DE112004001570T5 - Anordnung in einem Düsenbalken für eine Vorrichtung zum Beschichten einer Faserbahn - Google Patents

Anordnung in einem Düsenbalken für eine Vorrichtung zum Beschichten einer Faserbahn Download PDF

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Abstract

Vorhang-Beschichtungsvorrichtung mit Gleitzufuhr für Papier/Pappe mit einer Düseneinheit (1), die mindestens zwei benachbarte Düsenteile aufweist und mindestens eine Zuführkammer (12) umfasst, die sich in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt und in die eine Beschichtungspaste von einer Zuführeinrichtung (4) eingeführt wird, wobei die Düseneinheit des weiteren mit mindestens einer Ausgleichskammer (13) versehen ist, die von einer Grenzfläche zwischen den Düsenteilen begrenzt wird und in Strömungsmittelverbindung mit der Zuführkammer steht sowie sich in entsprechender Weise in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt, und wobei die Düseneinheit einen Düsenschlitz (30) zwischen den Düsenteilen aufweist, der in Strömungsmittelverbindung mit der mindestens einen Zuführkammer (12) über die, mindestens eine Ausgleichskammer (13) steht und sich ebenfalls in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt, wobei die Beschichtungspaste von der Zu führkammer durch die Ausgleichskammer über die gesamte Breite des Düsenschlitzes zugeführt und von einer Auslassöffnung (31) des Düsenschlitzes (30) ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkammer (12) vollständig in einem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung eine Papier/Pappbahn-Beschichtungsvorrichtung mit einer Düseneinheit, die mindestens zwei benachbarte Düsenteile aufweist und mindestens eine Zuführkammer aufnimmt, die sich in Längsrichtung der Beschichtungsvorrichtung erstreckt und in die eine Beschichtungspaste von einer Zuführeinrichtung eingeführt wird, wobei die Düseneinheit mit mindestens einer Ausgleichskammer versehen ist, die von einer Grenzfläche zwischen den Düsenteilen gebildet wird und in Strömungsmittelverbindung mit der Zuführkammer steht und sich in entsprechender Weise in Längsrichtung der Beschichtungsvorrichtung erstreckt, und wobei die Düseneinheit einen Düsenschlitz zwischen den Düsenteilen aufweist, der in Strömungsmittelverbindung mit der mindestens einen Zuführkammer über die mindestens eine Ausgleichskammer steht und sich ebenfalls in Längsrichtung der Beschichtungsvorrichtung erstreckt und in den eine Beschichtungspaste von der Zuführkammer durch die Ausgleichskammer über die gesamte Breite des Düsenschlitzes zugeführt wird, die von einer Auslassöffnung des Düsenschlitzes weiterbefördert wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung in einer Vorhang-Beschichtungsvorrichtung, die zur Aufbringung einer Beschichtungspaste auf eine Papier/Pappbahn dient, zu schaffen.
  • Vorhang-Beschichtungsvorrichtungen können in solche mit Schlitzzufuhr oder Gleitzufuhr eingeteilt werden. Bei der Beschichtungsvorrichtung mit Gleitzufuhr wird das Beschichtungsmaterial mit Hilfe einer Düseneinheit auf eine geneigte Ebene geführt und strömt auf dieser bis zum Rand der Ebene, um einen Vorhang auszubilden, wenn das Beschichtungsmaterial vom Rand der Ebene nach unten tropft. Bei Beschichtungsvorrichtungen mit Schlitzzufuhr wird das Beschichtungsmaterial über eine Verteilerkammer in einen engen Vertikalschlitz gepumpt, wobei sich ein Vorhang an dessen Lippe bildet, der auf eine Bahn tropft. Die Beschichtung kann in einer oder in mehreren Schichten aufgebracht werden. Der auf diese Weise ausgebildete Vorhang wird mit Hilfe einer Randführung, die sich, wie der Name bereits sagt, am Rand eines Zuführschlitzes/einer Zuführlippe befindet, geführt.
  • Die gegenwärtig verwendeten Vorhang-Beschichtungsvorrichtungen für eine Beschichtungspaste weisen diverse Probleme auf, die alle einen nachteiligen Effekt in Bezug auf das Steuervermögen eines Querschnittsprofils der Beschichtungspaste haben. Bei der Vorhang-Beschichtung muss die Breite des Düsenschlitzes genau innerhalb von bestimmten Abmes sungsgrenzen liegen, um die richtige Menge der Beschichtungspaste auf die Oberseite einer Düseneinheit und weiter auf eine zu beschichtende Bahn zu führen. In der Praxis erfordert dies eine äußerst genaue Bearbeitung sowie eine sorgfältige Steuerung der auf die Düseneinheit einwirkenden thermischen Belastungen.
