DE112017001231T5 - Vorrichtung, System und Verfahren zum Kommunizieren von Pilotsiugnalen entsprechend einer Diversity-Technik - Google Patents

Vorrichtung, System und Verfahren zum Kommunizieren von Pilotsiugnalen entsprechend einer Diversity-Technik Download PDF

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Artyom Lomayev
Alexander Maltsev
Michael Genossar
Carlos Cordeiro
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Abstract

Beispielsweise kann eine drahtlose Station dafür ausgelegt sein, eine Mehrzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden, um eine Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema abbilden zu können und um eine Multi-In-Multi-Out (MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen zu senden.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen von und Priorität gegenüber der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 62/305630 mit dem Titel „Apparatus, System and Method of Communicating Pilot Signals According to a Diversity Scheme“, eingereicht am 9. März 2016, deren gesamte Offenbarung mittels Verweis hier übernommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen beziehen sich generell auf die Kommunikation von Pilotsignalen entsprechend einer Diversity-Technik.
  • HINTERGRUND
  • Ein drahtloses Kommunikationsnetz in einem Millimeterwellen-(mmWave)-Band kann Hochgeschwindigkeitsdatenzugriff für Benutzer drahtloser Kommunikationseinrichtungen bereitstellen.
  • Figurenliste
  • Aus Gründen der Einfachheit und Klarheit der Darstellung sind in den Figuren gezeigte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Beispielsweise können die Abmessungen mancher Elemente relativ zu anderen Elementen zur Verdeutlichung der Darstellung übertrieben sein. Ferner können Bezugsziffern in den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente zu kennzeichnen. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
    • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm mit der Darstellung eines Systems gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 2 Ist eine schematische Darstellung eines Raum-Zeit-Sendediversitätsschemas, das gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen implementiert werden kann.
    • 3 ist eine schematische Darstellung einer Abbildung von Symbolen auf Unterträger gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 4 ist eine schematische Darstellung eines Zufallsgenerators, der implementiert werden kann, um gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen einen auf eine Pilotsequenz anzuwendenden Wert zu erzeugen.
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines Pilot-Abbildungsschemas gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 6 ist eine schematische Ablaufdiagramm-Darstellung eines Verfahrens zum Senden einer Übertragung, aufweisend Pilotsignale entsprechend einem Sendediversitätsschema gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 7 ist eine schematische Ablaufdiagramm-Darstellung eines Verfahrens zum Verarbeiten einer empfangenden Übertragung, aufweisend Pilotsignale entsprechend einem Sendediversitätsschema gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
    • 8 ist eine schematische Darstellung eines Herstellungsprodukts gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein grundlegendes Verständnis einiger Ausführungsformen bereitzustellen. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist jedoch ersichtlich, dass einige Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind bereits bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltkreise nicht ausführlich beschrieben, um die Erörterung nicht zu verschleiern.
  • Hier wiedergegebene Erörterungen, die Begriffe verwenden wie zum Beispiel „Verarbeiten“, „Berechnen“, „Errechnen“, „Bestimmen“, „Herstellen“, „Analysieren“, „Überprüfen“ oder dergleichen, können sich auf einen oder mehrere Vorgänge und/oder Prozesse eines Rechners, einer Berechnungsplattform, eines Berechnungssystems und/oder einer anderen elektronischen Recheneinrichtung beziehen, die als physikalische (z. B. elektronische) Mengen in den Registern und/oder Speichern des Rechners wiedergegebene Daten manipulieren und/oder umsetzen in andere, in ähnlicher Weise als physikalische Mengen in den Registern und/oder Speichern des Rechners oder anderen Informationsspeichermedien wiedergegebene Daten, die Anweisungen speichern können, um Vorgänge und/oder Prozesse durchzuführen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „Mehrzahl“ und „eine Mehrzahl“ umfassen beispielsweise „mehrere“ oder „zwei oder mehr“. Beispielsweise umfasst „eine Mehrzahl von Punkten“ zwei oder mehr Punkte.
  • Verweise auf „eine Ausführungsform“, „Ausfuhrungsform“, „eine beispielhafte Ausführung“, „verschiedene Ausführungsformen“ usw. geben an, dass die so beschriebenen Ausführungsformen ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft aufweisen können, wobei jedoch nicht jede Ausführungsform dieses bestimmte Merkmal, die Struktur oder Eigenschaft aufweist. Bezieht sich die wiederholte Verwendung des Wortlauts „bei einer Ausführungsform“ nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform, obwohl dies so sein kann.
  • Der hier verwendete Gebrauch der Ordnungsadjektive „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. zum Beschreiben eines gemeinsamen Gegenstands gibt, sofern nicht anders ausgeführt, lediglich an, dass ein Bezug auf unterschiedliche Einzelfälle ähnlicher Gegenstände erfolgt und dies nicht implizieren soll, dass die so beschriebenen Gegenstände in einer gegebenen Sequenz sein müssen, und zwar weder zeitlich, noch räumlich, in der Reihenfolge oder auf beliebige andere Weise.
  • Einige Ausführungsformen können im Zusammenhang mit verschiedenen Einrichtungen und Systemen verwendet werden, zum Beispiel einem Benutzer-Equipment (UE), einer mobilen Einrichtung (MD), einer drahtlosen Station (STA), einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Rechner, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Rechner, einem Handheld-Computer, einer Sensoreinrichtung, einer Einrichtung des Internets der Dinge (IoT), einer am Körper tragbaren Einrichtung, einer Handheld-Einrichtung, einem Personal-Digital-Assistant-(PDA)-Einrichtung, einer bordeigenen Einrichtung, einer externen Einrichtung, einer Hybrideinrichtung, einer Fahrzeugeinrichtung, einer Nicht-Fahrzeug-Einrichtung, einer mobilen oder portablen Einrichtung, einer Verbrauchereinrichtung, einer nicht mobilen oder nicht portablen Einrichtung, einer drahtlosen Kommunikationsstation, einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung, einem drahtlosen Zugangspunkt (AP), einem kabelgebundenen oder drahtlosen Router, einem kabelgebundenen oder drahtlosen Modem, einer Videoeinrichtung, einer Audioeinrichtung, einer Audio-Video-(A/V)-Einrichtung, einem kabelgebundenen oder drahtlosen Netzwerk, einem drahtlosen Funknetz, einem drahtlosen Video-Netzwerk (WVAN), einem lokalen Netzwerk (LAN), einem drahtlosen LAN (WLAN), einem persönlichen Netzwerk (WPAN), einem drahtlosen PAN (WPAN) und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können in Zusammenhang mit Einrichtungen und/oder Netzwerken verwendet werden, die gemäß vorhandener IEEE 802.11 Standards betrieben werden (umfassend IEEE 802.11-2012, IEEE Standard for Information technology--Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks--Specific requirements Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications, 29. März 2012; IEEE802.11ac-2013 („IEEE P802.11ac-2013, IEEE Standard for Information Technology - Telecommunications and Information Exchange Between Systems - Local and Metropolitan Area Networks - Specific Requirements - Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications - Amendment 4: Enhancements for Very High Throughput for Operation in Bands below 6GHz“, Dezember 2013); IEEE 802.11ad („IEEE P802.11ad-2012, IEEE Standard for Information Technology - Telecommunications and Information Exchange Between Systems - Local and Metropolitan Area Networks - Specific Requirements - Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications - Amendment 3: Enhancements for Very High Throughput in the 60GHz Band“, 28. Dezember, 2012); IEEE-802.11REVmc („IEEE 802.11-REVmc™/D3.0, June 2014 draft standard for Information technology - Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks Specific requirements; Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specification“); IEEE802.11-ay (P802.11ay Standard for Information Technology--Telecommunications and Information Exchange Between Systems Local and Metropolitan Area Networks--Specific Requirements Part 11: Wireless LAN Medium Access Control MAC and Physical Layer (PHY) Specifications-Amendment: Enhanced Throughput for Operation in License-Exempt Bands Above 45 GHz)) und/oder künftige Versionen und/oder Ableitungen daraus, Einrichtungen und/oder Netzwerke, betrieben entsprechend vorhandenen WiFi Alliance (WFA) Peer-to-Peer (P2P) Spezifikationen (umfassend WiFi P2P Technische Spezifikation, Version 1.5, 4. August 2015) und/oder künftige Versionen und/oder Ableitungen daraus, Einrichtungen und/oder Netzwerke, betrieben entsprechend vorhandenen Wireless-Gigabit-Alliance (WGA) Spezifikationen (umfassend Wireless Gigabit Alliance, Inc WiGig MAC und PHY Spezifikation Version 1.1, April 2011, Abschließende Spezifikation) und/oder künftige Versionen und/oder Ableitungen daraus, Einrichtungen und/oder Netzwerke, betrieben entsprechend vorhandenen zellulären Spezifikationen und/oder Protokollen,z. B., „3rd Generation Partnership Project“ (3GPP), „3GPP Long Term Evolution“ (LTE) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen daraus, Einheiten und/oder Einrichtungen, die Teil der vorstehenden Netze sind, und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können verwendet werden in Zusammenhang mit Einweg- und/oder Zweiweg-Funkkommunikationssystemen, zellulären Funktelefon-Kommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem zellulären Telefon, einem drahtlosen Telefon, einer „Personal Communication Systems“-(PCS)-Einrichtung, einer PDA-Einrichtung, die eine drahtlose Kommunikationseinrichtung integriert, einer mobilen oder portablen Einrichtung des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), einer Einrichtung, die einen GPS-Empfänger oder -Sendeempfänger oder Chip integriert, eine Einrichtung, die ein RFID-Element oder einen Chip integriert, einem „Multiple Input Multiple Output“-(MIMO)-Sendeempfänger oder einer MIMO-Einrichtung, einem „Single Input Multiple Output“-(SIMO)-Sendeempfänger oder einer SIMO-Einrichtung, einem „Multiple Input Single Output“-(MISO)-Sendeempfänger oder einer MISO-Einrichtung, einer Einrichtung, aufweisend eine oder mehrere interne Antennen und/oder externe Antennen, „Digital Video Broadcast“-(DVB)-Einrichtungen oder -Systemen, Mehr Standard-Funkeinrichtungen oder -Systemen, einer kabelgebundenen oder drahtlosen Handheld-Einrichtung, z. B. einem Smartphone, einer „Wireless Application Protocol“-(WAP)-Einrichtung oder dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können verwendet werden in Zusammenhang mit einem oder mehreren Typen von drahtlosen Kommunikationssignalen und/oder -Systemen, zum Beispiel Hochfrequenz (HF), Infrarot (IR), „Frequency-Division Multiplexing“ (FDM), „Orthogonal FDM“ (OFDM), „Orthogonal Frequency-Division Multiple Access“ (OFDMA), FDM „Time-Division Multiplexing“ (TDM), „Time-Division Multiple Access“ (TDMA), Mehrbenutzer-MIMO (MU-MIMO), „Spatial Division Multiple Access“ (SDMA), erweitertem TDMA (E-TDMA), „General Packet Radio Service“ (GPRS), erweitertem GPRS, „Code-Division Multiple Access“ (CDMA), Breitband-CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Einzelträger-CDMA, Mehrträger-CDMA, Mehrträger-Modulation (MDM), „Discrete Multi-Tone“ (DMT), Bluetooth®, dem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee™, UltraDie-Breitband (UWB), „Global System for Mobile Communication“ (GSM), 2G, 2.5G, 3G, 3.5G, 4G, „Fifth Generation“ (5G) oder „Sixth Generation“ (6G) mobilen Netzen, 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTEDie-Advanced, „Enhanced Data Rates for GSM Evolution“ (EDGE) oder dergleichen. Andere Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Einrichtungen, Systemen und/oder Netzen eingesetzt werden.
  • Der hier verwendete Begriff „drahtlose Einrichtung“ umfasst beispielsweise eine Einrichtung mit Fähigkeit zu drahtloser Kommunikation, eine Kommunikationseinrichtung mit Fähigkeit zu drahtloser Kommunikation, eine Kommunikationsstation mit Fähigkeit zu drahtloser Kommunikation, eine portable oder nicht portable Einrichtung mit Fähigkeit zu drahtloser Kommunikation oder dergleichen. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann eine drahtlose Einrichtung eine Peripherieeinrichtung sein oder umfassen, die mit einem Rechner integriert ist, oder eine Peripherieeinrichtung, die an einen Rechner angeschlossen ist. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Begriff „drahtlose Einrichtung“ optional einen drahtlosen Dienst umfassen.
  • Der hier in Bezug auf ein Kommunikationssignal verwendete Begriff „kommunizierend“ umfasst das Senden des Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Kommunikationssignals. Beispielsweise kann eine Kommunikationseinheit, die ein Kommunikationssignal kommunizieren kann, einen Sender umfassen, um das Kommunikationssignal zu mindestens einer anderen Kommunikationseinheit senden, und/oder einen Kommunikationsempfänger, um das Kommunikationssignal von mindestens einer anderen Kommunikationseinheit zu empfangen. Die Verbform „kommunizieren“ kann verwendet werden, um sich auf den Vorgang des Sendens oder den Vorgang des Empfangens zu beziehen. Bei einem Beispiel kann sich der Wortlaut „ein Signal kommunizierend“ auf den Vorgang des Sendens des Signals durch eine erste Einrichtung beziehen und nicht notwendigerweise den Vorgang des Empfangens des Signals durch eine zweite Einrichtung umfassen. Bei einem anderen Beispiel kann sich der Wortlaut „ein Signal kommunizierend“ auf den Vorgang des Empfangens des Signals durch eine erste Einrichtung beziehen und nicht notwendigerweise den Vorgang des Sendens des Signals durch eine zweite Einrichtung umfassen.
