorliegen.
  • Bei einem Beispiel kann eine PCP/AP STA eine Station (STA) aufweisen, die ein PCP und/oder ein AP ist. Die PCP/AP STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionen durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Nicht-AP STA eine STA aufweisen, die nicht in einem AP enthalten ist. Die Nicht-AP STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionen durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Nicht-PCP STA eine STA aufweisen, die kein PCP ist. Die Nicht-PCP STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionen durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Nicht-PCP/AP STA eine STA aufweisen, die kein PCP ist und die kein AP ist. Die Nicht-PCP/AP STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionen durchführen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 eine oder mehrere Funkeinrichtungen einschließlich Schaltkreisen und/oder Logik aufweisen, um drahtlose Kommunikation zwischen den Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen durchzuführen. Beispielsweise kann die Einrichtung 102 eine Funkeinrichtung 114 aufweisen, und/oder die Einrichtung 140 kann eine Funkeinrichtung 144 aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 einen oder mehrere drahtlose Empfänger (Rx) einschließlich Schaltung und/oder Logik aufweisen, um drahtlose Kommunikationssignale, HF-Signale, Rahmen, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Meldungen, Datenpunkte und/oder Daten zu empfangen. Beispielsweise kann eine Funkeinrichtung 114 mindestens einen Empfänger 116 aufweisen, und/oder eine Funkeinrichtung 144 kann mindestens einen Empfänger 146 aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 einen oder mehrere drahtlose Sender (Tx) einschließlich Schaltung und/oder Logik aufweisen, um drahtlose Kommunikationssignale, HF-Signale, Rahmen, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Meldungen, Datenpunkte und/oder Daten zu senden. Beispielsweise kann eine Funkeinrichtung 114 mindestens einen Sender 118 aufweisen, und/oder eine Funkeinrichtung 144 kann mindestens einen Sender 148 aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können eine Funkeinrichtung 114 und/oder eine Funkeinrichtung 144 Sender 118 und/oder 148 und/oder Empfänger 116 und/oder 148 aufweisen: Schaltung; Logik; Hochfrequenz(HF)-Elemente, -Schaltung und/oder -Logik; Basisbandelemente, - schaltung und/oder -logik; Modulationselemente, -schaltung und/oder -logik; Demodulationselemente, -schaltung und/oder -logik; Verstärker; Analog-Digital- und/oder Digital-Analog-Wandler; Filter; und/oder dergleichen. Beispielsweise können eine Funkeinrichtung 114 und/oder eine Funkeinrichtung 144 eine drahtlose Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) und dergleichen aufweisen oder als Teil davon implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 dafür ausgelegt sein, über ein direktionales Band zu kommunizieren, beispielsweise ein mmWave-Band und/oder ein beliebiges anderes Band, zum Beispiel ein 2,4-GHz-Band, ein 5-GHz-Band, ein S1G-Band und/oder ein beliebiges anderes Band.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine Steuerung 124 aufweisen, und/oder die Einrichtung 140 kann eine Steuerung 154 aufweisen. Die Steuerung 124 kann ausgelegt sein für die Durchführung und/oder Auslösung, Veranlassung, Anweisung und/oder Steuerung der Einrichtung 102 zum Durchführen von einer oder mehreren Kommunikationen, um eine oder mehrere Meldungen und/oder Sendungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren, und/oder zum Durchführen von einer oder mehreren Funktionen, Vorgängen und/oder Prozeduren zwischen den Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Einrichtungen; und/oder die Steuerung 154 kann ausgelegt sein für die Durchführung und/oder Auslösung, Veranlassung, Anweisung und/oder Steuerung der Einrichtung 140 zum Durchführen von einer oder mehreren Kommunikationen, um eine oder mehrere Meldungen und/oder Sendungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren, und/oder zum Durchführen von einer oder mehreren Funktionen, Vorgängen und/oder Prozeduren zwischen den Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Einrichtungen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Steuerungen 124 und/oder 154 Schaltung und/oder Logik aufweisen, z. B. einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, Speicherschaltung und/oder -logik, Medienzugangssteuerung(MAC)-Schaltung und/oder -Logik, Schaltung und/oder Logik der physikalischen Schicht (PHY) und/oder beliebige weitere Schaltung und/oder Logik, dafür ausgelegt, den Funktionsumfang der Steuerungen 124 bzw. 154 durchzuführen. Zusätzlich oder alternativ dazu können eine oder mehrere Funktionen der Steuerungen 124 und/oder 154 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten, ausgeführt werden kann.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 Schaltung und/oder Logik aufweisen, zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, um zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, dass eine drahtlose Einrichtung, z. B. die Einrichtung 102, und/oder eine drahtlose Station, z. B. eine durch die Einrichtung 102 implementierte drahtlose STA, einen oder mehrere Vorgänge, eine oder mehrere Kommunikationen und/oder Funktionen durchführt, zum Beispiel entsprechend der hier wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 154 Schaltung und/oder Logik aufweisen, zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, um zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, dass eine drahtlose Einrichtung, z. B. die Einrichtung 140, und/oder eine drahtlose Station, z. B. eine durch die Einrichtung 140 implementierte drahtlose STA, einen oder mehrere Vorgänge, eine oder mehrere Kommunikationen und/oder Funktionen durchführt, zum Beispiel entsprechend der hier wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 einen Meldungsprozessor 128 aufweisen, dafür ausgelegt, eine oder mehrere durch die Einrichtung 102 kommunizierte Meldungen zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
  • Bei einem Beispiel kann der Meldungsprozessor 128 dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Meldungen zu erzeugen, die von der Einrichtung 102 gesendet werden sollen, und/oder der Meldungsprozessor 128 kann dafür ausgelegt sein, auf eine oder mehrere von der Einrichtung 102 empfangene Meldungen zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, zum Beispiel entsprechend der weiter unten wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 einen Meldungsprozessor 158 aufweisen, dafür ausgelegt, eine oder mehrere durch die Einrichtung 140 kommunizierte Meldungen zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
  • Bei einem Beispiel kann der Meldungsprozessor 158 dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Meldungen zu erzeugen, die von der Einrichtung 140 gesendet werden sollen, und/oder der Meldungsprozessor 158 kann dafür ausgelegt sein, auf eine oder mehrere von der Einrichtung 140 empfangene Meldungen zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, zum Beispiel entsprechend der weiter unten wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Meldungsprozessoren 128 und/oder 158 Schaltung und/oder Logik aufweisen, z. B. einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, Speicherschaltung und/oder -logik, Medienzugangssteuerung(MAC)-Schaltung und/oder -Logik, Schaltung und/oder Logik der physikalischen Schicht (PHY) und/oder beliebige weitere Schaltung und/oder Logik, dafür ausgelegt, den Funktionsumfang der Meldungsprozessoren 128 bzw. 158 durchzuführen. Zusätzlich oder alternativ dazu können eine oder mehrere Funktionen der Meldungsprozessoren 128 und/oder 158 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten, ausgeführt werden kann.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 128 als Teil der Funkeinrichtung 114 implementiert sein, und/oder mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 158 kann als Teil der Funkeinrichtung 144 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 128 als Teil der Steuerung 124 implementiert sein, und/oder mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 158 kann als Teil der Steuerung 154 implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann der Funktionsumfang des Meldungsprozessors 128 als Teil eines beliebigen anderen Elements der Einrichtung 102 implementiert sein, und/oder der Funktionsumfang des Meldungsprozessors 158 kann als Teil eines beliebigen anderen Elements der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs der Steuerung 124 und/oder des Meldungsprozessors 128 durch einen integrierten Schaltkreis implementiert sein, zum Beispiel einen Chip, beispielsweise ein System-auf-Chip (SoC). Bei einem Beispiel können der Chip oder das SoC dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Funktionen der Funkeinrichtung 114 durchzuführen. Beispielsweise kann der Chip oder das SoC eines oder mehrere Elemente der Steuerung 124, eines oder mehrere Elemente des Meldungsprozessors 128 und/oder eines oder mehrere Elemente der Funkeinrichtung 114 aufweisen. Bei einem Beispiel können die Steuerung 124, der Meldungsprozessor 128 und die Funkeinrichtung 114 als Teil des Chips oder des SoC implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Steuerung 124, der Meldungsprozessor 128 und/oder die Funkeinrichtung 114 durch eines oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Einrichtung 102 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs der Steuerung 154 und/oder des Meldungsprozessors 158 durch einen integrierten Schaltkreis implementiert sein, zum Beispiel einen Chip, beispielsweise ein System-auf-Chip (SoC). Bei einem Beispiel kann der Chip oder das SoC dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Funktionen der Funkeinrichtung 144 durchzuführen. Beispielsweise kann der Chip oder das SoC ein oder mehrere Elemente der Steuerung 154, ein oder mehrere Elemente des Meldungsprozessors 158 und/oder ein oder mehrere Elemente der Funkeinrichtung 144 aufweisen. Bei einem Beispiel können die Steuerung 154, der Meldungsprozessor 158 und die Funkeinrichtung 144 als Teil des Chips oder des SoC implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Steuerung 154, der Meldungsprozessor 158 und/oder die Funkeinrichtung 144 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 eine Mehrzahl von Richtantennen aufweisen oder damit assoziiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine oder mehrere, zum Beispiel eine Mehrzahl von, Richtantennen 107 aufweisen, und/oder die Einrichtung 140 kann eine oder mehrere, zum Beispiel eine Mehrzahl von, Richtantennen 147 aufweisen.
