DE112005002700T5 - Zylinder- und Kopf-Konstruktion für einen Linearkompressor - Google Patents
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Abstract
Anordnung
von Zylinder und Zylinderkopf für
einen Linearkompressor, umfassend:
einen Zylinderrahmen, welcher eine Innenfläche umfasst, die an einem Ende einen Zylinderkopfraum sowie einen sich entlang einer Achse von dem Zylinderkopfraum erstreckenden Zylinderraum definiert, wobei der Zylinderraum wenigstens im Wesentlichen zylindrisch ist, mit einem Auslass von dem Zylinderkopfraum durch die Wand des Zylinderrahmens,
eine zylindrische Zylinderverkleidung, welche an beiden Enden offen ist und sich innerhalb des Rahmens befindet, so dass die Außenfläche der Verkleidung in Eingriff mit dem den Zylinderraum definierenden Abschnitt der Innenfläche des Rahmens steht, und
eine Ventilplatte, welche eine Barriere zwischen einem Kompressionsende der Zylinderverkleidung und dem Kopfraum definiert, wobei die Ventilplatte zwischen dem Zylinderrahmen und der Zylinderverkleidung in Eingriff genommen ist, um die Ventilplatte gegen das offene Ende der Zylinderverkleidung zu anzuordnen.
einen Zylinderrahmen, welcher eine Innenfläche umfasst, die an einem Ende einen Zylinderkopfraum sowie einen sich entlang einer Achse von dem Zylinderkopfraum erstreckenden Zylinderraum definiert, wobei der Zylinderraum wenigstens im Wesentlichen zylindrisch ist, mit einem Auslass von dem Zylinderkopfraum durch die Wand des Zylinderrahmens,
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft Linearkompressoren und insbesondere Linearkompressoren des Typs, der für die Verwendung in einem Dampfkompressions-Kühlsystem geeignet ist.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Linearkompressoren eines Typs zur Verwendung in einem Dampfkompressions-Kühlsystem sind Gegenstand vieler Dokumente des Stands der Technik. Ein solches Dokument ist unsere mitanhängige PCT-Patentanmeldung PCT/NZ2004/000108. Die Beschreibung dieser beschreibt verschiedene Entwicklungen in Bezug auf Kompressoren, von denen viele spezielle Anwendung bei Linearkompressoren finden. Die vorliegende Erfindung betrifft weitere Verbesserungen von Kompressorausführungsformen wie etwa den in dieser Patentanmeldung beschriebenen. Dementsprechend bietet die genannte Anmeldung ein allgemeines Beispiel eines Kompressors, auf welchen die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Die vorliegende Erfindung kann jedoch jenseits des Umfangs der speziellen Ausführungsformen eines in der genannten Anmeldung offenbarten Linearkompressors ebenfalls angewendet werden. Der Fachmann wird die allgemeine Anwendung der hier gegebenen Ideen auf andere Ausführungsformen von Linearkompressoren, wie sie im Stand der Technik zu finden sind, erkennen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Zylinderteil- und Kopfanordnungen.
- ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf mit verbesserten Charakteristiken mit spezieller Anwendung für Linearkompressoren bereitzustellen oder der Industrie zumindest eine nützliche Auswahl zu verschaffen.