  • So wie hier verwendet, kann sich der Begriff „Schaltung“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen integrierten Schaltkreis, eine integrierte Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder als Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder als Gruppe) beziehen, der/die ein oder mehr Software- oder Firmware-Programme, einen kombinatorischen Logikschaltkreis und/oder andere geeignete Hardwarekomponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, ausführen. Bei einigen Ausführungsformen können die Schaltung oder mit der Schaltung assoziierte Funktionen durch ein oder mehrere Software- oder Firmware-Module implementiert werden. Bei einigen Ausführungsformen kann die Schaltung zumindest teilweise in Hardware betreibbare Logik aufweisen.
  • Der Begriff Logik kann sich beispielsweise auf in Schaltung einer Rechenvorrichtung eingebettete Rechenlogik und/oder in einem Speicher einer Rechenvorrichtung gespeicherte Rechenlogik beziehen. Beispielsweise kann die Logik für einen Prozessor der Rechenvorrichtung zugänglich sein, um die Rechenlogik auszuführen, um Rechenfunktionen und/oder -operationen durchzuführen. Bei einem Beispiel kann die Logik in verschiedene Typen von Speicher und/oder Firmware eingebettet sein, z. B. in Siliciumblöcken von verschiedenen Chips und/oder Prozessoren. Logik kann umfasst und/oder implementiert sein als Teil von verschiedener Schaltung, z. B. Funkschaltung, Empfängerschaltung, Steuerschaltung, Senderschaltung, Sendeempfängerschaltung, Prozessorschaltung und/oder dergleichen. Bei einem Beispiel kann Logik in flüchtigem Speicher und/oder nichtflüchtigem Speicher eingebettet sein, einschließlich Direktzugriffsspeicher, Festwertspeicher, programmierbarem Speicher, magnetischem Speicher, Flash-Speicher, persistentem Speicher und dergleichen. Logik kann ausgeführt werden durch einen oder mehrere Prozessoren unter Verwendung von Speicher, z. B. Registern, Sticks, Puffern und/oder dergleichen, gekoppelt mit dem einen Prozessor oder den mehreren Prozessoren, z. B. wie zum Ausführen der Logik notwendig.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können in Verbindung mit einem WLAN verwendet werden, z. B. einem Wireless-Fidelity-(WiFi)-Netzwerk. Andere Ausführungsformen können in Zusammenhang mit beliebigen anderen geeigneten drahtlosen Kommunikationsnetzen verwendet werden, zum Beispiel einem drahtlosen Netzwerk, einen „Piconet“, einem WPAN, einem WVAN und dergleichen.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können in Zusammenhang mit einem drahtlosen Kommunikationsnetz verwendet werden, das über ein Frequenzband von 60 GHz kommuniziert. Weitere Ausführungsformen können jedoch unter Verwendung beliebiger anderer geeigneter drahtloser Kommunikationsfrequenzbänder implementiert sein, zum Beispiel einem „Extremely High Frequency“-(EHF)-Band (dem Millimeterwellen-(mmWave)-Frequenzband), z. B. Einem Frequenzband innerhalb des Frequenzbands zwischen 20 GHz und 300 GHz, einem WLAN-Frequenzband, einem WPAN-Frequenzband, einem Frequenzband entsprechend der WGA-Spezifikation und dergleichen.
  • Der hier verwendete Begriff „Antenne“ kann eine beliebige geeignete Einrichtung, Struktur und/oder Anordnung von ein oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Arrays umfassen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung separater Sende- und Empfangs-Antennenelemente implementieren. Bei einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung gemeinsame und/oder integrierter Sende-/Empfangs-Antennenelemente implementieren. Die Antenne kann beispielsweise eine phasengesteuerte Antenne, eine Einzelelement-Antenne, eine Gruppe von Schaltstrahlantennen und/oder dergleichen aufweisen.
  • Der hier verwendete Wortlaut „Peer-zu-Peer-(PTP)-Kommunikation“ kann sich auf Einrichtung-zu-Einrichtung-Kommunikation über eine drahtlose Verbindung („Peer-zu-Peer“-Verbindung) zwischen Einrichtungen beziehen. Die PTP-Kommunikation kann beispielsweise eine WiFi-Direct-(WFD)-Kommunikation umfassen,z. B. eine WFD-Peer-zu-Peer-(P2P)-Kommunikation, drahtlose Kommunikation über eine Direktverbindung in einem Dienstgüte-(QoS)-„Basic Service Set“ (BSS), eine „Tunneled Direct-Link Setup“-(TDLS)-Verbindung, eine STA-zu-STA-Kommunikation in einem „Independent Basic Service Set“ (IBSS) oder dergleichen.
  • Die hier verwendeten Wortlaute „Directional Multi-Gigabit (DMG)“ und „Richtungsband“ (DBand) Können sich auf ein Frequenzband beziehen, in dem die Kanal-Startfrequenz oberhalb von 45 GHz liegt. Bei einem Beispiel können DMG-Kommunikationen eine oder mehrere Richtungsverbindungen zum Kommunizieren mit einer Rate von mehreren Gigabits pro Sekunde einbeziehen, zum Beispiel mindestens 1 Gigabit pro Sekunde, z. B. mindestens 7 Gigabits pro Sekunde, mindestens 30 Gigabits pro Sekunde oder beliebigen anderen Raten.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können durch eine DMG STA (auch bezeichnet als „Millimeterwellen-(mmWave)-STA (mSTA)“) implementiert werden, die beispielsweise eine STA umfassen kann, die einen Funksender aufweist, der auf einem Kanal arbeiten kann, der innerhalb des DMG-Bands ist. Die DMG STA kann weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen. Weitere Ausführungsformen können durch beliebige andere Vorrichtungen, Einrichtungen und/oder Stationen implementiert werden.
  • Es wird Bezug genommen auf 1, die schematisch ein System 100 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen darstellt.
  • Entsprechend der Darstellung in 1 kann das System 100 bei einigen beispielhaften Ausführungsformen eine oder mehrere drahtlose Kommunikationseinrichtungen aufweisen. Beispielsweise kann das System 100 eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 102, eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 140 und/oder eine oder mehrere andere Einrichtungen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 eine mobile Einrichtung oder eine nicht mobile Einrichtung, z. B. eine statische Einrichtung, aufweisen.
  • Beispielsweise können drahtlose Kommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 ein UE, eine MD, eine STA, einen AP, einen PC, einen Desktop-Computer, einen mobilen Computer, einen Laptop-Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Server-Computer, einen Handheld-Computer, eine in der Hand gehaltene Einrichtung, eine Internet-der-Dinge (IoT)-Einrichtung, eine Sensoreinrichtung, eine am Körper tragbare Einrichtung, eine PDA-Einrichtung, eine in der Hand zu haltende PDA-Einrichtung, eine bordeigene Einrichtung, eine externe Einrichtung, eine Hybrideinrichtung (z. B. als Kombination von Mobiltelefonie-Funktionsumfang mit Funktionen von PDA-Einrichtungen), eine Verbrauchereinrichtung, eine in Fahrzeugen verwendete Einrichtung, eine nicht in Fahrzeugen verwendete Einrichtung, eine mobile oder portable Einrichtung, eine nicht mobile oder nicht portable Einrichtung, ein Mobiltelefon, ein zelluläres Telefon, eine PCS-Einrichtung, eine PDA-Einrichtung, die eine drahtlose Kommunikationseinrichtung integriert, eine mobile oder portable GPS-Einrichtung, eine DVB-Einrichtung, eine relativ kleine Recheneinrichtung, einen Nicht-Desktop-Computer, eine „Carry Small Live Large“ (CSLL)-Einrichtung, eine ultramobile Einrichtung (UMD), einen ultramobilen PC (UMPC), eine mobile Interneteinrichtung (MID), eine „Origami“- Einrichtung oder -Recheneinrichtung, eine Einrichtung, die dynamisch zusammenstellbares Rechnen (DCC) unterstützt, eine kontextsensible Einrichtung, eine Videoeinrichtung, eine Audioeinrichtung, eine A/V-Einrichtung, eine Beistelleinrichtung (STB), eine Blu-Ray-Disk (BD)-Abspieleinrichtung, einen BD-Rekorder, eine Digital Video Disc (DVD)-Abspieleinrichtung, eine DVD-Abspieleinrichtung in hoher Auflösung (HD), einen DVD-Rekorder, einen HD DVD-Rekorder, einen Persönlichen Videorekorder (PVR), einen HD-Rundfunkempfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, einen Videoempfänger, einen Audioempfänger, einen Stereotuner, einen Rundfunkempfänger, einen Flachbildschirm, eine persönliche Medienabspieleinrichtung (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), eine digitale Audioabspieleinrichtung, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spieleeinrichtung, eine Datenquelle, einen Datenempfänger, eine digitale Standbildkamera (DSC), eine Medienabspieleinrichtung, ein Smartphone, ein Fernsehgerät, eine Musikabspieleinrichtung oder dergleichen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 beispielsweise ein oder mehrere Elemente aus einem Prozessor 191, einer Eingabeeinheit 192, einer Ausgabeeinheit 193, einer Speichereinheit 194 und/oder einer Speichereinheit 195 aufweisen; und/oder die Einrichtung 140 kann beispielsweise ein oder mehrere Elemente aus einem Prozessor 181, einer Eingabeeinheit 182, einer Ausgabeeinheit 183, einer Speichereinheit 184 und/oder einer Speichereinheit 185 aufweisen. Die Einrichtungen 102 und/oder 140 können optional weitere geeignete Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten aufweisen. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können einige oder alle der Komponenten von einer oder mehreren der Einrichtungen 102 und/oder 140 in einem gemeinsamen Gehäuse oder einer gemeinsamen Verpackung umschlossen sein, und sie können unter Verwendung von einer oder mehreren kabelgebundenen oder drahtlosen Verbindungen miteinander verbunden oder wirkverbunden sein. Bei anderen Ausführungsformen können Komponenten von einer oder mehreren der Einrichtungen 102 und/oder 140 auf mehrere oder separate Einrichtungen verteilt sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können der Prozessor 191 und/oder der Prozessor 181 beispielsweise einen Hauptprozessor (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einzelkern-Prozessor, einen Zweikern-Prozessor, einen Mehrkern-Prozessor, einen Mikroprozessor, einen Host-Prozessor, eine Steuerung, eine Mehrzahl von Prozessoren oder Steuerungen, einen Chip, einen Mikrochip, einen oder mehrere Schaltkreise, Schaltung, eine Logikeinheit, einen integrierten Schaltkreis (IC), einen anwendungsspezifischen IC (ASIC) oder beliebige andere geeignete Mehrzweck- oder spezifische Prozessoren oder Steuerungen aufweisen. Der Prozessor 191 führt beispielsweise Anweisungen eines Betriebssystems (OS) der Einrichtung 102 und/oder von einer oder mehreren geeigneten Anwendungen aus. Der Prozessor 181 führt beispielsweise Anweisungen eines Betriebssystems (OS) der Einrichtung 140 und/oder von einer oder mehreren geeigneten Anwendungen aus.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Eingabeeinheit 192 und/oder die Eingabeeinheit 182 beispielsweise eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, ein Tastfeld, eine Rollkugel, einen Stift, ein Mikrofon oder eine andere geeignete Zeigeeinrichtung oder Eingabeeinrichtung aufweisen. Die Ausgabeeinheit 193 und/oder die Ausgabeeinheit 183 können beispielsweise einen Monitor, einen Bildschirm, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, einen Flachbildschirm, eine Leuchtdioden-(LED)-Anzeigeeinheit, eine Flüssigkristall-(LCD)-Anzeigeeinheit, eine Plasma-Anzeigeeinheit, einen oder mehrere Lautsprecher oder Kopfhörer oder andere geeignete Ausgabeeinrichtungen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können eine Speichereinheit 194 und/oder eine Speichereinheit 184 beispielsweise einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cache-Speicher, einen Puffer, eine Kurzzeit-Speichereinheit, eine Langzeit-Speichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten aufweisen. Die Speichereinheit 195 und/oder die Speichereinheit 185 weisen beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Diskettenlaufwerk, ein Compact Disc (CD)-Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete entfernbare oder nicht entfernbare Speichereinheiten auf. Die Speichereinheit 194 und/oder die Speichereinheit 195 können beispielsweise von der Einrichtung 102 verarbeitete Daten speichern. Die Speichereinheit 184 und/oder die Speichereinheit 185, können beispielsweise von der Einrichtung 140 verarbeitete Daten speichern.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 fähig sein, Inhalt, Daten, Information und/oder Signale über ein drahtloses Medium (WM) 103 zu kommunizieren. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das drahtlose Medium 103 beispielsweise einen Funkkanal, einen zellulären Kanal, einen HF-Kanal, einen Wireless Fidelity (WiFi)-Kanal, einen IR-Kanal, einen Bluetooth (BT)-Kanal, einen Kanal eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS) und dergleichen aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das WM 103 einen Richtungskanal in einem direktionalen Frequenzband aufweisen. Beispielsweise kann das WM 103 einen drahtlosen Millimeterwellen-(mmWave)-Kommunikationskanal aufweisen.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das WM 103 einen DMG-Kanal aufweisen. Bei anderen Ausführungsformen kann das WM 103 beliebige andere zusätzliche oder alternative Richtungskanäle aufweisen.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das WM 103 beliebige andere Typen von Kanälen über einem beliebigen anderen Frequenzband aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 den Funktionsumfang von einer oder mehreren drahtlosen Stationen (STA) zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten durchführen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 den Funktionsumfang von einer oder mehreren DMG-Stationen durchführen.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 den Funktionsumfang von beliebigen anderen drahtlosen Einrichtungen und/oder Stationen, zum Beispiel einer WLAN STA, einer WiFi STA und dergleichen, durchführen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, den Funktionsumfang eines Zugangspunkts (AP) durchzuführen, zum Beispiel eines DMG AP und/oder eines persönlichen „Basis Service Set“-(PBSS)-Steuerpunkts (PCP), zum Beispiel eines DMG PCP, beispielsweise einer AP/PCP STA, z. B. einer DMG AP/PCP STA.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, den Funktionsumfang einer Nicht-AP STA durchzuführen, z. B. einer DMG Nicht-AP STA und/oder einer Nicht-PCP STA, z. B. einer DMG Nicht-PCP STA, beispielsweise einer Nicht-AP/PCP STA, z. B. einer DMG Nicht-AP/PCP STA.
