DE102015116757B4 - Systeme und verfahren zur schätzung desträgerfrequenzversatzes für langtrainingsfelder - Google Patents

Systeme und verfahren zur schätzung desträgerfrequenzversatzes für langtrainingsfelder Download PDF

Info

Publication number
DE102015116757B4
DE102015116757B4 DE102015116757.3A DE102015116757A DE102015116757B4 DE 102015116757 B4 DE102015116757 B4 DE 102015116757B4 DE 102015116757 A DE102015116757 A DE 102015116757A DE 102015116757 B4 DE102015116757 B4 DE 102015116757B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data streams
wireless communication
ltf symbols
ltf
symbols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015116757.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015116757A1 (de
Inventor
Qinghua Li
Xiaogang Chen
Yuan Zhu
Robert Stacey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
Publication of DE102015116757A1 publication Critical patent/DE102015116757A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015116757B4 publication Critical patent/DE102015116757B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0202Channel estimation
    • H04L25/0224Channel estimation using sounding signals
    • H04L25/0226Channel estimation using sounding signals sounding signals per se
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2647Arrangements specific to the receiver only
    • H04L27/2655Synchronisation arrangements
    • H04L27/2668Details of algorithms
    • H04L27/2673Details of algorithms characterised by synchronisation parameters
    • H04L27/2675Pilot or known symbols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/0014Carrier regulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/0014Carrier regulation
    • H04L2027/0024Carrier regulation at the receiver end
    • H04L2027/0026Correction of carrier offset
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/32Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
    • H04L27/34Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/0001Arrangements for dividing the transmission path
    • H04L5/0014Three-dimensional division
    • H04L5/0016Time-frequency-code

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Drahtloses Kommunikationsgerät, das umfasst:mindestens einen Speicher, der Computer-ausführbare Befehle umfasst, die darauf gespeichert sind, undein oder mehrere Verarbeitungselemente, die die Computer-ausführbaren Befehle ausführen:Veranlassen des Empfangs eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal, die wenigstens zwei codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfassen;Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind,Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, wobei die Anzahl von Datenströmen weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind,Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols;Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols;Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase;Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der ermittelten Phasendifferenz;Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basierend, wobei das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals das Einstellen einer oder mehrerer Eigenschaften, die mit dem drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind, umfasst; undHinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu den einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströmen codiert werden sollen, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind,wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese nicht provisorische US-Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nummer 62/082,021 , die am 19. November 2014 eingereicht wurde und den Titel „SYSTEMS AND METHODS FOR CARRIER FREQUENCY OFFSET ESTIMATION FOR LONG TRAINING FIELDS“ („SYSTEME UND VERFAHREN ZUR SCHÄTZUNG DES TRÄGERFREQUENZVERSATZES FÜR LANGTRAININGSFELDER“) trägt und auf deren gesamten Inhalt hiermit für alle Zwecke vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Systeme und Verfahren für drahtlose Kommunikation und insbesondere auf die Schätzung des Trägerfrequenzversatzes für Langtrainingsfelder in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die WiFi-Netzwerkleistung ist ein wichtiger Faktor in Umgebungen mit hohen Benutzerzahlen, wie z.B. Hotspots an öffentlichen Orten. Die effiziente Nutzung der verfügbaren Bandbreite und eine bessere Verwaltung der Interferenzen in einer WiFi-Umgebung kann die WiFi-Leistung verbessern. Um die Frage der Erhöhung der Anforderungen bezüglich der Bandbreite zu behandeln, die für drahtlose Kommunikationssysteme gefordert werden, können verschiedene Schemen verwendet werden, um es Mehrbenutzergeräten zu ermöglichen, mit einem einzigen Zugangspunkt zu kommunizieren, indem die Kanalressourcen geteilt werden, während gleichzeitig ein hoher Datendurchsatz erreicht wird. Die Mehrfacheingabe-Mehrfachausgabe-Technologie (Multiple Input or Multiple Output - MIMO) stellt ein solches Schema dar, das für die drahtlose Kommunikation entwickelt wurde. Die MIMO-Technologie wurde in mehrere neu entwickelte Mobilfunkstandards wie die Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Norm übernommen. Aus der US 2014/0 307 650 A1 ist ein Verfahren zum Empfangen einer Übertragung von zwei oder mehr drahtlosen Kommunikationsgeräten bekannt. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer ersten Präambel, die von einem ersten drahtlosen Gerät gesendet wird, das gleichzeitige Empfangen einer zweiten Präambel, die von einem zweiten drahtlosen Gerät gesendet wird, das Empfangen eines ersten Teils der Übertragung in einem ersten Abschnitt einer Bandbreite, wobei der erste Teil von der ersten drahtlosen Vorrichtung übertragen wird und einen ersten Datenabschnitt beinhaltet, und das gleichzeitige Empfangen eines zweiten Teils der Übertragung in einem zweiten Abschnitt der Bandbreite, wobei der zweite Abschnitt der Bandbreite nicht mit dem ersten Abschnitt der Bandbreite überlappt, wobei der zweite Teil von der zweiten drahtlosen Vorrichtung übertragen wird und einen zweiten Datenabschnitt beinhaltet. In der US 2011 /0 194 655 A1 sind Verfahren und Vorrichtungen zum Durchführen der Schätzung und Korrektur des Restfrequenzversatzes in IEEE 802.11-Wellenformen beschrieben, welche es. ermöglichen, eine gute Kanalschätzung mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von mehr als 33 dB selbst bei Vorhandensein von Restfrequenzfehlern durchzuführen. Ferner kann UL-SDMA (Uplink Spatial Division Multiple Access) unterstützt werden, selbst wenn auf der Client-Seite Restfrequenzversatz vorhanden ist. Die US 8 379 763 B2 offenbart eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit einer Kanalmatrix-Schätzeinheit, die eine Kanalmatrix einschließlich Kanalantwortelementen zwischen Antennen schätzt, einer Phasenfehlerschätzeinheit, die einen Phasenfehler in einem empfangenen Signal auf der Basis eines Decodierungsergebnisses von codierten und übertragenen Informationssymbolen einer Präambel eines empfangenen Pakets schätzt, und eine Wellenformentzerrungseinheit, die eine Wellenform von Datensymbolen des empfangenen Pakets unter Verwendung der Kanalmatrix entzerrt. Ursprüngliche Kanalantwortelemente werden hergeleitet, indem ein Fehler eines geschätzten Kanalwerts aufgrund des von der Phasenfehlerschätzeinheit geschätzten Phasenfehlers aus den von der Kanalmatrixschätzeinheit gelieferten Kanalantwortelementen der Kanalmatrix entfernt wird und die Wellenformentzerrungseinheit die Wellenform der Datensymbole unter Verwendung der Kanalmatrix einschließlich der ursprünglichen Kanalantwortelemente ausgleicht. Aus der US 2011 /0 170 627 A1 sind ein Verfahren und eine Datenübertragungsvorrichtung zum Erzeugen einer Präambel, die in einem Rahmen eines MU-MIMO-Systems enthalten ist, bekannt. Die Datenübertragungsvorrichtung kann es ermöglichen, dass mindestens eine VHT-LTF-Sequenz (Very High Throughput Long Training Field Sequence) in mindestens einem Raumzeitstrom enthalten ist, der an mindestens ein Terminal übertragen wird, und überträgt die mindestens eine VHT-LTF-Sequenz. Die VHT-LTF-Sequenz kann dieselbe Länge haben wie eine andere gleichzeitig übertragene VHT-LTF-Sequenz.
  • Figurenliste
    • 1A stellt ein Anschauungsbeispiel des Datenflusses zwischen den Komponenten eines beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 1B stellt beispielsweise Signale dar, die von einem Empfänger von verschiedenen Benutzern und/oder Geräten empfangen werden, in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
    • 1C stellt ein Anschauungsbeispiel des Datenflusses zwischen den Komponenten eines beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 2 stellt beispielsweise Langtrainingsfelder und Endzeitpunkte in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 3 stellt das Beispiel einer Langtrainingsfeldstruktur in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 4 stellt das Beispiel einer Auffüllung von Langtrainingsfeldsymbolen in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 5-6 stellen beispielsweise Matrix entwürfe in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 7 stellt ein Beispiel der Belegung von Langtrainingsfeldsymbolen in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 8-9 stellen beispielsweise die Paketierung einer Matrix in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 10 stellt beispielsweise die Paketfehlerratenleistung in graphischer Form in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 11 stellt einen beispielhaften Prozessfluss zum Schätzen des Trägerfrequenzversatzes für Langtrainingsfelder in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 12 stellt das Beispiel eines Kommunikationsgeräts in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 13 stellt das Beispiel einer Funkeinheit in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 14 stellt das Beispiel einer Rechenumgebung in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
    • 15 stellt ein weiteres Beispiel eines Kommunikationsgeräts in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Computer-lesbares Speichergerät mit den Merkmalen des ersten nebengeordneten Anspruchs, ein Verfahren zur Ermittlung eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) eines drahtlosen Kommunikationskanals mit den Merkmalen des zweiten nebengeordneten Anspruchs, ein Gerät mit den Merkmalen des dritten nebengeordneten Anspruchs und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des vierten nebengeordneten Anspruchs. Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen hinlänglich spezifische Ausführungsformen, die es Fachleuten auf dem Gebiet ermöglichen, sie praktisch umzusetzen. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, prozessuale und andere Änderungen beinhalten. Die Abschnitte und Merkmale einiger Ausführungsformen können enthalten sein oder gegen jene von anderen Ausführungsformen ausgetauscht werden. Ausführungsformen, die in den Ansprüchen dargelegt werden, umfassen alle verfügbaren Äquivalente dieser Ansprüche.
  • Das Wort „beispielhaft“ wird hierin verwendet mit der Bedeutung „als Beispiel, Fallbeispiel oder Veranschaulichung dienend“. Jede hierin als „beispielhaft“ beschriebene Ausführungsform ist nicht notwendigerweise so auszulegen, dass sie gegenüber anderen Ausführungsformen bevorzugt wird oder vorteilhafter ist. Die Begriffe „Kommunikationsstation“, „Station“, „Handgerät“, „Mobilgerät“, „drahtloses Gerät“ und „Benutzergerät“ (User Equipment - UE), wie sie hierin verwendet werden, bezeichnen ein drahtloses Kommunikationsgerät wie ein Mobiltelefon, Smartphone, Tablet, Netbook, drahtloses Endgerät, Laptop-Computer, eine Femtozelle, eine Teilnehmerstation mit schneller Datenübertragung (High Data Rate - HDR), einen Zugangspunkt, ein Zugangsendgerät oder ein anderes persönliches Kommunikationssystemgerät (Personal Communication System - PCS). Das Gerät kann entweder mobil oder stationär sein.
  • Eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen, die hierin erläutert werden, beziehen sich auf Systeme, Verfahren und Geräte zum Schätzen des Trägerfrequenzversatzes für Langtrainingsfelder in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk. Obwohl die vorliegende Offenbarung sich allgemein auf WiFi-Netzwerke bezieht, einschließlich der Normenfamilie IEEE 802.11- (z.B. IEEE 802.11ax), können auch andere drahtlose Netzwerke und Protokolle die Techniken verwenden, die hierin offenbart werden.
  • In einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Zugriffspunkt und einem Benutzergerät kann eine Richtung von Daten vom Zugangspunkt an das Benutzergerät als Abwärtsstrecke bezeichnet werden. Umgekehrt kann eine Aufwärtsverbindung verwendet werden, um Daten vom Benutzergerät zurück zum Zugangspunkt zu senden. Typischerweise kann der Zugangspunkt auf der Abwärtsstrecke durch das Senden von Datenpaketen an ein oder mehrere Benutzergeräte kommunizieren, wenn der Zugangspunkt die Kommunikation mit einem oder mehreren Benutzergeräten herstellt. Die Datenpakete können einer oder mehreren Präambeln nachgestellt sein, die Teil einer oder mehrerer Kopfzeilen sein können. Diese Präambeln können von einem oder mehreren Benutzergeräten gelesen werden und verwendet werden, damit das eine oder mehrere Benutzergeräte vom Zugangspunkt eingehende Datenpakete erkennen kann. In einigen Ausführungsformen können die Präambeln ein Signal, eine Kennung und/oder dergleichen sein, die in der Netzwerkkommunikation verwendet werden, um die Übertragungszeit zwischen zwei oder mehr Geräten (z.B. zwischen den Zugangspunkten und dem Benutzergerät) zu synchronisieren. Die Länge jeder Präambel kann die erforderliche Zeit beeinflussen, um Daten zwischen Geräten zu übertragen, was wiederum den Overhead von Datenpaketen erhöhen kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Kanal- oder Datenstromtraining benötigt werden, um es einem Empfänger der Datenpakete (z.B. ein Benutzergerät) zu ermöglichen, sich richtig mit dem Sender der Datenpakete (z.B. ein Zugangspunkt) zu synchronisieren. In der Abwärtsrichtung vom Zugangspunkt zum Benutzergerät kann der Zugangspunkt beispielsweise ein Kanaltrainingssymbol oder ein Trainingsfeld übertragen, das verwendet wird, um das Benutzergerät mit dem Zugangspunkt auszurichten (z.B. synchronisieren), um genau und konsistent Daten vom und zum Zugangspunkt zu senden und zu empfangen.
  • Das Mehrbenutzer-Mehrfacheingabe-Mehrfachausgabe-Antennensystem (MU-MIMO) kann eine Verstärkung für die IEEE 802.11-Normenfamilie bereitstellen. Mit MU-MIMO können Mehrbenutzergeräte zur gleichen Zeit von einem oder mehreren Zugangspunkten bedient werden. Einige der Normen IEEE 802.11 (z.B. IEEE 802.11ax) können OFDMA verwenden, um die Datenmenge zu steigern, die der Router übertragen kann. Wie OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) codiert OFDMA Daten auf mehreren Subträgerfrequenzen-verpackt also wesentlich mehr Daten in der gleichen Menge an Luftraum. Es versteht sich, dass OFDMA eine Mehrbenutzerversion des OFDM-digitalen Modulationsschemas ist. Der Mehrfachzugang wird in OFDMA dadurch erreicht, dass Teilmengen von Subträgern einzelnen Benutzern zugewiesen werden, was die gleichzeitige Datenübertragungsrate von mehreren Benutzern erlaubt. Zum Beispiel können Mehrfachzugangsverfahren es mehreren Benutzergeräten, die mit demselben Zugangspunkt verbunden sind, ermöglichen, über diesen zu senden und seine Kapazität zu teilen.
  • Beamforming oder räumliche Filterung ist eine Signalverarbeitungstechnik, die in Sensorarrays zur richtungsabhängigen Übertragung oder den Empfang von Signalen verwendet wird. Beamforming kann sowohl an den sendenden als auch den empfangenden Enden eines Benutzergeräts und/oder eines Zugangspunkts verwendet werden, um eine räumliche Selektivität zu erreichen. Es versteht sich, dass Beamforming für Radio- oder Schallwellen eingesetzt werden kann. Beamforming ist in Anwendungen wie Radar, Sonar, Seismologie, drahtlose Kommunikation, Radioastronomie, Akustik und Biomedizin zu finden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Nebensprechen zwischen unterschiedlichen Kommunikationskanälen (z.B. Signalverzerrung) durch die Übertragung von zusätzlichen Trainingsfeldern, die zwischen Kommunikationskanälen bestehen, gemildert werden.
  • In einigen Fällen kann ein Empfänger, wie ein Zugangspunkt, einen Auslöserahmen (z.B. ein Datenpaket, ein Trainingsfeld, ein Kanaltrainingssymbol und/oder dergleichen) an ein oder mehrere Benutzergeräte (z.B. drahtlose Stationen, Computergeräte und/oder dergleichen) senden. Der Auslöserahmen kann periodisch und/oder kontinuierlich gesendet werden und Zeitplanungsinformationen für die Frequenz, das Teilband und/oder räumliche Datenstrombezeichnungen für die entsprechenden Benutzergeräte in Kommunikation mit dem Zugriffspunkt aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann für jedes Benutzergerät eine bestimmte Frequenz und/oder ein Teilband zur Kommunikation mit dem Zugriffspunkt bezeichnet werden. Alternativ kann für jedes Benutzergerät eine Frequenz und/oder ein Teilband bezeichnet werden, das dynamisch ist und daher abhängig von bestimmten Bedingungen (z.B. aktueller Verkehr, gemessene Verzerrung, prognostizierter Verkehr und/oder dergleichen) verändert werden kann. Die Benutzergeräte können Informationen im Auslöserahmen (oder in einem Header des Auslöserahmens) verwenden, um mit dem Zugangspunkt zu synchronisieren. In einigen Fällen kann es einen Fehler, beispielsweise 200 Hz, zwischen der Frequenz des Benutzergeräts und des Zugangspunkts geben. Alternativ und/oder in Kombination kann es in der Phasendifferenz und/oder bei Zeitunterschieden von Signalen, die zwischen dem Benutzergerät und dem Zugangspunkt übertragen werden, zu Fehlern kommen. Wenn das Fehlerniveau steigt, kann der Zugangspunkt die Daten, die er von unterschiedlichen Benutzergeräten empfängt, nicht unterscheiden, da der Zugangspunkt mehrere Datenströme empfangen kann. Daher können verschiedene Ausführungsformen der Erfindung auf die Bemühungen zur Verringerung der Fehler gerichtet werden und daher Kanalcharakteristika jedes Benutzergeräts und/oder des Zugangspunkts einander abgleichen, so dass eine genauere und einheitlichere Kommunikation zwischen jedem Benutzergerät und dem Zugangspunkt ermöglicht wird.