  • Die Antennen 107 und/oder 147 können Antennen beliebigen Typs aufweisen, die zum Senden und/oder Empfangen von drahtlosen Kommunikationssignalen, Blöcken, Rahmen, Sendeströmen, Paketen, Meldungen und/oder Daten geeignet sind. Beispielsweise können die Antennen 107 und/oder 147 beliebige geeignete Konfigurationen, Strukturen und/oder Anordnungen von einem oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Arrays einschließen. Die Antennen 107 und/oder 147 können beispielsweise Antennen aufweisen, die für Richtkommunikation geeignet sind, z. B. unter Verwendung von Strahlbildungstechniken. Beispielsweise können die Antennen 107 und/oder 147 eine phasengesteuerte Array-Antenne, eine Mehrelementantenne, eine Gruppe von Schaltstrahlantennen und/oder dergleichen aufweisen. Bei einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionen unter Verwendung von separaten Sende- und Empfangs-Antennenelementen implementieren. Bei einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionen implementieren, die gemeinsame und/oder integrierte Sende-/Empfangselemente verwenden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Richtantennen aufweisen, die in eine oder mehrere Strahlrichtungen gelenkt werden können. Beispielsweise können die Antennen 107 in eine oder mehrere Strahlrichtungen 135 gelenkt werden, und/oder die Antennen 147 können in eine oder mehrere Strahlrichtungen 145 gelenkt werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 ein einzelnes phasengesteuertes Antennen-Array (PAA) aufweisen, und/oder sie können als Teil davon implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 als Teil einer Mehrzahl von PAAs implementiert sein, beispielsweise als eine Mehrzahl physisch unabhängiger PAAs.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein PAA beispielsweise eine rechteckige Geometrie aufweisen, z. B. einschließlich einer als M bezeichneten Anzahl von Zeilen und einer als N bezeichneten Anzahl von Spalten. Bei anderen Ausführungsformen können beliebige andere Typen von Antennen und/oder Antennen-Arrays verwendet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder die Antennen 147 mit einer oder mehreren Hochfrequenz(HF)-Ketten verbunden und/oder damit assoziiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine oder mehrere, z. B. eine Mehrzahl von, HF-Ketten 109 aufweisen, die mit den Antennen 107 verbunden und/oder assoziiert sind.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 eine oder mehrere, z. B. eine Mehrzahl von, HF-Ketten 149 aufweisen, die mit den Antennen 147 verbunden und/oder assoziiert sind.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, über ein Next Generation 60 GHz (NG60)-Netzwerk, ein erweitertes DMG (EDMG)-Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Netzwerk zu kommunizieren. Beispielsweise können die Einrichtungen 102 und/oder 140 Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Kommunikation durchführen, zum Beispiel zum Kommunizieren über die NG60- und/oder EDMG-Netzwerke, z. B. über ein NG60- oder ein EDMG-Frequenzband.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können beispielsweise als Teil eines neuen Standards in einem mmWave-Band implementiert sein, z. B. einem 60-GHz-Frequenzband oder einem beliebigen anderen direktionalen Band, beispielsweise als Weiterentwicklung eines IEEE 802.11ad Standards.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 gemäß einem oder mehreren Standards ausgelegt sein, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11ay Standard, die beispielsweise dafür ausgelegt sein können, die Effizienz und/oder Performanz einer IEEE 802.11ad Spezifikation zu verbessern, die dafür ausgelegt sein kann, WiFi-Konnektivität in einem 60-GHz-Band bereitzustellen.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können es beispielsweise ermöglichen, die Datenübertragungsgeschwindigkeiten signifikant zu erhöhen, die in der IEEE 802.11 ad Spezifikation definiert sind, zum Beispiel von 7 Gbps auf z. B. bis zu 30 Gbps, oder auf eine beliebige andere Datengeschwindigkeit, wodurch beispielsweise ein wachsender Bedarf an Netzwerkkapazität für neue künftige Anwendungen bedient werden kann.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können implementiert sein, um beispielsweise die Erhöhung einer Datenübertragungsgeschwindigkeit zu ermöglichen, indem beispielsweise Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)- und/oder Kanalbündelungstechniken angewandt werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die IEEE 802.11ad-2012 Spezifikation dafür ausgelegt sein, ein Einzelnutzer(SU)-System zu unterstützen, wobei eine Station (STA) Rahmen jeweils zu einer einzelnen STA senden kann.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können beispielsweise Kommunikation in einem oder mehreren Anwendungsfällen ermöglichen, die beispielsweise eine breite Vielfalt von Innen- und/oder Außenanwendungen umfassen kann, einschließlich, aber ohne diesbezügliche Einschränkung, beispielsweise mindestens von drahtlosem Hochgeschwindigkeits-Andocken, Kommunikationen im Ultrakurzbereich, drahtloser Übertragung mit 8K ultrahoher Definition (UHD) beim intelligenten Wohnen, Kopfhörer und hochwertige am Körper tragbare Artikel für erweiterte Realität, Inter-Rack-Konnektivität für Rechenzentren, Massen-Datenverteilung oder Video-auf-Anforderung-Systemen, mobiler Auslagerung und Mehrbandbetrieb, mobilem Front-hauling und/oder drahtlosem Rücktransport.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Kommunikationsschema Schemata der physikalischen Schicht (PHY) und/oder der Medienzugangssteuerungs(MAC)-Schicht aufweisen, um beispielsweise eine oder mehrere Anwendungen und/oder erhöhte Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu unterstützen, z. B. Datengeschwindigkeiten von bis zu 30 Gbps oder beliebige andere Datengeschwindigkeiten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Schemata der PHY- und/oder MAC-Schichten dafür ausgelegt sein, Frequenzkanalbündelung über einem mmWave-Band zu unterstützen, z. B. über einem 60-GHz-Band, Einzelnutzer(SU)-Techniken und/oder Mehrbenutzer(MU)-MIMO-Techniken.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Mechanismen zu implementieren, die dafür ausgelegt sein können, SU- und/oder MU-Kommunikation von Downlink(DL)- und/oder Uplink-Rahmen (UL) unter Verwendung eines MIMO-Schemas zu aktivieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, MIMO-Kommunikationen über das drahtlose mmWave-Kommunikationsband zu kommunizieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, über ein NG60-Netzwerk, ein EDMG-Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Frequenzband zu kommunizieren. Beispielsweise können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, DL-MIMO-Übertragungen und/oder UL-MIMO-Übertragungen zu kommunizieren, um beispielsweise über die NG60- und/oder EDMG-Netzwerke zu kommunizieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Techniken zu implementieren, die beispielsweise die Unterstützung von Kommunikationen über einen MIMO-Kommunikationskanal ermöglichen, z. B. einen SU-MIMO-Kanal zwischen zwei mmWave-STAs oder einen MU-MIMO-Kanal zwischen einer STA und einer Mehrzahl von STAs.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Diversitätsschema für eine MIMO-Übertragung zu kommunizieren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Diversitätsschema zu kommunizieren, das zum Beispiel für OFDM MIMO ausgelegt ist, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Diversitätsschema beispielsweise implementiert sein zur Kommunikation gemäß einem IEEE 802.11ay Standard und/oder beliebigen anderen Standards, Protokollen und/oder Spezifikationen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Diversitätsschema zum Beispiel für eine 2x2-MIMO-Konfiguration ausgelegt sein, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Diversitätsschema dafür ausgelegt sein, eine beliebige andere MIMO-Konfiguration zu unterstützen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema für OFDM-Modulation, die beispielsweise für 2x2-MIMO-Kommunikation ausgelegt sein kann, zu kommunizieren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen kann ein Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema für OFDM-Modulation beispielsweise ausgelegt sein für beliebige andere Typen von MIMO-Kommunikation, z. B. eine beliebige andere N x M-MIMO-Kommunikation, wobei z. B. N gleich oder größer als 2 ist und M gleich oder größer als 2 ist.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das eine oder mehrere Zweiträger-Modulations(DCM)-Techniken verwenden kann, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das ein oder mehrere Phasenumtastungs(PSK)-Modulationsschemata verwenden kann, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das beliebige andere zusätzliche oder alternative Modulationsschemata verwenden kann, zum Beispiel eine beliebige Modulation, die auf PSK basiert oder nicht.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das beispielsweise Staffel-QuadraturPhasenumtastungs(SQPSK)- und/oder Quadratur-Phasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulationsschemata verwenden kann, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das beliebige andere zusätzliche oder alternative Zweiträger-Modulationsschemata und/oder Mehrträger-Modulationsschemata verwenden kann.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema dafür ausgelegt sein, SQPSK- und/oder QPSK-Modulationen zu verwenden, die mit „alten“ Zweiträger-Modulationen kompatibel sein können, z. B. gemäß einem IEEE 802.11ad Standard und/oder beliebigen anderen Standards oder Protokollen.
  • Beispielsweise können einige Standards, z. B. ein IEEE 802.11ad Standard, Einzeleingangs/Einzelausgangs(SISO)-Zweiträger-SQPSK- und - QPSK-Modulationen unterstützen, die Unterträger auf unterschiedliche Teilbänder abbilden, um beispielsweise eine Frequenzdiversitätseigenschaft in frequenzselektiven Kanälen auszunutzen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die SQPSK- und/oder QPSK-Zweiträger-Modulationen zwei Unterträger in einem OFDM-Signalspektrum ausnutzen, um Daten zu tragen, und dementsprechend können sie das Extrahieren eines Diversitätsgewinns in frequenzselektiven Kanälen ermöglichen. Dies lässt sich beispielsweise durch Abbilden von Datensymbolen auf die unterschiedlichen Teile des Signalspektrums, z. B. auf unterschiedliche Teilbänder, erreichen.