  • Bei einem Beispiel kann eine Station (STA) eine logische Einheit aufweisen, die eine einzeln adressierbare Instanz einer Schnittstelle einer Medienzugangssteuerung (MAC) und physischen Schicht (PHY) zum drahtlosen Medium (WM) ist. Die STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann ein AP eine Einheit aufweisen, die eine Station (STA) aufweist, z. B. eine STA, und über das drahtlose Medium (WM) Zugang zu Verteilungsdiensten für assoziierte STAs bereitstellt. Die AP kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann ein persönlicher „Basic Service Set“-(PBSS)-Steuerpunkt (PCP) eine Einheit aufweisen, die eine STA aufweist, zum Beispiel eine Station (STA), und den Zugang zum drahtlosen Medium (WM) durch STAs, die Mitglieder einer PBSS sind, koordiniert. Der PCP kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann ein PBSS einen direktionalen Multi-Gigabit-(DMG)-„Basis Service Set“ (BSS) aufweisen, der beispielsweise einen PBSS-Steuerpunkt (PCP) aufweist. Beispielsweise kann Zugriff auf ein Verteilungssystem (DS) nicht vorliegen, ein Intra-PBSS-Weiterleitungsdienst kann jedoch optional vorliegen.
  • Bei einem Beispiel kann eine PCP/AP STA eine Station (STA) aufweisen, die ein PCP und/oder ein AP ist. Die PCP/AP STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Nicht-AP STA eine STA aufweisen, die nicht in einem AP enthalten ist. Die Nicht-AP STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Nicht-PCP STA eine STA aufweisen, die kein PCP ist. Die Nicht-PCP-STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Nicht-PCP-STA eine STA aufweisen, die kein PCP ist und die kein AP ist. Die Nicht-PCP/AP-STA kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität durchführen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 eine oder mehrere Funkeinrichtungen einschließlich Schaltung und/oder Logik aufweisen, um drahtlose Kommunikation zwischen den Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen durchzuführen. Beispielsweise kann die Einrichtung 102 eine Funkeinrichtung 114 aufweisen, und/oder die Einrichtung 140 kann eine Funkeinrichtung 144 aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 einen oder mehrere drahtlose Empfänger (Rx) einschließlich Schaltung und/oder Logik aufweisen, um drahtlose Kommunikationssignale, HF-Signale, Rahmen, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Meldungen, Datenpunkte und/oder Daten zu empfangen. Beispielsweise kann eine Funkeinrichtung 114 mindestens einen Empfänger 116 aufweisen, und/oder eine Funkeinrichtung 144 kann mindestens einen Empfänger 146 aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 einen oder mehrere drahtlose Sender (Tx) einschließlich Schaltung und/oder Logik aufweisen, um drahtlose Kommunikationssignale, HF-Signale, Rahmen, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Meldungen, Datenpunkte und/oder Daten zu senden. Beispielsweise kann eine Funkeinrichtung 114 mindestens einen Sender 118 aufweisen, und/oder eine Funkeinrichtung 144 kann mindestens einen Sender 148 aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können eine Funkeinrichtung 114 und/oder eine Funkeinrichtung 144 Sender 118 und/oder 148 und/oder Empfänger 116 und/oder 146 aufweisen; sowie Schaltung; Logik; Hochfrequenz-(HF)-Elemente, -Schaltung und/oder -Logik; Basisbandelemente, -schaltung und/oder -logik; Modulationselemente, -schaltung und/oder - logik; Demodulationselemente, -schaltung und/oder -logik; Verstärker; Analog-Digital- und/oder Digital-Analog-Wandler; Filter; und/oder dergleichen. Beispielsweise können eine Funkeinrichtung 114 und/oder eine Funkeinrichtung 144 eine drahtlose Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) und dergleichen aufweisen oder als Teil davon implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 dafür ausgelegt sein, über ein direktionales Band zu kommunizieren, beispielsweise ein mmWave-Band und/oder ein beliebiges anderes Band, zum Beispiel ein 2,4-GHz-Band, ein 5-GHz-Band, ein S1G-Band und/oder ein beliebiges anderes Band.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine Steuerung 124 aufweisen, und/oder die Einrichtung 140 kann eine Steuerung 154 aufweisen. Die Steuerung 124 kann ausgelegt sein für die Durchführung und/oder Auslösung, Veranlassung, Anweisung und/oder Steuerung der Einrichtung 102 zum Durchführen von einer oder mehreren Kommunikationen, um eine oder mehrere Meldungen und/oder Sendungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren, und/oder zum Durchführen von einer oder mehreren Funktionen, Vorgängen und/oder Prozeduren zwischen den Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Einrichtungen; und/oder die Steuerung 154 kann ausgelegt sein für die Durchführung und/oder Auslösung, Veranlassung, Anweisung und/oder Steuerung der Einrichtung 140 zum Durchführen von einer oder mehreren Kommunikationen, um eine oder mehrere Meldungen und/oder Sendungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren, und/oder zum Durchführen von ein oder mehreren Funktionen, Vorgängen und/oder Prozeduren zwischen den Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Einrichtungen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Steuerungen 124 und/oder 154 Schaltung und/oder Logik aufweisen, z. B. eine oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, Speicherschaltung und/oder -logik, Medienzugangssteuerung-(MAC)-Schaltung und/oder -Logik, Schaltung und/oder Logik der physikalischen Schicht (PHY) und/oder beliebige weitere Schaltung und/oder Logik, dafür ausgelegt, den Funktionsumfang der Steuerungen 124 bzw. 154 durchzuführen. Zusätzlich oder alternativ dazu können eine oder mehrere Funktionen der Steuerungen 124 und/oder 154 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten, ausgeführt werden kann.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 Schaltung und/oder Logik aufweisen, zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, um zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, dass eine drahtlose Einrichtung, z. B. eine Einrichtung 102, und/oder eine drahtlose Station, z.B. eine durch die Einrichtung 102, implementierte drahtlose STA, einen oder mehrere Vorgänge, eine oder mehrere Kommunikationen und/oder Funktionen durchführen, zum Beispiel entsprechend der hier wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 154 Schaltung und/oder Logik aufweisen, zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, um zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, dass eine drahtlose Einrichtung, z. B. eine Einrichtung 140, und/oder eine drahtlose Station, z. B. eine durch die Einrichtung 140, implementierte drahtlose STA, einen oder mehrere Vorgänge, eine oder mehrere Kommunikationen und/oder Funktionen durchführen, zum Beispiel entsprechend der hier wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 einen Meldungsprozessor 128 aufweisen, dafür ausgelegt, eine oder mehrere durch die Einrichtung 102 kommunizierte Meldungen zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
  • Bei einem Beispiel kann der Meldungsprozessor 128 dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Meldungen zu erzeugen, die von der Einrichtung 102 gesendet werden sollen, und/oder der Meldungsprozessor 128 kann dafür ausgelegt sein, auf eine oder mehrere von der Einrichtung 102 empfangene Meldungen zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, zum Beispiel entsprechend der weiter unten wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 einen Meldungsprozessor 158 aufweisen, dafür ausgelegt, eine oder mehrere durch die Einrichtung 140 kommunizierte Meldungen zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
  • Bei einem Beispiel kann der Meldungsprozessor 158 dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Meldungen zu erzeugen, die von der Einrichtung 140 gesendet werden sollen, und/oder der Meldungsprozessor 158 kann dafür ausgelegt sein, auf eine oder mehrere von der Einrichtung 140 empfangene Meldungen zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, zum Beispiel entsprechend der weiter unten wiedergegebenen Beschreibung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Meldungsprozessoren 128 und/oder 158 Schaltung und/oder Logik aufweisen, z.B. einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, Speicherschaltung und/oder -logik, Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Schaltung und/oder -Logik, Schaltung und/oder Logik der physikalischen Schicht (PHY) und/oder beliebige weitere Schaltung und/oder Logik, dafür ausgelegt, den Funktionsumfang der Steuerungen 128 bzw. 158, durchzuführen. Zusätzlich oder alternativ dazu können eine oder mehrere Funktionen der Meldungsprozessoren 128 und/oder 158 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten, ausgeführt werden kann.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 128 als Teil der Funkeinrichtung 114 implementiert sein, und/oder mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 158 kann als Teil der Funkeinrichtung 144 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 128 als Teil der Steuerung 124 implementiert sein, und/oder mindestens ein Teil des Funktionsumfangs des Meldungsprozessors 158 kann als Teil der Steuerung 154 implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann der Funktionsumfang des Meldungsprozessors 128 als Teil eines beliebigen anderen Elements der Einrichtung 102 implementiert sein, und/oder der Funktionsumfang des Meldungsprozessors 158 kann als Teil eines beliebigen anderen Elements der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs der Steuerung 124 und/oder des Meldungsprozessors 128 durch einen integrierten Schaltkreis implementiert sein, zum Beispiel einen Chip, beispielsweise ein Systemauf-Chip (SoC). Bei einem Beispiel können der Chip oder das SoC dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Funktionen der Funkeinrichtung 114 durchzuführen. Beispielsweise können der Chip oder das SoC eines oder mehrere Elemente der Steuerung 124, eines oder mehrere Elemente des Meldungsprozessors 128 und/oder eines oder mehrere Elemente der Funkeinrichtung 114 aufweisen. Bei einem Beispiel können die Steuerung 124, der Meldungsprozessor 128, und die Funkeinrichtung 114 als Teil des Chips oder des SoC implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Steuerung 124, der Meldungsprozessor 128 und/oder die Funkeinrichtung 114 durch eines oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Einrichtung 102 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs der Steuerung 154 und/oder des Meldungsprozessors 158 durch einen integrierten Schaltkreis implementiert sein, zum Beispiel einen Chip, beispielsweise ein Systemauf-Chip (SoC). Bei einem Beispiel können der Chip oder das SoC dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Funktionen der Funkeinrichtung 144 durchzuführen. Beispielsweise können der Chip oder das SoC eines oder mehrere Elemente der Steuerung 154, eines oder mehrere Elemente des Meldungsprozessors 158, und/oder eines oder mehrere Elemente der Funkeinrichtung 144 aufweisen. Bei einem Beispiel können die Steuerung 154, der Meldungsprozessor 158, und die Funkeinrichtung 144 als Teil des Chips oder des SoC implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Steuerung 154, der Meldungsprozessor 158 und/oder die Funkeinrichtung 144 durch eines oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 eine Mehrzahl von Richtantennen aufweisen oder damit assoziiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine oder mehrere, zum Beispiel eine Mehrzahl von, Richtantennen 107 aufweisen, und/oder die Einrichtung 140 kann eine oder mehrere, zum Beispiel eine Mehrzahl von, Richtantennen 147 aufweisen.
