DE112005002622T5 - Verriegelungshebeplatte - Google Patents

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Abstract

Fensterheber zum Bewegen eines Fensterglases in einer Automobiltür, mit:
mindestens einer Schiene,
einer Hebeplatte zum Befestigen des Fensterglases, die verschiebbar an die mindestens eine Schiene gekoppelt ist, einem Antrieb und einer Umlenkrollenanordnung zum Bewegen des Hebeelements entlang eines Abschnittes der Schiene mittels eines Kabels, das mit der Hebeplatte verbunden ist, und
Verriegelungsmitteln in der Hebeplatte, wobei die Verriegelungsmittel wahlweise betätigbar sind, um einer Bewegung der Hebeplatte entlang der mindestens einen Schiene zu widerstehen, wenn der Antrieb und die Umlenkrollenanordnung nicht beaufschlagt sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeugfensterheber. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Hebeplatte für einen Fensterheber, der Zurückschiebekräften widersteht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftfahrzeugfensterheber müssen einem Zurückschieben widerstehen, um zu verhindern, dass ein teilweise geöffnetes Fenster von außerhalb des Fahrzeugs, bspw. bei einem Einbruchsversuch, nach unten gedrückt wird. Die gegenwärtige Praxis der Industrie besteht darin, das Zurückschieben durch Verwendung einer Torsionsfederkupplung in einem manuellen Fensterheber und durch die Elektromotor-Getriebeübersetzung in einem angetriebenen Fensterheber zu verhindern. Der Nachteil dieser beiden Systeme liegt darin, dass der komplette Fensterheber robust genug sein muss, um der Zurückschiebekraft zu widerstehen, da sich der Pfad der übertragenen Last über den gesamten Weg von dem Fensterglas über die Hebeplatte bis zu der Antriebsanordnung erstreckt (entweder eine manuelle Kurbelanordnung oder ein Antriebsmotor). Des weiteren verursachen die traditionellen Methoden, um dem Zurückschieben zu widerstehen, Ineffizienzen, wenn der Fensterheber auf normale Weise betätigt wird. In einem manuellen System muss das Kupplungsmoment überwunden werden, das so hoch sein kann, wie 20% des gesamten Be triebsmoments, bevor die Bewegung an die Hebeplatte übertragen wird. In einem angetriebenen System werden eingängige Schnecken in dem Motorgetriebe benötigt, um eine angemessene Zurückschiebegetriebeeffizienz zu gewährleisten, allerdings verursachen eingängige Schnecken auch eine sehr langsame Antriebseffizienz für einen normalen Betrieb des Fensterhebers.
  • Es ist daher erwünscht, einen Fensterheber bereitzustellen, der einem Zurückschieben in einer Weise widersteht, die mindestens einen der voranstehenden Nachteile mindert oder ausschließt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Fensterheber bereit, der Zurückschiebekräften direkt an der Hebeplatte und der Schiene widersteht, anstatt mit der Antriebsanordnung. Ein Verriegelungsschuh ist in der Hebeplatte befestigt und beaufschlagt wahlweise mittels Reibung die Schiene, während sich die Antriebsanordnung in Ruhestellung befindet. Dadurch wird jede Zurückschiebekraft von der Fensterscheibe auf die Hebeplatte und anschließend direkt auf die Schiene unter Umgehung der Antriebsanordnung übertragen. Eine Entriegelungsgabel, die mit dem Antriebskabel gekoppelt ist, löst automatisch den Verriegelungsschuh, wenn die Antriebsanordnung aktiviert wird, und beaufschlagt den Verriegelungsschuh, wenn die Antriebsanordnung angehalten bzw. nicht mehr beaufschlagt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden lediglich als Beispiele, mit Bezug auf die angefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fensterhebers gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hebeplatte, die auf dem in 1 gezeigten Fensterheber angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsschuhs und eines Nippelgehäuses, die auf dem in 1 gezeigten Fensterheber angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Nippelgehäuses mit entferntem Verriegelungsschuh.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Verriegelungsschuhs aus einem alternativen Blickwinkel.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Nippelgehäuses aus einem alternativen Blickwinkel.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des in den 4 und 6 gezeigten Nippelgehäuses aus einem alternativen Blickwinkel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist ein Teil eines Fensterhebers 10 dargestellt. Der Fensterheber 10 umfasst eine Schiene 12, an der eine Hebeplatte 14 verschiebbar befestigt ist. Die Hebeplatte 14 ist betätigbar, um die Schiene 12 durch Benutzung eines Antriebskabels 16, das um einen konventionellen Antrieb und eine Umlenkrollenanordnung 18 (nicht dargestellt) gewickelt ist, zu verfahren. Ein Verriegelungsschuh 20 ist verschiebbar an der Schiene 12 befestigt und in einer Aussparung der Hebeplatte 14 gehalten. Des weiteren gleitet ein Nippelgehäuse 22 innerhalb des Ausschnitts der Hebeplatte 14.