- Nach einem ersten Aspekt kann allgemein gesagt werden, dass die Erfindung aus einer Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf für einen Linearkompressor gebildet ist, umfassend:
einen Zylinderrahmen, der eine Innenfläche umfasst, die an einem Ende einen Zylinderkopfraum und einen sich entlang einer Achse von dem Zylinderkopfraum aus erstreckenden Zylinderraum definiert, wobei der Zylinderraum wenigstens im Wesentlichen zylindrisch ist, mit einem Auslass von dem Zylinderkopfraum durch die Wand des Zylinderrahmens,
eine zylindrische Zylinderverkleidung, welche an beiden Enden offen ist und sich innerhalb des Rahmens befindet, so dass die Außenfläche der Verkleidung im Eingriff mit dem den Zylinderraum definierenden Abschnitt der Innenfläche des Rahmens ist, und eine Ventilplatte, welche eine Barriere zwischen einem Kompressionsende der Zylinderverkleidung und dem Kopfraum definiert, wobei die Ventilplatte zwischen dem Zylinderrahmen und der Zylinderverkleidung in Eingriff genommen ist, um die Ventilplatte gegen das offene Ende der Zylinderverkleidung, insbesondere zur Anlage an dem offenen Ende der Zylinderverkleidung, anzuordnen. - Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erstreckt sich der Zylinderrahmen über das andere Ende der Zylinderverkleidung hinaus und kann beispielsweise Statorteile eines Linearmotors tragen. Alternativ kann der Zylinderrahmen zwischen den Enden der Zylinderverkleidung enden, so dass er nur einen Abschnitt der Außenfläche der Zylinderverkleidung bedeckt. In diesem Fall kann ein separater Zylinderteilrahmen über dem anderen Ende der Zylinderverkleidung befestigt werden, beispielsweise mit einer Reibungspresspassung. Der Zylinderteilrahmen kann die Statorteile eines Linearmotors tragen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Ventilplatte nicht an der zylindrischen Verkleidung befestigt, dies kann jedoch alternativ der Fall sein, beispielsweise durch Löten oder Hartlöten oder durch Klebmittel.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung stellt die Zylinderverkleidung eine Presspassung innerhalb des Rahmens dar und wird durch Reibung in Position gehalten.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Rahmen an einem Übergang zwischen dem Zylinderdefinitionssteil der Innenfläche und dem Kopfdefinitionssteil der Innenfläche eine Schulter oder Schultern und die Ventilplatte ist zwischen diese Schulter oder diese Schultern auf einer Seite und das ringförmige Ende der zylindrischen Verkleidung auf der anderen Seite gepresst.
- Die Schulter kann ringförmig sein oder kann eine ringförmige Serie von nach innen vorstehenden Schultern sein. Die Schulter kann direkt gegen die Fläche der Ventilplatte drücken oder kann über ein Zwischenbauteil, wie eine elastische Feder oder eine Dichtung gegen die Fläche der Ventilplatte drücken. Eine Dichtung kann zwischen dem ringförmigen Ende der zylindrischen Verkleidung und der Ventilplatte eingesetzt sein.
- Die Ventilplatte kann ein oder mehrere daran angeordnete Ventilelemente umfassen.
- Eine oder mehrere Nuten in der Innenfläche des Zylinderrahmens oder der Außenfläche der Zylinderverkleidung können Zuleitungskanäle zur Zuleitung von Kompressionsgasen zu in der Zylinderverkleidung ausgebildeten Gasführungsöffnungen definieren. Vorzugsweise sind diese Nuten in der Außenfläche der Zylinderverkleidung vorgesehen, wie dies beispielsweise in unserer PCT-Anmeldung WO 02/35093 beschrieben ist. In diesem Fall sind vorzugsweise eine oder mehrere Kerben in dem Randgebiet der Ventilplatte vorgesehen, um einen Strömungsweg zwischen dem Kompressionsgas-Ableitungsraum und dem Kopf sowie den zwischen dem Rahmen und der Verkleidung definierten Gasführungs-Zuleitungskanälen zu definieren.
- Nach einem weiteren Aspekt kann allgemein gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung aus einem Kühlsystemkompressor gebildet ist, der umfasst: ein hermetisches Gehäuse, einen Linearkompressor innerhalb des hermetischen Gehäuses, wobei der Kompressor eine Zylinderteilanordnung umfasst, die zumindest teilweise gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Paragraphen definiert ist, ein Kolbenteil, welches einen Kolben für die Vor- und Zurückbewegung innerhalb des durch die zylindrische Verkleidung definierten Zylinders umfasst, sowie einen elektrischen Linearmotor zum Antreiben der Vor- und Zurückbewegung zwischen dem Kolbenteil und dem Zylinderteil, wobei der Linearkompressor für einen Betrieb innerhalb des hermetischen Gehäuses aufgehängt ist.