  • Die Antennen 107 und/oder 147 können Antennen beliebigen Typs aufweisen, die zum Senden und/oder Empfangen von drahtlosen Kommunikationssignalen, Blöcken, Rahmen, Sendeströmen, Paketen, Meldungen und/oder Daten geeignet sind. Beispielsweise können die Antennen 107 und/oder 147 beliebige geeignete Konfigurationen, Strukturen und/oder Anordnungen von ein oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Arrays einschließen. Die Antennen 107 und/oder 147 können beispielsweise Antennen aufweisen, die für Richtkommunikation geeignet sind, z. B. unter Verwendung von Strahlbildungstechniken. Beispielsweise können die Antennen 107 und/oder 147 eine phasengesteuerte Array-Antenne, eine Mehrelementantenne, eine Gruppe von Schaltstrahlantennen und/oder dergleichen aufweisen. Bei einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionen unter Verwendung von separaten Sende- und Empfangs-Antennenelementen implementieren. Bei einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung gemeinsamer und/oder integrierter Sende-/Empfangs-Antennenelemente implementieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Richtantennen aufweisen, die in eine oder mehrere Strahlrichtungen gelenkt werden können. Beispielsweise können die Antennen 107 in eine oder mehrere Strahlrichtungen 135 gelenkt werden, und/oder die Antennen 147 können in eine oder mehrere Strahlrichtungen 145 gelenkt werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 ein einzelnes phasengesteuertes Antennen-Array (PAA) aufweisen, und/oder sie können als Teil davon implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 als Teil einer Mehrzahl von PAAs implementiert sein, beispielsweise als eine Mehrzahl physisch unabhängiger PAAs.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein PAA beispielsweise eine rechteckige Geometrie aufweisen, z. B. einschließlich einer als M bezeichneten Anzahl von Zeilen und einer als N bezeichneten Anzahl von Spalten. Bei anderen Ausführungsformen können beliebige andere Typen von Antennen und/oder Antennen-Arrays verwendet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder die Antennen 147 mit einer oder mehreren Hochfrequenz-(HF)-Ketten verbunden und/oder damit assoziiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine oder mehrere, z. B. eine Mehrzahl von, HF-Ketten 109 aufweisen, die mit den Antennen 107 verbunden und/oder assoziiert sind.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 eine oder mehrere, z. B. eine Mehrzahl von, HF-Ketten 149 aufweisen, die mit den Antennen 147 verbunden und/oder assoziiert sind.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, über ein Next Generation 60 GHz (NG60)-Netzwerk, ein erweitertes DMG (EDMG)-Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Netzwerk zu kommunizieren. Beispielsweise können die Einrichtungen 102 und/oder 140 Mehreingangs-/Mehrausgangs-(MIMO)-Kommunikation durchführen, zum Beispiel zum Kommunizieren über die NG60- und/oder EDMG-Netzwerke, z. B. über ein NG60- oder ein EDMG-Frequenzband.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können beispielsweise implementiert sein als Teil eines neuen Standards in einem mmWave-Band, z. B. einem 60-GHz-Frequenzband oder einem beliebigen anderen direktionalen Band, beispielsweise als Weiterentwicklung eines IEEE 802.11ad Standards.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 gemäß einem oder mehreren Standards ausgelegt sein, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11ay Standard, die beispielsweise dafür ausgelegt sein können, die Effizienz und/oder Performanz einer IEEE 802.11 ad Spezifikation zu verbessern, die dafür ausgelegt sein kann, WiFi-Konnektivität in einem 60-GHz-Band bereitzustellen.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können es beispielsweise ermöglichen, die Datenübertragungsgeschwindigkeiten signifikant zu erhöhen, die in der IEEE 802.11ad Spezifikation definiert sind, zum Beispiel von 7 Gbps auf z. B. bis zu 30 Gbps oder auf eine beliebige andere Datenrate, wodurch beispielsweise ein wachsender Bedarf an Netzwerkkapazität für neue künftige Anwendungen bedient werden kann.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können implementiert sein, um beispielsweise die Erhöhung einer Datenübertragungsgeschwindigkeit zu ermöglichen, indem beispielsweise Mehreingangs-/Mehrausgangs-(MIMO) und/oder Kanalbündelungstechniken angewandt werden.
  • Einige drahtlose Kommunikationsspezifikationen, zum Beispiel die IEEE 802.11ad-2012 Spezifikation, können dafür ausgelegt sein, ein Einzelnutzer-(SU)-System zu unterstützen, wobei eine Station (STA) Rahmen jeweils zu einer einzelnen STA senden kann.
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen können beispielsweise Kommunikation in einem oder mehreren Anwendungsfällen ermöglichen, die beispielsweise eine breite Vielfalt von Innen- und/oder Außenanwendungen umfassen kann, einschließlich, aber ohne diesbezügliche Einschränkung, beispielsweise mindestens von drahtlosem Hochgeschwindigkeits-Andocken, Kommunikationen im Ultrakurzbereich, drahtloser Übertragung mit 8K ultrahoher Definition (UHD) beim intelligenten Wohnen, Kopfhörer und hochwertige am Körper tragbare Artikel für erweiterte Realität, Inter-Rack-Konnektivität für Rechenzentren, Massen-Datenverteilung oder Video-auf-Anforderung-Systeme, mobiler Auslagerung und Mehrbandbetrieb, mobilem Fronthauling und/oder drahtlosem Rücktransport.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Kommunikationsschema Schemata der physikalischen Schicht (PHY) und/oder der Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Schicht aufweisen, um beispielsweise eine oder mehrere Anwendungen und/oder erhöhte Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu unterstützen, z. B. Datengeschwindigkeiten von bis zu 30 Gbps oder beliebige andere Datenraten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Schemata der PHY- und/oder MAC-Schichten dafür ausgelegt sein, Frequenzkanalbündelung über einem mmWave-Band zu unterstützen, z. B. über einem 60-GHz-Band, Einzelnutzer-(SU)-Techniken und/oder Mehrbenutzer-(MU)- MIMO-Techniken.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, einen oder mehrere Mechanismen zu implementieren, die dafür ausgelegt sein können, SU- und/oder MU-Kommunikation von Downlink-(DL)- und/oder Uplink-Rahmen (UL) unter Verwendung eines MIMO-Schemas zu aktivieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, MIMO-Kommunikationen über das drahtlose mmWave-Kommunikationsband zu kommunizieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, über ein NG60-Netzwerk, ein EDMG-Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Frequenzband zu kommunizieren. Beispielsweise können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, DL-MIMO-Übertragungen und/oder UL-MIMO-Übertragungen zu kommunizieren, um beispielsweise über die NG60- und/oder EDMG-Netzwerke zu kommunizieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Techniken zu implementieren, die beispielsweise die Unterstützung von Kommunikationen über einen MIMO-Kommunikationskanal ermöglichen können, z. B. einen SU-MIMO-Kanal zwischen zwei mmWave-STAs oder einen MU-MIMO-Kanal zwischen einer STA und einer Mehrzahl von STAs.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Diversitätsschema für eine MIMO-Übertragung zu kommunizieren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen das Diversitätsschema dafür ausgelegt sein, um basierend auf einem Raum-Zeit-Diversitätsschema zu kommunizieren, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Zeit-Diversitätsschema zu kommunizieren, das beispielsweise für OFDM MIMO ausgelegt sein kann, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das MIMO-Diversitätsschema beliebige andere zusätzliche oder alternative Diversitätstechniken unterstützen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Sendediversitätsschema beispielsweise implementiert sein zur Kommunikation gemäß einer IEEE 802.11ay Spezifikation und/oder beliebigen anderen Standards, Protokollen und/oder Spezifikationen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das beispielsweise für 2xN-MIMO-Kommunikation ausgelegt sein kann, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen kann ein Raum-Frequenz-Sendediversitätsschema beispielsweise ausgelegt sein für beliebige andere Typen von MIMO-Kommunikation, z. B. eine beliebige andere M x N-MIMO-Kommunikation, wobei z. B. N gleich oder größer als 2 ist und M gleich oder größer als 2 ist.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Raum-Zeit-Diversitätsschema beispielsweise ausgelegt sein unter Einhaltung von einem oder mehreren Aspekten einer Alamouti-Technik, beispielsweise entsprechend der Beschreibung durch Siavash M. Alamouti, „A Simple Transmit Diversity Technique for Wireless Communications,“ IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Vol. 16, Nr. 8, Oktober 1998.
  • Bei einem Beispiel kann das Sende-Raum-Zeit-Diversitätsschema dafür ausgelegt sein, beispielsweise Übertragung von 2 Sende-(TX)-Antennen zu N Empfangs-(RX)-Antennen zu unterstützen, beispielsweise zur Kommunikation gemäß einem 2 x N-MIMO-Schema.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das Diversitätsschema beispielsweise basierend auf einem beliebigen anderen Raum-Zeit-Diversitätsschema eingerichtet sein, beispielsweise einem „Space Time Block Code“-(STBC)-Schema oder einem beliebigen anderen Diversitätsschema.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann eine erste Einrichtung („Sendeeinrichtung“ oder „Senderseite“), z. B. die Einrichtung 102, dafür ausgelegt sein, basierend auf einer Mehrzahl von spatialen Strömen, zum Beispiel gemäß einem Sende-Raum-Zeit-Diversitätsschema, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten, eine MIMO-Übertragung zu erzeugen und zu senden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann eine zweite Einrichtung („Empfangseinrichtung“ oder „Empfängerseite“), z. B. die Einrichtung 140, dafür ausgelegt sein, basierend auf einer Mehrzahl von spatialen Strömen, zum Beispiel gemäß dem Sende-Raum-Zeit-Diversitätsschema, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten, eine MIMO-Übertragung zu empfangen und zu verarbeiten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können ein oder mehrere Aspekte des hier beschriebenen Sende-Raum-Zeit-Diversitätsschemas beispielsweise implementiert sein, um mindestens eine technische Lösung bereitzustellen, um ein einfaches Kombinationsschema an der Empfängereinrichtung zu ermöglichen, beispielsweise um Interferenz, z. B. Inter-Stream-Interferenz (ISI), abzuschwächen und/oder auszulöschen, um Kanaldiversitätsverstärkung zu kombinieren, die zuverlässige Datenübertragung bereitstellen kann, z. B. unter schwierigen Kanalbedingungen, und/oder, um einen oder mehrere zusätzliche und/oder alternative Vorteile und/oder technische Lösungen bereitzustellen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann es beispielsweise empfängerseitig noch nicht einmal erforderlich sein, einen MIMO-Equalizer zu verwenden, während es beispielsweise möglich ist, mindestens nur Einzeleingangs-Einzelausgangs-(SISO)-Equalizer einzusetzen, z. B. in jedem Strom der Mehrzahl von spatialen Strömen. Gemäß diesem Beispiel kann das Diversitäts-MIMO-Schema einfach zu implementieren sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann eine PHY-Schicht und/oder Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Schicht für ein im 60-GHz-Band betriebenes System, z. B. das System aus 1, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11ad Standard, einem künftigen IEEE 802.11ay Standard und/oder einem beliebigen anderen Standard definiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können einige Implementierungen dafür ausgelegt sein, eine Demo-Übertragung über einen Richtkanal zu kommunizieren, zum Beispiel unter Verwendung von Strahlbildung mit sehr enger Strahlbreite und ausreichend schneller Signalübertragung mit typischer Rahmendauer, z. B. von etwa 100 Mikrosekunden (µsec). Derartige Implementierungen können beispielsweise das Einsetzen eines statischen Kanals zur Gesamtpaket Übertragung ermöglichen, und/oder sie können es der Empfängerseite ermöglichen, Kanalschätzung genau am Anfang des Pakets durchzuführen, z. B. unter Verwendung eines Kanalschätzfelds (CEF). Statt der Durchführung von Kanalverfolgung unter Verwendung von Piloten kann beispielsweise eine Phase nachverfolgt werden. Dies kann beispielsweise die Übernahme eines im Wesentlichen unveränderten oder statischen Kanals über zwei oder mehr aufeinanderfolgende Symbolübertragungen ermöglichen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, Eine MIMO-Übertragung gemäß einem Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das auf einem Raum-Zeit-Diversitätsschema basieren kann, beispielsweise einem „Space Time Block Code“-(STBC)-Schema, z. B. einem Alamouti-Diversitätsschema, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Beispielsweise kann ein Raum-Zeit-Diversitätsschema, z.B. gemäß dem Alamouti-Diversitätsschema, dafür ausgelegt sein, ein Signalpaar, bezeichnet als (S0 , S1 ), beispielsweise gleichzeitig über zwei Antennen, bezeichnet als #0 und #1, zu einem Zeitpunkt, bezeichnet als t, zu senden; gefolgt von der Wiederholung der Signale mit Codierung, z. B. der Signale (-S1 *, S0 *), über die Antennen #0 und #1, zu einem nachfolgenden Zeitpunkt, bezeichnet als t + T. Das Symbol * bezeichnet einen Vorgang komplexer Konfiguration. Dieses Diversitätsschema kann zwei orthogonale Sequenzen in einer Raum-Zeit-Domäne erzeugen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann angenommen werden, dass der Kanal sich während nachfolgender Vektorübertragungen nicht ändert, zum Beispiel für Kommunikationen über eine enge Strahlbreite, z. B. über ein direktionales Frequenzband, entsprechend der vorstehenden Beschreibung. Dementsprechend kann angenommen werden, dass die sequenziellen Übertragungen der Signale S0 und -S1* durch einen im Wesentlichen unveränderten oder statischen Kanal gesendet werden, der einen im Wesentlichen unveränderten oder statischen Kanalkoeffizienten H0 aufweist und/oder dass die sequenziellen Übertragungen der Signale S1 und S0* durch einen im Wesentlichen unveränderten oder statischen Kanal gesendet werden, der einen im Wesentlichen unveränderten oder statischen Kanalkoeffizienten H1 aufweist.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Sendediversitätsschemas, das gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen implementiert werden kann. Beispielsweise stellt das Sendediversitätsschema aus 2 spatiale Codierung gemäß einem Alamouti-Sendediversitätsschema mit einer 2 x 1-Konfiguration dar.
  • Wiederum mit Verweis auf 1 können bei einigen beispielhaften Ausführungsformen die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Zeit-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das beispielsweise für 2 x 1-MIMO-Kommunikation ausgelegt sein kann, zum Beispiel entsprechend der Darstellung in 2.