  • Die Kommunikation zwischen jedem Benutzergerät und dem Zugangspunkt erfolgt typischerweise über einen oder mehrere Kanäle (z.B. Datenströme). In der Abwärtskommunikation können Datenströme, die Sequenzen von Symbolen eines Langtrainingsfelds (LTF) umfassen, von einem Zugangspunkt an ein oder mehrere Benutzergeräte für das Kanaltraining der Kommunikationskanäle zwischen dem Zugangspunkt und jedem Benutzergerät übertragen werden. Zum Beispiel kann jedes der Trainingsfelder eine Dauer von etwa 4 µ aufweisen, und jeder Kanal kann einem eindeutigen Trainingsfeld zugeordnet werden. Ferner können Trainingsfelder der einzelnen Kanäle über orthogonale Ressourcen gesendet werden, die nach Zeit, Frequenz und Codefolge-Domänen getrennt werden können. Alternativ können mehrere Kanäle ein gemeinsames Trainingsfeld teilen.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen stellt 1A ein drahtloses Kommunikationssystem 100 in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dar. Zum Beispiel kann das veranschaulichende drahtlose Kommunikationssystem 100 ein oder mehrere Benutzergeräte (z.B. Benutzergerät(e) 120), ein oder mehrere Netzwerke (z.B. Netzwerke 130) und einen oder mehrere Zugriffspunkte (z.B. Zugriffspunkt(e) 140) aufweisen. Typischerweise kommunizieren das eine oder mehrere Benutzergeräte 120 mit einem oder mehreren Zugangspunkten 140 über das Netzwerk 130.
  • Ein oder mehrere veranschaulichende Benutzergeräte 120 können durch einen oder mehrere Benutzer betreibbar sein (z.B. Benutzer 110), wie in 1A dargestellt. Das Benutzergeräte 120 (z.B. Benutzergeräte 122, 124 und 126) können jedes geeignete prozessorgesteuerte Benutzergerät aufweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, einen Server, einen Router, eine Schaltung, ein Smartphone, ein Tablet, ein tragbares drahtloses Gerät (z.B. Armband, Uhr, Brille, Ring, Implantat, usw.) und so weiter.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. Benutzergeräte 122, 124 und 126) und Zugangspunkte 140 kann konfiguriert werden, um miteinander und mit irgendeiner anderen Komponente des drahtlosen Kommunikationssystems 100 über eines oder mehrere Kommunikationsnetzwerke (z.B. Netzwerke 130) zu kommunizieren. Jedes der Kommunikationsnetzwerke kann einen oder eine Kombination von verschiedenen Typen von geeigneten Kommunikationsnetzwerken aufweisen, wie beispielsweise Rundfunknetze, Kabelnetze, öffentliche Netzwerke (z.B. das Internet), private Netzwerke, drahtlose Netzwerke, zellulare Netzwerke oder andere geeignete private und/oder öffentliche Netzwerke, ist aber nicht darauf beschränkt. Ferner kann jedem der Kommunikationsnetzwerke (z.B. Netzwerke 130 und 135) ein geeigneter Kommunikationsbereich zugeordnet sein, der damit verbunden ist, und es kann beispielsweise globale Netzwerke (z.B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Wide Area Networks (WANs), lokale Netzwerke (LANs) oder Personal Area Networks (PANs) aufweisen. Zusätzlich kann jedes der Kommunikationsnetzwerke (z.B. Netzwerke 130 und 135) jede Art von Medium aufweisen, über das der Netzwerkverkehr durchgeführt werden kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Koaxialkabel, verdrilltes Draht, Glasfaser, Hybrid-Faser Koaxial-Medium (HFC), terrestrische Mikrowellenempfänger, Funkfrequenzkommunikationsmedien, Leerraumkommunikationsmedien, Ultrahochfrequenz-Kommunikationsmedien, Satellitenkommunikationsmedien oder eine beliebige Kombination davon.
  • Das eine oder mehrere Benutzergräte 120 können mit einem oder mehreren Zugangspunkten 140 (z.B. Daten oder andere Arten von Informationen können übermittelt, abgerufen und/oder zwischen dem einen oder mehreren Benutzergräten 120 und dem einen oder mehreren Zugangspunkten 140 empfangen werden) kommunizieren. Die Zugangspunkte 140 können konfiguriert werden, um den Zugang zu einem oder mehreren drahtlosen und/oder drahtgebundenen Netzen bereitzustellen. Die Zugangspunkte 140 können eine drahtlose Signalabdeckung für einen vordefinierten Bereich bereitstellen. Das Benutzergerät 120 kann mit Zugangspunkt(en) 140 drahtlos oder über ein oder mehrere Netzwerke 130 kommunizieren. Die Zugangspunkte 140 können ein drahtloser Zugangspunkt, ein Router, ein Server, ein anderes mobiles Gerät oder jedes beliebige Gerät sein, das drahtlos mit dem Benutzergerät 120 kommunizieren kann, um dem Benutzergerät 120 Zugriff auf ein Netzwerk, wie beispielsweise das Internet, bereitzustellen.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 und der Zugangspunkte 140 kann eine oder mehrere Kommunikationsantennen aufweisen. Die Kommunikationsantenne kann jede geeignete Art von Antenne sein, die den Kommunikationsprotokollen entspricht, die von den Benutzergeräten 120 und den Zugangspunkten 140 verwendet wird. Einige nicht einschränkende Beispiele für geeignete Kommunikationsantennen beinhalten WiFi - Antennen, Antennen, die mit der IEEE 802.11-Normenfamilie kompatibel sind, Richtantennen richtungsunabhängige Antennen, Dipolantennen, gefaltete Dipolantennen, Patch-Antennen, MIMO-Antennen oder dergleichen. Die Kommunikationsantenne kann kommunikativ mit einer Funkkomponente gekoppelt werden, um Signale zu senden und/oder zu empfangen, wie beispielsweise Kommunikationssignale zu und/oder von Benutzergeräten 120. Jedes der Benutzergeräte (z.B. Benutzergerät(e) 120 und 150) und Zugangspunkt(e) 140 kann jedes geeignete Radio und/oder jedes geeigneten Sende-Empfangsgerät zum Senden und/oder Empfangen von Hochfrequenzsignalen (HF) in der Bandbreite und/oder Kanälen aufweisen, die den Kommunikationsprotokollen entsprechen, die von einem der Benutzergeräte 120 und der Zugangspunkte 140 verwendet werden, um miteinander zu kommunizieren. Die Funkkomponenten können Hardware und/oder Software aufweisen, um Kommunikationssignale entsprechend vorab festgelegter Übertragungsprotokolle zu modulieren und/oder zu demodulieren. Die Funkkomponenten können ferner Hardware- und/oder Software-Befehle aufweisen, um über ein oder mehrere WiFi- und/oder WiFi-Direct-Protokolle zu kommunizieren, wie in den Normen des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 vereinheitlicht. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann die Funkkomponente, im Zusammenwirken mit den Kommunikationsantennen, derart konfiguriert sein, um über 2,4 GHz-Kanäle (z.B. 802.11b, 802.11g, 802.11n), 5-GHz-Kanäle (z.B. 802.11n, 802.11ac) oder 60-GHz-Kanäle (z.B. 802.11ad) oder irgendwelche anderen Kanäle des 802.11-Typs (z.B. 802.11ax) zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können nicht-WiFi-Protokolle für die Kommunikation zwischen Geräten wie Bluetooth, dedizierte Nahbereichskommunikation (Dedicated Short-Range Communication-DSRC), Ultrahochfrequenz (Ultra-High Frequency - UHF), weiße Bandfrequenz (z.B. Leerraum) oder anderer paketierter Funkverkehr verwendet werden. Die Funkkomponente kann jeden bekannten Empfänger und Basisband aufweisen, die für die Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle geeignet sind. Die Funkkomponente kann ferner einen rauscharmen Verstärker (Low Noise Amplifier - LNA), zusätzliche Signalverstärker, einen Analog-zu-Digital (A/D) -Wandler, einen oder mehrere Buffer und ein digitales Basisband aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Downlink-Paketformate eine der IEEE-Normen (z.B. IEEE 802.11 ac) befolgen. Zum Beispiel kann das Downlink-Datenpaket eine bereits vorhandene Präambel enthalten, die mit älteren Normen wie 802.11 kompatibel sein kann. Das Downlink-Datenpaket kann auch eine Präambel mit sehr hohem Durchsatz (Very High Throughput - VHT) enthalten, die eine Anzahl von Zeitschlitzen enthält, die eine bestimmte Zeitdauer aufweisen können, und die verschiedene Felder enthalten können, die eine oder mehrere IEEE-Normen (z.B. 802.11 ac) befolgen.
  • Unter Bezugnahme auf 1B ist eine Vielzahl von Datenströmen (z.B. Signalen) veranschaulicht, die jeweils einen unterschiedlichen Trägerfrequenzversatz haben. Datenströme umfassen typischerweise eine Sequenz von einem oder mehreren LTF-Symbolen, die von einem Empfänger, wie beispielsweise von Zugangspunkten 140, von unterschiedlichen Kanälen (und/oder Teilbändern der Kanäle), die mit unterschiedlichen Benutzergeräten und/oder Geräten (z.B. Benutzergeräte 120 oder andere Geräte, wie beispielsweise eine Inhalt-bereitstellende Plattform, ein Steuersystem, eine Netzwerkverteilungsmaschine, Funkstationen und/oder dergleichen) verbunden sind, in einer Uplink-MU-MIMO empfangen werden. LTF-Symbole werden dann in einem oder mehreren Datenströmen (z.B. Kanalantworten, Signale bei einer bestimmten Trägerfrequenz, ein Audiosignal, ein Videosignal, ein Datensignal und/oder dergleichen) an Zugangspunkten 140 unter Verwendung von codierten P-Matrix-Codes in einer Aufwärtsverbindung (z.B. bei der Übertragung eines Datenstromes von einem Benutzergerät 120 zu einem Zugangspunkt 140) codiert.
  • In einigen Ausführungsformen und wie in 1C dargestellt können verschiedene LTF-Sequenzen und/oder unterschiedliche P-Matrizen zum Codieren und/oder Decodieren von verschiedenen Datenströmen in der Aufwärtsverbindung verwendet werden. 1C stellt einen Aufwärtsverbindungsprozess zwischen mehreren Stationen 160 (z.B. STA, Benutzergeräte und/oder dergleichen) und einem Zugriffspunkt 140 dar. In anderen Fällen kann ein P-Matrix-codiertes LTF für Aufwärtsverbindungen für unterschiedliche Datenströme mit verschiedenen Geräten wiederverwendet werden. Auf diese Weise kann die gleiche P-Matrix sowohl für die Codierung als auch die Decodierung unterschiedlicher Datenströme mit Sequenzen von LTF-Symbolen verwendet werden. Die Codierung und/oder Decodierung kann während der Aufwärts- oder Abwärts-Verbindungsübertragungen an einem Zugangspunkt 140 und/oder einem Benutzergerät 120 (oder einem anderen Gerät) auftreten. Jedoch kann in solchen Fällen ein P-Matrix-codiertes LTF in einer Uplink-MU-MIMO die gleichen oder unterschiedliche Trägerfrequenzversätze (Carrier Frequency Offset - CFO) für jeden Datenstrom der Kanäle und/oder Teilbänder von Kanälen haben, die verschiedenen Benutzern und/oder Geräten zugeordnet sind, wie in 1B gezeigt.
  • So kann es schwierig sein, den CFO jedes einzelnen Benutzers und/oder Benutzergerätes 120 zu schätzen, um die Trägerfrequenz jedes Kanals genau zu identifizieren, und zwar aufgrund von Interferenzen von verschiedenen Geräten, die auf den gleichen Kanälen und/oder Teilbändern der Kanäle kommunizieren. Zum Beispiel können verschiedene CFOs auf demselben Kanal unerwünschte Interferenzen zwischen den Uplink-MU-MIMO-Datenströmen verursachen und Probleme bei der Verarbeitung (z.B. der Codierung und/oder Decodierung) der Datenströme schaffen. Außerdem kann jede verursachte Interferenz Schätzungen der CFOs verzerren, weil die CFOs der Aufwärtsverbindungsgeräte durch die Messung (z.B. Ermittlung) einer Phasenänderung über Zeit von Signalübertragungsdatenströmen von LTF-Symbolsequenzen der einzelnen Geräte berechnet werden. Daher können bei einem Uplink-MU-MIMO CFO-Korrekturprozesse möglicherweise nicht LTFs nutzen und verzögert werden, bis Piloten (z.B. Kennungen in einer Header-Datei des Datenstroms, die für die Codierung und/oder Decodierung verwendet werden, und/oder dergleichen) bei der Datenübertragung empfangen werden.
  • Zur Vereinfachung der Empfängerimplementierung am Zugangspunkt 140 werden LTF-Symbolsequenzen von einigen oder allen Datenströmen gleichzeitig in der Aufwärtsverbindung von Benutzergeräten 120 und in der Abwärtsstrecke vom Zugangspunkt 140 beendet. Durch das Beenden einiger oder aller Datenströme eines Kanals und/oder von Teilbändern eines Kanals zur gleichen Zeit in der Aufwärtsverbindung oder in der Abwärtsstrecke ordnet der Zugangspunkt 140 jedem Datenstrom die gleiche Anzahl von LTF Symbolen zu. Auf diese Weise wird die Anzahl der LTF-Symbole für jeden Kanal und/oder jedes Teilband eines Kanals durch den Kanal und/oder ein Teilband eines Kanals mit der maximalen Anzahl von Datenströmen bestimmt. Der Zugangspunkt 140 (und/oder ein Verarbeitungsgerät des Zugangspunkts 140) ist derart konfiguriert, um eine Anzahl von Datenströmen in jedem Kanal und/oder Teilband eines Kanals zu ermitteln, um die ermittelte Anzahl von Datenströmen für jeden Kanal und/oder jedes Teilband eines Kanal miteinander und/oder mit einer gespeicherten maximalen Anzahl von Datenströmen zu vergleichen, eine neue maximale Anzahl von Datenströmen zu identifizieren und eine Anzahl von LTF-Symbolen gleich der maximalen Anzahl von Datenströmen jedem Kanal und/oder Teilband eines Kanals zuzuordnen. Daher hat jeder Kanal und/oder jedes Teilband eines Kanals die gleiche Anzahl von LTF-Symbolen in der LTF-Sequenz, die zur Codierung und/oder Decodierung der P-Matrizen verwendet werden.
  • Für die Kanäle und/oder Teilbänder eines Kanals, die eine Anzahl von Datenströmen haben sollen, die kleiner ist als die maximale Anzahl von Datenströmen, können zusätzliche LTF-Symbole (z.B. zusätzliche LTF-Symbole, die nicht für die Übertragung von Signalen (z.B. Datenströmen) auf den Kanälen und/oder Teilbändern eines Kanals, die eine Anzahl von Datenströmen haben sollen, die kleiner ist als die maximale Anzahl von Datenströmen, erforderlich sind) zu den LTF-Symbolen in der LTF-Symbolsequenz hinzugefügt werden, die für die Übertragung von Signalen (z.B. Datenströmen) auf jedem Kanal und/oder Teilband eines Kanals erforderlich ist. Zum Beispiel können die ersten wenigen Zeilen einer größeren P-Matrix nach 802.11n/ac in Verbindung mit einer kleineren P-Matrix verwendet werden, die erforderlich ist, wenn Signale auf jedem Kanal übertragen werden, der eine Anzahl an Datenströmen haben soll, die kleiner ist als die maximale Anzahl der Datenströme. Jedoch kann diese Methode es dem Empfänger nicht ermöglichen, die Kanalantwort unter Verwendung eines Teils der LTF-Symbole zu decodieren.
  • Für eine CFO-Schätzung (z.B. Ermittlung), wie hierin beschrieben, kann der Empfänger (z.B. ein Gerät, ein Benutzergerät 120 und/oder dergleichen) Kanalantworten (z.B. Signale und/oder Datenströme einschließlich LTF-Symbolsequenzen) zeitlich getrennt beobachten, so dass eine Differenz in der Phase erkannt werden und dann zur CFO-Schätzung des Kanals verwendet werden kann. Anstelle der Verwendung der ersten wenigen Zeilen (oder Spalten) einer größeren P-Matrix zur Codierung und/oder Decodierung von LTF-Symbolen in einen Datenstrom kann eine möglichst kleine P-Matrix gewählt werden, so dass der Empfänger (z.B. ein Zugangspunkt 140 und/oder ein Benutzergerät 120) die Kanalantwort mit der kleinsten Anzahl von LTF-Symbolen decodieren kann. Wenn zum Beispiel die Anzahl der erforderlichen LTF-Symbole für den ganzen Kanal vier ist und ein Teilband eines Kanals zwei Datenströme hat, dann kann eine ausgewählte P-Matrix, die zum Codieren und/oder Decodieren verwendet wird, eine 2x2-P-Matrix anstelle einer bereits vorhandenen 4x4-P-Matrix sein. Typischerweise ist eine P-Matrix eine quadratische orthogonale Matrix, wobei alle Zeilen der P-Matrix orthogonal zueinander sind, und alle Spalten auch orthogonal zueinander sind. Während jedoch eine P-Matrix wünschenswert sein kann, kann jede orthogonale Matrix anstelle einer P-Matrix verwendet werden.