  • Die Schiene 12 ist vorzugsweise aus einem einheitlichen Metall- oder Plastikstück gebildet und kann mit konventionellen Press-, Stanz- oder Walzverfahren hergestellt werden. Die Schiene 12 ist an einer Unterstruktur (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugtürrahmens mittels konventioneller Befestigungsmittel befestigt. Alternativ dazu kann die Schiene 12 an einem Träger eines Türmoduls befestigt sein oder als Teil des Trägers des Türmoduls ausgebildet sein. Die Schiene 12 stellt eine gegenüberliegende erste Oberfläche 21 und eine zweite Oberfläche 23 (nicht dargestellt) bereit und umfasst außerdem einen parallelen ersten Rand 24 und einen zweiten Rand 26, die sich in Längsrichtung entlang der Schiene 12 erstrecken. Ein bogenförmiger Flansch 28 ist integral ausgehend von dem ersten Rand 24 ausgebildet und ist von der ersten Oberfläche 21 der Schiene 12 weggebogen und stellt eine Befestigungsfläche für die Hebeplatte 14 (nachfolgend genauer beschrieben) bereit. Bei dem zweiten Rand 26 befindet sich ein halbkreisförmiger Rinnenkanal 30, der parallel zu dem zweiten Rand 26 verläuft.
  • Die Hebeplatte 14 wird durch den Antrieb und die Umlenkrollenanordnung 18 (nicht dargestellt) angehoben oder abgesenkt. Wie dem Fachmann bekannt ist, umfassen der Antrieb und die Umlenkrollenanordnung 18 typischerweise jeweils eine an jedem Ende der Schiene 12 befestigte Umlenkrolle und eine an dem Fensterheber 10 zwischen den beiden Umlenkrollen befestigte Kabeltrommel, die jedoch von der Schiene 12 beabstandet angeordnet ist. Andere Anordnungen von Umlenkrollen und Kabeltrommeln ergeben sich dem Fachmann und liegen im Rahmen der Erfindung. Bspw. können die Umlenkrollen oder die Kabeltrommeln direkt an einem Türmodul anstatt an der Schiene 12 befestigt werden. Das Antriebskabel 16 ist um die Kabeltrommel und die Umlenkrollen gewunden und wird im folgenden näher beschrieben. Es schließt mit einem Nippel 17 an jedem Ende innerhalb des sich innerhalb der Hebeplatte 14 befindenden Nippelgehäuses 22 ab. Die Kabeltrommel ist des weiteren an ein konventionelles manuelles Kurbelsystem oder einen Elektromotor gekoppelt, um die Hebeplatte entlang der Schiene 12 zu bewegen.