- Nach einem darüber hinaus weiteren Aspekt kann gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung eines Linearkompressors gebildet ist, welches zur Montage von dessen Zylinder- und Kopfabschnitt die folgenden Schritte umfasst:
Ausdehnen eines Zylinderrahmens relativ zu einem Zylinderverkleidungsteil durch Temperaturdifferenz,
Einsetzen einer eine Barriere definierenden Ventilplatte in den Zylinderrahmen durch ein offenes Ende desselben,
Einsetzen eines Zylinderverkleidungsteils in den Zylinderrahmen durch das offene Ende, so dass die Ventilplatte zwischen einem Ende der Zylinderverkleidung und dem Zylinderrahmen in Eingriff genommen wird, um eine Barriere zwischen einem Kompressionsende des Zylinders und einem durch den Zylinderrahmen eingeschlossenen Kopfraum zu definieren, und
Halten der Zylinderverkleidung in dieser Position, bis der Zylinderrahmen und die Zylinderverkleidung in Eingriff miteinander gelangen, wenn die Temperaturdifferenz abnimmt. - Dem Fachmann, auf den sich die Erfindung bezieht, werden sich eine Vielzahl von Änderungen in der Konstruktion sowie sich stark unterscheidende Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung von selbst erschließen, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Die hier gegebenen Offenbarungen und Beschreibungen sind rein illustrativ und nicht dazu gedacht, sich in irgendeinem Sinn beschränkend auszuwirken.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Seitenansicht im Querschnitt eines Linearkompressors mit einer Zylinderteilanordnung, in welcher die Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ausgeführt ist. -
2 ist eine äußere perspektivische Ansicht des Zylinderkopf-Endabschnitts des Zylinderteils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine Querschnittsseitenansicht des Zylinderteilabschnitts der2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine Querschnittsseitenansicht des Zylinderteilabschnitts von2 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Unter Bezugnahme auf
1 umfasst der Kompressor für ein Dampfkompressions-Kühlsystem einen Linearkompressor1 , der im Inneren eines Gehäuses2 gehalten ist. Typischerweise ist das Gehäuse2 hermetisch abgedichtet und umfasst eine Gaseinlassöffnung3 und eine Kompressionsgas-Auslassöffnung4 . Unkomprimierte Gase strömen im Inneren des Gehäuses um den Kompressor1 herum. Diese unkomprimierten Gase werden während eines Ansaughubs in den Kompressor eingesaugt, zwischen dem Kolbenboden14 und einer Auslassventilplatte5 beim Kompressionshub komprimiert und durch ein Auslassventil6 in einen Kompressionsgasverteiler7 ausgestoßen. Kompressionsgase treten aus dem Verteiler7 in die Auslassöffnung4 im Mantel durch einen Schlauch8 aus. Um den Versteifungseffekt des Auslassschlauchs8 zu reduzieren, ist der Schlauch vorzugsweise als Schleife oder Spirale quer zur Vor- und Zurück-Bewegungsachse des Kompressors angeordnet. - Der Einlass in den Kompressionsraum kann durch den Kolben (mit einer Öffnung und einem Ventil im Kolbenboden) oder durch den Kopf vorgesehen sein, welcher geteilt ist, um Ansaug- und Auslass-Verteiler und -ventile zu umfassen.