  • Die gegenwärtig erhältlichen Düseneinheiten bilden einen Teil einer Lagerkonstruktion. Wenn sie miteinander verklemmt sind, bilden die Düseneinheiten eine einzige massive Lagereinheit aufgrund einer äußeren Verspannung. Eine derartige Konstruktion erzeugt bei der Herstellung bestimmte Probleme. Die Zuführkanäle für eine Beschichtungspaste werden alle in einem Düsenteil hergestellt, der einen einzigen einstückigen und massiven stabförmigen Block umfasst. Daher ist es bei der Herstellung der Zuführkanäle auch erforderlich, Festigkeitsaspekte zu beachten. Diesbezüglich ist ein weiteres Problem die begrenzte Größe von derartigen Zuführkanälen und das Problem der Steuerung der Größe eines teilweise hieraus resultierenden Durchflussschlitzes. Das System der Zuführkanäle weist daher in Bezug auf die Größe und die Form bestimmte Grenzen auf, so dass die Optionen zum Dimensionieren der Kanäle derart, dass optimale Durchflussbedingungen für eine Beschichtungspaste erreicht werden, verringert werden.
  • Aufgrund der Ausbildung des Düsenstrahles beim Stand der Technik werden auch bei der Herstellung hohe Anforderungen an die Genauigkeit gestellt. Sämtliche Ungenauigkeiten bei der Herstellung sowohl in Bezug auf die Zuführkanalsysteme als auch insbesondere in Bezug auf den Düsenschlitz für die Beschichtungspaste besitzen einen irreversiblen Effekt auf das Profil. Dieses Problem wird noch ausgeprägter, wenn die Größe der Teile und die Zuführbreite einer Beschichtungspaste zunehmen. Die Düsenblöcke/Balken bei der momentanen Herstelltechnik besitzen eine maximale Breite in einer Größenordnung von 4,5 m und sind daher nicht für breite Maschinen geeignet.
  • Bei der Verwendung einer Vorhang-Beschichtungsvorrichtung des Standes der Technik ist die Steuerung des Querschnittsprofils ferner bei variierenden Anwendungsfällen problematisch. Dies trifft insbesondere auf eine Beschichtungsvorrichtung mit Gleitzufuhr zu. Die Form der Zuführkanäle, die einen Effekt auf das Gesamtprofil haben kann, wird im Prozess der Konstruktion eines Aufbringungsblocks/Balkens festgelegt. Wenn sich jedoch die Beschichtungspaste hinsichtlich ihrer Eigenschaften und/oder ihrer Zuführrate ändert, hat dies Auswirkungen auf das Querschnittsprofil, die nicht mehr korrigiert werden können.
  • Daher ist es ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorhang-Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, die als erstes eine konsistente Zufuhr der Beschichtungspaste über die gesamte Breite einer Düseneinheit und dadurch eine verbesserte Steuerung über das Querschnittsprofil der Beschichtungsmenge ermöglicht und als zweites wesentlich geringere Anforderungen an die Herstelltechnik stellt und daher auch in Bezug auf ihre Herstellkosten wesentlich attraktiver ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Beschichtungsvorrichtung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkammer vollständig in einem der Düsenteile in einer Position, die relativ zum Düsenschlitz und der Ausgleichskammer beträchtlich versetzt angeordnet ist, so ausgebildet ist, dass die Abgabe einer Beschichtungspaste von der Zuführkammer in die Ausgleichskammer mit Hilfe eines Strömungskanals durchgeführt wird, der innerhalb des Düsenteiles vorgesehen ist.
  • Eine Aufbringungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkammer so ausgebildet ist, dass sie in Längsrichtung vom Einlassende der zugeführten Substanz in Richtung auf das gegenüberliegende Ende konvergiert und dass mindestens eine Wand der Zuführkammer einstellbar ist, um die Konvergenz der Zuführkammer in gewünschter Weise einzustellen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Beschichten einer Faserbahn, bei dem eine Vorrichtung der vorstehend wiedergegebenen Art verwendet wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr in größeren Einzelheiten in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Hiervon zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Düseneinheit für eine Vorhang-Beschichtungsvorrichtung mit Gleitzufuhr gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Düseneinheit des Standes der Technik für eine Mehrfach-Vorhang-Beschichtungsvorrichtung;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform von Düsenteilen, die eine Zuführkammer und einen Düsenschlitz in der Düseneinheit einer in 2 gezeigten Beschichtungsvorrichtung enthalten; und
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Düsenteiles in der Düseneinheit einer Vorhang-Beschichtungsvorrichtung gemäß 2.