  • Bei anderen Ausführungsformen Können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, entsprechend einem Raum-Zeit-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das beispielsweise für beliebige andere Typen von MIMO-Kommunikation ausgelegt sein kann, z. B. eine beliebige andere Mr x NR-MIMO-Kommunikation, wobei z. B. MT gleich oder größer als 2 ist und NR gleich oder größer als 1 ist.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Diversitätsschema, das beispielsweise für OFDM-Modulation ausgelegt sein kann, zum Beispiel in einer Frequenzdomäne angewandt werden, beispielsweise durch Wiederholen der Abbildung auf Unterträger, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Der Bezug erfolgt auf 3, die schematisch ein Abbildungsschema 300 zum Abbilden von Symbolen auf Unterträger gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen darstellt. Beispielsweise können die Einrichtungen 102 und/oder 140 (1) dafür ausgelegt sein, eine MIMO-Übertragung gemäß dem Abbildungsschema aus 3 zu kommunizieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die in 3 gezeigte Abbildung von Symbolen auf Unterträger dafür ausgelegt sein, ein Diversitätsschema zu unterstützen, beispielsweise gemäß einem Zeit-Raum-Diversitätsschema, zum Beispiel gemäß der Alamouti-Diversitätstechnik, z. B. entsprechend der vorstehenden Beschreibung mit Bezug auf 2.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 3 kann eine Mehrzahl von Datensymbolen auf einen ersten spatialen Frequenzdomänenstrom 302 und einen ersten spatialen Frequenzdomänenstrom 304 abgebildet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 3, kann ein Symbolpaar, bezeichnet als (Xk, Yk), auf einen Unterträger abgebildet werden mit einem Index k eines OFDM-Symbols 304, bezeichnet als symbol#1, in den spatialen Strömen 302 und 322, bezeichnet als stream#1 bzw. stream#2.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 3 kann eine Wiederholung des Symbolpaars (Xk, Yk) Mit Codierung, z. B. einem Paar codierter Symbole (-Yk*, Xk*), auf ein nachfolgendes OFDM-Symbol 306, bezeichnet als symbol#2, abgebildet werden, zum Beispiel auf den gleichen Unterträger mit dem Index k in den spatialen Strömen 302 und 322.
  • Entsprechend der Darstellung in 3 kann der erste spatiale Frequenzdomänenstrom 302 beispielsweise ein erstes Datensymbol einer ersten Datensequenz umfassen, z. B. das Datensymbol Xk, abgebildet auf einen Unterträger 308 des ersten Frequenzsymbols 304, und der zweite spatiale Frequenzdomänenstrom 322 kann ein zweites Datensymbol einer zweiten Datensequenz umfassen, z. B. das Datensymbol Yk, abgebildet auf einen Unterträger 328, z. B. den gleichen k-ten Unterträger 308 des ersten Frequenzsymbols 304.
  • Beispielsweise kann entsprechend der Darstellung in 3 der erste spatiale Frequenzdomänenstrom 302 ein komplexes Konjugat des zweiten Datensymbols mit invertiertem Vorzeichen umfassen, z.B. Yk*, abgebildet auf einen Unterträger 310 des zweiten Frequenzsymbols 306, und der zweite spatiale Frequenzdomänenstrom 322 kann ein komplexes Konjugat des ersten Datensymbols umfassen, z. B. Xk*, abgebildet auf einen Unterträger 330, z. B. den gleichen Unterträger 310 des zweiten Frequenzsymbols 306.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Diversitätsschema aus 3 für eine OFDM-Modulation angewandt werden, zum Beispiel in einer Frequenzdomäne, beispielsweise durch Wiederholen der Abbildung auf die Unterträger in den Strömen 302 und 322.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann angenommen werden, dass der Kanal pro Unterträger sich nicht ändert, beispielsweise für eine Übertragung über ein direktionales Frequenzband, zum Beispiel wegen der stationären Eigenschaft des Kanals im 60-GHz-Band. Dementsprechend eine optimale Kombinationstechnik, z. B. entsprechend einer Raum-Zeit-Kombinationstechnik, auf der Empfängerseite angewandt werden, um beispielsweise Diversitätsverstärkung zu erzeugen und/oder Inter-Stream-Interferenz auszulöschen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Raum-Zeit-Diversitätsschema, zum Beispiel das Alamouti-Schema, auf die OFDM-PHY-Übertragung angewandt werden, zum Beispiel bei der Durchführung von Datenabbildung in der Frequenzdomäne. Im Gegensatz zu der in der Frequenzdomäne durchgeführten OFDM-Abbildung können jedoch andere Typen der Abbildung in der Zeitdomäne durchgeführt werden, beispielsweise eine Einzelträger-(SC)-PHY-Abbildung von Symbolen.
  • Wiederum mit Verweis auf 1, kann bei einigen beispielhaften Ausführungsformen eine drahtlose Einrichtung, z. B. die Einrichtungen 102 und/oder 140, dafür ausgelegt sein, um gemäß einem Raum-Zeit-Sendediversitätsschema zu kommunizieren, das eine Abbildung von Unterträgern auf eine Mehrzahl von spatialen Strömen definieren kann, z. B. auf zwei spatiale Ströme oder eine beliebige andere Anzahl spatialer Ströme, beispielsweise für OFDM MIMO.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um ein Pilot-Abbildungsschema zu verwenden, das gemäß dem Raum-Zeit-Diversitätsschema ausgelegt sein kann, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einer Pilotstruktur zu kommunizieren, die beispielsweise für OFDM MIMO mit einem Raum-Zeit-Schema ausgelegt sein kann, z. B. einem Alamouti-Schema und/oder einem beliebigen anderen Raum-Zeit-Diversitätsschema.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, ein Abbildungsschema zu verwenden, das eine Struktur von 16 Piloten pro OFDM-Symbol umfasst, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, ein Abbildungsschema zu verwenden, das eine Struktur einer beliebigen anderen Anzahl von Piloten pro OFDM-Symbol umfasst.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, ein Abbildungsschema zu verwenden, das eine Pilotstruktur von 16 Piloten pro OFDM-Symbol umfasst, die zum Beispiel die Frequenzdomäne über die gesamte Signalbandbreite in gleichem Abstand umspannen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Pilotstruktur zum Beispiel in einem künftigen Standard verwendet werden, beispielsweise einem IEEE 802.11ay Standard und/oder einem beliebigen anderen Standard.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann zum Beispiel eine Pilotstruktur, die entsprechend einer übernommenen älteren Pilotstruktur, z.B. gemäß einem IEEE 502.71ad Standard, wiederverwendet werden, z. B. kombiniert mit einer Raum-Zeit-Signalstruktur, beispielsweise gemäß einer Alamouti-Technik oder einem beliebigen anderen Raum-Zeit-Diversitätsschema, das beispielsweise dafür ausgelegt sein kann, mindestens die Kombination von Signalen zu ermöglichen, Inter-Stream-Interferenz auszulöschen und/oder Kanalverstärkung zu kombinieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, gemäß einer Pilotstruktur zu kommunizieren, die beispielsweise dafür ausgelegt sein kann, die Anwendung eines Raum-Zeit-Diversitätsschemas zu ermöglichen, z. B. eines Alamouti-Demodulationsansatzes, um Inter-Stream-Interferenz auszulöschen und/oder eine Diversitätsverstärkung von einem zwischen M Sende-(Tx)-Antennen, z. B. 2 Tx-Antennen, und N Empfangs-(Rx)-Antennen zu kombinieren.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, um gemäß einer Pilotstruktur, die beispielsweise gemäß einer OFDM-Pilotstruktur ausgelegt sein kann, zu kommunizieren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen kann die Pilotstruktur basierend auf, gemäß und/oder entsprechend beliebigen anderen zusätzlichen oder alternativen Symbolen und/oder Pilotstrukturen, Konfigurationen und/oder Schemata eingerichtet sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, eine Pilotstruktur entsprechend einer Pilotsignalstruktur für OFDM-Einzeleingangs-/Einzelausgangs-(SISO)-Übertragung zu verwenden, z. B. gemäß einer IEEE 802.11 ad Spezifikation, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Pilotstruktur einer diskreten Fourier-Transformation (DFT)- Größe von 512 Punkten (Unterträgern) definieren, z.B. umfassend 336 Daten-Unterträger, 3 Null-Gleichstrom-(DC)-Unterträger und 16 Pilot-Unterträger. Die DFT-Größe kann auch zwei Guard-Bänder der Größe 79 und 78 Null-Unterträger aufweisen. Bei anderen Ausführungsformen können beliebige andere DFT-Größen, eine beliebige andere Anzahl von Daten-Unterträgern, eine beliebige andere Anzahl von Pilot-Unterträgern, eine beliebige andere Anzahl von Guard-Bändern und/oder beliebige andere Größen von Guard-Bändern verwendet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Pilot-Unterträger die Indizes [+/-10, +/-30, +/-50, +/-70, +/-90, +/-110, +/-130, +/-150] und/oder beliebige andere Indizes aufweisen. In diesem Beispiel entsprechend kann die Distanz zwischen zwei benachbarten Piloten, z. B. zwischen jedem Paar benachbarter Piloten, gleich 20 Unterträgern sein. Bei anderen Ausführungsformen können beliebige andere Konstanten oder veränderliche Abstände auf die Piloten angewandt werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die 16 Piloten als mit binärer Phasenumtastung (WPS K) moderierte Symbole definiert werden, zum Beispiel als P = [-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] und/oder als beliebige andere Sequenz.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann für ein OFDM-Symbol mit einem Index n (in der Zeit), eine Pilotsequenz P (Auch bezeichnet als „die ursprüngliche Pilotsequenz“) mit einem Wert 2×pn-1 multipliziert werden, wobei pn einen durch ein Schieberegister eines Zufallsgenerators (Scrambler) erzeugten Wert bezeichnet.
  • Der Bezug erfolgt auf 4, die einen Zufallsgenerator (Scrambler) 400 schematisch darstellt, der implementiert werden kann, um einen gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen auf eine Pilotsequenz anzuwendenden Wert zu erzeugen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Zufallsgenerator 400 entsprechend der Darstellung in 4 Dafür ausgelegt sein, eine periodische Sequenz zu erzeugen, z. B. mit einer Länge 127 oder einer beliebigen anderen Länge, beispielsweise basierend auf dem Polynom x7+x4+1, zum Beispiel basierend auf einer Mehrzahl von Bitwerten, bezeichnet als x1, x2, ...,x7.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann jeder der Mehrzahl von Bitwerten x1, x2, ...,x7 auf einen Wert von „1“ gesetzt werden, z. B. bei einem ersten OFDM-Symbol.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Pilotsequenz das Vorzeichen invertieren, beispielsweise, falls der Wert von 2 × pn-1 gleich (-1) ist.
  • Wiederum mit Bezug auf 1 können die Einrichtungen 102 und/oder 140 bei einigen beispielhaften Ausführungsformen dafür ausgelegt sein, eine OFDM-Pilotstruktur zu verwenden, die dafür ausgelegt sein kann, eine MIMO-Übertragung zu unterstützen, z. B. gemäß einem 2 x N-MIMO-Schema mit einem Raum-Zeit-Schema, z. B. einem Alamouti-Schema unter Nutzung von 2 Sendeantennen und N Empfangsantennen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die OFDM-Pilotstruktur dafür ausgelegt sein, spatiale Signalverarbeitung auf einer Empfängerseite zu unterstützen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür ausgelegt sein, eine MIMO-Übertragung z. B. gemäß dem weiter oben mit Bezug auf 2 und/oder 3 beschriebenen Diversitätsschema zu kommunizieren, beispielsweise unter Verwendung einer Pilotstruktur, die zum Beispiel für OFDM MIMO mit einem Raum-Zeit-Diversitätsschema ausgelegt sein kann, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 dafür ausgelegt sein, eine drahtlose Station, zum Beispiel eine DMG STA oder eine DMG STA, implementiert durch die Einrichtung 102, zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um eine MIMO-Übertragung zu mindestens einer anderen Station, beispielsweise einer durch die Einrichtung 140 implementierten Station zu erzeugen und zu senden, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 den Funktionsumfang eines Mappers 129 umfassen, betreiben und/oder durchführen, der dafür ausgelegt sein kann, die Mehrzahl von Datenblöcken auf eine Mehrzahl spatialer Ströme abzubilden, beispielsweise gemäß einem Raum-Zeit-Diversitätsabbildungsschema, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Mapper 129 dafür ausgelegt sein, eine Mehrzahl von Datensymbolen auf OFDM-Symbole in einer Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Mapper 129 dafür ausgelegt sein, die Datensymbole auf die OFDM-Symbole gemäß einem Raum-Zeit-Diversitätsabbildungsschema abzubilden, beispielsweise einem Alamouti-basierten Diversitätsschema und/oder einem beliebigen anderen Raum-Zeit-Diversitätsschema, beispielsweise entsprechend der vorstehenden Beschreibung mit Bezug auf 2 und/oder 3 und/oder gemäß einem beliebigen anderen Raum-Zeit-Diversitätsschema.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Mapper 129 dafür ausgelegt sein, eine Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema abzubilden, dass beispielsweise dafür ausgelegt sein kann, das Raum-Zeit-Diversitätsschema zu unterstützen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema dafür ausgelegt sein, ein Paar von Pilotsequenzen auf ein Paar von OFDM-Symbolen in den ersten und zweiten spatialen Strömen abzubilden, beispielsweise mit Wiederholungscodierung, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfassen, die einen ersten Index aufweist, der auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildet wird, und eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz umfassen, mit invertiertem Vorzeichen auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms abgebildet, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen sind ein oder mehrere zusätzliche Paare von Pilotsequenzen auf ein oder mehrere dazugehörige Paare von OFDM-Symbolen in den ersten und zweiten spatialen Strömen abgebildet, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfassen, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, der auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms abgebildet wird, und eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz umfassen, mit invertiertem Vorzeichen auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms abgebildet, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 den Funktionsumfang eines Pilotsequenz-Generators 127 umfassen, betreiben und/oder durchführen, der dafür ausgelegt sein kann, die Mehrzahl von durch den Mapper 129 abzubildenden Pilotsequenzen zu erzeugen, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten. Beispielsweise kann der Pilotsequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, die Mehrzahl von Pilotsequenzen unter Verwendung eines Zufallsgenerators (Scrambler), zum Beispiel des Zufallsgenerators 400 (4), zu erzeugen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Pilotsequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, eine Pilotsequenz zu erzeugen, zum Beispiel die erste, zweite, dritte und/oder vierte Pilotsequenz, umfassend sechzehn Pilot-Unterträger.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Pilotsequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, die Pilotsequenz zu erzeugen, umfassend sechzehn gleichmäßig beabstandete Pilot-Unterträger. Bei anderen Ausführungsformen kann der Pilotsequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, mindestens eine Pilotsequenz zu erzeugen, die Pilot-Unterträger aufweist, die nicht gleichmäßig beabstandet sind.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Pilotsequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, die Pilotsequenz so zu erzeugen, dass beispielsweise zwei benachbarte Pilot-Unterträger der Pilotsequenz, zum Beispiel jedes Paar benachbarter Unterträger, 20 Unterträger entfernt sind. Bei anderen Ausführungsformen kann die Pilotsequenz Pilot-Unterträger aufweisen, die um eine beliebige andere Konstante oder veränderliche Anzahl von Unterträgern beabstandet sind.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Pilotsequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, die Pilotsequenz, aufweisend sechzehn Unterträger, mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, -30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] zu erzeugen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Pilotsequenz eine beliebige andere Kombination von Unterträgern aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Pilot Sequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, eine Pilotsequenz zu erzeugen, die einen Index n aufweist, beispielsweise durch Anwenden einer Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz, bezeichnet als P.