- Allgemein ausgedrückt weist der illustrierte Linearkompressor
1 ein Zylinderteil und ein Kolbenteil auf, die durch eine Hauptfeder verbunden sind. Das Zylinderteil umfasst einen Zylinderrahmen10 , einen Zylinderkopf11 , eine Ventilplatte5 und eine Zylinderverkleidung12 . Das Zylinderteil umfasst außerdem Statorteile15 für einen elektrischen Linearmotor. An einem von dem Kopf11 entfernten Endabschnitt18 des Zylinderteils ist die Hauptfeder relativ zum Zylinderteil angebracht. In der illustrierten Ausführungsform ist die Hauptfeder als eine Kombination aus einer Schraubenfeder19 und einer Flachfeder20 ausgebildet. - Der Kolbenteil umfasst einen hohlen Kolben
22 mit einer Seitenwand24 und einem Kolbenboden14 . Eine Stange26 verbindet den Kolbenboden14 und einen Haltekörper30 für einen Linearmotoranker17 . Die Stange weist einen flexiblen Abschnitt28 , etwa in der Mitte des hohlen Kolbens22 auf. Der Linearmotoranker17 umfasst einen Rumpf aus Permanentmagnetmaterial (wie etwa Ferrit oder Neodym), welches magnetisiert ist, um einen oder mehrere Pole bereitzustellen, welche quer zur Achse der Vor- und Zurück-Bewegung des Kolbens in der Zylinderverkleidung orientiert sind. Ein von dem Kolben22 entfernter Endabschnitt32 der Ankerhalterung30 ist mit den Hauptfedern19 ,20 verbunden. - Der Linearkompressor
1 ist innerhalb des Mantels2 an einer Mehrzahl von Aufhängungsfedern angebracht, um ihn von dem Mantel zu isolieren. Bei Verwendung wird der große äußere Rumpf des Linearkompressors, das Zylinderteil, entlang der Achse der Vor- und Zurückbewegung des Kolbenteils innerhalb des Zylinderteils schwingen. In dem bevorzugten Kompressor wird der Kolbenteil absichtlich sehr leicht im Vergleich zum Zylinderteil gehalten, so dass die Schwingung des Zylinderteils im Vergleich zur relativen Vor- und Zurückbewegung zwischen dem Kolbenteil und dem Zylinderteil gering ist. In der illustrierten Form ist der Linearkompressor an einem Satz von vier Aufhängungsfedern31 angebracht, welche allgemein um das Randgebiet herum angeordnet sind. Alternative Aufhängungsfederanordnungen sind in der PCT/NZ2004/000108 illustriert. Die Enden jeder Aufhängungsfeder sind über Elastomerstoßdämpfer geschoben, welche an einem Ende jeder Feder mit dem Linearkompressor1 verbunden sind und an dem anderen Ende jeder Feder mit dem Kompressormantel2 verbunden sind. - Dies beschreibt kurz einen Linearkompressor eines Typs, für welchen die verbesserte Kopfanordnung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Man wird jedoch erkennen, dass die Verwendbarkeit der vorliegenden Erfindung nicht auf Linearkompressoren des illustrierten Typs und der illustrierten Konfiguration beschränkt ist. Die Verbesserung ist allgemein anwendbar.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Weg zur Herstellung eines Zylinder- und Zylinderkopfabschnitts des Linearkompressors bereit, bei welchem die verwendeten Teile reduziert und die Zuverlässigkeit der Verbindungen verbessert wird, wodurch die Herstellung, die Kosten und die Kompressorzuverlässigkeit verbessert werden.
- Der relevante Abschnitt des in
1 illustrierten Linearkompressors wird ferner in2 und3 illustriert. Eine geringfügige Abänderung ist in4 illustriert. - In dieser Art der Herstellung ist die Kopfabdeckung im Hauptrahmenbauteil des Zylinderteils
10 eingebaut. Vorzugsweise ist sie als integraler Teil eingebaut, beispielsweise integral mit dem Rest des Rahmens geformt, wenn der Rahmen hergestellt wird. Somit erscheint der Kopf11 als eine Kappe, welche ein Ende des Zylinderrahmens35 verschließt. - Eine Ventilplatte ist innerhalb des Zylinderrahmens an einer Position befestigt, um einen Kopfabschnitt des darin eingeschlossenen Raums von einem Zylinderabschnitt des darin eingeschlossenen Raums abzuteilen. Die Ventilplatte umfasst wenigstens eine Auslassventilöffnung und trägt vorzugsweise ein Auslassventil, welches an einer Seite befestigt ist.