  • In 2 wird die Hebeplatte 14 detaillierter dargestellt. Die Hebeplatte 14 ist vorzugsweise aus einem einheitlichen Metall- oder Plastikstück gebildet und kann mit konventionellen Guss- und Pressverfahren hergestellt werden. Die Hebeplatte 14 ist dazu ausgebildet, ein Fensterglas (nicht dargestellt) auf einer ersten Oberfläche 29 unter Verwendung konventioneller Befestigungsmittel, Laschen oder ähnlichem zu befestigen. Wie voranstehend beschrieben, ist die Hebeplatte 14 verschiebbar an der Schiene 12 befestigt. Ein bogensegmentförmiger Schlitz 32 ist in einer gegenüberliegenden zweiten Oberfläche 31 der Hebeplatte 14 bereitgestellt und ist komplementär passend über dem bogenförmigen Flansch 28 angebracht. Diese Befestigungskonfiguration stellt einen axialen Rotationsfreiheitsgrad der Hebeplatte 14 um die Schiene 12 bereit, ohne die Verriegelung oder Entriegelung der Hebeplatte 14 (wird im folgenden näher beschrieben) zu beeinflussen. Die axiale Rotationsfreiheit stellt eine korrekte Glasführung und Ausrichtung des Fensterglases mit den Glasführungskanälen in dem Türrahmen (nicht dargestellt) bereit. Wie bereits erwähnt, umfasst die Hebeplatte 14 des weiteren eine Aussparung 34 zwischen der ersten Oberfläche 29 und der zweiten Oberfläche 31. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Aussparung 34 einen im wesentlichen rechtwinkligen Bereich 36 in Verbindung mit einem im wesentlichen ovalen Bereich 38. Wie in 1 zu sehen ist und im folgenden näher beschrieben wird, ist der Verriegelungsschuh 20 an den Seitenwänden des rechtwinkligen Bereichs 36 befestigt und gleitet das Nippelgehäuse 22 stärker bewegbar innerhalb des ovalen Bereichs 38. Zwei Kabelabschnitte 40 erstrecken sich koaxial mit der Schiene 12 von den gegenüberliegenden Seitenwänden 33 der Hebeplatte 14 in den ovalen Bereich 38 und stellen Mittel bereit, das Antriebskabel 16 durch das Nippelgehäuse 22 zu fädeln.
  • In den 3 bis 5 wird der Verriegelungsschuh 20 detaillierter beschrieben. Der Verriegelungsschuh 20 ist im wesentlichen ein C-förmiges Metall- oder Plastikstück und ist über beide Oberflächen der Schiene 12 an dem zweiten Rand 26 angepasst. Der Verriegelungsschuh 20 umfasst eine Seitenwand 44, die an dem zweiten Rand 26 der Schiene 12 anliegt, eine Haltewand 46, die sich über einen Teilbereich der ersten Oberfläche 21 erstreckt, die den Rinnenkanal 30 umfasst, und eine Haltewand 48, die sich über einen Teilbereich der zweiten Oberfläche 23 erstreckt, die die Unterseite des Rinnenkanals 30 umfasst. Ein Flansch 50 mit einer zentralen Aussparung 52 erstreckt sich von der Haltewand 46. Der Verriegelungsschuh 20 ist um den zweiten Rand 26 der Schiene 12 mittels zweier Federkugeln 54 (4) angeordnet, die zwischen dem Rinnenkanal 30 in der Schiene und zwei symmetrisch orientierten, in der Innenfläche der Haltewand 46 des Verriegelungsschuhs ausgebildeten Kerben 56, gehalten sind. Vorzugsweise sind die Kugeln 54 Metallager. Eine Lippe 58 ist zwischen dem Rand der Kerben 56 und der Innenfläche der Seitenwand 44 ausgebildet. Eine Rippe 60, die als Drehachse fungiert, ist integral auf der Innenfläche der Seitenwand 44 und auf der Haltewand 46 in der Mitte zwischen den beiden Kerben 56 ausgebildet. Sowohl die Flansche 50 als auch die Lippe 58 sind in Richtung einer Mittellinie, die durch die zentrale Aussparung 52 und die Rippe 60 definiert wird, gegenüber der ersten Oberfläche 21 auf der Schiene 12 schräg abfallend ausgebildet bzw. abgeschrägt. Ein gegenüberliegendes Paar von Rampen 62 ist auf der inneren Oberfläche der Haltewand 48 angebracht und stellt eine Reaktionskraft gegen die Unterseite des Rinnenkanals 30 auf der zweiten Oberfläche 23 bereit. Auf jeder Seite der Rippe 60 sind die Rampen 62 spiegelbildlich zu dem Flansch 50 und der Lippe 58 abgeschrägt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4, 6 und 7 wird das Nippelgehäuse 22 detaillierter beschrieben. Das Nippelgehäuse 22 ist in dem ovalen Bereich 38 der Aussparung 34 angeordnet. Eine innerhalb des Nippelgehäuses 22 bereitgestellte Kammer 64 ist dazu ausgebildet, den einen oder die beiden an den Enden des Antriebskabels 16 angeordneten Nippel 17 zu halten. Ein Schlitz 66 ist in einem Abschnitt der Seitenwände des Nippelgehäuses vorgesehen, durch den das Antriebskabel 16 in die Kammer 64 hindurchtreten kann. Zusätzlich ist in den Seitenwänden des Nippelgehäuses 22 ein Spalt 68 vorgesehen, um während dem Zusammenbau des Fensterhebers 10 die Nippel 17 in die Kammer 64, einzusetzen.