  • Beispielsweise kann die vordefinierte Pilotsequenz die Sequenz P=[-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] oder eine beliebige andere Sequenz umfassen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Pilot Sequenz-Generator 127 dafür ausgelegt sein, die Pilotsequenz, die einen Index n aufweist zu erzeugen, indem die Pilotsequenz P mit dem Wert 2 × pn-1 multipliziert wird.
  • Beispielsweise kann eine Pilotsequenz, die einen Index n aufweist und die auf ein OFDM-Symbol mit dem Index n angewandt werden kann, erzeugt werden, indem beispielsweise die Pilotsequenz P mit dem Wert von 2 × pn-1 multipliziert wird. Beispielsweise kann der Wert von pn durch den Zufallsgenerator 400 (4) bestimmt werden, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um eine MIMO-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen zu senden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die Mehrzahl von spatialen Strömen über eine Mehrzahl von Richtantennen zu senden. Beispielsweise kann die Steuerung 124 dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um den ersten spatialen Strom über eine erste Antenne der Antennen 107 zu senden und den zweiten spatialen Strom über eine zweite Antenne der Antennen 107 zu senden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfassen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei anderen Ausführungsformen kann die MIMO-Übertragung eine beliebige andere M x N MIMO-Übertragung umfassen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 124 dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die MIMO-Übertragung über ein direktionales Frequenzband, zum Beispiel ein DMG-Band, zu senden.
  • Es wird Bezug genommen auf 5, die schematisch ein Pilot-Abbildungsschema 500 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen darstellt. Beispielsweise kann eine drahtlose Station, zum Beispiel eine durch die Einrichtung 102 (1) implementierte drahtlose Station, dafür ausgelegt sein, Pilotsequenzen auf OFDM-Symbole einer Mehrzahl von spatialen Strömen gemäß dem Pilot-Abbildungsschema 500 abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten. Bei einem Beispiel können die Steuerung 124 (1), der Pilotsequenz-Generator 127 ( 1) und/oder der Mapper 129 (1) Dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 (1) implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um in einer MIMO-Übertragung gemäß dem Pilot-Abbildungsschema 500 zu übertragende Pilotsequenzen abzubilden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema 500 eine Pilotsignalstruktur in einer Frequenzdomäne verwenden, die dafür ausgelegt sein kann, Pilot-Abbildung für eine 2 x N-MIMO-Übertragung zu unterstützen, z. B., eine Implementierung gemäß einer IEEE 802.11 ay Spezifikation zu unterstützen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Schema 500 dafür ausgelegt sein, erste und zweite Pilotsequenzen auf Unterträger eines ersten OFDM-Symbols 515 und eines zweiten OFDM-Symbols 545 in einem ersten spatialen Strom 514 und einem zweiten spatialen Strom 544 abzubilden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einem Beispiel kann der spatiale Strom 514 OFDM-Symbole des Stroms 302 (3) umfassen, und/oder der spatiale Strom 544 kann OFDM-Symbole des Stroms 322 (3) umfassen. Beispielsweise kann das OFDM-Symbol 515 das OFDM-Symbol 304 (3) aufweisen, und/oder das OFDM-Symbol 545 kann das Symbol 306 (3) aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können entsprechend der Darstellung in 5 eine erste Pilotsequenz 530, bezeichnet als P1, die einen ersten Index aufweist, z. B. n=1, und eine zweite Pilotsequenz 540, bezeichnet als P2, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden Index aufweist, z.B. n=2, auf Unterträger der OFDM-Symbole 515 und 545 der spatialen Ströme 514 und 544 abgebildet werden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Pilotsequenzen 530 und/oder 540 beispielsweise durch den Pilotsequenz-Generator 127 (1) erzeugt werden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 5 können die Pilotsequenzen P1 und P2 auf die gleichen Unterträger-Indizes abgebildet werden, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 5 können die Pilotsequenzen P1 und P2 auf die unterschiedlichen spatialen Ströme 514 und 544 abgebildet werden, beispielsweise im Gegensatz zu einer übernommenen bisherigen Pilotsignalabbildung, z. B. gemäß einer IEEE 802.11 ad Spezifikation.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 5 können die Pilotsequenzen P1 und P2 auf ein gleiches OFDM-Symbol in der Zeit abgebildet werden, zum Beispiel das OFDM-Symbol 515, und auf unterschiedliche spatiale Ströme, zum Beispiel auf die Ströme 514 und 544, entsprechend unterschiedlichen Tx-Antennen, bezeichnet als Antenne #0 bzw. Antenne #1. Diese spatiale Abbildung der zwei Pilotsequenzen 530 und 540 auf das gleiche OFDM-Symbol in der Zeit kann im Gegensatz zu einer Abbildung von zwei Pilotsequenzen auf zwei dazugehörige OFDM-Symbole in der Zeit stehen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann eine Wiederholung der Pilotsequenzen 530 und 540 auf ein nachfolgendes OFDM-Symbol in der Zeit, zum Beispiel das OFDM-Symbol 545, abgebildet werden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten. Dementsprechend ist möglicherweise die Erzeugung einer neuen Pilotsequenz beispielsweise für das nachfolgende OFDM-Symbol in der Zeit nicht erforderlich.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 5 kann die Pilotsequenz P2 für das nachfolgende OFDM-Symbol 545 in der Zeit, zum Beispiel das Symbol #2 in 5, beispielsweise im spatialen Strom 514 mit invertiertem Vorzeichen wiederholt werden, und die Pilotsequenz P1 kann im Strom 544 wiederholt werden.
  • Beispielsweise kann entsprechend der Darstellung in 5 eine wiederholte Pilotsequenz 542 eine Wiederholung der Pilotsequenz 540 mit Zeitinversion umfassen, z. B. die Sequenz (-P2).
  • Beispielsweise kann entsprechend der Darstellung in 5 die wiederholte Pilotsequenz 542 auf Unterträger des OFDM-Symbols 545 im spatialen Strom 514 abgebildet werden, und eine Wiederholung der Pilotsequenz 530 kann auf Unterträger des OFDM-Symbols 545 im spatialen Strom 544 abgebildet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Pilotsequenzen 530 und 542 im OFDM-Symbol 545 auf die gleichen Unterträger-Indizes abgebildet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in 5 können die Pilot-Unterträger der Pilotsequenz 530 und/oder 540 auf Pilot-Unterträger zwischen Daten-Unterträgern der spatialen Ströme 514 und/oder 544 abgebildet werden.
  • Bei einem Beispiel kann das OFDM-Symbol 515 Die Daten-Unterträger des OFDM-Symbols 304 (3) aufweisen, und/oder das OFDM-Symbol 545 kann Die Daten-Unterträger des OFDM-Symbols 306 (3) aufweisen. Beispielsweise kann das OFDM-Symbol 515 im spatialen Strom 514 Pilot-Unterträger der Pilotsequenz 530 und Daten-Unterträger 308 (3) aufweisen, das OFDM-Symbol 515 im spatialen Strom 544 kann Pilot-Unterträger der Pilotsequenz 540 und Daten-Unterträger 328 (3) aufweisen, das OFDM-Symbol 545 im spatialen Strom 514 kann Pilot-Unterträger der wiederholten Pilotsequenz 542 und Daten-Unterträger 310 (3) aufweisen, und/oder das OFDM-Symbol 545 im spatialen Strom 544 kann Pilot-Unterträger der wiederholten Pilotsequenz 530 und Daten-Unterträger 330 (3) aufweisen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen ist es möglicherweise nicht erforderlich, komplexe Konjugation auf die Pilotsymbole anzuwenden, beispielsweise gemäß einem Alamouti-Schema, da die Piloten Istwert-Signale umfassen können.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können ein oder mehrere zusätzliche Paare von Pilotsequenzen auf ein oder mehrere dazugehörige, in der Zeit nachfolgende OFDM-Symbole der spatialen Ströme 514 und 544 abgebildet werden.
  • Beispielsweise können eine dritte Pilotsequenz, die einen dritten Index aufweist, z. B. n=3, und eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, z. B. n=4, auf Unterträger der dritten und vierten OFDM-Symbole der spatialen Ströme 514 und 544 abgebildet werden.
  • Beispielsweise kann die dritte Pilotsequenz auf eine Mehrzahl von Unterträgern in dem dritten OFDM-Symbol des spatialen Stroms 514 abgebildet werden, die vierte Pilotsequenz kann auf eine Mehrzahl von Unterträgern in dem dritten OFDM-Symbol des spatialen Stroms 544 abgebildet werden, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen kann auf eine Mehrzahl von Unterträgern in dem vierten OFDM-Symbol des spatialen Stroms 514 abgebildet werden, und/oder eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz kann auf eine Mehrzahl von Unterträgern in dem vierten OFDM-Symbol des spatialen Stroms 544 abgebildet werden.
  • Wiederum mit Bezug auf 1 kann die Steuerung 154 bei einigen beispielhaften Ausführungsformen dafür ausgelegt sein, eine durch die Einrichtung 140 implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um eine von einer anderen Station, beispielsweise der durch die Einrichtung 102 implementierten Station, empfangene MIMO-Übertragung zu verarbeiten, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die empfangene MIMO-Übertragung eine Mehrzahl von spatialen Strömen umfassen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann eine Steuerung 154 dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 140 implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die empfangene MIMO-Übertragung beispielsweise gemäß einem Diversitätsabbildungsschema, zum Beispiel dem Abbildungsschema 300 (3) und/oder dem Pilot-Abbildungsschema 500 (5) zu verarbeiten, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Steuerung 154 den Funktionsumfang eines Demodulators 157 umfassen, betreiben und/oder durchführen, der dafür ausgelegt sein kann, die Mehrzahl von spatialen Strömen zu verarbeiten, um die MIMO-Übertragung zu demodulieren, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Demodulator 157 dafür ausgelegt sein, die Pilotsignale von der MIMO-Übertragung zu demodulieren, beispielsweise entsprechend dem Pilot-Abbildungsschema 500 (5), z. B. entsprechend der Beschreibung weiter unten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann auf der Empfängerseite, zum Beispiel an der Einrichtung 140, eine Raum-Zeit-Demodulationstechnik, zum Beispiel eine Alamouti-Demodulationstechnik, verwendet werden, um beispielsweise eine Mehrzahl von Pilotsignalen, zum Beispiel vier Pilotsignale, für den gleichen Unterträger mit einem Index k und eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen, zum Beispiel vier OFDM-Symbole, aus den ersten und zweiten spatialen Strömen zu kombinieren, beispielsweise gemäß dem Abbildungsschema 500 (5).
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die empfangenen Pilotsignale zu einem Zeitpunkt, bezeichnet als t, und zu einem nachfolgenden Zeitpunkt, bezeichnet als t + T, beispielsweise wie folgt dargestellt werden: r 0 = r ( t ) = H 0 S 0 + H 1 S 1 + n 0 r 1 = r ( t + T ) = H 0 ( S 1 * ) + H 1 ( S 0 * ) + n 1
    Figure DE112017001231T5_0001
    wobei n0 und n1 Störungs-Samples bezeichnen und S0 und S1 übertragene Pilotsignale von den entsprechenden Sequenzen P1 und P2 bezeichnen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können erste und zweite geschätzte Pilotsignale, bezeichnet als S0 und S1 , beispielsweise wie folgt bestimmt werden: S ˜ 0 = H 0 * r 0 + H 1 r 1 * S ˜ 1 = H 1 * r 0 H 0 r 1 *
    Figure DE112017001231T5_0002
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die geschätzten Pilotsignale S0 und S1 beispielsweise wie folgt bestimmt werden: S ˜ 0 = ( | H 0 | 2 + | H 1 | 2 ) S 0 + H 0 * H 1 S 1 H 0 * H 1 S 1 = 0 + H 1 n 1 * + H 0 n 0 * S ˜ 1 = ( | H 0 | 2 + | H 1 | 2 ) S 1 + H 1 * H 0 S 0 H 1 * H 0 S 0 = 0 + H 1 n 0 * H 0 n 1 *
    Figure DE112017001231T5_0003
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das vorstehend beschriebene Demodulationsschema die Kanalverstärkung kombinieren, und/oder es kann die Inter-Stream-Komponenten auslöschen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die geschätzten Pilot-Unterträger beispielsweise für Schätzungen in einer modernen Empfängerkette verwendet werden.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Demodulationsschema ausgelegt sein mit Bezug auf eine über zwei Empfangsantennen empfangene Übertragung, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter oben. Bei anderen Ausführungsformen kann das Demodulationsschema für eine beliebige andere Anzahl von Rx-Antennen verallgemeinert werden.