- Die Innenfläche des Zylinderabschnitts
35 des Rahmens ist vorzugsweise zylindrisch und der Außenumfang der Ventilplatte ist vorzugsweise kreisförmig und so bemessen, dass ein straffer Sitz innerhalb der zylindrischen Fläche erreicht wird. - Die Zylinderverkleidung
12 weist eine zylindrische Außenfläche auf, welche so bemessen ist, dass sie in Presspassung mit der Innenfläche des Zylinderabschnitts35 steht. Dadurch wird erreicht, dass dann, wenn die Zylinderverkleidung12 und der zylindrische Abschnitt35 des Zylinderrahmens die gleiche oder ähnliche Temperaturen aufweisen und sich die Zylinderverkleidung12 in ihrer Position innerhalb des Zylinderrahmens befindet, die beiden Teile im engen Eingriff miteinander stehen, ohne dass eine weitere Fixierung oder Befestigung notwendig ist. - Der Außenumfang der Ventilplatte
5 ist zwischen dem Ende37 der Zylinderverkleidung12 und dem Zylinderrahmen in Eingriff genommen. Vorzugsweise umfasst der Zylinderrahmen eine Ringschulter39 und die Schulter39 und das Ende37 der Zylinderverkleidung nehmen gegenüberliegende Seiten des Außenumfangs38 der Ventilplatte direkt in Eingriff. Alternativ können eine Mehrzahl von Schulterabschnitten bereitgestellt werden, welche um den Außenumfang der Ventilplatte herum verteilt sind, oder es kann ein Zwischenabstandshalter zwischen dem Zylinderrahmen und der Ventilplatte5 oder zwischen der Zylinderverkleidung12 und der Ventilplatte5 vorgesehen sein. - Die Ventilplatte
5 kann mit einer ringförmigen Ausfalzung40 am Umfang38 versehen sein, um das Ende der Zylinderverkleidung12 aufzunehmen. - Eine Ausführungsform, welche ein Zwischenabstandshalter enthält, ist in
4 abgebildet. In dieser Ausführungsform ist der Abstandshalter kein einfacher zylindrischer Ring oder ähnliches. Stattdessen ist der Abstandshalter eine ringförmige Feder42 . Die Feder42 und die Ventilplatte5 sind beide zwischen dem Zylinderrahmen und der Zylinderverkleidung in Eingriff genommen. Die ringförmige Feder42 liegt an der Schulter39 sowie an dem Außenumfang38 der Ventilplatte5 an. - In der Anordnung kann eine Dichtung
43 eingefügt sein, wie beispielsweise in4 illustriert, welche zwischen dem Außenumfang38 der Ventilplatte5 und dem Ende37 der Zylinderverkleidung12 aufgenommen ist. Die Dichtung kann in einer Aussparung40 um den Außenumfang der Ventilplatte vorgesehen sein. - Das bevorzugte Verfahren der Montage dieses Teils des Kompressors umfasst das Erhitzen des Zylinderrahmens (welcher typischerweise eine gegossene Aluminiumlegierung ist) sowie das anschließende Einsetzen der Ventilplatte in den zylindrischen Hohlraum, so dass diese an der Schulter
39 anliegt. Im Falle der Ausführungsform der4 wird zunächst der Federabstandshalter eingesetzt. Die zylindrische Verkleidung12 wird dann fest in den zylindrischen Hohlraum hinein und gegen die Ventilplatte gedrückt und wird darin gehalten, bis der Zylinder auf diese aufschrumpft. Mit vernünftigen Herstellungstoleranzen sollte es möglich sein, dies konsistent und mit sehr effektivem letztendlichen Eingriff zwischen der Zylinderverkleidung12 und dem Zylinderrahmen zu erzielen, indem der Zylinderrahmen auf ungefähr 250°C erhitzt wird und die Verkleidung bei Zimmertemperatur gelassen wird. - Diese Art der Herstellung kann eine Reihe von Teilen, die Kopfabdeckung und jegliche Bolzen oder Befestigungsmittel, die anderenfalls zu deren Befestigung notwendig wären, einsparen und kann die Gefahr eines Leckagewegs durch irgendeine Dichtung zwischen dem Kopf und dem Ende des Zylinders eliminieren. In dem Kompressor der vorliegenden Erfindung verläuft der einzig mögliche Leckageweg von dem Kopf um die Ventilplatte herum zurück in den Kompressionsraum im Zylinder.