  • Zusätzlich, und wie oben erläutert, können zusätzliche LTF-Symbolen aufgefüllt werden (z.B. in eine oder mehrere Spalten einer ausgewählten P-Matrix hinzugefügt werden), da eine Codelänge einer Übertragung kürzer ist als eine Anzahl von LTF-Symbolen, die zum Übertragen eines Datenstroms erforderlich ist. Die Codelänge einer Übertragung kann durch den Zugangspunkt 140 bestimmt werden und kann einer Anzahl von LTF-Symbolen entsprechen, die zur Übertragung eines Datenstroms erforderlich ist. Zum Beispiel kann ein Teilband eines Kanals, das vier Datenströme aufweist, vier LTF-Symbole zur Übertragung erfordern, während ein zweites Teilband aus dem gleichen Kanal nur zwei Datenströme aufweisen kann und deshalb nur zwei LTF-Symbole zur Übertragung erfordert. Auf diese Weise bestimmt der Zugangspunkt 140, dass das zweite Teilband eine kürzere Codelänge hat als das erste Teilband, basierend auf einem Vergleich einer Anzahl erforderlicher LTF-Symbole für jedes Teilband. Der Zugangspunkt 140 kann dann bestimmen, dass zwei weitere LTF-Symbole in die zweite Teilband-Übertragung aufgefüllt werden, so dass die Anzahl der LTF-Symbole der ersten und zweiten Teilbänder (und möglicherweise aller anderen Teilbänder im gleichen Kanal) gleich ist. Der Zugangspunkt 140 kann ferner eine P-Matrixgröße ermitteln, die für die Übertragung mit einem Kanal und/oder Teilband eines Kanals erforderlich ist, basierend auf einer erforderlichen Anzahl von LTF-Symbolen.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Sequenz von LTF-Symbolen zur Codierung und/oder Decodierung einer Übertragung, beispielsweise einer Kanalantwort verwendet werden. Sequenzen von LTF-Symbolen können am Anfang und/oder Ende einer Übertragung in einem Daten-Header enthalten sein. Alternativ können Sequenzen von LTF-Symbolen in ein Übertragungsdatensignal unter Verwendung eines digitalen Wasserzeichens und/oder anderer Codierungstechniken, die in der Technik üblich sind, eingebettet werden. Typischerweise werden LTF-Symbole mithilfe einer P-Matrix in ein Übertragungsdatensignal codiert. Unter Verwendung der kleinsten möglichen P-Matrix und basierend auf einer bestimmten Anzahl von Datenströmen in einem Kanal und/oder Teilband eines Kanals werden wiederum zusätzliche LTF-Symbole aufgefüllt, so dass eine Kanalantwort (z.B. ein Datenstrom, eine Datenübertragung, Inhalte und/oder dergleichen) mit den wenigsten LTF-Symbolen am Ende und/oder Anfang einer LTF Symbolsequenz codiert und/oder decodiert werden können. Schließlich wird für die Maximierung der Zeittrennung zwischen Kanalbeobachtungen (z.B. Empfang der Kanalantworten) eine Anzahl von P-Matrixspalten ermittelt und vom Zugangspunkt 140 ausgewählt, so dass der Beginn und/oder das Ende einer LTF-Symbolsequenz einen vollständigen Satz an LTF-Symbolen hat, die ausreichen, um die Kanalantwort nach ihrer Übertragung zu codieren und/oder zu decodieren. Auf diese Weise können der Zugriffspunkt 140 und die Benutzergeräte 120 unter Verwendung einer gemeinsamen Sequenz von LTF-Symbolen miteinander kommunizieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist beispielsweise ein 80 MHz-Kanal 200 mit Datenströmen von allen Teilbändern dargestellt, die zur selben Zeit während eines Codierungsprozesses an einem Zugangspunkt 140 enden. Der Zugangspunkt 140 kann Endzeitpunkte ermitteln und/oder den Datenströmen über den gesamten Kanal zu einem gemeinsamen Zeitpunkt zuordnen, so dass die Endzeitpunkte abgeglichen werden können (z.B. die gleichen und/oder im Wesentlichen gleichen). Diese Abgleichung der Endzeitpunkte der Datenströme vereinfacht die Empfängerimplementierung des Benutzergerätes 120 und/oder des Zugangsgeräts 140 (oder eines anderen Geräts). Jedoch können einige Teilbänder des Kanals eine größere Anzahl von Datenströmen aufweisen und erfordern daher mehr LTF-Symbole für Codierung, Decodierung, Empfang und/oder Senden, während die anderen Teilbänder eine geringere Anzahl von Datenströmen aufweisen können und daher weniger LTF-Symbole zur Codierung, Decodierung, Empfang und/oder Senden erfordern. HE-STF, wie in 2 gezeigt zeigt ein äußerst wirkungsvolles Kurztrainingsfeld. Somit kann die Anzahl von LTF-Symbolen, die zur Schätzung einer Kanalantwort für jeden Kanal und/oder Unterkanal erforderlich ist, zwischen den Kanälen und/oder Teilbändern der Kanäle variieren, und eine Auffüllung von zusätzlichen LTF-Symbolen kann für die Kanäle und/oder Teilbänder der Kanäle erforderlich sein, die eine geringere Anzahl von Datenströmen als von LTF-Symbolen haben, die für alle Kanäle und/oder Teilbänder eines Kanals erforderlich sein soll.
  • Unter Bezugnahme auf 3, die die LTF-Struktur 300 in der 802.11n/ac-Norm der drahtlosen Kommunikation veranschaulicht, kann die Anzahl von Datenströmen von einem Kanal und/oder einem Teilband eines Kanals kleiner sein als eine Anzahl von LTF-Symbolen für den Kanal (und gegebenenfalls alle seine enthaltenen Teilbänder). Wenn zum Beispiel die Anzahl von Datenströmen drei ist, kann die Zahl der LTF-Symbole vier sein. In diesem Fall wird die P-Matrix für vier Datenströme verwendet, und die ersten drei Zeilen werden verwendet, um die P-Matrix mit LTF-Symbolen zu belegen, wodurch eine 3x4-Code-Matrix gebildet wird, wie in 3 dargestellt. Die 1- und -1-Koeffizienten in 3 bilden eine 4x4-P-Matrix [ 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ] .
    Figure DE102015116757B4_0001
  • Unter Bezugnahme auf 4 stellt 4 den beispielhaften Entwurf 400 dar, der die Auffüllung der LTF-Symbole veranschaulicht, die eventuell die CFO-Schätzung unterstützen kann. In 4, zum Beispiel, sind acht LTF-Symbole für die Übertragung erforderlich, wie durch einen ersten Teilband 410 einschließlich acht Datenströmen festgelegt. Das erste Teilband 410 hat acht räumliche Datenströme und verwendet einen 8x8-P-Matrix-Code zum Codieren, Decodieren, Empfangen und/oder Übertragen der acht LTF-Symbole für jeden der acht Datenströme im ersten Teilband 410. Ein zweites Teilband 420 hat vier Datenströme. Anstatt also mithilfe der ersten vier Zeilen des oben genannten 8x8 P-Matrix-Codes die vier LTF Symbole für jeden der vier Datenströme im zweiten Teilband 420 zu codieren, zu decodieren, zu empfangen und/oder zu übertragen, kann das zweite Teilband 420 einen 4x4-P-Matrix-Code verwenden, um die vier LTF-Symbole für jeden der vier Datenströme im zweiten Teilband 420 zu codieren, zu decodieren, zu empfangen und/oder zu übertragen. Für die vier verbleibenden LTF-Symbole, die in der Übertragung enthalten sein müssen, würde der Entwurf von 4 die vier verbleibenden LTF-Symbole konsequent mithilfe einer Spalte der 4x4-P-Matrix codieren (z.B. die letzte Spalte; die vierte Spalte ist mit P:,4 gekennzeichnet). Auf diese Weise werden die vier LTF-Symbole für die Codierung der vier Datenströme im zweiten Teilband 420 mit den vier verbleibenden LTF-Symbolen aufgefüllt. In ähnlicher Weise kann der gleiche Entwurf auf die anderen Teilbänder 430, 440, 450 mit weniger als acht Datenströmen wie in 4 gezeigt angewendet werden.
  • Obwohl der Entwurf 400 von 4 einfach erscheint, unterstützt er möglicherweise nicht eine genaue CFO-Schätzung. Für das zweite Teilband 420 der 4, zum Beispiel, kann der Empfänger nicht einen zweiten Satz mit den letzten vier LTF-Symbolen erhalten (z.B. die aufgefüllten LTF-Symbole), weil die P-Matrix-Spalten der letzten vier Symbole keine umkehrbare Matrix bilden, die für den Erhalt eines vollständigen Satzes von CFO-Schätzungen erforderlich sein kann, obwohl der Empfänger einen vollständigen Satz von CFO-Schätzungen erhalten kann, unter Anwendung der ersten vier LTF-Symbole (z.B. die Symbole, die zu den vier Datenströmen des zweiten Teilbands 420 gehören).
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Zugangspunkt 140 eine Anzahl von LTF-Symbolen für alle Teilbänder und/oder Unterkanäle auswählen und/oder ermitteln. Eine P-Matrixgröße wird dann basierend auf der ausgewählten Anzahl von LTF-Symbolen ermittelt. Typischerweise ist die ermittelte P-Matrixgröße gleich der gewählten Anzahl von LTF-Symbolen (z.B. 2, 4, 8, und/oder dergleichen). Zum Beispiel kann die P-Matrixgröße 4x4 sein, wenn 4 LTF-Symbole zur Übertragung auf jedem Teilband und/oder Unterkanal erforderlich sind. Auf diese Weise kann eine P-Matrix mit üblicher Größe für alle Teilbänder und/oder Unterkanäle verwendet werden. Wenn außerdem ein Teilband und/oder Unterkanal ‚N‘-Datenströme hat, können die ersten N-Zeilen der P-Matrix verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die CFO-Schätzung die Ermittlung einer Zeitdifferenz zwischen den Takten eines Senders (z.B. eines Zugangspunkts 140) und eines Empfängers (z.B. eines Benutzergeräts 120). Zum Beispiel kann der Empfänger mindestens zwei Beobachtungen (z.B. Datenpunkte) hinsichtlich einer Kanalantwort (z.B. einem Datenstrom) von einem Kanal und/oder dem Teilband eines Kanals zu zwei verschiedenen Zeitpunkten erhalten. Zunächst wird ein Datenstrom (z.B. eine Kanalantwort, ein Datensignal, eine Übertragung, ein Impuls, ein Ping und/oder dergleichen) erzeugt und vom Sender mit LTF-Symbolen codiert. Der Datenstrom wird dann vom Sender an den Empfänger übertragen. Während des Empfangs des Datenstroms misst (z.B. ermittelt) der Empfänger eine erste Phase des Kanals und/oder Teilbands, auf dem der Datenstrom übertragen und/oder empfangen wird. Die gemessene (z.B. ermittelte) erste Phase und der erste Zeitstempel der Datenstromübertragung kann aufgezeichnet (z.B. gespeichert) werden. Als nächstes wird vom Empfänger ein nachfolgendes Trainingssignal (z.B. ein zusätzliches LTF-Symbol des übertragenen Datenstroms) empfangen. Beim Empfang des zusätzlichen Trainingssignals des Datenstroms beim Empfänger (z.B. beim Empfang eines ersten LTF-Symbols am Anfang einer LTF-Symbolsequenz) misst (z.B. ermittelt) der Empfänger eine zweite Phase des Kanals und/oder Teilbands, auf dem das Signal gesendet und/oder empfangen wird. Die gemessene (z.B. ermittelte) zweite Phase und der zweite Zeitstempel können aufgezeichnet (z.B. gespeichert) werden. Der Empfänger kann auch eine dritte Phase des Kanals und/oder Teilbands, auf dem das Signal gesendet und/oder empfangen wird, nach Empfang eines letzten LTF-Symbols am Ende einer LTF-Symbolsequenz messen (z.B. ermitteln). Die gemessene (z.B. ermittelte) dritte Phase und ein dritter Zeitstempel können aufgezeichnet (z.B. gespeichert) werden.
  • Alternativ können mehrere Datenströme zu unterschiedlichen Zeiten gesendet und/oder empfangen werden. Der Empfänger und/oder Sender kann das Gerät sein, das für den Erhalt einer ersten, zweiten, dritten und jeder nachfolgenden Phasenmessung und/oder Zeitstempel des Datenstroms zuständig ist. In einigen Ausführungsformen kann die Schaffung eines größeren Zeitunterschieds zwischen dem Erhalten erster und zweiter Beobachtungen (und aller nachfolgenden Beobachtungen) hinsichtlich einer Kanalantwort genauere Messungen der Phasendifferenz eines Kanals und/oder des Teilbands eines Kanals unterstützen, was zu einem genauer berechneten CFO führt. Zum Beispiel entspricht bei einem gegebenen CFO typischerweise ein größerer Zeitunterschied einer größeren Phasendifferenz, was eine genauere CFO-Schätzung ermöglicht. Zusätzlich können mehr als zwei oder drei Beobachtungen erhalten werden, und mehrere Phasenmessungen können aufgenommen und verarbeitet werden.
  • Typischerweise wird ein Trägerfrequenzversatz (CFO) mit einem Empfangs- und/oder einem Sendegerät verbunden, das eine Taktdifferenz zwischen einem anderen Gerät (z.B. ein Sender und/oder Empfänger) hat. In einigen Ausführungsformen kann ein einziges Teilband und/oder Unterkanal die Kommunikation zwischen mehreren Empfangsgeräten vereinfachen (im Downlink-Mehrbenutzer-MIMO, zum Beispiel) und/oder zwischen mehreren Sendegeräten (im Uplink-Mehrbenutzer-MIMO, zum Beispiel). Ein CFO wird typischerweise zwischen jedem Paar von Empfangsgeräten und Übertragungsgeräten berechnet.
  • Ein CFO des Kanals und/oder des Teilband eines Kanals kann aus der Phasendifferenz zwischen den Kanalantworten geschätzt werden. So werden die erste Phase und die zweite Phase durch ein Computergerät bearbeitet, um eine Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase zu berechnen. Ein Trägerfrequenzversatz (CFO) wird dann basierend auf der berechneten Phasendifferenz, geteilt durch einen berechneten Zeitunterschied entsprechend einer gemessenen Differenz zwischen zwei Phasenmessungen berechnet. Auf diese Weise kann die CFO-Schätzung für einen Kanal und/oder den Teilband eines Kanals, dessen Anzahl von Datenströmen geringer ist als die Anzahl der LTF-Symbole, mit den hierin beschriebenen Systemen, Verfahren und Vorrichtungen ermittelt werden.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Anzahl der LTF-Symbole für jedes Teilband eines ganzen Kanals durch ein Teilband mit der maximalen Anzahl von Datenströmen ermittelt werden. Lassen Sie n1xn1, n2xn2, ..., nPxnP die P-Matrixgrößen, die in der neuen Norm definiert sind, gleich oder größer sein als die maximale Anzahl von Datenströmen unter allen Teilbändern. Zum Beispiel sind die im bereits vorhandenen 802.11ac definierten P Matrixgrößen 2x2, 4x4, 6x6, und 8x8. Für maximale sieben Datenströme kann eine 8x8-P-Matrix verwendet werden, und acht LTF-Symbole werden benötigt.
  • In bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die LTF-Symbolanzahl eines bestimmten Kanals und/oder des Teilbands eines Kanals durch einen Zugangspunkt 140 oder eine mobile Station angegeben werden (z.B. ein Benutzergerät 120, ein Sender, ein Empfänger, und/oder dergleichen). Auf diese Weise kann die gleiche LTF-Symbolsequenz mehreren Signalen zugewiesen werden, wodurch eine zuverlässigere Kanalcodierung, -decodierung und/oder CFO-Schätzung sichergestellt werden. Zum Beispiel kann ein Sendertakt aufgrund eines Schaltens vom Empfangsmodus in den Sendemodus schwanken (z.B., wenn zwischen einem Uplink-Modus und einem Downlink-Modus geschaltet wird). In einigen Ausführungsformen kann die Takteinschwingzeit von einigen Geräten gleich oder unterschiedlich sein im Vergleich zu anderen. Daher können zusätzliche LTF-Symbole für die Aufnahme von Geräten mit einem langsameren Einschwingen verwendet werden, um dadurch die Genauigkeit der CFO-Schätzungen zu erhöhen.
  • Für jeden Kanal und/oder das Teilband eines Kanals kann die kleinste Codematrix C zum Codieren und/oder Decodieren einer LTF-Symbolsequenz ermittelt werden. Zum Beispiel kann N eine Anzahl von Datenströmen eines Kanals und/oder des Teilbands eines Kanals sein. Wenn eine NxN-P-Matrix in einem Funkstandard definiert ist, kann die Codematrix C eine NxN-P-Matrix sein. Ansonsten kann angenommen werden, dass M die kleinste Zahl ist, die eine definierte MxM-P-Matrix in einem Funkstandard hat, wobei M ≥ N ist. N-Zeilen (oder -Spalten) der MxM-P-Matrix können verwendet werden, um die Codematrix C zu bilden. Wenn zum Beispiel eine NxM-P-Matrix verwendet wird, kann die Codematrix C durch die ersten N-Zeilen (oder -Spalten) der MxM-P-Matrix definiert werden. In einem anderen Beispiel können zwei definierte 2x2-P-Matrizen für LTF-Symbole verwendet werden, wenn die Anzahl der Datenströme zwei ist und die Anzahl der LTF-Symbole vier. Im Gegensatz dazu können andere Entwürfe die ersten beiden Zeilen der 4x4-P-Matrix verwenden. Wenn ein Kanal und/oder ein Teilband eines Kanals eine Anzahl von Datenströmen hat, die gleich drei ist, aber eine 3x3-P-Matrix nicht in der Norm definiert sind, können die ersten drei Zeilen der kleinsten definierten P-Matrix, die drei Datenströme unterstützt (z.B. 4x4-P-Matrix) verwendet werden. Unter Verwendung der kleinsten Codematrix C, wie hierin beschrieben, kann der Empfänger Kanalbeobachtungen erhalten (und daher CFO-Schätzungen berechnen) mithilfe der kleinsten oder geringsten Anzahl von LTF-Symbolen, wie durch Funkstandards erlaubt.