  • Beispielsweise können die SQPSK- und/oder QPSK-Zweiträger-Modulationen fähig sein, im Wesentlichen die gleiche Performanz bereitzustellen wie Einzelträger-Modulationen, beispielsweise in einem Kanal mit flachem Frequenzgang.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das hier beschriebene Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema die Ausnutzung des Raumdiversitätsgewinns ermöglichen, beispielsweise zusätzlich zur Ausnutzung eines Gewinns durch Frequenzselektivität.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Raum-Diversitätsgewinn durch Senden eines ersten Tons in einem ersten spatialen Strom und eines zweiten Tons in einem zweiten spatialen Strom erzielt werden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Fähigkeit zur Ausnutzung des Raum-Diversitätsgewinns beispielsweise mindestens eine verbesserte Zuverlässigkeit der Datenübergabe bereitstellen, zum Beispiel selbst in einem Fall, wenn Daten in einem der spatialen Ströme teilweise oder sogar vollständig verloren gegangen sind, zum Beispiel aufgrund einer Blockade, z. B. einer menschlichen Blockade, und/oder aus beliebigen anderen Gründen. Eine derartige Situation kann beispielsweise bei Signalübertragung im 60-GHz-Band auftreten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema beispielsweise konfiguriert werden durch Erweiterung eines alten Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschemas, z. B. gemäß einem IEEE 802.11ad Standard und/oder einem beliebigen anderen Standard. Beispielsweise können SQPSK und/oder QPSK OFDM DCMs der physischen Schicht (PHY) für stabilen Betrieb unter frequenzselektiven Kanalbedingungen definiert werden, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die SQPSK/QPSK-Symbole auf Daten-Unterträger im OFDM-Signalspektrum abgebildet werden. Beispielsweise kann ein Paar aus Symbolen auf ein Paar aus Tönen in ersten und zweiten Hälften eines Signalbands abgebildet werden. Beispielsweise kann die Abbildung auf die erste Hälfte des Signalbands definiert sein durch einen Tonindex k, und die Abbildung auf die zweite Hälfte des Signalbands kann definiert sein durch einen Permutationsindex P(k), zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das eine Abbildung von Unterträgern auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen definieren kann, z. B. auf zwei spatiale Ströme oder eine beliebige andere Anzahl von spatialen Strömen, zum Beispiel für OFDM MIMO.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das hier beschriebene Zweiträger-Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema dafür ausgelegt sein, Raumdiversität bereitzustellen, zum Beispiel zusätzlich zu einer durch ein SISO-Schema bereitgestellten Frequenzdiversität.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema dafür ausgelegt sein, eine Anwendbarkeit eines Zweiträger-Abbildungsschemas auf MIMO-Kommunikationen zu erweitern, zum Beispiel durch Abbilden von Unterträgern auf unterschiedliche Teilbänder und auf unterschiedliche spatiale Ströme, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema vorteilhaft sein, indem beispielsweise mindestens zusätzliche Raumdiversität bereitgestellt wird und/oder Schutz von Datenkommunikation, zum Beispiel selbst in einem Fall, wenn einer der spatialen Ströme teilweise oder sogar vollständig verloren gegangen, blockiert oder verfälscht ist.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern einer durch die Einrichtung 102 implementierten drahtlosen Station, um eine MIMO-Übertragung zu mindestens einer anderen Station, zum Beispiel einer durch die Einrichtung 140 implementierten Station, zu erzeugen und zu senden, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 implementierten drahtlosen Station, um eine Mehrzahl von spatialen Strömen in einer Frequenzdomäne basierend auf Daten zu erzeugen, die durch codierte Datenbits wiedergegeben sein können, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 implementierten drahtlosen Station, um eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen zu modulieren, die den Daten entsprechen, die in eine Mehrzahl von Datenblöcken in der Frequenzdomäne übertragen werden sollen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 den Funktionsumfang eines DCM-Moduls 127, das dafür ausgelegt sein kann, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in die Mehrzahl von Datenblöcken zu modulieren, gemäß einer Zweiträger-Modulation z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten umfassen, betreiben und/oder durchführen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, ein Paar aus Tönen in einem OFDM-Signalspektrum zu verwerten, um Konstellationspunkte zu tragen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite konsekutive Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken zu modulieren, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, die Datenbit-Sequenzen gemäß einer SQPSK DCM zu modulieren, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Beispielsweise kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, eine Datenbit-Sequenz einschließlich zwei Datenbits auf erste und zweite Symbole einschließlich erster und zweiter dazugehöriger QPSK-Konstellationspunkte abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Beispielsweise kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, eine Datenbit-Sequenz einschließlich zwei Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt und einen zweiten Konstellationspunkt abzubilden, der ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts sein kann, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, ein Paar von QPSK-Konstellationspunkten zu erzeugen, beispielsweise bezeichnet als (s0,s1), basierend auf einer Datenbit-Sequenz, die zwei codierte Bits aufweist, bezeichnet als (c0,c1), z. B. wie folgt: s 0 = 1 2 ( ( 2 c 0 1 ) + j ( 2 c 1 1 ) )
    Figure DE112016006227T5_0001
    s 1 = 1 2 ( ( 2 c 0 1 ) j ( 2 c 1 1 ) )
    Figure DE112016006227T5_0002
  • Beispielsweise kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, den Punkt s1 zu bestimmen durch einfache Konjugation des Punkts s0, z. B. s1 = s0*, was beispielsweise einer 2-maligen Wiederholung des zweiten Konstellationspunkts entsprechen kann.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, die Datenbit-Sequenzen gemäß einer QPSK DCM zu modulieren, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Beispielsweise kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, eine Datenbit-Sequenz einschließlich vier Datenbits in erste und zweite Symbole abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Beispielsweise kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, erste und zweite Datenbits der vier Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt abzubilden und dritte und vierte Datenbits der vier Datenbits auf einen zweiten QPSK-Konstellationspunkt abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Beispielsweise kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, die ersten und zweiten QPSK-Konstellationspunkte auf erste und zweite 16-Quadraturamplitudenmodulation (16-QAM)-Konstellationspunkte abzubilden, sodass beispielsweise der erste Daten-Unterträger den ersten 16-QAM-Konstellationspunkt aufweisen kann und der zweite Daten-Unterträger den zweiten 16-QAM-Konstellationspunkt aufweisen kann, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, ein Paar von QPSK-Konstellationspunkten (s0,s1) zu erzeugen, zum Beispiel basierend auf einer Datenbit-Sequenz, die 4 codierte Bits aufweist, bezeichnet als (c0,c1,c2,c3), beispielsweise in zwei Vorgängen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Beispielsweise können in einem ersten Vorgang die kodierten Bits (c0,c1,c2,c3), in zwei QPSK-Konstellationspunkte umgewandelt werden, z. B. wie folgt: x 0 = 1 2 ( ( 2 c 0 1 ) + j ( 2 c 2 1 ) )
    Figure DE112016006227T5_0003
    x 1 = 1 2 ( ( 2 c 1 1 ) + j ( 2 c 3 1 ) )
    Figure DE112016006227T5_0004
  • Beispielsweise kann in einem zweiten Vorgang das Paar aus Konstellationspunkten (s0,s1) zum Beispiel durch Multiplizieren des Vektors (x0,x1) mit einer Matrix erhalten werden, z. B. wie folgt: [ s 0 s 1 ] = 1 5 [ 1 2 2 1 ] × [ x 0 x 1 ]
    Figure DE112016006227T5_0005
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Konstellationspunkte (s0,s1) in einem 16-QAM-Konstellationsgitter liegen. Dies kann jedoch mehr sein als nur eine 2-malige Wiederholung, sondern vielmehr eine Codierung vor Ort, da z. B. s0 ≠ s1.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das DCM-Modul 127 dafür ausgelegt sein, die Datenbit-Sequenzen in die Datenblöcke gemäß einem beliebigen anderen Zweiträger- oder Mehrträger-Modulationsschema zu modulieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 den Funktionsumfang eines Abbildungsprogramms 129 aufweisen, betreiben und/oder durchführen, das dafür ausgelegt sein kann, die Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden, zum Beispiel gemäß einem spatialen Diversitäts-Abbildungsschema, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Abbildungsprogramm 129 dafür ausgelegt sein, das erste Symbol auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden und das zweite Symbol auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband das Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Abbildungsprogramm 129 dafür ausgelegt sein, erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken auf die ersten und zweiten spatialen Ströme abzubilden, zum Beispiel durch Abbilden erster und zweiter Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger und Abbilden von ersten und zweiten Symbolen des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Beispielsweise kann der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom sein, und der vierte Daten-Unterträger kann im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom sein, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands aufweisen, und das zweite Teilband kann eine zweite Hälfte des Signalbands aufweisen. Bei anderen Ausführungsformen können das erste und das zweite Teilband beliebige andere Teile des Signalbands aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Abbildungsprogramm 129 dafür ausgelegt sein, das erste Symbol einschließlich eines k-ten Symbols in dem Datenblock auf den ersten Daten-Unterträger einschließlich eines k-ten Daten-Unterträgers im ersten Teilband abzubilden; und das zweite Symbol einschließlich eines (k+1)-ten Symbols des Datenblocks auf den zweiten Daten-Unterträger einschließlich eines P(k)-ten Daten-Unterträgers im zweiten Teilband abzubilden, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Abbildungsprogramm 129 dafür ausgelegt sein, die Permutation P(k) gemäß einer Permutation mit statischer Tonkopplung (STP) zu bestimmen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Abbildungsprogramm 129 dafür ausgelegt sein, die Permutation P(k) gemäß einer Permutation mit dynamischer Tonkopplung (DTP) zu bestimmen.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das Abbildungsprogramm 129 dafür ausgelegt sein, die Permutation P(k) gemäß beliebigen anderen Permutationsmechanismen und/oder -schemata zu bestimmen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein STP-Abbildungsmodus angewandt werden, beispielsweise zur PHY-Kopfteil-Übertragung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der STP-Abbildungsmodus für die Übertragung der Dienstdateneinheit der physischen Schicht (PSDU) angewandt werden, falls beispielsweise ein Kopffeld „Tone Pairing Filed = 0“ aufweist.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann der STP-Modus gemäß beliebigen anderen Kriterien angewandt werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der STP-Abbildungsmodus Abbildungs-Symbolpaare aufweisen, z. B. SQPSK- oder QPSK-Symbolpaare unter Verwendung der Indizes k und P(k). Beispielsweise kann das k-te wiederholte Symbol auf die zweite Hälfte des Signalspektrums mit dem Index P(k) = 168 + k, z. B. k = 0 : 167 für eine Größe von 168 Unterträgern abgebildet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein DTP-Abbildungsmodus für PSDU-Übertragung angewandt werden, falls beispielsweise das Kopffeld „Tone Pairing Filed = 1“ aufweist. Bei anderen Ausführungsformen kann der DTP-Modus gemäß beliebigen anderen Kriterien angewandt werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der DTP-Abbildungsmodus das Teilen eines Symbolstroms, z. B. eines SQPSK- oder QPSK-Symbolstroms, in eine Mehrzahl von Symbolgruppen aufweisen, beispielsweise 42 Gruppen aus 4 Symbolen, z. B. für eine Größe von 168 Unterträgern, oder eine beliebige andere Anzahl von Gruppen aus einer beliebigen anderen Anzahl von Symbolen und/oder für eine beliebige andere Größe.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die DTP-Abbildung das z. B. kontinuierliche Abbilden der Gruppen aus 4 Symbolen auf die erste Hälfte des Spektrums aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann jede Gruppe aus 4 Symbolen in der zweiten Hälfte des Spektrums wiederholt werden, beispielsweise durch Anwenden von Verschachtelung auf Gruppenbasis.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann Gruppenverschachtelung definiert sein basierend auf einem Array, beispielsweise einem GroupPairIndex-Array, z. B. im Bereich von 0 bis 41, zum Beispiel in Bezug auf 42 Gruppen, oder einem beliebigen anderen Array.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein wiederholter Symbolindex in der zweiten Hälfte des Signalspektrums beispielsweise wie folgt bestimmt werden: P ( k ) = 168 + 4 G r o u p P a i r I n d e x ( | k 4 | ) + mod ( k ,4 ) , k = 0 : 167