  • Das gleitende Nippelgehäuse 22 umfasst des weiteren eine integral gepresste Entriegelungsgabel 70. Die Entriegelungsgabel 70 umfasst einen Mittelfinger 72, der zwischen zwei Federfingern 74 angeordnet ist. Die Enden der Federfinger 74 sind im wesentlichen parallel zu dem Mittelfinger 72. Der Mittelfinger 72 tritt durch die zentrale Aussparung 52 in den Verriegelungsschuh 20. Ein Schlitz 76 an dem Ende des Mittelfingers 72 ordnet das Nippelgehäuse 22 an der Rippe 60 (5) an und ermöglicht dem Nippelgehäuse 22, teilweise um diese zu schwenken. Der Umfang der Schwenkbewegung des Nippelgehäuses 22 wird durch die Seitenwände der zentralen Aussparung 52 in dem Flansch 52 beschränkt. Die Federfinger 74 liegen an der Lippe 58 an und drängen die Entriegelungsgabel 70 in eine neutrale, "verriegelte" Position, die äquidistant zwischen den beiden Kerben 56 und senkrecht zu der Bewegungsachse in dem Verriegelungsschuh 20 angeordnet ist. Zusätzlich spannen die Federfinger 74 die kugelförmigen (sphärischen) Kugeln 54 vor, so dass diese in vollem Kontakt mit den Kerben 56 und dem Rinnenkanal 30 stehen, wenn die Hebeplatte 14 stationär ist, wodurch die Hebeplatte 14 verriegelt wird. Die Entriegelungsgabel 70 weist zwei Nockenflanken 78 auf, die mit der in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse des Rinnenkanals 30 und den Mittelpunkten der Kugeln 54 (4) ausgerichtet sind. Das Verhältnis der Gesamtlänge des Mittelfingers 72 zu dem Abstand von seiner Basis an der Seitenwand 46 zu der Mitte der Nockenflanken 78 stellt einen mechanischen Vorteil dar, der die zur Entriegelung der kugelförmigen Kugeln 54 benötigte Leistung reduziert.
  • Die Drehung der Entriegelungsgabel 70 infolge der Bewegung des Antriebskabels 16 verriegelt bzw. entriegelt die Hebeplatte 14. In der Ruhelage ist die Hebeplatte wirksam verriegelt. Das Verhältnis zwischen dem Winkel zwischen dem Rinnenkanal 30 auf der Schiene 12 und den Kerben 56 (die durch den Flansch 50 und die Lippe 58 gebildet werden) auf dem Verriegelungsschuh 20, zusammen mit dem wirkenden Reibungskoeffizienten in dem Verriegelungsschuh 20 und der Schiene 12, ist derart, dass der Verriegelungsschuh 20 an dieser Stelle an der Schiene durch einen Verkeilvorgang der vorderen Kugel 54 im wesentlichen senkrecht zu der ersten Oberfläche 21 auf der Schiene 12 verriegelt wird. Einem Zurückschieben des Fensterhebers 10 wird direkt an der Hebeplatte 14 Widerstand geleistet, wobei die Kraft von dem Fensterglas auf die Hebeplatte und anschließend auf den Verriegelungsschuh 20 übertragen wird. Die Zurückschiebekraft verkeilt die vordere Kugel 54 zwischen seiner Kerbe 56 und dem Rinnenkanal 30. Die gegenüberliegende Rampe 48 stellt eine Reaktionskraft gegen die Unterseite des Rinnekanals 30 auf der Schiene 12 bereit. Die Kraft wird dann direkt auf die Schiene 12 und nicht über das Antriebskabel 16 auf die Antriebsanordnung übertragen. Ein kleiner Abstand zwischen den Nockenflanken 78 und den Kugeln 54 wird bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die Entriegelungsgabel 70 die verriegelnde Kugel 54 nicht auswirft.