  • Für jeden Kanal und/oder den Teilband eines Kanals werden, nachdem die kleinste NxM-Codematrix C ermittelt ist, wobei N ≤ M ist, die beiden ersten M-Symbole (z.B. eine erste Spalte von M) und die letzten M-Symbole (z.B. eine letzte Spalte M) der LTF-Symbolsequenz durch die Codematrix C vollständig codiert. Das Ergebnis ist, dass ein Gerät (z.B. ein Empfänger, ein Sender, ein Benutzergerät 120 und/oder dergleichen) einen Satz von Kanalschätzungen erhalten kann (z.B. Phasenmessungen, CFO-Schätzungen und/oder dergleichen), unter Verwendung der erster M LTF-Symbole beim ersten Empfang und/oder dem Decodieren am Anfang einer LTF-Sequenz und eines anderen Satz von Kanalschätzungen unter Verwendung der letzten M LTF-Symbole an einem Ende derselben LTF-Sequenz. Man beachte, dass M durch Invertieren der NxM-Codematrix C mindestens eine Anzahl von LTF-Symbolen sein kann, die zum Erhalten eines Satzes von Kanalschätzungen erforderlich ist. Wiederum ergibt ein größerer zeitlicher Abstand zwischen dem Erhalt von zwei (oder mehr) Sätzen von Kanalbeobachtungen eine größere Phasendifferenz und daher genauere CFO-Schätzungen.
  • Die Entwurfsansätze der vorliegenden Offenbarung können ferner durch die Beispiele in den 5-6 verstanden werden. Unter Bezugnahme auf 5 wird davon ausgegangen, dass quadratische P-Matrizen für jedes Teilband eines Kanals 500 definiert werden, wobei jedes Teilband eine unterschiedliche Anzahl von Datenströmen hat (z.B. im Bereich von 1, 2, ..., 8). In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren eine Anzahl von LTF-Symbolen für einen Kanal und/oder den Teilband eines Kanals ermitteln. In 5, zum Beispiel, ist die Anzahl der LTF-Symbole jedes Teilbands 510, 520, 530, 540, 550 des Kanals 500 acht, wie durch das erste Teilband 510 ermittelt.
  • Für ein zweites Teilband 520 mit vier Datenströmen kann der Entwurf einfach sein. Eine verwendbare Codematrix C des zweiten Teilbands 520 kann eine 4x4-P-Matrix sein. Die Codematrix C des zweiten Teilbands 520 kann jeweils verwendet werden, um vier erste LTF-Symbole (z.B. vier LTF-Symbole, die für die Codierung, Decodierung, das Senden und/oder Empfangen von Daten auf dem zweiten Teilband 520 erforderlich sind) und vier letzte LTF-Symbole (z.B. vier aufgefüllte LTF-Symbole, die basierend auf der ermittelten Anzahl von LTF-Symbolen für den Kanal als Ganzes erforderlich sind) zu codieren.
  • Ähnlich kann für ein drittes Teilband 530 mit zwei Datenströmen eine verwendbare Codematrix C eine 2x2-P-Matrix sein, in der acht LTF-Symbole von der Codematrix C viermal codiert werden.
  • Für ein viertes Teilband 540 mit sechs Datenströmen ist der Entwurf weniger einfach. In einigen Ausführungsformen kann eine erste vollständige 6x6-P-Matrix für die Codierung von sechs ersten LTF-Symbolen verwendet werden. Für die sechs letzten LTF-Symbole kann auch eine zweite vollständige 6x6-P-Matrix-Codierung verwendet werden. Da allerdings nur acht LTF-Symbole für jedes Teilband des Kanals 500 erforderlich sind (anstelle von zwölf, wie es erwartet wird bei der Verwendung von zwei 6x6-P-Matrizen), überlappt die erste vollständige 6x6-P-Matrix an einem Anfang des Datenstroms der LTF-Symbole mit der zweiten vollständigen 6x6-P-Matrix an einem Ende eines Datenstroms von LTF-Symbolen bei vier LTF-Symbolen wie in der vierten Zeile der 5 (z.B. des vierten Teilbands 540) gezeigt. In einigen Ausführungsformen werden die überlappenden vier Symbole mit den letzten vier Spalten der ersten vollständigen 6x6-P-Matrix codiert, den ersten vier Spalten der zweiten vollständigen 6x6-Matrix, oder beiden. Auf diese Weise können die restlichen zwei Spalten jeder 6x6-P-Matrix (z.B. die ersten zwei Spalten des ersten vollständigen 6x6-Matrix und/oder die letzten beiden Spalten der zweiten vollständigen 6x6-Matrix) verwendet werden, um die ersten beiden LTF-Symbole und/oder die beiden letzten LTF-Symbole in der LTF-Symbolsequenz zu codieren.
  • Tatsächlich werden die letzten sechs LTF-Symbole in der LTF-Sequenz durch eine zyklisch verschobene 6x6-P-Matrix codiert. Durch das Überlappen von vier LTF-Symbolen können jeweils zwei Sätze von Kanalschätzungen aus den ersten sechs LTF-Symbolen und/oder den letzten sechs LTF-Symbolen erhalten werden, und ein CFO kann aus gemessenen Phasendifferenzen zwischen den zwei Sätzen der Kanalschätzungen geschätzt werden. Für das fünfte Teilband 550 im unteren Teil der 5 werden drei Datenströme mithilfe der erforderlichen acht LTF-Symbole gesendet. Wie dargestellt, kann eine 3x3-P-Matrix verwendet werden, um die ersten und/oder die letzten drei LTF-Symbole der LTF-Sequenz zu codieren. Für die beiden restlichen LTF-Symbole in der Mitte der LTF-Sequenz kann ein Teil der ersten und/oder der letzten drei LTF-Symbole verwendet werden, um ein vollständiges, mit der 3x3-P-Matrix codiertes Segment zu schaffen. Um genauer zu sein, in 5 können die verbleibenden zwei LTF-Symbole in der Mitte der LTF-Sequenz mithilfe der letzten beiden Spalten der 3x3-P-Matrix codiert werden, so dass die 4., 5. und 6. LTF-Symbole durch eine verschobene 3x3-P-Matrix codiert werden. Alternativ können die verbleibenden zwei LTF-Symbole in der Mitte der LTF-Sequenz mithilfe der ersten beiden Spalten der 3x3-P-Matrix codiert werden, so dass die 3., 4. und 5. LTF-Symbole durch eine verschobene 3x3-P-Matrix codiert werden. Auf jede Weise wird nur ein LTF-Symbol mit einer benachbarten 3x3-P-Matrix überlappen (z.B. entweder eine 3x3-P-Matrix, die die ersten drei LTF-Symbole der LTF Sequenz codiert, oder eine 3x3-P-Matrix, die die letzten drei LTF-Symbole der LTF-Sequenz codiert). Somit können drei Sätze von Kanalschätzungen beim Empfänger durch Decodieren der mit der 3x3-P-Matrix codierten Segmente erhalten werden.
  • 6 zeigt Beispiele, bei denen die Codematrix C eines Kanals 600 eine quadratische Matrix ist, oder die gleiche wie die P-Matrix. Unter der Annahme, dass 3x3- und 5x5-P-Matrizen nicht von Funkstandards definiert werden, sondern 4x4 und 6x6 in Funkstandards definiert werden, sind die kleinsten Matrizen für ein erstes Teilband 610, einschließlich drei Datenströmen, und ein zweites Teilband 620 einschließlich fünf Datenströmen, 3x4 bzw. 5x6. Die 3x4-Matrix bzw. die 5x6-Matrix sind Teile der entsprechenden 4x4- und 6x6-P-Matrizen (z.B. die ersten drei oder fünf Zeilen der entsprechenden quadratischen P-Matrizen). In anderen Ausführungsformen kann die in 5 veranschaulichte Strukturierung angewendet werden, zum Beispiel, wenn die Anzahl der LTF-Symbole acht ist, wie in 6 gezeigt.
  • Die Ausführungsformen der 5-6 können nur eine Code-Matrixgröße verwenden, um alle erforderlichen LTF-Symbole einer LTF-Sequenz zu codieren und/oder aufzufüllen. In einer alternativen abgebildeten Ausführungsform in 7 können mehrere P-Matrizen in verschiedenen Größen verwendet werden, um alle erforderlichen LTF-Symbole einer LTF-Sequenz in einem Kanal 700 zu codieren und/oder aufzufüllen. In 7, zum Beispiel, können zwei P-Matrizen mit den Dimensionen 2x2 und 6x6 verwendet werden, um das Teilband 710 zu codieren, das zwei Datenströme beinhaltet. Die ersten beiden LTF-Symbole werden mit der 2x2-P-Matrix codiert. Die letzten sechs Symbole werden durch zwei Zeilen der 6x6-P-Matrix codiert. Unter Verwendung mehrerer P-Matrizen mit unterschiedlichen Dimensionen kann die Redundanz der gleichen LTF-Symbole mehrmals mit sich teilweise überlappenden P-Matrizen behandelt werden, wie in den 5-6 veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 8 werden die in den 5-6 erläuterten Ausführungsbeispiele zusammengefasst, wobei C:,I:J eine Untermatrix der NxM-Codematrix-C bezeichnet, die durch die Spalten I bis J der Codematrix C beim Codieren eines Kanals 800 gebildet wird. In einigen Ausführungsformen werden K und Q durch eine Anzahl von LTF-Symbolen und Dimensionen N und M der ausgewählten Codematrix C ermittelt. C:,1:Q und C:,K:M sind jeweils die ersten Q-Spalten und die letzten die M-K+1-Spalten der Codematrix C. Sowohl C:,1:Q als auch C:,K:M kann in einigen Fällen die teilweise oder vollständige Codematrix C sein. Eine selbständig decodierbare Codematrix kann am Anfang und/oder Ende der LTF-Sequenz platziert sein. Die selbständig decodierbare Codematrix kann die C-Matrix oder verschobene C-Matrix sein, wie in 6, oder eine größere Matrix, wie in 7. Eine selbständig decodierbare Matrix kann umkehrbar sein durch eine Inversion oder Pseudo-Inversion, um N-Kanalschätzungen aller N-Datenströme zu erhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird eine andere Ausführungsform der Codierung einer Codematrix C mit einer LTF-Symbolsequenz in einem Kanal 900 dargestellt. Die Codematrix C kann von links (z.B. der Anfang, die Vorderseite und/oder dergleichen) nach rechts (z.B. das Ende, die Rückseite und/oder dergleichen) oder umgekehrt codiert und/oder aufgefüllt werden, wie in 9 gezeigt. Wenn es verbleibende Spalten in einer Matrix am Ende einer codierten LTF-Sequenz gibt (z.B. verbleibende Spalten, nachdem eine LTF-Sequenz vollständig codiert wurde), kann eine decodierbare Codematrix entweder durch das Hinzufügen komplementärer Spalten geschaffen werden, um die Codematrix zyklisch zu verschieben, oder durch Ersetzen einer letzten aufgefüllten Codematrix durch eine größere decodierbare Codematrix, um übrig gebliebene Spalten zu codieren und/oder aufzufüllen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 werden die Ergebnisse 1000 einer Simulation mit den folgenden Einstellungen geliefert: vier Antennen an einem Zugangspunkt 140; zwei Empfangsstationen 120 (STAs) mit je einer Antenne; MCS 7; 802.11 Kanal-Modell D mit Bedingungen der Mehrwegeausbreitung (NLoS); CFOs von +200 Hz und -200 Hz für jede STA; die Phasenverfolgung wird für jede STA am Zugangspunkt ermöglicht; die CFO-Kompensation wird für das vorgeschlagene Schema mit wiederholter Codematrix C d.h. zwei 2x2-P-Matrizen verwendet; eine Kanalglättung wird nicht angewendet; und vier LTF-Symbole werden verwendet. Die Linie 1010 „Kraftverstärkung“ in 10 ist eine Messbasis, die die ersten beiden Zeilen der 4x4-P-Matrix verwendet. Die Linie 1020 „Pmat wiederholen“ beinhaltet Aspekte der vorliegenden Offenbarung unter Verwendung von zwei 2x2-P-Matrizen. Ein Gewinn von 0,5 dB wird beobachtet. Offensichtlich liefert die CFO-Schätzung basierend auf gemessenen Phasendifferenzen Vorteile in der drahtlosen Kommunikation.
  • 11 ist ein beispielhafter Prozessfluss 1100 zum Schätzen des Trägerfrequenzversatzes für Langtrainingsfelder, in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. In Block 1110 weist das Verfahren den Empfang eines oder mehrerer Datenströme auf, die ein oder mehrere codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole über einen drahtlosen Kommunikationskanal umfassen. In Block 1120 weist das Verfahren das Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols auf. In Block 1130 weist das Verfahren das Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols auf. In Block 1140 weist das Verfahren das Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase auf. In Block 1150 weist das Verfahren das Schätzen eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals basierend auf der ermittelten Phasendifferenz auf. In Block 1160 weist der Prozess das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals auf, zumindest teilweise auf dem bestimmten CFO basierend.
  • 12 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform 1200 eines Computergeräts 1210, das in Übereinstimmung mit zumindest bestimmten Aspekten der Offenbarung betrieben werden kann. In einem Aspekt kann das Computergerät 1210 als ein drahtloses Gerät betrieben werden und kann einen Zugangspunkt enthalten oder aufweisen (z.B. Zugangspunkt 140), als ein mobiles Computergerät (z.B. ein Benutzergerät 120 und/oder Benutzerausrüstung oder Station) oder als eine andere Art des Kommunikationsgeräts, die drahtlose Kommunikation in Übereinstimmung mit dieser Offenbarung senden und/oder empfangen kann. Um eine drahtlose Kommunikation zu ermöglichen, einschließlich der Schätzungen der CFOs, wie hierin beschrieben, weist das Computergerät 1210 eine Funkeinheit 1214 und eine Kommunikationseinheit 1226 auf. Bei bestimmten Implementierungen kann die Kommunikationseinheit 1226 Pakete oder andere Arten von Informationsblöcken über einen Netzwerkstack erzeugen, beispielsweise, und die Pakete oder andere Arten von Informationsblöcken an die Funkeinheit 1214 für die drahtlose Kommunikation übermitteln. In einer Ausführungsform kann der Netzwerkstack (nicht gezeigt) in einer Bibliothek oder einer anderen Art eines Programmiermoduls eingebettet sein oder solche bilden, und die Kommunikationseinheit 1226 kann den Netzwerkstack ausführen, um ein Paket oder andere Arten von Informationsblöcken zu erzeugen. Die Erzeugung des Pakets oder des Informationsblocks kann zum Beispiel die Erzeugung von Steuerinformationen (z.B. Prüfsummendaten, Kommunikationsadressen), Verkehrsinformationen (z.B. Nutzdaten), LTF-Symbole und/oder die Formatierung der Informationen in einem bestimmten Paket-Header aufweisen.
  • Wie veranschaulicht, kann die Funkeinheit 1214 eine oder mehrere Antennen 1216 und eine Multi-Mode-Kommunikationseinheit 1218 aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Antenne 1216 in Richtantennen oder omnidirektionalen Antennen eingebettet sein oder solche aufweisen, einschließlich zum Beispiel Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die für die Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. Zusätzlich, oder in anderen Ausführungsformen, können zumindest einige der Antennen 1216 physisch getrennt werden, um die räumliche Diversität und zugehörige unterschiedliche Kanaleigenschaften, die mit einer solchen Diversität verbunden ist, zu nutzen. Zusätzlich, oder in anderen Ausführungsformen, kann die Multi-Mode-Kommunikationsverarbeitungseinheit 1218 zumindest Funksignale in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Funktechnologieprotokollen und/oder -Betriebsarten (wie MIMO, Single-Input-Multiple-Output (SIMO), Multiple-Input-Single-Output (MISO) und dergleichen verarbeiten. Jedes dieser Protokolle kann so konfiguriert werden, dass Daten, Metadaten und/oder eine Signalgebung über eine spezifische Luftschnittstelle kommuniziert werden (z.B. Senden, Empfang oder Austausch). Der eine oder mehrere Funktechnologieprotokolle können 3GPP UMTS; LTE; LTE-A; Wi-Fi-Protokolle enthalten, sowie jene der 802.11-Normenfamilie der Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE); Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX); Funktechnologien und die damit verbundenen Protokolle für Ad-hoc-Netzwerke wie Bluetooth oder ZigBee; andere Protokolle für paketierte drahtlose Kommunikation; oder dergleichen). Die Multi-Mode-Kommunikationseinheit 1218 kann auch nicht-drahtlose Signale (analoge, digitale, eine Kombination davon oder dergleichen) verarbeiten. In einer Ausführungsform, z.B. in der beispielhaften Ausführungsform 1300, gezeigt in 13, kann die Multi-Mode-Kommunikationsverarbeitungseinheit 1218 einen Satz von einem oder mehreren Sendern/Empfängern 1304 und Komponenten darin aufweisen (Verstärker, Filter, Analog-Digital- (A/D) Wandler, usw.), die funktional mit einem Multiplexer/Demultiplexer (mux/demux) 1308, einem Modulator/Demodulator (mod/demod) 1316 (auch als Modem 1316 bezeichnet) und einer Codierer/Decodierer-Einheit 1312 (auch als Codec 1312 bezeichnet) gekoppelt werden. Jeder der Sender/Empfänger kann ein entsprechendes Sende-Empfangsgerät bilden, das drahtlose Signale (z.B. Datenströme, elektromagnetische Strahlung) über die eine oder mehrere Antennen 1216 übertragen und empfangen. Es sollte beachtet werden, dass in anderen Ausführungsformen die Multi-Mode-Kommunikationseinheit 1218 andere funktionelle Elemente aufweisen kann, wie eine oder mehrere Sensoren, eine Sensornabe, eine Entlademaschine oder Entladeeinheit, eine Kombination davon oder dergleichen.