  • 1 zeigt in einer Generalansicht einen Auftragsbalken 1 für eine Vorhang-Beschichtungsvorrichtung mit Gleitzufuhr. Der Balken kann auf erfindungsgemäße Weise konstruiert sein. Er umfasst Düsenteile 3, 3a und 32, die am oberen Ende von Trägern 2 montiert sind, welche eine Trägerkonstruktion bilden und zusammen eine Düseneinheit mit drei Düsenschlitzen 30 vorsehen, um eine Mehrfachbeschichtung zu ermöglichen.
  • An einem Ende der Düseneinheit sind Zuführrohre 4 für eine zuzuführende Beschichtungspaste angeordnet, die sich in Zuführkammern 12 öffnen (2). Die zugeführte Substanz passiert die Zuführkammer in Richtung auf das gegenüberliegende Ende, das wahlweise mit einem Bypass versehen ist. Während sich die Substanz in der Zuführkammer vorbewegt, bewegt sie sich an jedem Punkt über die Länge der Zuführkammer bis zur Ausgleichskammer 13 und dann weiter zu einem Düsenschlitz 30 über die gesamte Breite des Düsenschlitzes 30 (2).
  • Bei dieser Vorrichtung sind die Düsenteile 3 und 32 auf bewegliche Weise am oberen Ende der Träger 2 angeordnet. Im Hinblick auf die Verschiebung der beweglichen Düsenteile 3, 32 besitzt der Auftragsblock ein festes Lager 5, das auf den Trägern 2 ruht, wobei sich auf einer Seite derselben zwischen dem hinteren Düsenteil 32 und dem festen Lager 5 ein Schließrohr 6 und auf der gegenüberliegenden Seite des festen Lagers ein Öffnungsrohr 7 befindet. Das Schließrohr 6 kann unter Druck gesetzt werden, um die Düsenteile 3, 32 in Richtung auf den unbeweglichen Düsenteil 3a zu verschieben, um die Düseneinheit zu schließen, und Druck kann vom Schließrohr 6 abgebaut werden. Das Öffnungsrohr 7 kann unter Druck gesetzt werden, um die beweglichen Düsenteile 3, 32 vom festen Düsenteil 3a weg zu verschieben und die Düseneinheit zu öffnen, d.h. um getrocknete Paste vom Düsenschlitz und/oder den verschiedenen Kammern der Düse zu entfernen. Die Figur zeigt ferner die in dieser Anmeldung erwähnten Richtungen, d.h. die Längsrichtung W der Beschichtungsvorrichtung, die Höhe der Düsenteile und gleichzeitig die Längsrichtung L des Düsenschlitzes 30 sowie die seitliche Richtung D des Düsenschlitzes.
  • 2 zeigt schematisch die generelle Konstruktion einer Düseneinheit einer Mehrfach-Vorhang-Beschichtungsvorrichtung mit Gleitzufuhr des Standes der Technik. Die Düseneinheit besitzt Düsenteile 3, 3a und 32, von denen jedes mit Ausnahme des zuletzt erwähnten Teiles eine Zuführkammer 12 und eine Ausgleichskammer 13 sowie einen Düsenschlitz 30 besitzt. Der äußerste Düsenteil 3a besitzt einen Rand 33, der eine Zuführlippe bildet, über die eine Beschichtungspaste zugeführt wird, die von Auslassöffnungen 31 der Düsenschlitze 30 abgegeben wird und entlang der Oberseite der Düseneinheit fließt, um einen Beschichtungsvorhang herzustellen und die Paste mit Hilfe von Ranführungen (nicht gezeigt) auf die Oberfläche einer zu beschichtenden Papier/Pappbahn zu führen, die sich unterhalb der Beschichtungsvorrichtung fortbewegt.
  • Die Zuführkammer 12, die Ausgleichskammer 13 sowie der Düsenschlitz 30 sind alle in einem dicken Stahlträger ausgebildet, der die Düseneinheit bildet, und nacheinander in Längsrichtung L des Düsenschlitzes angeordnet, wobei alle von einer Grenzfläche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Düsenteilen vollständig begrenzt werden. Eine derartige Konstruktion weist jedoch eine Vielzahl von Nachteilen in Bezug auf die funktionellen und herstelltechnischen Aspekte der Vorrichtung auf.