- Die Zylinderteilanordnung der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise dort angewendet, wo lediglich ein Auslassventil in der Kopfanordnung vorhanden ist, wobei das Ansaugventil für den Kompressor im Kolbenboden des Kolbens enthalten ist und das Ansaugen der Gase durch den Körper des Kolbens hindurch stattfindet. Das Verfahren der Herstellung kann jedoch ebenfalls angewendet werden, wenn Ansaugen und Auslassen durch den Zylinderkopf hindurch stattfindet, es wäre jedoch spezielle Vorsicht notwendig, um eine angemessene Abdichtung an irgendeiner Unterteilung zwischen der Ansaugseite und der Auslassseite innerhalb des Kopfgehäuses sicherzustellen.
- Die Ausführungsform der
4 , in welcher eine Feder vorgesehen ist, die zwischen der Ventilplatte und dem Zylinderrahmen angeordnet ist, stellt einen wirksamen Klemmdruck über einen größeren Toleranzbereich der Einsetzposition der Verkleidung12 innerhalb des Zylinderrahmens sicher. Diese Anordnung weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass die Ventilplatte leicht angehoben werden kann, wenn der Kolben mit der Ventilplatte während des Betriebs zusammenstößt. Dies kann Geräusche von der Kollision sowie irgendeine Beschädigung der Kolbenfläche und von Verbindungsgliedern zwischen dem Kolben und dem Linearmotoranker reduzieren. - Die Anordnung der vorliegenden Erfindung steht im Gegensatz zur üblichen Anordnung, in welcher der Kopf oder die Abdeckung ein separates Bauteil ist, welches an dem Zylinderteilrahmen angeschraubt oder anderweitig befestigt ist, wobei allgemein der Rand der Ventilplatte zwischen dem Ende des Zylinderteilrahmens und dem Ende des Kopfs oder der Abdeckung aufgenommen ist.
- Zusammenfassung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf für einen Linearkompressor. Die Anordnung weist einen Zylinderrahmen mit einer Innenfläche auf, die an einem Ende einen Zylinderkopfraum sowie einen sich entlang einer Achse von dem Zylinderkopfraum erstreckenden Zylinderraum definiert. Der Zylinderraum weist einen Auslass durch die Wand des Zylinderrahmens hindurch auf. Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem eine Zylinderverkleidung, welche an beiden Enden offen ist. Die Zylinderverkleidung befindet sich innerhalb des Rahmens, so dass die Außenfläche in Eingriff mit dem den Zylinderraum definierenden Abschnitt der Innenfläche des Rahmens ist. Eine Ventilplatte definiert eine Barriere zwischen dem Kompressionsende der Zylinderverkleidung und dem Kopfraum. Die Ventilplatte befindet sich im Eingriff zwischen dem Zylinderrahmen und der Zylinderverkleidung, so dass die Ventilplatte an dem offenen Ende der Zylinderverkleidung anliegend positioniert ist.
Claims (22)
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf für einen Linearkompressor, umfassend: einen Zylinderrahmen, welcher eine Innenfläche umfasst, die an einem Ende einen Zylinderkopfraum sowie einen sich entlang einer Achse von dem Zylinderkopfraum erstreckenden Zylinderraum definiert, wobei der Zylinderraum wenigstens im Wesentlichen zylindrisch ist, mit einem Auslass von dem Zylinderkopfraum durch die Wand des Zylinderrahmens, eine zylindrische Zylinderverkleidung, welche an beiden Enden offen ist und sich innerhalb des Rahmens befindet, so dass die Außenfläche der Verkleidung in Eingriff mit dem den Zylinderraum definierenden Abschnitt der Innenfläche des Rahmens steht, und eine Ventilplatte, welche eine Barriere zwischen einem Kompressionsende der Zylinderverkleidung und dem Kopfraum definiert, wobei die Ventilplatte zwischen dem Zylinderrahmen und der Zylinderverkleidung in Eingriff genommen ist, um die Ventilplatte gegen das offene Ende der Zylinderverkleidung zu anzuordnen.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 1, in welcher der Zylinderrahmen sich über das andere Ende der Zylinderverkleidung hinaus erstreckt.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 1, in welcher der Zylinderrahmen zwischen den Enden der Zylinderverkleidung endet, um nur einen Abschnitt der Außenfläche der Zylinderverkleidung zu bedecken.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 3, in welcher ein separater Zylinderteilrahmen über dem anderen Ende der Zylinderverkleidung befestigt ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 4, in welcher der Zylinderteilrahmen über dem anderen Ende der Zylinderverkleidung mittels einer Reibungspresspassung befestigt ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, in welcher der Zylinderteilrahmen Statorteile eines Linearmotors trägt.