  • Der Bezug erfolgt auf 6, die ein Verfahren zum Senden einer Übertragung, aufweisend Pilotsignale entsprechend einem Sendediversitätsschema gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen, schematisch darstellt. Beispielsweise können ein oder mehrere der Vorgänge des Verfahrens aus 6 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems durchgeführt werden, zum Beispiel ein System 100 (1), zum Beispiel eine oder mehrere drahtlose Einrichtungen, beispielsweise die Einrichtung 102 (1) und/oder die Einrichtung 140 (1), eine Steuerung, z. B. die Steuerung 124 (1) und/oder die Steuerung 154 (1), einen Mapper, z. B. den Mapper 129 (1), eine Funkeinrichtung, z. B. die Funkeinrichtung 114 (1) und/oder die Funkeinrichtung 144 (1) und/oder einen Meldungsprozessor, z. B. den Meldungsprozessor 128 (1) und/oder den Meldungsprozessor 158 (1).
  • Entsprechend der Angabe bei Block 602 kann das Verfahren das Abbilden einer Mehrzahl von Datensymbolen auf OFDM-Symbole in einer Mehrzahl von spatialen Strömen umfassen. Beispielsweise kann der Mapper 129 (1) dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 (1) implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die Mehrzahl von Datensymbolen auf OFDM-Symbole in einer Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Entsprechend der Angabe bei Block 604 kann das Verfahren das Abbilden einer Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema umfassen.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten ersten Index aufweist; eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden Index, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms, aufweist; eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms; und/oder eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, umfassen.
  • Beispielsweise kann der Mapper 129 (1) dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 (1) implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um eine Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß dem Pilot-Abbildungsschema 500 (5) abzubilden, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Entsprechend der Angabe bei Block 606 kann das Verfahren das Senden einer MIMO-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen umfassen. Zum Beispiel kann die Steuerung 124 (1) dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 102 (1) implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die MIMO-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen zu senden, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Der Bezug erfolgt auf 7, die ein Verfahren zum Verarbeiten einer empfangenen Übertragung, aufweisend Pilotsignale, entsprechend einem Sendediversitätsschema gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen schematisch darstellt. Beispielsweise können ein oder mehrere der Vorgänge des Verfahrens aus 7 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems durchgeführt werden, zum Beispiel ein System 100 (1), zum Beispiel eine oder mehrere drahtlose Einrichtungen, beispielsweise die Einrichtung 102 (1) und/oder die Einrichtung 140 (1), eine Steuerung, z. B. die Steuerung 124 (1) und/oder die Steuerung 154 (1), eine Funkeinrichtung, z. B. die Funkeinrichtung 114 (1) und/oder die Funkeinrichtung 144 ( 1) und/oder einen Meldungsprozessor, z. B. den Meldungsprozessor 128 (1) und/oder den Meldungsprozessor 158 (1).
  • Entsprechend der Angabe bei Block 702 kann das Verfahren das Empfangen einer MIMO-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, aufweisen. Zum Beispiel kann die Steuerung 154 (1) dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 140 (1) implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die MIMO-Übertragung, aufweisend die Mehrzahl von spatialen Strömen, von der Einrichtung 102 (1) zu empfangen, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Entsprechend der Angabe bei Block 704 kann das Verfahren das Verarbeiten der MIMO-Übertragung gemäß einem Diversitätsschema aufweisen, das eine Mehrzahl von auf OFDM-Symbole in der Mehrzahl von spatialen Strömen abgebildeten Datensymbolen und eine Mehrzahl von auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema abgebildeten Pilotsequenzen umfasst.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz aufweisen, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten ersten Index aufweist; eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden Index, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms, aufweist; eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms; und/oder eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, zum Beispiel entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Zum Beispiel kann die Steuerung 154 (1) dafür ausgelegt sein, die durch die Einrichtung 140 (1) implementierte drahtlose Station zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die MIMO-Übertragung gemäß dem Diversitätsschema 300 (3) und dem Pilot-Abbildungsschema 500 (5) zu verarbeiten, z. B. entsprechend der Beschreibung weiter oben.
  • Es wird Bezug genommen auf 8, die schematisch ein Herstellungsprodukt 800 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen darstellt. Das Produkt 800 kann ein oder mehrere materielle, rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien 802 aufweisen, die durch einen Rechner ausführbare Anweisungen aufweisen, z. B. implementiert durch die Logik 804, bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor betreibbar, um es dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, einen oder mehrere Vorgänge an Einrichtungen 102 und/oder 140 (1), Sendern 118 und/oder 148 (1), Empfängern 116 und/oder 146 (1), Steuerungen 124 und/oder 154 (1), Meldungsprozessoren 128 (1) und/oder 158 (1), dem Pilotgenerator 127 (1), dem Mapper 129 (1) und/oder dem Demodulator 157 ( 1) zu implementieren und/oder einen oder mehrere Vorgänge und/oder Funktionalitäten, beispielsweise einen oder mehrere vorstehend beschriebene Vorgänge und/oder Funktionalitäten durchzuführen, auszulösen und/oder zu implementieren, z. B. mit Bezug auf 1, 2, 3, 4, 5, 6 und/oder 7. Der Wortlaut „nicht vorübergehendes maschinenlesbares Medium“ soll alle rechnerlesbaren Medien umfassen, wobei ein sich vorübergehend verbreitendes Signal die einzige Ausnahme darstellt.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können das Produkt 800 und/oder das Speichermedium 802 einen oder mehrere Typen von rechnerlesbaren Speichermedien umfassen, die Daten speichern können, aufweisend flüchtigen Speicher, nicht flüchtigen Speicher, entfernbaren oder nicht entfernbaren Speicher, löschbaren oder nicht löschbaren Speicher, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speicher und dergleichen. Beispielsweise kann das Speichermedium 802 umfassen: RAM, DRAM, Double-Data-Rate-DRAM (DDR-DRAM), SDRAM, statischen RAM (SRAM), ROM, programmierbaren ROM (PROM), löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM), Compact Disk ROM (CD-ROM), Compact Disk Recordable (CD-R), Compact Disk Rewriteable (CD-RW), Flash-Speicher (z. B. NOR oder NAND Flash-Speicher), inhaltsadressierbaren Speicher (CAM), Polymer-Speicher, Phasenwechsel-Speicher, ferroelektrischen Speicher, Silicium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silicium (SONOS)-Speicher, eine Platte, eine Diskette, ein Festplattenlaufwerk, eine optische Disk, eine magnetische Disk, eine Karte, eine magnetische Karte, eine optische Karte, ein Band, eine Kassette und dergleichen. Das rechnerlesbare Speichermedium kann beliebige geeignete Medien aufweisen, die in das Herunterladen oder Übertragen eines Rechnerprogramms von einem entfernten Rechner zu einem anfordernden Rechner einbezogen sind, getragen durch Datensignale, die in einer Trägerwelle oder einem anderen Verbreitungsmedium durch eine Kommunikationsverbindung ausgeführt sind, wie z. B. ein Modem, eine Funk- oder Netzwerkverbindung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Logik 804 Anweisungen, Daten und/oder Code aufweisen, die bei Ausführung durch eine Maschine die Maschine veranlassen können, ein Verfahren, einen Prozess und/oder Vorgänge wie hier beschrieben durchzuführen. Die Maschine kann beispielsweise beliebige geeignete Verarbeitungsplattformen, Rechenplattformen, Recheneinrichtungen, Verarbeitungseinrichtungen, Rechensysteme, Verarbeitungssysteme, Rechner, Prozessoren oder dergleichen aufweisen, und sie kann unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Kombination aus Hardware, Software, Firmware und dergleichen implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Logik 804 Software, ein Softwaremodul, eine Anwendung, ein Programm, eine Subroutine, Anweisungen, eine Anweisungsgruppe, Rechencode, Wörter, Werte, Symbole und dergleichen aufweisen oder als solche implementiert sein. Die Anweisungen können Code beliebigen geeigneten Typs aufweisen, wie z. B. Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Die Anweisungen können entsprechend einer vorbestimmten Rechnersprache, Weise oder Syntax implementiert sein, um einen Prozessor zum Durchführen einer bestimmten Funktion anzuweisen. Die Anweisungen können unter Verwendung beliebiger geeigneter objektorientierter, visueller, kombinierter und/oder interpretierter Programmiersprachen höherer Ebene und/oder niedriger Ebene implementiert sein, wie z. B. C, C++, Java, BASIC, Matlab, Pascal, Visual BASIC, Assembliersprache, Maschinencode und dergleichen.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsformen.
  • Beispiel 1 weist eine Vorrichtung auf, umfassend Logik und Schaltung, dafür ausgelegt, eine drahtlose Station zu veranlassen, eine Mehrzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzmultiplexverfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden; eine Mehrzahl von Pilotsequenzen abzubilden auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, umfassend eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms; und eine „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen zu senden.
  • Beispiel 2 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 3 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1 oder 2, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 4 umfasst den Gegenstand von Beispiel 3, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 5 umfasst den Gegenstand von Beispiel 4, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 6 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 3-5, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 7 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-6, wobei optional die Vorrichtung dafür ausgelegt ist, die drahtlose Station zu veranlassen, eine Pilotsequenz zu erzeugen, die einen Index n aufweist, indem eine Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz angewandt wird.
  • Beispiel 8 umfasst den Gegenstand von Beispiel 7, wobei optional die vordefinierte Pilotsequenz die Sequenz [-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] umfasst.
  • Beispiel 9 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-8, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme über zwei dazugehörige Antennen.
  • Beispiel 10 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-9, wobei optional die Vorrichtung dafür ausgelegt ist, die drahtlose Station zu veranlassen, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band zu senden.
  • Beispiel 11 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-10, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 12 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-11, optional umfassend eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor.
  • Beispiel 13 umfasst ein System drahtloser Kommunikation, umfassend eine drahtlose Station, wobei die drahtlose Station eine oder mehrere Antennen umfasst; einen Speicher; einen Prozessor; und eine Steuerung, konfiguriert, um die drahtlose Station zu veranlassen, eine Mehrzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexverfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen abzubilden; eine Mehrzahl von Pilotsequenzen abzubilden auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, umfassend eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms; und eine „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen zu senden.
  • Beispiel 14 umfasst den Gegenstand von Beispiel 13, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 15 umfasst den Gegenstand von Beispiel 13 oder 14, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 16 umfasst den Gegenstand von Beispiel 15, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 17 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 18 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 15-17, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 19 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 13-18, wobei optional die Steuerung dafür ausgelegt ist, die drahtlose Station zu veranlassen, eine Pilotsequenz zu erzeugen, die einen Index n aufweist, indem eine Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz angewandt wird.
  • Beispiel 20 umfasst den Gegenstand von Beispiel 19, wobei optional die vordefinierte Pilotsequenz die Sequenz [-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] umfasst.
  • Beispiel 21 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 13-20, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme über zwei dazugehörige Antennen.
  • Beispiel 22 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 13-21, wobei optional die Steuerung dafür ausgelegt ist, die drahtlose Station zu veranlassen, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band zu senden.
  • Beispiel 23 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 13-22, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 24 umfasst ein Verfahren zur Durchführung an einer drahtlosen Station, wobei das Verfahren das Abbilden einer Vielzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexverfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst; das Abbilden einer Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, umfassend eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms; und das Senden einer „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  • Beispiel 25 umfasst den Gegenstand von Beispiel 24, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 26 umfasst den Gegenstand von Beispiel 24 oder 25, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 27 umfasst den Gegenstand von Beispiel 26, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 28 umfasst den Gegenstand von Beispiel 27, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 29 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 26-28, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 30 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 24-29, optional umfassend das Erzeugen einer Pilotsequenz, die einen Index n aufweist, indem eine Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz angewandt wird.
  • Beispiel 31 umfasst den Gegenstand von Beispiel 30, wobei optional die vordefinierte Pilotsequenz die Sequenz [-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] umfasst.
  • Beispiel 32 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 24-31, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme über zwei dazugehörige Antennen.
  • Beispiel 33 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 24-32, optional umfassend das Senden der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band.