  • Die elektronischen Komponenten und die zugehörige Schaltung, wie die mux/demux-Einheit 1308, Codec 1312 und das Modem 1316, können die Verarbeitung und Manipulation ermöglichen oder vereinfachen, z.B. die Codierung/Decodierung, Entschlüsselung und/oder die Modulation/Demodulation von Signalen, die vom Computergerät 1210 empfangen werden, und von Signalen, die vom Computergerät 1210 gesendet werden. In einem Aspekt, wie er hierin beschrieben ist, können empfangene und gesendete drahtlose Signale moduliert und/oder codiert oder anderweitig verarbeitet werden, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Funktechnologieprotokollen. Solche Funktechnologieprotokolle können 3GPP UMTS; 3GPP LTE; LTE-A; Wi-Fi-Protokolle enthalten, wie die IEEE 802.11-Normenfamilie (IEEE 802.ac, IEEE 802.ax, und dergleichen); WiMAX; Funktechnologien und die damit verbundenen Protokolle für Ad-hoc-Netzwerke wie Bluetooth oder ZigBee; andere Protokolle für paketierte drahtlose Kommunikation; oder dergleichen.
  • Die elektronischen Komponenten in der beschriebenen Kommunikationseinheit, einschließlich des einen oder mehrerer Sender/Empfänger 1304, können Informationen (z.B. Datenströme, LTF-Symbole, Daten, Metadaten, Codebefehle, Signalgebung und verwandte Nutzdaten, Kombinationen davon oder dergleichen) über einen Bus 1314 austauschen, der zumindest einen System-Bus, einen Adress-Bus, einen Daten-Bus, einen Nachrichten-Bus, eine Referenzverbindung oder Schnittstelle, eine Kombination davon oder dergleichen enthalten oder umfassen kann. Jeder des einen oder mehrerer Empfänger/Sender 1304 kann analoge Signale in digitale und umgekehrt umwandeln. Zusätzlich oder alternativ kann der Empfänger/Sender 1304 einen einzelnen Datenstrom in mehrere parallele Datenströme unterteilen, oder die umgekehrte Operation durchführen. Solche Operationen können als Teil der verschiedenen Multiplexverfahren durchgeführt werden. Wie veranschaulicht, wird die mux/demux-Einheit 1308 funktional mit dem einen oder mehreren Empfängern/Sendern 1304 gekoppelt und kann die Verarbeitung der Signale im Zeit- und Frequenzbereich ermöglichen. In einem Aspekt kann die mux/demux-Einheit 1308 Informationen (z.B. Daten, Metadaten und/oder Signalgebung) nach verschiedenen Multiplexverfahren wie Zeitmultiplexverfahren (TDM), Frequenzmultiplexverfahren (FDM), orthogonales Frequenzmultiplex und demultiplexes Multiplexverfahren (OFDM), Codemultiplexverfahren (CDM), Raummultiplexverfahren (SDM) multiplexen und demultiplexen. Zusätzlich oder alternativ, in einem anderen Aspekt, kann die mux/demux-Einheit 1308 Informationen (z.B. Codes) in Übereinstimmung mit fast jedem Code, wie Hadamard-Walsh-Codes, Baker-Codes, Kasami-Codes, Mehrphasen-Codes, und dergleichen verschlüsseln und verbreiten. Das Modem 1316 kann Informationen (z.B. Daten, Metadaten, Signalgebung oder eine Kombination davon) entsprechend verschiedenen Modulationstechniken, wie beispielsweise Frequenzmodulation (z.B. Frequenzumtastung), Amplitudenmodulation (z.B. M-äre quadratische Amplitudenmodulation (QAM), mit M als positiver ganzer Zahl; Amplitudenumtastung (ASK)), Phasenumtastung (PSK), und dergleichen) modulieren und demodulieren. Zusätzlich können Prozessoren, die im Computergerät 1210 enthalten sein können (z.B. Prozessoren, die in der Funkeinheit 1214 oder anderen funktionellen Elementen des Computergeräts 1210 enthalten sind) die Verarbeitung von Daten (z.B. Symbole, Bits oder Chips) für das Multiplex-/Demultiplexverfahren, die Modulation/Demodulation (wie die Implementierung direkter und inverser schnelle Fourier-Transformationen), die Auswahl der Modulationsraten, die Auswahl der Datenpaketformate, Zwischenpaketzeiten und dergleichen ermöglichen.
  • Der Codec 1312 kann Informationen (z.B. Daten, Metadaten, Signalgebung oder eine Kombination davon) in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Codier-/Decodierschemata, die für die Kommunikation geeignet sind, wenigstens zu einem Teil, durch das eine oder mehrere Sende-Empfangsgeräte, die vom jeweiligen Sender/Empfänger 1304 gebildet werden, bearbeiten. In einem Aspekt können solche Codierungs-/Decodierungsschemata oder verwandte Verfahren als eine Gruppe von einem oder mehreren Computer-zugänglichen Befehlen (Computer-lesbare Befehle, Computer-ausführbare Befehle oder eine Kombination davon) in einem oder mehreren Speichereinrichtungen 1234 (als Speicher 1234 bezeichnet) behalten werden. In einem Szenario, in dem die drahtlose Kommunikation zwischen dem Computergerät 1210 und einem anderem Computergerät (z.B. ein Zugangspunkt 140, ein Benutzergerät 120, eine Station und/oder andere Arten von Benutzergeräten) MU-MIMI, MIMO, MISO, SIMO oder den SISO-Betrieb verwendet, kann der Codec 1312 zumindest eine Raum-Zeit-Block-Codierung (Space-Time Block Coding - STBC) und die zugeordnete Decodierung, oder die Raum-Frequenz-Block (SFBC) - Codierung und die zugeordnete Decodierung implementieren. Zusätzlich oder alternativ kann der Codec 1312 Informationen aus Datenströmen, die in Übereinstimmung mit dem Raummultiplexschema codiert sind, extrahieren. In einem Aspekt kann der Codec 1312, um empfangene Daten (z.B. Daten, Metadaten, Signalgebung oder eine Kombination davon) zu decodieren, zumindest eine Berechnung der Log-Wahrscheinlichkeits-Verhältnisse (Log-Likelihood Ratios - LLR), die mit der Konstellationsrealisierung für eine bestimmten Demodulation verbunden sind; eine Maximal-Ratio-Combining (MRC) -Filterung, Maximale Wahrscheinlichkeitserkennung (Maximum-Likelihood - ML), eine sukzessive Interferenz-Auslöschung (Successive Interference Cancellation - SIC), Zero-Forcing (ZF) und die Erkennung einer minimalen mittleren quadratischen Fehlerschätzung (Minimum Mean Square Error Estimation - MMSE) oder dergleichen implementieren. Der Codec 1312 kann, zumindest teilweise, die mux/demux-Komponente 1308 und die mod/demod-Komponente 1316 verwenden, um in Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Aspekten zu arbeiten.
  • Das Computergerät 1210 kann in einer Vielzahl von drahtlosen Netzwerkumgebungen betrieben werden, wobei Funksignale in Frequenzbändern und/oder Teilbändern unterschiedlicher elektromagnetischer Strahlung (Electromagnetic Radiation - EM) übertragen werden. Zumindest dazu kann die Multi-Mode-Kommunikationseinheit 1218 in Übereinstimmung mit Aspekten der Offenbarung drahtlose Signale innerhalb eines Satzes von einem oder mehreren EM-Frequenzbänder (auch bezeichnet als Frequenzbänder), die einen oder mehrere Radiofrequenzen (RF) -Abschnitte des elektromagnetischen Spektrums, Mikrowellenbereiche des elektromagnetischen Spektrums oder Infrarot (IR) -Teile des elektromagnetischen Spektrums umfassen, verarbeiten (codieren, decodieren, formatieren, usw.). In einem Aspekt kann der Satz eines oder mehrerer Frequenzbänder zumindest eines von (i) allen oder den meisten lizenzierten EM-Frequenzbändern (wie die industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen (ISM)-Bänder, einschließlich des 2,4-GHz-Bands oder des 5-GHz-Bands); oder (ii) alle oder die meisten nicht lizenzierten Frequenzbänder (wie das 60-GHz-Band), die derzeit für die Telekommunikation zur Verfügung stehen, aufweisen.
  • Das Computergerät 1210 kann Informationen codiert und/oder moduliert oder anderweitig in Übereinstimmung mit Aspekten der vorliegenden Offenbarung verarbeitet empfangen und/oder senden. Zumindest dazu kann das Computergerät 1210 in bestimmten Ausführungsformen Informationen gewinnen oder auf sie zuzugreifen, drahtlos über die Funkeinheit 1214 (auch als Radio 1214 bezeichnet), wo zumindest ein Teil dieser Informationen codiert und/oder in Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Aspekten moduliert werden kann. Genauer gesagt, zum Beispiel können die Information Datenpakete beinhalten (z.B. codierte LTF-Symbolsequenzen), in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der Offenbarung, wie sie in 1B-10 gezeigt sind.
  • Der Speicher 1234 kann ein oder mehrere Speicherelemente enthalten, die für die Verarbeitung von empfangenen Informationen entsprechend einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll (z.B. IEEE 802.11ac oder IEEE 802.11ax) geeignet sind. Obwohl nicht gezeigt, können in bestimmten Ausführungsformen ein oder mehrere Speicherelemente des Speichers 1234 Computer-zugängliche Befehle enthalten, die durch einen oder mehrere der Funktionselemente des Computergeräts 1210 ausgeführt werden können, um zumindest einige der Funktionalitäten für die hierin beschriebene automatische Erkennung zu implementieren, einschließlich der Verarbeitung von übermittelten Informationen (z.B. codiert, moduliert und/oder angeordnet), in Übereinstimmung mit dem Aspekt der Offenbarung. Eine oder mehrere Gruppen solcher Computer-zugänglichen Befehle können eine Programmierschnittstelle enthalten oder darstellen, die die Kommunikation von Informationen (z.B. Daten, Metadaten und/oder Signalgebung) zwischen Funktionselementen des Computergeräts 1210 für die Implementierung dieser Funktionalität ermöglichen kann.
  • Darüber hinaus kann im veranschaulichten Computergerät 1200 eine Bus-Architektur 1242 (auch als Bus 1242 bezeichnet) den Austausch von Informationen (z.B. Daten, Metadaten und/oder Signalgebung) zwischen zwei oder mehreren (i) der Funkeinheiten 1214 oder einem funktionellen Element darin, (ii) zumindest einer der I/O-Schnittstellen 1222, (iii) der Kommunikationseinheit 1226 oder (iv) dem Speicher 1234 ermöglichen. Zusätzlich können ein oder mehrere Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) (nicht in 12 dargestellt) oder andere Arten von Programmierschnittstellen, die den Austausch von Informationen ermöglichen können (z.B. Datenströme, LTF-Symbole, Daten und/oder Metadaten) zwischen zwei oder mehreren der Funktionselemente des Kundengeräts 1210. Mindestens eine solche API kann beibehalten werden oder anderweitig im Speicher 1234 gespeichert werden. In bestimmten Ausführungsformen sollte beachtet werden, dass wenigstens eine der APIs oder eine andere Programmierschnittstelle den Austausch von Informationen innerhalb von Komponenten der Kommunikationseinheit 1226 ermöglichen kann. Der Bus 1242 kann auch einen ähnlichen Austausch von Informationen ermöglichen.
  • 14 veranschaulicht das Beispiel einer Rechenumgebung 1400 zur automatischen Erkennung in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Das Beispiel der Rechenumgebung 1400 ist nur erläuternd und soll keine Einschränkung bezüglich des Umfangs der Verwendung oder Funktionalität einer solchen Architektur der Rechenumgebung nahelegen oder anderweitig vermitteln. Darüber hinaus sollte die Rechenumgebung 1400 nicht so interpretiert werden, als hätte sie irgendwelche Abhängigkeiten oder Erfordernisse bezüglich irgendeiner oder einer Kombination der in diesem Beispiel der Rechenumgebung dargestellten Komponenten. Das Beispiel der Rechenumgebung 1400 kann beispielsweise das Computergerät 1410, ein Zugangspunkt 140, ein Benutzergerät 120 und/oder jedes andere Computergerät enthalten oder aufweisen, das die hierin beschriebenen automatischen Erkennungsfunktionen umsetzen oder anderweitig nutzen kann.
  • Die Rechenumgebung 1400 ist ein Beispiel für eine Software-Implementierung der verschiedenen Aspekte oder Merkmale der Offenbarung, in der die Verarbeitung oder Ausführung der Operationen, die in Verbindung mit der hierin beschriebenen automatischen Erkennung beschrieben sind, einschließlich der Verarbeitung von übermittelten Daten (z.B. codiert, moduliert, und/oder angeordnet), in Übereinstimmung mit dieser Offenbarung, in Reaktion auf die Ausführung einer oder mehrerer Software-Komponenten im Computergerät 1410 durchgeführt werden kann. Es sollte beachtet werden, dass die eine oder mehrere Software-Komponenten dem Computergerät 1410 oder irgendeinem anderen Computergerät, das solche Komponenten enthält, eine bestimmte Maschine für die hierin beschriebene automatische Erkennung bereitstellen können, einschließlich der Verarbeitung von Informationen, die in Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Aspekten, unter anderem zu funktionellen Zwecken, codiert, moduliert und/oder angeordnet sind. Eine Softwarekomponente kann eine oder mehrere Computer-zugängliche Befehle enthalten oder umfassen, beispielsweise Computer-lesbare und/oder von einem Computer ausführbare Befehle. Zumindest ein Teil der Computer-zugänglichen Befehle können eine oder mehrere der hierin offenbarten beispielhaften Techniken enthalten. Zum Beispiel kann, um ein solches Verfahren zu enthalten, zumindest der Teil der Computer-zugänglichen Befehle in einem dauerhaften Medium des Computerspeichers beibehalten werden (z.B. gespeichert, zur Verfügung gestellt oder gespeichert und zur Verfügung gestellt werden) und durch einen Prozessor ausgeführt werden. Der eine oder mehrere Computer-zugängliche Befehle, die eine Software-Komponente enthalten, können in einem oder mehreren Programmmodulen zusammengebaut werden, die beispielsweise kompiliert, verbunden und/oder am Computergerät 1410 oder an anderen Computergeräten ausgeführt werden können. Allgemein umfassen solche Programmmodule einen Computercode, Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Daten-Strukturen (z.B. Datenstrukturen und/oder Metadatenstrukturen), usw., die bestimmte Aufgaben (z.B. eine oder mehrere Operationen) in Reaktion auf die Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren, die im Computergerät 1410 integriert werden können oder funktionell damit verbunden sind, ausführen können.
  • Die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung können mit zahlreichen anderen Allzweck- oder Spezialcomputersystemumgebungen oder Konfigurationen betrieben werden. Beispiele für bekannte Rechensysteme, Umgebungen und/oder Konfigurationen, die für die Implementierung der verschiedenen Aspekte oder Merkmale der Offenbarung im Zusammenhang mit der automatischen Erkennung, einschließlich der Verarbeitung von übermittelten (z.B. codierten, modulierten und/oder angeordneten) Informationen in Übereinstimmung mit hierin beschriebenen Merkmalen geeignet sind, können Personal Computer, Server-Computer, Laptop-Geräte, Handheld-Computer, wie beispielsweise Tablets, tragbare Computer und Multiprozessorsysteme umfassen. Zusätzliche Beispiele können Set-Top-Boxen, programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Mainframe-Computer, Blade-Computer, programmierbare Steuerungen, verteilte Rechenumgebungen sein, die beliebige der vorgenannten Systeme oder Geräte und dergleichen aufweisen.
  • Wie veranschaulicht, kann das Computergerät 1410 einen oder mehrere Prozessoren 1414, eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe (I/O) -Schnittstellen 1416, einen Speicher 1430 und eine Bus-Architektur 1432 (auch als Bus 1432 bezeichnet) enthalten, die funktionell verschiedene Funktionselemente des Computergeräts 1410 koppeln. Der Bus 1432 kann zumindest einen System-Bus, einen Speicher-Bus, einen Adress-Bus oder einen Nachrichten-Bus aufweisen und den Austausch von Informationen (Daten, Metadaten und/oder Signalgebung) zwischen den Prozessoren 1414, den I/O-Schnittstellen 1416 und/oder dem Speicher 1430 oder den jeweiligen Funktionselementen darin ermöglichen. In bestimmten Szenarien kann der Bus 1432 in Verbindung mit einem oder mehreren internen Programmierschnittstellen 1450 (auch als Schnittstelle 1450 bezeichnet) einen solchen Austausch von Informationen ermöglichen. In Szenarien, in denen Prozessoren 1414 mehrere Prozessoren aufweisen, können die Computergeräte 1410 parallele Berechnungen nutzen.
  • Die I/O-Schnittstelle 1416 kann die Kommunikation von Informationen zwischen dem Computergerät und einem externen Gerät, wie beispielsweise einem anderen Computergerät, beispielsweise einem Netzwerkelement oder einem Endgerät, ermöglichen oder anderweitig vereinfachen. Eine solche Kommunikation kann die direkte Kommunikation oder indirekte Kommunikation beinhalten, wie den Informationsaustausch zwischen dem Computergerät 1410 und dem externen Gerät über ein Netzwerk oder Elemente davon. Wie veranschaulicht, kann die I/O-Schnittstelle 1416 einen oder mehrere der Netzwerkadapter 1418, periphere Adapter 1422 und Anzeigeeinheiten 1426 umfassen. Solche Adapter können die Verbindung zwischen dem externen Gerät und einem oder mehreren Prozessoren 1414 und dem Speicher 1430 ermöglichen oder vereinfachen. In einem Aspekt kann wenigstens einer der Netzwerkadapter 1418 das Computergerät 1410 mit einem oder mehreren Computergeräten 1470 über eine oder mehrere Datenverkehr- und Signalleitungen 1460 funktionell koppeln, die den Austausch von Verkehr 1462 und Signalgebung 1464 zwischen dem Computergerät 1410 und dem einen oder mehreren Computergeräten 1470 ermöglichen oder vereinfachen können. Eine solche Netzkopplung, die wenigstens teilweise durch mindestens einen der Netzwerkadapter 1418 bereitgestellt wird, kann in einer drahtgebundenen Umgebung, in einer drahtlosen Umgebung oder in beiden implementiert sein. Die Informationen, die von zumindest dem einen Netzwerkadapter kommuniziert werden, können sich aus der Implementierung einer oder mehrerer Operationen in einem Verfahren der Offenbarung ergeben. Eine solche Ausgabe kann jede Form der visuellen Darstellung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Text, Graphik, Animation, Audio, Taktil und dergleichen sein. In bestimmten Szenarien kann jeder Zugangspunkt 140, jedes Benutzergerät 120, jede Station, und/oder ein anderes beliebiges Gerät im Wesentlichen die gleiche Architektur wie das Computergerät 1410 haben. Zusätzlich oder alternativ kann die Anzeigeeinheit 1426 Funktionselemente aufweisen (z.B. Lichter, wie beispielsweise Leuchtdioden, ein Display, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display - LCD), Kombinationen davon oder dergleichen), die die Kontrolle der Operation des Computergeräts 1410 ermöglichen können, oder die Übermittlung oder Enthüllung der Betriebsbedingungen des Computergeräts 1410 ermöglichen können.