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher die Ventilplatte nicht an der Zylinderverkleidung befestigt ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in welcher die Zylinderverkleidung eine Presspassung innerhalb des Rahmens bildet und durch Reibung in Position gehalten ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in welcher der Rahmen an einem Übergang zwischen dem Zylinderdefinitionsteil der Innenfläche und dem Kopfdefinitionsteil der Innenfläche eine Schulter oder Schultern umfasst und die Ventilplatte an gegenüberliegenden Seiten zwischen der Schulter oder den Schultern und dem ringförmigen Ende der zylindrischen Verkleidung eingeklemmt ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 9, in welcher die Schulter ringförmig ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 9, in welcher die Schulter eine ringförmige Reihe von nach innen vorstehenden Schultern ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, in welcher die Schulter direkt gegen die Fläche der Ventilplatte drückt.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, in welcher die Schulter über ein Zwischenbauteil gegen die Fläche einer Ventilplatte drückt.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 13, in welcher das Zwischenbauteil eine Dichtung oder eine elastische Feder ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 13, in welcher eine Dichtung zwischen dem ringförmigen Ende der Zylinderverkleidung und der Ventilplatte angeordnet ist.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, in welcher die Ventilplatte ein oder mehrere daran angeordnete Ventilelemente umfasst.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, in welcher eine oder mehrere Nuten in der Innenfläche des Zylinderrahmens oder der Außenfläche der Zylinderverkleidung Zuleitungskanäle zur Zuleitung von Kompressionsgasen zu in der Zylinderverkleidung ausgebildeten Gasführungsöffnungen definieren.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 17, in welcher die Nuten in der Außenfläche der Zylinderverkleidung vorgesehen sind.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, in welcher eine oder mehrere Kerben in dem Außenumfang der Ventilplatte vorgesehen sind, um einen Strömungskanal zwischen dem Kompressionsgas-Auslassraum und dem Kopf und den zwischen dem Rahmen und der Verkleidung definierten Gasführungs-Zuleitungskanälen zu definieren.
- Linearkompressor umfassend einen Kühlsystemkompressor, welcher umfasst: ein hermetisches Gehäuse, einen Linearkompressor innerhalb des hermetischen Gehäuses, wobei der Kompressor eine Zylinderteilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 umfasst, ein Kolbenteil, welches einen Kolben zur Vor- und Zurück-Bewegung innerhalb des durch die Zylinderverkleidung definierten Zylinders enthält, sowie einen elektrischen Linearmotor zum Antreiben der Vor- und Zurück-Bewegung zwischen dem Kolbenteil und dem Zylinderteil, wobei der Linearkompressor für den Betrieb innerhalb des hermetischen Gehäuses aufgehängt ist.
- Verfahren zum Herstellen eines Linearkompressors, welches für die Montage von dessen Zylinder- und Kopfabschnitt die folgenden Schritte umfasst: Ausdehnen eines Zylinderrahmens relativ zu einem Zylinderverkleidungsteil durch eine Temperaturdifferenz, Einfügen einer eine Barriere definierenden Ventilplatte in dem Zylinderrahmen durch ein offenes Ende desselben, Einfügen des Zylinderverkleidungsteils in den Zylinderrahmen durch das offene Ende, so dass die Ventilplatte zwischen einem Ende der Zylinderverkleidung und dem Zylinderrahmen in Eingriff genommen wird, um eine Barriere zwischen einem Kompressionsende des Zylinders und einem durch den Zylinderrahmen eingeschlossenen Kopfraum zu definieren, und Halten der Zylinderverkleidung in dieser Position bis der Zylinderrahmen und die Zylinderverkleidung in Eingriff miteinander gelangen, wenn die Temperaturdifferenz abnimmt.
- Anordnung von Zylinder und Zylinderkopf für einen Linearkompressor, wobei die Kompressoranordnung wie hierin unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und wie durch die beigefügten Zeichnungen illustriert, ausgebildet ist.
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