  • 2 zeigt ferner die sogenannte ungelagerte Höhe H für die Düse. Diese besitzt wesentliche Signifikanz in Bezug auf die Konsistenz der Zuführrate der Düse. In einer Düseneinheit dieses Konstruktionstyps erstreckt sich die ungelagerte Höhe H vom Bodenrand der Zuführkammer 12 über die gesamte Strecke bis zum Außenrand 31 des Düsenschlitzes 30. Somit bildet der Bodenrand der Zuführkammer den höchstmöglichen Lagerpunkt, d.h. die Höhe H kennzeichnet eine Distanz, über die sich die benachbarten Düsenteile nicht ge geneinander abstützen. Bei einer typischen Düseneinheit hat die Höhe H ein Wert von etwa 75 mm.
  • Innerhalb dieses Bereiches hängt die Breite des Düsenschlitzes 30 sowohl von der Form der Flächen in den Düsenteilen als auch von den Wärmeausdehnungen ab, die in den Düsenteilen auftreten und durch Temperaturdifferenzen infolge der thermischen Belastungen durch die Beschichtungspaste verursacht werden. Eine derartige Konstruktion erfordert eine hohe Präzision in der Herstelltechnik, insbesondere mit zunehmender Größe des Trägers.
  • Die Zuführrate einer Beschichtungspaste ändert sich im wesentlichen linear in Abhängigkeit von der Schlitzbreite, so weit dies in typischer Weise verwendete Schlitzbreiten betrifft. Wenn beispielsweise das Ziel darin besteht, ein Beschichtungsprofil vorzusehen, das eine maximale Schwankung von 1% in Bezug auf die Beschichtungsmenge aufweist, muss die Genauigkeit eines 0,5 mm-Schlitzes in der Richtung D 0,005 mm betragen. Somit muss bei der Konstruktion der 2, die in diesem Fall eine Gesamthöhe von 120 mm hat, die Lagerfläche eine Ebenheit von 0,002·(120 – 75)/75 mm = 0,003 mm aufweisen, was somit die maximale Oberflächenabweichung gegenüber einer imaginären rissfreien ebenen Fläche darstellt.
  • Darüber hinaus macht die zunehmende Größe von Teilen sowie der Zuführmenge der Beschichtungspaste und der Breite eines Beschichtungsprofils die Steuerung der thermischen Belastungen schwieriger. Die Teile werden ebenfalls sehr schwer und stellen hohe Anforderungen an eine Verspannung. Die Dü senbalken des Standes der Technik besitzen eine maximale Breite in der Größenordnung von 4,5 m.
  • 3 zeigt eine Düseneinheit, die erfindungsgemäß ausgebildet ist und bei der die Zuführkammern 12 vollständig innerhalb der Düseneinheiten vorgesehen sind. Die Beschichtungspaste wird nunmehr von der Zuführkammer 12 in einer im wesentlichen seitlichen Richtung D direkt in die Ausgleichskammer 13 eingeführt und dann weiter dem Düsenschlitz 30 in dessen Erstreckungsrichtung L zugeführt. Auf diese Weise wird die vorstehend erwähnte ungelagerte Höhe H eines Düsenteiles beträchtlich reduziert, so dass die Genauigkeitsanforderungen, die in Bezug auf die Oberflächen des Düsenteiles hinsichtlich der Herstelltechnik gestellt werden, beträchtlich verringert werden. Bei der Konstruktion der 3 beträgt die ungelagerte Höhe nur 37 mm oder ist um 50% kürzer als bei einer typischen Lösung des Standes der Technik, die in 2 gezeigt ist. Wenn daher das Ziel immer noch darin besteht, ein Beschichtungsprofil mit einer maximalen Schwankung der Beschichtungsmenge von 1 zu erhalten, muss die Lagerfläche eine Ebenheit von 0,005·(120 – 37)/37 mm = 0,011 mm aufweisen. Daher ist die Genauigkeit, die bei der Lösung des Standes der Technik gefordert wird, nahezu viermal so groß wie die bei der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Was ferner bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Düsenteiles wesentlich ist, ist die Tatsache, dass die gesamte Düseneinheit ihre Integrität ohne eine äußere Verspannung aufrechterhalten kann. Sämtliche Elemente, die eine Düseneinheit bilden, können vorzugsweise vor der Installa tion in der tatsächlichen Beschichtungsvorrichtung umfassend miteinander verschweißt werden, wenn die Zuführkammer 12 vollständig unbeweglich gemacht wird. Wenn beispielsweise die untere Wand der Zuführkammer beweglich ausgebildet ist, ist es möglich, Packungen (nicht gezeigt) zwischen Abschnitten 42 anzuordnen, die den Bodenteil eines Düsenteiles bilden. In Bezug auf die Düseneinheit der 3 kann beispielsweise der Bodenteil so ausgebildet sein, dass seine oberen Abschnitte 40 vorzugsweise durch Schweißen aneinander befestigt sind. Die Düsenteile können vorzugsweise mit Hilfe von Bolzen 41 miteinander verklemmt werden, um eine Düseneinheit zu bilden. Die Befestigung eines Bodenabschnittes 43 ist ebenfalls vorzugsweise über eine Schraubenfixierung (nicht gezeigt) erreichbar.