  • Beispiel 34 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 24-33, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 35 weist ein Produkt auf, umfassend ein oder mehrere materielle rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien, umfassend durch Rechner ausführbare Anweisungen, betreibbar, um es bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, Vorgänge an einer drahtlosen Station zu implementieren, wobei die Vorgänge das Abbilden einer Mehrzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexverfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen umfassen; sowie das Abbilden einer Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, umfassend eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms; und das Senden einer „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  • Beispiel 36 umfasst den Gegenstand von Beispiel 35, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 37 umfasst den Gegenstand von Beispiel 35 oder 36, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 38 umfasst den Gegenstand von Beispiel 37, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 39 umfasst den Gegenstand von Beispiel 38, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 40 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 37-39, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 41 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 35-40, wobei die Vorgänge optional das Erzeugen einer Pilotsequenz umfassen, die einen Index n aufweist, indem eine Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz angewandt wird.
  • Beispiel 42 umfasst den Gegenstand von Beispiel 41, wobei optional die vordefinierte Pilotsequenz die Sequenz [-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] umfasst.
  • Beispiel 43 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 35-42, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme über zwei dazugehörige Antennen.
  • Beispiel 44 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 35-43, wobei optional die Vorgänge das Senden der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band umfassen.
  • Beispiel 45 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 35-44, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 46 umfasst eine Vorrichtung einer drahtlosen Station, wobei die Vorrichtung Mittel zum Abbilden einer Mehrzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexverfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen umfasst; sowie Mittel zum Abbilden einer Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, umfassend eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms; und Mittel zum Senden einer „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  • Beispiel 47 umfasst den Gegenstand von Beispiel 46, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 48 umfasst den Gegenstand von Beispiel 46 oder 47, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 49 umfasst den Gegenstand von Beispiel 48, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 50 umfasst den Gegenstand von Beispiel 49, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 51 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 48-50, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 52 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 46-51, optional umfassend Mittel zum Erzeugen einer Pilotsequenz, die einen Index n aufweist, indem eine Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz angewandt wird.
  • Beispiel 53 umfasst den Gegenstand von Beispiel 52, wobei optional die vordefinierte Pilotsequenz die Sequenz [-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] umfasst.
  • Beispiel 54 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 46-53, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme über zwei dazugehörige Antennen.
  • Beispiel 55 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 46-54, optional umfassend Mittel zum Senden der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band.
  • Beispiel 56 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 46-55, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 57 weist eine Vorrichtung auf, umfassend Logik und Schaltung, dafür ausgelegt, eine drahtlose Station zu veranlassen, eine „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung zu empfangen, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen; und die MIMO-Übertragung gemäß einem Diversitätsschema zu verarbeiten, umfassend eine Mehrzahl von Datensymbolen, abgebildet auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in der Mehrzahl von spatialen Strömen, und eine Mehrzahl von Pilotsequenzen, abgebildet auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfasst, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 58 umfasst den Gegenstand von Beispiel 57, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 59 umfasst den Gegenstand von Beispiel 57 oder 58, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 60 umfasst den Gegenstand von Beispiel 59, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 61 umfasst den Gegenstand von Beispiel 60, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 62 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 59-61, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 63 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 57-62, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme.
  • Beispiel 64 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 57-63, wobei optional die Vorrichtung dafür ausgelegt ist, die drahtlose Station zu veranlassen, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band zu senden.
  • Beispiel 65 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 57-64, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 66 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 57-65, optional umfassend eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor.
  • Beispiel 67 umfasst ein System drahtloser Kommunikation, umfassend eine drahtlose Station, wobei die drahtlose Station eine oder mehrere Antennen umfasst; einen Speicher; einen Prozessor; und eine Steuerung, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, eine „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen, zu empfangen; und die MIMO-Übertragung zu verarbeiten gemäß einem Diversitätsschema, umfassend eine Mehrzahl von Datensymbolen, abgebildet auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in der Mehrzahl von spatialen Strömen, und eine Mehrzahl von Pilotsequenzen, abgebildet auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfasst, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 68 umfasst den Gegenstand von Beispiel 67, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 69 umfasst den Gegenstand von Beispiel 67 oder 68, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 70 umfasst den Gegenstand von Beispiel 69, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 71 umfasst den Gegenstand von Beispiel 70, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 72 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 69-71, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 73 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 67-72, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme.
  • Beispiel 74 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 67-73, wobei optional die Steuerung dafür ausgelegt ist, die drahtlose Station zu veranlassen, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band zu senden.
  • Beispiel 75 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 67-74, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 76 umfasst ein Verfahren zur Durchführung an einer drahtlosen Station, wobei das Verfahren das Empfangen einer „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung aufweist, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen; und das Verarbeiten der MIMO-Übertragung gemäß einem Diversitätsschema, umfassend eine Mehrzahl von Datensymbolen, abgebildet auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in der Mehrzahl von spatialen Strömen, und eine Mehrzahl von Pilotsequenzen, abgebildet auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfasst, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 77 umfasst den Gegenstand von Beispiel 76, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 78 umfasst den Gegenstand von Beispiel 76 oder 77, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 79 umfasst den Gegenstand von Beispiel 78, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 80 umfasst den Gegenstand von Beispiel 79, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 81 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 78-80, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, - 30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 82 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 76-81, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme.
  • Beispiel 83 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 76-82, optional umfassend das Empfangen der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band.
  • Beispiel 84 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 76-83, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 85 weist ein Produkt auf, umfassend ein oder mehrere rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien, aufweisend durch einen Rechner ausführbare Anweisungen, betreibbar, um es bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, Vorgänge an einer drahtlosen Station zu implementieren, wobei die Vorgänge das Empfangen einer „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung umfassen, aufweisend eine Mehrzahl von spatialen Strömen; und das Verarbeiten der MIMO-Übertragung gemäß einem Diversitätsschema, umfassend eine Mehrzahl von Datensymbolen, abgebildet auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in der Mehrzahl von spatialen Strömen, und eine Mehrzahl von Pilotsequenzen, abgebildet auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfasst, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 86 umfasst den Gegenstand von Beispiel 85, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 87 umfasst den Gegenstand von Beispiel 85 oder 86, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 88 umfasst den Gegenstand von Beispiel 87, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 89 umfasst den Gegenstand von Beispiel 88, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 90 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 87-89, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50,-30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 91 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 85-90, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme.
  • Beispiel 92 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 85-91, wobei optional die Vorgänge das Empfangen der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band umfassen.
  • Beispiel 93 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 85-92, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Beispiel 94 umfasst eine Vorrichtung einer drahtlosen Station, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist zum Empfangen einer „Multi-In-Multi-Out“ (MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen; und Mittel zum Verarbeiten der MIMO-Übertragung gemäß einem Diversitätsschema, umfassend eine Mehrzahl von Datensymbolen, abgebildet auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in der Mehrzahl von spatialen Strömen, und eine Mehrzahl von Pilotsequenzen, abgebildet auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfasst, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, sowie eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 95 umfasst den Gegenstand von Beispiel 94, wobei optional das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  • Beispiel 96 umfasst den Gegenstand von Beispiel 94 oder 95, wobei optional jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  • Beispiel 97 umfasst den Gegenstand von Beispiel 96, wobei optional die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  • Beispiel 98 umfasst den Gegenstand von Beispiel 97, wobei optional zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander getrennt sind.
  • Beispiel 99 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 96-98, wobei optional die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50,-30, -10, 10, 30, 50, 70, 90, 110, 130, 150] umfassen.
  • Beispiel 100 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 94-99, wobei optional die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme.
  • Beispiel 101 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 94-100, optional umfassend Mittel zum Empfangen der MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band.
  • Beispiel 102 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 94-101, wobei optional die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  • Hier beschriebene Funktionen, Vorgänge, Komponenten und/oder Merkmale mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen können mit ein oder mehreren anderen hier beschriebenen Funktionen, Vorgängen, Komponenten und/oder Merkmalen mit Bezug auf eine oder mehrere andere Ausführungsformen kombiniert werden oder in Kombination damit verwendet werden oder umgekehrt.
  • Während hier bestimmte Merkmale dargestellt und beschrieben worden sind, werden für Fachleute auf diesem Gebiet viele Abänderungen, Substitutionen, Änderungen und Äquivalente ersichtlich. Es versteht sich daher, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Abänderungen und Änderungen abdecken sollen, die unter den Schutzumfang der Offenbarung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62305630 [0001]

Claims (25)

  1. Vorrichtung umfassend Logik und Schaltung, dafür ausgelegt, eine drahtlose Station zu veranlassen zum Abbilden einer Mehrzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen; Abbilden einer Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, umfassend eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist; eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms; und Senden einer Multi-In-Multi-Out-(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die sechzehn Pilot-Unterträger gleichmäßig beabstandet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei zwei benachbarte Pilot-Unterträger 20 Unterträger voneinander entfernt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die sechzehn Unterträger Unterträger mit Unterträger-Indizes von [-150, -130, -110, -90, -70, -50, -30, -10,10,30,50,70,90,110,130, 150] umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, eine Pilotsequenz zu erzeugen, die einen Index n aufweist, indem eine Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz angewandt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die vordefinierte Pilotsequenz die Sequenz [-1, 1, -1, 1, 1, -1, -1, -1, -1, -1, 1, 1, 1, -1, 1, 1] umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme über zwei dazugehörige Antennen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dafür ausgelegt, die drahtlose Station zu veranlassen, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band zu senden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die drahtlose Station eine direktionale Multi-Gigabit-(DMG)-Station (STA) ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, umfassend eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor.
  13. Produkt, umfassend ein oder mehrere materielle, rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien, umfassend durch Rechner ausführbare Anweisungen, betreibbar, um es bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, Vorgänge an einer drahtlosen Station zu implementieren, wobei die Vorgänge umfassen: Abbilden einer Mehrzahl von Datensymbolen auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in einer Mehrzahl von spatialen Strömen; Abbilden einer Mehrzahl von Pilotsequenzen auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, umfassend eine erste Pilotsequenz, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist; eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms; und Senden einer Multi-In-Multi-Out-(MIMO)-Übertragung basierend auf der Mehrzahl von spatialen Strömen.
  14. Produkt nach Anspruch 13, wobei jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  15. Produkt nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Vorgänge das Erzeugen einer Pilotsequenz umfassen, die einen Index n aufweist, indem eine Funktion, die auf einem Wert von n basiert, auf eine vordefinierte Pilotsequenz angewandt wird.
  16. Produkt nach Anspruch 13 oder 14, wobei die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme über zwei dazugehörige Antennen.
  17. System drahtloser Kommunikation, aufweisend eine Vorrichtung, umfassend Logik und Schaltung, dafür ausgelegt, eine drahtlose Station zu veranlassen zum Empfangen einer Multi-In-Multi-Out-(MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen; und Verarbeiten der MIMO-Übertragung gemäß einem Diversitätsschema, umfassend eine Mehrzahl von Datensymbolen, abgebildet auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in der Mehrzahl von spatialen Strömen, und eine Mehrzahl von Pilotsequenzen, abgebildet auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfasst, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden und auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  18. System nach Anspruch 17, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  19. System nach Anspruch 17, wobei jede der ersten und zweiten Pilotsequenzen sechzehn Pilot-Unterträger umfasst.
  20. System nach einem der Ansprüche 17-19, wobei die MIMO-Übertragung eine 2xN-MIMO-Übertragung umfasst, aufweisend zwei spatiale Sendeströme.
  21. System nach einem der Ansprüche 17-19, wobei die Vorrichtung dafür ausgelegt ist, die drahtlose Station zu veranlassen, die MIMO-Übertragung über ein direktionales Multi-Gigabit-(DMG)-Band zu senden.
  22. System nach einem der Ansprüche 17-19, wobei die Vorrichtung eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor umfasst.
  23. Verfahren zur Durchführung an einer drahtlosen Station, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen einer Multi-In-Multi-Out-(MIMO)-Übertragung, umfassend eine Mehrzahl von spatialen Strömen; und Verarbeiten der MIMO-Übertragung gemäß einem Diversitätsschema, umfassend eine Mehrzahl von Datensymbolen, abgebildet auf Symbole des orthogonalen Frequenzteilungs-Multiplexing-Verfahrens (OFDM) in der Mehrzahl von spatialen Strömen, und eine Mehrzahl von Pilotsequenzen, abgebildet auf die OFDM-Symbole gemäß einem Pilot-Abbildungsschema, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine erste Pilotsequenz umfasst, die einen ersten, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines ersten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine zweite Pilotsequenz, die einen zweiten, auf den ersten Index folgenden, auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem ersten OFDM-Symbol eines zweiten spatialen Stroms abgebildeten Index aufweist, eine Wiederholung der zweiten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms und eine Wiederholung der ersten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem zweiten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Pilot-Abbildungsschema eine dritte Pilotsequenz umfasst, die einen dritten, auf den zweiten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, eine vierte Pilotsequenz, die einen vierten, auf den dritten Index folgenden Index aufweist, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem dritten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms, eine Wiederholung der vierten Pilotsequenz mit invertiertem Vorzeichen, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des ersten spatialen Stroms, und eine Wiederholung der dritten Pilotsequenz, abgebildet auf eine Mehrzahl von Unterträgern in einem vierten OFDM-Symbol des zweiten spatialen Stroms.
  25. Produkt, umfassend ein oder mehrere materielle, rechnerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien, umfassend durch Rechner ausführbare Anweisungen, betreibbar, um es bei Ausführung durch mindestens einen Rechnerprozessor dem mindestens einen Rechnerprozessor zu ermöglichen, das Verfahren nach Anspruch 23 oder 24 durchzuführen.
DE112017001231.7T 2016-03-09 2017-02-07 Vorrichtung, System und Verfahren zum Kommunizieren von Pilotsiugnalen entsprechend einer Diversity-Technik Pending DE112017001231T5 (de)

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