    Figure DE112016006227T5_0006
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann es die DCM beispielsweise ermöglichen, den vollständigen Verlust von Datensymbolen zu vermeiden, beispielsweise selbst im Fall eines tiefen Einschnitts in eine Frequenzreaktion, z. B. aufgrund der Datenduplizierung in der zweiten Hälfte des Frequenzbands.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Ansatz der STP-Abbildung beispielsweise zumindest einen maximalen gleichen Raum zwischen den Tönen, die die gleiche Information tragen, bereitstellen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die DTP-Abbildung beispielsweise zumindest adaptive Kopplung von Tönen ermöglichen, zum Beispiel basierend auf Rückmeldung zur Kanalstatusinformation.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können verlorene Töne, z. B. mit niedrigem SNR, im zweiten Teilband des Frequenzbands beispielsweise mit starken Tönen, z. B. mit hohem SNR, im ersten Teilband des Frequenzbands gruppiert werden. Beispielsweise können Töne mittlerer Qualität miteinander gruppiert werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann dieser adaptive Ansatz zum Koppeln von Tönen beispielsweise gleichen Schutz von Symbolen bereitstellen, z. B. selbst unter ungünstigen Bedingungen der Frequenzselektivität.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 implementierten drahtlosen Station, um eine MIMO-Übertragung zu senden, basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 implementierten drahtlosen Station, um die Mehrzahl von spatialen Strömen über eine Mehrzahl von Richtantennen zu senden. Beispielsweise kann die Steuerung 124 dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um den ersten spatialen Strom über eine erste Antenne von Antennen 107 zu senden und um den zweiten spatialen Strom über eine zweite Antenne von Antennen 107 zu senden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung aufweisen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen kann die MIMO-Übertragung beliebige andere NxM MIMO-Übertragungen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die MIMO-Übertragung eine OFDM MIMO-Übertragung aufweisen, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl spatialer Ströme aufweist, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 implementierten drahtlosen Station, um die MIMO-Übertragung über ein direktionales Frequenzband, zum Beispiel ein DMG-Band, zu senden.
  • Es wird verwiesen auf 2, die ein Raum-Frequenz-Abbildungsschema 200 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen schematisch darstellt. Beispielsweise kann eine drahtlose Station, z. B. eine durch die Einrichtung 102 (1) implementierte drahtlose Station, dafür ausgelegt sein, Daten auf Daten-Unterträger einer Mehrzahl von spatialen Strömen gemäß dem Abbildungsschema 200 abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 (1) ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 (1) implementierten drahtlosen Station zum Abbilden von in einer MIMO-Übertragung zu sendenden Daten gemäß einem Raum-Frequenz-Abbildungsschema 200.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Abbildungsschema 200 dafür ausgelegt sein, Zweiträger-Modulationen für 2x2-MIMO zu unterstützen, z. B. eine Implementierung gemäß einer IEEE 802.11ay Spezifikation zu unterstützen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 basierend auf einem Zweiträger-Modulationsschema 204 konfiguriert sein, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, Daten 202 in eine Mehrzahl von Datenblöcken, die eine Mehrzahl von Symbolen aufweisen, zu modulieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen von Daten 202 in die Mehrzahl von Datenblöcken zu modulieren, zum Beispiel durch Modulieren einer Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, die Datenbit-Sequenzen von Daten 202 in eine Mehrzahl von Blöcken zu modulieren, die z. B. einen ersten Datenblock 208 und einen zweiten Datenblock 238 aufweisen, die eine vorbestimmte Anzahl von Datensymbolen aufweisen, z. B. 336 Datensymbole oder eine beliebige andere Anzahl von Datensymbolen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken zu modulieren.
  • Beispielsweise kann entsprechend der Darstellung in 2 das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Paaren aufeinanderfolgender Symbole von Datenblock 208 zu modulieren, z. B. einschließlich des Paars aufeinanderfolgender Symbole 210 und 212, die einer Datenbit-Sequenz entsprechen können.
  • Beispielsweise kann entsprechend der Darstellung in 2 das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, eine weitere Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Paaren aufeinanderfolgender Symbole von Datenblock 238 zu modulieren, z. B. einschließlich des Paars aufeinanderfolgender Symbole 240 und 242, die einer anderen Datenbit-Sequenz entsprechen können.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem SQPSK-DCM-Schema zu modulieren, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben. Beispielsweise kann das Paar von Symbolen 210 und 212 das dazugehörige Paar von QPSK-Konstellationspunkten (s0,s1) aufweisen, die einer Zwei-Bit-Datenbitsequenz entsprechen; und das Paar von Symbolen 240 und 242 kann das dazugehörige Paar von QPSK-Konstellationspunkten (s0,s1) aufweisen, die einer anderen Zwei-Bit-Datenbitsequenz entsprechen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Zweiträger-Modulationsschema 204 dafür ausgelegt sein, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem QPSK-DCM-Schema zu modulieren, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben. Beispielsweise kann das Paar von Symbolen 210 und 212 das dazugehörige Paar von 16-QAM-Konstellationspunkten (s0,s1) aufweisen, die einer Vier-Bit-Datenbitsequenz entsprechen; und das Paar von Symbolen 240 und 242 kann das dazugehörige Paar von 16-QAM-Konstellationspunkten (s0,s1) aufweisen, die einer anderen Vier-Bit-Datenbitsequenz entsprechen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 dafür ausgelegt sein, das Zweiträger-Modulationsschema mit einer spatialen Diversität zu erweitern, z. B. zwischen einer Mehrzahl von spatialen Strömen, z. B. zwei Strömen entsprechend der Darstellung in 2.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Abbildungsschema 200 dafür ausgelegt sein, Symbole des ersten Datenblocks 208 und Symbole des zweiten Datenblocks 238 auf Unterträger eines ersten spatialen Stroms 214 und auf Unterträger eines zweiten spatialen Stroms 244 abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Signalband der spatialen Ströme 214 und 244 in erste und zweite Teilbänder unterteilt werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen, können die spatialen Ströme 214 und 244 beispielsweise entsprechend der Darstellung in 2 ein Signalband aufweisen, das 336 Unterträger (Töne) aufweist.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann beispielsweise ein erstes Teilband 216 eines Signalbands des ersten spatialen Stroms 214 eine erste Untermenge der Unterträger aufweisen, z. B. 168 Unterträger aufweisend, und ein zweites Teilband 216 des Signalbands des ersten spatialen Stroms 214 kann eine zweite Untermenge der Unterträger aufweisen, z. B. 168 Unterträger aufweisend.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann beispielsweise ein erstes Teilband 246 eines Signalbands des zweiten spatialen Stroms 244 eine erste Untermenge der Unterträger aufweisen, z. B. 168 Unterträger aufweisend, und ein zweites Teilband 246 des Signalbands des zweiten spatialen Stroms 244 kann eine zweite Untermenge der Unterträger aufweisen, z. B. 168 Unterträger aufweisend.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das Raum-Frequenz-Abbildungsschema 200 dafür ausgelegt sein, ein erstes Symbol eines Paares aus aufeinanderfolgenden Symbolen von Datenblock 208, z. B. das Symbol 210, auf einen ersten Daten-Unterträger 220 im ersten Teilband 216 des ersten spatialen Stroms 214 abzubilden und ein zweites Symbol des Paares aus aufeinanderfolgenden Symbolen von Datenblock 208, z. B. das Symbol 212, auf einen zweiten Daten-Unterträger 248 im zweiten Teilband 248 des zweiten spatialen Stroms 244 abzubilden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das Raum-Frequenz-Abbildungsschema 200 dafür ausgelegt sein, ein erstes Symbol eines Paares aufeinanderfolgender Symbole von Datenblock 238, z. B. das Symbol 240, auf einen ersten Daten-Unterträger 250 im ersten Teilband 246 des ersten spatialen Stroms 244 abzubilden und ein zweites Symbol des Paares aufeinanderfolgender Symbole von Datenblock 238, z. B. das Symbol 242, auf einen zweiten Daten-Unterträger 222 im zweiten Teilband 218 des ersten spatialen Stroms 214 abzubilden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Abbildungsschema 200 dafür ausgelegt sein, ein Paar aufeinanderfolgender Symbole einschließlich eines k-ten Symbols und eines (K+1)-ten Symbols eines Datenblocks, z. B. von Datenblock 208 oder Datenblock 238, auf einen ersten Unterträger im spatialen Strom 214 und einen zweiten Unterträger im spatialen Strom 244 abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das k-te Symbol von Datenblock 208 auf einen k-ten Unterträger des spatialen Stroms 214 abgebildet werden, und das (k+1)-te Symbol von Datenblock 208 kann auf einen P(k)-ten Unterträger des spatialen Stroms 244 abgebildet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das k-te Symbol von Datenblock 238 auf einen k-ten Unterträger des spatialen Stroms 244 abgebildet werden, und das (k+1)-te Symbol von Datenblock 238 kann auf einen P(k)-ten Unterträger des spatialen Stroms 214 abgebildet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Permutation P(K) eine STP-Permutation, eine DTP-Permutation oder eine beliebige andere Permutation aufweisen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 2 kann das Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 ein wiederholtes Symbol eines Symbols in einem ersten spatialen Strom, z. B. das Teilband 216 des spatialen Stroms 214, auf ein zweites Teilband eines zweiten, unterschiedlichen spatialen Stroms, z. B. das Teilband 248 des spatialen Stroms 244, abbilden. Dieser Typ der Abbildung kann im Gegensatz zu einer Abbildung eines wiederholten Symbols auf den gleichen Strom stehen, wie es zum Beispiel mit Bezug auf ein SISO-Schema implementiert sein kann.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 das Bereitstellen von spatialer Diversität ermöglichen, beispielsweise zusätzlich zur Ausnutzung von Kanalfrequenz-Diversität, und/oder zum Vermeiden von Datenverlust durch tiefe Einschnitte in der Frequenzdomäne.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 den Betrieb ermöglichen, beispielsweise, selbst wenn einer der spatialen Ströme 214 und 244 gedämpft ist, z. B. aufgrund einer Blockade oder aus beliebigen anderen Gründen, während ein weiterer spatialer Strom der Ströme 214 und 244 andauert und ausreichende Qualität aufweist.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die durch das Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 erzielte spatiale Diversität beispielsweise stabile Übertragung ermöglichen, zum Beispiel selbst ohne erneute Strahlbildung der Kommunikationsverbindung, falls zum Beispiel ein Blockadeereignis vorübergehend ist, z. B. aufgrund von Bewegung im Kommunikationsbereich.