  • Die Hebeplatte 14 wird durch Inbetriebnahme des Antriebs und der Umlenkrollenanordnung 18 wirksam entriegelt. Die anfängliche Bewegung des Antriebskabels 16 bewirkt, dass das Nippelgehäuse 22 gleitend in der Hebeplatte 14 um die Rippe 60 schwenkt, wodurch die vordere Nockenflanke 78 der Entriegelungsgabel 70 in Kontakt mit der vorderen Kugel 54 gebracht wird. Dieser Kontakt schiebt die vordere Kugel 54 aus einer sicheren Bindung zwischen dem Rinnenkanal 30 und der Kerbe 56. An diesem Punkt ist die Hebeplatte 14 noch ortsfest. Eine fortgesetzte Bewegung des Antriebskabels 16 schwenkt dann das Nippelgehäuse 22 weiter, bis die vordere Seitenwand des Nippelgehäuses 22 in Kontakt mit der Seitenfläche des rechtwinkligen Bereichs 36 der Aussparung 34 kommt, so dass das Nippelgehäuse 22 auf die Hebeplatte 14 einwirkt. Dann bewegen sich das Antriebskabel 16, der Verriegelungsschuh 20, das Nippelgehäuse 22 und die Hebeplatte 14 zusammen als eine einzelne Einheit. Zusätzlich wird, während das Nippelgehäuse 22 um die Rippe 60 geschwenkt wird, der hintere Federfinger 74 durch die Neigung der Lippe 58 und des Flansches 50 zurückgehalten, wodurch der hintere Federfinger 74 unter Spannung gesetzt wird. Wenn die Bewegung des Antriebskabels 16 stoppt, vereinen sich die Freisetzung von Spannungskräften in dem Antriebskabel 16 und der hinteren Federfinger 74, um das Nippelgehäuse 22 und die Kugeln 54 in eine verriegelte Position zwischen dem Rinnenkanal 30 und den Kerben 56, wie oben beschrieben, zurückzuführen. Nur die vordere Kugel 54 muss von der Entrie gelungsgabel 70 freigegeben werden, da die hintere Kugel 54 keinen Einfluss auf die Bewegung der Hebeplatte 14 hat.
  • Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind als Beispiele der vorliegenden Erfindung vorgesehen und Änderungen und Modifikationen daran können durch einen Fachmann durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, der einzig durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Zusammenfassung
  • Ein Fensterheber, der Zurückschiebekräften direkt an der Hebeplatte und der Schiene widersteht, anstatt mit der Antriebsanordnung. Ein Verriegelungsschuh, der in der Hebeplatte befestigt ist und wahlweise mittels Reibung die Schiene beaufschlagt, während sich die Antriebsanordnung in Ruhestellung befindet. Dadurch werden alle Zurückschiebekräfte von dem Fensterglas auf die Hebeplatte und anschließend direkt auf die Schiene, unter Umgehung der Antriebsanordnung, übertragen. Eine Entriegelungsgabel, die mit dem Antriebskabel gekoppelt ist, löst automatisch den Verriegelungsschuh, wenn die Antriebsanordnung aktiviert wird und beaufschlagt den Verriegelungsschuh, wenn die Antriebsanordnung angehalten wird.

Claims (10)

  1. Fensterheber zum Bewegen eines Fensterglases in einer Automobiltür, mit: mindestens einer Schiene, einer Hebeplatte zum Befestigen des Fensterglases, die verschiebbar an die mindestens eine Schiene gekoppelt ist, einem Antrieb und einer Umlenkrollenanordnung zum Bewegen des Hebeelements entlang eines Abschnittes der Schiene mittels eines Kabels, das mit der Hebeplatte verbunden ist, und Verriegelungsmitteln in der Hebeplatte, wobei die Verriegelungsmittel wahlweise betätigbar sind, um einer Bewegung der Hebeplatte entlang der mindestens einen Schiene zu widerstehen, wenn der Antrieb und die Umlenkrollenanordnung nicht beaufschlagt sind.
  2. Fensterheber nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungsmittel einen Verriegelungsschuh umfasst, der verschiebbar an einem Rand der mindestens einen Schiene befestigt ist und bewegbar ist zwischen einem verriegelten Zustand, in dem der Verriegelungsschuh mittels Reibung die mindestens eine Schiene beaufschlägt, um einer Bewegung der Hebeplatte zu widerstehen, und einem unverriegelten Zustand, in dem der Verriegelungsschuh entlang dem Rand der mindestens einen Schiene gleitet.