  • Ein Hauptvorteil, der mit der neuartigen Konstruktion erreicht wird, besteht darin, dass die ungelagerte Höhe unabhängig von der Kammergröße unverändert bleibt. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ferner die Konstruktion einer wesentlich größeren Kammer mit den gleichen äußeren Abmessungen und Durchsätzen der Beschichtungspaste und erleichtert gleichzeitig die Steuerung des Strömungsprofils der Beschichtungspaste. Beispielsweise besitzt die Zuführkammer der 2 einen Querschnittsbereich von 1.330 mm2. Wenn andererseits die Düseneinheit der 3 mit einer gleich hohen Konstruktion (in diesem Fall von 120 mm) versehen ist, besitzt die Zuführkammer einen Querschnittsbereich von 2.325 mm2 oder einen um 75% größeren Querschnittsbereich als bei der Konstruktion der 2.
  • Es ist ferner besonders einfach, die Konstruktion der 3 mit einem Raum 17 für ein Kühlmedium über und unter der Zuführkammer 12 zu versehen, wenn die Temperaturschwankungen in den Düsenkonstruktionen übermäßig groß werden. Ein bevorzugtes Kühlmedium ist beispielsweise Wasser. 4 zeigt eine Lösung der Erfindung für einen Düsenteil, bei der ein Raum 17, der sich in Längsrichtung des Düsenteiles erstreckt, die Zuführkammer von oben und unten sowie von der Seite, die der Ausgleichskammer 13 gegenüberliegt, umschließt. Der Raum 17 kann zum Ausgleichen von Temperaturdifferenzen verwendet werden, die aus thermischen Belastungen resultieren, welche von der Beschichtungspaste (und anderen Faktoren) verursacht werden. In jedem Fall besitzt die Konstruktion Materialdicken, die besonders konsistent sind, und gibt die Beschichtungspaste ihren Heiz- oder Kühleffekt über einen sehr großen Bereich ab, wodurch Verformungen oder Spannungen aufgrund von Temperaturdifferenzen im Vergleich zur Lösung des Standes der Technik unbedeutend bleiben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Zuführkammer 12 so ausgebildet, dass sie in ihrer Längsrichtung vom Einlassende des zugeführten Materiales bis zum gegenüberliegenden Ende konvergiert und dass mindestens eine der Wände der Zuführkammer einstellbar ist, um die Konvergenz der Zuführkammer in gewünschter Weise einzustellen. Bei einem besonders bevorzugten Fall ist es die Bodenwand der Zuführkammer 12, die einstellbar ausgebildet ist. Diese Lösung ermöglicht eine weitere Erleichterung der Optimierung der Durchsätze der Beschichtungspaste und auf diese Weise ein Materialprofil mit noch mehr Substanz für die Beschich tungspaste, das aus der Auslassöffnung 31 des Düsenschlitzes 30 fließt. Dies bietet Vorteile, insbesondere in Situationen, in denen die Zuführmengen stark schwankend sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es gewünscht wird, eine Beschichtung unter Verwendung einer Mehrfachtechnik und einer Einschichttechnik aufzubringen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Einstellung des Profils der von einem Düsenschlitz abgegebenen Beschichtungspaste automatisiert, wodurch eine Profilierung in Querrichtung selbst bei laufendem Betrieb durchgeführt werden kann, was bei den gegenwärtig bekannten Lösungen nicht möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann im allgemeineren Sinn sogar bei Auftragseinrichtungen Anwendung finden, die zur Ausbreitung von Fasern oder anderen Flüssigkeiten oder Pasten in der Umgebung einer Papier/Papp- oder Zellstoffmaschine dienen, wie beispielsweise in der Headbox einer Papiermaschine. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist auch einsetzbar bei der Messerbeschichtung einer Faserbahn in Verbindung mit der sogenannten Strahlaufbringungsbeschickung.