  • Wiederum mit Bezug auf 1 kann die Steuerung 154 bei einigen beispielhaften Ausführungsformen ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern einer durch die Einrichtung 140 implementierten drahtlosen Station, um eine von einer anderen Station, zum Beispiel der durch die Einrichtung 102 implementierten Station, empfangene MIMO-Übertragung zu verarbeiten, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die empfangene MIMO-Übertragung eine Mehrzahl von spatialen Strömen aufweisen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 154 ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 140 implementierten drahtlosen Station, um die empfangene MIMO-Übertragung zum Beispiel gemäß dem Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 (2) zu verarbeiten, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 154 den Funktionsumfang eines Demappers 157 aufweisen, betreiben und/oder durchführen, der dafür ausgelegt sein kann, die Mehrzahl von spatialen Strömen zu verarbeiten, um eine Mehrzahl von Datenblöcken zu bestimmen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Demapper 157 dafür ausgelegt sein, ein paar erster und zweiter aufeinanderfolgender Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken zu bestimmen, zum Beispiel basierend auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger. Beispielsweise kann der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen sein, und der zweite Daten-Unterträger kann in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Demapper 157 dafür ausgelegt sein, erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen zu bestimmen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks basierend auf dem ersten und dem zweiten Unterträger bestimmt werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger bestimmt werden. Beispielsweise kann der dritte Daten-Unterträger das zweite Teilband im ersten spatialen Strom sein, und der vierte Daten-Unterträger kann im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom sein.
  • Bei einem Beispiel kann der Demapper 157 das Paar aufeinanderfolgender Symbole 210 und 212 (2) im Datenblock 208 (2) bestimmen, zum Beispiel basierend auf dem Daten-Unterträger 220 (2) im ersten Teilband 216 (2) des Signalbands im ersten spatialen Strom 214 ( 2) und dem Daten-Unterträger 252 (2) im zweiten Teilband 248 (2) des Signalbands im zweiten spatialen Strom 244 (2).
  • Bei einem Beispiel kann der Demapper 157 das Paar aufeinanderfolgender Symbole 240 und 242 (2) im Datenblock 238 (2) bestimmen, zum Beispiel basierend auf dem Daten-Unterträger 250 (2) im ersten Teilband 246 (2) des Signalbands im zweiten spatialen Strom 244 ( 2) und dem Daten-Unterträger 222 (2) im zweiten Teilband 214 (2) des Signalbands im ersten spatialen Strom 214 (2).
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 154 den Funktionsumfang eines DCM-Moduls 159 aufweisen, betreiben und/oder durchführen, das dafür ausgelegt sein kann, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen zu bestimmen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken, zum Beispiel durch Bestimmen einer Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 159 dafür ausgelegt sein, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem SQPSK-DCM-Schema zu bestimmen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 159 dafür ausgelegt sein, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem QPSK-DCM-Schema zu bestimmen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das DCM-Modul 159 dafür ausgelegt sein, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem beliebigen anderen Zweiträger- oder Mehrträger-Modulationsschema zu bestimmen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Es wird verwiesen auf 3, die schematisch ein Verfahren zum Senden einer Übertragung gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema entsprechend einigen beispielhaften Ausführungsformen darstellt. Beispielsweise können einer oder mehrere der Vorgänge des Verfahrens aus 3 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems durchgeführt werden, z. B. des Systems 100 (1), beispielsweise eine oder mehrere drahtlose Einrichtungen, z. B. die Einrichtung 102 (1) und/oder die Einrichtung 140 (1), eine Steuerung, z. B. die Steuerung 124 (1) und/oder die Steuerung 154 (1), eine Funkeinrichtung, z. B. die Funkeinrichtung 114 (1) und/oder die Funkeinrichtung 144 (1), und/oder einen Meldungsprozessor, z. B. den Meldungsprozessor 128 (1) und/oder den Meldungsprozessor 158 (1).
  • Entsprechend der Angabe bei Block 302 kann das Verfahren das Modulieren einer Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation aufweisen. Beispielsweise kann eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert werden. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 (1) implementierten drahtlosen Station, um die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen, die zu übertragenden Daten entsprechen, in eine Mehrzahl von Datenblöcken in der Frequenzdomäne zu modulieren, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Entsprechend der Angabe bei Block 304 kann das Verfahren das Abbilden der Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen aufweisen, durch Abbilden des ersten Symbols auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen und durch Abbilden des zweiten Symbols auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 (1) implementierten drahtlosen Station, um die Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden, zum Beispiel gemäß dem Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 (2), z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Entsprechend der Angabe bei Block 306 kann das Verfahren das Senden einer MIMO-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen aufweisen. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 102 (1) implementierten drahtlosen Station, um die MIMO-Übertragung zu senden, basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Es wird verwiesen auf 4, die schematisch ein Verfahren zur Verarbeitung einer empfangenen Übertragung gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema entsprechend einigen beispielhaften Ausführungsformen darstellt. Beispielsweise können einer oder mehrere der Vorgänge des Verfahrens aus 4 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems durchgeführt werden, z. B. des Systems 100 (1), beispielsweise eine oder mehrere drahtlose Einrichtungen, z. B. die Einrichtung 102 (1) und/oder die Einrichtung 140 (1), eine Steuerung, z. B. die Steuerung 124 (1) und/oder die Steuerung 154 (1), eine Funkeinrichtung, z. B. die Funkeinrichtung 114 (1) und/oder die Funkeinrichtung 144 (1), und/oder einen Meldungsprozessor, z. B. den Meldungsprozessor 128 (1) und/oder den Meldungsprozessor 158 (1).