  3. Fensterheber nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Schiene folgendes umfasst: einen halbkreisförmigen Kanal, der in Längsrichtung entlang einer ersten Oberfläche der mindestens einen Schiene verläuft, und den Verriegelungsschuh, der verschiebbar um einen Rand der mindestens einen Schiene befestigt ist und sich über den Kanal erstreckt, wobei der Verriegelungsschuh des weiteren folgendes umfasst: ein Paar von gegenüberliegenden Rampen, die integral von einer Innenfläche des Verriegelungsschuhs gebildet sind, wobei das Paar von gegenüberliegenden Rampen an eine zweite Oberfläche der mindestens einen Schiene angrenzt, ein Paar von Kerben, die von einer anderen Innenfläche des Verriegelungsschuhs auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals der mindestens einen Schiene gebildet sind, ein Paar von Kugeln, die zwischen der Innenfläche des Verriegelungsschuhs und der mindestens einen Schiene angeordnet sind, wobei das Ausrücken bzw. Entkuppeln des Antriebs und der Umlenkrollenanordnung eine vordere Kugel des Paares von Kugeln zwischen dem Kanal und einer Kerbe des Paares von Kerben festklemmt bzw. verkeilt, um den Verriegelungsschuh mittels Reibung an der Stelle auf der mindestens einen Schiene zu halten und die Beaufschlagung des Antriebs und der Umlenkrollenanordnung die vordere Kugel aus ihrer Lage zwischen dem Kanal und der einen Kerbe auswirft bzw. entfernt, um dem Verriegelungsschuh zu erlauben, entlang dem Rand der mindestens einen Schiene zu gleiten.
  4. Fensterheber nach Anspruch 3, wobei das Hebeelement folgendes umfasst: eine Rippe auf der inneren Oberfläche des Verriegelungsschuhs zwischen jeder Kerbe des Paares von Kerben, ein Nippelgehäuse, das innerhalb einer Aussparung in dem Hebeelement gleitet, wobei das Nippelgehäuse mit jedem Ende des Kabels verbunden ist und eine integral gebildete Entriegelungsgabel aufweist, die aus dem Nippelgehäuse herausragt und schwenkbar an die Rippe angrenzt, wobei das Beaufschlagen des Antriebs und der Umlenkrollenanordnung die Entriegelungsgabel teilweise um die Rippe schwenkt, so dass die Entriegelungsgabel die vordere Kugel aus ihrer Lage zwischen dem Kanal und der einen Kerbe des Paares von Kerben auswirft bzw. entfernt, und das Ausrücken bzw. Entkuppeln des Antriebs und der Umlenkrollenanordnung teilweise die Entriegelungsgabel in eine entgegengesetzte Richtung schwenkt, um die vordere Kugel zwischen dem Kanal und der einen Kerbe festzuklemmen.
  5. Fensterheber nach Anspruch 4, wobei die Entriegelungsgabel ein Paar Federarme, die die äquidistant zwischen den beiden Kerben angeordnete Entriegelungsgabel vorspannt, und einen Mittelfinger zwischen dem Paar von Federfingern und einen Spalt an dem Ende des Mittelfingers aufweist, der das Nippelgehäuse um die Rippe auf dem Verriegelungsschuh anordnet.
  6. Fensterheber nach Anspruch 5, wobei der Antrieb und die Umlenkrollenanordnung einen mit einer Kabeltrommel gekoppelten Elektromotor umfassen.
  7. Fensterheber nach Anspruch 5, wobei der Antrieb und die Umlenkrollenanordnung eine mit einer Kabeltrommel gekoppelte manuelle Winde umfassen.
  8. Fensterheber zum Bewegen eines Fensterglases, mit: mindestens einer Schiene, einer Hebeplatte zum Befestigen des Fensterglases, die verschiebbar mit einer Schiene gekoppelt ist, einem Kabel, das mit der Hebeplatte verbunden ist, um die Hebeplatte entlang der Schiene zu bewegen, wenn das Kabel zugbeansprucht wird, wobei die Hebeplatte einen Verriegelungsschuh umfasst, der mindestens ein Lagerelement aufweist, das zwischen dem Schuh und der Schiene festklemmbar ist, um Zurückschiebekräften zu widerstehen.
  9. Fensterheber nach Anspruch 8, wobei die Hebeplatte einen Schwenk- oder elastischen Finger aufweist, der mit dem Kabel verbunden ist, um bei Zugbeanspruchung des Kabels das Lagerelement aus einer festgeklemmten Position zu entfernen.
  10. Fensterheber nach Anspruch 9, wobei das Lagerelement eine Kugel ist.
DE112005002622T 2004-10-26 2005-10-25 Verriegelungshebeplatte Withdrawn DE112005002622T5 (de)

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