  • In einem Aspekt stellt der Bus 1432 einen oder mehrere von einigen möglichen Typen von Busstrukturen dar, einschließlich eines Speicher-Busses oder Speichercontrollers, eines Peripherie-Busses, eines beschleunigten Grafikports und eines Prozessors oder lokalen Busses unter Verwendung einer Vielfalt von Bus-Architekturen. Zur Veranschaulichung können solche Architekturen einen Industry Standard Architecture (ISA) Bus, einen Micro Channel Architecture (MCA) Bus, einen verbesserten ISA (EISA) Bus, einen Video Electronics Standards Association (VESA) lokalen Bus, einen Accelerated Graphics Port (AGP) Bus und einen Peripheral Component Inter-Connect (PCI) Bus, einen PCI-Express-Bus, einen Personal Computer Memory Card Industry Association (PCMCIA) Bus, einen Universal Serial Bus (USB) und dergleichen umfassen. Der Bus 1432 und alle hierin beschriebenen Busse können über eine drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkverbindung implementiert werden, und jedes der Subsysteme, einschließlich des Prozessors 1414, des Speichers 1430 und der Speicherelemente darin und der I/O-Schnittstelle 1416, kann in einem oder mehreren entfernten Computergeräten 1470 an räumlich getrennten Standorten, die über Busse dieser Form verbunden sind, enthalten sein und so tatsächlich ein vollständig verteiltes System implementieren.
  • Das Computergerät 1410 kann eine Vielzahl von Computer-lesbaren Medien umfassen. Computer-lesbare Medien können beliebige verfügbare Medien (Übergangs oder dauerhafte Medien) sein, auf die von einem Computergerät aus zugegriffen werden kann. In einem Aspekt können Computer-lesbare Medien dauerhafte Speichermedien (oder Computer-lesbare dauerhafte Speichermedien) und Kommunikationsmedien umfassen. Ein Beispiel der Computer-lesbaren, dauerhaften Speichermedien können beliebige verfügbare Medien sein, auf die vom Computergerät 1410 aus zugegriffen werden kann, zum Beispiel, sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Medien und entfernbare und/oder nicht-entfernbare Medien. In einem Aspekt kann der Speicher 1430 Computer-lesbare Medien in Form eines flüchtigen Speichers, wie beispielsweise eines Direktzugangsspeichers (RAM) und/oder eines nichtflüchtigen Speichers, wie zum Beispiel eines Nur-Lese-Speichers (ROM), umfassen.
  • Der Speicher 1430 kann den Funktionalitätsbefehlsspeicher 1434 und Funktionalitätsinformationsspeicher 1438 umfassen. Der Funktionalitätsbefehlsspeicher 1434 kann Computer-zugängliche Befehle umfassen, die in Reaktion auf die Ausführung (durch zumindest einen der Prozessoren 1414) eine oder mehrere der Funktionalitäten der Offenbarung implementieren können. Computer-zugänglichen Befehle können eine oder mehrere Softwarekomponenten, die als Komponenten zur automatischen Erkennung 1436 veranschaulicht sind, enthalten oder umfassen. In einem Szenario kann die Ausführung von mindestens einer Komponente der Komponenten zur automatischen Erkennung 1436 eine oder mehrere der hierin offenbarten Techniken implementieren. Zum Beispiel kann eine solche Ausführung über einen Prozessor, der mindestens eine Komponente ausführt, die Durchführung eines offenbarten beispielhaften Verfahrens verursachen. Es sollte beachtet werden, dass in einem Aspekt ein Prozessor der Prozessoren 1414, der mindestens eine der automatischen Erkennungskomponenten 1436 ausführt, Informationen aus einem Speicherelement 1440 im Funktionalitätsinformationsspeicher 1438 abrufen oder in einem solchen behalten kann, um in Übereinstimmung mit der programmierten oder anderweitig durch die automatische Erkennungskomponente 1436 konfigurierten Funktionalität zu arbeiten. Eine derartige Information kann zumindest einen der Codebefehle, Daten-Strukturen oder dergleichen enthalten. Mindestens eine der einen oder mehreren Schnittstellen 1450 (z.B. Anwendungsprogrammierschnittstelle(n)) kann die Kommunikation von Informationen zwischen zwei oder mehr Komponenten im Funktionalitätsbefehlsspeicher 1434 ermöglichen oder vereinfachen. Die Informationen, die von zumindest der einen Schnittstelle kommuniziert werden, können sich aus der Implementierung einer oder mehrerer Operationen in einem Verfahren der Offenbarung ergeben. In bestimmten Ausführungsformen kann ein oder mehrere der Funktionalitätsbefehlsspeicher 1434 und des Funktionalitätsinformationsspeichers 1438 entfernbare/nicht-entfernbare und/oder flüchtige/nicht-flüchtige Computerspeichermedien enthalten oder umfassen.
  • Zumindest ein Teil von mindestens einer der automatischen Erkennungskomponenten 1436 oder automatischen Erkennungsinformationen 1440 kann einen oder mehrere der Prozessoren 1414 programmieren oder anderweitig konfigurieren, um zumindest in Übereinstimmung mit der hierin beschriebenen Funktionalität zu arbeiten. Ein oder mehrere der Prozessoren 1414 kann mindestens eine dieser Komponenten ausführen und zumindest einen Teil der Informationen im Speicher 1438 nutzen, um die automatische Erkennung in Übereinstimmung mit einem oder mehreren hierin beschriebenen Aspekte bereitzustellen. Genauer gesagt, aber nicht ausschließlich, kann die Ausführung einer oder mehrerer der Komponenten 1436 das Senden und/oder Empfangen von Informationen am Computergerät 1410 ermöglichen, wobei zumindest ein Teil der Informationen ein oder mehrere LTF-Symbole und/oder Datenströme aufweist, wie beispielsweise im Zusammenhang mit den 1A-11 beschrieben.
  • Es sollte beachtet werden, dass in bestimmten Situationen der Funktionalitätsbefehlsspeicher 1434 ein Computer-lesbares, dauerhaftes Speichermedium mit Computer-zugänglichen Befehlen enthalten oder umfassen kann, die in Reaktion auf die Ausführung bewirken, dass zumindest ein Prozessor (z.B. ein oder mehrere der Prozessoren 1414) eine Gruppe von Operationen ausführt, die Operationen oder Blöcke umfassen, die in Verbindung mit den offenbarten Verfahren beschriebenen sind.
  • Darüber hinaus kann der Speicher 1430 Computer-zugängliche Befehle und Informationen (z.B. Daten und/oder Metadaten) umfassen, die die Bedienung und/oder Verwaltung (z.B. Upgrades, Software-Installation, jede andere Konfiguration oder dergleichen) des Computergeräts 1410 ermöglichen oder vereinfachen. Dementsprechend kann, wie veranschaulicht, der Speicher 1430 ein Speicherelement 1442 umfassen (gekennzeichnet als OS-Befehle 1442), das ein oder mehrere Programmmodule aufweist, die ein oder mehrere Betriebssysteme wie Windows, Unix, Linux, Symbian, Android, Chromium und im Wesentlichen jedes Betriebssystem für mobile Geräte oder vernetzte EDV-Geräte umfassen oder enthalten. In einem Aspekt kann die Betriebs- und/oder Architekturkomplexität des Computergeräts 1410 ein geeignetes Betriebssystem diktieren. Der Speicher 1430 umfasst auch einen Systeminformationsspeicher 1446 mit Daten und/oder Metadaten, die den Betrieb und/oder die Verwaltung des Computergeräts 1410 ermöglichen oder vereinfachen. Auf Elemente des Betriebssystem-Befehls bzw. der BetriebssystemBefehle 1442 und des Systeminformationsspeicher 1446 kann über einen der Prozessoren 1414 zugegriffen werden, und sie können über solche Prozessoren betrieben werden.
  • Es sollte erkannt werden, dass, während der Funktionalitätsbefehlsspeicher 1434 und andere ausführbare Programmkomponenten, wie zum Beispiel Betriebssystembefehle 1442, hierin als eigenständige Blöcke dargestellt sind, solche Software-Komponenten zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Speicherkomponenten des Computergeräts 1410 beherbergt sein können, und durch mindestens einen der Prozessor 1414 ausgeführt werden können. In bestimmten Szenarien kann eine Implementierung der automatischen Erkennungskomponenten 1436 behalten oder in irgendeiner Form von Computer-lesbaren Medien gesendet werden.
  • Das Computergerät 1410 und/oder eines der Computergeräte 1470 können eine Stromversorgung (nicht dargestellt) aufweisen, die Komponenten oder Funktionselemente in solchen Geräten hochfahren kann. Die Stromversorgung kann eine aufladbare Stromversorgung sein, beispielsweise eine wiederaufladbare Batterie, und sie kann einen oder mehrere Transformatoren aufweisen, um einen Leistungspegel zu erreichen, der für den Betrieb des Computergeräts 1410 und/oder eines der Computergeräte 1470 und der Komponenten, Funktionselemente und der zugehörigen Schaltung darin geeignet ist. In bestimmten Szenarien kann die Stromversorgung an ein herkömmliches Stromnetz angeschlossen werden, um das Gerät aufzuladen und um sicherzustellen, dass diese Geräte betriebsbereit sind. In einem Aspekt kann die Datenstromversorgung eine I/O-Schnittstelle (z.B. einer der Netzwerkadapter 1418) aufweisen, um das Gerät operativ an das herkömmliche Stromnetz anzuschließen. In einem anderen Aspekt kann die Stromversorgung eine Energieumwandlungskomponente aufweisen, wie beispielsweise ein Solarpaneel, um zusätzliche oder alternative Energieressourcen oder die Autonomie des Computergeräts 1410 und/oder eines der Computergeräte 1470 bereitzustellen.
  • Das Computergerät 1410 kann in einer vernetzten Umgebung unter Nutzung der Anschlüsse an ein oder mehrere entfernte Computergeräte 1470 betrieben werden. Zur Veranschaulichung kann ein entferntes Computergerät ein Personal Computer, ein tragbarer Computer, ein Server, ein Router, ein Netzwerkcomputer, ein Peer-Gerät oder ein anderer bekannter Netzwerkknoten und so weiter sein. Wie hierin beschrieben wird, können Anschlüsse (physische und/oder logische) zwischen dem Computergerät 1410 und einem von den mehreren entfernten Computergeräten 1470 über eine oder mehrere Datenverkehrs- und Signalleitungen 1460 stattfinden, die drahtgebundene Verbindungen und/oder drahtlose Verbindungen und mehrere Netzwerkelemente (wie Router oder Schaltungen, Konzentratoren, Server und dergleichen) umfassen können, die ein lokales Netzwerk (Local Area Network - LAN) und/oder ein Weitverkehrsnetz (Wide Area Network - WAN) bilden. Solche Netzwerkumgebungen sind üblich und alltäglich in Wohnungen, Büros, unternehmensweiten Computernetzwerken, Intranets, lokalen Netzwerken und Weitverkehrsnetzwerken.
  • 15 legt eine weitere beispielhafte Ausführungsform 1500 eines Computergeräts 1510 dar, in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Bei bestimmten Implementierungen kann das Computergerät 1510 ein HEW-konformes Gerät sein, das konfiguriert sein kann, um mit einem oder mehreren anderen HEW-Geräten und/oder anderen Arten von Kommunikationsgeräten, wie bereits vorhandenen Kommunikationsgeräten, zu kommunizieren. HEW-Geräte und bereits vorhandene Geräte können auch als HEW-Stationen (STAs) bzw. bereits vorhandene STAs bezeichnet werden. In einer Implementierung kann das Computergerät 1510 als ein Zugangspunkt 140, ein Benutzergerät 120 und/oder ein anderes Gerät betrieben werden. Wie dargestellt, kann das Computergerät 1110 unter anderem eine Bildübertragungsschicht (Physical Layer - PHY) -Schaltung 1520 und eine Medium-Zugangskontrollschicht (Medium-Access-Control Layer - MAC) -Schaltung 1530 aufweisen. In einem Aspekt können die PHY-Schaltung 1510 und die MAC-Schaltung 1530 HEW-konforme Schichten sein und auch kompatibel mit einer oder mehreren bereits bestehenden IEEE 802.11-Normen sein. In einem Aspekt kann die MAC-Schaltung 1530 derart angeordnet sein, dass sie die Protokolldateneinheiten (Protocol Data Units - PPDUs) des physikalischen Schichtkonvergenzprotokolls (Physical Layer Converge Protocol - PLCP) konfiguriert und unter anderem so angeordnet sein, um PPDUs zu übertragen und zu empfangen. Zusätzlich oder in anderen Ausführungsformen kann das Computergerät 1510 auch andere Hardware-Verarbeitungsschaltungen 1540 (z.B. einen oder mehrere Prozessoren) und eine oder mehrere Speichergeräte 1550 aufweisen, die konfiguriert sind, um die verschiedenen hierin beschriebenen Operationen durchzuführen.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die MAC-Schaltung 1530 derart angeordnet werden, um während einer Belastungsperiode für ein drahtloses Medium eingesetzt zu werden, um die Kontrolle des Mediums für die HEW-Steuerperiode zu erhalten und eine HEW-PPDU zu konfigurieren. Zusätzlich oder in anderen Ausführungsformen kann die PHY 1520 angeordnet werden, um die HEW-PPDU zu übertragen. Die PHY-Schaltung 1520 kann eine Schaltung zur Modulation/Demodulation, Upconversion/Downconversion, Filterung, Verstärkung, usw. aufweisen. Auf diese Weise kann das Computergerät 1510 das Sende-Empfangsgerät beinhalten, um Daten wie HEW-PPDU zu senden und zu empfangen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Hardware-Verarbeitungsschaltung 1140 einen oder mehrere Prozessoren aufweisen. Die Hardware-Verarbeitungsschaltung 1540 kann konfiguriert werden, um Funktionen auf der Grundlage von Befehlen, die in einem Speichergerät (z.B. RAM oder ROM) gespeichert sind, und basierend auf den Spezialschaltungen durchzuführen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Hardware-Verarbeitungsschaltung 1540 so konfiguriert werden, um eine oder mehrere der hierin beschriebenen Funktionen, wie das Zuordnen von Bandbreite oder das Empfangen von Zuordnungen der Bandbreite, durchzuführen.
  • In bestimmten Ausführungsformen können eine oder mehrere Antennen mit der PHY-Schaltung 1520 gekoppelt oder in ihr enthalten sein. Die Antennen können drahtlose Signale, einschließlich der Übertragung der HEW-Pakete, senden und empfangen. Wie hierin beschrieben, können eine oder mehrere Antennen direktionale oder omnidirektionale Antennen beinhalten, einschließlich Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die für die Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. In Szenarien, in denen MIMO-Kommunikation verwendet wird, können die Antennen physisch getrennt sein, um die räumliche Diversität und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich ergeben können, zu nutzen.
  • Der Speicher 1550 kann Informationen beibehalten oder andernfalls speichern, um andere Schaltungen zu konfigurieren, um Operationen zum Konfigurieren und Senden von HEW-Paketen sowie zur Durchführung der verschiedenen hierin beschriebenen Operationen auszuführen, einschließlich der Bereitstellung und Verwendung von Bandbreite (AP) und der Nutzung der Zuordnung der Bandbreite (STA).
  • Das Computergerät 1510 kann konfiguriert werden, um unter Verwendung von OFDM-Kommunikationssignalen über einen Mehrträger-Kommunikationskanal zu kommunizieren. Genauer gesagt kann in bestimmten Ausführungsformen das Computergerät 1510 konfiguriert werden, um in Übereinstimmung mit einem oder mehreren spezifischen Funktechnologieprotokollen, wie die IEEE-Normenfamilie einschließlich IEEE 802.11-2012, IEEE 802.1In-2009, IEEE 802.11ac-2013, IEEE 802.11ax, DensiFi und/oder vorgeschlagenen Spezifikationen für WLANs zu kommunizieren. In einer solchen Ausführungsform kann das Computergerät 1510 Symbole verwenden oder sich auf solche verlassen, mit einer Dauer, die das Vierfache der Symboldauer von IEEE 802.11n und/oder IEEE 802.11ac beträgt. Es sollte beachtet werden, dass die Offenbarung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist, und in bestimmten Ausführungsformen kann das Computergerät 1510 drahtlose Kommunikationen in Übereinstimmung mit anderen Protokollen und/oder Standards senden und/oder empfangen.