  • Entsprechend der Angabe bei Block 402 kann das Verfahren das Empfangen einer MIMO-Übertragung aufweisen, einschließlich einer Mehrzahl von spatialen Strömen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben. Beispielsweise kann die Steuerung 154 (1) ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 140 (1) implementierten drahtlosen Station, um von der Einrichtung 102 (1) die MIMO-Übertragung zu empfangen, die die Mehrzahl von spatialen Strömen aufweist, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Entsprechend der Angabe bei Block 404 kann das Verfahren das Verarbeiten der Mehrzahl von spatialen Strömen aufweisen, um eine Mehrzahl von Datenblöcken zu bestimmen. Beispielsweise kann ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite Symbole aufweisen, die auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger basieren können. Beispielsweise kann der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen sein, und der zweite Daten-Unterträger kann in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen sein. Beispielsweise kann die Steuerung 154 (1) ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 140 (1) implementierten drahtlosen Station, um die ersten und zweiten Symbole zu bestimmen, basierend auf den ersten und zweiten Daten-Unterträgern, zum Beispiel gemäß dem Raum-Frequenz-Diversitäts-Abbildungsschema 200 (2), z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Entsprechend der Angabe bei Block 406 kann das Verfahren das Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken aufweisen, indem zum Beispiel eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen bestimmt wird. Beispielsweise kann die Steuerung 154 (1) ausgelegt sein zum Veranlassen, Auslösen und/oder Steuern der durch die Einrichtung 140 (1) implementierten drahtlosen Station, um die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen zu bestimmen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken, indem beispielsweise eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen bestimmt wird, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Es wird verwiesen auf 5, die schematisch ein Herstellungsprodukt 500 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen wiedergibt. Das Produkt 500 kann ein oder mehrere physische rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien 502 aufweisen, die durch Rechner ausführbare Anweisungen aufweisen können, z. B. implementiert durch die Logik 504, betreibbar, um es bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, einen oder mehrere Vorgänge an Einrichtungen 102 und/oder 140 (1), Sendeeinrichtungen 118 und/oder 148 (1), Empfangseinrichtungen 116 und/oder 146 (1), Steuerungen 124 und/oder 154 (1), Meldungsprozessoren 128 (1) und/oder 158 (1) zu implementieren und/oder einen oder mehrere Vorgänge und/oder Funktionen durchzuführen, auszulösen und/oder zu implementieren, zum Beispiel einen oder mehrere Vorgänge und/oder Funktionen entsprechend der vorstehenden Beschreibung mit Bezug auf 1, 2, 3 und/oder 4. Der Wortlaut „nicht vorübergehendes maschinenlesbares Medium“ soll alle rechnerlesbaren Medien einschließen, wovon einzig ein vorübergehend übertragenes Signal ausgenommen bleibt.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können das Produkt 500 und/oder das maschinenlesbare Speichermedium 502 einen oder mehrere Typen von rechnerlesbaren Speichermedien aufweisen, die Daten speichern können, einschließlich flüchtigen Speichers, nicht flüchtigen Speichers, entfernbaren oder nicht entfernbaren Speichers, löschbaren oder nicht löschbaren Speichers, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speichers und dergleichen. Beispielsweise kann das maschinenlesbare Speichermedium 502 Folgendes aufweisen: RAM, DRAM, DRAM mit doppelter Datenübertragungsgeschwindigkeit (DDR-DRAM), SDRAM, statischen RAM (SRAM), ROM, programmierbaren ROM (PROM), löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM), Compact Disk ROM (CD-ROM), einmal beschreibbare Compact Disk (CD-R), wiederbeschreibbare Compact Disk (CD-RW), Flash-Speicher (z. B. NOR- oder NAND-Flash-Speicher), inhaltsadressierbaren Speicher (CAM), Polymer-Speicher, Phasenwechsel-Speicher, ferroelektrischen Speicher, Silicium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silicium(SONOS)-Speicher, eine Platte, eine Diskette, ein Festplattenlaufwerk, eine optische Disk, eine magnetische Disk, eine Karte, eine magnetische Karte, eine optische Karte, ein Band, eine Kassette und dergleichen. Das rechnerlesbare Speichermedium kann beliebige geeignete Medien aufweisen, die in das Herunterladen oder Übertragen eines Rechnerprogramms von einem entfernten Rechner zu einem anfordernden Rechner einbezogen sind, getragen durch Datensignale, die in einer Trägerwelle oder einem anderen Verbreitungsmedium durch eine Kommunikationsverbindung ausgeführt sind, wie z. B. ein Modem, eine Funk- oder Netzwerkverbindung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Logik 504 Anweisungen, Daten und/oder Code aufweisen, die bei Ausführung durch eine Maschine die Maschine veranlassen können, ein Verfahren, einen Prozess und/oder Vorgänge wie hier beschrieben durchzuführen. Die Maschine kann beispielsweise beliebige geeignete Verarbeitungsplattformen, Rechenplattformen, Recheneinrichtungen, Verarbeitungseinrichtungen, Rechensysteme, Verarbeitungssysteme, Rechner, Prozessoren oder dergleichen aufweisen, und sie kann unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Kombination aus Hardware, Software, Firmware und dergleichen implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Logik 504 Software, ein Softwaremodul, eine Anwendung, ein Programm, eine Subroutine, Anweisungen, eine Anweisungsgruppe, Rechencode, Wörter, Werte, Symbole und dergleichen aufweisen oder als solche implementiert sein. Die Anweisungen können Code beliebigen geeigneten Typs aufweisen, wie z. B. Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Die Anweisungen können entsprechend einer vorbestimmten Rechnersprache, Weise oder Syntax implementiert sein, um einen Prozessor zum Durchführen einer bestimmten Funktion anzuweisen. Die Anweisungen können unter Verwendung beliebiger geeigneter höherer, niedrigerer objektorientierter, visueller, kompilierter und/oder interpretierter Programmiersprachen implementiert sein, wie z. B. C, C++, Java, BASIC, Matlab, Pascal, Visual BASIC, Assembliersprache, Maschinencode und dergleichen.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich auf weitere Ausführungsformen.
  • Beispiel 1 weist eine Vorrichtung auf, die Logik und Schaltung umfasst, die dafür ausgelegt sind, zu veranlassen, dass eine drahtlose Station eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation moduliert, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert werden soll; die Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen abildet, indem das erste Symbol auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird und indem das zweite Symbol auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird; und eine Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen sendet.
  • Beispiel 2 weist den Gegenstand von Beispiel 1 auf und ist optional dafür ausgelegt, zu veranlassen, dass die drahtlose Station erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken auf die ersten und zweiten spatialen Ströme abbildet, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger abgebildet werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger abgebildet werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 3 weist den Gegenstand von Beispiel 1 oder 2 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Stufen-Quadraturphasenumtastungs (SQPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 4 weist den Gegenstand von Beispiel 3 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 5 weist den Gegenstand von Beispiel 3 oder 4 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 6 weist den Gegenstand von Beispiel 5 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 7 weist den Gegenstand von Beispiel 1 oder 2 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Quadraturphasenumtastungs (QPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 8 weist den Gegenstand von Beispiel 7 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 9 weist den Gegenstand von Beispiel 8 auf und ist optional dafür ausgelegt, zu veranlassen, dass die drahtlose Station erste und zweite Datenbits der vier Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt abbildet, dritte und vierte Datenbits der vier Datenbits auf einen zweiten QPSK-Konstellationspunkt abbildet und den ersten und den zweiten QPSK-Konstellationspunkt auf erste und zweite 16-Quadraturamplitudenmodulations(16-QAM)-Konstellationspunkte abbildet, wobei das erste Symbol den ersten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst und das zweite Symbol den zweiten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst.
  • Beispiel 10 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-9 auf, wobei optional das erste Symbol ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 11 weist den Gegenstand von Beispiel 10 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 12 weist den Gegenstand von Beispiel 10, auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 13 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-12 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 14 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-13 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 15 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-14 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 16 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-15 auf und ist optional dafür ausgelegt, die drahtlose Station zum Senden der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band zu veranlassen.
  • Beispiel 17 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-16 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 18 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-17 auf und umfasst optional eine Mehrzahl von Richtantennen zum Senden der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  • Beispiel 19 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 1-18 auf und umfasst optional eine Funkeinrichtung, einen Speicher und einen Prozessor.
  • Beispiel 20 weist ein System drahtloser Kommunikation auf, das eine drahtlose Station umfasst, die drahtlose Station umfassend eine Mehrzahl von Richtantennen; einen Speicher; einen Prozessor; eine Funkeinrichtung; und eine Steuerung, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation zu modulieren, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert werden soll; die Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden wird, indem das erste Symbol auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird und indem das zweite Symbol auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird; und eine Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen zu senden.
  • Beispiel 21 weist den Gegenstand von Beispiel 20 auf, wobei optional die drahtlose Station erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken der ersten und zweiten spatialen Ströme abbilden soll, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger abgebildet werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger abgebildet werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 22 weist den Gegenstand von Beispiel 20 oder 21 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Stufen-Quadraturphasenumtastungs(SQPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 23 weist den Gegenstand von Beispiel 22 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 24 weist den Gegenstand von Beispiel 22 oder 23 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 25 weist den Gegenstand von Beispiel 24 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 26 weist den Gegenstand von Beispiel 20 oder 21 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 27 weist den Gegenstand von Beispiel 26 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 28 weist den Gegenstand von Beispiel 27 auf, wobei optional die drahtlose Station dafür ausgelegt ist, erste und zweite Datenbits der vier Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt abzubilden, dritte und vierte Datenbits der vier Datenbits auf einen zweiten QPSK-Konstellationspunkt abzubilden und den ersten und den zweiten QPSK-Konstellationspunkt auf erste und zweite 16-Quadraturamplitudenmodulations( 16-QAM)-Konstellationspunkte abzubilden, wobei das erste Symbol den ersten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst und das zweite Symbol den zweiten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst.
  • Beispiel 29 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 20-28 auf, wobei optional das erste Symbol ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 30 weist den Gegenstand von Beispiel 29 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 31 weist den Gegenstand von Beispiel 29 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 32 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 20-31 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 33 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 20-32 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 34 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 20-33 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 35 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 20-34 auf, wobei optional die drahtlose Station die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band senden soll.
  • Beispiel 36 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 20-35 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 37 weist ein an einer drahtlosen Station durchzuführendes Verfahren auf, das Verfahren umfassend das Modulieren einer Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert werden soll; das Abbilden der Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen, indem das erste Symbol auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird und indem das zweite Symbol auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband eines Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird; und das Senden einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  • Beispiel 38 weist den Gegenstand von Beispiel 37 auf, optional umfassend das Abbilden von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken auf die ersten und zweiten spatialen Ströme, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger abgebildet werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger abgebildet werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 39 weist den Gegenstand von Beispiel 37 oder 38 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Stufen-Quadraturphasenumtastungs(SQPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 40 weist den Gegenstand von Beispiel 39 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 41 weist den Gegenstand von Beispiel 39 oder 40 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 42 weist den Gegenstand von Beispiel 41 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 43 weist den Gegenstand von Beispiel 37 oder 38 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 44 weist den Gegenstand von Beispiel 43 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 45 weist den Gegenstand von Beispiel 44 auf, optional umfassend das Abbilden von ersten und zweiten Datenbits der vier Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt, das Abbilden von dritten und vierten Datenbits der vier Datenbits auf einen zweiten QPSK-Konstellationspunkt und das Abbilden des ersten und des zweiten QPSK-Konstellationspunkts auf erste und zweite 16-Quadraturamplitudenmodulations(16-QAM)-Konstellationspunkte, wobei das erste Symbol den ersten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst und das zweite Symbol den zweiten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst.
  • Beispiel 46 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 37-45 auf, wobei optional das erste Symbol ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 47 weist den Gegenstand von Beispiel 46 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 48 weist den Gegenstand von Beispiel 46 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 49 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 37-48 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 50 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 37-49 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 51 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 37-50 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 52 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 37-51 auf, optional umfassend das Senden der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi -Gigabit(DMG)-Band.
  • Beispiel 53 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 37-52 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 54 weist ein Produkt auf, das ein oder mehrere physische rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien umfasst, umfassend rechnerausführbare Anweisungen, betreibbar, um es bei der Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, Vorgänge an einer drahtlosen Station zu implementieren, wobei die Vorgänge das Modulieren einer Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert werden soll; das Abbilden der Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen, indem das erste Symbol auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird und indem das zweite Symbol auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird; und das Senden einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfassen.