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papier/Pappbahn-Beschichtungsvorrichtung. Die Vorrichtung umfasst eine Düseneinheit (1), die mindestens zwei benachbarte Düsenteile aufweist und mindestens eine Zuführkammer (12) besitzt, die sich in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt und in die eine von einer Zuführeinrichtung (4) zugeführte Beschichtungspaste eingeführt wird. Die Düseneinheit ist mit mindestens einer Ausgleichskammer (13) versehen, die von einer Grenzfläche zwischen den Düsenteilen gebildet wird und in Strömungsmittelverbindung mit der Zuführkammer steht und sich in entsprechender Weise in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt. Die Düseneinheit umfasst ferner einen Düsenschlitz (30) zwischen den Düsenteilen, der in Strömungsmittelverbindung mit der mindestens einen Zuführkammer (12) über die mindestens eine Ausgleichskammer (13) steht und der sich ebenfalls in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt. In den Düsenschlitz wird eine Beschichtungspaste von der Zuführkammer durch die Ausgleichskammer über die gesamte Breite des Düsenschlitzes eingeführt und von einer Auslass öffnung (31) des Düsenschlitzes (30) ausgestoßen. Die Zuführkammer 12 ist vollständig in einem der Düsenteile in einer Position ausgebildet, die zum Düsenschlitz (30) und zur Ausgleichskammer (13) versetzt ist, und die Zuführung der Beschichtungspaste von der Zuführkammer (12) in die Ausgleichskammer (13) wird mit Hilfe eines Strömungskanals bewerkstelligt, der innerhalb des Düsenteiles angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Vorhang-Beschichtungsvorrichtung mit Gleitzufuhr für Papier/Pappe mit einer Düseneinheit (1), die mindestens zwei benachbarte Düsenteile aufweist und mindestens eine Zuführkammer (12) umfasst, die sich in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt und in die eine Beschichtungspaste von einer Zuführeinrichtung (4) eingeführt wird, wobei die Düseneinheit des weiteren mit mindestens einer Ausgleichskammer (13) versehen ist, die von einer Grenzfläche zwischen den Düsenteilen begrenzt wird und in Strömungsmittelverbindung mit der Zuführkammer steht sowie sich in entsprechender Weise in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt, und wobei die Düseneinheit einen Düsenschlitz (30) zwischen den Düsenteilen aufweist, der in Strömungsmittelverbindung mit der mindestens einen Zuführkammer (12) über die, mindestens eine Ausgleichskammer (13) steht und sich ebenfalls in Längsrichtung (W) der Beschichtungsvorrichtung erstreckt, wobei die Beschichtungspaste von der Zu führkammer durch die Ausgleichskammer über die gesamte Breite des Düsenschlitzes zugeführt und von einer Auslassöffnung (31) des Düsenschlitzes (30) ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkammer (12) vollständig in einem der Düsenteile in einer Position relativ zum Düsenschlitz (30) und zur Ausgleichskammer (13) beträchtlich versetzt ausgebildet ist und dass die Zuführung der Beschichtungspaste von der Zuführkammer (12) in die Ausgleichskammer (13) über einen Strömungskanal durchgeführt wird, der innerhalb des Düsenteiles vorgesehen ist.
  2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkammer (12) so ausgebildet ist, dass sie in ihrer Längsrichtung vom Einlassende der zugeführten Substanz bis zum gegenüberliegenden Ende konvergiert und dass mindestens eine der Wände der Zuführkammer (12) einstellbar ist, um die Konvergenz der Zuführkammer in der gewünschten Weise einzustellen.
  3. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkammer (12) eine Bodenwand aufweist, die zur Einstellung der Konvergenz der Zuführkammer in der gewünschten Weise einstellbar ist.
  4. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Ver bindung mit der Zuführkammer ein Abteil (17) für ein Kühlmedium vorgesehen ist.
  5. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkammer aus einem gebogenen, lagenförmigen, starren Körper geformt und das Abteil für das Kühlmedium in Verbindung hiermit vorgesehen ist (4).
  6. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5 zur Vorhang-Beschichtung mit Gleitzufuhr.
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