  • Das Computergerät 1510 kann als ein tragbares drahtloses Kommunikationsgerät enthalten sein oder ein solches darstellen, wie ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Laptop oder ein tragbarer Computer mit drahtloser Kommunikationsfähigkeit, ein Web-Tablet, ein drahtloses Telefon, ein Smartphone, ein drahtloses Headset, ein Pager, ein Instant-Messaging-Gerät, eine Digitalkamera, ein Zugangspunkt, ein Fernseher, ein medizinisches Gerät (z.B. ein Herzfrequenz-Messgerät, ein Blutdruckmessgerät, usw.), ein Zugangspunkt, eine Basisstation, ein Sende-/Empfangsgerät für einen Funkstandard wie beispielsweise IEEE 802.11 oder IEEE 802.16, oder eine andere Art von Kommunikationsgerät, das Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann. Ähnlich wie beim Computergerät 1410 kann das Computergerät 1510 beispielsweise eine oder mehrere Tastaturen, eine Anzeige, einen nichtflüchtigen Speicherport, mehrere Antennen, einen Grafikprozessor, einen Anwendungsprozessor, Lautsprecher und andere mobile Geräteelemente aufweisen. Das Display kann ein LCD-Bildschirm mit einer Touch-Screen sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass, während das Computergerät 1510 als Gerät mit mehreren getrennten funktionalen Elementen veranschaulicht ist, ein oder mehrere der funktionalen Elemente kombiniert werden können, und durch Kombinationen aus Softwarekonfigurierten Elementen, wie etwa Verarbeitungselementen einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderer Hardwareelemente implementiert werden können. Zum Beispiel können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (Application Specific Integrated Circuits - ASICs), Radiofrequenz-integrierte Schaltungen (Radio-Frequency Integrated Circuits - RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen zum Durchführen zumindest der hierin beschriebenen Funktionen umfassen. In bestimmten Ausführungsformen können die Funktionselemente sich auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Prozessoren betrieben oder anderweitig durchgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein drahtloses Kommunikationsgerät vorgesehen. Das drahtlose Kommunikationsgerät umfasst: mindestens einen Speicher, der darauf gespeicherte Computer-ausführbare Befehle umfasst; und ein oder mehrere Verarbeitungselemente, die Computer-ausführbare Befehle ausführen und so: den Empfang eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal verursachen, die ein oder mehrere codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfassen; eine erste Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols ermitteln; eine zweite Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols ermitteln; eine Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase ermitteln; einen Trägerfrequenzversatz (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der festgelegten Phasendifferenz ermitteln; und den drahtlosen Kommunikationskanal zumindest teilweise basierend auf dem bestimmten CFO modifizieren.
  • In einigen Ausführungsformen wird die erste Phase beim ersten Zeitstempel bestimmt, und die zweite Phase bei einem zweiten Zeitstempel nach dem ersten Zeitstempel.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  • In einigen Ausführungsformen sind das eine oder mehrere Verarbeitungselemente ferner konfiguriert, um Computer-ausführbare Befehle auszuführen: Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und dazu bestimmt sind, im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst zu sein.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu übertragen, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen sind das eine oder mehrere Verarbeitungselemente ferner konfiguriert, um einen Computer-ausführbaren Befehl auszuführen zum: Codieren des einen oder mehrerer Datenströme mit dem einen oder mehreren LTF-Symbolen unter Verwendung einer orthogonalen Matrix, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst ist; Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme unter Verwendung der orthogonalen Matrix; und Extrahieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole aus dem einen oder mehreren Datenströmen.
  • In einigen Ausführungsformen sind das eine oder mehrere Verarbeitungselemente ferner konfiguriert, um Computer-ausführbare Befehle auszuführen zum: Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in dem einen oder den mehreren Datenströmen umfasst sind; Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; Ermitteln der Anzahl der Datenströme, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und die weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu dem einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen codiert werden, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströmen codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein dauerhaftes Computer-lesbares Speichergerät, einschließlich Befehle, die darauf gespeichert sind, vorgesehen. Wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren von einem drahtlosen Kommunikationsgerät ausgeführt werden, veranlassen die Befehle, dass das drahtlose Kommunikationsgerät folgende Operationen durchführt: Identifizierung eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal, die ein oder mehrere codierte Langtrainingsfeld (LTF) - Symbole umfassen; Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase; Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der festgelegten Phasendifferenz; und Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise basierend auf dem ermittelten CFO.
  • In einigen Ausführungsformen wird die erste Phase beim ersten Zeitstempel ermittelt, und die zweite Phase bei einem zweiten Zeitstempel nach dem ersten Zeitstempel.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  • In einigen Ausführungsformen enthält das dauerhafte Computer-lesbare Speichergerät ferner Befehle, die darauf gespeichert sind, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren eines drahtlosen Kommunikationsgeräts ausgeführt werden, das drahtlose Kommunikationsgerät veranlassen, folgende Operationen durchzuführen: Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die von einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, die im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu übertragen, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen enthält das dauerhafte Computer-lesbare Speichergerät ferner Befehle, die darauf gespeichert sind, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren eines drahtlosen Kommunikationsgeräts ausgeführt werden, das drahtlose Kommunikationsgerät veranlassen, folgende Operationen durchzuführen: Codieren des einen oder mehrerer Datenströme mit dem einen oder mehreren LTF-Symbolen unter Verwendung einer orthogonalen Matrix, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme unter Verwendung der orthogonalen Matrix; und Extrahieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole aus einem oder mehreren Datenströmen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Codieren ferner: Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in dem einen oder den mehreren Datenströmen umfasst sind; Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; Ermitteln der Anzahl der Datenströme, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und die weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu dem einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen codiert werden, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Verfahren zur Ermittlung eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) eines drahtlosen Kommunikationskanal vorgesehen. Das Verfahren umfasst: Veranlassen, dass ein drahtloses Kommunikationsgerät einen oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal empfängt, die ein oder mehrere codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfassen; mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase; mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln eines CFO des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der ermittelten Phasendifferenz; und mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise basierend auf dem ermittelten CFO.
  • In einigen Ausführungsformen wird die erste Phase beim ersten Zeitstempel ermittelt, und die zweite Phase bei einem zweiten Zeitstempel nach dem ersten Zeitstempel.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner: mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu übertragen, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner: mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Codieren des einen oder mehrerer Datenströme mit dem einen oder mehreren LTF-Symbolen unter Verwendung einer orthogonalen Matrix, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme unter Verwendung der orthogonalen Matrix; und mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Extrahieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole aus dem einen oder mehreren Datenströmen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Codieren ferner: mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in dem einen oder den mehreren Datenströmen umfasst sind; mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; mithilfe des drahtlosen Kommunikationsgeräts Ermitteln der Anzahl der Datenströme, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und die weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die mit dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu dem einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen codiert werden, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der bestimmten Anzahl von Datenströmen ist, die mit einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole werden zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein System zur Ermittlung eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) eines drahtlosen Kommunikationskanal vorgesehen. Das System umfasst: einen Zugangspunkt, der eine Antenne umfasst; ein oder mehrere Benutzergeräte, die eine Antenne umfassen und kommunikativ mit dem Zugangspunkt über den drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind; und wobei der Zugangspunkt so konfiguriert ist: Veranlassen, einen Datenstrom über den drahtlosen Kommunikationskanal zu empfangen, der ein oder mehrere codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfasst; Decodieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole, die im Datenstrom codiert sind, um dadurch den einen oder mehrere LTF-Symbole aus dem Datenstrom zu extrahieren; Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Berechnen einer Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals; Ermitteln eines CFO des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals; und Modifizierung des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise basierend auf dem ermittelten CFO.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals das Einstellen einer oder mehrerer Eigenschaften, die mit dem drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind. Zum Beispiel kann der drahtlose Kanal ein oder mehrere Bänder, Teilbänder, Unterkanäle und/oder dergleichen des drahtlosen Kommunikationskanals einstellen. Zusätzlich kann der drahtlose Kanal eine oder mehrere Frequenzen, Trägerfrequenzen, die Betriebszeit und/oder dergleichen einstellen. Jede der hierin beschriebenen Operationen kann als eine Modifikation des drahtlosen Kanals enthalten sein.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Gerät vorgesehen. Das Gerät umfasst: mindestens einen Speicher, der Computer-ausführbare Befehle umfasst, die darauf gespeichert sind; und ein oder mehrere Verarbeitungselemente, die Computer-ausführbare Befehle ausführen zum: Codieren eines oder mehrerer Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole in einem oder mehreren Datenströmen eines drahtlosen Kommunikationskanals; Senden eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal an ein zweites Gerät, die ein oder mehrere codierte LTF-Symbole umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen ist das zweite Gerät konfiguriert zum: Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme, um die einen oder mehrere codierte LTF-Symbole aus dem einem oder mehreren Datenströmen zu extrahieren; Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Berechnen einer Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals; und Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals.
  • In einigen Ausführungsformen sind das eine oder mehrere LTF-Symbole in einen oder mehrere Datenströme unter Verwendung einer orthogonalen Matrix codiert, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst ist, und wobei dieselbe orthogonale Matrix vom zweiten Gerät verwendet wird, um einen oder mehrere Datenströme zu decodieren.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Codieren eines oder mehrerer LTF-Symbole in den einen oder mehrere Datenströme: Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind;
  • Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; Ermitteln der Anzahl der Datenströme, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und die weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die mit dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu dem einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen codiert werden, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere hinzugefügte LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe hinzugefügt werden, und ein oder mehrere hinzugefügte LTF-Symbole zum zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe hinzugefügt werden, die sich von der ersten Grüße unterscheidet.
  • In einigen Aus führungs formen sind das eine oder mehrere Verarbeitungselemente ferner konfiguriert, um Computer-ausführbare Befehle auszuführen zum: Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, das zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basiert.
  • In einigen Ausführungsformen wird das drahtlose Kommunikationsgerät ferner konfiguriert zum: Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu übertragen, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen wird die erste Phase beim ersten Zeitstempel ermittelt, und die zweite Phase bei einem zweiten Zeitstempel nach dem ersten Zeitstempel.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  • In einigen Ausführungsformen ist eine Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst: Mittel für die Identifizierung eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal, die ein oder mehrere codierte Langtrainingsfeld (LTF) - Symbole umfassen; Mittel zum Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Mittel zum Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Mittel zum Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase; Mittel zum Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der festgelegten Phasendifferenz; und Mittel zum Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise basierend auf dem ermittelten CFO.
  • In einigen Ausführungsformen wird die erste Phase beim ersten Zeitstempel ermittelt, und die zweite Phase wird bei einem zweiten Zeitstempel nach dem ersten Zeitstempel ermittelt.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung ferner: Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und dazu im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu senden, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung ferner: Mittel zum Codieren des einen oder mehrerer Datenströme mit dem einen oder mehreren LTF-Symbolen unter Verwendung einer orthogonalen Matrix, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; das Mittel zum Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme unter Verwendung der orthogonalen Matrix; und das Mittel zum Extrahieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole aus einem oder mehreren Datenströmen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Mittel zum Codieren ferner: das Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind; das Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; das Mittel zum Ermitteln der Anzahl der Datenströme, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und die weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; und das Mittel zum Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu dem einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen codiert werden, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströmen codiert sind, gleich der bestimmten Anzahl von Datenströmen ist, die mit einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst.
  • In einigen Ausführungsformen ist eine Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst: ein Mittel zum Codieren eines oder mehrerer Langtrainingsfeld (LTF) - Symbole in einem oder mehreren Datenströmen eines drahtlosen Kommunikationskanals; und ein Mittel zum Senden des eines eine oder mehrere Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal an eine zweite Vorrichtung, die einen oder mehrere codierte LTF-Symbole umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die zweite Vorrichtung: das Mittel zum Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme, um die einen oder mehrere codierte LTF-Symbole aus dem einem oder mehreren Datenströmen zu extrahieren; das Mittel zum Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; das Mittel zum Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; das Mittel zum Berechnen einer Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals; und das Mittel zur Ermittlung eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals.
  • In einigen Ausführungsformen sind das eine oder mehrere LTF-Symbole in einen oder mehrere Datenströme unter Verwendung einer orthogonalen Matrix codiert, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, und wobei dieselbe orthogonale Matrix vom zweiten Gerät verwendet wird, um einen oder mehrere Datenströme zu decodieren.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Mittel zum Codieren eines oder mehrerer LTF-Symbole in einen oder mehrere Datenströme: das Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind; das Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; das Mittel zum Ermitteln der Anzahl der Datenströme, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und die weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; und das Mittel zum Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu dem einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen codiert werden, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der bestimmten Anzahl von Datenströmen ist, die mit einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole werden zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung ferner: das Mittel zum Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basierend.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung: das Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu senden, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen wird die erste Phase beim ersten Zeitstempel ermittelt, und die zweite Phase wird bei einem zweiten Zeitstempel nach dem ersten Zeitstempel ermittelt.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  • Die beschriebenen und oben gezeigten Operationen und Prozesse können in verschiedenen Implementierungen in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge durchgeführt und ausgeführt werden. Zusätzlich kann in bestimmten Implementierungen mindestens ein Teil der Operationen parallel ausgeführt werden. Ferner können in bestimmten Implementierungen weniger als oder mehr als die beschriebenen Operationen ausgeführt werden.
  • Bestimmte Aspekte der Offenbarung sind oben mit Bezug auf Block- und Flussdiagramme von Systemen, Verfahren, Vorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukten entsprechend den verschiedenen Implementierungen beschrieben. Es wird verstanden, dass ein oder mehrere Blöcke aus den Blockdiagrammen und Flussdiagrammen und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und den Flussdiagrammen jeweils durch Computer-ausführbare Programmbefehle implementiert werden können. Ebenso müssen einige Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme nicht notwendigerweise in der dargestellten Reihenfolge ausgeführt werden, oder auch nicht unbedingt überhaupt entsprechend einigen Implementierungen durchgeführt werden.
  • Diese Computer-ausführbaren Programmbefehle können auf einen Spezialcomputer oder eine andere bestimmte Maschine, einen Prozessor oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um eine bestimmte Vorrichtung zu erzeugen, so dass die Befehle, die auf dem Computer, Prozessor oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Mittel zum Implementieren einer oder mehrerer Funktionen schaffen, die im Flussdiagrammblock oder - Blöcken spezifiziert sind. Diese Computerprogrammbefehle können auch in einem Computer-lesbaren Speichermedium oder Speicher gespeichert werden, der einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die in den Computer-lesbaren Speichermedien gespeicherten Befehle einen Herstellungsgegenstand erzeugen, einschließlich Befehlsmittel, die eine oder mehrere Funktionen implementieren, die im Flussdiagrammblock oder - Blöcken spezifiziert sind. Zum Beispiel können bestimmte Implementierungen ein Computerprogrammprodukt bereitstellen, das ein Computer-lesbares Speichermedium mit einem Computer-lesbaren Programmcode bzw. Programmbefehle, die darin implementiert sind, umfasst, wobei der genannte Computer-lesbare Programmcode angepasst ist, um ausgeführt zu werden, um eine oder mehrere Funktionen zu implementieren, die im Flussdiagramm-Block oder Blöcken spezifiziert sind. Die Computerprogrammbefehle können auch auf einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von operativen Elementen oder Verfahrensschritten auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung durchgeführt wird, um einen Computer-implementierten Prozess zu erzeugen, so dass die Befehle, die auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, Elemente oder Schritte zum Implementieren der im Flussdiagrammblock oder - Blöcken spezifizierten Funktionen bereitstellen.
  • Dementsprechend unterstützen Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme Kombinationen von Mitteln zum Durchführen der spezifizierten Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritte zur Durchführung der spezifizierten Funktionen und Programmbefehlsmittel zum Durchführen der spezifizierten Funktionen. Es wird auch verstanden, dass jeder Block der Blockdiagramme und Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und Flussdiagrammen durch spezielle hardwarebasierte Computersysteme implementiert werden können, die die spezifizierten Funktionen, Elemente oder Schritte ausführen, oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computerbefehlen.
  • Bedingte Sprache, wie, unter anderem, „kann“, „könnte“ oder „möglicherweise“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, oder auf andere Weise im Kontext verstanden als verwendet, soll in der Regel vermitteln, dass bestimmte Implementierungen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Operationen aufweisen könnten, während andere Implementierungen sie nicht aufweisen. Daher ist eine solche bedingte Sprache nicht generell so zu verstehen, dass Merkmale, Elemente und/oder Operationen in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Implementierungen erforderlich sind, oder dass eine oder mehrere Implementierungen notwendigerweise Logik zum Entscheiden beinhalten, mit oder ohne Benutzereingabe oder Steuerung, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Operationen enthalten sind oder in irgendeiner bestimmten Implementierung durchgeführt werden sollen.
  • Viele Modifikationen und andere Implementierungen der Offenbarung, die hierin dargelegt sind, haben offensichtlich den Vorteil der Lehren, die in den vorangegangenen Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen dargelegt werden. Daher ist es verständlich, dass die Offenbarung nicht auf die offenbarten spezifischen Implementierungen beschränkt ist, und dass Modifikationen und andere Implementierungen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche enthalten sein sollen. Obwohl hierin spezifische Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zum Zwecke einer Beschränkung verwendet.

Claims (21)

  1. Drahtloses Kommunikationsgerät, das umfasst: mindestens einen Speicher, der Computer-ausführbare Befehle umfasst, die darauf gespeichert sind, und ein oder mehrere Verarbeitungselemente, die die Computer-ausführbaren Befehle ausführen: Veranlassen des Empfangs eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal, die wenigstens zwei codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfassen; Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, wobei die Anzahl von Datenströmen weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase; Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der ermittelten Phasendifferenz; Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basierend, wobei das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals das Einstellen einer oder mehrerer Eigenschaften, die mit dem drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind, umfasst; und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu den einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströmen codiert werden sollen, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei das eine oder mehrere Verarbeitungselemente ferner konfiguriert sind, um Computer-ausführbare Befehle auszuführen: Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder umfasst, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um einen oder mehrere Datenströme zu senden, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  5. Gerät nach Anspruch 1, wobei das eine oder mehrere Verarbeitungselemente ferner konfiguriert sind, um Computer-ausführbare Befehle auszuführen: Codieren eines oder mehrerer Datenströme mit einem oder mehreren LTF-Symbolen unter Verwendung einer orthogonalen Matrix, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme unter Verwendung der orthogonalen Matrix; und Extrahieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole aus dem einen oder mehreren Datenströmen.