  • Beispiel 55 weist den Gegenstand von Beispiel 54 auf, wobei die Vorgänge optional das Abbilden von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken auf die ersten und zweiten spatialen Ströme umfassen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger abgebildet werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger abgebildet werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 56 weist den Gegenstand von Beispiel 54 oder 55 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Stufen-Quadraturphasenumtastungs (SQPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 57 weist den Gegenstand von Beispiel 56 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 58 weist den Gegenstand von Beispiel 56 oder 57 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 59 weist den Gegenstand von Beispiel 58 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 60 weist den Gegenstand von Beispiel 54 oder 55 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 61 weist den Gegenstand von Beispiel 60 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 62 weist den Gegenstand von Beispiel 61 auf, wobei die Vorgänge optional das Abbilden von ersten und zweiten Datenbits der vier Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt, das Abbilden von dritten und vierten Datenbits der vier Datenbits auf einen zweiten QPSK-Konstellationspunkt und das Abbilden der ersten und zweiten QPSK-Konstellationspunkte auf erste und zweite 16-Quadraturamplitudenmodulations(16-QAM)-Konstellationspunkte umfassen, wobei das erste Symbol den ersten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst und das zweite Symbol den zweiten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst.
  • Beispiel 63 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 54-62 auf, wobei das erste Symbol optional ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 64 weist den Gegenstand von Beispiel 63 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 65 weist den Gegenstand von Beispiel 63 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 66 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 54-65 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 67 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 54-66 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 68 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 54-67 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 69 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 54-68 auf, wobei optional die Vorgänge das Senden der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band umfassen.
  • Beispiel 70 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 54-69 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 71 weist eine Vorrichtung drahtloser Kommunikation durch eine drahtlose Station auf, die Vorrichtung umfassend Mittel zum Modulieren einer Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert werden soll; Mittel zum Abbilden der Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen, indem das erste Symbol auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird und indem das zweite Symbol auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildet wird; und Mittel zum Senden einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  • Beispiel 72 weist den Gegenstand von Beispiel 71 auf, optional umfassend Mittel zum Abbilden von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken auf die ersten und zweiten spatialen Ströme, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger abgebildet werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger abgebildet werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 73 weist den Gegenstand von Beispiel 71 oder 72 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Stufen-Quadraturphasenumtastung(SQPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 74 weist den Gegenstand von Beispiel 73 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 75 weist den Gegenstand von Beispiel 73 oder 74 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 76 weist den Gegenstand von Beispiel 75 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 77 weist den Gegenstand von Beispiel 71 oder 72 auf, wobei optional die Zweiträger-Modulation eine Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  • Beispiel 78 weist den Gegenstand von Beispiel 77 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 79 weist den Gegenstand von Beispiel 78 auf, optional umfassend Mittel zum Abbilden von ersten und zweiten Datenbits der vier Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt, zum Abbilden von dritten und vierten Datenbits der vier Datenbits auf einen zweiten QPSK-Konstellationspunkt und zum Abbilden des ersten und des zweiten QPSK-Konstellationspunkts auf erste und zweite 16-Quadraturamplitudenmodulations(16-QAM)-Konstellationspunkte, wobei das erste Symbol den ersten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst und das zweite Symbol den zweiten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst.
  • Beispiel 80 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 71-79 auf, wobei optional das erste Symbol ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 81 weist den Gegenstand von Beispiel 80 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 82 weist den Gegenstand von Beispiel 80 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 83 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 71-82 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 84 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 71-83 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 85 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 71-84 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 86 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 71-85 auf, optional umfassend Mittel zum Senden der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band.
  • Beispiel 87 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 71-86 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 88 weist eine Vorrichtung auf, die Logik und Schaltung umfasst, dafür ausgelegt, eine drahtlose Station zu veranlassen, eine Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung zu empfangen, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben; die Mehrzahl von spatialen Strömen zu verarbeiten, um eine Mehrzahl von Datenblöcken zu bestimmen, wobei ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole umfasst, wobei die ersten und zweiten Symbole auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger basieren, wobei der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist und wobei der zweite Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist; und die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken durch Bestimmen einer Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen zu bestimmen.
  • Beispiel 89 weist den Gegenstand von Beispiel 88 auf und ist optional dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen zu bestimmen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks basierend auf den ersten und zweiten Unterträgern bestimmt werden, und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger bestimmt werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 90 weist den Gegenstand von Beispiel 88 oder 89 auf und ist optional dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Stufen-Quadraturphasenumtastungs(SQPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema zu bestimmen.
  • Beispiel 91 weist den Gegenstand von Beispiel 90 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 92 weist den Gegenstand von Beispiel 90 oder 91 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 93 weist den Gegenstand von Beispiel 92 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 94 weist den Gegenstand von Beispiel 88 oder 89 auf und ist optional dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema zu bestimmen.
  • Beispiel 95 weist den Gegenstand von Beispiel 94 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 96 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-95 auf, wobei optional das erste Symbol ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 97 weist den Gegenstand von Beispiel 96 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 98 weist den Gegenstand von Beispiel 96 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 99 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-98 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 100 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-99 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 101 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-100 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 102 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-101 auf und ist optional dafür ausgelegt, die drahtlose Station zum Empfangen der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band zu veranlassen.
  • Beispiel 103 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-102 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 104 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-103 auf, optional umfassend eine Mehrzahl von Richtantennen zum Empfangen der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  • Beispiel 105 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 88-104 auf, optional umfassend eine Funkeinrichtung, einen Speicher und einen Prozessor.
  • Beispiel 106 weist ein System drahtloser Kommunikation auf, das eine drahtlose Station umfasst, die drahtlose Station umfassend eine Mehrzahl von Richtantennen; eine Funkeinrichtung; einen Speicher; einen Prozessor; und eine Steuerung, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, eine Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung zu empfangen, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben; die Mehrzahl von spatialen Strömen zum Bestimmen einer Mehrzahl von Datenblöcken zu verarbeiten, wobei ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole umfasst, wobei die ersten und zweiten Symbole auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger basieren, wobei der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist und der zweite Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist; und die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken durch Bestimmen einer Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen zu bestimmen.
  • Beispiel 107 weist den Gegenstand von Beispiel 106 auf, wobei optional die drahtlose Station dafür ausgelegt ist, erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen zu bestimmen durch Bestimmung von ersten und zweiten Symbolen des ersten Datenblocks basierend auf dem ersten und dem zweiten Unterträger und durch Bestimmung von ersten und zweiten Symbolen des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 108 weist den Gegenstand von Beispiel 106 oder 107 auf, wobei die drahtlose Station optional dafür ausgelegt ist, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Stufen-Quadraturphasenumtastungs(SQPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema zu bestimmen.
  • Beispiel 109 weist den Gegenstand von Beispiel 108 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 110 weist den Gegenstand von Beispiel 108 oder 109 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 111 weist den Gegenstand von Beispiel 110 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 112 weist den Gegenstand von Beispiel 106 oder 107 auf, wobei optional die drahtlose Station dafür ausgelegt ist, die Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema zu bestimmen.
  • Beispiel 113 weist den Gegenstand von Beispiel 112 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 114 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 106-113 auf, wobei das erste Symbol optional ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 115 weist den Gegenstand von Beispiel 114 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 116 weist den Gegenstand von Beispiel 114 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 117 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 106-116 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 118 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 106-117 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 119 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 106-118 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 120 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 106-119 auf, wobei optional die drahtlose Station dafür ausgelegt ist, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band zu empfangen.
  • Beispiel 121 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 106-120 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 122 weist ein Verfahren zur Durchführung an einer drahtlosen Station auf, wobei das Verfahren das Empfangen einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben; das Verarbeiten der Mehrzahl von spatialen Strömen zum Bestimmen einer Mehrzahl von Datenblöcken, wobei ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole umfasst, wobei die ersten und zweiten Symbole auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger basieren, wobei der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist und der zweite Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist; und das Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken durch Bestimmen einer Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen umfasst.
  • Beispiel 123 weist den Gegenstand von Beispiel 122 auf, optional umfassend das Bestimmen von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks basierend auf dem ersten und zweiten Unterträger bestimmt werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger bestimmt werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 124 weist den Gegenstand von Beispiel 122 oder 123 auf, optional umfassend das Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Stufen-Quadraturphasenumtastungs(SQPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema.
  • Beispiel 125 weist den Gegenstand von Beispiel 124 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 126 weist den Gegenstand von Beispiel 124 oder 125 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 127 weist den Gegenstand von Beispiel 126 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 128 weist den Gegenstand von Beispiel 122 oder 123 auf, optional umfassend das Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema.
  • Beispiel 129 weist den Gegenstand von Beispiel 128 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 130 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 122-129 auf, wobei das erste Symbol optional ein k-tes Symbol in dem Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 131 weist den Gegenstand von Beispiel 130 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 132 weist den Gegenstand von Beispiel 130 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 133 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 122-132 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 134 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 122-133 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 135 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 122-134 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 136 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 122-135 auf, optional umfassend das Empfangen der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band.
  • Beispiel 137 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 122-136 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 138 weist ein Produkt auf, das ein oder mehrere physische rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien umfasst, umfassend rechnerausführbare Anweisungen, betreibbar, um es bei der Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, Vorgänge an einer drahtlosen Station zu implementieren, wobei die Vorgänge das Empfangen einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragungs, die eine Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben; das Verarbeiten der Mehrzahl von spatialen Strömen zum Bestimmen einer Mehrzahl von Datenblöcken, wobei ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole umfasst, wobei die ersten und zweiten Symbole auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger basieren, wobei der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist und der zweite Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist; und das Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken durch das Bestimmen einer Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen umfassen.
  • Beispiel 139 weist den Gegenstand von Beispiel 138 auf, wobei die Vorgänge optional das Bestimmen von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen durch Bestimmen von ersten und zweiten Symbolen des ersten Datenblocks basierend auf den ersten und zweiten Unterträgern und durch Bestimmen von ersten und zweiten Symbolen des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist, umfassen.
  • Beispiel 140 weist den Gegenstand von Beispiel 138 oder 139 auf, wobei die Vorgänge optional das Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Stufen-Quadraturphasenumtastungs(SQPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema umfassen.
  • Beispiel 141 weist den Gegenstand von Beispiel 140 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 142 weist den Gegenstand von Beispiel 140 oder 141 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 143 weist den Gegenstand von Beispiel 142 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 144 weist den Gegenstand von Beispiel 138 oder 139 auf, wobei die Vorgänge optional das Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Quadraturphasenumtastung(QPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema umfassen.
  • Beispiel 145 weist den Gegenstand von Beispiel 144 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 146 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 138-145 auf, wobei das erste Symbol optional ein k-tes Symbol im Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 147 weist den Gegenstand von Beispiel 146 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs (STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 148 weist den Gegenstand von Beispiel 146 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 149 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 138-148 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 150 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 138-149 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 151 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 138-150 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 152 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 138-151 auf, wobei optional die Vorgänge das Empfangen der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band umfassen.
  • Beispiel 153 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 138-152 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 154 weist eine Vorrichtung drahtloser Kommunikation durch eine drahtlose Station auf, wobei die Vorrichtung Mittel zum Empfangen einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben; Mittel zum Verarbeiten der Mehrzahl von spatialen Strömen zum Bestimmen einer Mehrzahl von Datenblöcken, wobei ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole umfasst, wobei die ersten und zweiten Symbole auf einem ersten Daten-Unterträger und einen zweiten Daten-Unterträger basieren, wobei der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist und der zweite Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist; und Mittel zum Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken durch Bestimmen einer Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen umfasst.
  • Beispiel 155 weist den Gegenstand von Beispiel 154 auf, optional umfassend Mittel zum Bestimmen von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks basierend auf dem ersten und zweiten Unterträger bestimmt werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger bestimmt werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  • Beispiel 156 weist den Gegenstand von Beispiel 154 oder 155 auf, optional umfassend Mittel zum Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Stufen-Quadraturphasenumtastungs(SQPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema.
  • Beispiel 157 weist den Gegenstand von Beispiel 156 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  • Beispiel 158 weist den Gegenstand von Beispiel 156 oder 157 auf, wobei optional die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  • Beispiel 159 weist den Gegenstand von Beispiel 158 auf, wobei optional der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  • Beispiel 160 weist den Gegenstand von Beispiel 154 oder 155 auf, optional umfassend Mittel zum Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen gemäß einem Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Zweiträger-Modulations(DCM)-Schema.
  • Beispiel 161 weist den Gegenstand von Beispiel 160 auf, wobei optional die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  • Beispiel 162 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 154-161 auf, wobei das erste Symbol optional ein k-tes Symbol in dem Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  • Beispiel 163 weist den Gegenstand von Beispiel 162 auf, wobei optional P(k) eine statische Tonkopplungs(STP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 164 weist den Gegenstand von Beispiel 162 auf, wobei optional P(k) eine dynamische Tonkopplungs(DTP)-Permutation umfasst.
  • Beispiel 165 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 154-164 auf, wobei optional das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  • Beispiel 166 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 154-165 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  • Beispiel 167 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 154-166 auf, wobei optional die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  • Beispiel 168 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 154-167 auf, optional umfassend Mittel zum Empfangen der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit(DMG)-Band.
  • Beispiel 169 weist den Gegenstand von einem der Beispiele 154-168 auf, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit(DMG)-Station (STA) ist.
  • Hier beschriebene Funktionen, Vorgänge, Komponenten und/oder Merkmale mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen können in Kombination mit einer/einem oder mehreren hier beschriebenen anderen Funktionen, Vorgängen, Komponenten und/oder Merkmalen mit Bezug auf eine oder mehrere weitere Ausfiihrungsformen kombiniert oder verwendet werden oder umgekehrt.
  • Während hier bestimmte Merkmale dargestellt und beschrieben wurden, können sich Fachleute auf diesem Gebiet viele Modifikationen, Substitutionen, Abänderungen und Äquivalente erschließen. Es versteht sich daher, dass die beigefügten Ansprüche sämtliche derartigen Modifikationen und Abänderungen abdecken sollen, die unter den Schutzumfang der Offenbarung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/084746 [0001]
    • US 62/278601 [0001]

Claims (25)

  1. Vorrichtung, umfassend Logik und Schaltung, dafür ausgelegt, eine drahtlose Station zu Folgendem zu veranlassen: Modulieren einer Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einen Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert wird; Abbilden der Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen durch Abbilden des ersten Symbols auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen und durch Abbilden des zweiten Symbols auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen; und Senden einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken auf die ersten und zweiten spatialen Ströme abzubilden, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger abgebildet werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger abgebildet werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zweiträger-Modulation eine Stufen-Quadraturphasenumtastung(SQPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Datenbit-Sequenz zwei Datenbits umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten Symbole erste und zweite Quadraturphasenumtastungs(QPSK)-Konstellationspunkte umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite Konstellationspunkt ein komplexes Konjugat des ersten Konstellationspunkts umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zweiträger-Modulation eine Quadraturphasenumtastung(QPSK)-Zweiträger-Modulation (DCM) umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Datenbit-Sequenz vier Datenbits umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dafür ausgelegt, zu veranlassen, dass die drahtlose Station erste und zweite Datenbits der vier Datenbits auf einen ersten QPSK-Konstellationspunkt abbildet, dritte und vierte Datenbits der vier Datenbits auf einen zweiten QPSK-Konstellationspunkt abbildet und den ersten und den zweiten QPSK-Konstellationspunkt auf erste und zweite 16-Quadraturamplitudenmodulations(16-QAM)-Konstellationspunkte abbildet, wobei das erste Symbol den ersten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst und das zweite Symbol den zweiten 16-QAM-Konstellationspunkt umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Symbol ein k-tes Symbol in dem Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Teilband eine erste Hälfte des Signalbands umfasst und das zweite Teilband eine zweite Hälfte des Signalbands umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die MIMO-Übertragung eine 2x2-MIMO-Übertragung umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die MIMO-Übertragung eine MIMO-Übertragung nach dem orthogonalen Frequenzmodulationsverfahren (OFDM) umfasst, die eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band zu senden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Mehrzahl von Richtantennen zum Senden der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Funkeinrichtung, einen Speicher und einen Prozessor.
  17. Produkt, umfassend ein oder mehrere physische rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien, die durch Rechner ausführbare Anweisungen umfassen, betreibbar, um es bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, Vorgänge an einer drahtlosen Station zu implementieren, wobei die Vorgänge umfassen: Modulieren einer Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in eine Mehrzahl von Datenblöcken in einer Frequenzdomäne gemäß einer Zweiträger-Modulation, wobei eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen in erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole in einem Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken moduliert wird; Abbilden der Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen durch Abbilden des ersten Symbols auf einen ersten Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen und durch Abbilden des zweiten Symbols auf einen zweiten Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen; und Senden einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  18. Produkt nach Anspruch 17, wobei die Vorgänge das Abbilden von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken auf die ersten und zweiten spatialen Ströme umfassen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks auf den ersten und zweiten Unterträger abgebildet werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks auf einen dritten Daten-Unterträger und einen vierten Daten-Unterträger abgebildet werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  19. Produkt nach Anspruch 17, wobei das erste Symbol ein k-tes Symbol in dem Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und wobei der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  20. Vorrichtung, umfassend Logik und Schaltung, dafür ausgelegt, eine drahtlose Station zu Folgendem zu veranlassen: Empfangen einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben; Verarbeiten der Mehrzahl von spatialen Strömen zum Bestimmen einer Mehrzahl von Datenblöcken, wobei ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole umfasst, wobei die ersten und zweiten Symbole auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger basieren, wobei der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist und der zweite Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist; und Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken, indem eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen bestimmt wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, erste und zweite Datenblöcke der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen zu bestimmen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks basierend auf dem ersten und zweiten Unterträger bestimmt werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger bestimmt werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das erste Symbol ein k-tes Symbol in dem Datenblock umfasst, wobei der erste Daten-Unterträger einen k-ten Daten-Unterträger im ersten Teilband umfasst und der zweite Daten-Unterträger einen P(k)-ten Daten-Unterträger im zweiten Teilband umfasst, wobei P(k) eine vorbestimmte Permutation von k ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, umfassend eine Mehrzahl von Richtantennen zum Empfangen der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  24. Produkt, umfassend ein oder mehrere physische rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien, die durch Rechner ausführbare Anweisungen umfassen, betreibbar, um es bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, Vorgänge an einer drahtlosen Station zu implementieren, wobei die Vorgänge umfassen: Empfangen einer Mehreingangs/Mehrausgangs(MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, die eine Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen wiedergeben; Verarbeiten der Mehrzahl von spatialen Strömen zum Bestimmen einer Mehrzahl von Datenblöcken, wobei ein Datenblock der Mehrzahl von Datenblöcken erste und zweite aufeinanderfolgende Symbole umfasst, wobei die ersten und zweiten Symbole auf einem ersten Daten-Unterträger und einem zweiten Daten-Unterträger basieren, wobei der erste Daten-Unterträger in einem ersten Teilband eines Signalbands in einem ersten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist und der zweite Daten-Unterträger in einem zweiten Teilband des Signalbands in einem zweiten spatialen Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen ist; und Bestimmen der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf der Mehrzahl von Datenblöcken, indem eine Datenbit-Sequenz der Mehrzahl von Datenbit-Sequenzen basierend auf den ersten und zweiten Symbolen bestimmt wird.
  25. Produkt nach Anspruch 24, wobei die Vorgänge das Bestimmen von ersten und zweiten Datenblöcken der Mehrzahl von Datenblöcken basierend auf den ersten und zweiten spatialen Strömen umfassen, indem erste und zweite Symbole des ersten Datenblocks basierend auf den ersten und zweiten Unterträgern bestimmt werden und indem erste und zweite Symbole des zweiten Datenblocks basierend auf einem dritten Daten-Unterträger und einem vierten Daten-Unterträger bestimmt werden, wobei der dritte Daten-Unterträger im zweiten Teilband im ersten spatialen Strom ist und der vierte Daten-Unterträger im ersten Teilband im zweiten spatialen Strom ist.
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