  6. Dauerhaftes Computer-lesbares Speichergerät, das darauf gespeicherte Befehle enthält, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren eines drahtlosen Kommunikationsgeräts ausgeführt werden, das drahtlose Kommunikationsgerät veranlassen, Operationen durchzuführen: Identifizierung eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal, die wenigstens zwei codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfassen; Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, wobei die Anzahl von Datenströmen weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase; Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der ermittelten Phasendifferenz; Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basierend, wobei das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals das Einstellen einer oder mehrerer Eigenschaften, die mit dem drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind, umfasst; und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu den einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströmen codiert werden sollen, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  7. Dauerhaftes Computer-lesbares Speichergerät nach Anspruch 6, wobei das dauerhafte Computer-lesbare Speichergerät ferner darauf gespeicherte Befehle enthält, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren eines drahtlosen Kommunikationsgeräts ausgeführt werden, das drahtlose Kommunikationsgerät veranlassen, Operationen durchzuführen: Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  8. Dauerhaftes Computer-lesbares Speichergerät nach Anspruch 7, wobei der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder umfasst, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu senden, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  9. Dauerhaftes Computer-lesbares Speichergerät nach Anspruch 6, wobei das dauerhafte Computer-lesbare Speichergerät ferner darauf gespeicherte Befehle enthält, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren eines drahtlosen Kommunikationsgeräts ausgeführt werden, das drahtlose Kommunikationsgerät veranlassen, Operationen durchzuführen: Codieren eines oder mehrerer Datenströme mit einem oder mehreren LTF-Symbolen unter Verwendung einer orthogonalen Matrix, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme unter Verwendung der orthogonalen Matrix; und Extrahieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole aus dem einen oder mehreren Datenströmen.
  10. Verfahren zur Ermittlung eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) eines drahtlosen Kommunikationskanals, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Veranlassen des Empfangs eines oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal, die wenigstens zwei codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfassen, durch ein drahtloses Kommunikationsgerät; Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen durch ein drahtloses Kommunikationsgerät, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen durch ein drahtloses Kommunikationsgerät, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, wobei die Anzahl von Datenströmen weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals durch ein drahtloses Kommunikationsgerät nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals durch ein drahtloses Kommunikationsgerät nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase durch ein drahtloses Kommunikationsgerät; Ermitteln eines CFO des drahtlosen Kommunikationskanals durch ein drahtloses Kommunikationsgerät unter Verwendung der ermittelten Phasendifferenz; Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals durch ein drahtloses Kommunikationsgerät, zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basierend, wobei das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals das Einstellen einer oder mehrerer Eigenschaften, die mit dem drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind, umfasst; und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu den einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströmen codiert werden sollen, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Verfahren ferner umfasst: Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen durch ein drahtloses Kommunikationsgerät, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der drahtlose Kommunikationskanal ein oder mehrere Teilbänder umfasst, wobei jedes Teilband konfiguriert ist, um ein oder mehrere Datenströme zu senden, die die ermittelte Anzahl von LTF-Symbolen umfassen.
  13. Gerät, das Folgendes umfasst: mindestens einen Speicher, der Computer-ausführbare Befehle umfasst, die darauf gespeichert sind, und ein oder mehrere Verarbeitungselemente, die die Computer-ausführbaren Befehle ausführen: Codieren eines oder mehrerer Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole in einen oder mehrere Datenströme eines drahtlosen Kommunikationskanals; und Senden des einen oder mehrerer Datenströme über den drahtlosen Kommunikationskanal, die ein oder mehrere codierte Langtrainingsfeld (LTF) - Symbole umfassen, zu einem zweiten Gerät, wobei das Codieren eines oder mehrerer LTF-Symbole in einen oder mehrere Datenströme umfasst: Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, Ermitteln der Anzahl der Datenströme, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und die weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, und Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu dem einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströmen codiert werden, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren Datenströmen codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  14. Gerät nach Anspruch 13, wobei das zweite Gerät konfiguriert ist zum: Decodieren eines oder mehrerer Datenströme, damit ein oder mehrere codierte LTF-Symbole aus dem einen oder mehreren Datenströmen extrahiert werden; Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; Berechnen einer Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals; und Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Phasen des drahtlosen Kommunikationskanals.
  15. Gerät nach Anspruch 14, wobei das eine oder mehrere LTF-Symbole in einen oder mehrere Datenströme unter Verwendung einer orthogonalen Matrix codiert werden, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; und wobei dieselbe orthogonale Matrix vom zweiten Gerät verwendet wird, um den einen oder mehrere Datenströme zu decodieren.
  16. Gerät nach Anspruch 14, wobei das eine oder mehrere Verarbeitungselemente ferner konfiguriert sind, um Computer-ausführbare Befehle auszuführen: Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basierend, wobei das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals das Einstellen einer oder mehrerer Eigenschaften, die mit dem drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind, umfasst.
  17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 14, wobei das drahtlose Kommunikationsgerät ferner konfiguriert ist zum: Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  18. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Mittel zur Identifizierung eines oder mehrerer Datenströme, die wenigstens zwei codierte Langtrainingsfeld (LTF) -Symbole umfassen, über den drahtlosen Kommunikationskanal; ein Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von Datenströmen durch ein drahtloses Kommunikationsgerät, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind; ein Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen durch ein drahtloses Kommunikationsgerät, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind, wobei die Anzahl von Datenströmen weniger als die Anzahl der LTF-Symbole beträgt, die in den einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; ein Mittel zum Ermitteln einer ersten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines ersten LTF-Symbols; ein Mittel zum Ermitteln einer zweiten Phase des drahtlosen Kommunikationskanals nach dem Empfang eines zweiten LTF-Symbols; ein Mittel zum Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase; ein Mittel zum Ermitteln eines Trägerfrequenzversatzes (CFO) des drahtlosen Kommunikationskanals unter Verwendung der ermittelten Phasendifferenz; ein Mittel zum Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals, zumindest teilweise auf dem ermittelten CFO basierend, wobei das Modifizieren des drahtlosen Kommunikationskanals das Einstellen einer oder mehrerer Eigenschaften, die mit dem drahtlosen Kommunikationskanal verbunden sind, umfasst; und ein Mittel zum Hinzufügen eines oder mehrerer zusätzlicher LTF-Symbole zu den einen oder mehreren LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströmen codiert werden sollen, so dass eine Gesamtzahl von LTF-Symbolen, die in den einen oder mehreren Datenströme codiert sind, gleich der ermittelten Anzahl von Datenströmen ist, die in den einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, wobei die Gesamtzahl der LTF-Symbole einen ersten decodierbaren Satz der LTF-Symbole und einen zweiten decodierbaren Satz der LTF-Symbole umfasst, wobei ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zum ersten decodierbaren Satz hinzugefügt werden unter der Verwendung einer orthogonalen Matrix einer ersten Größe und ein oder mehrere zusätzliche LTF-Symbole zu einem zweiten decodierbaren Satz unter Verwendung einer orthogonalen Matrix einer zweiten Größe, die sich von der ersten Größe unterscheidet.
  19. Vorrichtung von Anspruch 18, wobei das erste LTF-Symbol das erste LTF-Symbol in einer Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und wobei das zweite LTF-Symbol das letzte LTF-Symbol in einer zweiten Sequenz von LTF-Symbolen ist, die in einem oder mehreren Datenströmen umfasst sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, ferner umfassend: ein Mittel zum Ermitteln einer Anzahl von LTF-Symbolen, die in einem oder mehreren Datenströmen auf der Grundlage einer Anzahl von Datenströmen umfasst sind, und im drahtlosen Kommunikationskanal umfasst sein sollen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, ferner umfassend: ein Mittel zum Codieren eines oder mehrerer Datenströme mit einem oder mehreren LTF-Symbolen unter Verwendung einer orthogonalen Matrix, wobei die Dimensionen der orthogonalen Matrix durch eine Anzahl von Datenströmen definiert sind, die in dem einen oder mehreren Datenströmen umfasst sind, und durch eine Anzahl von LTF-Symbolen, die in dem einen oder mehreren LTF-Symbolen umfasst sind; ein Mittel zum Decodieren des einen oder mehrerer Datenströme unter Verwendung der orthogonalen Matrix; und ein Mittel zum Extrahieren des einen oder mehrerer LTF-Symbole aus dem einen oder mehreren Datenströmen.
DE102015116757.3A 2014-11-19 2015-10-02 Systeme und verfahren zur schätzung desträgerfrequenzversatzes für langtrainingsfelder Active DE102015116757B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201462082021P 2014-11-19 2014-11-19
US62/082,021 2014-11-19
US14/752,050 US9654308B2 (en) 2014-11-19 2015-06-26 Systems and methods for carrier frequency offset estimation for long training fields
US14/752,050 2015-06-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015116757A1 DE102015116757A1 (de) 2016-05-19
DE102015116757B4 true DE102015116757B4 (de) 2021-05-20

Family

ID=55855476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015116757.3A Active DE102015116757B4 (de) 2014-11-19 2015-10-02 Systeme und verfahren zur schätzung desträgerfrequenzversatzes für langtrainingsfelder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9654308B2 (de)
DE (1) DE102015116757B4 (de)
WO (1) WO2016081084A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9660736B2 (en) * 2014-11-19 2017-05-23 Intel Corporation Systems, methods, and devices for interference mitigation in wireless networks
US10285149B2 (en) 2015-06-15 2019-05-07 Qualcomm Incorporated Orthogonal training field sequences for phase tracking
US9609482B1 (en) * 2015-12-07 2017-03-28 Google Inc. Cloud-coordinated location system using ultrasonic pulses and radio signals
EP3316534A1 (de) * 2016-10-27 2018-05-02 Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der Angewand Kanalschätzung von frequenzteilbändern
WO2018174941A1 (en) * 2017-03-22 2018-09-27 Intel IP Corporation Packets for frequency tracking in wake-up radio systems
WO2018208293A1 (en) * 2017-05-09 2018-11-15 Visa International Service Association Video matrix barcode system
WO2019022716A1 (en) 2017-07-25 2019-01-31 Visa International Service Association REAL TIME CROSSING MATCH DATA
SG10201808652UA (en) 2018-10-01 2020-05-28 Panasonic Ip Corp America Communication Apparatus and Communication Method for Channel Estimation
US11722981B2 (en) 2021-07-29 2023-08-08 Cisco Technology, Inc. Re-estimating clock offset for frequency-selective wireless channels
WO2023173300A1 (zh) * 2022-03-15 2023-09-21 Oppo广东移动通信有限公司 无线通信的方法和设备

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110170627A1 (en) * 2010-01-12 2011-07-14 Ui Kun Kwon Method for generating preamble in multi-user multi-input multi-output system, and data transmission apparatus and user terminal using the method
US20110194655A1 (en) * 2010-02-10 2011-08-11 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus to perform residual frequency offset estimation and correction in ieee 802.11 waveforms
US20110255488A1 (en) * 2010-02-25 2011-10-20 Electronics And Telecommunications Research Institute Method and apparatus for transmitting training sequence in multi user wireless communication system
US20120327914A1 (en) * 2010-02-23 2012-12-27 Lg Electronics Inc. Method for transmitting sounding signal in wireless communication system
US8379763B2 (en) * 2008-10-31 2013-02-19 Sony Corporation Wireless communication device, wireless communication method, signal processing device, signal processing method, and computer program
US20140171056A1 (en) * 2012-12-12 2014-06-19 Qualcomm Incorporated System and method for improved communication on a wireless network
US20140307650A1 (en) * 2013-04-15 2014-10-16 Qualcomm Incorporated Systems and methods for backwards-compatible preamble formats for multiple access wireless communication
US8867675B1 (en) * 2011-08-04 2014-10-21 Marvell International Ltd. Low bandwidth PHY with frequency offset constraints

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3651461A (en) * 1970-04-17 1972-03-21 Recognition Equipment Inc Center referenced character identification
US20020065217A1 (en) * 2000-08-04 2002-05-30 Hao Qian Treatments which elevate functional glycosylated leptin transport factor, for controlling weight and obesity
US7026121B1 (en) * 2001-06-08 2006-04-11 Expression Diagnostics, Inc. Methods and compositions for diagnosing and monitoring transplant rejection
US7217807B2 (en) * 2002-11-26 2007-05-15 Rosetta Genomics Ltd Bioinformatically detectable group of novel HIV regulatory genes and uses thereof
KR20060121912A (ko) * 2003-10-10 2006-11-29 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 3d 비디오 스케일러블 비디오 인코딩 방법
US20100290449A1 (en) * 2008-08-20 2010-11-18 Qualcomm Incorporated Preamble extensions
US8170160B1 (en) 2008-11-19 2012-05-01 Qualcomm Atheros, Inc. Multi-symbol phase offset estimation
US20130116166A1 (en) * 2010-04-30 2013-05-09 Bela Desai Biomarkers for idiopathic pulmonary fibrosis
PL3402088T6 (pl) 2010-07-01 2023-07-17 Lg Electronics Inc. Sposób i urządzenie do nadawania i odbierania pakietu mimo w bezprzewodowej sieci lokalnej

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8379763B2 (en) * 2008-10-31 2013-02-19 Sony Corporation Wireless communication device, wireless communication method, signal processing device, signal processing method, and computer program
US20110170627A1 (en) * 2010-01-12 2011-07-14 Ui Kun Kwon Method for generating preamble in multi-user multi-input multi-output system, and data transmission apparatus and user terminal using the method
US20110194655A1 (en) * 2010-02-10 2011-08-11 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus to perform residual frequency offset estimation and correction in ieee 802.11 waveforms
US20120327914A1 (en) * 2010-02-23 2012-12-27 Lg Electronics Inc. Method for transmitting sounding signal in wireless communication system
US20110255488A1 (en) * 2010-02-25 2011-10-20 Electronics And Telecommunications Research Institute Method and apparatus for transmitting training sequence in multi user wireless communication system
US8867675B1 (en) * 2011-08-04 2014-10-21 Marvell International Ltd. Low bandwidth PHY with frequency offset constraints
US20140171056A1 (en) * 2012-12-12 2014-06-19 Qualcomm Incorporated System and method for improved communication on a wireless network
US20140307650A1 (en) * 2013-04-15 2014-10-16 Qualcomm Incorporated Systems and methods for backwards-compatible preamble formats for multiple access wireless communication

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016081084A1 (en) 2016-05-26
US20160142227A1 (en) 2016-05-19
DE102015116757A1 (de) 2016-05-19
US9654308B2 (en) 2017-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015116757B4 (de) Systeme und verfahren zur schätzung desträgerfrequenzversatzes für langtrainingsfelder
DE102015120814B4 (de) Verfahren, Gerät und Computerlesbares Medium zum Signalisieren von Hocheffizienz-Paketformaten unter Verwendung eines Legacy-Abschnittes der Präambel in drahtlosen lokalen Netzwerken
DE102015116751A1 (de) Systeme, verfahren und vorrichtungen zur verringerungeiner interferenz in drahtlosen netzen
DE112018003906T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur flexiblen Aufteilung der physikalischen Fronthaul-Schicht für Cloud-Funkzugangsnetze
DE112017003070T5 (de) Kanalbindungs-design und signalisierung in drahtloser kommunikation
DE112012004319B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Pilotsequenz
DE202015009969U1 (de) Subträger-Vergaben zum Betrieb in Umgebungen gemischter Bandbreite
DE102011050949B4 (de) Verfahren zum Senden eines Datensignals in einem MIMO-System
DE112017008281T5 (de) Verstärktes zeitempfindliches netzwerken für drahtlose kommunikationen
DE102015120574B4 (de) Vorrichtung, computerlesbares medium und verfahren zum erzeugen und empfangen von signalfeldern in einem hocheffizienten drahtlosen lokalen netzwerk
DE102017011009A1 (de) Koordinierte basisdienstgruppen-kommunikation (bss-kommunikation) mit pro strecke unterschiedlichem modulations-codierungs-schema (mcs)
DE102019117363B4 (de) Diskontinuierliche Schnellfaltungsbasierte Filterverarbeitung
DE112016002238T5 (de) Vorrichtung, verfahren und programm
DE112017006753T5 (de) Basisstationsvorrichtung, Endgerätvorrichtung, Verfahren und Aufzeichnungsmedium
DE102015115778A1 (de) Drahtloses Gerät, Verfahren und maschinenlesbares Medium zum Signalisieren eines Short-Training-Feldes in einem lokalen High-Efficiency-Wireless-Netzwerk
DE112017001231T5 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zum Kommunizieren von Pilotsiugnalen entsprechend einer Diversity-Technik
DE102020127859A1 (de) Dynamische Betriebsmitteleinheitenzuweisung für drahtlose lokale Netze (WLANs)
DE112016006227T5 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zur Kommunikation gemäß einem Sende-Raum-Frequenz-Diversitätsschema
CN106412876A (zh) 一种传输方法、设备、终端和系统
DE102013110958B4 (de) Systeme und Verfahren zum gemeinsamen Detektieren von Kanalstörungen in einem synchronisierten Mobilkommunikationsnetz
DE102020006836A1 (de) Mehrfachverbindungsreichweitenerweiterung
DE112017002043T5 (de) Antennengewichtungsvektor-gruppenidentifizierung für die drahtlose kommunikation
DE112018005551T5 (de) Strahlformung und verknüpfungseinrichtung für zeitduplexnetzwerke
DE112019001427T5 (de) Scrambler-initialisierung für multi-user clear to send übertragung
DE102014104349B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schätzen einer Interferenz in einem Empfangssignal

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final